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DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 01. FEBRUAR 2013

E W E E K . AT

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VICE

Haus baut rend s

:

Jung, schön, schlagkräftig Eishockey-Spielerin Eva Schwärzler über Liebe, Sport und Schicksal.

KARRIERE. Traumjob oder Endstation?

Berufe der Zukunft.

AUFSCHREI DER SEELE. Burnout oder Turnout?

S. 7

HÜTTENGAUDI. Ohne Après-Ski geht keiner heim.

S. 14

MOBIL MIT STIL. Alles andere als langweilig: Die neuen Transporter 2013.

S. 24

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t ren Ar e d n o s bes is der chluss eine n b e l r s dele n Ab Das Ro en perfekte kitages!

S d bietet gelungenen TIPP:

Eltern wollen nicht immer nur Pflugbogen fahren, sondern auch mal auf der schwarzen Piste carven.

Deshalb gibt´s am Golm einen Gratis-Kindergarten und viele weitere Angebote, wie die Kinder-Skisafari, gratis Skikindergarten und die Kinderdisco, die das Familienleben schÜner machen.

I N H A LT

Editor’s Choice

Liebe Leserinnen und Leser, Hurra, es sind Ferien!

Raus auf die Piste und rein ins Skivergnügen.

Wie wäre es, mit einem Drink und flotter Musik bei der Hüttengaudi den Tag ausklingen zu lassen oder unser leckeres Pastarezept auszuprobieren? Tun Sie einfach, was Ihnen gefällt und genießen Sie das Leben. Viel Spaß dabei wünscht Ihnen das WEEK-Team.

Was uns in dieser Ausgabe besonders gefällt:

F R Ü H J A H R S B OT E N .

Frisch Frische Mode-Ideen fü für die ersten Frühl Frühlingsgefühle. hllingsgefühle. S. 6

Ihr Detlef Becker, Leitender Redakteur MODE & TRENDS 4

APRÈS-SKI. Modisch auf die Piste.

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FARBTUPFER. Lust auf erste Frühjahrsmode.

FIT & GESUND PA S TA S O LO. Ein wenig E ig Pesto darf es sschon sein ein für die beste hausgemachte h machte Pasta. S. 40

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BURNOUT. Wenn der Körper die Notbremse zieht.

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WENDEPUNKT. Wie Sie sich neu erfinden.

REISE & FREIZEIT 11 SKISAFARI. Auf Abenteuertour im Bregenzerwald.

14 HÜTTENGAUDI. Da fliegt das Blech weg.

Fotos: u.a. u a Hersteller, Hersteller Shutterstock

18 EISLADY. Das Leben der Eishockey-Spielerin Eva Schwärzler.

A U T O & M O B I L I TÄT 24 TRANSPORTER. Platz da!

BAUEN & WOHNEN 30 HAUSBAUTRENDS. Sparsam mit der Energie.

WIRTSCHAFT & KARRIERE 36 ZUKUNFTSVISION. Was soll aus Ihnen werden?

G E N U SS & E V E N T S 40 GEWINNSPIEL. Ein Kochbuch für Pasta-Fans.

42 KOCHSCHULE. Teil siebzehn der WEEK-Serie.

44 TREFFPUNKTE. WEEK war für Sie unterwegs.

46 VERANSTALTUNGEN. Hier lohnt es sich hinzugehen.

SUPERNUDELN. Spaghetti vom Feinsten, S. 42.

W E I N T I P P. Romanico 2010, reinsortiger Tinta de Toro, kräftig und elegant. S. 43.

TITELBILD: Foto: Andy Sillaber, Personen: Eva Schwärzler, Location: Eishalle, Messegelände Dornbirn.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, markus.mueller@weekvorarlberg.at / PR-Redaktion: Detlef Becker, detlef.becker@week-vorarlberg.at, Emma Fechtig, emma.fechtig@week-vorarlberg.at / Autoren: Bernadette Huber, Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, nina. kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at

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MODE & TRENDS

Foto: Shutterstock

Seite 6. FARBTUPFER. Die ersten Mode-Frühjahrsboten!

A U F Z U M A P R È S -S K I .

Der schönste Skitag endet in der Skihütte.

Ab in die Hütte!

Feiern Sie mit! Wir wissen, wo die letzte Abfahrt endet und die coolste Party beginnt.

H Ü T T E N G A U D I gehört zu einem schönen Skitag, wie Schneekristalle auf die Piste und die Sonne über den Berg. Es ist doch einfach herrlich, an einem freien Wintertag über die Hänge der Uga, im Auenfeld oder im Madloch über die glitzernden Pisten zu „segeln“,

und den Tag mit Freunden auf der Sonnenterrasse oder in einer der vielen Partyscheunen ausklingen zu lassen. Mit allem, was Freude macht, können wir unsere „Batterie aufladen“, und wer das Leben feiern kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde.

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Schuh

MODE & TRENDS

Foto: iStock

Das Gesicht E

in strahlendes, lächelndes Gesicht mit funkelnden Augen lässt auf einen Menschen mit tiefer, innerer Zufriedenheit schließen. Ein solches Gesicht lässt sich leider – oder besser gesagt zum Glück – nicht mit ästhetischen Eingriffen erkaufen! Allerdings leiden viele Menschen unter einer frühzeitigen und verstärkten Hautalterung, die zu einem müden und auch gelegentlich mürrischen Gesichtsausdruck führen kann.

In diesen Fällen kann die Plastische Chirurgie zu einer Verbesserung des Äußeren und damit meist auch des Inneren beitragen.

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DIE AUGEN – VISITENKARTE DES MENSCHEN Viele Menschen mit Schlupflidern werden auf ihr müdes Aussehen angesprochen.

Manchmal verspürt man ein Druckgefühl auf den Augen oder ist beim Sehen etwas eingeschränkt. Bei einer Oberlidstraffung wird der Hautüberschuss entfernt, und es entstehen scheinbar offenere Augen. Menschen mit Tränensäcken haben zu viel Fettgewebe im Unterlidbereich, beziehungsweise ein zu schwaches Bindegewebe. Hier kann Fettgewebe entfernt oder verteilt werden, zugleich werden Muskulatur und Haut gestrafft.

AMBULANTES FACE-LIFTING Typische Merkmale der Gesichtsalterung sind die Faltenbildung an Wangen und Hals, die Vertiefung der Mundwinkelfalten und

Spiegelbild des Inneren

das Auftreten von Hamsterbäckchen. Wurde früher immer ein klassisches Face-Lifting durchgeführt, so tendiert man heute eindeutig zu ambulanten, schonenderen Eingriffen, die eine rasche Eingliederung in den Alltag ermöglichen. Hierbei werden die unter der Haut liegenden Strukturen korrigiert und der Hautüberschuss entfernt. Zugleich kann bei einem Doppelkinn das Fettgewebe beseitigt und die Halsmuskulatur gestrafft werden. Wie Ober- und Unterlidstraffungen werden auch ambulante Face-Liftings in örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Ziel der Operation ist dann erreicht, wenn man Komplimente über das gute Aussehen erhält, jedoch kein Hinweis auf den stattgefundenen Eingriff sichtbar ist.

N I C H T O P E R AT I V E M Ö G L I C H K E I T E N Botulinumtoxin ist eine geeignete Möglichkeit, ungewünschte Mimik wie Zornesfalten, Stirnfalten und Krähenfüße vorübergehend zu beseitigen oder zu mildern. Füllsubstanzen wie die Hyaluronsäure werden mit gutem Erfolg für die Nasen-Lippen-Falte, für die Mund-Lippen-Region aber auch zum Auffüllen von Wangenvertiefungen angewendet.

Werden dauerhafte Ergebnisse gewünscht, so ist ein Lipofilling mit körpereigenem Fettgewebe in Erwägung zu ziehen.

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INFO Leistungen • Gesicht: Lifting (Wangen, Hals), Lidstraffung, Nasenkorrektur, Ohrkorrektur • Brust: Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung • Straffung: Bauchdecke, Arme, Beine, Gesäß • Fettabsaugung • Absaugung von Schweißdrüsen • Faltenbehandlung • Hand- und Nervenchirurgie, Tumorchirurgie, Narbenkorrektur Dr. med. univ. Martin Rhomberg Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Steinebach 13, 6850 Dornbirn Tel. 05572 206181 www.dr-rhomberg.at

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MODE & TRENDS

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Frühling in Sicht?

Frische Mode-Highlights für die ersten Frühlingsgefühle!

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REDAKTION: EMMA FECHTIG

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Foto: Shutterstock

Seite 8. UMKEHR. Wege aus dem Überfordertsein.

A U S G E B R A N N T. Wenn der Körper die „Notbremse“ zieht!

Genug ist genug!

Wenn die Seele schreit, erkrankt der Körper und fordert ein neues Bewusstsein.

Manchmal scheint ein Zusammenbruch notwendig, um sich und die eigenen Bedürfnisse wieder achtsamer wahrzunehmen.

B U R N O U T ist heutzutage in aller Munde. „Ausbrennen kann nur jemand, der einmal gebrannt hat“, hat Dr. Haller unlängst bei einem sehr gut besuchten Vortrag über Burnout-Prävention erklärt. Woher kommt das Interesse der breiten Öffentlichkeit am Burnout-Syndrom? Die Antwort ist einfach und besorgniserregend zugleich: Immer mehr Menschen aus verschiedenen Altersgruppen, unterschiedlichsten Berufen und sozialen Schichten sind von Burnout betroffen oder gefährdet. Körper und Seele

Power für den Alltag

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geraten dabei aus dem Gleichgewicht. Die körperlichen Beschwerden und der psychische Leidensdruck sind enorm: Gefühle der Unruhe, Nervosität, Angst, der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins verdichten sich zur Depression. Oft genug wird der kranke Mensch von seiner Umwelt als Hypochonder eingestuft und existenzielle Verzweiflung endet oft im schmerzvollen Verlust der Lebensfreude. Reagieren Sie und nehmen Sie Ihr Leben in die Hand, wenn Ihr Körper erste Warnsignale aussendet.

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FIT & GESUND

Turnout Wie Sie mit neuen Strategien Ihr Leben verbessern.

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urnout ist keine Erfindung von „Low Performern“ und „Ex-Leistungsträgern“. Vielmehr kostet es die Volkswirtschaft einige Milliarden Euro jährlich.

Und ist eine menschliche Tragödie. Die Weltgesundheitsorganisation rechnet damit, dass Burnout bis zum Jahr 2030 die häufigste Ursache für Krankheitsbelastungen sein wird.

SCHLAF GUT Burnout ist ein Zustand des körperlichen, seelischen und geistigen „Ausgebranntseins“.

Doch so weit muss es nicht unbedingt kommen. Um die völlige Erschöpfung zu verhin-

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dern, ist es allerdings notwendig, rechtzeitig auf Warnsignale, wie Lustlosigkeit und Schlafstörungen, zu achten und für angemessene Anregung oder Entspannung zu sorgen. Sollten Sie das Gefühl haben, bereits in diese Spirale geraten zu sein, gibt es durchaus Wege, ihr wieder zu entgehen.

A R B E I T S P L AT Z EinallgemeingültigesRezeptzurVerhinderung von Burnout gibt es nicht. Durch betriebliche Gesundheitsvorsorge und -förderung kann im Unternehmen wichtige Vorsorgearbeit geleistet werden. Ein menschlicher Führungsstil und das Ernstnehmen von Veränderungen

im Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind dabei wesentlich. Weitere präventive Einflussfaktoren bei der Arbeit sind z. B.: gutes Arbeits- und Betriebsklima, Mitspracherecht und ein positives Arbeitsumfeld, gute Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, angemessene Arbeitsbelastung und Verantwortung, Vorgesetzte, die als unterstützend wahrgenommen werden, klar abgegrenzte Arbeitsbereiche und Tätigkeiten, die als sinnvoll wahrgenommen werden.

A U F TA N K E N Leere Akkus? Nein, danke! Werden Belastun-

Beratungen für Privatpersonen und Unternehmer angeboten.

Foto: Shutterstock

HILFE ZUR SELBSTHILFE Burnout ist kein unabwendbares Schicksal. Im Gegenteil: Es bestehen gute Chancen, aus der Burnout-Spirale wieder herauszukommen. Voraussetzung dafür sind allerdings die ärztliche Diagnose und eine individuelle Behandlung, die aufgrund persönlicher Umstände und Beschwerden der Betroffenen zusammengestellt wird. Maßnahmen der Therapie reichen von Stress- und Zeitmanagement über Entspannung bis hin zu körperlicher Aktivität.

Auch eine Unterstützung durch einen Psychologen bzw. eine Psychotherapie kann notwendig sein.

N E U E W EG E Überhaupt stellt sich im Leben jedes Einzelnen, besonders in Krisenzeiten, die Frage nach dem Sinn. Und wer noch zu nüchterner Betrachtung fähig ist, wird erkennen, dass so manche Aktivitäten in unserer leistungs-

orientierten Gesellschaft subjektiv bewertet werden können. „Turnout“ ist hier das Gebot der Stunde. Stellen Sie neue Weichen. Wählen Sie mit Bedacht eine gesunde Version Ihrer Zukunft. Suchen Sie sich eine neue Sportart, die Spaß macht und nicht ihr „Ich-sollte“-Pensum erhöht.

Grether’s Pastilles eine

GESUNDE SELBSTLIEBE Versuchen Sie, sich in die Stille zu wagen, sich nach innen zu orientieren. Hinterfragen Sie den täglichen Routine-Kampf, der den Zugang zu Ihren Energiereserven kappt. Wagen Sie es, in Rücksichtnahme auf Ihre eigenen Bedürfnisse, mit Bestimmtheit auch einmal „Nein“ zu sagen, und Sie werden erspüren, wie kraftvoll Abgrenzung sein kann.

Versuchen Sie, mit sich selber liebevoll umzugehen, denn nur wer sich selbst achtet, kann anderen wertschätzend begegnen, bleibt gesund und fähig, sein Leben zu genießen. Text: Emma Fechtig •

Pflanzliches Glyzerin legt sich wie ein Schutzfilm um strapazierte Stimmbänder.

Natürlicher Johannisbeersaft beruhigt den rauen Hals.

Der köstlich fruchtige Geschmack und die einzigartige Konsistenz sind eine Gaumenfreude.

Naturheilkunde

Was lange reift, das tut auch gut.

Seit 1850.

Gesundheit im Einklang mit der Natur!

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er Begriff Naturheilkunde bezeichnet verschiedene Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren und die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel oder Reize bedienen. Naturheilkunde bedeutet aber nicht den Verzicht auf Schulmedizin und ärztlichen Rat, sie ist Therapie mit Bewegung, Ernährung, Energien, Heilpflanzen, Licht, Farbe, Luft, Wasser. Die Behandlung mit Naturheilkunde und alternativer Medizin wird von immer mehr Menschen gewünscht. Dies ist eine große Verantwortung für alle, die in der Naturheilkunde tätig sind. Naturheilkunde bedeutet, sich kundig zu machen, wie die Natur heilt und setzt eine solide Ausbildung voraus. Seit über 20 Jahren betreibe ich nach diesen Kriterien in Nenzing meine Naturheilpraxis.

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R I E N N E VA P L U S Sie haben nur noch Stress und spüren bereits körperliche und psychische Beschwerden? Es ist Ihnen nicht mehr möglich, das gewohnte Verhalten eigenständig zu verändern? Wie Sie wieder aus dem Hamsterrad herausfinden und sich nachhaltig vor einem Zusammenbruch schützen? Zu diesen Themen werden unzählige Seminare, Coachings und

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INFO Bei Fragen rufen Sie mich an!

Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

Grafik: Shutterstock

gen rechtzeitig erkannt, können durch gezielte Maßnahmen, wie Existenzanalyse, Bewusstseinsarbeit, das Erlernen von Entspannungstechniken und durch fix eingeplante Erholungspausen Abhilfen geschaffen werden. Jeder Einzelne kann selbst etwas tun, damit sich die Work-Life-Balance wirklich die Waage hält – und es bestenfalls gar nicht erst zu einem Burnout kommt.

tat für Hals und Stim Wohl me.

Mit Intervall-Diät und Acai Diätdrink zur Traumfigur.

E

ine gute Methode, um den Feiertagsspeck loszuwerden und auf Partys und Bällen eine gute Figur zu machen, ist die Intervall-Diät. Das bedeutet, einen Tag ganz normal zu essen und am nächsten Tag zu fasten, immer abwechselnd, bis man sein Wunschgewicht erreicht hat. Einen Tag ohne Essen ist viel einfacher als ständig Kalorien zu zählen.

GUT VERSORGT Damit man aber an dem Tag ohne feste Nahrung arbeits-, leistungsfähig bleibt, eignet sich der Acai Diätdrink (in Apotheken und Reformhäusern). Die Inhaltsstoffe aktivie-

ren den Stoffwechsel, sorgen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl und bewirken eine erhöhte Fettverbrennung. Die Enzyme im naturbelassenen Honig bringen die Verdauung in Gang. Hochwertiges Soja-Eiweiß verhindert Muskelabbau, das bedeutet, dass der Körper seinen Energiebedarf aus den Fettreserven deckt. Die Acai Beere ist eine Energie-Bombe, die den Stoffwechsel aktiviert. Sie werden spüren, dass Ihnen Bewegung Freude macht und damit der gefürchtete Jo-Jo-Effekt ausbleibt. Die Vitamin- und Mineralstoffmischung ist so abgestimmt, dass es auch bei längerer Anwendung zu keinen Mangelerscheinungen kommt.

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Nicht nur Teenager leiden unter Pickel im Gesicht. Auch jenseits der Pubertät können Mitesser & Co Probleme machen.

Sie sind weder ansteckend noch gefährlich, aber ein Killer für das Selbstbewusstsein: Rote Pickel und eitrige Pusteln im Gesicht. Die Ursache sind verstopfte Talgdrüsen, die sich durch Bakterien auf der Haut entzünden. Stress und Hormonschwankungen können die Ausbreitung der Akne provozieren.

Mit der Einnahme des homöopathischen Mittels Sensicare* kommt es zu einer schnellen Normalisierung dieser Talgdrüsen und in der Folge zum Abheilen der Akne. Die natürlichen Inhaltsstoffe wirken entgiftend und haben einen positiven Einfluss auf die Gemütsstimmung.

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Eine ausgeprägte Zornesfalte zwischen den Augenbrauen oder tiefe Furchen auf der Stirn machen keinen guten Eindruck. Da die Haut mit zunehmendem Alter an Feuchtigkeit und Elastizität verliert, können diese Mimikfalten dauerhafte Spuren im Gesicht hinterlassen. Hyaluron-Activ-Tabletten® binden die Feuchtigkeit in der Haut und glätten Falten von innen heraus.

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Tipp aus der Apotheke Hinter Mundgeruch kann Parodontose stecken.

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ie haben Zahnfleischbluten und sind auch schon auf Ihren Mundgeruch hingewiesen worden? Hier könnte eine Parodontose dahinterstecken.

Die beginnende Parodontitis, wie Zahnärzte das Leiden nennen, ist ein Volksleiden. Sie bleibt jedoch häufig unerkannt, weil sie keine Schmerzen verursacht. Das Übel beginnt meist mit Zahnfleischbluten, Schwellungen des Zahnfleisches und Mundgeruch.

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Am Ende droht der Verlust Ihrer Zähne.

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Die Schnupfenerreger d werden lahmgelegt und können sich nicht mehrr ausbreiten. Ohne die Schleimhaut weiter zu schädigen, werden sie einfach wieder ausgeschieden. Ohne Viren kein Schnupfen. llColdamaris Pro (Bestellnummer 3590634) auss der Apotheke.

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*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker

Foto: Shutterstock

FIT & GESUND

REISE & FREIZEIT

Seite 14. APRÈS-SKI. Auf den Hütten ist was los.

Seite 18. EISHOCKEYLADY. Eva Schwärzler, eine zarte Frau im eiskalten Männersport.

Foto: Monika Albrecht

Es muss nicht immer Kitzbühel sein Nach Kitzbühel fährt man, um dem glamourösen Ruf zu folgen – in den Bregenzerwald, um superschöne Wintertage zu erleben.

A L LTA G R A U S , S K I S PA S S R E I N Genau richtig für einen kurzen „Ausbruch“ aus dem Alltag ist ein Skitouren-Wochenende mit Hüttennacht. Zwei geführte Skitouren, eine Übernachtung im 4-Sterne-Hotel mit Halbpension, eine Übernachtung auf einer Hütte sowie die Transfers inkludiert ein Wochenend-Arrangement. Sie können aber auch eine Ski-Safari buchen und den Bregenzerwald auf Skiern umrunden. In drei Tagen erkunden die Teilnehmer die schönsten Skitourengebiete im Bregenzerwald, am Arlberg und im Kleinwalsertal. Praktisch: Die Safari findet bereits ab drei Teilnehmern statt.

W I N T E R M I T A LT E R N AT I V E N Wer die Natur lieber abseits von Skihängen

genießt, begibt sich auf eine der Loipen, wandert durch den Schnee, lässt sich von Pferden kutschieren oder versucht sich im Husky-Schlitten-Fahren. Zusammen sind die Loipen im Bregenzerwald 300 Kilometer lang. Sie führen durch Flussauen, verschneite Wälder, über weite Wiesen, vorbei an Birkenhainen und den so typischen holzgeschindelten Häusern. Neu ist seit letztem Winter der Nordic Sport Park Sulzberg. Er beherbergt 20 Kilometer Loipen, den Dorflift und einen Rodelhang für die Kleinen, einen Kiosk, eine Verbindungsloipe zur Panoramaloipe auf dem Höhenrücken von Sulzberg und gepflegte Winterwanderwege.

SCHNEESCHUHWANDERN In mehreren Orten, während des Tages oder im abendlichen Lichterschein, begleiten Wander- und Bergführer zu Schneeschuhtouren. Die Teilnahme lohnt sich: Denn unter fachkundiger Anleitung lernt man das Gehen mit Schneeschuhen rasch und gelangt außerdem sicher zu Plätzen, die man alleine wohl nicht entdecken würde: DiedamskopfSchneeschuh und Airboard-Tour: Eine Schneeschuhwanderung mit anschließender Abfahrt auf dem „Airboard“ inkludiert der Ausflug der Schneesportschule Au-Schoppernau. Diedamskopf-Schneeschuh und Rodeltour startet im Licht der letzten Sonnenstrahlen, mit der Diedamskopfbahn fahren

die Schneeschuhwanderer bis zur Mittelstation. Von dort geht es zum Neuhornbachhaus, das phantastische Panorama der Berge im Licht der untergehenden Sonne immer im Blick. Nachdem sich alle aufgewärmt und gestärkt haben, beginnt die Rodelpartie ins Tal.

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Text: Emma Fechtig

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a lacht des Skifahrers Herz: Reichlich Schnee ist im Bregenzerwald gefallen und wer die variantenreichen Winterwelten in nächster Zeit auf unpräparierten Pisten erkunden möchte, unternimmt am besten eine Skitour oder Ski-Safari. Passende Angebote für Einsteiger und Könner bietet Bregenzerwald Tourismus an. Der Bregenzerwald ist für seine große Palette an genussvollen Skitouren bekannt. Die passende Ausrüstung wie Tourenski und LVS-Geräte gibt es in den örtlichen Skiverleih-Shops. Sichere und ortskundige Begleitung bieten die Berg- und Skiführer der Skischulen.

REISE & FREIZEIT

Traum-Atolle im Indischen Ozean Die Malediven – das ist Baden an einsamen Stränden, Barfuß-Laufen, Abschalten und – jedes Atoll ein Unikat.

W A S S I N D AT O L L E ? Über die Entstehung von Atollen gibt es verschiedene Theorien, sicher ist jedoch, dass Kalkstein, der die Grundlage der Inseln bildet, von Korallenpolypen hergestellt wird.

Berge oder Flüsse sucht man auf den Malediven vergeblich, die Inseln liegen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Die unberührte Natur in einem der letzten Paradiese auf dieser Erde, lädt ein, in die einzigartige Unterwasserwelt zu entschwinden und eine vollkommen neue Welt zu entdecken.

ERHOLUNG IM ANFLUG Einen schönen Eindruck von den Malediven bekommt man bereits beim Anflug auf den Male International Airport, auf der Insel Hulule. Beim Blick aus dem Flugzeug sind viele der Inseln des Nord-Male-Atolls zu sehen.

Für diejenigen, die etwas unter Flugangst leiden, sei gesagt, dass die Landung das Gefühl vermittelt, man würde ins Wasser fallen.

PA R A D I E S I N D E N T R O P E N Die Malediven sind für die einzigartige Schönheit ihrer Unterwasserwelt berühmt.

Seit die Malediven als Tauchparadies ent-

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deckt wurden, fasziniert die Leuchtkraft der Farben und die Fülle dieser Unterwasserwelt sowohl Taucher als auch Schnorchler.

TA U C H SA F A R I Segeln Sie an Bord eines Schiffes entlang der traumhaften Inseln. Entdecken Sie bei einem Segel- und Tauchtörn große und kleine Inseln, die zum Teil noch heute unbewohnt sind. Tauchen Sie ein in die farbenprächtige Unterwasserwelt, mit prachtvollen Korallen und Schildkröten, oder relaxen Sie an einsamen Stränden.

AUSFLUG NACH MALE Die quirlige Hauptstadt Male lädt zu einem Bummel ein. Male ist seit mehr als 800 Jahren das Zentrum des Inselstaates der Malediven und ist heute die am dichtesten besiedelte Stadt der Welt. In jüngster Zeit nahmen Bevölkerung und Bedeutung der Insel derart zu, dass sie künstlich vergrößert werden musste. Über ein Viertel der heutigen Inselfläche entstanden durch Maßnahmen zur Landgewinnung. Gemäß der Bauvorschriften auf Male darf kein Gebäude höher sein als der Turm der Hauptmoschee, der sogenannten „Freitagsmoschee“. Das pulsierende Leben auf der Hauptinsel steht seit jeher vollkommen im Kontrast zur beschaulichen Ruhe, die die anderen Malediveninseln ausstrahlen.

MEERU – ROLAND GEIGER’S TIPP Kommen Sie mit auf eine der schönsten der über hundert Inseln – Meeru Island. Diese große dichbewaldete Insel lädt ein zu langen Spaziergängen am feinen Sandstrand, mit Blick auf das klare, türkisblaue Wasser.

Das Meeru Island Resort ist bestens bekannt für besten Service und das überaus zuvorkommende Personal. Die Innenseite des Atolls ist ideal zum Baden oder Windsurfen, und hat einen wunderbaren, endlos scheinenden, weißen Sandstrand in der breiten, flachen Lagune. Die Seite zum Außenriff ist ein naturbelassener Korallenstrand. Das besondere Ambiente ist nicht zuletzt der Verdienst eines Vorarlberger Managers.

B E VÖ L K E R U N G Die Bevölkerung der 202 bewohnten Inseln der Malediven liegt bei ca. 270.000 Einwohnern, wovon ca. 75.000 Malediver in der Hauptstadt Male wohnen. Die zweitgrößte Einwohnerzahl verzeichnet die Insel Hithadoo im südlichen Seenu-Atoll mit ca. 7000 Einwohnern. Im Durchschnitt leben auf den Inseln 200 bis 300 Einwohner in einer Dorfgemeinschaft zusammen. Der Name des Dorfes und der Inselname sind meist identisch, wobei für die Malediver selber die Bezeichnung „Dorf“ im Wortschatz nicht vorkommt. Für die Besiedlung einer Insel ist das Süßwasservorkommen maßgeblich.

VÖ L K E R G E M I S C H Aufgrund der verbesserten Gesundheitsvorsorge in den letzten Jahren ist die ehemals hohe Sterberate gesunken, und die Maledi-

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D

ie Republik der Malediven ist eine Inselkette, die sich über 868 Kilometer im Indischen Ozean erstreckt – das sind schillernd-weiße Strände, türkisfarbene Lagunen und ausgedehnte Tauchmöglichkeiten. Die Malediven bestehen aus 19 Atollen und 1197 Inseln, wovon nur 202 bewohnt sind. Aktuell gibt es 87 Touristeninseln. Die Landfläche beträgt nur 298 km2, die Wasserfläche jedoch 107.500 km2.

Fotos: Shutterstock

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ven gehören heute zu den geburtenstärksten Ländern der Erde. Die Herkunft der Malediver, die sich selbst auch Dhivehi nennen, ist bis heute nicht genau geklärt. Die ersten Einwohner waren vermutlich Singhalesen aus Nordindien, später siedelten hier auch Araber und Afrikaner.

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LEBEN IM MEER Das Leben auf den Inseln, abseits von Male, ist recht einförmig. Es besteht kaum Kontakt zwischen den Bewohnern der einzelnen Inseln, die oftmals weit voneinander entfernt in verschiedenen Atollen liegen. Jede Insel besteht immer nur aus einem Dorf. Der Alltag auf den Inseln wird vom Fischfang geprägt. Die Männer sind oft sehr lange Zeit unterwegs, um zu ihren Fischfanggebieten zu segeln und den Fang dann anschließend in Male auf dem Markt zu verkaufen, deshalb trifft man bei einem Besuch auf einer Insel vorwiegend Frauen an.

I N S E LG L Ü C K ?

Die Unterkünfte sind oft einfache Hütten, die aus Korallenstein gebaut und mit Palmblättern oder Wellblech gedeckt sind. Die Malediver werden durchschnittlich nur 50 bis 60 Jahre alt. Die äußere Erscheinung der Malediver trügt, sie erscheinen oftmals jünger und ihr tatsächliches Alter lässt sich

nur schwer einschätzen. Heirat und die Gründung einer Familie erfolgen bei den Malediver recht früh. Die Durchschnittsfamilie besteht aus 7 Personen, wobei die Kinder als Altersvorsorge dienen, da eine soziale Absicherung fehlt. Der Islam erlaubt es den Maledivern, mit vier Frauen gleichzeitig eine Ehe einzugehen, was aber derzeit kaum noch praktiziert wird, da oftmals das Einkommen nicht reicht. Eine Scheidung ist für den Mann sehr einfach, er braucht nur dreimal sagen: „Ich verstoße dich“! Die Frau dagegen muss fundierte Gründe vorweisen können. Dies führt zu einer der höchsten Scheidungsraten weltweit.

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Foto: Peter Widmann / United Archives / picturedesk.com

REISE & FREIZEIT

Hugo im Glück Übers Tanzen in Skischuhen, und einen Drink, der keinen Namen trägt.

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n der Ski-Hütte geht voll die Post ab. Ich suche, in dem Gewirr von schon stark angeheiterten Ski-Freaks, meine Kolleginnen. Warum sie genau in diese Hütte wollten, um den Skitag hier am Arlberg ausklingen zu lassen, bleibt mir wahrscheinlich schleierhaft. Die Bude ist „knalle voll“, Zigarettenrauch, Thierry Muglers „Alien“ und Körperschweiß vermischen sich zu einen explosiven Gemisch, und der Geruch von Pommes und Red Bull wollen in mich hineinkriechen.

SUPERHELDEN UNTER SICH Ich stelle mich ganz unauffällig neben meine Freundinnen, die gerade von zwei Snowboardern im Ausnahmezustand bedrängt werden. Seit ihrem x-ten kleinen Hellen und der letzten Wodka-Feige sind sie keine kleinen Feiglinge mehr. Sie schwärmen von ihren eigenen supertollen Fähigkeiten auf der Piste und ihrer, für uns noch nicht erkennbaren Unwiderstehlichkeit.

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„Woaßt Schätzle, so oan wie mi kriogscht nit alle Täg“ brüllt er meiner Nachbarin ins Ohr. Na ja, Gott sei Dank ist ja noch nicht aller Tage Abend.

WER IST „HUGO“?

Wir Mädels verabschieden uns im Kollektiv aufs WC, tauchen unter, drehen nur eine Runde an der Bar und tauchen andernorts wieder auf. Wir bestellen uns einen „Drink ohne Namen“, prosten uns zu, lästern ein bisschen über die „Superheroes“ und haben einfach nur unseren Spaß. Wir unterhalten uns prächtig, finden noch ein paar Bekannte, die sich ebenfalls in diese Scheune verirrt haben und stellen fest, dass hier jeder Typ gerne „Boss“ wäre, auch wenn das nur auf dem Gummi seiner Boxershorts steht, der für alle sichtbar aus der Snowboardhose lugt.

W I N T E RT R A U M TA G Über die Boxen plärrt Mickie Krause ir-

gendetwas über sein „Schatzi“ und DJ Ötzi träumt immer noch von einem Stern, der seinen Namen trägt, und wir stellen fest, dass es sich auch in klobigen Skischuhen und viel zu warmen Klamotten zu „Levels“ von Avicii so richtig abtanzen lässt. Unsere neuen „Freunde der Berge“ sind wir noch nicht ganz losgeworden, freuen uns aber einfach nur an den schönen Bildern des Tages, die wir in uns tragen. Die morgendliche Kälte haben wir längst vergessen und die Mittagssonne spüren wir immer noch auf unserem Gesicht. Wir sind den ganzen Tag über die frisch verschneiten Pisten gewedelt, haben die obligate Gulaschsuppe gegessen und uns zum Nachtisch noch einen Germknödel gegönnt. Après-Ski gehört einfach dazu, und ein, zwei, oder auch drei „Drinks ohne Namen“ sind der richtige Abschluss für einen superschönen Wintertag mit Freunden. Text: Emma Fechtig •

REISE & FREIZEIT

Nach der Piste: 100 % der beste Schneggarei

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irekt im Ortszentrum von Lech, neben der Talstation der Schlegelkopfbahn, liegt es, das urige alpine Restaurant Schneggarei. Ganz unkompliziert ist die Devise beim Genießen – für eine Erholung gleich neben der Piste am Mittag, eine kleine Stärkung zum Après-Ski oder ein gemütliches Abendessen mit knisterndem Kamin. Die Mitarbeiter begrüßen die Gäste mit viel Herzlichkeit und Wärme. Für alle, die im Urlaub ihre Mails checken wollen, ist ein kostenloses Internet verfügbar.

Auf Wunsch können für Gruppen lange Tafeln arrangiert werden. Für geschlossene Gesellschaften steht auch der obere Stock mit offenem Kamin, Bar und Buffet zur Verfügung. Die Küche bietet knusprige Pizzas aus dem originalen Holzofen – einzigartig in Lech & Zürs. Kindermenüs sowie Klassiker aus der österreichischen Küche und am Abend noch ein paar Drinks an der Bar: So schön kann Urlaub sein. Ausgezeichnet von Top-Resort: Best Restaurant 2006.

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10. MÄRZ 2013

DIABOLO RACE der Klassiker, eines der härtesten Skitourenrennen im Land!

GOLM TOUR & SKI CHALLENGE NEU: Kombiwettbewerb aus Skitouren und Skifahren für jedermann und für Teams auf einer entschärften Strecke.

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REISE & FREIZEIT

Messe mal zwei Die 1. „Baby & Kind“ sowie 3. „Hochzeit & Event“ überzeugten Besucher und Aussteller auf der ganzen Linie.

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ückmeldungen der Besucher als auch der Aussteller zeigten, dass sich die Messen-Kombination als ideal erwiesen hat. „Wir sind mit der ersten Veranstaltung der ‚Baby & Kind‘ in Kombination mit der ‚Hochzeit & Event‘ sehr zufrieden. Die Besucherfrequenz hat gezeigt, dass sich die Messen in idealer Weise ergänzen“, erklärt Messe-Geschäftsführer Mag. (FH) Dietmar Stefani.

E R S T E R A U F TA K T I S T G E L U N G E N Die „Baby & Kind“ bot alles rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Dabei konnte man verschiedenste Produkte, wie Holzspielzeug, Baby- und Kindernahrung, Bekleidung u.v.m. live vor Ort testen. Umfangreiche Informationen zu allen Themen des Alltags gaben die wichtigsten Institutionen des Landes sowie Expertenvorträge.

BESUCHERHIT MODESCHAU Der Gesamteindruck der „Hochzeit & Event“ mit Aussteller-Angebot, Rahmenprogramm und Ambiente, erhielt überwiegend die Bestnote sehr gut oder gut. Die Braut- und Festmodeschau wurde als absolut bereicherndes Highlight gesehen. Das Angebot der Live-Bands im Foyer fand ebenfalls große Zustimmung. Hier gaben 95 Prozent sehr gut oder gut an. Der Großteil der Befragten würde den Besuch auch dieser Messe in ihrem Bekanntenkreis weiterempfehlen.

A U S S T E L L E R S E H E N P OT E N Z I A L „Die ‚Baby & Kind‘ stellte sich als sehr gute Plattform heraus und die Teilnahme im kommenden Jahr ist für uns schon fix“, erklärt Birgit Hagen, von „dar Zäodl“ aus Lustenau. Auch die Aussteller der „Hochzeit & Event“ überzeugte die Messen-Kombination und führte auch hier schon zu Zusagen für das kommende Jahr.

Mehr Informationen zur Messe Dornbirn „Märkte live erleben“ finden Sie hier: www.messedornbirn.at •

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M E SS E N Ü B E R Z E U GT E N B E S U C H E R Während der beiden Messetage wurden zahlreiche Besucherbefragungen durchgeführt. Dabei konnte festgestellt werden, dass fast 90 Prozent der Besucher zwischen 19 und 40 Jahre alt sind. Die überwiegende Mehrheit der Besucher bewerte-

ten die „Baby & Kind“ als sehr gut bis gut, und würden die Messe erneut besuchen.

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Diabolo Race am Golm Am 10. März 2013 findet zum 5. Mal das Diabolo Race am Golm im Montafon statt, ein Skitourenrennen über eine der steilsten Pisten im Land.

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Foto: Illwerke Tourismus

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lljährlich stellen sich internationale Spitzen- und Hobbysportler am Golm der Herausforderung. 70 Prozent Steigung, fast 1000 Höhenmeter, Tragepassagen und Abfahrten – so lässt sich dieses Spektakel kurz beschreiben.

Das Diabolo Race, der Klassiker, ist eines der härtesten Skitourenrennen im Land. Die Läuferin und der Läufer, die die zwei Runden am schnellsten bewältigen, dürfen sich Diabola bzw. Diabolo nennen und 1000,– Euro Preisgeld mit nach Hause nehmen.

nation aus Tourenlaufen und Skifahren auf einer entschärften Strecke für jedermann.

Bei der „Golm Tour & Ski TEAM Challenge“ wird die sportlichste Mannschaft gesucht.

Bei diesem Staffelbewerb startet ein Skitourengeher bergauf und übergibt an einen Skifahrer, der einen Riesentorlauf ins Ziel bewältigt.

Für Stimmung im Start- und Zielbereich beim Panorama-Restaurant Grüneck sorgen DJ-Sound sowie Powermoderator Martin Böckle.

GOLM TOUR & SKI TEAM CHALLENGE Ein neues, zusätzliches Rennformat, die „Golm Tour & Ski Challenge“ ist eine Kombi-

Mehr Infos und Anmeldungen unter: www.diabolorace.com oder unter Facebook www.facebook.com/Diabolorace •

Paradies für Action-Fans Main Parkopening im Skigebiet Damüls – Mellau – Faschina. geboten. Highlight der heurigen Saison ist unter anderem das neue Stairset, das große Analog-Feature und die lange Line vom Berg ins Tal.

Smashbros Rail Battle statt. Feinster DJLive-Sound und ein leckeres BBQ warten auf alle „Shredheatz“! Den 16. Februar unbedingt vormerken und frei halten.

FREERIDER UND POWDER JUNKIES Dieses Jahr findet zum dritten Mal das

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REISE & FREIZEIT

Eiskalte Leidenschaft Eva Schwärzler, Nationalspielerin beim Frauen-Eishockey, Torschützenkönigin und mehrfache Weltmeisterin spricht im WEEK-Exklusivinterview über ihr Engagement ins Eishockey-Paradies USA, über Krankheit als Weg und über die Tatsache, dass Nationalspielerinnen ziemlich viel bezahlen müssen, um spielen zu dürfen.

Fotos: Andy Sillaber

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er mit 10 Jahren mit dem Eishockeysport anfängt und mit 12 Jahren österreichische Nationalspielerin ist, muss ein ganz außergewöhnliches Talent sein. Bis zu ihrem 15.

Lebensjahr konnte Eva Schwärzler noch in Dornbirn bei den Knaben mittrainieren, dann war in Vorarlberg Schluss, denn eine Frauen-Eishockeymannschaft existierte nicht im Ländle. Der Club DSC Oberthurgauer Women nahm sie mit Handkuss und die Stürmerin wurde Torschützenkönigin.

Dann bot ihr ein US-Coach ein 100 prozentiges Stipendium an, verbunden mit einem Engagement im Damen-Eishockey College-Team der Bermidji-State Minnesota. Sie bestritt das erste „Women-Hall of Fame-Game“ gegen die Wisconsin University vor 6000 Eishockey-Fans.

W E E K : Sie sind die erste Österreicherin, die als Eishockey-Spielerin ein Stipendium von einer US-amerikanischen Universität erhielt. Wie wurden Sie entdeckt?

S C H W Ä R Z L E R : Das war Zufall. Ich habe mir überlegt, was ich nach der Matura mache und ging in ein Trainingslager in die Schweiz, wo mich der Coach gesehen hat. Ich bekam eine E-Mail aus Minnesota, ob ich Interesse hätte, dort aufs College zu gehen. Ich dachte erst, das ist ein Scherz. Dann machte ich Aufnahme-, Sprach- und Wissenstests und zog einen Monat später in die USA. W E E K : Und wie war für Sie die Umstellung vom Ländle nach Minnesota?

S C H W Ä R Z L E R : Da befindet sich die Hochburg von Eishockey und es war für mich die

Erfüllung eines Traums, dort ein Stipendium zu bekommen. Minnesota ist das eishockeyverrückteste Land der Welt, da haben sogar die Großmütter Schlittschuhe und eigene Eishockeyschläger.

W E E K : Sie wurden nach gut einem Jahr schwer krank und mussten längere Zeit pausieren?

S C H W Ä R Z L E R : Ja, ich erkrankte am „Pfeifferschen Drüsenfieber“. Ich durfte fast ein Jahr keinen Sport mehr betreiben, was für mich sehr schwer war, denn wenn ich mich auch nur einen Tag nicht bewegen kann, fühle ich mich nicht gut. Ich kam zurück nach Österreich, nach Salzburg zu den „Ravens“, die österreichischer Meister waren. Das Comeback war nicht so einfach, da ich viel Muskelmasse verloren hatte. In Salzburg habe ich dann einen Vorarlberger Eishockey-Spieler kennengelernt, der jetzt seit bald vier Jahren mein Freund ist. Ich glaube an das Schicksal, habe in Amerika diese Krankheit bekommen und bin froh darüber, denn sonst hätte ich jetzt diesen Mann nicht an meiner Seite.

W E E K : Wie kommt man als kleines Mädchen zu diesem Sport?

S C H W Ä R Z L E R : Meine beiden Brüder spielten Eishockey und der eine musste mit dem Bus ins Training fahren. Das wollte er nicht alleine machen und so packte man die kleine Schwester und setzte sie auf die Tribüne, bis das Training fertig war. Eines Tages wurde mir das zu blöd und ich wollte auch aufs Eis, bekam Schlittschuhe und dann ging es los. Ich bin meinem Bruder heute noch dankbar.

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REISE & FREIZEIT

Diese Emotionen sieht man vor allem bei den Männern, die wehren sich auch viel mehr – verbal und mit den Fäusten. Rangeleien und Boxen gibt es aber bei den Frauen auch. Das hat sehr viel mit Ehre und Respekt zu tun. Wenn jemand nach einem Pfiff noch schießt, was ein absolutes No-Go ist, wehrt man sich.

W E E K : Sie wurden in Mannschaften geholt, die Sie als Stürmerin zum Sieg bringen sollten. Wie gehen Sie mit diesem Druck um?

S C H W Ä R Z L E R : Es ist bei den Frauen leichter mit Druck umzugehen als bei den Männern, da wir ja nichts bezahlt bekommen.

Ich verdiene meinen Lebensunterhalt nicht damit und somit hängt nicht alles von meinem Erfolg als Spielerin ab. Bei den Frauen ist der Spaß dahinter, der Wille, der Einsatz und vor allem die Leidenschaft!

W E E K : Was unterscheidet Damen- von Herren-Eishockey?

W E E K : Haben Sie heute das Gefühl, als Kind durch das tägliche Training etwas verpasst zu haben?

Ich sehe das keinesfalls als Nachteil, sondern, dass alles ein großer Gewinn war. Für mich gibt es nur: Ganz oder gar nicht!

S C H W Ä R Z L E R : Nein, ich habe viele Freunde durchs Eishockey gewonnen. Sicher, es ging sich bei der Matura der Tanzkurs nicht aus und auch öfter das Kino. Aber ich wollte das ja alles. Ich war in der ganzen Welt, wer kommt im Leben schon mal nach Nordkorea?

W E E K : Man hört immer wieder von Massenschlägereien auf dem Eis während des Spiels. Wie kommt es dazu?

S C H W Ä R Z L E R : Vergleichbar mit FrauenFußball sind es die Finanzen, die Fans und die Medienpräsenz. Eine Frau wird nie die Kraft haben, so fest schießen zu können und so schnell fahren zu können wie ein Mann.

Dadurch ist Frauen-Eishockey technischer.

Männer-Eishockey ist härter und spektakulärer. Männer leben von unserem Sport, Frauen müssen selbst als Nationalspielerinnen noch dafür bezahlen, spielen zu dürfen.

Wir haben das gleiche Trainingsprogramm und gleiche Trainingszeiten wie die Männer – jeden Abend. Wir müssen genauso unser Land vertreten. Ich bin jetzt mit 24 Jahren gezwungen, mich zu entscheiden, ob ich einen Beruf und Familie will, denn meine Eltern haben mir meine Eishockey-Karriere bis jetzt ermöglicht und mich finanziell unterstützt.

W E E K : Was haben Sie für Pläne?

S C H W Ä R Z L E R : Es sind diese starken Emotionen, die ich so mag beim Eishockey.

ZUR PERSON

KARRIERE

Eva Schwärzler: Profi-EishockeySpielerin Geboren: 26. Dezember 1988 Wohnhaft: Dornbirn Beziehung: Freund Michael Hobbys: Snowboard, Windsurfen, Mountainbike, Bikram Yoga, Reisen Lieblingsautor: Nicolas Sparks

2001 Einberufung ins Damen-Eishockeynationalteam 2003 Weltmeister Division 3 in Maribor 2004 Legionärin DSC Oberthurgauer Women 2005 Kapitänin Damen U-18 Nationalmannschaft 2006 WM Pyongyang (Nordkorea) 4. Platz

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S C H W Ä R Z L E R : Ich habe im Eishockey viel erreicht. Ich bin im Sommer mit dem Studium fertig, möchte dann mit meinem Freund zusammenziehen und als Volksschullehrerin arbeiten. Text: Yasmin Ritter •

2007 Engagement in Amerika WM Vierumäki (FIN) 1. Platz Ehrung zur besten Spielerin 2009 Kapitänin der Ravens Salzburg Europacup Viertelfinale: Topscorerin 2010 Engagement ZSC Lions Zürich 2011 1. Platz Schweizer Frauenmeisterschaft, WM Lettland 4. Platz

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Wie der Vater so der Sohn Ihm wurde die Liebe zum Eishockey schon in die Wiege gelegt. Marco Rossi aus Rankweil gehört mit seinen 11 Jahren zu den größten Nachwuchshoffnungen in Österreich.

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as ist für einen jungen EishockeySpieler das Allergrößte? Richtig – einmal in der NHL, der nordamerikanischen National Hockey League, zu spielen. Dort messen die besten Teams der vom Eishockey besessenen Nationen Kanada und USA ihre Kräfte. Die Helden von Nachwuchsspielern wie Marco Rossi aus Rankweil heißen nicht Lionel Messi und Christiano Ronaldo, sondern „Great One“ Wayne Gretzky und „Super“Mario Lemieux.

Erfolg und verbringt jede freie Minute beim Training oder Wettkampf. Marco ist ehrgeizig und lernfähig. Eigenschaften, die ihm auch in der Sportmittelschule Rankweil zugute kommen, denn auch dort gehört er zu den Schülern mit den guten Noten.

S I E KÖ N N E N S T O L Z S E I N Kein Zweifel, Vater Michael, seine Mutter Claudia und die beiden Geschwister Estelle und Marielle sind stolz auf ihren Jüngsten.

Und das dürfen sie mit Recht auch sein. „Ich

KEIN WUNDER BEI DEM VAT E R Marco Rossi ist der Sohn des bekannten Vorarlberger VEUEishockey-Verteidigers und Trainers Michael Rossi, der 2011 nach 30 Jahren seine aktive Eishockey-Karriere nach dem Meistertitel mit seinem „Herzensverein“ FBI VEU beendete.

Bekannt war Michael Rossi bei seinen Fans und seinen Gegenspielern als großer Kämpfer, mit schier grenzenlosem Willen und großem Einsatz. Eigenschaften, die Michael an seinen Sohn weitergegeben hat. Als Nachwuchsreferent des Vorarlberger Eishockeyverbandes ist Michael Rossi den Kufenflitzern mit dem martialischen Outfit weiterhin treu geblieben.

M A M A , PA PA , S C H L I T TSCHUHE Der elfjährige U-13-Spieler vom Schweizer Verein SC Rheintal zählt heuer zu den größten Nachwuchstalenten in Österreich und Schweiz. Schon früh nahmen ihn seine Eltern mit in die Eishalle. Marco fing bereits im Alter von anderthalb Jahren mit dem Eislaufen an und begann anschließend bei der VEU Feldkirch das Eishockey-Spielen. Mit neun Jahren wurde er bereits zum besten U-10-Stürmer Österreichs gewählt und ist heute mit 51 Toren und 58 Assists in 21 Spielen der Top-Scorer der Schweizer U-13-Moskito-Top-Liga. Er trainiert hart für seinen

hatte als junger Spieler kaum Talent und musste mir mit viel Kampfgeist und Training alles erkämpfen“, sagt Vater Michael Rossi. „Aber der Marco, der hat ein außergewöhnliches Talent. Der macht auf dem Eis ganz instinktiv Sachen, die ich bis heute noch nicht beherrsche. Von mir hat er den Kampfgeist mitbekommen.“

EINE BESONDERE AUSZEICHNUNG Dass nicht nur er als Vater dieses große Talent erkannt hat, zeigt eine ganz besondere Einladung, die Marco jetzt bekommen hat.

Gemeinsam mit ausgewählten älteren Spielern des Jahrgangs 2000 des ZSC Lions Zürich reist er nach Kanada zum „Quebec International Hockey Pee-Wee-Tournament“.

Diese „Weltmeisterschaft der Moskitos“ gilt mit einer Zuschauerkulisse bis zu 16.000 Fans als eines der ältesten und renommiertesten Jugendturniere der Welt und ist gleichzeitig für die Scouts der großen Eishockey-Klubs die Gelegenheit, nach zukünftigen Wayne Gretzkys Ausschau zu halten. Für so manchen „Pee Wee“ (dt. die kleine Murmel) führte der Weg über dieses Turnier tatsächlich bis in die Hall of Fame des schnellsten Sports der Welt.

I M R H E I N TA L Z U H A U S E Auch Marco wurde bereits von einigen Schweizer Eishockeyklubs beobachtet und umworben. Ein Großklub wollte ihn schon für die nächste Saison zum Wechsel bewegen. „Das hätte für Marco bedeutet, bei Gasteltern unterzukommen. Da ich selbst bei der Firma Switelsky im Marketing und Immobilienverkauf arbeite und die ganze Familie sich im Rheintal so richtig wohlfühlt, kam das für uns nicht in Frage“, erklärt Michael Rossi. „Auch ohne die Sponsoren: die Firma Beerli Sonnenschutz, Herrn Jimmy Lüchinger, der Firma Huber Schriften, Herrn Harald Herzberger und Zahnarzt Mats Persson wären die internationalen Camps nicht möglich.“ In erster Linie gibt Marco die Richtung für die Zukunft an. „Für mich ist es das Schönste, zu sehen, wie mein Sohn lächelnd aufs Eis geht und wie er nach dem Training wieder lächelnd vom Eis herunter kommt.“ Ein schöneres Kompliment kann man ihm und seinen Eltern nicht machen. Text: Detlef Becker •

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A U T O & M O B I L I TÄT

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Seite 24. TRANSPORTER. Die neuen komfortablen, sparsamen Alleskönner!

GRENZBEREICH. Im Normalfall gibt’s keine rettenden Stützräder.

Zeitbomben auf Palette!

Durch richtige Sicherung der Ladung könnten 40 Prozent der Lkw-Unfälle vermieden werden.

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U N F A L L Z O N E A U T O B A H N Mangelnde Ladungssicherung ist das dritthäufigste Vormerkdelikt in Österreich. Die Folgen unzureichender Sicherung reichen von Schäden am Ladegut über Schäden am Fahrzeug bis hin zu schweren Unfällen. Die Erfahrung von Verkehrsexperten zeigt, dass durch die entsprechende Weiterbildung der Lkw-Fahrer bis zu 40 Prozent der Unfälle mit falscher Ladungssicherung verhindert, Transportschäden gar bis zu 70 Prozent reduziert werden können. Ladungssicherung

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Wenn ein Kfz durch eine Panne oder einen Unfall ausfällt, kann durch Standzeiten viel Geld verloren gehen. Um das zu vermeiden, leistet der ÖAMTC Soforthilfe. Mit Gratis-Pannenhilfe, Abschleppdienst und Ersatzwagen. Und vieles mehr...

ist auch ein Bestandteil der Berufskraftfahrer-Weiterbildung, die seit 2009 für alle Lkw-Lenker gesetzlich vorgeschrieben ist.

Im Mittelpunkt der Kurse stehen das richtige Dimensionieren, Verteilen und Sichern von Ladeeinheiten. Das betrifft die Transportgüter – etwa Stückgut oder Holz – die Aufbauten, aber auch die Mittel, z. B. Zurrgurte oder Ketten. Die Kräfteeinwirkungen werden dabei ebenso geschult wie die Auswirkungen von falsch gesicherter Ladung auf Fahrzeug, Stabilität und Schwerpunkt.

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verbrauch ist im Kleinwagen-Segment sensationell. Die Leistung von 100 PS der zwei Motoren, die sowohl separat als auch gemeinsam arbeiten können, schicken 111 Nm an den Abtrieb und sorgen damit für ausreichend Vortrieb bei Stadt- und Überlandfahrten. Für angenehm empfinden wir auch das variable Automatikgetriebe.Beim Bremsen oder während des Schiebebetriebs, wie zum Beispiel beim Abwärtsfahren, wird die kinetische Energie in elektrische Energie umgewandelt und der Batterie zugeführt. Text: Berndt Riedmann •

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Die Alleskönner Komfortable, sparsame Transporter mit Dieselantrieb und Partikelfilter erobern 2013 die Stadt.

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ie bei den Personenwagen geht 2013 der Trend bei den Nutzfahrzeugen zu einer immer besseren Umweltfreundlichkeit. So erfüllen die neuen Transporter-Modelle nicht nur die Abgasvorschrift Euro5, sondern sind mit einem Dieselpartikelfilter ausgestattet. Es sind jedoch nicht nur die Motoren, die kleiner werden, sondern auch die Fahrzeuge selbst.

DER WACHSTUMSMARKT Gerade für das Segment der Kleintransporter erwartet man in den nächsten Jahren hohe Wachstumsraten. Warum? Immer mehr Menschen bestellen Waren im Internet, die dann direkt nach Hause geliefert werden. Enge Innenstädte und Umweltvorschriften machen dann die Kleintransporter zur besten Wahl. In einer Übersicht möchten wir Ihnen die neuesten Modelle einiger Hersteller für 2013 kurz vorstellen.

T OYOTA B R I N GT D E N P R O A C E Einen neuen Van bringt Toyota 2013 auf den Markt. Der Pro Ace entspringt dem Joint Venture mit PSA und präsentiert sich weitgehend identisch mit den französischen „Lastentieren“ Peugeot Expert und Citroën Jumpy. Der Franco-Japaner offeriert je nach Konfiguration eine Ladekapazität von dreieinhalb bis sieben Kubikmetern mit einer Nutzlast von 1000 Kilogramm oder 1200 Kilogramm sowie eine Anhängelast von bis zu zwei Tonnen. Der neue Toyota kommt wahlweise als fensterloser Kastenwagen, mit Doppelkabine oder verglaster Lieferwagen.

F O R D : VA N O F T H E Y E A R 2 0 1 3 Die neue Ford Transit Custom Modellreihe wurde dafür entwickelt, den Wünschen und Vorstellungen anspruchsvoller Kunden gerecht zu werden. Die charakteristischen Stärken des Ford Transit wurden weiter ausgebaut und durch innovative Technologien ergänzt, mit denen der neue Ford Transit Custom überzeugen und überraschen will.

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So ist der neue Ford Transit Custom das erste und einzige Fahrzeug in seinem Segment, das beim EuroNCAP-Sicherheitstest die Bestwertung von 5 Sternen erzielt hat.

Auch die Fachpresse hat diese Begeisterung bestätigt und den neuen Ford Transit Custom auf der IAA Nutzfahrzeuge zum „International Van Of The Year 2013“ gekürt.

C H R YS L E R R A M ( M ) T D E N S P R I N T E R Auf Basis des Fiat Ducato bringt US-Autobauer Chrysler im kommenden Jahr den Ram ProMaster auf den nordamerikanischen Markt. Und tritt so in direkte Konkurrenz zu Mercedes und deren Sprinter.

US-Autobauer Chrysler bringt im dritten Quartal 2013 einen eigenen großen Transporter auf den nordamerikanischen Markt.

Damit geht Chrysler auf direkten Ram(m) kurs zur ehemaligen Schwester Mercedes.

Deren Sprinter verkauft sich derzeit in den USA wie geschnittenes Brot.

NEUER DACIA DOKKER EXPRESS Viel Ladekapazität zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der neue Kompaktlieferwagen Dacia Dokker Express. Je nach Ausstattung punktet der ab Frühjahr 2013 erhältliche Dacia Transporter mit bis zu 3900 Liter Stauvolumen.

Beim Dacia Dokker Express sorgen hintere Doppelflügeltüren und eine große seitliche Schiebetür für einfachen Zugang zum geräumigen Frachtabteil.

M E R C E D E S C I TA N Mit dem neuen Citan erweitert MercedesBenz seine Transporter-Familie um eine weitere Baureihe und bietet erstmals einen Stadtlieferwagen für Gewerbetreibende an, der speziell auf die Anforderungen im täglichen Stadtverkehr zugeschnitten ist. Auch wirtschaftlich betrachtet ist der Citan ein Gewinn. Sparsam, sicher und sauber mit durchzugsstarken Motoren dürfte sich der Transporter schnell in seinem Segment etablieren. Text: Detlef Becker •

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Für Handwerker, die auch im Job auf den Stern nicht verzichten wollen.

DER FORD. Der Custom spielt nicht nur äußerlich eine Liga höher.

Fotos: Ford

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Der Bergsteiger Land Rover präsentiert den überarbeiteten Freelander 2 im Modelljahr 2013.

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EIN GÜNSTIGER PREIS Weiter im Angebot bleiben die zwei Dieselmotoren mit 150 und 190 PS. Noch dazu wird der ab sofort bestellbare Freelander 2 im Preis

deutlich günstiger und steht in der Frontantriebsvariante schon ab 26.990,– Euro in der Preisliste.

sion farblich unterschiedlich angelegt ist.

Und auch das Interieur des Freelander trägt eine frische Handschrift.

H O C H W E RT I G E S I N T E R I E U R Das aufgewertete Design betont den Neuigkeitswert des Freelander im Modelljahr 2013 bereits auf den ersten Blick. Ein neues Design der Scheinwerfer und Heckleuchten korrespondiert mit dem gleichfalls neu gezeichneten Frontgrill, der je nach Modellver-

E R KÖ N N T E , W E N N E R W O L LT E Das Beste am Freelander 2 ist jedoch seine Geländegängigkeit, die in der SUV-Mittelklasse Maßstäbe setzt. Jeder, der es im unwegsamen Gelände nicht ausprobiert hat, kann sich sicher sein: Er könnte – wenn er wollte. Denn Range Rover hat den ausgezeichneten Allradantrieb mit dem sogenannten Terrain Response System aus dem Sport-Range in das Fahrzeug implementiert.

Lediglich mit dem metallenen Drehrad den vorgefundenen Untergrund, Schnee, Sand, Matsch usw., einstellen und es gibt kein Halten mehr. Das Autohaus Hörburger lädt Sie herzlich zur Probefahrt ein.

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ür 2013 wurde der kompakte Geländekraxler Land Rover Freelander 2 grundlegend überarbeitet. Dazu zählte ein neues Außendesign, ein aufgefrischtes und klares Innendesign, sowie ein völlig neuer Benzinmotor mit kräftigen 240 PS.

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Die Klassikwelt Bodensee in Friedrichshafen sucht treue Oldtimerfreunde.

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Die Klassikwelt Bodensee, die 2013 zum sechsten Mal stattfindet, sucht Liebhaber klassischer Mobilität, die ihrem fahrbaren Untersatz über zig Jahre die Treue halten und heute stolzer Besitzer eines Oldtimers sind. Wer sein Fahrzeug seit mindestens 30 Jahren fährt, kann einen Zeppelinflug oder eine Gourmet-Fahrt auf dem Bodenseedampfschiff „Hohentwiel“ gewinnen. Eine kurze Bewerbung mit Foto reicht aus.

HEILIXBLECHLE Laut Statistik hält fast die Hälfte aller Ehen kein ganzes Leben lang. Doch nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich ist die Schei-

dungsrate hoch, auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine scheitert oft in jungen Jahren. Meist kommt die Reue spät, aber sie kommt. Besonders, wenn es sich ums „Heilixblechle“ handelt. Wie oft hört man auf Oldtimer-Veranstaltungen den Satz: „So einen hatte ich auch mal“, oder noch dramatischer: „Mensch, war ich dumm, dass ich den damals verkauft habe.“ T R E U E Z A H LT S I C H A U S Es gibt aber auch mobile Beziehungen, die ein Leben lang halten. Diese besondere Treue könnte sich nun doppelt auszahlen.

Wer per Foto oder durch den Fahrzeugbrief nachweisen kann, dass er seit mindestens

30 Jahren Eigentümer eines Oldtimers ist, der hat gute Chancen, einen Zeppelinflug zu gewinnen. Aber auch eine Gourmet-Fahrt auf dem historischen Bodenseedampfer Hohentwiel für den zweiten Podestplatz sowie Trostpreise könnten Anreiz sein, sich bei der Klassikwelt Bodensee für die Aktion „Wer treu bleibt, fliegt“ zu bewerben.

PER MAIL ANMELDEN Wer sich angesprochen fühlt, kann sich mit zwei netten Fotos – früher und heute – oder durch die Kopie des Fahrzeugbriefs bei der Messe Friedrichshafen anmelden: oldtimer@messe-fn.de •

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(H)Ausblicke Welche Themen stehen heuer beim Hausbau auf der Agenda?

WEEK hat für Sie die aktuellen Trends recherchiert.

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s scheinen im Wesentlichen drei Themenbereiche zu sein, die Häuslbauer im heurigen Jahr beschäftigen: Barrierefreies Wohnen und Energieeffizienz bilden – wie auch schon im letzten Jahr – nach wie vor Schwerpunkte. Finden beide Aspekte beim Bau eines Hauses optimale Berücksichtigung, erhöht das den Marktwert Ihres Eigenheimes. Hinzu kommt der ab Juli 2013 geltende EU-Standard für Baustoffe, der Verbraucher vor Schadstoffen in den eigenen vier Wänden schützen soll.

BEWEGUNGSRAUM Viele assoziieren den Begriff barrierefreies Wohnen mit alten Menschen, dabei ist das Thema durchaus auch für andere relevant – so können etwa Menschen mit körperlichem Handicap auf bauliche Hilfestellung angewiesen sein. Allerdings geht es nicht nur um Gebrechlichkeit und Behinderung – ein auf intelligente Weise barrierefrei gemachtes Eigenheim kann allen zugute kommen (Stichwort: Kinderwagen) und schadet niemandem.

Durch vorausschauendes Planen und Bauen lassen sich künstliche Barrieren minimieren und somit die Lebensräume für alle Menschen so angenehm wie möglich gestalten.

Dafür gilt es unter anderem, folgende Kriterien zu berücksichtigen: Maße des Parkplatzes, Erreichbarkeit des Gebäudes, Zu-

gangswege, Bodenbeschaffenheit, Wendemöglichkeit, Breite der Türen, Tragfähigkeit für die Befestigung von Haltegriffen (z. B. im Badezimmer), Ausgleich von Höhenunterschieden (Treppenlift etc.).

ENERGETISCH PERFEKT Wärmeschutz an den Außenwänden, Dämmung von Dach und Keller sowie Fenster mit Wärmeschutzverglasung sollten beim Bau eines Hauses oberste Priorität genießen. Ist die Gebäudehülle ordentlich eingepackt, lässt sich durchschnittlich ein Viertel der Heizkosten pro Jahr einsparen.

Der zweite Grundpfeiler eines energieeffizienten Eigenheimes ist die Wahl des individuell am besten geeigneten Heizsystems sowie des Energieträgers. Hierbei geht der Trend eindeutig weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energieträgern wie beispielsweise Erdwärme oder nachwachsende Rohstoffe.

SICHERHEIT UND GESUNDHEIT AN ERSTER STELLE Die CE-Kennzeichnung wurde seinerzeit geschaffen, um Endverbrauchern innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes zu gewährleisten, dass es sich bei entsprechend gekennzeichneten Waren ausschließlich um „sichere“ Produkte handelt.

Sie legt Sicherheits- und Gesundheitsan-

Retro Re tro Co tr ou ucht h is isch ch h au uss Pal a issan ande derh de hol olz olz M ße Ma ße:: 12 120 x 60 6 x 35ccm In verrschi In scchi hied eden en nen n Far a be ben er erh häält ltli ltli lich ch.. ch Jetz Je etz tzt zt im m Ang n eb ebot oott um n nur nu ur 179 7 ,– Eur uroo KARAKTER-MÖBEL Leusbündtweg 49a 6800 Feldkirch (RUNA) www.karakter.at info@karakter.at

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AUSBLICKE. Großzügige Fensterfronten sind auch 2013 voll im Trend. forderungen als Mindeststandards fest und ermöglicht die eindeutige Identifikation eines Herstellers. Manche bezeichnen die CE-Kennzeichnung als „Reisepass“ für den europäischen Binnenmarkt.

VERBRAUCHERSCHUTZ Die neue sogenannte EU-Bauproduktenverordnung ist für Händler ab 1. Juli 2013 verbindlich und in allen EU-Mitgliedsländern direkt gültig. Sie besagt, dass bei sämtlichen Bauprodukten mit CE-Kennzeichnung besonders besorgniserregende Stoffe ausgewiesen sein müssen – das betrifft beispielsweise Teppichböden, Tapeten oder Betonfertigteile. Die Europäische Union

Fotos: Shutterstock

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legt damit Schwellenwerte für gefährliche Stoffe fest, die aus Bauprodukten in die Innenraumluft, den Boden oder Gewässer entweichen können. Damit erfolgt die CEKennzeichnung europaweit nach einheitlichen Vorgaben – vor allem im Sinne einer zeitgemäßen Weiterentwicklung von Umwelt- und Gesundheitsanforderungen.

Kritiker bemängeln zwar, dass es sich lediglich um Mindeststandards anstatt eines Maximalschutzes für Verbraucher handelt – aber bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ein erster Schritt in die richtige Richtung ist zumindest gemacht.

EXPERTENMEINUNG Ganz allgemein nach den Trends beim Thema Hausbau befragt, sieht Mag. (FH) Wolfgang Loretz (Geschäftsführer der Lelo Hausbau GmbH & Co KG) nach wie vor die moderne Architektur auf der Wunschliste der Hausbauer ganz oben – umgesetzt beispielsweise in Form großzügiger Fensterfronten mit hochwertigen Verglasungen.

Bei Einfamilienhäusern sei erstklassige Bausubstanz und niedriger Verbrauch gefragt – oder besser gesagt: Voraussetzung.

Die Grundstückssituation bleibe schwierig – für die hohe Nachfrage seien schlichtweg zu wenig Angebote am Markt vorhanden.

Ein zunehmend wichtiger werdender Faktor ist laut Loretz die Bebaubarkeit eines Grundstückes: „Raumplanerische Aspekte rücken immer mehr in den Vordergrund, was wiederum Gebäudeform und -größe teilweise stark beeinflusst.“ Die Herausforderung liege in der Umsetzung der persönlichen Wünsche der Bauherren innerhalb eines wirtschaftlichen Rahmens, weshalb Loretz’ abschließende Empfehlung lautet: „Wer sich seinen individuellen Wohntraum zum leistbaren Preis verwirklichen möchte, sollte sich unbedingt früh genug informieren!“ Text: Susanne Lohs •

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Ich liebe dich!

Blumen, rote Herzen und Schokolade: Der Valentinstag hat seinen Ursprung im ursprünglichsten Gefühl der Menschen – der Liebe.

Die sieben goldenen Expertentipps von Nadine Danek zur richtigen Schnittblumenpflege: 1. Schnittblumen sofort mit Wasser versorgen!

2. Schnittblumen immer mit einem scharfen Messer schräg anschneiden! (Keine Papierscheren, usw., die quetschen die Schnittstelle!).

3. Einstellgefäße und Vasen von Bakterien und Schmutz freihalten.

4. Blumen lieben frisches, handwarmes Leitungswasser.

5. Luftzug und große Wärme bzw.

Sonneneinstrahlung vermeiden.

6. Niemals Obst und Gemüse in der Nähe von Blumen lagern. Reife Früchte verströmen Äthylengas, das den Blumen schadet.

7. Damit die Blumen lange Freude bereiten: mindestens alle 2 Tage Vasen reinigen bzw. Wasser wechseln, Schnittstellen mit Messer nachschneiden.

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er Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Nicht nur der Frischverliebten.

Denn auch in einer längeren Partnerschaft, in der das Verliebtsein einem tieferen Gefühl gewichen ist, sagt man sich an diesem Tag, wie sehr man sich doch schätzt und wie gern man mit seinem Partner zusammen ist.

Wer diesen Tag vergisst, hat ein Problem.

Den 14. Februar vergisst man nicht!

BLUMEN AUS TRADITION Gedichte, Küsse und kleine Geschenke gehören am Valentinstag einfach dazu und ganz oben auf der Liste der beliebtesten Geschenke steht natürlich ein Blumenstrauß aus roten Rosen, das Symbol immer währender Leidenschaft. Die einen halten den Valentinstag für eine Erfindung von Floristen und gewieften Marketingstrategen des Einzelhandels. Doch das ist er nicht.

FÜR DIE LIEBE GESTORBEN Kaum jemand erinnert sich daran, was es mit dem heiligen Valentin eigentlich auf sich hat. Überliefert ist, dass es im 2. Jahrhundert nach Christus in der mittelitalienischen Stadt Terni einen Bischof Valentinus gegeben hat. Dieser Bischof soll heimlich Liebende getraut haben, denen nach damaliger Standesauffassung eine Trauung verwehrt war, etwa Sklaven, Soldaten, oder weil deren Eltern mit der Hochzeit nicht einverstanden waren. Dabei soll er den frisch Vermählten Blumen aus seinem Garten zum Geschenk gemacht haben. Die so geschlossenen Ehen galten als besonders glücklich, kinderreich und dauerhaft. Für diesen Frevel und sein Bekenntnis zum Christentum wurde er vom römischen Kaiser Claudius am 14. Februar 269 n. Chr. einen Kopf kürzer gemacht und später durch Papst Gelasius zum Märtyrer erhoben.

IN FIORE. Die bunten und liebevoll gebundenen Sträuße von projekt.Garten sind ein echter Hingucker.

E U R O PÄ I S C H E S B R A U C H T U M Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke, Gedichte oder Blumen schicken. Die Paare bildeten sich durch Losen am Vorabend, oder durch den ersten Kontakt am Valentinstag. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die USA und er kam so durch USSoldaten nach dem Zweiten Weltkrieg in den westlichen Teil Deutschlands. 1950

Am 14.Februar ist VALENTINSTAG Wir freuen uns auf Sie!

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INFO

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veranstaltete man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“.

DIE EWIGE LIEBE Den schönsten Valentinsbrauch gibt es in Italien, wo sich die Liebespaare meist an Brücken oder auch Gewässern treffen. Dort sind häufig Vorrichtungen angebracht, an denen man ein Fahrrad anschließen kann.

Diese werden zweckentfremdet, indem einfach ein sogenanntes „Liebesschloss“ an-

gebracht wird. Auf das Schloss schreiben die Liebenden ihre Initialen, manchmal mit Datum, bei großen Schlössern sieht man sogar aufgeklebte Fotos des Paares. Dieses Schloss wird angeschlossen, dann werfen die beiden jeder einen Schlüssel ins Wasser und wünschen sich dabei etwas. Obwohl die Wünsche danach nicht geäußert werden sollen, wünschen sich die meisten, die ewige Liebe gefunden zu haben. „Während in Österreich über das Jahr hinweg haupt-

sächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer“, weiß Gartenexpertin Nadine Danek.

FRÜHLINGSGEFÜHLE Was gibt es schöneres, als seine Gefühle „durch die Blume“ zu zeigen? Ganz egal, ob Sie sich für die Zartheit der Ranunkel, die Vielfalt an Tulpen, oder den Klassiker schlechthin, die Rose, entscheiden, ein liebevoller Blumengruß erfreut jedes Herz. •

projekt.Garten Garten- und Landschaftsbau Leusbündtweg 42 . 6800 Feldkirch T: 05522 76129 . F: 05522 77141 info@garten-danek.at . www.projekt-garten.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12Uhr . 13 bis 18Uhr Samstag, 8 bis 13Uhr

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Hier bleibe ich!

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uf dem bereits 1983 errichteten Kaufhaus ‚Sutterlüty Citypark‘ wurde im Jahre 2005 bis 2008 das sogenannte ‚Atriumhaus‘ errichtet. Die Aufstockung war von Anfang an geplant und daher statisch einkalkuliert. Der namhafte Architekt Herman Kaufmann nahm sich dieser Aufgabe an und es gelang ihm ,über einen großzügigen, verglasten Innenhof alle Wohnungen miteinander zu verbinden und natürlich zu belichten.

S P E K TA K U L Ä R E S AT R I U M Es entstand ein einmaliger halböffentlicher Raum mit Sitzbänken und Pflanzeninseln unter einer spektakulären Glaskonstruktion, die sich nach innen neigt. Das so entstandene Atrium ist seither namensgebend. Über Holzstege und Wege werden die einzelnen Wohnungen erschlossen. Die so entstandenen ‚Gangways‘ durchkreuzen die Lobby im Dachgeschoß und schaffen eine einmalige Atmosphäre.

ET WAS GANZ BESONDERES Bewusst wurde vorwiegend mit dem Baustoff Holz gearbeitet, was diesen Raum, trotz seiner Größe, angenehm und warm wirken lässt. Eine Wohnung im „Atriumhaus“ war von Anfang an etwas ganz Besonderes. Noch im Rohbau nahm sich der Eigentümer die-

ser exquisiten Dachgeschoßwohnung an, um diese mit den exklusivsten Materialien zu veredeln. Dabei wurde er nur von den renommiertesten Unternehmen aus der Region beraten und ausgestattet. Selbstverständlich wurden als Bodenbeläge nur hochwertiges Parkett und Steinzeug verlegt. Davon darf man bei diesem Ausstattungsniveau getrost ausgehen. Hier kann man sich aber auf ganz neue Details freuen und staunen!

DESIGN, WOHIN DAS AUGE BLICKT So wurden die Wände in der Wohnung nicht nur gespachtelt und gestrichen, sondern mit ‚Schleiflack‘ behandelt. Was gerade in Kombination mit der edlen Lackküche ein einmaliges Raumgefühl erzeugt.

Weiter wurde im Bad auf Wandfliesen verzichtet und mit großen Glaselementen gearbeitet. Ein edles Ambiente für das stylishe Designerbad, das auch pragmatische Hintergründe hat und die Reinigung erleichtert.

Ein von Profis ersonnenes Lichtkonzept sorgt zu jeder Tages- und Nachtzeit für eine angenehme Beleuchtung und ein WohlfühlWohnerlebnis.

D A S PA N O R A M A V E R Z A U B E RT Das Highlight ist aber selbstverständlich der kombinierte Wohn-, Essbereich vor einem fantastischen Panorama über den Dächern

von Dornbirn. Dieser unverbaute Blick vom „Hohen Kasten“ bis zum Bodensee und vom „Karren“ bis zum „Bödele“ ist atemberaubend. Die großzügigen Glasflächen und barrierefreien Schiebetüren lassen das Drinnen und Draußen miteinander verschmelzen und ermöglichen den Zugang auf die mit Natursteinen gestaltete Terrasse.

Als I-Tüpfelchen stehen hier in übergroßen Gefäßen zwei Toskana-Palmen, die mediterranes Flair verbreiten.

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INFO Wohnfläche: 150 m² Terrasse: 75 m² Zimmer: 4 Bad/WC: je 2 Lift: vorhanden Parkplatz: 2 Tiefgaragenplätze Keller: 2 große Kellerabteile HWB: 49 kWh/m²a, Klasse B Kaufpreis: auf Anfrage Ansprechpartner: Kurt Kennerknecht Tel. 0664 88791343 kennerknecht@ immoteam7.at

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ca. 117 m² 81 kWh/m²a Klasse C 3 49 m² 6800 Feldkirch, Churerstraße 13/2

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Aber auch Größe und Schnitt sind wichtige Kriterien.

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Hier wurde weder an Raumangebot noch an Ausstattung gespart.

Klaus Suppan 0664 88791345

W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Berufe mit Zukunft Den richtigen Job zu finden, ist eine Entscheidung, die einen jungen Menschen für sein ganzes Leben prägen wird. Doch was ist der richtige Job und wo geht sie hin, die Arbeitswelt von morgen?

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chule geschafft – und jetzt? Diese Frage müssen sich die Mädchen und Jungen früher oder später stellen.

Klar wäre es toll, am letzten Schultag schon den Ausbildungsvertrag in der Tasche zu haben. Aber auch wenn es bisher nicht geklappt hat, gibt es für jeden einen passenden Weg, den richtigen Beruf zu finden.

STUDIUM ODER AUSBILDUNG? Die Frage, ob man lieber studieren oder eine betriebliche Ausbildung machen will, sollte man ganz am Anfang für sich beantworten.

Oft hilft ein Gespräch mit Freunden, Eltern, Lehrern oder Berufsberatern, um herauszufinden, welche persönlichen Stärken und Schwächen den richtigen Weg in die berufliche Zukunft weisen. Nicht jeder ist ein Schaffer, der mit goldenen Händen gesegnet ist, und das jahrelange Büffeln an der Uni von einer Prüfung zur nächsten ist auch nicht jedermanns Sache. Doch mindestens genauso wichtig ist es, sich darüber zu informieren, welche Berufe die besten Zukunftschancen bieten und welche es vielleicht in Zukunft gar nicht mehr geben wird.

W O G E H T D I E A R B E I T S W E LT H I N ?

Welche Berufe in Zukunft im Trend liegen, kann aufgrund der ständig neuen Entwicklungen und Erfindungen nur schwer beurteilt werden. Niemand weiß genau, ob die von ihm gewählte Berufsausbildung ihn später ausreichend für den gewünschten Job qualifiziert. Studien von Unternehmerverbänden und des Arbeitsmarktservice lassen einige Aufschlüsse zu. Aufgrund des Geburtenrückgangs werden die wenigen zukünftigen Akademiker noch dringender gebraucht und haben somit beste Voraussetzungen. Vermutlich werden Techniker für Automation, Mechatronik, Mikrosysteme oder Fahrzeuge ganz gute Berufschancen

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haben, da sie bereits heute händeringend gesucht werden. Leider reicht die Anzahl der Einschreibungen für technische Studiengänge trotzdem immer noch nicht aus.

Ebenso werden voraussichtlich Studenten von IT-Berufen keine Probleme bei ihrer Jobsuche bekommen, da die heutige Technik soweit entwickelt sein wird, dass fast ausschließlich Fachkräfte benötigt werden und Amateure wenige Chancen haben.

GEFRAGTE STUDIENABGÄNGER Auch für Wirtschaftsingenieure, Maschinenbauer oder BWL-Studenten sieht die Zukunft rosig aus, wobei der Bereich Logistik am gefragtesten sein wird. Eine Mischung aus BWL-Wissen und Wirtschaftswissenschaften, z. B. Chemie, Medizin undApotheker wird auch super Chancen haben. Biologen – ausgenommen Molekularbiologen, Genetiker, Bioinformatiker und Biotechnologen, haben schlechtere Karten, da zukünftig zu wenig Stellen frei werden. Mediziner und Pädagogen hingegen werden aufgrund des Renteneintritts der bisherigen Stelleninhaber eine breite Palette an Möglichkeiten haben – Ärzte und auch Lehrer werden bereits jetzt überall in Österreich dringend gesucht. Vor allem im Bereich der anspruchsvollen Tätigkeiten wie Disposition, Organisation, Management, Planung, Beratung, Forschung und Entwicklung werden in den nächsten Jahren immer mehr Akademiker benötigt, aber es wird starke Rückgänge bei den einfachen Tätigkeiten geben.

VO N D E R R E G I O N G E P R Ä GT Auch die Lehre ist eine fundierte Berufsausbildung. Ihr Vorteil ist der unmittelbare Praxisbezug, da ein Großteil der Ausbildung nicht auf der Schulbank sondern in einem Unternehmen erfolgt. In einem Bundesland

wie Vorarlberg, dessen Wirtschaft maßgeblich vom Motor Mittelstand geprägt ist, sind Lehrberufe der Schlüssel, dringend benötigten Nachwuchs in Berufszweigen wie Elektrotechnik, Tourismus, Metallverarbeitung, im Handel, Bauwesen oder im Handwerk auszubilden.

E I N E S TA R K E I N D U S T R I E Vorarlbergs Wirtschaft ist von einer starken Industrie geprägt. Diese erbringt gemeinsam mit dem produzierenden Gewerbe fast ein Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung. Das ist deutlich mehr als in anderen Regionen und Bundesländern. Zum überwiegenden Teil wird industriell Eisen und Metall verarbeitet (47 Prozent der Industrie-

Fotos: Shutterstock

WIRTSCHAFT & KARRIERE

produktion des Landes), auch die Elektround Elektronikindustrie (14 Prozent) sowie die Nahrungsmittelproduktion (13 Prozent) haben einen hohen Stellenwert. Mit 174 von 1000 Erwerbstätigen, die in der Industrie arbeiten, ist Vorarlberg das am stärksten industrialisierte Bundesland Österreichs.

S OZ I A L E B E R U F E G E F R A G T Die Bedeutung der Sozialberufe wuchs mit den gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre rasch an. Das weite berufliche Spektrum reicht von der Alten-, Familienund Behindertenbetreuung über die Kinderund Jugendbetreuung bis zur Lebens- und Sozialberatung, zu psychosozialen Dienstleistungen und zur Sozialarbeit. Ebenso

eröffnen sich im Bereich Weiterbildung und Erwachsenenbildung zahlreiche berufliche Möglichkeiten, gilt doch die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen als eine berufliche Notwendigkeit.

schen Bereich, im medizinischen Hilfsbereich und im Pflegebereich. Doch auch im medizintechnischen und handwerklichen Bereich eröffnen sich viele Berufsmöglichkeiten.

WACHSTUMSMARKT GESUNDHEIT Der Gesundheitsbereich bietet ein breites Betätigungsfeld. Neben der Versorgung von Verletzungen und Erkrankungen sowie der Betreuung von Kranken stehen immer stärker die Gesundheitsförderung und die Gesundheitsvorsorge im Mittelpunkt.

Zahlreiche und vielfältige berufliche Möglichkeiten finden sich in den Bereichen Fitness & Sport, Wellness, Schönheit & Körperpflege sowie im medizinisch-techni-

EINE ZWEITE CHANCE Egal für welchen Beruf man sich schließlich entscheidet, Fachkräfte werden in vielen Bereichen händeringend gesucht. Und sollte man feststellen, dass der gewählte Traumberuf doch nicht der richtige ist, keine Panik: Es gibt genug Möglichkeiten, sich bei der Berufswahl noch eine zweite Chance zu geben. Text: Detlef Becker •

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W I RT S C H A F T & K A R R I E R E

Guter Rat ist bezahlbar S

chon wieder ein Finanzberater! Der will mir nur noch einen Vertrag verkaufen! Woher weiß ich, dass ich mein Geld je wiedersehe? Sind Ihnen solche, oder ähnliche Gedanken auch schon durch den Kopf gegangen? Tja, da sind Sie wohl nicht allein.

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Was wird im Buch PASTA N°1 gekocht? a) mediterrane Nudelgerichte b) asiatische Reisgerichte Antwort an: info@kochagentur.com Die Gewinner werden ausgelost.

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Essen hält Leib und Seele zusammen!

Gutes E M A H L Z E I T. Dieser Kräuter- und GewürzschneiDies der verfügt v über ein spezielles Schneidwerk, Schn das ausschließlich n für d das optimale Zerkleinern von getr würgetrockneten Kräutern und Gewürder, zen ausgerichtet ist, für Koriander, Zitro d Zitronengras, Sesam, Chillis und so.. Gibt es für € 29,90 bei so... www www.kuechenreich.at

PA R M I G I A N O. Parmigiano-Reggiano gerieben über Pasta Gerichte, eingerührt in Suppen und Risotto, oder Splitter und Brocken einfach so gegessen, mm mmmh.

Teile der Kruste könn können gerös auch einfach geröstet S und als Snack geges gegessen we werden.

PA S TA F AT TA A EN C A SA .

Pastamaschine e mit Kurbelantrieb, rutschfestem hfestem Sockel, schextra hoher Tischklemme, für Nudeln hausgemacht. Um nur € 89,– . reich.at www.kuechenreich.at

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Matcha Teelatte Was ist Teelatte und warum ist Matcha so gesund?

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atcha ist japanisches Grüntee-Pulver. Grüner Tee enthält Polyphenole, Vitamine, wie Beta Karotin, Vitamin C, E und K, Mineralien und Ballaststoffe. Matcha enthält bis zu 137 Mal mehr Katechine, insbesondere EGCG (Epigallocatechingallat), als normale Beutel-Grüntees. Katechine gehören zu den Antioxidantien. EGCG ist nur aus hochwertigem Grüntee extrahierbar. Es hat eine antibiotische und – laut neuesten Studien – sogar eine antikarzinogene Wirkung.

Darüber hinaus soll EGCG heilungsfördernd bei neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson sein.

P E I R O N G C H E N E M P F I E H LT Matcha Teelatte können Sie ganz einfach und ohne viel Aufwand selber machen und ist die gesunde Alternative zum Pausenkaffee.

Sie brauchen: ½ Tl gutes Matcha-Pulver 2–3 Tl Rohrzucker 150 ml heißes, aber nicht kochendes Wasser, ca. 80° C 200 ml kalte oder heiße Milch nach Wahl.

SO WIRD’S GEMACHT 1. Matcha-Pulver in das Glas sieben, mit einem Löffel oder einem kleinen Schneebesen mit dem heißen Wasser gut verrühren.

2. Rohrzucker nach Geschmack hinein geben und wieder gut verrühren.

3. Milch aufschäumen. Wenn Sie keinen Milchschäumer haben, nehmen Sie einfach eine zu ¼ gefüllte Milchtüte und schütteln Sie 5 Minuten lang kräftig. Es darf nicht zu viel Milch in der Tüte sein.

4. Die aufgeschäumte Milch ganz langsam auf den Matcha gießen. Fertig!

M I LC H VA R I AT I O N E N Statt Kuhmilch kann auch Sojamilch, VanilleSojamilch oder Reismilch verwendet werden.

Sie können Matcha-Latte auch kalt genießen.

Einfach kaltes Wasser statt heißes Wasser nehmen, und kalte Milch aufschäumen. Zusätzlich kann man Eiswürfel zugeben. Im Sommer ein sehr erfrischendes Getränk!

S I E B E N G R Ü N D E F Ü R M AT C H A 1. Grüner Tee aktiviert die fettverbrennen-

DIE PERFEKTE KOMBINATION

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SUSHI M AT C H A - L AT T E

den Gene im Abdomen und der Gewichtsverlust wird um 77 Prozent beschleunigt.

2. Matcha Tee hält unsere Energie stabil, indem er den Blutzucker-Level ausbalanciert.

So wird Müdigkeit, Reizbarkeit und dem Verlangen nach Süßem vorgebeugt.

3. Untersuchungen zeigen, dass grüner Tee das Wachstum der Krebszellen verhindert.

Das Antioxidanz EGCG ist sehr wirksam als Schutz vor freien Radikalen, die an der Entstehung vieler Krankheiten, wie z. B. Arthritis, Diabetes und Krebs, beteiligt sind.

4. Grüner Tee kann Hautalterung und Falten vorbeugen.

5. Matcha Tee weist einen besonders hohen EGCG-Wert von 70 mg pro Gramm auf. Das ist 10–15 Mal mehr als in anderen Teesorten.

6. Anders als bei normalen Blättertees, bei denen wir nur die wasserlöslichen Inhaltsstoffe aufnehmen, werden mit dem Genuss von Matcha Tee die gesamten Inhaltsstoffe des Teeblatts zu 100 Prozent aufgenommen und damit eine höhere Konzentration an Antioxidanten, Vitaminen und Mineralien.

7. Er schmeckt lecker.

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CHEN’s Restaurant I Tea I Bar

Marktplatz 12 6850 Dornbirn Tel: 0043-5572-20 41 68

Busplatz Feldkirch Hirschgraben 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522 82819

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Spaghetti „Sugo agli Scampi“

Foto: www.michaelgunz.at

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Für 4 Personen Zubereitungszeit: 30 Minuten Schwierigkeitsgrad: leicht

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EURO GUTS CHEIN EURO GUTS CHEIN

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Foto: www.michaelgunz.at

7. Die Scampi beifügen und kurz aufkochen.

8. Mit den Gewürzen und dem Origano abschmecken.

9. Mit den Sellerieblättern anrichten Tipp: Reiben Sie etwas Bottarga über dieses Gericht, es rundet den Scampigeschmack wundervoll ab.

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ehr als sieben Kilo Pasta isst der Österreicher im Jahr. Meist lassen sich schon mit wenigen Zutaten neue Geschmackserlebnisse kreieren. Mit Brennnessel, Walnüssen und Ziegenfrischkäse entstehen beispielsweise die Fideli Corti „Ortica“, mit Dorade, Tomaten, Knoblauch und Oliven werden die Fusilli „Orata Piccante“ gar zum edlen Hauptmenü.

Z U TAT E N : 500 g Spaghetti 2 EL Olivenöl "Peperoncino" 1 Gemüsezwiebel geschält und gehackt 12 Scampi geschält und entdarmt 2 Zehen Knoblauch

½ Bund Stangensellerie in Stücke geschnitten 2 Dosen Tomatenpelati 2 EL Tomatenmark doppio 1⁄₁₆ l trockener Weißwein 8 Zweige Origano Prise Meersalz, etwas Pfeffer aus der Mühle ZUBEREITUNG: 1. Die Spaghetti in Salzwasser kochen.

2. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen.

3. Die Scampi in Hälften schneiden.

4. Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie scharf anbraten.

5. Mit dem Weißwein ablöschen.

6. Die Tomatenpelati und das Tomatenmark beifügen und mitköcheln.

WEINTIPP Romanico 2010 Dieser reinsortige Tinta de Toro aus der Weinregion Toro weist ein klares Kirschrot im Glas auf. Am Gaumen zeigt dieser zugleich kräftige und doch elegante Tropfen eine perfekte Balance zwischen Frucht und Säure. Ein perfekter Begleiter zu Nudelgerichten, Fleisch und Fisch.

Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau. www.bodegarioja.at

I N F O : PA S TA N ° 1 Gleich einer Reise geht es durch die Rezepte von Italiens „Strada“ (einfache Pasta-Rezepte) über die „Piazza“ (aufwändigere Gerichte) bis zum „Lido“ (natürlich: Fisch und Meeresfrüchte). Zusammengestellt haben sie der Autor Michael Ritter in Zusammenarbeit mit den ausgezeichneten Haubenköchen Wolfgang Ponier, Fabian Marte und Helmut

Feuerlein. Sie vereinen in diesem Buch ihr Wissen um die beste Pasta und achten dabei auf qualitativ hochwertige Grundprodukte, die in den ursprünglichen italienischen Pasta-Rezepten besonders gut zur Geltung kommen.

Abgerundet wird „Pasta Nº 1“ durch ein Kapitel zur Nudelkunde, das nicht nur die vielen bekannten Formen benennt, sondern auch auf Teig und Verwendung eingeht.

PASTA N° 1 Michael Ritter, Wolfgang Ponier, Fabian Marte, Helmut Feuerlein Fotografiert von Michael Gunz Hardcover, 208 Seiten ISBN: 978-3-86528-774-8 EUR (A) 19,95 erhältlich ab sofort in "DAS BUCH" im Messepark Infos unter: www.kochagentur.com Weiterführende Information: KOCHAGENTUR – Kochen ist Lebensfreude Kirlastraße 9, 6840 Götzis Tel. 05523 20899 info@kochagentur.com www.kochagentur.com

Das Ländle Gütesiegel garantiert kontrollierte Qualität aus der Region.

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Partner am Bodensee Bregenzer Festspiele mit neuen Hauptsponsoren.

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Gildenball

Festspiele 2013 finden von 17. Juli bis 18. August statt, Tickets und Informationen sind erhältlich unter Tel. 05574 4076 sowie auf www.bregenzerfestspiele.com •

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BREGENZ. Beim diesjährigen Gildenball wurden die vielen Gäste in die „Goldenen Zwanziger“ entführt. Unter dem Ballmotto „Cabaret“ wurde vom Empfang bis hin zum Katerfrühstück Unterhaltung vom Feinsten geboten. Neben dem Einzug des Bregenzer

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Hauptsponsoren, die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre geschlossen. Neben den beiden Bankhäusern ist die Casinos Austria AG bereits seit 33 Jahren Sponsor der Bregenzer Festspiele. Die Bregenzer

Prinzenpaares, Tanzeinlagen der „Sophisticated Showstars“ und der Verleihung der neuen Ehrensenatsratswürden aus den Händen von BFG-Präsident Alexander Pehr und Stv. Jaqueline Hämmerle an LSth. Karlheinz Rüdisser, RA Nicolas Stieger, Jodok Kaufmann und Contacta-Chef Wolfgang

Posch, konnten die gutgelaunten Faschingsfreunde und ihre „Prinzessinnen“ zur Musik von „Fink & Steinbach“ die Tanzbeine bis in die frühen Morgenstunden schwingen.

1 – Claudia und Stefan Vetter 2 – Andrea Kinz, Richard Elsler, Reinfriede Baschnegger

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3 – Doris Haim, Engelbert und Doris Wiedl (Donau Versicherungen) 4 – Gabi und Vanessa Micheluzzi 5 – Gabriela und Urs Rickli‚ 6 – Harald und Marietta Eisendle mit Präsident Alexander Pehr 7 – Isolde und Ernst Schmid 8 – Sabine Wolf und Wolfgang Rother (Volvo Niederhofer) •

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ie Bregenzer Festspiele starten mit zwei neuen Partnerschaften ins „Zauberflöten-Jahr“: Die LGT Bank AG Liechtenstein und die Hypo Landesbank Vorarlberg sind per Jänner 2013

Machen Sie 2013 zu Ihrem Jahr der Liebe!

Wann waren Sie das letzte Mal so richtig verliebt?

Schon lange her?

Sie wollen...

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...einen Partner mit ähnlichen Interessen? ...einen Gefährten für gemeinsame Ausflüge?

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...zusammen den Sommerurlaub planen?

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...einfach nur die Schmetterlinge im Bauch erleben? ... den Frühling zusammen genießen?

City Guide 2013

FOTOS: FRANC

DORNBIRN. Am Freitag, dem 18. Jänner 2013, wurde die neueste Ausgabe des von Dornbirn Tourismus herausgegebenen und von der Agentur IRR bereits seit 14 Jahren produzierten Stadtmagazins „City Guide Dornbirn“ der Öffentlichkeit vorgestellt.

Nicht nur die alljährlich gestiegenen Auflagenzahlen, auch die Auszeichnungen belegen eindrucksvoll den Erfolg dieses Werbekonzepts, das immer wieder mit neuen Themen, neuem Design und neuen Konzepten überrascht.

3 Grafiker, 13 Texter, 8 Fotografen, 3 Lektoren und Übersetzer haben den City Guide Dornbirn wieder zu einem hochwertigen und spannenden Produkt werden lassen, das als deutsch-englisches Magazin nicht nur regionale Leser erreicht, sondern auch ausländischen Gästen als wichtige und ansprechende Informationsquelle dient.

Herr Anton empfiehlt: Die Figur des im vergange-

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nen Jahr eingeführten Herrn Anton führt auch in diesem Jahr wieder als roter Faden durchs Heft. Der weit gereiste Dornbirner ist mit seiner Frau wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Gemeinsam entdecken sie die Stadt für sich und die Leser neu.

Vorgestellt wurde das neue Stadtmagazin in der eben erst eröffneten Hämmerle Bar. Hier konnten sich die interessierten Besucher in das neue Magazin „City Guide Dorbirn“ vertiefen, fachsimpeln und in lockerer Atmosphäre Kontakte knüpfen.

Auszüge aus dem Magazin als Großauflagen: Einzigartig ist vor allem das anhaltend große Interesse der Dornbirner und Vorarlberger Bevölkerung am City-Guide, der längst vom Stadtführer für die ausländischen Gäste, auch zum Stadtmagazin für die Menschen aus der Region geworden ist. Um diesem regionalen Interesse noch besser gerecht werden zu können, werden im Jahr 2013 erstmals drei Mal im Jahr zusätzlich zum umfangreichen Magazin Auszüge daraus als vorarlbergweite Großauflage erscheinen.

Der City Guide Dornbirn ist gratis erhältlich bei Dornbirn Tourismus und in über 600 Geschäften und Lokalen in Dornbirn.

1 – GF mit Inhaber: Michael Kortleitner und Gebhard Hopfner (Hämmerle Bar) 2 – Klaus Lingg u. Herbert Kaufmann (Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing) mit Marty Rauch (IRR) 3 – Heike Kaufmann, Susanne Voppichler (Medkongress AG) 4 – Daniel Mutschlechner, Anna Bock, (Messe Dornbirn) 5 – Janine Stumpf, Hanno Kleinbrod, (Mohrenbrauerei) 6 – Rainer Maul (Café Steinhauser) mit Andreas Varga 7 – Robert Abbrederis (Büro f. Gestaltung), Markenberater Markus Dietrich 8 – Maria und Gebhard Greber 9 – Simone Geisler, Martin Greil (Tik) •

Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Wir zeigen Ihnen, wie einfach es ist einen Partner aus Ihrer Region kennenzulernen!

Was haben Sie zu verlieren?

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Sie können nur gewinnen!

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Contacta Partnerwahl-Institut Posch Wolfgang Weiherstr. 3, 6900 Bregenz Tel. 05574 42974 office@contacta.info www.contacta.info

GENUSS & EVENTS

Feldkirch: Größter Faschingsumzug

Der Fasching erreicht am Wochenende des 2. und 3.

Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Der Feldkircher Faschingsumzug mit internationaler Beteiligung, der durch die gesamte Innenstadt führt, wird live im ORF 2 übertragen und somit allemannisches Brauchtum österreichweit präsentiert. Bitte unbedingt öffentliche Verkehrsmittel benützen.

Schellacks am Rosenmontag

Der Sound der legendären Jazzkeller, Bars und Nightclubs – Swing, Blues, Hot Dance Music, Rock‘n Roll – zum Zuhören, Mitswingen, Abtanzen unter dem Motto LET THE GOOD TIMES ROLL. Auch die Bekleidung kann ruhig etwas aus dem Rahmen fallen. Als Sondereinlage gibt’s einen Auftritt der CRAZY SISTERS, aus Vorarlberg, die im Stil der „Andrews Sisters“ singen.

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

So., 3. Feb. 2013, 13.30 Uhr Feldkircher Faschingsumzug Eintritt: € 4,– für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder frei. www.spaeltabuerger.at

Mo., 11. Feb. 2013, 20 Uhr Eintritt frei ! Restaurant Piazza, Dixieland Jazzclub Dornbirn.

05572 27539, office@piazzamessepark.at •

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Onsnow – Ski- und Snowboardcontest

Andreas Paragioudakis: CD-Präsentation

Bereits zum dritten Mal findet der beliebte Ski- und Snowboardcontest „On Snow“ mit anschließender Aftershow-Party in der Dornbirner Messehalle 14 statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr und ab 19 Uhr treten die besten heimischen Snowboarder und Freeskier zum Wettbewerb an.

Von 19.30 bis 20.30 Uhr findet die Qualifikation statt und von 20.30 bis 21 Uhr bietet eine Crew aus Innsbruck eine BagjumpShow. Show: Eintritt gratis!

„Der Straßenkehrer“ wird tief in der Früh gefragt, was er so um die Zeit mache. Darauf antwortet der Straßenkehrer „Ich kehre die Dunkelheit weg, damit die Sonne aufscheint“. (Serafettin Yildiz).

Was passiert, wenn sich ein Straßenmusiker und ein Wanderkehrer vermischen? Andreas Paragioudakis mit Piano, Akkordeon, Gitarre, Ukulele, Baglama, Geige, Stimme, Gesang und Percussion.

TERMINE & INFOS

TERMINE & INFOS

Fr., 8. Feb. 2013, ab 18.30 Uhr, Afterparty: Vorverk. € 13,–, Members € 11,–, Abendkassa € 15,– www.onsnow.at •

Mi., 6. Feb. 2013, 20.30 Uhr, Spielboden-Saal, Dornbirn.

Eintritt: € 12,–/9,– www.spielboden.at

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Rom Schaerer Eberle

Konzert mit Stimme, Gitarre und Trompete, strotzend vor Spielwitz und Einfallsreichtum. Swing, Afrikanisches, Blues und gar Hip-Hop, ein fulminantes Miteinander.

TERMINE & INFOS Sa., 2. Februar 2013, Bahnhof Andelsbuch Eintritt: € 15,–/ 12,–

• „NA UND?!“ Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi

AIRSTEP Frühling

Ausverkaufte Konzerte, Auftritte in Rundfunk und Fernsehen sowie eine ansehnliche Liste an CD-Einspielungen als Solist oder mit diversen Ensembles und Projekten sind nur einige Gründe, weshalb „Herbert Pixner“ in der Musik- und Kulturszene nördlich und südlich des Alpenhauptkammes als „das“ Aushängeschild Südtirols für „innovative Volksmusik auf höchstem Niveau“ gehandelt wird, zusammen mit Werner Unterlercher aus Osttirol (Kontrabass), Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi aus Südtirol (Manouche-Gitarre, Klarinette).

TERMINE & INFOS

Reichsstr. 45, Feldkirch dkirch Tel. 05522 75175 75

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Heute: Fr., 1. Februar 2013, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil www.alteskino.at •

DIE VORARLBERGERIN DIE VORARLBERGERIN NOVEMBER/DEZEMBER JÄNNER/FEBRUAR 2012 2013

Die neue Ausgabe jetzt erhältlich am Kiosk, bei SPAR, Sutterlüty, und im „DAS BUCH“.

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* Dieses ses Angebot gilt bis zum 28.02.2013. Das Abo bo kann ab der ersten Lieferung unter Einhaltung inhaltung einer vierwöchigen Kündigungsfrist zum Letzten eines jeden Kalendermonats schriftlich gekündigt werden, die Kündigung wird jedoch frühestens en nach Ablauf der Mindestbezugsdau sdauer von einem Jahr wirksam. Ich h stimm stimme zu, dass meine persönlichen Daten, nämlich Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse verarbeitet werden und erkläre mich damit einverstanden, de dass ich brieflich, telefonisch, ch, per E-M Mail oder per S SM MS über we weitere Aktionen der Russmedia GmbH, der Russmedia Verlag V GmbH, der NEUE Zeitungs GmbH, der Russmedia IT GmbH und der Russmedia Digital GmbH informiert rt werde. Diese Zustimmung kann ich jederzeit ederzeit schriftlich widerrufe widerrufen. ** Preis für fü Österreich,inkl. bequemer er Haus Hauszustellung; Preis mit V Versand für das Ausland € 32,50

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All Inklusive: 6 Tage - Spanien Frankreich Reisehighlights:

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All Inklusive: 12 Tage - Spanien Marokko Portugal Reisehighlights:

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• Busfahrt nach Savona / retour • 11 Nächte auf dem Schiff, Vollpension • All Inklusive (alle Getränke an Bord!)

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All Inklusive: 13 Tage - Spanien England Dänemark

Savona, Malaga, Cadiz, Lissabon, Vigo, Le Havre, Harwich Warnemunde/Berlin - Kopenhagen / Rückflug

All Inklusive: 19 Tage - Spanien England Russland Reisehighlights:

Savona, Lissabon, Vigo, Le Havre, Harwich, Kopenhagen, Stockholm, Tallinn, St. Petersburg, Berlin, Kopenhagen

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Busfahrt nach Savona 11 Nächte auf dem Schiff, Vollpension All Inklusive (alle Getränke an Bord!) Übernachtung in Kopenhagen Rückflug und Transfer nach Vlbg.

Busfahrt nach Savona 18 Nächte auf dem Schiff, Vollpension All Inklusive (alle Getränke an Bord!)

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Costa Pacifica

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Flug nach Hamburg 14 Nächte auf dem Schiff, Vollpension All Inklusive (alle Getränke an Bord!) alle Transfers während der Reise

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Costa Mediterranea

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Flug Hamburg, 1 Nacht Hamburg, Kiel, Amsterdam, Dover, Cherbourg, Vigo, Lissabon, Cadiz, Malaga, Savona

Flug nach Hamburg 1 Nacht Hamburg 11 Nächte auf dem Schiff, Vollpension All Inklusive (alle Getränke an Bord!) alle Transfers während der Reise

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Unterhaltung mit Alpenstarkstrom Reiseleitung Patrick Moosmann

A 6800 Feldkirch | Neustadt 22 | Tel. +43 (0) 5522 37040 | office@sunshineholidays.at

Reisetermin: Di., 07.05. - So., 12.05.2013

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Reisetermin: Di., 14.05. - Sa., 25.05.2013

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Reisetermin: Mi., 22.05. - Mo., 03.06.2013

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Reisetermin: Fr., 21.06. - Di., 02.07.2013

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