KARTOFFELN AUS LEVERSEN
Lotto neu in Hittfeld Am 12. September ist es soweit: die Besucher des Hittfelder EDEKA Marktes können nun auch LOTTO spielen. An unserem Infotresen ist alles fertig eingerichtet, online verbunden –und es kann losgehen. Ihre Vorteile: Keine langen Wege, gleich beim Einkaufen das Glück herausfordern. Denn bei unseren Gewinnspielen sind immer viele glückliche Gewinner dabei, selbst wenn es um überregionale Aktionen geht. So kam der Gewinner eines MINI bei einem Spiel der EDEKA Nord aus Seevetal und nur ein paar Wochen zuvor war eine Hittfelderin die glückliche Gewinnerin eines brandneuen BMW X1. Sie sehen, Frauen gewinnen bei uns Autos – warum nicht auch Mal die Herren 6 Richtige im Lotto? In diesem Sinne: Viel Glück!
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KUNDENMAGAZIN FÜR NENNDORF UND HITTFELD 5. Jahrgang Ausgabe September/2014 JUNI Satz und Redaktion: SCHULENBURG MEDIEN Telefon (0 41 83)77 57 59 info@schulenburg-medien.de NENNDORF: Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 7 bis 18 Uhr Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0 nenndorf@edeka-meyer.de www.edeka-meyer.de HITTFELD: Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr Telefon (0 41 05) 692 75 - 0 hittfeld@edeka-meyer.de www.edeka-meyer.de
ROSENGARTEN: Martin und Sandra Erdmann bewirtschaften ihren Hof in Leversen in der Gemeinde Rosengarten und versorgen Edeka Meyer regelmäßig mit ihren eigenen erntefrischen Kartoffeln aus kontrolliertem Anbau. Wir haben die Erdmanns auf ihrem Betrieb mit 60 Hektar landwirtschaftlicher Fläche in Leversen besucht, um mehr über die tollen Knollen zu erfahren. Unsere erste Frage: Warum soll ich Kartoffeln aus der Region kaufen? „Unsere Wege sind sehr kurz“ so Erdmann. „Kartoffeln aus anderen Regionen sind schon Mal mehrere Tage unterwegs. Bei uns wird auch der Sonntag für die Ernte der Frühkartoffeln geopfert, damit diese am Montag frisch in der Kartoffelkiste bei Edeka stehen. Das machen wir gern, denn die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig. Wer wie ich auf einem Hof mit verschiedenen Anbaukulturen aufgewachsen ist, der kennt es nicht anders.“ Wir fahren raus auf die Felder und Martin Erdmann erklärt uns die verschiedenen Sorten: „Die Annabelle ist eine Frühkartoffel und festkochend. Belana hingegen ist später reif, dafür aber bis ins Frühjahr gut lagerfähig. Wer zur jetzigen Zeit in der Feldmark rund um Leversen unterwegs ist, kann uns bei gutem Wetter bei der Kartoffelernte zuschauen. Mein Vater mit seinen 82 Jahren fährt er zwar keine großen Maschinen mehr, aber er ist in unserem Familienbetrieb immer noch dabei. Nur bei 30 Grad im Sommer bleibt er lieber im Schatten und überwacht den Vertrieb und das Verpacken.“ Wir kehren zurück auf den Hof und beobachten, wie die Kartoffeln in 2,5 Kilo-Säcke abgepackt – aber nicht gewaschen werden. Martin Erdmann erklärt: „Wir bürsten die Kartoffeln nur, bevor wir sie verpacken, dadurch sind sie nicht so lichtempfindlich und länger lagerfähig. Früher wurden die Kartoffeln bei den Leuten im Keller eingelagert. Die Zeiten haben sich geändert. Es werden keine Zentnersäcke mehr gekauft. Deshalb füllen wir überwiegend in kleinere Verpackungseinheiten ab.“ Und gibt’s bei Erdmanns eigentlich immer nur Kartoffeln? „Nein“, lacht Martin Erdmann. „Natürlich findet sich überwiegend die Kartoffel auf unserem Tisch wieder, aber die Kinder essen auch gern mal Spaghetti, Pommes oder Reis. Und das gibt’s ja zum Glück auch bei EDEKA im Laden.“