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Freitag, 20. Dezember 2013

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gkeit s neue Jahr abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt.

Dafür danke ich allen und wünsche allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ (pr)

lberg belasten „Im kommenden Jahr sind das unter anderem die Talente und Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landeskrankenhäusern. Wir investieren über 14 Millionen Euro, damit sie in den Vorarlberger Krankenhäusern einen attraktiven Arbeitsplatz vorfinden. Es ist uns wichtig, dass talentierte Medizinerinnen und Mediziner, aber auch Pflegerinnen und Pfleger im Dienste der Patienten Hervorragendes leisten.“ Aus Sicht von Frühstück ist das Budget 2014 insgesanmt wieder ein Gestaltungsbudget, welches Chancen für die zahlreichen Talente unseres Landes eröffnet. Gleichzeitig belastet es keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack. „Diese Ausgewogenheit ist es, die unserem Land gut tut und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist,“ so der Klubobmann abschließend. (pr)

Landeshauptmann Markus Wallner: mehr soziale Ausrichtung.

Wohnbauoffensive des Landes gestartet Während andere Länder ihre Wohnbauprogramme zurückfahren, startet Vorarlberg eine Wohnbauoffensive. Eine grundlegende Überarbeitung der Wohnbauförderung und ein beachtlicher Schub beim Bau von gemeinnützigen Wohnungen sollen dazu beitragen, dass leistbares Wohnen in Vorarlberg möglich bleibt. Mit einer Gesamtsumme von knapp 182,4 Millionen Euro bildet die Wohnbauförderung eine wichtige Finanzierungshilfe, um möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Wunsch nach einem Eigenheim oder einer eigenen Wohnung erfüllen zu können. Das Land hat die Richtlinien für Neubauten, Sanierungen und Wohnbeihilfe grundlegend überarbeitet. Die Eckpunkte: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. „Die Wohnbauförderung wird auf ein neues Fundament gestellt. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Richtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen“, fasst Landeshauptmann Markus Wallner zusammen. Die Wohnbauoffensive verfüge mit einem ambitionierten Programm im Bereich der gemeinnützigen Mietwohnungen über ein zweites wesentliches Standbein.

2.500 Wohnungen sollen in den kommenden fünf Jahren in allen Landesteilen errichtet werden. „Die Vogewosi ist ein sehr wichtiger Partner für das Land, wenn es um die konkrete Realisierung dieser Projekte geht“, erklärt Wallner. „Das Investitionsprogramm der Vogewosi für das Jahr 2014 zeigt eindrücklich, dass an der Umsetzung bereits intensiv gearbeitet wird. Das Gesamtbauvolumen beträgt 37,4 Millionen Euro, davon entfallen 30 Millionen auf den Neubau. 31 Wohnanlagen mit insgesamt 564 Wohnungen sind derzeit in Bau, Vorbereitung oder Projektierung.“ Die Bautätigkeit der Vogewosi konzentriere sich auch auf die Schaffung von Wohnanlagen mit Startwohnungscharakter für Jungfamilien. Im Fokus steht dabei der Bau von kleineren Anlagen im ländlichen Raum, um Abwanderungstendenzen hintan zu halten. Eine Lösung hat die Vogewosi in der Frage der Stabilisierung der Mieten in ihren Wohnungen gefunden. Ältere Wohnanlagen können unter gewissen Umständen neuere, qualitativ hochwertigere Wohnanlagen im Entgelt „überholen“. Ziel ist deswegen die Schaffung von Entgeltobergrenzen. Insgesamt 2.010 Mietwohnungen sind davon betroffen, die übrigen 11.400 Mietwohnungen liegen großteils deutlich unter diesen Obergrenzen. Um die Mieten zu stabilisieren, werden in den kommenden zwei Jahren je eine Million Euro aufgewendet werden. (red)

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Wie sehen deine Pläne für 2014 aus? „Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Ich bekomme trotz aller Widrigkeiten zum Glück auch immer wieder positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren.


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