Traditionsunternehmen
Erfolgreich in Vorarlberg
Vorarlbergs erfolgreiche
Vorarlbergs erfolgreiche
Vorarlberg ist ein Ort, an dem unternehmerische Verantwortung, Innovationsgeist und regionale Verbundenheit seit Generationen gelebt werden. Einen entscheidenden Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte leisten die zahlreichen Familienunternehmen, die fest in der Region verwurzelt sind.
Diese Traditionsbetriebe zeichnen sich durch ihre langjährige Beständigkeit, ihren verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und ihren nachhaltigen wirtschaftlichen Beitrag aus. Viele von ihnen bestehen seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten und wurden über mehrere Generationen hinweg aufgebaut und weiterentwickelt. Sie verbinden
„Familiengeführte Traditionsunternehmen sind das Fundament, auf dem der wirtschaftliche Erfolg Vorarlbergs beruht.“
KommR Karlheinz Kopf, WKV-Präsident
unternehmerischen Weitblick mit einem tiefen Verantwor-
tungsbewusstsein gegenüber ihren Mitarbeitenden und der Region. Das Besondere an Vorarlbergs Familienunternehmen ist ihre Fähigkeit, Tradition und Innovation miteinander zu vereinen. Sie investieren laufend in neue Technologien, entwickeln ihre Produkte und Dienstleistungen weiter und stellen sich mutig den Herausforderungen globaler Märkte – ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. Diese Balance ermöglicht es ihnen, zukunftsorientiert zu handeln und gleichzeitig ein hohes Maß an Stabilität und Kontinuität zu bieten.
Zudem sind Familienunternehmen bedeutende Arbeitgeber, bilden aus und prägen das soziale und kulturelle Ge-
füge ihrer Gemeinden maßgeblich mit. Sie stehen für langfristiges Denken statt kurzfristiger Gewinnmaximierung, für persönliche Beziehungen statt anonymer Strukturen. Diese Werte schaffen Vertrauen – bei Kunden, Mitarbeitenden und Partnern. In Vorarlberg existiert ein besonderes „unternehmerisches Gen“: Der Wille, selbst Verantwortung zu übernehmen, der Mut, neue Wege zu gehen, und das Bewusstsein, dass wirtschaftlicher Erfolg nur im Einklang mit einem lebenswerten Umfeld möglich ist. Genau diese Haltung hat Vorarlberg zu einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum gemacht – und sie wird auch künftig eine tragende Rolle spielen.
DasFamilienunternehmen wurdemehrfachals „FamilienfreundlicherBetrieb“ und mitdem Staatspreis„Familie und Beruf“ ausgezeichnet.
Seit über 200 Jahrenhat Getzner Textil sprichwörtlichdie Fäden in der Hand.Das Familienunternehmen aus Bludenz verbindetInnovationskraft mit nachhaltigemHandeln –und beweistdamit, wiezukunftsorientiert ein traditionsreicher Betrieb agieren kann.
Getzner Textil istseit jeherein Vorzeigebetrieb,der eine ressourcenschonende Produktion, innovative Produkte und vorallem seine 1550 Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt. Seit seiner GründungimJahr 1818steht Getzner fürzukunftsweisende Textilien –mit einem klaren Blick nach vorne.Das zeigtsich in Produkten, die nicht nurdurch ihreOptik und Haptik, sondern auch durchihre Funktion überzeugen. Die bi-elastische 3D-Technologiegetzspace® ermöglicht beispielsweiseeine integriertePolsterungimGewebe. Zum Einsatzkommt die Textilinnovation zumBeispiel bei SitzbezügeninRegionalzügen. Auch die Akustiktextilien
Meilensteine
1818 wurdedas FamilienunternehmenGetzner,Mutter&Cie.(GMC) vonChristian Getzner, FranzXaver Mutter undAndreas Gassnergegründet.
Beginn des19. Jahrhunderts: Getzner gründetdie allererste Lehr werkstätte Vorarlbergs.
1980 wurdeder textileBereich des traditionsreichenUnternehmens GMCals eigenständigeFirma in der Rechtsform einerAktiengesellschaft ausgegliedert. Diedarausentstandene GetznerTextilAGzählt heutezu dengrößten Buntwebern derWelt.
acunic®setzenneueStandards: Sie absorbieren bis zu 90 Prozentdes Schallsund lassen sich flexibel als Wandpaneel, Vorhang oder Trennwand einsetzen. Miteinem neuentwickeltenGewebe ausbio-basiertem Polyamid bietetGetzner zudem eine
„Innovationheißt für uns, Traditionweiterzudenken –durch smar te Technologien undnachhaltigeProzesse.“
Roland Comploj CEOder GetznerTex tilAG
2001: Inbetriebnahme desFernwärmenetzes,das heuteauchSchulen Kindergärtenund öffentliche Gebäudewie dasHallenbad ValBlu oder dasBundesgymnasium Bludenz versorgt
2016: Getznersetzt mitder inklusivenKleinkindbetreuung „Buntstiftle“ einZeichen fürdie Vereinbarkeit vonArbeitund Familie.
2023: Getznerinvestier tknapp 27 MillionenEuroineineneueProduktionshalle fürden BereichVeredelung.Mit derKonvertierung zur Soft warelösung S/4HANAgeht
umweltfreundlicheAlternativezu herkömmlichen synthetischen Garnen.
Effizient undzukunftsfähig Auch in der Produktion setzt Getzner konsequent aufEffizienz, Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit. Mit der Umstellung derInstandhaltungsprozesseauf SAPwurdenProzesse optimiert und die Grundlagefür mobiles Arbeiten direktander Maschine geschaffen.Der Maschinenpark ist aufdem neuesten Stand derTechnik –ausgelegt aufintelligenteAutomatisierung, minimaleEmissionenund einen sparsamenUmgang mit Ressourcen. Darüber hinaus wirddie ressourcenschonende Produktiondurch ein firmeneigenes Fernwärmenetz, leistungsstarkePhotovoltaikanlagen sowie eigene Wasserkraftwerkesichergestellt. Sichtbares Zeichendes nachhaltigen Engagementsist die Dachbegrünung aufder jüngst errichtetenProduktionshalle mit Fokus auf Biodiversität.
Getznereinen weiteren Schritt Richtung Digitalisierung.ImHerbst er weiter te dasFamilienunternehmenseinKinderbetreuungsangebotumdie erstebetrieblicheNaturK le in ki nd be tr eu un gs ei nr ic ht ung „Buntspechtle“ 2024: DasUnternehmen wird mit demStaatspreis „Familie undBeruf“ ausgezeichnet. Im November wird dieerste Photovoltaikanlage aufden FirmendächerninBetrieb genommen.2300PV-Module liefern seitdemjährlichrundeineMillion KilowattstundenStrom
Getzner Textil istausgezeichnet Getzner Textil zähltzuden weltweit führenden Herstellern vonStoffen für afrikanische Mode,Hemden undBlusensowie CorporateFashion undtechnische Textilien. Im letzten Jahr wurde dasUnternehmenmehrfachausgezeichnet– beispielsweisemit Ökoprofit, dem Gütesiegel„Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ unddem Staatspreis„Familie undBeruf“.
Die Produktinnovation getzspace® ermöglicht eineintegriertePolsterung im Gewebe
2025: Seit 20 Jahren istGetzner Textil Ökoprofit®-Betrieb undzählt damitzuden Vorreitern im Bereich Nachhaltigkeit
Getzner Textil AG Bleichestraße 1, 6700 Bludenz T+435552 601-0 fabrics@getzner.at, www.getzner.at
Seit 1855 ist die Tischlerei SCHWAB in Götzis-Koblach, eine der ersten Adressen der Region für Küchen, Fenster, Türen, Sanierung, Möbel und Objektmöbel. Der besondere Kundenvorteil ist die exklusive Beratung von Tischlermeistern, die mit Erfahrung und Liebe zum Detail perfekte Lösungen anbieten.
Bei uns stehen seit jeher die Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden im Vordergrund. Diese mittels professioneller Beratung und Planung, präziser Ausführung und perfektem Service zu realisieren, ist unser tägliches Anliegen und wird immer unser Anspruch bleiben.
Eine echte SCHWAB-Küche Premiummarken wie Valcucine, renommierte Hersteller wie Ewe oder Neola sowie die Eigenfertigung in der SCHWAB-Tischlerei versprechen den anspruchsvollen Kunden sämtliche Möglichkeiten einer individuellen SCHWAB-Küche.
Meilensteine
1855 Konrad SCHWAB eröffnet Schreinerwerkstätte im Zollwehr.
1894 Die 2. Generation mit Paul SCHWAB.
1944 Josef SCHWAB (3. Gen.) im Glasereinsatz in Berlin. Der 2. Weltkrieg hat viel Glas zerschlagen.
1951 Alfons und Otto SCHWAB (4. Gen.) lernen das Tischlerhandwerk.
1961 Alfons SCHWAB liefert sein Meisterstück.
Möbel nach Maß
Bei Möbeln für Privat- und Firmenkunden setzen die Meistertischler auf hochwertige Materialien, perfekte Verarbeitung und zuverlässige Montage. Schöne Räume werden in Hinblick auf ihre individuellen Funktionen wie Wohnen, Essen, Schlafen, Office und Repräsentation durch SCHWABMaßmöbel optimal genutzt: Exakt auf die Vorgaben von Bauherren und Architekten ausgerichtet. So werden aus Wohnräumen echte Lebensräume für Individualisten.
Fenster und Türen
Im Fensterbau können wir für unsere Kunden anspruchsvolle Sprossenfenster wie auch XXL-Terrassenglastüren in Holz oder Holz-Alu fertigen. Haustüren, Innentüren sowie die Hebe-Schiebetüre werden auf Wunsch auch nach Maß angefertigt. Fenster- und Türensanierungen werden gefördert. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen bis zu 30 Prozent der Heizkosten zu sparen.
1969 SCHWAB Küchenpremiere im schönen Salzburg – Küchen für „Jedermann“ ?
1976 F1-Pilot wird Küchenkunde –Niki Lauda entscheidet sich für eine SCHWAB Küche.
1982 Eröffnung des neuen Betriebs- und Bürogebäudes an der Bundesstraße Götzis-Koblach.
1994 Eröffnung der neuen Küchenausstellung an der Bundesstraße Götzis-Koblach.
Der Region verpflichtet Wir fühlen uns der Region als Tischlermeister verpflichtet – mit Küchen, Fenstern, Türen, Sanierung, Maßmöbeln, Objektmöbeln und unseren Serviceleistungen – regionale Wertschöpfung bestens zu gewährleisten. Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen, um den nachhaltigen Wert
unserer Produkte, des Unternehmens und der Regionalität zu sichern: Eine Herausforderung – mit Perspektive für die Zukunft.
Unsere 170-Jahr-Jubiläumsfeier findet am Freitag, dem 12. September 2025 statt. Zum „Tag der offenen Tür“ laden wir unsere Kunden, Freunde und Interessierte herzlichst ein.
(v. l.) Ing. Günther SCHWAB, Gerhard SCHWAB, Ing. Patrik SCHWAB, Lukas SCHWAB, Stefan SCHWAB (5. und 6. Generation).
1996 Übergabe der Geschäftsführung durch Otto SCHWAB an Stefan und Ing. Günther SCHWAB (5. Gen.).
2005 SCHWAB feiert 150 Jahre.
2019 SCHWAB Küchen – Salzburg feiert 50 Jahre.
2024 SCHWAB Küchen Vorarlberg präsentiert den neuen Showroom mit den neuesten Küchentrends.
2025 SCHWAB Küchen-Tischlerei in Götzis-Koblach feiert 170 Jahre. - seit sechs Generationen
SCHWAB Küchen-Tischlerei Bundesstr. 4 · 6840 Götzis-Koblach T +43 5523 62374-0 office@SCHWAB.at www.SCHWAB.at
Bei der Rondo Ganahl AG läuft alles rund. Dasbetrifftsowohl diehochkomplexenProduktionsprozesse alsauch die Kreislaufwirtschaft,die innerhalbder Unternehmensgruppe geschlossenwird. DerVerpackungsspezialist mit StammsitzinFrastanzgehtinnovativ voran, um Antworten aufdie großen ökologischen Herausforderungen zu bieten.
Die VorarlbergerPapierfabrik wurde am heutigen StandortimHerbst 1911 gegründet, im August 1912 startete die Produktion in der ehemaligen Blaufärberei der Textilfirma Ganahl. Damit war der Grundstein für dasinternational erfolgreiche Unternehmengelegt. Das Prinzip der Papierherstellungauf Basis von 100% Altpapier hatsich seither nicht geändert. Dank kontinuierlicher Investitionen wirdbei Rondo aufmodernstemStand derTechnik produziert.
Geschlossener Kreislauf Seit der Firmengründung verfolgt Rondo eine klareVorwärtsstrategie und
Meilensteine
1911: Gründung derVlbg. Papierfabrik durchPhilipp Ganahl in Frastanz
1954: Beginn derWellpappeproduktion in Frastanz.
1961: Inbetriebnahme derneuen PapiermaschineinFrastanz.
1971: NeuesWellpappewerk in St.Ruprecht(Steiermark).
1977: Eingliederung derZimmermann Rohstoff verwer tung in die Unternehmensgruppe.
„Die Kreislaufwirtschaft istein zentralerAspekt unsererstrategischen Ausrichtung.“
Hubert Marte, Vorstandsvorsitzender RondoGanahlAG
schließtden Papier-Recycling-Kreislauf innerhalb der Unternehmensgruppe: DasTochterunternehmen Zimmermann Ganahl AG sammelt Altpapier,welchesinder RondoPapierfabrik wiederverwertet und zu
1995: NeuesWellpappewerk in Budapest (Ungarn)
1999: NeuesWellpappewerk in Apahida/Cluj (Rumänien)
2003: Er weiterung undModernisierung derPapierfabrikinFrastanz.
2008: NeuesWellpappewerk in Târgoviste (Rumänien)
2017: Eingliederung derWalzVerpackungen Langenenslingen(Deutschland)indie Unternehmensgruppe
hochwertigem Wellpappe-Rohpapier weiterverarbeitet wird. In deneigenen Wellpappe-Werken entstehen darausindividuelleVerpackungskonzepte, die ökologisch, funktional und gestalterisch überzeugen.Die Produktion papierbasierenderFasergussformteile alsAlternativezuInnenverpackungen ausKunststoff komplettierendas Angebot. Nach Gebrauch werden die Verpackungslösungen wieder dem Altpapier zurückgeführt.
Ziel Energieautonomie Energieintensive Produktionsketten sind bei der Papier-Herstellungeine besondereHerausforderung, welcher Rondomöglichstressourcenschonend begegnenmöchte. DasUnternehmenplant daherden Bauund die Inbetriebnahme eineseigenen Kraftwerks, dasthermische Energie für die ProduktionsprozesseamStandort Frastanz liefert undzudem benachbarteBetriebe sowie bis zu 500 Haushalte im Ortmit Energie versorgen
2019 : In be tr ie bn ah me Ho ch rega ll ag er in Fr as ta nz un dB eteili gu ng am We ll pa pp ew er kSib iu (Rum än ie n)
2020: Eingliederungdes Aufrichtezentrums Albersdorf (Steiermark) in dieUnternehmensgruppe.
2021: Eingliederung derFaser well GmbH in dieUnternehmensgruppe.
2024: Vollständige Eingliederung desWellpappewerksSibiu (Rumänien)indie Unternehmensgruppe.
kann. Mit einerzusätzlichenNutzung derAbwärme erhältdas Projekt eine neue Dimensionfür die gesamteRegion.Soreduziert Rondo denVerbrauch vonfossilemErdgas, nutzt vorhandene Energieträger im Land undbleibt stabiler Arbeitgeberfür über 400 Mitarbeitende in Frastanz.
Mehr alseine Verpackung: Rondo bietet maßgeschneiderteVerpackungskonzepte, die zu 100 %recycelbar sind
RondoGanahlAG Rotfarbweg5,6820 Frastanz T05522 51841 www.rondo-ganahl.com
Seit mehr als einem Jahrhundert steht Russmedia für Verlässlichkeit, regionale Verwurzelung und herausragende Medienqualität.
Gegründet 1919 von Eugen Ruß, hat sich das Unternehmen von einem lokalen Buchverlag zu einem vielseitigen Medienhaus entwickelt, das seine Tradition mit Innovationskraft verbindet. Zentral für diesen Fortschritt ist die durchgängige Integration künstlicher Intelligenz (KI) – nicht nur in einzelnen Projekten, sondern als verbindendes
Element in jedem Bereich unseres Unternehmens. KI hilft uns dabei, Prozesse zu verschlanken, Daten sinnvoll zu analysieren und Entscheidungen noch fundierter zu treffen. So entsteht in allen Teams Raum für das, was wirklich zählt: persönliche Beziehungen, kreative Ideen und authentische Geschichten. Wo einst wiederkehrende Abläufe viel Zeit beanspruchten, schaffen intelligente Systeme heute automatisierte Abläufe – und schenken unseren Mitarbeitenden den Freiraum, sich voll und ganz auf ihre Kern-
Meilensteine
1919: Eugen Ruß erwirbt die Buchdruckerei und den Verlag der Vorarlberger Landeszeitung, der Vorgängerin der Vorarlberger Nachrichten.
1945: Die erste unabhängige Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten erscheint. Neben Eugen Ruß war nun auch DDr. Toni Ruß als Chef-redakteur im Unternehmen tätig.
1988: Die VN ist die erste Zeitung in Europa, die Grafiken verwendet.
1990: Expansion nach Ungarn. Inzwischen zählt CV Online zu den führenden Jobportalen.
1993: Die VN präsentieren sich als
erste durchgehend vierfarbig gedruckte Tageszeitung der Welt.
1996: Umzug des Unternehmens von Bregenz nach Schwarzach.
2005: Expansion nach Deutschland. Quoka hat sich zu einem der führenden Kleinanzeigenportale Deutschlands entwickelt, Betreuung von weiteren Special-InterestsPortalen.
2006: Auf dem 59. Weltkongress der Zeitungen in Moskau werden die VN als „Newspaper of the year 2006“ ausgezeichnet.
2011: erento, der international
kompetenzen zu konzentrieren. Damit dieser kulturelle Wandel gelingt, för-
„Mit gezielten Weiterbildungen sorgen wir dafür, dass KI nicht nur Technologie, sondern Teil unserer Identität wird.“
Claudia Probst Leitung Personalentwicklung
dern wir gezielt die Weiterbildung und den Austausch: Jede Kollegin und jeder Kollege erhält Zugang zu praxisnahen Workshops, in denen KI-Werkzeuge er-
führende Online-Marktplatz für Mietartikel, wird in Berlin übernommen.
2015: Beteiligung von Russmedia am Online-Skiverleihportal www.alpinresorts.com.
2017: Gründung Russmedia International (seit 2020: Russmedia Equity Partners)
2018: Russmedia ist einer der besten Arbeitgeber Österreichs und darf sich erstmalig über die Auszeichnung als „Great Place to Work“ freuen.
2023: Start der Initiative „Russmedia meets AI“: Konzernweite KI-Strategie, die generative und analytische
kundet, ausprobiert und weiterentwickelt werden. So entsteht eine offene Atmosphäre, in der technologische Möglichkeiten mit bewährtem Knowhow verschmelzen und eine gemeinsame Identität prägen.
Regional verwurzelt, international ausgerichtet Russmedia hat es geschafft, seine regionalen Wurzeln zu bewahren und gleichzeitig international zu expandieren. Heute ist das Unternehmen an 28 Standorten in Europa präsent. Diese globale Ausrichtung spiegelt die Fähigkeit wider, über den Tellerrand zu blicken und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Russmedia zeigt, dass ein Traditionsunternehmen nicht stehen bleiben muss, um seinen Werten treu zu bleiben. Indem wir klassische Stärken mit smarten Technologien verknüpfen, gestalten wir einen zukunftsfähigen Medienkonzern, der auch in den kommenden Jahrzehnten Maßstäbe setzt und gleichzeitig den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
KI nahtlos in alle Prozesse integriert und kurz nach dem Roll-out den Best Practice-Award der INMA erhielt.
2025: Doppelsieg bei den Digital Media Awards Europe:„Best Digital Subscription Initiative“ für V+ Premium und „Brand Safety Transparency“ für Story Premium.
Russmedia GmbH Gutenbergstr. 1, 6858 Schwarzach, T 05572 501-0, www.russmedia.com
Vorarlbergs erfolgreiche
„Fest desMiteinanders“ zum 100-Jahr-Jubiläumvon BERTSCH –eine unvergesslicheFeier füralleMitarbeiter(innen) vonallen Standorten.
Seit einem Jahrhundert steht der Name BERTSCH für Innovationskraft, Qualität,Know-howund gelebte Familienwerte. Was1925als kleine KupferschmiedeinBludenzbegann, hatsichüber vier Generationenzu einem international tätigen Industrieunternehmen entwickelt. Heutegehört die BERTSCHgroupmit über 130 Mitarbeiter(inne)n an zehn Standorten in sieben Ländernzuden führenden Technologieanbietern im Maschinen- und Anlagenbau für Milch- und Fleischverarbeitung.
Im Jubiläumsjahr gibt es allen Grund zu feiern. DasUnternehmen wurde als Landessiegerfür VorarlbergimRahmen der Auszeichnung der besten FamilienunternehmenÖsterreichs gewürdigt. Gefeiertwurde mitallen Mitarbeiter(inne)n vonallen Standortenbeim großen „Fest desMiteinanders“ im Montforthaus in Feldkirch –ein unvergesslicherAbend voller Begegnungen, Erinnerungen undbewegenden Momente.
Meilensteine
1925 DasUnternehmen wird von JosefBer tsch sen. alsKupferschmiede in Bludenzgegründet –derBeginneiner Er folgsgeschichte.
1934 Umzugund Fertigungerfolgt in derneuen Produktionsstättean denheutigenStandor tund Beginn derIndustrialisierung
1959 Einbedeutender Generationswechsel:Dr. JosefBer tsch übernimmtdie Leitungund treibt die Internationalisierung desUnternehmens voran.
Hubert Bertschführt die Unternehmensgruppe in 3. Generationmit Weitblick und Menschlichkeit. Unterstützt wirderdabeivon seiner Frau Brigitte, die ihm seit über30Jahren zurSeite steht. Mit Sohn Hubert Juniorals CoGeschäftsführer vonBERTSCHfoodtec,
Damalsund Heute: Käseherstellung mit BERTSCHAnlagen
„Erfolgmisst man nichtnur in Zahlen –sondern in Vertrauen, Zusammenhalt und gemeinsamenWegen.“
Hubert Bertsch CEOBer tsch HoldingGmbH
1965 Errichtung einerneuen Produktionsstätte in Hörschingzur Markterweiterung
1985 Revolution derKäsereitechnik mitdem BERTSCHUniversal Käsefertiger
1994 DieGründung derTochtergesellschaft BERTSCHlaska undinternationale Expansion.
2000 Hubert Bertschübernimmt in dritterGenerationdie Geschäftsführung
Tochter Claudia Rohner im Marketing und Tochter CarolineBertsch alsJuristin istauch die 4. Generation voller Energie und IdeenanBord. In einer Welt,die sich ständig wandelt, bleibt BERTSCH seinen Wurzeln treu –und denktgleichzeitig weit voraus.Nach dem AusimEnergiebereich liegtder Fokus heutewieder aufdem ursprünglichen Geschäft von1925: aufmodernsterTechnik für die Milch- undFleischverarbeitung. Im Zentrumsteht dabei
immer der Mensch: die Mitarbeiter:innen, vondenen vieleseit Jahrzehnten Teil des Unternehmens sind.Ihr Engagement undihr Wissen machen BERTSCH stark. Trotz globaler Herausforderungensetzt BERTSCH aufnachhaltiges Wachstum durch internationalePräsenz vonZentralasien bis Südamerika.Dabei bleibt die Unternehmenskultur geprägtvon Handschlagqualität,technischer Exzellenz unddem engen Miteinander der Generationen.
2010er Internationale Projektabwicklungen vonEuropabis Asien werdenumgesetzt –BERTSCH etablier tsichals globaler Anbieter.
2023 ÜbernahmeGiacoma zzi Food Tech in Italienals 100%iges Tochterunternehmen
2024 GründungASTAfoodtec in Deutschland.
2025 100Jahre BERTSCH– ein Jahrhunder tInnovationskraf t, Qualitätund Familienunternehmen
BERTSCH HoldingGmbH
Herrengasse23, 6700 Bludenz
LinkedIn: BERTSCHgroup www.bertsch.at
Das50-köpfige Institutsteamkümmert sich mit viel Hingabeumdie Anliegen seiner Patienten.
Seit über 20 Jahren steht dasInstitut Dr.HuemerinWolfurt für Fachkompetenz undinnovativeMethoden in der Zahnmedizin
DieSchwestern Dr.BiancaHuemer und Dr.VeraHuemer-Marquart führen den Familienbetrieb mit vielEngage-
ment und Herzblut in zweiter Generation. Gemeinsam mit ihrem Vater, InstitutsgründerDr. PeterHuemer, sowie den Partner-Zahnärzten Dr.Iris Gollmitzer,MSc., und Dr.JörgSmedek bietensie moderne Zahnmedizin auf hohemNiveau–geprägtvon Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein
DieSpezialistendes Instituts arbeitenHand in Hand für eine optimaleBehandlung
Meilensteine
1949:OttoHuemer gründetseine Praxis alsDentist in Wolfur t.
1983:Dr. PeterHuemer star tetmit seiner Zahnarztpraxis in derumgebauten Praxis seines Vaters mitdrei Mitarbeiterinnen
1988: Beginn derImplantattherapie
2003: Eröffnung desInstituts Dr Huemer mit23Mitarbeitern. Behandlungen in Narkosedurch Dr. Konrad Nocker undspäter zusätzlich Dr.Christa Nocker.
2005: Er weiterung um einzahntechnischesMeisterlabor.
2005: Eintritt vonZahnärz tin
Dr.IrisGollmitzer, MSc. (Schwerpunk te:Parodontologie, Endodontie,Parodontal- undImplantatchirurgie).
2007: Eintritt vonZahnärztin Dr.BiancaHuemer (Schwerpunkte: RekonstruktiveZahnmedizin, Zahnästhetik,Prothetik,Kaufunktion,zahnärztliche Schlafmedizin, Kieferorthopädie fürErwachsene)
„Die Zahnmedizinist nichtnur einBeruf.Es isteineLeidenschaf t, dieuns glücklichmacht undSinnstiftet.“
Dr.BiancaHuemer Geschäftsführerin
und dem Anspruch, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Allesunter einem Dach Ob Prophylaxe, ästhetischeSanierung,Kieferregulierung mitAlignern, mikroskopischeWurzelbehandlung,
2013: Eintritt vonZahnärztin Dr Vera Huemer-Marquart (Schwerpunkte:Implantologie,Oralchirurgie, Endodontie,Parodontologie)
2018: Eintritt vonZahnarzt Dr.Jörg Smedek (Schwerpunkte:KonservierendeZahnbehandlung Kieferorthopädiefür Er wachsene, Endodontie, zahnärztlicheChirurgie).
2022: Markteinführungeiner eigens entwickelten Zahnpasta,eines Zahngels sowie(2023)einer Zahnseide.
Parodontitistherapie oder Implantat –das Institut vereintein breitesLeistungsspektrum unter einem Dach Auch eineigener OP-Bereich und ein zahntechnischesMeisterlabor sind Teil desHauses.
Qualität trifftWohlbefinden NebenmodernstenBehandlungsmethoden legt das50-köpfige Team auch besonderen Wert aufKomfort. Behandlungen können aufWunsch in Voll-oderWachnarkose erfolgen, und für OP-Patienten steht einRuheraum bereit, derinWartezeiten zwischen einzelnen Behandlungsschritten Rückzugund Erholung ermöglicht.
Eng vernetzt
Um optimaleErgebnissezuerzielen, arbeiten fünfZahnärztemit unterschiedlichen Schwerpunkteneng mit Narkoseärzten, Zahntechnikern,Prophylaxe-Fachkräftenund Assistentinnen zusammen –stets mitdem Fokusauf denMenschen und einLächeln, dasbleibt.
2023: 20-Jahr-Jubiläum
Zahnmedizinisches Institut Dr.Huemer GmbH LauteracherStraße8a, 6922 Wolfur t T+43 5574 71314-0 info@institut-huemer.at www.institut-huemer.at
DerVorarlberger Beschlägehersteller bietetunzähligeJob- und Karrieremöglichkeiten.
Vorarlbergs erfolgreiche
Unterdem Motto„WORK ORANGE“ arbeiten die diversenTeams aufAugenhöhe zusammen, um so die Produkte weiterzuentwickeln.
BeimVorarlbergerBeschlägespezialistenfür Klappen-, Scharnier-, BoxundPocketsysteme ist man überzeugt: Die Qualität istentscheidend Das trifftnichtnur aufdie Produkte zu, sondern auch aufdie Mitarbeitenden.
DieJobmöglichkeiten bei Blumsindso vielfältig wie die Menschenselbst. Ob siedirekteine Lehrebeim ausgezeich-
netenAusbildungsbetrieb beginnen, nach der Matura oder dem Studium ins Familienunternehmen kommen oder ausanderen Berufen quereinsteigen. Wege gibt es vielezum Beschlägehersteller: Jeder Mensch bringt individuelleKompetenzen mit, die für dasFamilienunternehmen wertvoll sind. Alsgrößter privater Arbeitgeber derRegion istBlumüberzeugt, dass Teams umsoerfolgreicher sind,jeviel-
Blum produziertund vertreibt Hightech-Beschläge– wiehierdas Pocketsystem REVEGO –für die unterschiedlichstenWohnwelten weltweit
1952: Gründung durchJuliusBlum. DergelernteSchmied beginnt mitder Herstellung vonHufstollen–einem Gleitschutzfür Pferde 10 Monate später stellt er seinen ersten Mitarbeiterein
1956: Fabrikshalle undANUBABand.Werk1entstehtinHöchst mit660 m² Produktionsfläche und acht Drehautomaten. Zwei Jahre später produziert Blum denersten Möbelbeschlag.
schichtiger siezusammengesetzt sind –sei es mit regionalen undinternationalen Persönlichkeiten mit traditionellen und ungewöhnlichenAusbildungswegen.Allein am Vorarlberger Standort arbeiten Menschen aus67 Nationen. AlsTeamplayer zum Erfolg einer weltweiten Markebeizutragen und gleichzeitig persönlicheEntwicklungsmöglichkeitenzuhaben, istfür vieleeinereizvolle Chance.
Große BandbreiteanJobs, vieleberuflicheMöglichkeiten WasJulius Blum 1952 in einerkleinen WerkstattinHöchstgegründethat entwickelte sich zu einemder Marktführer der Möbelbranche:Blumist mit weltweit über 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 33 internationalen Tochtergesellschaften verlässlicher Partner mit drei strategischen Geschäftsfeldern: Produktion, Weiterentwicklung undVertrieb voninnovativen Möbelbeschlägen.Bei Blum ziehtsich derhohe Qualitätsanspruch durch dasganzeUnternehmen, inklu-
sive derbeschäftigtenMenschen: Angefangen vonder Hightech-Fertigung über dasQualitätsmanagement bis hin zu denrund400 Lehrlingen,die ihreAusbildung in 11 Lehrberufen und denunterschiedlichstenBereichen absolvieren. Die Qualität derLehre wirdregelmäßig beiinternationalen Berufsmeisterschaften bestätigt, die Lehrlingevon Blum zeigen immerwiedermit Medaillen auf.
InnovativeProdukte, innovativeMitarbeitende
Die Leidenschaft, Bestehendesimmerweiterzuoptimierenund Neues zu erforschen, eint alle Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter.Blumhältaktuell 2100 erteiltePatente,jährlich kommenneue Anmeldungen beim österreichischen Patentamt hinzu Damit zähltder HöchsterBeschlägespezialistkonsequentzuden „Top 3“ derinnovativsten Unternehmen Österreichs.MehrInformationenzu Blum alsArbeitgeber findensich unter www.blum.com/jobs
1966 -69: ErsteExpor tgeschäf te undAuslandsver tretungen.Blum baut Rollschubführungen undexportiert innerhalbEuropas:sieben Vertretungen entstehen.
1970: ErsteLehrwerkstättedes Unternehmens.Blumstartet mitder methodischen Ausbildung seiner Lehrlinge.
1964: Daserste Blum-Scharnier Mitdem Aufkommender Spanplattenindustrie entwickelteBlumdas ersteverdeckte Scharnierinnovativ in verschiedenenFarben.
1985: DaswerkzeugloseCLIPScharnierwirdvorgestellt
1993: Daserste doppelwandige BoxsystemTANDEMBOX erober t denMarkt
1997: ErsteUmwelt-Zer tifizierung. Blum istsichseinerVerantwor tung gegenüberzukünftigen Generationen bewusst. DasUnternehmen erhält dieUmwelt-Zer tifizierung ISO14001
2024: Über 9300 Mitarbeitende
welt weit undinnovativeProdukte in denKategorienScharnier-, Klappen-,Führungs- undPocketsysteme werden mehr fach ausgezeichnet.
Julius Blum GmbH
Industriestraße 1, 6973 Höchst T+43 5578 705-0 info@blum.com, www.blum.com
Energie,Umweltund Nachhaltigkeit, darüber spricht die ganzeWelt. Das 100-köpfige Team desInstallationsundAnlagenbauunternehmens Wagner in Nüziderspackt es an.
Den CO2-Fußabruckdeutlich reduzierenbei gleichzeitig hohemKomfort, das istdas erklärteZielder WagnerTechniker(innen).Bei der Beratung, Planung und Ausführungvon Energieoptimierungsprojekten findetWagner außergewöhnliche Lösungen,denkt quer und verschwendetkeine Ressourcen.
Durch ausgeklügelteKonzepte, vomEinfamilienhaus bis hin zum Wasserkraftwerk,werden jährlich Tausende Tonnen CO2 eingespart. So werden seit Kurzem in einemnamhaften VorarlbergerIndustriebetrieb durch denEinbau einer Wärmerückgewinnungsanlagetäglich rund 1500 Liter an Öl ersatzlos eingespart. In einemanderen Großbetrieb wirddurch eine neue Energiezentraleder Gasverbrauch um 65 %reduziert.
EnergyGlobe Awardfür Wagner Für unter anderem diese zwei Konzeptewurde Wagneram1.7.2024 mit
Übergabe desEnergyGlobe AwardVorarlberg2024.
Meilensteine
1957 Gründung alsInstallations-Einzelunternehmen durch den23-jährigenHeinrichWagnerinBludenz 1972 Kauf desGrundstücks in Nüziders undÜbersiedelung an den heutigen Standort in Nüziders 1983 Erster AuftragimEdelstahlbereichbeimNeubauLKH-Bludenz 1995 Bauder ersten Vorfertigungswerkstattfür Edelstahlrohrleitungen 2001 Gründung derWagnerGmbH, Einbringung desEinzelunternehmens undÜbernahme derGeschäftsführung durchDI Martin Wagner 2008 Bauder ersten Beizerei zur
Nachbearbeitungvon Edelstahlprodukten, Vergrößerung Vorfer tigungswerkstatt sowieHofgelände –dadurch Verdoppelung derLagerund Produktionskapazitäten 2012 Umbauund Er weiterung Mitarbeiterbereich: Vergrößerung Aufenthaltsbereich, Errichtung von Umkleideräumen undDuschen ZubauWintergar tenmit Ruheraum 2014 Errichtung neuesBürogebäude undVergrößerung derBeizerei zurVerdoppelung derBeizkapazität 2015 -2016 Tausch undEinführung nahezu allerEDV-Programme,um
dem Energy Globe AwardVorarlberg ausgezeichnet: „Allein die zwei letzten großen Projektedes Unternehmens senken den Gasverbrauch vonVorarlbergs Industrie um 1,3 %. “soein Auszugaus der Jury-Begründung.
„Die Auszeichnung mitdem Energy GlobeVorarlbergist füruns nichtnur eine schöne Wertschätzung, sondern auch eine Bestätigung fürunseren Weg.“
DI Martin Wa gner Geschäftsführer
auch hier dieWeichen fürdie Zukunf tzustellen
2020 Bauneuer Produktionshalle zurMontage vonEdelstahlmodulen.
2021 NeuerLehrberufMetalltechnikwirderstmalig ausgebildet. 2022 Wagner GmbH gewinntden VN-Klimaschutzpreis. 2023 Zertifizierungals ÖkoprofitBetrieb.
2024 Auszeichnung mitdem Energy GlobeAward Vorarlberg 2025 DasUnternehmen hatrund 100Mitarbeiter(innen). Wagner präsentiert sich mitden Bereichen
Wo Arbeit Sinn undSpaßmacht Derzeit arbeitet dasWagner-Teamunteranderem an der Planung vondrei neuen Energiezentralen in der Schweiz mit einer Leistung vonbis zu 100 MW thermisch je Anlageund an der Kühlung desneuen Wasserkraftwerks Kühtai,einem der derzeit größten Wasserkraftprojekte Europas
Auch für die Zukunftsind die Auftragsbücher mitvielen spannenden Projektenbereitsgut gefüllt, wasein weiteresWachstum erwartenlässt
Für ein starkes Miteinander
Bei Wagner steht der Mensch im Vordergrund.Das Unternehmen bietet modernste Arbeitsplätze,großzügige Aufenthaltsbereiche, Essenszuschüsse,Gratis-Öffi-Tickets, E-Bikes,Führerschein Bfür Lehrlingeund vieles mehr Seit einem Jahr trainiert die wöchentlicheWagner-Yoga-Gruppe.Der Zusammenhaltunter den Mitarbeiter(innen) isteinzigartig, wasauch die fast lückenlose Teilnahme an internen Veranstaltungen undFestenbeweist.
HaustechnikInstallationen, Anlagenbau undVor fertigungeiner breitenKundengruppe–vom Häuslebauerbis zumKraft werksbetreiber
Wagner GmbH Bundesstraße2,6714Nüziders T05552 626 09 www.wagnergmbh.com
DasSiegerprojektbesticht durchdie Optimierung der bestehendenVerpackung:Durch ein cleveres Redesignwurde dasGewicht derFlasche reduziert.
ALPLA entwickeltseitüber 70 JahreninnovativeVerpackungslösungen fürein sicheres, leistbaresund nachhaltigesLeben. Dieses Engagement spiegelt sich auch im internen ALPLA Nachhaltigkeitsawardwider,der bereitsdreimalherausragende Projekte auszeichnete
Beim bereitsdrittenALPLA SustainabilityAward wurden 2024 vonMitarbeitenden aufder ganzen Welt 30 nachhaltigeProjekteeingereicht.Die Themen reichten voneinemeffizienteren Abfallmanagement über die Sensibilisierung der Gesellschaft für
den Wertstoff Kunststoff bis hinzur nachhaltigen Weiterentwicklung bestehender Produkte.Auch soziale Projekte,die einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten, warenzahlreich vertreten. Eine dreiköpfige Jury kürteEndedes Jahres folgende Projekte:
Siegerprojektaus Österreich
DasSiegerprojektbestichtdurch die gezielte Optimierung einer bestehendenVerpackung: Durch ein cleveres Redesignwurde dasGewichtder sogenannten „Wellenflasche“reduziert, waszueiner CO2-Reduktion vonbis
Meilensteine
1955:Gründung der„AlpenplastikLehner AlwinGmbH“
1960:Start derdualenLehrlingsausbildung beiALPLA.Inz wischen vieleverschiedeneLehrberufe
1997:Erste Prämierung als„ AusgezeichneterLehrbetrieb“ in Vorarlbergdurch WK,AKund Land Vorarlberg. Bisheute jährlicheAuszeichnung mitdiesemSiegel.
zu 43 %pro Flasche führt. Durchden zusätzlich optimierten Transport können insgesamt 13.000 kg CO2 proJahr eingespart werden
Bildungs- undGesundheitsförderung Der zweitePlatz ging an einsoziales Projekt, dasgezielt benachteiligteKinder im Waisenhaus „Hope House“ in Südafrikaunterstützt unddamit einen wertvollen Beitrag zur Bildungund Gesundheitsfürsorge derbedürftigsten Kinder leistet. Konkretwerdender Schulbesuchvon vier Kindern und die Kosten für die wöchentlichen Besuche der 22 Kinderdes Hope Houseineiner Arztpraxis übernommen.
Verringerungder Abfallmenge
Der dritte Rang ging an einProjekt ausden USA. Mit demZiel, die Deponieabfälle zu reduzieren, wurden Einweghandtücher undölabsorbierende Pads durch wiederverwendbareAlternativen ersetzt. Infolgedessenlanden sechs Prozent weniger Abfälle aufder Mülldeponie,wodurch65TonnenCO2
eingespart wurden. Mit diesenund vielen weiteren innovativen Ideentragendie ALPLA-Mitarbeitendendazu bei, die Wettbewerbsfähigkeitdes Unternehmens zu steigern, den Ressourcenverbrauch zu optimierenund die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
„Der Awardzeigt eindrucksvoll,was möglich ist, wenn Innovation aufVerantwor tung triff t.“
LindaStaib,SeniorSustainabilit y Mana gerbei ALPL A
2020:Start derdualenLehrlingsausbildung in Pashamylaramim indischen BundesstaatTelangana inden LehrberufenMechatronik undKunststoff formgebung
2021:Eröffnung Future Corner Polen in Ostrow.Ausbildungsstar timSeptember 2021 im Beruf
2013:Übertragung de sKonzepts derdualenLehrlingsausbildung nach österreichischem Vorbildgemeinsammit anderenUnternehmennachMexikound China, wo dieseAusbildungsform biszudem Zeitpunktgänzlichunbekannt war.
Mechatronikmit sechsLehrlingen, mittler weilesindeself Lehrlinge
2022:Auszeichnungals „Staatlichausge zeichneter Ausbildungsbetrieb“ fürbesondere Leistungen in derLehrlingsausbildung durch dasBundesministerium für Arbeit undWir tschaf t.
2022:Staatspreisträger im Bereich„Familieund Beruf“ für VerdiensteimSinne derVereinbarkeit vonFamilie undBeruf durch dasBundesministerium fürFrauen,
Familie, Integration undMedien.
2023:Start derdualenLehrlingsausbildung in Südafrika .InLanserianaheJohannesburgwerden 12 LehrlingeinKunststoff technik undMechatronik ausgebildet.
ALPLA WerkeAlwin Lehner
Mockenstraße 34 6971 Hard, T05574 6020 office@alpla.com, www.alpla.com
Vorarlbergs
Qualitätsprodukte ausdem HauseRALA.
Seit 1955 entwickelt undproduziert Rala Hygiene in Schlins mitgrößter Sorgfalt Reinigungs-, Pflege- und Hygieneprodukte, die effizient wirkenund damitden Alltag erleichtern. EinvielfältigesSortiment bietetLösungenund durchdachte Systeme fürden gesamten Reinigungsbedarf in Gewerbe und Haushalt.
Große Träume und Mut Raimund Lampert legtevor 70 Jahren den Grundstein für die RALA. In einer kleinen Holzhütte in Schlins erstellteer die ersten Produkte –Grablichter,Bodenwachseund Schuhcremen –und trafdamit den Nerv der Zeit. Bereitsin den ersten Jahren zähltennamhafte Kunden wie die Österreichische Post AG und SPAR HandelsAGzuden Abnehmern. Wasklein begann, wuchs über sieben Jahrzehntemit Innovationskraft und Weitblick zu einem Sortiment von mehr als1.500 Artikeln. DieLeidenschaft der Anfangsjahreprägt Rala Hygiene bis heute–spürbar in jeder Rezeptur und einer kompromisslosenQualität
Meilensteine
1955: RaimundLampert gründet RAL A. ErsteProduktewerdenineiner4×4 MetergroßenHütte produziert.Ausgeliefer twirdper Fahrrad, Moped oder später miteinem roten VW-Käfer
1964: Rala Chemie wird zu Rala Hygiene. Dieerste größereProduktionsfläche entsteht
1972: Es entsteht ein250 m² großes Betriebsgebäude, welches1976um 200m²vergrößer twird. Erstmals wird dasTeamerweitert
Entwickeltfür Profis, gemacht für alle RALA bietetheutemaßgeschneiderte Lösungen für Gewerbekunden unter anderem ausIndustrie,Gastronomie Hotellerie und Handel. Überzeugtwird nicht nur mitleistungsstarken Formulierungen, die für Sauberkeit und
„Seit70Jahrensteht Rala Hygienefür Qualität,Verlässlichkeit undsaubere Partnerschaften.“
TanjaKampel Geschäftsführung
1992: Sohn Ingo Lamper tübernimmtdie Geschäftsführung. RALA beziehtden heutigen Standort in derEichengasse –mit Forschung& Entwicklung, Labor, Produktion,Logistik,Ver waltungund Fachmarkt.
2005: DieLagerkapazitätwächst um 500Palettenstellplätze.
2011: RALA erhält dasösterreichischeund europäischeUmweltzeichenfür seineProdukte.
2014: Rala Hygienewirdals bestes
Werterhaltsorgen, sondern auch mit verlässlicher Partnerschaft, Handschlagqualität understklassigemService.Ebensovertrauen Privatkunden aufRALAfür einblitzblankes Zuhause. Erhältlich sind die Qualitätsprodukte im FachmarktinSchlins oderbei ausgewähltenHandelspartnern. Darüber hinaus entwickeltRalaHygiene individuelleRezepturen für Unternehmen, die eigeneReinigungsprodukte auf den Marktbringen möchten
Ursprung in Schlins Damalswie heute beginnt jedes RALA-MarkenproduktinSchlins sei-
FamilienunternehmenVorarlbergs ausgezeichnet–ein Zeichenfür Beständigkeitund regionaleVerbundenheit.
2019: DieWaschmittelproduktion wurde 2007 unterder Leitungvon SonalInhaber Wolfgang Winter übernommen.ImJahr2019erfolgte die Übernahmeder MarkeSonal
2021: MitTanja Kampel kommt frischer Wind in dieGeschäf tsführung.Die MarkeRAL Aerhältein neuesErscheinungsbild.
ne Reise. In dereigenen Forschung und Entwicklung entstehen aus sorgsamausgewähltenRohstoffen hochwirksame Rezepturen. Nach Langzeittestsund strengen Qualitätsprüfungenwird, wasimLabor entwickeltwurde,unter strengen Parametern in der Produktioningroßen Tanksgemischt und mithöchster Sorgfalt abgefüllt. Im Lagerwarten die Artikel dann aufihren großen Auftritt. Ausgeliefert wirddurch die eigene Logistik –schnell, zuverlässigund mitdem Versprechen: Sauberkeit, die nichtnur sichtbar,sondern auch spürbar ist.
2024: DasSor timent wird mit SchwerpunktRAL A-Markeoptimier t. Unternehmenswer te und -kulturrückenstärker in denFokus
Rala HygieneGesmbH Eichengasse 22, 6824Schlins T05524-8353, info@rala.at www.rala.at
Seit einemhalben Jahrhundert steht der NameFink Zeitsystemefür Verlässlichkeit, Innovation undmaßgeschneiderte LösungenimBereichder Zeiterfassung. 1975 vonKurt Fink gegründet, hatsich das Unternehmen voneinem Spezialisten für mechanische Stempeluhrenzueinem führenden Anbieterdigitaler Zeiterfassungssysteme entwickelt
Wasmit Handel und Installation mechanischer Geräte begann, istheuteein modernes, familiengeführtesUnternehmen, das Kunden in ganz Österreich unddarüber hinaus mit flexiblen und branchenspezifischenLösungen begeistert. Fink Zeitsystemebegleitet Unternehmen jeder Größe aufdem Wegindie digitaleArbeitswelt: Vonder klassischen Arbeitszeiterfassungüberdie Projekt- und Auftragszeiterfassung bis hin zu Fahrtenbuch undZutrittslösungen bietetdas Unternehmen ein breites Portfolio.Die modulare Systemplattform ZSWermöglicht die einfache Erfassung vonZeitenund Tätigkeiten –obamPC, Terminal,
Meilensteine
1975: Kurt Fink gründetinAltach Fink Zeitsystemeund handeltmit mechanischen Zeiter fassungsgerätenund Uhrenfür öffentliche Gebäude
1985: dasUnternehmen star tet denUmstieg aufelektronische Systeme,erste digitale Zeiter fassungslösungen er weiterndas Angebot.In den90ern werden Geschäftsstellen in Wien undTirol gegründet.
2000er: Diesogenannten NullerjahresetzenneueMaßstäbe: die ersteeigenedigitaleFahrzeugerfassungwirdlancier t, dieFinkAG
Tablet oder Smartphone.Besonders geschätztwirddie persönlicheBeratung: Gemeinsammit den Kunden entwickeltdas Fink-Teamindividuelle Lösungen, übernimmt die Installation und Einführung und bietetkompetenten Support –ein echtes RundumSorglos-Paket DieInnovationskraftvon Fink zeigt sich auch in der kontinuierlichen Weiterentwicklung eigener Software und Hardware.ImZugeder Digitalisierung
Schweizwirdgegründet und2008 übernimmtStefanFinkdas Familienunternehmen. Er baut in Folge SaaS(=Sof twareasaSer vice)zum wichtigstenGeschäf tsfeld aus.
2011: DasFink-System ZSW, eine modulare Systemplattform, inhouseent wickeltund gehostet in Altach,wirdlancier tund in den kommendenJahrenummobileAnwendungen(Smar tphone,Tablet) er weiter t. In dennächstenJahren wird dasBürogebäude in Altach komplett renovier tund Fink wird beimKMU-Wettbewerbfür innova-
„Seit50 gestaltenw Zeiter fas persönlich, verläss
Stefan F GeschäftsführerFin
Jahren ir effiziente ssung –innovativ, slich “ Fink nk Zeits ysteme
wurden zahlreiche n undSchnittstellen ges Arbeitsalltagerleicht nehmen helfen, gese effizient zu erfüllen D istheute beiHan ebenso gefragtwie be
nehmen oder Dienstleistern – flexibel anpassbar,intuitiv bedienbar undstets aufdem neuesten Stand derTechnik Zum50-Jahr-JubiläumblicktFink Zeitsystemestolz aufeine bewegte Geschichtezurück –und mit frischem Innovationsgeistindie Zukunft. Die Erfolgsgeschichtedes Familienunternehmens istgeprägt vonBeständigkeit Kndennähend
keit Kundennähe und dem Mut sich immer wieder neu zu erfinden
neue Funktionen schaffen, die den tern und Untertzliche Vorgaben Das Fink-System ndwerksbetrieben ei Industrieunter-
tive Unternehmensführung ausgezeichnet
2020er: Ausbau derLösungen fürHomeoffice undmobileArbeit, Fahr tenbuchund Zutrittskontrollsystemen.2021wirddie Geschäftsstelle Wels gegründet, 2024 erhält Finkerstmalsdas Ökoprofitzer tifikat.
2025: 50-jährigesBestehen– Das Unternehmen istheute einführenderAnbieterdigitaler Zeiter fassung,35Mitarbeitende betreuen Kunden im gesamten DACH-Bereich. Fink Zeitsystemesteht für
Qualität,Innovationund persönlicheBetreuung
Fink Zeitsysteme GmbH Möslestraße21, 6844 Altach T05576 72388 info@finkzeit.at, www finkzeit.at
Vorarlbergs
Hochwertige Produkte und Dienstleistungenbei MEDAP.Deckenversorgungseinheit Intensiv
Gegründet1994, hatsich MEDAP zu einemSchlüsselakteur in derMedizintechnikentwickelt, der sich aufdie Versorgung mitmedizinischen Gasen und die Montagemedizinischer Geräte spezialisierthat
Unternehmensentwicklungund Meilensteine 1994 begann MEDAP alsEin-MannBetrieb und expandierteschnell. 2003 zogdas Unternehmen nach FeldkirchLevisum, um größereKapazitäten für Verwaltung und Produktion zu schaffen. 2016übernahmManuel Gesson dieGeschäftsführung vonseinem Vater Josef, gefolgt voneinem weiteren Umzug nach Altach 2018. Während derPandemie leistete MEDAPeinen wesentlichen Beitrag zumBau eines Notversorgungszentrums. 2024wurde dasUnternehmen in eine GmbH& Co KG umgegründetund firmiertseither alsMEDAPManuel Gesson GmbH &CoKG. Im November 2024wurde außerdem in der Schweiz eine Niederlassung gegründet, diese
Meilensteine
1994 begann MEDAPals Ein-MannBetrieb und expandierteschnell.
2003 wird Feldkirch-Leviszum neuenStandor tfür dieVer waltung sowieden Lager- bz w. Werkstattbereich.
2012 er folgtdie Zertifizierung nach ÖKOPROFIT,einem sehr praxisnahenund prozessorientier ten Umweltmanagementsystem.
2016 übernimmtHerrManuelGessondie Geschäftsführung.
lautet aufden Namen „MEDAP Swiss GmbH“ und hatden Sitz in Gossau (CH).
2018 geht Herr JosefGessoninseinenwohlverdientenRuhestand, dasUnternehmen wird nunals MEDAPManuelGessonmedizinischtechnischerAnlagenbauGmbH fortgeführ t.
2018 im Dezember wird an den neuenFirmenstandor tinAltach, Staudenstraße17übersiedelt,mit derzeit5Beschäf tigten.Der Neubauumfasst moderneVer waltungs- undProduktionsbereiche undermöglichtesMEDAP,seine Marktpositionweiterzustärken
Kernkompetenzen und Dienstleistungen
DieHauptaufgabevon MEDAP istdie sichereund unterbrechungsfreie Versorgungvon Krankenhäusernmit medizinischen Gasen. DasUnternehmen bietetauchumfassendeInstallationsservices für OP-Säleund betreut die medizintechnische Ausrüstung in Gesundheitseinrichtungen, einschließlich derPlanung undregelmäßigen Wartungder Anlagen. Ebensounterstützt MEDAP die (Lebensmittel-)Industrie in der Drucklufttechnikmit der Montage undWartung der Druckluftanlagen.
RegionaleBedeutung und Zukunftsausblick
MEDAP stärkt die medizinischeInfrastruktur in Vorarlbergund Tirolund im Schweizer Raum undfördert durch schnelletechnische Unterstützung die regionaleWirtschaft. Mit einer klarenVision für Innova-tion undQualität, unterstützt durch Zertifizierungen wieISO 13485:2016,ISO 9001:2015 und Ökoprofit, blicktMEDAP optimi-
2021: MEDAPerhältdie Zertifizierung nach ISO13485:2016, wasdie Einhaltung höchster internationaler Standards medizinischerGeräte bestätigt.
2024: DieMEDAP –ManuelGesson medizinisch-technischerAnlagenbauGmbHwurde in eine GmbH & CoKGumgegründet undlautetnun seit dem1.8.2024auf denNamen MEDAPManuelGessonGmbH& Co KG.Gründungder MEDAPSwiss GmbH mitSitzinGossau(CH). Erhalt derISO9001:2015Zertifizierung
stisch in die Zukunft. DieMEDAP Manuel Gesson GmbH &CoKGbedankt sich bei allen Mitarbeitern, Partnern und Kunden für ihre Unterstützung und Treue und freut sich aufweitere erfolgreicheJahre!
„Der besteWeg dieZukunft vorherzusagen, istsie zu gestalten.“
Manuel Ge sson Ge schäftsführer
MEDAP Manuel Gesson GmbH &CoKG
Staudenstraße17, 6844 Altach T05576 74 306 www.medap.at
TolleArchitektur und höchste handwerkliche Ausfertigungsqualität zeichnen dieses HolzhausimBiosphärenparkGroßesWalsertal aus.
Im Jahre2000 machten sich Großwalsertaler Handwerker mitdem Forst aufeinengemeinsamen Weg, daswertvolle, langsamgewachsene Bergholz ausdem Biosphärenpark Großes Walsertal unter dem Namen „Bergholz“gemeinsam fürden ökologischen Holzbau unddie Sanierung zuvermarkten.
Aufdie Ideebrachtesie ausgerechnet ein deutscher Augenarzt, deraus dem Holzdes Tales, wo er aufUrlaub weilte,sein Haus gebaut haben wollte
Ökologie mit heimischem Holz Bauen mitHolz ausden nahen Bergen verhindert langeTransportwege,sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze im Land und braucht keinechemische Behandlung. Beimheimischen Bergholz fälltneben den Laubhölzern vor allemdie Weißtanne sehr positiv auf undwirdökologischund baubiologischoptimiert vonden Betrieben verarbeitet und ausgeführt.Dabei wirdauf traditionelles Handwerk und modernste Technik gesetzt, die eine moderne und zeitgemäße Architektur
Meilensteine
2000: Star tder Bergholz-Initiative im BiosphärenparkGroßesWal sertal.
2001: Entsteht dieKooperation zwischen demForst allersechs Gemeindendes Großen Walser tals und sechsHandwerksbetrieben unterdem Namen„Bergholz“. 2002: In Rank weil wird da serste Bergholz-EinfamilienhausimLand errichtetund gleichzeitig entstehenimGroßenWal sertal mehrere Gemeindebautenaus demheimischen„Bergholz“. NebenweiterenEinfamilienhäusern widmet
sich dieGruppeauchdem Umbau undder Sanierungder Propstei St Gerold
2019: Derbegnadete Holzbauarchitek tReinholdHammerer, der schonbishermit Bergholz Projekterealisier te,wirdMitgliedbei Bergholz underweitert al süberauskompetenter Architek tfür den Öko-Holzbaudas Team vonBergholz mitseinerinternational ausgezeichneten Architek turimHolzbau
2020: Um da sAngebot vonBergholz zu er weitern, werden neue Mitgliedsb etriebeaus demTal in
in Massivholzbauweiseermöglichen, beim Neubau und in derSanierung.
Kooperation mit Verlässlichkeit
Bauen istimmer Vertrauenssache und geradeder Übergang zwischen den Gewerken verlangtnachumsichtiger
Planung, guterBauleitung und einer gutenAbstimmung zwischen den ausführenden Betrieben. Bergholz-Betriebe kennen sich, haben kurzeKommunikationswege und übernehmen für sich gegenseitig Verantwortung zumGelingen der Kundenprojekte
„Durch unsere bewähr te Kooperation vonlokalen Handwerksbetrieben ist aufBergholzVerlass.“
Gottlieb Kaufmann Obmann Bergholz-Verein
dieGruppeaufgenommen:ein Baumeister,ein EDV-Dienstleis ter, zwei weitereTischler, einO fenbauerund zwei Elek trotechnikbetriebe
2022: MichaelKarneraus Sonnta g kommtals Bodenleger,Maler und vor allemals LehmbauerzuBergholz
2025: Anlä sslich desBezirksmusikfestesder Harmonie Sonnta g, derMusik verein wird 100, präsentier tsichder Verein „Bergholz“ vom 19.bis zum21. Juni in einereigenen Bergholz-Meile im Rahmen ei-
Vonder Architektur überdie Bauleitungbis zumfertigen Projekt Wermit Bergholzbautoder saniert, wirdvom Architektenüber die Bauleitung vorOrt bis zur Übergabe von einemeingespielten Team betreut, aufdas Verlassist,und die sich auch gegenseitig vertrauen undbestens abstimmen.
Heimisches Handwerk
Die lokalenHandwerksbetriebe haben schoneine viel längereTraditionund sind nicht nurihrem Handwerk und dessen Qualität verpflichtet,sondern vorallem demKundenvor Ort– ein Lebenlang. Hausbau istVertrauenssache,auf die Bergholz-Betriebe aus demGroßen Walsertal istVerlass.
nerGewerbeausstellung aufdem Festgelände desSägewerks Erhart in Sonnta g.
Bergholz Valentschina 64 6723 Blons im Großen Walsertal T0664 3918648
info@bergholz.at,www.bergholz.at
Ob Gartengestaltung,Sanierungsarbeiten oder groß angelegtesBauprojekt–beim 5Täler Hagebaumarkt wirdjede(r) fündig. Dabei können sich dieKund(inn)enauf fachkundigeBeratung und eine konsequent regionaleLieferketteverlassen.
RegionaleWertschöpfung ist in die DNA des5TälerHagebaumarkts in Nüzidersverwoben.Der Name istdabeiProgramm: Er stehtfür die enge Verbindung der fünf TälerWalgau, Silbertal, Brandnertal, Klostertal und Montafon. Maschinenund Werkzeuge allerArt, Fliesen,Farbenund Lacke, Grün- und Blühpflanzenund Dekoartikel: Der Familienbetrieb versteht sich als Komplettanbieter undNahversorgermit Handschlagqualität.Entstandenaus einem Zusammenschluss engagierter Einzelhändler(innen), liegt derFokus aufPartnerschaften mit lokalenUnternehmen. „Wir achtendarauf, möglichstmit rein regionalenLieferant(inn)enund Bauunternehmen zusammenzuarbeiten. Das
Meilensteine
Jänner 2002: Übernahmedes damaligenHoldermanndurch Zech Kies undZechHerbert
Seit 2002: Mitglied derhagebau Gruppe –eineder größtenBaustoff-und Baumarktkooperationen in Österreich
April2002: Neueröffnung
August 2003: Großbrandsowie vollständige Zerstörung infolge einesEinbruchs undanschließender Brandstiftung
zeichnetuns aus“, sagt GeschäftsführerMichaelFlatz mitÜberzeugung.
Kompetent. Verlässlich. Persönlich. Vom Keller über den Kamin bis zum Rasenroboter –der 5Täler Hagebaumarkt bietetalles,was der Heimwerker
„Wir bieten attraktive Karrierechancenund Jobsicherheit,denn unserCredo lautet:Das Gute stetsverbessern.“
undder Profi begehren. Möglich macht dasnicht nur dasbreiteSortiment, sondern v. a. eine durchdachteLogistik. Rasche Verfügbarkeit, termingerechte Lieferung und flexibleAbwicklung zählenzum gelebten Selbstverständnis desTeams. Sietragenwesentlich zum Erfolgbei: Alle Mitarbeitenden bringen ihre fundierteFachexpertiseinden Abteilungenein –obimGartenbereich,
MichaelFlatz Geschäftsführer Baumarktleiter PeterBoss.
2003 -2004: Neubau unweit des ursprünglichen Standorts.
Juni 2004: Erneutegroße Wiedereröffnung
im Werkzeugverkaufoder beiden Baustoffen. Die meistensind langjährige Mitarbeitende,einigevon ihnenhaben sogarihreLehreimBetriebabsolviert undsind dem Unternehmen bis heute treu geblieben. Diesesgewachsene Know-howund die langjährigeExpertisespiegeln sich in derpersönlichen Beratung sowie im lösungsorientierten Serviceverständnis wider.
Miteinander aufAugenhöhe Ein wertschätzender,familiärerUmgang prägtden Alltag im 5Täler Hagebaumarkt–quer über alle Abteilungen begegnetman sich aufAugenhöhe BesondersamHerzenliegt GeschäftsführerMichael Flatzdie gelebteInklusion im Team sowie die Gleichstellung allerMitarbeitenden. Mit einer ausgeglichenen 50/50-Frauenquoteund einer bewusstenFörderungsozialerProjekte nimmt dasUnternehmen hier eine klare Haltung ein. ZumsozialenEngagement zähltunter anderem die vertraute Zusammenarbeit mitkaritativen Einrichtungen ausganz Vorarlberg.
Bereiche: Gartencenter,Farbenabteilung, Elektroabteilung,Eisenwaren& Werkzeug,Sanitärabteilung Holzabteilung, Baustoffhandel,Kassen- &Infobereich
Zahlen,Daten,Fakten: 3500 m² moderne Verkaufsfläche,20.000m² Lagerfür schnelle Verfügbarkeit, rund 50.000 Ar tikelimSor timent, Fokusauf Beratung,Qualitätund Kundennähe
Jahresbeginn2017: Rückzugdes geschäftsführendenAlleineigentümers SiegfriedStadler undVerkauf seiner AnteileimZugeder Nachfolgeregelung.Das WolfurterBaustoffunternehmen August Rädler GmbH istneuer Mehrheitseigentümer. DierestlichenAnteile der5TälerBauhandelsGmbHgehören dem langjährigen„5Täler“-Marktleiter undGeschäftsführer MichaelFlatz
Team: Rund 45 Mitarbeitende,davon6 Lehrlinge; Geschäftsführung/ Gesellschafter:Michael Flatzund Dr.ReinhardLutz.
5Täler BauhandelsGmbH Katils-Werksstraße 2, 6714 Nüziders T05552 68268, office@5taeler.at,www.5taeler.at
Vorarlbergs erfolgreiche
Ob Splitt absaugen, Kies einblasen oder artenreiche Gründächer anlegen –Weiss+Appetito ist seit 20 Jahren Spezialist für Saugarbeiten, Blasdienste und Dachbegrünungen.
Seit 2005 ist die Weiss+Appetito Spezialdienste GmbH mit Sitz in Altach in Österreich tätig. Das Unternehmen selbst gibt es in ganz Europa. Von Kies und Schlacke über Zement und Mehl bis hin zu Aktivkohle und Pellets – mit Spezialfahrzeugen saugt das Team verschiedenste flüssige und trockene Materialien von Dächern, Zwischenbö-
den oder Industrieanlagen und bläst sie anschließend wieder an Ort und Stelle. „Wir können alles saugen, was in den Schlauch passt“, bringt es Geschäftsführer Manuel Andreatta auf den Punkt.
Grüne Dächer, die leben Neben den Bereichen Saugen und Blasen gehört auch Dachbegrünung zum Leistungsspektrum. Dabei verwandelt das Team Flächen in wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Insekten. Zahlreiche umgesetzte Projekte in ganz Österreich sprechen für sich. So hat Weiss+Appetito etwa das Dach des
Mit Dachbegrünungen leistet Weiss+Appetito einen Beitrag gegen Landversiegelung.
Meilensteine
2005: Weiss+Appetito wird in Altach gegründet und startet hierzulande seine Tätigkeit in den Bereichen Saugen und Blasen verschiedenster flüssiger und trockener Materialien sowie Dachbegrünung.
2011: Manuel Andreatta übernimmt die Geschäftsführung. Das Unternehmen wächst: Mitarbeiter(innen) werden eingestellt und Fahrzeuge angeschafft. Heute sind sechs Spezialfahrzeuge in Österreich im Einsatz. Europaweit ist Weiss+Appetito mit über 50 Fahrzeugen vertreten.
2016: In der Großen Wies in Altach wird ein Lager angemietet, das mittlerweile aufgrund der Fassaden- und Dachbegrünung hervorsticht. Zudem ist die Installation einer PV-Anlage mit Stromspeicher für Elektrofahrzeuge in Arbeit.
2017: Eine zusätzliche Niederlassung in Vomp in Tirol wird eröffnet. Der Standort ist bis heute strategisch von großer Bedeutung für das Unternehmen.
2021: Im Rahmen des SparklingScience-Projekts „Lebensraum
Festspielhauses Bregenz, des neuen Seebads oder des Bücherdepots der Universität Wien begrünt. Auch die Pflege wird übernommen. „Nur mit regelmäßiger Wartung entfaltet ein Gründach seinen vollen ökologischen Wert“, erläutert Manuel Andreatta.
„Der Kunde kann sich in all unseren Leistungsbereichen auf unser Know-how und unser Können verlassen.“
Manuel Andreatta Geschäftsführer
Gründach“ realisiert Weiss+Appetito ein rund 29.000 Quadratmeter großes Biodiversitätsdach auf dem Postverteilzentrum in Vomp. Die Universität Innsbruck nutzt dieses Projekt für ihre Forschung zu Biodiversität und Extrembedingungen auf Gründächern.
2024: Ein Hydroseeder wird angeschafft, der neue Maßstäbe in der Dachbegrünung setzt. Ausgestattet mit modernster Technik, verteilt er Saatgut, Wasser und Zusatzstoffe gleichmäßig und effizient.
Verantwortung für die Umwelt Nachhaltigkeit ist bei Weiss+Appetito kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis: Es wird heimisches Saatgut verwendet beziehungsweise die Saatgutzusammensetzung mit dem Ökologie-Institut abgestimmt. Zudem bestehen die eingesetzten Substrate größtenteils aus recycelten Dachziegeln, die geschrotet und mit Kompost neu aufbereitet werden –ein geschlossener Materialkreislauf.
Ein starkes Team Neben fachlicher Kompetenz zählt auch das Menschliche. Mitarbeiter(inne)n aus dem Ausland werden beispielsweise Betriebswohnungen und Sprachkurse angeboten. „Ich bin sehr stolz auf unser 30-köpfiges Team. Ein Unternehmen lebt von Menschen, die ihre Arbeit gerne machen“, so Manuel Andreatta. Als Dankeschön ist zum 20-jährigen Firmenjubiläum ein Fest für alle Mitarbeiter(innen) und deren Familien geplant.
2025: Weiss+Appetito in Altach feiert sein 20-jähriges Bestehen.
Weiss+Appetito Spezialdienste GmbH Lirerstraße 17, 6844 Altach T 05576 72127 office@weissappetito.com www.weissappetito.at
Die DualeAkademie isteine einzigartige Ausbildung speziellfür Maturant:innen, Studienabbrecher:innenund Umsteiger:innen, welche den Wegineineerfolgreiche Zukunft ermöglicht.
DieAusbildung vereintden direkten Berufseinstiegmit einermodernen zukunftsweisenden Ausbildung und geht weit über dieLehrehinaus. Die Teilnehmer:innen durchlaufenin2 bis max.3 JahrenmaßgeschneiderteAusbildungen, die sie dazu qualifizieren, imAnschlussKarrieren alswichtigeFachkräfte zu machen undSchlüsselfunktionen in zukunftsorientierten Berufezuübernehmen. Zudem istnach einem Jahr Berufspraxis und Abschlussdes DA Traineeprogramms eineZertifizierung zum wirtschaftlichanerkannten Abschluss„DA Professional“ möglich.