... & weihnachtes es

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Die Flucht in die Vorstadt… Und es hieß sie weiterziehen, von dem Ort, wo Müllhalde verwaist – der Tross an Journalisten hinterließ, deutlich, seine Spuren – eine Parkbank … und seit den Tagen „Verheißung“ hielt die wacker, in sich gereift, dort die Stellung; und erstaunlicherweise „Was wir nicht sehen glauben wir nicht“ näheren Hinsehens, fand sich auch keinerlei Rost mehr an der, und „der“ aber in den Jahren zuvor noch… und Wütens „der“ die „Nagetier“ hinterhältig zerfleischte – aber mit einem Mal, so schien es, und „Wunder aus den Tagen“ war der zur Gänze verschwunden – der Rost; und für jene, die da, zwar spät die „Einkehr“ – aber doch noch „Willens“, erstrahlte die nun „Einladung“ in dem neuen Glanz. Und ein Traum ließ Joseph, und der da in der Nacht zuvor – aufschrecken; „Bote Gottes“ erschien ihm eine Engelsgestalt und sprach: „Joseph steh sofort auf, nimm deine Familie, und verlasse, augenblicklich, die Stadt, denn organisiert „Böses“ trachtet nach dem Leben deines Sohnes. Du wirst, in dem weit verzweigten, der UBahnschächte, ein Licht vorfinden – das in den Tag Aufbrechende. Und es wird dir den Weg weisen, wo euch „Gefahr gebannt“ in der Vorstadt ein Lager schon bereitet.“ Der Engel mahnte! „Und harre dort, unauffällig, der Tage bis dir „höhere Macht“ der Weg geebnet.“ Da schnellte Joseph fluchtartig hoch – fünf Uhr graute der Morgen, dort, von dem Kirchturm – und packte rasch seine Familie zusammen – „Schweigen“ umgab, sie, der Mantel der Finsternis; auf der Flucht, über Notstufen „himmlische Leiter“ und Rolltreppen gelangten sie, in das schier unüberschaubare Innere, des U-Bahn-Labyrinths – wo in dem Geflecht von unterirdischen Gängen sie sich „hilflos


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