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KW 7 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 17. Februar 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Märchenstunde in der Walserbibliothek Am Sonntag, dem 19. Februar 2017, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Auch Eltern mit Kleinkindern sind dazu herzlich willkommen! Seite 39

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Gürtelprüfung in Ludesch Die Blumenegghalle war fast zu klein für die riesige Gruppe von 29 Prüflingen, die ihr Können unter Beweis stellten. Seite 37 Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Freitag, 17. Februar 2017

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Kein Platz für kriminelle Asylwerber Wer Gast- und Asylrecht kriminell verletzt, hat keinen Platz in unserem Land Die sofortige Abschiebung der drei Asylwerber, die wegen des Verdachts des Suchtgifthandels festgenommen wurden, fordert der freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer: „Es kann nicht sein, dass vermeintliche ‚Flüchtlinge’ versuchen, einen Drogenhandel im größeren Stil zu betreiben. Humanitäre Hilfe derart zu missbrauchen ist völlig inakzeptabel und verlangt nach harten Konsequenzen. Da herrscht für uns Nulltoleranz.“

„Bevölkerung hat kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten“ „Ganz offensichtlich wollten die drei Asylwerber ihre kriminelle

absolut kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten aufbringt“, so der FPÖ-Klubchef.

„Kriminelle haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“

Klubobmann Daniel Allgäuer Vergangenheit aus ihren Ursprungsländern hier im Land weiterleben. Es ist Fakt, dass sich mehr und mehr ein Teil der Flüchtlinge zu einem Sicherheitsrisiko entwickelt, davor haben wir immer schon gewarnt. Wohin uns die falschverstandene Toleranz

und Willkommenskultur geführt hat wird immer augenscheinlicher. Für uns ist klar: wer bei uns das Gast- und Asylrecht derart verletzt, der hat das Land umgehend wieder zu verlassen. Das sind wir der einheimischen Bevölkerung schuldig, die

„Unter klar definierten Voraussetzungen wird in Österreich Hilfe suchenden Menschen das Asylrecht zuerkannt und ihnen somit Schutz auf Zeit gewährt. Allerdings verlieren unseres Erachtens Asylwerber dieses Recht, wenn Sie durch verbrecherische Handlungen eine offene Missachtung unseres Rechtsstaates begehen. Diese Kriminellen haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Quo(-ten) vadis Gleichberechtigung? Es ist schon erstaunlich, wie Themen in der Politik immer wieder aufgewärmt werden und dabei zu erkennen ist, dass sich nichts verändert. Der Nationalrat beziehungsweise die Abgeordneten beschäftigen sich nun auch mit dem Thema der Frauenquote. Die Forderung: SPÖ- und ÖVP-Frauen wollen halbe-halbe für Parlamentsparteien durchsetzen. Das ist ambitioniert und bringt zugleich das Gleichberechtigungsthema wieder aufgewärmt auf den Tisch. Warum auch nicht? Dieses Thema kommt mittlerweile regelmäßiger als die erhofften vier Jahreszeiten, bei denen man nicht mehr genau erkennen kann, wann eine Jahreszeit anfängt und die andere aufhört.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Bei dem Vorschlag der beiden Koalitionsparteien prescht Claudia Amon von den Neos gleich vor und kritisiert das Vorhaben von RotSchwarz. Sie zweifelt stark an der Umsetzbarkeit, solange für Frauen nicht dieselben Voraussetzungen geschaffen werden wie für Männer. Amon ist übrigens Frauensprecherin der Neos – und die einzige weibliche Nationalratsabgeordnete ihrer Partei. Andere Parteien im Parlament (Grüne und Team Stronach) erfüllen bereits ohne Regelung die Frauenquote. Und das schon recht lange. Egal - schauen wir uns doch einmal die Ursachen an. Warum kann eine Frau nicht genauso Karriere machen wie ein Mann, und stimmt das überhaupt? Auf den ersten Blick könnte man die Frage mit einem klaren JA beantworten. Aber auf den zweiten Blick wirkt alles doch recht schwammig. Eines der größten Themen für eine Frau ist nach wie vor der Kinderwunsch. Wird eine Frau ohne berufliche oder schulische Grundausbildung und nachgewiesener praktischer

Berufserfahrung schwanger, hat sie beim Wiedereinstieg wenig bis gar keine Chancen auf eine Voll- oder Teilzeitarbeitsstelle. Dafür ist das System auch nach Jahrzehnten der Gleichberechtigungsdebatte immer noch nicht ausgereift. Dabei sind nicht nur Fragen zu beantworten, die sich nur auf die Frauen beziehen. Auch den Männern bleibt nach wie vor die Möglichkeit verwehrt, mehr für die Kinder da zu sein. Natürlich gibt es all die Varianten mit Väterkarenz und so weiter. Dies sind aber nur schriftliche Optionen, die mit der Realität - gerade in der Privatwirtschaft - nichts zu tun haben. Solange nach wie vor eine Frau weniger verdient als ein Mann in derselben Position ist eine Quotendebatte von Grund auf falsch, da die Ursachen nicht thematisiert werden. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten sicherlich viel verändert für die Frauen und das zum Positiven. Der Stellenwert und die Chancen der Frau in der Gesellschaft sind auf einem ganz ande-

ren Niveau als noch vor 50 oder 60 Jahren. Dennoch sollte es kein Tabu mehr sein, Frauen bei Einstellungsgesprächen zu fragen wie eine mögliche Familienplanung aussehen könnte. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und für den Arbeitgeber schlicht eine Frage der Planung sein. Gleichberechtigung fängt dort an, wo es keine Unterschiede in der Bezahlung, der Familienplanung und der nachfolgenden Kinderbetreuung gibt. Wenn die Politik es schaffen würde, dass endlich die Ursachen der Gleichberechtigungsdebatte in der Gesellschaft angegangen werden, dann müssen wir uns langfristig auch nicht mehr über dämliche Quoten unterhalten. Denn dann hätten wir ein System, das uns erlaubt sowohl als Frau, als auch als Mann Beruf und Familie so zu vereinen, dass wir auf gewisse Begrifflichkeiten wie Frauenquote und Emanzipation gerne verzichten könnten. Ganz ehrlich: Bis zu diesem Punkt, kann das noch einige Generationen dauern.


Freitag, 17. Februar 2017

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Tage der offenen Gartentür Termin schon einmal im Kalender markieren Der Verband Obst- & Gartenkultur Vorarlberg veranstaltet an den beiden Sonntagen 11. und 25. Juni 2017 bereits zum 3. Mal Tage der offenen Gartentüre. Wir suchen für die beiden Tage in ganz Vorarlberg Gartenbesitzer, die ihr grünes Kleinod an einem dieser beiden Tage von 10 – 17 Uhr öffnen. Der OGV Vorarlberg organisiert die Ankündigung der Aktion, stellt die

teilnehmenden Gärten mit Text und Bild ab April im Internet vor und beschildert an den Aktionstagen die Gärten, sodass Besucher leicht zum Garten finden. Zu bestaunen gibt es ca. 80 Privatgärten, üppige Gemüse- und Obstgärten, Gemeinschaftsgärten, Permakulturgärten, Rosengärten, Staudengärten, Ziergärten aller Art - mit einem Wort, die volle Bandbreite der Vorarlberger Gartenkultur!

Wenn Sie selbst in einem tollen Garten leben und diesen herzeigen wollen, laden wir Sie herzlich ein mitzumachen. Unter www. ogv.at finden Sie nähere Informationen über den Ablauf der Aktion sowie ein Anmeldeformular. Für Fragen zur Aktion bzw. zum Ablauf wenden Sie sich unter 05574 400 231 an Ing. Harald

Rammel. Das Obst & Gartenkultur Vorarlberg Team (ver)


Freitag, 17. Februar 2017

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Fasching feiern ohne feurige Überraschung Kunststofffolien an Kleidungsstücken ab. Bei Kleinkindern ist außerdem darauf zu achten, dass keine langen Kordeln oder Schnüre am Kostüm sind, und Schmuck beziehungsweise Dekorationen fest am Kostüm angebracht sind. Für die Faschingsdekoration sollte man nicht brennbare oder zumindest schwer brennbare Materialien verwenden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Foto: www.studio22.at

„Immer wieder kommt es zu schweren und manchmal auch tödlichen Unfällen, weil Faschingskostüme aus leicht brennbaren Stoffen spaßeshalber oder ganz einfach unabsichtlich angezündet werden“, mahnt Dr. Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle. Er empfiehlt, Kostüme mit Flammschutzmittel zu imprägnieren und rät dringend von Watte, Papier oder brennbaren


Freitag, 17. Februar 2017

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Seien Sie dabei und reden Sie mit Die „Plan A“-Tour macht in Vorarlberg Station Anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: Unter diesem Motto steht der gesamte „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern. Neue Ideen für Arbeitswelt, Wirtschaft, Bildung und Zusammenleben sollen Österreich wieder an die Spitze bringen. Jetzt geht es darum, noch mehr Ideen zu sammeln, um den Plan gemeinsam weiterzuentwickeln – seien Sie dabei!

Der Plan A

Um den „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen, tourt ein Team zu diesem Zweck durch ganz Österreich mit einem Halt an verschiedenen Standorten in Vorarlberg.

älterer Menschen, das Ankurbeln des Wirtschaftswachstums etwa durch Erleichterungen für Kleinund Mittelunternehmen – das Rückgrat der heimischen Wirtschaft – und natürlich die beste Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen.

Der „Plan A“ enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, die Österreich wieder nach vorne bringen sollen. Mehr als zwei Drittel des neuen Arbeitsprogramms der Regierung Kern entspringen übrigens dem „Plan A“. Einige wichtige Punkte des Plans sind die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, insbesondere der Langzeitarbeitslosigkeit

Im Gespräch zum Plan A

Reden Sie mit, besuchen Sie uns an unseren Info-Standorten! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Termine der Tour in Vorarlberg Montag, 20. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bludenz, Nepomuk-Brunnen Montag, 20. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Götzis, Garnmarkt, „Flaniermeile“ Dienstag, 21 Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bregenz, Kornmarkt Dienstag, 21. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Feldkirch, Sparkassenplatz Mittwoch, 22. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Dornbirn, Marktplatz, Kirche St. Martin Mittwoch, 22. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Lustenau, Blauer Platz

690 Jahre Treue zur VLV Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. Im Rahmen einer Feier ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 30 Jubilare für ihre zusammengezählt 690 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen

geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar

gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Zugleich wurden bei diesem Festakt acht Mitarbeiter mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 17. Februar 2017

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Mietzinsminderungsanspruch bei Mängeln Bei nicht gehöriger Erfüllung des Mietvertrages kann der Mieter nach seiner Wahl den Vermieter entweder auf Zuhaltung des Vertrages (Erschaffung und Erhaltung des bedungenen Gebrauchs, Unterlassung der Störungen usw.) anhalten, gemäß § 1117 ABGB vom Vertrag zurücktreten, oder sich (zunächst) mit der Zinsbefreiung bzw. –minderung nach § 1.096 Abs 1 ABGB begnügen. Voraussetzung für eine Mietzinsminderung ist entweder ein Mangel des Mietgegenstandes selbst oder ein vom Vermieter gesetztes, zumindest aber von ihm zu vertretenes Verhalten, durch das die Benützung des Bestandsgegenstandes beeinträchtigt oder behindert wird. Das Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ermittelt sich unter Berücksichtigung von Grad und Dauer der Unbrauchbarkeit des Mietgegenstandes. Der Mietzinsminderungsanspruch umfasst alle Bestandteile des Mietzinses, demgemäß auch die Betriebskosten. Wenn nun ein Mangel am Mietobjekt vorliegt, muss der Mieter von seinem Mietzinsminderungsrecht sofort Gebrauch machen bzw. darf er den Mietzins zumindest nicht vorbehaltlos zahlen. Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes ist es nämlich so, dass die vorbehaltlose Zahlung des gesamten Mietzinses als Verzicht auf den

gesamten Mietzinsminderungsanspruch gewertet wird. Dies bedeutet, dass nach vorbehaltloser Zahlung des gesamten Mietzinses ein Mietzinsminderungsanspruch nicht mehr geltend gemacht werden kann, auch wenn ein solcher bestanden hätte. Wenn demgemäß ein Mangel vorliegt, muss der Mietzins schon ab dem Monat, in welchem der Mangel erstmals auftritt, gemindert werden bzw. muss der Mietzins zumindest unter Vorbehalt der Geltendmachung eines Mietzinsminderungsanspruches bezahlt werden. Die Judikatur des Obersten Gerichtshofes zum Ausmaß des Mietzinsminderungsanspruches ist zahlreich und muss in jedem einzelnen Fall geprüft werden, in welchem Ausmaß der Mietzinsminderungsanspruch besteht. Wenn zuviel an Miete zurückbehalten wird, stellt dies nämlich für den Vermieter einen Grund dar, das Mietverhältnis aufzulösen und kann er dann die Räumung gerichtlich begehren. Es ist demgemäß auch von enormer Wichtigkeit, die Miete nicht unangemessen zu mindern. Bei Schimmelbefall hat die Rechtsprechung beispielsweise ausgesprochen, dass bei einer oberflächlichen Schimmelbildung im Anfangsstadium gar kein Mietzinsminderungsanspruch besteht, bei einem Schimmelbefall im Badezimmer ein solcher von 10 %, bei einer Schimmelbildung in Küche und Kinderzimmer ein solcher von 25 %, bei einem großflächigen Schimmelbefall, der als Gesundheitsbedrohung für die schwangere Mitbewohnerin empfunden wurde, ein solcher von 33,3 %, bei einem erheblichen Schimmelbefall in der ganzen Wohnung ein solcher von 75 %, bei einem gesundheitsgefährdenden Schimmelbefall in zwei von drei Haupträumen der Wohnung sogar ein solcher von 100 %. Bevor demgemäß der Mietzins gemindert wird, ist es jedenfalls ratsam, eine umfangreiche Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


Freitag, 17. Februar 2017

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650 Wohnungen in Planung Expertenstudie bestätigt Exzellenz der Vorarlberger Wohnbauförderung Die Ergebnisse der unter Federführung von FH-Dozent Wolfgang Amann erarbeiteten IIBW-Studie Vorarlberg sind für VP-Wohnbausprecher Albert Hofer ein „Ritterschlag“ für die Wohnbauförderung des Landes: „Der unabhängige Experte bringt es auf den Punkt: Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie wir. Und kein anderes Bundesland gibt anteilig am Gesamtbudget so viel Geld aus wie Vorarlberg!“ Wichtig ist für Hofer auch das umfangreiche Datenmaterial, welches das Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) für Vorarlberg gesammelt und ausgewertet hat. So bestehe im Land ein Bedarf von jährlich ca. 3.100

neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. „Laut Studie wurden 2016 in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt. Das zeigt, wie zielgenau die Wohnbauförderung und die Wohnbeihilfe gemeinsam mit privaten Investoren den Bedarf an Wohnraum im Land abdecken. Diesen Weg müssen wir – trotz steigender Grundstückspreise – engagiert fortsetzen“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. VP-LAbg. Albert Hofer: „Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie Voarlberg.“

Prioritäten setzen Oberste Priorität hat für LAbg. Albert Hofer dabei weiterhin das Wohnbauprogramm der Landesregierung. 650 gemeinnützige

Wohnungen sind für 2017 geplant, dazu kommt noch das Sonderwohnbauprogramm, das heuer voll zu Tragen kommt. „Diese Schlagzahl gilt es beizubehalten, damit wir mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik unserer Region Schritt halten können.“ Als Bestätigung für seine Forderung nach einer Reform des Mietrechts wertet Wohnbausprecher Hofer auch die Aussagen von Studienautor Wolfgang Amann zu diesem Thema: „Auch Amann drängt darauf, dass der Bund das Mietrecht verbessert, um den Eigentümern die Angst zu nehmen, dass sie ihre Mieter am Ende nicht mehr hinausbekommen. Dem ist an Deutlichkeit nichts hinzuzufügen!“ (Entgeltliche Einschaltung)



Freitag, 17. Februar 2017

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Lehre bei Auto Gerster Gerster Bludenz sucht engagierte Lehrlinge ab September 2017 Die Wahl nach dem passenden Beruf wird immer schwerer, auf dem Vorarlberger Arbeitsmarkt gibt es viele Möglichkeiten, jeder Arbeitgeber möchte die besten Lehrlinge für sich gewinnen.

Ausbildung in der Kfz-Branche hat definitiv Zukunft!

Hohe fachliche Qualität sowie Sozialkompetenz und Selbstwertgefühl – darauf legt Auto Gerster bei der Ausbildung der Lehrlinge großen Wert. Unter dem Motto ‚Service mit Persönlichkeit‘ legt das Familienunternehmen seinen Fokus auf junge, motivierte Mitarbeiter mit guten Umgangsformen und einer hohen Bereitschaft zur Weiterbildung. An den vier Standorten im Land sind aktuell 32 Auszubildende beschäftigt. Das KFZ-Gewerbe ist einer der größten Ausbildner im Handwerk. Auto Gerster bildet Jugendliche in technischen und kaufmännischen Berufen aus.

Von Kfz-Techniker über den Automobilkaufmann bis hin zum Lack- und Karosseriebautechniker. Der Beruf des Kfz-Technikers wird immer mehr zum High-Tech Beruf. Daher sieht Gerster auch im relativ jungen Berufsbild des Mechatronikers große Chancen

für Lehrlinge, die aus der Karriereleiter ganz nach oben steigen wollen. Die Mobilität, in welcher Form auch immer, wird ein wichtiges Thema bleiben. Der Markt zeigt, es geht in Richtung Zukunft. Elektroautos und Hybridmotoren sind auf dem Vormarsch. Eine

„Fachwissen ist heutzutage nicht alleine ausschlaggebend für beruflichen Erfolg. Ein ausgeglichenes Betriebsklima, Teamarbeit und soziale Kompetenz der Mitarbeiter sind mit Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Unsere Lehrlinge in Ihrer Entwicklung als Mensch in Ihrer Gesamtpersönlichkeit zu unterstützen und zu fördern hat hohe Priorität in unserem Unternehmen“, so Sabine Gerster, Lehrlingsausbildnerin bei Auto Gerster. Auto Gerster Bludenz sucht junge Talente für eine Ausbildung als KFZ-Techniker/-in, Karosseriebautechniker/-in, Lagerlogistiker/-in Bewerbungen am besten direkt in Bludenz abgeben oder per Mail an: Sarah.neurauter@autogerster.at


Freitag, 17. Februar 2017

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„Finden eine Lösung“ WKO-Präsident Christoph Leitl über Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Die Regierung sagt, dass die Sozialpartner bis 30. Juni ein fertiges Flexibilisierungspaket vorlegen müssen. Klingt nach Ultimatum. LEITL: Die Sozialpartner haben den 30. Juni selbst vorgeschlagen. Der Bundeskanzler wollte ein Jahr geben. Wir haben gesagt, wir wollen nur ein halbes Jahr. Umgekehrt muss die Regierung dafür die bildungspolitischen Vorstellungen der Sozialpartner umsetzen. Wie gehen Sie in die Sozialpartner-Verhandlungen? Nur mit den besten Absichten. Meine Absicht ist die, dass es eine praxisorientierte Lösung geben soll. Betriebe, die heute schon flexibel und praxisorientiert arbeiten, dürfen nicht länger kriminalisiert werden. Warum ist die Arbeitszeitflexibilisierung so ein Thema? Die Praxis erfordert es. Wenn in einem Unternehmen Aufträge hereinkommen, müssen sie heutzutage rasch abgearbeitet werden. Da ist es notwendig, länger zu arbeiten. In Zeiten der Flaute kann man dann kürzer arbeiten. Unsere Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Bevölkerung das auch so sehen. Sie sind bereit, länger zu arbeiten. Dafür wollen sie mehr Freizeit oder Überstunden. Apropos Überstunden: Man wirft der Wirtschaft vor, diese durch die Flexibilisierung loswerden zu wollen. Das stimmt nicht. Wenn am Ende eines bestimmten Zeitraumes mehr Stunden auf der Haben-Seite stehen als durch Freizeit abgebaut werden konnten, dann sind diese Stunden so wie bisher auch als Überstunden abzugelten.

Leitl: „Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse.“ Foto: sam

Welche Branchen und Jobs sind eigentlich betroffen? Da der klassische Schichtbetrieb heute nur noch selten vorkommt, sind alle Branchen in der Dienstleistung, im Gewerbe und im Handel betroffen. Also Branchen, wo durch die Digitalisierung gerade viele Jobs wegbrechen. Denn digitale Systeme kennen keine Arbeitszeiten. Sprich: Wenn wir Arbeit schaffen und Arbeit behalten wollen, brauchen wir die flexible Arbeitszeit. Was werden Sie der Gegenseite anbieten, damit diese auch etwas vorzeigen kann? Wir müssen den Arbeitnehmern beim Zeitausgleich für die Mehrarbeit größtmögliche Zeitsouveränität zugestehen. Freizeit spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Da müssen wir uns bewegen und den Arbeitnehmern flexibel entgegenkommen. Sprich: Die Arbeitnehmer sollen die angesammelte Zeit, soweit das betrieblich möglich ist, nach eigenen Vorstellungen abbauen dürfen.

Der Gewerkschaft wird das nicht reichen. Sie will im Gegenzug 1.500 Euro Mindestlohn sofort und mittelfristig dann 1.700 Euro. In bin auch bei 1.500 Euro Mindestlohn gesprächsbereit. Das klingt nicht nach „Nein“. Wissen Sie: Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse. Ich bin für Zuhören und eine sachliche Auseinandersetzung. Also: Was könnten Sie sich denn vorstellen? Ich kann mir eine stufenartige Lösung vorstellen. Und zwar in den Branchen, wo noch eine große Lücke zu den 1.500 Euro klafft. Da könnte man sich über eine bestimmte Anzahl von Jahren zu den gewünschten 1.500 Euro bewegen. Auch zum Beispiel in Form eines Kombi-Lohns, bei dem das AMS einen Teil des Lohns trägt. Denn

wenn wir niedrige Löhne zu rasch und zu stark verteuern, dann besteht die Gefahr, dass die betroffenen Unternehmen Jobs abbauen müssen oder gar in die Pleite schlittern. Das würde nur die Arbeitslosigkeit erhöhen. Können Sie sich auch vorstellen, dass, wie einst bei den 1.000 Euro Mindestlohn, eine Generalvereinbarung der Sozialpartner alle Branchen verpflichtet, die 1.500 Euro innerhalb einer bestimmten Zeit umzusetzen? Ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ist die sechste Urlaubswoche noch ein Thema? In den Erwartungen der Regierung ist dieser Punkt nicht vorhanden. Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann finden die Sozialpartner bis 30. Juni eine Lösung zu Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Ja. Interview: W. Unterhuber


Freitag, 17. Februar 2017

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Kein Spießrutenlauf bei Jobsuche! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Mehr Respekt für Arbeitsuchende!“ Für viele Menschen ohne Arbeit wird die Suche nach einer neuen Beschäftigung immer öfters zu einem Spießrutenlauf. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Arbeiterkammer aus dem Herbst des vergangenen Jahres fördert diesbezüglich ernüchternde Fakten zutage. „Zu alt“, „zu dick“, „zu früh zum Gespräch gekommen“. Das sind nur einige Beispiele von Jobabsagen. Mehr als 530 Frauen und Männer beteiligten sich an der anonym gehaltenen Umfrage der AK FÜR SIE und der Arbeiterkammer Wien. Arbeitssuchende verdienen Unterstützung! „Das ist ganz und gar nicht in Ordnung und mehr als respektlos!“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den Erfahrungsberichten der arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen. „Menschen, die eine Arbeit suchen sind vielfach in

einer Ausnahmesituation; insbesondere wenn sie älter und/oder bereits länger ohne Arbeit sind. Gerade diese Menschen verdienen Unterstützung und Respekt bei der Suche nach Arbeit. Die Herabwürdigung von arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen durch persönliche Beleidigungen ist nicht nur ein Zeichen von schlechter Kinderstube, sondern schadet auch ganz erheblich dem Ansehen eines Unternehmens“, so die sozialdemokratische Vizepräsidentin der AK Vorarlberg. Weitere Ergebnisse der Umfrage: 41 Prozent erhielten „nie oder selten“ Antwort auf eine schriftliche Bewerbung. 60 Prozent konnten „nie oder selten“ über die Höhe der Bezahlung verhandeln. 63 Prozent bekamen „nie oder selten“ aufgrund bisheriger beruflicher Erfahrung eine bessere Bezahlung angeboten.

56 Prozent konnten „nie oder selten“ im Bewerbungsgespräch persönliche Wünsche zu Arbeitszeit, Einschulung, Weiterbildung oder zu familiären Verpflichtungen ansprechen. 48 Prozent sagten, „oft oder immer“ sei nach ihrem Eindruck das Alter ein Problem bei der Arbeitssuche gewesen. Die Berichte von Jobsuchenden zeigen: Die Arbeitssuche wird immer öfter zum entwürdigenden Spießrutenlauf. Für die Betroffenen ist das mehr als bitter, sind sie doch oft in einer wirtschaftlich und menschlich schwierigen Lage. „Es ist daher blanker Hohn, wenn manche Personalchefs Menschen auf der Suche nach Arbeit herablassend behandeln oder Vertreter der Wirtschaft generalisierend von „Arbeitsunwilligkeit“ sprechen. Stattdessen wäre es angebracht, in den eigenen Reihen für mehr

Respekt arbeitssuchenden Menschen gegenüber zu werben“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


Freitag, 17. Februar 2017

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Grünzone nicht aushöhlen! Es gibt Alternativen zu einem Ölz-Betrieb in Weiler Seit Wochen wird über eine mögliche Betriebsansiedlung von Meisterbäcker Ölz in einer Landesgrünzone in Weiler diskutiert. Für die Grünen ist klar: Wertvolle Grünflächen dürfen nicht ausgehöhlt werden. Schon gar nicht, wenn genügend ungenutzte Betriebsflächen vorhanden sind. Diese gilt es nun zur Verfügung zu stellen - so die Forderung der Grünen.

400 ha Betriebsflächen im Land ungenutzt Tomaselli betont, dass es genügend ungenutzte Betriebsflächen

„Wir Grüne wehren uns dagegen, dass die Landesgrünzone als Betriebsflächenspeicher betrachtet wird. Wir brauchen die wertvollen Böden für die Produktion von regionalen und gesunden Lebensmitteln. Sie sind außerdem ein unverzichtbarer Naherholungsraum für die Bevölkerung“, so die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli.

gibt. Sie verweist auf eine Bauflächen-Reserven Erhebung der Vorarlberger Landesregierung. Demnach liegen in Vorarlberg rund 400 ha Betriebsflächen inklusive Bauerwartungsland brach. „Das ist das Hundertfache von dem Bedarf für Ölz. Es gibt also Alternativen zu Weiler. Diese müssen nun intensiv geprüft werden“, fordert Tomaselli. Die öffentliche Hand müsse dringend dafür sorgen, dass vorhandenes Bauland mobilisiert wird. „Wir müssen einen Weg finden, gewidmete Betriebsflächen effektiver zur Verfügung zu stellen. Wir verstehen, dass man Betriebe nicht jahrelang auf Die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli

die Suche nach Flächen schicken kann“, so Tomaselli. Aber auch die Betriebe selbst seien aufgerufen, darauf zu achten, dass bei Betriebsansiedlungen möglichst wenig wertvoller Boden verbraucht wird. Tomaselli führt beispielhaft mehrgeschossige Bauweisen oder weniger große Parkflächen als Möglichkeiten an. Grüne warnen vor Verkehrsüberlastung Tomaselli gibt zu Bedenken, dass der Standort in Weiler für einen großen Betrieb wie Ölz generell ungeeignet ist. „Für einen Betrieb in diesem Ausmaß brauche ich eine bessere Verkehrsanbindung. Täglich 150 LKW-Fahrten und 300 anreisende Mitarbeiter, werden das kleinteilige Betriebsgebiet überlasten“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)

Gefährliche Fracht Schnee am Autodach gehört entfernt Die Schneehaube auf dem Autodach mag lustig aussehen und vor allem bequem sein, birgt aber ein hohes Risiko. Vom Dach rutschender Schnee oder sich lösendes Eis kann nicht nur die eigene Sicht beeinträchtigen, sondern auch die nachfolgender Fahrzeuge und diese beschädigen. Besonders gefährlich ist das Eis auf LKW-Planen.

Unfälle kommen immer wieder vor, obwohl sie leicht vermeidbar sind. Auch wenn es keine strafrechtlichen Sanktionen gibt, ist es notwendig, Schnee und Eis komplett zu entfernen. Strafrechtlich sanktioniert werden kann hingegen, wenn die Windschutzscheibe, die Beleuchtung und die Kennzeichen nicht vollständig von Eis und Schnee befreit werden. Ein kleines „Guckloch“

in der Windschutzscheibe reicht keinesfalls aus. Gemäß § 102 Abs 2 Kraftfahrgesetz hat der Lenker dafür zu sorgen, dass die Sicht vom Lenkerplatz aus für das sichere Lenken des Fahrzeuges ausreicht und dass die Kennzeichen des Fahrzeuges vollständig sichtbar sind. Die Verwaltungsbehörden verhängen bei Verstößen empfindliche Geldstrafen. Es hilft also nichts: vor Antritt

der Fahrt müssen Fahrzeuge vollkommen von Schnee und Eis gereinigt werden. Warmlaufenlassen des Motors ist verboten Noch ein Hinweis: Das Warmlaufenlassen des Motors ist auch im Winter ausdrücklich verboten! Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


Freitag, 17. Februar 2017

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Unter uns gesagt

Wenn es am Begegnungsformat hapert... Eigentlich sollte in der Bezirksstadt Bludenz – wenn auch nicht eitel Wonne – doch immerhin eine gewisse Zufriedenheit herrschen. Die Teilsanierung der Innenstadt lässt sich recht passabel an. Die geplanten gastronomischen Neuerungen schreiten nach der Etablierung der Stadt-Bar »Herr Muk« sowie der Wiedereröffnung des In-Cafés Dörflinger sichtlich voran. Andere Neuerungen sollen folgen... Es ist in diesem Sinne ein erhebender Anblick, die zwei Großbaustellen zur Erweiterung des gastronomischen Angebots zu sehen – die Umgestaltung des von Getzner Textil erworbenen alten Stadthauses und das Bludenz enorm aufwertende, von Claudio Preite zu realisierende Stadthotel im alten Tschofen-Haus. Und das alles im Stadt-Zentrum. In der Bevölkerung wird diese Entwicklung im »Städtle« mit Genugtuung gesehen. Weniger dafür die parteipolitische Entwicklung und die schon zum Überdruss führenden Hakeleien der beiden fast gleichstarken »Großparteien« ÖVP und SPÖ, die weder in der Stadtregierung, noch in der Stadtvertretung, in der Parteipolitik zurande kommen. Im Gegenteil, das politische Hickhack zwischen den beiden Lagern, das in Wirklichkeit niemanden ernstlich interessiert, hat einmal mehr eine ungute politische

Stimmung in der Städtle-Bevölkerung geschaffen, auf die man getrost verzichten kann. Beide Lager werfen sich gegenseitig Unfähigkeit vor. Die durch verschiedene nicht eingeplante Begebenheiten notwenig gewordene politische Rochade bei der Städtle-ÖVP stößt bei der SPÖ-Riege sauer auf und – offen gesagt – auch bei einem großen Teil der Bludenzer/innen auf wenig Verständnis. Doch das ist Sache der Volkspartei, die dafür dementsprechend einzustufen ist... Es ist jedoch Sache der annähernd gleichstarken SPÖ, unter ihrem neu auf den Schild gehobenen Stadtparteiobmann und Vizebürgermeister Mario Leiter die politische Lage in der Stadt zu ändern, anstatt sich über Ungereimtheiten seitens der ÖVP auszulassen. Es muss einfach miteinander geredet werden, auch wenn´s schwer fällt. Hier wäre ein entsprechendes, leider fehlendes Begegnungsformat gefragt. Das Wohl der Stadt und ihrer Bürger hat im Vordergrund zu stehen... Die von Leiter angesprochene und gewünschte »Rücktrittskultur« – die in Österreich ein Fremdwort ist – gibt es in Wahrheit heutzutage nirgends mehr. Wer heute an der Macht ist, will mit allen Mitteln an der Macht bleiben. Beispiele gibt es mehr als genug,

wie das derzeitige Weltgeschehen zeigt... Es ist eigentlich ein politisches Armutszeugnis, dass es in einer so schönen, von einer friedlichen Bevölkerung bewohnten Stadt solche, direkt infantilen parteipolitischen Zankereien gibt. Wenn von der einen Seite davon gesprochen wird, dass man neue »Begegnungsformate« und das Gespräch mit der Bevölkerung suchen will und auf der Gegenseite von einer »nichtgelebten Rücktrittskultur« spricht, dann stimmt etwas nicht. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen, ein sogenanntes Begegnungsformat ist erst gegeben, wenn der Kontakt zur Bevölkerung und der ehrliche Wille, dieser zu dienen, vorhanden ist. Bis es jedoch bezüglich einer gesunden und der Stadt Bludenz förderlichen Politik soweit ist, ist seitens der politischen Parteien gerade in dieser ungewissen Zeit noch viel zu tun. Deshalb ist teilweise der berechtigte, wohl gemeinte Rat für die politischen Lager angebracht: »Zurück an den Start« und erst mal nachdenken... Denn die Zeit, in der Parteibosse bestimmen, was gut für´s Volk ist, muss beendet werden, wollen wir uns nicht endgültig einer politischen Selbstkastration unterziehen.

Wieder ist hier – unter uns gesagt – einmal mehr das alte Sprichwort »Jeder kehre zuerst vor seiner eigenen Tür« angebracht oder wie man in unserem Nachbarland Liechtenstein so trefflich im Dialekt sagt: »Erscht liefera und denn erscht lafera...« „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Freitag, 17. Februar 2017

Fotos: Bettina Kogler & Irina Gantze

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Eine Hochzeit im Winter ist etwas ganz Besonderes für das Brautpaar und die Gäste

Winterwunderland und das „Ja Wort“ Irina Gantze und Bettina Kogler bei Inspirationsshooting in Lech unterwegs Dana und Max haben sich vor kurzem getraut. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Hochzeit war alles andere als normal. Genau das brachte den beiden unvergessliche Momente!

unbeschreibliche Momente einzufangen. Den Zauber des Tages wie eine Geschichte auch Jahre später, beim betrachten der Bilder wieder zu spüren ist das Ziel“, so die beiden.

Für verliebte Paare soll eine Hochzeit ein einmaliges Erlebnis werden. Das perfekte Kleid, der optimale Zeitpunkt, schönes Wetter und vor allem das passende Ambiente. Dass das alles in Erfüllung geht, bedarf es Dienstleister mit viel Herzblut bei der Sache, sind sich die erfahrenen Hochzeitsfotografinnen Bettina und Irina welche schon zahlreiche Hochzeiten begleitet haben, sicher. Trotz der digitalen „do-it-yourself“ Einstellung vieler Hobbyfotografen, können sich die professionellen Fotos mit liebevoll gestalteten und hochwertigen Hochzeitalben für jedes Paar als eine Erinnerung beweisen, auf die sich kaum verzichten lässt. „Unsere Aufgabe ist es, Emotionen, Gefühle und

Mit der kreativen Idee ihre Hochzeit im Schnee zu feiern, haben Max und Dana voll ins „Weiße“ getroffen. „Sehr beruhigend war es zu wissen, sollte das Wetter schlecht sein, wird es wohl schneien. Und was Romantischeres gibt es für mich kaum!“, so die Braut.

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Freitag, 17. Februar 2017

17

Zwölf-Stunden-Tag nicht um jeden Preis AK-Präsident Hämmerle warnt davor, Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu übersehen.

Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Als sinnvoll erachtet Hämmerle dieses Instrument nur, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe einigen. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Denn der AK-Präsident weiß nur zu gut, „dass Chefs und Mitarbeiter das Thema sehr unterschiedlich sehen“. Der Unter-

so wichtig wie der Lohnzettel“, betont er.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Bis 30. Juni wollen Gewerkschaft und Wirtschaftskammer eine Flexibilisierung der Arbeitszeit ausverhandeln. Dabei steht viel auf dem Spiel, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn es geht längst nicht nur ums Geld. Zwölf-Stunden-Arbeitstage über längere Zeit belasten stark, auch das Umfeld des Arbeitnehmers.

nehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Dafür wünscht er sich die totale Verfügbarkeit seiner Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmer begrüßen flexible Arbeitszeiten. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein.

Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Wenn wir über Zwölf-Stunden-Tage sind in seiArbeitszeitflexibili- nen Augen zudem das geeignetssierung reden, te Mittel, um das Ehrenamt masdann nur auf siv zu beschädigen. „Wer seine Augenhöhe“, fordert Freizeit nicht mehr planen kann, AK-Präsident wird auch bei Vereinen nicht Hämmerle mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident ortet in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern, aber die Überstundenzuschläge unter den Tisch fallen lassen, kommt für ihn nicht in Frage. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle verkehrt. „Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. Ihre Gesundheit ist wenigstens

Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Jetzt über die Köpfe der Betroffenen hinweg einen faulen Kompromiss auszuhandeln wäre für Vorarlbergs AK-Präsident unannehmbar. (Entgeltliche Einschaltung)

Nächste SPÖ/ÖVP-Mogelpackung FPÖ-Arbeitnehmer fordern statt Regierungsschwindel echte Abschaffung der kalten Progression In Aussendungen und Inseraten hat die rot-schwarze Regierung die Abschaffung der kalten Progression angekündigt. Für die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber ein weiterer Beweis für die Unehrlichkeit dieser beiden Parteien. „Das SPÖ/ ÖVP-Papier sieht in Wahrheit nicht die Abschaffung der kalten Progression, sondern nur eine halbherzige Entschärfung mit wenig Entlastungswirkung für die Steuerzahler vor. Das ist nichts anderes als die nächste Mogelpackung der Regierung“, zeigt Kloiber auf. Das Vorhaben von SPÖ und ÖVP sieht vor, dass erst ab einer Inflation von fünf Prozent eine Anpassung stattfindet. Das wäre laut Berechnungen erst im Jahre 2019 der Fall. Zudem ist die Anpassung nur für die untersten beiden Steuerstufen vorgesehen. „Offensichtlich will die rot-schwarze

FPÖ-Arbeitnehmer fordern echte Entlastung für Steuerzahler Regierung auf die Zusatzeinnahmen durch die Kalte Progression nicht verzichten. Bis 2019 wird sich der ÖVP-Finanzminister damit über Mehreinnahmen von

fast 1,8 Milliarden Euro freuen dürfen“, so Kloiber. Andere Länder würden dagegen vorzeigen, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Pro-

gression wäre. „In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Würde man in Österreich wenigstens die Steuersätze jährlich anpassen, läge die Belastung der Steuerzahler durch die kalte Progression mit Ende 2019 nur bei 69 Millionen Euro und nicht bei fast 1,8 Milliarden“, rechnet die freiheitliche Kammerrätin vor. „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer stehen jedenfalls für die echte Abschaffung der kalten Progression. Der freiheitliche Lösungsvorschlag ist einfach, gerecht und auch sofort umsetzbar: Alle Tarifstufen müssen jedes Jahr angepasst werden. Als Richtwert dient der von der Statistik Austria jährlich berechnete Inflationswert. Nur so wird die Ungerechtigkeit der kalten Progression ein für alle Mal beseitigt“, stellt die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 17. Februar 2017

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 20. Februar 2017, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2011 bis 31. August 2014 geboren wurden.

Info Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

www.frastanz.at

Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 15. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse initiiert. Die freien Ausbildungsplätze sind online unter www.frastanz.at/job abrufbar.

Der QR-Code bietet einen direkt Draht zur Online-Lehrstellenbörse

Info Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Spielgruppe Sonnenschein

Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2017) ist ebenfalls am Montag, dem 20. Februar 2017 von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock) möglich. Alle Kinder, die zwischen 01. September 2013 und 31. Jänner 2015 geboren wurden, können jeweils für einen Vormittag oder zwei Vormittage pro Woche angemeldet werden.

Info Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.

Heute noch für SeniorenFaschingsfeier anmelden Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Donnerstag, dem 23. Februar 2017, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik von Robert & Robert und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Freitag, 17.2.2017, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.

„Guten Morgen Österreich“ aus Frastanz Am 27. Februar 2017 sendet der ORF von 6 bis 9 Uhr aus dem Gemeindepark in Frastanz. Die ORF-Sendung „Guten Morgen Österreich“ wird von 27. Februar bis 3. März 2017 aus dem Walgau gesendet. Erste Station des mobilen Sendestudios ist am 27.2. der Gemeindepark in Frastanz. Da in der Nacht zuvor die Oscar-Auszeichnungen in Los Angeles verliehen werden, ist dieses glitzernde Spektakel, auf das die ganze Welt blickt, natürlich auch Thema in „Guten Morgen Österreich“: Filmproduzent und Regisseur Ernst Gossner ist live zu Gast in der Sendung und spricht mit Eva Pölzl und David Breznik über die heißbegehrte goldene Auszeichnung, und per Skype live aus Hollywood zugeschaltet werden Schauspielerin Laura Bilgeri und „Seitenblicke“-Reporter Christian Reichhold. Zu Gast in der Sendung ist außerdem Ex-Skistar Marc Girardelli, der mit den Moderatoren u.a. über die Skiweltmeisterschaft in St. Moritz sprechen wird. Was am Rosenmontag selbstverständlich keinesfalls fehlen darf, ist das Thema Fasnat. In Frastanz sind die Vorbereitungen für das traditionelle Schaaner-Ried-Fahren in vollem Gange. Die Moderatoren Eva Pölzl und David Breznik nehmen unter die Lupe, zu welchen Faschingskostümen alle Kurzentschlossenen noch greifen können. Die Schalmeien und die Garde Kehlegg sorgen außerdem für Rosenmontagsstimmung.

Foto: ORF

Anmeldung 2017/2018

Das Moderatoren-Duo Eva Pölzl und David Breznik meldet sich live aus Frastanz.


Freitag, 17. Februar 2017

Alle herzlich eingeladen Das mobile Sendestudio steht in Frastanz im Gemeindepark gegenüber vom Rathaus. Alle sind herzlich eingeladen, zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Jede Woche ein anderes Bundesland Jede Woche besucht das Frühfernseh-Team ein anderes Bundesland mit unterschiedlichsten Gemeinden. Ein mobiles Studio sorgt für größte Flexibilität und Mobilität – und ermöglicht Fernsehen zum Anfassen. „Das Tolle an der Sendung ist, dass wir jeden Tag aus einem anderen Ort in Vorarlberg sind“, freut sich David Breznik: „So können wir unser schönes Bundesland zeigen und in ganz Österreich vorstellen.“

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Johann Ranggetiner: Herr Beck Jakob 20 Euro Zum Gedenken an Frau Paula Müller: Frau Gabriel Ilse 20 Euro Zum Gedenken an Frau Brunhilde Wöhri: Frau Burtscher Marianne 20 Euro Zum Gedenken an Frau Herlinde Hosp: Malin Sigrid und Broeg Ida 50 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

OGV Zwergle beim Kinderfaschingsumzug

19 Schiklub Frastanz

Schülerrennen und Schiklubmeisterschaft auf Bazora Das Fraschtner Schülerrennen wird heuer am Sonntag, den 26.02.2016 ab 11 Uhr auf der Bazora gestartet. Dazu sind alle Schüler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 2001 und jünger recht herzlich eingeladen. Zusätzlich gibt es auch eine Gästeklasse für Nicht-Frastanzer Schüler! Die Siegerehrung findet direkt nach dem Rennen im Zielgelände statt. Zum Schiklubrennen sind alle Vereinsmitglieder ebenfalls am Sonntag, den 26.02.2016 eingeladen. Das Rennen findet direkt im Anschluss an das Schülerrennen statt. Bei entsprechenden Nennungen gibt es auch eine separate Snowboardklasse für Damen und Herren. Die Siegerehrung findet am Abend ab 18 Uhr im GH Kreuz in Frastanz statt. Alle Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 22.02. online auf www.schiklub-frastanz.at oder bei Obmann Pierre Egger, Tel: 0664/42 17 009. Nachmeldungen sind möglich. Alle Details und Teilnahmebedingungen zu den Rennen können in den Ausschreibungen auf der Homepage nachgelesen werden. Sollten die Rennen aufgrund der Schneesituation nicht stattfinden können, wird dies ebenfalls auf der Homepage und im 3STV veröffentlicht. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen. Euer Schiklub Frastanz

Turnerschaft Frastanz Kinderturnen beginnt wieder nach der Pause am 22. Februar 2017. Wir freuen uns auf wieder auf euch. Wie gewohnt um 15 oder 16 Uhr in der VS Hofen.

Der OGV Frastanz nimmt am Samstag, 25. Februar beim traditionellen Kinderfaschingsumzug in Frastanz teil. Unter der Führung von Agathe, Gertrud und Josef werden OGV-Zwergle den Faschingsumzug bereichern. Alle Faschingsfans sind herzlich eingeladen mitzukommen. Treffpunkt vor dem Umzug ist um 13 Uhr beim Bayer-Areal.

Eltern-Kind-Turnen beginnt auch wieder nach der Pause am 24. Februar 2017 mit einer Faschingsstunde. Bitte alle Kinder verkleidet kommen. Wie gewohnt um 16 Uhr im Kindergarten Hofen.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Turnerschaft Frstanz

Der Wollkorb Wir schwingen wieder die Nadeln beim „Wollkorb“ und freuen uns auf interessierte, wollbegeisterte Frauen, die Lust und Freude am gemeinsamen Handarbeiten haben und auch gerne Tipps rund ums Woll-Leben weitergeben möchten. Mittwoch, 22. Februar, 14 – 16 Uhr im Domino

Zischtig Morga und Italienisch-Hock Sowohl die Literaturgruppe „Zischtig Morga“ als auch der Italienisch-Hock treffen sich monatlich. Wenn Sie Interesse haben sich über ein literarisches Buch auszutauschen oder ihre Italienisch-Kenntnisse aufbessern möchten, können Sie gerne an einer Schnupperstunde teilnehmen. Infos dazu im Domino Zischtig Morga – 21. Februar, 9.15- 11 Uhr, Domino Italienisch-Hock – 22. Februar, 19 – 20.30 Uhr, Haus der Begegnung

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

Faschingsumzug Wir laufen wieder beim Frastanzer Kinderfaschingsumzug mit. Das Motto lautet „Turnerfröschle“. Bei viel Spaß und Gaudi verteilen wir Bonbons und zeigen unsere Turnkünste. Je mehr mitmachen, umso besser. Wann: am Samstag den 25. Februar 2017, Umzugsstart: 14 Uhr Treffpunkt: Turnerheim Frastanz, ab 12 Uhr. Dort kann man sich schminken lassen Mitzubringen: grüner TS-Pullover, TS-Shirt oder sonstige grüne Kleidung Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. Der Vorstand und die Riegenleiter der TS Frastanz

Stubahocke No knapp oa Wocha Fasching. Würd Zit, dass i min erschta Krapfa iss, mi varkleid und zu‘nam Umzug gang. Do kut ma jo richtig in Faschingsstress!


20 Union Figl Fan Frastanz

Paschianichöpf 2515m Die Figl Fan Frastanz veranstaltet am Sonntag, dem 19.2.2017, eine Schitour, auf den 2515m hohen Paschianichöpf im Gargellnertal. Die Gehzeit ist ca. 3,5-4,0 Std. bei 1050 Hm. Treffpunkt um 7.30 beim Marktgemeindeamt Frastanz, gefahren wird mit Privatfahrzeugen zum Ausgangspunkt Gargellen. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz.

UTTC Raiba Frastanz

Freitag, 17. Februar 2017

Trotz voller Motivation machten sich bei uns vor dem Spiel leichte Zweifel an einem Sieg bemerkbar, die sich dann leider auch bestätigten. Wir kämpften , rannten, schwitzten und schrien... aber es war leider nichts zu holen. Die Kennelbacher montierten uns in Rekordzeit 9:0 ab. Es war trotzdem ein tolles Turnier. Wir freuten uns über unsere Medaille und den dritten Platz im Cupbewerb, den wir uns mit den Feldkirchern teilten. Es war eine tolle Erfahrung und eine super Vorbereitung auf die Meisterschaft. Mit diesem Erfolg hat der UTTC Raiba Frastanz sportlich wieder etwas aufgezeigt. Weitere Informationen und Bilder: www.uttc-frastanz.com

Toller 3. Platz im Vorarlberger Mannschaftscup! Der VTTV Mannschaftscup 2016/17 endete für den UTTC Raiba Frastanz mit dem sehr erfreulichen 3. Endrang. Für den UTTC Frastanz im Einsatz waren: Andreas Tiefenthaler, Markus Morscher, Stefan Arzbacher, Sino Ajdarpasic, Tobias Jäger, Mandy Pitschmann. Die erste Cup-Runde wurde bereits im Herbst 2016 gegen Bludenz ausgetragen. Eine ausgeglichene Mannschaftsleistung ermöglichte den verdienten 8:5 Sieg über die Bludenzer. Die Überraschung gelang uns in der zweiten Runde gegen die stärker eingestuften Dornbirner: Wir erwischten einen tollen Start (nach der ersten Einzelrunde stand es bereits 3:0 für uns) und ließen uns diesen Vorsprung nicht mehr nehmen: Frastanz - Dornbirn 8:4. Dies bedeutete bereits den 3. Rang und die Teilnahme am Cup-Finalturnier am 4. Februar in Lustenau. Dort trafen wir dann auf die Mannschaft aus Kennelbach, welche mit zwei Bundesliga-Spielern und 4 Landesligaspielern antraten.

v.l.n.r: Andreas Tiefenthaler, Markus Morscher, Stefan Arzbacher, Sino Ajdarpasic, Tobias Jäger, Mandy Pitschmann.



Freitag, 17. Februar 2017

22

Im Fokus: Der Fasching ist im Land

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 7. Sonntag im Jahreskreis Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. Mt 5, 38-48

Gottesdienste Sa 18.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 19.2.

11.00 Uhr Hl. Messe

Mo 20.2.

9.30 Uhr Wortgottesdienst

19.00 Uhr Friedensgebet

Do 23.2.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Bernardaheim Kapelle Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum

Sa 25.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Wortgottesdienst

So 26.2.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Pfarrer Lukas Bonner und Pia Dolischka genießen den Fasching Der Fasching ist für Umzüge und Tanzunterhaltungen bekannt. Gerade bei uns in Vorarlberg hat der Fasching eine große Bedeutung. Unsere kleinen und großen Mäschgerle legen sich Jahr für Jahr ins Zeug, um sich originell zu verkleiden. Kaum ein Ort, in dem nicht ein Umzug ausgerichtet wird. Auch unsere Pfarre feiert g´hörig mit. Messe am Faschingssonntag mit Pfarrcafé Zur fröhlich gestalteten Messe am Faschingssonntag, 26. Februar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, ebenso zum anschließenden Pfarrcafé im Haus der Begegnung. Faschingskehraus mit den Saminatalern Am Faschingsdienstag, 28. Februar, sind alle Senioren und Junggebliebenen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Senioren- treff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik „Saminataler“, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Für gute Bewirtung ist gesorgt.

Pfarrkirche

anschl. Pfarrcafé Kapelle Maria Ebene

Pfarrgemeinderatswahl

Witz zum Fasching Drei sparsame Vorarlberger sitzen in derselben Kirchenbank. Das „Kässele“ wird gereicht. Da fällt ein Vorarlberger in Ohnmacht. „Hilfsbereit“ stehen die andern beiden auf und tragen ihn hinaus.

Der Wahlvorstand gibt hiermit bekannt, dass am 18. und 19. März 2017 die Pfarrgemeinderatswahl in der Pfarre Frastanz abgehalten wird. 12 Pfarrgemeinderäte werden gewählt. Die Kandidaten für die Wahl werden im nächsten Pfarrblatt vorgestellt. In Absprachen mit den Parzellenteams haben die Wahllokale geöffnet: Sa, 18.3., 16.30-18 h, Kapelle Amerlügen (Hl. Messe, 17 h) Sa, 18.3., 18.30-20 h, Kapelle Halden (Hl. Messe, 19 h) Sa, 18.3., 18.30-20.30 h, Haus der Begegnung (Wortgottesdienst, Pfarrkirche, 19 h) So, 19.3., 9-11.30 h, Haus der Begegnung (Hl. Messe, Pfarrkirche, 9.30 h) So 19.3., 10.30-12 h, Bernardaheim (Hl. Messe, Bernardaheim, 11 h) Wahlberechtigt sind alle Katholiken, die vor dem 1. Jänner 2017 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Für einen Haushalt mit Kindern kann von einem Erziehungsberechtigten zusätzlich eine Stimme abgegeben werden. – Ich bin da.für! Nehmen Sie an der Pfarrgemeinderatswahl teil!

Eine Blume als Valentinsgruß erhalten alle Frauen bei der Sonntagsmesse am 19. Februar um 9.30 Uhr.


Freitag, 17. Februar 2017

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Haus der Begegnung

Einfach zum Nachdenken

Ort für Konferenzen und Kurse: Unser Haus der Begegnung.

Veranstaltungen im Sa 18.2. 14.00 Uhr Kantorenschulung Pfarre Mo 20.2.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

Di 21.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

Mi 22.2. 19.00 Uhr Italienisch-Hock

Domino

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Do 23.2.

7.00 Uhr Kurs

Gedicht zum Fasching Gelassenheit und viel Humor, sag ich in dein Ohr, die wünsch ich dir und sieh dich vor, dass nicht im Fasching und auch das Jahr der Zorn, die Wut dich plagen ganz und gar. Des Christen Stärke ist die Liebe die Hoffnung und das Gottvertrauen drauf lässt sich wohl ein Leben auferbauen.

Sprachschule

Fr 24.2. Deutschcafé

AK Flüchtlingshilfe

16.00 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung

Gottesdienst einmal anders für Firmlinge Bei unserem Firmtreff hatten wir das Vergnügen, mit Jugendpfarrer Dominik Toplek eine ganz andere Art von Gottesdienst zu erleben. Statt bei Kälte in der Kirche zu sitzen, saßen wir in einem gemütlichen Raum mit Sofas und Tischen zusammen und gestalteten einen Gottesdienst im kleinen Kreis. Bis auf die Rituale blieb nichts wie gehabt. Zum Einstieg zeigte uns Pfarrer Toplek einen Ausschnitt aus „Sister Act“, danach unterhielten wir uns über den „idealen Gottesdienst“. Am Anfang fiel es uns schwer, offen über unsere Gedanken zu reden, doch schon bald lockerte sich die Stimmung und wir verbrachten einen interessanten Abend. Ich denke, dass beinahe alle unsere Vorstellungen an diesem Abend erfüllt wurden. Der Gottesdienst war verpackt in kommunikativer Interaktion, moderner Technik und vielem mehr, was wir in einem Gottesdienst, wie wir ihn kennen, nie erfahren hätten. Rhea-Sophie Wertnig, Firmling

Unser Verstorbener Valentin Dobler Am 9. Februar verstarb Herr Valentin Dobler, Jahrgang 1928, wohnhaft auf der Bleiche. Valentin Dobler wird am Freitag, 17. Februar, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen der Familie unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Friedensgebet Am Montag, 20. Februar, um 19 Uhr gestaltet Brigitte Scherrer das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein!

Weltkirche: Kloster Tabgha in Israel wiedereröffnet Knapp 20 Monate nach dem Brandanschlag jüdischer Extremisten auf das deutsche Benediktinerkloster Tabgha am See Genezareth hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki das Atrium der Brotvermehrungskirche feierlich wiedereröffnet. In einer Zeit wachsenden Nationalismus, so Woelki in seiner Predigt, brauche es Versöhnung und ein Leben aus dem Evangelium. Mit Dankbarkeit sehe man, dass die Schäden des Brandes nicht mehr sichtbar seien, auch wenn „sicher Verletzungen bleiben“ bei jenen, die die Schäden erfahren haben, so Woelki weiter. Machthaber in der ganzen Welt schürten „heute wieder stärker denn je nationalistische Ideen und geben ihnen einen religiösen Rahmen“. Dadurch schürten sie Abgrenzung und verführten insbesondere junge Menschen zu Hass und Gewalt, so der Kardinal. „Wir als Christen sind gefordert, Gottes Reich und Gerechtigkeit durch unser Tun eine konkrete Gestalt zu geben.“ Israelischer Präsident Der israelische Präsident Reuven Rivlin dankte in seiner Ansprache allen am Wiederaufbau Beteiligten. „Ich bin gekommen, um laut und deutlich zu sagen: Hass kann nicht gewinnen“, so Rivlin wörtlich. – Im Juni 2015 verübten mutmaßlich Täter aus der israelischen Siedlerbewegung einen Brandanschlag auf das Kloster Tabgha am See Genezareth. Es entstand ein Schaden in Millionenhöhe; zwei Personen wurden leicht verletzt.


Freitag, 17. Februar 2017

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Februar: 18 Uhr Vorarbendmesse Sonntag, 19. Februar: 9 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Faschings-Familienmesse. Wir freuen uns auf viele Mäschgerle die mit dem Familien-Messteam und Pfarrer Joy Peter Thattakath mitfeiern. Montag, 20. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 21. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 22. Februar: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen. 2012: Koch Markus, Burtscher Olga, Schallert Luise, Huber Sieglinde 2013: niemand verstorben 2014: Erlenwein Edwin, Hummer Johann, Frommelt Anna, Maier Herbert 2015: Stropnik Hedwig, Köchle Fritz, Riemer Felizitas 2016 – Erster Jahrtag: Graß Irma, Faude Albert Gleichzeitig ist Totengedenken an die Letztverstorbenen: Maier Christian, Schallert Klaudia, Nesler Kurt und Stoss Johanna Donnerstag, 23. Februar: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob. Freitag, 24. Februar: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 5525/62243, Fax: 5525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 19. Februar: 10.30 Messfeier mit Kaplan Norbert Tscholl

16.20 Uhr 16.23 Uhr 16.25 Uhr 16.30 Uhr 16.35 Uhr 16.37 Uhr

Roßnis – Bushaltestelle Mariex – Bushaltestelle Motten – Bushaltestelle (Kirche) Heimat – Bushaltestelle Beschling – Bushaltestelle Bundesstraße Beschling – Dorfbrunnen

Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen und ein gemütliches Beisammensein freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler

Seniorenbund Nenzing

Besichtigung Brauerei Fohrenburg Bludenz Am Mittwoch, dem 22.2.2017 um 14 Uhr besichtigen wir die Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Wir erwarten interessante Details, die uns der Braumeister persönlich zeigen wird. Anschließend gibt es eine Jause mit Getränken und ein Geschenk. Preis für Führung und Jause: 15 Euro Treffpunkt Bahnhof Nenzing: Mittwoch 22.2. um 13.30 Uhr Anmeldung: bis spätestens Montag, 20.2. bei Margot Moser Tel: 0664/ 5710555

Trachtenverein Nenzing

Hausball Der schon traditionelle Hausball des Trachtenvereins, des Alpenvereins, des Fotoklubs und der Ramschwager Burgnarren im alten Gemeindeamt findet am Samstag, dem 25.2.2016, ab 20 Uhr statt. Der Trachtenverein feiert dieses Jahr unter dem Motto „Piraten“. Aber ob mit oder ohne Verkleidung – jeder ist herzlich willkommen! Wir freuen uns auf euer Mitfeiern!

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Marktgemeinde Nenzing

Seniorenball Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, den 23.2.2017 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1952 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Faschingshüte oder –kostüme sind erwünscht! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Faschingsprogramm. Das beliebte und bewährte „Blumenegg Duo“ sorgt für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung. Zubringerdienst - Einsteigestellen: 16.00 Uhr Gurtis – Feuerwehrhaus Latz – Gemeindepark (ehem. Schulhaus) 16.10 Uhr 16.15 Uhr Halden – Bushaltestelle 16.17 Uhr Halden – Zur Wasserstuba

Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Kneipp-Kränzle Was wäre der Fasching ohne Kneipp-Kränzle!? Wir laden Euch auch heuer wieder sehr herzlich zu einem vergnüglichen Nachmittag und Abend mit Jubel, Trubel, Heiterkeit, Fröhlichkeit und guter Laune ein. Und natürlich zu einem Begrüßungssekt! Und zum traditionellen, sensationellen Kuchenbuffet inkl. Kaffee! Und zu viel Musik! Und das alles zum Eintritt von 13 Euro. Mit närrischen Grüßen freut sich auf Euch am Samstag, 25. Februar 2017, 16 Uhr, Ramschwagsaal, Nenzing, der Vorstand des Kneipp-Aktiv Club Nenzing.

Alt.Jung.Sein.Kurs

Geistig fit und beweglich ein Leben lang Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungs-


Freitag, 17. Februar 2017

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spiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt. Jung.Sein. Kurs mit Ingrid Sonderegger-Ammann wird einmal wöchentlich abgehalten. Die Marktgemeinde unterstützt die Nenzinger SeniorInnen mit einem Beitrag zu den Kurskosten. Info: Am Do. 9. März findet um 9.30 Uhr ein kostenloser Schnuppertermin im „Cafe“ des Seniorenheimes statt. Alt.Jung.Sein.Kurs in Nenzing Jeweils am Donnerstag, ab 16. März 2017, 5 Teile, von 9.30 – 11 Uhr im Pfarrheim, Sitzungszimmer 1.Stock Kosten: regulär Euro 32,-- bzw. ermäßigter Kursbeitrag für Nenzinger SeniorInnen Euro 20,-Anmeldung: Ingrid Sonderegger-Ammann, M 0664-7502 8001 (vormittags) Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nenzing mit Unterstützung der Pfarrcaritas und Marktgemeinde Nenzing, mehr unter www.altjungsein.at

Gemeinde Nenzing

Erste-Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs Referent: Jürgen Tschenett Termin: Samstag, 11. März 2017, 8 – 12 Uhr Veranstaltungsort: Wolfhaus Nenzing Kosten: 27 Euro Anmeldungen ab sofort im Gemeindeamt Nenzing unter Angabe des Namens, der Adresse, der Sozialversicherungsnummer, des Geburtsdatum und des Versicherungsinstitut bei Frau Gerlinde Sammer (gerlinde.sammer@ nenzing.at) oder unter der Telefonnummer 05525 62215. Die Kurskosten sind zu Veranstaltungsbeginn zahlbar.

Eröffnung des Abends spielen wird. Insgesamt werden an diesem Abend an die 5 Stunden (!) Live-Musik vom Feinsten geboten – und dies bei freiem Eintritt! Denn auch wie in den Jahren zuvor wollen „Die Grenzwärtigen“ dem Publikum einen musikalisch abwechslungsreichen und tollen Abend bieten, ohne dabei die kommerzielle Vermarktung in den Vordergrund zu stellen. Dennoch wird um freiwillige Spenden zur Deckung der entstandenen Kosten gebeten. „Die Grenzwärtigen“ sowie auch das „Walser.blÄch“ und „KaZit“ freuen sich bereits sehr auf das Funka-Fritig-Fest 4.0 am 03. März 2017 und hoffen auf Publikum aus Nah- und Fern.

Skiclub Brandnertal Walgau Walsertal

Bezirksmeister ermittelt Der USV Blons war austragender Verein der Bezirksmeisterschaften der Skiregion Brandnertal-Walgau-Walsertal. Gleich das Spannendste zu Beginn: Anna Matt vom SV Nüziders konnte sich den Pokal der Bezirksmeisterin mit einer sehr guten Bestzeit von 37.88 Sekunden sichern. Bei den Burschen fuhr Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella in 35.80 Sekunden Tagesbestzeit. Bezirksmeister in der Jugendklasse wurde Luca Meier vom WSV Nenzing in 36.66 Sekunden. Die weiteren Klassensieger: Chanel Krimmer (SC Brand), Emilian Martin (WSV Sonntag), Magdalena Dobler (WSV Nenzing), Nico Dünser (USV Thüringerberg), Mia Neßler (WSV Ludesch), Lukas Domig (SV Blons), Clara Dobler (WSV Nenzing), Jonas Küng (WSV Raggal), Lorie Droz (SC Bürs), Jonas Schäfer (WSV Raggal), Jakob Meier (WSV Nenzing), Anna-Lena Burtscher (USV St. Gerold), sowie Philipp Stark (SV Blons).

Küchen die begeistern meisterhaft geplant, sorgfältig eingebaut

Symbolfoto

JKA Walgau

Funka-FritigFest

Freundliches Ambiente, Topberatung R. und M. Bertolini, Feldkirch

Unser Preishit (ohne Abbildung) Markenküche inkl. Geräte nur € 4.890,-

www.wahn.at

Am 3. März 2017 veranstalten „Die Grenzwärtigen“ bereits zum vierten Mal das Funka-Fritig-Fest, heuer zum ersten Mal im Jugendclub JOIN in Nenzing. Über die letzten Jahre entwickelte sich das FunkaFritig-Fest zu einem richtigen Blasmusik-Event, welches im Walgau seines Gleichen sucht. Mittlerweile treten sogar drei Bands aus Vorarlberg auf, welche Blasmusik in all ihren Facetten bieten werden. Die auftretenden Gruppen sind heuer das „Walser.blÄch“, die Gruppe „KaZit“, sowie natürlich die Gastgeber „Die Grenzwärtigen“ selbst. Beginn ist um 19 Uhr, wobei die Gruppe „Walser.blÄch“ aus dem Großen Walsertal die

Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at


Freitag, 17. Februar 2017

26 Meisterhaft geplante Markenküchen von Möbel Frick

Küchen, die begeistern Die Küche hat sich längst vom abgetrennten Arbeitsort zu einem zentralen Ort des Wohnens entwickelt. Und dieser Trend hält an. Es zählt neben der Funktionalität die Gemütlichkeit. Kochen, essen und trinken im Familienkreis oder mit Gästen bringen Freude und Entspannung. Wer gerade eine Küche plant, findet bei Möbel Frick in Nenzing hochwertige und moderne Markenküchen. Geliefert wird in Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz – formlos und spesenfrei. Die gute Planung ist die halbe Miete Für eine perfekte Küchenplanung sind unzählige Details zu beachten – egal, ob es sich um eine kleine oder große Küche, eine Nische oder eine Wohnküche handelt. Bei Möbel Frick kümmern sich erfahrene Küchenberater völlig kostenlos und unverbindlich um perfekte Lösungen. Die Berater besichtigen die Situation mit Terminvereinbarung gerne auch direkt vor Ort. Am Ende des Planungsprozesses halten Interessierte einen fotorealistischen Plan in ihren Händen. Für den ersten Überblick stellt Möbel Frick auf der Homepage eine „Checkliste für die persönliche Küchenplanung“ zur Verfügung. Mario Bertolini beschreibt den Küchenanbieter wie folgt: „Vor dem Küchenkauf habe ich mich im Land umgeschaut und mit Bekannten gesprochen. Mit Möbel Frick waren alle zufrieden. Das Ambiente im Möbelhaus ist elegant und sympathisch. Unsere Küchenberaterin, Frau Ebster, war sehr geduldig mit uns. Ihre gute Beratung gab den Ausschlag für den Kauf bei Möbel Frick“.

Markenküchen: Von der Planung zur fotorealistischen 3D-Darstellung. Pünktliche und sorgfältige Montage Nach der Planung und Beauftragung erledigt Möbel Frick alle weiteren Schritte: den termingerechten und perfekten Einbau der Küche durch Montagetischler bzw. (auf Wunsch) die Koordination eventuell notwendiger Handwerker. Der Küchenspezialist erstellt bei Bedarf auch die erforderlichen Installationspläne. Am besten vorbei schauen! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at


Freitag, 17. Februar 2017

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 18. und 19. Februar 2017 Dr. Linder 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Volksschulen Agasella und Kirchdorf

Schülereinschreibung Die Schülereinschreibung für das Schuljahr 2017/18 findet an folgenden Terminen statt: Volksschule Agasella: Dienstag, 21. Februar,14 – 15 Uhr Volksschule Kirchdorf: Montag, 20. Februar, 14 – 15.30 Uhr Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 1. September 2017 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Mitzubringen sind • ausgefülltes Anmeldeformular • Geburtsurkunde des Kindes • Sozialversicherungsnummer des Kindes Die Direktorin Marlis Dobler

Erzählcafé – einheimisch/zweiheimisch am Donnerstag, dem 23. Februar 2017, von 14 bis 16 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Heimat ist ein vielgebrauchtes Wort und doch beinhaltet er für jeden von uns ein einzigartiges Erleben. Begriffe wie Vertrautheit, Sicherheit, Sehnsucht, soziale Zugehörigkeit, Verwurzelung und Vieles mehr findet sich darin wieder. Was mag sie wohl bedeuten, die Heimat, für diejenigen welche die Heimat verlassen haben? Verlassen aus verschiedenen Gründen - freiwillig weil Beruf oder Heirat im Vordergrund standen, unfreiwillig weil der Krieg das Leben in der Heimat unmöglich machte.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 17. Februar: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 18. Februar: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 23. Februar: Altpapierabholung

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Februar: 19 Uhr SV-Wortgottesdienst Sonntag, 19. Februar– 7. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Wortgottesdienst Die Werktagsmessen am Dienstag und Mittwoch entfallen. Freitag, 24. Februar: 9 Uhr Messfeier Einladung zum Faschingsfrühstück im Weltladen Freitag, 24. Februar 2016 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Göfis Frühstück am „ruaßige Fritig“ mit fair gehandelten sowie hausgemachten Köstlichkeiten im Weltladen. Wir freuen uns auf euch! Die Gruppe Handeln

27 Vorankündigung Einladung zum Faschingscafé Am Sonntag, 25.2.2016 von 10.30 bis 13 Uhr findet das traditionelle Faschingscafé im Carl-Lampert-Saal statt. AK Mission-Solidarität Göfis Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seniorenring Göfis

14. Jahreshauptversammlung Am 2. Februar 2017 durfte der Seniorenring Göfis im Konsumsaal in Göfis eine große Anzahl von Mitgliedern und Gäste zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Besonders erfreut war man über den Besuch von Seniorenring-Landesobmann Hans-Dieter Grabher, Landeskassier Peter Schmid, FPÖ-Stadtparteiobmann von Feldkirch Thomas Spalt sowie den Obmann der Seniorenring-Ortsgruppe Feldkirch Werner Danek. Obmann Kurt Fritsch ließ die zahlreichen Veranstaltungen des abgelaufenen Jahres mittels einer Bildpräsentation nochmals Revue passieren. Insgesamt 891 Teilnehmer nahmen an 20 Veranstaltungen teil! Ein tolles Ergebnis, welches einmal mehr bestätigt, dass das Angebot großen Anklang findet. Erfreulich auch der Mitgliederstand von derzeit 151 Personen. Nach dem Bericht des Obmannes konnte Kassier Rolf Lampert über einen positiven Kassastand berichten. Aus dem Bericht der Kassarevisoren konnte man entnehmen, dass alles in bester Ordnung ist. Bei den Neuwahlen wurde das bewährte Vorstandsteam mit Kurt Fritsch (Obmann), Walter Gabriel (Vizeobmann), Rolf Lampert (Kassier) und Daria Bechter (Schriftführerin) in ihren Funktionen bestätigt. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung lud der Verein alle Teilnehmer zu einer Jause ein.

bugo Bücherei Göfis

Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 22. Februar 2017, von 15.30 bis 16.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Aurelia Lins lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

Orts- und Feuerwehrjugend Göfis

Funken 2017 Das traditionelle Funkenabbrennen findet am Funkasamstig, dem 4. März am Windabühel statt. 18.30 Uhr Fackelzug (Elternverein) vom Feuerwehrhaus > Haldenweg > Windabühel 19 Uhr Kinderfunken 19.30 Uhr Funken abbrennen begleitet durch unseren Musikverein anschließend Musikfeuerwerk Ab 15 Uhr Bewirtung am Windabühel und ab 17 Uhr können Kinder beim Bau des Kinderfunkens mithelfen. Wir freuen uns auf Euer kommen! Bitte denkt daran, Parkplätze in der Badidastraße sind rar, kommt zu Fuß!


Freitag, 17. Februar 2017

28 Elternverein der Volksschulen Göfis

Faschingsparty Der Elternverein der Volksschulen Göfis lädt heuer wieder zur Faschingsparty am 18. Februar 2017, von 14 - 18 Uhr ins Vereinshaus Göfis ein. Es sind sowohl Kinder als auch Erwachsene herzlich willkommen! Verbringt mit uns einen spaßigen Nachmittag mit jeder Menge Faschingshits. Zauberer Adrian wird uns mit seinen Zauberkünsten begeistern. Das Kinderschminken darf natürlich auch nicht fehlen. Außerdem werden wir gemeinsam eine Wimpelkette für den Elternverein gestalten. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf einen tollen Nachmittag mit euch!

Göfner Faschingsumzug Der heurige Faschingsumzug findet am Dienstag, den 28.2.2017, statt. Jede Gruppe, die am Umzug teilnehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für eine vorherige Anmeldung der Gruppen unter elternverein.goefis@gmail.com Genauere Informationen zu Beginn und Route werden rechtzeitig im Walgaublatt bekannt gegeben.

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Februar: 22. Februar 2017 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

SC Göfis

70. Gabenpreisjassen Der IPA SC Göfis veranstaltet auch heuer wieder das traditionelle Gabenpreisjassen. Die Veranstaltung startet in Bälde. Und das sind die Eckdaten: Montag, 20.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 23.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 2.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Freitag, 3.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Gemsle/Nenzing und Wirtshaus Kreuz/Göfis Sonntag, 5.3.2017, ab 12 Uhr: Konsumsaal Göfis mit Preisverteilung ab ca. 18.30 Uhr Preise:1. Platz: 500 Euro in bar 2. Platz: 300 Euro Sparbuch 3. Platz: 200 Euro Sparbuch außerdem: jede Menge Warenpreise! Einsatz: 8 Euro ab dem 2. Jass: 6 Euro Sackgeld: 0,30 Euro Jasskarten: 2 Euro Der SCG hofft auf eine rege Teilnahme! Viel Spaß und eine gute Hand!

Freundeskreis Carl Lampert & Kulturverein Göfis Obst- und Gartenbauverein Göfis

Grundkurs Rebenschnitt (Pflanzung, Erziehungsmöglichkeiten) Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema: Grundkenntnisse des Rebenschnitts, der Pflanzung und Möglichkeiten der Rebenerziehung. Termin: Samstag 25. Februar 14 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt:  Kirchplatz Göfis Kursleitung: Gert Markowski und Helmut Sonderegger Anmeldung bis Freitag 24. Februar erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.

Gemeindegutsagragemeinschaft Jamalpe

Vollversammlung Die Gemeindegutsagragemeinschaft Jamalpe ladet alle Mitglieder und Freunde zur 34. ordentlichen Vollversammlung ein. Datum: 3.3.2017 Beginn: 20.15 Uhr Ort: Sternen Göfis

Ein quirlig jazziger Abend Am 9. Februar war die Big Band Walgau mit ihrem neuen Programm ‚Quirlig odr?!‘ zu Gast in Göfis. Auf Einladung vom Freundeskreis Carl Lampert spielten die Musiker und Musikerinnen Jazz-Leckerbissen aus Vorarlberg. Zu allererst war es aber die Nachwuchsband ‚Jazzdesaster‘, die für gute Stimmung im Vereinshaus sorgte. Unter der Leitung von Martin Pfeffer gab es u.a. Klassiker von Joe Zawinul oder von den Beatles zu hören. Danach bebte das Vereinshaus ob der Intensität und Fülle der künstlerisch sehr anspruchsvollen Arrangements. Bandleader Christian Mathis präsentierte mit ‚seiner‘ Big Band Walgau u.a. Werke von Gerold Amann, Dietmar Kirchner, Peter Herbert , Thomas Heel und Werner Gorbach. Auffallend wie immer auch das hohe Niveau der Solisten Thomas Heel, Patrik Haumer, Werner Gorbach oder Berti Lampert. Das Publikum war begeistert von der Spielfreude der Band und dankte mit viel Applaus. Der Reinerlös des Abends kommt dem Schuldenkonto des Carl-Lampert-Saales zugute. Danke allen Besuchern für Ihre Unterstützung und Ihr Kommen! Danke auch allen, die mitgeholfen haben, ein solches Konzert in Göfis möglich zu machen. Nächste Aktivität des Freundeskreises: Samstag, 18.3./16 Uhr Besichtigung des neuen Carl-Lampert-Archivs in Feldkirch – bitte Termin jetzt schon vormerken – Details folgen! (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 17. Februar 2017

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

29 Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... in der Rankweilerstraße im Zeitraum 19. Jänner bis 7. Februar 2017 eine Verkehrsmessung durchgeführt wurde? In diesem Zeitabschnitt wurden 31.000 Fahrzeuge gezählt! Einmal wurde eine Geschwindigkeit von 96 kmH gemessen und 17 Fahrzeuge waren mit über 80 kmH unterwegs – obwohl in diesem Streckenabschnitt eine Geschwindigkeit von 50 kmH erlaubt ist.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Februar: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfallen Samstag, 18. Februar: 19 Uhr Vorabendmessfeier Sonntag, 19. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 21. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 22. Februar: 19 Uhr Messfeier entfällt Donnerstag, 23. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 24. Februar: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfallen

Öffentliche Sitzung

Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 20. Februar 2017 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Bürgerfragestunde; 3. Genehmigung der Niederschrift vom 12. Dezember 2016; 4. Beschluss über Mehrkosten beim VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße: a) für die Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein; b) für die Räumlichkeiten des Gemeindearztes; 5. Erster Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017: a) für die Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein; b) für die Räumlichkeiten des Gemeindearztes; c) für Grundverkäufe; 6. Anpassung von Vorbehaltsflächen im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Satteins gemäß Planzeichenverordnung; 7. Neuvergabe der Eigenjagd „Alpe Gävis“; 8. Nachbesetzung im Ausschuss „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“; 9. Berichte; 10. Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.


Freitag, 17. Februar 2017

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Faschingsumzug 2017 Am Sonntag, 26. Februar 2017 gibt es wieder einen großen Umzug in Satteins. Über 40 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße ziehen und Hochstimmung verbreiten. Unser Programm: 10.30 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins 14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor dem Mehrzwecksaal der Mittelschule und erstmalig in unserem großen Partyzelt. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Alpenboys und die schrillen Töne der zahlreichen Guggamusiken. In der „Alten Säge“ werden Ihre Kinder wieder betreut und „närrisch guat“ unterhalten. Die Sattaaser Faschingszeitung „Der Hurnus“ ist ab dem „Schmutziga Donnstig“ wieder in allen Geschäften in unserem Dorf erhältlich. Schnell zugreifen - es lohnt sich! Die Schwarzhornnarra Sattaas grüßen mit einem dreifachen Hippi hippi lätsch – pfudi pfudi dätsch und freuen sich auf Euer Kommen.

Guten Morgen Österreich Wann: 2. März 2017 von 6 bis 9 Uhr Wo: Vorplatz Mittelschule Satteins

Empfange und lass los mit Jin Shin Jyutsu Mehr als ein Dutzend interessierter Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten am 8. Februar G’hörig g’sund im Vereinshaus die sehr praxisSatteins nahen Ausführungen über das „Strömen“ von Daniela Niedermayr-Mathies. Jin Shin Jyutsu ist eine Selbsthilfe, deren intuitives Wissen jeder Mensch in sich trägt. Es handelt sich hier um eine Harmonisierungsenergie. Mit Fingergriffen werden Organfunktionen harmonisiert, Blockaden und Spannungen gelöst. Frau Niedermayr-Mathies demonstrierte anhand von Beispielen, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich selbst zu harmonisieren und informierte die Anwesenden über die Praktiken. Im Anschluss an ihre sehr aufschlussreichen Informationen, stellte sie kurz die dazugehörige Fachliteratur vor. In dieser Literaturliste ist auch das Kinderbuch von Ilse Fraisl als Autorin von „Luca – JIN SHIN JYUTSU für und mit Kindern“ zu finden. Bevor der offizielle Teil zu Ende ging, wurden noch viele Fragen über die Anwendungspraktika an die Vortragende gestellt. Um sich in diese Materie stärker zu vertiefen, findet im Rahmen des Gesundheitsprojektes „praevenire – g‘hörig g‘sund“, am 1. April 2017 ein ganztägiger Selbsthilfekurs (9 Uhr bis 17 Uhr) im Vereinshaus Satteins statt. Es wird um Anmeldung gebeten bei Daniela Niedermayr-Mathies, Tel. 0680/220 4643. Mehr Informationen erfolgen zeitgerecht. Weitere Informationen zum Gesundheitsprojekt „praevenire“ finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Satteins, www.satteins.net und auf der Homepage www.praevenire-satteins.at Amann Doris, Vizebürgermeisterin

Trachtengruppe Satteins

Bereits 1975 wurde Günter in der Vorstand gewählt und seit 1991 führte er als Obmann den Verein in vorbildlicher Weise. Mit der Jahreshauptversammlung übergab er dieses Amt nun in die Hände seines Nachfolgers Martin Bischof, Günter bleibt als Obmann Stellvertreter im Vereinsvorstand. Die Mitglieder der Trachtengruppe bedankten sich für die vielen gemeinsamen Stunden mit einer Ehrenurkunde. Danke Günter!

„Fit und Schlank trotz Büro“ so lautet der Titel des Workshops mit Ernährungsfachfrau Sonja Holzknecht am Donnerstag, 2. März 2017 von 19 bis 21 Uhr in der Bibliothek Satteins. Sonja Holzknecht wird an diesem Abend viele praktische Tipps und Anregungen für Lebensmittelzusammenstellungen und Rezepte an Sie weitergeben. Unkostenbeitrag: 10 Euro/Person, KulturpassbesitzerInnen kostenlos. Bitte melden Sie sich für diesen Workshop bis 27.2.17 in der Bibliothek Satteins an. Telefon: 05524/52552, E-Mail: ausleihe.bibliothek.satteins@A1.net.

Foto: Bibliothek Satteins

Bei der Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Satteins wurde Günter Konzett zum Ehrenobmann gewählt. Günter ist seit fünfzig Jahren aktives Mitglied des Vereines. Seit 1967 begleitet er als Akkordeonspieler die wöchentliche Tanzprobe und ist der Musikant bei sämtlichen Aufführungen der Trachtengruppe.


Freitag, 17. Februar 2017

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichtenb Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 18. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 19. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten. Mittwoch, 22. Februar: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 23. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 25. Februar: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 26. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Amtstag der Feldkircher Notare Der öffentliche Notar Dr. Forster gibt kostenlos Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe– und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts– und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Donnerstag, 23.2.2017 Zeit: 16.30 - 18 Uhr Ort: Gemeindeamt Düns, Sitzungszimmer Bitte um vorherige Anmeldung im Gemeindeamt unter +43 5524 2311.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig

Gemeinde Dünserberg

Kundmachung Wir laden die Bevölkerung ein, im Rahmen der Amtstage der Feldkircher Notare, am Donnerstag, dem 23.2.2017 in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Dünserberg in einem persönlichen Gespräch, kostenlose Rechtsauskunft jeglicher Art einzuholen. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Voranmeldung, unter der Tel. Nr. 05524 / 2411, gebeten. Dies ist eine kostenlose Serviceleistung der Feldkircher Notare.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 18. Februar: 8 Uhr Hl. Messe .

31 Sonntag, 19. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Weggottesdienst der Erstkommunikanten; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 20. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 21. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 24. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 25. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit . Sonntag, 26. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Gemeindemitteilungen

Schnüfis uf än Blick Ausgabe 53 Einsendeschluss: Sonntag, 26. Februar Erscheinungsdatum: Donnerstag, 9. März Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Eure Geschichten machen unsere Zeitung! Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.


Freitag, 17. Februar 2017

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 7. Sonntag im Jahreskreis - 19. Februar 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Werktagsmessen Mittwoch 22. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 24. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 23. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 5. März. Vorankündigung Das Kirchenopfer am 25. und 26. Februar kommt unsere Kirchenheizung zu Gute.

Gemeindemusik Schlins

Neues Bewegungsangebot Ab Dienstag, 21.2.2017 bietet die Gemeindemusik Schlins ein Bewegungsangebot an, für Ältere. Dieses Osteoporose Programm richtet sich vor allem an Teilnehmer die wiedereinsteigen, ruhigere Bewegungen zur Kräftigung und Stabilisierung ihrer Muskulatur benötigen. Unter fachkompetenter Leitung finden das Kursangebot immer am Dienstag von 17.30 bis 18.30 Uhr im Turnsaal des Kindergartens statt. Die Angebote sind jeweils abgeschlossene Kursangebote von 10 bis 12 Einheiten. Weitere Infos am besten vor Ort oder bei Beate Vonbrül Tel.: 0660 6541222

Volksschule Schlins

Schlinser Schüler als Eislaufkünstler In den letzten Wochen waren einige Schlinser Schulklassen sportlich unterwegs in die Feldkircher Eishalle. Gleich zweimal durften die Zweitklässler das Klassenzimmer gegen die Eisfläche tauschen. Gut ausgerüstet und begleitet von einigen hilfreichen Eltern, begaben sich alle Kinder freudig aufs Eis, um dort ihre Runden zu drehen und einander zu „jagen“. Dabei konnte jedes Kind seine eigenen Fortschritte gegenüber dem letzten Jahr feststellen. Sogar ein mit Hütchen gesteckter Slalomlauf konnte von den meisten absolviert werden. Mit besonderer Freude wurde nicht nur in der Halle gefahren, sondern auch die Fläche im Freien genutzt. Für das leibliche Wohl gab es zwischendurch als Stärkung frisch gebackenen Kuchen einer Mama – und dies beide Male! Die meisten Kinder nahmen sich vor, auch mit ihren Eltern in dieser Saison nochmals eislaufen zu gehen, um Spaß und Sport zu verbinden.

Bibliothek Schlins

Fasching Besuchen Sie unsere Bibliothek auch am „Gumpiga Donnschtig“ und feiern Sie mit uns Fasching. Am Faschingsdienstag - 28. Februar – bleibt die Bibliothek geschlossen. Das Bibliotheks-Team

Eltern-Kind-Zentrum Schlins Eine Welt Gruppe Schlins | Röns

Preisjassen für Waisenkinder Am Faschingssonntag, 26. Februar 2017 ab 15.30 Uhr lädt die Eine Welt Gruppe nach Schlins ein zum Jassen, Spielen, Singen, Freuen, Unterstützen. Neben dem Jassen wird gesungen und musiziert mit Hubert Müller, Erich Nigsch und Quido Müller. Wer möchte, kann maskiert oder mit einer Kopfbedeckung erscheinen. Wir lassen den Fasching mit Spiel, Spaß und Freude für ein paar Stunden einkehren! Das Nenngeld von 15 Euro beinhaltet ein Begrüßungsgetränk und jeder Teilnehmer erhält einen Preis. Der gesamte Erlös kommt der Bildung der Waisenkinder in Mdabulo, Tansania zugute. Um Voranmeldung wird gebeten und die Eine Welt Gruppe freut sich auf viele Besucher! Benefizpreisjassen Faschingssonntag, 26. Februar 2017 im Pfarrsaal Schlins ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen, singen und musizieren 17 Uhr Start der 1. Jassrunde, pikante Köstlichkeiten während des Abends 20.30 Uhr Preisverteilung Voranmeldung bitte bis Freitag, 24. Februar 2017 Tel.: 0664 7386 9577 oder E-Mail: kathrin.mathies@eineweltgruppe.at www.eineweltgruppe.at

Phantastisches Tanzen für Kinder Wir sind so groß wie die Riesen und schnell wie der Wind. Wir sind leicht wie eine Feder und drehen uns geschwind. Wir hüpfen und springen und schleichen ganz leise Ja, wir tanzen auf ganz verschiedene Weise! Das Eltern-Kind-Zentrum Schlins bietet für Kinder von 3-6 Jahren einen Tanzkurs an. Start: 7.3.2017 bis 30.5.2017 jeweils am Dienstag Nachmittag Uhrzeit: 14.30 – 15.20 Gruppe 1 (3-4 Jahre) 15.45 – 16.35 Gruppe 2 (5-6 Jahre) Kosten: 60 Euro für 12 Einheiten Wo: Bewegungsraum Spielkiste, Hauptstraße 28 Kursleitung: Stefanie Blauensteiner, Elementare Musik- und Tanzpädagogin Verbindliche Anmeldungen per Mail an ekiz-schlins@gmx.at oder 05524 8317 250 (Leitung Spielkiste + Eltern-Kind-Zentrum)

Erne FC Schlins

9. Raiba Walgau Fußball-Camp Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 9. Raiba Walgau Fußball-Camp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 24. Juli bis 28. Juli 2017 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr.


Freitag, 17. Februar 2017

Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,- Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115,- Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at

Jagdbergnarra Schlins

Schlüsselübergabe 2017 Für den morgigen Narrenball ist alles bereit und wir können es kaum erwarten mit euch im Wiesenbachsaal zu feiern. Den Schwung aus der Vorbereitungszeit nehmen wir mit ins Faschingsfinale und die Jagdberg Narren würden sich riesig freuen euch am Schmutzigen Donnerstag, den 23. Februar ab 18 Uhr auf dem Gemeindeplatz begrüßen zu dürfen. Nach dem Auftritt der Guggamusig aus Frastanz übernehmen die Narren wieder für einige Tage die Macht im Dorf. Die Neuauflage des Hundshenkers verspricht, dass die Lachmuskeln strapaziert werden. Weiter Infos unter Jagdbergnarra.at oder auf Facebook.com/JagdbergNarraSchlins. Jagdberg Narra blau, blau, blau - Schliser bealland wau, wau, wau! (Entgeltliche Einschaltung)

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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Agrargemeinschaft Röns

Brennholzversteigerung 2017 Am Dienstag, den 21.2.2017, um 20 Uhr findet im Gasthof Löwen die diesjährige Brennholzversteigerung statt. An der Versteigerung können nur Rönser Dorfbewohner teilnehmen. Holzlisten können beim Obmann Magnus Vonbrül sen. abgeholt werden. Der Obmann

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 19. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 23. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

Seniorenkränzchen 2017 Ein „volles Haus“ gab es im Magnussaal der Gemeinde Röns zu der diesjährigen Faschingsveranstaltung des Seniorenbundes Schnifis-Röns-Düns-Dünserberg. Obmann Fritz Halbwirth begrüßte die zahlreich erschienenen Senioreninnen und Senioren sowie den Bürgermeister der Gemeinde Röns Anton Gohm und bedankte sich bei Reinold Martin mit seinen Helferinnen-und Helfern für seine vorzügliche Organisation und wünschte zum Mittagessen einen guten Appetit. Anschließend beehrte Bgm. Anton die älteste Teilnehmerin Resi Gohm und den ältesten Teilnehmer Eduard Berchtel mit einem kleinen Präsent. Kaum mit dem Essen fertig wurde schon das Tanzbein geschwungen zur passenden Musik mit alten Schlagern bzw. Evergreens durch das Duo „Westwind“. Zwischendurch gab es Kuchen und Kaffee. Dass auch die Sennerei Schlins sehr guten Käse macht wurde bei der Verkostung festgestellt. Dafür herzlichen Dank. Eine große Bereicherung des Nachmittags waren die Beiträge der Volksschüler aus Düns und Dünserberg mit ihren Gesangs-und Tanzeinlagen unter der Leitung von Sabine. Ein tolles Bühnenbild, Kinder und Senioren tanzten zusammen, zwei Generationen machten hier erst den richtigen Spaß. Wie immer, die Stunden vergingen viel zu schnell, bis zum Ausruf der letzten „Drei“.


Freitag, 17. Februar 2017

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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Energieregion Blumenegg

e5 Aktion Vorort-Stromberatung 2017 – Mitmachen zahlt sich aus Die e5-Teams der Energieregion Blumenegg haben für Sie ein einmaliges Beratungsangebot entwickelt, das Ihnen dabei hilft, unnötige Kosten und wertvolle Energie einzusparen. Anmeldung bis 31.März 2017 in Ihrem Gemeindeamt möglich. Zur Vorort-Stromberatung anmelden und profitieren! Es gibt zwar viele allgemeine Tipps, wie man Strom einsparen kann, allerdings ist jeder Haushalt anders: Der Stromverbrauch hängt zum einen vom individuellen Verhalten und zum anderen von den vorhandenen Elektrogeräten ab. Durch eine persönliche Stromberatung erfahren Sie praxisnah, welche konkreten Einsparpotentiale in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus schlummern. Konkrete Empfehlungen des Beraters helfen Ihnen dabei Ihren Verbrauch und somit die Kosten zu senken. Auch wenn Fragen zu Photovoltaikanlagen auftauchen, unterstützt Sie der Energieberater gerne mit praktischen Tipps, z.B. wie der selbst produzierte Strom besser genutzt werden kann, oder ob sich Ihr Standort für eine eigene Anlage überhaupt eignet. Fast geschenkt! Die Stromberatung mit einem Gesamtwert von rund Euro 240,- wird von fachkundigen und unabhängigen Energieberatern des Energieinstitut Vorarlberg durchgeführt. Sie selbst bezahlen lediglich Euro 40,- Selbstbehalt, den Rest finanzieren die e5-Gemeinden der Energieregion Blumenegg sowie die Energieberatungsstelle des Landes Vorarlberg. Anmeldung Eine Anmeldung zur Vorort-Stromberatung ist ab sofort bis spätestens 31. März 2017 möglich. Anmelden können Sie sich direkt im Gemeindeamt, oder Sie füllen das Anmeldeformular aus, welches Ihnen in den nächsten Tagen mit der Post zugeschickt wird. Nutzen Sie dieses einmalige Angebot.

Frau Holle Blumenegg

Babysitterkurs Blumenegg Die Babysittervermittlung Frau Holle Blumenegg organisiert auch heuer wieder einen Babysitterkurs mit den Referenten der KänguruhInitative. Hättest du Lust daran teilzunehmen? Kursdauer: • Freitag 2.6.2017 16 – 21 Uhr • Freitag 9.6.2017 16 – 21 Uhr • Samstag 10.6.2017 9 – 14 Uhr Kursort: Pfarrsaal Thüringen, Sägawinkl 14 Kosten: 22-, Euro (mit 360- Card 18-, Euro) Wichtig! Bitte nimm eine Jause mit. Dieser 16- stündige Kurs ist vom Land zertifiziert und wird vom Land und deiner Wohngemeinde mitfinanziert. Du bist zwischen 13 – 18 Jahre alt, möchtest gerne bei Babysitterfamilien in deiner Umgebung babysitten, Erfahrungen und Qualifikationen für eine AuPair- Stelle sammeln, und somit auch dein Taschengeld aufbessern? Dann melde dich bei Frau Holle Blumenegg Melanie Wrann 0676/833 733 71 oder frauholle.blumenegg@gmx.at

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 19. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung und Ministrantenaufnahme, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Mittwoch, 22. Februar: Kathedra Petri, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 24. Februar: Hl. Apostel Matthias, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 26. Februar – 8. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Bitte beachten Sie, dass das Pfarrcafe in diesem Monat ausnahmsweise auf den zweitletzten Sonntag vorverlegt wurde. Am 26. Februar: findet daher kein Pfarrcafe statt. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550t/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Arbeitnehmerveranlagung Kostenlose Beratung im Gemeindeamt Bludesch durch Mag. (FH) Anja Mayrhofer Die Gemeinde Bludesch bietet wie bereits in letzten Jahren allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (ca. 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an: Donnerstag, 2.3.2017, 15 – 17 Uhr und Donnerstag, 9.3.2017, 15 – 17 Uhr Wo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal) Anmeldung beim Bürgerservice (buergerservice@ bludesch.at, Tel. 05550/2218) erforderlich! Mag. (FH) Anja Mayrhofer ist seit 01.01.2012 selbständige Bilanzbuchhalterin im „Pool 50“ in Bludesch. Für Einsteiger in die Welt der Arbeitnehmerveranlagung, aber auch für all jene, die aufgrund kniffliger Fragen Hilfestellung benötigen, lohnt es sich bei unserer Expertin vorbei zu schauen.

Blutspendeaktion war ein Erfolg Die Blutspendeaktion am 8. Februar in Bludesch war ein toller Erfolg! Das Rote Kreuz konnte insgesamt 115 Blutkonserven abnehmen. Wir möchten allen Spendern und Organisatoren ein herzliches Dankeschön aussprechen und freuen uns auf die nächste Blutspendeaktion in unserer Gemeinde.

Bludescher Faschingsfreunde Vorankündigung: 11. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde. Wir starten am Rosenmontag, den 27.2.2017 um 14 Uhr (Treffpunkt Gemeindeamt) zum wohl kleinsten aber feinsten Umzug Vorarlbergs! SCHNÄGGA SCHNÄGGA – HOOOOO! Die Bludescher Faschingsfreunde!


Freitag, 17. Februar 2017 Bürgermusikverein Bludesch

Fehlerteufel Letzte Woche hat sich im Bericht über unsere Jahreshauptversammlung der Fehlerteufel eingeschlichen und der Absatz über unsere Jungmusik erschien sinnlos. Hier nun der richtige Wortlaut: Die Vorzüge, Jungmusikanten in einem Ausbildungsverbund zu unterrichten, liegen auf der Hand. So spielen unsere Jungmusikanten bereits seit einem Jahr bei TLZ (Thürig-Ludesch-Zemm) mit. Durch diesen Zuwachs wurde nun ein neuer Name für diese Gruppe notwendig: M&M’s – Music Mixers – von den JungmusikantInnen selbst kreiert. Wir sind sehr stolz auf unseren Nachwuchs! Wer gerne bei der Jungmusik mitspielen möchte, kann sich gerne bei unseren Jugendbetreuerinnen Ramona Strugl 0664 1451123 oder Raphaela Kölly 0676 6034784 melden. Euer Bürgermusikverein Bludesch

Öffentliche Bücherei Bludesch

Vortragsreihe Wir laden Sie zum ersten Vortrag unserer Reihe „I luag uf mi, i luag uf di, i luag dazua“ ein. Mag. pharm. Karlheinz Worsch von der St. Jakobs Apotheke Bludesch spricht zum Thema: Homöopathie für die ganze Familie, Grundlagen und Anwendung einer sanften Heilmethode Homöopathie ist eine anerkannte, selbstständige oder auch ergänzende Methode, Krankheiten durch Anregung des körpereigenen Abwehrsystems zu behandeln. Der Vortrag gibt Einblick in die Grundlagen und die praktische Anwendung dieser sanften Heilmethode. Dieser interessante Vortrag findet am 2.März 2017 um 20 Uhr im Kronensaal in Bludesch statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Büchereiteam Bludesch

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„Sauguates“ Bluatschink Konzert in Bludesch Bluatschink begeisterte auf Einladung des Vereins „KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch“ Groß und Klein beim Familienkonzert im Kronensaal. 20 Jahre Kinderbetreuung Schnäggahüsle - aus diesem Anlass veranstaltete der Verein KiBeBlu ein Familienkonzert mit der bekannten Tiroler Formation „Bluatschink“. Im prall gefüllten Kronensaal lieferten die Vollblutmusiker Margit, Toni und Paul einen Streifzug durch ihre bekanntesten Kinder-CDs. Nach einem Stelldichein mit der Sau Susi, tanzten und sangen die Besucher zu den Klängen der Feuerwehr von Schusselhausen, dem Huberbauer und natürlich legendären Wegbegleitern wie Ritter Rüdiger und dem Breitmaulfrosch. Besonders der schmusende Babydrache Juhui und der zwinkernde Esel Zacharias rissen die kleinen Besucher von den Stühlen. Die liebevollen Lieder und ein Toni Knittel, der Kindern direkt ins kleine Herz zu sehen scheint, verzauberten die Besucher zwei atemlose Stunden lang. Ein besonderer Nachmittag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.


Freitag, 17. Februar 2017

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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 18. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 19. Februar: 7. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Montag, 20. Februar: 9 Uhr Zunftmesse in der St. Annakirche- musikalische Gestaltung durch Mitglieder der Kirchenchöre im PV Dienstag, 21. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 22. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 23. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1. Jt.: Helene Bitsche und Heinrich Winkler Samstag, 25. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Februar: 8. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

Samstag, 18. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien, 19 Uhr Vorabendmesse 7. So. im Jk., 19. Februar, 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 20. Febuar, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Februar, 19 Uhr Uhr Hl. Messe Donnerstag, 23. Februar, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Februar: 1. Jt. Krenn Brigitta; 2. Jt. Welte Herbert; 3. Jt. Vonbun Alois; 4. Jt. Küng Herta, Schneider Wiltrud, Vinzenz Hermann, Sparr Emma, Müller Elisabeth, Pfister Eduard; 5. Jt. Burtscher Arthur, Metzler Amalia; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 25. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen, 19 Uhr Vorabendmesse 8. So. im Jk., 26. Februar, 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Badmintonclub Thüringen

Erfolgreiche Turnierteilnahmen Nach dem dritten Ranglistenturnier der laufenden Saison darf der Badmintonclub Thüringen bereits eine erste Bilanz ziehen. Alle drei Turniere waren mit Vertretern aller Vorarlberger Vereine gut besetzt. In diesen messen sich die besten Schülerinnen und Schüler in diversen Altersklassen um Platzierungen und Ranglistenpunkte. Der Badmintonclub Thüringen war gleich mit fünf Teilnehmern aktiv am Start. Diese erreichten die folgenden Platzierungen: Damen U-15: Lisa Seifert: 3. Rang, 4. Rang und 5. Rang Herren U-17/19: David Pfister: 2 x 4. Rang Herren U-15: Robin Dobler 8. Rang Herren U-13: Elias Pfister 6. Rang und 4. Rang Herren U-13: Markus Zerlauth 7. Rang und 15. Rang Alle Teilnehmer waren mit viel Spaß und Einsatz bei der Sache und freuen sich bereits auf die nächsten Turniere im Frühjahr und Herbst!

Gruppenfoto des Nachwuchses während des Turniers in Feldkirch

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Das Schwein, das unter die Hühner ging Nach einer Geschichte von Rafik Schami Die Jahreszeitenklasse der Volksschule Ludesch brachte im Rahmen eines Theaterprojekts das Bilderbuch von Rafik Schami „Das Schwein, das unter die Hühner ging“ auf die Bühne. In der Geschichte geht es um eine ungewöhnliche Tierfreundschaft zwischen dem Schwein Albin und dem Huhn Lila, die sich daraus entwickelt, dass diese beiden Tiere anders sind als die übrigen. Ausgestoßen von den Tieren ihrer Gruppe, werden sie Freunde und retten zuletzt sogar den Bauernhof mit einer List vor dem Fuchs. Von den Hühnern und Schweinen werden sie daraufhin als Helden gefeiert und wieder in die Gruppe integriert. Unter der Leitung der erfahrenen Theaterpädagogin Saskia Valazza studierten die Kinder dieses Stück über mehrere Wochen ein und brachten es schließlich am Donnerstag, den 3.2.2017, für Eltern, Freunde und Interessierte auf die Bühne. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Lehrerinnen Aninia Rottmar und Iris Asam. Die Kinder spielten mit Begeisterung und Freude und gingen ganz in ihren Rollen auf. Das Publikum applaudierte begeistert. Anschließend waren alle Akteure und Zuschauer/innen auf dem Schulhof zu Raclettebrot, Würstchen und Punsch eingeladen. Dabei gab es noch viel Lob für die gelungene Aufführung. Die Volksschule Ludesch bedankt sich ganz herzlich beim Elternverein und allen Sponsoren für die Unterstützung des gelungenen Theaterprojekts.


Freitag, 17. Februar 2017 Gürtelprüfung bei Taekwondo Mustang

Von Weiß bis Schwarz Am Samstag, 4. Februar, fand Mustangs erste Gürtelprüfung 2017 statt. Die Blumenegghalle war fast nicht groß genug für die riesige Gruppe von 29 Prüflingen sowie Eltern und Geschwistern, die als Zuschauer und mentale Unterstützer gekommen waren. Von den Grundtechniken über Hanbons, Poomsae-Läufe, Kyorugi, Bruchtest und Selbstverteidigungstechniken bis zu Fragen zur Taekwondo-Theorie war alles bei dieser Prüfung zu sehen. Vom Weißgurt bis zum 2.Rotgurt waren alle Gürtelgrade vertreten. Am Ende des Prüfungstages stellte uns Ötdv-Prüfer Lambert Strick ein sehr gutes Zeugnis aus, alle Prüflinge hatten bestanden und durften ihr Zertifikat entgegennehmen. Im Rahmen der Zertifikats-Übergabe erhielt Natasha Hepp ihren Schwarzgurt zum 1.DAN, den sie mit Vollendung des 15. Geburtstages nun mit Stolz tragen darf. Bemerkenswert war auch die große Zahl an Eltern/Verwandten, die vor allem die jüngsten Sportler zu ihrer Gürtelprüfung begleitet haben. Euer Interesse, liebe Eltern, freut uns sehr. Danke an die Übungsleiter und Haupt-Trainerin Eve Hepp, die unsere kleinen Flöhe und die „Großen“ auf die Gürtelprüfung vorbereitet haben. Ein „ Dankeschön“ auch an Prüfer Lambert Strick, für seine Zeit und seine wertvollen Inputs für die weitere Entwicklung unserer Sportler. Allen angetretenen Sportlern herzlichen Glückwunsch zum neuen Gürtelgrad!

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Familienverband Großwalsertal Eltern-Kind-Turnen Dienstag, 21. Februar 2017 um 9 Uhr, Sonntag, Volksschule Mit unserem tollen Eltern-Kind-Turnen starten wir wieder und freuen uns schon sehr auf Bewegung, Spiel und Spaß in der Turnhalle. Lasst euch überraschen, wir haben das Programm ein bißchen abgeändert. Natürlich sind auch wieder eine Entdeckungsreise im Wald und eine Papaturnstunde mit dabei! 8 Kurseinheiten zu je 60 Minuten Gesamtpreis: 20 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg/ 24 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 Zumba-Kids Mittwoch, 22. Februar 2017 um 15.15/16.05 Uhr, St. Gerold, Geroldshus. Ist ein speziell entwickeltes Programm für Kinder im Alter von 7-10 oder von 11-14 Jahren. Das Ziel von Zumba Kids ist das Gleichgewicht, die Koordination der Bewegungen mit Armen und Beinen nach dem Rhythmus der Musik und die Konzentration der Kinder zu steigern. Ebenso wichtig an Zumba Kids ist es, den Kindern frühzeitig zu lernen, dass körperliche Bewegung auch sehr viel Spaß machen kann! Trainerin: Beth Mandlik, gebürtig aus Brasilien, Sportstudium, seit 16 Jahren in Vorarlberg. Bitte bequeme Kleidung, Hallenturnschuhe und ganz wichtig – etwas zu trinken mitbringen! 15.15–16 Uhr (7-10 Jahre) 16.05-16.50 Uhr (11-14 Jahre) 8 Kurseinheiten zu je 45 Minuten Gesamtpreis: 55 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg/ 58 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 Nähkurs Kosmetiktäschchen, Beanie, Stirnband & Loop Samstag, den 4.März 2017 im Feuerwehrhaus Sonntag 9 – 13 Uhr: Nähkurs Kosmetiktäschchen/Stiftetasche - Kosten 48 Euro 14.30 – 18 Uhr: Nähkurs Beanie, Stirnband & Loop – Kosten 45 Euro Bitte bringe deine Nähmaschine zum Kurs mit. Eine Overlock wird dir zur freien Verfügung stehen, allerdings brauchst du nicht wirklich eine für diese wunderbaren Sachen. Anmeldung und Informationen gerne bitte bei Simone Müller 0664/385207

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Winterspaß und Skivergnügen Entspannung im verschneiten Winterparadies mit jeder Menge Pistenspaß – darauf kann sich auch Regina Wucher freuen. Als Gewinnerin der Bauspartage 2016 erhielt sie von der Raiffeisen Bausparkasse einen Gutschein für ein Skiwochenende zu zweit in Kühtai. Für ein umfangreiches Skivergnügen ist somit gesorgt. Herr Rinderer Philipp von der Raiba Walgau-Großwalsertal hat den Preis überreicht. Nicht nur der Wintersport, auch das Bausparen erfreut sich in Österreich großer Beliebtheit. Denn schon mit kleinen monatlichen Beträgen kommt man in den Genuss der Bausparvorzüge: Sparzinsen, die staatliche Bausparprämie und der Anspruch auf eine günstige und sichere Bausparfinanzierung. Raiffeisen Bausparen ermöglicht so die Realisierung zahlreicher Wünsche rund ums Bauen und Wohnen sowie im Bereich der Pflege und Bildung. Wir wünschen Frau Wucher viel Freude im Skiurlaub. (Entgeltliche Einschaltung)

Beckenbodentraining Montag, den 6.März 2017 mit Paulina Vera im Arzthaus Sonntag 18-19 Uhr Beckenbodentraining 19-20 Uhr Beckenbodentraining mit Rückbildung Gesamtkosten: 80 Euro für 8 Einheiten zu je 60 min. Anmeldungen bitte bei Perrine Burtscher unter 0664/7625450 Frühling-Sommer Basar Samstag, den 18. März 2017 14-16 Uhr Walserhalle Raggal Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann – und Umstandsmode - angenommen! Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Informationen! Babysitterkurs: Samstag, den 18. März 2017 von 9 – 14 Uhr Die Frau Holle Babysittervermittlung Großes Walsertal organisiert einen Babysitterkurs mit den Referenten der Känguruh-Initiative. Es würde uns sehr freuen wenn auch DU daran teilnimmst! Der Kurs beginnt am Samstag, den 18. März 2017 von 9 – 14 Uhr, Freitag, den 24. März von 17-21 Uhr und Samstag, den 25. März von 9 – 14 Uhr. Kursbeitrag: Mit 360-card 18 Euro (360-card erhältst du bei der Gemeinde oder beim aha – Tipps und Infos für junge Leute; Ohne 360card 22 Euro. Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0676/83373378 oder familienverbandgrosswalsertal@gmail.com


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Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt vom Donnerstag, den 16.2.2017 bis Sonntag, den 19.2.2017 geschlossen.

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60. Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at. Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/biosphaerenparkhaus

Kaffeekränzle für unsere Krankenpflegevereins Mitglieder Am Freitag, dem 17. Februar 2017 um 14 Uhr findet in der Pfarrkirche Blons eine Messfeier mit Pater Christoph statt. Anschließend laden wir alle recht herzlich zu einem gemütlichen Kaffeekränzle in die Aula der MS-Blons ein. Toni Benauer vom Projekt „Musik schenkt Freude“ wird uns mit seinem Akkorden musikalisch begleiten. Wir vom Krankenpflegeverein freuen uns auf dich.

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16:30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr. Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein mit BERGaktiv Winterwanderführer Franz Ferdinand Türtscher Termine: jeden Sonntag, 13 Uhr, Talstation Sonntag/Stein, Rückkehr ca. 17 Uhr. Route: Oberpartnom – Sonntag-Stein

Freitag, 17. Februar 2017

Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung zur Ischkarneialpe mit BERGaktiv Winterwanderführer Helmut Bischof Von der Kirche in Buchboden ausgehend wandern wir ins Hintere Große Walsertal. Auf unsrem Weg bestauenn wir Naturschönheiten wie die Kessanaschlucht und den gefrorenen Plattenbach. Ab der Heimenwaldalpe verlassen wir den Talgrund und steigen an der Südseite des Tales steil hinauf bis zur Ischkarneialpe auf 1.518 m. Dort genießen wir bei einer größeren Pause den herrlichen Ausblick in der hochalpinen Landschaft. Termin: Mo, 20. Februar 2017, 8 Uhr. Treffpunkt: Buchboden Kirche Preis: 15 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 6-7 Std./ 680 Hm Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 2. März 2017, 18 – 21 Uhr Kosten: mit gültigem Skipass gratis Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at Eisklettern-Fortgeschrittenenkurs Wen das Eiskletter-Fieber gepackt hat und wer höher hinaus will, ist hier genau richtig. An diesem Tag verfeinerst du deine Technik im Eis, kletterst sicher im Vorstieg und lernst alles über Standplatzbau und die Seiltechnik im Eis. Termin: Samstag, 25. Februar 2017. Kosten: 90 Euro je Person bei 4 Personen, 115 Euro pro Person bei 3 Personen, 160 Euro pro Person bei 2 Personen Information und Buchung: T 0664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at „walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.


Freitag, 17. Februar 2017

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Februar: Hl. Messe mit dem Krankenpflegeverein 14 Uhr Samstag, 18. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 22. Februar: Rosenkranz und Hl. Messe 7.30 Uhr Sonntag, 26. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr

Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215

Trachtenkapelle Fontanella

Bald ist es wieder soweit Am 24. Februar laden wir alle wieder herzlich zu unserem legendären „Musigball“ im Obergrechter Gemeindesaal ein. Ab 20 Uhr startet unser Faschingsball unter dem Motto „Traumberufe“. Ob Astronaut, Polizist oder Pilot – hier könnt ihr sein, was ihr schon immer sein wolltet! Wie jedes Jahr wartet ein spannendes und unterhaltsames Abendprogramm auf euch. Auch das allseits bekannte Dorfgeschehen darf dabei nicht fehlen. Nach unserem Showprogramm sorgt das Wälder Echo für die musikalische Unterhaltung im Gemeindesaal. Zusätzlich sorgt unser DJ für die richtige Stimmung in unserer Bar. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens vorgesorgt. Die Trachtenkapelle Fontanella freut sich auf Euer Kommen.

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Kinderfasching in Marul Gerne möchten wir klein und Groß zum Kinderfasching in Marul einladen. Am Sonntag, dem 19. Februar 2017 ab 14.30 Uhr können Kinder im Alter von 0-11 Jahren ihren Fantasien freien Lauf lassen, sich verkleiden und einen schönen Nachmittag bei tollem Rahmenprogramm im Maruler Saal verbringen. Wer gerne mit einer kleinen Gruppe eine lustige Vorstellung in Form eines Liedes oder eines kurzen Sketches machen möchte, darf sich gerne bei Susanne Sparr unter 0664/8715578 melden. Wir freuen uns auf viele maskierte Kinder und Eltern. Die Maruler Eltern

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Gesprächskonzert in der Propstei

Heilkraft der Musik Samstag, 25. Februar 2017, 17 Uhr Die beiden Psychologen und Psychotherapeuten Leta und Theo Steiner-Vonzun aus Luzern sprechen über die Heilkraft der Musik im Wechsel mit den Gesängen des Chores 96 aus Ottobeuren. Auf dem Programm stehen Chorwerke der Romantik und ausgewählte Spirituals. Chormitglied Michael Swiatkowski wird zur „Meditation mit dem gregorianischen Choral“ anregen. Gastkonzert / Freier Eintritt. Am Sonntag, 25. Februar um 10 Uhr Messgestaltung durch den Chor 96.

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Wallfahrt Buchboden

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Walserbibliothek Raggal

Märchenstunde Am Sonntag, dem 19. Februar 2017, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Sie wird mit den Kindern in die Märchenwelt eintauchen und sie mit viel Phantasie durch spannende Geschichten führen. Auch Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! Vorankündigung: Märchentheater für Kinder – Aschenputtel, am 26. März 2017, um 10 Uhr, im Kultursaal in Raggal, www.walserbibliothek.at

Am Freitag, dem 24. Februar 18.15 Uhr ab Seeberg Fa. Heiseler 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag 19. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag 21. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 23. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag 25. Februar: 14 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Modeste Degenhardt mit anschließender Urnenbeisetzung, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 26. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Papst, die Bischöfe, Priester und Ordensleute


Freitag, 17. Februar 2017

40 Verein Spielgruppe „Sunnastrahl“

Die Spielgruppe sagt Danke Die kleinen und großen Besucher der Spielgruppe „Sunnastrahl“ sowie die Betreuerinnen Andrea, Carmen und Evi möchten sich recht herzlich für die gesponserte Malwand der Tischlerei Dünser, Thüringerberg bedanken. Die extragroße Malfläche fördert Feinmotorik und Kreativität der Kleinen und wird mit Begeisterung verwendet. Weiters möchten wir uns bei Rechtsanwalt Rainer Stemmer ganz herzlich für die großzügige Spende bedanken, sowie allen die uns in irgendeiner Form unterstützt haben – Vielen Dank!

Mittwoch, 22. Februar: 19 Uhr Jahrtag f. Josef Maurer Donnerstag, 23. Februar: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Rudolf Burtscher und Bernhard Hämmerle Freitag, 24. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders

Jahresrückblick Bei der alljährlichen Jahreshauptversammlung der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders im Gasthof Bad Sonnenberg konnte Obmann Markus Comploj zahlreiche Gäste und Musikanten begrüßen.

Am „Ruassiga Fritig“, dem 24. Februar 2017, laden der Musik- und Sportverein sowie die Feuerwehr Thüringerberg zum Vereinsball 2017 ein. Alle Mäschgerle sind ab 19 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg herzlich willkommen. Euch erwartet ein tolles Showprogramm mit anschließender Maskenprämierung sowie Tanz und Unterhaltung mit der Partyband „3-Lagig“. Neben verschiedenen Bars und einer Weinlaube machen die „Bodasurri“ um Mitternacht noch einmal so richtig Stimmung. Karten sind in allen Raiffeisenbanken, Sparkassen sowie bei Ländleticket und beim Gemeindeamt Thüringerberg erhältlich. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Feuerwehr, Musikverein und Sportverein Thüringerberg

Foto: Verein

Vereinsball Thüringerberg 2017

Obmann Markus Comploj und Kapellmeister Helmut Schuler blickten auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Besondere Beachtung fanden das Konzertwertungsspiel in Braz, das Cäciliakonzert, das erstmals unter der Leitung von Helmut Schuler stattfand, sowie die engagierte Jugendkapelle, von der die SHM auch heuer neue Musikanten in der „großen Musik“ begrüßen durfte. Leider mussten wir uns von unserem Fähnrich Herbert Burtscher verabschieden, der sein Amt an Benjamin Burtscher weitergab. Da Herbert Burtscher nicht anwesend sein konnte, wird die Verabschiedung nachgeholt. Dort wird auch Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier Andrea Kräutler und Markus Comploj für 25 Jahre Treue zur Sonnenberger Harmoniemusik ehren. Stv. Obfrau Lisa-Maria Frei schilderte in humorvoller Weise den Jahresablauf und bedankte sich bei der Vereinsleitung und den Funktionären für ihren Einsatz. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr mit vielen neuen Herausforderungen.

Weitere Faschingsveranstaltungen: Donnerstag, 23.2.2017, 9 Uhr: Frauenfrühstück im Gasthaus Sonne Montag, 27.2.2017, 20 Uhr, Männerfrühstück im Gasthaus Sonne

Vereinsleitung der SHM Nüziders (v.l.n.r.: Markus Comploj, Jürgen Melk, Lisa-Maria Frei, Miriam Battlogg, Viktoria Kaufmann, Helmut Schuler)

Nüziders

Bücherbären

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt, 14 Uhr Beerdigung von Herrn Dr. Heribert Kartnig Samstag, 18. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 19. Februar, 7. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Mila Melmer. Wir wünschen Familie Melmer/Heinzle Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 20. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 21. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe

Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Wir möchten alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber wieder herzlich zu unserem Vorlesevormittag einladen. Nach der Geschichte singen und spielen wir gemeinsam, die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. Wann: Freitag, 24. Februar 2017, 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni Nächste Termine: Freitag, 31. März 2017 Freitag, 28. April 2017


Freitag, 17. Februar 2017

Nüziger-Seniorentanz Zum Nüziger-Seniorentanz am Mittwoch, dem 22. Februar im Sonnenbergsaal möchten wir alle Junggebliebenen und Tanzfreudigen Seniorinnen und Senioren herzlich einladen. Beginn 14.30 – 17.30 Uhr. Eintritt: 6 Euro Ob als „Jöri“ oder im normala „Häß“ - Gönnen Sie sich ein paar gemütliche und unterhaltsame Stunden! Auskünfte: Hilde Schragl Tel: 0699 / 100 52 999

kult pur nüziders präsentiert

Egerländer Blasmusik – Ein Klang geht um die Welt Freitag, 3.3.2017, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Mit dem neuen Programm „Gruß ins Egerland“ kommt das international besetzte Blasorchester „Egerländer Blasmusik Neusiedl am See“ am 3. März 2017 erstmals nach Vorarlberg und verspricht dem Publikum ein Feuerwerk von weltbekannten böhmischen Melodien. Im Jahre 1994 wird das EU-Ensemble gegründet und es finden sich zum ersten Mal im burgenländischen Neusiedl am See begeisterte Musiker aus Deutschland, Österreich und Südtirol zusammen, um Egerländer Blasmusik weiterzupflegen und der Nachwelt zu erhalten. Die Formation spielt in der typischen Besetzung, die jenes Klangerlebnis ausmacht, das durch Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten so bekannt geworden ist. Mit der Stilistik der 60-er und 70-er Jahre und der ureigenen Seele der Egerländer Blasmusik begeisterte dieses Ensemble in seinen Konzerten bisher zahlreiche Zuhörer im Burgenland, in Süd- und Nordtirol, in Bayern, Tschechien, Holland und Sachsen. Die Leitung des Orchesters hat der fränkische Musiker Florian Ebert inne, der seit über 15 Jahren als Flügelhornist im international besetzten Orchester tätig ist und nunmehr die musikalische Leitung übernommen hat. Gemeinsam mit Stephanie Huber bildet er auch das Gesangsduo, um einige weltbekannte Melodien auch mit der vom Publikum gewünschten Gesangsnote zu untermalen. Idealismus und Gemeinschaftsdenken haben das Vorhaben der „Egerländer Blasmusik Neusiedl am See“ bisher getragen und werden dies auch künftig tun. In diesem Sinne freuen wir uns darauf, jedes Jahr neue Egerländer-Freunde kennenzulernen und hoffen, dass auch Sie bald dazugehören. Evergreens und Neues Im Konzertprogramm der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See finden sich viele bekannte böhmische Melodien, die als Egerländer Erfolge um die Welt gingen, zum Beispiel der Marsch „Gruß an

41 Böhmen“, der Walzer „Rauschende Birken“ sowie die Polkas „Wir sind Kinder von der Eger“, „Löffelpolka“ oder „Egerland - Heimatland“. Zudem wird das Orchester seine Vielfältigkeit und Perfektion durch einen kurzen Ausflug in andere Musikrichtungen unter Beweis stellen. Evergreens aus dem Swing wie „New York, New York“, „Son of a Preacherman“ oder die „Kosakenpatrouille“, der „Säbeltanz“ sowie „Lord of Dance“ standen bereits auf dem Programm und haben immer wieder aufs Neue das anspruchsvolle Publikum begeistert. Den Kontakt zum Publikum stellt in dem zweieinhalbstündigen Programm die Rundfunkmoderatorin und Theaterspielerin Magdalena Schwellensattl her, die charmant und wortgewandt, gepaart mit Geist, Witz und Eleganz durch das Programm führt und für eine angenehme Konzertatmosphäre sorgt. Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.egerlaender-blasmusik.com zu finden. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) unter www.kultpur.at Vorschau: 10.3.2017 Premiere: Der Gott des Gemetzels – Theatereigenproduktion zusammen mit dem Theater am Saumarkt – 11.3. + 12.3. weiter Aufführungen: Der Gott des Gemetzels – 24.3.2017 Schellinski – 7.4.2017 Mixed Horns – 28.4.2017 HMBC – 12.5.2017 Das Auge des Tigers – Solokabarett von und mit Stefan Vögel

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 19. Februar, 7. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Firmlingen. Donnerstag, 23. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


Motor und Sport

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Freitag, 17. Februar 2017

Bestwerte beim Kofferraumvolumen

Skoda Fabia Monte Carlo im geschärften Design

Cooler Look, viel Platz und viele Ablagen

Skoda Fabia Monte Carlo Sondermodell mit dynamischem Design Die ‚Monte‘ ist die berühmteste Rallye der Welt. Vor 40 Jahren belegte das Skoda Werksteam den 1. und 2. Platz in der Klasse bis 1.300 cm3. Letzten Monat wiederholte Skoda Motorsport, den Erfolg bei der 85. Rallye Monte Carlo in der WRC-2-Wertung und setzte damit einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsstory des Teams und in der 116-jährigen Motorsport-Geschichte von Skoda. Wir haben den Skoda Fabia in der Sonderedition „Monte Carlo“ getestet. Sondermodell Hohe Funktionalität und ein überdurchschnittliches Raumangebot sind die Erfolgsfaktoren des Bestsellers in der 3. Generation. Die sportliche Version „Monte Carlo“ ist mit einem Sportfahrwerk bestückt, das gegenüber dem Serien-Fabia um 15 mm gesenkt wurde. Das 4,03 Meter lange und

1,73 Meter breite Sondermodell, in unserem Fall in Stahlgrau mit schwarzen Alus, ist gerademal gute 1,1 Tonnen schwer und bietet ein Kofferraumvolumen von 330 bis 1.150 Liter. Von außen erkennt man den Fabia Monte Carlo an den Außenspiegelgehäusen, der Frontspoilerlippe und dem Kühlergrillrahmen sowie am Heckdiffusor in Schwarz-Hochglanz. Ein schwarzes Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel. Im Interieur geht es sportlich weiter: ein 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“, schwarz-rot-graue Sportsitze sowie Ziernähte und Mittelkonsole in rot sind bereits serienmäßig an Bord. Weiters versprühen Einstiegsleisten mit „Monte Carlo“-Schriftzug und Pedale in Edelstahl Rennsport-Atmosphäre. Neuste Fahrassistenzsysteme und Komfort-Features wie das Monte Carlo Austria-Paket mit Climat-

ronic, beheizbare Vordersitze, Radio „Bolero FG“, Rückfahrkamera mit Waschdüse, automatische Distanzregelung automatisch, ein Schließ- und Startsystem „KESSY“ und einiges mehr sind mit an Bord. Der sportliche und überaus großzügige Innenraum zeigt sich mit Top-Materialen in präziser Verarbeitung. Fahreigenschaften Das 1,2 Liter Vierzylinder Turbobenziner mit Direkteinspritzung leistet 110 PS und schickt 175 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power und einem gut abgestuften Sechsgang-Getriebe lässt sich der Fabia MC ziemlich flott bewegen. Die Kurvenstabilität des Sondermodells mit Sportfahrwerk ist wirklich ausgezeichnet. Die Sportsitze bieten besten Seitenhalt. Positiv beim Verbrauch, trotz zügiger Fahrweise lag unser Testverbrauch bei unter 6 Liter auf.

Mit behutsamer Fahrweise dürfte der Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,8 Liter erreichbar sein. Fazit Der Skoda Fabia Monte Carlo ist eine Hommage an das Skoda Motorsport-Team und hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Das Sondermodell ist frischer und moderner Kleinwagen mit selbstbewusstem Charakter und einem Top Preis/Leistungsverhältnis, der in seinem Segment keine Konkurrenz scheut. (br)

Info Skoda Fabia Monte Carlo 1,2 TSI 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 81/110/175/110 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 196 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 11.760,-Testauto: Euro 19.983,--


Motor und Sport

Freitag, 17. Februar 2017

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Peugeot 2008 - Selbstbewusster City-SUV

Peugeot 3008 SUV neu interpretiert

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einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch Eleganz verkörpert. Der neue Peugeot 2008 zeichnet sich durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik aus und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Ideal dazu ist auch der neue, spritzige 1.2 PureTech Benzinmotor mit 110 PS und Sechsgang-Automatikgetriebe. Einstiegspreise Der neue 3008 SUV wird insgesamt in fünf Ausstattungsniveaus angeboten und startet bei 25.450 Euro oder mtl. im Leasing schon ab 239 Euro mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT

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Motor und Sport

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Freitag, 17. Februar 2017

3. Int. Feldkircher Crosslauf 2017 inkl. Vorarlberger Meisterschaften Das Feldkircher Reichenfeld-Areal steht am 5. März 2017 ganz im sportlichen Focus, wenn die Raiffeisen TS Gisingen die bereits 3. Auflage des Int. Feldkircher CROSSLAUFS mit den Vorarlberger Meisterschaften für alle Altersklassen durchführt. Egal ob Jogger, Hobbyläufer oder Spitzensportler, alle sind herzlichst eingeladen, ihre Form auf einer selektiven Streckenführung durch das Feldkircher Reichenfeld zu testen. An erster Stelle stehen Gesundheit, Bewegung und der Kampf gegen den inneren Schweinehund, die erreichte Platzierung ist sekundär. Dennoch hoffen wir vor allem in der Allgemeinen Klasse auf spannende Duelle um die begehrten Podestplätze und in den Nachwuchsklassen freuen wir uns auf viele junge Talente, die Spaß am Laufen haben. Für die kleinsten

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Freitag, 17. Februar 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

FiT-Tage: „Folge deiner Leidenschaft“ An den FiT-Tagen bekommen Schülerinnen Einblicke in technische Studien und Berufe. Neugierig schauen knapp 20 junge Frauen auf die Brennstäbe des Testreaktors herab, die ganz unspektakulär sind. Sie leuchten gar nicht. Karin Poljanc, die die Führung durch das Atominstitut in Wien leitet, vergleicht sich selbst mit Homer Simpson, dem gelben Helden der US-Serie „Die Simpsons“. „Ich bin nukleare Sicherheitsbeauftragte. Davon gibt es in Österreich genau zwei“, so die Physikerin, die im Rahmen der FiT-Tage Schülerinnen Einblicke in ihre Arbeit gewährt. Für Strahlenphysiker gibt es in

Österreich genug zu tun, auch wenn es hier keine Kernkraftwerke gibt. In der Strahlenmedizin etwa. Teilnehmerin Fatmana findet den Workshop spannend, will aber eher Ma-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

thematik studieren. Die 19-Jährige ist an einer HAK in Wien und die Einzige ihrer Klasse, die bei den FiT-Tagen ist. „Viele wissen leider nichts von dieser Veranstaltung“, so Fatmana. Zu wenige Infos über Studienmöglichkeiten bemängelt die Alternativnobelpreisträgerin und Biologin Elisabeth Oberzaucher. Dass es wenige Frauen in technischen Studien gibt, ist

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Kein Mindestlohn für Unternehmer

Poljanc erklärt Schülerinnen Foto: A. Burghardt den Atomreaktor.

laut Oberzaucher weniger eine Frage der Technik. „Es sind vielmehr politische Fragen, warum es Frauen schwer haben, eine akademische Karriere mit dem Familienleben zu vereinen“, so Oberzaucher. Was die Berufswahl betrifft, hat Oberzaucher einen Rat, der sich nicht nur an Frauen richtet: „Folge der Leidenschaft. Dann wird man erfolgreich sein können.“

Der Mindestlohn für alle steht vor der Tür. Für alle? Nicht ganz. Über 333.000 Personen sind selbstständig tätig, darunter 290.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Dazu zählen nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Botenfahrer, Pflege- und Putzkräfte. Bei der Hälfte liegen die Jahreseinkünfte laut Statistik Austria unter 12.000 Euro. 14 Prozent der EPUs sind armutsgefährdet – doppelt so viele wie bei den Angestellten. Zeit, dass sich die Politik dieser Zwitterform aus Unternehmer und Angestelltem annimmt.


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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 17. Februar 2017 Stellenmarkt Suche: Hilfe für Reinigungsarbeiten in meinem Haushalt in Frastanz. Kontakt: 05522/53512 Suche HILFE für Haushalt 1 – 2 x wöchentlich in Frastanz. Kontakt: 05522/51389 Suche Stelle als geringfügige Anstellung als Reinigungskraft oder Haushaltshilfe. Tel.: 0660/5778498 od. 0676/5733880 RaumpflegerIn mit Zusatzaufgaben für Bürogebäude in Weiler gesucht für ca. 10 bis 12 Stunden pro Woche. Die Zeit kann am Wochenende größtenteils selbstständig eingeteilt werden. Tel. 0664/ 5031907. Suche Gartenbau-Lehrling, Satteins/Altenstadt, Bez. lt. Kollektiv, Bewerbung an: Öhninger Edgar, Gartenbau, Tel.: 0699/11643917 Suche Teilzeitkraft oder geringfügig für Mithilfe und Betreuung (Rentner od. Rentnerin) Tel.: 0699/ 11643917 Suche für Frastanz verlässliche Haushaltshilfe, 2x 2,5 Std./Woche mit Kochkenntnissen. Tel. 0664/ 3664353 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH.

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 17. Februar 2017

Österreichische LebensRettungs-Gesellschaft Wir sind eine NON PROFIT Organisation, die sich mit der Lebensrettung und auch sozialem Engagement beschäftigt. Den Verein gibt es seit 2001 den Landesverband Vorarlberg seit Jänner 2017. Wir haben bereits mit diversen Blaulichtorganisationen Gespräche geführt. Die Zusammenarbeit und die Kommunikation untereinander ist uns wichtig. Wir suchen noch Mitglieder und Sponsoren. Wenn DU Dich also

gerne ehrenamtlich engagieren willst, DIR jedes Menschenleben wichtig ist, DU gerne mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen arbeitest und auch bei humanitären Aktionen mitwirken möchtest à komm zur ÖLRG – WIR tun was und brauchen dazu jede helfende Hand. Bei Interesse unter www. oelrg.com weitere Infos einholen oder gleich bei der Landesleiterin Marika Flatz unter flatz-ma@hotmail.com melden.(ver)

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Gesundheit und Soziales

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Mas Schutzimpfu Die große Zahl von Masern-Infektionen in diesem Jahr veranlasst Gesundheitslandesrat Christian Bernhard zu einem erneuten Appell für die Schutzimpfung. Die zweifache Masern-Impfung ist kostenlos und schützt verlässlich. Bernhard rät generell zum Impfschutz: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Daher sollte jeder Arztbesuch auch genutzt werden, um zu prüfen, ob alle empfohlenen Impfungen durchgeführt worden sind oder nachgeholt bzw. aufgefrischt werden sollen.“ Heuer sind bis zum 10. Februar schon 48 Masernfälle in Österreich gemeldet worden, im ganzen Jahr 2016 waren es nur


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Gesundheit und Soziales

ernwelle in Österreich ngen zählen zu den wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen

28. Und es muss mit einem weiteren Anstieg der Zahl gerechnet werden. Es erkranken aber nur Personen, die Masern nicht durchgemacht haben oder nicht durch eine zweifache Impfung geschützt sind. Gründe für die Häufung der Masernfälle in Österreich sind der Rückgang der Durchimpfungszahlen um fünf bis zehn Prozent in den letzten Jahren und das Fehlen der zweiten Masernimpfung, so Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher. In Vorarlberg sind nur durchschnittlich 70 Prozent aller Kinder zweifach gegen Masern geimpft und somit vorständig geschützt. Masern sind weltweit verbreitet, hoch ansteckend und werden durch Tröpfchen, die sich beim Sprechen, Niesen und Husten bilden, übertragen. Die Erkran-

kung beginnt nach acht bis zehn Tagen mit Fieber, Husten und Schnupfen, nach 14 Tage tritt der typische Hautausschlag auf. Die Person ist aber bereits vor dem Hautausschlag hoch ansteckend. Bei 20 bis 30 Prozent der Maserninfektionen treten Komplikationen wie Bronchitis, Mittelohrund Lungenentzündung auf. Bei ca. einem von tausend Erkrankten kommt es zu einer lebensbedrohlichen Gehirnhautentzündung. Im Extremfall – sehr selten – kann Jahre später ein Gehirnzerfall auftreten, der immer tödlich verläuft. Besonders gefährdet für Komplikationen sind Kinder, die im ersten Lebensjahr erkranken oder während der Schwangerschaft angesteckt werden. Da Kinder, die unter neun Monate alt sind, noch nicht geimpft werden

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können, liegt deren Schutz in der Verantwortung der Eltern und Großeltern. „Eine Person, die gegen Masern geimpft ist, kann Masern auch nicht weitergeben. Dies wird als Kohortenschutz bezeichnet“, erklärt Sanitätsdirektor Grabher. Die Impfung gegen Masern schützt somit nicht nur den Einzelnen/die Einzelne vor der Erkrankung, sondern auch die Menschen in der Umgebung. „Die zweifache Impfung, egal wann oder in welchem zeitlichen Abstand verabreicht, schützt zuverlässig. Sie ist für alle in jedem Lebensalter gratis und kann jederzeit – auch im Erwachsenenalter – nachgeholt werden“, betont Grabher. Bei dem Kombinationslebendimpfstoff gegen Masern-Mumps-Röteln, der in der Regel gut verträglich ist, kann gelegentlich in den Tagen nach der Impfung eine leichte Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit oder ein vorübergehender Hautausschlag auftreten. Ernste Nebenwirkungen gibt es aber nicht. Seit Einführung der Gratis Masern-Impfung im Jahre 1998 ist in Österreich kein Masern-Impfschaden bekannt geworden. Sollten Sie nicht gegen Masern geimpft sein, fragen Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt nach der Gratis-Impfung gegen Masern!

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 17. Februar 2017

Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis einschließlich 19.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Aldo Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671

Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 17.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Kaut: Die Ordination bleibt bis 17.2. geschlossen. Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt am 24.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Linder: Die Ordination bleibt von 3.3. bis 10.3. wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 13.3., 8 Uhr Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 18.2., So 19.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191

Bludenz Sa 18.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walz Albert Sonnenbergstraße 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 18.2., So 19.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Maier Manfred, Hauptstraße 28 Bludesch, Tel.: 05550/33400

So 19.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959 Großes Walsertal Sa 18.2., So 19.2. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt bis 19.2. geschlossen.

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 18.2., So 19.2. 17-19 Uhr Dr. Neubauer Georg Bundestraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772

Apotheken

Feldkirch Sa 18.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270

55 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 19.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 10-12 und 17-19 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Bludenz und Umgebung Sa 18.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 So 19.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/ 62047

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Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische

Mag.pharm. Katharina Tschann Apothekerin in Thüringen

Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt.

Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit

Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“. (Entgeltliche Einschaltung)



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