Ausbildungskompass

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Der Ausbildungskompass Franken 2014

Der richtige Weg zur Ausbildung in der Region Forchheim, Bamberg, Erlangen, Bayreuth, Schweinfurt

www.ausbildungskompass.info


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Ihr seid gerade auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Ihr sucht eine zukunftsorientierte Branche? Ihr seid in der Region verwurzelt, aber wollt gerne in einem weltweit agierenden Unternehmen arbeiten? Dann ist eine Ausbildung bei Siemens genau das Richtige für Euch. Ihr arbeitet in hoch qualifizierten, internationalen Teams. Mit den Healthcareprodukten vom Standort

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Answers for life.


Berufswege stehen offen Herzlichen Glückwunsch zum Schulabschluss! Damit haben Sie eine QuaTasche, die viele Türen öffnen kann. „Fertig“ sind Sie damit allerdings noch lange nicht, Sie stehen erst am Anfang Ihres Berufslebens. Dabei spielt Ihnen die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die langfristige gesellschaftliche Entwicklung in die Karten: Deutschland braucht dringend Fachkräfte. In vielen Branchen und Regionen fehlen gut ausgebildete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Stellen bleiben zum Teil lange unbesetzt. Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren aufgrund einer älter werdenden Gesellschaft weiter zuspitzen. Als Schulabgänger haben Sie deshalb optimistisch anzugehen. Unsere Unternehmen sind auf der Suche nach jungen Menschen, die für Wissen und Fertigkeiten offen sind. Lebenslanges Lernen gehört dabei heute und noch mehr morgen zur täglichen Praxis. Denn Bildung ist das A und O auch für

Gut, dafür einen richtigen Kompass zu besitzen. Einen solchen haben Sie jetzt in der Hand: den Ausbildungskompass 2014. Hier können Sie sich informieren, welche Berufe und Unternehmen es in der Region gibt. Es gibt viel zu Entdecken!

Viel Erfolg wünscht Ihnen

Thomas Silberhorn, Bundestagsabgeordneter für Bamberg und Forchheim

Der Kampf um Azubis Vom Fräser zum Firmenchef Berufsorientierung: Das Schulamt hilft Hohe Gehälter Ausbildungsmessen Infos im Netz

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Berufe mit Zukunft Tipps der Berufsberatung Handwerk geht immer Beratungsstellen

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Grundstein für den Erfolg Gute Ausbildung ist der wichtigste Grundstein für ein erfolgreiches Arbeitsleben. Gerade deshalb ist es wichtig, sich entsprechend über die Berufs wege und AusbildungsunterBenedikt Graf Bentzel Vorsitzender des Förder- nehmen zu inforvereins der Wirtschaftsre- mieren. Der Ausgion Bamberg-Forchheim bildungskompass, den Sie gerade in der Hand halten, soll Sie hierbei unterstützen. Eine Ausbildung in unserer Region zu absolvieren, lohnt sich auf jeden Fall! Zahlreiche erfolgreiche Unternehmen, insbesondere aus der Logistikbranche, der Automobilindustrie, dem Gesundheitsbereich, der Medienund Kommunikationsbranche sowie aus weiteren wichtigen Wirtschaftszweigen haben sich in unserem Wirtschaftsraum angesiedelt und bieten eine Vielzahl von Ausbildungsberufen an. Nutzen Sie das vor liegende Informationsangebot, um einige ausgewählte Unternehmen näher kennenzulernen. Weitere interessante Arbeitauch in der Ausbilderdatenbank der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim GmbH unter www.wir-bafo.de. Nicht nur die Branchenvielfalt zeichnet unsere einzigartige Region aus, vielmehr ist sie für ihr außergewöhnliches naturräumliches Potenzial bekannt. Attraktive Freizeit- und Naherholungsangebote laden zum Verweilen ein. 4

Ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz, zahlreiche Freibäder, Kulturangebote wie der Fränkische Theatersommer, Freizeit- und Tierparks sowie über die Grenzen der Wirtschaftsregion hinaus bekannte Feste wie die Bamberger Sandkirchweih und das Forchheimer Annafest sorgen für eine hohe Lebensqualität in der Region. Dies ist ein wichtiger Aspekt, der maßgebend dazu beiträgt, dass Mitarbeiter sich in ihrem Arbeits- und Lebensumfeld wohlfühlen und die nötige Kraft für ihre Arbeit sammeln können. In diesem Sinne wünsche ich allen Schulabgängern viel Erfolg auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz in der Region sowie einen angenehmen Start ins Berufsleben. Der Ausbildungskompass, mit vielen wichtigen Informationen, soll Ihnen hierbei eine wichtige Hilfestellung geben. Mit freundlichen Grüßen

Benedikt Graf Bentzel Impressum Herausgeber: Messe & Media GbR Andreas Oswald und Uwe Buhl Mühlweiherstr. 12 91099 Poxdorf Kontakt: 09191-3553127 www.ausbildungskompass.info Redaktion: Andreas Oswald, Dustin Hemmerlein, Uwe Buhl : Dustin Hemmerlein Druckerei Streit, Forchheim 11.000 Stück


Schulräte wünschen guten Start Auf Schülerinnen und Schüler in der 8., 9. oder 10. Jahrgangsstufe kommt ein neuer Lebensabschnitt zu. Dabei stehen zwei wichtige EntscheidungWolfgang Blos, en an: Die Wahl des Schulamtsdirektor in richtigen (Erst-)BeForchheim rufs und die Entscheidung für den Betrieb, in dem die auch die Festlegung auf eine Schule sein, die zu einem Beruf führt. Die Mittelschule bereitet von der 5. Klasse an systematisch auf die Berufswahl vor: Themen sind u.a. was ein Arbeitsplatz überhaupt ist, welche Berufsfelder es gibt, wodurch sich Berufe unterscheiden, welche Fähigkeiten für bestimmte Berufe nötig sind, die Stärken und Fähigkeiten der jungen Leute liegen und sie bei der Schulrätin Veronika Wahl eines Berufs Klose, Schweinfurt zu unterstützen. Die Berufspraktischen Fächer bereiten ab der 7. Klasse gezielt auf die Bereiche Technik, Soziales oder Wirtschaft vor. Am Ende der 8. Klasse sollte jeder Schüler einen, besser aber zwei oder drei Berufe in der enSchulrat Wolfgang Zeis, geren Wahl haben. Bamberg

Durch Praktika in der 8., manchmal auch 7. Klasse, oder in den Ferien lernen Schüler Betriebe kennen und können sich am Arbeitsplatz Schulrätin Marina erproben. Zusätz- Lindner, Bayreuth liche Maßnahmen der sog. „erweiterten vertieften Berufsorientierung“ helfen, Informationen und Erfahrungen zu sammeln. Im 8. und 9. Jahrgang wird das Bewerbungsverfahren thematisiert und praktisch erprobt. So kann eigentlich bei der Berufswahl und der Suche nach dem Ausbildungsplatz nichts mehr schief gehen. Das eigenverantwortliche Engagement bei der Stellensuche allerdings kann einem niemand abnehmen. Letztlich hängt jetzt alles an der Persönlichkeit des Schulamtsdirektor Einzelnen. Dr. Franz Schmolke, Wir Schulräte wün- Erlangen schen den Schülerinnen und Schülern, dass sie die richtige Berufswahl treffen und einen gerne lernen. Den Ausbildern wünschen wir Azubis, die im Betrieb wertvolle Arbeit erbringen und erfolgreich den Abschluss machen. Beiden Seiten wünschen wir, dass sie verständnisvoll miteinander umgehen und so für jeden neuen Mitarbeiter der Start in ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben gelingt. 5


Zukunft kommt von Können Herzlich willkommen in der Bundesrepublik Handwerk. Zur Bundesrepublik Handwerk gehören eine Million Handwerksbetriebe, die jedes Jahr 488 Milliarden EURO erWerner Oppel, Kreishand- wirtschaften und werksmeister, Kreishand- fünf Millionen Menschen beschäftiwerkerschaft Forchheim gen. 10 Prozent davon, also 500.000, sind Lehrlinge. Das ist eine Rekordquote. Keiner bildet so viel aus wie das Handwerk. In mehr als 140 verschiedenen Ausbildungsberufen. In Oberfranken gilt die 5 – 4 – 3 – Regel. Jeder 5. Arbeitnehmer Oberfrankens ist im Handwerk beschäftigt (74.000 Beschäftigte), jedes 4. Unternehmen ist ein Handwerksbetrieb (16.000 Betriebe) und jeder 3. Lehrling wird vom Handwerk ausgebildet (6210 Lehrlinge). Das Handwerk ist in Oberfranken eine Wirtschaftsmacht. Zukunft kommt von Können, das ist einer der neuen Leitsprüche des Handwerks: Es hilft nichts, vor der Zukunft Angst zu haben oder nur über die Zukunft nachzudenken. Man muss sie vorbereiten, sie gestalten. Wir im Handwerk reden nicht, wir machen. Vor kurzem hat die Prognos AG eine Studie über Zukunftstrends im Handwerk veröffentlicht. Die Ergebnisse räumen mit Vorurteilen auf. Nehmen wir das Beispiel Energiewende: Über die Energiewende zu reden, bringt nichts. Man muss die Wende umsetzen. Jedes Ge6

bäude in Deutschland muss energieoptimiert werden. In Deutschland gibt es 18 Millionen Wohngebäude. Jedes ist anders, jedes braucht seine eigene Lösung, damit die Energiesanierung wirklich was bringt, und jeder Hausbesitzer muss beraten werden. Um die Energiewende in Deutschland auf den Weg zu bringen, dazu braucht man das Handwerk mit seinem knowhow, seiner ckenden Servicenetzwerk. Bis zum Jahr 2012 werden jährlich 20 Milliarden EURO für energetische Modernisierungsmaßnahmen ausgegeben. Das Handwerk sorgt dafür, dass dieses Geld optimal investiert wird. Das Kfz- Handwerk sorgt dafür, dass wir alle mobil bleiben. A propos Zukunft, a propos Elektroauto: bis zum Jahr 2020 sollen in Deutschland 1 Million Elektrofahrzeuge fahren. Wir Handwerker haben schon angefangen, die nötigen 950.000 Ladepunkte zu installieren. Übrigens werden zwei Drittel der insgesamt 12.000 km Autobahnen, 40.000 km Bundesstraßen, und 33.000 km Zuggleise von Handwerkern erhalten und modernisiert. Ob Gesundheit, gutes und gesundes Essen, gutes Bier, Wohnen, Mobilität oder Versorgung im Alter: Das Handwerk umgibt uns. Jeden Tag. Das Handwerk ist eine Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Tauchen Sie ein in die Welt des Handwerks. Ob eher modern, technisch oder kreativ interessiert. Wir bieten jedem Jugendlichen vor Ort eine Perspektive fürs Leben.

Ihr Werner Oppel


Zukunftschancen in der Region Der Übergang von der Schule in das Berufsleben ist eine neue Herausforderung. Sie müssen nicht nur die Umstellung von Schul- auf Arbeitsalltag meistern, Sie sind auch gefordert, mit Ausbildern, Vorgesetzten und Kollegen zusammenzuarbeiten, sich in ein Team zu integrieren und sich in das gewählte Berufsfeld einzuarbeiten! Damit der Ausbildungsberuf den persönlichen Erwartungen, den eigenen Neigungen, Fähigkeiten und Interessen entspricht, müssen Sie eine gute Wahl treffen. Besonders wichtig ist es, sich ausreichend Zeit für die Berufsorientierung zu nehmen und sich umfassend über die unterschiedlichen Berufsbilder und Anforderungen zu informieren. Gelegenheit dazu bietet beispielsweise die Forchheimer Ausbildungsmesse, die stützt zudem mit Berufswahl- und Interessenstests. Eine weitere wichtige Informationsquelle ist der Ausbildungskompass 2014, den Sie heute in Händen halten. Ausbildung sind in unserer Region hervorragend. Im vergangenen Jahr wurden allein im Raum Forchheim 418 Ausbildungsverträge neu registriert. Das waren über 14 Prozent mehr als im Vorjahr und sogar ein Viertel mehr als im Jahr 2007. Die Forchheimer Unternehmen haben ihr Engagement für die Ausbildung kontinuierlich erhöht, sie wollen

ausbilden und damit ihren Bedarf an gut wuchs fach kräft en decken. Sie haben also gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Region – und damit auch hervorragende Zu- Dr. Michael Waasner kunftsaussichten. IHK-Vizepräsident und Im Wirtschaftsraum Vorsitzender des IHKForchheim sind Gremiums Forchheim zahlreiche innovative Unternehmen ansässig, die attraktive Ausbildungsplätze und zugleich gute Entwicklungsperspektiven bieten. und hoch motivierte Fachkräfte angewiesen. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich Ausbildung in der Region entscheiden. Der Ausbildungskompass liefert Ihnen dafür wertvolle Informationen und Unterstützung.

Ihr Dr. Michael Waasner

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Kampf um Azubis ist entbrannt

Wie die meisten Austellungsteilnehmer gehören auch die Vereinigten Raiffeisenbanken zu den Stammkunden der Forchheimer Ausbildungsmesse. Foto: os

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ie 13. Forchheimer Ausbildungsmesse hat mit 78 Ausstellern die schon sehr erfolgreiche Vorjahresveranstaltung noch einmal getoppt. Die trums, Elisabeth Bräunig, sprach von einer „Rekord-Ausstellerbeteiligung“. Erstmals hatte man heuer die AusstelAußenbereich erweitert. Die große Börse für Azubis gibt es seit 13 Jahren. Sie wird in Kooperation des Beruflichen Schulzentrums mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft und dem Land8

kreis Forchheim veranstaltet. „Der Anlass, warum vor 13 Jahren die Ausbildungsmesse ins Leben gerufen wurde, hat sich in den letzten Jahren längst gewandelt“, betonte Vize-Landrat Georg Lang bei der Eröffnung. Damals habe es Bedenken gegeben, dass nicht jeder Schulabgänger einen Ausbildungsplatz bekommen würde. Heute schlage der demographische Wandel bereits voll durch: „Der Kampf der Ausbildungsbetriebe um gute Auszubildende ist voll entbrannt“, stellte der stellvertretende Landrat fest.


Ausbildung dauert drei Jahre. Die Übernahmechance ist sehr gut. Von den 13 Absolventen, die im vergangenen September ihre Ausbildung zur

Katja Feist ist im dritten Lehrjahr als Chemielaborantin bei Piasten in Forchheim tätig. Die Firma gehört seit rund 90 Jahren zu den führenden deutschen Herstellern von Pralinen, Bonbons, Schokoladen- und Drageeprodukten (siehe auch S. 47). „Die Qualitätssicherung steht bei uns im Vordergrund“, betont Ausbilderin Maria Putz. „Ein süßer Beruf“, scherzt Katja Feist mit einer ganzen Hand voll bunter Bonbons. Pia Rattler Sie besucht im zweiten Lehrjahr die am Klinikum Forchheim (siehe auch S. 32). „Mir gefällt, dass wir mit und für Menschen arbeiten“, erzählt die junge Frau. Und: „Dass ein Lächeln der schönste Dank ist!“ Vor allem die Vielfältigkeit in der Ausbildung ist für sie interessant. „Man lernt alle Stationen des Klinikums kennen, auch den Operationsbereich, und man ist im Außeneinsatz unterwegs,

mit dem Staatsexamen beendeten, entschieden sich zehn junge Leute am Klinikum Forchheim zu bleiben. So verfügt das Krankenhaus durch den eigenen Nachwuchs immer über genüVinzenz Kindermann ist im dritten Lehrjahr bei Vierling in Ebermannstadt beschäftigt. Die Firma ist auf die Entwicklung und Fertigung von Elektronik für High-Tech-Branchen spe zial isiert (siehe auch S. 25). Vinzenz gefällt die abwechslungsreiche Aus bild ung. „Wir durchlaufen die verschiedenen Abteilungen und dürfen auch schon selbst etwas entwickeln, beispielsweise einen Trafo oder Schaltungen“, berichtet der 19-Jährige. Er hat seinen ersten betrieblichen Auftrag hinter sich: „Das heißt, man entwickelt ein eigenes Projekt“, erklärt der Azubi, der ein Super-Fahrpult für die Eisenbahn ausgetüftelt hat. „Ich hab’ mich schon immer für Elektronik interessiert – habe PC’s zerlegt, und wieder zusammengebaut.“ Wenn er fertig mit der Ausbildung ist, möchte er als Elektroniker für Geräte und Systeme arbeiten. „Die Übernahmechancen sind bei uns grundsätzlich sehr gut – wir haben eine Quote von 100 Prozent“, betont der Ausbildungsleiter. os 9


Vom Fräser zum Firmenchef

Firmenchef Roland Hofmann (rechts) und der Leiter der Fräserei, Sebastian Grasser, zeigen einen Teil eines Motorblocks, der für einen Lkw-Hersteller gefertigt wird. Foto: os

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ie baut man in 23 Jahren aus einem Schweinestall ein HighTech-Unternehmen für Produkte der Medizintechnik, der Automotive- und Rettungsgeräte-Industrie auf? Ganz einfach: Mit einem kühlen Sachverstand für Wirtschaftlichkeit, einem heißen Herzen für die Technik und einem guten Bauchgefühl für den Erfolg! All das hatte Roland Hofmann, als er Mitte 20 war und alleine an einer Fräse im elterlichen Schweinestall in Haidhof werkelte. Heute ist er 49, Chef von rund 60 Mitarbeitern und Geschäftsführer eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 5,8 Millionen! Der Stoff, aus dem die Träume sind, war für ihn schon immer Metall. „Schon als Kind hab’ ich Fahrräder zusam10

mengebastelt- die Arbeit mit Metall hat mir immer Spaß gemacht“, erzählt der gelernte Industriemechaniker, der 1989 seine Meisterprüfung absolvierte. Roland Hofmann stammt aus einer Landwirtschaft. Als sein Vater krank wird und der Hof nicht weiter betrieben werden kann, kommt ihm die Idee, den leeren Schweinestall als Werkstatt zu nutzen. „Ich hab’ angefangen mit einer Drehbank und einer Kreissäge“. Hofmann erinnert sich noch an seinen ersten Auftrag, vermittelt von einem schen für die EWAG in Nürnberg. „Da hab’ ich noch ganz alleine gearbeitet. Stück für Stück, meistens abends“. dieser Zeit noch als Fräser und Dreher


tigt. Den Sprung in die Selbständigkeit wagt er, als sein Arbeitgeber Insolvenz anmeldet. Zwei Überlegungen treiben ihn an: Zum einen ist ein Gebäude vorhanden, „zum anderen wollte ich in die computergesteuerte Fertigungstechnik (CNC) einsteigen“, erklärt Hofmann. Aber: Da war die Hürde mit der Bank noch zu nehmen!

Eltern geben Starthilfe „Mit 25 Jahren ist ja noch nichts da“, schildert der Unternehmer seine damalige Situation. Doch als die Eltern einspringen und ihm einen Bauplatz überschreiben, den er als Grundschuld einsetzen kann, ist der Grundstein für das Geschäft gelegt. Trotz der Skepsis der Mutter: „Die hat immer befürchtet, Haus und Hof gehen drauf“, gesteht Roland Hofmann. 1990 kauft er die erste Fräsmaschine: „So ein Gerät kostete damals rund 150 000 Mark – plus 50 000 für Werkzeugzubehör“, erklärt er die Ängste seiner Mutter. „Ich hab’ die Maschine bestellt, da gab’s noch keinen Auftrag – aber ich war mir sicher, dass da was kommt“, betont der unternehmungsmutige Haidhofer. Er sollte Recht behalten: Der erste Auftrag kommt von National Machinery,

Mutter hat befürchtet, Haus und Hof gehen drauf

Roland Hofmann

einem US-Konzern mit Europa-Sitz in Nürnberg. Der Kundenkreis wird immer größer. Seine Gewinne investiert Hofmann stets wieder in den Betrieb – der 2007 expandiert. Aber Hofmann

bleibt bodenständig. Hält Haidhof die Treue und baut im neuen Gewerbegebiet eine moderne Fertigungshalle. Als Roland Hofmann 23 Jahre nach seinem „Start up“ auf einem Unternehmertreffen in Forchheim seine Erfolgsgeschichte schildert , hören auch seine Eltern zu. Und in den Augen seiner Mutter ist zu erkennen: Die Skepsis ist vergangen: Sie ist stolz auf ihren Sohn! os

Fakten zur Firma Gründung Die Hofmann GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Gegründet wurde die Firma 1989 in Haidhof bei Gräfenberg . Die erste CNC Fräsmaschine wurde 1990 gekauft. 1992 wurde die Produktionsstätte am alten Standort erweitert. 1995 erfolgte der Übergang in eine GmbH. 2007 wurde im Gewerbegebiet in Haidhof eine neue Fertigungshalle mit Verwaltungstrakt errichtet. Beschäftigte In der Firma arbeiten 49 fest angestellte Mitarbeiter und 12 Leiharbeiter. Derzeit lernen bei Hofmann sieben Azubis ihr Handwerk. Die Mitarbeiter kommen alle aus der näheren Umgebung. Firmenchef Roland Hofmann schätzt das Know-how seiner Leute. Kundenkreis Hofmann CNC Fertigungstechnik produziert Bauteile und komplett montierte Baugruppen für den Maschinen- und Anlagebau, den Automotivebereich, die Medizintechnik und die Nutzfahrzeugindustrie. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen wie Siemens, Heyer Medical und MAN.

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Das Schulamt unterstützt

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as das Schulamt Bamberg zur Unterstützung der Schüler im Bereich Berufsorientierung und Berufswahl macht, Der Bamberger Schulrat erklärt Schulrat Wolfgang Zeis Wolfgang Zeis: Intensive Berufsorientierung ab der 7. Klasse Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer Mittelschulen nehmen über ein Bundesprogramm intensive Berufsorientierung vor, in dem sie bei einem Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe aktiv erfahren dürfen. Unterstützt wird diese Maßnahme durch individuelle Beratung aller 7.Klass-Schüler nach der Durchführung einer Potentialanalyse. Intensive Berufsorientierung in der 8. Klasse Die Schüler wenden sich nun verstärkt 2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies geschieht mit Unterstützung eines Bil-

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dungsträgers und ist in den Schulalltag einer 8. Klasse integriert. Schulen haben ihr eigenes BerufsorientierungsBerufsorientierungscamp durch, baurieren mit lokalen Arbeitgebern. Berufsorientierung in der 9. und 10. Klasse Eigentlich sollte die Berufsorientierung in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen sein. Schüler haben ihren Beruf, bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun geht es um die Bewerbung und um persönliche Gespräche mit Firmenvertretern. Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung der Arbeitsagentur können individuelle Lösungen gefunden werden. Dabei ist es immer wichtig, dass die Schüler zwar ihren Berufswunsch wissen und sich entsprechend auf dem Arbeitsmarkt umsehen, aber auch, zweiten möglichen Ausbildungsberuf überlegen.


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Bei LIDL wird gehandelt Verantwortung übernehmen Als Auszubildender (w/m) übernehmen Sie bei uns schon früh verantwortungsvolle Aufgaben. Zum Beispiel haben Auszubildende zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel die Möglichkeit, bereits während ihrer Ausbildung für zwei Wochen gemeinsam mit anderen Auszubildenden das komplette Tagesgeschäft einer unserer Filialen zu leiten – von der Warenbestellung über die Personalplanung bis zum Kassenabschluss.

Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und ist als internationale Unternehmensgruppe mit eigenständigen Landesgesellschaften in ganz Europa aktiv. In Deutschland sorgen 37 rechtlich selbständige Regionalgesellschaften mit rund 3.300 Filialen und mehr als 65.000 Mitarbeitern für die Zufriedenheit der Kunden.

Optimale Betreuung Bei Lidl wird gehandelt. Dynamisch, schnell, erfolgreich. Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Aufgaben vorzubereiten, stehen Sie bei Lidl vom ersten Tag an mitten in der Praxis. Unterstützt von erfahrenen Kollegen (w/m), Ausbildern (w/m) vor Ort sowie Ausbildungsleitern (w/m) erhalten Sie einen gründlichen Einblick in das Tagesgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels. Zusätzlich nehmen Sie an vertiefenden externen wie internen Schulungen, Seminaren und Projekten teil.

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Ausbildung zum Verkäufer (w/m): Bei der zweijährigen Ausbildung zum Verkäufer (w/m) ist Vielseitigkeit gefragt. Zu den Aufgaben gehören u.a. die Warenverräumung, die Präsentation der Ware, Kassiertätigkeiten sowie die Beratung der Kunden. Auch Technikverständnis ist wichtig: Vom Bedienen der Kasse bis zum Einsatz der mobilen Datenerfassungsgeräte. Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel Die dreijährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel bereitet Sie auf spannende und verantwortungsvolle Aufgaben vor. In den ersten beiden Jahren lernen Sie die grundlegenden Abläufe kennen, platzieren die Waren im Markt und üben Kassiertätigkeiten aus. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr übernehmen Sie verstärkt Verantwortung, unter anderem in den Bereichen Personal und Organisation.

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Ausbildung bei Lidl lohnt sich. Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet Vielfalt. Zu Ihrem Aufgabenspektrum gehĂśren u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten, das Warengeschäft, Kassiertätigkeiten sowie die Abwicklung logistischer Abläufe. Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie immer unterstĂźtzt. Und Fairness wird bei uns groĂ&#x;geschrieben. Attraktive VergĂźtung: Gute Leistung wird bei uns gut bezahlt. Sie erhalten eine Ăźbertarifliche VergĂźtung. Vertrieb: 1. Jahr 750 â‚Ź, 2. Jahr 850 â‚Ź, 3. Jahr 1.050 â‚Ź (Stand: Februar 2013). Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden Sie von erfahrenen Ausbildern (w/m)

begleitet. Um Sie optimal auf Ihre zukßnftigen Tätigkeiten vorzubereiten, nehmen Sie an Schulungen, Seminaren und Projekten teil. Verantwortung ßbernehmen: Bei uns ßbernehmen Sie schon frßh verantwortungsvolle Aufgaben. Tolle Perspektiven: Bei persÜnlicher Eignung und guter Abschlussprßfung haben Sie beispielsweise im Verkauf gute Aufstiegschancen zum Stellvertretenden Filialverantwortlichen (w/m) oder Filialverantwortlichen (w/m). Zudem stehen Ihnen WeiterqualifizierungsmÜglichkeiten z.B. zum Handelsfachwirt (w/m) offen.

Bewerben Sie sich jetzt um einen Ausbildungsplatz ab September 2013 in einer unserer Filialen als t 7FSLĂŠVGFS X N

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gt „Mein Weg fän bei Lidl an.“

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Lidl lohnt sich.


Gehälter, die über dem Duchschnitt liegen

Quelle: Wirtschaftswoche

Die nächsten Ausbildungsmessen 05.05.-06.05.2013, 10-16 Uhr akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg 25.06.-26.06.2013, 9.30-16 Uhr bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Hörsaal Technische Fakultät, Erlangen 06.07.2013, 10-16 Uhr 12. Bamberger Ausbildungsmesse, Stechert Arena 04.07.-05.07.2013, 8.30-14.45 Uhr vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Meistersingerhalle Nürnberg 05.10.-06.10.13, 10-16 Uhr abi pure – Die Messe für Studium und Ausbildung, Messezentrum Nürnberg Weitere Termine: www.ausbildungskompass.info 16


Infos im Netz

Auf unserer

Homepage

Infos zu vielen Lehrstellen in der Umgebung. Hier ein Beispiel – schau doch mal rein: Firma Adresse Ausbildungsberuf Ausbildungsart Ausbildungsdauer Ausbildungsorte Anzahl der Ausbildungsplätze Gewünschte Bewerbung online oder in Papierform?

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Typisch tegut… Ausbildung

tegut… ist eines der führenden Handelsunternehmen der Lebensmittelbranche mit rund 5.400 Mitarbeitenden und derzeit 290 Märkten in Hessen, Nordbayern, Thüringen, Südniedersachsen und RheinlandPfalz. Jedes Jahr beginnen über 300 Schülerinnen/Schüler eine Ausbildung bei tegut…, denn schließlich wurde das Unternehmen für seine hervorragende Personalarbeit schon oft ausgezeichnet. Zuletzt in 2012 mit dem zweiten Platz beim Great Place to Work „Deutschlands beste Arbeitgeber“ und zum sechsten Mal in Folge als „Ausbilder des Jahres“. Fast 850 Lernende absolvieren aktuell eine Ausbildung oder ein duales Studium in über 10 verschiedenen Berufen. Zu unserem Erfolgsrezept gehören gut ausgebildete Mitarbeitende.

Das Besondere der Ausbildung In der Ausbildung setzt tegut… auf viele spannende Projekte unter den Lernenden. Neben fachlichen Schulungen zu den unterschiedlichen Lebensmittelbereichen,

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nehmen die Lernenden an mehrtägigen Ausbildungsseminaren teil. Das tegut… Ausbildungskonzept ist langjährig erprobt und ausgereift. Zusätzlich zur tariflichen Ausbildungsvergütung erhalten die Lernenden weitere attraktive Leistungen und eine Übernahmegarantie nach der Ausbildung. Während der Ausbildung fördern wir die Entwicklung der eigenen Kompetenzen und der Persönlichkeit. Für jeden Lernenden stehen neigungsorientiere Spezialisierungswege schon während der Ausbildung zur Verfügung. Unter anderem das attraktive Führungsnachwuchskräfteprogramm „tegut… Stipendium“.

Wie ist die Ausbildung wirklich? Malou Pentner, Lernende im 2. Ausbildungsjahr im tegut… Markt Fulda-Kaiserwiesen: „Mir macht die Arbeit hier wirklich viel Spaß. Ich habe bereits viel gelernt und werde in tolle Projekte eingebunden. Was die Zusammenarbeit angeht, habe ich bisher alle Kollegen freundlich und ehrlich erlebt. Man kann jederzeit nachfragen und sich Hintergründe erklären lassen. Wir unterstützen uns gegenseitig. Von daher bin ich sehr froh, dass ich bei tegut… gelandet bin.“ Weitere Informationen zur Ausbildung bei tegut… und direkte Onlinebewerbung unter www.tegut.com/mitarbeiten sowie in deinem tegut... Markt vor Ort.


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Start ins Berufsleben bei ALDI SÜD Über 4 700 Nachwuchskräfte werden derzeit bei der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ausgebildet. Und fast 200 von ihnen absolvieren ihre Ausbildung in der Verwaltung oder Logistik der Regionalgesellschaft Adelsdorf oder in einer der 72 dazugehörigen Filialen im Raum Oberfranken sowie in Teilen Mittel- und Unterfrankens. Michaela Dotterweich, Auszubildende zur Kauffrau im Einzelhandel der Filiale Heßdorf, hatte schon eine andere Berufsausbildung abgeschlossen, als sie sich für die eine Ausbildung bei ALDI SÜD zu beginnen. Viele Argumente sprechen dafür: Ausbildung in Wohnortnähe, abwechslungsreiche Tätigkeiten, gute Aufstiegsmöglichkeiten und viel Kontakt zu Menschen. Außerdem heißt Ausbildung bei ALDI SÜD, von Anfang an tatkräftig mit anzupacken. Dabei sind Aufgaben, wie das Kassieren, das Verräumen der Lieferung oder die Präsentation der Ware natürlich noch lange nicht alles. Die Azubis lernen, worauf man beim Bestellen der Ware achten muss, wie man eine Personalplanung erstellt oder wie die Buchführung der Filiale gehandhabt wird. Für gute Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen sorgen neben dem Unterricht in der Berufsschule weitere interne Weiterbildungen sowie das Aus- und Weiterbildungsprogramm „FIT FÜR DIE ZUKUNFT“ der ALDI SÜD Akademie. Darin sind neben der Behandlung von prüfungsrelevanten Fragen, fachliche Schulungen sowie Persönlichkeitsschulungen enthalten, um die

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ALDI SÜD Azubis systematisch auf Führungsaufgaben vorzubereiten. Michael Soldner aus der Filiale in Neustadt an der Aisch hat die Ausbildung zum Verkäufer gerade erfolgreich abgeschlossen: „Mein schönstes Erlebnis war der Moment als mich unsere Regionalverkaufsleiterin gefragt hat, ob ich nicht auch noch das dritte Ausbildungsjahr zum Kaufmann im Einzelhandel absolvieren möchte. Jetzt stecke ich mitten in der Vorbereitung auf das Projekt `Azubis leiten eine Filiale´. Zwei Wochen lang übernehmen wir Azubis im dritten Lehrjahr dann die Verantwortung für eine Filiale. Zwar stehen unsere Betreuer im Hintergrund für Fragen bereit, aber für die Organisation und die Abwicklung des Tagesgeschäftes sind wir zuständig.“ Michaela Dotterweich und Michael Soldner sind sich einig: Wer die Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel (m/w) erfolgreich meistern will, sollte ein paar wichtige Eigenschaften mitbringen: Dazu gehören Kontaktfreude, Zielstrebigkeit, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit. Bringt man diese Eigenschaften mit, stehen die Chancen gut, um nach der Ausbildung in das Nachwuchsförderungsprogramm aufgenommen und damit für eine Führungsposition als stellvertretender Filialleiter oder genau das haben sich auch Michaela Dotterweich und Michael Soldner zum Ziel gesetzt. Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei ALDI SÜD sued.de oder in einer Filiale in Ihrer Nähe.



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Aus Bildung wird Beruf Hartmann Codier ist ein Unternehmen der Phoenix Mecano AG. Seit über 50 Jahren entwickeln, produzieren und vermarkten wir elektromechanische Standard-Bauteile sowie kundenspezifische Produkte für die unterschiedlichsten Anwendungen und vertreiben diese weltweit. Unsere Stärke ist wertvolles Know-how für komplexe Aufgaben und intelligente Problemlösungen. Als Tochtergeselschaft eines schweizer Konzerns haben wir unseren mittelständischen Charakter bewahrt. Unser Stammhaus in Baiersdorf umfasst alle unternehmerischen Funktionen von der Produkt- und Werkzeugentwicklung über Werkzeugbau und Produktion bis zu Marketing, Vertrieb, Buchhaltung, Personal, EDV und Einkauf. Es gibt bei uns eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Berufsfeldern vom Produktionshelfer bis zum Diplom-Ingenieur im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Wir sind seit Jahren ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Nina, ist gerne im Vertrieb Nach der erfolgreichen Ausbildung fördern wir die Weiterbildung zum Techniker, Meister, Fachwirt oder Bilanzbuchhalter. Karrieren vom Azubi zum Leiter der Produktion sind bei uns immer noch möglich. Unsere Auszubildenden im kaufmännischen Bereich durchlaufen alle Bereiche des Betriebs. Sie lernen Buchhaltung, Lager, Logistik, Disposition, EDV, Vertrieb, Entwicklung und Einkauf kennen und haben damit die Möglichkeit, sich nach ihrer Ausbildung für den Bereich zu entscheiden, der ihren Fähigkeiten und Neigungen am besten entspricht. In unserer Montage, in der Spritzerei und im Werkzeugbau können unsere gewerblichen Auszubildenden alles lernen, was in der Metallbearbeitung und Kunststoffverarbeitung wichtig ist, Drehen, Fräsen, Erodieren, Schleifen und die Eigenschaften von Kunststoffen. Nach der Ausbildung stehen ihnen alle Wege offen z.B. in den Werkzeugbau, die InstandDong setzt ein Werkzeug haltung, die Spritzerei, die Fertigung oder die Konstruktion. instand

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Siemens erfüllt Berufswünsche Ob technisch oder kaufmännisch, IT- oder Hauswirtschaftslehre, ob Studium oder Ausbildung, Siemens hat für fast jeden Berufswunsch eine Stelle. So zum Beispiel für Katharina Lang aus Höchstadt, die Elektronikerin werden will: „Die Ausbildung bei Siemens empfahlen mir Freunde, und als sich die Firma dann bei mir an der Schule vorstellte, habe ich mich beworben.“

Personalabteilung eingesetzt. Das macht einem die Entscheidung leichter, in welcher Abteilung man dann nach der Ausbildung arbeiten möchte.“ Der zukünftige Arbeitsplatz Dabei bewerten sich Auszubildender und Abteilungsleiter am Ende einer Ausbildungsphase gegenseitig. Diese Bewertungen entscheiden dann zusammen mit

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Teamwork steht bei Siemens im Mittelpunkt. Die Auszubildenden Ramona Braungardt, Sascha Retzlaff, Simone Prütting und Katharina Lang (v.l.n.r.) bei der Arbeit Sie arbeitet zusammen mit ihren ausgelernten Kollegen an einem Projekt, mitten drin im ganz normalen Arbeitsalltag. Die Abteilung wechseln die Auszubildenden bei Siemens regelmäßig, wie auch die angehende Kauffrau für Bürokommunikation, Ramona Braungardt, weiß: „Während meiner Ausbildung war ich zum Beispiel schon in der Logistik, im Sekretariat und in der

den Gesprächen, die der Ausbildungsleiter Manfred Schmidt mit den Absolventen führt, darüber, in welche Abteilung ein Azubi nach seiner Ausbildung kommt. Für Manfred Schmidt ist klar: „Nicht nur für den Azubi, sondern auch für das Unternehmen ist es kaum wünschenswert, wenn den Azubis der zukünftige Arbeitsplatz nicht gefällt. Sascha Retzlaff hat gerade seine Aus-

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den Ausgelernten zusammenarbeiten bildung zum Kaufmann für Bürokommunikann. Das hat sich nicht bewahrheitet, weil kation abgeschlossen, und kennt die dort die Ausbildung meist nur nebenher beSchwerpunkte bei Siemens: „Vor allem trieben wurde. Als ich dann zu Siemens Teamwork und Kommunikation sind wichkam, sah die Sache schon ganz anders tig. Es geht nicht nur um Noten, auch um aus: Hier habe ich immer mehr als einen Engagement. Wenn man mehr macht als Ansprechpartner, der sich um meine Ausman müsste, dann wird das auch belohnt.“ bildung kümmert, und ich bekomme zuZur Vorbereitung nach London sätzlich sogar einen ausgelernten Paten, So fahren die Auszubildenden zum Beider mit unter die Arme greift.“ spiel schon mal als Vorbereitung auf ein Katharina Lang weiß, dass es solche VorEnglischexamen zusammen nach London. teile natürlich nicht umsonst gibt: „Keinen Simone Prütting, die bei Siemens ein duBock haben geht hier ales Studium mit nicht, man muss dem Ziel eines BaBei Siemens habe ich motiviert und chelor of Science in immer einen Ansprechpartner. schon lernbereit sein. Man Wirtschaftsinformatik bekommt dafür aber absolviert, wird soauch eine Ausbildung, die sich sehen lasgar auf Prüfungen an der Uni zusätzlich sen kann.“ Wie Manfred Schmidt weiß, sind vorbereitet: „Nicht nur während unseres die Siemensianer nicht umsonst stolz auf Praxissemesters, bei dem wir in einer der ihren Nachwuchs: „Für mich ist es das Abteilungen arbeiten, sondern während unSchönste, wenn ich sehe, dass sich unsere serer gesamten Studienzeit bekommen wir Azubis auch persönlich weiterentwickelt Unterstützung bei den Prüfungen. Man haben. Wenn sie mit Freude bei der Sache sind, erzielen sie auch überdurchschnittcher jemand, der an die Uni kommen kann, liche Leistungen – zum Beispiel bei den um uns unter die Arme zu greifen.“ Prüfungen der IHK.“ Mit einem bestimmten Vorurteil sehen sich die meisten zukünftigen Auszubildenden bei Siemens konfrontiert: Ist man in einem Weitere Infos und eine Liste also großen Konzern nicht nur ein Azubi unler Ausbildungsberufe bei Sieter vielen? Sascha Retzlaff kann auch von www. seiner Zeit in einem mittelständischen Besiemens.de/ausbildung trieb berichten: „Ich dachte vor meiner erBewerbungen bei Siemens sten Ausbildung, dass man in einem kleiwerden ausschließlich online nen Betrieb mehr lernt, weil man enger mit eingereicht.

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Kein DSDS ohne VIERLING Samstagabend, Millionen Zuschauer sitzen vor dem TV und unterstützen ihre Favoriten bei DSDS. Per Anruf wählen sie die Kandidaten in die nächste Runde. Wer weiß, dass hierzu VIERLING den Weg bereitet hat? Das Unternehmen aus Ebermannstadt hat das erste Televoting-Verfahren in Deutschland entwickelt: den Fernseh-TED, der in den 80ern unter anderem bei „Wetten, dass …?“ zum Einsatz kam. Heute ist VIERLING auf Entwicklung und Fertigung von Elektronik für Hightech-Branchen speziali-

siert. Kunden kommen unter anderem aus den Branchen Medizintechnik, Luftfahrt und Telekommunikation. Hightech-Fertigung Google Maps nutzt eine bei VIERLING gefertigte Luftbildkamera mit 136 Meganeuesten Handys produziert VIERLING die Hardware. Dabei bestückt das Unternehmen Leiterplatten mit miniaturisierten Bauteilen, die so klein sind, dass sie rund 1.000 Mal auf die Fläche einer Ein-CentMünze passen. Viele der von VIERLING gefertigten Produkte kommen weltweit zum Einsatz, zum Beispiel Bühnensteuerungen für das Oriental Arts Center in Shanghai und die BMW Welt in München.

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Gesundheit in besten Händen

„Talent beweisen und andere begeistern. Das kann ich: als bei der AOK.“ Julian Rieck, AOK – Die Gesundheitskasse

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eutschland wird immer älter. Eine höhere Lebenserwartung und geringe Geburtenraten haben den Anteil der älteren Menschen in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren deutlich ansteigen lassen. Diese Entwicklung wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen, so dass der Bedarf an professionell zu versordürftigen älteren Menschen weiter zunehmen wird. Momentan leben in bedürftige Menschen – diese Zahl wird sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln! Gut ausgebildete Altenpflegekräfte sind also auch in der Zukunft mehr wohnortnahe Arbeitsplätze, auch in Teilzeit und ein ideales Sprungbrett sowohl für junge Menschen, als auch für Quereinsteiger. Rekordzahl an Azubis Bereits jetzt gibt es so viele Aus-

Im Schuljahr 2010/2011 waren es rund -schüler. Die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer äußerte sich zu der neuen Attraktivität von cen, Perspektiven, Karriere – das hat

längst zu einem anspruchsvollen Berufsbild entwickelt. Beschäftigte in der Sie geben ihrer täglichen Arbeit einen Sinn, den andere Berufe nicht bieten. Und wer sich für einen solchen Beruf entscheidet, kann sicher sein: Man wird immer gebraucht.“ Seit einigen mende Akademisierung statt, so dass beste Entwicklungs- und Karrierechancen bis hin zur Promotion und Habilitation möglich sind. Quereinstieg auch für Hilfskräfte stark gemacht. Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der dem können langjährig in der über keine Ausbildung verfügen, künftig die Weiterbildung zur Fachkraft um ein Jahr auf nun zwei Jahre verkürzen. 27


Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen Bayernstift aus Erlangen, Betriebsgesellschaft des Pflegezentrum JahnPark in Forchheim, nahm in Berlin für das Jahr 2012 die Auszeichnung „Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen“ entgegen.

arbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Führung, Zusammenarbeit,

Die Bayernstift GmbH mit Firmensitz in Erlangen wurde bereits im Jahr 2009 vom Great Place to Work Institut ausgezeichnet. Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Arthur Montada, stellvertre-

Untersuchungen und einer unabhängigen Überprüfung ihrer Arbeitsplatzkultur durch Institut Great Place to Work gestellt. „Diese Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Mitarbeitern

und Gesundheit sowie eine Analyse aktueller Maßnahmen der Personalarbeit. Die Bayernstift beteiligte sich mit

V.l.n.r.: G. Hoofe (Staatssekretär), S. Daeschler, Geschäftsleitung Mauss-Bau, S.Herlan, Geschäftsführung Bayernstift, J. Porzler, Leitung Jahnpark und A. Montada (Berufsgenossenschaft GW) Foto: G.Breloer

tender Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und Frank Hauser, Leiter Great Place to Work Germany, zeichnerichtungen für ihre Leistungen bei der Schaffung einer guten Arbeitsplatzkultur für die Beschäftigten aus. Der Auszeichnung vorausgegangen waren ausführliche Befragungen der Mit28

zusammenarbeitet“ so Janine Porzler, ihrer Arbeit, sie schätzen die Strukturen, arbeiten im Team zusammen und sind hoch motiviert. Besonders gespannt sind sie auf die Unternehmens-Wissensplattform, die in Kürze ans Netz geht; hier stellen Mitarbeiter ihr Wissen ein und rufen Informationen und Fachwissen jederzeit ab.“


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Die Chancen sind hervorragend Tochtergesellschaft Seniotel sind stets auf beitern. Alljährlich werden in unserem Unternehmen rund 50 junge Menschen ausgebildet. Tendenz auch hier steigend.

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH und ihre

sind vielseitig, zukunftsträchtig und setzen hohe Sozialkompetenz voraus. Eva Heider schloss ihre Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten im Januar 2013 in der Steigerwaldklinik Burgebrach mit 1,0 als Jahrgangsbeste ab. Sie verkürzte ihre Ausbildung um ein halbes Jahr. Der 19-jährigen, die jetzt im Patientenmanagement tätig ist, öffnen sich viele Perspektiven: Beispielsweise könnte sie sich zum Fachwirt für ambulante medizinische Versorgung weiterbilden.

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Leben im Alter ermöglichen, Zeit für Gespräche haben, sich im Team gegenseitig unterstützen – was will man als angehende zubildende im ACASA Seniorenhaus Altendorf bringt es auf den Punkt: „In unserer familiären Einrichtung fällt es uns nicht gebedürftigen Mietern so schön wie möglich zu gestalten. Wir ziehen alle an einem sächlich auch genügend Zeit für Gespräche.“ Im Seniorenhaus Altendorf kön-

ambulanten Dienst, die sich beide im Seni-

Bei ACASA hat man Zeit für die Bewohner. Foto: Ub le zuständig. „Da ich die ersten zwei Lehrjahre in Frankfurt verbracht habe und seit letztem Jahr hier bei ACASA und an der SeniVita-Schule bin, kann ich sehr gut vergleichen. Das Niveau der SeniVita Berufsfachschule ist sehr hoch, man wird aber nicht nur gefordert, sondern auch bestens gefördert und begleitet. Die Verzahnung mit der Praxis ist durch die Praxisbegleiter einfach optimal“, unterstreicht Stefanie Kleinert. Die Investition in die Zukunft: Ausbildung zur Altenpflegerin / zum Altenpfleger bei ACASA in Altendorf

Ergreifen Sie Ihre Chance. Die Altenpflege bietet Ihnen eine Vielzahl an interessanten Arbeitsplätzen und Aufstiegschancen in einem der größten Wachstumsmärkte der Zukunft! Ansprechpartnerin für Vorabinformationen: Frau Manuela Meier, Tel. 09545 359803-0 Ihre ausführlichen BewerbungsBewerbungs unterlagen senden Sie bitte per E-Mail an: meier.m@senivita.de oder schriftlich:

ACASA Seniorenhaus Altendorf Jurastr. 8 96146 Altendorf

Die praktische Ausbildung findet in unserem Seniorenhaus Altendorf statt, das theoretische Rüstzeug erhalten Sie an der staatlich anerkannten SeniVita Berufsfachschule für Altenpflege in Ebermannstadt. Bewerber benötigen mindestens einen mittleren Bildungsabschluss oder den qualifizierenden Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer abgeschlossenen 2-jähr. Berufsausbildung bzw. einer Tätigkeit im medizinisch-sozialen Bereich. Für Abiturienten und Fachabiturienten ist auch eine duale Ausbildung mit Bachelor-Studium möglich!

www.acasa-pflege.de 31


Minderheit in diesem Beruf: Von den derzeit 44 Auszubildenden an der Berufsfachschule für

„Frau Meyer“ mit den Pflegeschülern Anna Heimrath, Laura Doriat und Mark Mirschberger ( v.l.) Frau Meyer ist der heimliche Star im Forchheimer Klinikum. Gleich 46 junge Frauen und Männer bemühen sich um die Patientin auf einer Sonderstation des Krankenhauses. Blutdruck messen, Infusionen anlegen – das ganze Programm erträgt sie geduldig. „Frau Meyer“ ist ein lebensecht dargestellter Dummy in der staatlich anerkannten BerufsfachKrankenhaus integriert ist. Die Übungen an und mit „Frau Meyer“ sind Theorie. Auf Station bekommen die angehenden Das macht Gesundheits- und Kranken-

Praxis.Gerade die Praxis, mit dem Bezug zum Mark Mirschberger (18), Laura Doriat (20) und Anna Heimrath an diesem Beruf so schätzen. „Ich hab’ vor meiner jetzigen Ausbildung ein soziales Jahr im Krankenhaus absolviert“, erzählt Mark Mirschberger. „Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich dafür entschieden habe, eine Aus-

ter vorwiegend im Funktionsbereich, wie im OP oder in der Anästhesie tätig“, erklärt Schulleiterin Elsa Rögk. Die Frauen arbeiten überwiegend liche Routine sondern hat immer wieder abwechslungsreiche Aufgaben – das macht diesen Beruf so spannend“, betont Laura Doriat. Deshalb ist Anna Heimrath auch von ihrer ursprünglichen Ausbildung als Zahnarzthelferin an die „Hier lernt man viele Fachgebiete kennen und hat intensiven Umgang mit den Patienten“, erklärt die 21-Jährige: „Das macht mir Spaß“. Der Weg der drei jungen Leute ist ähnlich verlaufen: Schule (mittlerer Abschluss ist Voraussetzung), Praktika im Klinikum, freiwilliges soziales Jahr. Die dreijährige Ausbildung erfolgt im Blocksystem in Theorie und in praktischen Abschnitten auf Station, wobei die Berufsfachschüler, betreut von drei hauptamtlichen Lehrkräften und ca. 40 Dozenten, alle Bereiche der mir Spaß Klinik bis hin zur Intensivstation, Ambulanz und OP durchlaufen. Dazu kommen noch Außeneinsätze in der Psychiatrie im Klinikum am Michelsberg in Bamberg und in den Sozialstationen Forchheim und Umgebung. Mit dem Examen bietet sich ein breites Spektrum von Möglichger/in z.B. im OP-Bereich, in Anästhesie und Endoskopie, sowie für universitäre

Studiengänge. Drei Jahre. Was Mark am besten gefällt ist der Umgang mit Menschen. „Man gibt viel – bekommt aber auch viel zurück“, betont der Kran-

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Weitere Informationen unter: www.klinikumforchheim.de


man sie braucht“, meint Stefanie Sebald. Verkürzte Ausbilfer möglich Doch nicht nur junge Menschen können sich zur Fachkraft seit 2013 auch behelfer. Aufgrund einer Initiative des FreiStephanie Sebald: „Bei SeniVita wird man super begleitet.“ Foto: Claudia Willer staats Bayern können ge tätige Personen künftig die Weiterbildung zur Fachkraft um ein Jahr auf nun ge-Auszubildende im dritten Lehrjahr ist zwei Jahre verkürzen. SeniVita weiterhin auf Expansionskurs war die richtige Entscheidung. Der Beruf bietet beste Zukunftsaussichten und vielfälphischen Veränderungen einer der großen tige Entwicklungsmöglichkeiten. Darum Wachstumsmärkt der Zukunft. Allein bei kann ich mir jetzt schon eine Weiterbildung SeniVita entstehen in den Jahren 2013 und zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft gut 2014 über 200 neue Arbeitsplätze in der vorstellen.“ Die ersten Gedanken an eine bald schon nach einem Praktikum in der fünften Klasse, später hat sich der Berufsdürftige und Beschäftigte. Der größte priwunsch durch Ferienjobs und weitere Praktika verfestigt. Auch ein Autounfall am erNordbayern beschäftigt über 1400 Mitarsten Tag ihrer Ausbildung, der sie für ein Jahr außer Gefecht setzte, konnte sie nicht viele, die mit einer Ausbildung bei SeniVita abhalten, die Lehre im Baiersdorfer SeniVibegonnen haben. Nicht wenige davon hata Seniorenhaus St. Martin zu beginnen. ben jetzt schon eine Führungsposition z.B. Das theoretische Rüstzeug erhält sie in der staatlich anerkannten SeniVita BerufsfachWeitere Infos: www.senivita-perschule in Ebermannstadt. „Unsere Schule spektiven.de, www.senivita-schuhat einen hohen Anspruch, dafür wird man len.de, www.herzwerker.de und aber auch super begleitet. Und die Lehrauf Facebook, Twitter und Xing. kräfte haben immer ein offenes Ohr, wenn

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Der Mensch im Mittelpunkt Caritas bedeutet Nächstenliebe, und das dung. So zum Beispiel Nicole Roth und Daniel Mehl, die gerade im Caritas-Alten-

wird bei der Caritas in jeder der einundreiDabei soll den Auszubildenden mehr vermittelt werden als nur ein paar Handgriffe, wie Nicole Roth erzählt: „Wir erhalten sowohl innerhalb unserer Einrichtung Schulungen, als auch in der Altenvom Umgang mit Medikamenten bis zur Kommunikation sowohl mit den Bewohnern, als auch mit deren Angehörigen.“

Das Wichtigste ist und bleibt für zukünftige Auszubildende aber vor allem die Freude am Umgang mit Menschen. Und natürlich das christliche Menschenbild, das bei der Caritas Daniel Mehl bei der Arbeit naturgemäß eine große Rolle spielt. Daniel Mehl meint: „Das ist in unserer Ausbildung und unserer täglichen Arbeit besonders wichtig. Wir wollen den Menschen hier als Menschen sehen, unabhängig von Krankheit oder Alter. Unsere Bewohner können sich und ihren Glauben hier ausleben, unabhängig davon, welcher das ist.

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bfz: Freie Ausbildungsplätze Der Personalbedarf im sozialen Bereich steigt kontinuierlich. Eine Ausbildung an den Fach- und Berufsfachschulen des bfz bietet gute Perspektiven in einem interessanten und anspruchsvollen Berufsfeld. rapie – die Ausbildungen sind ebenso vielfältig wie die späteren Einsatzmöglichkeiten. Informationen zu den verschiedenen Ausbildungen, den Zugangsvoraussetzungen und den Fördermöglichkeiten gibt es bei den Infoabenden, die an jedem zweiten Mittwoch im Monat parallel an allen Schu-

len durchgeführt werden, bei individuellen Beratungsterminen oder im Internet unter sierte einen Überblick über die Möglichtren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH als großer privater Schulträger mit insgesamt 36 Fach- und Berufsfachschulen bietet. Infoabende an allen Schulen an jedem 2. Mittwoch im Monat um 17 Uhr. rischen Wirtschaft (bfz) gGmbH

r ein lästiges Übel: r andere ist es nu Tipp: fü s, res St en al unzählige Fragen utet es den tot d plötzlich gibt es Für die einen bede Un . tz pla ? gs un h von der Masse ab r einen Ausbild ? Wie hebt man sic Sich bewerben fü ig ht ric ich m ich Wie bewerbe .“ – „Was liegt mir? tellungsgespräch?.. gt man beim Vors fra gstraining. un rb we Be Was sagt und es beim AOKbt gi en ag Fr ese di Antworten auf

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Berufe mit Zukunft

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orbei die Zeiten, als Kids noch Postbote oder Lokomotivführer werden wollten. Inzwischen geben andere Branchen den Ton an - doch was sind eigentlich die Berufe, die in Zukunft gefragt sein werden? Nach einer Studie der BertelsmannStiftung wird die Nachfrage nach Arbeitskräften in den nächsten 15 Jahren stärker wachsen als das Angebot, und kräfte in den Boombranchen. Als Berufe mit guten Zukunftsaussichten nennt die Studie zum Beispiel Geoder Sozialarbeiter werden zunehmend gefragt sein. Besonders zukunftsfest seien laut den Autoren der Studie auch die Arbeitsplätze von im Speditionsund Rech-

nungswesen, im Fremdenverkehr oder der Werbung. „Immer entscheidender für die individuellen Zukunftsaussichten und die eigene Arbeitsplatzsicherheit wird der Zwang zur Fortbildung und Entwicklung“, heißt es dazu in der Bertelsmann-Studie. Besonders gefragt werden der Studie zufolge in zehn Jahren Akademiker sein: Der Bedarf steigt bis 2020 um rund 800 000 Universitätsund 1,1 Millionen Fachhochschulabsolventen. Die besten Aussichten haben demnach Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Ingenieure, Er zieh ungs wissenschaftler, Mathematiker, Juristen, Maschinen bauer und Natur wissenschaftler. Aber auch Meister, Techniker und Fachschulabsolventen stehen künftig hoch im Kurs.

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Für die Zukunft gerüstet sätzliche „Intensivierungsstunden“ als Förderunterricht für schwächere Schüler/ innen. Alle Wahlangebote sind im Interesse einer qualitativ umfangreichen Ausbildung kostenlos. Übersetzer/in / Dolmetscher/in: Seit 2006 werden Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen an der Fachakademie für Fremdsprachenberufe Bamberg ausgebildet. Staatlich geprüften Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen steht ein breites

Die Euro-Berufsfachschule für Wirtschaft und Fremdsprachen Bamberg bieten verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten für Schüler/innen mit Mittlerer Reife und Abitur an. Alle Abschlüsse sind staatlich geprüft und bieten verschiedenste Berufs- und Karrieremöglichkeiten für eine erfolgreiche Zukunft. Fremdsprachenkorrespondent/in: An der seit 1969 bestehenden Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe haben schon über 1.600 Absolventen und Absolventinnen erfolgreich die staatliche Abschlussprüfung bestanden. Neben den oder Französisch werden zusätzlich als Wahlmöglichkeiten Chinesisch, Japanisch, Italienisch und Russisch angeboten. Zusätzlich zu den kaufmännischen Inhalten runden Textverarbeitung und OfWahlfächer das Angebot ab. Sie werden sächlich statt. Selbstverständlich sind zu-

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Ausbildung perfektioniert Fremdsprachenkenntnisse in zumindest zwei Fremdsprachen. Die moderne Dolmetsch-Anlage und die Verwendung von Trados (Übersetzerprogramm) ermöglicht eine intensive sprachliche Ausbildung in allen Ausbildungsstufen. Euro-Management-Assistent/in: An der Berufsfachschule für Wirtschaft wird seit September 2008 die Ausbildung zum EuroManagement-Assistenten angeboten, die auf die Bedürfnisse der international verPerspektiven für die Absolventen dieser Ausbildungsrichtung liegen vornehmlich in der exportorientierten Wirtschaft mit ihren globalen Verbindungen. Die Kombination aus Fremdsprachen, Wirtschaft und EDV sichert nicht nur einen direkten Einstieg in interessante Berufe, sondern bietet auch das notwendige Rüstzeug, um sich in einer rasch ändernden Arbeitswelt erfolgreich weiterentwickeln zu können. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Euro-Schulen Bamberg, Telefon 0951 98608-0. Vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch mit der Schulleitung.


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Kunststoff trifft Hightech

Johannes Neubauer (l.) und Alexander Spaulding bei der Arbeit

Technik hat Jungs schon immer begeistert. War es früher eher der Traum Lokomotivführer zu werden, so ist die Auswahl heute größer: in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik, für Hygiene und Umweltschutz, und für die Dinge des Alltags wie Fernbedienungen, Motorradsitze oder Einkaufstüten. Genau das ist das Spektrum, das der/die Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik bedient, den auch Huhtamaki anbietet. Ein spannender Job, mit Weiterbildungsmöglichkeiten zum Industriemeister, Techniker oder

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sogar zum Ingenieur. Hergestellt werden Folien, Platten und Gehäuse. Verfahrensmechaniker berechnen die Menge an Kunststoffgranulat und Hilfsstoffen und legen fest, bei welcher Temperatur der Rohstoff geschmolzen werden soll. Die Azubis überwachen die vorgegeben Parameter wie Dicke, Breite und Schlauchdurchmesser am PC. Gute Zukunftsaussichten Alexander Spaulding hat sich für einen Beruf mit Zukunft entschieden: „Wir leben im Kunststoffzeitalter, unser Beruf hat Zukunft.“ Auch Johannes Neubauer, ebenfalls Azubi bei Huhtamaki, ist von seiner Ausbildung begeistert: „Wir machen alle Abteilungen durch, von der Lehrwerkstatt bis zur Entwicklung.“ Verfahrensmechaniker ist einer von fünf Ausbildungsberufen bei Huhtamaki Films Germany. Voraussetzungen sind ein guter Quali oder mittlerer Bildungsabschluss sowie gute Noten in Mathe und Physik/Chemie. maki.com und in der Personalabteilung, Tel.09191/81-745.


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Ausbildung in der Werkshalle

An einer eigenen Ausbildungs-CNC-Fräse können sich die Azubis im 2. Lehrjahr, wie Johann Förtsch (links) und Christian Schmitt, selbstständig mit der Technik vertraut machen. Fotos: dh „Hinter dem Schreibtisch sitzen hat mich nie interessiert. Und als ich dann mein Praktikum gemacht hatte war klar, dass ich mich hier bewerben will“, erzählt Theresa Simon, als sie an der Fräse ein Stück Metall bearbeitet. Sie ist eine von sechs Auszubildenden bei Hofmann CNC, zwei gibt es in jedem der drei Lehrjahre. Die Industriemechaniker mit der Fachrichtung Produktionstechnik werden an eigenen Maschinen ausgebildet. Dabei sind sie an ihren ausgelernten Kollegen nahe dran: „Hier kennt jeder jeden, wir haben ein tolles Betriebsklima“, sagt Theresa Simon. „Auch ich hier nie Probleme gehabt.“ Alle Azubis lernen an einer eigenen „Ausbildungsinsel“, so auch Theresa Simon und Kevin Trautner, die sich im ersten Lehrjahr mit den Grundlagen beschäftigen. Von Kollegen und Ausbildern werden sie stets unterstützt. „Dass der Meister sagt, was zu

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machen ist, das ist überholt.“, wie der Ausbilder Horst Hopfengärtner erklärt. Christian Schmitt, der zusammen mit Johann Förtsch im zweiten Lehrjahr ist und gerade die CNC-Fräse programmiert, hat für zukünftige Auszubildende einen Tipp: „Interesse für Technik ist natürlich das Wichtigste, ich hab´ zum Beispiel schon vorher gerne mit Metall gearbeitet und am Auto rumgeschraubt.“ Im vierten Lehrjahr folgt für ihn und die anderen Azubis der Abschluss. Übernommen werden konnte bisher jeder Azubi bei Hofmann CNC. dh

In ihrem ersten Ausbildungsjahr erlernt Theresa Simon die Grundfertigkeiten.



Kennametal – Ausbildung mit Zukunft Jedes Jahr starten ca. 50 neue Auszubildende an den Kennametal Standorten in Deutschland in 12 verschiedenen Ausbildungsberufen. Wir von Kennametal wissen, dass die Auszubildenden von heute unsere Fachkräfte von morgen sind. Um unseren jungen Talenten die bestmöglichen Chancen zu bieten, haben wir unsere Ausbildung im Jahr 2011 von einem unabDie Auszeichnung „Lernerorientierte Qualitätstestierung in der technischen Ausbildung“ – kurz LQW – ist von der Bundesagentur für tät messbar zu machen und kontinuierlich weiter zu verbessern. Wir öffnen jederzeit gerne unser Unternehmen für Interessenten und beteiligen uns seit vielen Jahren unter anderem am Girls’ Day, der weiblichen Schülerinnen ei-

nen Einblick in die technische Berufswelt ermöglicht – mit großem Erfolg. Darüber hinaus gibt es auch ein breites Angebot für Studenten gleitung bis hin zu Werksstudentenstellen. In unseren hochmodernen Ausbildungswerkstätten wird nach dem Lerninselkonzept gelehrt und gelernt, das selbstständiges Arbeiten von Anfang an möglich macht. Weiterhin erhalten unsere Nachwuchskräfte kostenlose Seminare, zusätzlichen Werkunterricht, eine systematische Prüfungsvorbereitung und kostenlose interne Trainingskurse über die Kennametal Academy. Wir sind stolz darauf und es ist uns besonders wichtig, nahezu allen unsere Auszubildenden nach der Abschlussprüfung eine Festanstellung bei Kennametal anbieten zu können.

Kennametal ist einer der weltweit führenden Lieferanten für Werkzeugsysteme, technologische Komponenten und hoch entwickelte Materialien, die zur Materialbearbeitung und in Produktionsverfahren verwendet werden. Unsere Kunden sind Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, der Nutzfahrzeugindustrie, dem Maschinenbau, dem Energiesektor und dem Berg- und Straßenbau. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca.13.000 12.000 Mitarbeiter/innen in über 60 Ländern weltweit. In Deutschland sind es rund 3.000 2.500 Arbeitnehmer/innen, davon 200 Auszubildende. Angebote Standort Ebermannstadt:

Schnupperlehre / Praktikum / Girls´ Day Tag der offenen Tür im Ausbildungscenter Werk Ebermannstadt,11. 5. Oktober 2013 2012 Aktuelle Ausbildungsberufe am Standort Ebermannstadt:

Ansprechpartner: Günter Steinhäußer, Altweiherstraße 27-31, 91320 Ebermannstadt E-Mail: guenter.steinhaeusser@kennametal.com

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Industriemechaniker / Mechatroniker / Maschinen- und Anlagenführer Duales Studium: Bachelor of Engineering / Bachelor of Arts / Wirtschaftsingenieur


Ein Beruf zum AnbeiĂ&#x;en „Maschinen- und AnlagenfĂźhrer fĂźr Lebensmitteltechnik“ – ein langes Wort fĂźr ein Berufsbild. Das hatte Christoph Pfeufer aus Weilersbach gleich interessiert, als Christoph Pfeufer Foto: miwu in seiner Schulzeit im M-Zug an der Volksschule Kirchehrenbach ein Praktikum zu besetzen war. Er meldete sich bei der Forchheimer Schokoladenfabrik Piasten und wurde in der Abteilung Dragees eingesetzt. „Dort hat mich fasziniert, wie eine Erdnuss eine glänzende SchokoHĂźlle bekommt“, sagt der 18-Jährige. In der Dragee-Abteilung stand Christoph Pfeufer im zweiten Ausbildungsjahr „seinen Mann“

bei hochtechnisierten Abläufen. Die Voraussetzung fĂźr den Beruf war ein guter Hauptschulabschluss. Er richtet ein und bedient, steuert und Ăźberwacht die schnell fahrende Produktion am Computer, inspiziert und wartet die Anlagen, sorgt fĂźr den von Grundstoffen und Farbmischungen selbst „Hand anlegt“. Christoph macht das auf gut fränkisch „einwandfrei!“ und die Ardass er einen Arbeitsplatz mit Aufstiegschancen nahe am Heimatort hat, schlieĂ&#x;lich ist er bei der Feuerwehr und im SchĂźtzenverein engagiert. Inzwischen hat Christoph sich fĂźr eine Weiterbildung entschieden – natĂźrlich auch bei Piasten.

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Tipps von der Berufsberatung Ziele“ und die entsprechende Motivation ist eher zu einem Studium zu raten. Auch wenn Du Dich zunächst für eine Ausbildung entscheidest, sind danach immer noch Wege offen, sich weiterzu-

Berufberaterin Susanne Köster (Foto) von der Agentur für Arbeit in Forchheim beantwortet folgende Fragen. „Ich habe einen Abschluss in einer weiterführenden Schule. Soll ich eine Ausbildung beginnen oder doch besser studieren?“ Berufsberaterin Susanne Köster: Diese Frage ist schwer allgemein zu beantworten. Es hängt von Dir und den Rahmenbedingungen ab. Warst Du in der Schule schon nicht der Lerneifrigste und bist Du eher der „Praktiker“, würde ich Dir von einem Studium abraten. Dir reicht dann wahrscheinlich schon die Theorie, die Du während der Ausbildungszeit in der Berufsschule bewältigen musst. Hast Du „höhere

zu studieren. Es ist dann gut zu wissen, dass man bereits eine Ausbildung hat. Auch verdienst Du natürlich bereits Geld in der Ausbildungszeit. Mittlerweile bieten Firmen auch Ausbildung und Studium in Kombination an. Die Idee des dualen Studiums ist, Studierende zweigleisig auszubilden: einerseits an einer Berufsakademie oder Hochschule und andererseits in einem Unternehmen. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Studium bekommt der praktische Anteil der Ausbildung damit ein deutlich größeres Gewicht. Üblicherweise erwerben die Studierenden zusätzlich den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Das Ganze wird Dich aber auch fordern.

„Wenn ich nicht weiß, was ich wer-

Susanne Köster: Überlege, was Dir Spaß macht, was Du gut kannst, was Dich interessiert, mit welchen Materi-

ung heit. Die Idee und Ausbild dender Beliebt er um w di er tu öß S gr 2: er Nimm ertige duale sich imm litativ hochw nge erfreuen ua q gä h en rc di du tu is S Duale und Prax rnehmen glei ums: Theorie de und Unte di en er tu S di etu en S ul al ch ss ochs des du ieren, da Infos: www.h so zu kombin dest Du viele n fi r Studiengänge ie H . n von profitiere chermaßen da dual.de

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alien und in welcher Arbeitsumgebung Du arbeiten möchtest. Denke bei dieser Frage an alle Bereiche Deines Lebens – Schule, Praktika, Hobbys, freiwilliges Engagement (z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr). Sprichst Du mehrere Sprachen? Bist Du handwerklich begabt, organisierst Du gerne oder kannst Du gut mit Menschen umgehen? All das sind persönliche Stärken, die zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt Einiges, was Du gut kannst! Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich. Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen bei Tätigkeiten, in denen Du gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob sie es besser machen als Du. Finde heraus, was genau besser ist. Diesen „Vorsprung“ kannst Du dann von ihnen abschauen. Frage auch deine Freunde, Eltern, Verwandte und Lehrer, wie sie Dich einschätzen. Die bringen dich vielleicht auf ganz neue Ideen. Achte auf Rückmeldungen von allen Seiten, lerne, solche Rückmeldungen bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo Du stehst.

„Was bringt mir ein Praktikum?“ Susanne Köster: Praktika geben Einblicke in den Berufsalltag. Ein Praktikum ist vor allem ein Job-Test! Du kannst in alle Berufe hinein schnuppern, von denen du glaubst, dass sie Dir Spaß machen. So kannst Dir passt. Achte darauf, dass Dir nachdem Du ein Praktikum absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung ausgehändigt wird. Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern, bei denen Du Dich später bewirbst, dass Du bereits Erfahrungen gesammelt hast und wie Du beurteilt wurdest. Manchmal führt ein Praktikum auch direkt zur Ausbildungsstelle, nämlich dann, wenn Du einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden einstellen will. Auch wenn das Praktikum bzw. der Beruf nicht so schön ist, wie Du es / ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf nicht hängen und sieh es positiv. Du weißt dann wenigstens, was Du nicht machen möchtest!

Die beliebtesten Ausbildungsberufe 2012 Jungs: 1. KFZ-Mechatroniker 2. Kaufmann im Einzelhandel 3. Industriemechaniker 4. Koch 5. Verkäufer 6. Elektroniker 7. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- oder Klimatechnik 8. Fachkraft für Lagerlogistik 9. Kaufmann im Groß- und Außen handel 10. Maler/Lakierer

Mädchen: 1. Kauffrau im Einzelhandel 2. Verkäuferin 3. Bürokauffrau 4. Medizinische Fachangestellte 5. Friseurin 6. Industriekauffrau 7. Zahnmedizinische Fachangestellte 8. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk 9. Kauffrau für Bürokommunikation 10. Hotelfachfrau

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frßhzeitig Praktikumsplätze suchen

Bewerbungsbeginn bei GroĂ&#x;betrieben und fĂźr manche schulischen Ausbildungsberufe

Juli

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Bewerbungsbeginn bei Banken, Versicherungen und manchen GroĂ&#x;betrieben Beachte: Bis Herbst sind viele dieser Ausbildungsstellen vergeben!

Beamtenausbildung: Anmeldungsbeginn zum Auswahlverfahren fĂźr den mittleren nichttechnischen Dienst

Bewerbungsbeginn bei kleinen und mittleren Betrieben

September

ENTSCHEIDEN

auf Tests und Vorstellungsgespräche vorbereiten

www.plan

Informationsveranstaltungen weiterfĂźhrender Schulen besuchen: Anmeldetermine erfragen!

Klicke fĂźr die Suche nach schulischen Ausbildungen auf www.arbeitsagentur.de auf

Bewerbungsbeginn fĂźr schulische Ausbildungen

ein weiteres Betriebspraktikum machen?

Klicke auf www.planet-beruf.de Âť BEWERBENÂť Bewerbungstraining

Adressen von Ausbildungsbetrieben besorgen

Klicke dazu auf www.arbeitsagentur.de auf oder gehe auf www.planet-beruf.de Âť BEWERBEN Âť Ausbildungsstelle suchen Schaue auf www.planet-beruf.de Âť ORIENTIEREN erste Bewerbungen absenden

Berufsentscheidung treffen, evtl. AusweichmĂśglichkeiten Ăźberlegen. Dabei hilft dir die EntscheidungsCheckliste.

Die Berufsberatung der Agentur fĂźr Arbeit kann dir Lehrstellenangebote vorschlagen.

Bewerbungsunterlagen vorbereiten

Hier gibt es meist einen festen Bewerbungsschlusstermin noch vor den Ferien. Erkundige dich danach!

Gespräche mit Eltern, Freunden, Bekannten, Lehrern fßhren Gehe auf www.planet-beruf.de  ORIENTIEREN  BERUFE-Universum evtl. mehrere Berufe in die engere Wahl ziehen

Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen/ Beratungstermin unter Tel. 01801 / 555 111* vereinbaren

Schaue mal auf www.planet-beruf.de Âť ENTSCHEIDEN oder klicke auf www.arbeitsagentur.de auf

Infos Ăźber Berufe und Ausbildungswege sammeln und auswerten

Interessen und persÜnliche Stärken erkunden

ins BiZ gehen und dich informieren

August/September

ORIENTIEREN

Dein Berufswahl

WICHTIGE TERMINE DEINE AKTIVITĂ„TEN

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Juli/August/September

BEWERBEN

Februar

Ausbildungsvertrag erhalten?

Mehr dazu auf www.planet-beruf.de Âť LOSLEGEN

Unterlagen fĂźr den ersten Arbeitstag besorgen

Beginn der Ausbildung oder weiterfĂźhrenden Schule

Schaue auf www.planetberuf.de Âť ĂœBERBRĂœCKEN

Anmeldung an weiterfĂźhrenden Schulen

Absage erhalten? AusweichmĂśglichkeiten Ăźberlegen! Berufsberatung aufsuchen

et-beruf.d

Abschlusszeugnis an weiterfĂźhrenden Schulen abgeben

*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise hÜchstens 42 ct/min Stand März 2011


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Wir bilden aus, um zu ßbernehmen Die Labelident GmbH ist spezialisiert auf die Produktion und den Verkauf von Etiketten und KennzeichnungsMarkus Sahrmann systemen. Als Internetversandhändler werden alle Produkte ßber den eigenen Online Shop vermarktet. Ferner steht den Kunden ein Verkaufsteam zur Auftragserfassung und Beratung zur Verfßgung. So werden pro Jahr ßber 40.000 Artikel aus der hauseigenen Produktion an ßber 50.000 Kunden aus den Bereichen Industrie, Handwerk und Verwaltung verkauft. Labelident ist ein Unternehmen der Kroschke-Gruppe, die sich auf den Bereich

der industriellen Kennzeichnung und die Arbeitssicherheit spezialisiert hat. Wir bilden unsere Auszubildenden aus, um sie zu Ăźbernehmen! Deshalb Ăźbertragen wir ihnen schnell Verantwortung und binden sie in das Tagesgeschäft ein. Die „Azubis“ nehmen an Workshops zu Themen, wie FĂśrderung der KommunikationsfähigSelbstmanagement teil. Im Betrieb haben die Azubis Mentoren, die als Ansprechpartner und Ausbilder fĂźr sie da sind. Nach erfolgreichem Abschluss bieten wir interessante EinsatzmĂśglichkeiten in einem dynamischen und wachstumsorientierten Unternehmen.

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Glänzende Berufsausbildung Wir kennen es vom Geburtstagsgeschenk: Die richtige Verpackung macht das Mitbringsel erst zum Präsent. Und genauChristian Karg Foto: os so ist es mit den Verkaufsverpackungen. Je verlockender die Hülle, desto begehrter das Produkt. Habt Ihr aber gewusst, dass edle Markenverpackungen, wie z. B. die glänzenden Kartons vom Softwarehersteller Kaspersky, in Forchheim produziert werden? Bei Schumacher-Packaging – von Packmitteltechnologen! „Das klingt interessant“, hat sich auch Christian Karg aus Forchheim gedacht, als er nach der Realschule eine Aus-

bildung suchte. Heute ist der 18-Jährige im zweiten Lehrjahr als Packmitteltechnologe beschäftigt. „Ein Berufsbild, das noch nicht so bekannt ist“, betont Betriebsleiter Martin Böhm. „Unser Schwerpunkt bei der Ausbildung des Verpackungsmitteltechnologen ist die Herstellung von Faltschachteln“, ergänzt Ausbildungsleiter Ernst Hüller. „Es gibt nicht viele Berufe, die so abwechslungsreich sind“, erzählt Azubi Christian Karg. Der Arbeitsbereich reicht von der Verpackungsentwicklung bis hin zur Weiterverarbeitung in der Firmengruppe Schumacher, die an 10 Standorten ansässig ist. Eine Ausbildung bei Schumacher Packaging schließt alle Abteilungen eines modernen Industiebetriebes ein. os

Der erfolgreiche Start in Ihr Berufsleben!

Hightech-Produkt trifft Hightech-Verpackung! Für die Hightech-Notebooks von Toshiba entwickeln und fertigen unsere Spezialistenteams mittels neuester Technologien zukunftsweisende Verpackungskonzepte in perfektem Design. Die Schumacher Packaging Unternehmensgruppe ist einer der wichtigsten inhabergeführten Hersteller für maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe. An zehn Standorten erwirtschaften wir mit 2.200 Mitarbeitern Jahresumsätze von rund 400 Millionen Euro.

Wir bilden Sie in den folgenden Berufen aus: Industriekaufmann (m/w) Packmitteltechnologe (m/w) Mediengestalter Digital Medientechnologe und Print (m/w) Druck (m/w) Steigen Sie bei uns ein!

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Schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 31. Oktober für das darauffolgende Ausbildungsjahr an die folgende Adresse. Schumacher Packaging GmbH . Werk Forchheim Am Hausener Weg 1 . 91301 Forchheim Telefon 09191 9787-0 . E-Mail: jenny.wuthe@schumacher-packaging.com


Qualität heißt die Herausforderung Die Firma Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH ist führend am Markt bei der Entwicklung und Produktion von Kernblechen Tim Schuster für Transformatoren und Elektromotoren und mit zwei Standorten in Forchheim vertreten. Das Unternehmen schuf eine Vielzahl von Neuentwicklungen. Dabei bietet Waasner dem Kunden technische Unterstützung bei der Entwicklung von Kernblechpaketen für kundenspewerden im Hause konstruiert, gebaut und gewartet. Die Produktion wurde durch den Aufbau eines hochmodernen Stanzwerkes im Forchheimer Süden erweitert. Die Unternehmensphilosophie beinhaltet unter

anderem, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und der Mensch die Qualität bestimmt. Dies war auch einer der Gründe für Tim Schuster, im September eine Ausbildung als Werkzeugmechaniker bei der Firma Waasner anzufangen. „Ich wollte einen Beruf erlernen, bei dem man Perspektiven hat“, sagt Tim Schuster. Auch sein Vater arbeitet seit fast 40 Jahren als Werkzeugmechaniker in der Firma. „Mein Vater hat mich auf diesen Beruf aufmerksam gemacht. Mir macht das Arbeiten mit Metall Spaß und außerdem habe ich nette Kollegen“, freut sich Tim Schuster. Hier eine Ausbildung zu beginnen, ob im kaufmännischen oder im gewerblichen Bereich, ist eine interessante Aufgabe. Information: www.waasner.de Bewerbungsunterlagen an das Personalbüro, Bamberger Straße 85, 91301 Forchheim.

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Schmetterling - so vielseitig wie die Welt Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik unter einem Dach: Zur Firmengruppe zählen die

in Arbeitsstunden, sondern in Projekten denkt, ist bei Schmetterling genau

größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa, der xiblen Leistungspaketen, das einzige deutschlandweit agierende Verkehrsunternehmen und die Technologiesparte mit dem ersten FullserviceTechnikpaket speziell für Reisebüros in Europa. Getreu dem Firmenmotto „So vielseitig wie die Welt – so vielseitig bilden wir aus!“ bietet die Schmetterling Firmenfamilie in Geschwand bei Obertrubach motivierten Schulabgängern insgesamt 13 Ausbildungsberufe aus dem kaufmännischen, dem ITund dem Technik-Bereich an – vom Tourismuskaufmann/-frau bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb ist alles dabei.Seit über 10 Jahren wächst das Unternehmen im Branchenvergleich überdurchschnittlich und sucht junge Menschen, die Lust darauf haben, sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen. Wer sich mit Herzblut engagiert und nicht

chien tragen alle Mitarbeiter für ihren Bereich Verantwortung und können sich so direkt einbringen. „Wir können nur mit guten Mitarbeitern punkten“ betont Firmeninhaber Willi Müller. Und für Auszubildende, die nicht aus der Umgebung kommen, bietet Schmetterling die Möglichkeit, in einer Schmetterling AzubiWohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten Obertrubach zu leben. Bei Interesse wendet man sich per E-Mail an bewerbung@schmetterling.de oder per Telefon an das Bewerbungsmanagement: 09197 / 62 82 - 797 Weitere Informationen im Internet unter www.schmetterling.de.

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Handwerk geht immer

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on Augenoptiker bis Zahntechniker, ob Handschuhmacher oder Straßenbauer, vielleicht Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten oder Brauen und Mälzen? Warum nicht Orthopädiemechaniker oder Systemelektroniker? Und was es nicht alles gibt. Das Thema Umwelt hat die Palette noch erweitert. Umweltschutz, Energiesparen, Gebäudesanierungen z.B. sind echte Herausforderungen. Handwerk geht immer! Es umgibt uns überall, wird von jedem in Anspruch genommen. Und mittendrin? Da stehen Macher und solche, die Macher werden wollen. In über 100 Ausbildungsberufen! Natürlich sind hier nicht nur 56

Jungs, sondern auch Mädels gefragt. Wie wird man Macher? Die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern hat ein Schlau-Buch herausgegeben: „Nimm deine Zukunft in die Hände – willkommen bei den rin sind alle Ausbildungsberufe aufgegen, Zukunftschancen. Was den Einstieg erleichtert. Das Handwerk ist aber auch vor Ort, um junge Talente aufzuspüren. In Schulen, auf Job- und Ausbildungsmessen und in Handwerkermärkten. Dort werden praxisnahe Einblicke in den Beruf vermittelt und Perspektiven aufgezeigt. Mit Karriere-


Garantie. Noch besser ist ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb. Da werden die letzten Vorurteile über Bord geworfen wie „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Der Lehrling oder die Auszubildende ist heute Partner und auch längst der Computer Einzug gehalten hat. Ob das die Metzgerei ist, in der der Computer die Rezepte zusammenstellt, oder das elektronische Analysegerät in der Kfz-Werkstatt. Klar, Anforderungen sind da. Leistung wird abgerufen in Theorie und Praxis. Aber das sind die Stufen zur eigenen Karriere z.B. als Techniker und Meister Comedian und Moderator Simon Gosejohann ist das Gebis hin zum fachbezogenen Hoch- sicht der Imagekampagne des deutschen Handwerks. Infos unter www.handwerk.de Foto: Gerhard Blank schulstudium. So gesehen gilt immer noch der Spruch der Eltern: „Handwerk hat goldenen der junge Mensch das Passende für Boden“. Gemeint ist damit der sichere seine Neigung, sein Interesse und seiund wertbeständige Boden, auf dem man sich bewegt. Und selbstbewusst Wie kommt man zum Handwerk? Über können die Macher im Handwerk sa- das Internet unter www.handwerksbegen, dass mehr als 30 Prozent der rufe.de oder www.berufenet.de. PerAusbildungsverträsönlich informieren ge in Deutschland kann man sich bei von Handwerksbeder BerufsberaNimm deine trieben abgetung der Agentur schlossen werden. für Arbeit (BIZ) Zukunft in die Hände Wenn davon auch oder während – willkommen bei den nur die Hälfte der eines Praktikums Fachkräfte im (bei der HandHandwerk bleibt, werkskammer gibt dann ist das ein es ein Begleitheft Beleg dafür, dass dafür). die Industrie, AutoInformationen gibt und Elektrokonzerne die Fachkräfte es auch bei der Lehrstellenbörse der mit Kusshand nehmen. Und warum bayerischen Handwerkskammer, für nicht mal sein Glück im Ausland versu- Oberfranken (Sitz Bayreuth, Tel. chen, wo man Abenteuerlust mit Erfolg 0921/910-0) unter www.hwk-oberfranpaaren kann. ken.de. Dort ist auch das Info-Buch Unter den 100 Ausbildungsberufen, „Nimm deine Zukunft in die Hände“ andie das Handwerk bietet, kann also je- zufordern.

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Die Praxis steht im Mittelpunkt

Abwechslungsreich! Interessant! Spannend! Kommunikativ! Das sind nur einige Schlagworte, die die tägliche Praxis eines Finanzexperten bei der Sparkasse Forchheim beschreiben. Während der 2 ½ jährigen Ausbildung begleiten wir Sie auf dem serem ganzheitlichen Ausbildungsprogramm S-Start erwartet Sie zum einen eine anderen werden die in der Praxis erlernten Fachkenntnisse vertieft und erweitert. Bei unserem Ausbildungsprogramm steht die Praxis im Mittelpunkt. Was heiĂ&#x;t das?

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Nach einem EinfĂźhrungsseminar starten die Auszubildenden auf einer Geschäftsstelle und lernen dort das Handwerkszeug fĂźr einen kundenorientierten Service und ganzheitliche Beratung kennen. Durch eigenverantwortliche VertriebsmaĂ&#x;nahmen lernen unsere Auszubildenden frĂźhzeitig Verantwortung zu Ăźbernehmen und stärken so ihre VerkäuferpersĂśnlichkeit. Im Laufe der Ausbildung lernen die Auszubildenden alle fĂźr die spätere Praxis notwendigen Abteilungen kennen. Eine gezielte Vorbereitung auf die Zwischen- und AbschlussprĂźfung sind selbstverständlich. Viele MaĂ&#x;nahmen aus unserem Ausbildungsprogramm kĂśnnen auch unsere Verbundstudenten oder unsere Auszubildenden zum/zur Informatikkaufmann/-frau


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„Ich bin dann mal unterwegs“ ‌ in einen neuen Lebensabschnitt. Man kĂśnnte auch sagen: „Ich verlasse die alten Pfade, um Neuland zu betreten.“ Ăœbersetzt heiĂ&#x;t das jedenfalls: „Ich werde jetzt erwachsen.“ Und das ist aufregend, spannend, ja man hat richtig Lust darauf. ( %)''- $ * +% ,, )+ # # $' $(, *$ & 3 ! ! ! ! ' " !%! # ! "!" ) ! ! ( ! " " ! % # " ! & " " ! ! ! ! ! " $" " $(! # +'$( / + $( + (

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Vor allem zählt der Kunde

Von Anfang an haben Sandra Hartert und Florian Golaczewski auch mit Kunden zu tun, schließlich spielt der Praxisanteil in ihrer Ausbildung eine entscheidende Rolle. Foto: dh „Am wichtigsten ist, dass man sich in die Kunden hineinversetzen kann, um für jefällt Florian Golaczewski als Erstes ein, wenn man ihn nach den Schwerpunkten der Ausbildung fragt. Kein Wunder, denn bei den Vereinigten Raiffeisenbanken haben die Auszubildenden von Anfang an mit Kunden zu tun. Während ihrer Ausbildung durchlaufen die Azubis alle Abteilungen der Bank. Denn zum Bankerhandwerk gehört neben der Arbeit am Schalter natürlich noch mehr, zahlreiche Abteilungen arbeiten hinter den Kulissen für die Kunden. „Wenn wir Fragen haben, können wir uns dann direkt an die Kollegen wenden. In der Berufsschule und

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der Akademie bayerischer Genossenschaften können wir unsere Erfahrungen dann auch zusätzlich noch einmal durchsprechen“, wie Dorothea Heilmann erklärt. Zusammen mit Sandra Hartert und Linda Batzel aus Gräfenberg, Florian Golaczewski aus Ebermannstadt und Oliver Oswald aus Forchheim gehört die Igensdorferin Dorothea Heilmann im Moment zu den Auszubildenden der Raiffeisenbanken. Für zukünftige Auszubildende haben die Azubis vor allem einen Rat: Spaß am Kundenkontakt, das ist das Wichtigste. Und wer sich anstrengt, dem winken auch gute Übernahmechancen. Schließlich bilden die Vereinigten Raiffeisenbanken für den eigenen Nachwuchs aus.


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AUSBILDUNG Bankkauffrau/Bankkaufmann In der zwei- bis zweieinhalbjährigen Ausbildung lernen Sie neben der Berufsschule alle Bereiche in unserem Unternehmen kennen. Der Kontakt zu unseren Privat- und Firmenkunden steht dabei ebenso auf dem Programm wie unsere internen Abteilungen: z. B. Marketing, Online-Banking und weitere vertriebsunterstützende Abteilungen.

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Ausbildungsberater Herr Rudolf Janda Tel. 0921 910-140 E-Mail: rudolf.janda@hwk-oberfranken.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bamberg Schillerplatz 15 96047 Bamberg Ausbildungsberaterin Frau Elsbeth Sperlein Tel. 0951 8687-37 Studienberatung Universität Bamberg Markusstraße 6 96047 Bamberg Sekretariat Frau Iris Negrini Tel. 0951 863-1050 E-maill: studienberatung@uni-bamberg.de

Beratungsstellen in Mittelfranken Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Erlangen Strümpellstr. 14 91052 Erlangen Tel: 01801 555111 Erlangen@arbeitsagentur.de IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25-27 90403 Nürnberg Ausbildungsberater kaufmännische Berufe Frau Regina Täuber Tel. 0911 1335-223 E-Mail: regina.taeuber@nuernberg.ihk.de


Ausbildungsberater für technische Berufsausbildung Herr Bernd Hirschberger Tel. 0911 1335-23 E-Mail: bernd.hirschberger@nuernberg.ihk.de HWK Sulzbacher Str. 11-15 90489 Nürnberg Ausbildungsberater Herr Wolfgang Schobert Tel. 0911 5309-138 E-Mail: wolfgang_schobert@hwkmittelfranken.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Johann-Strauß-Straße 1 91154 Roth Ausbildungsberater Karlheinz Fries Tel. 09171 842-29 Studienberatung der FriedrichAlexander-Universität ErlangenNürnberg IBZ Postfach 35 20 91023 Erlangen Tel. 09131 85-23333 oder 09131 85-24444 E-Mail: ibz@zuv.uni-erlangen.de

Beratungsstellen in Unterfranken Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Schweinfurt Kornacherstr. 6 97421 Schweinfurt Tel: 01801 555111 E-Mail: schweinfurt.151-u25@arbeitsagentur.de IHK Unterfranken Mainaustr. 33-35 97082 Würzburg Ausbildungsberater Herr Meinolf Brinkmöller Tel. 09721 7848-633 E-Mail: meinolf.brinkmoeller@wuerzburg.ihk.de HWK Handwerkskammer für Unterfranken Rennweger Ring 3 97070 Würzburg Ausbildungsberater Frau Stefanie Barthel Tel. 09721 478-4138 E-Mail: s.barthel@hwk-ufr.de Herr Roland Maul Tel. 09721 478-4133 E-Mail: r.maul@hwk-ufr.de Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Schweinfurt Ignaz-Schön-Str. 30 97421 Schweinfurt Ausbildungsberater Herr Martin Mack Tel. 09721 8087-228 Studienberatung Hochschule Würzburg-Schweinfurt Ignaz-Schön-Str. 11 97421 Schweinfurt Tel. 09721 940-648

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Ausbildung bei Schaeffler

Interview mit Marcel Kaltenhäuser Marcel, warum haben Sie sich für den Beruf Industriemechaniker entschieden? Ich bin im 2. Ausbildungsjahr und merke jetzt schon, dass mir dieser Beruf abwechslungsreiche Arbeiten mit einer Kombination aus handwerklichen und maschinellen Tätigkeiten bietet. Außerdem ist er verbunden mit viel Betätigung und Bewegung. Warum wollten Sie den Beruf gerade bei Schaeffler erlernen? Ich wollte den Beruf in einem großen Unternehmen erlernen, mit guten Aufstiegschancen. Außerdem habe ich viel Positives über die Ausbildung und die Übernahmechancen bei Schaeffler gehört. Was gefällt Ihnen an der Ausbildung bei Schaeffler besonders? Hier werde ich während der gesamten Ausbildung gut betreut. Ich lerne viele verschiedene interessante Tätigkeiten im Ausbildungszentrum und in den Fachabteilungen. Auch die Ausbildungsvergütung ist nicht zu verachten! Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei Schaeffler nach der Ausbildung vor? Zunächst möchte ich nach der Ausbildung fest in eine Abteilung übernommen werden. Außerdem plane ich nebenberuflich eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister. Alternativ kann ich mir vorstellen, an einem Schaeffler-Standort im Ausland zu arbeiten, wenn sich die Gelegenheit bietet.

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