International Architecture Portfolio

top left bottom left

TEST TEST

top right bottom right

TEST TEST

1

Projektname, Verfasser,

ARCHITECTURE PROJECTS MICHAEL MATEJ BATELKA

Lehre und Dichte Institute of Design and Architectural Strategies Mahas Haus Institute of Design and Architectural Strategies 2017 Brunswick 2014 Brunswick

Rozhledna Pivovar AI DESIGN Quartierszentrum Institute of Technology and Design I'm mobility Institute of Urban Design 2017 Prague 2014 Brunswick 2016 Brunswick

Competition lime stone Institute Industrial Building and Construction Design Aedes Summer School Institute of Design and Architectural Strategies Air Traffic Control Tower Atelier Achten Außenperspektive 2019 Cologne 2019 Berlin 2018 Prague

B

5

1.87

5.625

2.25

9.375

9.0

5

2.62

6.0

0.00

9.0

WIND MANAGMENT 6.375

FLOOR PLANE MANIPULATION

8.625

8.25

6.75

7.125

0.00

A

7.875

7.5

7.5

7.5

A

AIR TRAFFIC EMPLOYEES

HOTEL

MANAGMENT

AIRSPACE B

LOBBY

Grundriss Erdgeschoss, Obergeschoss 1:200

Eins, Getrennt, Vereint

ChurchLAB Institute of Landscape Architecture Renderings for Clients Michael Matej Batelka ParaMeetArts Michael Matej Batelka 2019 Berlin 2019 Europe 2018 Europe

0 Jahre Mauerfall – 150 Jahre St.Thomasgemeinde

HEXAGONAL

TRIANGLE

HEXAGONAL

Introduction

Life Skills

Programme Skills

My name is Michael Matej Batelka.

I am a German architecture student and highly interested in internationalism and self development.

I have an interest in a variety of topics in architecture, mainly in concept and visualization. I am also generally curious in continuing to learn about the world and other cultures, as well as to strive to be the best version of myself.

I always try to put myself into difficult situations, in order to maximize my own discomfort. As a result, it is much easier stand up again, after something failed or didn’t reach my expectations. On top of that, the live changing opportunities that are given by that are truly grateful.

Given that, I look forward to continue to develop myself and increase my ability to learn new things, as well as being open minded about every topic that is offered to me.

German English Czech Russian Portuguese French Dutch

Rhinocercos Grasshopper Archicad SketchUp AutoCad InDesign Illustrator Photoshop After Effects

Managment Communication Leadership Adaptability Creativity Self-Motivation Teamwork

Vray Unreal Engine Python Tradingview

4

Work Experience

Education

Institute of Design and Architectural Strategies, 2015, 2017 Prof. Almut Grüntich-Ernst

TU BS, 2012-20 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Brunswick, Germany B.Sc + M.Sc

Teaching Students Leading Workshops Architectural Photography

Personal Interests

Finance

Ai Design , 2016 Eva Jiričná & Petr Vagner

UFRJ, 2014.15 Universidade Federal do Rio Rio de Janeiro, Brazil DAAD Exchange

Competitions & Detailed Planning: Revolucní Ulice Praha Brewery Bernard Humpolec Beltissimo Showroom Jan Kaplicky Exhibition University of Zlín

ČVUT, 2016.17 České vysoké učení technické v Praze Prague, Czech Republic Erasmus+ Erasmus Placement Internship

Xtend London, 2018, 2019 Tom Rousek Concept Design & Visualization: Cottage Hotel Alps Hyperloop Station Prague VR Scene Skanska

Bouldering

UGent, 2019 Universiteit Gent Gent, belgium Erasmus+

de

Janeiro Self Development

Languages

Philosophy

Computers

Cryptocurrencies

5

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6

local

Projektname, Verfasser,

projects top left

bottom left

TEST TEST

top right

bottom right

TEST TEST

7

Projektname, Verfasser,

lehre und dichte Bachelor Thesis|9th Semester Bachelor Institute of Design and Architectural Strategies Michael Matej Batelka

Stadt

Stadt

Dach

Park Dach

Park

Klassen

Zuwendung

Klassen Zuwendung

In the study town of Brunswick, a school that offers teaching for 430 people needed to be constructed. The building site is in the inner circle of the city, near to the “Gaußpark” and directly next to the “Bosselgraben” a smaller side river of the Oker.

The basic premise of my project was to achieve a unity through individualism. In that regard, it is important, that certain aspects are available , like room climate, space and light. Those properties were the most focused on in this example.

The fusion of classrooms with the floor ways creates a perfect learning area for the children. In that matter, the floor areas bring a multipurpose function with it, and are used not only for a means of transportation, but as well as a learning space.

Sockel

Sockel

Aufschneiden

Tragstruktur

Bachelorarbeit

top left bottom left

Siteplan Pictogram Form

top right bottom right

Visualization Pictogram Entrance

Michael Matej Batelka Aufschneiden 4271024 Institut für Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Almut Grüntuch-Ernst

Bachelorarbeit

Michael Matej Batelka 4271024 Institut für Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Almut Grüntuch-Ernst

Tragstruktur

8

lehre und dichte Piktogramme

Piktogramme

Bachelorarbeit

Michael Matej Batelka 4271024 Institut für Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Almut Grüntuch-Ernst

top left bottom left

2nd Floor South View

top right bottom right

Visualization Classroom Sketches

9

lehre und dichte

top left bottom left

1st Floor Section South

right

Visualization Stairs

10

lehre und dichte

Stadt

Park

Zuwendung

Stadt

Dach

Park

Klassen Zuwendung

Aufschneiden

Bachelorarbeit

Michael Matej Batelka 4271024 Institut für Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Almut Grüntuch-Ernst Sockel

Aufschneiden

top left bottom left

Shared Space View North

top right bottom right

Bachelorarbeit

Michael Matej Batelka Pictograms Modules Section East 4271024 Institut für Entwerfen und Gebäudelehre Prof. Almut Grüntuch-Ernst

Tragstruktur

11

lehre und dichte

Ansicht Nordwest 1:200

Piktogramme

I'M

Direkt am Kraftwerk Direkt am und Kraftwerk Ringgleis Direkt am und sollen Kraftwerk Ringgleis Direkt hohe am und Bäume, sollen Kraftwerk Ringgleis hohe sowie und Bäume, sollen eine Ringgleis hohe Lärmschutzwand sowie Bäume, sollen eine Lärmschutzwand hohe sowie vor Bäume, eine Industriegeräuschen Lärmschutzwand sowie voreine Industriegeräuschen Lärmschutzwand schützen vor Industriegeräuschen undschützen vor Industrie unds den Blick aufden dasBlick Werksgelände aufden dasBlick Werksgelände blockieren. aufden das Blick Werksgelände Auch blockieren. aufnimmt das Werksgelände Auch die blockieren. allgemeine nimmtAuch die blockieren.

Höhe allgemeine nimmt der die Auch Gebäude Höhe allgemeine nimmt der zumGebäude diePark Höhe allgemeine ab. der zum Die Gebäude Park Nutzung Höheab. der zum Die istGebäude Park Nutzung ab.zum Die ist hier auf Familien hier auf ausgelegt Familien hieroder auf ausgelegt für Familien Wohngemeinschaften hier oder ausgelegt auffür Familien Wohngemeinschaften oder ausgelegt für angedacht.

Wohngemeinschaften oder Die für angedacht.

Wohngemeinschaften Parkplätze Die angedacht. fürParkplätze die Anwohner Die angedacht. für Parkplätze diebefinden Anwohner Die fürParkplätze sich diebefinden Anwohner in je fürsich die befind in Anw je einer Tiefgarage einerpro Tiefgarage Baufeld eineroder pro Tiefgarage Baufeld an seitlichen einer oder pro Tiefgarage Baufeld an Parkstreifen seitlichen oder pro Baufeld an an Parkstreifen seitlichen den oder Hauptverkehrswegen. an Parkstreifen an seitlichen den Hauptverkehrswegen. an Parkstreifen den Diese Hauptverkehrswegen. folgen an den Diese derHauptverkehrswegen.

Regel, folgendass Diese der auf Regel, folgendass der Diese Reg auff alle zwei Parkplätze alle zweieinParkplätze Feld allemit zwei einem ein Parkplätze Feld alle Baum mit zwei einem ein geplant Parkplätze FeldBaum ist. mit Die einem geplant eindadurch Feld Baum ist. mitenstehenden Die einem geplant dadurch Baum ist. Die enstehenden Alleen geplant dadurch sollen ist. enstehenden Die Alleen dasdadurch Grundstück sollenenstehenden Alleen das begrünen Grundstück sollen Alleen das Grundstü begrünen sollen d und die Haupterschließung und die Haupterschließung undkennzeichnen. die Haupterschließung und kennzeichnen. die Die Haupterschließung weitere kennzeichnen.

Begrünung Die weiterekennzeichnen. erfolgt Begrünung Die weitere innerhalb erfolgt Begrünung Diedes weitere innerhalb Parks. erfolgt Begrünung Durch des innerhalb Parks. dieerfolgt Pflanzung Durch desinnerhalb Parks. dieneuer Pflanzung Durch des Parks. dieneuer PflaD Bäume zusätzlich Bäume zuzusätzlich demBäume vorhandenen zuzusätzlich demBäume vorhandenen Baumbestand zu zusätzlich dem vorhandenen Baumbestand soll zu eine demgrüne vorhandenen Baumbestand sollOase eine in grüne Baumbestand der sollNähe Oase eine der grüne in der Hauptstraßen sollOase Nähe einein der grüne der Hauptstraßen Braunschweigs Nähe Oaseder in der Hauptstraßen Braunschweigs Nähe der Hau Bra entstehen. Dieser entstehen.

Park dient Dieser entstehen. auch Parkalsdient Dieser Abgrenzung entstehen. auch Parkals dient Dieser zu Abgrenzung dem auch Park neu alsdient geplanten Abgrenzung zu dem auchneu als Konzept, geplanten zu Abgrenzung deminneu Folge Konzept, geplanten zudessen deminneu Folge Konzept, eingeplanten zusätzlicher dessen in Folge Konzept, ein Fußweg zusätzlicher dessen in Folge ein zusätzlic Fußweg desse für Spaziergänger für Spaziergänger vom rechtwinkligen für Spaziergänger vom rechtwinkligen fürKonzept Spaziergänger vom abweicht rechtwinkligen Konzept vom undabweicht rechtwinkligen verhältnismäßig Konzeptund abweicht verhältnismäßig Konzept an und einen abweicht verhältnismäßig natürlich an einen undentstandenen verhältnismäßig natürlich an einen entstandenen Flußlauf natürlich an einen entstande Flußlauf natürli erinnert. erinnert. erinnert. erinnert.

MOBILITY

Urbanistic Project|7th

semester

Bachelor

1:5000

1:5000

1:5000

Institute of Urban Design Philip Wolf Michael Matej Batelka

AB-12

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

AB-12

AB-12

AB-12

schwarzplan

schwarzplan

schwarzplan

schwarzplan

1:5000

Stru kturp lan

Ausgangsfoto AusgangsfotoAusgangsfoto Ausgangsfoto

Grundmodul Grundmodul Grundmodul Grundmodul

Variante Variante 1, WhiteVariante 1,Model WhiteRendering Variante 1,Model WhiteRendering 1, Model WhiteRendering Model Rendering

1:5000 The design process was based on a top view of a train track bridge at the “Gleisdreieck” in Berlin. When analysing the strucPerspektive II ture, it became clear that certain parts and modules are primary or secondary, never the less, there was a clear hierarchy of layering. Those rules were redefined by us and put into a urbanistic content.

The new structure, based on an 90° clockwise rotation, that imitates the train tracks of the old site are the base for each living module. The resulting lines create horizontal and vertical rows.

With this grid, the we were able to apply the structure to the site and have a multipurpose quarter of personal property and comBildung vonPlätzen öffentlichen Plätzen Bildung von öffentlichen Bildung vonPlätzen öffentlichen Bildung von öffentlichen Plätzen mercial space that is usable be the neighbours and residents alike. schwarzplan

Bildung Bildung öffentliche öffentliche Bildung Plätze Bildung Plätze öffentliche öffentlicheBildung Bildung Plätze Plätze öffentliche öffentliche Plätze Plätze Bildung Bildung öffentliche öffentliche Plätze Plätze

bottom left

Siteplan Pictograms Square

1:5000

1:5000

top right bottom right

Visualization Square Pictograms PathsStrukturp

lan

Stru kturp lan

Stru kturp lan

Stru kturp lan

Die Ausgangslage des Entwurfs war eine Untersicht des Gleisdreiecks in Berlin. Bei der Untersuchung der Struktur wurde sehr schnell ein festes Raster aus Haupt- und Nebenträgern sichtbar, die sich nach einem festen Regelwerk richten.

Die Regeln wurden soweit abstrahiert, dass mit einem Grundmodul und der Rotation derselbigen eine eigenständige Struktur erstellt wurde. Diese Struktur basiert auf einem gleichmäßigem Punktraster mit Balken, die jeweils um 90° rotieren. Die Struktur hergeleitete Struktur hergeleitete Struktur hergeleitete Struktur Strukturapplikation Strukturapplikation Strukturapplikation Strukturapplikation Fluchten dieser Balkenhergeleitete ergeben zwei Linien, jeweils horizontal und vertikal.

Durch diese Linien spannt sich innerhalb der Felder ein Gitter auf, welches in den weiteren Arbeitsschritten eine wichtige Rolle einnimmt.

Im ersten Schritt wurde das Punktraster auf das Grundstück übertragen und an der vorhandenen Infrastruktur ausgerichtet.

Zwischen den Punkten ergeben sich die Straßen und sieben mittlere Baufelder, sowie weitere Randfelder. Innerhalb dieser Baufelder wurde nun das Gitternetz aufgespannt, welches die Baufelder in Parzellen teilt. Die sekundäre Erschliessung erArbe Arbe Arbe Arbe itsbla itsbla itsbla itsbla folgt über die Baufelder. Sobald eine Linie das komplette Baufeld teilt, entsteht entlang dieser ein Fußweg. Trifft eine weitere tt (1 tt (1 tt (1 tt (1 ) ) ) ) Linie auf diesen Fußweg, entsteht ein zusätzlicher Fußweg als Zubringer. Die dadurch entstehende Unterteilung des Feldes, sowie das Gitternetz sind nun für die Setzung der Baukörper wichtig.

Die Gestalt der Baukörper ist das Grundmodul. Die Ausrichtung folgt dem Gitternetz. Sie orientieren sich an den Kanten und der Länge der Gitterfelder. Kreuzt eine Gitterlinie den Baukörper reagiert dieser mit einem Höhenversatz auf 9 oder 12 Meter. Der Mittelpunkt der Baukörper bleibt konsequent auf 15 Metern. Die Plätze definieren sich durch ihre Begrenzungen.

Die öffentlichen Plätze haben als Begrenzung zwei Straßen, sowie zwei Gebäudekanten.

Im Erdgeschoss ist die Nutzung der Gebäude öffentlich. Die Obergeschosse sollen hauptsächlich studentisches Wohnen beinhalten und als Treffpunkt für diese dienen. Die halböffentlichen Plätze befinden sich innerhalb der Baufelder und sind nicht direkt erkennbar. Als Einfassung dienen zwei Fußwege, sowie zwei Gebäudekanten. Als mögliche Nutzung sind Spielplätze oder Grünflächen innerhalb der Baufelder angedacht.

An den T-Kreuzungen der Hauptverkehrswege entstehen weitere öffentliche Gebäude wie Kindergärten oder Dienstleistungssektoren, wie Einkaufsmöglichkeiten, indem die Baukörper an die Kante des öffentlichen Raumes grenzen und so eine einladende Positionierung haben. Die Felder zur Hamburger Straße dienen durch hohe Gebäude mit gewerblicher Nutzung als Abgrenzung und Lärmschutz für die Wohngebiete.

Die Feuerwehr wurde von ihrer vorherigen mittigen Position im Gebiet ebenfalls an die Hamburger Straße verlegt, um eine bessere Anbindung an die Hauptverkehrsstraßen Braunschweigs zu gewähren und das Wohngebiet zu entlasten. Zur Oker und zum Kraftwerk mit Ringgleis bilden wird ein Park ausgebildet.

Direkt am Kraftwerk und Ringgleis sollen hohe Bäume, sowie eine Lärmschutzwand vor Industriegeräuschen schützen und den Blick auf das Werksgelände blockieren. Auch nimmt die allgemeine Höhe der Gebäude zum Park ab. Die Nutzung ist hier auf Familien ausgelegt oder für Wohngemeinschaften angedacht. Die Parkplätze für die Anwohner befinden sich in je Rastersetzung Rastersetzung Rastersetzung Rastersetzung Verkehrswege Gebäudepositionierung Gebäudepositionierung Gebäudepositionierung Gebäudepositionierung einer Tiefgarage pro Baufeld oder an seitlichen Parkstreifen an den Hauptverkehrswegen. Diese folgen der Regel, dass auf VerkehrswegeVerkehrswege Verkehrswege alle zwei Parkplätze ein Feld mit einem Baum geplant ist. Die dadurch enstehenden Alleen sollen das Grundstück begrünen Piktoserfolgt Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos Piktos und die Haupterschließung kennzeichnen. Die weitere Begrünung innerhalb Piktos des Parks. Durch die Pflanzung neuer Bäume zusätzlich zu dem vorhandenen Baumbestand soll eine grüne Oase in der Nähe der Hauptstraßen Braunschweigs entstehen. Dieser Park dient auch als Abgrenzung zu dem neu geplanten Konzept, in Folge dessen ein zusätzlicher Fußweg für Spaziergänger vom rechtwinkligen Konzept abweicht und verhältnismäßig an einen natürlich entstandenen Flußlauf erinnert.

GSEd ucation alVers ion

top left

1:5000

GSEducationalVersion

n

plan

1:5000

Schwarzplan Schwarzplan Schwarzplan Schwarzplan

Städtebauliches Projekt I’M MOBILITY ISE - Prof. Brederlau Michael Batelka 4271024 Philip Wolf 4403782

GSEd ucation alVers ion

GSEd ucation alVers ion

GSEd ucation alVers ion

Piktos Piktos Piktos Piktos

Applikationsbeispiel Applikationsbeispiel Applikationsbeispiel Applikationsbeispiel

1:5000 Bildung Bildung halb-öffentliche halb-öffentliche Bildung Bildung Plätze Plätze halb-öffentliche halb-öffentliche Bildung Bildung Plätze Plätze halb-öffentliche halb-öffentliche Bildung Bildung Plätze Plätze halb-öffentliche halb-öffentliche Plätze Plätze Bildung von halböffentlichen Bildung von halböffentlichen Plätzen Plätzen Bildung von halböffentlichen Bildung von halböffentlichen Plätzen Plätzen

12

Reaktion auf T-Kreuzung Reaktion auf T-Kreuzung Reaktion auf T-Kreuzung Reaktion auf T-Kreuzung

Parkplatzsituation Parkplatzsituation Parkplatzsituation Parkplatzsituation

I’m Mobility

1:500

Querschnitt A-A

Gebäudehöhen

1:1000

Lageplan

top Urbanistic Site Längsschnitt B-B

1:2000

bottom South

View

13

I’m M1:1000 obility

Querschnitt A-A

1:1000

Lageplan

Sprengisometrie top left bottom left

Section West Vis. access balcony

right

Pictogram Cluster Surrounding

I’m Mobility

14

Perspektive I

1:1000

Gehweg Parkstreifen

Rasenfläche

I’m Mobility

Gebäude m

right

Sketches Concept

Rasenfläche

Gehweg

Gebäude m

Parkstreifen Gehweg Rasenfläche

Straße

15

Rasenfläche Gehweg Parkstreifen

Detailed Floorplan Detailed Floorsection

top left

Straße

bottom leef

1:2000 Detailausschnitt EG

MAHAS HOUSE Housing Project|3rd Semester Bachelor

Institute of Design and Architectural Strategies Michael Matej Batelka

Umgebungsplan 1:5000

Lageplan 1:500

The virtual project had a real client. Her name was Maha Alusi, an artist, that uses wax and candles as her main artistic expression, which are represented as geometrical shapes and natural flows.

The building is an exhibition which offers the guest two ways of experiencing the building; one is to use the regular way, the other one would be through the building itself, which brings the option to see the work methods of Maha.

The area in front offers enough space for experiments and artistic freedom, where as the masterroom, which is situated above, leaves plenty of space for relaxing. The background area is a multi-floor room, which can be used as exhibition, as well as communal space.

Sprengisometrie

top left bottom left

Lageplan Isometrisch

Siteplan Pictogram Form

top right bottom right

Visualiation outside Pictogram walkway

1:5000 16

Mahas House

Grundriss OG Aufsicht top

2nd Floor

bottom View

North-West

17

Mahas House

cht Westen

nit DD

left

Staircase Concept

top right bottom right

Visualization Staircase Section North West

18

Mahas House

Aufsicht top Ansicht Süden bottom left

Roof Plan South View

bottom right

Sketches Form

19

Ansicht Norden

Mahas House

quartierszentrum Construction Project|4th Semester Bachelor Institute of Technology Jonatan Anders Michael Matej Batelka

and

Design

Der Entwurf ist aus einer inneren Logik heraus entwickelt. Zwei Baukörper bilden einen Zwischenraum aus, der zwischen den Körpern durchstößt und das Foyer bildet. Die zwei Körper sind in jeweils zwei verschiedene Bereiche getrennt, die Hauptnutzung ( Große Halle, Seminarraum) und in die Dienenden Räume. Um die Hauptnutzung des Gebäudes hervorzuheben werden auf beide Hauptnutzungsbereiche, dem Seminarraum und die Halle, „Laternen“ aufgesetzt, die diese sowohl Innen besonders hervorheben als auch außen sichtbar machen. Um den umlaufenden Sockel der Körper zu betonen, bestehen die Innenwände im Gegensatz zur Betonaußenwand aus Mauerwerk. Dies betont noch einmal die zwei Körper und das durchstechende Foyer.

Dieses und die entstandenen Flure verbinden sich mit dem Außenraum und bilden jeweils Plätze, die unterschiedlich genutzt werden. Dabei geht der Entwurf stark auf das Grundstück ein und entwickelt voneinander getrennte Nutzungsbereiche. Es wird eine Eingangsgehste geschaffen, ein Platz für ein Café, eine Anbindung des WC‘s an die Bushaltestelle am Kreuzteich und eine eher private Terasse für die Nutzer der Großen Halle. Die Verbindung dieser Bereiche wird durch den Fussbodenbelag (Hartbeton) hervorgehoben, der sich von außen nach innen in diesen Bereichen nicht ändert. Die Form des Grundstückes ist bei dieser Planung entscheident, da die Form die Separierung der Nutzung erst möglich macht.

The building site is a smaller town right next to Brunswick, called Lageplan Außenperspektive Riddagshausen. It is situated right next to a lake and would be 1:1000

placed right into the centre of this village.

The project has been designed from the inside-out. Two volumes create an in-between space, which pierce through them and create the foyer in the middle. The two volumes are each separated into two entities; the main use, as hall and seminar room, and the serving rooms.

To elevate the main usage of the building, the seminar room and the hall receive a lantern, which offers light during the day and attention during the night. Pedestrians would be invited to join the festivities and participate in the community centre.

top left bottom left

Siteplan Pictograms Form

top right bottom right

Visualization Outside Pictograms Functions

20

Der Ent ckelt. Zw der zwis bildet. D Bereich minarra Hauptnu beide H die Hall besond quartierszentrummachen betonen Betonau einmal d Dieses

Außenperspektive 10,75 m

25,58 m

5,20 m

Grundriss OG 1:100

40,33 m

40,33 m

9,85 m

5,20 m

4,8 m

4,14 m

3,2 m

4,5 m

6,25 m

1,47 m

Ansicht Süd

40,33 m

1:100

10,75 m

5,20 m

25,48 m

2,50 m

B

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

OK Dach +6,35 m

C

OKRB +4,32 m

2,50 m

OKFB 0,00 m

7,28 m

2,50 m 8,125 m

Schnitt A-A 1:100

2,50 m

2,50 m 1,50 m

1

3,75 m

2,50 m 1,25 m

A

22,95 m

A

1,50 m

3,38 m

Ansicht Nord

D

12,20 m

1:100

2 BWC

2,50 m

Grundriss EG 1:100

Piktogramme

9,85 m

5,20 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

4,625 m

2,50 m

19,80 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

Innenperspektive

KP_Quartierszentrum am Kreuzteich Institut für Baukonstruktion Prof. Kaag

40,33 m

Michael Batelka Jonatan Anders

4271024 4267615

Plan 2: Grundrisse

KP_Quartierszentrum am Kreuzteich Institut für Baukonstruktion Prof. Kaag

nsicht Süd top left bottom left

First Floor South View

10,75 m

top right bottom right

1:100

Visualization Inside West View 5,20 m

2,50 m

2,50 m

Plan 1: Konzept

Ansicht Nord

40,33 m

00

Michael Batelka Jonatan Anders

21

25,48 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

quartierszentrum 34,51 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m 25,48 m

OK Dach +7,50 m

9,93 m

Dachaufbau Halle v. Oben n. Unten Dachaufbau Drainage- Halle v.

Oben n. Unten Dachaufbau Halle u.

Schutzschicht v. Oben n. Unten Dichtschicht Drainageu. Schutzschicht DrainageDichtschicht u. Schutzschicht Gefälleschicht

Dichtschicht Wärmedämmschicht Dampfsperre Gefälleschicht Tragschicht Wärmedämmschicht Gefälleschicht Dampfsperre Wärmedämmschicht Tragschicht Dampfsperre Tragschicht

Rundkies

0-160mm

Polymerbitumenbahn Rundkies Dichtungsbahn Rundkies 2-lagig Polymerbitumenbahn Polystyrol extrudiert (XPS) Dichtungsbahn Polymerbitumenbahn Polystyrol extrudiert (XPS) 2-lagig Dichtungsbahn Bitumtendichtungsbahn Polystyrol extrudiert (XPS) 2-lagig Trapezblech Polystyrol extrudiert Polystyrol extrudiert (XPS) (XPS) Brandschutzanstrich F60 Bitumtendichtungsbahn Polystyrol Stahlträgerextrudiert IPE 330 (XPS) Trapezblech Bitumtendichtungsbahn Brandschutzanstrich F60 Brandschutzanstrich F60 Trapezblech Stahlträger IPE 330 F60 Brandschutzanstrich Brandschutzanstrich Stahlträger IPE 330 F60

5mm 0-160mm

Brandschutzanstrich F60

Blendschutz Raffstore seilgeführt

0-160mm 5mm 0-100mm 5mm 160mm

Blendschutz Raffstore seilgeführt Blendschutz Raffstore seilgeführt

0-100mm 85mm 160mm 0-100mm 160mm 330mm 85mm 85mm 330mm 330mm

Stahlträger IPE 330 330 mm x160 mm) Stahlträger IPE 330 330 mm x160 mm) Stahlträger IPE 330 330 mm x160 mm)

Stahlstütze HEB 160 (160 mm x 160 mm) Stahlstütze HEB 160 (160 mm x 160 mm) Stahlstütze HEB 160 (160 mm x 160 mm)

Aussteifung: Stahlbänder Aussteifung: Stahlbänder Aussteifung: Stahlbänder

Alluminiumprofil gedämmt Alluminiumprofil gedämmt Alluminiumprofil gedämmt Schöck ISOKORB Schöck ISOKORB Wandaufbau Halle v. Außen n. Innen Wandaufbau Tragschicht Halle v. Außen n. Innen Wandaufbau Halle Dämmschicht v. Außen n. Innen Tragschicht Dämmschicht Tragschicht Schutzschicht Dämmschicht

Schutzschicht Schutzschicht

Ansicht Gebäudeecke 1 Nord

Schöck ISOKORB Sichtbeton Polystyrol extrudiert (XPS) Holzständer (140/60) Sichtbeton Abstand 600mm Polystyrol extrudiert (XPS) Sichtbeton Lattung (30/70) Holzständer (140/60) Polystyrol (XPS) Holzplattenextrudiert Eiche geölt Abstand 600mm Holzständer (140/60) (1240/615) Fuge 5mm Lattung Abstand(30/70) 600mm Holzplatten Eiche geölt Lattung (30/70) (1240/615) Fuge Holzplatten Eiche5mm geölt

300mm 140mm 300mm 30mm 140mm 25mm 30mm 30mm 25mm

Ansicht Gebäudeecke 1 Nord

(1240/615) Fuge 5mm

1:20

300mm 140mm

25mm

1:20

Sonnenschutz Raffstore Seilgeführt Sonnenschutz

Raffstore Seilgeführt Sonnenschutz Raffstore Seilgeführt Abtropfkante

Ansicht Gebäudeecke 1 Nord

Ansicht Gebäudeecke 1 Nord

1:20

1:20 F

Abtropfkante Abtropfkante

F

Schiebefenster Schüco ASS 50 Schiebefenster Schüco ASS 50 Schiebefenster Fensterbank 2% Gefälle Schüco ASS 50 Fensterbank 2% Gefälle Fensterbank 2% Gefälle

F

F Feuchtigkeitssperre +300 mm OKFF Feuchtigkeitssperre +300 mm OKFF Feuchtigkeitssperre +300 mm OKFF Hartbeton Hartbeton Magerbeton Hartbeton Magerbeton Magerbeton

Kofferkies Geotextilmatte Kofferkies Kofferkies Grobkies Geotextilmatte Geotextilmatte Grobkies Bitumenanstrich Grobkies Bitumenanstrich Sickerplatten Bitumenanstrich

Bodenaufbau v. Oben n. Unten Bodenaufbau Belag v.

Oben n. Unten Bodenaufbau v. Oben n. Unten Belag

Grundriss Gebäudeecke EG

top left 1:20 bottom left

View North Floor Detail

Belag Trennlage Dämmschicht Dampfsperre Trennlage Tragschicht Dämmschicht Trennlage Sauberkeitschicht Dampfsperre Dämmschicht Kapillarbrechende Schicht Tragschicht Dampfsperre Sauberkeitschicht Tragschicht Kapillarbrechende Sauberkeitschicht Schicht

Sickerplatten Parkett Eiche geölt Lattung (30/70) Filzlage Parkett Eiche geölt Estrich schwimmend Lattung Eiche (30/70) Parkett geölt Filzlage (30/70) Lattung Polystyrol extrudiert (XPS) Estrich schwimmend Filzlage Bitumendichtungsbahn

Estrich schwimmend Stahlbeton Polystyrol extrudiert (XPS) Magerbeton Bitumendichtungsbahn Polystyrol extrudiert (XPS) Kies Stahlbeton Bitumendichtungsbahn Magerbeton Stahlbeton Kies Magerbeton Kapillarbrechende Schicht Kies

middle right F F

Section Detail 1:5 Sketches Detail

Sickerplatten

25mm 30mm

Drainage, Sickerleitung

25mm 60mm 30mm 25mm 30mm 200mm 60mm 60mm 200mm 200mm 50mm 200mm 100mm 200mm 50mm 200mm 100mm 50mm

Drainage, Sickerleitung Drainage, Sickerleitung

Regeldetail

Grundriss Gebäudeecke 1:5 1 OG Regeldetail 1:20

100mm

Regeldetail 1:5 1:5

22

KP_Quartierszentrum am Kreuzteich Institut für Baukonstruktion KP_Quartierszentrum Prof. Kaag

am Kreuzteich KP_Quartierszentrum am Kreuzteich Institut für Baukonstruktion Prof. Kaag Institut für Baukonstruktion Prof. Kaag

Michael Batelka Jonatan Anders

4271024 4267615

Michael Batelka 1:54271024 Plan 3: Regeldetail Jonatan Anders 4267615 Michael Batelka 4271024 Jonatan Anders

4267615

Plan 3: Regeldetail 1:5 Plan 3: Regeldetail 1:5

quartierszentrum

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

Dach

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

Trapezblech

2,50 m

Grundriss 1:200

Tragwerk

Perspektive

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

Dach

OK Tragwerk +5,75 m OKRB +4,32 m

OKFB 0,00 m

Längsschnitt 1:200

2,50 m

Ansicht Gebäudeecke 2 Süd

2,50 m

2,50 m

2,50 m

2,50 m

Ansicht Gebäudeecke 2 West

OK Tragwerk +6,90 m

1:20

1:20

OKRB +4,32 m

OKFB 0,00 m

Querschnitt

Innenwände

1:200

Ansicht Gebäudeecke 2 Süd 1:20

Ansicht Gebäudeecke 2 West

E

Grundriss 1:20

Grundriss

E

1:20

1:20

Innenbekleidung

E

E

D

D

Tragwerk Querschnitt 1:20

Tragwerk Längsschnitt 1:20

Steigungsmaß

18 Stufen 270 mm Auftritt 194 mm Steigung

Ständer/Dämmung

Nebenträger

Stahl Trapezblech (850 mm x 120 mm x 210 mm) Brandschutzanstrich F60

D

D

Träger

Stahl IPE 330 (330 mm x 160mm) Brandschutzanstrich F60 Versteifung: Stahlseile

Stütze

Steigungsmaß 18

Stufen

Stahl 270 mm Auftritt HEB 160 (160 mm x 160 mm) 194 mm Steigung Brandschutzanstrich F60 Versteifung: Stahlseile

Stahlbetonsockel

Stütze

Fusspunkt gelenkig gelagert Fussplatte 210 mm x 210 m Schöck Isokorb

Tragwerk Detailisometrie

Sprengisometrie

1:20

Grundriss GebäudeeckeV2iew EGSouth top left 1:20

bottom left

Floor Detail

E

middle

Exploded Isometric right Sketches Form

Grundriss Gebäudeecke 2 OG 1:20

E

23 KP_Quartierszentrum am Kreuzteich Institut für Baukonstruktion Prof. Kaag

quartierszentrum Michael Batelka Jonatan Anders Plan 9: Tragwerk

4271024 4267615

top left bottom left

TEST TEST

top right bottom right

TEST TEST

24

international Projektname, Verfasser,

projects top left

bottom left

TEST TEST

top right

bottom right

TEST TEST

25

Projektname, Verfasser,

conceptual living Lime Stone Competition|2nd Semester Master Institute of Industrial Building Michael Matej Batelka

and

Construction Design

Schwarzplan 1:2000

Außenperspektive

Vorhandene Parkplätze B

Ein großes Kontingent an Parkplätzen ist bereits für die vorhandenen Bewohner dank der Neubauten im Nordosten vorhanden. Es handelt sich um größere Mengen an Parkpplätzen, welche benutzt werden können. Da es sich jedoch schon um einen ausgelasteten Parkplatz handelt müssten die Anwohner auf die Nebenstraßen ausweichen, oder die anderen Optionen von Bike und Carsharing benutzen.

1.875 1.875 1.5

5.625

2.25

9.375

9.0

2.625 1.5

Bushaltestelle

6.0

0.00

Eine neue Bushaltestelle würde der gesamten Community eine bessere Transportmöglichkeit zwischen der Stammheimer S-Bahn und dem Wohngebiet ermöglichen. Außerdem erschafft es eine gute Anbindungsmöglichkeit zum Rhein für Leute, die von außerhalb einen Tagesausflug am Ufer machen wollen und dafür an die naturnahe und ruhigen Promenade des Stammheimer Ufers bis in die Innenstadt oder noch weit nördlich des Rheines ohne Auto reisen können.

Die Idee von nach Nachhaltigkeit und Aufmerksamkeit für die Umwelt ist den Bewohnern durchaus klar, wodurch eine höhere Anzahl an Bewohnern auf den öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen würden. Natürlich kann erst auch Fahrrad über das Bikesharing Programm gemietet werden, um die nächste S-Bahn Station zu erreichen.

9.0

1.125

6.375

8.625

8.25

0.7

6.75

7.125

0.00

7.875

0.375

Car Sharing Die Blockchain ermöglicht es, ein System zu entwickeln, welches den Bewohner die Möglichkeit gibt, Credits auszutauschen, welche für Car-Sharing benutzt werden kann.

Die Person kann den Service entweder dadurch nutzen, dass sie dafür bezahlt, oder, wenn sie Anteile des Wohnprojektes besitzen, wodurch stündlich Creditanteile ausgeschüttet werden, welche entweder an andere Bewohner verkauft werden, oder für Sharing jeglicher Art an den Wohnblöcken benutzt werden können.

0.00

A

7.5

7.5

7.5

A

Bike Sharing

top left

Siteplan 5

2.62

top right bottom right

0.00

Lageplan 1:1000

Grundriss Erdgeschoss, Obergeschoss 1:200

Schnitt BB 1:200

Schnitt AA 1:200

B

The limestone industry of Germany asked for young students to participate in their competition with using their product of lime stones.

With that in mind, the task was to create future living scenarios in regards to the challenges that we are facing in around 20 years from now.

In my concept, I tried to fuse the options of blockchain and decentralization with architecture, ownership and renting.

The 5result is an AirBNB like living community,ATthat can rent out or T R W W R O OI 1.87 VB BL add facilities depending on the needs to each user of the project.

AL L O O C CA K KR S SE While further advancing in the topic, I discovered potential with this A idea, that could be used on top of todays contracts. It also helped 2.25 me to understand the Bitcoin ecosystem better and what it does.

B

Elektronische Fahrräder und Roller sind eine gute und flexible Ausweichmöglichkeit für die lokalen Bewohner. Jedes Haus hat im unteren Bereich eine Aufladestation für mehr als ein dutzend Fahrräder, welche sich im Erdgeschoss und Kellerbereich befinden. Auch hier ist über eine Blockchain das Sharing Prinzip offen und transparent gelagert, wodurch keine der Zugang zu den Fahrrädern via Smart Contract über eine App oder Keycard benutzbar ist.

Der Benutzer kann hier, genauso wie beim Car Sharing über die generierten Credits über den Wohnungsbesitzt so entscheiden, dass sie für das Sharing Programm ausgegeben werden können. Der Vorteil ist dabei, dass sich automatisch diese Credits im Umlauf befinden, und auch für einen späteren Zeitpunkt ausgegeben werden können. Wenn benutzt werden diese Credits aus dem System entfernt und neue werden über den zeitlichen Besitz der Wohnung generiert.

T F AA RC W R OII N V BG A LL OB CA LKR OSE CA K 2

FI A D AV R C RI I SN VI AOL G NB AL S

R OE CA K

S

5.625

Visualization Outside Pictograms building-form

FI D AS VCI PI SN L IA GOC NB EL MO EC NK TS

DI O FV SF I PSSL EIA T OC NE

E

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N

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8175014

9.375

9.0

26

6.0

M

S D OI FSF M OPS OLE TAT HCI EN M GE

conceptual living

9.0

0

AuĂ&#x;enperspe

B

5

B

1.87

5

1.87

5

1.87

1.5

5

1.87

5.625

2.25

1.5

2.25

9.375 9.0

5 2.62

9.0

1.5

5

2.62

1.5 .125

1

0.00 0.00

6.0

9.0

6.0

9.0

5

1.12

6.375

8.625

6.375

8.625 8.25

0.7

8.25

6.75

0.7

6.75

.375

0

5 0.37

0.00

7.125

0.00

7.125

7.875 7.875

0.00 0.00

A A

7.5

7.5

7.5

7.5

7.5

7.5

A A

B B

0 0

0 0

9.375

5.625

top

Floorplan 1st & 2nd

floor

bottom South

Section

and

View

27

Grundriss Erdgeschoss, Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss, Obergeschoss

conceptual Schnitt living

AA Schnitt AA

Dachaufbau nach innen

rträgen oder Finanzsystemen. Das heißt, dass diese Bereiche n kann. Architektur, Formensprache und Urbanismus ist in s Volumen. Damit ein Gebäude funktionieren kann, muss es an rt. ist zentral in seiner Position auf dem Planeten, jedoch kann und will nicht alle Zwecke auf einem zentral definierten Punkt C Wohnung wohnt man. Das sind klar definierte Zonen und BereO dannM aufhält, wenn der Nutzen gebraucht wird, und ansonsten

M

U

S

T

A

C

KI

G

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

10.565m

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

S

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10.565m 7.5m

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10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

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10.565m

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7.19m

S OB H IL A RI IT N Y G

7.5m

O

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Parkett Deckenaufbau nach innen Estrich Stahlbetondecke Lattung Wärmedämmung Konterlattung Anstrich Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

10mm 50mm 250mm 25mm 140mm 90-50mm 5mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

7.19m

D Deckenaufbau nach innen E

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14.735m

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O

L

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C

KI 25mm N 90-50mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

Dachaufbau nach innen Parkett Estrich Wärmedämmung Stahlbetondecke geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Anstrich

15.14m

2.91m

A

Lattung Konterlattung Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Bodenaufbau nach außen:

3.75m 3.375m

C

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

11.25m

10.875m M

A

Bodenaufbau nach außen:

11.25m 10.875m

Bodenaufbau nach außen:

Y

Bodenaufbau nach außen:

10.875m

F

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

11.25m

ierte Architektur sich mit der Idee von Dezentralisierung auseinerchieren und Anwendungsprozesse zu ermöglichen.

T

Dachaufbau nach innen

14.735m

N

hein-Silhouette aufnimmt und weiterführt. Die Gebäude befinden sich in den unteren Geschossen keine Wohnungen, sondern hme an dem Sharing Programm ermöglicht, sodass eine ein-

O P MM A C UN E I

14.735m

14.735m

M S OB H IL A RI IT N Y G

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

Dachaufbau nach innen

15.14m

15.14m

ewohnern des N Hauses, die Nutzung von Küchen, Fahrrädern, IC oder einen Wohnungsgrundriss zu ändern, kann eine Anfrage A etzt, ohne eine DrittpersonTals weiteren Vertrauenspartner zu s eine weitere Instanz in dasI System eingreifen muss.

O Nfür den täglichen Gebrauch eilt werden können, Fahrräder, die direkt angepasst werden können, ohne sich um eine direkte tere Instanzen und Gebäude ausweiten können, sodass sich rio auf den gesamten Planeten ausweiten könnte. Es wäre

Dachaufbau nach innen

15.14m

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt d geteilt werden können, obwohl es ursprünglich nur ein einzigWärmedämmung rt, wird eine Kopie dieser Datei zentral an einem oder mehDaten nicht missbraucht, verliert oder fehlerhaft darstellt. Die Stahlbetondecke schaffen, welches alle nötigen Daten dezentral speichert und Anstrich m weiter zu folgen?

oto im Jahr 2009 erfunden wurde, auf das Grundstück anzu-

M

Parkett Estrich S Y S Stahlbetondecke T E M Wärmedämmung Anstrich

N

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10mm 50mm 10mm 250mm 140mm 250mm 5mm 5mm

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Innenperspektive

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Fassadenschnitt 1:20

28

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N

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11.25m

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Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

M S OB H IL A RI IT N Y G N

conceptual living

H

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875m

565m

C S OM P A MU C E NI

T

C S OM Wärmedämmung P M geneigt A Wärmedämmung C UN E Stahlbetondecke IT Anstrich Y

Die Grundidee des Entwurfes war es, Blockchain, eine neue dezentrale Server-Architektur, welche von Satoshi Nakamoto im Jahr 2009 erfunden wurde, auf das Grundstück anzuwenden. Das Problem, welches seit der Erfindung des Internets vorhanden war, ist das sogenannte “Double Spending Problem” welches dadurch entsteht, dass Informationen digital beliebig vervielfältigt und geteilt werden können, obwohl es ursprünglich nur ein einziges Original geben sollte.

Bei derzeit gängigen Infrastrukturen, sei es im Internet, bezüglich der Finanzen, Grundbücher oder Services jeglicher Art, wird eine Kopie dieser Datei zentral an einem oder mehreren Orten gelagert. Wir als viele Einzelpersonen, müssen somit einer zentralen Einrichtung vertrauen, dass diese die Daten nicht missbraucht, verliert oder fehlerhaft darstellt. Die Lösung ist hier, wie bei einer Blockchain, das Vertrauen an diese zentrale Einrichtung abzugeben und ein Netzwerk zu schaffen, welches alle nötigen Daten dezentral speichert und somit kein Vertrauen gegenüber einem Dritten aufgebaut werden muss.

Das hört sich gut an, inwiefern lässt sich dieser Ansatz jedoch auf die Architektur übertragen und ist es sinnvoll, diesem weiter zu folgen?

Im heutigen Rahmen wird die Blockchain bereits in einigen Bereichen angewendet, sei es in Produktionsketten, Leihverträgen oder Finanzsystemen. Das heißt, dass diese Bereiche von keiner zentralen Einrichtung direkt gesteuert werden und somit ein klares Vertrauen des Services aufgebaut werden kann. Architektur, Formensprache und Urbanismus ist in seiner Definition sehr zentriert. Ein Gebäude steht dort, wo es stehen soll, und ist in der Regel kein dezentral gelagertes Volumen. Damit ein Gebäude funktionieren kann, muss es an einem Ort platziert sein und sich optimal der Umgebung mit einem Konzept anpassen -das Volumen reagiert auf den Ort. Aber das heißt nicht, dass der wohnende Mensch sich in dem Gebäude permanent aufenthalten muss. Ein Individuum ist zentral in seiner Position auf dem Planeten, jedoch kann er diese Position nach Belieben ändern; das Verhalten und seine Aktionen laufen somit dezentral ab. Ein Mensch kann und will nicht alle Zwecke auf einem zentral definierten Punkt SAktivitäten aus; in der Küche kocht man, an seinem Arbeitsplatz arbeitet man, in der C gelagert haben, man lagert seine Wohnung wohnt man. Das sind klar definierte Zonen und BereH O iche, in denen man sich für die Dauer A dieser Aktivität befindet. Was wäre also, wenn man sich in diesen Bereichen nur dannM aufhält, wenn der Nutzen gebraucht wird, und ansonsten R M ausgelagert würde?

E U Genau an diesem Punkt kommt die BlockchainDals dezentrales System und Anwendung ins Spiel. Es ermöglicht den Bewohnern des N Hauses, die Nutzung von Küchen, Fahrrädern, IC Szu nutzen. Bei einem Wunsch, ein Auto oder Fahrrad anzumieten oder einen Wohnungsgrundriss Autos und sogar Wohnungen direkt über den Server zu ändern, kann eine Anfrage P A als weiteren A der Umsetzung für das gewünschte Resultat auseinandersetzt, ohne eine Drittperson an den Blockchain gesendet werden, welche sich dann mit Vertrauenspartner zu T C benötigen. Das Gute dabei ist auch, dass das System unabhängig eingreifen muss.

E von Einrichtungen weiter verbleiben kann, ohne dass eine weitere Instanz in dasI System O Nfür den täglichen Gebrauch Die Umsetzung davon ist in dem Wohnprojekt klar zu sehen. Es gibt Küchen, welche zwischen den Wohneinheiten geteilt werden können, Fahrräder, die ausgeliehen werden können, sowie Wohnszenarien, welche sich bei einem Generationen- oder Wohnungsart-Wechsel direkt angepasst werden können, ohne sich um eine direkte Auseinandersetzung mit einer Verwaltungsinstanz kümmern zu müssen. Das geschlossene System würde sich auf weitere Instanzen und Gebäude ausweiten können, sodass sich im Endeffekt ein dezentrales Netzwerk von Gebäuden und Strukturen entwickelt, welches man in einem Zukunftsszenario auf den gesamten Planeten ausweiten könnte. Es wäre möglich, absolut dezentral zu wohnen, und somit nicht mehr nötig, sich an einem festen Ort zu befinden.

Bei dem Entwurf handelt es sich um drei gleiche Gebäudetypen, mit jeweils 30 Wohnungen welche die urbanistische Rhein-Silhouette aufnimmt und weiterführt. Die Gebäude befinden sich innerhalb der Hochwasserschutzmauer, sodass eine Überschwemmung ausgeschlossen ist, außerdem befinden sich in den unteren Geschossen keine Wohnungen, sondern nur Community Bereiche. Den vorhandenen Gebäuden wird weiterhin eine Sicht auf den Rhein gewährt und die Teilnahme an dem Sharing Programm ermöglicht, sodass eine einfachere Anbindung auf für die Nachbarn ebenfalls vorhanden ist.

Der Entwurf mit einer Blockchain ist ein durchaus kompetenter Ansatz und ich glaube, dass Architekten und die produzierte Architektur sich mit der Idee von Dezentralisierung auseinandersetzen muss, da ein großes Potential in ihr verborgen ist. Ich empfehle jedem in diesem Bereich genauer zu recherchieren und Anwendungsprozesse zu ermöglichen.

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top left

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Visualizatoin Inside Section northwest

1

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Detail View Detail Section

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Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

U

5

0.37

M Bodenaufbau nach außen: N Dachaufbau S nach innen Y Parkett S Tgeneigt Estrich Wärmedämmung E Stahlbetondecke M Wärmedämmung Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Anstrich

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

K

M S OB H IL A IT R0 I 10mm 0.0 N50mmY G 10mm 250mm 140mm 140mm 250mm 5mm 5mm

AL

S

A

N

D

S

RI

T

EI

E

7.19m

3.75m

AL

K

S

A

N

D

S

T

C

O

L

25mm 90-50mm 55-10mm 125mm 250mm 10mm 5mm 50mm 250mm 140mm 5mm

M

N

Parkett Lattung Estrich Konterlattung Stahlbetondecke geneigt Wärmedämmung Wärmedämmung Anstrich Stahlbetondecke Anstrich

M

U

NI

W O

C

A

TI

10mm 25mm 50mm 90-50mm 250mm 55-10mm 140mm 125mm 5mm 250mm 5mm

F

3.375m

A

C

A

O

N

D

Bodenaufbau nach außen: 3.75m

C S OM 2.91m P A MU C E NI T 2.91m

3.375m

K

C

Lattung Konterlattung Wärmedämmung geneigt Bodenaufbau nach außen: Wärmedämmung Stahlbetondecke Parkett Anstrich Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

EI Bodenaufbau nach Deckenaufbau nachaußen: innen

3.375m

P E S R P S A C ON E A

M

Parkett Estrich Stahlbetondecke

C

WI N O D P O E NI W N S G S

S

Deckenaufbau nach innen

2.91m

M

D Deckenaufbau nach innen E1.5

7.19m

Y

10mm 50mm 250mm Innenperspektive 140mm P E C S R P S 5mm O L U A O

A

Bodenaufbau nach außen:

3.75m

ParkettI S T Estrich R StahlbetondeckeI B Wärmedämmung U T D I F IO S A T C Anstrich RI A

C

25mm 90-50mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

3.75m

Elektronische Fahrräder und Roller sind eine gute und flexible Ausweichmöglichkeit für 7.5m die lokalen Bewohner. Jedes Haus hat im unteren Bereich eine Aufladestation für mehr als ein 11.25m dutzend Fahrräder, welche sich im Erdgeschoss und Kellerbereich befinden. Auch hier ist über eine Blockchain das Sharing Prinzip offen und transparent gelagert, wodurch 7.19m 10.875m keine der Zugang zu den Fahrrädern via Smart Contract über eine App oder Keycard benutzbar ist.

Der Benutzer kann hier, genauso wie beim Car Sharing über die generierten Credits über den Wohnungsbesitzt so entscheiden, dass sie für das Sharing Programm ausgegeben werden 10.565m können.

Der Vorteil ist dabei, dass sich automatischCdiese Credits im Umlauf befinden, und S C O H diese auch fürMeinen späteren Zeitpunkt ausgegeben werden können.

Wenn benutzt werden L S O A U zeitlichen Besitz der Wohnung P ausMdem System entfernt und neue werden über den R Credits M A E U N C D generiert.

E N

E

10mm 50mm 250mm 25mm 140mm 90-50mm 5mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

1.5

Dachaufbau nach innen Parkett Estrich Wärmedämmung Stahlbetondecke geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Anstrich

Bike Sharing

P E S R P S A C ON E A

Parkett 5 Deckenaufbau nach innen Estrich 1.87 Stahlbetondecke Lattung Wärmedämmung Konterlattung Anstrich Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

Lattung Konterlattung 5 Wärmedämmung geneigt 1.12 Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Bodenaufbau nach außen:

C Die Blockchain ermöglicht P es, ein System zu entwickeln, welches den Bewohner die A T Möglichkeit gibt, CreditsAauszutauschen, welche für Car-Sharing benutzt werden kann.

C 10.565m Die Person kann den ServiceEentweder dadurch nutzen, dass sie dafür bezahlt, oder, wenn sie 14.735m Anteile des Wohnprojektes besitzen, wodurch stündlich Creditanteile ausgeschüttet werden, welche entweder an andere Bewohner verkauft werden, oder für Sharing jeglicher Art an den 0.0m Wohnblöcken benutzt werden können.

Y

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

A

0.7

3.375m

F

A

10.565m

C S OM P A MU C E NI

H

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

F

Bodenaufbau nach außen:

Eine neue Bushaltestelle T würde I O der gesamten Community eine bessere Transportmöglichkeit zwischen der Stammheimer S-Bahn N und dem Wohngebiet ermöglichen. Außerdem erschafft 7.19m es eine gute Anbindungsmöglichkeit zum Rhein für Leute, die von außerhalb einen Tagesausflug am Ufer machen wollen und dafür an die naturnahe und ruhigen Promenade des Stamm3.75m heimer Ufers bis in die Innenstadt oder noch weit nördlich des Rheines ohne Auto reisen 15.14m 3.375m können.

Die Idee von nach Nachhaltigkeit und Aufmerksamkeit für die Umwelt ist den Bewohnern durchaus klar, wodurch eine höhere Anzahl an Bewohnern auf den öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen würden. Natürlich kann erst auch Fahrrad über das Bikesharing 14.735m 2.91m Programm gemietet werden, um die nächste S-Bahn Station zu erreichen.

S

T

7.5m

A

10mm 140mm 250mm 5mm

Bodenaufbau nach außen:

S OB H IL A RI IT N Y G

U

NI Bushaltestelle C

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

11.25m

10.875m M

Lattung Konterlattung 25mm Wärmedämmung geneigt 90-50mm 55-10mm Wärmedämmung 125mm 250mm Stahlbetondecke 5mm Anstrich

L

Innenperspektive

AL

E

10.875m

Deckenaufbau nach innen

Lattung Konterlattung Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

K

14.735m

11.25m

Bodenaufbau nach außen: 3.75m

C

14.735m

N

Vorhandene Parkplätze

D

3.375m

A

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

14.735m

15.14m

Bodenaufbau nach außen: 3.75m

P

Schwarzplan 1:2000

7.5m

BL

S

Dachaufbau nach innen

15.14m

10.565m 7.5m

C S OM P A MU C E NI

O

15.14m

10.875m

Deckenaufbau nach innen

7.19m

C

S

H

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

Ein großes Kontingent an Parkplätzen ist bereits für die vorhandenen10.565m Bewohner dank der Neubauten im Nordosten vorhanden. Es handelt sich um größere Mengen an Parkpplätzen, welche benutzt werden können. Da es sich jedoch schon um einen ausgelasteten Parkplatz handelt müssten die Anwohner auf die Nebenstraßen ausweichen, oder die anderen Optionen 11.25m von Bike und Carsharing benutzen.

P E S R P S A C ON E A

7.5m

N

M S OB H IL A RI IT N Y G

S

Bodenaufbau nach außen:

11.25m

DI

Parkett Estrich10mm 140mm Stahlbetondecke 250mm 5mm Wärmedämmung Anstrich

Dachaufbau nach innen

15.14m P Blockchain in der Architektur E S R P S A C ON E AL 14.735m

S

Parkett

Y

N

Estrich WI Stahlbetondecke N O D Wärmedämmung P O E N I Anstrich W N S G S

H

A

10mm 50mm

R250mm E 140mm D 5mm

E P

S

P

A

C

R

E

0.0m

V

A

T

R

0.0m P

E

SL

A

B

S

E S R P S A C ON E A

L

Fassadenansicht1:20

AI

10mm 50mm 250mm L

W

A

Y

C S OM P A MU C E NI

S

T

Y

Fassadenschnitt 1:20

conceptual living

Schnitt BB 1:200

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

14.735m

Dachaufbau nach innen Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Bodenaufbau nach außen:

10mm 140mm 250mm 5mm

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

10mm 140mm 250mm 5mm

Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

Dachaufbau nach innen

F

A

C

C

A

D

O

E

L

U

K M

N

S

Y

S

T

E

AL

K

S

A

N

D

M

S

T

EI

P

WI N O D P O E NI W N S G S

N

RI

R V

A

T

E

SL

A

B

AI

L

S W

A

Y

S

H

A

R

E

D

SL

A

B

S

Bodenaufbau nach außen: Parkett Deckenaufbau nach innen Estrich Stahlbetondecke Lattung Wärmedämmung Konterlattung Anstrich Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

10mm 50mm 250mm 25mm 140mm 90-50mm 5mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

11.25m

F

C

Dachaufbau nach innen

15.14m

A

C

A

D Deckenaufbau nach innen E

S

T

A

C

Bodenaufbau nach außen: C

O

L

U

M

K

IN 25mm 90-50mm G 55-10mm 125mm 250mm 5mm

Lattung Konterlattung Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Bodenaufbau nach außen: Dachaufbau nach innen Parkett Estrich Wärmedämmung Stahlbetondecke geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Anstrich

Parkett Estrich S Y S Stahlbetondecke T E M Wärmedämmung Anstrich

N

10mm 50mm 10mm 250mm 140mm 250mm 5mm 5mm

K

AL

K

10mm S A 50mm N D S T 250mm EI N 140mm 5mm

P

WI N O D P O E NI W N S G S

RI

R V

A

T

E

SL

A

B

AI

L

S W

A

Y

S

H

A

R

E

D

SL

A

B

S

Bodenaufbau nach außen:

O

L

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

U

M Bodenaufbau nach außen: N Dachaufbau S nach innen Y Parkett S Tgeneigt Estrich Wärmedämmung E Stahlbetondecke M Wärmedämmung

K

M S OB H IL A IT R I 10mm N50mmY G 10mm

AL

K

Deckenaufbau nach innen W S

A

S

Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich Anstrich

7.19m

Deckenaufbau nach innen

K

m

IN

Lattung Konterlattung Wärmedämmung geneigt Bodenaufbau nach außen: Wärmedämmung Stahlbetondecke Parkett Anstrich Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung Anstrich

AL

K

S

A

N

D

S

T

C

O

25mm 90-50mm 55-10mm 125mm 250mm 10mm 5mm 50mm 250mm 140mm 5mm

M

EI Bodenaufbau nach Deckenaufbau nachaußen: innen

N

Parkett Lattung Estrich Konterlattung Stahlbetondecke geneigt Wärmedämmung Wärmedämmung Anstrich Stahlbetondecke Anstrich

M

U

NI

C

A

TI

10mm 25mm 50mm 90-50mm 250mm 55-10mm 140mm 125mm 5mm 250mm 5mm

O

S

Parkett Estrich Stahlbetondecke

R

AI

L

W

A

H

A

5mm

Y

C S OM P A MU C E NI

D O NI W N S G S

P

RI

V

A

T

RI

R V

25mm 90-50mm 55-10mm 125mm 250mm 5mm

S E

SL

A

B

A

T

E

SL

R

T

A

C

KI

N

S

AI

A

L

B

L

S W

A

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S

S W

AI

A

Y

G

H

A

R

E

D

SL

A

B

H

A

R

E

D

SL

A

B

S

S

Bodenaufbau nach außen:

P

S

P

A

C

Parkett Estrich Stahlbetondecke Wärmedämmung C Anstrich O M

RI

S

T

V

A

T

E

E

Y

Fassadenschnitt 1:20

left

E

N

10mm 50mm

R250mm E 140mm D

P

P

IN

M S OB H IL A RI IT N Y G

WI N O D P O E NI W N S G S

Bodenaufbau nach außen:

D Wärmedämmung O E N I Anstrich W N S G S

A

C Lattung KI D S N T G EI Konterlattung N Wärmedämmung geneigt Wärmedämmung Stahlbetondecke Anstrich

N

250mm 140mm 140mm 250mm 5mm 5mm

T

O

Pictogram Panels

H

A

R

E

D

M

SL

A

B

A

NI

C

S

S SL

R

U

B

S

H

A

R

A

O

L

W

A

Y

D

S

P

A

C

S

M S OB H IL A RI IT N Y G

H

N

C E

8175014

right

TI

AI

10mm 50mm 250mm 140mm 5mm

E

Site Detailed

O

M

M

U

NI

C

A

TI

O

A

R

S E

D

SL

A

B

T

A

C

KI

N

S

G

M S OB H IL A RI IT N Y G N

30

S

T

A

C

KI

N

G

conceptual living

top

Sketches Concept

bottom Section

South

31

conceptual living

Zwischen Kohlekraftwerk und Bauunternehmen platziert sich die vergleichsweise große Anlage, welche dort ein Pumpsystem anbietet, um die Reingung des Flusses in Gang zu setzen.

Die Konstruktion des Gebäudes ist vorwiegenend aus Stahlbeton. Der Grund für die Wahl dieses Materials, ist wegen der hohen Menge an dünne Stahlbetonplatten, welche im Gebäude für eine maximale Oberfläche sehr brauchbar ist.

Außerdem gibt es in dem Gebäude einen runden Durchlauf, welche sich spiralförmig nach oben zieht und damit mehrere Stationen nacheinander über Wasser und Reinigungssysteme mit sich zieht. Am Ende des Durchlaufs hat man ganz oben eine Aussicht über das Gebäude und die Stadt Berlin, ein somit belohnendes Gefühl am Ende des Weges. Zum Schluss führt es noch einen Aufzug in den unteren Bereich, in das Herz des Entwurfs, sodass ganz am Ende das wichtigste aber auch lebensentscheidenste Organ offen gelegt wird.

Innerhalb der Konstruktion gibt es verschiedene Überschneidungen zwischen Arbeiter, Maschine und lernenden Menschen. Dieser Verköpern sich durch verschiedene Bereiche, welche sich teilweise überschneiden und dort Räume ausbilden, wie zum Beispiel den Maschinenraum, der Lehrraum, der Arbeiterraum und der Außenraum.

Schnitt Osten

|

1:500

Schnitt Süden

|

1:500

aedes summer school 6

week design project|2nd

Semester Master

Institute of Design and Architectural Strategies Michael Matej Batelka

From a one week workshop with the UPenn University in Philadelphia, Pennsylvania, the general knowledge about water and its circulation in city has been brought to us.

In the following weeks, concepts were designed to facilitate the needs of different problem scenarios with drainage, sewage water, rainwater and human pollution.

This project focused on a filtering effect with algae, microbes and air to achieve a natural filtration system that helps with the current pollution of the Spree in Berlin.

With small fins in the facade, a natural circulation is given. To be future proof, the cleaning facility is also a museum that helps future generations to be environmentally awake.

Lageplan

|

1:1000

Grundriss Eingang

|

1:500

Grundriss Mittelgeschoss

|

1:500

Ansicht Norden

|

1:500

Grundriss Obergeschoss

|

1:500

Ansicht Westen

|

1:500

Schwerkraft Wasser

left

Siteplan

top right bottom right

Visualizatoin Outside Pictograms

Reaktion Umgebung

32

volumetrische Hülle

aedes summer school

top left bottom

Visualization Inside Sketches Math Size

right

Sketches Form

33

aedes summer school

Schwerkraft Wasser

Schwerkraft Wasser

Schwerkraft Wasser

driss Mittelgeschoss

|

Reaktion Umgebung

Reaktion Umgebung

volumetrische Hülle

volumetrische Hülle

menschliches Element

1:500

Ansicht Norden

negative Durschneidung

|

left middle

Floorplan top South Section Schwerkraft Wasser

right

Reaktion Umgebung

Conceptual Pictograms Reaktion Umgebung

volumetrische Hülle

menschliches Element

34 volumetrische Hülle

menschliches Element

Oberfläche maximalisert

1:500

Schwerkraft Wasser

Schwerkraft Wasser

Reaktion Umgebung

Reaktion Umgebung

negative Durschneidung

aedes summer school menschliches Element

negative Durschneidung

Oberfläche maximalisert

top left bottom

Visualization River Site Close-up

top right

Workshop

Isometric View Site week|Drawings here with

Adam Amanski

and

Logan Weaver

35

Aedes Workshop Week

responsible

object

Exhibition St. Thomas Berlin|3rd Semester Master Institute of Landscape Architecture Özlem Altun Nils Aschemann Veit Auch Elena Bernstein Diana Bičo Yuzhe Jia Gabriele G.Kiefer Florian Kossak Hannes Müller Mathias Johannes Pelli Patrick Schippan Charlott Schuberth Michael Matej Batelka

GESTALTUNGSPRINZIPIEN The St. Thomas Church in Berlin, Kreuzberg wanted an exhibition about the wall, as well about the squatting history of its area.

We were a large group of ten people that needed to work together on the project in order to maximize our knowledge in the history, bring the best design concepts possible and relate the given material and put them into a presentable form to the church and their visitors.

With that in mind, we were focusing on taking as much inspiration from the church itself to translate its language into 3 relatable exhibition modules that interpret the situations in a subjective way, as well as a history time-line, that presents the hard facts about the area and gives the visitors are reason to delve deeper into the existing exhibition. The opening ceremony is in November 2019. top left bottom left

Sitemap Pictogram Layers

top right bottom right

Collage Pictogram Stage

SCHICHTEN 36

KULISSEN

responsible object

WOHNEN

KIRCHE

KANAL

WOHNEN

KIRCHE

DURCHWEGUNG BEZÜGE+SCHICHTUNG

KANAL

KIRCHE

KIRCHE

WOHNEN

KIRCHE

KIRCHE

DURCHWEGUNG BEZÜGE+SCHICHTUNG DURCHWEGUNG BEZÜGE+SCHICHTUNG

WOHNEN

KANAL

WOHNEN

KANAL

KANAL

WOHNEN

KANAL

responsible object

37 top right

Isometric Channel/House Floorplan and Pathways bottom right bottom left

Isometric Church Concept Modules top left

top left bottom left

Design 5th week Design 15th week

top right bottom right

Design 10th Design 20th

week week

38

responsible object

top left

design presentation

top right

bottom left

Sketches Modules

bottom right

Book Design Revolte Pages Design Revolte

39

responsible object

air traffic control tower Erasmus Project

rídící vež

|1st Semester Master

Atelier Achten, ČVUT, Prague Michael Matej Batelka

PANELS

WINDOWS

FORM

CORE

RAIL

ORGANIZATION SCHEME

POSTS

WIND MANAGMENT

FLOOR PLANE MANIPULATION

AIR TRAFFIC EMPLOYEES HOTEL MANAGMENT AIRSPACE LOBBY

HEXAGONAL

During my Erasmus in Prague, we as students were offered an opportunity to work in virtual reality and urbanistic analysis for this project.

As a result, with heavy VR usage, we were able to create a digital work and play-through to further help with the design ELEVATION 1:200 process.

Furthermore, an extensive urban analysis helped me to determine the right shape and size of the tower. Any variety forms or data are impossible to pick do correct by hand, so having a script that translates the data for you and creates correct values in visibility, wind, sun, weather and surrounding buildings offers a whole new functionalism.

Siteplan

top right bottom right

Visualization Outside Pictograms panels

HEXAGONAL

STRUCTURAL PRINCIPLE

SECTION 1:200

STAIRS

left

FAÇADE PRINCIPLE

BOUNDARIES AND PATRITION

TRIANGLE

WALLS

FLOORS

40

SITE 1:1000

PANELS

WINDOWS

FORM

CORE

RAIL

POSTS

air traffic control tower

19TH: EQUIPMENT

16TH: HOTEL ROOMS

ORGANIZATION SCHEME

FLOOR PLANE MANIPULATION

ORGANIZATION SCHEME

WIND MANAGMENT

WIND MANAGMENT

FLOOR PLANE MANIPULATION

FLOOR PLANE MANIPULATION AIR TRAFFIC EMPLOYEES HOTEL MANAGMENT

1ST: LOBBY

AIRSPACE LOBBY

AIR TRAFFIC EMPLOYEES HOTEL MANAGMENT HEXAGONAL

top left

TRIANGLE

Visualization Room

STRUCTURAL PRINCIPLE Pictograms Tower

bottom left

AIRSPACE

HEXAGONAL

LOBBY

right

HEXAGONAL

Section West

41

BOUNDARIES AND PATRITION

FAÇADE PRINCIPLE

TRIANGLE

air traffic control tower

STRUCTURAL PRINCIPLE

20TH: CAB

19TH: EQUIPMENT

18TH: SECURITY CLEARANCE

16TH: HOTEL ROOMS

19TH: EQUIPMENT

20TH: CAB

18TH: SECURITY CLEARANCE

16TH: HOTEL ROOMS

8TH: AIR SPACE

8TH: AIR SPACE left middle

Floorplans Cockpit view

1ST: LOBBY

1ST: LOBBY right

North-East View

42

air traffic control tower

left middle

Visualization Lounge Floorplans Tower

top right bottom right

FLOOR PLANE MANIPULATION

20TH: CAB

19TH: EQUIPMENT

18TH: SECURITY CLEARANCE

16TH: HOTEL ROOMS

8TH: AIR SPACE

1ST: LOBBY

Sketches Form Sketches Detail

43

air traffic control tower

rozhledna pivovar 2nd Place Competition|8th Semester Bachelor AI DESIGN, Prague Michael Matej Batelka

The beer brewery invited the firm AI-DESIGN to a competition to design a lookout tower for its brewery in Humpolec, Czech Republic.

The tower has been created purely with parametric applications, that made it into its final design, it helped making the design process more streamlined, and even though not too much work has been put into the actual 3D modelling, the time efficient parametric approach with Grasshopper helped.

It was important to comply with local historic regulations, thus the old and still in use chimney had to be visible and should stand on its own.

We have placed 2nd in the competition.

top left

Siteplan

top right bottom right

Visualization Viewpoint Pictograms Formdefining

44

brewery lookout

top left bottom left

Floorplan East View

top right bottom right

Visualization Tower Sketch View

45

brewery lookout

visualizations on demand Clients

work|3rd

Semester Master

Michael Matej Batelka Dilan Kaya Tom Rousek

While working with a lot of different people in the architectural community, students and workers alike, there was a growing demand in conceptual design as well as visualisation and grasshopper recommendation and training.

Thus, the amount of things produced for others grew and a smaller section of this portfolio is dedicated to that purpose.

All seen contributions were a mixture of the clients work that has been done already and my input to the final product.

While some of these renderings had to be made in a couple of hours, certain stylistic is always showing up again, like the people with the silhouettes and renderings that focus only on a specific moment in that situation.

While the work was not necessarily my own architectural vision, the end result did teach me useful lessons about materials, textures, viewing angles and general proposition in visualization.

On top of that, I also created art piece, that are scattered throughout this portfolio, that show the combination of parametric art and visualization techniques. top

Vis. Hyperloop Tom Rousek

bottom Visualization

Ko. 1

46

visualizations on demand

top left

visualization

bottom left

visualization

Ky. 1 Ko. 1

top middle right

visualization

Ky. 2 Lu.1&2

visualizations

47

visualizations on demand

left

Inside Rendering Church

right

Outside Rendering Church

48

Visualization,

made for

Dilan Kaya

top left bottom left

Vis. in the forest Concept isometrics

right

Concept Sketches

49

Visualization, Concept

and

Sketches

made for

Tom Rousek

top left bottom left

TEST TEST

top right bottom right

TEST TEST

+49 176 20544978 50

Projektname, Verfasser,

top left bottom left

TEST TEST

michaelbatelka@gmail.com top right

bottom right

TEST TEST

51

Projektname, Verfasser,

top left bottom left

TEST TEST

top right bottom right

TEST TEST

52

Projektname, Verfasser,