Neue KartoffelsalAtsauce Das Familienunternehmen Zum Dorfkrug aus Neu Wulmstorf blickt auf eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte der Sylter Salatfrische zurück. Ihren Ursprung hat die Sylter Salatfrische im Restaurant Zum Dorfkrug in Neu Wulmstorf. Heute ist sie Deutschlands meistgekaufte frische Salatsauce im Kühlregal. Was macht die Zum Dorfkrug Produkte so besonders? Ausgewählte, beste Zutaten, eine besonders schonende Zubereitung sowie der Verzicht auf Farb- und Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Aromen sorgen für das frische Geschmackserlebnis! Viele der Zum Dorfkrug Produkte sind zudem gluten- und laktosefrei. Für die Salatsaison 2015 hat das Unternehmen eine echte Innovation entwickelt. Auf der Edeka Meyer Frühjahrsmesse in Hittfeld wird dieses Jahr erstmals eine frische und fertige Kartoffel- Salatsauce dem Publikum präsentiert. Die Sauce ist fertig gewürzt und beinhaltet bereits Zwiebel- und Gurkenwürfel. Für einen leckeren Kartoffelsalat werden nur noch 500 – 600g Pellkartoffeln benötigt! (Stand Nummer 19)
Zum Dorfkrug Kartoffelsalat
Rezept: 500-700 g Kartoffeln, festkochend 1 Glas Zum Dorfkrug Kartoffel-Salatsauce Zubereitung: Kartoffeln in reichlich Salzwasser gar kochen, pellen und nach dem Abkühlen in Scheiben schneiden. Mit Zum Dorfkrug Kartoffel-Salatsauce vermengen und anrichten. Reicht für ca. 4 Portionen
GENUSS GRATIS Messe-Tipp
Ein professioneller Barista kommt mit seinem Mobil zur Frühlingsmesse in der Burg Seevetal am 29. März und bereitet vor den Augen der Besucher außergewöhnliche Kaffeekreationen wie aus Meisterhand zu. Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato – hier kann jeder ganz nach seinem Wunsch erleben, was das besondere Geschmackserlebnis des Tchibo Kaffees ist. (Stand Nummer 30)
MEYER-WISSEN:
SAURE GURKENZEIT Woher stammt der Begriff Saure-Gurken-Zeit? Meist verwenden wir den Begriff Saure-Gurken-Zeit als Synonym für das berühmte Sommerloch und meinen damit die träge, nachrichtenarme Zeit, in der einfach nicht viel passiert und die Medien daher vermehrt über eher nebensächliche Dinge berichten. Erstmals kam der Begriff 1870 in Berlin auf, als Bezeichnung für den Hochsommer, in dem üblicherweise die Gurken eingelegt und nicht viele Geschäfte getätigt wurden. Der Ausdruck an sich stammt aus dem Rotwelschen. Dort heißt es ursprünglich „zóress und jókresszeit“, was so viel bedeutet wie „Zeit der Leiden und der Teuerung“. Jüdische Kaufleute machten sich in einer solchen Zeit Sorgen über die Preise und die Inflation. Erst später wurde die Saure-Gurken-Zeit auf die Medienberichte in den an politischen Themen armen Sommermonaten übertragen und wurde zu dem Begriff, den wir heute verwenden.