Digitales wirtschaftswunder

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Verlagsbeilage

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Digitales Wirtschaftswunder German cloud: Mehr transparenz im sinne des datenschutzes

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interview: Fraunhofer-experte beschreibt den digitalen wandel

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Moderne Unternehmen müssen digital denken und handeln


© 2016 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

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[ inhalt & vorwort ]

Jobnummer

2MF 37-N6025 RZ-Objekt SurfacePro 4 Anzeige

Die digitale Transformation

Umfang 1 Seite

ist der Türöffner

Format (100 %) 196x270 mm Anschnitt 3 mm

für ein #DigitalesWirtschaftswunder

Farbigkeit 4c Lektorat 04 ja

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pricht man über die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland, ist viel von Digitalisierung die Rede. Zu Recht: Die digitale Transformation öffnet Unternehmen eine reelle Chance, sich für die Anforderungen der modernen Geschäftswelt und für neue Geschäftsmodelle aufzustellen.

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MG Digitaler wandel Jasmin Account Bessere Prozesse, Lisa Produktion näher an den Kunden Vallerie

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[ Das neue arbeiten ] 9 bis 5 war gestern

[ Business Analytics ] 24 Von traditioneller BI zu zukunftsweisenden Analysen mit Cortana Analytics

28 Microsoft Power BI: Aus Daten wird fundiertes Wissen

[ Security ] 32 German Cloud: Konsequente Offenheit und Transparenz schafft Vertrauen

Microsoft hat für die CeBIT 2016 sieben Faktoren definiert, die fit für diesen digitalen Wandel machen: Auf dem Weg in ein #DigitalesWirtschaftswunder brauchen Wirtschaft und Unternehmen flexible Infrastrukturen und lebendige Organisationen, autonome Teams und mobile Mitarbeiter, die ihr Wissen teilen. Wir brauchen smart vernetzte Produktionsprozesse und einen beweglichen Staat. Dabei schaffen Technologien aus der Cloud neuen Gestaltungsspielraum. Schnelle, mobile Lösungen beschleunigen die Geschäftsprozesse. Collaboration Tools und soziale Netzwerke mobilisieren Mitarbeiter, Teams und Wissen unabhängig von Endgeräten und Abteilungsgrenzen. Produktionsmethoden der Industrie 4.0 ermöglichen hochflexible Wertschöp-

fungsprozesse. Und mit Lösungen aus einer sicheren, deutschen Cloud muss die öffentliche Hand ihre Souveränität nicht aufgeben, um anschlussfähig und beweglich zu werden. Wir bleiben aber nicht bei der Wegbeschreibung stehen, sondern präsentieren auf der CeBIT sieben Wirtschaftswundermacher, die diesen Weg bereits gegangen sind. Sie zeigen: Jedes Unternehmen kann heute damit beginnen, durch intelligente Vernetzung vorhandener Geräte und Maschinen sein eigenes Internet der Dinge zu kreieren und Daten zu generieren. Es ist erstaunlich, wie sich bislang unentdeckte Daten sichtbar und analyPeter Arbitter, sierbar machen lassen, Senior Director Cloud wenn sich Unterneh& Enterprise Business men schrittweise, Group, Microsoft aber konsequent Deutschland digital transformieren. Die Technologien dafür – Sensoren, flexible Cloud-Services und leistungsstarke Analyse-Tools – sind längst vorhanden. Was Unternehmen jetzt brauchen, sind praxiserprobte Anleitungen, wie sie ihre Geschäftsdaten für den weiteren Unternehmenserfolg bestmöglich nutzen können. Und Vorbilder. Wenn sich die Unternehmenslenker darauf einlassen und die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess einbinden, dann fungieren das Internet der Dinge und Big Data tatsächlich als die Türöffner für neue Geschäftsmodelle, die ein #DigitalesWirtschaftswunder ermöglichen.

36 Sicherer Zugang mit Microsoft Passport und Windows Hello

[ Hardware + Devices ] 38 Surface Pro 4 und Surface Book: Mit Höchstleistung durch den Tag 42 Leistungsstarke Endgeräte in schlankem Design 46 Die neuen Flaggschiff-Smartphones Lumia 950 und Lumia 950 XL

Microsoft Subnet Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Microsoft moderne Anwenderunternehmen bei der digitalen Transformation unterstützt, finden Sie eine Vielzahl relevanter Informationen hier: www.it-director.de/microsoft

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[ Das digitale wirtschaftswunder ]

Bessere Prozesse, Digitale Transformation ermöglicht ein #DigitalesWirtschaftswunder

näher an den Kunden

Die rasante technologische Entwicklung der letzten Jahre mitsamt der einhergehenden Digitalisierung durchdringt alle Bereiche. Die digitale Transformation stellt Unternehmen einerseits vor neue Herausforderungen, andererseits bietet sie die Chance zur Etablierung ganz neuer Geschäftsmodelle. Am Wirtschaftsstandort Deutschland ist ein digitales Wirtschaftswunder möglich.

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IT-DIRECTOR SPECIAL

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[ Das digitale wirtschaftswunder ]

Leistungsfähige (mobile) Devices und schnelle InternetVerbindungen haben das Konsum- und Kommunikationsverhalten der Menschen in sehr kurzer Zeit komplett verändert. Die generelle, standortunabhängige Verfügbarkeit von Inhalten – in diesem Falle Musik – ist unaufhörlich auf dem Vormarsch.

Unternehmen brauchen flexible Strategien

D ie Auswirkungen der digitalen Transformation lassen sich etwa an den massiven Umwälzungen ablesen, die die Musikindustrie im Laufe der vergangenen vier Jahrzehnte erfahren hat. Auf Vinyl-Schallplatten folgten Kassetten, die wiederum von CDs abgelöst wurden, bevor Musiktitel schließlich rein über das Internet heruntergeladen werden konnten – Tonträger waren schlichtweg nicht mehr erforderlich. Wer dachte, damit sei das Ende der Entwicklungsstufen erreicht gewesen, sah sich getäuscht, denn mittlerweile gewinnen Streaming-Dienste zunehmend an Popularität. Gegen eine monatliche Gebühr erkauft sich der Nutzer das Recht, über die Cloud auf Abermillionen Musiktitel zugreifen zu können, die ihm jedoch nur für die Dauer des Abos zur Verfügung stehen. Mieten statt kaufen heißt hier die Devise. Dieses Modell gewährt den Abonnenten den Spielraum, bei Nichtgefallen des gebotenen Service-Angebotes den Anbieter problemlos wechseln zu können. Das Beispiel der Musikindustrie mag in seiner Ausprägung speziell sein. Es kann sicherlich auch nicht als prototypisch für alle Branchen herhalten, beschreibt aber dennoch sehr deutlich die grundsätzliche Entwicklungsrichtung:

Für Unternehmen sowohl im B2C-Segment als auch im B2B-Sektor hat dies zur Folge, dass sie sich auf diese veränderten Rahmenbedingungen einstellen müssen. Strategien, die man – wie noch um die Jahrtausendwende üblich – für Zeiträume von zehn Jahren oder länger festlegte, können in dem heutigen Marktumfeld nicht mehr erfolgsversprechend sein. Das heißt nicht, dass sich die Entscheidungsträger allein von der Kurzfristigkeit ihrer Quartalszahlen treiben lassen sollten, es heißt aber sehr wohl, die strategische Ausrichtung stetig auf die Probe zu stellen. Denn Stagnation oder die fehlende Flexibilität, sich auf verändernde Gegebenheiten einzustellen, führen im schlechtesten Fall zum Verlust der Geschäftsgrundlage. Viele Geschäftsführer und Mitarbeiter in den Unternehmen sehen den Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, mit Unbehagen entgegen. Sie befürchten einen diffusen Kontrollverlust und verwechseln Flexibilität mit Unbeständigkeit und Inkonsequenz. Hier mangelt es häufig an Aufklärung und dem Erkennen von Chancen der digitalen Transformation. Natürlich werden traditionelle Tätigkeiten teilweise ersetzt, zurückgedrängt oder gar nicht mehr benötigt. Auf der anderen Seite entstehen völlig neue Tätigkeiten. Doch dieses Phänomen ist sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal der digitalen Transformation, das gab es schon immer. Man mag es – zumeist aus nostalgischen Gründen – schade finden, wenn der Mechatroniker, der früher einmal KFZ-Mechaniker hieß, den eigenen Wagen beim Werkstattbesuch zunächst an einen Analyseterminal anschließt, um mögliche Fehler auszulesen, anstatt den Motor selbst in Augenschein zu nehmen. Auf der anderen Seite verlangen die Kunden aber nach genau den Annehmlichkeiten, die moderne Automobile bieten. Seien es elektronische Fahrassistenzsysteme oder die Informationsbereitstellung über intelligente Bordsysteme. Und genau darum geht es auch bei der Digitalisierung: nämlich um Nutzerunterstützung und Informationsbereitstellung.

Erkenntnisgewinn statt Kontrollverlust Übertragen auf Unternehmen bedeutet dies, dass Digitalisierung eben keinen Kontrollverlust bewirkt, sondern das weiter auf Seite 08

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