Display Magazin 3/2016

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www.display.de

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Fokus Digitaler POS: Einkaufserlebnisse schaffen

Marken & Kampagnen Weihnachtliches Flair am POS

Fokus Superstar 2016 Jetzt anmelden

Ausgabe 3 路 Juni/Juli 2016

Blickpunkt POS Displays f眉r Sportund Freizeitartikel

Stimulus Licht


Dynamische Vielfalt am POS Von individuell gestalteten Schaufensterdekorationen, über Würfel bis hin zu klassischen Bodenaufstellern bringen wir die Besonderheiten Ihrer Sportartikel noch stärker zur Geltung.

Ritzi GmbH Gutenbergstrasse 2 · 78647 Trossingen · T +49 (0) 7425 2200-0 · info@ritzi.de · www.ritzi.de


Lebensmittelhandel im Wandel

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E D I TO R I A L

Es rumort kräftig im Lebensmitteleinzelhandel. Vieles was vor Jahren noch als unumstößlich galt, hat sich gewandelt. Als letztes Jahr Marken wie Red Bull, Gerolsteiner oder funny frisch in den Regalen von Aldi auftauchten, gab es deutliche Unmutsbekundungen seitens der Vollsortimenter. Nun hat sich diese Entwicklung beschleunigt. Milka, Pampers, Ariel, Wagner, Dr. Oetker und seit wenigen Tagen sind auch die Unilever-Marken Knorr, Duschdas und Langnese in den Regalen des führenden Discounters erhältlich. Markenware in dieser Vielfalt im Discount, das galt als undenkbar. Preisführerschaft und Premiumprodukte galten als nicht vereinbar. Entsprechend harsch die Reaktionen der Vollsortimenter Rewe und Edeka. Rewe-Chef Alain Caparros bezeichnete den Aldi-Coup kurz und knapp als „Wertevernichtung“. Bei Edeka zeigte man sich ebenfalls not amused und verwies auf einen zwangsläufig eintretenden Preisverfall der betreffenden Marken. Laut Edeka-Vorstandsvorsitzendem Markus Mosa „folgen auf manche Listung Preiserosionen von über 30 Prozent.“ Deshalb drohen sie unisono mit Auslistungen sowie der Förderung alternativer Produkte. Und als wäre das noch nicht genug, warf Aldi-Süd den nächsten Fehdehandschuh. Man macht in Zukunft auf edel und setzt bis 2019 in allen 1.860 Filialen ein neues Einrichtungs- und Warenpräsentationskonzept um. Keine Paletten mehr. Stattdessen werden Waren in Regalen oder auf Aktionstischen aufgeräumt präsentiert. Tageslicht, LED-Strahler und Holzverkleidungen an Wänden und Kassen sollen für eine freundliche Atmosphäre sorgen. Teilweise werden Filialen zudem mit Sitzecke, Kaffeemaschine und Kundentoilette ausgestattet. Dem Vernehmen nach wird auch an flexiblen Display-Konzepten gearbeitet. Die Inneneinrichtung wird an breiter Front hochwertiger und erlebnisorientierter. Marken wandern vom Vollsortimenter hin zum Discounter. Vollsortimenter schaffen Platz für neue beziehungsweise alternative Marken. Das sorgt für Verwerfungen. Aber,

dort wo neue Produkte prominent eingeführt werden, führt eigentlich kein Weg an POS-Aktionen vorbei. Hoffen wir, dass der Wandel auch seine guten Seiten hat. Über Fragen und Anregungen Ihrerseits freuen wir uns.

In diesem Sinne

1956 - 2016 Vom Plakatrahmenspezialisten zum

Globalplayer

für einen professionellen Auftritt am

Point-Of-Sale 60 Jahre OEK

Wir blicken zurück auf 60 innovationsreiche Jahre. Gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, haben wir internationale Standards gesetzt. Wir sagen

Danke

fü r die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen sechs Jahrzehnten und freuen uns auf eine ebenso erfolgreiche gemeinsame

Zukunft NEU

Simon Dietzen Chefredakteur Fragen und Anregungen: dietzen@display.de Juni/Juli 2016

Oechsle Display Systeme GmbH D-89336 Leipheim Telefon +49 (0) 82 21/2798-0 www.oechsle.de


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I N H A LT

Ausgabe 3 – Juni/Juli 2016 E D I TO R I A L Handel im Wandel

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NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS Der digitale POS Superstar Award 2016 – Der Countdown läuft

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P RO D U K T E Aktuelle Display-Lösungen und Trends am Markt 24 Blickpunkt POS Sport- und Freizeitartikel 26

D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Oechsle Display Systeme: Global Player aus Bayern decor metall: Mehr als Heavy Metal Halle Karton: Bestens ausgerüstet

perfekten

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SPEZIAL Stimulus Licht – Ohne Licht ist alles nichts 18

M A R K E N & K A M PAG N E N The Display Company: Weihnachtliches Flair am POS

… für Ihren

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Qualitätsprodukte aus eigener

Entwicklung & Produktion Neben unseren Standardprogrammen in den Fertigungsbereichen Kunststoff-Spritzguss, LED und Aluminium realisieren wir maßgeschneiderte Projekte für Sie. Farbe, Form und Format entsprechen Ihren Wünschen und Anforderungen.

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gekartel: Wegweisende Kundenberatung 44

Kundenspezifische Sonderlösungen

Individualität ist unsere Stärke


I N H A LT

LED-Regalbeleuchtung / LED-Displays

Auftritt

Alles er aus ein Hand

am Point-of-Sale

Rollen- und Gleitsysteme

Halterungen für Electronic Shelf Label

MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events CosmeticBusiness: Kosmetik packend inszenieren viscom POS: Retail im Fokus drupa: Print 4.0 in elf Tagen

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POS TECHNIK Aktuelle Meldungen von Display-Zulieferern 55

Harmuth CNC Frässysteme: Für (fast) alles gerüstet Zünd: Neues in der Pipeline

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D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage Toshiba Europe: KFC goes digital

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L A D E N B AU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Kult Objekt: Gegensätzliches verbinden

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PERSONEN Personalwechsel in der Displaybranche

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W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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I M P R E S S U M & VO R S C H AU 81

Oechsle Display Systeme GmbH

Rudolf-Wanzl-Straße 13-15 D-89340 Leipheim Tel. +49 (0) 8221 / 27 98-0

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WO GIBT‘S WAS? Seite 68


Der Award des Jahres


Die kreativsten Display- und POS-Lösungen

• Ausstellung aller Exponate

auf der viscom POS frankfurt 2. bis 4. November 2016

• Nacht der Sterne:

Festliche Award-Verleihung am 3. November

• Jahrbuch mit allen Exponaten: Das Nachschlagewerk für die Anwender

• Der renommierteste

Display- und POS-Award im deutschsprachigen Raum

Jetzt anmelden www.display-superstar.com


NEWS

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Bester Verpackungslieferant „im Quadrat“

„Ritterschlag“ für DS Smith

Der Display- und Verpackungshersteller DS Smith wurde im Februar von der Alfred Ritter GmbH & Co. KG als bester „Lieferant des Jahres 2015 – Verpackungen“ „geadelt“. Der Hersteller von Tafelschokolade ist seit über 30 Jahren Kunde bei DS Smith. Mit seinen Displays und Verpackungen trägt DS Smith somit zum Erfolg der quadratischen Schokolade bei. Alle Lieferanten wurden von einem Gremium aus allen Abteilungen in sieben Kategorien bewertet: Qualität, Kosten, Technologie/Mitarbeiter, Lieferservice, Administration/ Kommunikation, Lieferant (Image, Umwelt) und Zertifizierungen. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte DS Smith 623 von 660 möglichen Punkten. In den Kategorien „Zertifizierungen“ und „Qualität“ erreichte das Unternehmen sogar die maximale Punktzahl.

Repräsentanten von DS Smith und Ritter Sport bei der Auszeichnung in Waldenbuch, dem Unternehmenssitz des Schokoladenherstellers.

Arbeitskreis Display e.V.

Lebensmitteleinzelhandel

Neuer Vorstand

Andreas Grathwohl von Schoepe Display ist neuer Sprecher des Arbeitskreis Display e.V. Im April fanden die Vorstandswahlen statt. Grathwohl folgt damit auf Thomas Gissler-Weber von Gissler & Pass, der sechs Jahre lang an der Spitze des Verbands stand. Als Stellvertreter wurden Detlef Boltersdorf von Brohl Wellpappe und Markus Weißgerber von der STI Group gewählt. Dieses Jahr feiert der Arbeitskreis Display 20-Jähriges Jubiläum. Er wurde damals von Herstellern gegründet, die aufgrund der Verpackungsordnung von 1991 um ihre Existenz fürchteten. Zwölf Unternehmen aus der displayerzeugenden Industrie tragen heute den Verband.

Thomas Gissler-Weber

Andreas Grathwohl

Vollsortimenter gehen auf Barrikade Neue Listungen von Markenprodukten beim Discounter Aldi sorgen für heftige Reaktionen seitens der Vollsortimenter Rewe und Edeka. Diese geißeln das Vorgehen diverser Markenartikelhersteller als „Wertevernichtung“. Aktueller Stein des Anstoßes war die Entscheidung von Unilever seine Marken Knorr, Duschdas und Langnese in Aldi-Filialen zu verkaufen. Kurz zuvor hatten bereits Dr. Oetker und Wagner den Discount-Platzhirsch mit ihren Premium-Marken beliefert. Laut Edeka-Vorstandsvorsitzendem Markus Mosa „folgen auf manche Listung Preiserosionen von über 30 Prozent.“ Edeka reagiert mit Auslistungen und der Förderung alternativer Produkte.

Eyefactive

Weiterentwicklung der App-Plattform eyefactive baut seine App-Plattform für große, professionelle Touchscreens weiter aus. Mithilfe der Apps und eigens hierfür entwickelter Software-Technologie können beliebig viele Nutzer auf Touchscreens oder kombinierten Displaywänden mit hoher Auflösung interaktive Inhalte bedienen. Ziel der App-Plattform ist es, den ersten Standard für interaktive Software im Digital Signage Markt zu etablieren. Alle Apps im Store können ohne Programmierkenntnisse durch ein Content-Management-System individuell angepasst werden. Eyefactive arbeitet mit vielen internationalen Partnern zusammen, die durch Empfehlungen an Umsätzen beteiligt werden und über die Plattform selbst Apps vertreiben und zusätzliche Dienstleistungen für ihre Kunden anbieten können. Bild: eyefactive GmbH Auch der High-Tech Gründerfonds und der MBG Schleswig-Holstein haben ihre Hände mit im Spiel. Sie investierten erneut in eyefactive.

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NEWS

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Am Sonoco-Standort in Montanay bei Lyon gehören seit Kurzem auch kompostierbare Streudeckel von Vegeplast zum Sortiment.

N��e� S����, ���e� Di��l��!

Sonoco

Rundum nachhaltig – mit Plastik. Sonoco Europe bietet seine umweltfeundlichen Convenience-Verpackungen nun auch mit Streudeckel. In Kooperation mit Vegeplast, einem französischen Spezialisten für spritzgegossene und biologisch abbaubare Kunststoffe, hat das globale Unternehmen eine Nahrungsmittelverpackung mit einem speziellen Streuverschluss aus biologischem, kompostierbarem Kunststoff entwickelt. Alle Bestandteile der innen produktspezifisch beschichteten Dosen aus veredeltem Recyclingpapier können recycelt werden. Der Boden wird aus stabilem Karton gefertigt. Die Dosen haben einen Durchmesser von wahlweise 60 oder 73 Millimetern; ihre Höhe ist variabel und kann auf die jeweilige Füllmenge angepasst werden.

Trotec

Rekordumsatz im Laserbereich Der österreichische Hersteller von Lasergeräten zum Schneiden, Gravieren und Markieren sowie von Gravurmaterialien erreichte im Jahr 2015 erstmals einen Umsatz von über 100 Millionen Euro. Der Zuwachs markiert einen neuen Rekord in der Bilanz des Unternehmens und resultiert aus einem Wachstum von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zum einen in den Kernsegmenten, zum anderen aber auch durch den Aufbau neuer Produktlinien sowie dem Zukauf einer Produktionsfirma in den USA. Zwei Drittel der Umsatzsteigerung basieren dabei auf einem organischen Wachstum, so die Mitteilung des Unternehmens mit Hauptsitz in Wels/Oberösterreich. Besonders stark entwickelt haben sich 2015 auch die Geschäfte in Deutschland, so Geschäftsführer Dr. Andreas Penz.

Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

Headquarter in Österreich. Auch in Deutschland hat Trotec einen Produktionsstandort.

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www.Schoepe-Display.com


FOKUS

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e Anreiz n schaffe

Der digitale POS

Chancen nutzen – Einkaufserlebnisse schaffen Vor etwas mehr als 20 Jahren wurden die ersten Online-Shops gegründet. Eine Erschütterung für den stationären Handel. Heute hat sich der Online-Kauf mehr als nur etabliert. Doch was bedeutet dies für den stationären POS? Kann er in einer digitalisierten Welt bestehen? Und welche Möglichkeiten bieten sich ihm?

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eit Mitte der neunziger Jahre geht es steil bergauf mit dem Online-Handel. Plattformen wie Amazon, Ebay oder Zalando schossen damals wie Pilze aus dem Boden. Und in der letzten Zeit fasst auch der Online-Handel mit Lebensmitteln immer mehr Fuß. Doch was ist die Konsequenz? Ist der stationäre Handel tatsächlich dem Untergang geweiht? Studien belegen, dass dem nicht so ist. Unabhängig vom stetig wachsenden Onlinehandel,

erwirtschaftet der stationäre Handel immer noch einen Großteil des Gesamtumsatzes. Laut dem EHI Retail Institute brachte es der stationäre Einzelhandel 2015 auf einen Gesamtumsatz von 472,4 Milliarden Euro. Der Umsatz im Online-Einzelhandel soll Prognosen zufolge 2016 um 11 Prozent auf 43,6 Milliarden Euro steigen. Trotz dieser Resultate muss der stationäre Handel reagieren, möchte er auch in Zukunft bestehen. Dabei geht es weniger darum online oder stationär zu sein, es geht darum den Kunden abzuholen. Der Handel muss auf dem neuesten Stand sein und sich modern präsentieren. Was braucht der Kunde, lautet die Frage. Es müssen Anreize und vor allem Einkaufserlebnisse geschaffen werden, die das Internet nicht bieten kann. Denn das möchte der Kunde haben – ein echtes Einkaufserlebnis, er möchte Produkte sehen, anfassen und erleben können, bevor er sie kauft und genau da liegt die Chance. So können Digitale Services am stationären POS, Kunden einen echten Mehrwert bieten und dem Händler helfen,

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SUPERSTAR

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Erik Haas, Product Line Manager Bison

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„Die ESL werden heute als dynamisches Kunden-Kommunikationsmedium eingesetzt. Die Zeiten, in denen die Tags als reine Preisschilder im elektronischen Format dienten, sind vorbei.“

Anhand eines Servers wird die ESL-Client-Software mit dem Kassensystem verbunden, Daten werden an ein Gateway übermittelt, das wiederum mittels verschlüsselter Datenübertragung die Informationen an die elektronischen Etiketten (Tags) sendet. Das Gateway bekommt den Batteriestatus der Tags oder auch Fehlermeldungen angezeigt. Mit dem ESL-Client überwacht und kontrolliert der Händler das gesamte System. Preisänderungen, Rabattaktionen und Sonderpreise können einfach und schnell per Knopfdruck auf >> den ESL-Tags abgebildet werden.

D GE WINE

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Vielseitigkeit nutzen „Der stationäre POS ist mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen sehr vielseitig aufgestellt. Genauso unterschiedlich sind die Möglichkeiten, die sich bieten. Eine Chance für den Handel mit der Digitalisierung Schritt zu halten sind etwa Electronic Shelf Labels (ESL). In Echtzeit werden Preise und Produktaktualisierungen auf elektronische Preisschilder im Markt übertragen, wodurch auch eine Echtzeitanbindung an den eigenen

Online-Shop möglich ist“, berichtet Dirk Welsch, stellvertretender Geschäftsführer troniTAG. Seit den Anfängen der ESL hat sich auf diesem Gebiet viel getan. Konnten damals nur Preise digital angezeigt werden, kann heute dank der ePaper-Technologie das gesamte Label frei gestaltet werden. Neben Preisen, können ebenso Produktinfos, Logos oder Bilder, mittlerweile sogar in verschiedenen Farben, angezeigt werden. Durch die im ESL integrierten NFC-Chips kann der Kunde mit Hilfe seines Smartphones weitere Informationen abrufen und etwa auf Kundenrezensionen, Videos oder auch Anleitungen zugreifen, wie er es im Onlinehandel gewohnt ist. „Die Tags werden heute als dynamisches Kunden-Kommunikationsmedium eingesetzt. Die Zeiten, in denen die ESL als reine Preisschilder im elektronischen Format dienten, sind vorbei“, so Erik Haas, Product Line Manager Bison. Und nicht nur der Kunde profitiert von den Möglichkeiten der ESL, auch der Händler erfährt eine deutliche Arbeitserleichterung, die ihm zudem viele Möglichkeiten der Umsatzsteigerung bietet.

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sein Geschäft schneller und einfacher zu gestalten. Doch welche Möglichkeiten bieten sich? Und was hat sich bewährt?

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Die Beacon-Technologie schafft neue Möglichkeiten am POS: Händler können ihre Kunden am Eingang mit Willkommensbotschaften auf dem Smartphone begrüßen, die navigationsgestützte Suche nach Produkten ist ebenso denkbar wie zusätzliche Produktinfos. Bild: Neo Group

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FOKUS


FOKUS

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„Mit der Beacon-Technologie gewinnt man eine nie dagewesene Transparenz, die mit einer Optimierung der Promotions einhergeht.“ Kai Derda, Director Sales & Services Chep

Ein echter Hingucker sind holographische Displays. Mittels Lichtbrechung werden 3D-Details zum Leben erweckt und das Produkt optimal in Szene gesetzt.

>> Auch wenn die Umstellung von Papierlabels auf ESL ohne großen Aufwand zu bewerkstelligen ist, schrecken die anfänglich hohen Investitionssummen viele Händler ab. Dabei wird oft der große Mehrwert, der am Ende dabei herum kommt, übersehen: Nicht nur die Arbeitskosten können stark verringert werden, da keine Papieretiketten mehr ausgetauscht werden müssen, auch die Einsparungen beim Papier- und Etikettendruck sind enorm hoch. Brücken schlagen Als innovative Brücke zwischen Online- und stationärem Handel wird die Beacon-Technologie gehandelt. Dabei werden Mini-Sender, die so genannten Beacons zu deutsch Leuchtfeuer, in Räumen oder Objekten wie Displays, Plakaten oder auch Ladentischen integriert. Die Sender werden meist batteriebetrieben und übermitteln über Bluetooth Push-Nachrichten an das Smartphone oder Tablet. „Den Ideen für Beacon-basierte Geschäftsmodelle sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Mit Digital Signage kombiniert lassen sich Angebote und Kampagnen via Push Notification auf das persönliche Display des Kunden verlängern“, erklärt Sven Jacobi, Managing Partner Neo Group. Kommt ein Kunde also in die Nähe eines mit Beacon-versehenen-Displays könnte er per Push-Nachricht weitere Infos zu dem beworbenen Produkt auf sein Handy erhalten oder eingeladen werden an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Spinnt man diesen Gedanken weiter, könnten Händler ihre Kunden am Eingang mit Willkommensbotschaften auf dem Smartphone begrüßen, Promotionaktionen in Form einer Schnitzeljagd durch das Geschäft sind ebenso denkbar wie die navigationsgestützte Suche nach Produkten. Bisher noch unerlässlich ist, dass der Kunde Bluetooth auf seinem Smartphone aktiviert hat und eine App besitzt, die für den Empfang von Beacon-Signalen konfiguriert ist. „Wir stehen mit der Beacon-Technologie noch ganz am Anfang. Seit gerade einmal drei Jahren ist die Technologie am Markt, sie hat sich in dieser Zeit rasant entwickelt. In Zukunft ist noch einiges möglich: Mithilfe von Beacons können Laufwege getrackt werden, die Verweildauer sowie die Wirkung von Werbung gemessen werden. Eine neue Art der Interaktion mit dem Kunden wird möglich“, berichtet Jacobi weiter. Neben dem Mehrwert für den Endverbraucher führt Chep auch die enormen Vorteile für den Hersteller und den Handel auf. „Durch diese Technologie gewinnt man eine nie dagewesene Transparenz, die mit einer Optimierung der Promotions einhergeht. Abverkaufsgerechte Bestellmenge, pünktliche Platzierung, erhöhte

„Digitale holographische 3D-Displays schaffen spannende Einkaufswelten für den Verbraucher. Die neuartige Bildsprache fesselt den Kunden und bindet den Kunden ein.“ Rouven Sabellek, Senior Product Manager Holoco

Verfügbarkeit und natürlich die Interaktion mit dem Shopper sind nur einige der Schlagworte, die hier zu erwähnen sind“, so Kai Derda, Director Sales & Services Chep. Der Anbieter für Pooling von Paletten startete einen Feldversuch, indem die Minisender in die Palette integriert wurden, um zu jedem Zeitpunkt Infos darüber zu erhalten wo sich das Display befindet. „18 Prozent der Displaypromotions werden nicht effizient durchgeführt, dies führt zu massiven Umsatzverlusten und gleichzeitig wird die Zufriedenheit des Shoppers nachhaltig negativ beeinflusst. Sieben Prozent der Displays sind zum Werbestart gar nicht in der Filiale, weitere elf Prozent sind zwar zum Werbestart in der Filiale, aber nicht auf der Verkaufsfläche. Das ärgert auch den Endverbraucher“, berichtet Derda. Die Ergebnisse des Promotion-Tracking-Feldversuchs waren sehr aufschlussreich für Chep: Neben der verbesserten Supply-Chain-Effizienz sei eine zweistellige Steigerung im Produktumsatz möglich, so Derda. Stopp und Aha-Effekt Grundsätzlich gilt also, arbeiten Hersteller und Händler Hand in Hand, können Kosten eingespart werden und Umsätze gesteigert werden. Der Kunde und seine Bedürfnisse spielen dabei eine große Rolle. Der Verbraucher wünscht sich spannende Einkaufserlebnisse. Wichtig sei es, so sieht es Rouven Sabellek von Holoco, den Kunden neue unbekannte Reize zu schaffen. Das Hagener Unternehmen setzt dabei vor allem auf visuelle Reize. „Unsere digitalen holo-

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FOKUS

graphischen 3D-Displays schaffen spannende Einkaufswelten für den Kunden. Im Mittelpunkt steht immer das reale Produkt, das mit frei im Raum schwebenden Inhalten bespielt wird. Besonders bewährt hat sich die Kombination mit Tastern. Die neuartige Bildsprache fesselt den Kunden, die integrierten Taster schaffen Interaktion und binden den Kunden ein“, beschreibt Rouven Sabellek den Erfolg der holographischen 3D-Displays. Mittels Lichtbrechung werden werden frei im Raum schwebende 3D-Details zum Leben erweckt und das Produkt optimal in Szene gesetzt. Über am Display angebrachte Knöpfe kann der Kunde die Präsentation beeinflussen und zusätzliche Infos abrufen. Heinrich Quintero von ds.Xpress setzt ebenfalls auf den Einsatz außergewöhnlicher DigitalSignage-Lösungen. Neben 3D-HologrammAnimation, bietet das Unternehmen die Luminous Carpets in seinem Portfolio an. Werbebotschaften werden hier etwa in Form von Grafiken oder sogar bewegten Bildern auf dem Teppichboden dargestellt – ein Stolperstein mit positiver Wirkung. „Der Einkauf muss erlebbar gemacht werden, der Kunde möchte sich >>

FOTOÄHNLICHE BILDQUALITÄT UND VIELSEITIGE ANWENDUNGSBEREICHE MIT REICHLICH SPIELRAUM. „Der Einkauf muss erlebbar gemacht werden, der Kunde möchte sich ein Bild von der Produktpalette machen und gleichzeitig so viele Informationen wie möglich erhalten. Der Einsatz moderner Digital-Signage-Lösungen gewährleistet dies, somit kann die Kundenfrequenz erhöht und Absatzmengen sowie Umsatzzahlen deutlich gesteigert werden.“

Die neuen Drucker der Océ Arizona® Serie mit Lighttinten und automatischer Wartungseinheit bauen auf die Qualitäten der marktführenden Vorgänger auf. Die echten Flachbettdrucksysteme bieten eine hervorragende Druckqualität auf flexiblen und starren Druckmedien gleichermaßen. Weitere Informationen zu Océ Arizona Druckern finden Sie hier: go.canon-europe.com/de-Arizona-Display

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#UNLEASHPRINT

Heinrich Quintero, CEO ds.Xpress

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Weitere Infos unter: www.canon.de


FOKUS

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Spannende Einkaufserlebnisse sind mit dem Samsung-MirrorDisplay garantiert. Das Display wirkt zunächst wie ein Spiegel. Aufgrund einer Bilddurchlässigkeit von 90 Prozent, kann es ebenfalls Werbebotschaften oder Infos zum Produkt einblenden.

>> ein Bild von der Produktpalette machen und gleichzeitig so viele Informationen wie möglich erhalten. Der Einsatz moderner Digital-Signage-Lösungen gewährleistet dies, somit kann die Kundenfrequenz erhöht und Absatzmengen sowie Umsatzzahlen deutlich gesteigert werden“, zeigt sich Quintero überzeugt. Der neueste Clou im Portfolio von ds.Xpress ist die dsXplay: Kunden werden am POS interaktiv eingebunden. Ähnlich wie beim 3D-Display steht das reale Produkt im Mittelpunkt, der Kunde kann mit Controllern am Display produktgebundene Spiele spielen. Der Werbeeffekt sowie die Kundenansprache sind enorm. Der Einkauf als Erlebnis Individualisierte Einkaufserlebnisse schaffen, lautet die Zauberformel, davon ist auch Markus Korn, Director Display Solutions Samsung überzeugt. Ein echter Hingucker am POS ist das Transparent Display von Samsung. Wegen des hohen Transparenzwertes scheint es mit der Umgebung zu verschmelzen. Inhalte wie etwa zusätzliche Produktinfos werden brillant und in einer breiten Farbskala dargestellt und ergänzen die dahinter präsentierte Ware. Ein weiteres Novum ist das Samsung-Mirror Dis-

„Der Verbraucher wünscht sich spannende Einkaufswelten, Informationstransparenz und interaktive Lösungen. Als Hersteller ist es daher wichtig, Lösungen zu bieten, die die spezifischen Bedürfnisse von Händlern erfüllen und ihr Geschäft weiter vorantreiben.“

play. Das Display wirkt zunächst wie ein Spiegel. Aufgrund einer Bilddurchlässigkeit von 90 Prozent, kann es ebenfalls Werbebotschaften oder Infos zum Produkt einblenden. Dem Handel eröffnen sich mit dieser Technik ganz neue Möglichkeiten an den Kunden heranzutreten etwa in Form einer virtuellen Umkleidekabine. „Der Verbraucher wünscht sich spannende Einkaufswelten, Informationstransparenz und interaktive Lösungen. Retailer und Einzelhändler sind daher ständig auf der Suche nach neuen Formen der Kundenansprache, um diesem Bedürfnis gerecht zu werden. Als Hersteller ist es daher wichtig, Lösungen zu bieten, die die spezifischen Bedürfnisse von Händlern erfüllen und ihr Geschäft weiter vorantreiben“, erklärt Markus Korn. Resümiert man die Entwicklungen der vergangenen Jahre kann festgehalten werden, dass der Fortschritt einer immer stärker digital werdenden Welt auch nicht vor dem stationären POS Halt macht. Wer sich darauf einlässt und den Fortschritt zulässt, annimmt und Innovationen umsetzt, kann einiges erreichen und vor allem Nutzen daraus ziehen. <<

Markus Korn, Director Display Solutions Samsung

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display Superstar Award 2016

Der Countdown läuft

Jetzt en anmeld

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icher, jeder der ein Exponat einreicht, möchte einen der begehrten BranchenOscars mit nach Hause nehmen. Displayhersteller, Verpackungs- und Digital-SignageProduzenten sowie deren Auftraggeber haben noch bis zum 9. September Zeit ein Exponat anzumelden. Jedes Unternehmen kann beliebig viele Projekte einreichen. Voraussetzung ist, dass die POS-Lösungen, Displays, Verpackungen oder Verkaufsmöbel bereits am POS platziert wurden. Vergeben werden die display Superstar Awards in Gold, Silber und Bronze verteilt auf 17 Kategorien. Hinzu kommt der display Superstar Award in Platin, für den sich exklusiv die Gold-Gewinner des Vorjahres bewerben können.

Dieser Pokal kann Ihnen gehören: Bis zum 9. September können Sie Ihr Exponat für den display Superstar Award anmelden.

Der display-Verlag stellt 2016 wieder die Frage nach den Besten der Besten. Wer zu diesem Kreis gehören möchte, kann ein oder gleich mehrere Exponate bis zum 9. September einreichen. Die Sieger werden auf der festlichen Awardverleihung „Nacht der Sterne“ am 3. November in Frankfurt geehrt. 15x4 I10 60,00 m²

28,00 m² Domino Sign H10 7x4

H01 13x3 52,00 m²

12,00 m² ISG G10-3 4x3 12,00 m² Aorise G10-1 4x3

32,00 m² Magon Opt F01 8x4

9,00 m² So-fine G10-4 3x3 9,00 m² Huifeng G10-2 3x3

68,00 m² GPG H14 17x4

8x2,5 G12 25,00 m² 7x4 28,00 m² ESC G14

7x2 14,00 m² Clingz G11 42,00 m² Bochert + Moller F10 7x6

72,00 m² Yellotools opt. 18x4 E02

63,00 m² Frikell Digitadruckpartner E10 7x9

24,00 m² Signnovation I20 6x4

6x4 I16 24,00 m²

H22 8x4 32,00 m²

33,00 m² Magon opt. G18

15,00 m² G16

60,00 m² ESC G13 10x6 20,00 m² Print Equipment F12 10x2

100,00 m² Print Equipment E14 10x10

I30 28x4 112,00 m²

12,00 m² TCIC 4x3 I42

21,00 m² Channel Letter G30 7x3

14,00 m² Proflag G15 4x3,5

20,00 m² Profilab G17 5x4

G19 5x4 20,00 m²

20,00 m² onyx opt. G21 5x4

18,00 m² Rossimedia F14 4x4,5

20,00 m² com2c F16 5x4

F18 5x4 20,00 m²

20,00 m² Youngsun Pack F20 5x4

48,00 m² Sihl G25 8x6

20,00 m² Ghost-White F30 5x4

15,00 m² Dot Color 5x3 H49 21,00 m² Sprintis 7x3 G46

28,00 m² Sei Deutschland GmbH G41 7x4

52,00 m² 8x6,5 Geonit F42

12,00 m² Schmorrde KG H51 4x3 12,00 m² eyesee G48 4x3

40,00 m² FujiFilm F44 8x5

28,00 m² easy F46 7x4

70,00 m² Zünd E20 10x7

45,00 m² F17 8x5

50,00 m² AVD E24 10x5

25,00 m² Koch APL F41 5x5

15,00 m² UAB opt. 5x3 H53 15,00 m² Laboprint 5x3 G50

100,00 m² Karl Gröner E30 10x10

25,00 m² Hufschmied E26 5x5

60,00 m² Eurolaser E40 12x5

72,00 m² DP Solution E44 12x6

45,00 m² Modico F51 9x5

84,00 m² Bordeaux opt. E46 12x7

84,00 m² IGEPA D20 14x6

154,00 m² IGEPA D 22 14x11

56,00 m² HP Option D28 14x4

140,00 m² HP 10x14 D30

132,00 m² ComPlott D40 12x11

Eingang / Entrance 24,00 m² DISPLAY Verlag D01 7x3

90,00 m² D19 10x9

40,00 m² D21 4x10

D11 45,50 m²

Superstar

3x4 D13 12,00 m²

3x3 D15 9,00 m²

9,00 m² Euroshop 3x3 Andres GmbH Opt C15 7x4 B10 4x3 28,00 m² B14 12,00 m²

14,00 m² Contra A10 APS Option 21,00 m² A12 7x3

C19 6x7 42,00 m²

20,00 m² DPH 4x5 B16

12,00 m² GERLED C23 4x3

APS Option C21 4x3 12,00 m² 30,00 m² KDX Europe B18 6x5

26,00 m² 14,00 m² Tiedemann A16 A14 4x3,5 6,5x4 10,00 m² Tiedemann A15 10x1

SUPERSTAR Superstar 58x12,5 A15 110,00 m²

40,00 m² C27 5x8

20,00 m² VitrineMedia 5x4 B20

12,00 m² D33-15 4x3

digital retail space

24,00 m² C20 4x6

display & packaging 15,00 m² 15,00 m² Leddex Opt amtmann Opt 5x3 5x3 C11 C13

12,00 m² dimedis Opt D33-14 4x3

18,00 m² Samung Opt D33-1 6x3

70,00 m² Holbox C18 10x7

21,00 m² Karya C10

77,00 m² D21 11x7

12,00 m² D33-5 4x3

18,00 m² LG Opt D33-10 6x3

12,00 m² 12,00 m² Cup to Drink opt. Paper Addicts D37-1 D37-2 21,00 m² 4x3 4x3 Sound Experts 16,00 m² D37 16,00 m² Schildermanufaktur opt. 7x3 D37-4 D37-3 4x4 4x4

12,00 m² D33-6 4x3 18,00 m² Sharp Opt ´D33-2 6x3 11x20 A22 231,00 m²

18,00 m² Toshiba Opt D33-11 6x3 12,00 m² D33-7 4x3

18,00 m² NEC Opt D33-3 6x3

18,00 m² TechData Opt D33-12 6x3 12,00 m² D33-8 3x3

world of inspiration

18,00 m² MRE Opt D33-4 6x3

12,00 m² D33-9 4x3

18,00 m² D33-13 6x3

C37 4x3 12,00 m²

C38-4 3x3 12,00 m²

C38-3 3x3 9,00 m²

C38-1 4x3 12,00 m²

C38-2 3x3 9,00 m²

C37-1 3x3 9,00 m²

7x2,5 C37-3 17,50 m²

5x4 B36 20,00 m²

21,00 m² Consystec C41 4x2,5 10,00 m² Depositfotos C43

42,00 m² Ultima Displays 7x6 D49

63,00 m² 9x7 Danish Sign Export D51

48,00 m² Mouse C50 8x6

5x3 C51 15,00 m²

B50 9x4 36,00 m²

20,00 m² SolarScreen B48 4x5

28,00 m² hitechled C55 7x4

25,00 m² Blueview B52 5x5

digital marketing 25,00 m² A20 5x5

11x20 A22 55,00 m²

A21 A29 16,00 m² 20,00 m² Druck und Medien Award Speakers Corner 4x10 5x10

digital retail Award 65,00 m²

55,00 m² 11x5 A40

A38

A37 56,00 m² Speakers Corner 14x10

20,00 m² 5x4 A39

20,00 m² 5x4 A41

60,00 m² 12x5 A46

20,00 m² 5x4 A43

20,00 m² 5x4 G72

28,00 m² RCS 7x4 G80

11x4 G74 24,00 m²

24,00 m² Heißlufttechnik Flocke G73 8x3

Heinz Walz 54,00 m² G71 9x6

F74 8x5 40,00 m²

F70 9x2 18,00 m²

100,00 m² Mutoh E54 10x10

Comhan Holland 40,00 m² E56 8x5

40,00 m² Matchmaking E51 8x5

144,00 m² 16x9 Canon D54

80,00 m² Workshop E66 8x10

170,00 m² show and do E70 17x10

12,00 Vista Sy 4x G8

5x F8 15,00

F

24,00 m² Baisheng Opt Bluezone opt. F83 F81 6x3 6x4 18,00 m²

20,00 m² 5x4 A45

20,00 m² 5x4 A47

11x4 44,00 m² Bannermate Mynice 12,00 m² D53m² Jet Loong 9,00 D59 D61 3x3 4x3

36,00 m² TPS C52 6x6

21,00 m² trotec D61 6x3,5 18,00 m² Kalisign D63 6x3

4x E8 12,00

E

98,00 m² OKI D80 14x7

18,00 m² 12,00 m² Nantong Zhongfa Shanghai DER C54 C64 6x3 4x3 9,00 m² 9,00 m² 12,00 m² Mugs H&C EMO NEON C56 C58 C65 3x3 3x3 4x3

68,00 m² trotec D65 8x8,5 15,00 m² Binder C74 5x3 30,00 m² C68 Golden Laser Opt 7,5x4 C66 30,00 m² 7,5x4

20,00 m² 5x4 A48

20,00 m² 5x4 A49

25,00 m² 5x5 A50

32,00 m² 8x4 A51

45,00 m² Hansen Neon C57 9x5

15,00 m² Planetgraf B54 5x3

24,00 m² C59 6x4

32,00 m² Isel 8x4 C61

24,00 m² Universal Laser B56 6x4

50,00 m² SloanLED B51 10x5

Senpal LED A53 4x3 12,00 m²

12,00 m² SS Light A55 4x3

16,00 m² 4x4 B58

5x6 B55 30,00 m²

12,00 m² Spectron A57 4x3

A59 4x3 12,00 m²

18,00 m² Art Neon 9,00 m² Artiteq GK Lighting C80 C76 7x3 C78 5x3 12,00 m² 3x3

77,00 m² Buth C82 7x11

Aluvision Opt C72 8x3 24,00 m²

Malux C70 9x3 27,00 m²

interiors / signmaking SWAP opt. 48,00 m² C63 8x6

24,00 m² Rosen Licht B60 6x4

C77 4x3,5 14,00 m² 60,00 m² Menden Buchstaben C69 5x3

B74 12x3 36,00 m²

24,00 m² B62 6x4

12,00 m² 12,00 m² 4x3 JSK Eckart B61 B57 ACT Opt B59 16,00 m²

32,00 m² A61 8x4

21,00 m² vivalyte C79 7x3

B78 4x3,5 14,00 m²

B80 5x4 20,00 m²

B76 5x4 20,00 m²

16,00 m² AT Berlin B82 4x4

32,00 m² Chiplite-Majert B71 8x4 A83 150,60 m² VIP lounge 12.5x12 A63 6x4 24,00 m²

A65 4x4 16,00 m²

Juni/Juli 2016

C

12,00 m² Fuchs C85 4x3 15,00 m² RightLED 5x3 B84

44,0 VAVA 11 E

30 Pr

35,00 m² Franz Hagemann D81 7x5

119,00 m² vhf D71 17x7

15,00 Moun F8 5x

4x E8 12,00

28,00 m² Stickmaschinencenter Köln E82

153,00 m² KIP Deutschland 17x9 D74

28,00 m² Wallburg opt. 7x4 D66

G8 7x 21,00

G

24,00 m² Folienportal24 20,00 m² 8x3 melco G83 F80 5x4

show and do 85,00 m² E71 17x5

28,00 m² 28,00 m² GravotechGraviermaterial24 7x4 E53 E57 7x4

28,00 m² esko D60 7x4

H

12,00 m² G81 4x3

Attraktive Ausstellungsprinting / signmaking / textile / materials fläche für den display Superstar Award: Direkt am Haupteingang der viscom frankfurt werden die Exponate dem Fachpublikum präsentiert.

interiors / signmaking

15,00 m² Bestdisplay 5x3 C45 20,00 m² PIXLIP 8x2,5 C47

28,00 m² Duo Display Opt B46 7x4

6x4 B38 24,00 m²

24,00 m² Bruxsafol G70 4x6

12,00 m² CC Vision F68 4x3

H8 10x 27,00

D 42,00 m² Sachsen Fahnen 7x6 D47

12,00 m² 12,00 m² 12,00 m² HeNan JiXiang FortellLCD Grandview C42-1 C42-2 C42-3 4x3 4x3 4x3 9,00 m² 9,00 m² 9,00 m² 9,00 m² Olsoon OrlantoKingLandLogoJingcan C42-4 C42-5 C42-6 C42-7 3x3 3x3 3x3 3x3

JIU Lounge 22,00 m² C37-2 5,5x4

20,00 m² OLYMPOS F64 5x4

I

European Wrap Star H70 120,00 m²

12,00 m² easy to trade F51 6x2

108,00 m² Walter Schulze 12x9 D50

Junge Innovative Unternehmen 24,00 m² ds.Xpress C38 6x4

24x3 European Wrap Star I74 72,00 m²

12,00 m² Delahaye 4x3 I70

Schilder Systeme Opt 5x5 5x3 H58 H60 25,00 m² 15,00 m²

Adobe / Fotolia 12,00 m² Union Elecom G59 G61 5x4 4x3 20,00 m²

128,00 m² Brunner F54 16x8

63,00 m² Multi-Plot E50 9x7

144,00 m² Mimaki D44 12x12

12,00 m² 4x3 Mister Transfer I68 4x3 12,00 m² I66

30,00 m² IVB 6x5 G60

48,00 m² Brunner G56 16x3

72,00 m² Fujifilm F50 9x8

35,00 m² Caldera F43 7x5

16,00 m² Drucktech 8x2 I64

viscom Café

printing / signmaking / textile / materials 30,00 m² onyx opt. F19 6x5

16,00 m² I60 4x4

4x4 I58 16,00 m²

40,00 m² Technoplot E49 8x5 154,00 m² Roland D12 14x11

SUPERSTAR

8x4,5 36,00 m² haas & Co. F40

6,00 m² 3x2

28,00 m² Herz GmbH 7x4 I56

24,00 m² Rissc H52 4x6

12,00 m² H50 4x3

10x10,15 101,50 m² Epson Deutschland D10

36,00 m² Crown Norge 9x4 D02

42,5x6 A02 246,00 m²

15,00 m² Colop 5x3 H45 15,00 m² Plotdesign 5x3 G44

15,00 m² Stempel-Balz G40 5x3

12,00 m² Color Alliance G27 4x3

28,00 m² BRM H46 4x7

H44 5x4 20,00 m²

33,00 m² Baumann&Rohrmann H43 11x3 18,00 m² Biedermann G42

21,00 m² GOQ G32 7x3

112,00 m² Promic 28x3 I50

0,0 m

36,00 m² H40 9x4

viscom Café

media lounge H14 48,00 m² 8x6

12,00 m² Tatila I44

Umfangreiche Plattform für Branche Neben der Chance auf einen der begehrten display-Superstar-Pokale überzeugt der Wettbewerb auch mit einem weitreichenden Paket an Präsentationsmöglichkeiten für die Teilnehmer. Als erstes ist hier die Ausstellung aller eingereichten Exponate auf einer Sonderfläche der Messe viscom POS zu nennen. Vom 2. bis 4. November werden auf dem Frankfurter Mes-

B 3,0 m

A


FOKUS

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So sahen die Sieger 2015 aus! display ist gespannt, wer sich 2016 auf dem Siegerfoto verewigen wird.

segelände über 11.000 Fachbesucher erwartet, davon rund die Hälfte mit gezieltem Interesse an POS-Themen. Die zirka 500 Quadratmeter große Ausstellungsfläche ist Jahr für Jahr ein Besuchermagnet auf der viscom. Zahlreiche Fachbesucher schreiten an den ausgestellten display-Superstar-Exponaten entlang. Immer auf der Suche nach gutem Display-Design, neuen Veredelungstechniken und innovativen Display-Lieferanten. Damit ist die Ausstellungsfläche ein Show Room, auf dem sich Hersteller und Anwender begegnen.

Awards 2016 verliehen. Wer ein Exponat für den Wettbewerb anmeldet, ist selbstverständlich zu diesem Galaabend eingeladen. Ingesamt werden rund 200 Gäste von Herstellerund Anwenderseite sowie der Presse erwartet. An diesem Abend feiert sich die Branche. Ein

Abend, an dem Networking in angenehmer Atmosphäre ausdrücklich erwünscht ist. Der Countdown läuft! Bis zum 9. September läuft die Anmeldung für den display Superstar Award 2016. <<

Eine Neuauflage erfährt das Jahrbuch display Superstar, welches in einer Auflage von 16.000 Stück der Dezember-Ausgabe von display beigelegt wird. Jedes display-Superstar-Exponat wird auf einer Seite mit Bild, Rahmendaten, Hintergrundinformationen zur jeweiligen Promotion sowie Kontaktdaten des Displayherstellers umfangreich beschrieben. Ein Nachschlagewerk für die Anwender von Displays. Leistung lohnt sich Die Vielfältigkeit der zu erwartenden Exponate erstreckt sich vom Schaufensterdisplay über Bodengrafiken bis hin zu Digital-Signage-Anwendungen. Diese werden von einer fachkundigen Jury nach den Kriterien Design, Funktion, Kommunikation, technische Umsetzung und Innovation bewertet. Die Jury ist besetzt mit acht bis zehn Fachleuten aus der Praxis in den Bereichen Trade Marketing, Marketing, Handel, Logistik, Design, Warenplatzierung und Verkaufsförderung. Am Abend des 3. Novembers steigt die Fieberkurve deutlich in die Höhe. An diesem Abend werden im Rahmen der Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ die display Superstar

Juni/Juli 2016

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SPEZIAL

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Stimulus Licht

Leiten, , ieren fokuss e in Szen setzen

Licht ist die Basis für die visuelle Wahrnehmung. Licht schafft Hierarchien, unterscheidet Wichtiges von Unwichtigem, zoniert oder fokussiert. Die biologische und emotionale Wirkung des Lichts ist gerade in der heutigen übersättigten multimedialen Welt von großer Bedeutung. Ob zur Orientierung oder zur Inszenierung, Licht gilt als eines der wichtigsten Marketinginstrumente bei der Ladengestaltung. Nur wenn die Ware gut in Szene gesetzt wird, sprich wahrgenommen wird, und sich die Kunden wohlfühlen, kommt es zum Kauf.

L

icht ist für den Handel schon lange ein wichtiges Mittel zur Warenpräsentation. Seit der Erfindung der Gaslampen wurden neue technische Entwicklungen so rasch wie möglich für die Ladengestaltung genutzt. Produkte können noch so erstklassig sein, wenn die Präsentation am POS nicht stimmt, klingelt auch die Kasse nicht. Denn die Inszenierung von Waren und die Schaffung von Markenwelten gehört heute zu den wichtigsten Aufgaben des Handels. In

den Läden rücken daher Emotionen, Atmosphäre und Service in den Mittelpunkt. Ob Drogerie, Modeboutique, Schönheitssalon oder Supermarkt, die perfekte Ausleuchtung von Verkaufsflächen ist eine Herausforderung. Die verschiedensten Ansprüche und Produkte von Kosmetik über Kleidung bis hin zu Lebensmitteln können jedoch mit dem Einsatz von modernen Lichtinstrumenten gemeistert werden. Und die Investition lohnt sich: Zahl-

reiche Studien belegen, dass bei eindrucksvoller, professioneller Beleuchtung von Produkten mehr Konsumenten vor Schaufenstern und in den Stores verweilen. Ohne Licht ist alles nichts! Licht macht sichtbar und setzt Akzente. Licht bringt Farben zum Leuchten und verleiht dem POS, dem Schaufenster wie auch der Außenfassade eine besondere Ausstrahlung. Der

Juni/Juli 2016


SPEZIAL

Mensch nimmt etwa 80 Prozent seiner Umwelt über das Auge wahr. Damit wird deutlich, welche Bedeutung einer durchdachten Beleuchtungslösung in der Ladengestaltung zukommt. Dabei entscheidet nicht die Quantität der Beleuchtung über die visuelle Wahrnehmung, sondern vor allem die Qualität des eingesetzten Lichts. Ob Lichtinszenierung zur Verkaufsförderung, als emotionales Gestaltungsmittel im Ladenbau, Corporate-Light-Konzepte, ob energieeffiziente oder nachhaltige Lichtarchitektur – der Lichtbereich zählt für den Handel als eines der am stärksten wachsenden Elemente. Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt Handelsunternehmen immer mehr, ihre Verkaufsflächen in immer kürzeren Abständen neuen Designtrends und Verbraucherbedürfnissen anzupassen, um die Kunden immer wieder aufs Neue zu überraschen und zu begeistern. Aus diesem Grund werden die Zyklen für einen Designrelaunch in den Stores immer kürzer. Die Informationsfülle der heutzutage angebotenen Waren wird vom Konsumenten unbewusst und oft emotional nach dem Grad des Interesses geordnet. In der Regel hat der Einzelhändler nur 2,5 bis 3 Sekunden, um bei den Passanten Interesse zu wecken. Die Emotionen des Kunden und somit auch der Kommunikationserfolg können jedoch bewusst durch visuelle Eindrücke beeinflusst wer- >>

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Cedes: Die Lichtfabrik Cedes: Die Lichtfabrik plante die Beleuchtung unter Berücksichtigung der neuesten LED Technologie. Ein Kronleuchter ziert die Stuckdecke. Diese wird durch auf den Stuckprofilen an der Wand liegende LED Flex, die indirektes Licht an die Decke strahlen, betont. Zur Grundbeleuchtung sind in diesem Raum sehr zurückhaltend weiße LED Strahler und Stromschienen eingesetzt. Was nicht auf dem Foto zu sehen ist: Beim Eintritt in das Geschäft fällt der Blick direkt auf einen großflächigen Lichtrahmen mit Sportmotiv hinter der Kasse. Die titanfarbenen LED Strahler und Stromschienen fügen sich in das moderne Gesamtbild aus grauen Bodenbelägen und Wandmotiven ein.

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>> den. Und gerade Licht ist in der Lage, flächen- oder punktgenau Akzente zu setzen und den Kunden zu locken.

Spezielle Downlights unterstützen die Warenpräsentation in den Frischetheken, leistungsfähige Strahler setzen gezielt Akzente, dekorative Leuchten sorgen in der Mall sowie beim Obst und Gemüse für ein ansprechendes Ambiente. Quelle: Philips

Letztendlich bestimmt die ganzheitliche Wahrnehmung von Architektur, Mobiliar und Licht maßgeblich das Kauferlebnis und damit die Konsumlust. Bei der Ladengestaltung ist ein fortschreitender Trend zum Individualismus zu erkennen, das heißt es steht nicht der vermeintlich einheitliche Designtrend, sondern die Markenbotschaft im Vordergrund. Die unverwechselbaren Facetten einer Marke einschließlich der zugehörigen Corporate Identity müssen im Shop zum Leben erweckt und von den Kunden erlebt werden können. Wichtig ist: Licht muss auch in seiner Farbigkeit präzise auf die präsentierte Produktwelt abgestimmt sein für ein sinnliches Kauferlebnis. Dramaturgische Elemente sind vielfältig: So lassen sich die Produkte in Regalen mit sanft wechselnden Farbspielen attraktiv und lebendig inszenieren. Die Kassenzone erlangt in dem Gestaltungsrahmen von Ladengeschäften einen besonderen Stellenwert. Vorrangig gilt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die den Menschen mit all seinen Sinnen anspricht: einzigartig und unverwechselbar. Licht ist dabei eines der wichtigsten und wirkungsvollsten Gestaltungsmittel. Optimale Lichtplanung Als einer der großen Pioniere der qualitativen Lichtforschung entwarf Richard Kelly in den 1950er-Jahren ein wahrnehmungsorientiertes Lichtkonzept, das bis heute als Grundlage für eine gute Lichtplanung gilt. Er löste sich von der bis dahin gängigen Vorgabe einer einheitlichen Beleuchtungsstärke als Zentralkriterium der Lichtplanung und ersetzte sie durch die Frage nach den einzelnen Qualitäten des Lichts. Er unterscheidet drei Grundfunktionen: Das „Licht zum Sehen“, das „Licht zum Hinsehen“ und das „Licht zum Ansehen“. Eine zeitgemäße Shopbeleuchtung ergibt sich aus der Kombination aus allen drei Licht-Kategorien. Das „Licht zum Sehen“ bildet die Grundlage der Shop-Beleuchtung, indem es der allgemeinen Orientierung dient und einen guten Sehkomfort schafft. Darüber hinaus stellt die Wahl der Farbtemperatur bereits Weichen für eine gezielte Inszenierung: Neutralweißes Licht erzeugt eine eher frische, dynamisch wirkende Atmosphäre, die zum Beispiel für die Präsentation sportlicher Mode geeignet ist. Warmweißes Licht schafft hingegen eine gediegenere Atmosphäre, die oftmals eher im luxuriösen Fashion-Segment gefragt ist. Die zentrale Rolle nimmt für viele Marken im Retail-Bereich das „Licht zum Hinsehen“ ein. Das gerichtete Licht von kompakten LED-Lichtquellen eignet sich hier besonders. Strahler und Fluter inszenieren je nach Bedarf Wandflächen, Warenregale oder kleine Dekoinseln und heben Materialien, Texturen und Farben optimal hervor. Eine Vielzahl von Inszenierungsmöglich-

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SPEZ SPEZIALIAL

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keiten lässt sich nicht zuletzt aus dem Einsatz von „Licht zum Ansehen“ realisieren. Farbiges Licht zur Hintergrundbeleuchtung kann in Kombination mit weißem Licht für die Waren eine spannungsvolle Atmosphäre erzeugen. Licht und präsentierte Produkte verschmelzen auf diese Weise zu einem lichtstarken Blickfang. Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind wichtige Faktoren bei der Wahl der Lichtquelle. Denn die Lichtbranche war gezwungen sich neu zu definieren. Da 2009 die Glühbirne via EU-Verordnung zum Auslaufmodell avancierte, liefen die Kreativschmieden weltweit auf Hochtouren. Energiesparlampen, LED, OLED – der Wettlauf um neue Lichtquellen auf dem Markt war und ist in vollem Gange. Dabei entwickelt sich LED in rasantem Tempo zur Lichttechnik Nummer Eins. Selbst Branchenkenner sind von dem Tempo der Fortschritte verblüfft.

Juni/Juli 2016

LED versus OLED In der Architekturbeleuchtung tritt die Lichtquelle selbst immer mehr in den Hintergrund. Durch die kleinen LEDs und flachen OLEDs hat sich das Leuchtendesign in den letzten Jahren stark verändert. Die LED an sich ist eine punktförmige Lichtquelle, die sich je nach Reflektor- und Linsentechnologie zu einer blendfreien, flächigen Lichtquelle gestalten lässt. OLEDs als flächige Lichtquelle werden die LED ergänzen, aber keinesfalls ersetzen. OLEDs aus organischen Licht-emittierenden Dioden leuchten, wenn man sie elektrisch auflädt von selbst. Das macht die Bildschirmtechnologie sehr energieeffizient. Ein weiterer Vorteil: OLED-Displays sind viel dünner als die hinterleuchteten LCD-Displays. Diese Screens können so dünn sein, dass sie sogar gebogen werden können. In welchen Dimensionen dies realisiert werden kann, zeigte im vergangenen Jahr das Unternehmen LG am Incheon International Airport in Südkorea. Das nach eigenen Angaben größte OLEDDisplay der Welt begrüßte Millionen von Reisenden. Ohne eine Hintergrundbeleuchtung sind OLED-Displays dazu extrem kontrastreich. Schwarz ist hier richtig Schwarz. Optimal ist sicher die Kombination von flächiger und punktueller Beleuchtung. Extrem diffuses Licht kann auf Dauer langweilig und ermüdend wirken. Durch die Miniaturisierung der Lichtquelle haben Designer und Leuchtenhersteller unendlich viele Möglichkeiten, dem Licht die gewünschte Form zu geben. Oder umgekehrt: das Licht in eine gewünschte Form zu integrieren. Ob die Leuchte selbst zum Lichtobjekt wird oder eine subtile Raum- >>

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1909.11d

„Licht gilt als unerlässliches Instrument, wenn es um die Inszenierung von Warenwelten geht. Als Hersteller von Leuchtanlagen von Reklame für Innen- und Außenwerbung ist für unsere Kunden vor allem die innovative LED-Technik vorrangig.“

LED-Lichtquellen bringen aufgrund der längeren Lebensdauer und des geringen Energievorteils große Kostenvorteile für den Handel und bieten viele neue Design- und Anwendungsmöglichkeiten. Pascal Voerhuis zuständig für Einkauf und Verkauf bei Druckpunkt GmbH bestätigt: „Licht gilt als unerlässliches Instrument, wenn es um die Inszenierung von Warenwelten geht. Als Hersteller von Leuchtanlagen von Reklame für Innen- und Außenwerbung ist für unsere Kunden vor allem die innovative LED-Technik vorrangig. Dabei spielt der Aspekt der Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, aufgrund der sehr guten Energieeffizienz von LEDs. Es werden zwar nach wie vor immer noch Leuchtanlagen basierend auf Leuchtstoffröhren geordert, aber eher vorwiegend von kleineren Unternehmen. Der Rest setzt zu 100 Prozent auf LED. Aufgrund der hohen Qualität und der Langlebigkeit der LEDs geben wir fünf Jahre Garantie auf unsere LED-Leuchtanlagen, was viele Händler nicht machen.“ So steht Energieeffizienz einer kreativen Lichtlösung nicht im Wege. Denn durch die Reduzierung des Energieverbrauchs durch die LED-Technologie hat sich die Energiebilanz der Beleuchtung extrem positiv verändert.


SPEZIAL

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>> erfahrung mit Licht gestaltet wird – der Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Ökonomisch, ökologisch und zukunftsträchtig – insgesamt scheinen LEDs die Gewinner zu sein, angefangen bei einer individuell an das Geschäft und seine Produkte angepasste Schaufensterbeleuchtung über die Direktbeleuchtung von Exponaten bis hin zur ausdruckstarken Hintergrundbeleuchtung. Die LED-Technologie ist heute so weit entwickelt, dass die Lichtwerkzeuge brillantes Licht ohne Streulicht abgeben, so dass sich Akzente sehr präzise setzen lassen. Über verschiedene Linsensysteme wie die Spherolit-Technik kann das Licht der LEDs von breiten bis hin zu stark pointierten Lichtkegeln gebündelt abgegeben werden – mit dem Mehrwert einer besonders günstigen Energiebilanz. Im Vergleich zu NiedervoltHalogenleuchten kann der Einsatz von LEDs die Anschlussleistung in einem Ladengeschäft um 80 Prozent reduzieren. Für das Corporate Design von Kaufhäusern ist das Farbspektrum von LED-Licht von besonderer Bedeutung: Jede unternehmensspezifische Farbe kann mit farbigen LED dargestellt und

zur Beleuchtung des Shops eingesetzt werden. Die Spektren mit einem sehr hohen Farbwiedergabeindex setzen alle Produkte mit jeweils verschiedenen Beleuchtungsansprüchen perfekt in Szene.

„Die Herausforderung der nächsten Jahre besteht darin, den Kunden vor Fehlern beim Einsatz von LED-Beleuchtungen zu bewahren.“ Torsten Vogt, Geschäftsführer Cedes

LED – Licht im Angebotsdschungel Nach wie vor bestehen aber erhebliche Qualitätsunterschiede im LED-Angebot. Das EHI hat daher seine Checkliste zum „Einsatz von LED im Handel 2016“ aktualisiert. Demnach sind zwar gegenwärtig noch unter 20 Prozent der Gesamtbeleuchtung auf LED umgestellt, aber im Lebensmittelhandel beispielsweise statten bereits fast 60 Prozent ihre Märkte bei Neuund Umbauten bereits komplett mit LED aus. Angesichts konkreter Planungen dürfte sich die branchenweite Umrüstung auf LED im Handel kurzfristig weiter fortsetzen, so ein Ergebnis der EHI-Studie Energie-Monitor 2015. Bei Modernisierungen ist der Einbau von LED in Zwischendecken schwierig. Da die Hauptwärmelast der LED in die Decke abgegeben wird, kann es hier – je nach Anzahl der Leuchten und Gegebenheiten in die Zwischendecke wie Brandschutzanforderungen oder Klimatechnik – durch übermäßige Wärmeentwicklung zur vorzeitigen Alterung von LEDs und Treiberelektronik kommen. Die Empfehlungen der EHI-Checkliste zum „Einsatz von LED im Handel 2016“ richten sich hier auf die technischen Anforderungen über die Garantieleistungen bis zur Beachtung möglicher konzeptioneller Änderungen in der Lichtfarbe und -wirkung. Als kritischer Punkt gilt die Netzsicherheit. 80 Prozent der LED-Ausfälle in Handelsunternehmen resultieren aus Spannungsspitzen. Was der Händler hier tun kann und welche Schutzmaßnahmen er auf der Elektroseite ergreifen sollte, gehört ebenfalls zu den Erweiterungen der Checkliste. Auf Wunsch der Händler wurde zudem der Bereich „LED im gekühlten Umfeld“ erweitert. So wird beispielsweise am Thema „Wurstvergrauung“ erläutert, welche Maßnahmen helfen, die Qualität der Lebensmittel zu sichern und längere Garantiezeiten für die LED zu erreichen.

Licht-, Farb- und Informationsquelle in einem: OLED-Displays, wie hier am Icheon International Airport in Südkorea, sind vielseitig. Quelle: LG

Welche besonderen Herausforderungen sowie Risiken im Umgang mit LED im Handel noch bestehen, erklärte Torsten Vogt, Geschäftsführer von Cedes: Die Lichtfabrik GmbH gegenüber dem Ladenbau-Magazin: „Die Herausforderung der nächsten Jahre besteht darin, den Kunden vor Fehlern bei dem Einsatz von LEDBeleuchtungen zu bewahren. Die Gefahr, langfristig hier Fehler zu machen, ist sehr hoch. Insbesondere Ketten müssen sich darüber im Klaren sein, dass ihre bisher eingesetzten Wartungsmechanismen mit LED-Beleuchtung nicht mehr funktionieren. Die Aufbereitung von allen relevanten Parametern, um den Kunden

Juni/Juli 2016


SPEZIAL

„Der wichtigste Trend im Lichtmarkt ist die Vielseitigkeit. Das Besondere ist, dass man mit Licht experimentieren kann – mit Licht werden Gebäude und Räume in Szene gesetzt.“ Maria Hasselmann Leiterin Brand Management der Light + Building Quelle: Messe Frankfurt

in die Lage zu versetzen, LED-Beleuchtungskonzepte zu vergleichen, ist eine weitere große Herausforderung.“ Licht im Zeitalter der Digitalisierung Bewegte Lichtszenen liegen im Trend und der Nutzer selbst kann Einfluss nehmen. Ob via

Gestensteuerung, App oder professioneller Lichtsteuerung – das Licht ist im digitalen Zeitalter angekommen. Smarte, kabellose Beleuchtungssysteme lassen sich über Tablets und Smartphones steuern und bieten so dem Nutzer einfache Lösungen. Komplexe Lichtmanagementsysteme müssen jedoch immer von Experten geplant und installiert werden. Basis für eine dauerhaft gute Lichtlösung ist neben dem individuellen Lichtkonzept vor allem die Qualität der eingesetzten Lichtquellen, der Materialien und der Elektronik sowie deren Lebensdauer. Die Wichtigkeit der Digitalisierung im Lichtsektor belegte auch die vergangene Light + Building im März 2016 in Frankfurt. Maria Hasselman, Leiterin Brand Management der Light + Building erklärte: „Wir rücken die Digitalisierung in den Fokus. Sie ist die Grundlage für individuelle Lichtsteuerung. Unser Motto für 2016 lautete daher „Where modern spaces come to life: digital-individuellvernetzt.“ Auf die Frage, was die wichtigsten Trends am Lichtmarkt der Zukunft sind, sagt sie: „Der wichtigste Trend im Lichtmarkt ist die Vielseitigkeit. Meiner Meinung nach gibt es nicht den einen Trend. Das Besondere ist, dass man mit Licht experimentieren kann – mit Licht werden Gebäude und Räume in Szene gesetzt. Hierfür schafft die Digitalisierung der Lichtsteuerung die entscheidende Grundlage.“

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Unique Shop Profile

GESELLSCHAFT FÜR WARENPRÄSENTATION MBH

Die Vielfalt kommt von uns!

Der hohe Stellenwert von Licht bei der Inszenierung von Warenwelten scheint weiterhin ungebrochen und mit innovativen LED- und OLED-Technologien wird die Faszination Licht auch in Zukunft ungebrochen sein und neue Dimensionen erobern. <<

Die LED setzt sich weiter durch Anteil derjenigen Handelsunternehmen, die zu 10 Prozent LED in ihren Filialen einsetzen (auch als Standard für Neu- und Umbauten)

Warenpräsentation Ladenbau Ausstellungsbau

Quelle: EHI-Leitfaden “Einsatz von LED im Handel 2016”

Unique Shop Profile GmbH Mühlenweg 82 · D-37120 Bovenden Tel.: (05 51) 8 20 08-0 · Fax: 8 20 08-10

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mail@usp-gmbh.de · www.usp-gmbh.de


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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H P RO D U K T E

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Sommerliche Dachpromotion Der Sommer schmeckt nach Erdbeeren! Mit dieser visuellen Botschaft verbreiten von Mai bis Juli verschiedene, unter einem Promotiondach versammelte Sortiments-Displays für Backartikel von Dr. Oetker sommerliches Flair im Einzelhandel. Die Topper der von Knappe + Lehbrink hergestellten Displays aus Pappe erinnern sowohl an Erdbeerpflanzen als auch an Tortenplattformen und verweisen auf das emotionale Motto der Promotion: „Zuhause genießen!“ Dekoriert mit einem Reisenthel-Loopshopper in Erdbeer-Rot weckt der Markenartikler beim Verbraucher so nicht nur die Lust auf den Sommer, sondern sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit und Begehrlichkeit beim Kunden. Die limitierten und nur für kurze Zeit angebotenen Aktions-Displays der Knappe + Lehbrink Promotion GmbH in Bünde können individuell kombiniert werden. Der Handel entscheidet dabei, welches Dr. Oetker Sortiment präsentiert wird. Das modulare Konzept ermöglicht sowohl die Platzierung auf großen als auch auf kleineren und mittleren Flächen. Die von Knappe + Lehbrink gefertigten Displays versammeln verschiedene Sortimente von Dr. Oetker unter einem Erdbeer-Dach. Bild: Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, Bielefeld

Verpackung mit Barrierefunktion Die Sappi Alfeld GmbH mit Sitz in Alfeld (Leine) stellt mit Algro Guard OHG eine innovative papierbasierte Verpackungslösung mit hoher Barrierefunktionalität vor. Das einseitig beschichtete, glänzend weiße Papier mit einem Flächengewicht von 92 Gramm/ Quadratmeter wurde von Sappi, einem globalen Hersteller von gestrichenen Feinpapieren mit Sitz in Johannesburg, Südafrika, speziell für den Flexo- und Tiefdruck entwickelt und besitzt integrierte Barriere- sowie Heißsiegeleigenschaften, welche das Eindringen von Sauerstoff und Wasserdampf verhindern. Außerdem wartet Algro Guard OHG mit Fett- und Mineralöl-Barrieren auf. Dadurch müssen keine Spezialbeschichtungen, Laminierungen oder zusätzliche Versiegelungsmittel aufgetragen werden. Als Alternative zu Folien und Kunststoff reduziert die zu mehr als 80 Prozent aus erneuerbaren Materialien bestehende Verpackungslösung Kosten und Umweltbelastungen.

Chocolate-Time: Der belgische Schokoladenproduzent Delafaille hat sich bei seiner neuen Verpackung aus Sappi Algro Guard OHG von Teebeuteln inspirieren lassen.

Gartenwelt für Gardena Gardena startet ins Gartenjahr mit einem stilechten Gartenhaus als Verkaufsaufsteller für die Warenpräsentation im Handel. Partner für die Entwicklung, Produktion und den Versand des kreativen Displays war die Höhn GmbH Ulm. Unter dem Motto „Fantastische Gartenwelten“ sorgen Gardena, Spezialist für Gartengeräte und Bewässerungstechnik, und Höhn, Hersteller von Displays und Verpackungen mit Sitz in Ulm, für aufmerksamkeitsstarke Präsenz. Grundlage für das Gartenhaus-Display aus Karton und Wellpappe sind je nach Größe ein oder zwei Europaletten, die mit einer bedruckten Abdeckung verkleidet werden. Die Wände werden aufgesetzt und mit Clips befestigt. Durch die ausgestanzten, mit Folie hinterklebten Fenster sind die präsentierten Waren auch von der Seite gut sichtbar. Auf die Seitenwände wird je nach Unterbaukonstruktion ein einfaches oder ein Doppeldach aufgesetzt. Details aus gestanztem und bedrucktem Karton, wie zum Beispiel ein Buchsbaum oder ein Blumenampel-Mobile, können flexibel angebracht werden. Fast wie zu Hause im eigenen Garten: Das Gartenhaus-Display von Höhn bringt Handelskunden die Gardena-Produkte näher.

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Fisch direkt aus dem Karton Karton und Vollpappe sind gefragt. Auch die Fisch verarbeitende Industrie schwimmt mit dem aktuellen Verpackungs-Trend. Solidus Solutions bietet eine große Auswahl an soliden Kartonverpackungen aus Vollpappe. Mit „Foodline“ hat der paneuropäische Verpackungshersteller mit Sitz in Belgien nun eine neue Produktserie entwickelt, die sich besonders für die Verpackung von nassem Fisch eignet. Auf der Seafood Expo in Brüssel, der weltweit größten Seafood Handelsmesse, wurde die lebensmittelsichere Verpackungslösung für frischen, gefrorenen oder vakuumverpackten Fisch Ende April erstmals vorgestellt. Der Karton aus Vollpappe ist mit einem verklebten, migrationsverhindernden Liner-Finish versehen, sodass ein direkter Kontakt mit dem Lebensmittel ermöglicht wird. Für den Verbraucher reduziert sich damit die Auftauzeit. Solidus Solutions verfügt über Produktionsstätten in den Niederlanden, in Belgien und in Großbritannien, welche im April letzten Jahres indirekt von Smurfit Kappa erworben wurden.

Ein neues Liner-Finish verhindert Migration und erlaubt der Box von Solidus Solutions den direkten Kontakt mit frischem Fisch.

Panther hat den Bogen raus Seit Beginn dieses Jahres ist die Panther-Gruppe Lizenznehmer der ArcwiseTechnologie, einem eingetragenen Warenzeichen der SCA Forest Products AB, Schweden. Die Technologie ermöglicht der Panther-Gruppe die Herstellung von bogenförmig gerundeten Wellpappe-Verpackungen sowie -Displays – und eröffnet Markenartiklern neue Gestaltungsmöglichkeiten. Da bei der Formgebung keine Kanten und Ecken zu berücksichtigen sind, können Druckbilder ohne Unterbrechung von den Vorder- und Rückseiten über die seitlichen Kurven herum verlaufen. Zudem bietet die neue Technologie ein hohes Einsparpotenzial im Hinblick auf das Verpackungsgewicht. Die Bogenformen unterstützen die Stabilität und Stapelfähigkeit von Verpackungen oder Displays. Und auch beim Transport punkten die attraktiven Rundungen: Mit Stretchfolie umwickelte Paletten sind weniger anfällig für Druckbeschädigungen, da sich die Folie besser um die Konturen schmiegt. Bild: Panther

Ohne Ecken und Kanten: Als Lizenznehmer der Arcwise-Technologie kann die Panther-Gruppe nun auch abgerundete Verpackungen und Displays anbieten.

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e rhellend

POS-T LED-Regalbeleuchtungen - setzen Produkte in Szene - erwecken Aufmerksamkeit - geben Orientierung mehr unter: Daniela Miottel

April/MaiPOS 2016 Tunerin

... für mehr Erfolg am Point of Sale


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le Lifesty S am PO

Die Produktrange im Bereich Sportartikelund Freizeit ist vielfältig. Entsprechend unterschiedlich fallen auch die POS-Konzepte aus. Bild: Fotolia, stockphoto-graf

Blickpunkt POS: Sport- und Freizeitartikel

Spannungsfeld zwischen Funktion und Mode Der Markt für Sport- und Freizeitartikel wächst. Der boomende Sportmarkt erklärt sich mit einem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein der Shopper. Bei vielen gehört Sport zum Tagesablauf. Das dazugehörige Material rangiert unter Lifestyle, an dem selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeit selten gespart wird.

D

ie nackten Zahlen sprechen für sich. 7,37 Milliarden Euro wurden 2015 im Sportfachhandel (Quelle EHI handelsdaten.de) erwirtschaftet. Diesen Umsatz teilen die über 5.000 Sportartikelhändler in Deutschland. Die Handelslandschaft zeigt sich damit (noch) relativ heterogen. Die großen Retailer im Sport- und Freizeitbereich, wie SportScheck, Karstadt sports, Globetrotter, Runners Point oder Intersport stehen mit ihren etwas mehr als 300 Filialen für gerade einmal 15 Prozent Marktanteil. Markeninszenierung am POS Im Sportartikelmarkt ist der Distanzhandel ein zunehmend den Markt gestaltender Faktor. Dennoch ist der stationäre Handel nicht wegzudenken, als der Ort an dem Produkte und Marken erlebbar sind. „Hier wird eine der trendbewusstesten Käufergruppen angesprochen, bei der die Erlebniskomponente im Fokus steht. Es handelt sich aber auch um Konsumenten, die bevorzugt online einkaufen. Daher erfordert diese anspruchsvolle Zielgruppe ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl bei der Konzeption von POSAktionen. Produktabhängig kann hier eine Auf-

„Bei der DisplayFertigung sollten Möglichkeiten zum Austausch der Werbeblenden vorhanden sein, um Neues berücksichtigen zu können.“

Besonders eindrucksvoll gelingt dies im Bereich der Outdoor-Produkte. Seit Jahren kennt dieser Teilbereich nur einen Weg, und zwar den nach oben. Mittlerweile stehen 22 Prozent der Ausgaben für Sport- und Freizeitartikel in Verbindung mit Outdoor-Sport.

Parallelen zu Bekleidung Zwar ist der Wettbewerb um die Gunst der Kunden im Sport- und Freizeitartikel-Bereich hoch, dennoch gilt dieser Markt als relativ gesund. Seit Jahren pendelt die Rohertragsquote in dieser Guido Rohn Kategorie um 40 Prozent ein (Quelle Key Account Manager Deinzer EHI handelsdaten.de). Damit rangiert der Sportartikelmarkt in ähnlichen Sphären, wie der Bekleidungsfachhandel, was Norz auch im Hinblick auf die gängigen Wirkmechanismen bei POSforderung zur Aktivität, eventuell mittels interPromotions beobachtet: „Auch hier werden aktiver Displays oder aber auch Zurückhaltung Marken mittels verschiedener Kanäle erlebbar bezüglich der Warenpräsentation gefordert sein, gemacht. Neben den Shopsystemen einzelner um den Kunden anzusprechen“, so Gabi Norz, Marken, werden Displays in Promotion- und Marketing Siebecke Präsentationssysteme Trendbereichen eingesetzt. Interaktive Displays

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„Hier wird eine der trendbewusstesten Käufergruppen angesprochen, bei der die Erlebniskomponente im Fokus steht. Daher ist ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl bei der Konzeption von POS-Aktionen gefragt. Gabi Norz Marketing Siebecke Präsentationssysteme

zum Beispiel zur Abfrage verfügbarer Artikel online in anderen Stores, Digital Signage oder integrierte Videoplayer für Imagefilme wurden in den letzten Jahren von den Kunden gefordert.“ Aktiver versus passiver Sport Im Markt für Sport- und Freizeitartikel stößt man auf eine Besonderheit, die sich in einer Nachfrage nach aktivem Konsum sowie einer Nachfrage nach passivem Konsum niederschlägt. Innerhalb des passiven Zuschauersports unterscheiden sich Sportkonsumenten in vielerlei Hinsicht von den Konsumenten normaler Produkte. Ein Punkt, den Guido Rohn, Key Account Manager Deinzer, hinsichtlich möglicher VKF-Maßnahmen für Sport-MerchandisingArtikeln, wie folgt bewertet: „Der Fußball nimmt im SportMerchandising eine besondere Rolle ein. Ist es doch der Verkauf von Fan-Artikel der mittlerweile für Fußballvereine eine wichtige Größe bei der Generierung von Einnahmen ist. Vom Schal bis zur Tasse sind die Möglichkeiten vielfältig. Wichtig ist, die Artikel müssen ‚unique’ sein.“ Die Marktdaten geben Rohn recht. Mehr als 20 Millionen Bundesbürger sollen bereits einen Fußball-Fanartikel besitzen. Und geben dafür jährlich rund eine Milliarde Euro aus. Tendenz: stark steigend. Fanartikel im Trend Hinsichtlich der Beschaffenheit von POS-Promotions für Fanartikel äußert sich Rohn, wie folgt: „Bei der Display-Fertigung sollten Möglichkeiten zum Austausch der Werbeblenden vorhanden sein, um Ereignisse wie Saisonstart, Finalsieg, Aufstieg, Meisterschaft oder neue Werbepartner zu berücksichtigen. Wichtig ist ein verein-affines aber dennoch zurückhaltendes Design, damit der Fanartikel der Star ist und nicht das Display. Ein Top-Schild mit Vereinslogo oder allgemeinen Sport-Motiven, gegebenenfalls verstärkt durch Licht oder lichtsammelndes Acryl, sorgen für eine sofortige Erkennung.“ Positive Erfahrungen mit Sport-Fanartikel hat man beim Lebensmitteleinzelhändler Rewe gemacht. Der Trikot-Sponsor des 1. FC Köln setzt in 170 Filialen im Großraum Köln, Eifel und Bergisches Land Fanartikel-Displays ein, erklärt Udo Ohmen, Rewe CM-Leiter Regional West, der auch für die Kooperation seitens Rewe mit dem 1. FC Köln zuständig ist: „Seit vielen Jahren sorgen die Displays für starke Aufmerksamkeit und Anerkennung bei unseren Kunden und brachten uns deutliche Umsatzsteigerungen bei den Fanartikeln.“

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ds.Xpress ist ein am nationalen wie internationalen Markt agierendes Unternehmen das sich auf den Bereich der kreative Darstellung von 3D Hologrammen im Dreamoc™, sowie die Erstellung von hochwertigen 3D Animationen für alle Bereiche spezialisiert hat. Für die Länder Deutschland und Österreich sind wir offizieller Großhändler für die Produkte der Marke Realfiction. Die eigens inhouse entwickelte und patentierte Hardware in Kombination mit selbst entwickelten Spielen der Marke dsxgames™ und der Hardware unter der Marke dsxplay™ führen im Dreamoc™ zu einer bahnbrechenden Interaktivität. Als Großhändler in Deutschland und Österreich vertreiben wir exklusiv Luminous Carpets™. Eine Kombination der LED-Technologie von Philips mit einem belastbaren, gleichzeitig jedoch luxuriös anmutenden Teppichboden von Desso.

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> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Sport- und Freizeitartikel Im Folgendem zeigt display eine Übersicht aktueller VKF- und POS-Aktionen für Sport- und Freizeitartikel. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team in ganz Deutschland recherchiert. In jeder Ausgabe richtet display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (August 2016) befasst sich display mit POS-Maßnahmen zum Thema Grillen. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays senden Sie bitte an redaktion@display.de (keine Gewähr für Veröffentlichung).

Gore-Tex BESONDERHEITEN: Selbstdarstellendes Bodendisplay mit doppelwandiger Verglasung an der Front, die mit Wasser gefüllt ist und in der Luftblasen aufsteigen, um plastisch Wasserdichtigkeit des Materials zu demonstrieren. MATERIAL: Kunststoff, Glas, Holz

Newton BESONDERHEITEN: Warentragendes Bodendisplay aus Material-Mix Metall/Kunststoff mit Rollen am Fuß. Warenpräsentation in zwei Richtungen. MATERIAL: Metall und Kunststoff HERSTELLER: Siebecke Präsentationssysteme

1. FC Köln BESONDERHEITEN: Bodendisplay mit Lochplatte, um wechselnde Sortimente an Fanartikeln zu präsentieren. Kommunikationsflächen austauschbar. MATERIAL: Metall Und Kunststoff HERSTELLER: Deinzer

Sportbrillen BESONDERHEITEN: Wanddisplay mit beleuchteter Kunststoff-Rückwand. Top-Schild mit Spiegel und großzügiger Kommunikationsfläche. MATERIAL: Kunststoff

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Fischer BESONDERHEITEN: Selbstdarstellendes Bodendisplay mit Darstellung einer imposanten Berglandschaft. Integrierter Bildschirm mit Informationen zu Ski, Skischuhen und Stöcken. MATERIAL: Kunststoff HERSTELLER: Kling

Deuter BESONDERHEITEN: Großzügiges warentragendes Bodendisplay. Zugriff für Abverkauf von zwei Seiten. Top-Schild mit Kommunikation des Logos. MATERIAL: Holz und Metall

Prophete Fahrrad-Zubehör BESONDERHEITEN: Palettencontainer mit Dekolteestanzung. In drei Stapelschütten wird Fahrrad-Zubehör präsentiert. Konturgestanztes Fahrrad als Eyecatcher im Top-Bereich. MATERIAL: Pappe HERSTELLER: STI

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Borussia Dortmund (BVB 09) BESONDERHEITEN: Bodendisplay für Tassen mit Rollen am Fuß. Abverkauf in drei Richtungen. MATERIAL: Metall HERSTELLER: Deinzer

Osprey BESONDERHEITEN: Verkaufsmöbel für Rucksäcke sowie seitlich Haken zur Präsentation kleiner Zubehörware. MATERIAL: Holz

Craft BESONDERHEITEN: Warentragendes Bodendisplay mit Rollen an den Füßen für den langfristigen Einsatz. MATERIAL: Metall und Kunststoff

Had Multifunktionstuch BESONDERHEITEN: Warentragendes Bodendisplay mit Rollenfuß. Abverkauf und Kommunikation über drei Seiten. Durch Lochplatte variable Warenpräsentation möglich. MATERIAL: Metall

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Fuse Multifunktionstuch BESONDERHEITEN: Bodenaufsteller als Solitär nutzbar mit vierseitigem Warenzugriff. Lochplatten für flexible Warenpräsentation. Rollen am Fuß. MATERIAL: Metall Hersteller: decor metall

Mammut BESONDERHEITEN: Das Acrylrohr mit Airbag-Modell und künstlichem Schnee funktioniert wie eine Wippe und demonstriert so die Wirksamkeit des Produkts Mammut Airbag System für den Lawinenschutz. Eine großzügige Kommunikationsfläche rundet das selbstdarstellende Thekendisplay ab. Material: Kunststoff Hersteller: Ritzi

Keen BESONDERHEITEN: Selbstdarstellenden Bodendisplay mit minimaler Kommunikation. Die nicht verblendeten Kanten der Wabenplatte sowie die gedruckte Holzoberfläche sind Botschaft genug und stellen das Produkt in den Mittelpunkt. MATERIAL: Pappe

Toko BESONDERHEITEN: Warentragendes Tisch-/Thekendisplay mit minimalistischer Präsentation des Produkts. MATERIAL: Kunststoff, Metall

Nächste Ausgabe: Grillbedarf In der nächsten Ausgabe (August 2016) befasst sich display mit dem Produktbereich Grillbedarf. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne an redaktion@display.de weitergeben.

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lness Specia S am PO

Diese POS-Aktion fällt auf! Ein Weihnachtsbaum bestückt mit 63 Flaschen Jack Daniel’s. Die Aktion war so erfolgreich, dass sie für 2016 ausgeweitet wird.

Besondere Promotion für Jack Daniel’s von The Display Company

Weihnachtliches Flair am POS Ein stimmungsvolleres Display ist nur schwer vorstellbar. Ein absolut stimmig konstruierter Weihnachtsbaum auf einem Holzfass. Anstatt Weihnachtskugeln ist er mit 63 Flaschen Jack Daniel’s Old No. 7 oder Tennessee Honey geschmückt und oben an der Spitze krönt ein Weihnachtsstern den POS-Auftritt.

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iese Promotion fällt auf. Diese Promotion benötigt Raum. Das sind sicherlich die Gedanken, die jedem Trademarketer in den Kopf schießen, beim Anblick dieses außergewöhnlichen Displays. Die Hürde Raum wurde mit Leichtigkeit genommen, wie man bei Brown-Forman bestätigt. Weitere Details konnte display im Gespräch mit Holger Traber, Manager Trade Marketing Portfolio Ger-

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„Wie unsere Verkaufszahlen belegen, war die Promotion überaus erfolgreich. Zudem hat das Display auf eine einzigartige Weise die „specialness“ von Jack Daniel’s transportiert.“ Holger Traber, Manager Trade Marketing Portfolio Germany Brown-Forman Deutschland GmbH

„Die 110 Jack-Daniel’sTannenbäume standen von Oktober bis Dezember 2015 im Markt. 2016 wird die Aktion nicht nur wiederholt, sondern auch erweitert. Jens Behnemann, National Fieldforce Manager Brown-Forman Deutschland GmbH

many Brown-Forman Deutschland GmbH, Jens Behnemann, National Fieldforce Manager Brown-Forman Deutschland GmbH sowie dem Display-Lieferanten Peter Turnwald, The Display Company, klären. Keine Frage, der Jack-Daniel’s-Weihnachtsbaum fällt auf. Was ist Ihrer Ansicht nach das Besondere daran? DISPLAY:

HOLGER TRABER: Das ganz Besondere an dem Display ist natürlich die Form, die weithin ins Auge sticht und Neugierig macht. Aber auch kleine Details machen die Konstruktion zu etwas Einzigartigem. So sind in den Flaschenhaltern nur Flaschen von Jack Daniel’s platzierbar. Aber es ist dennoch für weitere Marken von Jack Daniel’s nutzbar. Für die 2015erAktion waren es Jack Daniel’s Old No. 7 sowie Tennessee Honey. Was 2016 kommt, wird jedoch noch nicht verraten. DISPLAY: Damit ist die Frage nach einer Wiederholung bereits beantwortet!

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JENS BEHNEMANN: Definitiv! Die POS-Präsenz mit dem Display war überaus erfolgreich, sodass die Aktion 2016 nicht nur wiederholt, sondern auch ausgebaut wird. PETER TURNWALD: Als Konstrukteur und Lieferant des Displays hat mich der Erfolg natürlich sehr gefreut. Besonders schön war es zu sehen, wie Shopper sich vor den Jack-Daniel’sBaum stellten und Selfies machten. Wenn das bei einer POS-Aktion der Fall ist, wurde vieles richtig gemacht.

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DISPLAY: Wenn man das Display zum ersten Mal sieht, sagt man „Wow“! Da hat sich einer intensiv Gedanken gemacht und lange an der POS-Aktion gefeilt. HOLGER TRABER: Das Display war natürlich in eine größere Weihnachtskampagne eingebunden, die 2014 zum ersten Mal startete. Diese Kampagne beinhaltete unter anderem TVSpots, die die gesamte Markenfamilie von Jack Daniel’s präsentierte und das Thema Weihnachtsbaum spielte, sowie eine Plakatkampagne mit den selben Inhalten. Hinzu gesellten sich Mischdisplays mit Geschenkpackungen für eine optimale Warenpräsentation im Handel. Das Weihnachtsbaum-Display existierte im ersten Kampagnenlauf 2014 jedoch noch nicht. Die Idee für diese Konstruktion stammte von unserem langjährigen Partner Peter Turnwald von The Display Company und wurde uns 2015 proaktiv vorgestellt. Von diesem Zeitpunkt an ging es sehr schnell. Innerhalb von sechs Wochen wurden 110 Weihnachtsbäume ausgeliefert, was so auch nur mit den entsprechenden Partnern möglich war. Die Weihnachtsbäume standen dann von Oktober bis Dezember 2015 im Handel. DISPLAY:

Wo genau?

JENS BEHNEMANN: In SB-Warenhäusern, im Getränkefachhandel und in Cash-&-Carry-Märkten. DISPLAY: Die Displays sind sehr aufmerksamkeitsstark, aber auch sehr raumgreifend. Wie sorgt man dafür, dass eine solch aufwendige POS-Aktion auch optimal platziert wird? JENS BEHNEMANN: Sicher, für den Tannenbaum wird viel Raum benötigt und ein Zusatzdisplay mit weiterer Ware steht der Aktion ebenfalls gut. Insofern wird schon ein Gondelkopf oder eine entsprechend große Aktionsfläche in der Spirituosen-Abteilung beziehungsweise Saison-Aktionsfläche benötigt. Die hohe Attraktivität des Platzierungsmöbel war hierfür definitiv ein Türöffner. Angefragte Händler haben schnell ihre Bereitschaft erklärt, entsprechende Flächen zur Verfügung zu stellen. Und diese Zusagen sind für eine solche Aktion auch notwendig, schließlich ist sie mit einem enormen Aufwand verbunden. DISPLAY: Wie hat denn der Aufbau und die Bestückung der Ware vor Ort eigentlich funktioniert? >>

The Display Company Das Unternehmen The Display Company ist untrennbar mit dem Namen des Geschäftsführers Peter Turnwald verbunden, dem Branchenveteran mit fast 50 Jahren Erfahrung in der Displaybranche. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Kreation und Produktion von Permanent-Displays aus den Materialien Metall, Holz und Kunststoff. Seine Leistungsfähigkeit stellt The Display Company regelmäßig mit dem Gewinn von Preisen wie dem display Superstar Award unter Beweis.


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>> JENS BEHNEMANN: Das Handling ist einfacher als man denkt. Das ganze wurde als Bausatz – drei ineinander steckbare Rohre mit den vier Ebenen sowie ein Standfuß, der Stern und die 63 Flaschenhalterungen – geliefert. Je nach Standort wurde zudem noch ein Jack-Daniel’s-Fass mitgeliefert. Der Außendienst und vereinzelt auch die Märkte selbst bauten das Display auf. Nachbestückt wurde es dann von den Mitarbeitern des Markts. Nach dem Ende der Aktion wird das Display wieder abgeholt oder verbleibt im Markt und wird für das nächste Jahr eingelagert.

PETER TURNWALD: Nach der Aktion können die Displays von uns als Lieferanten eingelagert und werden für das kommende Jahr auf Vordermann gebracht werden. Das Material ist zwar stabil und langlebig, aber bei einem Aktionszeitraum von rund drei Monaten bleibt der eine oder andere Kratzer oder eine Beule nicht aus, was wir von The Display Company dann wieder richten. DISPLAY: Abschließend noch eine Frage zu den vorrangigen Zielen der POS-Aktion und zur Zielerreichung.

„Die Shopper stellten sich vor den Jack-Daniel’s-Baum und machten Selfies. Wenn das bei einer POS-Aktion der Fall ist, wurde vieles richtig gemacht.“

HOLGER TRABER: Natürlich liegt das Ziel einer solchen Promotion darin, den Abverkauf zu steigern. Wie unsere Auswertung via Scannerund Kassendaten von Kunden belegen, konnte der Absatz gegenüber Referenzmärkten um 60 Prozent gesteigert werden. Zudem hat sich die Platzierungsstandzeit gegenüber dem Vorjahr vervierfacht und die Platzierungsfläche verdoppelt. Für uns als Hersteller von Premium Spirituosen ist die Marken- und Imagebildung durch eine POS-Promotion aber ebenso wichtig. Und hier hat das Display auf eine einzigartige Weise die „specialness“ von Jack Daniel’s transportiert. JENS BEHNEMANN: Kurzum, das Feedback aus den Märkten war überwältigend. Viele, die 2015 keinen Baum hatten, fragen jetzt an, wo sie sich für 2016 registrieren müssen. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

Peter Turnwald Geschäftsführer The Display Company

Das Vorbild der POS-Aktion: Im TV-Spot bauen die Mitarbeiter der Distellerie Jack Daniel’s in Lynchburg alljährlich in guter Tradition einen Weihnachtsbaum aus Whiskey-Fässern.

Brown-Forman Corporation

Das Ziel: eine großzügige Platzierung von Produkten aus der Jack-Daniel’s-Familie. Neben Jack Daniels’s Old No. 7 und Tennessee Honey auf dem „Weihnachtsbaum“ wurden darum oftmals weitere Aktionsdisplays platziert, beispielsweise Gentlemen Jack oder Single Barrel.

Seit über 145 Jahren bereichert die Brown-Forman Corporation das Leben von Generationen mit hochwertigen alkoholischen Marken aus der Genusswelt. Auf dem deutschen Markt vertreibt und vermarktet die Brown-Forman Deutschland GmbH mit Sitz in Hamburg eine Auswahl der Premium und Super Premium Spirituosen aus dem internationalen Portfolio. Hierzu zählen die American Whiskeys Jack Daniel’s Tennessee Whiskey und der Bourbon Woodford Reserve. Finlandia Vodka, die Tequilas el Jimador und Herradura und der Likör Chambord runden das Angebot ab. Weltweit kümmern sich über 4.400 Mitarbeiter um die Marken aus dem Hause Brown-Forman, die in circa 160 Ländern vertrieben werden. In Deutschland zählen rund 100 Mitarbeiter zum Unternehmen. Brown-Forman setzt sich mit globalen und lokalen Initiativen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein.

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Die Kaufentscheidung fällt am POS – unterstützt von Display und Verpackung. Wer hier die richtige Botschaft hat, die ins Auge springt, macht den Punkt. Die viscom zeigt, was möglich ist und wer es kann.


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STI

Pretest an der Kasse bestätigt Welche Zweitplatzierung wird den Abverkauf eines Produkts am meisten steigern? Die STI Group hat gemeinsam mit der Philipps-Universität Marburg einen Pretest entwickelt, der diese Frage nicht nur theoretisch beantwortet, sondern auch in der Praxis validiert, wie Capri-Sonne-Displays bei Edeka gezeigt haben. Im Gegensatz zu anderen Pretests wurden die Forschungsergebnisse mit dem tatsächlichen Kaufverhalten der Zielgruppe im Handel abgeglichen. In 13 Märkten wurden im August/September 2015 mehrere Designvarianten des neuen Displays präsentiert. Über Online-Umfragen wurden sodann verschiedene Einflussfaktoren auf die Abverkaufsentwicklung, wie Form, Farbe oder Informationsgehalt, untersucht. Das nicht überraschende, aber nun bestätigte Ergebnis: Die emotional ansprechendste Zweitplatzierung überzeugte auch am POS – vor allem an der Kasse..

Mit dem neuen Online-Tool ROI Light untersuchte STI, welches Display den Shoppern warum am besten gefiel und welches den Abverkauf am meisten steigerte.

wellteam

„Display und Verpackung des Jahres“ Auch in diesem Jahr lud der Display- und Verpackungshersteller wellteam eine hochkarätig besetzte Jury in sein Werk nach Löhne ein. Das Bodendisplay „Äxte und Feuerkörbe“ der Fiskars GmbH beeindruckte am meisten und wurde im März zum „Display des Jahres“ gekürt. Laudator Roland Nachtigäller, künstlerischer Direktor des Museums Marta, lobte: „Selbst das ungeübte Auge sieht, dass dieses Display eine große statische Herausforderung war: 20 Äxte in gerader, nicht durchhängender Reihe, dazu die entsprechende Anzahl an Feuerkörben – das muss Pappe erst einmal tragen.“ Daneben wurde bei der 6. Preisverleihung erstmals auch eine „Verpackung des Jahres“ ausgezeichnet. Das „Welpenstarterset“ der PerNaturam GmbH in Gödenroth überzeugte durch Details, wie einen Deckel mit „Klick-Effekt“und ein Prospektfach mit Klettverschluss.

Im Museum Herford wurden Ende März wellteams „Display des Jahres“ und „Verpackung des Jahres“ ausgezeichnet.

Packservice

Plattform für digitales Co-Packing Der Karlsruher Co-Packing-Spezialist Packservice entwickelt eine zentrale Plattform für die Kundenkommunikation und Auftragsverfolgung. Durch das neue Angebot sollen Markenartikler insbesondere bei Promotion-Aktionen mit kleinen Losgrößen von schnellen Lieferzeiten, flexiblen Prozessen und damit kostenoptimierten Serviceleistungen profitieren. Über die Internet-basierte Plattform lassen sich künftig Daten und Dokumente zu Angeboten, Aufträgen und Lieferungen abrufen und bearbeiten, Freigaben erteilen oder den Produktionsstatus in Echtzeit verfolgen. „In einem ersten Schritt werden wir in enger Zusammenarbeit mit einem Pilotkunden die detaillierte Ausgestaltung der Plattform erarbeiten“, erzählt Geschäftsführer Oliver Fischer. Oliver Fischer, Geschäftsführer Packservice Deutschland, stellt die geplante Kommunikationsplattform für Markenartikler vor.

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Marco Schmidt

Fast 30 Jahre illustre POS-Kreationen Display- und Messe-Systeme lassen sich im neuen Online-Shop von Fahnen-Kössinger individuell konfigurieren und zusammenstellen.

Fahnen Kössinger

Neuer Auftritt im Internet Das seit 1928 bestehende Traditionsunternehmen Fahnen Kössinger GmbH hat ein Corporate Design wie auch seine Homepage und den Online-Shop komplett überarbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Usability. So lassen sich über den Produktkonfigurator im Shop nun auch komplexe Produkte wie Teleskoprahmen, Messewände oder Fahnenmasten einfach zusammenstellen. Im neuen Shop-System ist zudem ein Modul für Wiederverkäufer und Agenturen integriert, welches eine spezifische Preisgestaltung ermöglicht. Der Key-Account Manager richtet bei Bedarf zusammen mit dem Kunden sogenannte „Key-Account-Pages“ ein, auf denen die für das Unternehmen wichtigsten Produkte zusammengefasst und mit individuellen Preisen versehen werden – entsprechend der Firmenleitlinie „Wege verkürzen und Bestellungen vereinfachen“.

Bereits seit 1989 entwirft Marco Schmidt Zweitplatzierungen und Shop-in-Shop-Systeme. Seit 2006 ist der Designer, Illustrator und Visual-Merchandising-Experte freiberuflich tätig und vielen Markenartikelherstellern, insbesondere von FMCG-Produkten, sowie dem Einzelhandel im In- und Ausland bekannt. Neben seinem Hauptgeschäft am POS kreiert Marco Schmidt Desgins für Flugzeuge und Heißluftballons, Dashboards für die Autoindustrie, intelligente Kinderspielplätze, Logos und vieles mehr. Seine Entwürfe entstehen in den meisten Fällen mit dem Zeichenstift oder als CAD und nicht selten innerhalb von acht bis zwölf Stunden nach Aufgabenstellung.

10 Jahre www.marcokunst.de: Auch dieses von Ates produzierte Display wurde von Marco Schmidt entworfen.

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Oechsle Display Systeme: Was als kleine ZweiMann-Unternehmung vor 60 Jahren begann, hat sich zu einem Global Player im Bereich Preisauszeichnung, Verkaufsförderung sowie Regalordnung und -beleuchtung mit rund 150 Mitarbeitern entwickelt.

Oechsle Display Systeme wird 60

Global Player aus Bayern

60 tive innova Jahre

Grund zum Feiern hat die Firma Oechsle Display Systeme aus Leipheim, Bayern. Der Spezialist für Preisauszeichnung, Regalordnung und Verkaufsförderung begeht im Sommer sein 60-jähriges Firmenbestehen. Sechs Jahrzehnte geprägt von Erfindungsreichtum, Qualitätsbewusstsein, konsequenter Sortimentserweiterung und vorausschauender Expansion.

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us dem kleinen Start-Up-Betrieb von 1956 ist ein leistungsfähiges mittelständisches Familienunternehmen hervorgegangen, mit internationalem Kundenstamm und einem weltumspannenden Vertriebsnetz. „Produkte aus unserem Hause sind inzwischen weltweit im Einsatz“, verweist Geschäftsführerin Margit Oechsle auf eine lange Referenzliste. „Zu den Kunden zählen direkt und indirekt alle großen nationalen Filialisten. Ebenso namhafte Kaufhausketten, Handelskonzerne, DrogeriemarktKetten, Baumärkte, Getränkeproduzenten, Ladenausstatter und Werbeagenturen im Inund Ausland. Der Begriff ‚made by OEK’ steht branchenweit als Synonym für Innovation, Kreativität und Qualität.“

Ursprung in Kunststoff-Spritzguss War das Produktionsspektrum in den Anfangsjahren weitestgehend auf den Bereich Kunststoff-Spritzguss konzentriert, so hat sich dies im Laufe der Zeit grundlegend geändert. Heute ist die Oechsle Display Systeme GmbH ein breit aufgestellter Globalplayer mit drei Produktionssparten. Parallel zum KunststoffSpritzguss kamen die Aluminiumverarbeitung und ab 2010 der Bereich LED-Lichttechnik hinzu. Sortimentsschwerpunkte sind die Bereiche Preisauszeichnung, Verkaufsförderung, Regalordnung sowie Regalbeleuchtung. Dem Fachbereich Kunststoff-Spritzguss zuzuordnen sind unter anderem die klassischen

Plakatrahmensysteme mit umfangreichem Zubehör sowie Plakatständer. Des Weiteren die Produktsparte Regalordnung mit den bewährten Prima Warentrenn- und Vorschubsystemen. Ebenso Halterungen für die elektronische Preisauszeichnung. Und nicht zu vergessen: die Sparten Regalmarkierung und Kassen- und Aktionsauszeichnung. Alles für den perfekten POS-Auftritt Die firmeneigene Alu-Abteilung fertigt Profilrahmen, Klapprahmen, Gehwegaufsteller, Prospektständer und Spannrahmen – ausgerichtet auf gängige DIN-Formate, vielfach aber auch in Sondergrößen oder gänzlich nach individueller Maßvorgabe. Grenzen sind so gut wie nicht vorhanden. Aus einzelnen LED-beleuchteten Produktentwicklungen entstand im Jahre 2010 eine eigene LED-Sparte. Unter der Bezeichnung „OEK LEDline“ produziert Oechsle beispielsweise LED-Regalbeleuchtungssysteme, LED-Displays und -Warenpräsenter. „Unser aktuelles Produktportfolio beinhaltet nahezu alles, was der Kunde für seinen perfekten Auftritt am POS benötigt“, bringt es Margit Oechsle auf den Punkt.

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Ursprung Kunststoffspritzguss: Parallel dazu kamen die Aluminiumverarbeitung und ab 2010 der Bereich LED-Lichttechnik hinzu.

„Der Begriff ‚made by OEK’ steht branchenweit als Synonym für Innovation, Kreativität und Qualität.“ Margit Oechsle, Geschäftsführerin Oechsle Display Systeme und werba print und display

Aufträge, die über die eigenen Betätigungsfelder hinausgehen, greift Oechsle auf die Kompetenz und Leistungsfähigkeit bewährter Partnerunternehmen zurück. Eines davon ist die Firma werba print und display mit Sitz in Bühl bei Baden-Baden. „Mit Werba haben wir einen ausgewiesenen Experten im Bereich Sieb- und Digitaldruck, Displaybau sowie Acrylverarbeitung zur Seite“, verspricht Margit Oechsle.

Individuelle Lösungen im Angebot Trotz großer Bandbreite gibt es Kundenwünsche, die in Art, Form oder Farbe über das vorhandene Sortiment hinausgehen. Auch hierfür bietet sich Oechsle als verlässlicher Partner an. „Die Entwicklung kundenspezifischer Sonderlösungen gehört seit jeher mit zu unseren Stärken“, erklärt Margit Oechsle. Design und Technik dieser individuellen Produkte werden in enger Kooperation mit dem Auftraggeber auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten. Bei Oechsle erhält der Kunde alles aus einer Hand. Von der 3D-Entwurfszeichnung über Prototypenfertigung und Werkzeugbau bis hin zur Serienproduktion und Vertriebslogistik. Für

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Findige Tüftler 60 Jahre Oechsle zeugen davon, dass das Unternehmen nicht nur ein verlässlicher Wegbegleiter seiner Kunden war, sondern sich immer wieder als Problemlöser profilieren

konnte. „Dank findiger Konstrukteure haben wir selbst Trends eingeleitet und mit innovativen Produkten Maßstäbe gesetzt. Bestes Beispiel: Das Plakatrahmen-Profil aus KunststoffSpritzguss, das mein Vater und Firmengründer Hermann Oechsle in den 1970er-Jahren entwickelte und bis heute zum internationalen Standard am POS zählt“, so Margit Oechsle. Wer das Unternehmen kennt, der weiß: Dort ruht man sich nicht auf den bisherigen Erfolgen aus. Im Gegenteil. Die bayerisch-schwäbischen Tüftler arbeiten mit Hochdruck an neuen Innovationen. Man darf gespannt sein auf die nächsten 60 Jahre. <<

Historie Oechsle Display Systeme • 1956: Firmengründung: Aus Bakelit werden im Pressverfahren Isolatoren und Zählergehäuse für die Elektroindustrie gefertigt. • 1970- er Jahre: Hermann Oechsle entwickelt das Plakatrahmenprofil, das bis heute zum Standard am POS zählt. • 1981: Oechsle erstmals auf der EuroShop • 1988: Margit Oechsle übernimmt als weitere Geschäftsführerin die Mitverantwortung im Unternehmen. • 2004: Mit der Firma werba print und display gewinnt Oechsle einen starken Partner und Spezialisten im Sieb- und Digitaldruck sowie Acrylverarbeitung hinzu. • 2010: Start der Produktionssparte LEDline, seitdem bietet Oechsle energiesparende LED-Beleuchtungstechnik an. • 2016: Die neue Generation des Prima Warentrenn- und Vorschubsystems (Prima 2.0) feiert Premiere.


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decor metall aus Bad Salzuflen

Mehr als Heavy Metal

Optisch ansprechende Displays und Regale mit großem Funktionsumfang sind eine Spezialität von decor metall.

Der Display-Hersteller und Ladenbauer decor metall ist einer der führenden Spezialisten für individuelle POS-Systeme. Mithilfe umfassender „Plattformen“ bietet das Unternehmen wirtschaftliche wie individuelle und kreative POS-Lösungen.

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ie der Name decor metall schon vermuten lässt, dreht sich bei dem Bad Salzuflener Unternehmen vieles um Displays aus Metall. Thomas Löhr, Geschäftsführer decor metall, stellt jedoch klar, dass man deswegen aber nicht zwangsläufig nur Display-Lösungen aus Metall liefere: „Sicher, unsere Kernkompetenz, gerade hinsichtlich Know-how, Kreativität und Preis, liegt im Bereich der Metallkonstruktionen, sprich Displays aus Draht, Blech und Rohr sowie die dazugehörige Oberflächenveredelung. Aber wir denken grundsätzlich in weiteren Materialien und bieten über ein jahrzehntelang erprobtes Netzwerk Lösungen aus Holz,

Glas, Kunststoff sowie weiteren Materialien an. Und selbstverständlich führen wir auch weitere Features wie Licht- oder Digital-SignageInstallationen.“ Von A bis Z Das über Jahrzehnte erworbene Display-Knowhow von decor metall sowie die umfangreiche Kenntnis der vor- und nachgelagerten Prozesse wird laut Helge Hannemann, Projektleiter decor metall, in hohem Maße von den Kunden honoriert: „Für viele Kunden agieren wir als FullService-Provider. Das bedeutet, wir fertigen nicht alle Displays zwangsläufig selbst und zudem betreuen wir das POS-Projekt komplett mitsamt Ausschreibung, Auswahl, Auftragsvergabe, Qualitätssicherung, Just-in-time-Logistik, Montage, Demontage und Entsorgung.“ Versorgungssicherheit gewährleistet An diesem Punkt kommen die großzügigen Logistikkapazitäten von decor metall zum Tra-


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„Für viele Kunden agieren wir als Full-Service-Provider, der neben der Displayfertigung das komplette POS-Projekt von A bis Z betreut.“

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„Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich Metall, aber wir denken grundsätzlich in weiteren Materialien wie Holz, Glas, Kunststoff sowie weiteren Materialien.“

Helge Hannemann, Projektleiter decor metall

Thomas Löhr, Geschäftsführer decor metall

Ein gelungenes Visual Merchandising Tool ist das Verkaufsregal für Ubisoft.

gen. 15.000 Palettenstellplätze im eigenen Hochregallager sind eine Hausnummer. „Einlagern, verpacken und jederzeit an den Kunden beziehungsweise Einsatzort senden ist eine unserer Stärken“, so Löhr. Für die Kunden bedeutet dies Versorgungssicherheit. Und diese äußert sich laut Hannemann auch darin, dass Bauteile für die Displays nicht nur eingelagert werden können, sondern ebenfalls von decor Metall in Eigenregie schnell und unkompliziert nachproduziert werden können – notfalls auch durch die eigene Musterbauabteilung. „Das ist gerade bei Regalen aus Metall ein nicht zu unterschätzender Punkt. Sind diese doch im Schnitt fünf bis zehn Jahre und manchmal sogar länger im Einsatz. Werden einige Zeit später weitere Regale nachbestellt ist das kein Problem. Soll die vorhandene Display-Flotte auf Vordermann gebracht und mit einem Facelift modernisiert werden, ist das auch kein Problem. Diese Sicherheit bieten wir.“

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Diese Flexibilität bietet man bei decor metall, aber auch abseits der Metall-Bauteile, wie Löhr betont: „Die verwendeten Bauteile werden zumeist in Deutschland gefertigt, damit wir für unsere Kunden flexibel und schnell reagieren können. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen auch Elemente aus dem EU-Ausland oder Fernost zurückgegriffen wird, wenn die Lieferzeiten es zulassen und es wirtschaftlich sinnvoll ist.“ Kreation, Entwicklung und Produktion aus einem Guss Grundsätzlich denkt man die POS-Projekte vom Ende her. „Es ist wichtig die Gegebenheiten, Restriktionen und Möglichkeiten am POS genau zu kennen und dieses Know-how in die Projektentwicklung und den kreativen Prozess einfließen zu lassen“, so Hannemann: „Hier kommt uns von decor metall zugute, dass Produktion, Musterbau und Kreativabteilung sehr eng verzahnt sind. Somit werden keine Luftschlösser entwickelt, die am POS mangels

Praxistauglichkeit floppen. Und konstruktive Besonderheiten können aufgrund der Nähe zur Produktion auch möglichst effizient und kostengünstig umgesetzt werden.“ Den oftmals im Raum stehenden Zielkonflikt zwischen Individualität und bezahlbaren Preisen für Displays kann decor metall laut Hannemann „dank der eigenen Produktion gut lösen.“ Dabei greift man unter anderem auch auf selbst entwickelte Standard-Chassis beziehungsweise industrieweite Grundlagensysteme zurück. So stehen rund 5.000 Baukastenelementen zur Verfügung, die jederzeit mit individuellen Features ergänzbar sind, die dem Kunden einen einzigartigen POS-Auftritt garantieren. Löhr hierzu: „Wir bieten mehr als nur die eine Lösung. Wir sind flexibel und entwickeln mannigfaltige Lösungen selbst für bereits bestehende Regalsysteme, auch für die Standardsysteme der großen Systemlieferanten im Regalbau.“ <<


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genau, t a m r fo genau, bogen ll schne Vor neun Jahren wurde Halle Karton gegründet. 15 Mitarbeiter beschäftigen sich seitdem mit der Ausrüstung von Papier und Karton

Halle Karton und Metsä Board

Bestens ausgerüstet Serviceorientierte Dienstleistung wird bei Halle Karton großgeschrieben, dank der engen Zusammenarbeit mit dem LinerHersteller Metsä Board, ist dies nicht nur reine Theorie, sondern gelebte Philosophie – wovon vor allem die Kunden profitieren.

S

eit neun Jahren widmen 15 Mitarbeiter in Halle an der Saale ihren ganzen Arbeitsalltag dem Papier, denn als 2007 ehemalige Mitarbeiter einer Offsetdruckerei das Unternehmen Halle Karton gründeten, beschlossen sie Papier und Karton zu ihrem Geschäft zu machen. Flexibel, serviceorientiert und zuverlässig sind nur einige der Schlagworte, mit denen Geschäftsführer Ralf Schröder sein Unternehmen beschreiben würde. Einst gegründet, um den Bedarf an kurzfristigen, verbrauchsgenauen Lieferungen zu decken, ist Halle Karton seiner ursprünglichen Idee bis heute treu geblieben: „Wir liefern bogen- und formatgenau. Es gibt also keine Mindestabnahmemengen, der Kunde hat keine Abfälle und erhält individuelle Größen“, erklärt Ralf Schröder. Fakten, die die Kunden von Halle Karton zu schätzen wissen, ebenso wie die umfassende Beratung und punktgenaue Lieferung, die das Unternehmen bieten. Aber nicht nur dies gehört zum Credo des Unternehmens, auch die Qualität spielt eine große Rolle. Um diese ihren Kunden zu gewährleisten, arbeitet Halle Karton seit nunmehr sechs Jahren mit dem finnischen Hersteller von Linern, Metsä Board, zusammen. Qualität aus dem Norden Die Wirtschafts- und Finanzkrise stellte 2010 auch die Kartonindustrie auf den Kopf: Kartonbestellungen blieben aus und die Lager wurden geleert. Als es dann plötzlich wieder mehr Bestellungen gab, kam es gehäuft zu Lieferengpässen. Ein Problem, mit dem sich auch Halle Karton herumschlagen musste. Auf der

Metsä Board liefert die Liner auf Rollen an Halle Karton.

Halle Karton verfügt über eine eigene Ausrüstungsanlage, um allen Kundenansprüchen gerecht zu werden.

Suche nach einem neuen Lieferantenpartner, stieß man auf Metsä Board. „Die steigende Nachfrage, aber auch die steigenden Anforderungen an Verpackungs- und Displaymaterialien zur Kaschierung für den Offsetdruck, hat uns dazu bewogen, uns mit der Produktion und der Bereitstellung stabilerer und besser bedruckbarer Qualitäten zu beschäftigen“, erklärt Schröder. „Mit Metsä Board haben wir einen kompetenten Partner gewonnen.“ Faltschachtelkartons und weiße Liner aus Frischholzfasern sind das Geschäft des finnischen Unternehmens Metsä Board. Die Liner zeichnen sich durch eine hohe Stabilität trotz ihres leichten Gewichts aus. „Unsere Frischfaserqualitäten sind über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg nachhaltig und die Herkunft aller Frischfasern und sonstigen Rohstoffe kann zurückverfolgt werden. Unser Linersortiment haben wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt, um alle Anforderungen optimal zu erfüllen: die Wertsteigerung von Produkten sowie den Schutz von Waren und Marken“, berichtet Joachim Berthel, Sales Director Linerboard, Metsä Board Deutschland. Auf Herz und Nieren geprüft Bevor es schließlich zur Zusammenarbeit von Halle Karton und Metsä Board kam, wurden erst verschiedene Produkttests durchgeführt. „Aufgrund seiner guten Druckergebnisse wählte Halle Karton aus unserem Sortiment den doppelt gestrichenen White Top Kraftliner Ke-

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Ein Werk von Metsä Board in Husum: Die Frischfaserqualitäten sind über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg nachhaltig und die Herkunft aller Frischfasern und sonstigen Rohstoffe kann zurückverfolgt werden.

„Wir liefern bogen- und formatgenau. Es gibt also keine Mindestabnahmemengen, der Kunde hat keine Abfälle und erhält individuelle Größen.“ Ralf Schröder, Geschäftsführer Halle Karton

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miart Graph+ aus“, erzählt Berthel. „Es wurden eingehende Verarbeitungstest gemacht, bei denen die Materialien auf ihre Bedruckbarkeit im Offset, die Kaschierfähigkeit, Leimaufnahmefähigkeit und ihre Planlage getestet wurden.“ Erst als alle Testergebnisse für gut befunden wurden, kam es zur Zusammenarbeit zwischen Halle Karton und Metsä Board. Mittlerweile hat Halle Karton viele verschiedene Liner von Metsä Board im Sortiment. Alle Liner weisen verschiedene Eigenschaften auf, da sie für unterschiedliche Zwecke entwickelt wurden. Gute Druckeigenschaften, hohe Festigkeit und Haltbarkeit zeichnen sie alle aus und sie sind für den Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet. Fruchtbare Zusammenarbeit Halle Karton erhält die Liner auf Rollen und rüstet den Frischfaserkarton bedarfsgerecht aus. Unter anderem können die Kunden über die Website www.kartonbestellung.de an Halle Karton herantreten und ihre Bestellung aufgeben. Dank der engen Zusammenarbeit von Halle Karton und Metsä Board sind Materialien kurzfristig verfügbar. Das Versprechen formatgenau, bogengenau und schnell zu liefern, kann Halle Karton daher gegenüber seinen Kunden einhalten. Was die Zusammenarbeit auszeichnet? Darüber sind sich sowohl Ralf Schröder von Halle Karton als auch Joachim Berthel von Metsä Board einig: Die Kombination aus serviceorientierter Dienstleistung und hochwertigen Materialien ist die perfekte Basis für eine fruchtbare und enge Partnerschaft, von der vor allem die Kunden profitieren. << Juni/Juli 2016

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gekartel AG

Wegweisende Kundenberatung

Die gekartel AG verfolgt ehrgeizige Ziele. Der Displayhersteller in Dresden strebt danach, wegweisende Verkaufsförderungs-Tools zu entwickeln. Mit POS-QuickFind hat gekartel sein Ziel quasi in Lichtgeschwindigkeit erreicht. Das interaktive Tablet-System leuchtet den Kunden den Weg zum Produkt im Handelsregal.

Per Lichtzeichen mit dem Kunden kommunizieren: POS-QuickFind empfiehlt ein passendes Produkt und zeigt die entsprechende Produktkategorie im Regal an.

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ie Möglichkeiten der Produktdifferenzierung scheinen grenzenlos zu sein – und zwar in beinahe jedem Produktbereich. So umfasst zum Beispiel im Elektrohandel das Sortiment an Haushaltsgeräten mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten der gleichen Kategorie – von der einfachen Küchenhilfe bis zum High-Tech-Haushaltsgerät. Und auch im Baumarkt findet der Verbraucher zahlreiche Unterkategorien, zum Beispiel verschiedene Klebstoffe für unterschiedliche Materialien – vom Alleskleber bis zum SpezialLeim. Gleiches gilt für das Sortiment der Kosmetikgeschäfte, welches schon längst nicht mehr nur in die Breite, sondern vor allem in die Tiefe wächst und für jeden Hauttyp verschiedene Pflegecremes anbietet.

Wenn das gewünschte Produkt zur „Stecknadel im Heuhaufen“ wird Die immensen Sortimentstiefen bieten den Verbrauchern zwar mehr Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, doch mit der Differenzierung des Angebots nimmt auch der Aufwand bei der Produktauswahl zu. Denn nicht immer sind dem Shopper die Unterschiede zwischen den Produkten verständlich. Die Anzahl der erklärungsbedürftigen Produkte steigt. Die Beratungskompetenz der Verkäufer nimmt hingegen ab. Bei der Vielzahl an Regalen, Shopin-Shop-Systemen sowie Sonderplatzierungen und Displays wird es für das Verkaufspersonal in großen Einzelhandelsmärkten zunehmend schwieriger, alle angebotenen Produkte zu kennen. Doch wer erklärt dem Kunden die unterschiedlichen Funktionen und den Nutzen der verschiedenen Produkte? Und wer zeigt ihm, wo er das passende Produkt findet?

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„Das Feedback zu POS-QuickFind ist durchweg positiv. Für unsere Kunden und Partner ist das Thema der einfachen Nachrüstung in bestehende Regalsysteme von besonderer Bedeutung.“ Thomas Juschten, Projektleiter gekartel

Mehr Orientierung am Regal: Das neue interaktive POS-Beratungs-Tool der gekartel AG soll den Endverbrauchern im Handel die langwierige Produktsuche ersparen. Bild: Fotolia

Digitaler Verkaufsberater gekartel antwortet darauf mit POS-QuickFind, einem interaktiven digitalen Beratungssystem. „Wir haben POS-QuickFind entwickelt, um unseren Kunden eine Kombination aus Produktberatung und visueller Orientierungshilfe an die Hand zu geben“, erklärt Projektleiter Thomas Juschten. „Produktberatung und Orientierungshilfe werden zum Differenzierungsmerkmal und Wettbewerbsfaktor.” POS-QuickFind bietet dem beratungsbedürftigen Verbraucher die Möglichkeit, auf einem Tablet die Produkte abzufragen, die seinen eingegebenen Anforderungen entsprechen oder die Lösung eines spezifizierten Problems versprechen. Der Vorteil gegenüber der Beratung durch das Verkaufspersonal liegt auf der Hand: Der digitale Verkaufsberater ist stets verfügbar und beinahe „allwissend”, zumindest kennt das System alle kaufrelevanten Produkteigenschaften. POS-QuickFind hat sogar Gebrauchsanleitungen und Anwendungshinweise drauf. Zudem ist sein Wissen dank zentraler Online-Updates immer auf dem aktuellen Stand. Welcher menschliche Verkäufer kann dies schon von sich behaupten? Damit dem Kunden ein Licht aufgeht Doch nachdem der Kunde eine Produktempfehlung bekommen hat, wird er im stationären Handel oftmals vor eine weitere Herausforderung gestellt: Er muss das Produkt im Handelsregal finden – oder freies Verkaufspersonal. Beides gestaltet sich gerade in großen Märkten mitunter schwierig. So kann das Suchen lange dauern – manchmal zu lange. Damit der Kaufentscheidungsprozess in dieser Phase nicht abgebrochen wird, hat gekartel seinen digitalen Verkaufsberater mit einer speziellen Lichtsteuerungsfunktion ausgestattet.

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Sobald auf den 10 bis 32 Zoll großen Bildschirmen der vandalismussicheren POS-Tablets das empfohlene Produkt angezeigt wird, wird automatisch ein Funksignal an einen Empfänger im Regal gesendet. Das Empfängermodul wiederum löst ein Lichtsignal, zum Beispiel ein Blinken der LED-Leiste, am entsprechenden Regalplatz aus und führt den Shopper somit direkt zur gewünschten Produktkategorie. Bei einer Reichweite von bis zu 50 Metern können bis zu 100 Empfängermodule mit insgesamt maximal 400 LED Leisten angesteuert werden. Mehr Orientierung - auch für den Handel Nach Überzeugung von Thomas Juschten können Händler von dem auf Android basierenden System in doppelter Hinsicht profitieren: „Der Einsatz von POS-QuickFind hat in mehreren Projekten nicht nur direkte Vorteile wie Absatzsteigerungen und erhöhte Kundenbindung, sondern auch indirekte Vorteile für den Mitarbeiter im Markt gebracht. So hat POSQuickFind bei einem unserer Kunden die Ordnung im Regal verbessert und den Aufwand beim Einsortieren neuer Ware reduziert.“ Der Projektleiter empfiehlt, die Orientierungshilfe im Zuge der Umrüstung auf energieeffiziente LED-Beleuchtungssysteme in den Regalbau zu integrieren. POS-QuickFind kann aber auch später einfach und kostengünstig nachgerüstet werden und bereits vorhandene Beleuchtungssysteme nutzen. „Wir übernehmen für unsere Kunden im Vorfeld die Einrichtung von POS-QuickFind“, erklärt der gekartel-Experte die Vorgehensweise. „Die schraubenlose Montage des Systems in den Märkten kann ohne eine ausgebildete Elektrofachkraft innerhalb von Sekunden durchgeführt werden.“ Mit POS-QuickFind wird es nicht nur einfach, eine „Stecknadel im Heuhaufen“ zu finden. Auch das Verstecken der Steuerungsmodule in den endlos langen Handelsregalen ist einfach. <<


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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H MESSE

MESSE

Zehnjähriges Jubiläum

Digital Signage Summit Europe

Der Digital Signage Summit Europe hält auch in diesem Jahr wieder interessante Vorträge zu spannenden Themen bereit.

Der Digital Signage Summit Europe feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum. Vom 23. bis 24. Juni 2016 findet der Summit im Münchner Flughafen Hotel, Hilton Munich Airport, statt. Auf dem zweitägigen Programm der Jubiläumskonferenz stehen viele interessante Vorträge aus den Bereichen Digital Signage und Digital-out-of-home (Dooh) sowie spannende Podiumsdiskussionen. Unter dem Motto „Challenging the Fundamentals of Consumer Engagement – Strategies for Tomorrow’s Advertising, Retail and Public Spaces“ widmen sich die Vorträge und Diskussionen am ersten Tag hauptsächlich den Themen Smart Cities, DooH Planning and Booking und Data Driven Campaigns. Am zweiten Konferenztag stehen vor allem Vorträge aus den Bereichen Digital Signage Best Concepts, Omnichannel und IoT im Mittelpunkt.

Interpack

Save Food Packaging Awards Die internationale Verpackungsmesse Interpack kooperiert mit der World Packaging Organisation (WPO). Im Vorfeld der nächsten Messe, die vom 4. bis 10. Mai 2017 stattfindet und im Rahmen der Kooperation hat die WPO ihren renommierten WorldStar Award um die Kategorie „Save Food Packaging Awards“ erweitert. In der neuen Award-Kategorie werden Verpackungslösungen prämiert, die sich dadurch auszeichnen, Nahrungsmittelverluste und -verschwendung zu reduzieren. Die Verpackungen sollen möglichst ressourcenschonend produziert sein und so wenig Packmittel wie möglich enthalten. An der Ausrichtung der Awards beteiligen sich mehr als 15 Länder, die im Vorfeld der interpack 2017 nationale Gewinner küren. Die Landessieger treten dann im Wettbewerb um den WorldStar Award in der Kategorie Save Food auf der interpack 2017 in Düsseldorf gegeneinander an. Bild: Messe Düsseldorf

Die internationale Verpackungsmesse wurde 2014 von Youssou N‘Dour, Musiker und Repräsentant Food and Agriculture Organization of the United Nations, eröffnet.

Packaging Innovations

It’s all about packaging

Design, Lifestyle und Kunst – die Inszenierung der Verpackung steht im Mitelpunkt der Packaging Innovations im Juni in Hamburg.

„Customize – Experience – Get in touch“ unter diesem Motto steht die Inszenierung von Verpackung an der Schnittstelle zu Design, Lifestyle und Kunst im Mittelpunkt der Packaging Innovations, die vom 23.–24. Juni 2016 in der Fischauktionshalle in Hamburg stattfindet. Mit vielen Highlights werden die Messebesucher überrascht: So etwa mit dem Packaging Art House. In dem „Bauwerk“ aus Wellpappe, für das das Wiener Designstudio Papertown den iF Design Award 2016 erhalten hat, finden Talks und Vorträge zu aktuellen Verpackungsthemen statt. Der Packaging Pop Up Showroom hat in Hamburg Premiere. Hier werden Verpackung, Produkt und Konsument zusammengebracht. Brands und kreative Zulieferer können sich stilsicher präsentieren und ihre Produkte originell inszenieren. Beim Workshop Packaging Camp lernen die Teilnehmer wie Verpackungsdesign zum Imagekatalysator der Marke wird. Das Packaging Camp findet an beiden Messetagen im abgetrennten Bereich statt.

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CosmeticBusiness

Kosmetik packend inszenieren Ein Besucherandrang wie im letzten Jahr ist auch im Juni zu erwarten, wenn sich die Kosmetikbranche wieder im MOC München trifft. Quelle: Leipziger Messe / Fotograf: Martin Klindworth

Rund ein Viertel des Austellungsangebots auf der CosmeticBusiness widmet sich Verpackungsentwicklung und -design sowie Druck und Veredelung. Quelle: Leipziger Messe / Fotograf: Martin Klindworth

Am 8. und 9. Juni wird das MOC in München mal wieder zum Treffpunkt der Beauty-Branche. Auf der CosmeticBusiness, der internationalen Messeplattform der Kosmetikzulieferindustrie, zeigen rund 400 Aussteller aus mehr als 20 Ländern ihre Kompetenz. Dieses Jahr im Trend: Effekte, Individualität und Nachhaltigkeit.

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ie CosmeticBusiness führt jedes Jahr Rohstoffanbieter, Hersteller und Verpackungsexperten zusammen, um neue Produktideen voranzubringen. Dahinter steckt die Überzeugung, dass eine kosteneffiziente Umsetzung viel versprechender Konzepte nur dann gelingt, wenn alle Akteure in der Wertschöpfungskette intensiv zusammenarbeiten. Denn der Verbraucher wird immer anspruchsvoller, der Kosmetikmarkt zunehmend dynamischer. Der Trend geht auch hier zu mehr Individualisierung, Personalisierung und Nachhaltigkeit. Eine effektvolle Warenpräsentation am POS wird erwartet. Display- und Verpackungsideen für den Effekt am POS Aufgrund der Vielfalt an Produktserien und Packungsformen stellt die Präsentation von Kosmetikartikeln am POS eine große Herausforderung dar. Die Aussteller der CosmeticBusiness sind auf die besonderen Anforderungen

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der Kosmetikbranche spezialisiert. Inspiration für die Inszenierung und Verkaufsförderung am POS finden Fachbesucher bei Display- und Verpackungsherstellern wie Authentica, Paul + Paul, Model Kramp oder Höhn. Erstmals präsentieren sich auch Bruno Ritter, Brohl Wellpappe und Rissmann auf dem KosmetikEvent der Leipziger Messe. Nachhaltige Verpackungslösungen Neben den Inhaltsstoffen und dem Herstellungsprozess steht auch die Verpackungsgestaltung zunehmend im Zeichen der Nachhaltigkeit. Kreative,recyclingfähige Verpackungen stehen ganz oben auf der Wunschliste der Marketer. Auf der CosmeticBusiness finden sich daher vermehrt umweltfreundliche Verpackungsmaterialien, nachhaltige Packmittel und ressourcenschonende Veredelungstechniken. Die Auswahl an Verpackungslösungen für Kosmetik, Parfüm sowie Wasch- und Reinigungsmitteln ist vielfältig. Rund die Hälfte des Ausstellungsangebotes widmet sich dem Thema Verpacken. Vor allem im Bereich Verpackungsmaterialien ist ein Ausstellerwachstum zu verzeichnen. Dieses Jahr dabei: Arjowiggins aus Frankreich, Iggesund aus Schweden und die Finnen Metsä Board. Trends sind Programm Mehr Orientierung im Dickicht der Neuheiten und Innovationen bieten die CosmeticBusiness Aussteller-Spotlights – an beiden Messetagen jeweils zwischen 10.30 und 11.45 Uhr. Darüber hinaus bietet das Fachprogramm zahlreiche Vorträge und Workshops zu aktuellen Themen sowie einen Ausblick auf die kommenden Trends der Kosmetikbranche. Karel Golta, Managing Director von Indeed Innovation, beleuchtet zum Beispiel in seinem Vortrag „Digitally empowered packaging – morgen wird alles anders!“ die Digitalisierung im Bereich der Kosmetik-Verpackungen. <<


MESSE

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viscom POS – 2. bis 4. November Frankfurt

Vom 2. bis zum 4. November dreht sich bei der viscom POS alls rund um Kommunikation und Verkaufsförderung im Retail. Natürlich mit dem Schwerpunkt Displays.

Retail im Fokus

Mit der „viscom POS“ rücken die Themen Point of Sale und Retail bei der viscom in diesem Jahr noch weiter in den Vordergrund. Von der klaren Fokussierung auf das Retail-Marketing kann die Display-Branche in vielerlei Hinsicht profitieren. Die viscom POS findet zusammen mit der viscom SIGN, der Fachmesse für Werbetechnik und Digitaldrucktechnologien, vom 2. bis 4. November in Frankfurt statt.

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ls Fachmesse für Kommunikation und Digitalisierung am POS bringt die viscom POS die unterschiedlichsten Branchenteilnehmer zusammen, von Agenturen über Markenartikler und Einzelhandel bis zum Ladenbau. „In Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung gewinnt das Marketing im stationären Handel umso mehr an Bedeutung“, so viscom Director Petra Lassahn. „Haptik ist ‚in‘ und die Kunden schätzen den Besuch im Laden, bei dem sie die Produkte direkt ansehen und anfassen können. Darauf reagieren Industrie und Handel mit neuen In-Store-Konzepten, die das Einkaufen zum Erlebnis machen.“

Displays als Verkaufsinstrumente gehören für Marken dabei zum Muss, ausgefallene Ideen und auch die Kombination mit digitalen Anwendungen sind gefragt. Die viscom POS zeigt alle POS-relevanten Bereiche und spiegelt die Vielfalt der Branche wider: Displays warentragend und selbstdarstellend, Premium-Verpackungen für den POS und digitale Anwendungen und Lösungen für POS und POI. Große Nachfrage nach Display-Lösungen Dass Retail immer mehr in den Fokus der viscom rückt, ist das Ergebnis einer fortwährenden Entwicklung des Segments auf der Messe.

2010 fand erstmals die Verleihung der display Superstar Awards im Rahmen der viscom statt. Parallel wurde ein eigener Ausstellungsbereich für die display-Branche ins Leben gerufen. 2014 wurde der Bereich display POS aufgrund der hohen Nachfrage zum Kernsegment der viscom. In diesem Jahr folgt die Premiere der viscom POS, die Marketing-, Brand- und Produkt-Manager, Trade-Marketing-Manager und Agenturen ebenso anspricht wie den Einzelhandel, Objekteinrichter, Messe- und Ladenbau sowie Packungsdesigner oder -ingenieure und Manufakturen, Werbetechniker und Druckdienstleister. 10.338 Besucher kamen zur

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„In Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung gewinnt das Marketing im stationären Handel umso mehr an Bedeutung. Und genau dem widmet sich die viscom POS .“ Petra Lassahn, viscom Director

viscom 2015, davon rund die Hälfte mit einem gezielten Interesse an POS-Themen. Mehr als nur eine Messe Die viscom bietet Ausstellern und Besuchern ein perfektes Umfeld und Möglichkeiten, sich zu präsentieren, zu kommunizieren und Geschäft zu generieren. Die Sonderpräsentationen und das Rahmenprogramm fokussieren Trends und Inspirationen. Beispielhaft dafür ist die viscom world of inspiration. Die Sonderfläche zeigt Innovationen und Trends im Interior Design, POS Packaging und Display. In der Speakers Corner gibt es an drei speziellen Fokustagen Vorträge zum Themenbereich Digital Retail, POS Kommunikation und Interior Design. Neuheiten der Branche präsentieren zudem drei Branchen-Awards: Der renommierte display Superstar Award mit den Stars der Display-Branche, die Pro Carton ECMA Awards mit Packaging-Highlights und die Nominierten und Gewinner des Druck- und Medien Awards.

Geplant sind zwei weitere Sonderflächen für Digital Retail und POS Display & Packaging. Während erstere den Fokus auf Digital Signage setzt und die Nominierten des neuen Digital Retail Awards präsentiert, bietet die Zweite Komplett-Pakete zu Sonderkonditionen mit

vielen Extras für Superstar-Teilnehmer und Anbieter von Premium Packaging für den POS. Fokustag POS Kommunikation Rund 50 renommierte Experten werden auf der speakers corner erwartet, die an allen drei Messetagen Trends und Herausforderungen der visuellen Kommunikation vertieft. Ein Tag im Rahmenprogramm ist für den POS reserviert: Hier geht es um den Dreiklang von Verpackung, Display und Shop Design und um Tipps, Trends und Techniken zur Veredelung – für Einkäufer und Anwender von Displays und Premium-Verpackungen, für Objektplaner, Messe- und Ladenbau, Werbetechnik und Agenturen. << • W eitere Informationen zur viscom POS unter www.viscom-messe.com oder www.viscomblog.de

Er ist und bleibt der Superstar Mit 90 nominierten Displays im vergangenen Jahr hat der display-Superstar-Wettbewerb einen neuen Rekord eingefahren. Im Rahmen der viscom hat der Award seit 2010 seine Heimat gefunden und wird auch in diesem Jahr auf der Messe ins Licht der Fachöffentlichkeit gerückt. Selbstverständlich gibt es wieder eine große Sonderfläche für alle nominierten Exponate und auch die Preisverleihung, die „Nacht der Sterne“, wird wieder im Rahmen einer festlichen Gala stattfinden. Die Anmeldefrist für den Superstar 2016 hat bereits begonnen. Der Anmeldeschluss ist am 9. September 2016. • Anmeldung und weitere Informationen unter www.display-superstar.de

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Vispronet® - Marke und Unternehmung der Sachsen Fahnen GmbH & Co. KG

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Event a g e M uck­ r D r e d rie indust

sende Vielfalt von Lösungen im industriellen und funktionalen Druck ist diese digitale Vernetzung von Maschinen und Systemen die Lösung und gleichzeitig Garant für Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.“

Eine Stadt sieht rot: Vom 31. Mai bis 10. Juni wird Düsseldorf zur drupacity und heißt hunderttausende Besucher aus aller Welt willkommen. Bildquelle: Messe Düsseldorf / ctillmann

drupa 2016

Print 4.0 in 11 Tagen In der Zeit vom 31. Mai bis zum 10. Juni ist die Zukunft zum Greifen nah. Unter dem Motto „touch the future“ gibt die drupa zukunftsweisenden Print und Crossmedia Lösungen eine Plattform. Der Fokus der internationalen Leitmesse richtet sich dabei auf die Display- und Verpackungsindustrie 4.0. Auch wenn die Zukunft noch nicht begonnen hat. So viel steht bereits fest: die drupa 2016 wird eine Messe der Superlative. Rund 1.800 Aussteller aus über 50 Ländern haben sich angekündigt. Elf Tage lang lädt das Mega-Branchen-Event der Druckindustrie Display- und Verpackungshersteller, Handelsfachleute und Marketeers dazu ein, die Herausforderungen der Zukunft zu erfassen – und anzupacken. In 19 Hallen der Messe Düsseldorf werden Innovationen und zukunftsträchtige Neuheiten von Global Playern, Marktführern und Newcomern

präsentiert. Dabei dreht sich alles um print und packaging production sowie um die TrendThemen multichannel, 3D-printing, functional printing und green printing. Der Megatrend auf der drupa 2016 wird Print 4.0 sein, wie Claus Bolza-Schünemann, Vorsitzender des drupa Komitees und Vorstandsvorsitzender der Koenig & Bauer AG erklärt. „Print 4.0 ermöglicht die Individualisierung und Personalisierung im Digitaldruck. Für hochwertige Verpackungen oder für die rasch wach-

„Auf dem letzten Meter“ gewinnen – mit digitalem Verpackungsdruck Michael Seidl, Verleger und Chefredakteur verschiedener Fachpublikationen wie Print & Publishing, Packaging oder Visual Communication, sieht vor allem im zunehmenden Wettbewerb um Aufmerksamkeit eine große Chance für den digitalen Verpackungsdruck: „Die heutige Medienfragmentierung bedeutet für Konsumenten, dass sie ununterbrochen mit Informationen und Nachrichten „bombardiert“ werden und sie praktisch schon aus Gewohnheit ignorieren. Die Verpackung gehört wohl zu den letzten Medien, die es schaffen, diese Ignoranz zu unterlaufen und stattdessen das Interesse von Konsumenten zu wecken. Um dies zu erreichen, müssen Produkte aus dem Regal hervorstechen; die Markeninhaber agieren mit schnelleren Produktzyklen und themenbezogenen Verpackungen.“ Die Herausforderung besteht darin, den Konsumenten zu „beeindrucken“ und die aktivierende, verkaufsfördernde Wirkung der Verpackung am POS zu entfalten. „Die Auswahl für Konsumenten ist wesentlich größer geworden und Markenartikler müssen große Anstrengungen erbringen, um sich vom Wettbewerber zu differenzieren und um Marktanteile zu gewinnen. Die Verpackung spielt eine immer bedeutendere Rolle, um Verbraucher praktisch ‚auf dem letzten Meter’ zu gewinnen“ ist Seidl überzeugt. Das drupa-Angebot an Print 4.0 Lösungen für den Verpackungsdruck zeigt aber auch, dass Digitaldruck nicht nur als lohnenswerte Ergänzung zu betrachten ist, sondern das Druckgeschäft insgesamt sehr stark fördern kann, wie auch Francois Martin, Marketing Graphic Business Solutions HP, verspricht: „Der Digitaldruck hilft den Unternehmen, sich diesen neuen Anforderungen zu stellen und optimiert deren Produktion auch in Bezug auf den Einsatz analoger Anlagen.“

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dem Gebiet der Wellpappenverarbeitung. So spielten digitale Rollendruckmaschinen im Verpackungsdruck bislang noch keine große Rolle. Auf der letzten drupa 2012 waren sie noch Zukunftsvisionen. Erst im vergangenen Jahr haben HP & KBA sowie Bobst Inkjet-Rollendruckmaschinen für Pre Print und Digitaldruck auf dem (Test-)Markt gebracht. „Out-of-the-Cube“: „Entertainment, Education and Engagement“ Neben dem touchpoint packaging bietet das fachliche Rahmenprogramm vier weitere zentrale Anlaufpunkte zu Highlight- und Zukunftsthemen: drupa innovation park, drupa cube, Printed Electronics und 3D Druck. In Halle 6 befindet sich der „Konferenzsaal“ der Messe: drupa cube. Namhafte Köpfe der Branche und internationale Experten der Branche laden hier zu rund 40 Vorträgen und Events, wie „Digital vs. Flexo in Packaging and Point of Sale“, „Winning Customers Trust and Attention in the Multi-Channel World“ oder „The Role of Packaging in the Customer Journey“. Innovation Partner des drupa cube Programms ist die Medici Group.

Die letzte drupa fand 2012 statt. Seit mehr als 60 Jahren präsentiert die Print-Messe das komplette Weltmarktangebot und setzt Impulse für die Entwicklung der nächsten Jahre. Bildquelle: Messe Düsseldorf / ctillmann

Relevanz des Verpackungsmarktes spiegelt sich im Messeprogramm Nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Verpackung als Werbeträger gehört packaging production zu den HighlightThemen der drupa. Dem laut Expertenprognosen deutlich wachsenden Verpackungsmarkt wird auf der Messe sogar eine eigene Sonderschau gewidmet. In Halle 12 bietet der gemeinsam mit der european packaging design association (epda) ins Leben gerufene ‚touchpoint packaging’ mit rund 20 teilnehmenden Ausstellern vier „future labs“: „food & beverage“, „non-food“, „pharma“ und „cosmetics“. Hier wird unter anderem die Londoner Trendfor-

scherin Cate Trotter aufzeigen, was für Verpackungslösungen von Morgen wichtig ist. Gmund Papier und Metsä Borad werden die Bedeutung und Möglichkeiten von Papier und Substraten sowie von Wellpappe demonstrieren. Auch pro Carton wird am ‚touchpoint packaging’ anzutreffen sein. Die Europäische Vereinigung der Karton- und Faltschachtelindustrie präsentiert aktuelle Studien zum Themenkomplex Verpackungen. Ebenfalls dabei: Die PrintCity Allianz, das Deutsche Verpackungsinstitut und Druckmaschinen-Hersteller, wie Agfa Graphics, Heidelberg Web Carton Converting, HP und Xeikon. Mit Spannung erwartet werden sicherlich auch die Exponate auf

Insgesamt gesehen kann die Branche optimistisch in die Zukunft blicken. Laut Michael Seidl wird das Volumen des weltweiten Druckmarktes bis 2020 aktuellen Schätzungen zufolge wieder auf 420 Milliarden steigen. Insbesondere der Verpackungsdruck mit den Segmenten Faltschachtel, flexible Verpackung und Etiketten soll bis dahin um jährlich 3,3 Prozent auf 141 Milliarden Euro anwachsen. Der Vierjahres-Turnus der drupa wird um ein Jahr verkürzt. Die nächste drupa wird also bereits 2019 stattfinden. <<

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Canon: Leidenschaft für Print Halle 8a, Stand B50 Das Layout des Messestands von Canon wird die wichtigsten Anwendungsbereiche widerspiegeln, damit die Besucher die für sie interessantesten Lösungen auf Anhieb finden können. Im Standsektor, der den Werbe- und Kreativbereich, einschließlich DisplayGrafiken umfasst, werden die neuesten Canon Großformatdrucker präsentiert – inklusive Flachbett-, Rollen-, Toner- und Inkjet-Drucksysteme für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Jeder Bereich des Messestands wird die neue Werbekampagne von Canon „#UnleashPrint“ mit Leben erfüllen. Sie versinnbildlicht Canons Leidenschaft für Print als einzigartiges, leistungsstarkes Medium, zelebriert den Wert von Print und soll sein noch ungenutztes Potenzial freisetzen. Besucher der Canon Business Days in Poing begutachteten im vergangenen September den Océ VarioPrint i300. Welche neuen Produkte am drupa Stand zu sehen sein werden, verrät der Hersteller von Großformatdruckern noch nicht.

Eines der Messe-Highlights ist in Halle 17 zu finden. Dort macht die HP Scitex 9000 mit 90 Bögen/ Stunde Eindruck auf Displayhersteller.

Hewlett Packard: Größter Stand der Messe Halle 17 Hewlett Packard erwartet, dass die drupa den endgültigen Durchbruch des Digitaldrucks einläuten wird. Um der Bedeutung der wegweisenden Messe gerecht zu werden, präsentiert HP seine vielleicht bahnbrechenden Innovationen auf dem größten Stand von allen Ausstellern. In der gesamten Halle 17 wird ein breites Portfolio an Drucklösungen für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche

gezeigt. Unter anderem ist dort die HP Scitex 9000 für den Druck von Schildern und Displays zu sehen. Dieses System bietet mit einer Druckgeschwindigkeit von 90 Bögen pro Stunde die Produktivität einer industriellen Druckmaschine zum Preis einer Einstiegslösung, so das Versprechen des Herstellers. Mit der HP Indigo 8000 Digital Press wird die nach eigenen Angaben branchenweit produktivste digitale

Schmalbahndrucklösung für den Etikettendruck vorgestellt. Diese ermöglicht die End-toEnd-Produktion von Etiketten mit doppelt so hoher Geschwindigkeit wie bisher.

Bickers: Kleb- und Gesprächsstoff Halle 12, Stand A23 Hier bleibt bestimmt was haften vom drupa-Besuch. Am Stand von Bickers, dem Klebespezialisten aus Essen, zieht der Gluejet wieder einmal die Aufmerksamkeit auf sich. Der Klebetisch macht schon länger von sich reden, denn er verspricht viel, und hält auch viel – dank Schmelzklebstoffen und Kaltleimen, die in einem Arbeitsgang auf bis zu vier verschiedenen Auftragsarten klein- oder großflächig appliziert werden können. Auf der drupa präsentiert sich der Schneidetisch mit einigen Neuerungen. So wurde neben Veränderungen in der Optik die Möglichkeit zur DXF-Programmierung geschaffen. Die Klebelinien lassen sich nun einfach am Computer definieren. Auch Bickers–JMPTapejet Klebeband-Plotter verfügt über diese Funktion und arbeitet dabei völlig autark, wie auf der drupa zu sehen ist. Der Bickers-JMP Gluejet XY-Klebetisch wurde optimiert. Auf der drupa können die neuen Funktionen in Augenschein genommen erden.

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Im Messe-Gepäck: der UJV55-320. Den schnellen Inkjet Rollendrucker für Displays hat Mimaki erst kürzlich auf den Markt gebracht.

Schnittig und beeindruckend: Die neue TrueVIS VG-Serie ist der „Star“ am Stand des belgischen Spezialisten für Großformatdruck.

Stand A04, Halle 09 „Wir freuen uns insbesondere, unseren neuen 3,2 Meter breiten Drucker UJV55 mit seiner Druckgeschwindigkeit von 110 Quadratmetern pro Stunde auf der drupa vorstellen zu können“, sagt Mike Horsten, General Manager Marketing EMEA bei Mimaki Europe. Der japanische Hersteller von Lösemittel- und UVDrucksystemen sowie Schneidanlagen präsentiert auf der Messe sein gesamtes Portfolio. Ebenfalls interessant: der CFL-605RT FlachbettSchneideplotter für Verpackungsmuster und Kleinauflagen. Eine Attraktion am Stand zu werden verspricht zudem die Kebab-Option zur Personalisierung von Werbemitteln. Sie kann zusammen mit dem UJF-3042HG und dem UJF-6042 für den 360 Grad-UV-Direktdruck auf zylindrischen Objekten mit einer Länge von 30 bis 330 Millimetern und einem Durchmesser von 10 bis 110 Millimetern genutzt werden. „Diese Option ist immer wieder ein Publikumshit“, bestätigt Horsten.

Halle 9, Stand E04-1 Das Highlight am Stand von Roland DG ist die TrueVIS VG-Serie. Die jüngste Generation von integrierten Druck- und Schneideplottern eignet sich besonders für die Produktion von Schildern und Bannern. Vier neu entwickelte FlexFire-Druckköpfe sorgen für hohe Produktionsgeschwindigkeit, eine neue Tinte für optimierte Leistung. Weitere Pluspunkte: eine erhöhte Anpresskraft, Präzision und Kompatibilität mit einem breiten Mediensortiment. Zudem ermöglicht ein drahtloses Mobile Panel die Fernbedienung mit dem Smartphone oder dem Tablet. Ebenfalls im „Rampenlicht“ der Roland DG: der neue 64Zoll SOLJET EJ-640 Eco-Solvent-Drucker für hohe Auflagen und der neue VersaUV LEF-300 LED-UV-Inkjet-Drucker zur Personalisierung von Werbeartikeln.

Mimaki: Mit Geschwindigkeit das Druckgeschäft beleben

Roland DG: Mehr Speed und höhere Performance

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Stefaan Vanhooren, Präsident von Agfa Graphics, ist überzeugt: „Der Druck und die Drucktechnologie spielen trotz der Digitalisierung unseres Alltags nach wie vor eine wichtige Rolle.

Agfa Graphics: Wachstums­ chancen-Eröffnung

Halle 8a und 12 (Touchpoint Packaging) „Es ist weiterhin ein Wachstum in den Bereichen Verpackung, Wide Format Druck und industrielle Anwendungen sowie in den aufstrebenden Volkswirtschaften zu verzeichnen, woraus sich zahlreiche Geschäftsgelegenheiten ergeben“, stellte Stefaan Vanhooren, Präsident von Agfa Graphics, auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der drupa fest und lud dazu ein, am Stand des belgischen Unternehmens „innovative Lösungen für neue Druckmärkte und -anwendungen“ kennen zu lernen. Der Anbieter von integrierten Vorstufenlösungen für die Druckindustrie wird neue Technologien für intelligente VerpackungsAnwendungen vorstellen, zum Beispiel funktionale Tinten oder Jeti Tauro, eine Wide Format Lösung für Sign & Display, die erstmals in einem ¾-automatisierten Line-up mit neuer automatischer Plattenzuführungs- und Entladeeinheit zu sehen sein wird.

Premiere: Paperone, das neue SEI Lasersystem für digitales Finishing und Converting, wird auf der drupa erstmals präsentiert.

SEI Laser: Fliegender Jobwechsel

Halle 12, Stand 12D23 Paperone ist die neueste Generation einer komplett modularen Plattform für digitales Finishing und Converting inklusive High End Lasertechnologie. Das von SEI Laser in Italien entwickelte System ermöglicht flexibles, komplexes Stanzen, Gravieren, Markieren und Mikroperforieren von Papier und Karton, beschichtet und selbstklebend, sowie anderen Materialen, zu Beispiel PP, BOPP und PET. Ob Verpackungs-, Papier, oder Grafikindustrie, Paperone verspricht ein Maximum an Geschwindigkeit, Genauigkeit und Qualität in der digitalen Stanzformtechnik. Vollautomatische Be- und Entladung garantiert eine konstante Verarbeitung von bis zu 2500 Bögen pro Stunde. Durch automatischen Jobwechsel über QR Code kann das Layout on-the-fly geändert, und schnell auf kleine Auflagen reagiert werden. Mögliche Optionen wie Rillen und Prägen sind jederzeit erweiterbar. Die patentierte Rill Option wurde von SEI entwickelt und ermöglicht eine schnelle, hausinterne digitale Erstellung von Stanzformen mittels selbstklebender Profile.

Startklar zum Papierfinishing: Am Stand von Trotec können Messebesucher das brandneue Lasersystem GS2100 von Trotec begutachten.

Sensationelle Enthüllung: Zünd zeigt auf der drupa erstmals seinen neuen Hochleistungscutter.

Halle 12, Stand B25 Ganz gleich, ob es um hochvolumiges Paperfinishing oder großformatige Bearbeitung geht, Trotec Laser bietet passende Lösungen. Auf der drupa stellt das zur Trodat-Gruppe gehörende Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München seine neuesten Produktentwicklungen vor, wie zum Beispiel das brandneue vollautomatisierte Lasersystem GS1200 pro. Mit hochvolumigem Papierfinishing generiert der Anwender „mehr Wert“ für seine Druckerzeugnisse. Alternativ dazu zeigt sich mit dem SP3000 die Lösung für großformatige Produktionen bis zu einer Bearbeitungsfläche von 2,2 mal 3,2 Metern. Obwohl der Laserschneider zu den neuesten Entwicklungen aus dem Hause Trotec gehört, hat er dennoch schon, mit dem iF Design Preis, die erste Auszeichnung erhalten. Dazu rundet Trotec mit dem Produktionsbereich Laser- und Gravurmaterial das Gesamtkonzept „Alles aus einer Hand“ ab.

Halle 9, Stand C05 Unter dem Motto „Double your productivity...“ präsentiert die Zünd Systemtechnik AG auf der drupa ihre neuesten FinishingLösungen. Das Messehighlight des Spezialisten für digitale Schneidsysteme ist ein neu entwickelter Hochleistungscutter, der in Sachen Produktivität neue Maßstäbe setzen soll. Das digitale Schneidsystem ist auf die steigende Nachfrage bei Verpackungsdienstleistern und Werbetechnikern ausgerichtet. Der neue Cutter wartet mit diversen technischen Neuerungen auf, die den Durchsatz optimieren und höchste Flexibilität im Handling unterschiedlichster Medien bieten. Das global tätige Schweizer Familienunternehmen zeigt das Schneidsystem in Kombination mit dem Board Handling System BHS, das eine automatische Plattenzuführung und -entnahme ermöglicht. „Durch die Kombination des neuen Zünd Cutters mit modularen Automatisierungslösungen und der Software Zünd Cut Center – ZCC können wir unseren Kunden mit Blick auf Automation und Wirtschaftlichkeit einen klaren Mehrwert bieten“ verspricht Lars Bendixen, Product Manager Graphics.

Trotec Laser: Schnell und groß

Zünd: Flexible Finishing

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Canon

Living Office geplant Canon Deutschland baut seinen Hauptsitz in Krefeld um. Im Europark Fichtenhain soll bis Dezember eine innovative Arbeitsund Begegnungsstätte geschaffen werden. Das Unternehmen beendet damit auch räumlich die Integration von Océ-Deutschland. Rainer Führes, Geschäftsführer der Canon Deutschland GmbH: „Wir freuen uns, am Wirtschaftsstandort Krefeld ein Living Office zu schaffen, das gleichzeitig eine Inspiration für andere Unternehmen darstellen soll. Ein modernes, offenes Büro-Design und digitale Workflows, die auf Canon Know-how, Produkten und Solutions basieren, finden hier in der täglichen Arbeit zueinander. Gleichzeitig schaffen wir mit unserem neuen Experience Center und einem Convention Center für Krefeld ein Zentrum für wirtschaftliche Begegnung.“

In Krefeld soll das neue Living Office von Canon entstehen.

Fahnen-Gärtner

Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben Als erstes österreichisches Unternehmen darf sich Fahnen-Gärtner über die geprüfte DNK-Entsprechenserklärung freuen. Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, DNK, ist eine Initiative der Deutschen Bundesregierung, die die Verankerung einer nachhaltigen Unternehmensphilosophie im Unternehmensprozess betrachtet und überprüft. Der DNK hat zum Ziel, den Nachhaltigkeitsgedanken voranzubringen und die Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen transparent und vergleichbar zu machen. „Die Themen Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit sind zentrale Bausteine in unserer Unternehmensvision und damit ein fixer Bestandteil unseres täglichen Handelns. Es freut uns, dass unsere vielen freiwilligen Maßnahmen für werthaltiges Wirtschaften durch die Gremien des DNK eine externe Bestätigung finden. Daher sind wir stolz, als erstes österreichisches Unternehmen die DNK-Auszeichnung tragen zu dürfen“, freut sich Gerald Heerdegen, Geschäftsführer Fahnen-Gärtner. Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit sind wichtige Unternehmenswerte.

Mimaki

Dehnbare Tinte „Bisher wurden die Teile erst umgeformt und danach die Bildmotive manuell oder im Siebdruckverfahren aufgebracht. Das war ein zeitaufwändiger und auch kostenintensiver Prozess. Jetzt können die Produkte vor dem Thermoformen mit den Digitaldrucksystemen von Mimaki mit einer Tinte bedruckt werden, die während des Tiefziehens nicht reißt und auch sonst keinen Schaden nimmt“, verspricht Mike Horsten, General Manager Marketing EMEA bei Mimaki Europe. Mit der neuen Tinte würden die feinen Strukturen und Muster im Dekordruck auch nach dem Umformen erhalten bleiben. Zudem lassen sich durch das Aufbringen mehrerer Tintenschichten erhabene Bildflächen schaffen.

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Neue Möglichkeiten im Großformat: Die Tinte von Mimaki lässt sich um mehr als das Dreifache dehnen.


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& Fräsen n de schnei Fräsen und schneiden: Kein Problem mit Harmuths CNC Fräsmaschinen der „Profi-Serie“.

Harmuth CNC Frässysteme

Für (fast) alles gerüstet

Die zunehmenden Möglichkeiten bei den Antriebstechniken und bei den Spindelsystemen lassen die Grenzen zwischen den Fräs- und Schneidsystemen immer weiter verschwimmen. Gut für die Anwender, die heute „Alleskönner“ unter den Fertigungssystemen finden können.

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ls „Meilenstein“ bezeichnet Andreas Harmuth, Geschäftsführer Harmuth CNC Frästechnik, die neueste Erweiterung der eigenen Fräsysteme. „Früher mussten die Aufgaben in der Produktion klar umrissen sein. Wer Fräsen wollte, musste eine Fräsanlage kaufen und wer Kartonagen und Pappen schneiden wollte, war gut beraten, sich einen Schneideplotter zuzulegen. Für jede Anwendung und jedes Material gab es spezielle Verarbeitungen mitsamt dazugehörigem Maschinenpark. Aber die Materialien im Displaybau haben einen Wandel

erfahren. Materialien aus verschiedensten Industriebereichen hielten Einzug und es gibt immer mehr Laminat- und Komposit-Materialien aus verschiedensten Werkstoffen, die den Einsatz von nur einer Bearbeitungsart alleine deutlich erschweren.“ Anspruchsvolle Kombination Die Hersteller der Fräsanlagen und der Schneideplotter reagierten auf die Anforderungen, wie Harmuth beschreibt: „Die Systeme wurden jeweils um das andere Fertigungsfeld erweitert,

was oftmals ein Behelf war. Richtig gut waren die Lösungen in der Regel nicht. Den Fräsanlagen fehlte es wegen der höheren Masse an Geschwindigkeit und den Schneideplottern wegen der fehlenden Masse oft an der nötigen Qualität der Fräsergebnisse.“ Diese Grenze existiert so nicht mehr. „Mit der Profi-Serie steht eine Veredelungsmaschine zur Verfügung, die eine beachtliche Zahl – zirka 50 Prozent – an Schneidaufgaben im Produktionsalltag übernehmen kann“, so Harmuth. „Natürlich liefert eine Fräsanlage auch nur bei Fräsaufgaben Spitzenqualität, aber wichtig ist, dass sie zusätzlich einen hohen Anteil an Schneidaufgaben wirtschaftlich und in schneller Geschwindigkeit ermöglicht.“ Präzises Fräsen, zuverlässiges Schneiden Dies sei, so Harmuth, für Unternehmen interessant, die nicht die hohe Auslastung für einen Schneideplotter und eine Fräsanlage aufbringen. Diese seien jedoch gut beraten, ihr Produktionsportfolio mit einem flexiblen System zu optimieren, wie der Profi-Serie. Mit einer sehr hohen Geschwindigkeit für eine Fräsanlage fährt das System über den Kartonbogen und zieht mit dem Rillrad elegant seine Wege. Anschließend holt die Spindel wie mit Zauberhand aus dem versenkten Werkzeugwechsler das nächste Werkzeug, ein Schneidmesser, für den finalen Schnitt, um wieder mit einer erstaunlichen Geschwindig-

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„Mit der Profi-Serie steht eine exzellente Fräsmaschine zur Verfügung, die eine beachtliche Zahl an Schneidaufgaben im Produktionsalltag übernehmen kann.“ Andreas Harmuth, Geschäftsführer Harmuth CNC Fräsmaschinen

Mit dem oszillierenden Messer ist die Profi-Serie bestens fürs Schneiden von Wellpappe und Kartonage geeignet.

tätsansprüche bei der Fräsproduktion mit einer viel größeren Masse arbeiten muss“, erklärt Harmuth. Selbst ein oszillierendes Messer steht mit dieser Spindel zur Verfügung. Alle Systeme sind geparkt im automatischen Werkzeugwechsler und stehen einer automatisierten Produktion ständig zur Verfügung. Ob Schleppmesser, Schneidmesser, oszillierende Schneiden, V-Cut oder Rillrad – es sind keine Grenzen gesetzt. „Durch die moderne Maschinensteuerung werden Geschwindigkeiten möglich, an die vorher nicht zu denken war“, so Harmuth.

keit die finale Kontur aus dem Kartonbogen herauszuschneiden. CNC-Steurung von Penta-Tec „Wir haben uns einer mit Encoder gesteuerten Frässpindel bedient und unsere Software zusammen mit dem CNC-SteuerungssystemSpezialisten Penta-Tec so weiter entwickelt, dass die Spindel positionsgenau für einen Schnitt oder ein Rillrad geführt werden kann. Die Geschwindigkeit, die wir damit erreichen, hat uns selbst überrascht. Das ist schon nahe an der Produktivität von Schneidplottern. Und das mit einer Maschine, die wegen der Quali-

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Dass die Firma Harmuth ihre Wurzeln in der hochwertigen Fräsbearbeitung diverser Materialien hat, demonstriert man gerne eindrucksvoll auf diversen Messen und zeigt, dass gleich neben Kartonagen auch 30 Millimeter dicke Leuchtbuchstaben aus Vollkunststoff produziert werden können. Natürlich mit entsprechenden Zusatzfunktionen wie Polier- und Schlichtgang, Eckausspitzungen mit kleinen Fräserradien und Ähnlichem. Das Ganze selbstverständlich mit höchsten Qualitätsansprüchen. Eine Qualität, die auch die Igepa group überzeugt hat. Seit drei Jahren haben sie die Frässysteme von Harmuth – F-Serie, Profi-Serie I und Profi-Serie II, in das Programm aufgenommen und exklusiv die F-Serie als Einsteigersystem etabliert. <<

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Produktivität neu definiert: Der neue D3 ist das Messehighlight auf der drupa 2016.

Zünd swiss cutting systems

Innovationskraft vom Feinsten

mit Erfolg g un ­Erfahr

Seit mehr als 30 Jahren scheint die Swissness das Geheimrezept von Zünd zu sein – Innovation, Präzision und Zuverlässigkeit zeichnen einmal mehr die neue Produktionslinie aus, die die Schweizer Hersteller von Cuttersystemen nun auf der drupa 2016 vorstellen.

D

ie Erweiterung des Produktportfolios und die Entwicklung neuer Cutter-Technologien erfordern stets vollen Einsatz der Zünd-Mitarbeiter. Insgesamt rund 30 Leute waren an der Entwicklung des neuen D3-Cutters beteiligt. Zwei Jahre dauerte es letztlich von der ersten Idee bis zur Fertigstellung eines ersten Prototyps. Der Aufwand hat sich gelohnt: Herausgekommen ist ein Hochleistungscutter mit Doppelbalkensystem für den Einsatz im industriellen Umfeld. Schlüsselfaktor Modularität Der D3 ist vor allem auf die steigende Nachfrage bei Verpackungsdienstleistern und Werbe-

technikern ausgerichtet und basiert auf der bereits bewährten Technologie der G3-Cutterserie, die sich insbesondere durch hohe Präzision im Zuschnitt und Modularität auszeichnet. Zusätzlich kann der Cutter mit einer Vielzahl modularer Automatisierungslösungen aufgerüstet werden. „Der modulare Aufbau unserer Cutter ist ein wichtiger Schlüsselfaktor im Bestreben unseren Kunden höchste Flexibilität und Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen“, berichtet Oliver Zünd, CEO Zünd. „Dank des erweiterbaren Maschinenkonzepts können alle unsere Cutter kostengünstig und flexibel an aktuelle Forderungen angepasst werden. Maximale Produktivität und Prozesssicherheit stehen in

einem wirtschaftlich fordernden Umfeld mit kleinen Margen an erster Stelle – mit unseren hochleistungsfähigen Schneidlösungen bieten wir genau das.“ Technische Höchstleistungen Der Cutter wartet mit einigen technischen Neuerungen auf: Zwei Balken mit jeweils bis zu drei verschiedenen Modulen schneiden das zu bearbeitende Material unabhängig voneinander und simultan in einem Arbeitsdurchgang. Das hat den Vorteil, dass je nach Material und Zuschnitt, der Materialdurchsatz beinahe verdoppelt werden kann. Zusätzlich kann der D3 mit einer Vielzahl an Automatisierungstools aufge-

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„Unsere digitalen Schneid­ lösungen in Kombination mit modularen Automatisierungstools und der Software, Zünd Cut Center, bieten unseren Kunden hinsichtlich Produktivität und Wirtschaftlichkeit einen klaren Mehrwert.“ Oliver Zünd, CEO Zünd

rüstet werden. Materialien von einer Stärke bis zu 50 Millimetern können von dem D3 ohne Probleme bearbeitet werden. Je nach Anforderung ist der Cutter in unterschiedlichen Größen erhältlich: Die Spanne reicht vom D3 L-3200 mit einer Arbeitsfläche von 3.200 mal 1.800 Millimetern, er bearbeitet Materialien von einer Breite bis zu 1.800 Millimetern, bis zum D3 3XL-3200, der über eine Arbeitsfläche von 3.200 mal 3.200 Millimetern verfügt und dementsprechend auch Materialbreiten von bis zu 3.200 Millimetern bearbeiten kann. Den barrierefreien Daten-Workflow garantiert Zünd mit der Softwarelösung Zünd Cut Center. Als Ergänzung zu dem D3 dient ZCC als Steuerzentrale, alle Daten werden aufbereitet, um einen optimalen Arbeitsablauf zu garantieren. „Mit Blick auf Automation und Wirtschaftlichkeit können wir unseren Kunden damit einen klaren Mehrwert bieten“, so Oliver Zünd.

Double your productivity Innovation, Wirtschaftlichkeit und Automatisierung spielen auch bei der Leitmesse für Print und Crossmedia Solutions, drupa, eine große Rolle. Unter dem Motto „Double your productivity“ präsentiert Zünd erstmals den D3. In Kombination mit dem Board Handling System, der automatisierten Plattenzuführung und -entnahme, können Messebesucher den Hochleistungscutter live in Aktion erleben. Aber auch Bewährtes haben die Schweizer im Gepäck: Der S3 wird vollautomatisiert mit dem Sheet Feeder, der Auftragserfassung über QRCodes und einem kollaborativen Roboter präsentiert. Produktivität neu definiert – verspricht Zünd. Die Messebesucher können sich also einmal mehr sicher sein, gewohnte Schweizer Qualität zu erleben. <<

Vom Einzelkämpfer zum Global Player

Mit dem Verkauf von Flachbett-Plottern startete vor 32 Jahren die Erfolgsgeschichte des Schweizer Unternehmens Zünd. Karl Zünd gründete 1984 den Ein-Mann-Betrieb in Altstätten im Sankt Galler Rheintal. Nur zwei Jahre später begann er mit der Entwicklung von Werkzeugköpfen und Peripheriegeräten für die Flachbett-Plotter von Wild. Den ersten eigenen Plotter entwickelt Zünd 1988, es folgen weitere. In den nachfolgenden Jahren lanciert Zünd den ersten eigenen Cutter und vertreibt zusätzlich UV-Flachbettdrucker. Die Bürogebäude werden vergrößert, Tochtergesellschaften in Hongkong und den USA gegründet. 2007 konzentriert sich Zünd auf seine Kernkompetenz Cuttersysteme und zieht sich aus dem Geschäft mit UV-Flachbettdruckern zurück. Tochtergesellschaften in Indien, Italien, den Niederlanden und Bangkok werden gegründet. Heute wird das Familienunternehmen in zweiter Generation von Oliver Zünd geführt und beschäftigt mehr als 180 Mitarbeiter.

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WERBEWIRKSAME VERPACKUNGEN Metsä Board-Liner eignen sich ideal für einzelhandelsgerechte Verpackungen und POS-Lösungen. Unsere Qualitäten sind aus reiner Frischfaser hergestellt, bieten hohe Festigkeit und überzeugen durch wirksamen Schutz über die gesamte Lieferkette. Eine perfekte Farbwiedergabe zieht den Kundenblick auch in einem reizstarken Verkaufsumfeld auf sich. metsaboard.com


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Luminous Carpets

Leuchtende Botschaften Einen echten Eyecatcher präsentiert ds.Xpress, Großhändler von Digital Signage Hardware, mit dem Luminous Carpet. Dank innovativer Technologie von Philips werden auf dem von Desso hergestellten, hochwertigen Teppichboden Werbebotschaften und Informationen als Grafiken oder auch bewegte Bilder dargestellt. Mit dem IT-System verbunden, lassen sie sich problemlos über das Tablet oder Smartphone bedienen. Als Valued Partner von Philips und Desso vertreibt ds.Xpress die Luminous Carpets deutschlandweit.

Da steht man drauf – die Luminous Carpets sind ein Hingucker.

Awag

Eyecatcher für den Innenbereich Viel Platz zum Werben bietet die AW5831-Stele von Awag. Zusätzlich zu dem 42-Zoll-Bildschirm verfügt die Stele über eine große Freifläche, die nach Kundenwunsch gestaltet und mit LED-Beleuchtung ausgestattet werden kann. Je nach Einsatz der Stele, ist sie auch als beidseitige Variante erhältlich. Über einen USB-Stick oder eine Smartcard werden die Daten an das Gerät überliefert. Die Bilder werden per Fernbedienung gesteuert.

Auch beidseitig einsetzbar: Die LCD-Stele von Awag

Interactive Displays

Neuer Look im Netz Im neuen Design präsentiert sich nun Interactive Displays im Internet. Die Website des Anbieters von TouchLösungen wurde vollständig neugestaltet. Übersichtlich werden die Besucher der Seite anhand der einzelnen Menüpunkte durch die Unternehmens- und Produktwelt von Interactive Displays geführt. Das Rodgauer Unternehmen hat sich auf Touchscreens und Touchsensoren spezialisiert und bietet sowohl auf Infrarot- als auch auf PCAP-Basis leicht zu montierende Touch-Lösungen in vielen verschiedenen Größen an. In neuem Glanz erscheint die Website des Rodgauer Unternehmens.

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Erfolgreiche Partnerschaft von Toshiba Europe und AmRest

KFC goes digital

207 polnische Kentucky Fried Chicken Filialen sind bereits oder werden in naher Zukunft mit hochwertiger Digital-SignageTechnik ausgestattet. Nach zwei Jahren intensiver Planung stellt Toshiba die aufmerksamkeitsstarken und bedienfreundlichen Displays vor.

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Dank der hochwertigen Toshiba-Technik sind die neuen digitalen Menükarten von nahezu jedem Platz lesbar.

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uf der diesjährigen Integrated System Europe (ISE) in Amsterdam gab Toshiba die Zusammenarbeit mit AmRest, einem der größten unabhängigen Betreiber von Systemgastronomiebetrieben in Mittel- und Osteuropa bekannt. Seitdem steht ganz offiziell auf der Agenda von Toshiba Europe, 207 Kentucky Fried Chicken Filialen in Polen mit hochwertiger Digital Signage Technik auszustatten. Gemeinsam mit den polnischen Digital-Signage-Experten von Media for Business, M4B, suchte Toshiba in zweijähriger intensiver Planung und Zusammenarbeit nach der besten Lösung, um die analogen Menükarten der Fast Food Restaurants zu ersetzen. Resultat ist eine eigens auf die Bedürfnisse des Systemgastronomen zugeschnittene Digital-Signage-Lösung.

Toshiba Europe Toshiba Europe mit Sitz in Neuss ist ein Tochterunternehmen der Toshiba Corporation Tokio, die 1875 in Tokio gegründet wurde. Das globale Netzwerk besteht aus 580 Unternehmen mit mehr als 199.000 Mitarbeitern. Für Toshiba Europe ist die Zusammenarbeit mit AmRest Teil eines sehr erfolgreichen Jahres im Bereich der Business Display Solution Division: Laut Unternehmensangaben wurde die Anzahl der Partner verdreifacht und die Einnahmen konnten vervierfacht werden.

Individuell zugeschnitten Zu den besonderen Herausforderungen des Auftrags gehörte die nahtlose Integration der M4B-Software in die von Toshiba gestellte Hardware. Aber auch die Bedingungen vor Ort in den einzelnen Filialen mussten in die Planung mit einbezogen werden. So mussten die Displays den Anspruch erfüllen von nahezu jedem Platz im Lokal gut sichtbar zu sein. Daher entschied man sich unter anderem für die 50 Zoll Displays aus der TD-E1-Serie. Sie wurden direkt oberhalb der KFC-Verkaufstresen installiert. Dank des 178 Grad großen Betrachtungswinkels, der guten Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter und der Full-HDAuflösung erfüllen die digitalen Menükarten die Bedingung von fast überall in den einzelnen Fast-Food-Restaurants lesbar zu sein.

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Die hochwertige Digital-Signage-Ausstattung gibt den KFC-Filialen ein modernes Gesicht.

207 Kentucky-Fried-ChickenFilialen in Polen werden mit den Displays von Toshiba ausgestattet.

Erfolg auf ganzer Linie Für AmRest war die Digitaliserung der Speisekarten in puncto Kundenservice unerlässlich. Änderungen an den Speisekarten wie etwa besondere Angebote können nun schnell und ohne großen Aufwand vorgenommen werden. Aber auch für Toshiba Europe war der Auftrag des Systemgastronomiebetreibers ein großer

Erfolg. „Wir freuen uns sehr, dass AmRest sich dazu entschieden hat, die digitalen Menükarten der KFC-Restaurants von Toshiba entwickeln zu lassen. Die Partnerschaft mit einer international so bekannten Marke ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein unseres europäischen Display-Geschäfts“, erklärt Kris Lis, Head of Sales, Display Solutions, Toshiba Europe.

Die Roll-out-Phase hat mittlerweile in allen 207 Restaurants begonnen. In naher Zukunft schon wird sich zeigen, inwiefern sich die Umstellung auf hochwertige Digital-Signage-Technik für die Betreiber lohnt. Eines steht jedoch jetzt schon fest, die polnischen Kunden von KFC erwartet ein hochwertiges „Look-and-Feel“ – ganz wie vom Betreiber gewünscht. << – Anzeige –


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L A D E N BAU

AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H L A D E N BAU

Auf der interaktiven Videowall können die Kunden Infos rund um die Produkte abrufen.

Einkaufserlebnisse

Lagerhaus setzt auf Modernität Im März eröffnete mit der Baumarkt-Filiale Lagerhaus in Lambach, Österreich, ein Vorzeigeprojekt in Sachen digitales Shopequipment. Mit einer viPOS Wall und drei Touch Screens entwickelte das Ladenbauunternehmen Umdasch Shopfitting gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen MMIT Retail den modernsten Lagerhaus-Standort in Österreich. Die viPOS Wall ist eine interaktive Videowall, die aus sechs Screens besteht und auf der die Kunden individuell Infos abrufen können. Außerdem kann die Videowall für Liveübertragungen etwa von Fußballspielen genutzt werden. In der Gartenabteilung des Baumarktes sind zwei Touch Screens untergebracht, auf denen Infos rund um die Gartenpflege abgerufen werden können. Der dritte Bildschirm, der in eine Stele integriert ist, fungiert als Infoterminal, hier werden Produkte des Baumarktes präsentiert. Auf einem vierten Screen laufen Info-Videos über das Lagerhaus.

Der Natur ganz nah – naturbelassene Objekte bieten viele verschiedene Möglichkeiten bei der Schaufenster-Deko.

Naturbelassene Dekoration

Natürlich schick

Auf Holz und Sisal setzt der Dekospezialist Woerner in der Frühjahrs-SommerSaison 2016. Naturbelassene Objekte auch in ungewöhnlichen Formen bieten fast unbegrenzte Möglichkeiten in der Gestaltung von Schaufenstern oder Verkaufsräumen. XXL-Birkenstämme als Eyecatcher, die naturbelassene Birkenholzleiter als Warenpräsenter, farbenfrohe Hibiskus-Blüten oder Kokosnusshüllen, die die Deko abrunden: Natürliche Werkstoffe sind vielseitig einsetzbar und ein echter Hingucker. Verbreiten Sie Wanderfreuden oder lassen Sie Ihre Kunden in Dschungelwelten eintauchen. Außergewöhnliche Anregungen gibt es im aktuellen Katalog oder im Webshop von Deko Woerner.

Würth

Aufmerksamkeitsstark und ungewöhnlich – Pop-Up-Stores sind eine kreative Möglichkeit Markenkonzepte umzusetzen.

Neue Wege mit Pop-Up Store Ein unerwartetes Einkaufserlebnis verschaffte Würth seinen Kunden mit seinem PopUp Store in Stuttgart. Im Modehaus Breuninger eröffnete der Spezialist für Montageund Befestigungsmaterial, dessen Produkte bislang nur von Gewerbetreibenden gekauft werden konnten, im Mai den „Würth Family Store“. Der von der D’art Design Gruppe gestaltete Store war auf 60 Quadratmetern als exklusive Lifestyle-Fläche in der Herrenabteilung von Breuninger integriert. Mit dem Pop-Up-Store wurde das Einkaufserlebnis der Kunden beider Unternehmen deutlich gesteigert. Zudem bieten PopUp-Store-Konzepte Firmen die Möglichkeit, kreative und ungewöhnliche Markenkonzepte umzusetzen. Bild: Lukas Palik

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Einen Schritt voraus

Kontraste sind bestimmendes Gestaltungselement: derbe Holzscheite im eleganten anthrazit gepulverten Metallregal sowie Kaminfeuer, die elektronisch auf LCD-Flachbildschirmen knistern. Fotos: Kult Objekt, Daniel Nötzoldt

Kult Objekt inszeniert Frohnatour in Göttingen

Gegensätzliches verbinden

Das Design des neuen Outdoor-Stores Frohnatour in Göttingen setzt die typischen Natur-Elemente mit dem frischen, hippen Lebensgefühl einer urbanen Kunden-Generation ins Verhältnis. Die Agentur Kult Objekt entwickelte das Konzept.

O

b Outdoor-Jacken und Trekkingschuhe von Frohnatour jemals wirklich auf Bergtour gehen, ist ungewiss. Ganz sicher ist, dass sie das Innenleben der Studentenstadt Göttingen mit Universität, Clubs und Cafés bestens kennenlernen werden. Outdoor geht mit dem urbanen Alltag eine oft innigere Verbindung ein als mit Urlaub oder Almhütte. Diese Tatsache nahm Kult Objekt, Agentur für Markenund Erlebnisarchitektur, zum Anlass, mit dem Raumkonzept von Frohnatour einen Schritt über den aktuellen Design-Level vieler anderer Outdoor-Stores hinauszugehen.

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Situation vor Ort entscheidend „Vorbilder für das Gestaltungskonzept gab es keines“, so Jens Fischer, Geschäftsführer Kult Objekt. „Vielmehr haben wir die konzeptionellen Design Ideen aus der Situation vor Ort heraus entwickelt. Die maßgeblichen Parameter waren hierbei die junge Kundschaft – das Stadtbild wird von Studenten geprägt – sowie die baulichen Gegebenheiten eines alten Fachwerkhauses. Sozusagen jung trifft alt. Deswegen sind Gegensätze ein tragendes Element in der Shop-Gestaltung. Sowohl bei der Auswahl der Materialien, wie Beton trifft Fachwerk >>

„Im Innern wirkt der Shop total jung, obwohl er sich in einem gediegenen Fachwerkhaus befindet und Outdoor-Produkte nicht zwangsläufig mit Modernität in Verbindung stehen“ Jens Fischer, Geschäftsführer Kult Objekt


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Die Schuhteststrecke überbrückt ein paar bestandsbedingte Stufen im vorderen Teil des Ladens.

>> oder Natur trifft Moderne. Wobei die für Outdoor-Stores üblichen Naturmaterialien sehr minimalistisch als Trigger in einem modernen Ambiente eingesetzt werden.“ Grafische Kontraste bestimmen Um die emotionale Kraft von Outdoor-Erlebnissen in die Läden zu holen, wird im Draußen-Einzelhandel meist mit authentischen Natur-Kulissen und -Details gespielt. Bei Frohnatour wurden die Naturelemente bewusst und mit Augenzwinkern in technologischen Kontext und modernen grafischen Kontrast gesetzt: Beton mit Blätterwerk, derbe Holzscheite im eleganten, anthrazit gepulverten Metallregal. Kaminfeuer, die keinen Hehl daraus machen, dass sie elektronisch auf LCD-Flachbildschirmen knistern. Rückwände in coolem Anthrazit, kombiniert mit Holzoberflächen, kommen organisch und modern rüber. Den maximalen Kontrast bildet das historische Fachwerk-Gebäude mit seiner mittelalterlichen Fassade, das den topmodernen Store beherbergt. Die Generation Apple als Kunden hier hinein und dann tief in den 25 Meter langen, teilweise unter sechs Meter breiten Raum zu locken, war Aufgabe und Auslöser für das Designkonzept. „Im Innern wirkt dieser Shop total jung, obwohl er sich in einem gediegenen Fachwerkhaus befindet und die Naturverbundenheit der Outdoor-Produkte nicht zwangsläufig mit Mo-

dernität in Verbindung stehen“, äußert sich Fischer zutiefst zufrieden mit dem realisierten Store-Konzept. Schwierigen Grundriss gemeistert Die verschiedenen funktionalen Features, die einem Outdoor-Store gut stehen, wurden auf der Fläche mit dem schwierigen Grundriss wohlplatziert: Die Schuhteststrecke überbrückt ein paar bestandsbedingte Stufen im vorderen Teil des Ladens. Eine mit Kieseln bestückte Liegefläche als Isomatten-Tester für gefühlsechtes Probeliegen, gleich daneben die Schlafsäcke in Hängepräsentation. Vor den Umkleidekabinen findet der Besucher eine Pausenzone und schließlich lockt ein lebensgroßer Elch ganz hinten im Innenhof die Kunden durch die 230 Quadratmeter-Fläche hindurch. Der Innenhof dient für Events, für Zelt-Tests und Ähnliches. <<

Ein Blickfang in der Mitte des Raumes: Die angedeutete Bauminsel schafft die Brücke zwischen Verkaufsmöbel, moderner Ladenausstattung und Naturerlebnis.

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PERSONEN

S C H O E P E D I S P L AY

ANDRES

Vertriebsteam vergrößert

Kompetenzzuwachs Immer auf der Suche nach interessanten Personen, die das Team bereichern, stellt andres nun zwei neue Mitarbeiter vor. Kay Koschinski ist seit Februar als Key Account Manager bei andres tätig. Koschinski ist seit mehr als 20 Jahren im Vertrieb in der Displaybranche tätig, seine Erfahrung bringt er nun in der Sybille Schmitz Kay Koschinski Kunden- und Projektbetreuung ein. Ebenfalls neu im Team ist Sybille Schmitz. Sie ist mit der Kundenbetreuung und dem Projektmanagement betraut und arbeitet eng mit Key Account Manager Manfred Pesch zusammen.

CANON DEUTSCHLAND

T ROT E C L A S E R

Neuer Managing Director

Gesamtprokura erhalten

Mathieu Peeters wird ab sofort bei Canon Deutschland das Marketing für die Geschäftsbereiche Business Imaging und Production Printing führen. Peeters kommt von Canon Niederlande, wo er zuletzt die Position des Directors Marketing BIG innehielt. Bis Ende 2013 war er bei Canon Deutschland als Marketing Mathieu Peeters Manager Professional Print, Services & Solutions tätig. Zuvor zeichnete er in unterschiedlichen Management-Positionen für Océ in den Niederlanden, Belgien und auch Deutschland verantwortlich.

Oliver Kussauer wurde aufgrund seiner besonderen Leistungen und Erfolge am deutschen Markt die Gesamtprokura der Trotec Laser Deutschland GmbH erteilt. Damit ist Kussauer gemeinsam mit einem der beiden Geschäftsführer Dr. Andreas Penz oder Christian Spicker für Trotec Laser Deutschland zeichnungsberechtigt. Oliver Kussauer 1998 stieß Kussauer als selbständiger Handelsvertreter zu Trotec. Seit 2011 hat er die Verkaufsleitung für Trotec Laser in Norddeutschland inne. Mittlerweile zeichnet Oliver Kussauer auch für die Vertriebsleitung deutschlandweit und in Dänemark verantwortlich und trägt mit seinem Vertriebsteam wesentlich zum internationalen Erfolg von Trotec bei.

D E C O R M E TA L L

Veränderungen im Team Gleich zwei Veränderungen im Team kündigt decor metall an. Frank Geiger erhält für den Geschäftsbereich Produktion und Logistik Prokura. Gemeinsam mit Geschäftsführer Thomas Löhr und den Prokuristen Beate Bollmann, Helge Hannemann und Wolfgang von Hagen gehört Geiger nun dem Führungsteam von decor metall an. Bereits seit 1988 ist Geiger im Unternehmen tätig. 2005 wurde er zum Bereichsleiter Produktion und Logistik berufen, seit 2014 ist er an der Spitze der Produktion und Logistik. Als neuer Key Account Manager „diy“ und „outdoor&leisure“ wurde Martin Bödekker beMartin Bödekker Frank Geiger rufen. Der 29-Jährige absolvierte bereits seine Ausbildung bei decor metall. Martin Bödekker freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit den Kunden, unter denen viele bereits seit einigen Jahren Stammkunden des Unternehmens sind.

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Seit April unterstützt Jörg Ramöller das Vertriebsteam des Berliner Unternehmens Schoepe Display. Jörg Ramöller ist für das Unternehmen eine große Bereicherung. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im Bereich POS-Display und schaut Jörg Ramöller auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb und Kundenbetreuung zurück.

Sebastian Haug, Alexandra Anhorn und Jürgen May (v.l.n.r.)

HÖHN

Vom Duo zum Trio Alexandra Anhorn gehört seit Anfang des Jahres als Prokuristin und Mitglied der Geschäftsführung gemeinsam mit Sebastian Haug und Jürgen May zum Führungsteam von Höhn. Alexandra Anhorn hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Erfahrungen in Führungspositionen der graphischen Industrie gesammelt und war zuletzt als geschäftsführende Gesellschafterin einer mittelständischen Akzidenzdruckerei tätig. VDW

Neuer Vorsitz Dr. Steffen Würth ist neuer Vorsitzender des Verbands der Wellpappen-Industrie (VDW). Würth ist Geschäftsführender Gesellschafter von Straub Verpackung Dr. Steffen Würth und gehört dem VDWVorstand bereits seit 2002 an. Er löst Dr. Jan Klingele, Klingele Papierwerke, ab, der sich nach sechsjähriger Amtszeit aus dem Vorstand verabschiedet. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Per Frederiksen, DS Smith Packaging, Axel Hilmer, Panther Packaging, Boris Maschmann, Smurfit Kappa, und Axel Muhl, Wellpappenfabrik, wurden in ihrem Amt bestätigt. Neu aufgenommen wurde Hellmuth Eichhorn, Carl Eichhorn.


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Fortsetzung ... Juni/Juli 2016


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BLACK BOX Deutschland GmbH Ludwigstraße 45 B 85399 Hallbergmoos Tel.: 0811/5541-0 Fax: 0811/5541-499 E-Mail: digitalsignage.de@blackbox.com Internet: www.black-box.de/ DigitalSignage Installation, Logistik, und Wartung von Digital Signage Projekten in Deutschland, Europa und weltweit.

DIGITALE DISPLAYS Max-Planck-Straße 4 | 25335 Elmshorn Tel.: 04121-578058-0 Fax:-20 E-Mail: info@cdp-display.com Internet: www.cdp-display.com Podeste zur professionellen Dekoration (Auslage/Vitrine), hochwertige Textilverarbeitung, professionelle Konfektion. Vom Einzelstück bis zur Großauflage. Hohe Qualität | Pünktlich | Zuverlässig

POS-Kreativ GmbH Löhdorfer Straße 40 42699 Solingen Fon: +49 212 2620336 Fax: +49 212 2620331 Mail: info@pos-kreativ.de Web: www.pos-kreativ.de Agentur für visuelles Marketing Corporate Signage & Branding Dekoservice & Store-Checks

LC Design, Hartmut Putzig Johann-Knecht. Str. 28 63785 Obernburg Tel.: 06022/6144-30 Fax: -31 E-Mail: display@LC-Design.de Internet: www.LC-Design.de Web-Shop: www.LCD-store.de - Elektronische Werbedisplays - open-frame Monitore - Digital Signage DIGITAL-

BRESSNER Technology GmbH Industriestraße 51 82194 Gröbenzell Tel.: 08142/47284-0 Fax: 08142/47284-77 E-Mail: info@bressner.de Internet: www.bressner.de Panel PC Systeme, Industrial (Touch) Displays, Rugged Tablet PC, Mobile Handhelds, Embedded Systeme, uvm.

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ENTWICKLUNG

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Online- und Offline-Komplettsysteme, Stelen, Vitrinen, Wegeleitsysteme, Outdoor, Indoor, Standard, individuell, Installation, Rollout und Service.

Interactive Displays GmbH 63110 Rodgau (Frankfurt/Main) Tel.: 069/8484 6414 E-Mail: info@interactive-displays.de Internet: www.interactive-displays.de - Touch-Overlays/Displays bis 150“ - Interaktive Schaufenster - Interaktive Beratungstische - Interaktive Videowände - Touch-Sensoren von 5“ bis 500“

UniVideo Vertriebs-GmbH Feilenhauer Str. 6, DE-51789 Lindlar Tel.: +49 (0)2266/47831-0, Fax: -66 info@UniVideo.de www.UniVideo.de Ihr kompetenter Partner für Video- und Digital Signage-Lösungen am POS. Lineare und interaktive Flachbild-Monitore­ (7 bis 55“), Tablet-PCs, digitale Zahlteller u.v.m., auch mit individuellen Lösungen. Kauf, Miete, Leasing. Fullservice

Werkstation GmbH Rudolf-Diesel-Straße 10 74354 Besigheim-Ottmarsheim Tel.: 07143/4056-30, Fax: -59 E-Mail: info@werkstation.de Internet: www.werkstation.de Hersteller und Lösungshaus für Kiosk- und Digital-Signage-Projekte. Hard- und Software aus eigenem Haus.

HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/9047-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von Displays, Verkaufshilfen und Verpackungen aus Kunststoffen, Kartonagen, Holz und Metall. Spezialgebiet OTC-Bereich.

META-Display GmbH Empeler Straße 120 D-46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851 58918-0 Fax.: +49 (0) 2851 58918-210 E-Mail: info@metadisplay.de Metall, Holz, Kunststoff Entwurf, Entwicklung, Produktion Kompetent | Individuell | Kreativ Internet: www.metadisplay.de

DISPLAYMATERIALIEN

Permaplay Media Solutions GmbH Aschmattstrasse 8 76532 Baden-Baden Telefon: 07221-70 22 22-0 E-Mail: info@permaplay.de www.permaplay.de Ihr zuverlässiger Partner am POS mit jahrzehntelanger Erfahrung in Video/Multimedia/Digital Signage. Bildschirme von 7“ bis 55“, linear und interaktiv, Kauf und Miete, zuverlässiger Service.

KOHLSCHEIN GmbH & Co. KG Feldstraße 9 | 41749 Viersen T +49 2162 8966-0 sales@kohlschein.de www.kohlschein.de KROMA | MIRRI | FALCONBOARD | KAPA DISPA | GATORFOAM | SMART-X | DIBOND Ihr Partner für Displaymaterialien & Weiterverarbeitung – seit 1932

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SEDLBAUER AG Wilhelm-Sedlbauer-Straße 2 94481 Grafenau Tel.: 08552/41-0 Fax: 08552/41-265 E-Mail: terminal@sedlbauer.de Internet: www.s-term.com OEM-Lieferant für Hardware von Kiosksystemen, Terminals, Displays und Stelen aus verschiedenen Metallen für den Innen- und Außenbereich (Klein-/ Großserien, auch Prototypenbau).

IMAGE & PACKAGE e.K. Philipp-Reis-Straße 3 63755 Alzenau Tel.: +49 (0)6023 / 9647-0 Fax.: +49 (0)6023 / 9647-11 info@image-package.de www.image-package.de Lohndruck im Offset bis zum Format 1200 x 1600 mm, Displays, Verpackungen, Faltschachteln aus Kartonagen

Oechsle Display Systeme GmbH 89340 Leipheim Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Displays aus verschiedenen Materialien zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung sowie Warentrennsysteme. Made in Germany

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DOMMER Stuttgarter Fahnenfabrik GmbH Maybachstraße 37 · 70469 Stuttgart Tel.: 0711/6 66 77-0 · Fax: -88 E-Mail: info@dommer.de Internet: www.dommer.de Fahnen, Displays, Banner, Masten und Systeme. Brillante Stoffdrucke in allen Formaten und Top-Qualität.

FahnenFleck GmbH & Co. KG Kieler Straße 131 22769 Hamburg Tel.: 040–300 934-0 Fax: 040–300 934-145 Email: info@fahnenfleck.de Internet: www.fahnenfleck.de Flaggen, Fahnen, Masten, Displaysysteme, Beachflags, Leuchtkästen. Qualität und Full-Service – direkt vom Produzenten.

Fahnen Kössinger GmbH Am Gewerbering 23 84069 Schierling Tel.: 09451/9313-0 E-Mail: info@fahnen-koessinger.de Internet: www.fahnen-koessinger.de Shop: shop.fahnen-koessinger.de Fahnen, Banner, Display- und Messe– systeme, textile Werbeprodukte, Fahnenmasten uvm.

Fahnenzentrum Neumeyer-Abzeichen Höfelbeetstr. 20, 91719 Heidenheim Tel.: 09833 / 98894-0 Fax -20 E-Mail: verkauf@fahnenmasten-shop.de Internet: www.fahnenmasten-shop.de Ihr kompetenter Partner für äußerst günstige Fahnen und Fahnenmasten in allen Ausführungen individuell und Standard

FAHNENMASTEN AWAG Fahnen und Fahnenmasten Inh. Alois Wagner e. K. Donaumühle 14 – D-94577 Winzer Tel +49/9901/94870-0 – FAX 94870-11 www.awag.de – fahnen@awag.de Kontakt-Code 2016-D bitte angeben Werbefahnen hochwertig+farbbrillant Banner | Deckenhänger | Beachflags Großformatfahnen | Logo-Wimpel Roll-Up | Werbe-Sonnenschirme | Messezelte | Displayständer in Metall, Holz, Karton, farbecht, stabil, preiswert Kundenstopper mit LED-Beleuchtung Fahnenmasten mit Ausleger in Alu und GFK Werbung neu entdecken mit AWAG, Ihr Werbeprofi mit dem Plus an Qualität und Service

Bräuer GmbH & Co.KG Kaiserstr. 53, 72764 Reutlingen Tel. 07121/44001, Fax: 44110 E-Mail: info @braeuer.de Internet: www.braeuer.de Aluminium-Fahnenmaste in elegantem Design, leicht zu bedienen! Nationalfahnen – individuelle Fahnen mit Schriftzug + Logo – nach Ihren Wünschen + unseren kreativen Ideen auf den Punkt gebracht: Die optimale Außenwerbung!

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FAHNENMASTEN

solith kreativ medien GmbH Fahnenzentrum Neumeyer-Abzeichen Höfelbeetstr. 20, 91719 Heidenheim Tel.: 09833 / 98894-0 Fax -20 E-Mail: verkauf@fahnenmasten-shop.de Internet: www.fahnenmasten-shop.de Ihr kompetenter Partner für äußerst günstige Fahnen und Fahnenmasten in allen Ausführungen individuell und Standard

Herzogstraße 95 42699 Solingen Tel.: 0212/23214-0 E-Mail: info@solith.de Internet: www.solith.de UV Großformatdruck mit Weiß Plexiglas / Glas PS und Hartschaum Dummybau / Verpackungen

GROSSFORMATDRUCK

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311-0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

FAHNEN HEROLD Wilhelm Frauenhoff GmbH&Co.KG Ihr Systemanbieter für sämtliche Lösungen im Großformatdruck auf Textil und Vinyl: Fahnen, Großbilder, Masten, Texframes, Beachflags u.v.m. Tel 0202 60870-0 Fax 0202 600010 E-Mail info@fahnenherold.de In der Fleute 81-89 42389 Wuppertal www.fahnenherold.de

Der Großformat-Druckdienstleister für Offsetkaschierer und Weiterverarbeiter Format bis 130 x 185 cm mit fünf Farben Offset + Dispersionslack Poster / Banner für Indoor – Shop – Ausstattung Tel.: +49 (0) 30/68906-200 www.klingenberg-druck.de

viabild GmbH Von-Hünefeld-Str. 39 50829 Köln Tel.: 0221-3100058 www.viabild.de • Großformatdruck bis 500cm • Textildruck bis 310 cm • Großfoto & Großdia bis 125 cm • Rahmen- & Displaysysteme • Konfektion & Montage

HERSTELLUNG

Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de

ATES DISPLAY GmbH Liebigstr. 24 42719 Solingen Tel.: 0212/310465 Fax: 0212/310386 E-Mail: info@ates-display.de Internet: www.ates-display.de Werbedisplays, Verkaufsdisplays, Shop-in-Shop-System in Verbindung mit Metall-Holz-Acryl

cde creative display europe GmbH Winsbergring 2 D-22525 Hamburg Tel: +49 (0)40 85 31 39 – 0 Internet: www.cde-gruppe.de E-Mail: kontakt@cde-hamburg.com Innovative POS-Displays und Shopmodule aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, Metall und Holz Pantone 381 C 25/0/98/0

Pantone 425 C 52/29/30/78

Max-Planck-Straße 4 | 25335 Elmshorn Tel.: 04121-578058-0 Fax:-20 E-Mail: info@cdp-display.com Internet: www.cdp-display.com Individuelle Werbedisplays aus Kunststoff, Karton, Leichtschaum, Holz und Metall, 3D-Konstruktion, FDM, professioneller Musterbau. Vom Einzelstück bis zur Großserie. Hochwertige Displays mit professioneller Textilverarbeitung. Hohe Qualität | Pünktlich | Zuverlässig

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

Deinzer GmbH Max-Planck-Ring 16, 40764 Langenfeld Tel.: 0 21 73/3 99 88-0 Fax: 0 21 73/3 99 88-70 info@deinzer.de www.deinzer.de • kompetente Beratung, Entwicklung, • Umsetzung in eigener Produktion • Displays aus Metall, Kunststoff, Holz • Konfektionierung, Lagerung, Logistik • Musteranfertigung in kürzester Zeit

Druck Display Verpackung Bittner GmbH Carl-Zeiss-Straße 4 32549 Bad Oeynhausen Tel.: 05734/921-240 Fax: -200 mail@bittner-display.de www.bittner-display.de Kreative Entwicklung und Herstellung von Displays, Faltschachteln und Informationsträgern (Karton u. Wellpappe).

J. D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 Fax: 02352/542138 E-Mail: geck@geck.de Internet: www.geck.de Entwicklung, Konstruktion u. Produktion individueller Displays aus Metall auch in Kombination mit anderen Materialien, Modellbau. Tragende Ideen für erfolgreiche Verkaufsförderung

Grupa Kon-Plast Sp. z o.o. Sp. k. Modła Królewska 28i, 62-571 Stare Miasto, Polen Tel: 0048/63/244-20-64 Displays, Herstellung von: Scannerschienen, Einkaufskörben (auch mit Rollen) Preisauszeichnungssystemen, Acryl- und PVC Verarbeitung. Kunstoffextrusion und Spritzguss. Hoher Qualitätsstandard Kurzfristiger Versand e-mail: biuro@konplast.com.pl www.konplast.eu hoppe – Verkaufs- und Präsentationssysteme Am Sportplatz 29 63791 Karlstein Tel.: 06188-991515, Fax: 991517 Für Verkauf und Präsentation: ­Warenpräsenter, Prospektständer u. a. Tisch-, Wand-, Bodenmodelle. Draht, Blech, Rohr (Mat. Mix) Individ. Anfertigung u. Entwicklung.

Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop-in-Shop Systeme Kersten Drai Display GmbH Rudolf-Diesel-Straße 11 46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851-54-0 Fax: +49 (0) 2851-54-514 E-Mail: info@kersten-display.de Internet: www.kersten-display.de

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KLING GMBH Carl-Benz-Str. 14-16, 75217 Birkenfeld Telefon: +49 (0)7231 4888-0 Fax: +49 (0)7231 4888-88 Email: service@kling.de Web: www.kling.de Kling - Der Experte für verkaufsfördernde Warenpräsentation am Point of Sale: Displays, Packaging, Shop in Shop, Vitrinen, Präsentationskoffer & Laden, Dekorationen, Demotools und vieles mehr

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META-Display GmbH Empeler Straße 120 D-46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851 58918-0 Fax.: +49 (0) 2851 58918-210 E-Mail: info@metadisplay.de Metall, Holz, Kunststoff Entwurf, Entwicklung, Produktion Kompetent | Individuell | Kreativ Internet: www.metadisplay.de

METDRA GmbH Dieselstraße 9 D - 71229 Leonberg Tel.: +49 71 52/97 93 0-0 Fax: +49 71 52/97 93 0-10 E-Mail: info@metdra.de Homepage: www.metdra.de Verkaufsfördernde Displays aus Metall – in Kombination mit Holz, Kunststoff und anderen Werkstoffen. Alles aus einer Hand – Beratung, Entwicklung, Musteranfertigung, Produktion u. Versand.

M+V Creativ Display GmbH Gladbacher Straße 14 52525 Heinsberg Tel.: 02452/96096-0 Fax: 02452/96096-31 E-Mail: office@mv-displays.de Internet: www.mv-displays.de Verkaufs- und Präsentationständer, individuelle Displays, Ladenbau und SiS-Lösungen, Leuchtkästen und Deckenlogos Panther Display GmbH + Co. KG Leipziger Straße 6 14641 Wustermark Tel.: 033234/9199-0 Fax: 033234/9199-50 E-Mail: info@panther-display.de Internet: www.Panther-Display.com Displays aus Karton, Wellpappe usw. von der Konzeption bis zur verpackten Versandeinheit, auch in Verbindung mit allen Druckverfahren und Materialien. PEHA - Metall GmbH Konrad-Adenauer-Str. 7 33397 Rietberg Tel. 05244/9319-00 Fax 05244/5627 E-Mail: info@peha-metall.de Entwicklung und Produktion von Verkaufs-, Werbe- und individuellen Markendisplays aus Stahl, Edelstahl und Aluminium, in Verbindung mit Kunststoff, Holz und Glas,in allen Oberflächenualitäten – mit komplettem­Service

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Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuver lässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de

werba print und display GmbH & Co. KG 77815 Bühl (Baden) Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren. Arcyl- und Kunststoffverarbeitung, Sieb-, Digital- und UV-Offset-druck, individuelle Displays, Ladengestaltung. cde creative display europe GmbH Winsbergring 2 D-22525 Hamburg Tel: +49 (0)40 85 31 39 – 0 Internet: www.cde-gruppe.de E-Mail: kontakt@cde-hamburg.com Innovative POS-Displays und Shopmodule aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, Metall und Holz Pantone 381 C 25/0/98/0

SALAMANDER Technische Kunststoffprofile Am Deverhafen 4 D-26871 Papenburg Tel. +49 (0)4961 – 914 157 Email: information@sip.de Internet: www.salamander-kunststoffprofile.com Entwicklung und Herstellung von Preisaus­zeichnungsschienen und diversen Kunststoffprofilen für den Ladenbau

WERBEFORM GMBH Display-Service Industriestraße 1 64658 Fürth/Odw. Tel.: 06253/9407-0 Fax: 06253/940755 Internet: www. werbeform-display.de E-Mail: info@werbeform-display.de Produziert verkaufsfördernde Displays in hochwertigen Materialien: Holz, Metall, Kunststoff, Pappe.

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

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decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle­ Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, ­Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller,­ standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

Ebert Kunststoffbearbeitung GmbH & Co. KG Treffensbucher Weg 13 89150 Laichingen-Machtolsheim Tel: 07333 / 3264 Fax: 07333 / 4534 info@ebert-acryl.de www.ebert-acryl.de Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

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LADENBAU

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

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eurolaser GmbH Borsigstraße 18 21339 Lüneburg Tel.: 04131/9697-500 Fax: 04131/9697-555 E-Mail: sales@eurolaser.com Internet: www.eurolaser.com Hersteller von Lasersystemen zum Schneiden, Gravieren und Markieren verschiedener Materialien.

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decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

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Oechsle Display Systeme GmbH Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de TIEDEMANN PRODUCTS Tiedemann Ges.m.b.H. Arbeitergasse 32 A-Leopoldsdorf bei Wien Tel.: 0043/2235/203330 Fax: 0043/2235/2033355 Unsere Productlines auf einen Blick: – Plakatständer aus Aluminium – Wandrahmen aus Aluminium – Prospektaufsteller – Rahmen aus Kunststoff – Systeme zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung – Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

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Lückenlos GmbH & Co. KG Liebigstraße 11 63500 Seligenstadt Tel. 0 61 82. 96 13 982 info@agentur-lueckenlos.de www.agentur-lueckenlos.de Roll-Out Management und Montage von Shop-in-Shop Modulen, Displays und Ladenbauelementen sowie Dekoservice, Merchandising und Mediendesign.

POS support gmbh Westerbachstraße 47 Hs-Nr. 3 60489 Frankfurt Tel.: 069/767257-0 info@pos-support.de / www.pos-support.de - Management von POS-Projekten - Konzeption und Produktion von Displays, Shops, Dekorationen, Digital-Signage - Deko-, Montage- und Regalservice - Betreuung Service-Hotline

M+V Creativ Display GmbH Gladbacher Straße 14 52525 Heinsberg Tel.: 02452/96096-0 Fax: 02452/96096-31 E-Mail: office@mv-displays.de Internet: www.mv-displays.de Verkaufs- und Präsentationständer, individuelle Displays, Ladenbau und SiS-Lösungen, Leuchtkästen und Deckenlogos

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Oechsle Display Systeme GmbH Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de TIEDEMANN PRODUCTS Tiedemann Ges.m.b.H. Arbeitergasse 32 A-Leopoldsdorf bei Wien Tel.: 0043/2235/203330 Fax: 0043/2235/2033355 Unsere Productlines auf einen Blick: – Plakatständer aus Aluminium – Wandrahmen aus Aluminium – Prospektaufsteller – Rahmen aus Kunststoff – Systeme zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung – Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

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VERPACKUNGEN

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

Juni/Juli 2016

WIMPELKETTEN

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Straße 26 - 28 41334 Nettetal Tel.: 02153/9147-0 Fax: 02153/9147-29 Internet: www.suthor.de Spezialist für Papierfahnen, Fahnenund Wimpelketten aus Papier + PVC, Sonnenblenden, Kostprobenpicker, Windmühlen, Laternen, Masken.

ZAHLTELLER

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ODS Object Design GmbH In-Store Concepts since 1982 Daimlerstraße 11, 32312 Lübbecke Tel.: +49 (0) 5741/3413-0 www.ods-net.de Brand- and Trendstores Lifestyle-Store-Concepts Retail-Furnitures, Displays, Vitrinen Montage-Logistikservice Worldwide

Permaplay Media Solutions GmbH

79

August Schmelzer & Sohn GmbH Auf der Acht 1 55743 Idar-Oberstein Tel.: 06781/566100 Fax: 06781/566111 E-Mail: info@schmelzer-verpackung.de Internet: www.schmelzer-verpackung.de Wir fertigen Längsnaht-, Automatikund Steckbodenfaltschachteln, Displayschachteln, Kissenverpackungen, etc.

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.com/info@postuning.com Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv.Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/904 7-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, ­Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.


TERMINE

MAI

31. Mai –10. Juni drupa

Internationale Fachmesse für Print- und Crossmedia-Lösungen D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Sabine Geldermann Tel. +49 211 4560-610 Fax: +49 211 4560-8576 E-Mail: geldermanns@messe-duesseldorf.de www.drupa.de

31. Mai –3. Juni CeMAT

Internationale Fachmesse für Logistik, Supply Chain und Materialfluss D – Hannover Kontakt: Deutsche Messe Inga Steinhoff Tel. +49 511 8930-158 Fax: +49 511 8934-132 E-Mail: info@messe.de www.cemat.de JUNI

6. relaunch Konferenz

Business-Veranstaltung rund um die Optimierung von Webseiten und digitalen Geschäftsmodellen D – Hamburg Kontakt: Infopark AG Tel. +49 30 747993-0 E-Mail: info@infopark.de infopark.com/de/relaunch

8.–9. CosmeticBusiness

Internationale Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie D – München Kontakt: Leipziger Messe GmbH Irene Michler Tel. +49 341 678-8656 Fax: +49 341 678-8656 E-Mail: i.michler@leipziger-messe.de www.cosmetic-business.com

Juni/Juli 2016

14.–17. RosUpack

Eine der größten Ausstellungen in Russland, der GUS und Osteuropa, die sich der Verpackungsindustrie widmet. RUS – Moskau Kontakt: ITE Moscow Tel. +7 (4)95 9357350 Fax: +7 (4)95 9357351 E-Mail: pr@ite-expo.ru www.rosupack.com

15.–16. Pack & Gift

Fachmesse für Verpackungen und Geschenkartikel F – Paris Kontakt: IDICE SAS Tel. +33 4 74734233 Fax: +33 4 74734522 E-Mail: fconti@idice.fr www.packandgift.com

15.–16. Workshop Display

Von der Ideenfindung bis zur praktischen Umsetzung D – Hanau Kontakt: DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KG Sarah Heil Tel. +49 661 88-140 E-Mail: sarah.heil@dssmith.com www.dssmith-packaging.de

23.–24. Packaging Innovations

Fachmesse für Verpackungsdesign und -technik D – Hamburg Kontakt: easyFairs Deutschland GmbH Tel. +49 89 1271650 Fax: +49 89 127165111 E-Mail: ulrike.strohschnitter@easyfairs.com www.easyfairs.com

23.–24. Digital Signage Summit

Fachkongress für Fragen zum Thema Digital-Signage-Anwendungen D – München Kontakt: invidis consulting GmbH Tel. +49 89 2000416-17 Fax: +49 1805 5224301 E-Mail: info@invidis.de www.digitalsignagesummit.org

80

29.–30. Co-Reach

Messe für Crossmedia Marketing D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse Tanja Brütting Tel. +49 911 8606 8421 www.co-reach.de JULI

5.–6. Exploring Retail’16

Kongress als Inspirationsquelle für den erlebnisorientierten Handel D – Köln Kontakt: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Tel. +49 69 2424 4770 Fax: +49 69 24 24 4799 E-Mail: info@managementforum.com www.managementforum.com AU G U S T

27.–30. Tendence

Internationale Konsumgütermesse für die Themen Wohnen und Schenken D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 E-Mail: info@messefrankfurt.com tendence.messefrankfurt.com SEPTEMBER

27.–29. FachPack

Internationale Fachausstellung für Verpackungstechnik D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 86060 Fax: +49 911 86068228 E-Mail: info@fachpack.de www.fachpack.de


IMPRESSUM

KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 Mail info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de

81

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-14 redaktion@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 scheid@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Redaktionelle Mitarbeit an dieser Ausgabe Heike Frömbgen (Journalisten Office)

Eventorganisation Carmen Greiner Tel. +49 6131 95836-45 greiner@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß Stephan Flommersfeld Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Erscheinungsweise

Bezugspreis

display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

59 Euro im Jahr zusätzlich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2016 (Nummer 24) gültig.

ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themen Ausgabe August/September Erscheinungstermin: 1. August 2016 Themenschwerpunkt: Verpackung – Begierde durch Zierde

Foto: NuernbergMesse, Thomas Geiger

Messe:Vorbericht FachPack

Foto: fotolia, Martine A Eisenlohr

Im Juni wird ein ganzer Tag der Verpackung gewidmet. Viele Verpackungsunternehmen öffnen ihre Türen und laden zu Werksführungen ein. Auch display widmet sich in der kommenden Ausgabe eingehend diesem Thema und zeigt, was eine gute Verpackung am POS alles leisten kann.

Juni/Juli 2016

BILD: Fotolia, theromb.jpg

Blickpunkt POS: Technik fürs Display

Einkaufserlebnisse schaffen – lautet die Zauberformel. Außergewöhnliche Designs und eine besondere Haptik überzeugen die Kunden. Welche technischen Tools für Displays sich am POS bewähren und die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen, lesen Sie in der August/ September Ausgabe von display.

Die FachPack ist einer der wichtigsten Treffpunkte internationaler Verpackungsspezialisten. Im vergangenen Jahr präsentierten mehr als 1.500 Aussteller ihre Produkte und Angebote aus den Bereichen Packstoffe, Verpackungsmaschinen, Verpackungsdruck, Veredelung sowie Logistiksystemen und spiegelten die gute Stimmung der Verpackungsbranche wider. Auch in diesem Jahr hat sie wieder einiges zu bieten – Besucher dürfen sich auf Neuheiten und Trends aus der Branche freuen.

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Anzeig

12. Juli

schluss erlagen t n u k c Dru li

18. Ju 2016

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für Sie 5 Veronika Classen Géza Czopf Armin Reins

Text sells 4 Andreas Freitag

Von Marken und Menschen

Arbeit, Führung und das Gute Leben Marken sind auch nur Menschen. Menschen wie Sie und ich, die ihre Arbeit tun mit dem Ziel, es »gut« und »richtig« zu machen. Marken können dabei helfen. Wenn an die Stelle von Marketingfloskeln klare Antworten auf wesentliche Fragen treten: nach dem Warum, dem Wie und dem Was. Die Frage nach Werten.

Unternehmen und Marken durch Sprache Profil geben Dieses Buch hilft, Texte zu schreiben, die sofortige Wirkung erzeugen. In Corporate-LanguagePraxisbeispielen verraten Marketing-Größen bislang streng gehütete Geheimnisse. Schauen Sie durchs Schlüsselloch bei IKEA, Innocent, Philips, Porsche, Vodafone und Co. Dieses Buch stellt auch Menschen vor, die Sprache als Werkzeug nutzen: Udo Lindenberg, Ulli Wegner, Giovanni Trapattoni und andere. 384 durchgehend zweifarbige Seiten mit Interviews, Case-Studies, Praxistipps, Checklisten und zahlreichen Abbildungen

6 Frank Wagner

The Value of Design

Wirkung und Wert von Design im 21. Jahrhundert Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein neues Designverständnis! Mit Industrialisierung und Massenproduktion kamen Marken und Design als Werkzeuge der Vertrauensbildung auf. Frank Wagner spannt den Bogen von der geschichtlichen Entwicklung über Wirkungszusammenhänge bis zu den philosophischen Grundlagen von Ethik und Ästhetik. 160 Seiten

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