„Riesig gefreut“
Interview mit Frank Lucas, Störtebeker-Braumeister Bei der Weltmeisterschaft der Biersommeliers Mitte Juli in Brasilien belegte Frank Lucas den zweiten Platz. Nur Zweiter geworden zu sein, wurmt Sie das? Nein, absolut nicht. Als bester deutscher Teilnehmer fühle ich mich gut. Ich bin stolz, unter 53 Teilnehmern aus neun Nationen den zweiten Platz erreicht zu haben. Ich bin Biersommelier eher im Nebenberuf, arbeite bei Störtebeker als Produktentwickler und QualitätsmanagementBeauftragter. Da freut man
sich riesig, bei der Weltmeisterschaft der Biersommeliers auf dem Treppchen zu stehen. Wie sah das Training aus? Bei uns in der Brauerei wurden insgesamt zehn Mitarbeiter zu Biersommeliers ausgebildet. Mein Kollege Christoph Puttnies und ich haben uns bei der
Vorentscheidung zur Weltmeisterschaft qualifiziert. Von da an haben wir ungefähr sechs Wochen regelmäßig nach Feierabend trainiert. Vor allem haben wir Bier blind verkostet, um das Erkennen von Bierstilen zu üben. Dazu noch jede Menge Theorie. Eben alles, was ein Biersommelier so wissen sollte. Vizeweltmeister – was stellen Sie mit dem Titel an?
Es gab bislang sehr viele Anfragen der Presse und auch vom Fernsehen. Als Botschafter für Bier und für Störtebeker kann ich hier für gute Bier-Berichte sorgen. Mein Know-how bringe ich natürlich auch in die Brauerei ein. Insbesondere bei der Entwicklung neuer Biere sind meine internationalen Erfahrungen sehr hilfreich. Und, sind Sie in zwei Jahren bei der nächsten Weltmeisterschaft wieder dabei? Ich würde lieber einen Kollegen fit machen und zum Wettbewerb schicken. –
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