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KW 48 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 2. Dezember 2016

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Bläserklänge in der Nenzinger Kirche Das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau gestaltet am Mittwoch, dem 7. Dezember, ein Konzert in der Pfarrkirche in Nenzing. Das Programm beinhaltet ein breites Repertoire. Beginn ist um 19.30 Uhr. Seite 40

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Kunst im Feuerwehrhaus Satteins Künstler Reinhard Welte konnte vergangenen Freitag seine einzigartige Lichtinstallation im Feuerwehrhaus seiner Heimatgemeinde präsentieren. Seite 5


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Damit es auch dort Weihnachten wird AK-Präsident Hämmerle und Kammerräte im Dienst kranker Kinder AK-Funktionäre verkauften im Dornbirner Messepark „Keksleausstecher“ für einen guten Zweck.

Für diese und andere kranke Kinder standen Funktionäre der AK Vorarlberg vergangenen Samstag im Dornbirner Messepark. Die Passanten baten sie, ihren Weihnachtseinkäufen noch

Kammerrat Thomas Jutz fand zahlreiche Abnehmer. Der gute Zweck der Aktion überzeugte.

Kammerrat Bernhard Strolz: Das alles gabs für fünf Euro. das i-Tüpfelchen aufzusetzen. Und zwar in Form eines „Keksleausstechers“. Der kleine Stiefel aus Metall kostet zwei Euro. Der

Fotos: Lisa Mathis

Manche Kinder leben ganz anders. André zum Beispiel. Der wartet auf eine schwere Operation. Damit er endlich wie andere Kinder auch essen und trinken kann und keine Antibiotika mehr braucht. Oder Maria. Die Ärzte rieten damals zur Abtreibung, aber die Eltern entschieden sich für das Kind. Maria ist massiv behindert. Sie sitzt im Rollstuhl. Eigentlich ist sie ein Teenager. Aber man muss sie waschen und wickeln. Und doch ist sie der Sonnenschein ihrer Familie.

Gesamterlös der Aktion kommt chronisch kranken Kindern zugute, die vom Verein Sonnenblume unterstützt werden. Auch in Blu-

Auch AK –Präsident Hubert Hämmerle war im Einsatz – Ehrensache. denz werden vor Weihnachten noch Kammerräte der AK Vorarlberg für Kinder unterwegs sein. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Was die Welt von Österreich lernen kann Was kann man von einer „Bananenrepublik“ lernen? Nun auf den ersten Blick erscheint die Frage fast schon lächerlich, aber bei genauem Hinsehen kann man gewisse Vorzüge erkennen. Bananenrepublik ist an dieser Stelle auch der völlig falsche Ausdruck. In Lebensmittelgeschäften bekommt man keine Bananen aus Österreich und die Republik ist weit entfernt von typischen Bananenstaaten. Also was kann die Welt von Österreich nach der Bundespräsidentenwahl lernen? Lassen wir einmal das peinliche Ansehen auf internationaler Ebene weg. Blicken wir auch nicht unbedingt auf die beiden derzeitigen Kandidaten. Der eine, der eher wie ein Opa wirkt, seine vergangenen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Ideale etwas dement hinter einem Nebel der Erinnerungen versteckt oder der andere, der rhetorisch wahrlich ein kleiner Künstler ist und der einem Eskimo - nein Inuit wahrscheinlich auch einen Kühlschrank verkaufen könnte. Es geht an dieser Stelle um das demokratische Prinzip und genau dieses Prinzip der Wahlfreiheit und Rechtsprechung ermöglicht uns am 2. Adventsonntag noch einmal einen Bundespräsidenten zu wählen. Auch wenn das alles müßig klingen mag und die österreichische Bevölkerung wahlmüde ist, so haben wir wenigstens die Möglichkeit nach Fehlern, die nicht der Wähler begangen hat sondern Menschen innerhalb der ganzen Wahlmaschinerie, unseren demokratischen Pflichten nachzugehen. Blickt man über den großen Teich, dann erkennt man dort auch gewisse Tendenzen hin zu einem demokratischen Denken, das vor zehn oder fünfzehn Jahren in den USA wahrscheinlich noch unmöglich

gewesen wäre. So überlegen die Amis ernsthaft eine neue Auszählung zu starten. Welche unterschiedlichen Motivationen dahinter stecken lassen wir jetzt einmal offen, aber schon alleine der Gedanke eines rechtlichen Schrittes ist Beweis, dass sich die Menschen nicht mehr so einfach auf den Kopf schei... lassen. Wir sind gesellschaftlich - zumindest in einigermaßen gesunden Demokratien - an einem Punkt angelangt, wo vieles in Frage gestellt wird und dies dann politisch auch zum Stillstand führen kann, aber auch Gruppen und deren Meinungen gehört werden und auch ernsthaft darüber diskutiert wird. Das alles kann man für gut oder schlecht bewerten, aber eines zeichnet sich dadurch ab: Die Chance als „kleiner Mann/Frau“ gehört zu werden, ist größer als je zuvor. Auch ohne die teilweise hetzerischen sozialen Netzwerke. Das war’s schon? Mehr kann die Welt nicht von Österreich lernen?

Als Beispiel von demokratischen Werten sollte das reichen und würde so manch anderes Land nur bereichern. Eines sollte uns Österreichern nach all den Debatten, welcher Kandidat nun besser für Österreich ist, bewusst sein: Kommenden Sonntag wählen wir nicht nur einen neuen Bundespräsidenten, sondern stärken mit dieser Stichwahl auch das System der Wahlfreiheit und somit einen Grundpfeiler unseres gesellschaftlichen Systems. Diese Freiheit und das Recht der Wahl sollten wir alle am Sonntag in Anspruch nehmen, auch wenn der ein oder andere das als überflüssig betrachten sollte. Beenden wir am Sonntag einen Wahlmarathon, damit wir nicht weiterhin penetriert werden von Wahlkampfhelfern am Adventmarkt. Die haben dort genauso wenig verloren wie ein leerer Stuhl in der Hofburg. In diesem Sinne allen einen schönen 2. Advent!


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Abschlussfeste der Aktion Heugabel Walgau-Wiesen-Wunder-Welt feiert mit Landwirten und HelferInnen An den beiden vergangenen Wochenenden lud die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt zusammen mit den Landwirten der Aktion Heugabel zu den jährlichen Abschlussfesten ein. Einmal mehr galt der Dank allen HelferInnen, die die Bauern im Sommer bei der Heuarbeit unterstützten. Die Aktion Heugabel, vor mehr als zwanzig Jahren von Günter Stadler ins Leben gerufen, setzt sich den Erhalt der Artenvielfalt in den Mager- und Streuwiesen im Walgau zum Ziel. Möglich ist dies nur mit der Hilfe der Landwirte, die diese ertragsarmen aber ökologisch höchst wertvollen Flächen bewirtschaften. Auch heuer haben wieder insgesamt zwanzig teilnehmende Bäuerinnen und Bauern zusammen mit rund 200 Helfern gebührend gefeiert. Anerkennung und Lob für ihre Arbeit erhielten die Landwirte und ihre Helferinnen auch von den geladenen Ehrengästen, die zahlreich vertreten waren.

Bürgermeister Eugen Gabriel, Christl und Günter Stadler feierten bei einem Glas Rotwein zusammen mit Pfarrer Gottfried Wegleitner, der das Haus der Begegnung in Frastanz kostenlos zur Verfügung stellte, wie es auch

die Gemeinde Bludesch mit dem Kronensaal tat. Bei der Feier dort fanden der Bürgermeister Michael Tinkhauser sowie sein Stellvertreter Otmar Meyer ehrende Worte für die Landwirte und ihre HelferInnen.

Walter Heine von der Abteilung Landwirtschaft des Landes Vorarlberg überbrachte die Grüße von Landesrat Erich Schwärzler. Bei der Tombola wurden wieder neben den von den Landwirten und ansässigen Firmen gesponserten, tollen Preisen, jeweils ein Mountainbike im Wert von 700 Euro der Firma Radsport Bachmann in Bürs verlost. Andrea und Martin Bachmann sind schon seit Jahren Unterstützer der Aktion und sponsern gemeinsam mit der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt den Hauptpreis. Bis Mitternacht wurde gefeiert und die Heugabel-Landwirte und ihre Helferinnen werden auch im nächsten Sommer wieder gemeinsam die Mager- und Streuwiesen im Walgau bearbeiten um diese wertvollen Kulturlandschaften weiterhin zu erhalten. Die Aktion Heugabel zeigt einmal mehr, dass Umweltschutz und Landwirtschaft gemeinsam funktionieren. (Entgeltliche Einschaltung)


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SPÖ-Frauen gegen Gewalt Internationale „16 Tage gegen Gewalt“ Auch heuer beteiligen sich die SPÖ-Frauen an den internationalen Aktionstagen gegen Gewalt. „Gewalt begegnet uns in diversen Facetten. Dazu gehören etwa Mobbing, Cyber-Mobbing, handgreifliche Auseinandersetzungen und sexualisierte Gewalt. Es ist wichtig, Gewalt sichtbar zu machen und dafür zu sensibilisieren“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Straßenaktionen Ein Beitrag zur Sensibilisierung sind etwa die Straßenaktionen, die die SPÖ-Frauen nun bundesweit veranstalten. Unter dem Motto „Mit Sicherheit in Ihrer Nähe“ verteilen sie rote Trillerpfeifen

(„Wir pfeifen auf Gewalt“) und Karten mit wichtigen bundesweiten und regionalen Anlaufstellen für Frauen und auch Männer, die mit Gewalt konfrontiert sind oder waren. „Frauen scheuen sich oft, Hilfe zu rufen, wenn sie von Gewalt betroffen sind - speziell dann, wenn der Täter aus dem nahen Umfeld kommt“, erklärt Veronika Keck. „Wir wollen die Hilfseinrichtungen in Österreich besser bekannt machen und Frauen Mut machen, den Weg aus dieser belastenden Situation zu finden.“ So ist neben der Polizei auch die Frauenhelpline 0800 222 555 rund um die Uhr erreichbar. Gewaltschutzzentren und Frauenhäuser bieten darüber hinaus Schutz. Einen raschen Kontakt zu Hilfsein-

richtungen bietet die fem:HELPApp, die auf der Homepage des Frauenministeriums heruntergeladen werden kann. Ständige Bewusstseinsschaffung „Die Bekämpfung und Bewältigung von Gewalt in der Gesellschaft ist ein Thema, das uns immer begleiten wird. Die entscheidende Frage ist, mit welcher Strategie wir dagegen vorgehen. Eine der wichtigsten Herausforderungen wird immer darin liegen, Bewusstsein für das damit zusammenhängende Unrecht zu schaffen. Darin sehen wir eine unserer wichtigsten Rollen“, so die Vorsitzende der SPÖ-Frauen. (Entgeltliche Einschaltung)

Veronika Keck (SPÖ) engagiert sich gegen Gewalt an Frauen

Info Hilfe bei Gewalt Polizei: 133 Frauenhelpline: 0800 222 555 Handy-App „fem:HELP-App“ im Appstore und auf der Homepage des Freuenministeriums

Unter uns gesagt

Entscheidung für unser aller Österreich Wenn wir am kommenden Sonntag, 4. Dezember, eine hoffentlich endgültige Entscheidung in der Wahl unseres neuen Bundespräsidenten treffen, sollten wir diese Entscheidung aus einem Gefühl heraus fällen, dass wir es mit diesem und einem guten Gewissen für unsere Republik vereinbaren können. Es ist in der Zeit seit der Bundespräsidenten-Wahl und der Wiederholung der vom Verfassungsgerichthof als ungültig erklärten Stichwahl einiges, ja sogar vieles nicht zu unserer Erbauung und dem Ansehen unserer Republik gelaufen. Es wäre jetzt falsch, jegliche gegenseitigen Vorwürfe und Untergriffigkeiten - und derer waren es erschreckend viele - nochmals zu erwähnen und gegenseitig aufzurechnen. Die jeweiligen Lager und die inzwischen selbst etwas müde gewordenen politischen Kontrahenten, haben sich ja gegenseitig einiges unter die Weste gejubelt und die Presse sowie ein völlig ausgerasteter Industrieller haben fest mitgemacht. Dagegen nahm sich der schon immer noble Stil der »Salzburger Nachrichten« als seriöseste

österreichische Tageszeitung direkt angenehm heraus. Auch das sollte einmal gesagt werden... Es gilt - wie die Wahl am Sonntag auch immer ausgeht - nachher das politische Geschehen innerhalb und außerhalb unserer Republik gemeinsam auf die Reihe zu bringen. Wir - und besonders manche stets selbstbedachte Kreise, die gerne im Trüben fischen - haben jeglichen Entschluss der Wähler und Wählerinnen zu akzeptieren. Es handelt sich dabei - wenn´s auch nicht allen passt - um einen unumwerflichen Entscheid, nämlich den verfassungsmäßig garantierten absoluten Willen des Volkes... Wir haben uns in diesem Sinne weiter zu verpflichten, die demokratischen Errungenschaften unseren Väter und Ahnen weiter zu verwalten und hochzuhalten. Wenn auch immer wieder der strapazierte Begriff »Demokratie« von siebengescheiten Lästerern veräppelt wird, wir haben einfach nichts Besseres und es wird auch aller Wahrscheinlichkeit und unseren eigenen Unzulänglichkeiten nach nichts Besseres kommen...

Doch wir haben eine Bundeshymne, deren Text manche vergeblich »ein Haar in der Suppe Suchenden« gerne noch belächelnswerter »ummodeln« würden, die eigentlich alles über unsere Heimat und Denkensart klar und deutlich aussagt. Der Satz »Mutig in die neuen Zeiten, frei und gläubig lasst uns schreiten, viel geliebtes Österreich!« sollte jetzt, nachdem ein neuer Bundespräsident endgültig gewählt wurde, zum Leitsatz werden... Der neugewählte Bundespräsident hat jedenfalls - ob schwer oder nicht - die Aufgabe, entstandene politische Klüfte wieder zu überbrücken und dabei müssen ihm jedoch auch die Wähler und Wählerinnen links und rechts des Ufers helfen. Wir sind in unserer Republik schon des Öfteren zusammengestanden, wenn es draußen im wahrsten Sinne des Wortes »Scheiße« regnete. Nachdem es in Europa derzeit alles eher denn rund läuft - sich Großbritannien im Brexit verliert, Frankreich sich auf eine neue, arg belastende politische Zäsur vorbereitet, Italien ums politisch-demo-

kratische Überleben kämpft und Deutschland in einem parteipolitischen Macht-Überlebenskampf zu versinken droht, hat auch der europolitisch wichtige Entscheid um die Person und das zusammenstehende Volk hinter neu gewählten Bundespräsidenten ein nicht zu unterschätzendes Gewicht. War es doch immer das kleine Österreich, indem unter den Habsburgern einstmals nie die Sonne unterging, das in Europa seine Rolle spielte. Mögen dabei auch noch so viel jovial amüsiert darüber lächeln - die Geschichte beweist es jedenfalls anderes... Es wird sich - unter uns gesagt - nach geschlagener Bundespräsidentenwahl zur Entscheidung für unser aller Österreich jedenfalls in der Alpenrepublik und in der EU tun... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Lichtinstallation „Elemente“ Kraft der Natur, im Feuerwehrhaus Satteins eröffnet Der renommierte Künstler Reinhard Welte konnte vergangenen Freitag erstmals seine einzigartige Lichtinstallation im Feuerwehrhaus seiner Heimatgemeinde Satteins präsentieren. Zusammen mit Fotokünstler Marco Mehl aus Ravensburg realisierte der versierte Maler und Bildhauer ein Kunstwerk, das auch seiner Leidenschaft zur Fotographie gerecht wurde. „Zehn Jahre nach der Inbetriebnahme dieses Feuerwehrhauses, bringt das Kunstwerk die Symbiose der vier Elemente und der Hilfeleistung alle Art durch die Feuerwehr zur Geltung. Eine Bereicherung für die Menschen die hier ehrenamtlich arbeiten und ebenso eine Wertsteigerung des Gebäudes“, bringt Architekt Martin Summer aus Wien die Bedeutung dieser fixen Installation in dem vor 10 Jahren eröffneten Haus auf den Punkt. Zum bald 30 jährigen Jubiläum als Kunstschaffender und nach unzähligen Ausstellungen mit Malerei und Skulpturen, wurde hier eine neue Facette von Welte entdeckt. „Mir war es wichtig, den Ursprung der vielseitigen Aufgaben einer Feuerwehr durch die 4 Elemente auf den Punkt zu

bringen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Musik und Feuerwehr hatte ich schon vor 42 Jahren, am Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit, eindrückliche Erlebnisse die ich hier nun umsetzten konnte“, erläutert Welte seine Inspiration zum Thema. Zahlreiche Kunstschaffende und Kunstliebhaber sowie Freunde des Künstlers und der Feuerwehr zeigten sich begeistert. Frau Vize-Bgm. D. Amann bezeichnete Welte als den bedeutendsten, lebenden Künstler in Satteins und brachte den Stolz der Gemeinde für die vielen Kunstwerke in öffentlichen Gebäuden zum Ausdruck. „Es ist nicht selbstverständlich, wenn man in der

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Kunstliteratur immer wieder auf Welte aus Satteins stößt, so wie in ‚Kunst und Bau‘ von Mag. S. Fink, ‚Mein Weg zum Beton‘ oder in andere Publikationen zu Ausstellungen“. Ehrenkommandant Andreas Hosp beantwortete die selbst gestellt Frage, „Was hat die Feuerwehr mit Kunst am Helm? Neben den oft schwierigen Einsätzen, BIS ZU

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setzen wir uns hier mit dem Ursprung unserer Hilfe für die Menschen auseinander“. Hosp erläuterte die Entwicklung dieses Kunstprojektes und bedankte bei den Beteiligten. Mit viel Eigenleistung und Unterstützung der Künstler konnte dieses Projekt erst realisiert werden, wie auch schon beim Feuerwehrhausbau kostenlose Arbeit der Mitglieder die Realisierung erst ermöglichte. Die Besucher wurden ebenso zur Besichtigung der bestehenden Kunstwerke mit den Satteinser Künstler Hildegard Unterweger und Gerhard Montibeller oder einer Auftragsarbeit für die Lebenshilfe eingeladen. Dicht gedrängt um die Lichtinstallation sah man u.a. Frau Elisabeth Mahmoud von den Kulturhäusern, Architekt DI Eckehardt Amann, Bezirkshauptmann Dr. Johannes Nöbl, BGM a.D. Sigi Lang, Kalkbrenner und Maler Gerold Ulrich, Bildhauer Gernot Riedmann, Vorstand Mag. Anton Steinberger, Ing. Alfons Sperger und viele andere. Musikalisch begeisterten Caroline und Ines vom Musikverein Satteins. Die Gästebetreuung übernahm das Team um Feuerwehrkommandant Hubert Müller. (ver)

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14.10.16 14:05


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Eine verpasste Chance für die Schweiz Den Ausgang der gestrigen Volksabstimmung über einen frühzeitigen Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie nimmt VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein mit Bedauern zur Kenntnis: „Die Entscheidung der Schweizer Stimmbürger ist zu respektieren. Gleichzeitig sind die nun fix verbliebenen Laufzeiten der bestehenden AKW´s eine verpasste

VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten!“

Chance für eine nachhaltige und rasche Energiewende der Eidgenossen. Zusätzlich müssen auch die Nachbarländer weiterhin mit den Risiken der Atomtechnologie leben“, zeigt sich Feuerstein enttäuscht. Schweiz verliert den Anschluss Aus Sicht des VP-Umweltsprechers wird die Schweiz mit dieser Entscheidung auch den Anschluss an die Modernisierung des europäischen Strommarktes verlieren: „Der Trend zu erneuerbaren Energieträgern wird in Europa immer stärker. Insofern sollte die Schweizer Energiewirtschaft eher auf diesen fahrenden Zug aufspringen, anstatt weiter in veraltete Atomkraftwerke zu investieren: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten. Insofern agiert die Eidgenössische Energiewirtschaft extrem kurzsichtig und das auf Risiko einer ganzen Region!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Wer nicht lacht, ist selber schuld #Redamar in der Brauerei Stuba von und mit Martin Weinzierl Viel gelacht wurde beim Kabarett #Redamar von und mit Martin Weinzierl in der Fohrenburger Brauerei Stuba am letzten Donnerstag. Bis auf den letzten Platz war die Brauerei Stuba gefüllt, und haben das erste Solokabarett von Martin Weinzierl genossen. Er hat mit #Redamar den Nerv der Zeit voll und ganz getroffen, und humorig witzig aus seinem Leben erzählt. Ob ein Jasserausflug nach Wien, oder grüne Smoothies, auch die

Kirche und die Bürgermeister sind Teile seines amüsanten Dialektstückes. Unter der Regie von Sandra Aberer hat Martin Weinzierl ein gelungenes amüsantes Stück auf die Bühne gebracht, in dem sich jeder wiederfinden kann. Der nächste Termin ist am 1.12.2016 um 20 Uhr in der Kulturbühne Schruns, Karten gibt es noch auf www.laendleticket.com (Entgeltliche Einschaltung)

Frechdax & Calypso Liederbuchpräsentation Kommenden Samstag um 16 Uhr stellen die über 80 Sänger der beiden Kinderchöre das Liederbuch im Sonnenbergsaal in Nüziders vor. Die Chorleiter Anne Mayer-Weiß und Clemens Weiß haben somit den Wunsch vieler Fans, nach einem neuem Liederbuch, erfüllt. Das Liederbuch mit den witzigen und originellen Liedern ist ein Buch für die ganze Familie. Als besonderes

Highlight gibt es im Innenteil eine CD mit vielen Kostproben. Seit der Gründung vor 15 Jahren haben hunderte Kinder bei Frechdax und Calypso mitgesungen. Im Jahr 2015 schafften es die größeren Sänger sogar zu österreichweiter Berühmtheit. Bei der ORF-Show „die großen Chance der Chöre“ erreichten sie als Kinderchor Calypso österreichweit den sensationellen 2. Platz. (ic)

Das neue Liederbuch mit 124 Seiten wird vorgestellt


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Österreich für Norbert Hofer Die Richtung wird entscheidend sein Für FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch steht Österreich am kommenden Sonntag vor einer ganz entscheidenden Richtungswahl. „Auf den grünen Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co. hin zu einem EU-Superstaat zu unterstützen und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Und auf Van der Bellen zu setzen bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik der offenen Grenzen zu stärken und die vernünftige Politik von Sebastian Kurz zurückzudrängen“, gibt Bösch zu Bedenken. Gerade deshalb hat der FPÖParteichef keinerlei Verständnis

Atheisten machen, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Die verbliebenen ÖVP-Wähler reagieren größtenteils sehr erbost über die Wahlempfehlungen von Funktionären ihrer Partei. Sind dies doch genau jene Funktionäre, die mit ihrem Linkskurs für den Niedergang der Partei hauptverantwortlich sind“, streicht Bösch hervor. FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch für Van der Bellen-Wahlempfehlungen aus der ÖVP. „Bürgerliche, die Seite an Seite mit einem Oligarchen Haselsteiner, den Kommunisten und allen Linken im Land Stimmung für einen grünen

Für Österreich mit Herz und Seele „Norbert Hofer dagegen steht für den Erhalt von Traditionen und Werten und für den Schutz der österreichischen Identität. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und

Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Staatsmännern“, streicht der FPÖ-Parteichef hervor. Der Bundespräsident der Bürger Bösch erwartet am Sonntag ein sehr knappes Ergebnis. Es gehe um jede Stimme. „Wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann am 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen“, bringt es Bösch auf den Punkt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Innovatives Arbeitszeitmodell SAPA-BR-Vorsitzender Willi: Von Arbeitszeitflexibilisierung müssen alle profitieren Die Arbeitszeitflexibilisierung ist und bleibt auch in Österreich ein heiß diskutiertes Dauerthema. Während die Wirtschaft massiv auf den Abbau von Beschränkungen pocht, fordern Gewerkschaften faire, sozial- und gesundheitsverträgliche Lösungen, die auch den ArbeitnehmerInnen etwas bringen. Die Folge: es bewegt sich wenig. Die Firma SAPA in Nenzing bildet hier eine Ausnahme: da gibt es bereits ein gemeinsam vereinbartes Arbeitszeitmodell, das für beide Seiten – Unternehmen wie Beschäftigte – ein Gewinn ist, erklärt SAPA-Betriebsratsvorsitzender und FSG-AK-Kammerat Klaus Willi.

FSG-AK-Kammerat Klaus Willi

entwickelt, „das Flexibilität in beide Richtungen ermöglicht“, so Klaus Willi. Das Modell sieht vor, dass ein Konto mit zunächst 40 gutgeschriebenen Stunden je nach Auftragslage auf- oder abgebaut werden kann, wobei die Überstundenzuschläge weiter ausbezahlt werden. „Wichtig war uns dabei, dass wir als Betriebsrat stets ein Mitspracherecht haben“, betont Willi. Denn nur so könne sichergestellt werden, „dass das System nicht einseitig ausgenutzt wird“.

Konkret wurde bei SAPA gemeinsam mit dem Betriebsrat ein umfassendes Zeitkontenmodell

„Gute und faire Lösung gefunden“ Das nun gefundene Modell sei

„ein gutes Werkzeug für Beschäftigte wie Arbeitgeber“. Es sichere den Standort und Arbeitsplätze und biete den ArbeitnehmerInnen einen echten Mehrwert. Dies zeige sich auch daran, dass die Belegschaft voll und ganz hinter dieser Betriebsvereinbarung stehe. Gerade bei Fragen die Arbeitszeitgestaltung und Flexibilisierung betreffend, sei es wichtig, „die Beschäftigten bei allen Entscheidungen eng mit einzubeziehen“. Bei SAPA sei das der Fall gewesen und man habe gemeinsam mit der Geschäftsleitung insgesamt eine „gute und faire Lösung gefunden“. (Entgeltliche Einschaltung)

Wo die Sprache verbindet Walgauer Sprachencafé in Ludesch sucht „Fremdsprachler“ Die Ludescher Gemeinderätin Birgit Maier hat es selbst erlebt: Als sie für ein Jahr mit ihrer Familie nach England zog, halfen ihr die Begegnungen im Sprachencafé, in dem fremden Land Fuß zu fassen. Deshalb hat sie zurück in Ludesch vor gut einem Jahr ebenfalls ein Sprachencafé ins Leben gerufen: Einmal im Monat gibt es im Gemeindezentrum Gelegenheit, sich in englischer, französischer, italienischer, türkischer oder deutscher Sprache auszutauschen. „Das ist ein wundervoller Beitrag zum Austausch”, lobt die Leiterin der „Regionalen Koordinationsstelle für Integration“ des Sozialsprengels Bludenz und der Walgaugemeinden, MMag. Eva-Maria Hochhauser diese Initiative. Eine treue Fangemeinde nimmt inzwischen regelmäßig die Möglichkeit zum kulturellen Austausch jeweils am Montag Abend

wahr. „Muttersprachler” leiten als Gastgeber die Diskussionen an den Sprachentischen. „Es ist immer sehr nett”, freut sich Initiatorin Birgit Maier. Zur Verstärkung ihres Teams sucht sie noch Mitbürger mit spanischer oder französischer Muttersprache.

Wer Interesse hat, sich als Gastgeber zu engagieren oder sonst irgendwelche Fragen hat, kann sich unter Tel: 0650/8920430 oder E-Mail: birgit.maier72@gmx.at an sie wenden. All jene, die ihre Fremdsprachenkenntnisse aufpolieren und

nette Menschen kennenlernen möchten, sind herzlich eingeladen: Das Sprachencafé im Parsennsaal des Ludescher Gemeindezentrums ist am Montag, 12. Dezember wieder von 20 bis 21.30 Uhr geöffnet. (Entgeltliche Einschaltung)


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Nikolaus verteilt Lebkuchen Am 5. Dezember im Zimbapark werden am Montag, dem 5. Dezember von 14.30 bis 15.30 Uhr und von 16 bis 17 Uhr an die Kinder verteilt.

Am 5. Dezember, einen Tag bevor der Nikolaus seine Hausbesuche macht, schaut er im weihnachtlich geschmückten ZIMBAPARK vorbei.

haben am 8. Dezember Gelegenheit dazu. Denn der Zimbapark hat von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Gastronomiebetriebe im Zimbapark öffnen bereits um 9.30 Uhr. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Nikolaus und Knecht Ruprecht verteilen Lebkuchen an alle kleinen ZIMBAPARK - Besucher.

Foto: ZIMBAPARK

Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn tausende Lichter und Glitzerkugeln die großzügige Mall im Bürser Shoppingcenter mit Festtagsstimmung erfüllen. Ein ganz besonderes Fest für die kleinen Gäste im Zimbapark ist der Nikolausbesuch. Der Nikolaus und sein Kumpel Knecht Ruprecht haben den Beutel bis über den Rand mit leckeren Lebkuchen gefüllt. Diese Lebkuchen

Sonderöffnung 8. Dezember Nicht vergessen: Alle die am Feiertag entspannt ihren Weihnachtseinkauf erledigen möchten,

Montag, 5.12.2016, Nikolaus besucht den ZIMBAPARK Lebkuchen für alle Kinder 14.30 – 15.30 Uhr und 16 – 17 Uhr Sonderöffnung: 8. Dezember von 10-18 Uhr

Start der Pilotphase aha plus Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche Gemeinsam mit zahlreichen Partnerorganisationen haben das Büro für Zukunftsfragen, der Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie das Jugendinfozentrum aha ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt. „Mit aha plus wollen wir einerseits junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen anerkennen und andererseits noch mehr Jugendliche motivieren, sich ehrenamtlich zu betätigen“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Präsentation. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Laut einer im März 2015 präsentierten Studie der Fachhochschule Vorarlberg über „Bürgerschaftliches Engagement und Sozialkapital in Vorarlberg“ weist die Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen

das höchste Engagement-Potenzial auf. Die Frage ist daher, wie dieses Potenzial am besten für die Gesellschaft aktiviert werden kann. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit des Büros für Zukunftsfragen und des Fachbereiches Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie des Jugendinformationszentrums aha mit Gemeinden, Vereinen, Unternehmen, Organisationen und Jugendlichen ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt - aha plus. Wie funktioniert aha plus? Jugendliche können für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen etc. Punkte sammeln - beispielsweise als Übungsleiter in Fußball-oder Musikvereinen, als Pfadfindergruppenleiter oder als Mitarbeiter bei Sozial- oder Jugendeinrichtungen. Das wird über

ein digitales System erfasst. Die im aha plus erworbenen Punkte werden über die Vorarlberger Jugendkarte den jeweiligen Jugendlichen gutgeschrieben. Diese Punkte können wiederum gegen Anerkennungen, sogenannte Rewards, eingelöst werden. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit besondere Erfahrungen zu sammeln, beispielsweise bei Schnuppertagen in Anwaltskanzleien oder Architekturbüros oder bei Begegnungen mit Sportlern. „Engagement-Lebenslauf“ Dazu bekommen die Jugendlichen in Zukunft eine Dokumentation

ihrer geleisteten Tätigkeiten in Form eines „Engagement-Lebenslaufs“. „Jugendliche werden auf diese Weise verstärkt zu freiwilligem Engagement motiviert und gewinnen so mehr Selbstvertrauen sowie Sozialkompetenz. Der ‚Engagement-Lebenslauf‘ verschafft ihnen zudem einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben“, erklärte Landeshauptmann Wallner. aha plus startet in die Pilotphase Die Umsetzung von aha plus ist in vollem Gange. Jugendliche und Vereine entwickeln gemeinsam mit dem aha das Anerkennungssystem, besprechen die Umsetzung und das aha plus Onlinetool. Im Frühjahr soll das System online gehen. Erste Engagement-Lebensläufe sollen im darauf folgenden Jahr ausgestellt werden. (red)


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Eine bewegte Schule im Walgau Tag der offenen Tür an SMS Nüziders wird gestürmt Nicht nur bei den verschiedenen geführten Rundgängen drängten sich Besucher dicht an dicht, sondern auch vor Direktor Sonderegger gab es eine Warteschlange, denn viele hatten bereits die Anmeldung für ihr Kind ausgefüllt und sogleich abgegeben.

Veranstaltungen oder Workshops und aufgrund seiner Greifbarkeit ein großes Plus. Die SMS Nüziders wartet zudem durch zusätzliche Herausforderung durch Spezialisierung auf: „Unsere Schüler können zwischen Angeboten aus Naturwissenschaft und Technik, Werkstattunterricht kreativ oder dem Sprachenangebot Zweite lebende Fremdsprache Französisch ab der dritten Klasse wählen und sich so zusätzlich spezialisieren und vertiefen.“ Nicht vergessen beim neuen Konzept wurde die Erweiterung des Pausenplatzes, der nun neue und optimale Lern-, Spiel- und Erholungsmöglichkeiten für die Schüler bieten soll. Freude am Lernen und Freude an der Bewegung werden an der SMS Nüziders groß geschrieben und sollen zu einer gesunden Lebens- und Leistungseinstellung hinführen. (bkoe)

Ein Tag der offenen Tür gibt nicht nur Firmen die Möglichkeit, sich von der besten Seite zu präsentieren, sondern auch Schulen: So geschehen bei der Sportmittelschule Nüziders, welche vergangenen Samstag unzählige Walgauer und Bludenzer überzeugen konnte und einen sichtlichen positiven Eindruck hinterließ. Die SMS Nüziders ist eine neue Schule und gehört zu den modernsten Bildungseinrichtungen im Land. Direktor Herwig Sonderegger, der seit nunmehr fünfzehn Jahren die Geschicke der Schule leitet und koordiniert, freute sich ob des riesigen Interesses am Tag der offenen Tür: „Obwohl wir noch mehr gestuhlt haben, reichen die Plätze nicht“ zeigte er sich sichtlich überrascht. Die Schule präsentierte sich unter dem Motto „Moderne Schule. Neues Lernen. Beste Chancen.“ Bei den geführten Rundgängen erhielten die Besucher primär Eindrücke aus den Bereichen Geräteturnen, Volleyball, Fußball und Sportklettern. Das Tolle daran war, dass die interessierten Volksschüler der vierten Klassen auch gleich selbst ausprobieren konnten – etwa am Reck, beim Volleyball oder in der Volksschulturnhalle beim Klettern. „Ich hätte mir damals nie vorstellen können, dass so etwas einmal möglich sein wird“ schwärmt der Schulleiter über offene Lernbereiche, mit welchen auf individuelle Lernbedingungen reagiert werden kann. Im Physiksaal etwa,

der an eine Szene aus dem Labor von Q in einem James-Bond-Streifen erinnert, wird das Staunen groß, als per Knopfdruck von der Decke Steckdosenleisten wie von Zauberhand auf die einzelnen Arbeitspulte schweben. Oder die ansprechend gestaltete Multimedia-Schulbibliothek, welche wie auch die Klassenzimmer jederzeit erweiterbar und von mehreren Seiten zugänglich ist. Dort liegt etwa auch die gerade erschienene Schülerzeitung „School News“ auf. Die helle, moderne und angenehme Atmosphäre, die Infrastruktur, welche mit Tools wie Visualizer und Smartboards keine Wünsche offen lässt, ist das eine. Das gut eingespielte Team des Lehrkörpers das andere – kein Wunder, hat jeder Lehrer einen eigenen, kojenartigen Arbeitsplatz, den er auch selber gestalten kann. Und selbst an Elterngespräche ist gedacht: Im geräumigen Lehrerzimmer wartet eine ganze

Sofalandschaft auf früchtetragende Gesprächsrunden. Die Besucher konnten sich daher persönlich davon überzeugen, dass die Schule auf dem neuesten technischen Stand ist. Das Modell der Vorarlberger Mittelschule mit neuen Unterrichts- und Lehrformen, weg vom Lehrerzentrierten Frontalunterricht, soll eine individuelle Ausbildung der Kinder mit dem Ziel der Erreichung der persönlichen Höchstleistung garantieren. Eine Vielfalt an unverbindlichen Übungen und Freifächern gemeinsam mit der Mittags- und Freizeitbetreuung ermöglichen ein vielseitiges Angebot für die Interessen und Neigungen der Jugendlichen. Auch der im Schulhaus integrierte Sonnenbergsaal ist laut Sonderegger als moderner Veranstaltungssaal die Bühne für Theaterangebote, Aufführungen, Vorführungen, Konzerte sowie kulturelle

Info Ziele der Sportmittelschule Nüziders: • Schaffung guter motorischer Voraussetzungen • Konzentriertes Üben, um ein Ziel zu erreichen • Steigerung der Leistung, dass mindestens eine Sportart wettkampfmäßig betrieben werden kann • Partnerschaftliches Verhalten • Teilnahme an der Tätigkeit der Vereine Standardausbildung: Sechs Standbeine: Geräteturnen Leichtathletik Wintersport Zirkuskünste Sportklettern Ballspiele Drei Voraussetzungen um in die Sportklasse zu kommen: Sportliches Interesse Sportliche Eignung Ärztliche Bestätigung Die Aufnahmetests (Eignungstests) finden am Mittwoch, 11. Jänner 2017 statt. Weitere Informationen: www.sportmittelschule.eu


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Wählen! Nicht wundern. Am 4. Dezember: Für Zusammenhalt, für Alexander Van der Bellen stimmen Am Sonntag entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, wer der nächste Bundespräsident Österreichs wird. Sie entscheiden, wer künftig das Gesicht Österreichs ist. Es geht um viel. Und jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. „Als Bundespräsident werde ich dafür sorgen, dass Österreich ein friedliches, weltoffenes und starkes Land in einem stabilen Europa bleibt. Dazu brauche ich Ihre Unterstützung“, ruft Alexander Van der Bellen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am Sonntag wählen zu gehen. Nicht wählen zu gehen hieße zu riskieren, dass es auch bei uns, wie in den USA oder in Großbritannien nach dem Brexit, unsicherer und unberechenbarer wird. Es geht um unsere Zukunft Am 4. Dezember geht es nicht nur um die zwei Personen Van der Bellen und Hofer.

den kommenden Jahren aussehen wird. Sie stellt die Weichen, wie wir Österreicherinnen und Österreicher unser Land sehen wollen und wie wir in der Welt gesehen werden wollen“, sagt Van der Bellen. Die Strache-Hofer-FPÖ steht für Abschottung, Ausgrenzung und Extreme. Auf Alexander Van der Bellen hingegen ist Verlass. Österreich braucht gerade in unruhigen Zeiten eine Persönlichkeit an der Spitze des Staates, der für politische Stabilität sorgt.

Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen „Diese Wahl entscheidet in welche Richtung Österreich in den kommenden Jahren gehen wird. Sie stellt nicht nur die Weichen, wie unsere Gesellschaft in

Es geht um unser Ansehen und um unsere Arbeitsplätze Nur Van der Bellen kann Österreich im Ausland würdig vertreten und unser Ansehen stärken. „Ich werde Österreichs Anerkennung auf der ganzen Welt stärken. Als Land, das für Freiheit, Gerechtigkeit, Verlässlichkeit und gegenseitigen Respekt steht“, so Van der Bellen. Van der Bellen

wird im Ausland mit Wirtschaftsdelegationen daran arbeiten, Aufträge für unsere Unternehmen nach Hause zu holen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Hofer und die FPÖ spekulieren hingegen seit vielen Jahren mit einem Austritt Österreichs aus der EU, einem Öxit. Das gefährdet zehntausende Arbeitsplätze. Es geht um Ihre Stimme Van der Bellen vertritt die breite Mitte der Gesellschaft. Eine breite Bewegung unterstützt ihn - von der Krankenschwester und dem Landwirt, über die Lehrerin, bis zur Unternehmerin und zum Arzt. „Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Ausschließlich diesen und meinem bestem Wissen und Gewissen bin ich verpflichtet. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kommentar

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Aktion gegen die Energiearmut Man kann heutzutage schneller in finanzielle Existenzprobleme geraten, als man glaubt. Oft reicht dazu schon der Verlust des Arbeitsplatzes. Oder eine Scheidung im Streit, bei der ein Elternteil die Unterhaltszahlungen verweigert. Und nicht zuletzt sind auch persönliche Schicksalsschläge oft ein Grund, um in eine finanzielle Existenzkrise zu geraten. Ist es dann so weit, geht es ans Eingemachte. Und da wird dann sogar die Stromrechnung zum Problem. Umso mehr ist der sogenannte Stromhilfefonds von Caritas und Verbund zu begrüßen. Erstens wird da sehr genau geprüft, wer Hilfe braucht, und zweitens gefällt mir der Ansatz mit dem Tausch der Energiegeräte. Denn oft sind alte Haushaltsgeräte oder Heizsysteme verantwortlich für die hohen Energiekosten. Aus diesem Grund unterstützen wir diese Aktion. Wer helfen möchte, kann das tun unter dem Spendenkonto „VERBUND Stromhilfefonds“, Bankverbindung: BAWAG P.S.K., IBAN: AT10 6000 0005 1006 2540, BIC: BAWAATWW.

LESEN SIE ONLINE Alarm schlägt der Österreichische Bergrettungsdienst: 2016 dürfte die Zahl der Einsätze auf 7.700 steigen und die Zahl der zu bergenden Personen auf 8.000. Das ist laut Bergrettungsdienst ein Allzeitrekord. 12.500 freiwillige Bergretter stehen in 291 Ortsstellen rund um die Uhr zur Verfügung.Tipps, um Unfälle beim Wandern und Klettern zu vermeiden, finden Sie auf www.meinbezirk.at/1945375 (red)

Wenn Energiekosten zur Falle werden Viele Menschen können ihre Wohnung nicht warm halten. Caritas und Verbund bieten Hilfe an. Etwa 1,18 Millionen Menschen (14 Prozent der Bevölkerung) sind laut EU-Statistik in Österreich armutsgefährdet. In der kalten Jahreszeit hat das für viele Betroffene besondere Folgen, wie uns Caritas-Präsident Michael Landau berichtet: „Die steigenden Kosten für Strom und Heizen belasten immer stärker die knappen Budgets von armutsgefährdeten Haushalten.“ 220.000 Betroffene Rund 220.000 Menschen in Österreich geben laut Statistik Austria an, ihre Wohnungen nicht angemessen warm halten zu können. Deshalb haben die Caritas und Österreichs größter Stromversorger, Verbund, schon vor sieben Jahren den Stromhilfefonds gegründet. Landau: „Es darf nicht sein, dass Menschen überlegen müssen, ob sie heizen oder kochen sollen. Kein Kind soll in Österreich in einer kalten Wohnung die Hausaufgaben machen oder in einem schimmeligen Zimmer schlafen müssen.“

Anzengruber: „Wir wollen nachhaltig helfen.“ Foto: Andreas Edler

Landau: „Die Hilfe erfolgt mehrstufig.“ Foto: Laurent Ziegler

Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber ergänzt: „Unser Ziel war es damals und ist es heute, rasch, unbürokratisch und vor allem auch nachhaltig zu helfen.“ Und wie geht das? Anzengruber: „Jeder Haushalt – egal, ob Verbund-Kunde oder nicht – kann sich bei finanziellen Engpässen an die nächste Sozialberatungsstelle der Caritas wenden.“

dem Stromhilfefonds, der vom Verbund-Konzern gespeist wird. Schritt zwei ist die Energieberatung. Dabei kommen von der Caritas vermittelte Energieberater ins Haus und checken Haushaltsgeräte, Heizsysteme, Boiler. Denn oft sind alte Geräte und thermisch unsanierte Wohnungen der Grund für die hohen Energiekosten. Schritt drei ist dann der Gerätetausch, damit die Energiekosten dauerhaft gesenkt werden. Die Geräte kommen von der Bosch Siemens Hausgeräte GesmbH. Und wie sieht nach sieben Jahren die Bilanz aus? Anzengruber: „Wir konnten bisher über 3.000 Haushalte und damit mehr als 8.000 Personen unterstützen.“ (wu)

Energieberatung ist sinnvoll In den bundesweit 36 Sozialberatungsstellen werden die Fälle dann geprüft und im Notfall weitergeleitet, erklärt Caritas-Chef Landau. Die Hilfe erfolgt mehrstufig. In Akutfällen gibt es zunächst die Möglichkeit der finanziellen Soforthilfe (durchschnittlich 100 Euro) aus

Die schönsten Adventmärkte Punsch, Schmankerl und Tradition: Die Geheimtipps der Redakteure Die Tradition der Adventmärkte geht auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen zurück, die den Menschen zu Beginn des Winters ermöglichten, sich mit Fleisch und anderen Vorräten einzudecken. Heute stehen natürlich andere Waren im Mittelpunkt, etwa Punsch, süße Leckereien und Kunsthandwerk.

Österreichs höchstgelegener Adventmarkt befindet sich übrigens im Bezirk Völkermarkt in Kärnten: Auf 1.700 Metern Seehöhe kann man auf der Petzen Punsch genießen. Weitere Adventmarkt-Tipps in ausgefallenem Ambiente oder mit wunderschöner Kulisse hat die Redaktion gesammelt: meinbezirk.at/1942720 (sam)

Romantisch: Adventmarkt auf der Burg Hohenwerfen. Foto: Hager


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Center Bonus Tasche Hauptpreise im Gesamtwert von über 12.000 Euro verlost Mitte November wurden die drei Hauptpreise beim Center Bonus Gewinnspiel von Interspar verlost. Über einen Kia Picanto von Auto Maier in Götzis im Wert von 10.890 Euro freut sich Susanna Erhart aus Ruggell (FL), der Reisegutschein von Herburger Reisen im Wert von 1.000 Euro ging an Leonhard Häusle aus Koblach

und den LCD-TV von Interspar im Wert von 599 Euro gewann Caroline Breuss Kopriva aus Feldkirch Gisingen. Interspar Feldkirch-Altenstadt hat zum 15. Jubiläum seit Februar einen gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro und in der großen Schlussziehung Hauptpreise im Gesamtwert von über 12.000 Euro verlost. (Entgeltliche Einschaltung)

Fr. Susanna Erhart (Gewinnerin des KIA Picanto) mit Gratulanten Christian Coik vom Autohaus Maier in Götzis (links) sowie Andreas Mark & Jürgen Niegelhell von INTERSPAR

Leonhard Häusle (Gewinner Reisegutschein) Andreas Mark & Jürgen Niegelhell von INTERSPAR

Der Vater von Caroline Breuss Kopriva (Gewinnerin Fernseher) nimmt den Preis für seine Tochter entgegen.


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Start in ein neues Leben Ohne die Mindestsicherung hätte die Familie M. kein neues zu Hause gefunden Die Mindestsicherung schützt Familien vor Armut und hilft ihnen in schwierigen Situationen wieder Fuß zu fassen. So auch die Familie M., die sich ihren Traum eines Eigenheims erfüllen wollte. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch hat mit dieser Familie gesprochen. „Zu viert auf 50 Quadratmeter – so lebte die Familie M. über Jahre“, berichtet Schoch. Die Familie hatte daher einen großen Traum. Wie viele anderen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollte sie ein Eigenheim. Jahrelang hat sie dafür gespart und auf Luxus wie Urlaubsreisen oder Essen gehen verzichtet. Vom Traum des Eigenheims zur Schuldenfalle Ein kleines Grundstück aus einer Erbschaft gab der Familie Hoffnung. „Die Familie hat einiges zusammengespart. Dennoch

musste sie einen Kredit aufnehmen, um sich den Traum eines Eigenheims zu finanzieren. Da beide Elternteile verdienten, war das für die Bank auch kein Problem“, so Schoch. Alles schien auf Schiene zu sein und gut zu laufen. Die Kosten-Kalkulation für den Bau des Eigenheims ging jedoch nicht auf. „Der Bau kam viel teurer als geplant. Ein höherer Kredit war fällig. Die Familie schlitterte immer mehr in Finanzierungsprobleme“, so Schoch. Frau und Herr M. arbeiteten wie verrückt und steckten jeden einzelnen Cent in den Traum vom Eigenheim. Dann kam ein Wasserschaden. Teile des Hauses wurden unbewohnbar. „Die Familie hatte kein Geld übrig, um den Wasserschaden zu richten. Das Haus musste versteigert werden. Die Familie musste umziehen. Vorbei der Traum des Eigenheims“, so Schoch.

Kein Geld für eine neue Wohnung Die Familie war pleite. Sie wusste nicht woher sie das Geld für Kaution, Provision und Vertragsgebühren für eine Mietwohnung nehmen sollte. Hinzu kam, dass Frau M. krank wurde und ihre Arbeit verlor. Herr M. war von da an Alleinverdiener. Und verschuldet. „Zum Glück gab es die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung. Die Finanzierung der Kaution, die Mietvertragsgebühren und die erste Miete waren damit einmal gesichert“, so Schoch. Heute lebt die Familie M. in einer bescheidenen aber guten Wohnung. Ohne die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung hätte die vierköpfige Familie den Start in ein neues Leben nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen.

Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch


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Im Überblick

„Licht ins Dunkel“ 2016 für Kinder in Not Mit „Licht ins Dunkel“ unterstützt der ORF Vorarlberg in diesem Jahr das Vorarlberger Kinderdorf und hilft damit vor allem benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die große ORF-Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ kümmert sich heuer speziell um Kinder und Jugendliche, die auf ihrem weiteren Lebensweg besondere Unterstützung brauchen. Partner des ORF Vorarlberg ist das Vorarlberger Kinderdorf, das heuer sein 40-jähriges Bestehen feiert. Das Vorarlberger Kinderdorf hilft Familien, in denen das Wohl von Kindern gefährdet ist, beispielsweise durch Erkrankungen, Süchte, Armut, Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch. Außerdem unterstützt der ORF Vorarlberg den Soforthilfefonds in Vorarlberg: Diese Gelder kommen Kindern und Familien in Vorarlberg zugute, die unverschuldet in Not geraten sind.

Info Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 6. Dezember 12 Uhr bis 7. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter: vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.

ORF-Landesdirektor Markus Klement und Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, versprechen ein stimmungsvolles Programm: „Mit dem Friedenslicht, heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und vielen Informationen wird der ORF Vorarlberg die Sondersendungen am 23. und 24. Dezember gestalten.“

Beim Advent im Kristbergsaal stimmten sich die Passionsspieler auf die Spielsaison 2017 ein

Passionsspieler trafen sich zur Adventfeier Dalaas - Zu einer „kleinen“ Adventfeier trafen sich rund 100 Mitwirkende der Passionsspiele Klostertal-Arlberg am Freitagabend im Dalaaser Kristbergsaal.

(Entgeltliche Einschaltung)

Radio Vorarlberg-Spendentag Von 6. Dezember ab 12.00 Uhr bis 7. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen - und dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit!

Weihnachtssondersendungen Im Fernsehen begrüßen am 23. und 24. Dezember Kerstin Polzer und David Breznik die Zuschauerinnen und Zuschauer vier Stunden live aus dem Landesfunkhaus. Aus dem Kinderdorf Kronhalde meldet sich live Martin Kopf, Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags im Radio.

Nach fünf Jahren Pause ist es im Juli 2017 endlich wieder so weit: Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg werden wieder aufgeführt - und das ganze Klostertal freut sich schon darauf. Gut 150 Kinder, Frauen und Männer - vom Baby bis zum 85jährigen Senior- werden als Darsteller auf der Freilichtbühne stehen, wenn am 7. Juli zur Premiere geladen wird: Und noch einmal so viele leisten hinter der Bühne, bei der Bewirtung, in der Garderobe oder als Parkplatzwächter ehrenamtlich ihren Beitrag zum Gelingen des Werkes. Die ersten Proben für die Passionspiele 2017 - sie werden zwischen dem 7. Juli und dem 5. August 2017 jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag insgesamt 13 Mal aufgeführt - haben bereits begonnen. Und Werner Berjak, der seit der ersten Aufführung im Jahr 2003 die Regie führt, zeigt sich vom Engagement begeistert: Vor allem die Kinder seien bereits mit Feuereifer dabei - dieses volle

Engagement mahnte er auch bei den Erwachsenen ein. Bei der Adventfeier, zu der auch der Dalaaser Bürgermeister Christian Gantner gekommen war, stellte sich Roland Dallabrida in seiner neuen Rolle vor: Der langjährige Jesus-Darsteller ist seit heuer Geschäftsführer der Passionsspiele. „Vom Himmel in die Hölle“ sei er damit quasi gewechselt, scherzte Dallabrida. Vorgestellt wurde auch Michel Pohl, der Dallabrida „im Himmel“ ersetzt und künftig im Wechsel mit Oswald Wachter die Hauptrolle als Jesus verkörpert. Im Festsaal herrschte beste Stimmung und gespannte Vorfreude auf das „Festspieljahr 2017“. Zu Keksen und Getränken - serviert von den Klostertaler Bäuerinnen - wurden so manche Anekdoten, die sich in der Vergangenheit auf und hinter der Bühne schon zugetragen haben, herzlich gelacht. Gestartet wurde zeitgleich mit der Adventfeier auch der online-Kartenvorverkauf: An die 8000 Besucher werden zu den 13 Aufführungen erwartet. Vorverkauf und Informationen unter www.passsionsspiele2017.at (Entgeltliche Einschaltung)

Geschäftsführer Roland Dallabrida, der neue „Jesus“ Michel Pohl und Regisseur Werner Berjak (v.l)


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Norbert Hofer für Österreich Es kommt auf jede Stimme an Ein knappes Rennen erwarten die FA - Vertreter bei der Bundespräsidentenwahl am kommenden Sonntag. „Im Duell zwischen Norbert Hofer und dem grünen Kandidaten Van der Bellen wird es auf jede einzelne Wählerstimme ankommen“, ist sich Arbeiterkammerrätin Melina Kloiber sicher. Deshalb ruft sie auch alle Arbeitnehmer auf, sich an dieser wichtigen Richtungswahl zu beteiligen. „Bereits in den vorigen Wahlgängen hat eine deutliche Mehrheit der Arbeiter und Angestellten in Österreich für Norbert Hofer gestimmt. Er ist der Kandidat, der die Sorgen und Anliegen der Arbeitnehmer ernst nimmt und versteht. Er wird ihre Interessen auch dementsprechend stark vertreten“, so Kloiber. Van der Bellen für offene Grenzen „Besonders deutlich wird das beim Thema Zuwanderung. Der grüne Van der Bellen steht für

offene Grenzen und unterstützt dadurch eine Einwanderung ins Sozialsystem. Norbert Hofer dagegen steht für eine kontrollierte Zuwanderung von qualifizierten Menschen, die sich bei uns selbst erhalten können. Van der Bellen möchte, dass alle Einwanderer sofort in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen und Förderungen kommen. Norbert Hofer steht für ein anderes Modell. Zuwanderer sollen erst nach fünf Jahren Arbeit in Österreich staatliche Leistungen wie das Kindergeld und die Mindestsicherung erhalten“, streicht die Arbeitnehmervertreterin die unterschiedlichen Haltungen der beiden Kandidaten hervor. „Auch außenpolitisch ist Norbert Hofer der bessere Kandidat. Hofer hat bereits jetzt hervorragende Kontakte zu ausländischen Staatsmännern. Er wird diese Kontakte nutzen, um als Türöffner für die Wirtschaft zu fungieren.

Aufträge aus diesen Ländern sichern und schaffen Arbeitsplätze in Österreich. Van der Bellen hat bisher keinerlei Auslandserfahrung vorzuweisen. Er hat es bisher nur geschafft, sowohl den russischen, als auch den zukünftigen US-Präsidenten zu beschimpfen. Dadurch schadet er Österreich massiv und gefährdet tausende Arbeitsplätze“, spricht die Kammerrätin Klartext.

Norbert Hofer

Norbert Hofer vertritt Interessen Österreichs Keinerlei Verständnis hat Kloiber für die schmutzige Öxit-Werbekampagne des Oligarchen und Van der Bellen-Unterstützers Haselsteiner, die den Menschen Angst vor Norbert Hofer machen soll. „Diese Schmutzkübelkampagne und Hetze gegen Norbert Hofer ist das Tiefste, das es bis jetzt bei Wahlkämpfen in Österreich gegeben hat. Anstatt sachliche Argumente auszutauschen werden hier gezielt Unwahr-

heiten zur Stimmungsmache verbreitet. Wir sollten gemeinsam dafür sorgen, dass solche Hass-Kampagnen nicht von Erfolg gekrönt werden. Lassen wir uns von dieser plumpen Hetze nicht beeinflussen und wählen wir mit Norbert Hofer den Bundespräsidenten, für den bei allen Entscheidungen das Wohl Österreichs und der Österreicher an erster Stelle steht“, so die Arbeitnehmervertreterin Kloiber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: ARGE Dreiklang

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V.l.n.r.: Bgm. Gerold Mähr, Christian Matt (Dorner/Matt), Markus Dorner (Dorner/Matt), Juryobmann Andreas Cukrowicz, Konsumobmann Andreas Strauß und Jurymitglied Tobias Hagleitner präsentieren stolz das Siegerprojekt

Dreiklang-Architekturwettbewerb Dorfhus Düns wurde der Öffentlichkeit präsentiert Eine Jury kürte im Zuge eines intensiven Jurytages aus neun eingereichten Vorschlägen das Siegerprojekt von Dorner/Matt Architekten. Am vergangenen Samstag wurden im Zuge einer Preisverleihung die Preisträger des geladenen Architekturwettbewerbs „Dorfhus Düns“ präsentiert und das Siegerprojekt durch den Juryvorsitzenden DI Andreas Cukrowicz der Dorfbevölkerung näher vorgestellt. Das Architektenbüro Dorner/Matt aus Bregenz zeigte sich für den Siegerentwurf verantwortlich. Neben dem Konsum, welcher zukünftig im neuen Dorfhus beheimatet sein soll, sollen auch Räumlichkeiten für ein Arztzimmer, für ein Café und eine Bücherei, den Krankenpflegeverein, Seminare, Dreiklang-Büro und mehrere Wohnungen geschaffen werden. Auch am Sonntag konnten sich Interessierte in der Turnhalle der VS-Düns die insgesamt 9 eingereichten Projekte nochmals anschauen. Nun liegt es an der Gemeindevertretung, die nächsten Schritte bis zum Bau des neuen Ortsmittelpunktes zu beschließen. „Nach einem intensiven Jurytag haben wir das für uns stimmigste Projekt zum Sieger gekürt. Ich freue mich, diesen Vorschlag nun der Gemeindevertretung unterbreiten zu dürfen und bin

zuversichtlich, dass wir bald an die Umsetzung gehen können. Ein erster Meilenstein im neuen Dreiklangprojekt ist somit erreicht“, freut sich Bgm. und Dreiklang-Obmann Gerold Mähr.

„Als Obmann der Konsumgenossenschaft freut es mich, dass mit dem neuen Dorfhus nun auch für unser Geschäft perfekte Bedingungen geschaffen werden“, so Andreas Strauß.


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„Guten Morgen Österreich“ Das ORF Frühfernsehen ist zu Gast im Montafon In zwei Wochen heißt es wieder früh aufstehen für den ORF Vorarlberg-Moderator David Breznik. Denn er ist mit seiner Kollegin Eva Pölzl im wunderschönen Montafon unterwegs. Walgaublatt: David – ihr seid vom 12. Dezember bis 16. Dezember mit „Guten Morgen Österreich“ zu Gast im wunderschönen Montafon. Was wird die Zuseher erwarten? Breznik: Alle „Guten Morgen Österreich“-Fans dürfen sich jetzt schon freuen: Wir bereisen mit unserem mobilen TV-Studio diesmal den Süden Vorarlbergs und besuchen wieder einige der schönsten Plätze des Landes. Und eine Woche vor Heiligabend weihnachtet es bei uns natürlich schon sehr. Wir reden über sportliche Geschenke, machen selbst Kerzen und reden über dufte Düfte für die schönste Zeit des Jahres. Musikalisch singen wir

zu sein, ist sicherlich logistisch eine Herausforderung. Wie läuft das hinter den Kulissen ab? Breznik: Das kann man sich wie einen großen Wanderzirkus vorstellen. Ist die Sendung an einem Ort um 9 Uhr zu Ende, wird das Studio sofort abgebaut und spätestens um 11 Uhr geht es weiter in die nächste Gemeinde. Dort wird alles wieder aufgebaut. In der Früh ab 3.30 Uhr sind dann wieder die ersten Kollegen am neuen Standort. Und ab 6 Uhr heißt es wieder „Guten Morgen Österreich“.

David Breznik ist ab dem 12. Dezember im Montafon unterwegs jeden Tag ein Adventlied –mit freundlicher Unterstützung unserer Promi-Gäste Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Krauthobel, Stefan Vögel oder Markus Linder. Walgaublatt: Jeden Morgen in einer anderen Gemeinde unterwegs

Walgaublatt: Ganz ehrlich – bist du eher ein Morgenmuffel oder der morgendliche „Gute-Laune-Typ“? Breznik: Ganz ehrliche Antwort: Ich bin grundsätzlich eher der Muffel-Typ. Also eigentlich die „Idealbesetzung“ für „Guten Morgen Österreich“ … (schmunzelt). Gottseidank hat meine

Kollegin Eva Pölzl immer gute Laune für zwei im Gepäck. Das färbt dann meistens noch rechtzeitig vor Sendungsbeginn auf mich ab. Und sonst sagt mir die Regie: „Sei bitte morgen schon um 6 Uhr so wach, wie du es heute um 8 Uhr warst.“ (red)

Info Von 12. bis 16. Dezember macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen diesmal durchs Montafon. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 12.12. Bartholomäberg Dienstag, 13.12. St. Gallenkirch Mittwoch, 14.12. Gaschurn Donnerstag, 15.12. Vandans Freitag, 16.12. Schruns

Entscheidung für Österreich Am 4. Dezember für Norbert Hofer

5.10.2017

Bregenz, Festspielhaus, 20 Uhr

NIGEL KENNEDY spielt VIVALDI!

Klassik-Superstar „NIGEL KENNEDY“ kommt mit Orchester & Band im Rahmen seiner Welttournee nach Österreich! Mit im Gepäck, Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“. Dieses Programm ist absolut sehens- und hörenswert, da Nigel Kennedy 1989 mit seiner CD-Einspielung von Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“ das meistverkaufte Klassikalbum aller Zeiten abgeliefert hat! KARTEN: alle Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros, teilw. Trafiken; Öticket Gratis Kartenzusendung per Post, Tel. 0664 2119204 Das ideale enk!

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Die bevorstehende Bundespräsidentenwahl ist nach Ansicht der Vorarlberger Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 4. Dezember entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher nicht nur darüber, wer der kommende Bundespräsident unserer Republik wird, sondern sie entscheiden auch darüber, ob einseitig geführte Medienkampagnen gegen einen Kandidaten vom Wähler gutgeheißen werden“, so der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen.

„Richtungswahl, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“ „Der kommende Sonntag wird auch zeigen, welches Amtsverständnis die Österreichische Bevölkerung sich von einem

sein, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“, so Hagen.

„Stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge“

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen Bundespräsidenten erwartet. Während Alexander Van der Bellen sich immer wieder als verlängerter Arm der Bundesregierung und als Fürsprecher von EU-Zentralisten präsentiert, steht Norbert Hofer für eine Präsidentschaft, die die Interessen der Menschen dieses Landes in den Mittelpunkt stellt. Es wird somit auch eine Richtungswahl darüber

„Jeder Bürger entscheidet mit seiner Stimme nicht nur über die Person, die das höchste Amt im Staat ausüben soll, sondern auch über die zukünftige Ausrichtung dieses Bundespräsidentenamtes. Norbert Hofer steht für einen Präsidenten, der die Unabhängigkeit Österreichs erhalten will und der bei all seinen Entscheidungen stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge hat“, betont der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nützen Sie Ihr Wahlrecht und unterstützen Sie am 4. Dezember 2016 Norbert Hofer. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 17. November 2016 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Walter Gohm, Johannes Decker, Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Alois Neyer, Cathrin Müller, Ronald Beller, Robert Schöch, Mag. Abderrahim Kahkah, Martin Bertsch, Martin Loretz, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer Ersatzleute: Ramona Füchsl, Andrea Gabriel, Emanuel Pedot, Pierre Egger, Christian Vrisk, Walter Nissl, Michael Wäger Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Renate Bischof, Mevlüt Kaynarca, Manfred Lins, Rudolf Mayer, Martin Schmid, Michael Tomaselli, Klaus Tschabrun Beginn: 19.30 Uhr Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel der anwesenden Personen nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftsperson und die Zuhörerin, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde ist eine Person erschienen. Es werden keine Wortmeldungen vorgebracht. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19.30 Uhr Vor Eingang in die Tagesordnung wird der Ersatzmann Michael Wäger gemäß § 37 GG angelobt. Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Grundgeschäfte 3.1) Prekarium Marktgemeinde Frastanz / Ganahl AG - Lindenplatz 3.2) Erben nach Margarethe Ammann 3.3) Alexander und Alexandra Paul 3.4) Dienstbarkeitsvertrag - Doris Prezelly / Stefan Weninger 3.5) Josef Tiefenthaler - Pumpstation Bazora 4.) Änderung des Gesamtbebauungsplanes 5.) Berufungen Bauverfahren 5.1) Johann und Brunhilde Reis 5.2) Karl Heinz Korn 6.) Prüfbericht Baurechtsverwaltung Walgau West 7.) Nachnutzungskonzept Walgaumarkt - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG 8.) Berichte aus den Ausschüssen 9.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 10. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 22. September 2016 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 10. Oktober 2016: • Das Amt der Vbg. Landesregierung informiert, dass aufgrund der ausgewiesenen Unfallhäufigkeit die Kreuzung L 190 Feldkircher Straße / Felsenau / Beim Holzplatz zur Erhöhung der Verkehrssicherheit mit einer Verkehrslichtsignalanlage ausgerüstet wird. Mit den Bauarbeiten wird im Frühjahr 2017 begonnen. Von den geschätzten Baukosten in Höhe von rd. Euro 290.000,-- wird die MG Frastanz auf Basis einer Verkehrserhebung rd. Euro 40.000,-- mitfinanzieren.

• Die MG Frastanz arbeitet seit dem Jahre 2012 mit der Stadt Feldkirch auf dem Gebiet der Feuerbeschau zusammen. Aufgrund der Pensionierung des bisherigen Feuerbeschauorgans Hans Graller wird die bestehende Vereinbarung auf die neuen, Feldkircher Feuerbeschauorgane Dominik Leimegger und Gerhard Tschann abgeändert. • Die bestehende Bühnenbeleuchtung im Adalbert-Welte-Saal ist zunehmend reparaturanfällig und entspricht nicht mehr dem Stand der Technik. Der GVOR hat die Erneuerung der Bühnenbeleuchtung beschlossen. 24. Oktober 2016: • Die Vergabe der Arbeiten zur Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Feuerwehrhauses wird beschlossen. • Die GVER hat auf der letzten Sitzung vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörde den Erwerb von 10 Anteilen (á Euro 500,--) an der Brauerei Frastanz eGen beschlossen. Aufgrund der Rückmeldung der Aufsichtsbehörde wird die MG Frastanz keine Anteile erwerben. • Derzeit fährt von Montag bis Freitag der letzte Kurs der L 74 um 18:40 Uhr vom Bahnhof Frastanz nach Gurtis. Auf Ersuchen von Bewohnern von Gurtis beschließt der GVOR nach Rücksprache mit der MG Nenzing, die Rückfahrt um 19:00 Uhr von Gurtis nach Frastanz als zusätzlichen ÖPNV-Kurs aufzunehmen. Die Mehrkosten werden je zur Hälfte von den MG Nenzing und Frastanz getragen. • Die Forstbetriebsgemeinschaft Montfort hat am 13.10.2016 die Generalversammlung 2015 abgehalten. Dem vorgelegten Jahresbericht ist zu entnehmen, dass im vergangen Jahr in den Frastanzer Wäldern insgesamt 606 fm Holz geschlagen wurde. Die notwendigen Aufforstungsmaßnahmen werden laufend durchgeführt. Aktuell werden Schutzwaldsanierungen entlang der Samina mit der Stadt Feldkirch umgesetzt. • Bei der Vorstandssitzung der Regio Im Walgau am 11.10.2016 wurden u.a. folgende Themen behandelt: Temporäre Arbeitsgemeinschaft für Gesetzesnovellierungen - Grundverkehr, Kurse für Bauhofmitarbeiter, Regionale Koordinationsstelle für Integration, Kinderbetreuung im Walgau, Umfrage GemeindevertreterInnen, Budgetentwurf 2017, Breitband-Internet, Leistbares Wohnen / Lebensabschnittshaus, Gemeindekooperationen. • Bei der Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau am 3.11.2016 wurden u.a. der Rechnungsabschluss 2015 und das Budget 2017 beschlossen. • Auf der am 20.10.2016 abgehaltenen Vollversammlung der Leader-Region Vorderland-Walgau-Bludenz wurden verschiedene Leader-Projekte vorgestellt. Unter anderem auch das von der Wirtschaft im Walgau gem. GmbH getragene Projekt „Handwerkliche Talente im Walgau entdecken.entwickeln.fördern“. Bei diesem Projekt kommen Kinder z.B. über die Schulen frühzeitig in Kontakt mit dem Handwerk. • Am 13.10.2016 haben eine Vorstandssitzung und am 16.11.2016 eine Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes Region Feldkirch stattgefunden. Themen waren u.a.: Voranschlag 2017, Kanalkataster, Personalangelegenheiten. weitere Berichte: a) Am 24.10.2016 hat mit Vertretern der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch, der Stadt Feldkirch, der MG Frastanz, der Stadtpolizei Feldkirch und dem Stadtbus Feldkirch eine Besprechung bezüglich der Überfahrt Maria Grün / Letze stattgefunden. Aktueller Stand: Die BH Feldkirch prüft die Auswirkungen eines allfälligen Fahrverbots „Überfahrt Maria Grün / Letze“ am Nachmittag sowie die Möglichkeit einer Erweiterung der bestehenden Verordnung bzw. Erlassung einer zusätzlichen Verordnung für den Nachmittag. Die MG Frastanz wird die bestehenden Dauergenehmigungen zur Überfahrt Maria Grün / Letze ab 1.1.2017 in zeitlich begrenzte Genehmigungen umwandeln (Regelung wie Stadt Feldkirch: 2 Jahre für Bewohner, 1 Jahr für Mieter). b) Am 1.10.2016 wurde in der Energiefabrik an der Samina eine Gedenktafel zur Erinnerung an Thomas Vogel, dem Gründer von aqua mühle frastanz, enthüllt. Thomas Vogel thematisierte als einer der Ersten die Arbeitsund Langzeitbeschäftigungslosigkeit. c) Am 4.12.2016 findet die Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl 2016 statt. Der Bürgermeister ersucht die Mitglieder aller Wahlkommissionen trotz der Mehrfachbelastung durch die Wahlwiederholungen um ihre tatkräftige Mitarbeit am Wahltag.



28 d) Der Grünmüllsammelplatz in der Galätscha ist dieses Jahr noch bis Samstag, 19.11.2016, geöffnet. e) Am Mittwoch, 30.11.2016, von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr findet im Adalbert-Welte-Saal die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Grundgeschäfte 3.1) Prekarium Marktgemeinde Frastanz / Ganahl AG - Lindenplatz Die GVER hat in der Sitzung vom 25.5.2016 beschlossen, der Fa. Ganahl AG die an das Wohnobjekt „Lindenplatz 3“ angrenzende Liegenschaft GST-NR 5300 im Wege eines Prekariums zu überlassen. Die Fa. Ganahl AG ersucht aus Haftungsgründen um Abänderung dahingehend, dass die Fläche des Gehweges zwischen der Mühlegasse und der Alten Landstraße aus der Prekariumsvereinbarung herausgenommen wird. Die GVER beschließt entsprechend dem Antrag der Fa. Ganahl AG die Reduzierung der Prekariumsfläche. (Abstimmungsergebnis: 26 Ja-Stimmen, GV Eduard Scherrer nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 3.2) Erben nach Margarethe Ammann Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, von den Erben nach Margarethe Ammann nachstehend angeführte Liegenschaften zu den vereinbarten Bedingungen anzukaufen: Waldgrundstücke: GST-NRn 3033, 3054, 3164, 3169, 3181, 3183, 3190, 3217; Riedgrundstück: GST-Nr. 5710. 3.3) Alexander und Alexandra Paul Die „Straßengenossenschaft Bazora - Unterer Weg“ ist zwischenzeitlich gegründet. Der Beginn dieses Weges führt über das Privatgrundstück „Paul“. Mit den Grundeigentümern Alexander und Alexandra Paul wurde vereinbart, dass der Weg sowie eine Fläche für öffentliche Parkplatzzwecke aus den GST-Nrn 5076 (KG Frastanz I) und 5560/2 (KG Nenzing) herausparzelliert und von der MG Frastanz angekauft wird. Die GVER beschließt, von Alexander und Alexandra Paul die Fläche von rd. 700 m² zu den vereinbarten Bedingungen anzukaufen. (einstimmig) 3.4) Dienstbarkeitsvertrag - Doris Prezelly / Stefan Weninger Seit rund 40 Jahren besteht im Ferienwohngebiet Bazora eine Zufahrt über die im Eigentum der MG Frastanz befindlichen Liegenschaft GST-NR 5179/2 zu den GST-NRn .1181 und 5178/1. Die jetzigen Eigentümer der vorgenannten Grundstücke (Stefan Weninger und Doris Prezelly) beantragen eine rechtliche Absicherung dieser Zufahrt im Wege eines Dienstbarkeitsvertrages. Es liegen eine diesbezügliche Vermessung sowie ein Entwurf eines Dienstbarkeitsvertrages vor. Der Bürgermeister stellt als zweite Möglichkeit die Regelung im Wege eines Prekariums vor, über welche ebenfalls abgestimmt werden soll. Die Abstimmungen der GVER über die beiden Anträge ergeben folgende Ergebnisse: a) Überlassung der rd. 12 m² großen Fläche aus der GST-NR 5179/2 im Wege einer Dienstbarkeit (Eintragung im Grundbuch): 7 Ja-, 20 Nein-Stimmen b) Überlassung der vorgenannten Fläche im Wege eines Prekariums (gegen jederzeitigen Widerruf): 22 Ja-, 5 Gegenstimmen. 3.5) Josef Tiefenthaler - Pumpstation Bazora Das Projekt für die Abwasserbeseitigung im Ferienwohngebiet Bazora sieht u.a. die Errichtung einer Abwasserpumpstation im nördlichen Teil der GST-NR 5109 vor. Der Grundstückseigentümer Josef Tiefenthaler, Nenzing-Gurtis, ist mit dem Verkauf des notwendigen Teilgrundstückes grundsätzlich einverstanden.

Freitag, 2. Dezember 2016 Die GVER beauftragt den Bürgermeister, weitere Verhandlungsgespräche mit Josef Tiefenthaler zu führen. (einstimmig) 4.) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Die Fa. Spar Österreichische Warenhandels-AG errichtet derzeit an der Bahnhofstraße auf Grundstücken der Brauerei Frastanz eGen ein Einkaufszentrum. Grundlage dafür war eine entsprechende Widmung. Gemäß Landesraumplan, LGBl.Nr. 47/2012, wurde im Bereich der GSTNRn 630, 631 und 669 sowie von Teilflächen der GST-NRn 668/1, 668/2, 668/3 und 673, GB Frastanz, die Widmung einer besonderen Fläche für die Errichtung eines Einkaufszentrums mit einem Höchstausmaß der Verkaufsfläche von 1.300 m² für sonstige Waren (§ 15 Abs. 1 lit. a Z. 2 RPG), hievon max. 1.000 m² Verkaufsfläche für Lebensmittel, für zulässig erklärt. Die Widmung wurde von der Erlassung einer Verordnung durch die MG Frastanz über das Mindestmaß der baulichen Nutzung abhängig gemacht. Das Mindestmaß wurde in der Verordnung des Landes Nr. 47/2012 wie folgt festgelegt: „Mindestgeschosszahl 2, wobei ein Geschoss keine geringere Geschossfläche als 80 % der Geschossfläche des größten Geschosses aufweisen darf, um als ganzes Geschoss gezählt zu werden. Geschosse sind als tatsächliche Geschosse unabhängig vom Niveau und von der Geschosshöhe zu verstehen.“ Im Gesamtbebauungsplan 2012 der MG Frastanz (Verordnung gemäß GVER-Beschluss vom 14.03.2013) ist diesbezüglich folgende Formulierung enthalten: „Für die als Baufläche Mischgebiet gewidmeten Flächen der Grundstücke Nr. 630, 631, 668/1, 668/2, 668/3, 669 und 673 im Baugebiet BM 2 (Baumischgebiet mit EKZ Widmung in der Bahnhofstraße) beträgt die Mindestgeschosszahl gemäß BBV § 6 Abs. 2 lit. c 2 Geschosse.“ Die Gemeindevertretung beschließt die diesbezügliche Anpassung des geltenden Gesamtbebauungsplans der MG Frastanz an die Vorgaben des Landesraumplanes. (einstimmig) 5.) Berufungen Bauverfahren 5.1) Johann und Brunhilde Reis Aus Gründen der Befangenheit (Baubehörde 1. Instanz) übergibt der Bürgermeister für den gesamten TOP 5 den Vorsitz an Vizebürgermeisterin Ilse Mock und verlässt den Sitzungssaal. Johann und Brunhilde Reis, Bregenz, haben um die Erteilung der baubehördlichen Bewilligung für die Errichtung eines Geräteschuppens auf der Liegenschaft GST-NR 470/5 angesucht. Eine dafür aufgrund der Flächenwidmung notwendige Ausnahmegenehmigung nach dem Raumplanungsgesetz hat der Gemeindevorstand abgelehnt. Mit Bescheid des Bürgermeisters vom 28.10.2015, Zl. 153-9-6055/2015, wurde den Antragstellern gemäß § 28 Abs. 3 Baugesetz, LGBl.Nr. 52/2001 idgF., die Erteilung der beantragten Baubewilligung zur Errichtung eines Geräteschuppens nach Maßgabe der Planunterlagen vom 28.05.2015 versagt. Gegen diesen Bescheid haben Johann und Brunhilde Reis fristgerecht eine Berufung eingereicht, worüber die GVER zu entscheiden hat. Nach Erläuterungen durch die Vizebürgermeisterin beschließt die Gemeindevertretung, dass gemäß § 66 Abs. 4 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 idgF. in Verbindung mit § 26 des Baugesetzes, LGBl.Nr. 52/2001 idgF., der Berufung von Johann und Brunhilde Reis keine Folge geleistet und der angefochtene Bescheid des Bürgermeisters vom 28.10.2015 bestätigt wird. (einstimmig) 5.2) Karl Heinz Korn Karl Heinz Korn, Bodenwald 1, hat um die Erteilung der Baubewilligung für die Errichtung einer Doppelgarage auf der Liegenschaft GSTNR 2832/2 angesucht. Das Baugrundstück steht nicht im Eigentum des Antragstellers, die Zustimmung des Grundeigentümers liegt vor. Mit Bescheid des Bürgermeisters vom 30.8.2016, Zl. 153-9-6150/2016, wurde dem Antragsteller gemäß §§ 28 und 29 des Baugesetzes, LGBl.Nr. 52/2001 idgF., das Bauvorhaben bewilligt. Gegen diesen Bescheid haben die Nachbarn Dipl.Arch.(FH) Gerhard und Gabriele Bernhart fristgerecht eine Berufung eingereicht, worüber die GVER zu entscheiden hat. Vizebürgermeisterin Ilse Mock erläutert den Sachverhalt. Von einem GV werden Anfragen bezüglich dem Grundeigentümer der GST-NR 2832/2 sowie dem Vorliegen einer Stellungnahme gestellt. In der anschließenden Abstimmung beschließt die Gemeindevertretung, dass gemäß § 66 Abs. 4 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 idgF. in Verbindung mit § 26 Abs. 1 und 2 des Baugesetzes, LGBl. Nr. 52/2001 idgF., der Berufung von Dipl.Arch.(FH) Gerhard und Gabriele Bernhart keine Folge geleistet und der angefochtene Bescheid des Bürgermeisters vom 30.8.2016 bestätigt wird. (einstimmig)



30 6.) Prüfbericht Baurechtsverwaltung Walgau West Der Bürgermeister übernimmt für den weiteren Verlauf dieser GVER-Sitzung wieder den Vorsitz. Der Landes-Rechnungshof Vorarlberg hat die Vorarlberger Baurechtsverwaltungen einer Prüfung unterzogen und im September 2016 einen 80 Seiten umfassenden Prüfungsbericht vorgelegt. Der Bürgermeister teilt mit, dass dieser Prüfbericht im Internet abrufbar und zusätzlich allen Mitgliedern der GVER übermittelt worden ist. Er stellt weiters fest, dass in diesem Prüfbericht für die „Baurechtsverwaltung Walgau West“ mit den Gemeinden Frastanz (Sitz der Baurechtsverwaltung), Satteins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg insgesamt eine positive Bewertung abgegeben worden sei. Die angeführten Empfehlungen (Anpassung des Verwaltungskostenzuschlages, Prüfung einheitlichere Aufgabenerledigung) würden amtsintern weiter verfolgt. Ein Mitglied der GVER spricht ein Lob für die im Bauamt Frastanz für die „Baurechtsverwaltung Walgau West“ zuständigen Mitarbeiter aus. Die Gemeindevertretung nimmt den vorliegenden Prüfungsbericht des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg zur Kenntnis. (einstimmig) 7.) Nachnutzungskonzept Walgaumarkt - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ hat mit Schreiben vom 10.11.2016 gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes mit dem Titel „Nachnutzungskonzept Walgaumarkt“ beantragt. Eine Sprecherin der Grünen beantragt, dass die GVER auf der Basis des Nachnutzungskonzeptes vom 2.3.2012 eine Aktualisierung beschließen und die Leistungen dementsprechend ausschreiben möge. Ein entsprechender Kostenansatz dafür soll im Budget 2017 vorgesehen werden. Weiters soll von der Spar AG eine Mitfinanzierung eingefordert werden. Ein Sprecher der VP-Fraktion ruft in Erinnerung, dass das im Jahre 2012 von Raumplaner DI Georg Rauch und der Fa. Kreuzer ImmoSolution ausgearbeitete Nachnutzungskonzept von der Spar AG, der Brauerei Frastanz und von der MG Frastanz in Auftrag gegeben und jeweils zu einem Drittel bezahlt worden sei. Die VP-Fraktion sei der Meinung, dass dieses Nachnutzungskonzept derzeit vollkommen ausreichend sei. Daher habe der Bürgermeister mit der Fa. Spar AG bereits Kontakte hergestellt. Die Fraktion „Frastanzer Volkspartei – Bürgermeister Eugen Gabriel“ stelle daher den Antrag, dass kein neuerliches Nachnutzungskonzept in Auftrag gegeben wird, sondern dass die Gespräche zur Nachnutzung des Walgaumarktareals insoweit intensiviert werden, dass Gespräche zum Erwerb dieses Areals geführt werden. Nur so könne aufbauend auf dem bereits vorhandenen Nachnutzungskonzept das Areal zu einer für die MG Frastanz und der Zentrums- und Gemeindeentwicklung – entsprechend dem Gemeindeentwicklungsprozess Handlungsfeld 2 „Wirtschaftsentwicklung und Flächenmanagement“ – positiven Weiterentwicklung zugeführt werden. In weiteren Wortmeldungen sprechen sich weitere Mitglieder der GVER für die Weiterführung der Gespräche mit der Fa. Spar AG aus. Auf Anfrage des Bürgermeisters erklärt sich die Gemeindevertretung damit einverstanden, dass über die zu diesem TOP gestellten Anträge heute nicht abgestimmt wird und dass diese Anträge evident bleiben. Der Bürgermeister solle mit der Fa. Spar AG weitere Gespräche führen, über deren Ergebnisse auf einer der nächsten GVER-Sitzungen berichtet bzw. beraten werden könne. (einstimmig) 8.) Berichte aus den Ausschüssen Natur- und Umweltausschuss Obfrau GR Gerlinde Wiederin berichtet: • Das Mobilitätsfest wurde am 8.10.2016 wegen Schlechtwetters in den Adalbert-Welte-Saal verlegt. Dabei wurde der Fahrradwettbewerb mit einer Tombola abgeschlossen und die Klimameilen der Volksschulen und der VMS präsentiert. Danke für die Mitwirkung an den Obst- und Gartenbauverein, an Aqua Mobil, an die Jungmusik der MV Frastanz, an die Sponsoren, an die Mitglieder des Umweltausschusses und des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ sowie an Julia Giesinger vom Rathaus. • Vom 10. bis 14.10.2016 gab es die „Klima-verbündet-Ausstellung“ mit Führungen für alle 9 Mittelschulklassen. Ziel dieser Ausstellung war die Wissenserweiterung über Klima, Treibhauseffekt, Rolle des Regenwaldes, Möglichkeiten des Klimaschutzes durch das eigene Konsum- und Mobilitätsverhalten. • Am 20.10.2106 hielt Rochus Schertler im Adalbert-Welte-Saal vor ca. 45 Personen seinen Vortrag „Das Ländle und die Gruselschau - Mit Lebenslust in den globalen Wandel“. Dabei ging es um eine Bewusstseinsbildung für Erwachsene über die Grenzen des Wachstums und Alternativen im persönlichen Lebensstil.

Freitag, 2. Dezember 2016 • Bei der heurigen e5-Zertifizierungsveranstaltung in Dornbirn am 3.11.2015 wurden die Projekte „GemeindeRad“ und „JobRad“ als neue Ideen vorgestellt. • Bei der Sitzung des Natur- und Umweltausschusses am 9.11.2016 wurden u.a. die Anträge an die Budgetverhandlungen 2017 beschlossen und über das Arbeitsprogramm im ersten Halbjahr 2017 beraten. Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock informiert: • Der Ehrenamtsabend am 14.10.2016 im Adalbert-Welte-Saal war ein voller Erfolg. Viele Vereine sind der Einladung gefolgt, es waren rund 180 Personen anwesend. • Der neue Spielplatz in Fellengatter ist soweit fertig. Die offizielle Eröffnung findet im Frühjahr 2017 statt. • Am ersten Adventsonntag, am 27.11.2016, ist wieder der „Advent im Park“, u.a. mit einem kleinen Adventmarkt und die Beleuchtung des Christbaumes wird eingeschaltet. Geplant ist die Teilnahme des Kinderchores der VS Dorf, eine Abordnung des Musikvereines und weiterer Gruppen. Heuer gibt es ein reduziertes Programm. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt wieder der „Stunde des Herzens“ zugute. • Auf der letzten Ausschusssitzung wurde intensiv über eine Wohnungsvergabe beraten und für den GVOR ein Vorschlag vorbereitet. • Die Vorbereitungen für den Seniorenfasching 2017 am „Schmutziga Donschtig“ sind angelaufen. • Demnächst findet eine Sitzung mit dem „Sozial- und Integrationsbeirat“ statt. • Es ist ein Nachfolgeprojekt bezüglich „FamilienlotsInnen“ in Ausarbeitung. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet über: • Besprechung mit der Stadt Feldkirch und den Behörden zum Thema Schleichwegverkehr Fellengatter-Letze. • Am 29.11.2016 findet im Feuerwehrgerätehaus eine Informationsveranstaltung für die BürgerInnen des Sonnenheims zum Thema „Verkehrskonzept und Gefahrenstellenanalyse“ statt. • Mit Anrainern des Einliserfeldweges wurden Gespräche zur Gefahrenstellenanalyse geführt. • Zur nächsten Ausschusssitzung wird die Radwegbeauftrage des Landes Vorarlberg eingeladen. Bauausschuss Obmann GR Hans Entner berichtet über den derzeitigen Stand bezüglich Überarbeitung des Bebauungsplanes Bazora. Es wurde bereits eine Begehung mit dem Raumplaner Georg Rauch durchgeführt. Derzeit werden vom Bauamt die Bauparzellen erfasst. Anschließend wird der Bauausschuss gemeinsam mit Georg Rauch über Änderungen des Bebauungsplanes Bazora beraten. Planungsausschuss Obmann GR Vesi Markovic teilt mit: • Der Planungsausschuss hat mehrere Umwidmungsanträge behandelt, über deren Ergebnis zuerst die Antragsteller informiert werden. Erst dann werden die Anträge in der GVER behandelt. • Der Ausschuss hat auch über die Änderung des Gesamtbebauungsplanes 2012 - wie auf der heutigen Sitzung unter dem TOP 4 behandelt - beraten. • Bezüglich der Überarbeitung des Bebauungsplanes Bazora könnte eine gemeinsame Sitzung mit dem Bauausschuss durchgeführt werden. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ Ausschussobfrau GR Michaela Gort berichtet, dass sich das Jugendhaus K 9 in den „VN“ und beim diesjährigen Herbstmarkt präsentiert hat. 9.) Allfälliges a) Am 23.11.2016 hat die WIGE Frastanz auf dem Areal der Energiefabrik an der Samina den 23. Herbstmarkt abgehalten. Es war mit rund 60 Ausstellern und einigen Tausend Besuchern eine sehr gute Veranstaltung. Es wird der Dank an den Musikverein Frastanz, die Jungmusik Frastanz und an die Bauhofmitarbeiter ausgesprochen. Der 24. Herbstmarkt ist für den Sonntag, 12.11.2017, geplant. b) 45 Mitgliedsbetriebe der „Lehre im Walgau“, darunter auch einige aus Frastanz, präsentierten sich am 11. und 12. 11. 2016 in der Nenzinger Tennishalle bei der diesjährigen Lehrlingsmesse Walgau. Über 2000 Kinder,


Freitag, 2. Dezember 2016

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Jugendliche und Eltern haben sich über die unterschiedlichen Betriebe und Berufe in der Region Walgau informiert. Es wird auch der Dank an die MG Frastanz für die jährliche Unterstützung ausgesprochen.

Amtstag der Feldkircher Notare

Schluss der Sitzung: 21.10 Uhr

Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen.

Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 Wahllokale: Die Wahllokale in Frastanz sind am Sonntag, 4. Dezember 2016, von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Wahlsprengel 1: Rathaus – für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Vlbg. Mittelschule – für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter – für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf – für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün und Bardella. Bitte bringen Sie zur schnelleren Abwicklung in Ihrem Wahllokal den „Wahlausweis“, das ist die „Amtliche Mitteilung Bundespräsidentenwahl 2016 - Wiederholung zweiter Wahlgang“ mit. Diesen „Wahlausweis“ haben Sie bereits per Post erhalten. Weiters müssen Sie eine amtliche Bescheinigung zur Feststellung Ihrer Identität vorlegen. Dazu kommen in Betracht: Personalausweis, Reisepass, Führerschein oder andere amtliche Lichtbildausweise. Ein Meldezettel ist zum Nachweis der Identität nicht geeignet.

Info Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.

Rathaus geschlossen Das Rathaus Frastanz bleibt am Freitag, dem 9. Dezember 2016, ganztägig geschlossen. Die Sondermüllstation im Bauhof ist am 9. und 10. Dezember 2016 ebenfalls nicht geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis.

Kostenlose Beratung

Termin: Mittwoch, 14. Dezember 2016 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß

Einstimmung auf den Advent Hunderte BesucherInnen stimmten sich am 27. November 2016 bei „Advent im Park“ auf die Vorweihnachtszeit ein. Der Gemeindepark im Frastanzer Ortszentrum ist das ganze Jahr über Treffpunkt für Jung und Alt. Wenn dann auch noch spezielle Veranstaltungen stattfinden, kommen die Leute in Scharen. So auch am 1. Adventssonntag. „Es ist sehr erfreulich, dass Advent im Park bei Kindern und Erwachsenen so viel Anklang findet“, freut sich Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die diese Veranstaltung ins Leben gerufen hat. Die BesucherInnen konnten sich mit Musik vom Bläser-Ensemble des Musikvereins, dem Kinderchor der Volksschule Hofen, Martin Hummer sowie Benni Veit & Tochter auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Speis und Trank sowie ein kleiner Markt mit Geschenkideen für Weihnachten rundeten den stimmungsvollen Start in die Adventszeit ab. Spende für guten Zweck Bei „Advent im Park“ wurden Spenden für die Aktion „Stunde des Herzens“ gesammelt. Das Geld kommt zwei Kindern zugute, die gesundheitsbedingt spezielle Unterstützungen brauchen.

Info Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 6. Dezember 2016, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 12. Dezember 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Stubahocke Am zwoata Advent zum dritta Mol wähla goh, do ka i nur zum ixta Mol säga: Ob dia Reachnig ohne da Wirt ufgoht, bezweifl‘i.


Freitag, 2. Dezember 2016

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Frast’ner Advent Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz lädt am Sonntag, dem 11. Dezember 2016, um 17 Uhr, zum Frast’ner Advent in die Pfarrkirche. Dort stimmen Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden eingesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet.

Kino vor Ort

Diese französische Komödie wird am Freitag, dem 9. Dezember 2016, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt.

Foto: The Film

Lolo

Violette verliebt sich in Südfrankreich in den Sonderling JeanRené, der noch vor Jahresende zu ihr nach Paris zieht. Das junge Glück könnte perfekt sein - wäre da nicht Violettes 19-jähriger Sohn Lolo, der seine Mutter mit keinem anderen teilen will. Lolo versucht alles, um Jean-René ins schlechte Licht zu rücken. Obwohl Jean-René von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, erweist er sich als überraschend standhafter Gegner. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Vorarlberg >>bewegt

Bewegungstreff im Gemeindepark Noch bis einschließlich 14. Dezember 2016 treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Mitte Dezember 2016 ein kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte.

ist das Wissen um die Nährstoffausstattung im Boden. Der OGV Frastanz veranstaltet aus diesem Zweck eine Bodenprobenaktion. Am Samstag, 10. Dezember können bei Peter Guggenberger, Augasse 38, T 0680 1180964; Gertrud Wachter, Kreuzgasse 16, T 0664 4612140 und Ing. Harald Rammel, Flurweg 31, T 0664 8244441 Bodenproben abgegeben werden. Diese werden anschließend in ein Labor gesendet, wo die Nährstoffgehalte untersucht werden. Anschließend wird Ing. Harald Rammel eine individuelle Düngeempfehlung für jede Probe ausarbeiten. Kosten für die Standarduntersuchung (Phosphor, Kali, Magnesium, Säuregrad des Bodens) plus Humusgehalt inkl. Düngeempfehlung betragen 15 Euro/Probe, bezahlbar bei der Abgabe der Bodenprobe. Die Ergebnisse werden Ende Jänner zugesandt und auch ein Vortrag dazu angeboten. Ziehung einer Bodenprobe Im Hausgarten werden die Proben mit einem Spaten gezogen. Wählen Sie pro Gemüsegarten, Obstgarten usw. jeweils mehrere Stellen aus. Bereiche mit Vernässung, starkem Moosbewuchs, ungewöhnlich kleinen Pflanzen etc. verfälschen die Gesamtprobe und sollen ausgelassen werden. Ev. von diesen Stellen eine eigene Probe entnehmen. Mit dem Spaten wird eine keilförmige Grube so tief wie das Spatenblatt ist ausgehoben. Von der glatten Seitenwand wird nun über die gesamte Tiefe eine ca. 2 cm dicke Bodenscheibe abgestochen. Die obersten zwei Zentimeter dieser Scheibe werden entfernen, den Rest in einen Kübel gegeben. Das ist pro Feldstück ca. 8 – 12 Mal an verschiedenen Stellen zu wiederholen. Die Erde dann gut durchzumischen. Von der Mischung werden 300 – 500 g Erde in einen Plastiksack (z.B. Frischhaltebeutel) gegeben und wasserfest beschriftet. (Wer, Woher die Probe stammt, Folgekultur). Bei der Abgabe ist ein Formular auszufüllen, mit dem Details für die Düngeberechnungen abgefragt werden. Ein Merkblatt zur Probenziehung finden Sie unter www.ogv.at/frastanz im Internet.

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Weihnachten im Schuhkarton Danke! Die SchülerInnen und LehrerInnen der Volksschule Frastanz Hofen packten in den vergangenen Wochen eifrig Geschenkkartons für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Mehr als 60 gefüllte Kartons konnten schließlich an den Elternverein übergeben werden. Der Elternverein bedankt sich herzlich bei den Eltern und den Lehrern sowie bei der Spenderin eines namhaften Geldbetrags für die Unterstützung dieser Aktion in der Volksschule. Mit 15. November wurde die Sammelaktion für dieses Jahr abgeschlossen. In Frastanz wurden insgesamt mehr als 200 gefüllte und liebevoll verpackte Schuhkartons abgegeben – ein großes Dankeschön an alle! Ein besonderer Dank geht an - alle „Päckle-PackerInnen“ und SpenderInnen für ihre Unterstützung - Fr. Helene Steinberg aus Satteins für 32 Weihnachtspakete, die sie u.a. mit schöner, selbstgenähter Kleidung gefüllt hat - Hosp Moden für die Annahme der Geschenkkartons in Frastanz! Die beschenkten Kinder werden sich über die Weihnachtsgrüße und schönen Geschenke aus Österreich sehr freuen.

Info Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Bodenprobenaktion Düngen Sie Ihren Garten auf gut Glück oder wollen Sie wissen, welche Nährstoffe im Gemüsebeet, bei den Obstbäumen oder im Rasen fehlen? Bedarfsgerechte Düngung ist aktiver Umweltschutz! Basis dafür

Die Kinder der VS Frastanz Hofen übergeben die Pakete



Freitag, 2. Dezember 2016

34 Musikverein Frastanz

Minimusik-Gründung Im September haben wir mit neun jungen Musikern eine Minimusik gegründet. Einmal in der Woche treffen sie sich für eine Stunde zu einer gemeinsamen Probe. David Müller übt mit unseren „Notenflitzer“ – so nennen sie sich - das Zusammenspielen und wird dabei von unserem Kapellmeister Martin Madlener tatkräftig unterstützt. Es ist gar nicht so leicht am Anfang, doch gemeinsam zu Musizieren macht viel mehr Spaß!

Weltladen Frastanz

Alpakawolle – das Vlies der Götter Das Alpaka aus den peruanischen Anden liefert eine der edelsten Naturfasern der Welt. Ihre geschmeidige Wolle ist auch für sensible Haut geeignet. Unsere seidig glänzende Alpakakollektion trägt sich weich und leicht, ist wärmend und langlebig – natürlich fair gehandelt. Unser Sortiment an Alpakaprodukten im Weltladen Frastanz besteht aus Ponchos, Herrenpullover, Strickjacken und Strickröcken in verschiedenen Farben und Mustern, sowie Mützen und Schals. Unser Partner Raymise aus Peru achtet seit über 20 Jahren neben der traditionellen Tierhaltung darauf, dass die Textilien unter menschenwürdigen und umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt und fair bezahlt werden. Für alle das Beste – mit Ihrem Kauf helfen Sie die Lebensgrundlage vieler peruanischer Familien zu sichern und erhalten ein Produkt, das höchste Qualität und faires handeln verbindet. Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 14 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.

Bibliothek Frastanz

Rund um den Adventkranz In der Bibliothek können Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die stimmungsvolle Adventszeit genießen und das Warten aufs Christkind verkürzen. Wir wollen gemeinsam singen, basteln und Geschichten erzählen. Kinder in Begleitung sind herzlich eingeladen und dürfen sich danach auf eine kleine Weihnachtsjause freuen. Wer möchte, kann sich auch eines der vielen Winter- und Weihnachtsbücher, für zuhause ausleihen. Termine: Mittwoch, 7.12. und 21.12. / 15 - 16 Uhr Teilnahme kostenlos und keine Anmeldung erforderlich.

Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

Hol dir dein Sternenmandala in der Adventszeit Im Eingangsbereich vom Domino liegen in der Adventszeit Sternenmandalas zum Mitnehmen und Ausmalen auf. Nehmen Sie Ihren Kindern und Freunden eines mit, zünden Sie die Kerzen am Adventkranz an, malen Sie die Mandalas gemeinsam aus und genießen Sie die Adventszeit. Literaturcafé im Advent „Winterzauber und Tannenduft“ In der letzten Adventwoche laden wir Sie zu einem geschichtenreichen Adventvormittag ein. Alle Teilnehmenden sind wieder eingeladen, eine kurze Geschichte oder ein Gedicht zum Thema „Winterzauber und Tannenduft“ mitzubringen und vorzulesen. Zwischendurch gibt es ein kleines Frühstück. Leitung Christine Kieber, Beitrag: EUR 7.00 (inkl. kl. Frühstück) Wann. Dienstag, 20. Dezember, 9.30 bis 11.00 , Anmeldung bis spätestens 14. Dezember im Domino Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, office@dominofrastanz.org

Schiklub Frastanz

Anmeldung zum Schikurs Der Schikurs des SKF findet vom 26.12. bis 29.12.2016 je nach Schneelage in Gurtis oder in Brand statt. Alle Informationen gibt es auf unserer Homepage. Anmeldungen für Kinder ab 5 Jahren sind online auf www.schiklub-frastanz.at möglich.

Altherren SV Brauerei Frastanz

3. Rudi Pfeffer Gedächtnisturnier Am 6. und 7. Jänner 2017 führen die Altherren Frastanz ihr 39. Hallenfußballturnier durch. Spielort ist die Turnhalle der VMS Frastanz. Am Freitag um ca. 16 Uhr spielen die Senioren ab Jahrgang 1987, am Samstag um ca. 14 Uhr die Veteranen ab Jahrgang 1977. Anmeldungen sind bis 28. Dezember möglich. (Hansjörg Reisch, Tel. 0664/5207108 oder hansjoerg.reisch@vol.at)

Turnerschaft Frastanz

Nikoloturnen 2016 Am 8. Dezember um 15 Uhr in der Mittelschule Frastanz findet das Nikoloturnen statt. Auch dieses Jahr werden die Kinder und Jugendlichen der Turnerschaft Frastanz uns bei einem tollen Programm ihr Können zeigen. Der Nikolaus wird anschließend auch an alle kleinen Zuschauer a paar Guzile verteilen. Wir freuen uns auf viele Besucher. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Einlass für Kinder und Eltern ab 14 Uhr!v

Nähen und Basteln Sticken, Stricken und Häkeln

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Freitag, 2. Dezember 2016

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Advent in Frastanz

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 2. Adventsonntag In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Mt 3, 1-12

Gottesdienste Sa 3.12. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

mit Kirchenchor

So 4.12. 2. Adventsonntag

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Mo 5.12.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

9.30 Uhr Hl. Messe

19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche Bernardaheim Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum

Di 6.12.

6.00 Uhr Rorate

Pfarrkirche

Mi 7.12.

8.00 Uhr Schülermesse

VS Fellengatter

Do 8.12.

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Sa 10.12.

Bernardaheim

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

mit Männerschola

So 11.12. 3. Adventsonntag

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

17.00 Uhr Frastner Advent

Pfarrkirche

Information Mülltrennung auf dem Friedhof Bitte beachten Sie, dass die grünen Mülltonnen auf dem Friedhof ausschließlich für den Grünmüll bestimmt sind. Danke! Herbstsammlung für die Caritas Die Caritas-Sammlung in unserer Pfarre erbrachte EUR 510,-, die Familien in Not in Vorarlberg zugute kommen. Vergelt‘s Gott!

Vorabend zum 2. Adventsonntag mit unserem Kirchenchor Bei der Vorabendmesse am Samstag, 19 Uhr, in der Pfarrkirche bringt der Kirchenchor die „Missa brevis in C-Dur für Chor & Orgel“ von Robert Jones zur Aufführung. Orgel: Helmut Binder, Leitung: David Burgstaller. Robert W. Jones (geb. 1945) ist zeitgenössischer Organist und Komponist, der in Wales lebt. Herzliche Einladung zu diesem musikalischen Genuss im Advent! Opfersäckchen für „Bruder und Schwester in Not” Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Projekte von Bischof Kräutler in Brasilien sowie Projekte in Afrika und Asien. Bitte bringen Sie die Opfersäckchen, die wir Ihnen mitgeben, am 3. Adventsonntag wieder zu den Gottesdiensten mit. Rorate mit Frühstück Die zweite Rorate feiern wir am Dienstag um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie vom Liturgieteam. Im Anschluss sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung eingeladen. Kinderkirche im Advent Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Maria und Elisabeth“ am Samstag, 10. Dezember, um 17 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Traditioneller Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 11. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz stimmen auf Weihnachten ein. Der Kirchenchor Frastanz singt „Volkslieder zum Advent“ unter der Leitung von David Burgstaller. Altbgm. Harald Ludescher trägt besinnliche Texte vor. Freiwillige Spenden kommen der Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch zugute. Die Pfarrkirche ist beheizt. Herzliche Einladung!

Heiliger der Woche: Nikolaus am 6. Dezember Als seine Eltern starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme. So half er mehreren jungen Frauen in seiner Heimatstadt Patara, indem er heimlich Geld durchs Fenster warf. Mit dieser Mitgift verhinderte er, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution hergeben musste. In Myra wurde Nikolaus zum Bischof der Stadt gewählt. 325 nahm er am 1. Konzil von Nicäa teil. Überliefert ist, wie er kämpferisch gegen die falsche Lehre des Arianismus vorging. Bischof Nikolaus starb zwischen 345 und 351 in Myra, dem heutigen Demre in der Türkei. Nikolaus gilt als Helfer in fast allen Schwierigkeiten. Er ist Patron von Russland. Auch der Dom in Feldkirch ist dem hl. Nikolaus geweiht.


Freitag, 2. Dezember 2016

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Advent in Frastanz

Gegrüßet seist du, Maria!

Unsere Firmlinge bereiten sich eifrig auf die Firmung vor

Stimmungsvoller Haldner Advent Am Mittwoch, 7. Dezember, um 18 Uhr, laden wir zur Adventfeier in der Kapelle „Maria Schnee“ in Halden ein. Die musikalischen Beiträge der Parzellenbewohner wechseln sich mit Lesungen ab. Mit der anschließenden Agape lassen wir den stimmungsvollen Abend ausklingen. Das Haldner Kapellenteam Haldner Advent, Kapelle „Maria Schnee“, 7. 12., 18 Uhr.

Freude auf Weihnachten. Advent-Feier in der Pfarre Jung und Alt, besonders aber die Senioren, sind herzlich eingeladen zur adventlichen Stunde im Haus der Begegnung. Der Kinderchor „Schubidu“ singt frohe Lieder. Besinnliche Texte wird Herwig Wallner auch auf Mundart vortragen. P. Gottfried wird den Segen spenden. Eine adventliche Jause mit Kaffee und Kuchen bildet den Rahmen für das Gespräch untereinander. Kommen auch Sie! „Freude auf Weihnachten. Advent-Feier in der Pfarre“, Haus der Begegnung, Mittwoch, 14. 12., 14.30 Uhr.

Maria Empfängnis - Verschnaufen vom Kaufen! Am Donnerstag, 8. Dezember, feiern wir das Hochfest Maria Empfängnis. Die Feiertagsmessen sind um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche und um 11 Uhr im Bernardaheim. Genießen Sie den freien Feiertag! Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit Jeden Tag wird ein Fenster um 18 Uhr eröffnet. Sa 3.12. So 4.12. Mo 5.12. Di 6.12. Mi 7.12. Do 8.12. Fr 9.12.

Christine Fetz, Fellengattnerstr. 22 Isolde Vonach, Waltraud Blauensteiner, Sonnenbergerstr. 15b „Handgemachtes von AQUA Mühle Vlbg.“ Obere Lände 3d Judith und Josef Reisch, Ldm.-Eggerstraße 15 Martha und Rainer Hartmann, Einliserfeldweg 2 Margit Müller und Birgit Huber, Im Nislis 7 Tagesbetreuung MOHI, Beim Adler 10

Unsere Verstorbenen Margit Gaßner Am 26. November verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Frau Margit Gaßner, Jahrgang 1940, wohnhaft in der Kreuzgasse. Margit Gaßner wurde beim Requiem in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt.

Veranstaltungen im Sa 3.12.

9.00 Uhr Chorleiterlehrgang Landeskonservatoriun

14.00 Uhr Nikolausfeier

Jungmusik

20.00 Uhr Nikolausfeier

Kirchenchor

Mo 5.12.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

18.00 Uhr Sternsingerprobe

Pfarre

Di 6.12.

6.30 Uhr Roratefrühstück

Pfarre

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Fr 9.12. Weihnachtsfeier

Aqua Mühle

17.00 Uhr Sternsingerprobe

Pfarre

Einfach zum Nachdenken Monika Wiederin Am 26. November verstarb Frau Monika Wiederin, Jahrgang 1927, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Monika Wiederin wird am Freitag, 2. Dezember, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Rorate am frühen Morgen In den meisten Pfarren wird im Advent Rorate gefeiert. Der Text „Rorate caeli desuper“, „Tauet, Himmel, von oben“ stammt aus dem Buch Jesaja. Als Rorate-Messen werden Messfeiern bezeichnet, die im Advent frühmorgens vor Sonnenaufgang bei Kerzenschein gefeiert werden. Die Feier vor Aufgang des Lichtes bringt zum Ausdruck, dass wir auch heute Christus als unser Licht erwarten. Zur nächsten Rorate lade ich Sie sehr herzlich ein. Schärfen wir unsere Sinne für die Ankunft des Herrn! Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.


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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend lädt das Chörle herzlich zum Frühstück ins Pfarrheim ein. 14.30 Uhr Taufe von Paul Jochum. Wir wünschen Familie Jochum Gottes reichen Segen. 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. Sonntag, 4. Dezember (2. Adventsonntag): 9 Uhr Messfeier, anschließend sind alle ins Sonntagscafe im Weltladen eingeladen. Montag, 5. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 6. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Schülerfrühstück im Pfarrheim Nenzing. Mittwoch, 7. Dezember: 19 Uhr keine Abendmesse. 19.30 Uhr Konzert der Musikschule Walgau. Donnerstag, 8. Dezember (Hochfest Maria Erwählung): 9 Uhr Festgottesdienst Maria Empfängnis. 19 Uhr kein Abendlob. Freitag, 9. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

zeigen welcher durch die Gurtiser Spenden für die Menschen erbaut werden konnte. Anschließend an den Gottesdienst laden wir alle recht herzlich zu unserem Suppentag ins „Schulhüsle“ ein. Angeboten werden köstliche Suppen, Getränke, Kaffee und Kekse zu familienfreundlichen Preisen! Wir bitten wieder alle „Konditorinnen und Konditoren“ uns von ihrer köstlichen Weihnachtsbäckerei probieren zu lassen und von ihren Keksen für den Verkauf mitzubringen. Wir bitten die edlen Keksspender noch vor Messbeginn ihre gespendeten Köstlichkeiten im alten Schulhaus abzugeben! Der Reinerlös des Verkaufs der Kekse sowie auch der Suppen und Getränke wird wieder unserem Brunnenbauer Heri Gut für weitere Projekte zugutekommen! Wir freuen uns auf euer Kommen und Mitfeiern und bedanken uns schon jetzt für die zahlreich mitgebrachten Köstlichkeiten und die großherzigen Spender für den nächsten Gurtiser Brunnen! PGR Gurtis

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Dezember (2. Adventsonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath, mit Taufe von Annalena Konzett. Wir wünschen Familie Konzett Gottes reichen Segen. Anschließend an die Messe sind alle zum Suppentag eingeladen.

Kreativmarkt Kommen Sie am Samstag, den 3.12.16 von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, den 4.12.16 von 12 bis 17 Uhr bei der Krippenaustellung im Ramschwagsaal vorbei. Dort bietet die Pfarre Nenzing Kunstwerke und kreative Gebrauchsgegenstände zum Verkauf an. Der Erlös ist für die Innenrenovierung der Pfarrkirche.

Sonntagscafé im Weltladen Am Anfang der Adventszeit verwöhnt euch das Team vom Sonntagscafé nochmals, bevor es Richtung Neujahr geht. Vorweihnachtliche Dekoration, feine Häppchen, Kaffee und Kuchen oder a Gläsle! Also: Am Sonntag, den 4. Dezember, kurz vor 10 Uhr freut sich das Sonntagscaféteam dann wieder, wenn rundum gute Laune versprüht und gemütlich beisammen gesessen wird.

Herzliche Einladung zum „Suppentag“ mit Keksleverkauf! Kommenden Sonntag den 4.12 feiern wir den Gottesdienst mit unserem Pfarrer Joy Peter Thattakath um 10.30, musikalisch wird der Gottesdienst von „Catrin“ umrahmt. Heribert Gut wird uns in der Messe von dem ersten Gurtis Brunnen in Faobogana erzählen und Fotos

Verteilung „Gelber Sack“ In den nächsten Wochen wird das Jahreskontingent für 2017 an die Haushalte durch ortsansässige Vereine zugestellt. Der Ausgabeschlüssel ist wie folgt: Haushalte mit 1 Person Haushalte mit 2 Personen Haushalte mit 3 Personen Haushalte mit 4 und mehr Personen

1 Rolle 60l Säcke 1 Rolle 110l Säcke 2 Rollen 110l Säcke 3 Rollen 110l Säcke

Sollten Sie versehentlich keine Säcke bekommen, dann bitten wir Sie diese zu den Öffnungszeiten im Rathaus / Bürgerservice abzuholen. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Vereinsinformationen 2016 Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe der Vereinsinformationen. Darin bieten wir wieder allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im Jahr 2016 zu berichten. Wir benötigen von ihrem Verein: 1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2016 (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) 2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes/ der Obfrau, Homepageadresse) 3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister 4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflösung, min. 1MB Dateigröße!) Wichtige Daten: Zeitraum für den Bericht: 1.1.2016 bis 31.12.2016 (Ankündigungen für das Jahr 2017 werden nicht berücksichtigt) Spätester Abgabetermin: 9. Jänner 2017 Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 27. Februar 2017


Freitag, 2. Dezember 2016

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Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215117, E-Mail: michael.maeser@nenzing.at. Nutzen Sie die Möglichkeit, die Nenzinger BewohnerInnen und alle Interessierten über Ihre Vereinsarbeit und Aktivitäten des Jahres 2016 zu informieren!

Agrargemeinschaft Nenzing

Ausschusswahlen 2016 Bei den Wahlen in den Ausschuss für die kommenden vier Jahre wurden von knapp 250 Mitgliedern 13 Ausschussmitglieder bzw. Ersatzmitglieder gewählt. In der der konstituierenden Sitzung von 28.11.2016

wurde Josef Latzer wieder zum Obmann gewählt. Ebenso wurden die Vorstandsmitglieder Hannes Albrecht, Johann Burtscher und Erich DeCet (Mittelberg-Gurtis) wiedergewählt. Weiters im Vorstand ist Vizebürgermeister Herbert Greussing als Obmann Stellvertreter, der gemäß Statut von der Marktgemeinde Nenzing entsendet ist. Mehr Information gibt es auf der Homepage der Agrargemeinschaft Nenzing unter http://www.agrar-nenzing. at/Agrar1/Wahlen.htm für den Aufsichtsrat Hermann Jutz, Vorsitzender

Ramschwager Burgnarren Im Zuge eines Ehrenabends im Vereinslokal der Ramschwager Burgnarren konnten vor kurzem nicht weniger als 12 Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und Vereinstreue geehrt werden. - Walter Vinzenz, Karlheinz Maier (25-jährige aktive Mitgliedschaft)

Kinder hören im Dezember Gauls KlinGenDen aDventsKalenDer www.gaul.at Buchhandlung 24 lieder, 24 Bilder CD 9,90 euro

- Kurt Beck, Ulrike Blumauer, Hildegard und Walter Gantner (20 Jahre unterstützende Mitgliedschaft) - Sonja Egger, Hannes Feuerstein und Daniela Vonbun (20 Jahre aktive Mitgliedschaft) - Alena Halper (Vereinsorden für 10 Jahre aktive Mitgliedschaft) - Adelina Schallert und Felix Halper (Kinderorden für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft) Es wurden verschiedene Präsente überreicht und an Sonja Egger und Hannes Feuerstein wurde zusätzlich der Silberorden des Verbandes der Vorarlberger Faschingszünfte verliehen. Eine gelungene Veranstaltung in einem würdigen Rahmen und die Ramschwager Burgnarren hoffen, dass alle geehrten Mitglieder dem Verein noch viele Jahre treu bleiben. Stiera, Stiera, Ho


Freitag, 2. Dezember 2016

40 Bürgermusik Nenzing

Herausragendes Jahreskonzert Wieder einmal gestaltete sich das traditionelle Jahreskonzert der Bürgermusik Nenzing im überaus vollgefüllten Ramschwagsaal als außerordentliches Ereignis. Die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten boten nach einer intensiven Probenphase ein anspruchsvolles und durchaus unterhaltsames Konzert. Kapellmeister Marco Walser hatte bereits das 10. Konzert vorbereitet. Dieses Mal mit einem ungarischen Schwerpunkt im ersten Teil und Melodien von Legenden wie Frank Sinatra und Udo Jürgens im zweiten Teil. Absolute Höhepunkte waren das Stück Csardas mit der jungen Solistin Manuela Haas, die Ehrung von zwei verdienten Musikanten sowie das Vorspiel der Jungmusikanten und Überreichung der Jungmusikerleistungsabzeichen.

Krippenfreunde Nenzing

Krippenausstellung Einladung zur Krippenausstellung 2016 im Ramschwagsaal Nenzing Öffnungszeiten: Freitag, 2.12.: 19 Uhr Eröffnung und Krippensegnung anschließend Ausstellung bis 22 Uhr Samstag, 3.12.: 14 – 20 Uhr Sonntag, 4.12.: 12 – 17 Uhr Besuchen Sie auch unser Krippencafé und das Kreativmärktle am Samstag und Sonntag Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Zugang barrierefrei)

Mariex. Nach der herzlichen Begrüßung des Feuerwehrkommandanten Alber Decker gab es eine spannende Einführung in die Feuerwehrarbeit und deren Einsatzgebiete. Zudem wurde die Einsatzbekleidung eines Feuerwehrmannes, einige Ausrüstungsgegenstände und die Einsatzfahrzeuge vorgestellt. Im Freien durften die Kinder auch noch die Wasserpumpe testen. Beim Probesitzen im Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn waren die kleinen Nachwuchsfeuerwehrmädchen und -jungen Feuer und Flamme! Wir möchten uns nochmals recht herzlich beim Feuerwehrkommandant Albert Decker für seine Zeit und Mühe bedanken!

Musikschule Walgau

Vielfältige Bläserklänge Das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau gestaltet am Mittwoch, dem 7. Dezember, ein Konzert in der Pfarrkirche in Nenzing. Beginn ist um 19.30 Uhr. Das Blasorchester unter der Leitung von Dir. Christian Mathis ist seit 10 Jahren eine fixe Institution an der Musikschule und das Angebot kommt bei den Schülerinnen und Schülern der Musikschule sehr gut an. Gerade heuer sind wieder viele junge Talente aus der ganzen Region zum Orchester gestoßen und so wirken derzeit etwa 40 Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren mit. Für dieses Konzert haben die jungen Musikerinnen und Musiker ein Programm vorbereitet, das von typischer Blasorchesterliteratur bis hin zu Filmmusik reicht, besinnliche Klänge und schwungvolle Rhythmen, Klassisches und Modernes umfasst. So darf sich das Publikum auf eine abwechslungsreiche musikalische Stunde im feierlichen Rahmen der schönen Nenzinger Kirche freuen.

Initiative „Zukunftsort Nenzing“ Die Initiative „Zukunftsort Nenzing“ lädt alle fleißigen Mentorinnen und Mentoren, die sich im vergangenen Jahr für das Wohl der neuzugezogenen Asylwerbenden und Aufenthaltsberechtigten eingesetzt haben, zu einer Nikolausfeier ins Haus Nenzing ein. Besonders erfreulich wäre es, wenn ihr eure „Schützlinge“ auch gleich mitbringen würdet! Wann: Freitag, 2. Dezember 2016, 16 – 18.30 Uhr Wo: Haus Nenzing, Bahnhofstraße 25

Kindergarten Motten Bezugnehmend zum aktuellen Thema „Blaulicht und Tatütata“ besuchte die Tigerentengruppe letzte Woche die Feuerwehr Motten-

Pool Fighters Oberland

Billardturnierserie Wir veranstalten eine monatliche Billardturnierserie, an der jede/r teilnehmen kann! Gespielt wird 8er- oder 10er-Ball (Regeln können vor Ort gelernt werden). Es erwartet euch ein spannender und geselliger Billardabend! Nächster Termin: Montag, 5.12.2016, Beginn 19 Uhr Ort: Gewerbestraße 6 (Untergeschoss der Fa. Hartmann Fenster, bitte am Eingang klingeln!), 6710 Nenzing Startgeld: 5 Euro Am Ende der Turnierserie wird es eine Preisgeldausschüttung von 50% des Startgeldes geben. Weitere Infos und Anmeldung auf www.pool-fighters-oberland.at oder unter 0664/450 24 57 (Gerd Bauer, Sportwart Pool Fighters Oberland). Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Eure Pool Fighters Oberland


Freitag, 2. Dezember 2016

WSG Liebherr Bereits zum 5. Male wurde die Liebherr Dartmeisterschaft ausgetragen, 23 Mitglieder nahmen daran teil. Nach dem 1. Durchgang gab es keinen Favoriten für den Sieg, zu knapp lagen die Spieler beisammen. Auch am Ende des Feldes war nicht absehbar, wer sich später „Niete“ nennen darf. Wobei, 6 Pfeile, 0 Punkte, gaben doch einen kleinen Hinweis. Im 2. Durchgang gaben die Teilnehmer weiterhin Gas, gezeigt wurden mit 3 Pfeilen von 0 bis weit über 100 Punkten auch so einige andere Kuriositäten. Am Schluss sicherte sich mit sehr guten 741 Punkten Herbert Dür den Titel des Liebherr-Dartmeisters zum 2. Mal in Folge. Auf den Plätzen folgten Stefan Peschl (716) und Giovanni Cirignotta (705). Den letzten Platz gab Thomas Taudes nicht mehr her, er wurde mit „nur“ 380 Punkten die neue Dartniete, knapp vor der zweitbesten Dame Andrea Noventa (392). Überraschung in der Damenwertung, die 4malige Gewinnerin musste sich ihrer Nichte geschlagen geben, Melanie Burtscher wurde mit 490 Punkten Beste Dame.

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Freitag, 2. Dezember 2016

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 3. und 4. Dezember 2016 Dr. Pircher 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400 Am 8. Dezember 2016 Dr. Samardzic 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger Gefunden: - Hörgerät - Fahrrad

Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen. Identitätsnachweis Es wird darauf hingewiesen, dass die Wählerinnen und Wähler im Wahllokal vor Stimmabgabe eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheinigung vorzulegen haben, aus der die Identität einwandfrei ersichtlich ist. Als Urkunde oder amtliche Bescheinigung zur Feststellung der Identität kommen insbesondere Personalausweise, Pässe und Führerscheine oder andere amtliche Lichtbildausweise in Betracht.

Von früher erzählt Marianne Malin, 90 Jahre, erzählt aus Kindheit und Jugend Freitag, 2. Dezember 2016 und Wiederholung am Samstag, 3. Dezember 2016, jeweils um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Im Rahmen der bugo-Sammlung Göfis einst und jetzt haben wir Schätze aus dem alten Göfis gesucht und gefunden. Anhand von Bildern und Erzählungen nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit. Marianne Malin, 90 Jahre, erzählt im Gespräch mit Gemeindearchivar Karl Lampert und Ruth Jochum-Gasser aus ihrer Kindheit und Jugend wie es früher so war. Bringen Sie auch Ihre eigenen Bilder oder Dokumente mit! Wir freuen uns auf Sie.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 2. Dezember: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 3. Dezember: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 9. Dezember: Rest- und Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Dezember – 2. Adventsonntag: VA 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Dienstag, 6. Dezember: 6 Uhr Uhr Roratemesse, anschließend Frühstück im Carl-Lampert-Saal Mittwoch, 7. Dezember: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festmesse, 18 Uhr Besinnliche Feierstunde Freitag, 9. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seliger Carl Lampert – aktueller denn je Der Freundeskreis Carl Lampert blickt auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Das diesjährige Gedenken an den seligen Carl Lampert war geprägt von vielen Begegnungen und Gesprächen. Der Reigen an Veranstaltungen spannte sich von der Eröffnung des neuen Carl Lampert-Archivs in der Feldkircher Herrengasse, über einen spannenden Vortrag im Feldkircher Montforthaus mit dem 103-jährigen KZ-Überlebenden Marko Feingold bis hin zu den Aktivitäten in Göfis. Hier stand neben dem festlichen Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno vorallem die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit am Programm. Eine Woche lang präsentierte der Freundeskreis in Kooperation mit erinnern.at im Carl-Lampert-Saal die Ausstellung ‚darüber sprechen‘. In diesem bedrückenden Ambiente war es dann Dr. Horst Schreiber, der in seinem sehr gut besuchten Vortrag auf die Zeit nach Weltkriegsende eingegangen ist. Es war vorallem spannend zu erfahren, wie mit ehemaligen Nationalsozialisten umgegangen worden ist und wie schnell sie wieder in diversen Führungspositionen im Land legal tätig sein konnten. Es ist wichtig, sich an die Diktatur des Nationalsozialismus zu erinnern, damit nie wieder passiert, was nie passieren hätte dürfen. Der Freundeskreis Carl Lampert lädt auch nach dem diesjährigen Gedenken ein, darüber im Gespräch zu bleiben. Weitere Aktivitäten werden deshalb folgen.

bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen am Sonntag, dem 4. Dezember 2016, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Nadine Fink-Peer in der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Die Geschichtenkiste steht für euch bereit – vollgefüllt mit tollen Büchern und so mancher Überraschung. Gemeinsam öffnen wir sie und tauchen ein in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Nadine freut sich auf euch!


Freitag, 2. Dezember 2016 Gesunder Lebensraum Göfis

Gemeinsam Schifahren jeden Dienstag am Sonnenkopf Wir möchten gemeinsam Schifahren. Hast du auch Interesse? Wir laden – zwecks Organisation - interessierte Frauen und Männer zu einem Treffen ins bugo ein. Dienstag, 6. Dezember 2016 um 14 Uhr. Info: Edith Mauser, 0664 / 94 87 627

Kulturverein Göfis

zündschnur & bänd - „... und ewig singen die Wälder“ Freitag, 2. Dezember – 20 Uhr – Vereinshaus Mit ihrem neuen Programm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik. Es ist ein best-of st&z mit vielen alten Hits und Klassikern (neu arrangiert von Rolf Aberer)

Göfner 4-Xang & Freunde – „Besinnliche Feierstunde“ Donnerstag, 8. Dezember 2016 - 18 Uhr - Pfarrkirche St. Luzius Die Volksmusik ist ein Begleiter durch das ganze Jahr. Im Advent beginnt die ruhigere Phase, es wandeln sich die Texte und Melodien der Musikanten, sie werden gläubig, nachdenklich und besinnlich. Diese Feierstunde lässt die vorweihnachtliche Hektik vergessen. Die Interpreten: Gisinger Weisenbläser (Bläserquartett), Die Kantorinnen (Frauenensemble), Brozer Stubamusig (Instrumentalgruppe), Göfner 4-Xang (Männerquartett), Pfr. Varghese „Georg“ Thaniyath (besinnliche Texte) Weitere Infos unter www.kultur-goefis.at

Laienspielgruppe Göfis

Nikolaus-Aktion Auch dieses Jahr besucht St. Nikolaus wieder die Kinder in Göfis. Wir möchten Sie deshalb auf unsere Postwurfsendung „Anmeldung Nikolausbesuch 2016“ aufmerksam machen, welche Ihnen per Post zugesandt wurde. Außerdem liegen weitere Anmeldeformulare auch im Spar-Supermarkt in Göfis auf. Besuche am Montag, den 5.12.2016 in: Senden – Kirchdorf – Badida – Runggels – Dums – Pfitz – Tufers – Agasella – Kirchbühel Besuche am Dienstag, den 6.12.2016 in: Oberdorf – Hofen – Unterdorf – Büttels – Stein – Schildried

43 Anmeldeschluss: Samstag, der 3.12.2016– 19 Uhr. Die Anmeldebox finden Sie bei St. Nikolaus im Spar-Markt direkt im Eingangsbereich. Auf einen schönen und besinnlichen Nikolaus-Abend bei Ihnen zu Hause freut sich euer St. Nikolaus mit seinem treuen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht. Infotelefon für Kurzentschlossene: 0664 1833755

Krankenpflegeverein und MOHI Göfis Beim Göfner Adventsmarkt war der Krankenpflegeverein und MOHI mit einem eigenen Stand vertreten. Daneben wurden verschiedene Krippen ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Spontan wurden uns vom Besitzer zwei Krippen – eine im orientalischen und eine im alpenländischen Stil – zur Verfügung gestellt. Diese zwei Krippen stehen nun zum Verkauf an, der Erlös kommt vollständig dem Krankenpflegeverein zugute. Die Krippen mit einem Wert von jeweils 200 Euro können während den Öffnungszeiten in der Raiba Göfis besichtigt werden. Wir schreiben sie um je 100 Euro aus. Interessierte können ab diesem Betrag bieten. Am 19. Dez. vor Geschäftsschluss bekommt die oder der Meistbietende den Zuschlag. Unser neues Dienstauto, ein Elektro-Fahrzeug wurde beim Markt der Öffentlichkeit präsentiert und von Pfarrer Georg gesegnet. Danke an die Sponsoren Firma SME Schmid Pama GmbH und Raiba Göfis. Der Obst- und Gartenbauverein stellte seine Spenden-Einnahmen vom kürzlich im BUGO organisierten Obstkuchensonntag heuer dem MOHI zur Verfügung. Die Vertreterinnen Obfrau Doris Huber sowie Margaretha Baldessari übergaben beim Markt 200 Euro an die MOHI-Einsatzleiterin Sigrid Terzer, herzlichen Dank dem OGV. Der KPV darf sich über 13 neue Mitglieder 2016 (bis 26. 11.) freuen. Beim Adventmarkt wurden davon drei ausgelost, welche Gutscheine (Pizzeria, BUGO und Consum) gewonnen haben. Uschi Österle, Obfrau

Seniorenbund Göfis

Adventfeier Wir laden alle Mitglieder zur Adventfeier am Freitag, den 9. Dezember 2016 um 14 Uhr in den „Konsumsaal” recht herzlich ein. Einen schönen und besinnlichen Nachmittag wünscht der Vorstand.

Jahrgang 1940

Nachtwächterführung Wir treffen uns am Mittwoch, dem 14. Dezember um 17 Uhr beim Montfort Haus in Feldkirch. Dauer der Führung ca. 1,5 Std. Anmeldung bis 10. Dezember 2016 bei Kriss Hildegard; Tel. 0650/ 9997150 oder Irma Schöch, Tel. 0664/5160904 Wir würden uns auf rege Teilnahme freuen.

Jahrgang 1970 Wir machen einen kleinen Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Feldkirch. Treffpunkt ist am Samstag, den 3.12. um 15 Uhr beim Sportplatz Hofen. Wir laufen dann gemeinsam zum Markt, wo wir den einen oder anderen Glühmost verkosten. Zum Abschluss fahren wir mit dem Bus zurück nach Göfis, wo wir dann den Abend in der Waldrast ausklingen lassen.


Freitag, 2. Dezember 2016

44 Seniorenring Göfis

Nachtwächterführung Feldkirch Bei der Nachtwächterführung durch die mittelalterliche Stadt unter dem Motto „Hört ihr Leut’, lasst Euch sagen”, nahmen kürzlich 23 Mitglieder des Seniorenringes Göfis teil. Von Mag. Harald Pfanner erfuhren wir im Abenddunkel Wissenswertes über die Stadt Feldkirch und der Rundgang gestaltete sich zu einer lebendigen Geschichtsstunde über das mittelalterliche Leben bis hin in die Neuzeit dieser Stadt. Allein schon das „alte Häß“, die Laterne, das Horn, die Hellebarde des Nachtwächters war ein stimmungsvoller Einstieg in die Vergangenheit und gespickt mit Humor und fundiert mit außerordentlichem Detailwissen über das erstmals im Jahre 1281 urkundlich als Stadt genannte Feldkirch. Ein Höhepunkt war die Besichtigung des Rathaussaals mit den altwürdigen, wuchtigen Lederstühlen und der kunstvoll geschnitzten barocken Decke aus Zirben-Holz. Ausklingen ließen wir die Führung bei einem gemütlichen Zusammensein in der „Dogana“. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.

Turnerschaft Göfis

... beim Dorfmarkt Auch am Dorfmarkt zum ersten Advent war die Turnerschaft mit dem Stand vertreten, an dem es die beste Wurst und den besten Punsch gab. Es wurden auch wieder die Sonntagszöpfe verkauft, die von unseren Vereinsmitgliedern gebacken wurden. Und da es zur kalten Jahreszeit passt, gab Die TS Göfis beim Dorfmarkt es auch wieder Hot-Whiskey und gebrannte Mandeln - diese sogar in der Version „Hot“ (mit Chili). Herzlichen Dank an alle vom Verein, die mitgeholfen haben und an alle, die schon seit Jahren treu unseren Stand auf den Märkten besuchen. (Markus Schöch) Mehr auf www.tsgoefis.at.

Turnerschaft Göfis

Unglaublich, aber wahr … … dass die Turner/innen der TS Göfis bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften in Lustenau mit 28 Mädchen und 13 Buben teilgenommen haben und bis auf je eine Altersklasse bei den Mädchen und Buben sämtliche Siege für sich beanspruchen konnten. … dass Elisa Lammer mit 98,25 von 100 möglichen Punkten die Tageshöchstnote erturnte! Daher heißt die Oberländer Bezirksmeisterin Elisa Lammer! Tolle Leistung!

Herzliche Gratulation den Göfner Turner/innen und Trainerinnen,... … sind die unglaublich tollen Platzierungen der Göfner: AK6: 1. Nina Ritter-Jeschko, 2. Lisa-Maria Geißler AK7: 1. Emma Schmid, 2. Agnes Keckeis, 4. Rang Felicitas Keckeis AK8: 1. Aleyna Civelek, 3. Anna-Sophia Ritzler, 4. Emma Fritsche AK9: 1. Pia Gritzer, 2. Sarah Vester, 3. Frida Koller, 4. Lisa Schwald, 5. Raphaela Keckeis, … und Elisa Lammer zur „Bezirks8. Amelie Steindl, 9. Linda Lugauer meisterin OberAK10: 1. Anja Fritsche, 5. Ela Okatan AK 11: 1. Elisa Lammer, 3. Angelina Willi, land im Turn10“! 5. Umujat Zubairowa, 7. Ambra Baeli AK 12: 1. Alina Gritzer, 2. Laura-Sophie Gebhart, 5. Pia Lampert AK 13: 1. Nathalie Pretterhofer AK 14: 2. Andrea Stadelmann/Sofia Müller AK 7: 1. Samuel Wittwer, 2. Linus Matt, 3. Roman Netzer AK 9: 1. Lucas Kaufmann, 2. Jem Müller AK 11: 1. Jacob Müller, 3. Simon Netzer AK 13: 2. Matthias Schöch, 3. Tobias Vester, 4. Raphael Purkathofer, 6. Hannes Meier, 7. Fabian Meier, 8. Jonas Bentele Solche Ergebnisse sind nur durch den vorbildlichen Einsatz unserer vielen Trainer/innen möglich. Vielen Dank dafür! Und herzliche Gratulation an alle Turner/innen zu diesen ausgezeichneten Erfolgen! Mehr auf www.tsgoefis.at. Herzlich danken wir der Fa. Pretterhofer GmbH, die zur Belohnung eine Runde Pizza für die Kinder und Eltern gesponsert hat.

Turnerschaft Göfis

Österr. Meisterschaften Turn10 - Nachtrag Für die ausgezeichnete Leistung bei den Österr. Meisterschaften am 19.11. mit dem Sieg in der AK 13 und zum Titel „Österreichische Meisterin“ wurde Nathalie Pretterhofer nachträglich ein Pokal überreicht. Herzliche Gratulation nochmals an Nathalie!

Alles Gute nochmals an Nathalie zur „Österr. Meisterin im Turn 10!


Freitag, 2. Dezember 2016

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Freitag, 2. Dezember 2016

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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 10. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Informationen zur Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember Für die Wahlsprengel sind folgende Wahllokale festgelegt: Sprengel 1: Volksschule Satteins, Schulplatz 5 Sprengel 2: Sozialzentrum Satteins-Jagdberg, Oberdorf 15 Auf der Amtlichen Wahlinformation ist ersichtlich, in welchem Wahllokal Sie Ihre Stimme abgeben können. Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen Wahllokalen ausführen. Die Wahlzeit ist in beiden Wahllokalen von 7.30 bis 12 Uhr. Bitte bringen Sie zur Stimmabgabe einen Lichtbildausweis sowie den gekennzeichneten Abschnitt der Amtlichen Wahlinformation mit. Die „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“, die im September für die verschobene Wahl am 2. Oktober zugestellt wurde, ist nicht mehr gültig! Wir bitten Sie am Wahltag unbedingt den aktuellen Wahlausweis (roter Rand, mit Wahldatum 4. Dezember) mitzubringen! Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 4. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 6. Dezember: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 7. Dezember: 8 Uhr Schülermesse der Volksschule Satteins, 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat Dezember der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festgottesdienst Freitag, 9. Dezember: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung

Hausmüll in öffentlich aufgestellten Abfallbehältern ist schlicht und einfach verboten! Das Nachsehen hat die Allgemeinheit. Dieser Müll wandert dann in einen Container auf dem Bauhofgelände und muss von der Gemeinde kostenpflichtig entsorgt werden. Die Kosten für die unsachgemäße Abfuhr von Hausmüll erfolgt zu Lasten der Steuerzahler. Hinweise für dauernde Fremdbefüllungen oder Verursacher nimmt die Gemeinde Satteins gerne entgegen.

Kinderrechtpreis ergeht an die Gemeinde Satteins! Der Kinderrechtepreis wird alle 2 Jahre vom Land Vorarlberg vergeben. Am 21. November 2016 erhielt die Gemeinde Satteins in der Kategorie „Gemeinden und Städte“ von 9 eingereichten Projekten die Auszeichnung. Bereits zum 2. Mal wurde die Gemeinde damit ausgezeichnet. So auch im Jahre 2008 für das „Gauki“ Angebot während der Sommerferien. Die Jury des heurigen Kinderrechtspreises sprach sich für das Satteinser Projekt im Rahmen der Kinderbeteiligung aus. Dem Kernteam des Kindercafés war es ein Anliegen, bei ihrem Abschlussausflug etwas zu unternehmen, bei dem sie Neues erfahren und erlernen konnten. Da das Thema Flucht allgegenwärtig ist, entschieden die Kinder, zu diesem Thema etwas beizutragen. Bei einem Workshop im vorarlberg museum mit der Künstlerin Ines Agostinelli setzten sich die Kinder mit dem Thema in allen Aspekten auseinander. Gemeinsam mit anderen Personen wurden Heißluftballone aus Papiermaché angefertigt. Das verwendete Zeitungspapier stammte aus unterschiedlichen Ländern. Die zum Teil besonders tiefgründigen und berührenden Gedanken der Kinder und Erwachsenen wurden in die Ballone eingearbeitet. Das Erstaunliche und Berührende für die Kinder und uns Erwachsene war wohl, dass wir erkannt haben, dass für uns alle die gleichen Werte wichtig sind, egal aus welchem Teil der Erde wir kommen. Damit es mir gut geht, brauche ich Frieden, Liebe, Familie, Nettigkeiten und Fröhlichkeit. Und jeder sollte keine Angst vor irgendetwas haben. Jeder sollte so miteinander umgehen, wie er möchte, dass man mit ihm umgeht. Man sollte zufrieden sein, was man hat. Wenn jeder nett miteinander umgeht, muss auch niemand fliehen und niemand muss Angst haben. Wenn jeder sich gegenseitig hilft, gibt es keine Not oder Ängste. Wenn alle mit dem was sie haben zufrieden sind, dann würde niemand leiden.“ Dilet 10 Jahre – Satteins. Wir freuen uns wirklich mit diesem Projekt gewonnen zu haben!

Krippenverein Satteins Seit Schulanfang wird im Werkraum der Mittelschule Satteins wieder fleißig gewerkt. Eine bunt gemischte Gruppe baut mit Begeisterung unter fachkundiger Anleitung an ihren Krippen. Im Oktober wurden einige wunderschöne Laternenkrippen gezaubert. Am dritten Adventwochenende können die Ergebnisse in der Turnhalle der Volksschule Satteins bestaunt werden. Wir dürfen Sie jetzt schon recht herzlich zu unserer alljährlichen Krippenausstellung einladen.

Öffnungszeiten – Pfarrbüro: Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Krippenausstellung in der Volksschule Satteins Samstag, 10. Dezember 2016 14 – 21 Uhr mit Krippensegnung nach der Abendmesse Sonntag, 11. Dezember 2016 10 – 17 Uhr

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Seniorenstube Satteins

Wussten Sie, dass ...

Gemütliches Beisammensein

illegale Müllentsorgung strafbar ist? Die öffentlichen Abfallbehälter im Ortsgebiet bieten die Möglichkeit, den unterwegs anfallenden Müll an Ort und Stelle umweltgerecht zu entsorgen. Die Entsorgung von

Wir laden zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim am Dienstag, den 6. Dezember 2016, um 14 Uhr. Euer Seniorenstubeteam


Freitag, 2. Dezember 2016 Pensionistenverein Satteins

Nikolausfeier Am Montag, den 5. Dezember 2016, haben wir Pensionisten um 14 Uhr im Gasthof Stern unsere diesjährige Nikolausfeier. Bitte um Anmeldung bei Katharina Konzett (Tel. 2046) und Sonja Egger (Tel. 30051) bis spätestens Samstag, den 3. Dezember 2016. Auf euer Kommen freuen wir uns.

Offene Jugendarbeit Satteins Am Freitag, dem 2. Dezember von 18 – 21 Uhr, besucht uns das Team von „Taktisch klug“ im Jugendraum LOCO und informiert uns über Sucht im Allgemeinen und verschiedene süchtig machende Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Cannabis, Amphetamine, uvm. Du hast Fragen zum Thema Sucht und möchtest klare Antworten? Komm vorbei! Genaueres findest du unter www.oja-satteins.at.

Musikverein Satteins

Cäciliakonzert 2016 Wow, welch musikalischer Höhepunkt eines erfolgreichen Musikjahres für den Musikverein Satteins. Ein vollbesetzter Konzertsaal in der MS-Satteins genoss die Leckerbissen, die Kplm. Bernhard Rohrer mit den Musikanten unter dem Motto „Von Barock bis Rock“ einstudierte. Schon die Jungmusik unter der Leitung von Günter Konzett begeisterte mit viel Spielfreude, Dynamik und Schmiss. Nicht weniger als neun Leistungsabzeichen durften überreicht werden, was für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit spricht. Der „barocke“ erste Musikblock begann mit der „Wassermusik“ von G.F. Händel, bei dem sich die Hörner und Trompeten in wechselndem

47 fanfarenartigem Spiel die Melodieführung übergaben. Eine weitere musikalische Herausforderung für die Akteure war auch die Overture „Banditenstreiche“ von Frank von Suppe, die vom Orchester mit viel Gefühl, Dynamik und technischer Brillanz vorgetragen wurde. Den Abschluss bildete die Overtüre „Alvamar“ von James Barnes, bei dem vor allem das Holzregister die Fingerfertigkeit unter Beweis stellte. Bevor der „rockige“ zweite Teil gespielt wurde, konnte Martina Bertolas für 25-jährige Vereinszugehörigkeit in den Reihen der Ehrenmitglieder begrüßt werden. Olympisch mit der Fanfare, die für die Olympischen Sommerspiele 1984 in Los Angeles eigens komponiert wurde, setzte der Musikverein das Programm fort. Ein grotesk, launenhaft komponierter Marsch mit dem Titel „Don Quixote“, der die absurden Erlebnisse des spanischen Möchtegern-Ritters witzig wiedergibt, brachte dann auch manchen Zuhörer zum Schmunzeln. Bis „Ans Ende der Welt“ wurden die Konzertbesucher mit dem gleichnamigen Musikstück, bekannt aus der Filmreihe „Pirates of the Caribbean“ entführt. Dem einen oder anderen Musikanten, vor allem dem Kapellmeister, war dabei auch der Schelm des Piratenkapitäns Jack Sparrow ins Gesicht geschrieben. Mit „Innuendo“, einer Hommage an den großartigen Künstler und Musiker Freddy Mercury der Popgruppe Queen, schloss der Musikverein den offiziellen Teil des Cäciliakonzertes 2016. Mit den Zugaben „Vivat Praga“ und „Schneidig vor“ bedankten sich die Musikanten beim Publikum für die Wertschätzung und den begeisterten Applaus. Dank gilt allen Akteuren, die in intensiver Probenarbeit zum Erfolg des Konzertes beigetragen haben. Dank auch allen Freunden und Gönnern des Musikvereins für die zahlreichen Unterstützungen während des ganzen Jahres.


Freitag, 2. Dezember 2016

48 Bibliothek Satteins

Jagdgenossenschaft Satteins Vorankündigung

Lese Klara – Wie weihnachtelt man?

Grundbesitzerjahreshauptversammlung

Unsere Lese Klara liest und erzählt wieder am Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 9 Uhr. Herzlich dazu eingeladen sind Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitperson. Ihre Kleinkinder können an diesem Vormittag mit allen Sinnen erste Leseerfahrungen beim Zuhören, Bilderanschauen, Singen und Spielen machen. Im Zentrum steht diesmal das Bilderbuch „Wie weihnachtelt man?“ von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung dauert bis ca. 9.45 Uhr. Danach bleibt für die kleinen und großen BesucherInnen noch Zeit zum Schmökern, Spielen und sich unterhalten. Auch gibt es wieder Anregungen zur aktiven Lesefrühförderung für zu Hause. Wir freuen uns auf viele Kleinkinder und ihre Begleitpersonen! Euer Satteinser Bibliotheksteam

Einladung zu der am Montag, den 19. Dezember 2016, um 20 Uhr, im Wirtshaus zum Stern in Satteins stattfindenden Grundbesitzerjahreshauptversammlung mit folgender Tagesordnung:

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren So 9 bis 11 Uhr Mehr über uns in Facebook Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

AK „Mission/Entwicklungszusammenarbeit“

Einladung zum Besuch unseres Standes Wir sind am Sonntag, 4. Dezember, 11 Uhr bis cirka 18 Uhr, beim Satteinser „Adventzauber“ mit dabei. Sie finden bei uns in bester Qualität: Kekse, Socken, Mistelzweige ... Mit dem Erlös können unsere „Hilfsprojekte“ weiter unterstützt werden. Wir freuen uns auf guten Besuch und schöne Begegnungen. Herzlichen Dank allen, die unsere Aktion unterstützen.

Jagdgenossenschaft Satteins

Jagdpacht 2015/2016 Ein Verzeichnis über die auf die einzelnen Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins entfallenden Beiträge liegen gemäß § 15, Jagdgesetz, LGBl. Nr. 39/1988, bis Freitag, den 16. Dezember 2016 im Gemeindeamt Satteins auf. Einwände gegen die Festlegung der Anteile sind spätestens bis zum Ende der Auflagefrist beim Gemeindeamt mündlich oder schriftlich einzubringen. Der Obmann: gez. Anton Metzler

1) Eröffnung und Begrüßung, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit 2) Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung am 22. Dezember 2015 3) Bericht Obmann 4) Genehmigung der Jahresabrechnung 2015/2016 a) Kassabericht b) Bericht Kassaprüfer, c) Entlastung des Kassiers 5) Voranschlag für das Jahr 2016/2017 6) Allfälliges Die Vollversammlung ist ohne Rücksicht der Erschienenen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde und die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins sind alle Wald- und Grundbesitzer im jagdbaren Gebiet von Satteins. Stimmberechtigte Mitglieder sind alle Grundbesitzer, deren Besitz 30 ar im jagdbaren Gebiet übersteigt. Der Obmann: Anton Metzler

Schützengilde Satteins

Nikolausschießen 2016 Die Schützengilde Satteins veranstaltet am Freitag, dem 2.12.2016 von 16 Uhr bis 22 Uhr wieder das traditionelle Nikolausschießen. Zu gewinnen gibt es schöne Preise wie zB Nikolaussäcke, Käse, Speck, Salameti oder Schokolade. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme!

HundeSportVerein Satteins–Walgau

Landesmeisterschaft Fährte Am 19. und 20. November 2016 veranstaltete der Hundesportverein Satteins-Walgau die VHV Landesmeisterschaft Fährte. Am Samstag bei nassem, kaltem Wetter und am Sonntag bei Föhn zeigten unsere 25 Starter aus dem gesamten Ländle mit ihren Hunden Bestleistungen. FH 3 – Königsklasse und Landesmeister/in 1. Rang Doris Spöttl (VHV Bregenzerwald) 2. Rang Ingrid Gutleb (HF Bregenz) Der Hundesportverein Satteins-Walgau und die Vorarlberger Hundesport Verbandskörperschaft gratuliert zu den tollen Leistungen und bedankt sich bei allen Helfern und Besuchern fürs Kommen.


Freitag, 2. Dezember 2016

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 3. Dezember: 18 Uhr Adventkonzert mit dem Chor „Vice Versa“. 2. Adventsonntag, 4. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 7. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate. Donnerstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Ministrantenverabschiedung. Samstag, 10. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 3. Adventsonntag, 11. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 19 Uhr Bussfeier in der Pfarrkirche Schnifis.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 3. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 2. Adventsonntag, 4. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 5. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 6. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: Festgottesdienst; Jahrtag für Peter Rauch. Freitag, 9. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe. 3. Adventsonntag, 11. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Christian Berchtel. – 19 Uhr Bußfeier.

Bundespräsidentenwahl Wiederholung des 2. Wahlgangs am Sonntag, 4. Dezember 2016 Laurentiussaal Schnifis

49 Wahlzeit: 8 – 11 Uhr Möglicherweise wurde einigen Wahlberechtigten kein Wahlausweis durch die Post zugestellt. Sie sind natürlich trotzdem zur Wahl am Sonntag zugelassen. Wir bitten alle Wählerinnen und Wähler, einen amtlichen Lichtbildausweis zur Wahl mitzubringen, der Wahlausweis ist kein Indentitätsdokument. Wahlkarten können noch bis Freitag, 2. Dez. 2016, 12 Uhr persönlich im Gemeindeamt beantragt werden.

Feuerwehrjugend Schnifis

Papiersammlung Freitag, 9. Dez. 2016, ab 16 Uhr Bitte das Altpapier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen. Ihre Feuerwehrjugend dankt!

Seniorengruppe der Pfarre Schnifis

Seniorennachmittag im Pfarrheim Herzlich laden wir die Seniorinnen und Senioren zum gemütlichen Beisammensein am 7. Dezember um 14 Uhr ins Pfarrheim Schnifis ein. Bei Kuchen, Kaffee, Brötchen und Getränken gibt es auch ein botanisches Quiz. Wir freuen uns auf viele Gäste. Die Seniorengruppe der Pfarre

Telefonbroschüre

Schnüfis uf än Blick Die Ringbuchmappe „Schnüfis uf än Blick“ ist ein wertvoller Ratgeber für alle Fragen rund um Schnifis und beinhaltet Telefonverzeichnis, Müllplan, Informationen zu Öffentlichen Einrichtungen, Pfarre, Gesundheitsdiensten, Freizeitgestaltung oder Schnifner Betrieben. Ein Nachschlagewerk ist aber nur soviel wert wie seine Aktualität. Deshalb bitten wir alle Privatpersonen, ihren Eintrag im Telefonverzeichnis zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren, ergänzen oder löschen. Vereine und Wirtschaftsbetriebe bitten wir um Prüfung ihres Eintrags im Sammelregister sowie der eigenen Seite. Änderungen und Ergänzungen an buero@schnifis.at. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.


Freitag, 2. Dezember 2016

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Adventsonntag – 4. Dezember 2016 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So-Familiengottesdienst um 10 Uhr Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr wird in unserer Pfarrkirche Elina, Tochter von Jasmine und Andreas Bont durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Ebenfalls das Sakrament der Taufe empfängt um 15.30 Uhr Ilija, Sohn von Andrea und Neven Baric durch einen Kroatischen Seelsorger und wird somit auch in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen den Eltern, Geschwistern, den Paten sowie der ganzen Familie, viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Adventliches Morgenlob Wir laden herzlich dazu ein, besonders Jugendliche und die Firmlinge, am Mittwoch 7. Dezember um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Mittwoch 7. Dezember, 19 Uhr Vorabendmesse Donnerstag 8. Dezember - Maria Empfängnis - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, Patrozinium unserer Pfarrkirche 10 Uhr Festgottesdienst, es singt der Magnus-Chor Röns unter der Leitung von Matthias Amann, anschließend Agape beim Pfarrheim. Freitag 9. Dezember keine hl. Messe um 7.15 Uhr Vorankündigung: Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.

Film über Schwabenkinder

Fremdes Brot Samstag, 3.12.2016, 20 Uhr Schlins, Pfarrsaal, Einlass ab 18.30 Uhr Regie: Tone Bechter – ist bei der Vorführung anwesend! Vortrag/Moderation: Burkhard Wüstner (Hist.) Musikalische Umrahmung: Gesangsduo „Lia“ - Alia Wüschner (Gitarre) und Julia Jackel (Geige) Eintritt: Freiwillige Spenden für das Waisenkinder-Patenschaftsprojekt in Tansania, Eine Weltgruppe Schlins, Röns Seit dem 17. Jahrhundert bis in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts zogen Söhne und Töchter armer Bauernfamilien im Schulalter nach Oberschwaben, in den Bodenseeraum und in den Allgäu, um Vieh zu hüten, Haus- und Stallarbeit zu verrichten. Der Lohn für bis zu sieben Monate Schwerstarbeit bestand vor allem aus dem täglichen Brot. Die Dokumentation „Fremdes Brot“ von Tone Bechter zeigt, wie die vielen „Schwabenkinder“ oft genug schlecht behandelt wurden und dementsprechende Erinnerungen mit nach Hause brachten. Der Film offenbart anhand vieler Originalfotos und nachgestellten Szenen, wie sich Buben und Mädchen aus Vorarlberg, Tirol und Graubünden verdingen mussten. Briefzeugnisse einstiger „Schwabenkinder“ erzählen von kräftezehrenden Märschen, Hunger und Angst oder wie auf dem Kindermarkt in Ravensburg die Auswahl durch reiche oberschwäbische Bauern erfolgte. Im Film wird auch von der Einsamkeit und dem bitterem Heimweh der Minderjährigen berichtet. Die eine Weltgruppe Schlins, Röns lädt zu einem interessanten Abend!

Buch-Verkaufsausstellung Pfarrheim Schlins Samstag, 3.12.2016 ab 18.30 Uhr (20 Uhr Fremdes Brot Filmvorführung) Sonntag, 4.12.2016 von 10.30 Uhr bis 14 Uhr Bücher von benachteiligten Autoren, EZA Waren und ganz verschiedene Nähsachen aus tansanischen Textilien, heimische Spezialitäten, Handarbeiten. Eine gute Gelegenheit zum Einkaufen für Weihnachten – dem Fest der Freude und des Schenkens – und dabei Menschen in Not zu helfen. Die Firmlinge von Schlins bieten am Sonntag Kuchen und Kaffee und die Eine-Weltgruppe Pikantes. um ca. 11.30 Uhr kurzer Bildvortrag von Johannes Rauch über die Projektarbeit in der Region Mdabulo. Der Erlös kommt dem Waisenproje in Tansania zugute. Über viele Besucher freuen sich alle Beteiligten!

Volksschule Schlins

Ein erfolgreicher Sportvormittag Das diesjährige Mattenhandballturnier, das von BW Feldkirch veranstaltet wurde, fand als schulbezogene Veranstaltung am Mittwoch, 23. November 2016, in der Reichenfeldhalle statt. Gut vorbereitet und erwartungsvoll trafen wir Drittklässler um 8.15 Uhr am Spielort in Feldkirch ein. Unsere Klasse war mit 4 Mannschaften angetreten. Nach kleineren Startschwierigkeiten kamen wir immer besser in Fahrt und konnten mehrere Siege erkämpfen. Bei der Bekanntgabe der Endergebnisse kannte der Jubel keine Grenzen. Die Dreamgirls belegten den hervorragenden 2. Platz, die drei Bubenmannschaften erreichten ebenfalls Spitzenplätze. Die Fireballs wurden Dritte, HC Schlins Zweite und Schlins City konnte sogar die erfolgsverwöhnten Altenstädtner als Gruppensieger sensationell hinter sich lassen. Uns war sofort klar, wem wir diese Erfolge zu verdanken haben: Frau Karin Sonderegger verstand es, uns im Sportunterricht die wichtigsten Regeln zu vermitteln und wertvolle Tipps und Tricks mit auf den Weg zu geben. Besonders erwähnen möchten wir die Plakate, die wir mit Hilfe der Lehrerin, Frau Sabine Moser, angefertigt hatten und die die Halle schmückten. Als Dankeschön erhielten wir mehrere Freikarten und ein mehrfarbiges Mattenhandball-T-Shirt. Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns so großartig unterstützt haben. Die 3. Klasse der VS Schlins


Freitag, 2. Dezember 2016

Geschenktipps zu Weihnachten Vergangenen Freitag stellte die Radio-Journalistin Anna Schade in der Bibliothek Schlins ihre persönlichen Bücher-Highlights des Jahres 2016 vor. Diese Möglichkeit ließen sich viele Interessierte nicht entgehen, um noch Geschenkideen für das nahende Weihnachten zu erhalten oder auch 1-2 Vorschläge für das nächste eigene Lesevergnügen. Anna präsentierte Bücher aus den verschiedensten Bereichen, von Erwachsenen-Romanen über Krimis und Thriller, Kinder- und Jugendliteratur bis zu einem Gedichtband. Auch durften die ZuhörerInnen das Lieblingsbuch 2016 von Tochter Sophia kennen lernen, welches Sophia persönlich und sehr gekonnt vorstellt hat. Es war ein sehr informativer und unterhaltsamer Abend! Wir möchten uns ganz recht herzlich bei Anna, Sophia und allen Besuchern fürs Kommen bedanken und wünschen allen einen frohen Lese-Advent! Euer Bibliotheksteam Weitere Infos unter http://bibliothek.schlins.at Öffnungszeiten Dienstag: 16 Uhr bis 19 Uhr Mittwoch: 8.45 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag: 15 Uhr bis 18 Uhr Freitag: 17 Uhr bis 19 Uhr

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Freitag, 2. Dezember 2016

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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Pfarre St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Dezember, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Bibelrunde im „Schuslhüsle“ Samstag, 3. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 4. Dezember, 2. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.30 Uhr Messfeier Anmeldungen für Hl. Messen für verstorbene Angehörige in der 2. Rorate bitte bis 4. Dezember an Martin Reinold 24/2382.

Agrargemeinschaft Röns

Christbaumverkauf Der übliche Christbaumverkauf findet heuer am Samstag, den 17. Dezember 2016 von 9 Uhr bis 10.30 Uhr beim alten Feuerwehrhaus statt. Wer einen Baum möchte, bitten wir, den Bedarf bis spätestens 10. Dezember 2016 bei Magnus Vonbrül sen. unter der Telefonnummer 8438 mitzuteilen. Die Christbaumaktion gilt nur für Rönser Einwohner. Der Obmann Magnus Vonbrül sen.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Dezember, Herz-Jesu-Freitag, 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend gemeinsames Frühstück im Kursraum des Kindergartens. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 4. Dezember – 2. Adventsonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Dezember verstorben sind: für Elmar Bickel und Helene Lins (1. Jt.), Erika Kuttner (2. Jt.) und Hugo Konzett (5. Jt.). Mittwoch, 7. Dezember, Hl. Ambrosius von Mailand, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 8. Dezember, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse. Freitag, 9. Dezember: 6 Uhr Rorate zum Patrozinium in der Nikolauskirche, musikalisch gestaltet vom Bläserensemble „Cornua aurea“, anschließend gemeinsames Frühstück im Kursraum des Kindergartens. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Samstag, 10. Dezember: 17 Uhr Besinnliches Konzert der Musikschule Walgau unter dem Motto „Einklang – Töne für den Frieden“ in der Pfarrkirche. Sonntag, 11. Dezember – 3. Adventsonntag (Gaudete), 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung, musikalisch gestaltet vom Ensemble „Insieme“, mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Bundespräsidentenwahl Wahlwiederholung Stichwahl am 4.12.2016 – Identitätsnachweis Am 4. Dezember 2016 findet die Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl 2016 statt. Aus diesem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die Wählerinnen und Wähler im Wahllokal vor Stimmabgabe eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheinigung vorzulegen haben, aus der die Identität einwandfrei ersichtlich ist. Als Urkunde oder amtliche Bescheinigung zur Feststellung der Identität kommen insbesondere Personalausweise, Pässe und Führerscheine oder andere amtliche Lichtbildausweise in Betracht. Ein Meldezettel oder eine amtliche Wahlinformation sind zum Nachweis der Identität nicht geeignet.

Gemeinde Bludesch

Erstes E-Auto für Bludesch Nach Ludesch, Thüringen und Thüringerberg hat nun auch die Gemeinde Bludesch ein eigenes E-Auto. Das umweltschonende Gefährt wurde kürzlich von Bürgermeister Michael Tinkhauser im Autohaus Malin in Empfang genommen. „Wie die anderen Blumenegg-Gemeinden wollen auch wir unseren Beitrag zur E-Mobilität leisten“, kommentiert Tinkhauser den neuen 5-Jahres-Leasingvertrag, der über den Umweltverband vermittelt wurde. Wie in den Nachbargemeinden handelt es sich auch in Bludesch um einen Renault Zoe. Dieser stehen nicht nur den Gemeindemitarbeitern zur Verfügung. „Interessierte können sich gerne bei der Gemeinde melden“, macht der Gemeindechef deutlich, dass das Auto für einen kleinen Unkostenbeitrag allen Bürgern zur Verfügung steht.

Gemeinde Bludesch

Bludescher Adventmarkt Am Samstag, 26.11.2016 fand der bereits traditionelle Bludescher Adventmarkt im Kronengarten in Bludesch statt. Bei idealem Weihnachtsmarkt-Wetter wurden gleich nach Mittag die Marktstände von den Marktausstellern aufgebaut. Pünktlich um 14 Uhr erfolgte dann die Eröffnung des Marktes. Zahlreiche Besucher bestaunten die vielfältige Auswahl an Produkten, selbst gebackene Kekse, Liköre, Hand- und Bastelarbeiten und vieles anderes. Die musikalische Umrahmung wurde von verschiedenen kleinen Musikgruppen übernommen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Ausstellern, Ortsvereinen und Ensembles unter der Leitung von Thomas Witwer und Wolfgang Bachmann und den zahlreich erschienen Besuchern herzlich bedanken.


Freitag, 2. Dezember 2016 Frauenrunde Bludesch mit Lotte Getsch

Frauenrunde band wieder Adventkränze Alle Jahre wieder kommt die rund 20-köpfige Frauenrunde Bludesch um Lotte Getsch im November zusammen, um gemeinsam Adventkränze zu binden. So auch heuer. Rechtzeitig vor dem Advent wurden die Gebinde fertiggestellt und verkauft. Der Erlös kommt dem Sozialwerk Bludesch zugute. Bürgermeister Michael Tinkhauser bedankt sich bei den engagierten Frauen für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz. „Mit dem Geld kann bedürftigen Familien im Ort schnell und unbürokratisch geholfen werden“, freut sich der Gemeindechef.

53 Advent – Zeit der Stille und Ruhe 1. und 3. Dienstag im Advent – jeweils ca. 45 Minuten Wir laden wieder alle ganz herzlich ein, sich Zeit für Ruhe und Stille zu nehmen. Gemeinsam wollen wir der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und zur Ruhe kommen im gemeinsamen Schweigen, Singen, Beten, Meditieren … Dienstag, 6. Dezember – 19 Uhr – Pfarrkirche – meditative Anbetung Wir halten die übliche Anbetung als meditative Anbetung mit Musik, Texten und viel Stille Dienstag, 20. Dezember – 19 Uhr – Pfarrhaus – Lichtfeier im Advent Wir machen uns mit Licht und besinnlichen Gedanken auf den Weg. Start ist beim Pfarrhaus. Musikalisch begleitet von Barbara und Konrad Bönig Die Sternsinger sind unterwegs für eine bessere Welt! Mach auch DU mit! Wir laden alle Kinder ab der 3. Schulstufe ganz herzlich ein, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Wenn du auch gerne bei dieser Aktion mitmachen möchtest und in königlichen Gewänder durch Thüringen ziehen möchtest, dann melde dich bis spätestens 3. Dezember im Pfarramt an. Weitere Informationen bekommst du dann nach der Anmeldung.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Bludescher Feuerwehrnachwuchs hat drei neue Gold-Jungs Die Nachwuchshelden Lukas Purtscher, Nico Purtscher und Tobias Zimmermann stellten sich der schwierigsten Aufgabe im Bereich der Feuerwehrjugend und legten die Leistungsprüfung in Gold ab. Bei der Prüfung im Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch mussten sie an fünf Stationen zahlreiche praktische und theoretische Aufgaben lösen. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Kollegen Luka Tutic und Oliver Horer, die bei verschiedenen Aufgaben assistierten. Besonders stolz zeigten sich natürlich die Jugendbetreuer unter der Führung von Johannes Dietrich, die gemeinsam mit der gesamten Feuerwehr herzlich gratulieren.

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Rorate Mittwoch, 7./14./21. Dezember, 6 Uhr, Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal Advent, Zeit der Ruhe und Stille, Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, Zeit, in der wir unser Herz für die Geburt Jesu öffnen sollen. Die gemeinsame Feier der Roratemesse ist eine gute Einstimmung für Weihnachten. Alle sind herzlich eingeladen! Wir bitten alle, in den vorderen Bänken Platz zu nehmen. Nach den Roratemessen gibt es wieder ein feines Frühstück, das vom „Kreis Feste und Feiern“ vorbereitet wird. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Weihnachtsmarkt Samstag, 10. Dezember 2016, 14 Uhr, Dorfplatz Thüringen Kinderprogramm: Weihnachstgeschichten in der Bücherei

Seniorenbund Thüringen

Kirchliche Nachrichten

Maria Partl feierte ihren 90. Geburtstag

Samstag, 3. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 4. Dezember, 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmesse als Familienmesse mit Liedern aus dem Davidliederbuch Dienstag, 6. Dezember: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 7. Dezember: 6 Uhr 2. Roratemesse in der Pfarrkirche Donnerstag, 8. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse zum Hochfest Mariens Erwählung in der Pfarrkirche Samstag, 10. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not Sonntag, 11. Dezember, 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Ministrantenaufnahme in der Pfarrkirche – das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not eingehoben

Ein hohes Alter erreichen, gesundheitlich zufrieden und im selbst errichteten Eigenheim zu leben ist ein Glücksfall. Mit Kinder, Schwiegerkinder, Enkelkinder und Urenkel zu feiern ist das Schönste. Zufrieden kann Maria mit ihrem Gatten Georg auf lange Jahre zurück blicken. Sie haben viel geschafft und sind glücklich. Der Seniorenbund besuchte Maria und wünschte Glück und Segen für weitere schöne Jahre. „Wir können leider nicht immer mitmachen, wenn der Seniorenbund einlädt“ sagte Maria, „doch bei kleineren Angeboten sind wir noch dabei.“ Es ist schön.

Pfarre St. Stephan Thüringen


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Gertrude Benauer ist stolze 95 Jahre Gertrude ist zu beneiden, wie gut sie gesundheitlich und geistig den Alltag bestreitet. Neben Handarbeit und Kreuzworträtsel liest sie noch ganz genau die Zeitung und interessiert sich über die Vorgänge im Dorf. Gut betreut bin ich, wenn die Betreuerin Freizeit hat, kommt eines meiner sieben Kinder. Ich bin nicht allein und habe sehr schöne Zeiten erlebt. Der Seniorenbund gratuliert herzlich und freut sich, dass es der Betagten Gertrude gut geht. Wir wünschen weiterhin gute Gesundheit und frohe Tage.

Vernissage: Hugo Ender

Hinwendung zum Sichtbaren Vernissage: 4. Dezember 2016, 16 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Vor allem ist es der Baum, der den Künstler Hugo Ender seit Beginn seiner künstlerischen Arbeit fasziniert. Am Sonntag, den 4. Dezember um 16 Uhr eröffnen wir eine Ausstellung seiner Zeichnungen und Holzschnitte. Sehen und erkennen. Erspüren und das Erkannte zulassen – von der geistigen Aura berührt werden. So verliert sich Hugo Ender zeichnend in der für ihn sichtbaren Welt. In dieser Beobachtung der Natur liegt der Ursprung zu den vorwiegend abstrakten Holzschnitten des Künstlers. Im Medium Holzschnitt entwickelt sich die unerschöpfliche Formensprache zu einer angehaltenen Gestik und einer gebändigten Dynamik. Es ist ein Versuch, in eine andere Tiefe vorzudringen. Dauer: 4. Dezember - 1. Jänner 2017 Donnerstag: 17 - 19 Uhr, Sonntag: 15 - 17 Uhr und bei Veranstaltungen Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Ein Abend mit Raclette-Brot, Glühmost, Kinderpunsch. Mit stimmungsvoller Musik abgerundet findet diese Veranstaltung in Thüringen in der Walgaustraße 63 statt. Das vorweihnachtliche Event beginnt um 16 Uhr. Die vier Unternehmer laden Sie zu Getränken und Raclette-Brot ein. Ihre Spenden kommen bedürftigen Kindern beziehungsweise Familien in der Region zugute. Die Zuteilung findet in Abstimmung mit der Sozialstelle der jeweiligen Gemeinde statt. Gerne werden Sie an diesem Abend über den genauen Verwendungszweck informiert. Liebe Patienten, Kunden, Lieferanten, Freunde: Wir laden Euch herzlich zu dieser Veranstaltung ein und freuen uns über Euer Kommen. (Entgeltliche Einschaltung)

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2.Adventsonntag, 4. Dezember: 10 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung, musikalisch gestaltet vom Davidchor Montag, 5. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 6. Dezember: 6 Uhr Roratemesse Maria Empfängnis, 8. Dezember: 10 Uhr – Hauptgottesdienst Samstag, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3.Adventsonntag, 11. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Sammlung für Bruder und Schwester in Not Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 5550-3383; 676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Wintersportverein Ludesch

Helfen Sie uns Helfen! Am 9. Dezember 2016 ab 16 Uhr Vier Unternehmer tun etwas Gutes und zeigen Herz. Kristina Rusch – Physiotherapie Martin Nicolussi – Wintergärten Zeiner & Heim, Allianz Agentur Farbencenter Thüringen

Preisjassen Der Wintersportverein ruft traditionell am Marien-Feiertag zum Preisjassen auf. Ab 14 Uhr zählen am 8. Dezember die Trümpfe. Den besten Spielern winken Geldpreise im Wert von 750 Euro in bar sowie mehr als 100 attraktive Warenpreise. Die Jasser treffen sich in der Blumenegghalle, im Gasthof Walgau, im Café Habi dére, im Clubheim des SV Ludesch und im Franzoi. Das Nenngeld beträgt acht Euro. Die Preisverteilung findet ab ca. 17 Uhr in der Blumenegghalle statt. Sämtliche Mehreinnahmen des Gabenpreisjassen fließen in die Kinder- und Jugendarbeit des Vereines wie Schikurs, Nachwuchstraining und Schülerrennen. Wir danken der Ludescher Bevölkerung und den Firmen für Ihre großzügigen Spenden bei der Haussammlung und allen Jassern für ihr hoffentlich zahlreiches Kommen.

Foto: Gudrun Huber

Benefiz-Weihnachtsmarkt in Thüringen


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Kirchenchor St. Sebastian ehrt langjährige Mitglieder Das Fest der Hl. Cäcilia nahm der Kirchenchor  St.  Sebastian zum Anlass um langjährige Chormitglieder zu ehren! Festlich gestaltete der Kirchenchor St. Sebastian das von Pfarrer Marius Kiobanu zelebrierte Hochamt am Cäcilia Sonntag. Während der Messe erklangen das Gloria und das Sanctus aus der Missa Lumen mit den Solisten Silvia Vinzenz und Anton Tschann, The Peace of God mit der Solistin Silke Rüdisser, ein Ave-Maria mit den Solisten Silvia Vinzenz und Alice Dobler sowie „Sing Alleluja“. Im Anschluss fand ein gemeinsames Mittagessen der Chormitglieder mit Partnern statt. Obfrau Sieglinde Erhart konnte Hr. Pfr. Mihai Horvath, Hr. Pfr. Marius Kiobanu und die Jubilare Christine Metzler, Margit Sturn, Ursula Zech sowie Hermann Brunner begrüßen, welche jeweils für 25jährige Chormitgliedschaft geehrt wurden. Ein besonderer Dank galt der Chorleiterin Alice Dobler die es immer wieder versteht, mit einem abwechslungsreichen Programm den Chor zu fordern und die Kirchenbesucher zu überraschen. Gedankt wurde weiters der Organistin Ulrike Pfefferkorn, der Leiterin des Frauenchores Silvia Vinzenz und der Tafelmeisterin Margit Öttl. Ebenso konnte die Obfrau erfreulicher Weise insgesamt 14 Mitglieder für ausgezeichneten Probenbesuch für das Vereinsjahr 2015 gratulieren. Herzlich eingeladen sind jung(geblieben)e Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen die klassische und moderne Chormusik mögen und Festgottesdienste aktiv mitgestalten wollen, bei uns mitzusingen. Schnuppern sie unverbindlich bei einer Probe. Kontakt Obfrau Sieglinde Erhart 0677 61337616

Harmoniemusik Ludesch

Cäciliakonzert in der Blumenegghalle Ludesch Nach langer Probenarbeit dürfen wir unser Konzertprogramm der Öffentlichkeit präsentieren. Dazu laden wir, am Samstag, den 3.12.2016 um 20 Uhr alle Interessierten aus nah und Ffern herzlich ein. Unser Kapellmeister Zoltan Triszi hat mit uns ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Der musikalische Bogen spannt sich von traditioneller Blasmusik, wie Polka und Walzer bis zu moderner Literatur, von Billy Joel oder Reinhard Fendrich. Ein besonders Highlight im Programm ist das Solostück „Impression of Sax“, welches von Melanie Müller gespielt wird. Den Konzertauftakt gestaltet unsere Jungmusik unter Jasmin Ritsch. Es freut uns ganz besonders, dass wir heuer fünf JungmusikantInnen das Leistungsabzeichen überreichen können und Nikola Burtscher-Müller als erste Frau der HML für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ehren dürfen. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Notenspender, Sponsern und Gönnern die uns auch während des Jahres tatkräftig unterstützen. Nach dem Konzert lassen wir den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein mit Ihnen ausklingen. Die MusikantInnen der HML und die Jungmusik freuen sich auf zahlreichen Besuch!

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Fabianek Die Ordination ist am 9.12.16 nur von 7.30 bis 11 Uhr geöffnet. Am 12. und 13.12.16 bleibt die Ordination geschlossen. Ab 14.12.16 sind wir wieder gerne für Sie da. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Praxisteam Blons

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Das biosphärenpark.haus mit Laden und Poststelle hat wie gewohnt geöffnet. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr wohl.genuss zur Weihnachtszeit Lassen Sie sich von unseren Geschenksideen inspirieren. Überraschen Sie Ihre Lieben, Ihre Geschäftskunden, Mitarbeiter/innen oder Freunde mit Kostbarkeiten aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal. www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke Besonders ans Herz legen dürfen wir Ihnen die vier Geschenksvarianten: • die köstliche Kiste • die Kräuterküche-Kiste • die verspielte Kiste • das Alchemilla Kräutersäckchen Und natürlich stellen wir Gutscheine, die im biosphärenpark.haus in Sonntag eingelöst werden können, aus. Weiter Informationen www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke. T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at

Familienverband Großwalsertal Mütterrunde mit Stillberatung mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller Thema: „Beikost“ Freitag, 16.12.2016 von 9 – 11 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 14.12.! Frauen-Ski-Training Freitag, 6.1. (ab 13 Uhr) + Samstag, 7.1.2017 ab 9 Uhr im Schigebiet Sonntag-Stein In Zusammenarbeit mit dem Wintersportverein Sonntag Kosten: 60 Euro (zzgl. Schikarte und Verpflegung) Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079; ACHTUNG: Anmeldeschluss 30.12.2016 – begrenzte Teilnehmerzahl! Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurse jeweils zwei Einheiten im Bewegungsraum St. Gerold mit Dipl. Hebamme Helga Hartmann & DKKS und Stillberaterin Erika Müller Kurs 1: Montag, 9.1. & 16.1.2017 um 19.30 Uhr Kurs 2: Dienstag 15.5. & 22.5.2017 um 19.30 Uhr Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 50 Euro für Nichtmitglieder


Freitag, 2. Dezember 2016

Anmeldungen für alle Kurse (spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn) bei Dipl. Hebamme Helga Hartmann 0664/6450090 oder hebamme. helga@cable.vol.at Erste - Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 28. Jänner 2017 von 8.30 – 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Kursgebühr: 40 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes und 45 Euro für Nichtmitglieder! Achtung: Anmeldungen bis spätestens 28. Dezember 2016 bei Simone Müller unter 0664/3852079 oder unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com.

Taizégebet Freitag, 2. Dezember 2016, 20 Uhr - Sein Erbarmen mit Güte weitergeben - in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold Eine Stunde zur Ruhe kommen - mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel mit Schweigen und einen Kerzenritual

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Dezember: Hl. Messe 19.30 Uhr, 2. Advent, Jahrzeit für Maria Valtingojer Dienstag, 6. Dezember: Rorate 6.30 Uhr Donnerstag, 8. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, Patrozinium Sonntag, 11. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, 3. Advent

Patrozinium und Pfarrcafé Dienstag, 8. Dezember um 8.45 Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle recht herzlich zum Pfarrcafé ins Gasthaus Falva eingeladen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.

Chor Sonnasita

Preisjassen Der Chor Sonnasita lädt ein zum Preisjassen in Blons am Donnerstag, den 8. Dezember. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr im Gasthaus Falva. Wir freuen uns auf viele Jassfreudige!

Walserbibliothek Blons

Adventfenster Am Freitag, den 9. Dezember, gibt es in der Walserbibliothek Blons ein Adventfenster. Während der Öffnungszeit von 17 bis 18.30 Uhr könnt ihr Advents- und Weihnachtsgeschichten hören, sowie Kekse und Tee genießen.

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Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Advent-Treff 4. Dezember 2016, 14 Uhr, Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Sonntag Um 14 Uhr findet in der Pfarrkirche Sonntag das Kirchenkonzert des MVH Sonntag statt. Anschließend Advent-Treff beim Kirchplatz. Bei Küachli, Punsch, Glühwein,… wollen wir uns gemeinsam auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen lassen. Auf euer Kommen freuen sich der Musikverein und der Kirchenchor Sonntag.

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Gemeinsam für die gute Sache 6. November 2016. Seelensonntag. Das bedeutet in Marul: Messe – Gräberbesuch – Messgestaltung durch den Musikverein Raggal – Dörflehock im Schulsaal. Heuer möchten wir uns ganz einfach nur bedanken: Einmal bei unseren äußerst großzügigen Sponsoren: Maruler Biosennerei, Emmi Österreich, Zerlauth Walter, Gasthof Wallis, Gemeinde Raggal, Ortschaft Marul und allen Frauen, die gebacken, dekoriert, abgewaschen, aufgeräumt und ihre fleißigen Hände in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Weiters bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Gästen, die heuer so zahlreich zum Dörflehock gekommen sind und sich das Buffet schmecken ließen! Wir konnten der Kinderhospiz Vorarlberg 700 Euro übergeben und hoffen, dass wir damit Menschen auf ihrem schweren Weg ein klein wenig Hilfe geben können. Danke für eure Unterstützung!

Schach- und Freizeit-Club Raggal

Landes- und Bezirks-Blitzmeisterschaft Donnerstag, 8. Dezember 2016 in Raggal Dieses Jahr führen wir erstmals die Landesblitzmeisterschaft in Kombination mit der Bludenzer Bezirksblitzmeisterschaft in Raggal durch. Die Veranstaltung findet im Kultursaal in Raggal (vis á vis der Kirche) statt. Die Anmeldungen erfolgen von 13 – 13.50 Uhr. Gespielt wird von 14 bis ca. 17 Uhr. Das Blitzturnier wird mit 11 Runden nach Schweizersystem gespielt. Bedenkzeit sind 5 Minuten pro Spieler und Runde (FIDE-Regeln). Folgende Klassen können angemeldet werden: Allgemeine Klasse, Jugendklasse (Jahrgang 1998 bis 2001) spielen mit der allg. Klasse, aber separate Wertung, Schülerklasse (Jahrgang 2002 und jünger), Mannschaftsbewerb: die besten drei Spieler eines Vereines werden für die Mannschaftswertung berechnet. Mehrere Mannschaften pro Verein sind möglich. Das Nenngeld beträgt 5 Euro pro Mannschaft, 5 Euro pro Einzelspieler. Voranmeldungen können bei albert.baumberger@gmx.at vorgenommen werden. Wir hoffen, dass sich viele Blitzschachfreunde aus dem ganzen Land dazu aufmachen und freuen uns über viele Teilnehmer und Zuschauer.


Freitag, 2. Dezember 2016

58 Kindergarten Raggal

Auf Besuch bei der Igelstation Einen besonderen Ausflug erlebten die Kinder vom Kindergarten Raggal vergangenen Dienstagvormittag. Mit Bus und Bahn fuhren sie nach Nüziders, wo sie Frau Dalpez Annelies, bekannt als Igelmama, besuchten. Annelies Dalpez pflegt zahlreiche Jungtiere, die dringend ihre Hilfe, unter anderem zum Überwintern, benötigen. Derzeit hütet sie ca.80 Igel. Die Kinder wurden herzlich von Frau Dalpez empfangen. Im Garten der Tierliebhaberin gab es viel zu entdecken. Hasen, Katzen, Schildkörten und Igel zählen zu Frau Dalpez Haustieren. Das Higlight waren natürlich die kleinen Igel. Als Dankeschön für den Besuch überreichten die Kinder Frau Dalpez eine selbstgebastelte Igelkarte und sagten ihr ein Igelgedicht auf. Auf dem Nachhauseweg machte die Gruppe noch einen kurzen Zwischenstopp am Spielplatz in Thüringen. Gegen Mittag waren „Die Kleinen Riesen“ von ihrem Ausflug zurück. Das Thema Igel wurde an den weiteren Wochentagen im Kindergarten noch fortgeführt.

15 Uhr Taufe von Clara Pfister, Eltern: Simone und Dominik Pfister Dienstag, 6. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 7. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Empfängnis, 1. Jahresgedenken für Sophie Dünser Donnerstag, 8. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt Samstag, 10. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Erich und Corinna Fischer und Gedenken für Fini, Hermann, Herlinde, Mario und Ewald Burtscher, Kirchenopfer für „Bruder und Schwester in Not“ Sonntag, 11. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um gegenseitige Ehrfurcht und Achtung voreinander. 17 Uhr Adventkonzert der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal

Thüringerberger Advent Der Andreaschor Thüringerberg organisiert heuer das Adventkonzert am Donnerstag, den 8. Dezember 2016 um 17 Uhr im Sunnasaal. Lassen Sie sich auf die besinnliche Vorweihnachtszeit einstimmen und genießen Sie die musikalischen Beiträge. Mitwirkende: Volksschule, Musikverein, Jugendkapelle, Andreaschor und die Musikschule Blumenegg Großeswalsertal. Eintritt: freiwillige Spenden Auf euer Kommen freut sich der Andreaschor Thüringerberg.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Amtliche Mitteilung der Gemeinde Nüziders

Die Kindergartenkinder aus Raggal zu Besuch bei Frau Annelies Dalpez

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Bundespräsidentenwahl II. Wahlgang Am Sonntag, dem 4. Dezember 2016 findet der zweite Wahlgang der Bundespräsidentenwahl statt. Für die Wahl gilt Ausweispflicht. Wir bitten Sie, den amtlichen Lichtbildausweis zur Wahl mitzubringen! Die Wahl findet im Gemeindeamt in der Zeit von 8 bis 12 Uhr statt. Wahlkarten Alle Wahlberechtigten, die am Wahltag nicht in unserer Gemeinde anwesend sind oder der Besuch des Wahllokales aus Krankheits- oder Altersgründen nicht möglich ist, können Wahlkarten bis zum 2. Dezember 2016 um 12 Uhr beantragen.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet von jungen Musikern aus Thüringerberg,

Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl 2016 Am Sonntag, den 4. Dezember 2016 findet die Wiederholung des zweiten Wahlganges für die Wahl des Bundespräsidenten statt. Zur Wahl stehen folgende Wahlwerber: Ing. Norbert Hofer sowie Dr. Alexander Van der Bellen. Wahlkarten können bis zum 30.11.2016 schriftlich beziehungsweise persönlich bis zum 2. Dezember beantragt werden. Bei Antragstellung kann um die Zusendung der Wahlkarte (Zustelladresse angeben) ersucht werden. Beantragung der Wahlkarte: • Online unter www.wahlkartenantrag.at Mit personalisierter Antragskarte (erhalten Sie mit dem Wahlausweis) • Schriftlich mit Identitätsnachweis (Kopie amtlicher Lichtbildausweis: Pass, Personalausweis, Führerschein) bei der Gemeinde Nüziders, Sonnenbergstraße 14, 6714 Nüziders • Per Email an b.frainer@nueziders.at (Kopie amtlicher Lichtbildausweis: Pass, Personalausweis, Führerschein) • Per Fax mit Identitätsnachweis (Kopie amtlicher Lichtbildausweis: Pass, Personalausweis, Führerschein) F: 05552 62241-85 • Mündlich – persönliche Vorsprache beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders mit Identitätsnachweis (Amtlicher Lichtbildausweis: Pass, Personalausweis, Führerschein) Ihr Wahlausweis, welchen Sie für die Wahl in Ihrem Wahllokal benötigen, wird Ihnen vom zentralen Wahlservice zugesandt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wählerinnen und Wähler im Wahllokal vor Stimmabgabe eine Urkunde oder sonstige amtliche Bescheinigung (amtlicher Lichtbildausweis) vorzulegen haben. Die Wahllokale in Nüziders sind von 8 bis 12 Uhr geöffnet.


Freitag, 2. Dezember 2016

Sprengel 1: Sprengel 2: Sprengel 3: Sprengel 4: Sprengel 5: Sprengel 6:

Gemeindehaus, Sonnenbergstraße 14 Volksschule, Schulgasse 10 Hotel Daneu, Bühelweg 3 Mittelschule, Schulgasse 14 Sonnenbergsaal, Schulgasse 12 Bau- und Recyclinghof, Landstraße 24

Achtung: Das ehemalige Wahllokal beim Feuerwehrhaus befindet sich nun in der Mittelschule.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, zusammen mit den Erstkommunionkindern Samstag, 3. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 4. Dezember, 2. Adventsonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Livio-Toni Nasahl, 14.30 Uhr Taufe von Sophia Stuchly. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Bludenz unterwegs, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 5. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs Dienstag, 6. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Roratechor Mittwoch, 7. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Bläserensemble der Sonnenberger Harmoniemusik Donnerstag, 8. Dezember:, Maria Erwählung: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 17 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche. Mitwirkende: Männerchor, Mädchen chor und eine Harfengruppe, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 9. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at, www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

59 In der Landesliga gelang dies dem Team rund um Mannschaftsführer Florian Harrasser im Heimspiel gegen Hohenems II. In einem packendem Duell setzten sich die Gastgeber dank der vier Siege in den Einzelpartien mit 5:3 durch. Das A-Liga Team des BC Nüziders ist derweil nicht zu stoppen. Nach vier Spielen haben die Nüziger das Maximum von acht Punkten auf dem Konto und stehen punktgleich mit dem 1. BCV Fußach auf Platz Eins der Tabelle. Nach dem Spitzenspiel werden die Karten neu gemischt. Auch BCN III, rund um den routinierten Mannschaftsführer Ernst Aßmann, ist im Heimspiel gegen Schwarzach erstmals als Sieger vom Platz gegangen. Nach einem enttäuschenden Saisonstart soll der Schwung nun in die nächsten Partien weitergenommen werden. Währenddessen ist BC Nüziders IV in der Hobbyliga weiterhin stark vorne dabei. Drei Partien sind absolviert und man hält bei soliden vier Punkten. Das VBV-Heimturnier musste in dieser Saison leider aufgrund der geringen Anmeldungen abgesagt werden. Jedoch stehen weitere Events auf dem Programm. Neben dem Nikolo-Turnier für unseren Nachwuchs ist auch heuer wieder das traditionelle Jux-Turnier im Vorfeld des Weihnachtsfestes geplant.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg kult pur nüziders präsentiert

George Nußbaumer & Band Five Mess More Freitag, 2.12.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Die neue Doppel-CD von George Nußbaumer „Five Mess More“ ist Ende letzten Jahres erschienen. Bluesige und rockige Coverversionen, erdig, authentisch, als seien sie den 60ern oder 70ern entsprungen. Vorschau: 2.12. George Nußbaumer & Band – 3.12. Frechdax & Calypso – 14.12. Pippi Langstrumpf – 18.12. Clown Dido & Didolino – 18.12. Sonus Brass Ensemble – Reinhard Haller – 29.12. Körig Mol Passt

BC Nüziders kommt langsam auf Touren Nach einem etwas holprigen Saisonstart, scheinen die Mannschaften des Badminton Club Nüziders nun langsam in der Saison angekommen zu sein. Kürzlich konnten auch das erste und dritte Team die Niederlagenserie beenden und die ersten Siege einfahren.

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Dezember, 2. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe, ab 17 Uhr besucht der Hl. Nikolaus die Familien in Bürserberg, 18 Uhr besinnlicher Advent beim Pfarrhof, mitgestaltet durch die Dorfmusik Donnerstag, 8. Dezember, Maria Erwählung: 8.30 Uhr Hl. Messe

Geburtstage 4.12. Maikisch Werner (70); 5.12. Dreier Wilfried (66); 6.12. Schwald Irmgard (69); 7.12. Meyer Olga (88); 7.12. Norbert Walter (69). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich

Gemeindeamt Bürserberg

Gemeindevertretersitzung Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 7.12.16 um 20 Uhr im Gemeindesitzungssaal statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Das Gemeindeamt bleibt am 9.12. geschlossen.

Buchpräsentation Karl Fritsche Am 9.12. um 20 Uhr findet im Gemeindesaal Brand die Buchpräsentation „Das Brandnertal – Bürs, Bürserberg, Brand – im Spiegel der Jahrhunderte“ von Karl Fritsche statt.


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Goldene Feuerwehr Nachwuchs bekam Leistungsabzeich Am Samstag, dem 26. November konnte sich der Feuerwehrnachwuchs der Herausforderung „Feuerwehrjugend Leistungsabzeichen in Gold“ stellen. 36 Mädchen und Burschen schlossen diese Prüfung erfolgreich ab und hefteten das begehrte Abzeichen an ihre Uniformen. Bis es jedoch soweit war, hieß es lernen und die geforderten Voraussetzungen erfüllen. Für das Antreten zu dieser Prüfung wird vorausgesetzt: Alter zwischen 15 und 16 Jahren, erfolgreicher 16 Stunden Erste-Hilfe-Kurs und erfolgreich absolvierter Wissenstest in der Stufe Gold. „Für einen erfolgreichen Übergang zwischen der Feuerwehrjugend in den Aktivstand ist diese Prüfung ideal. Kommen doch die jugendlichen Feuerwehrmitglieder mit einem ausgezeichneten Wissensstand zu den Aktiven und können sich so hervorragend in den aktiven Dienst eingliedern“, sagt Landesfeuerwehrinspektor

Die vergoldeten Feuerwehrmitglieder Hubert Vetter. Gemeinsam mit dem Landesjugendreferenten Bruno Öhre und Bewerbsleiter Stefan Goossens, sowie einer Vielzahl an Gästen, erfolgte die Übergabe der Goldenen Leistungsabzeichen. Mit Stolz werden die jugendlichen Feuerwehrleute diese Auszeichnung tragen,


Motor und Sport

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tauglichkeit. Aber auch schnell gefahrene Kurven sind für den Premium- SUV kein Problem, dank „420 Kilogramm“ weniger Eigengewicht durch komplette Aluminiumbauweise gegenüber seinem Vorgänger und perfekt abgestimmten Fahrwerk und Federung. Der Range Rover Sport macht aber nicht nur in der Stadt und auf Landstraßen eine gute Figur, im schweren Gelände zeigt er, was er wirklich kann, und da macht ihm keiner was vor. Wirklich überraschend war der Testverbrauch von 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Range Rover Sport ist ein wahrer Alleskönner auf höchstem Niveau und modernster Technik in Hülle und Fülle. Seine dynamischen Fähigkeiten und leicht-

gängigkeit und seine Allradtechnik sind beeindruckend. Der Premium-SUV ist ein außerordentlich leistungsfähiges Automobile, das mit purem Fahrgefühl, bester Geländetauglichkeit und sehr hochwertiger Verarbeitung punktet . (br)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Euroskills: Mit Kopf, Herz und Händen Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3. Dezember stattfindenden Berufsmeisterschaft. Zum zweiten Mal ist Österreich Titelverteidiger bei den Europäischen Berufsmeisterschaften Euroskills, die im schwedischen Göteborg stattfinden. 35 junge Fachkräfte treffen bei den Euroskills auf 450 Kollegen aus ganz Europa.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Favoriten sind neben Österreich Deutschland und die Schweiz. Diesen drei Ländern

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Zu Unrecht einen schlechten Ruf

35 junge Fachkräfte vertreten Österreich bei den europäischen Foto: Skills Austria Berufsmeisterschaften im schwedischen Göteborg.

sind das duale Ausbildungssystem und die europaweit niedrigste Jugendarbeitslosigkeit gemeinsam. „Die Erfolge bei internationalen Berufswettbewerben zeigen, dass wir mit unserer Berufsbildung richtig unterwegs sind“, sagt Wirtschaftskammerpräsident

Christoph Leitl. Die hohe Qualität der Arbeit von EuroskillsGewinnern zeigt etwa der Koch Thomas Schäffer, der 2012 die Goldmedaille bei den Euroskills holte. Heute wird er mit seinem Gasthof Holzer im Restaurantführer Gault Millau mit einer Haube geführt.

Österreichs Lehrlinge zählen zu den besten der Welt. Bei der kommenden Lehrlings-EM in Schweden werden unsere Teilnehmer das sicher wieder unter Beweis stellen. Trotzdem ist die Lehrlingsausbildung hierzulande nach wie vor nicht besonders beliebt. Man ist noch immer der Meinung, dass AHS und Studium die sichersten Zukunftsinvestitionen sind. Doch selbst „Studierte“ finden heute nicht mehr so einfach einen Job. Lehrabsolventen schon. Und bei entsprechender Weiterbildung verdienen sie auch gut.


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Gesundheit und Soziales

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Macht das E die Zigarette wirklich so viel gesünder?

Foto: tunedin - Fotolia.com

Rauchen ist ungesund. Über diese Tatsache diskutiert heute wohl niemand mehr, denn Lungenkrebs hat sich als fast schon logische Folge von Tabakkonsum etabliert. Weitgehend unbekannt bleiben hingegen die Konsequenzen des Konsums von E-Zigaretten. Klar ist jedenfalls, dass dabei auch Nikotin aufgenommen

Auch E-Zigaretten sind äußerst ungesund

wird, was für den Körper extrem schädlich ist. Problematisch bei der herkömmlichen Zigarette sind aber nicht zuletzt die mehr als 250 weiteren ungesunden Inhaltsstoffe. Wie das im Fall der E-Zigarette aussieht, ist bislang nicht ermittelt worden. Noch viele Unklarheiten Ihre Inhaltsstoffe, auch Liquides genannt, werden aktuell noch untersucht, genaue Daten sind noch nicht vorhanden. Unterm Strich sind E-Zigaretten zwar sicherlich ein bisschen gesünder, dennoch sollte man - wenn möglich - die Finger davon lassen. Hierzulande stellen momentan vor allem junge Raucherinnen ein Problem dar, in keinem anderen europäischen Land zünden sich so viele Mädchen regelmäßig eine Zigarette an. Das oberste Ziel der Ärzte ist daher auch, Jugendlichen klarzumachen, dass Rauchen alles andere als cool ist. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 2. Dezember 2016

Stolz auf die Bürgerinnen und Bürger Die familieplus-Gemeinde Sulzberg schätzt Talente und besondere Leistungen

Und zwar ganz unter dem Motto „Familie ist dort, wo Menschen dauerhaft und generationsübergreifend füreinander sorgen!“. Mit dem Projekt „Mitanond“ rückt die Gemeinde seit 2013 die gegenseitige Hilfe in den Vordergrund. Über eine Art Tauschbörse vermittelt „Mitanond“ nachbarschaftliche Hilfsdienste – vom Schnee schaufeln, Rasen mähen, Kuchen backen bis hin zum Obst auflesen. Bürgerinnen und Bürger geben an, welche Talente sie zur Unterstützung anderer anbieten und in welchen Bereichen sie selbst Hilfe benötigen. Vermittelt werden die Talente telefonisch über das „Mitanond-Telefon“ durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des familieplus-Teams. Genauso gerne ist es gesehen,

Foto: Marco Felgenhauer

Sich gegenseitig helfen, Talente für das Gemeinwohl einsetzen: Das ist eine der Kernideen der familieplus-Gemeinde Sulzberg.

wenn die Leistungen direkt untereinander – ohne „offizielle“ Vermittlung – ausgetauscht werden. Hauptsache, die Hilfe kommt dort an, wo sie benötigt wird. Wie stolz die Gemeinde auf besondere Talente ist, bringt sie auch mit der Gratulationskarte zum Ausdruck. Die Idee entwickelten einige Gemeindemitarbeitende. Sie fand rasch breite Zustimmung, auch seitens des Bürgermeisters.

Sulzberg ist stolz auf seine Talente, etwa auf den vierfachen LanglaufStaatsmeister Dominik Baldauf. Seit sechs Jahren werden nun auf diese Weise ausgewählte Sulzbergerinnen und Sulzberger für außergewöhnliche Leistungen geehrt. Die Gemeinde gratuliert diesen Personen mit einer Karte und einem Sulzberg-Gutschein. Kürzlich erhielt dies der vierfache Staatsmeister im Skilanglauf, Dominik Baldauf. Zu den Geehrten gehören auch Gewinnerinnen und Gewinner bei Prima-La-

Musica oder Lehrlingswettbewerben. „Wir veröffentlichen dazu einen Bericht auf unserer Gemeinde-Website. So stellen wir besondere Leistungen in den Blickpunkt, die Leute reden darüber, gratulieren den ausgezeichneten Personen. Das ist eine schöne Bestätigung für sie und ihre Familien“, betont die familieplus-Verantwortliche Juliana Krump.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


Gesundheit und Soziales

Freitag, 2. Dezember 2016 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 3.12., So 4.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zerlauth Hubert, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt am 9.12. geschlossen Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 9.12. geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 3.12., So 4.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Pircher Peter Bahnhofstraße 11 Frastanz, Tel.: 05522/52400

Dr. Kaut: Ab dem 1.12.2016 wird die Ordination als Terminordination geführt. Termine können telefonisch oder persönlich gebucht werden. Tel.: 05522/71774 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 9.12. geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Bludenz Sa 3.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 So 4.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138

geöffnet. Am 12.12. und 13.12. ist die Ordination geschlossen. Nächste Ordination: 14.12. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 3.12., So 4.12. 17-19 Uhr Dr. Haisjackl Erich, Bildweg 2 Thüringen, Tel.: 05550/3181

71 Apotheken

Feldkirch/Frastanz Sa 3.12., So 4.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Bludenz und Umgebung Sa 3.12., So 4.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360

Großes Walsertal Sa 3.12., So 4.12. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Fabianek: Die Ordination ist am 9.12. von 7.30-11 Uhr

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim

Mag.pharm. Jutta KrauseGröbner Apothekerin in Thüringen

hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei

natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren

die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)



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