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DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 11. OKTOBER 2013

E W E E K . AT

BEIL

AGE

Breg en Kind zer Mara erthon EINS, ZWEI, RISIKO! Der große ÖAMTCWinterreifen-Test.

Zwei Engel für Stubi Stubi, Isabella und Eva machen gute Laune hörbar. B A L L SA I S O N . Stilvoll das Tanzbein schwingen. S. 4

S Ü DT I R O L . Wanderparadies Kaltern am See. S. 15

L I C H T U N D S C H AT T E N . Beleuchtung ist mehr als nur ’ne Lampe. S. 24


, g i t f 채 r k , b 체 r t r u t Na bernsteinfarben: . r e i b r e l l e K n e r h o M

Vorarlbergs r e h c i l g n 체 r p s ur Biergenuss.

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I N H A LT

Editor’s Choice

Liebe Leserinnen und Leser, die Nächte werden länger und die Ballsaison beginnt. Genießen Sie die rauschenden Ballnächte und tanzen Sie bis in den frühen Morgen. Was es dazu braucht, finden Sie auf unseren Modeseiten. Aber auch für Genießer hat der Herbst jetzt viel zu bieten.

Was uns in dieser Ausgabe besonders gefällt: CINDERELLA. Elegante Mode für die ie rauschende Ballnacht. S. 4

Für das gesamte Team: Detlef Becker, Leitender Redakteur

MODE & TRENDS 4

BALLSAISON. Aber bitte mit Stil und Eleganz!

FIT & GESUND

E R N T E Z E I T. hlich. Der Herbst beschenkt uns reichlich. S. 49 S.

Fotos: u.a. Hersteller, Shutterstock

11 BLUTHOCHDRUCK. Die Zeitbombe im Körper.

REISE & FREIZEIT 15 SÜDTIROL. Sportlich aktiv am Kalterer See. 16 COVERSTORY. Ein starkes Team.

A U T O & M O B I L I TÄT 20 KINDERSITZ. Wie muss er denn nun sein? 21 WINTERREIFEN. Top oder Flop? Der große ÖAMTC-Reifentest.

BAUEN & WOHNEN 24 BELEUCHTUNG. Nur Lampe, das war mal.

W I RT S C H A F T & K A R R I E R E 46 FACHHANDEL. Eine Welt, die dir gefällt.

GENUSS & EVENTS 49 VITAMINSEGEN. Kraut und Rüben. 52 KOCHSCHULE. Rotweinrisotto mit schwarzen Nüssen. 55 PREMIERE. Gustav, die neue Messe für Konsumkultur. 62 VERANSTALTUNGSTIPPS. Hier lohnt es sich, hinzugehen!

TITELBILD: Foto: Andy Sillaber, Model: Stubi, Eva und Isabella, Studio Antenne Vorarlberg.

R OT W E I N R I S OT T O. Hier gibt’s was mit der Nuss. S. 52

W E I N T I P P. Finca La Estacada – 18 meses. S. 53

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, markus.mueller@weekvorarlberg.at / Redaktion: Detlef Becker, detlef.becker@week-vorarlberg.at, Emma Fechtig, emma.fechtig@week-vorarlberg.at / Autoren: Bernadette Huber, Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, nina. kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at

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Foto: Shutterstock

MODE & TRENDS

TA N Z M I T M I R . Bei Lichterglanz und in feinem Gewand.

Mode im Ballsaal Was den modischen Aufwand einer rauschenden Ballnacht anbelangt, herrscht keine Gleichstellung zwischen Mann und Frau.

D A N C I N G S TA R S und auch solche, die es noch werden wollen, freuen sich schon auf die schönste Zeit des Jahres, die Ballsaison. Und es stellt sich einmal mehr die Frage aller Fragen: „Was soll ich denn anziehen?“ Für eine Frau ist das gar nicht so einfach und sie hat schon wieder die Qual der Wahl: Rot, Grün, Blau, Orange, das „K „Kleine Schwarze“

oder eine Traumrobe in Pink? Welcher Schmuck, welches Darunter, mit welchen Schuhen – eine enorm wichtige Entscheidung, denn Tanzen macht nur Spaß in bequemen Superschuhen, und mit jemandem, der einem nicht auf dieselben tritt. Sind die großen Fragen des Lebens geklärt und das Wesentliche zur Frage des Abends:

W E E K-T I C K E R

MÄNNER. Auch Männer mögen n gut sitzende Strümpfe und d So Socken aus feinsten Garnen. arnen. Vita Vitalisierende Kniestutzen en für IHN u um € 39,90 von ITEM m6, im aus ausgesuchten Fachhandel. www.ite www.item-m6.com

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FRAUEN. Es ist eben doch nicht egal, was sich drunter verbirgtt – Wäsche-Set für leidendenschaftliche Frauen, s.Oliver Bodywear BH € 25,99, 99, passender Tanga € 11,99.

Fotos: Hersteller

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ANLASS und ABENDMODE – schmeichelnde Silhouetten und top aktuelle Farben ziehen sich durch unsere gesamte Kollektion und garantieren jeder Frau einen

K L A SS I S C H .

glamourösen Auftritt.

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FOTOS: HERSTELLER

T O P - A CC E SS O I R E .

REDAKTION: EMMA FECHTIG

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„Was ziehe ich an?“ entschieden, fehlen eh nur noch feinste Strümpfe, edler Schmuck, eine schicke Frisur, ein passendes Make-up, eine Handtasche und ein wärmender Mantel. Das alles will gut ausgesucht, am besten schon Wochen vorher bereit gelegt sein.

Für Männer ist das Ganze viel einfacher: Sie ziehen ihren dunklen Anzug an, haben meist eh nur ein Paar Tanzschuhe und das Hemd legt ihnen ihre persönliche Modeberaterin – sprich bessere Hälfte heraus. Wenn da nur nicht die Krawatte wäre. Text: Emma Fechtig

Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 16 Uhr Rathausstr. 9 • 6900 Bregenz Tel. 05574 46376


MODE & TRENDS

Feste feiern! B R I L L I A N T. Glanz und Glamour: Rado HyperChrome White Diamonds, im ausgesuchten Fachhandel. PaA.

MADE FOR HIM. Sportlich inspiriert & designed für den großen Auftritt. Preis: € 179,–

HERRLICH. Edle Kombination von Roy Robson: Modehaus Mayer in Götzis.

PRETT Y IN PINK. Noblesse für Ihr schönstes nt, gibt es bei Fest, VeraMont, Linea Uno in Bregenz. P.a.A.

Die Zeit der Bälle und Partys ist angesagt! Genießen Sie Ihren großen Auftritt und feiern Sie das Leben, die Liebe und die Mode!

Z E I T LO S . Klassiker von Bruno Premi, € 109,– bei Alton Schuh-ModeSport,, Feldkirch.

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HANDGESCHMEIDE. Aus der Collection La Bella Vita von Ti Sento, bei Präg, Dornbirn; Gassner, Egg; David, Hard; Himmer, Feldkirch.

REDAKTION: EMMA FECHTIG

Ein Traum in Grün, gesehen bei Fussl Modestraße, Hohenems, Bregenz, Bürs, Götzis, Hard, Rankweil .

FOTOS: HERSTELLER, HÄNDLER, SHUTTERSTOCK

S TA R L I G H T.


MODE & TRENDS

Das kleine Schwarze...

Fotos: Wolfords GmbH

....braucht ein passendes Darunter.

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as „Kleine Schwarze“, das in den 20er-Jahren von Coco Chanel zum ersten Mal in Erscheinung trat, ist seither aus der Welt der Mode nicht mehr wegzudenken. Es gehört zu den großen Klassikern des 20. Jahrhunderts und hat sich mit seinen immer wieder neuen For-

men und Varianten zu einem absolut zeitlosen Must Have entwickelt. BEST DESIGN Und natürlich haben alle Stardesigner ihre eigene Version dieses zeitlosen Modeklassikers entworfen. Das unentwegt neu erfun-

dene „Kleine Schwarze“ definiert heute den Stil jedes einzelnen Designers: graphisch bei Balenciaga, futuristisch bei Mugler, exzentrisch bei Galliano, schlicht bei Prada ... und bei Wolford ist das „Kleine Schwarze“ ein Schal aus feinstem Merino, veredelt mit den schönsten Strümpfen aus Vorarlberg. •


D O M K O S M E T I K . Individuelle Beratung und Pflege bringt Ihre Schönheit und Ihre natürliche Ausstrahlung zur Geltung.

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Foto: Shutterstock

MODE & TRENDS


MODE & TRENDS

Schön gepflegt Das Wort Kosmetik stammt vom Griechischen: Kosmos, und bedeutet so viel wie „ordnen“ und „harmonisieren“. Schönheitspflege ist also weit mehr als optische Oberflächlichkeit.

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HAUS DER SCHÖNHEIT Als eines der führenden Studios in Österreich wurde dem Kosmetikstudio Beauty House, Sandra Wantke, in Dornbirn-Haselstauden der „Silberne Panther“ überreicht. Der Panther vereint symbolisch Eleganz, Geschmeidigkeit und Ästhetik. Alles Ziele, die auch in einem modernen, zukunftsorientierten Kosmetikstudio realisiert werden. Grundlage für strahlendes Aussehen ist ein gesundes, straffes und gepflegtes Hautbild.

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Sandra Wantke Kosmetik, Fuß- und Körperpflege Dr.-Anton-Schneider-Straße 21, 6850 Dornbirn Tel. 05572 386938 www.beautyhouse.at R M S CO S M E T I Q U E – N AT Ü R L I C H E PFLEGE FÜR DIE HAUT RMS Cosmetique ist innovative Hautpflege „Made in Vorarlberg“, entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn. Rechtsdrehende Milchsäure – kurz: RMS, macht diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll. Sie regeneriert und aktiviert die Zellteilungsfähigkeit der Keimschichten. RMS stimuliert die Abschuppung abgestorbener Partikel, steigert die Durchblutung und sorgt für eine bessere Durchfeuchtung. Unebenheiten und Fältchen werden flacher, die Haut wirkt straffer und jünger. Erhältlich bei: Salvator-Drogerie, 6850 Dornbirn; Leiblachtal-Apotheke, 6912 Hörbranz; Mr. Petrasch Fabrikverkauf, Schlachthausstraße 3, 6850 Dornbirn Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.petrasch.at

„ KO S M E T I K & M E H R “ Mit der Mikrodermabrasion bieten wir als speziell ausgebildete Reviderm-Kosmetikerinnen ein apparatives Spezial-Peeling mit Mikrokristallen. Dabei werden mit dem mehrfach preisgekrönten Skin Peeler abgestorbene Hautzellen intensiv, aber dennoch sanft und sicher abgetragen. Verbesserung von: Fältchen, Elastizitätsverlust, Überverhornungen, Pigmentverschiebungen, erweiterten Poren, Narben, Hautunreinheiten. Sie werden überrascht sein, wie angenehm sich die Mikrodermabrasion auf Ihrer Haut anfühlt! Herbst-Special: Intensivbehandlung mit Mikrodermabrasion und Fruchtsäure kombiniert (ideal für die stark verhornte Sommerhaut) Erstbehandlung inkl. 1 x Nachbehandlung € 169,– Claudia Preite Mutterstraße 5, 6700 Bludenz Tel. 05552 65218 www.claudia-preite.at auch bei Facebook D O M KO S M E T I K Unter professioneller Betreuung vom Team Jasna Hari mit erstklassigen Leistungen und individueller Betreuung wollen wir Ihre Schönheit zur Geltung bringen. Damit Ihre natürliche Ausstrahlung betont und verstärkt wird. Unterstützt mit den Produkten von Vagheggi und jetzt neu de_CURE, einzigartig und exklusiv bei uns erhältlich. Raiffeisenplatz 5 , 6800 Feldkirch Tel. 05522 70 235 Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 9–19 Uhr

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MODE & TRENDS

Im Spiegelbild S

ie strahlt ihr Gegenüber an, dreht sich vor dem Spiegel und mag auf Anhieb, was sie sieht. Die neue Kombination steht ihr super, und das Beste: Die Teile sind richtig bequem. Sie mag unkomplizierte Mode mit femininen Details. Sie mag sich selber und ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Sie mag Mode von Anna Scott.

DAS GEWISSE ET WAS „Anna Scott ist der Geheimtipp für alle Frauen, die Spaß an ausgefallener und verspielter Mode haben. Diese Mode ist absolut alltagstauglich! In jedem Teil der Anna-ScottKollektionen finden Sie die kleine Neigung zu verschönernden Details, die Ihre Individualität unterstreichen. In jedem Teil steckt das gewisse Etwas – Liebe!“, schwärmen die Modeberaterinnen bei Alton. Sie sind überzeugt: „In jeder Frau steckt diese Anna, die wir für ihre Besonderheit und ihren Charme lieben und die mit schönen Details ihre Weib-

lichkeit feiert und unterstreicht. Sie werden die Mode von Anna Scott mit Hingabe tragen wollen.“ Anna Scott steht für stylische Mode, gelebte Freiheit und die Liebe zum Wesentlichen, nach dem Motto: ... You are never fully dressed without a smile. •

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Wenn Sie lächeln, lächelt das Leben zurück.


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FIT & GESUND

HERZKRANK. Bei Schmerzen in der Brust, sofort zum Arzt!

Zeitbombe im Körper Wenn die Pumpe im Körper heiß läuft, besteht Lebensgefahr. Denn die BlutdruckBombe kann jeden Moment explodieren.

B L U T H O C H D R U C K ist eine schleichende Krankheit. Es dauert oft sehr lange, bis man merkt, dass sich die Gefäße im Körper an einer oder mehreren Stellen stark verengt haben und der Herzmuskel wie verrückt Blut durch unsere Venen pumpt. Heiß und kalt läuft es einem den Rücken hinunter, wenn der Arzt davon spricht, dass man seit geraumer Zeit mit der plötzlichen Gefahr eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls gelebt

Power für den Alltag

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hat. Wer will schon von einem Moment zum anderen ein Pflegefall oder Friedhofskandidat sein? Bluthochdruck merkt man meistens nicht, man fühlt sich völlig normal. Sind die Ursachen erkannt, gibt es gute Chancen, den Bluthochdruck medikamentös zu behandeln. Eine gesündere Lebensweise mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung ist angeraten, um den Erfolg der Behandlung zu unterstützen. Text: Detlef Becker •


FIT & GESUND

Heilkraft der Liebe Nur das, was man mit Liebe und Gefühl tut, hilft wirklich.

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Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

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M I T G E F Ü H L S TAT T M I T L E I D Große Heiler, wie Jesus, Kneipp, Paracelsus, Pater Pio usw. waren besonders liebevolle Menschen, und sie gaben ihre Liebe bedingungslos hin. Natürlich hatten sie auch ihre „schlechten Tage“, aber selbst die waren nie ohne Liebe. Es ist in der Heilkunde wichtig, dass es Therapiegeräte gibt, doch ohne Liebe und Hingabe bedient, bleiben sie nur Maschinen und erreichen keine Heil-

wirkung. Liebe braucht aber auch Zeit und Mitgefühl, aber kein Mitleid. Deshalb sollte Ihr Therapeut neben Fachwissen auch Zeit, Mitgefühl und vor allem tiefe Liebe besitzen, denn dann sind Sie in den besten Händen, um gesund zu werden. •

Foto: Shutterstock

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ennen Sie die größte He ilkraft die es gibt?? Es ist die Liebe!! Sie ist überall verfügbar, jederzeit erreichbar, jedermann besitzt sie und die Anwendung ist einfach und braucht keine Geräte. Ich meine aber jetzt nicht die oberflächliche, käufliche, schnelle Liebe, sondern die tiefe, alles verzeihende. Jene Lie be , die man nur geben kann, wenn man die Mitmenschen so annehmen kann, wie sie sind, ohne Wenn und Aber.

Geld fürs Gesundbleiben Unser Gesundheitssystem braucht mehr Eigenverantwortung!

Foto: SVA

WAS LÄUFT FALSCH IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSSYSTEM? McDonald: Wir investieren 32 Mrd. Euro pro Jahr in unser Gesundheitssystem – doch nur weniger als 2 Prozent davon in Prävention. Wir werden zwar über 80 Jahre alt, verlieren aber 21 gesunde Lebensjahre durch Krankheit. Unser Ziel ist also klar: Mehr gesunde

PETER MCDONALD gf. SVA-Obmann

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Lebensjahre für die Menschen in Österreich! Wir müssen zur regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung motivieren und Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit stärken. WAS ALSO TUN? McDonald: Das System ist viel zu sehr auf die Reparaturmedizin konzentriert und greift erst, wenn die Menschen schon krank sind. Dabei leiden 80 Prozent der kranken Menschen an Zivilisationskrankheiten, die oft durch einen gesünderen Lebensstil vermeidbar sind. Wir von der SVA haben deshalb einen revolutionären Schritt von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung gemacht. Mit einem freiwilligen Vorsorgeprogramm, bei dem es einen Bonus für alle gibt, die gesünder leben und so vom Leistungsempfänger zum Verantwortungsträger werden. GELD FÜRS GESUNDBLEIBEN – DER R I C H T I G E W EG ? McDonald: Wir sind überzeugt, dass Be-

lohnung der beste Motivator ist. Tausende Versicherte machen beim Programm „Selbständig Gesund“ schon mit und wir konnten die Zahl der Vorsorgeuntersuchungen um 40 Prozent erhöhen. Der Erfolg ist so groß, dass sogar Versicherte anderer Kassen bei uns anrufen und mitmachen wollen. WER KANN MITMACHEN UND WIE?? McDonald: Am Präventionsprogramm „Selbständig Gesund“ kann jeder SVA-Versicherte freiwillig teilnehmen. Gemeinsam mit dem Hausarzt werden individuelle Gesundheitsziele in 5 Bereichen vereinbart: Blutdruck, Gewicht, Bewegung, Tabak und Alkohol. Werden diese erreicht, fühlt man sich nicht nur besser, sondern spart auch den halben Selbstbehalt. Mehr Infos zum Präventionsprogramm der SVA unter: sva-gesundheitsversicherung.at •

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Wir müssen umdenken, damit auch künftig die beste Versorgung für alle Menschen bereit steht.“ Das sagt der gf. Obmann der gewerblichen Sozialversicherung, Peter McDonald.


FIT & GESUND

Glücksformel Bewegung ... ... und wie Sie sich mit Hilfe der Natur weiterhin daran erfreuen können

E

s gibt ein Medikament, das die Fähigkeit hat, ganze Zivilisationskrankheiten abzuschaffen. Dieses Medikament stärkt den gesamten menschlichen Organismus: Es kurbelt den Stoffwechsel an, senkt den Blutdruck, stärkt Herz und Kreislauf, setzt Glückshormone frei und ist für jedermann geeignet. In der richtigen Dosis verabreicht, macht es fit fürs Leben und steigert die physische und mentale Leistungsfähigkeit. Dieses Medikament ist kostenlos und für viele ist es der Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Wie dieses Mittel heißt? Bewegung!

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D E R K AT E R N A C H D E M S P O RT . . . Ob Walken, Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Klettern – es gibt viele Möglichkeiten, Sport an der frischen Luft auszuüben. Oft geht dieser aktiven Phase eine eher passive Phase voraus. Die nun ungewohnten Bewegungsabläufe können im untrainierten Zustand zu Muskelkater oder Verspannungen führen. Aber auch gut trainierte Sportler kennen diese Symptome, etwa wenn sie neue Bewegungsmuster erlernen. Wie aber entsteht ein Muskelkater? Neueste Studien belegen, dass die Überbelastung von Muskeln feine Risse in den Muskelfasern hervor-

ruft. Um dies zu vermeiden, sollte auf behutsame Steigerung der sportlichen Belastung geachtet werden. … UND WIE SIE IHN ZÄHMEN KÖNNEN Ist der Muskelkater oder die Verspannung bereits spürbar, helfen Produkte auf Kräuterbasis, diese unliebsamen Symptome und Schmerzen zu lindern. Die Kräuterheilkunde setzt hier unter anderem auf Rosskastanie, Arnika, Ringelblume oder Fichtennadeln, die die Durchblutung för-

und kann bei Verspannungen helfen. „Die Haut wird gut durchblutet und sie wirkt wohltuend auf Muskulatur und Gelenke“, sagt Drogistin Gudrun Albert von Natur & Reform Albert. Die Creme wird nach körperlicher Anstrengung aufgetragen, gut einmassiert und lindert so auf sanfte Weise Muskelkater und Co. Sie enthält die reichhaltige Sheabutter, Palmfett und Moor, sodass zusätzlich ein nährender, pflegender Effekt entsteht. •

„Unsere Kunden sind immer wieder erstaunt darüber, wie gut Produkte auf natürlicher Basis bei Beschwerden des Bewegungsapparats helfen.“ G U D R U N A L B E R T, N A T U R & R E F O R M A L B E R T

dern, Krämpfe lindern, Entzündungen hemmen oder Schmerzen stillen. Die Universal Moor- und Kräutercreme mit Murmeltierfett von SonnenMoor bedient sich dieser natürlichen Inhaltsstoffe. Die Creme pflegt und regeneriert die Haut, beruhigt die Gelenke

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Fotos: Shutterstock; SonnenMoor

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FIT & GESUND

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arum ist junge Haut so glatt und faltenlos? Weil sie über einen hohen Anteil an Hyaluronsäure verfügt. Als Bestandteil des Bindegewebes ist Hyaluronsäure ein natürlicher Feuchtigkeitsspeicher, der wie eine Art Schwamm die Haut von innen heraus aufpolstert und elastisch hält. Leider sinkt der Hyaluronsäure-Gehalt schon ab dem 25. Lebensjahr drastisch ab. Dies führt zu trockener Haut, Volumenverlust im Gesicht und der Entstehung von Falten. Zum Glück ist es heute möglich, dem Körper hochwertige Hyaluronsäure in

pflanzlicher Form zuzuführen und den Mangel an körpereigener Hyaluronsäure auszugleichen. Das neue und innovative Hyaluron Activ Serum mit langkettiger Hyaluronsäure legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert sofort sichtbar Fältchen und Linien im Gesicht. Es wird morgens direkt vor der Tagespflege aufgetragen. Schon wenige Tropfen reichen aus. Tipp: Verwenden Sie das Wirkstoffkonzentrat vor besonderen Anlässen für eine jugendlich frische Ausstrahlung! Hyaluron Activ Serum erhalten Sie in Apotheke und Reformhaus. •

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und sie unbeweglich macht. In Studien belegt: Die starke Kombination von Rotalgen wirkt gegen Grippe- und banale Erkältungsviren. Einfach drei Mal täglich Coldamaris Flu* in jedes Nasenloch sprühen. •

W E R TA G S Ü B E R S T R E SS M E I D E T, S C H L Ä F T I N D E R N A C H T B E SS E R Abschalten und wieder gut schlafen mit Homöopathie. Die Gedanken kommen nicht zur Ruhe? Und die Stresshormone im Blut vertreiben den erholsamen Schlaf? Greifen Sie nicht zu synthetischen Schlafmitteln, denn diese haben unangenehme Nebenwirkungen und können das Problem verschlimmern. Besser: Abstand zu den Dingen gewinnen und mit Stress besser fertig werden. Das homöopathische Mittel Relax* hilft dabei, denn die Wirkstoffe reduzieren Angst, Nervosität und Stresssymptome. Relax* erhalten Sie rezeptfrei in Apotheken.

HILFE BEI AKNE So steigt das Selbstbewusstsein wieder an. Pickel im Gesicht? Tun Sie etwas dagegen! Sie sind weder ansteckend noch gefährlich, aber ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter: Akne-Pusteln im Gesicht. Die Ursache der Hautkrankheit sind verstopfte Talgdrüsen, die sich durch Bakterien entzünden. Hier hilft das homöopathische Mittel Sensicare* aus der Apotheke. Die Wirkstoffe in den Tabletten wirken gegen übermäßige Talg-Produktion und bekämpfen so Akne von innen.

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Mit Pflanzenpower gegen das Volksleiden Rückenschmerz. Nach Erkältungskrankheiten sind Kreuzweh und Hexenschuss der häufigste Grund für Arztbesuche. Eine ernste Erkran-kung steckt aber in den seltensten Fällen hinter den Beschwerden. Helfen Sie sich bei Rückenschmerzen zuerst einmal selbst. Empfehlenswert sind Massage, Bewegung und Naturmittel wie Beinwell. Die Pflanzenstoffe wirken schmerzstillend und entzündungshemmend. Traumaplant-Salbe* aus der Apotheke enthält frisch geernteten Beinwell in hoch konzentrierter Form und ist bei Rücken-schmerzen und Verspannungen schon seit Langem bewährt.

*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker

Foto: Shutterstock

Das Geheimnis jugendlicher Haut

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REISE & FREIZEIT

Fotos: Shutterstock

Seite 16. HAHN IM KORB. Hier ist die „Antenne“ auf gute Laune eingestellt.

WIE WÄR’S MIT EINER WEINREISE? Auf ein paar sonnige Tage ins Südtirol.

Kaltern am See Bei der Schöpfung dieser Gegend hatte der liebe Gott einen besonders guten Tag.

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illkommen in Kaltern am See! Diese kleine Stadt am See liegt im Süden Südtirols, eingebettet in Weinbergen zwischen den Gemeinden Eppan und Tramin. Das mediterrane Klima, der Kalterer See und der Südtiroler Wein prägen den Urlaubsort. Der wärmste Badesee der Alpen zieht alljährlich zahlreiche Besucher in seinen Bann. SPORTLICH AKTIV Diese Urlaubsregion hat aber weitaus mehr zu bieten als den See. Es gibt eine ganze Reihe sportlicher Aktivitäten rund um den Kalterer See. Egal ob Sie einfach einen Spaziergang um den See oder eine Radtour durch das Etschtal oder Unterland unternehmen möchten, Ihnen steht eine große Anzahl an Aktivitäten zur Auswahl. Die Region um Kaltern und Tramin gilt als wahres Wanderparadies. MIT SONNE GEFLUTET Sonnenhänge und reizende Ausblicke machen das Wandern zu jeder Jahreszeit zu einem rundum südlichen Erlebnis. Auf gut markierten Wanderwegen kann man in der

Umgebung rund um den Kalterer See an die 200 Kilometer durch die Landschaft wandern. Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer. GIPFELSIEG-GEFÜHLE Im Frühjahr und Herbst wird vor allem im Talgrund gewandert, im Hochsommer sind leicht erreichbare Berggipfel ein kühler Ausflugspunkt. Es geht hinauf auf die Mendel, den Penegal, Roen oder den Gantkofel. DER WEG IST DAS ZIEL Waren Sie schon mal bei den Eislöchern oder in der Rastenbachklamm? Der Altenburger Wald strahlt zu jeder Jahreszeit in wunderschönen Farben und bietet unendliche Möglichkeiten, die Energie der Laubund Nadelbäume während eines erholsamen Spazierganges in sich aufzunehmen. Sehr empfehlenswert, weil voller Abwechslung und Lichtungen, die zum Verweilen einladen, ist das Gehen auf dem Friedensweg. So mancher magische Eindruck entsteht hier beim Durchwandern der Themen „Maß, Klugheit, Gerechtigkeit, Glaube und Hoffnung“. Text: Emma Fechtig •

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REISE & FREIZEIT

Ein starkes Team Stubi, Isabella und Eva sind Kult. Sie sind die drei Engel für Quoten, die „ ANTENNE VORARLBERG“ zum beliebtesten Privatsender im Ländle machen.

Vektor: Shutterstock

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eden Morgen kurz nach sechs steige ich in mein Auto und fahre zur Arbeit. Es ist schon ziemlich kalt draußen und dunkel, es regnet und ich bin noch hundemüde. Kaum habe ich den Schlüssel umgedreht, leuchtet mir die blaue Radioanzeige „Antenne Vorarlberg“ entgegen und Stubis angenehme, gut gelaunte Moderatorenstimme macht einen Anrufer zum Flugticket-Gewinner und bringt einen Studiogast zum Lachen. Wie kann man nur um diese Zeit so unverschämt gut drauf sein? Es dauert keine fünf Kilometer und seine gute Laune hat sich auf mich übertragen, leise summe ich den nächsten Song im Radio mit und irgendwie weiß ich, heute wird’s ein guter Tag.

W E E K : Ganz Vorarlberg kennt dich als Stubi. Hat Antenne Vorarlberg dich so getauft?

R A D I O I S T KO P F K I N O So wie mir, geht es jeden Tag vielen Tausend Vorarlberger Radiohörern. Die Musik und die Stimmen der Moderatoren von Antenne Vorarlberg begleiten sie auf dem Arbeitsweg, auf der Baustelle, im Büro oder im Haushalt, denn Radio kann etwas, was andere Medien nicht können. Radio ist live, Radio ist pure Emotionalität und Radio ist Unterhaltung, die man genießen kann ohne die Hände vom Lenkrad und den Blick vom Computer-Monitor zu nehmen. Radio ist Kopfkino und wir von der WEEK-Redaktion möchten mit diesem Interview Stubi, Isabella und Eva ein Gesicht geben und ein wenig hinter die Mischpulte von Antenne Vorarlberg schauen.

S T U B I : Um 3.11 Uhr. Ich habe ein Faible für Schnapszahlen. Mein Dienstantritt ist um 4 Uhr und die Sendung startet um 5.55 Uhr. Dann plane ich für den nächsten Tag, nehme an der Redaktionssitzung teil, in der wir aktuelle Themen besprechen. Feierabend habe ich dann um 13 Uhr.

S T U B I : Nein, alle sagen Stubi zu mir, schon seit dem Kindergarten. W E E K : Wolltest du im Kindergarten auch schon Radiomoderator werden? S T U B I : Ich bin gelernter Konditor, habe dann aber bei der Post in Feldkirch gearbeitet. Dort hatten wir ein Radio und ich habe mitgekriegt, dass ein Antenne-VorarlbergCasting stattfindet. Es waren ungefähr 100 Bewerber, warum sie mich genommen haben, weiß ich bis heute nicht. W E E K : Du moderierst das „Antenne Vorarlberg Frühstücksradio“ und hast somit die meisten Zuhörer. Wann klingelt bei dir der Wecker?

W E E K : Jeden Morgen so früh gut gelaunt und fröhlich, ist das dein Naturell oder kostet das auch manchmal Überwindung? S TU B I : Sobald im Studio das rote Licht angeht, bin ich Stubi und gut drauf, überwinden muss ich mich nie. Natürlich hat jeder auch nicht so gute Tage, aber das darf der Hörer nicht merken. E VA : Niemand kann immer gute Laune haben. Man hört beim Radio sofort, wenn jemand nicht lächelt. Wir Moderatoren haben immer eine sogenannte „Grinsestellung“.


REISE & FREIZEIT

I S A B E L L A : Für mich wäre es wegen des frühen Aufstehens auf Dauer sehr schwer, das Frühstücksradio zu moderieren. Ich finde es aber ganz toll, für Stubi im Sommer und um die Weihnachtszeit die Urlaubsvertretung zu übernehmen. Im Sommer sind das drei Wochen und es macht mir wahnsinnigen Spaß. Meine Sendung „Antenne Vorarlberg bei der Arbeit!“ von 10 Uhr bis 15 Uhr ist von der Zeit her ideal für mich. E VA : Ich könnte das Frühstücksradio auch nicht moderieren. Meine Sendung „Von 3 bis frei!“ läuft von 15 bis 20 Uhr. Diese Zeit passt mir ganz gut, da ich abends sehr gerne weg gehe. W E E K : Stubi, du hast letztes Jahr im Sommer geheiratet. Macht deine Frau um 3.11 Uhr Frühstück für dich? S T U B I : Nein, sie steht später auf, schaltet kaum das Radio ein und arbeitet ab 8 Uhr beim Landesschulrat im Büro. So gegen 18 Uhr kommt sie nach Hause und ich gehe um 20 Uhr ins Bett. Wir haben immer nur diese zwei Stunden für uns, aber das Wochenende ist heilig! W E E K : Gibt es eine Altersgrenze nach oben, wenn man Moderator bei Antenne Vorarlberg werden möchte? S T U B I : Über mein eigenes Ablaufdatum habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht, aber zu den Castings kann jeder kommen, vom Maturanten bis zum spätberufenen Lkw-Fahrer in den 50ern war schon alles dabei. W E E K : Wer sucht bei euch die Musik aus? S T U B I : Viele Hörer denken, dass der Moderator seine Lieblingsmusik spielt – dem ist aber nicht so. Wir haben einen eigenen Musikredakteur, der die sogenannte Playlist zusammenstellt. Es wird fast wöchentlich gefragt, was die Vorarlberger hören wollen und der Redakteur stellt den besten und beliebtesten Musikmix zusammen. Sehr wohl Einfluss haben wir bei den Musikwünschen. Wir entscheiden, ob der Song ins Format passt. Außerdem bestimmen wir zusammen mit der Redaktion die Studiogäste. I S A B E L L A : Wir haben Einfluss auf die Themen. Wenn ich zum Beispiel über Kate Middleton sprechen möchte, kann ich das, ohne jemanden zu fragen. E VA : Ich kann mir Inhalte suchen. Wie ich was sage, bleibt mir überlassen. Aber oft sind die Inhalte auch vorgegeben.

W E E K : Ihr seid ein Privatsender und bekommt deshalb keine GIS. Wie finanziert sich Antenne Vorarlberg? S T U B I : Ausschließlich über die Werbeeinnahmen. Deshalb spielen wir auch pro Stunde zwei Mal Werbung, aber für maximal nur fünf Minuten. W E E K : Was passiert bei euren Live-Moderationen, wenn eine schreckliche Nachricht hereinkommt, wie damals 9/11 oder Fukushima? S T U B I : Im Studio laufen auf dem Screen immer die neuesten Nachrichten. Wir müssen topaktuell berichten, davon lebt das Radio. Das jüngste Beispiel war der Wilderer von Annaberg. Darüber berichten wir dann den ganzen Tag über. Bei solchen tragischen Meldungen informiert man sachlich, an diesem Punkt ist es keine Unterhaltung mehr, sondern ausschließlich Information. W E E K : Stubi, Isabella und Eva – ihr seid die Hauptmoderatoren des Programms. Fühlt ihr euch als Stars? S T U B I : Ein Star ist man, wenn man überall erkannt wird. Aber das ist ja auch der Vorteil beim Radio, man kann relativ unerkannt durchs Leben gehen. Man kennt ja nur die Stimme. (Anm. der WEEK: Bis jetzt!) I SA B E L L A : Nein, ich bin ganz normal. Ich bin aber sehr stolz auf meinen Beruf und spreche gerne darüber. W E E K : Bekommt man als Radiomoderator auch Fanpost und Liebesbriefe? S T U B I : Es gibt schon ein paar hartnäckige Fans, einmal sogar eine Stalkerin, aber das hat sich inzwischen erledigt. Es gibt selbstverständlich immer Reaktionen von Hörern, positiv wie negativ. I SA B E L L A : Es gab Anfragen bei Facebook und einen Fan, der mir öfter Schokolade ins Studio brachte. Mittlerweile wissen ja alle, wie gern ich Schokolade esse. Aber ansonsten hält sich das alles in Grenzen. W E E K : Was bedeutet für euch Lifestyle?


REISE & FREIZEIT

I S A B E L L A : Mode, Musik, Schokolade. W E E K : Am 7. Oktober ist Antenne Vorarlberg mit einem neuen Slogan gestartet. Was hat sich bei euch genau verändert? I S A B E L L A : Wir haben Platz gemacht für noch mehr Musik. Antenne Vorarlberg spielt ab sofort noch mehr Vielfalt und wir geben unseren Hörern das „Vielfalt-Versprechen“. Das heißt: Jede Stunde 30 Minuten Musik nonstop. Und keinen Hit doppelt bei der Arbeit. Toll für alle, die uns bei der Arbeit hören. Mehr Musik spielt sonst keiner für Vorarlberg. W E E K : Ihr kennt sicher den Song „Video killed the radio star“ von den Buggles. Wird sich das Radio in Zukunft gegen das Fernsehen, Internet, Spotify und Co. durchsetzen können? I S A B E L L A : Kein anderes Medium ist so dicht an den Menschen wie das Radio. Wenn

in der Welt etwas passiert, können wir sofort darüber informieren. Wir bieten Unterhaltung und reden mit den Menschen. S T U B I : Aber auch das Radio hat sich durch die neuen Medien verändert. Die Hörer können heute mit uns direkt über das Internet und Facebook agieren. Bei uns im Studio ist eine Webcam, auf die jeder Zugriff hat. Radio steht heute selbst auf Empfang, so wie Bertolt Brecht es sich gewünscht hat. W E E K : Sprecht ihr über die Moderationen des anderen und gebt euch Tipps? E VA : Wir Moderatoren sehen uns faktisch immer nur kurz, wenn der eine Feierabend hat, geht der andere ins Studio. Aber ich finde, wir sind ein starkes Team! W E E K : Leider konnten wir nicht das ganze Team vorstellen. Es moderieren noch Nachrichtensprecher Philipp Vondrak, Allround-Moderator Frédéric Schwendinger, Schauspieler und Moderator Daniel Kieber, Redaktionsleiter Christian Marold und am Wochenende die Moderatoren Sam Bash und Thomas Giesinger. Text: Yasmin Ritter und Detlef Becker

Fotos: Andy Sillaber

E VA : Ich gehe gerne shoppen. Momentan habe ich einen Fingernageltick und lackiere permanent meine Nägel, und ich esse gerne gut.

R O L L E N T A U S C H . „Du Yasmin, ich glaube, wir lassen mal lieber die Profis wieder zurück ans Pult!“

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Am Abend des 25. Oktober präsentieren die Vorarlberger Mazda-Händler in ihren Schauräumen im Rahmen einer speziellen Feier den brandneuen Mazda3.


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Isabella Canaval Beruf: Radiomoderatorin Geboren: 13. 12. 1990 Wohnhaft: Egg-Großdorf Familie: Freund seit 6 Jahren Hobbys: Tanzen, Musik, Klettern, Kochen

Eva Csernicska Beruf: Radiomoderatorin Geboren: 23. 6. 1990 Wohnhaft: Dornbirn Familie: Single Hobbys: Musik, Saxofon, Horn, Kochen, See, Wandern

Stubi Beruf: Radiomoderator Geboren: 17. 5. 1980 Wohnhaft: Altach Familie: verheiratet mit Lisa Hobbys: Fußball passiv, Essen aktiv Club: FC Fulham

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A U T O & M O B I L I TÄT

SALON-WAGEN. So ist es richtig: Kinder sind doch keine Flugobjekte.

Auf den Thron, mein Sohn! Es ist erschreckend: Nur jedes dritte Kind ist vorschriftsmäßig gesichert im Auto unter wegs. Wenn’s da mal kracht, besser nicht daran denken? Doch, aber vorher!

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K I N D E R S I T Z : Egal, ob Kinder bei Eltern, Großeltern oder der Nachbarin im Auto mitfahren. Jeder Fahrzeuglenker trägt die Verantwortung zur vorschriftsmäßigen Sicherung der Kleinen im Auto. Doch wie sieht die richtige Kindersicherung aus? Kinder bis 14 Jahre und kleiner als 1,50 Meter benötigen eine dem Gewicht und der Größe des Kindes entsprechende Rückhaltevorrichtung, die nur auf Fahrzeugsitzen, die mit einem passenden Sicherheitsgurt ausgestattet sind, verwendet werden darf.

Über 1,50 Meter Größe müssen sie einen normalen Sicherheitsgurt benützen. Auf dem Beifahrersitz den Airbag deaktivieren. Der sicherste Platz für Kinder ist im Fahrzeugfond. Die ÖAMTC-Fahrtechnik bietet in ihren Zentren Kindersicherungskurse an, eine praxisorientierte Hilfestellung mit Infos rund um das Thema Kindersicherung, die Eltern wachrütteln soll. Sollte es Fragen oder Unsicherheiten geben, stehen die Mitarbeiter aller ÖAMTCStützpunkte gern beratend zur Seite. •

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A U T O & M O B I L I TÄT

ÖAMTC-Winterreifentest 2013 Vier Modelle erhielten das Prädikat „nicht empfehlenswert“. Das Fahrverhalten bei Nässe war der Grund für die schlechten Wertungen.

W

ie jedes Jahr hat der ÖAMTC auch heuer wieder aktuelle Winterreifen auf Herz und Nieren getestet. Diesmal hat der Club 17 Modelle der Dimension 185/60 R15 T und 15 Reifen der Dimension 225/45 R17 H einer umfassenden

und unabhängigen Prüfung unterzogen. „Insgesamt schnitten elf der 32 getesteten Produkte mit ‚sehr empfehlenswert‘ ab, 16 wurden mit ‚empfehlenswert beurteilt‘, ein Modell war ‚bedingt empfehlenswert‘“, fasst ÖAMTC-Reifenexperte Fritz Eppel das

Ergebnis zusammen. „Vier Reifen liegen mit ‚nicht empfehlenswert‘ am unteren Ende der Skala.“ F I N G E R W E G VO N D I E S E N R E I F E N Der Grund für das schlechte Abschneiden

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der vier schwächsten Modelle im aktuellen ÖAMTC-Winterreifentest liegt – einmal mehr – in deren Eigenschaften auf nasser Straße. „Gerade dieser Fahrbahnzustand ist in Österreich im Winter aber am häufigsten anzutreffen“, erklärt Eppel. „Dementsprechend wichtig sind gute Nassgriffeigenschaften.“ Die übrigen Reifenmodelle im ÖAMTC-Test sind großteils sehr ausgewogen –gut für die Konsumenten, die auch heuer wieder eine große Auswahl an sehr guten und guten Winterreifen haben. DIE KLEINWAGENDIMENSION Bisher war die Dimension 185/60 R14 als sportlichere Reifengröße für Kleinwagen bestimmt. Mittlerweile ist der Felgendurchmesser um einen Zoll auf 185/60 R15 gewachsen. „Das liegt primär daran, dass auch die Kleinwagen selbst wachsen. Ein aktueller Polo ist beispielsweise größer als ein Golf I oder II“, so der ÖAMTC-Experte. Das hat zwei Vorteile: Einerseits besteht mehr Platz für die Bremsen, andererseits reduziert sich durch den größeren Durchmesser bei ansonsten gleicher Bauweise der Rollwiderstand des Reifens. Das hat vor allem positive Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch.

der Marangoni 4 Winter E+. Der Nexen Eurowin 600 ist hingegen „bedingt empfehlenswert“, laut Hersteller aber nur noch in Restbeständen vorhanden und wird durch den Nexen Winguard Snow G abgelöst. DIE BREITEN SCHLAPPEN Die Dimension 225/45 R17 H wurde als Beispiel für etwas breitere und etwas sportlichere Winterreifen ausgewählt. „Auch im Winter gehören breite Pneus heute schon häufig zur Pkw-Serienausstattung. Prinzipiell spricht auch nichts dagegen – breite Reifen haben sowohl auf trockener, als auch auf nasser Fahrbahn tendenziell Vorteile gegenüber schmäleren Modellen. Auch auf festgefahrener Schneefahrbahn kann es – je nach Verhältnissen – besser sein, wenn man mit breiten Reifen unterwegs ist“, erklärt der ÖAMTC-Experte. Aber: Die Aquaplaning-Gefahr kann mit breiteren Reifen

höher sein. Außerdem sollte man unbedingt darauf achten, dass auch bei Verwendung von Breitreifen noch Schneeketten montiert werden können. Bei den 17-Zollern erreichten vier der 15 getesteten Modelle ein „sehr empfehlenswert“, auch hier sicherte sich der Continental ContiWinterContact TS850 den Spitzenplatz. Neun Winterreifen schnitten mit „empfehlenswert“ ab, zwei (Interstate Winter IWT-2 und Sailun Ice Blazer WSL2) kamen über ein „nicht empfehlenswert“ nicht hinaus. „Wie auch bei anderen sicherheitsrelevanten Produkten sollte der Preis nicht das alleinige Kriterium für eine Kaufentscheidung sein“, hält der ÖAMTCReifenexperte abschließend fest. „In beiden getesteten Dimensionen finden sich Reifen aus verschiedenen Preiskategorien unter den ‚sehr empfehlenswerten‘ oder zumindest ‚empfehlenswerten‘ Modellen.“ Text: Detlef Becker

CO N T I N E N TA L G E W I N N T Sieben der 17 in dieser Dimension getesteten Reifen wurden mit „sehr empfehlenswert“ beurteilt. „Am besten schneidet der Continental ContiWinterContact TS850 ab, der sich hauchdünn vor seinen Konkurrenten durchsetzen konnte. Aber auch alle anderen, ‚sehr empfehlenswerten‘ Modelle weisen praktisch keine Schwächen auf“, hält der ÖAMTC-Experte fest. Mit ‚nicht empfehlenswert‘ beurteilt sind in der Dimension 185/60 R15 T der Kormoran Snowpro b2 und

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Licht und Schatten WEEK-Redakteurin Susanne Lohs rückt das Thema Beleuchtung ins rechte Licht.

B

ei der Gestaltung einer Wohnung, eines Hauses oder Arbeitsplatzes spielt die Inszenierung des Lichtes eine wesentliche Rolle. Mit gezielt eingesetzten Lichtquellen können Sie Beleuchtungsgrad, Ausstrahlwinkel, Schatten, Lichtfarbe, Blendung und Reflexion des Lichts beeinflussen. Jeder einzelne Leuchtkörper ist Teil des Gesamtkonzeptes, womit sich beliebige Akzente setzen sowie stimmige Atmosphäre und Wohlbefinden schaffen lassen.

A N S C H L U SS G E S U C H T Oft denkt man erst an die Beleuchtungsplanung, wenn der Elektriker schon vor der Tür steht. Gelingt es Ihnen, diesen Fallstrick zu umgehen, ersparen Sie sich spätere Enttäuschungen und kostspielige Nachbesserungen. Kunstlicht braucht nämlich Anschluss – und zwar jede Menge! Planen Sie deshalb im Falle eines Neubaus lieber ein paar Steckdosen mehr ein – das macht hässliche Verlängerungskabel quer durch den Raum überflüssig. Michael Beer, Inhaber von Elektro Beer in Bezau, hat weitere hilfreiche Tipps: „Raumgröße, Platzierung der Leuchten, Einbauoder Aufbauleuchten, blendfreie Decken-

leuchten (speziell im Schlafzimmer) – über diese Themen sollte man sich Gedanken machen und sie bereits bei der Planung berücksichtigen.“ DIE MISCHUNG MACHT’S Hintergrundbeleuchtung, Arbeitslicht und lokale Beleuchtung zur Akzentuierung – das sind die drei Säulen, auf denen Sie Ihr Lichtkonzept aufbauen sollten. Um den gesamten Raum zu erhellen, eignen sich am besten eine Deckenleuchte, ein an der Wand montierter Strahler oder ein Deckenfluter. Idealerweise sind diese Leuchtkörper mit einem Dimmer ausgestattet, damit Sie die Helligkeit regulieren können. Wollen Sie mehr Behaglichkeit in Ihr Heim bringen, sollten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen kontrastarmer und kontrastreicher Beleuchtung achten: Während sich unsere Augen bei kontrastarmer Beleuchtung entspannen, können wir uns bei kontrastreichem Licht besser konzentrieren und fokussieren. Um besondere Möbelstücke oder Bilder stimmungsvoll in Szene zu setzen, ist dosiert eingesetztes Akzentlicht das Mittel der Wahl – verschiedene dekorative Leuchten

sind dabei eine attraktive Alternative zu einfachen Strahlern. J E D E R R A U M E I N M I K R O KO S M O S In der Küche ist eher gleichmäßige Helligkeit gefragt, die am besten mit Deckenleuchten sowie ergänzender Beleuchtung für die Arbeitsfläche(n) umsetzbar ist. „Im Küchenbereich werden oft geradlinige Zweckleuchten verwendet“, berichtet denn auch Hedwig Beer, Seniorchefin von Elektro Beer, und ergänzt: „Generell ist momentan die indirekte Beleuchtung mit LED-Bändern sehr gefragt.“ Oberhalb des Esstisches schätzen die meisten von uns helles, anregendes Licht. Im Schlafzimmer hingegen geht es darum, ein angenehmes, entspannendes Ambiente zu schaffen, wofür sich warme Lichtfarben bestens eignen. Neben einem guten Deckenlicht

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Foto: Weissengruber FotograďŹ e | Bregenz

Bregenzer Kindermarathon 2013


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K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

Kindermarathon 2013 Spaß und Freude an der Bewegung stand in Bregenz für die Kids im Vordergrund.

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Rennen statt pennen!“ ist das langjährige Motto des Vorarlberg >>bewegt Kindermarathons, welcher wieder zahlreiche Kinder mit ihren Familien ins Bregenzer Casino-Stadion lockte. Der Kindermarathon übertra f alle Erwartungen des neuen Vorarlberg >>bewegt-Teams! Insgesamt waren über 2600 Kinder im Alter von 2–14 Jahren bei den verschiedenen Bewerben am Start und gaben ihr Bestes. Unzählige Zuschauer, Eltern, Begleitpersonen und Freunde füllten die Tribüne des Casino-Stadions, um ihre Kids anzufeuern. Jedes Kind, welches beim Kindermarathon die Ziellinie überquerte, bekam eine Siegermedaille und ein neues „Rennen statt pennen“-Funktionsshirt. Für die Kinder war es ein unvergesslicher Tag, und nur durch deren Teilnahme wird sichtbar, wie viel Spaß Bewegung machen kann! VIELE KINDERGARTEN-FRÖSCHLE WAREN WIEDER MIT DABEI Heuer startete der Kindermarathon wieder mit den ganz Kleinen – unseren „Fröschle“, welche beim Kindermarathon nicht mehr weg-

zudenken sind. Die Kindergartenkinder eröffneten den Kindermarathon um 10.30 Uhr mit ihrem 400-m-Run. Über 500 Fröschle waren am Start und liefen stolz über die Ziellinie. Die Startnummern wurden von den Kindern im Vorhinein selbst gestaltet. Beim Überreichen der Medaille und der Urkunde strahlten die Kleinen übers ganze Gesicht. Ü B E R 2 0 0 0 S C H U L K I N D E R A M S TA RT Bei den Bewerben für die Schulkinder waren über 2000 Kinder am Start und liefen voller Begeisterung im Casino-Stadion über die Ziellinie. Auch diese wurden von den vielen Zuschauern tatkräftig angefeuert und man konnte sehen, dass der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stand. Egal ob Einzel- oder Klassenwertung, alle freuten sich über ihre super Leistungen – das war vor allem bei den Siegerehrungen zu erkennen. Allen war die Freude ins Gesicht geschrieben und stolz präsentierten sich die Kinder ihren Eltern, Verwandten und Freunden. Über 2600 Kinder aus ganz Vorarlberg machten den Vorarlberg >>bewegt Kin-

dermarathon wieder zu einer der wohl bewegendsten Veranstaltung der Jahres. In diesem Sinne möchten wir uns herzlichst bei allen Beteiligten, Lehrpersonen, KindergartenpädagogInnen, Eltern und Helfern bedanken. Nur durch euer Engagement und eure Mithilfe war es möglich, so vielen Kindern einen unvergesslichen Tag voller Bewegung und Spaß zu bieten. •


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K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3


K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

Bonuspreis Das ist Spitze! 103 Schulklassen nahmen am Laufevent in Bregenz teil.

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euer gab es für die teilnehmenden Schulklassen zum ersten Mal die Möglichkeit, einen Bonuspreis zu ergattern. Jede Schulklasse, die mit über 90 Prozent ihrer Schülerinnen und Schüler beim Kindermarathon mit dabei war, erhielt einen Sonderpreis von Vorarlberg >>bewegt. Somit wurde nochmals eindrücklich der Sinn der Veranstaltung verdeutlicht: Es geht nicht rein um die Laufleistung, sondern,

V O L K S S C H U L E E G G . Klasse 1A

so viele Kinder als möglich an diesem Tag dabei zu haben, um ihnen den Spaß an der Bewegung zu vermitteln! D A S E R G E B N I S I S T E R S TA U N L I C H ! Insgesamt waren 103 Schulklassen beim Kindermarathon Bregenz mit dabei. Davon traten unglaubliche 26 Klassen mit über 90 Prozent ihrer Schülerinnen und Schüler an den Start und sicherten sich somit einen

tollen Bonuspreis. Wir möchten uns bei allen Klassen für deren zahlreiche Teilnahme bedanken und möchten nun alle SiegerKlassen auf den nachfolgenden Seiten präsentieren. Leider konnten wir nicht alle Klassen abbilden, da keine geeigneten Bilder vorhanden waren bzw., die Klassen bereits vorzeitig abgereist sind. •


K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

V O L K S S C H U L E S U L Z B E R G . Klasse 1

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K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

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V O L K S S C H U L E E G G . Klasse 2A

V O L K S S C H U L E S U L Z B E R G . Klasse 2A


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V O L K S S C H U L E A LT A C H . Klasse 2D

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V O L K S S C H U L E S U L Z B E R G . Klasse 2B


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V O L K S S C H U L E G A S C H U R N . Klasse 3

V O L K S S C H U L E K O B L A C H . Klasse 3A


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V O L K S S C H U L E S U L Z B E R G . Klasse 3

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V O L K S S C H U L E V I K T O R S B E R G . Klasse 3


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V O L K S S C H U L E E G G . Klasse 3A

V O L K S S C H U L E S U L Z B E R G . Klasse 4


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V O L K S S C H U L E V A N D A N S . Klasse 4

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V O R A R L B E R G E R M I T T E L S C H U L E B R E G E N Z . Klasse 3C


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V O L K S S C H U L E E G G . Klasse 4A+B


K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

„Ganz toll fanden wir alle, dass die Kinder die T-Shirts behalten durften, eine Medaille bekamen (auf die sind sie sehr stolz) und sogar die Startnummer behalten durften (die hängen jetzt viele über ihr Bett). Sehr gut fanden wir Lehrer, dass über euren Modus auch jene Kinder an der Aktion mitmachen konnten, die sonst aufgrund ihres familiären Hintergrunds nicht dabei sein könnten (für sie ist das T-Shirt doppelt wertvoll). Genial ist ebenfalls die GratisAnreisemöglichkeit! Herzlichen Dank!“

Fotos: Weissengruber Fotografie | Bregenz, Vorarlberg >>bewegt

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„Unser Dominik hat das neue Shirt gar nicht mehr ausziehen wollen, er hat am Samstag sogar noch darin geschlafen! Danke, es hat der ganzen Familie Spaß gemacht und es hat Dominik einen unvergesslichen Tag beschert!“ ELISABETH


K I N D E R M A R AT H O N B R EG E N Z 2 0 1 3

„Schou, des isch MINE Medaille – i hon o gwunna!“

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LEA

„Danke für den tollen Tag! Er hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei! Die Kinder hatten einen Riesenspaß (und zwar alle)!“

„Vielen Dank für die perfekte Organisation der heutigen Veranstaltung. Die Kinder meiner Klasse, wir Lehrer und die begleitenden Eltern waren, wie auch letztes Jahr, begeistert über diesen gelungenen Kindermarathon. Als Lehrerin weiß ich, wie viel Vorbereitung und Zeit jedes noch so kleine Projekt braucht. Und bei einer Veranstaltung dieser Größe ist der Aufwand sicher enorm. Nochmals vielen Dank an alle fleißigen Helfer.“ MONIKA


Vielen Dank! Das Team Vorarlberg >>bewegt mรถchte sich hiermit bei allen, die dabei waren und es mรถglich gemacht haben, bedanken!


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Foto: Shutterstock

INFO

brauchen wir im Badezimmer beim Waschtisch Lampen, die unser Gesicht schattenfrei ausleuchten, ohne jedoch zu blenden. WOHNLICH( T ) Das Wohnzimmer erfüllt meist mehrere Funktionen, was unterschiedliche Lichtquellen erfordert: Helles Licht von Deckenoder Hängeleuchten wirkt anregend, wohingegen Tischlampen auf Sideboards oder Stehlampen für gedämpfte Helligkeit sorgen – ideal für ein Plauderstündchen. „Im Wohnbereich sind große klassische Trommel- oder leicht konische Schirme aktuell, oft in Reinseide oder im Juppendesign mit Goldkaschierung innen. Dazu passend werden gerne Stehleuchten in Chromstahl oder Mokkabraun bis Schwarz gekauft“, berichtet Hedwig Beer über die derzeit gefragtesten Modelle.

Restaurierung:

L E U C H T KÖ R P E R Bei Glühbirnen war noch klar, ob man 40, 60 oder 100 Watt benötigt. Mit den Energiesparlampen tauchen nun ganz andere Werte auf den Packungen auf – 11 Watt reichen für die früheren 60 Watt und eine 20-WattEnergiesparlampe ersetzt die gewohnte 100-Watt-Glühbirne. Und bei LED-Lampen ist wieder alles anders, weil die Helligkeit bei diesen in Lumen gemessen wird. Die Faustformel lautet: Die Watt-Zahl einer Glühbirne mal 10 ergibt ungefähr die Lumenzahl einer LED. So ersetzt etwa eine LED mit zwei Watt eine herkömmliche 15-Watt-Birne. Im Zweifelsfall suchen Sie besser den Fachhändler Ihrer Wahl auf. Er kennt sich aus und kann Sie entsprechend beraten – damit Ihr Heim weiterhin in gutem Licht erscheint!

Spatenstich für Wohnanlage Sebastianstraße in Feldkirch-Gisingen Trotz strömenden Regen fand am 16. September der Spatenstich zum Neubau der Wohnanlage Sebastianstraße in Gisingen statt. Die moderne Anlage mit insgesamt 17 Eigentumswohnungen wird von der A.S.T. Baugesellschaft mbH als Bauträger realisiert. Das Angebot reicht von 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen, welche alle über großzügige Terrassen bzw. Gartenanteile verfügen. Das Brauchwasser der gesamten Wohnanlage wird mit einer Luftwärmepumpe und einer Solaranlage am Hauptdach erzeugt. Zusätzlich erfolgt die Beheizung der Anlage mittels dieser Solaranlage (Heizungseinbindung). Mehr Informationen unter: www.ast-bau.at

Text: Susanne Lohs

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BAUEN & WOHNEN

Es werde Licht! Ob zum Lesen oder Arbeiten, am Esstisch oder im Bett – so richtig behaglich wird’s in einer Wohnung erst, wenn die Beleuchtung stimmt.

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utes Licht hängt nicht allein vom Design der gewählten Leuchte ab, sondern im Besonderen von ihrer Platzierung im Raum, von der geeigneten Lampe, deren Lichtfarbe und der gewünschten oder erforderlichen Lichtmenge.

THEMA ENERGIEEFFIZIENZ Im Zuge der globalen Klimadiskussion rückt ein Thema immer stärker in den Vordergrund: die Energieeffizienz. Dieser Aspekt stand auch im Zentrum des Wettbewerbs Lights of the Future bei der light+building, der größten Lichtmesse, in Frankfurt am Main. Dass die Tage der klassischen Glühbirne gezählt sind, ist keine Neuigkeit. Seit 2012 ist die Einfuhr sämtlicher Glühbirnen in die Europäische Union verboten. Ersetzt werden sollen diese durch die Energiesparlampen, denen allerdings selbst auch kein langes Leben mehr vorausgesagt wird. L E D - L A M P E I M VO R M A R S C H Die Energiesparlampe, die die konventionelle Glühbirne ersetzt hat, muss sich viel Kritik gefallen lassen. Experten gehen davon aus, dass die Energiesparlampe noch in den nächsten fünf Jahren, also sobald sie – zwangsweise – die Glühbirne ersetzt haben wird, selbst von der LED-Leuchte verdrängt wird. Diese sind langlebiger und vor allem umweltfreundlicher in der Entsorgung. LEDs verbrauchen weniger Energie als die anderen Leuchtmittel, da sie die Energie tatsächlich nur in Licht, und nicht auch in Wärme verwandeln. MEHRERE LICHTQUELLEN Das Wohnzimmer ist der Mittelpunkt der Wohnung. Entsprechend vielfältig wird es genutzt: lesen, schreiben, spielen, fernsehen, Musik hören, ausruhen, sich unterhalten, Gäste empfangen, feiern. Das individuelle Beleuchtungskonzept entsteht im Ergebnis der Überlegung, wie viel Licht, zu welchem Zweck, an welchem Platz gebraucht wird. LICHT AN Licht hat eine magische Wirkung auf uns Menschen. Machen Sie eine Probe aufs Exempel: Zünden Sie, in einem stockfinsteren Raum oder im Freien bei Nacht, eine Kerze an! Schon ein einziges kleines Kerzenlicht verändert die gesamte Atmosphäre. Sie erhellt nicht nur ihre Umgebung, sie verzaubert, vermittelt Wärme, ist Symbol für Hoffnung und Heilung. Wenn die dunklen Abende wieder länger und die Nächte kälter werden, ist es gemütlich und tut gut – das kleine Licht in der Dunkelheit. Text: Emma Fechtig •

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Echtes Loft – Echt cool Die Loftwohnung als Lebenseinstellung Lofts liegen nach wie vor nicht nur in den Metropolen voll im Trend, sind aber meist nur Abklatsch und reine Marketingstrategie. Wer sich ein echtes Loft zu eigen macht, setzt sich mit der Nutzung überdimensionierter Räume auseinander und vergisst schnell, dass Leitungen in herkömmlichen Wohnungen nicht sichtbar sind. Edelstahl-Küchenblöcke, Billardtische und Box-Säcke sind die Accessoires dieser Testosteron getränkten Rohputzwände, die über den Dächern der Stadt liegen. Räume mit über 100 m² werden zur Spielwiese von betuchten Freigeistern, erfolgreichen Jungunternehmern und Individualisten.

Ansprechpartner: Christoph Geringer Tel. 0664 88791346 geringer@immoteam7.at

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Kurt Kennerknecht 0664 88791343


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Textile Elemente für besondere Räume

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Die Vorarlberger Raumausstatter sind weit mehr als „nur“ Handwerker. Sie sind Berater, Designer und Umsetzer. Sie schaffen Räume zum Wohlfühlen. Dabei kommen immer öfter auch textile Elemente zum Einsatz. raumhaftschoen.at

Alle Infos auf einen Klick:

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B E S T E B E R AT U N G U N D P E R F E K T E VERARBEITUNG Die Vorarlberger Raumausstatter sind Profis in Sachen textile Elemente. Sie wissen genau, welche internationalen Trends bei den Stoffen derzeit angesagt sind. Sie kennen das bestmögliche Einsatzgebiet der unterschiedlichen Materialien. Und sie garantieren professionelle Raumberatung, beste Verarbeitung und geben wertvolle Pflegetipps. Im Vordergrund stehen dabei immer die Individualität der Auftraggeber und die Besonderheit der räumlichen Situation. Das Ziel ist jedoch für alle dasselbe: Am Ende sollen die Kunden sagen: „Raumhaft schön“. •

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ie Bezeichnung „textile Elemente“ ist nicht nur aus der Lust heraus entstanden, einen moderneren Begriff für „Vorhänge“ zu finden. Sie ist vor allem Ausdruck dessen, dass in der zeitgemäßen Raumgestaltung Textilien heute nicht mehr nur als Sicht- oder Sonnenschutz vor den Fenstern zum Einsatz kommen. Sie fungieren vielmehr als Raumtrenner, Strukturgeber, Wandverkleidung oder dekorativer Blickfang. Kurzum: Textile Elemente sind ein nicht mehr weg zu denkendes Arbeitsmaterial für die Vorarlberger Raumausstatter geworden. M E H R A L S N U R S I C H T- U N D SONNENSCHUTZ Natürlich ist es noch immer so, dass die Vorhanggestaltung der erste Einsatzbereich für textile Elemente ist. Aber auch hier hat sich viel getan, vor allem bei den Materialien. Derzeit besonders im Trend sind bestickte Leinenstoffe, Loden, Wolltuch oder Gitterstores. Auch die Klassiker wie Leinen, Seide und Baumwolle haben nach wie vor Saison. Neben dem früher oftmals hauptsächlich funktionalen Anspruch sind heute Farben und Muster mindestens gleichbedeutend. Nicht selten geben hier die aktuellen Modetrends die Richtung vor und bestimmen auch das Design der textilen Elemente in den Wohnräumen.

Zugenommen hat auch die Vielfalt der Systeme. Neben Voiles und Gitterstores sind auch Flächenvorhänge, Fadenvorhänge oder Metallicgewebe gefragt. Besonders wichtig sind die Brandschutzklassen bei den textilen Elementen – schwer entflammbare Stoffe erhöhen die Sicherheit und sind eigentlich mittlerweile Standard in der gehobenen Raumausstattung. G E S TA LT E N D E E L E M E N T E F Ü R JEDEN RAUM Veränderte Wohnkonzepte, flexible Arbeitswelten und modulare Raumsituationen bringen für textile Elemente neue Einsatzmöglichkeiten. Nicht selten werden Schiebewände oder optische Trenner durch Textilien ersetzt, die nicht nur Gestaltungsakzente setzen, sondern einige andere Vorteile wie Akustikdämmung, Raumklimaeffekte oder Wohlfühlaspekte mit sich bringen. Textile Elemente werden dabei frei hängend genauso eingesetzt wie auf Rahmen aufgespannt und abgehängt oder aufgeständert. Sogar im Deckenbereich oder als Blendschutz vor Deckenleuchten werden textile Lösungen vermehrt eingesetzt. Sie schaffen Atmosphäre, bringen Arbeits- und Wohnkomfort und geben jedem Raum eine individuelle Note – ganz der Persönlichkeit des Auftraggebers entsprechend.

Mellau-Teppich Lotteraner, Wüstner GmbH & Co KG Spinnerei + Teppichweberei A-6881 Mellau, Zimmerau 133 Tel. +43 (0)5518/2241-0 www.mellau-teppich.com

VO R A R L B E R G E R R A U M A U SS TAT T E R Eine Übersicht über alle Vorarlberger Raumausstatter finden Sie auf der gemeinsamen Website. Hier erhalten Sie, neben allgemeinen Informationen über sämtliche Betriebe wie Anschrift, Öffnungszeiten oder eine umfassende Leistungsbeschreibung, auch Wissenswertes rund um das Thema Ausbildung und Lehrberuf. Die Vorarlberger Raumausstatter, Ihre Experten in Sachen: – Bodenverlegung – Möbelpolstern – Raumberatung – Sonnenschutz – Vorhanggestaltung – Wandbekleidung www.raumhaftschoen.at


W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Eine Welt, die dir gefällt Der Einrichtungsfachhandel in Vorarlberg präsentiert sich mit einer neuen Marke.

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amals in der Höhle war alles noch ganz einfach. Ein paar Felle auf den Boden und für die stimmungsvolle Beleuchtung sorgte ein offenes Lagerfeuer mit „Mammut a la griglia“. Fertig war die Wohlfühlatmosphäre unserer Vorfahren. Heute sind die Ansprüche doch etwas gestiegen und jeden Tag Mammut will auch keiner mehr essen. In der Moderne sucht jeder Mensch nach seinem eigenen Stil, und beim persönlichen Lifestyle rangiert die individuelle Wohnungseinrichtung ganz weit oben neben Job, Familie, Urlaub und Auto. Der eine Vorarlberger liebt es rustikal und gemütlich, der andere stylish und extravagant. Große Möbelketten wie IKEA haben ein riesiges Sortiment an preiswerten Möbeln mit lustigen Namen wie Bumerang oder Billy, über deren Design-Faktor man sich manchmal etwas streiten kann, aber deren Produkte sich in fast allen jungen

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Haushalten befinden. Die erste eigene Wohnung: Ich fahr mal zu IKEA. Nachteil dieser preiswerten Sofort-Mitnahme-Ausstattung ist dann die Langlebigkeit, spätestens nach dem zweiten Umzug ist das Regal Billy einfach hinüber und ein Neukauf wird fällig. Und von regionaler Wertschöpfung braucht man bei einer Produktion in Litauen und Vietnam wohl auch nicht wirklich reden. Q U A L I TÄT I M F O K U S Verdient der Vorarlberger dann etwas besser, legt er mehr Wert auf Qualität und Langlebigkeit. Er möchte ein Regal, das nicht in jedem zweiten Haushalt steht und vor allem will er beim Möbelkauf umfassend beraten werden. Dann sind Vorarlbergs Einrichtungshäuser und Raumausstatter die erste Adresse, um den individuellen Wohntraum zu erfüllen. Sie tragen dazu bei, dass Wohnräume, Küche und Bad einen indivi-

duellen Charakter erhalten. Dafür braucht es fachliche Kompetenz, handwerkliches Geschick, ausgebildetes Personal und eine topmoderne Produktpalette. Gerade die Qualität und die Wertigkeit sind ein wichtiges Argument, wenn es darum geht, ein Produkt wie eine hochwertige Küche, eine Wohnwand oder eine Sitzecke aus strapazierfähigen Stoffen oder Leder zu kaufen. Design und Verarbeitung sind die eine Seite der Medaille. Beratung, Fachkompetenz und Serviceleistungen bei Transport, Montage oder einer kaputten Schraube, eine ganz andere. Hier punktet eindeutig der Vorarlberger Fachhandel. Jeder der einmal versucht hat, an einem langen Wochenende eine Schnäppchen-Küche aus dem Baukasten einer größeren Möbelkette im Selbstversuch aufzubauen, weiß, wovon ich rede: „Schraube 35 mit Mutter 8 und U-Scheibe 5b in Loch XYZ stecken ...“.


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GEMEINSAMES GÜTESIEGEL Damit die Kunden den Mehrwert eines Fachgeschäftes auf den ersten Blick erkennen, haben sich die 198 Vorarlberger Fachbetriebe zusammengeschlossen und bündeln ihre Stärke unter einer Dachmarke. Nach außen hin sichtbar, wird diese Fokussierung durch ein Gütesiegel in Form eines Fadenkreuzes, das die Vorarlberger Einrichtungshäuser, Küchenstudios und textilen Raumausstatter in ihren Geschäftsräumen anbringen. „Wir wollen eine Identifikation mit den Kunden schaffen und uns mit vereinten Kräften langfristig am Markt durchsetzen“, sagt Siegwald Feuersinger, Berufsgruppenobmann des Einrichtungsfachhandels der WKO Vorarlberg, über den Zweck des neuen Gütesiegels. Der Endkunde soll auf den ersten Blick erkennen können, wo die Topgeschäfte sind. Unter www.einrichtung-vorarlberg.at kann man sich über die Standorte der in der Berufsgruppe Einrichtungsfachhandel der Wirtschaftskammer Vorarlberg zusammengeschlossenen Betriebe informieren. MA KENNT ANAND Die Regionalität ist dem Einrichtungsfachhandel sehr wichtig. Die Betriebe wollen eine Partnerschaft zwischen dem Kunden

und dem Händler aufbauen. Entscheidend dafür ist der persönliche Kontakt, der auf Vertrauen und einem Einkaufserlebnis mit allen Sinnen basiert. Hat der Kunden eine Frage, findet er immer einen kompetenten Ansprechpartner in seiner Nähe. Diese Partnerschaft endet nicht beim Verkauf, sondern wird auch danach gepflegt.

die Freude und die Kreativität, die benötigt wird, um Menschen bei der Lösung ihrer „Wohnprobleme“ zu helfen. Wenn Sie dann das nächste Mal zum Bummel durch Dornbirn, Bregenz, Feldkirch oder Ihrer Heimatstadt gehen, achten Sie doch mal auf das Zeichen auf unserem Bild. Text: Detlef Becker •

S I C H E R E A R B E I T S P L ÄT Z E Wer zum regionalen Einrichtungsberater geht, stärkt die heimische Wirtschaft und hilft mit, dass die Arbeitsplätze im Land bleiben. Die Händler sind mit den Handwerksbetrieben in der Region eng vernetzt und haben einen direkten Draht zu den heimischen Herstellern. Auch sind sie wichtige Arbeitgeber in Vorarlberg, die ihren Mitarbeitern eine ausgezeichnete berufliche Perspektiven bieten können. K R E AT I V I TÄT U N D F R E U D E Damit diese Wettbewerbsargumente auch in Zukunft zum Tragen kommen, bietet der Einrichtungshandel Jahr für Jahr in den Betrieben und Berufsschulen eine qualifizierte Ausbildung an. Besonders begehrt ist bei der Nachwuchsförderung die Ausbildung an der Schule für Einrichtungsberater in Kuchl. Im Zentrum der Ausbildung stehen

Die Macht der großen Bilder Gründerzeit in Vorarlberg: Frank Schwärzler beeindruckt mit multimedialen Informationssystemen und einem „Mitdenker-Service“ für seine Kunden.

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s gibt Werbefernsehen, Werbeplakate, Werbeanzeigen und Werbung auf Zeppelinen, die am Himmel über uns vorbeifliegen. Egal wo wir stehen, laufen oder fahren, werden Botschaften an uns übermittelt, die wir bestenfalls nur noch am Rand wahrnehmen. Gibt es überhaupt noch Kommunikation, die uns immer noch überrascht und einen AhaEffekt auslöst? Ja es gibt sie!

E M OT I O N E N W EC K E N Frank Schwärzler, der Gründer der Schlinser Firma Mediales, schwört auf die Macht der großen Bilder. Seine Geschäftsidee: Menschen lieben beeindruckende Bilder, also bietet er seinen Kunden digitale, mediale Informationssysteme an, wie den Video-Cube, der multimediale Informationen in faszinierender Art und Weise

darstellt. Seine Kunden sind Firmen und Organisationen wie die i+R Gruppe, der Biosphärenpark Großes Walsertal oder die Diözese Feldkirch. Benötigt werden diese In-

formationssysteme auf Messen und Events, oder zur firmeninternen Information. „Mit meinen Installationen möchte ich Emotionen wecken, Aufmerksamkeit erzeugen“,

sagt Frank Schwärzler. Und das gelingt ihm so gut, dass er von „null auf jetzt“ mit der Auftragslage sehr zufrieden sein kann. IDEEN MUSS MAN HABEN Nach 8 Jahren Berufserfahrung im Bereich der Medientechnik gründete der gelernte Bürokaufmann im Mai 2013 sein eigenes Unternehmen. Braucht er technische, grafische oder inhaltliche Unterstützung, kann er auf ein Netzwerk von Spezialisten zurückgreifen. Sein Ziel ist es, dem Kunden ein Gesamtkonzept zu liefern, nicht nur die technische Lösung zu verkaufen. So lässt er zum einen die Interessen des Kunden in das Projekt einfließen und bringt zusätzlich kreative, eigene Ideen für die beste Umsetzung ins Projekt ein. www.mediales.eu •

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Alles für die Küchenfee! Während olina Küchen als Spezialist für die Küche am Markt etabliert ist, beschäftigt sich das Küchenreich.at mit den Siebensachen rund um die Küche.

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usgewählte und erprobte Produkte, 24 Stunden in Ruhe aussuchen und einkaufen. Abgerundet wird das Angebot mit Kochkursen, Backabenden und laufend neuen Rezepten auf der Homepage. Und ganz neu seit Juni 2013: Der Küchenreich Shop mit Erlebnisküche in Höchst. Besuchen Sie uns! Wir freuen uns auf Sie. •

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G E N U SS & E V E N T S

Foto: Shutterstock

Seite 52. KOCHSCHULE. Das Geheimnis der schwarzen Nüsse. Seite 58. TREFFPUNKTE. Hier wurde ordentlich gefeiert!

W E R T V O L L E S K R A U T. Wo gehobelt wird, da gibt es Sauerkraut.

Kraut und Rüben! Weißkraut, Blaukraut, Gelbe Rüben, Rote Rüben und weißer Rettich, bunt ist die Garten-Ernte im Herbst.

SAUERKRAUT ist reich an rechtsdrehender Milchsäure, Vitamin A, B, C, K und Mineralstoffen und ist zusammen mit den anderen Kohlgemüsen ein wichtiger heimischer Vitamin-C-Lieferant im Winter. Besonders emp-

fehlenswert ist der Verzehr von rohem Sauerkraut. Sauerkrautsaft hilft der Verdauung auf die Sprünge. Wichtig für eine gute Verdauung ist gutes Kauen, „Zermahlen“ und Einspeicheln, darum heißt es auch „Mahl-Zeit!“ •

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Herbstgenusszeit! W E I N T R AU B E N . B

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Foto: www.studio22.at – Marcel Hagen

GENUSS & EVENTS

Leidenschaft Gerstensaft D

ie Geschichte des Bieres reicht weit in die Geschichte der Menschheit zurück. Bereits die Summerer haben, mehr oder weniger bewusst, im 3. Jahrtausend v. Chr. be-

reits Bier gebraut. Zunächst wurde das Bier aus Tonkrügen ausgeschenkt. Später dann, nachdem die Glaskunst erfunden war, aus mundgeblasenen Flaschen. Erfunden wurde der eigentliche Bügelverschluss 1875 und auch die Mohrenbrauerei nutzte diese Variante, ihre Flaschen zu verschließen. B Ü G E LV E R S C H L U SS – I M M E R N O C H IM TREND Noch heute setzt die Mohrenbrauerei Bügelverschlüsse ein, um hochwertige und besondere Biere perfekt zu präsentieren und die Tradition weiterleben zu lassen. Seit 2006 besitzt die Mohrenbrauerei einen eigens entwickelten Verschlussautomaten, sodass auf der normalen Flaschenabfüllung nun nach Bedarf auch 25.000 Bügelflaschen pro Stunde abgefüllt werden können. U N S E R E M O H R E N -S P E Z I A L I TÄT E N IN DER BÜGELFLASCHE Das Kellerbier, naturtrüb und bernsteinfarben, ist eine ganz besondere Bierspezialität, welche das ganze Jahr über erhältlich ist. Klassisch kalt zur Gärung gebracht, präsentiert dieses Bier zunächst fruchtige Noten mit einem Hauch von Honigmelone in der

Nase. Im Trunk dann empfiehlt sich das Kellerbier mit kräftigem Körper und feinen Karamell- und Röstnoten als idealer Begleiter zu köstlichen Wildgerichten, traditioneller Hausmannskost und würzigem Käse. Auf das Mohren Bockbier freuen sich Bierkenner immer ganz besonders. Traditionell beim Mohren zwei Mal im Jahr eingebraut, ist es immer an Ostern und in der Vorweihnachtszeit erhältlich. Sepp Wejwar, Biersommelier und Chefredakteur des Magazins bier.pur beschreibt das Mohren Bockbier so: „Helles Gold, feiner, weißer Schaum. Kräftige, leicht ins Nussige gehende Malznote im Duft. Rezenter Antrunk, für ein Bier dieser Stärke ziemlich erfrischend – durch die gut eingebundene Kohlensäure, was darauf verweist, dass man dem Bier Zeit zum Reifen gegeben hat. Am Gaumen druckvoll. Der harmonische Abtrunk klingt leicht wärmend und mit einem malzigen Akkord aus, der noch lange nachhallt.“ Genießen Sie die Bierspezialitäten vom Mohren – ob aus der Bügelflasche oder im Offenausschank in Ihrer Lieblingsgastronomie. Zum Wohl auf die traditionelle Braukunst und hochwertigen Bierspezialitäten aus Vorarlberg. •

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Exklusiver Biergenuss in der Bügelflasche.


Foto: Marina Lohrbach – Fotolia

G E N U SS & E V E N T S

Herbst-Zaubertrank! Kennen Sie die ungeahnten, gespeicherten Kräfte der Herbstkräuter?

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Z U TAT E N F Ü R D E N H E R B S T-T E E 50 g Hagebutte 30 g Johanniskraut 10 g Huflattich 5 g Hopfenblüten 5 g Lindenblüten

er Herbst ist keineswegs immer „golden“. Herbstnebel ziehen wieder nasskalt durch die Lande, und wenn die Tristesse so richtig zuschlägt, sitzen die meisten von uns gerne in der frischgeheizten Bude und sehnen sich nach kuscheliger Wärme. Was gibt es da besseres, als einen warmen, honigsüßen „Herbst-Tee“, der uns von innen her wärmt und für die kalten Tage kräftigt?

„Diese Menge reicht für viele Kannen Tee und wird am besten in einem dunklen Glas aufbewahrt“, rät der Tee-Experte.

WIRKT VORBEUGEND Die persönlich zusammengestellte HerbstTee-Mischung von Herrn Chen enthält Johanniskraut und Hopfen zum Aufwärmen und Entspannen, Hagebutte für die Versorgung mit der nötigen Frische und ganz viel Vitamin-C, Huflattich für die geplagten Atemwege und Lindenblüten, die an den wundervollen Sommer unter den Linden erinnern. „Diese Teemischung stärkt die Abwehrkräfte, und eine Erkältung wird mit diesem Tee schon vor dem Auftauchen vertrieben und hat somit keine Chance“, versichert Herr Chen.

TIPPS FÜR DIE ZUBEREITUNG 1. Vermischen Sie alle Kräuter sehr gut miteinander, damit sich die schweren und die leichten Anteile gut verteilen. 2. Verwenden Sie ca. 1 Esslöffel der Mischung auf eine Tasse Wasser. 3. Gießen Sie mit kochendem Wasser auf. 4. Lassen Sie den Tee mindestens 10 Minuten bedeckt stehen. Der Tee braucht eine ganze Weile, bis er sich richtig entfaltet. Zuerst lösen sich die bitteren Anteile von Hopfen und Johanniskraut. Erst nach ca. 5 Minuten fangen die Hagebutten allmählich an, sich durchzusetzen.

DIE PERFEKTE KOMBINATION PEKING ENTE

SAUER MACHT LUSTIG Herr Chen lächelt und meint abschließend: „Der Tee schmeckt ein klein wenig bitter, so bitter, wie es auch die ersten kalten, rauen Herbsttage für uns sind. Die Hagebutte setzt sich mit ihrer leicht sauren Frische durch, und der belebende Herbst-Tee hilft uns, damit wir allmählich wieder lernen, mit der kalten Jahreszeit umzugehen.“ •

& OOLONG-TEE

CHEN’s Restaurant I Tea I Bar

Busplatz Feldkirch Hirschgraben 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522 82819

MIT DURCHBLICK Verwenden Sie eine Teekanne aus Glas? Wenn ja, sehen Sie die Teebestandteile frei in der durchsichtigen Kanne schwimmen, und können beobachten, wie sich der zuerst goldgelbe Tee allmählich mit rötlichen Schlieren der Hagebutten durchsetzt. Das sieht dann ein bisschen wie bunte Herbstblätter aus. Seihen Sie den Tee am besten durch ein nicht metallisches Sieb ab. Wer es gerne süßer mag, kann etwas Honig zugeben. Trinken Sie den Herbst-Tee in kleinen Schlucken.

Marktplatz 12 6850 Dornbirn Tel: 0043-5572-20 41 68

DINING BAR AM SEE

See Strasse 6, 1.OG, 6900 Bregenz Tel: 0043-5574-5280811


GENUSS & EVENTS

Rotweinrisotto mit getrockneten Äpfeln und schwarzen Nüssen

Foto: www.michaelgunz.at

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Zutaten für 4 Personen Zubereitungszeit: 45 Minuten Schwierigkeitsgrad: leicht

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WEINTIPP

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ie beste Zeit, um schwarze Nüsse einzumachen, ist vor Johanni, das heißt, vor dem 24. Juni, solange die Nüsse noch durch und durch weich sind. Vor der Verwendung zur Probe diese mit einer Nadel durchstechen. Die grüne Schale muss makellos sein und darf keine Verletzungen haben. Z U TAT E N 40 g Butter 200 g Risottoreis (Sorte Carnaroli oder Aborio) 50 g Gemüsezwiebel geschält und gewürfelt 65 ml Apfelsaft 500 ml Rotwein 20 g getrocknete Äpfel 50 g schwarze Nüsse Prise Meersalz

B E S O N D E R E VO R B E R E I T U N G Topf mit dem Rotwein aufstellen und den Wein erhitzen. Teller im Backofen bei 50 Grad vorheizen. ZUBEREITUNG Butter in einem Topf zergehen lassen. Den Reis glasig anschwitzen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und mitschwitzen. Mit dem Apfelsaft ablöschen. Mit Rotwein immer wieder etwas aufgießen und köcheln lassen. Getrocknete Äpfel und die schwarzen Nüsse dazugeben und mitköcheln. Wenn der Reis einen guten „Biss“ hat, das Risotto mit etwas Salz würzen und servieren. •

Finca La Estacada – 18 meses Dieses Cuvée ( Tempranillo, Cab. Sauv., Merlot, Syrah ) aus der Weinregion Tierra de Castialla präsentiert sich mit einem schönen Kirschrot mit rubinrotem Stich im Glas. In der Nase zeigt sich der Finca la Estacada 18 Monate ( = Dauer des Ausbaus im Barrique ) sehr komplex mit Noten von exotischen Früchten, Kaffeelikör, Zedernholz und Tabak. Am Gaumen findet man Aromen von Kakao, getrockneten Früchten, Brombeermarmelade, Ingwer sowie einer leicht mineralischen Note. Dieser Wein zeigt sich ausgedehnt und langanhaltend und zud em elegant, delikat und fleischig mit Röstaromen, ohne dabei den Geschmack der schwarzen Pflaume und Heidelbeere zu überdecken. Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau. www.bodegarioja.at

OFFEN FÜR NEUES MIT JUNGEM WEITBLICK Im Dialog mit dem Kunden geht der Fotograf Michael Gunz kreativ und kommunikativ neue Wege. So werden gezielte Ansätze gefunden und gemeinsam das Optimum aus jedem Motiv herausgearbeitet, und dies individuell für jede Anforderung.

Michael Gunz wurde aus über 550 Teilnehmern unter die besten 101 Einzelunternehmer Österreichs gewählt. Die österreichische Wirtschaftskammer hat in diesem Zug das Buch „Gesichter – 101 EPU im Porträt“ veröffentlicht. Hier stellen sich Österreichs Top-Einzelunternehmer vor und präsentieren ihre Philosophien und Ideen. Bestes kulinarisches Fachwissen Mit der Kochagentur im gleichen Gebäude, die von Michael Ritter betrieben wird, greift Gunz auf einen kulinarischen Partner zurück, der an Fachwissen kaum zu übertreffen ist. Das Fotostudio Michael Gunz gehört damit im Foodbereich zu den führenden im Ländle und weit darüber hinaus.

Auszeichnung der Wirtschaftskammer Österreich „Gesichter – 101 EPU im Porträt“ von

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Foto: Fenkart KG, Steff Fauser Design, Moebel Compagnie

G E N U SS & E V E N T S

Gut und schön ist Ihnen nicht genug? Dann sollten Sie unbedingt auf der „Gustav“ in Dornbirn vorbeischauen. Erstmals findet am 26. und 27. Oktober dieser internationale Salon für Konsumkultur der Messe Dornbirn statt.

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BESONDERES ERLEBNIS Das Motto der „Gustav“ heißt: Zeit und Raum für guten Geschmack. „Auf der ‚Gustav‘ gibt es keine Kojen oder streng abgegrenzte Messestände. Der Salon ist wie ein großzügiges, geschmackvolles Haus aufgebaut – Gustavs Zuhause eben“, erklärt Projektleiterin Helga Ginzinger. Der Ausstellungsrundgang führt durch unterschiedliche Räume. In der Ankleide findet sich etwa fair produzierte Designermode neben qualitativ hochwertigen Aufbewahrungsmöbeln. Küche und Speisezimmer beherbergen nicht nur alle Accessoires für Tisch- und Kochvergnügen, sondern auch die gehobene Gastronomie, wo die Besucher kulinarisch verwöhnt wer-

den. Im Wohn- und im Kaminzimmer gibt es alles, was Wohnen wertvoll und wertig macht: von den passenden Textilien, feinen Polstern, hochwertigen Designstücken bis hin zu edlen Tropfen. Für alle, die ihre auf der „Gustav“ erstandenen Schätze nicht selber tragen wollen, gibt’s übrigens den Einkaufservice vom „Netz für Kinder“ für einen guten Zweck. S P I T Z E N KÖ C H E H A U T N A H Auch sinnlich inszenierte Themensalons kennzeichnen das neue Messeformat. Der „Salon des guten Geschmacks“ bietet den Rahmen für stilvolle Verkostungen. Zentrales Element im Genussbereich sind die „Chef’s Tables“. Der „Chef’s Table“ ist normalerweise ein Privileg für wenige Restaurantgäste. Die „Gustav“-Besucher können hier Spitzenköche der Region live erleben und selbst den Kochlöffel schwingen. So zeigen z. B. Michael Schwarzenbacher vom Lochauer Restaurant „Mangold“ und Jan Härle, Inhaber und Küchenchef im „Freigeist“ in Lustenau, ihre Tipps und Tricks in der gehobenen Küche. Neben den insgesamt acht Kochwerkstätten, mit jeweils zwölf Teilnehmern, kann ein limitiertes Kontingent an Previewkarten unter www.diegustav.com gebucht werden. Zur Preview am 25. Oktober reist eigens Dieter Koschina, Portugals führender Spitzenkoch

und gebürtiger Vorarlberger an und zaubert ein dreigängiges Haubenmenü. •

Foto: Vila Joy &Joy Jung Spa

Mit der ‚Gustav‘ führen wir Design, Genuss und Nachhaltigkeit zusammen. Wir erfüllen damit den Wunsch von immer mehr Menschen, verantwortungsvollen Konsum mit Lebensfreude und Lifestyle zu verbinden“, erklärt Daniel Mutschlechner, neu ernannter Geschäftsführer der Messe Dornbirn. Als internationaler Salon für Konsumkultur bietet sie Aussteller aus der VierLänder-Region, aber auch aus Wien, Graz, München, Berlin, Bern und einigen mehr. Die ausgestellten Produkte zeichnen sich durch handwerkliche Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit aus und entsprechen dabei dem zeitgenössischen Geschmack.

D I E T E R K O S C H I N A . Portugals Spitzenkoch ist auf der „Gustav“ zu Gast.

INFO Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur Termin: 26. und 27. Oktober 2013 Preview: Freitag, 25. Oktober 2013 Ort: Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn Mehr unter: www.diegustav.com

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G A S T H A U S K ÄT H ’ R I N H A R D. Mit dem am Dorfbach neu angelegten Gastgarten und dem leckeren Essen ist das Käth’r der idyllische Geheimtipp am Bodensee. Die zufriedenen Gäste schwärmen von der qualitativ hochwertigen Küche aus heimischen Produkten.

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GENUSS & EVENTS


G E N U SS & E V E N T S

Lieblingsplätze für Genießer Nicht nur für Feinschmecker: Hier läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen. W O K T E P PA N YA K I Restaurant-Bar-Lounge Bei uns genießen Sie täglich frische Speisen vom BBQ-Grill und Teppanyaki. Hohenemser Str.22, 6890 Lustenau Tel. 05577 84488 www.wok-lustenau.at S ’ G LÖ G G E L E A M S T E I N E B A C H Perfekt für den Mittags-Lunch, stimmungsvoll als Abend-Restaurant, trendig als Bar, chillig im Garten – drinnen wie draußen „the place to be“. Steinebach 7, 6850 Dornbirn Tel. 05572 394595 www.gloeggele.com

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F A L S TA F F – R E S TA U R A N T I M C A S I N O B R EG E N Z Das Casino-Restaurant Falstaff in Bregenz bringt frischen Wind ans Bodenseeufer. Das extravagante Ambiente im Restaurant vereint, was einen exklusiven Abend in gediegener Atmosphäre ausmacht. Lassen Sie sich – wie auf Logenplätzen – von der Eleganz des Schauplatzes mitreißen: der ideale Rahmen für ein romantisches Candle-Light-Dinner, wie auch für gesellschaftliche Anlässe. Platz der Wiener Symphoniker 3, 6900 Bregenz Tel. 05574 45127 12500 www.falstaffbregenz.at

WIRTSHAUS AM SEE – GENIESSEN MIT FREUNDEN Inmitten der Bregenzer Seeanlagen, direkt neben der Seebühne der Bregenzer Festspiele und des Bregenzer Spielcasinos, erleben Sie in unserem Wirtshaus einen traumhaften Ausblick auf den Bodensee. Seeanlagen 2, 6900 Bregenz Tel. 05574 42210 www.wirtshausamsee.at DAS TRADITIONSREICHE GASTHAUS K ÄT H ’ R Angrenzend mit dem herrlichen Biergarten und der Sonnenterrasse zum Hotel am See, in unmittelbarer Nähe zum Hafen, lädt das traditionsreiche Gasthaus Käth’r mit feiner, regionaler Küche zum Verweilen in besonderem Ambiente! Seestraße 23, 6971 Hard am Bodensee Tel. 0 5574 87588

B I E R LO K A L Zeit zum Genießen! Lassen Sie sich mit regionalen, internationalen und saisonalen Spezialitäten der feinen BIERLOKAL-Küche kulinarisch von uns verwöhnen. Passend dazu frisch gezapftes Bier oder ein edler Tropfen Wein. Schöner Gastgarten bei Sonnenschein. Christine Gunz und das gesamte BIERLOKAL-Team freut sich auf Sie! Marktstraße 12, 6850 Dornbirn Tel. 05572 53850 www.bierlokal.at PA NO R A MA R ESTAU R A NT A M K A R R E N Grenzenlos genießen mit Blick über das ganze Rheintal bis zum Bodensee. Kein Ruhetag! Panoramarestaurant Karren Bergstation Karren, 6850 Dornbirn Tel. 05572 54711 www.karren.at

„ Z U M V E R W A LT E R “ Das Restaurant „Zum Verwalter“ ist ein Ort, wo man sich wohlfühlt. Das Haus verfügt schon seit jeher über einen guten Ruf für seine Küche. Authentische Küche, regionaler Einkauf und ein junges, motiviertes Team treiben den Anspruch nach oben. Inzwischen gehört es zu den besten Restaurants der Region. Schlossgasse 1, 6850 Dornbirn Tel. 05572 23379 www.zumverwalter.at

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GENUSS & EVENTS

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Mohren Brau-Silvester 2013

DORNBIRN. Slalomfahren mit der Sackkarre und mit Bier gefüllte Fässer heben – das waren nur einige der Herausforderungen, denen sich die Besucher beim 2. Mohren Brau-Silvester stellten. Über 5000 Gäste informierten sich über das alte Handwerk Fasspichen. Der Landeshauptmann wies in

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seinen Grußworten darauf hin, dass der Mohren Brau-Event die einmalige Gelegenheit sei, gleich zweimal im Jahr Silvester zu feiern. Ein besonderer Höhepunkt war der Überraschungsauftritt der Band „Penetrante Sorte“, die mit ihrem neuesten Mohren-Hip-Hop-Song derzeit auf Youtube für Furore sorgt. Zum Abschluss überreichte Geschäftsführer Heinz Huber

an VN-Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic einen Scheck in Höhe von € 10.000,– zugunsten der Aktion „Ma hilft“. 1 – Brautradition Huber: Heinz, Guntram, Irmgard, Karl sen. und Karl Huber 2 – Brigitte, Karoline und Christl Huber 3 – Bierkönigin Raphaela Dünser, Reinhard Hämmerle 4 – Carmen Ruepp

mit Bgm. Andrea Kaufmann 5 – Christina und Oliver Lentz (König Ludwig Schlossbrauerei) 6 – Dir. Kurt Michelini (Frastanzer) mit Regional-Dir. Andreas Mark (Interspar 7 – Judith Bertignoll mit Klaus Hanspeter 8 – Schrunser Bgm. Karl Hueber mit Sieglinde 9 – Stephanie Fink, Sarah Höfler 10 – Stadträte Gebhard Greber und Werner Posch •

sportmode LEHNINGER, Rankweil // Foto: ©FRAUENSCHUH // Grafik: ehgartner.eu

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Casino Fashion Show Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr

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ProRent feierte Oktoberfest

DORNBIRN. Der Finanzplaner ProRent lud am Donnerstag, dem 26. September, zum Oktoberfest in dessen Büroräumlichkeiten in Dornbirn. Unter diesem Motto durften GF Ludwig Greisel, Reinhard Ritter und Markus Rusch mit dem gesamten Team zahlreiche Freunde und Partner des Hauses im Trachtenlook begrüßen. Interessiert wurden die Kurzreferate der Gastreferenten verfolgt, u.a. die neue Immobilienbesteuerung (MMag. Klaus Wöginger), Investieren in Immobilien (Mag. Mario Kmenta) und Zinsabsicherungen (Sebastian Obermaier). Nach den inhaltlich und retorisch überaus spannenden Vorträgen hieß es: „O’zapft is“!

Den Fassanstich beim Oktoberfest der Finanzplaner ließen sich die gut gelaunten Gäste natürlich nicht entgehen. Bei traditioneller Weißwurst mit Brezn, einem außergewöhnlichen Käsebuffet und süßer Verführung im Nachgang, nutzten die Freunde und Geschäftspartner von ProRent den Abend in geselliger Atmosphäre für angeregten Small Talk mit den Finanzexperten. 1 – Lothar Mennel (Remax), Reinhard Ritter 2 – Evelyn und Alexander Dorn 3 – Gastgeber Ludwig Greisel, Monika Vonbank und Elke Meusburger 4 – Josef Fessler (Alpina Haus), Markus Rusch 5 – Markus Scheffknecht, Marc Isele 6 – Referententrio: Klaus Wöginger, Mario Kmenta u. Sebastian Obermaier •

Schnell schalten und beim Casino Herbst Finale am 27. Oktober mit etwas Glück die neue Mercedes A-Klasse gewinnen! Infos unter bregenz.casinos.at

Symbolfoto

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Präsentiert werden die neuesten Trends und Fashion von Gössl Dornbirn, Wolff Wäsche, Ambros Fine Clothing, Uli Zumtobel, De Luxe – exzentrische Schmuckstücke Bregenz und Scharax Optik im Casino Bregenz.


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Emotion pur

RANKWEIL. Das Autohaus Rohrer in Rankweil ist in ganz Vorarlberg bekannt für emotionale Fahrzeuge mit italienischem Flair und amerikanischer Lässigkeit. Zur Präsentation von gleich drei neuen Modellen: den Maserati Ghibli, den Jeep Grand Cherokee und den Fiat 500L Living

Open-House bei H-D

RANKWEIL. Wenn cool, dann richtig! Am Samstag, dem 05. 10., präsentierte die amerikanische Kultmarke Harley Davidson die neuesten Bikes bei Harley

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kamen über 500 neugierige Gäste in die erst vor kurzer Zeit neu gestalteten Showräume. Die Gäste konnten die Traumwagen in aller Ruhe begutachten und dabei den poppigrockigen Balladen-Sound von „For You“, alias Manfred Bischof und Günther Pichler, genießen. Die Bewirtung durch das Erlebnisgasthaus Rank-

weiler Hof setzte den Event die Sahnehaube auf. 1 – Geschäftsführer mit Verkäufer: Thomas Rotheneder und Karin Bischof mit Verkäufer-Duo Simon Plaickner und Leonardo Carriero 2 – Musiker Günter Pichler und Manfred Bischof (For you) 3 – Noah und Roland Zünd (Züco) 4 – Andrea und

Andreas Vill 5 – Andrea und Christian Brun (Hypo) 6 – Elfi und Kurt Schmotz 7 – Elvira Deschler-Vith mit Gesundheitscoach Dagmar Kogler 8 – ExRadprofi Harald Morscher mit Jutta 9 – Gerold Fritz, Gerhard Hufnagl (Hilti) 10 – Helmut Kleiser und Helmut Lang 11 – Hubert und Mathias Nachbauer (Immobilien Nachbauer) •

Davidson Vorarlberg. Zu den Gästen der Open-House-Party gehörten Erich Scheiblauer und Hans-Peter Blaschitz von MOTOR Freizeit & Trends. Begrüßt wurden die Gäste von

den beider Geschäftsführerinnen Anita Pichler und und Christine Waltner. Neben den neuesten Modellen und vielen gebrauchten Motorrädern gibt es in Rankweil moderne und

bestens ausgerüstete Werkstatträume und ein großes HarleyDavidson-Zubehör-Sortiment, wie Biker-Bekleidung, Helme oder coole Motorradtaschen und -Koffer. •

FOTOS: HARLEY DAVIDSON VORARLBERG

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GENUSS & EVENTS


Rauchwarnmelder schützen Leben. Nach Ausbruch eines Brandes bleiben im Schnitt vier Minuten zur Flucht. Dieses kleine Zeitfenster macht Rauchwarnmelder zu Lebensrettern. Die richtige Installation ist von enormer Wichtigkeit – am besten vom Profi machen lassen. Die VLV verlost unter allen Besitzern einer „Heimvorteil-Polizze“ 1.000 mal drei Rauchwarnmelder inkl. Profiinstallation durch die Vorarlberger Feuerwehren. Sicherheit gewinnen auf vlv.at/rauchwarnmelder

Im Ländle sicher besser. Emanuel Mähr Feuerwehr Schlins

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Foto: Katharina Lampelmayer

GENUSS & EVENTS

Die Csárdásfürstin

Mit feurigen Csárdásklängen und stimmungsvollen Walzern wird zur diesjährigen Produktion des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) nach Götzis geladen. Zur Aufführung gelangt die Operette von Emmerich Kálmán „Die Csárdásfürstin“. Karten sind bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken, bei Ländleticket sowie direkt beim MTVO unter office@mtvo.at erhältlich. TERMINE & INFOS Fr., 11. Okt., 2013, 19.30 Uhr, So., 13. Okt., 2013, 18 Uhr, Mi., 16. Okt., 2013, 18 Uhr, Sa., 19. Okt., 2013, 19.30 Uhr, So., 20. Okt., 2013, 18 Uhr; Götzis, Kulturbühne AMBACH •

Kinderveranstaltung Otfried-Preußler-Tag

Zu Ehren von Otfried Preußler, der am 20. Oktober seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte, gibt es einen abwechslungsreichen Vormittag mit Lesung, Quiz und Malvorlagen rund um den Kinderbuch-Klassiker „Räuber Hotzenplotz“. Bürgermeister „Mandi“ Katzenmayer wird als Räuber Hotzenplotz verkleidet aus dem Kinderbuch vorlesen. Der Eintritt ist frei. Kinder holen sich am besten vorab eine Hotzenplotz-Malvorlage in der Buchhandlung ab! TERMINE & INFOS Sa., 12. Okt., 2013, 11 Uhr Tyrolia Buch Spiele Bludenz, Josef-Wolf-Platz 4.

Kulturgut und Naturjuwel im Walgau

Wir wandern mit der Geschichtenerzählerin Hertha Glück auf dem Walgauweg von Ludesch nach Thüringen. Unterwegs überraschen Geschichten von weintrinkenden Riesen, gefährlichen Liebschaften, teuflischen Füchsen, singenden Tannen und tanzenden Wasserkaskaden. Wir treffen uns beim Gemeindeamt Ludesch und besichtigen zuerst die Sammlung Gmeiner in der Artenne Nenzing. TERMINE & INFOS So., 13. Okt., 2013, 13–18 Uhr; Ausst., Walgau Sammeln: Artenne Nenzing: Bis 27. Oktober, Fr–So, 14–18 Uhr. •

ArtDesign Feldkirch

Zum zweiten Mal präsentiert sich die ArtDesign im Reichenfeld-Areal. Die aktuell jurierten 100 AusstellerInnen aus dem In- und Ausland präsentieren und verkaufen dort aktuelle Arbeiten aus den Bereichen Kunst, Design, Mode, innovative Produktgestaltung sowie Architektur – mit der Sonderschau „schwarzmalenschwarzsehen“. TERMINE & INFOS Fr., 11. Okt., 12–19 Uhr, Sa., 12. Okt., 10–21 Uhr, So., 13. Okt., 10–19 Uhr, Nocturne Fr., 11. Okt., 2013 von 19–22 Uhr; Reichenfeld-Areal, Feldkirch. www.artdesignfeldkirch.at

3. Bludescher Entenrennen

Hunderte gelbe Enten in den unterschiedlichsten Designs schwimmen im Massenstart auf der 900 m langen Strecke zwischen den Ortsteilen Bludesch und Gais gegeneinander um die Wette. Der gesamte Erlös kommt dabei dem „Netz für Kinder“ zugute. TERMINE & INFOS So., 13. Okt., 2013, ab 13 Uhr Ortseinfahrt Bludesch www.feuerwehr-bludesch.com•

Konzert – Klezzmates

Schlachtpartie bis Sonntag, 13. Oktober. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 11–14 Uhr und 16.30–24 Uhr; Sa. und So.: 10–22 Uhr; Feiertag und letzter So. im Monat: 10–14 Uhr; Mo.: Ruhetag! Familie Lercher

Schmelzhüttestraße 39 • 6850 Dornbirn • Tel. 05572 22372

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Grundlage ihrer Musik sind die traditionellen jüdischen Melodien. Angereichert wird mit Elementen der klassischen Musik, gewürzt wird mit einer Prise Jazz und einer Prise Rock. In den Bann schlägt die Geschmackssicherheit, mit der die Polen tonale Grundmuster und harmonische Architektur des Traditionsklezmers wahren und in Eigenkompositionen einpflanzen. TERMINE & INFOS Freitag, 11. Oktober 2013, 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn, Großer Saal, Eintritt: € 19,–/15,– www.spielboden.at


AKTUELL: stilvolle Bepflanzungen und Arrangements für ALLERHEILIGEN Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um den Garten geht: • Gartenplanung • Neu- und Umgestaltung • Mauerbau • Gartenpflege In unserem Gartencenter finden Sie ein außergewöhnliches Sortiment an: • Dekorationen für In- und Outdoor • Schnittblumen und florale Gestaltung • Bäume, Sträucher, Stauden u.v.m. Fachliche Beratung inklusive – Wir freuen uns über Ihren Besuch!

projekt.Garten Garten- und Landschaftsbau Danek Nadine Leusbündtweg 42 . 6800 Feldkirch T: 05522 76129 . F: 05522 77141 info@garten-danek.at www.projekt-garten.at Öffnungszeiten: MO–FR, 8–12Uhr . 13–18Uhr SA, 8–13Uhr


Urlaub am Roten Meer

Das Badeparadies mit Sonnengarantie ist wieder buchbar. Jetzt Sonne tanken! Ägypten, Makadi Bay

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Hotel Makadi Palace ***** - mit All Inklusive

Direkt am Korallenstrand der berühmten Makadi Bay, feinster Sandstrand direkt daneben, großartige Pool-Landschaft, viele Bars & Restaurants. All Junior Suiten mit optischem Schlafbereich für die Kinder. Seit Jahren das beliebteste Hotel in unserem gesamten Ägypten-Programm! Makadi Palace ***** All Inklusive

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pro Person Junior-Suite 539 569 689 599 569 569 599 569 1.+2. Kind bis inkl. 13 J. für 1-2 Kinder Pauschal pro Kind € 399,Hinflug am Sa. abend / Rückflug am Sonntag morgen - ab/bis Zürich (somit für 8 bzw. 15 Nächte!) oder München Bus nach Zürich / retour zubuchbar: pro Person EUR 39,- / maximal EUR 150,- pro Familie

Hotel Makadi Spa ***** - mit All Inklusive

Neuerbautes Luxushotel, direkt am feinen Sandstrand der Makadi Bay. Buchbar für Gäste ab 16 Jahre. Ein perfekter Ort zum Wohlfühlen! Die Anlage wurde als eigene kleine Welt der Ruhe und Erholung geplant. Diese Ferienanlage verspricht Erholung und Badefreuden auf sehr hohem Niveau. Makadi Spa ***** All Inklusive pro Person Junior-Suite

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Hotel Sunwing Waterworld ***** - mit All Inklusive

Erst letztes Jahr eröffnetes Resorthotel mit großem Aquapark, direkt am Sandstrand der Makadi Bay. Viele Restaurants, Bars, Miniclub und mehr sorgen für viel Abwechslung. Junior-Suiten mit optisch abgetrennten Schlafbereich, ab 4 Personen im Familienzimmer vom Family Star (bis zu 6 Personen). Sunwing Waterworld All Inklusive

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Grand Hotel Sharm el Sheikh ***** - mit All Inklusive An einem der schönsten Schnorchelreviere am Roten Meer gelegen, terrassenförmig angelegtes Ferienhotel mit vielen Stammgästen. Mehrere Restaurants und Bars sorgen für Abwechslung. Der Einstieg ins Meer erfolgt über eine breite Treppe. Viele Pools sorgen zudem für Badefreuden.

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Hotel Sharm Plaza **** - mit All Inklusive

Die traumhafte Lage wird durch das überwältigende „Far-Garden“ Korallenriff geprägt, das direkt vor dem hoteleigenen Strand liegt und Schnorchlern faszinierende Einblicke in die spektakuläre Unterwasserwelt des Roten Meeres bietet.

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