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„I bin a kika!“ David Alaba

Profifußballer und kika Markenbotschafter

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 09 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 3. März 2016

PH Feldkirch mit Langzeitprogramm

Seit Herbst 2015 haben Schulen und Kindergärten 330 begleitete und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Kindes- und Jugendalter aufgenommen. Für die Pädagogen bietet die PH daher laufend Fortbildungsveranstaltungen an. Seite 10

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

TSV Sportanlage voll im Zeitplan

Aktuell finden an der Sportanlage des ENDER KLIMA TSV Altenstadt intensive Umbauarbeiten statt. Ein Interview mit dem Ortsvorsteher Mähr und weitere Informationen über Altenstadt finden Sie ab Seite 30.


Donnerstag, 3. März 2016

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Aus dem Rathaus

In Feldkirch sprudeln die Ideen Mozarts Kirchensonate im halben Tempo, György Ligetis „Poème Symphonique“ für 100 Metronome, eine Tanzperformance und zum Schluss Klänge und Düfte, wie sie beim Kaffeerösten entstehen – diese Kombination und noch mehr wird es im Sommer, bei der nächsten Auflage der Zwischentöne, in der Johanniterkirche zu sehen, zu hören, zu riechen und zu schmecken geben. Drei junge Musikerinnen des Landeskonservatoriums, das Ensemble „Kontrapunkt“, konnten letzte Woche die Jury überzeugen und wurden mit dem „Hugo“ – dem Nachwuchspreis der Montforter Zwischentöne – ausgezeichnet. An diesem Dramaturgiewettbewerb nahmen

Bgm. Wilfried Berchtold

Studentinnen und Studenten der Musikhochschulen Nürnberg, des Mozarteum Salzburg sowie des Landeskonservatorium Vorarlberg teil und präsentierten ihre jungen Konzertideen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren ebenso überrascht wie begeistert. Neue Ideen, ungewohnte Formate und erfrischende Zugänge – immer am Übergang von Musik und Dialog – das zeichnet die Montforter Zwischentöne aus. Und das macht die von Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl konzipierte Veranstaltungsreihe landauf, landab unverwechselbar. So etwas gibt es tatsächlich nur in Feldkirch und dementsprechend stoßen die Zwischentöne auch international auf großes Interesse. Darüber freue ich mich sehr. Besonders wichtig ist mir dabei, dass die Zwischentöne großen Wert auf die konsequente Einbindung von heimischen Künstlerinnen und

Künstlern legen. In der Kombination mit internationalen Highlights ergeben sich exquisite Musikereignisse, wie etwa das Konzert des Luxemburger Pianisten Francesco Tristano, der mit seinem Programm „Bach Revolution“ letzten Samstag zusammen mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im ausverkauften Großen Saal des Montforthauses das Publikum begeistert hat. Die Zwischentöne sind neugierig und sie machen neugierig. Sie regen nicht zuletzt auch zur geistigen und emotionalen Auseinandersetzung mit Themen an – zuletzt war es das Erfinden, Probieren und Scheitern - und erfüllen damit eine ureigene Aufgabe von Kunst und Kultur. Vom 20. Juni bis 3. Juli 2016 wird das nächste Mal Gelegenheit sein, sich auf diesen Dialog einzulassen. Immer wieder erhalte ich begeisterte Rückmeldungen von Besuchern der Veranstaltungen. Und ich bin über-

zeugt, dass sich diese Begeisterung noch weiter ausbreiten wird, denn wo bekommt man heute schließlich noch eigens konzipierte Produktionen und neue Veranstaltungsformate, die Unikaten gleichkommen, zu sehen und zu hören? Die Montforter Zwischentöne sind ein noch junger Impuls für das Kunst- und Kulturschaffen im Land, mit dem sich Feldkirch schon nach sehr kurzer Zeit überregionale Anerkennung verschafft hat.

Isidörle D´Stadt heat a Nächtigungsplus vo Wintersporttourischta. Frog mi nur wo dia bi üs Skifahra warand!?

Kommentar

Generation „Like“ ACHTUNG: Dieser Kommentar beinhaltet sehr viele Anglizismen. Sollten Sie also eine Aversion gegen diese Ausdrücke haben, können Sie diesen Kommentar kommentarlos überblättern. Die sozialen Netzwerke haben unseren Alltag fest im Griff. Das ist eine untrügliche Feststellung. Wissenschaftlich nicht belegt, aber im Alltag sehr wohl zu beobachten. Nehmen wir nur einmal eines der bekanntesten Plattformen her: Facebook. Derzeit nutzen zirka 1,6 Milliarden Menschen weltweit diese soziale Plattform. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter sehr, sehr vielen sozialen Medien. Aber - und das muss auch festgestellt werden - Facebook generiert Meinungen und konstruiert eine komplett neue Generation. Die Generation „Like“. Überall wo man als „Facebookler“ seinen Account „geliked“ hat (auf der deutschsprachigen Seite das berühmte „Gefällt mir“) - bekommt man aktuelle Nachrichten von den Facebook-Freunden, Einrichtungen, Veranstaltungen und so weiter. Hier fünf recht aktuelle Beispiele von Postings auf Facebook: Leonardo DiCaprio (Schauspieler)

postete nach seinem Oscar-Gewinn eine kleine Dankesrede. Über eine Million Menschen haben diesen Post „geliked“. Landeshauptmann Markus Wallner hat Bilder von seiner Skitour auf die Gehrenspitze gepostet. 190 „Likes“ gab es dafür. Justin Bieber (Sänger) hat sich bei James Bay (ebenfalls Sänger) für den Auftritt bei den Brit Awards (britischer Musikpreis) bedankt. Über 240 000 Menschen haben das „geliked“. Die Justin Bieber-Seite auf Facebook hat über 75 Millionen Followers (Menschen, die die Seite „geliked“ haben und Nachrichten von Herrn Bieber wollen). PEGIDA (islam- und fremdenfeindliche Organisation) postete ein Bild mit dem Spruch: „Sachsen, wo man Meinungsfreiheit noch ernst nimmt.“ Dieses Posting wurde 1719 mal „geliked“. Caritas Österreich postete ein Bild von Flüchtlingen mit dem Spruch: „Wenn die Angst anklopft, schick die Hoffnung an die Tür.“ 135 Likes gab es dafür. Nun lässt sich anhand dieser fünf Beispiele kein Trend für eine gesellschaftliche oder politische Richtung der Menschen erkennen. Es zeigt aber auf, dass Äußerun-

gen auf sozialen Netzwerken gesehen, gelesen, beurteilt und dadurch auch Meinungen gemacht werden. Das kann mitunter gefährlich sein. Gefährlich darum, weil unzählige Falschmeldungen in diesen sozialen Netzwerken kursieren, die für viele Nutzer aber für bare Münze gehalten werden. In der Masse der Anonymität kann man schnell etwas „liken“ das weder wahr ist noch von den jeweiligen Verfassern erlebt oder bewiesen werden kann. Der Facebook-Freund folgt dann einer Lüge. Oft ist auch der Grad einer solchen Bekundung schwierig. So kommt es oft vor, dass Medien (Print, Fernsehen oder Radio) Nachrichten verbreiten, die man eigentlich nicht „liken“ dürfte. Viele machen dies aber dennoch auf Grund der Solidarität der Opfer gegenüber oder das „Like“ gilt der schnellen Berichterstattung selbst. Gut dass Facebook nun seine Möglichkeiten der Bekundung eines Postings erweitert hat. So haben die Facebook-Nutzer nun die Wahl zwischen „Gefällt mir, Love, Haha, Wow, traurig und wütend“. Die letzten vier abstrakten Begriffe werden Gott sei Dank

durch das berühmte Smiley-Gesicht dargestellt. Dann aber eben nicht nur lachend, sondern auch traurig und so weiter. Bei all den sogenannten abonnierten Seiten eines Facebook-Nutzers muss jeder Einzelne dann aber aufpassen, dass er auch das richtige Icon (die oben genannten sechs Ausdrucksformen) verwendet. So ein soziales Netzwerk kann eben ganz schön stressig sein und wenn man dann noch die falsche Emotion für einen Kommentar oder ein Posting verwendet, dann ist der Shitstorm (auch dieses Wort wird und kann nicht übersetzt werden) riesengroß. Die Generation „Like“ hat es aber auch nicht leicht. Sollten beim Lesen dieser Zeilen unerwünschte Wirkungen auftreten, fragen Sie Mark Zuckerberg oder Ihren IT-Support.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 3. März 2016

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Unterstützung für Flüchtlinge Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überreichte aus Spenden finanzierte Schulbücher Die Stadt Feldkirch hat Spendenkonten für Asylsuchende eingerichtet. Nun wurden aus Teilen dieses Geldes Schulbücher für den Deutschunterricht für Flüchtlinge gekauft und von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold übergeben. Die Freude der Flüchtlinge sowie von Professor Aly El Ghoubashy, der im Gymnasium Schillerstraße Deutschkurse für Flüchtlinge organisiert und auch leitet, war groß, als Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold vergangene Woche Schulbücher für den Deutschunterricht an die Schüler überreichte. Mit den Arbeitsbüchern erhalten die Flüchtlinge eine ausgezeichnete Grundlage,

Spenden Kennwort „Feldkirch hilft“ Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694, BIC: SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094, BIC: RVVGAT2B422

diese Aufgabe zu meistern“, sagt El Ghoubashy.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (r.) mit Professor Aly El Ghoubashy (vorne) sowie Flüchtlingen im Gymnasium Schillerstraße. um ihre Deutschkenntnisse weiter zu vertiefen. Großes Engagement Für Bürgermeister Berchtold bildet das Lernen der deutschen Sprache die Grundvoraussetzung für eine gelingende Integration: „Mit dieser Spende erhalten insgesamt 45 Asylsuchende die Möglichkeit, nicht nur während des Unterrichts, sondern auch im

Eigenstudium ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen.“ Aly El Ghoubashy unterrichtet mittlerweile täglich 45 Schüler in den Fächern Deutsch und Mathematik. Unterstützt wird er von Lehrerkollegen, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Schülern des Gymnasiums und dem Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch. „Auch unsere Schulsekretärin sowie meine Frau helfen mir sehr,

Herausforderung Obwohl den Schülern der intensive Unterricht viel Spaß macht, stellt das Erlernen der deutschen Sprache eine große Herausforderung dar. Die Ziele werden dabei hoch gesteckt. El Ghoubashy wünscht sich, dass diese Lehrertätigkeit auch Anerkennung findet und versucht mit seinen Kollegen, die Schüler fit für das Sprachniveau B1 beziehungsweise B2 zu machen. Auch Sozialkompetenzen fließen in den Unterricht mit ein. Denn schlussendlich sollen die Schüler die Welt selbst entdecken können und nicht mehr auf Dolmetscher oder Hilfestellungen angewiesen sein. „Die Menschen möchten ein eigenständiges Leben führen, arbeiten und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Mit dem Unterricht im Gymnasium Schillerstraße wird ein wichtiger Grundstein gelegt, um für eine gute Integration zu sorgen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold abschließend.

Begriffserklärungen

Empfang im Rathaus Feldkirch. Vergangene Woche konnte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold mehr als 50 Asylsuchende im Rathaus Feldkirch begrüßen. Die Stadt Feldkirch hat die Flüchtlinge eingeladen, damit sie Informationen zur Geschichte der Stadt erhalten, aber auch die Strukturen und Abläufe kennenlernen. Neben den Ortsvorstehern waren auch Verwaltungsmitarbeiter sowie Dolmetscher vor Ort, damit alle Fragen beantwortet werden konnten. Insgesamt leben zirka 580 Flüchtlinge in Feldkirch. Die Asylsuchenden werden in 17 Unterkünften von der Caritas sowie der ORS Service GmbH betreut. Die Menschen stammen hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und Somalia. Die Konventionsflüchtlinge sind in kleineren Wohneinheiten untergebracht.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) Jugendliche bis 18 Jahre, die ohne erwachsene Familienangehörige bei uns ankommen und einen Asylantrag stellen, werden auch als UMF bezeichnet. Auf Basis der UN-Kinderrechtskonvention und der besonderen Schutzbestimmungen der Kinder- und Jugendhilfe sollten für diese Flüchtlinge abgestimmte Unterkünfte und Betreuungsformen zur Verfügung stehen. In Vorarlberg nimmt die Kinder- und Jugendhilfe die Obsorge wahr und bringt diese Jugendlichen bei Pflegefamilien und in eigenen Wohngemeinschaften der Sozialorganisationen unter. Die Schulpflicht gilt auch für diese Kinder und Jugendlichen und sie haben die Möglichkeit eine berufliche Ausbildung aufzunehmen. Sie haben weitere Fragen zum Thema Flüchtlinge? Gerne können Sie diese an fluechtlinge@feldkirch.at richten.

entgeltliche Einschaltung

Konventionsflüchtling Konventionsflüchtlinge sind Personen, die Flüchtlingsschutz genießen. Das heißt, sie können nicht abgeschoben werden, weil in ihrem Heimatstaat aus bestimmten Gründen ihr Leben, ihre körperliche Unversehrtheit oder ihre Freiheit bedroht ist, zum Beispiel aufgrund der Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder aufgrund ihrer politischen Überzeugung (Quelle: wien.gv.at).


Donnerstag, 3. März 2016

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Schnelles Internet für Feldkirch Im Frühsommer 2016 wird der Breitbandausbau in Feldkirch abgeschlossen sein Langsame Internetverbindungen ärgern die User. Mit dem Breitbandausbau, der bereits im letzten Jahr gestartet und heuer fortgesetzt und abgeschlossen wird, erhalten alle Feldkircher Haushalte die Möglichkeit, sich an das Glasfasernetz von A1 anzuschließen. Bereits im vergangenen Jahr wurden die ersten Grabungsarbeiten für die Verlegung der schnellen Glasfaserkabel in Feldkirch durchgeführt. Um im gesamten Stadtgebiet ein schnelles Surfen anbieten zu können, sind in den nächsten Tagen und Wochen weitere Arbeiten notwendig. Speziell in Gisingen und Altenstadt, aber auch in der Feldkircher Innenstadt werden deshalb bis zum Frühsommer Straßenarbeiten notwendig werden. Dabei wird großen Wert darauf gelegt,

dass die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich gehalten werden. Ganz ohne temporäre Straßensperren werden diese Arbeiten jedoch nicht durchführbar sein. Die Stadt Feldkirch informiert die Bürgerinnen und Bür-

entgeltliche Einschaltung

Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Umbesetzung von Ausschüssen und Entsendung von Vertretern in Organe juristischer Personen 3. Tourismusbeitrag 2016 – Festsetzung des Hebesatzes und des Gesamtaufkommens 4. Mittelfristiger Finanzplan 2016 – 2020 5. Projekt „FinanzFIT 2018“ – Abschlussbericht 6. Erweiterung eines Kindergartens, Grundsatzbeschluss 7. Verkehrsdienstleistungsver-

Bestmögliche Infrastruktur Für eine moderne Gesellschaft ist ein guter und vor allem schneller Internetanschluss von zentraler

Für den Breitbandausbau in Feldkirch sind Straßenarbeiten notwendig.

Stadtvertretung tagt am 8. März Die Stadtvertretungssitzung findet am 8. März um 18 Uhr im Ratssaal des Feldkircher Rathauses statt.

ger diesbezüglich rechtzeitig und umfassend.

trag der Stadtwerke Feldkirch für den Stadtbus Feldkirch 8. Liegenschafts- und Grundstücksangelegenheit 9. Änderungen des Flächenwidmungsplans 10. Genehmigung der Niederschrift über die 4. Sitzung der Stadtvertretung vom 15.12.2015 11. Allfälliges

Die Stadtvertretungssitzung im Feldkircher Rathaus ist öffentlich zugänglich.

Bedeutung. Die Vorteile eines Breitbandanschlusses umfassen nicht nur wirtschaftliche Aspekte, sondern bieten auch Privatpersonen viele Vorteile. Nachdem sich alle zwei Jahre das übertragene Datenvolumen verdoppelt, ist ein flächendeckender Ausbau von zentraler Bedeutung. Arbeiten bis Sommer 2016 2015 wurden bereits Teile von Gisingen, Nofels, Altenstadt und Levis mit Glasfaserkabel ausgestattet. In Kürze werden weitere Grabungsarbeiten in Gisingen, Altenstadt und der Feldkircher Innenstadt durchgeführt. Dann soll bis zum Sommer 2016 die gesamte Stadt in den Genuss von schnellem Internet kommen. Weitere Arbeiten sind nach derzeitigem Stand nicht mehr notwendig.

Feldkirch übers Internet mitgestalten „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Auf dieser erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglich-

keit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

Melden Sie Anliegen und Ideen auf schau.auf.feldkirch.at oder via App.


Donnerstag, 3. März 2016

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Fahrradsaison wird eröffnet Radclub böhler Gisingen lädt am 12. März in die Volksschule Nofels ein

Tipps vom Spezialisten Bei „FahrRad 2016“ erhalten die Besucher unter anderem auch Tipps vom Spezialisten. So zeigt Peter Müller, Fahrrad- und Ergonomiespezialist, anhand praktischer Beispiele, wie man mit einfachen Tricks sein Fahrrad optimal an seinen Körper anpassen

Saison-Opening des Radclub böhler Gisingen Wann: Samstag, 12. März, 19 Uhr, Volksschule Nofels Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr

Fabian Lins ist passionierter Downhiller und berichtet von seinem Hobby. – und damit viel leichter fahren kann. Von Downhill bis Stoneman Fahrradbegeisterte erzählen von ihrem Hobby. So beispielsweise auch der erst 18-Jährige Fabian Lins aus Altenstadt. Er ist passionierter „Downhiller“. Gemeinsam mit seinen Freunden nimmt er die Besucher mit auf rasante Bike-Talfahrten über Stock und Stein. Thomas Kogoj, Dolomiti-Stone-Man in Südtirol, nahm die 4000 Höhenmeter und

Zahl der Woche ...

Aktuelle Termine

Mehr als die Hälfte der Vorarlberger Jugendlichen absolviert eine Lehre. Damit übernimmt Vorarlberg österreichweit eine Vorreiterrolle in der Lehrlingsausbildung. In Feldkirch lassen sich rund 2000 Lehrlinge ausbilden. Derzeit haben 135 Betriebe der Region Vorderland-Feldkirch in der Lehrstellenbörse 284 freie Lehrstellen gemeldet. Die freien Lehrstellen sind online unter www.feldkirch.at/jobok, www.rankweil.at/job und unter www.vorderland.com gelistet. Sie werden wöchentlich aktualisiert. Jugendliche, die persönliche Beratung wünschen, können sich in Feldkirch an Karin Himmer-Klien unter Telefon 304-1240 wenden.

14.4.2016, 19–20.30 Uhr Pflege daheim – steuerlich absetzbar? Vortrag im Haus Nofels mit Eva-Maria Düringer von der Arbeiterkammer, Bereich Steuerrecht In der heutigen Zeit wird das Thema „Pflege daheim“ immer wichtiger – und das ist mitunter mit hohen Kosten verbunden! Können diese Pflegekosten auch steuerliche Vorteile mit sich bringen? Welche Möglichkeiten gibt es – im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung – einen Teil der Aufwendungen rückerstattet zu bekommen? Wer hilft

2000

115 Kilometer unter seine Stollenreifen und berichtet von einer Tour durch atemberaubende Landschaften. Rennradgruppe und Transalp Luis Hoch zeigt mit seiner „Freitag-Rennradgruppe“ des RC Gisingen, dass diese Sportart bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann. Auch die Goldhelm-Crew präsentiert ihren Versuch, BikeTransalp als eine Art „Wellnessurlaub auf Rädern“ zu gestalten bei diesem Saisonauftakt.

bei der Durchführung der Arbeitnehmerveranlagung? Bedeutet ein Behindertenpass das Ende der Welt oder überwiegen die Vorteile? Anhand von Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten der Absetzbarkeit von Fahrtkosten, Heilbehandlungen, Spitalskosten, Medikamenten, Rezeptgebühren usw. durchbesprochen. Anschließend steht den Besuchern Eva-Maria Düringer für Fragen zum Thema „Pflege daheim“ gerne zur Verfügung. Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon 3422-6882

Programm Begrüßung: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold Rad-Ergonomie: Richtig sitzen, besser Radfahren Radfahren hält jung Downhill: Adrenalinkick im Steilhang Dolomiti-Stoneman in Südtirol Transalp in Luxusversion Trendshow der Ausrüster Gemütliches Beisammensein mit Bewirtung und Musik mit John Goldner Unlimited Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Sportförderung für 2016 Im Voranschlag für das Jahr 2016 sind Mittel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Telefon 304-1260, bzw. 1261) erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind online unter www.feldkirch.at abrufbar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2016 samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.

Jetzt Sportförderung beantragen.

entgeltliche Einschaltung

DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch, und der Stadtbus Feldkirch werden vor Ort die neue Mobilitätskampagne präsentieren und für Informationen zur Verfügung stehen. Auf alle Besucher, die mit dem Bus oder Fahrrad anreisen, wartet ein Geschenk.

„FahrRad 2016“ Foto: RadClub Gisingen

Mit dem abwechslungsreichen Programm „FahrRad 2016“ eröffnet der Radclub böhler Gisingen die neue FahrradSaison. Auch die Stadt Feldkirch ist mit Informationsmaterial vor Ort. Am Samstag, dem 12. März, steht der Turnsaal der Volksschule Nofels in Feldkirch ab 18.30 Uhr ganz im Zeichen des Zweirads.


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Einkommensschere schließen Internationaler Frauentag: Auer fordert 1.700 Euro Mindestlohn „Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Frauen und Männer bei gleichwertiger Arbeit auch gleich bezahlt werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März. Die aktuellsten Daten des statistischen Amtes der EU zeigen, dass das Thema Einkommensgerechtigkeit bis heute nichts an Brisanz verloren hat. Beim Gender Pay Gap – dem Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern - liegt Österreich EU-weit mit 22,9 Prozent auch 2014 an vorletzter Stelle. Für Auer ein beschämendes Ergebnis. Dass sich die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt seit Jahren nicht wesentlich verbessert hat, sei „absolut inakzeptabel“, so Auer. Frauen werden nach wie vor in Teilzeitjobs gedrängt, die zu geringeren Pensionen und somit auch zu Altersarmut führen. Um eine echte Gleichberechtigung zu erreichen, fordert die AK-Vizepräsidentin neben ei-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nem Mindestlohn von 1.700 Euro einen Rechtsanspruch auf einen

Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr und flächen-

deckende Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die Eltern auch eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen und zu einer tatsächlichen Wahlfreiheit führen. Für Auer braucht es konkrete Maßnahmen am Arbeitsmarkt und auf Unternehmensebene, um die Einkommensschere zu schließen und nicht mehr Schlusslicht innerhalb der EU zu sein. Die Einkommensberichte sind ein Instrument für mehr Gerechtigkeit in der Berufswelt. Wichtig wären sie aber auch in Betrieben mit weniger als 150 Beschäftigten. Nur so gebe es eine wirkliche Einkommenstransparenz. Außerdem sei ein Umdenken in der Gesellschaft unbedingt erforderlich, wie etwa das Aufbrechen von veralteten Rollenbildern. „Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen aufgeholt haben, werden sie nach wie vor schlechter bezahlt und sind in Führungspositionen unterrepräsentiert.“ (pr)

Ihre Unterschrift zählt Van der Bellen: ein besonnener Bundespräsident in stürmischen Zeiten Alexander Van der Bellen kandidiert als Bundespräsident der Republik Österreich. Mit seinem besonnenen, respektvollen und ehrlichen Auftreten ist er gerade in stürmischen Zeiten genau der Richtige für dieses Amt. Und ja, er hat eine ernste Chance. Um jedoch am 24. April am Stimmzettel zu stehen, braucht er mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen aus der Bevölkerung. Ihre Unterschrift zählt! Ein wichtiges Anliegen ist Alexander Van der Bellen die Wahrung der Menschenrechte. Er will außerdem Verantwortung für ein gutes Zusammenleben, für eine intakte Umwelt, für unsere Demokratie übernehmen. Van der Bellen glaubt fest daran, dass wir gemeinsam in diesen herausfordernden Zeiten viel Gutes schaffen können. Er besitzt die Fähigkeit, Parteigrenzen hinter sich zu lassen und fühlt sich den

Grundwerten der Aufklärung, den Menschenrechten, der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Nie war das wichtiger als heute.

terzeichnen und dort bestätigen lassen. Danach schicken Sie das Original der bestätigten Unterstützungserklärung bitte bis 16.3. per Post an: Verein „Gemeinsam für Van der Bellen“, Rooseveltplatz 4-5/TOP 6, 1090 Wien

Dabei ist Van der Bellen auch immer Realist: „Mir ist bewusst: Ich gehe als Außenseiter in diese Wahl. Seit 70 Jahren gab es immer entweder einen roten oder schwarzen Bundespräsidenten. Aber die Zeiten ändern sich. Und ich bin fest entschlossen, die Chancen, die ich habe, zu nutzen“, so Van der Bellen. 6.000 Unterstützungserklärungen machen es möglich – so geht’s: Mit Ihrer Unterstützungserklärung machen Sie die Kandidatur von Alexander Van der Bellen möglich! Seit 23.2. bis 18.3. können Sie auf Ihrem Gemeindeamt die Unterstützungserklärung für Alexander Van der Bellen un-

Gemeinsam für eine gute Zukunft Lassen Sie uns gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten und unterstützen Sie Alexander Van der Bellen mit Ihrer Unterschrift auf Ihrem Gemeindeamt. Das Land braucht jetzt – mehr denn je – einen Bundespräsidenten, der anständig, besonnen, verlässlich und zuversichtlich Verantwortung übernimmt. Machen wir es gemeinsam möglich.

Bundespräsidentschafts-Kandidat Alexander Van der Bellen

Unterstützungserklärungen gibt es auf www.vanderbellen. at/unterstuetzen zum Download sowie auf jedem Gemeindeamt. (pr)


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Grüne setzen Zeichen: Gemeinsam gegen TTIP Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP befinden sich in der entscheidenden Phase. Die Grünen setzten daher eine weitere Initiative um ein deutliches Signal gegen das umstrittene Freihandelsabkommen zu setzen. Mit Erfolg: Der Vorarlberger Landtag hat die Initiative aufgegriffen und im Volkswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig beschlossen, TTIP mit allen möglichen Mitteln zu verhindern. TTIP gefährdet Vorarlbergs Landwirtschaft Gerade für Vorarlbergs Landwirtschaft sind enorme Risiken mit TTIP verbunden. „Die USA wollen mit ihren Produkten auf den Markt. Das bringt die Bäuerinnen und Bauern unter einem noch gnadenloseren Preisdruck, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können“, legt Grünen-Klubobmann Adi Gross dar. Für die Grünen stehe fest: „Wir wollen nicht mit der industriellen agrarischen Massenproduktion der USA konkurrieren, wir wollen Qualitätsprodukte aus der Region, wir wollen die Gentechnikfreiheit forcieren und die tiergerechte Haltung ausbauen.“ TTIP schränkt Entscheidungsfreiheit der Gemeinden ein TTIP wirke sich auch massiv auf die Gemeinden aus. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei

ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Gross appelliert daher an die Gemeinden ihren Widerstand gegen TTIP nicht abreißen zu lassen und die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Bereits 33 Gemeinden haben sich TTPP-frei erklärt und damit ein deutliches Signal gesetzt“, so Gross. Fairer Handel statt Freihandel „Wir Grüne bekräftigen: Wir wollen keinen Handel um jeden Preis. Wir lehnen das Freihandelsabkommen TTIP, von dem vorrangig Konzerne profitieren und das unsere hohen Umweltund Sozialstandards gefährdet, entschieden ab“, so Gross. „Die Alternative zu TTIP heißt fairer Handel und nachhaltiges sowie solidarisches Wirtschaften“, schließt Gross. (pr)

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NEIN zur Abschaffung von Bargeld FPÖ-Konsumentenschutzsprecherin Hosp: „Wir wollen keinen gläsernen Menschen!“ „In Europa gibt es zunehmend Bestrebungen, den gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Dem steht völlig entgegen, dass in Europa nach wie vor fast 90 % aller Zahlungen mit Münzen und Geldscheinen getätigt werden. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden“, erklärt die freiheitliche

Bargeld ist eine der letzten Bastionen der Souveränität

Konsumentenschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp. „Aus freiheitlicher Sicht ist Bargeld eine der letzten Bastionen der Souveränität und die gilt es zu verteidigen. Der heutige Mensch ist technisch gesehen ohnehin schon offen wie ein Buch. Die Abschaffung von Bargeld als Zahlungsmittel würde die endgültige Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger und damit ein weiterer Schritt in Richtung ‚gläserner Mensch‘ bedeuten!“, spricht sich die FP-Politikerin klar gegen die Abschaffung aus. „Nicht nur, dass durch eine Bargeld-Abschaffung die

Visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen ginge verloren

Anonymität beim Einkauf vollends verloren ginge und viele ältere Menschen bei der Umstellung große Probleme hätten, würde durch eine derartige Maßnahme auch die visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen verloren gehen. Die aber genau ist gerade für Kinder und das Erlernen im Umgang mit Geld enorm wichtig“, betont LAbg. Nicole Hosp abschließend. (pr)

LAbg. Nicole Hosp

Kein Jahr verlieren Junge auf Pflegeausbildung vorbereiten Menschen hätten in diesem Lehrgang die einmalige Chance, ein Schuljahr lang einen Beruf mit seinen Aufgaben und Problemstellungen von vielen Seiten kennenzulernen. Der Vorbereitungslehrgang trägt den hohen Ansprüchen im Pflegebereich Rechnung. Und wer sich auf dieser Grundlage dafür entscheidet, doch einen anderen Berufsweg einzuschlagen, konnte in diesem Jahr seine Schulkenntnisse optimieren.“ Diesen Lehrgang gibt es bereits in der Steiermark. Und das mit überaus positiven Erfahrungswerten. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs können die Absolventen in der Pflegeausbildung bereits auf Fachwissen

zurückgreifen. Und sie haben eine Vorstellung davon, was sie erwartet. Das stellt für alle Beteiligten einen Gewinn dar. Die SPÖ hat daher gemeinsam mit den NEOS einen Antrag an den Landtag eingebracht, in dem die Einführung des Vorbereitungslehrganges auch in Vorarlberg gefordert wird. Über diesen Antrag wird in der Landtagssitzung in der kommenden Woche abgestimmt. Die Idee würde im Gegensatz eine deutliche Qualitätssteigerung im Pflegebereich bringen und stellt für interessierte Jugendliche eine gute Gelegenheit dar, Schrittweise in ein sehr sensibles Berufsumfeld einzusteigen. (pr)

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Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) will einen Vorbereitungslehrgang für die Pflegeausbildung einführen.

Tritt die neue Ausbildungsverordnung wie erwartet in den nächsten Monaten in Kraft, können Jugendliche mit der Pflegeausbildung beginnen, wenn sie 16 Jahre alt sind. Nach Beendigung der Pflichtschule mit 15 müssen sie daher ein Jahr bis zum Beginn der Ausbildung überbrücken. Dabei gehen viele Interessierte verloren, weil das für sie ein verlorenes Jahr ist. Die SPÖ schlägt hier eine Lösung vor. Konkret sollen Jugendliche die Möglichkeit haben, bereits mit 15 Jahren einen Vorbereitungslehrgang zur Pflegeausbildung zu beginnen. SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi SpricklerFalschlunger erklärt: „Junge


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dagogen leisten hervorragende Arbeit“, betont Schullandesrätin Bernadette Mennel, „und tragen mit ihrem wertvollen und professionellen Einsatz entscheidend zur Aufnahme und Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen bei“. Für die Vizerektorin für Lehre und Lebensbegleitendes Lernen an der PH Vorarlberg, Ruth Allgäuer, ist das Lernen mit Flüchtlingen ein Langzeitprogramm, denn „die wertschätzende und

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Schulen und Kindergärten haben seit Herbst 2015 gut 330 begleitete und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Kindes- und Jugendalter aufgenommen. Um diese Kinder und Jugendliche möglichst gut zu unterstützen besuchen im laufenden Schuljahr über 1.300 Lehrpersonen und Kindergartenpädagogen und Pädagoginnen eine der 59 zusätzlichen Fortbildungsveranstaltungen zum Thema „Lernen mit Flüchtlingen“ an der PH Vorarlberg.


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Flüchtlingen nen mit Flüchtlingen als Langzeitprogramm

Messe com:bau Dornbirn: Capatect baut auf Hanf Die innovative und ökologische Dämm-Alternative mit hervorragendem Schallschutz und besten Dämmwerten ist der Star auf der heurigen com:bau. Im „Hanf-Haus“ am Capatect-Messestand können die Besucher das Material mit allen Sinnen „begreifen“ und erleben. Gleichzeitig verlost Capatect ein Wellnesswochenende für zwei Personen in der Therme Laa mit Privatführung

im Dorf Hanfthal. Einfach am Messestand die Gewinnkarte ausfüllen und mit ein bisschen Glück gewinnen! Zusätzlich gibt es mit unten stehendem Gutschein (bitte zum Capatect-Messestand mitbringen) eines von täglich 70 Vogelhäuschen aus Hanf. com:bau Dornbirn 4.-6. März, Halle 2-3, Stand 3 www.hanfdämmung.at www.capatect.at

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umsichtige Beachtung der Vielfalt in unseren Schulen und Kindergärten und die Aufgabe, junge Menschen ungeachtet ihrer Bildungsgeschichte in ihrer Lernentwicklung zu begleiten, wird uns in den kommenden Jahren immer wieder herausfordern“. Unter dem Themenschwerpunkt „Flüchtlingskinder und –jugendliche an österreichischen Schulen“ können auf dem online campus der virtuellen PH (virtuelle-ph.at) kompakte und fun-

Hanf ist die ökologische Alternative für die Fassade. Überzeugen Sie sich davon auf der com:bau in Dornbirn. Foto: Capatect

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59 zusätzliche Fortbildungsveranstaltungen zum Thema „Lernen mit Flüchtlingen“ an der PH Vorarlberg

dierte online-Seminare absolviert werden. Beispiele für Seminare an der PH Vorarlberg sind: ­• Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern angemessen begegnen – erste Schritte im Umgang mit geflüchteten Menschen • Der Einstieg in Schule/Kindergarten für geflüchtete Kinder und (unbegleitete) Jugendliche ­• Unterstützung beim Lernen wie zum Beispiel Spracherwerb, Alphabetisierung, geschlechtergerechter Zugang zur Arbeit mit Flüchtlingen, interkulturelle Mathematik, gezielte Stärkung in musischkreativen Fächern ­• Eingehen auf Kinder und Jugendliche mit Traumata Einen Überblick über Ansprechpersonen, Informationen, Termine und Materialien bietet die Internet-Plattform handinhandinvorarlberg.at für Pädagogen unter „Kindergarten und Schule“. (cer)


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Hört… Hört… Zwei Männer, zwei Perspektiven. Durch ihre Benefiz-Fotoschau, vergangene Woche im Alten Kino Rankweil, konnten die beiden „Äthiopien-Experten“, Michael Zündel (Caritas Auslandshilfe) und RLB-Investmentbanker Matthias Miller, das afrikanische Land aus ihren unterschiedlichen Perspektiven präsentieren. Begonnen hat das Äthiopien-Engagement von Michael Zündel, der im Publikum auch auf seine Frau Gabi und Tochter Chiara zählen konnte, vor 19 Jahren. Damals war er noch als Lehrer tätig und ging zum ersten Mal ehrenamtlich mit der Caritas ins ostafrikanische Land, um vor Ort zu helfen. Inzwischen ist er längst beruflich für die Sozial-Institution aktiv und war schon 60 Mal in seiner zweiten Heimat. Matthias Miller war zwar erst vor zwei Jahren das erste Mal in dem von Armut, Hungersnot und Dürre herrschenden Land, doch ist er mittlerweile zu tiefst davon beeindruckt und überrascht. Auch beeindruckt von der Präsentation waren Margit Hinterholzer (magisch) und Alt-LT-Präsident Bertram Jäger, Michael und Sabine Haim mit Christine Malin (VVG), die extra aus Mannheim angereisten LionsFreunde Louisa und Christine mit Michael Gomer vom Club Rosengarten, Ralf Loacker (Loacker Tours), Gabi Drexel und Götzis-Vizebürgermeister Clemens Ender. Die Caritas ermöglicht für rund 50.000 Kinder des Landes Schulbildung, sauberes Wasser und eben eine Ausspeisung pro Tag. Spendabel zeigte sich das Publikum angesichts der eindrücklichen Bilder und Filme, letztere steuerte Philipp „Mücke“ Mück bei. Dabei waren auch Alt-Landtags-Präsident Bertram Jäger und der ehemalige ORF-Unterhaltungschef Roland Poiger, die mehrfach in Äthiopien angepackt haben. Der Titel der Benefiz-Schau „Aus zweierlei Augen“ entstand aus der Präsentationstechnik der Vortragenden. Es wurden nämlich alltägliche Vergleiche, wie zum Beispiel der Schuhkauf bei uns und in Äthiopien gezeigt. Auch wunderschöne Landschafts- und Tiermotive oder Bilder fröhli-

Lions-Club Rheintal Impressionen Äthiopien

chen, strahlenden Kindern, welche Schuhe aus alten Reifen trugen und wenn alles gut läuft, mit nur einem Teller Mais pro Tag überleben, wurden vorgeführt. (cer)

v.l.: Günter Summer (Nägele Hoch- und Tiefbau), Tanja Zacharia und Carmen Miller (Raiba Vorderland), Äthiopien-Reisender Matthias Miller (RLB) und Toni Mündle (Wagner Anlagenbau)

Interessierte Zuhörer: Jakob und Moritz Schmidt aus Fraxern

Coole und engagierte Truppe: Philipp „Mücke“ Mück mit Elisabeth Schrenk, Tipsy Ritter und Äthiopien-Experte Michael Zündel

Armin Willi (Altes Kino) und ORFLegende Roland Poiger


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6. Frauen-Info-Fest 2016 Information, Beratung, Vernetzung Einkommensschere, gläserne Decke, Frauen in der Politik.

Ausstellungen vermitteln Wissen Drei Ausstellungen vermitteln Einblicke zum „Internationalen Frauentag“, den vielfältigen Themenschwerpunkten des Vereins „Amazone“, sowie in alte Handwerkstechniken der ARGE „LandHand“.

Landtagsführungen, Buffet und Cocktailbar Interessante Einblicke in die Entscheidungszentrale unseres Landes geben die Führungen durch den Landtag. Start ist um 9.30 Uhr und um 12.30 Uhr beim Haupteingang. Spezialitäten, angeboten von der Veganen Gesellschaft und der Ländle-Gastronomie, sorgen für kulinarische Genüsse. Mädchen des Vereins „Amazone“ mixen an der „AmazoneBar“ Cocktails. (red)

Theater-Performance Mit dem Thema „Krise“ beschäftigt sich eine Performance im Montfortsaal. Um 10 Uhr und um 11.30 Uhr werfen Brigitte Walk, Caroline Richards und Theresia Natter einen frauenspezifischen Blick auf Themen wie

6. Vorarlberger Frauen-Info-Fest Sa., 5. März 2016 9 – 13 Uhr Landhaus Bregenz Eintritt frei www.vorarlberg.at/frauen

Wenn es draußen bitterkalt ist, dann soll es wenigstens zuhause kuschelig warm sein. So nachvollziehbar dieser Gedanke ist, unserer Gesundheit kommt er leider nicht entgegen. Die niedrigen Temperaturen im Winter stellen zwar eine Herausforderung für unser Immunsystem dar - wesentlich mehr beanspruchen uns allerdings die häufigen und starken Temperaturwechsel. Frieren muss man drinnen freilich nicht, 20 Grad sollte die Temperatur in Wohn- und Arbeitsräumen jedoch nicht überschreiten. (gesund.at)

INFO

Ungesunde Wärme: Nicht mehr als 20 Grad im Wohnbereich einstellen

Kontaktchor lädt ein zum „Offenen Singen“.

Am Montag, 7. März um 19.00 Uhr lädt der Kontaktchor zum offenen Singen in das Theater am Saumarkt. Seit ein paar Monaten singen asylwerbende Menschen und anerkannte Flüchtlinge mit sangesfreudigen Leuten vor Ort in Feldkirch. Dieser neue Chor wird vom erfahrenen Chorleiter, Kolumnist, Musiker und Autor Ulrich Gabriel geleitet. Einmal im Monat, jeden ersten Montag, besteht nun im Theater am Saumarkt die Möglichkeit für ein interessiertes Publikum, das gerne singt, sich dazu zu gesellen, zuzuhören, mitzusingen, Kontakt aufzunehmen. (cer)

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Der ideale Treffpunkt Ausgerichtet wird das „FrauenInfo-Fest“ im Landhaus Bregenz vom Referat für Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und bietet auch heuer wieder eine Fülle von Informationen und Beratungsangeboten für Frauen und Mädchen. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen mit zahlreichen Expertinnen stehen für

berufliche, rechtliche oder private Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Ein idealer Treffpunkt auch um neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu machen oder sein eigenes Netzwerk zu erweitern.

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Wie umfangreich das Angebot an frauenspezifischen Organisationen in Vorarlberg ist, zeigt sich beim „Vorarlberger FrauenInfo-Fest“ in Bregenz. Anlässlich des Internationalen Frauentages laden 25 Vereine, Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Beratung, Bildung, Kultur, Politik und Gesellschaft am Samstag, dem 5. März zu einem abwechslungsreichen Rundblick.

Richtige Temperatur


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Trockene Füße für Wochenende im Theater jugendliche Flüchtlinge am Saumarkt Der Kiwanis Club Feldkirch Montfort spendete insgesamt zwanzig Paar hochwertige Waldviertler-Schuhe an jugendliche Asylwerber. Die Freude bei den Jugendlichen bei der Übergabe war entsprechend groß. Stellvertretend statteten der Präsident des Kiwanis Club Feldkirch Montfort, Timo Bereuter, sowie Charity-Direktor Eberhard Schulz den jugendlichen Asylwerbern im Haus „David“ in der Feldkircher Liechtensteinstraße einen Besuch ab. Kiwanis ist eine weltweite Organisation Freiwilliger, die sich aktiv dafür einsetzt, Kindern und Benachteiligten zu

helfen. „Wir wollen Kindern eine Brücke bauen“, erläutern die beiden Vorstandsmitglieder. Wichtig dabei ist, dass dies nicht nur mit Geldspenden geschieht – die Kiwanis-Mitglieder packen auch an, wo Not am „Mann“ ist. Bei der internen Weihnachtsfeier wurden freiwillige Spenden gesammelt und dadurch die von „Waldviertler“ initiierte Hilfsaktion unterstützt: Insgesamt konnten zwanzig Paar langlebige, wasserfeste Paar Schuhe übergeben werden. „Wir haben großen Bedarf an festem Schuhwerk“, bedankte sich Stellenleiterin Cornelia Neuhauser stellvertretend. (cer)

Eine Auswahl von Text-Miniaturen mit ihren analytisch-scharfen, teils prophetischen, immer extrem zugespitzten, teils unglaublich absurden Beobachtungen aus der Alltagswelt der Teppichetagen samt ihren Untiefen und privaten Abgründen werden in einer eigens dafür eingerichteten Theaterfassung mit 2 Bündner Schauspielern zu sehen sein.

Business Class von Martin Suter

Darsteller: Nikolaus Schmid, René Schnoz Am Samstag, 5. März um 15.00 Uhr ist das Theater Minimus Maximus mit dem Kaspertheater im Theater am Saumarkt. Das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren! (cer)

INFO

Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1 6800 Feldkirch Telefon: 5522 72895 www.saumarkt.at

Kasperl Theater

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Kiwanis Mitglieder helfen nicht nur mit Geld - wie hier direkt mit hochwertigen Schuhen

Business Class von Martin Suter spielt am Freitag, 4. März um 20.15 Uhr.

Günstig und unkompliziert:

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Foto: RMA

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die EU überlebt auch ohne Briten Auch das noch. Als ob die Flüchtlingskrise, der Ärger mit Russland und die Wirtschaftskrise nicht schon genug wären, droht der Austritt von Großbritannien aus der EU. An den Börsen und in der Politik herrscht Aufregung. Die Angst ist irgendwie verständlich. Noch nie ist ein Land aus der EU ausgetreten. Das wäre sozusagen eine Reise ins Unbekannte. Dennoch lässt sich die Sache abschätzen. So schön und wichtig es wäre, dass die Briten in der EU bleiben – wenn nicht, geht die Welt nicht unter. Das zeigte neulich auch eine Umfrage im „WirtschaftsBlatt“. Österreichische TopUnternehmer wie Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz oder Attila Doğudan von Do & Co reagieren auf das AustrittsSzenario gelassen und sind für den Fall des Falles gut vorbereitet. Wie gut allerdings die Briten auf ihren Austritt vorbereitet wären, ist offen. Mit der Extrawurst-Politik gegenüber der EU wäre es dann jedenfalls vorbei. Fragt sich, ob das am Ende der EU überhaupt schaden würde.

Lesen sIe onLIne Integration geht durch den Magen: Wir haben bei Welcomingtours.at mitgemacht und uns von Syrern einen authentischen Einblick in die Küche ihrer Heimat geben lassen. www.meinbezirk.at/1630554 Monat für Monat sammeln wir die besten Bilder unserer Regionauten. Die Top-Fotos unserer Regionauten aus dem Februar finden Sie online auf www.meinbezirk.at/1649688

Helmut Mödlhammer: „Komplexität für die Gemeinden Foto: Gemeindebund nimmt zu.“

Gabriela Moser: „Zentrale Servicestelle für unsere GemeinFoto: Die Grünen den schaffen.“

Martin Schiefer: „Zusätzlicher Prüf- und finanzieller MehraufFoto: Agenda Austria wand.“

Unseren Gemeinden droht Bürokratieflut Die Ausschreibungskriterien bei Aufträgen der öffentlichen Hand werden immer komplizierter.

(js/wu). Ab sofort gilt bei öffentlichen Ausschreibungen nicht mehr das BilligstbieterPrinzip, sondern das Bestbieter-Prinzip. Dabei werden nicht nur Preis, sondern auch Qualitätskriterien und soziale Aspekte berücksichtigt, um Lohn- und Sozialdumping zu bekämpfen. Rund 15 bis 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden durch öffentliche Aufträge erwirtschaftet. Die Aufträge reichen vom Autobahnbau bis zur Anschaffung von Büromaterial. Vergebende Stellen sind z.B. Ministerien oder Gemeinden. Neue EU-Richtlinie kommt Für Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer ist das Bestbieter-Prinzip in Ordnung: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der billigste Anbieter am Ende manchmal gar nicht so billig war, weil oft Nachforderungen kamen oder die Qualität nicht den Anforderungen entsprach.“ Allerdings steht bald eine noch strengere Regelung des Vergaberechts

ins Haus. Dank einer neuen EU-Richtlinie. Mödlhammer gegenüber unserer Zeitung: „Die Ausschreibung wird dann sehr komplex und steht in keinem Verhältnis zur durchschnittlichen Auftragshöhe.“ Die macht laut Mödlhammer bei den Gemeinden zwischen 50.000 und 250.000 Euro aus. Nachteil für regionale KMU Zudem kritisiert der Gemeindebund an der EU-Richtlinie, dass regionale Anbieter benachteiligt werden. So müssen laut EURichtlinie alle Unternehmen, die bei einem öffentlichen Auftrag mitbieten wollen, eine elektronische Rechnungslegung vorweisen. Viele regionale Klein- und Mittelbetriebe haben die aber noch nicht. „Für die Gemeinden jedenfalls bedeuten die zunehmend komplexen Vergaberegeln einen zusätzlichen Prüf- und finanziellen Mehraufwand, der ohne Expertenwissen kaum noch durchschaubar ist“, sagt Vergaberechtsexperte und Anwalt Martin Schiefer. Die Nationalratsabgeordnete Gabriela Moser von den Grünen sieht das gegenüber unserer Zeitung auch so: „Heute schon sind die zahlreichen rechtlichen Grundlagen kaum zu überblicken. Neben dem

Bundesvergabegesetz sind auch noch unterschiedliche Regelungen der einzelnen Bundesländer zu beachten. Und nach erfolgter Ausschreibung müssen noch die gesetzlich geregelten Einspruchsmöglichkeiten vor Gericht berücksichtigt werden.“ Deshalb hat Moser dieser Tage eine Anfrage an Minister Josef Ostermayer gestellt, der u.a. für „Verfassung und Öffentlichen Dienst“ zuständig ist. Moser will wissen, ob eine zentrale Servicestelle geplant ist, bei der sich die Gemeinden bei Ausschreibungen Rat holen können. „Wenn eine kleine Gemeinde alle fünf Jahre einmal eine große Ausschreibung tätigt, wird sie kaum das Wissen um die korrekte Abwicklung des rund 400 Paragrafen langen Vergaberechts in petto haben“, so Moser. Kleine Verschnaufpause Experte Schiefer glaubt nicht, dass es eine zentrale Beratungsstelle geben wird. „Gemeinden werden weiterhin auf ihren Anwalt oder auf die Unterstützung von Gemeindevertretungen setzen müssen.“ Kleiner Trost: Die EU-Richtlinie sollte schon im April kommen. Laut Schiefer geschieht das erst im Herbst oder Anfang 2017.


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Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus 120 Sängerinnen und Sänger werden auf der Bühne des Feldkircher Montforthauses stehen. Neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ erklingt zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis Stabat Mater. Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors werden unter der Gesamtleitung von Markus Landerer , Domkapellmeister aus St. Stephan in Wien, dieses ausdrucksvolle Werk mit seinen star-

ken musiksprachlichen Bildern präsentieren. (pr)

INFO

Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus Rossini: Stabat Mater Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie www.laendleticket.com sowie an der Abendkassa.

Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors unter der Gesamtleitung von Markus Landerer

Plameco - flexible Decken in jedem Raum Wenn Sie morgens zur Arbeit gehen und abends nach Hause kommen, dann kann es passieren, dass Sie ihren eigenen Raum nicht wieder erkennen. Dies im positiven Sinne. Der Grund könnte sein, dass Sie die Firma Plameco beauftragt haben eine neue Decke zu montieren. Möglich ist das mit den flexiblen Decken von Plameco. Sie werden an nur einem Tag montiert. Plameco bietet über 100 Dekor-Varianten - modern oder klassisch, glatt oder strukturiert, mit integrierten Strahlern oder schmucken Dekorleisten. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decke sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmerdecke. Weitere Vorteile dieser Designer-Decken liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch

und pflegeleicht. Als besonders wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer: Jedes Material hält die Decke frei von Schimmel und Bakterien. Weiterhin sind PLAMECO-Decken unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Informieren Sie sich am besten selbst über die Plameco-Decken auf der com:bau vom 4.-6. März, Zelthalle Stand 19 (pr)

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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15 6972 Fußach 05578 75351 0664 3355103 http://lassner.plameco.at

Erster Bärlauch. Jetzt startet wieder die Bärlauchsaison, das Gemüse ist reich an Vitamin C und Mineralien. (gesund.at)


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10-Jahres- Premiumgarantie des LaKaZe

LaKaZe bietet die Westflotte Premiumgarantie

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Das LaKaZe, mit den Standorten Dornbirn, Bludenz und Koblach, zählt seit Jahren zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik in Vorarlberg und dem Dreiländereck. Mit der Westflotte Premiumgarantie räumt der Fachbetrieb seinen Kunden die Möglichkeit einer 10-Jahres-Garantie, auf die am Hauptsitz in Dornbirn durchgeführten Arbei-

ten an Lack und Karosserie, ein. weniger als drei Jahre alt, kann die Garantieleistung in Anspruch genommen werden. Im Rahmen des Garantieprogramms werden die Reparaturen einer jährlichen Inspektion unterzogen. Treten Folgeschäden auf, werden diese kostenlos repariert. Damit unterstreicht das LaKaZe nicht nur die eigene Qualität der Arbeit, sondern bietet den Kunden zudem einen echten Mehrwert. Denn Autos, die mit der Westflotte-Premiumgarantie ausgestattet sind, werden im Verkaufsfall höhere Erlöse erzielen als herkömmlich reparierte Fahrzeuge.Weitere Infos: www.lakaze.biz (pr)

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Das LaKaZe - das Lack- und Karosseriezentrum - unterstreicht mit der einzigartigen Westflotte Premiumgarantie den Anspruch auf die Qualitätsführerschaft in Vorarlberg.


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Expertenkongress tag Thema der Tagung: Erneuerb Vergangene Woche fand im Vinomnasaal ein Fachkongress der Technischen Universität Wien zu integrierter Energieraumplanung statt. Im Rahmen des Kongresses stellten Vertreter der Technischen Universität Wien das Forschungsprojekt „ERP_hoch3“ vor, an welchem die Region Feldkirch-Vorderland sowie die Städte Wien und Graz mitwirken. Ziel ist, bestehende Maßnahmen auszuwerten sowie gemeindeübergreifende Flächenpotenziale für erneuerbare Energie zu definieren. Aus den Ergebnissen sollen allgemein gültige Empfehlungen für andere Gemeinden und

Internationale Energieexperten trafen sich in Rankweil zum Fachkongress

Regionen entwickelt werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts entwickeln die Beteiligten außerdem eine Energiebedarfs- und Potentialanalyse für die Region

Vorderland-Feldkirch. Energieproduktion ins Ortsbild integrieren Unter den Referenten in Rank-

weil waren Experten von Hochschulen und Unternehmen aus Österreich, den Niederlanden, der Schweiz sowie Deutschland. Ergänzt wurde das Programm

„Tristis est Anima mea“ Passionsmusik in geglückter Allianz Für das erste Basilikakonzert des Jahres hat sich der Feldkircher Domkapellmeister und Leiter des Kammerchor Feldkirch, Benjamin Lack, eine ganz spezielle Verbindung ausgedacht. Im erlesenen Programm „Tristis est anima mea“ musiziert sein Kammerchor gemeinsam mit der vielleicht besten Cellistin des Landes, Cäcilia Chmel. Raritäten am laufenden Band Seit Cäcilia Chmel Solocellistin beim Orchester Musikkollegium Winterthur ist, sind ihre Auftritte in Vorarlberg eher selten. Umso mehr freuen sich die Rankweiler Basilikakonzerte, dass einer davon in der schönen Barockkirche auf dem Liebfrauenberg stattfindet. Für ihre Solostücke bringt Cäcilia Chmel eine Mischung aus weniger bekannten barocken und zeitgenössischen Klängen mit. Perfekt darauf abgestimmt lässt der Kammerchor Feldkirch dazu Stücke von Orlando di Lasso, Tomas Luis de Victoria, Johannes Kuhnau und dem bei uns selten gehörten französischen Zeitgenossen Francis Poulenc erklingen.

Kammerchor Feldkirch Stabat Mater – Marienklage mal anders Als Höhepunkt des Konzertprogramms darf zweifellos die erste Vorarlberger Aufführung des Stabat Mater von Knut Nystedt (1914-2015) gelten, bei der das Cello gemeinsam mit dem Kammerchor zu hören sein wird. In seiner Vertonung der Marienklage geht der Komponist völlig neue Wege. Die seufzende Chorpartie, streng homophon deklamierend, hält sich, gleichsam entrückt, bald chromatisch, bald pentatonisch in eigenartiger Schwebe und tönt wie durch

Cäcilia Chmel – Violoncello einen Schleier hindurch. Sämtliche Emotionen hingegen sind dem Soloinstrument übertragen,

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das in weit ausgreifenden melodischen Bögen alle Lagen des Schmerzes erklimmt. (pr)

„Tristis est Anima mea“ – Musik für Cello und Chor zur Passionszeit Sonntag, 6. März 2016 | 20 Uhr | Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende • Kammerchor Feldkirch • Cäcilia Chmel – Violoncello • Benjamin Lack – Leitung www.basilikakonzerte.at


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te in Rankweil are Energie 2050 erreicht möchten, müssen wir in den kommenden Jahren sowohl bei der Energieproduktion als auch bei der Energieeinsparung Fortschritte erzielen“, erklärt Christoph Kirchengast von der Regio Rankweil-Vorderland. Integrierte Energieraumplanung Integrierte Energieraumplanung befasst sich mit Fragen, welche über die klassische Raumordnung hinausgehen. Sie analysiert unter anderem kommunikative und bewusstseinsbildende, finanzierende, marktaktivierende und standortentwickelnde Wirkungsweisen, um daraus verbesserte Lösungsstrategien entwickeln zu können. (red)

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Steigender Energiebedarf In der Region Vorderland-Feldkirch werden aktuell rund 80

Prozent des Strombedarfs der Haushalte durch erneuerbare Energie abgedeckt. Rechnet man allerdings die benötigte Wärme und Mobilitätsenergie für Heizung, Warmwasser und Verkehr hinzu, sinkt dieser Wert auf rund 3o Prozent. Aufgrund des prognostizierten Bevölkerungswachstums in der Region VorderlandFeldkirch wird der Energiebedarf weiter steigen. Allein für die Abdeckung des vorgesagten wachsenden Strombedarfs würde für eine regional autonome Energieversorgung die Leistung von rund fünf Kraftwerken in der Dimension des Illspitz-Wasserkraftwerkes notwendig. „Wenn wir die Ziele der Energieautonomie

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durch Plenumsdiskussionen, Workshops und eine Exkursion. Professor Michael Narodoslawsky von der Technischen Universität Graz hob besonders positiv hervor, dass in Rankweil die Energieraumplanung eng mit der Ortsgestaltung verknüpft ist. Dies wurde bei einer Exkursion zum Biomasseheizwerk Letze und zum Kleinwasserkraftwerk Schleife deutlich: Beide Einrichtungen wurde bestmöglich ins Ortsbild integriert und leisten einen Beitrag zur Energieautonomie.


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„Qualität orientiert sich am Kunden“ Interview mit Stefan Moritsch Seit über einem Jahr ist Stefan Moritsch (41) Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch. Im Interview berichtet er über seine Aufgaben. Herr Moritsch, wie kann man sich Ihr Aufgabengebiet vorstellen? Eine meiner Tätigkeiten als Qualitätsmanager ist es, innerhalb der Sparkasse Feldkirch in Abstimmung mit Führungskräften und Mitarbeitenden ein möglichst einheitliches Qualitätsverständnis zu definieren. Wir überlegen und formulieren, was „Qualität“ mit Fokus auf unsere Kundinnen und Kunden bedeuten kann und wie wir dies erreichen wollen. Das nützt aber letztlich nichts, wenn unsere Kundinnen und Kunden uns verlassen, weil sie völlig andere Vorstellungen von Qualität haben. Also liegt es im Interesse aller, dass wir unsere Qualitätsmaßstäbe in erster Linie an Kundenbedürfnissen ausrichten.

Und wie finden Sie heraus, was der Kunde will? Wir fragen konkret nach. Einerseits im Rahmen unserer vielen Beratungsgespräche, andererseits aber auch über regelmäßige Kundenzufriedenheitsbefragungen. Diese werden von unabhängigen Markforschungsinstituten durchgeführt und bilden die Ausgangsbasis für unsere Verbesserungsbemühungen. Wir appellieren daher auch an alle Kundinnen und Kunden, dass sie an diesen Befragungen teilnehmen sollen. Es ist eine weitere Chance, uns zu sagen, was positiv ist und in welchen Bereichen wir uns noch verbessern können. Hat die Sparkasse Feldkirch noch andere Möglichkeiten der Qualitätsmessung? Wir führen seit Jahren das sogenannte „Mystery Shopping“ durch. Dabei werden unsere Filialen mehrmals im Jahr von anonymen Testkäufern besucht, um

20 Jahre auf der Bühne: The Spinning Wheels Zu ihrem 20järigen Bühnenjubiläum lassen die Vorarlberger Spinning Wheels die legendäre TV-Show „Soul Train“ aus den 70ern und 80ern wieder aufleben.

Nach der Show gibt es eine 70er Disco zum Ausklang, in der mit den Wheelers und den ShowDancers noch so richtig abgeshaked werden kann. (pr)

Mit im Programm sind Soul- und Soulfunkhits von Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Tower of Power, Tina Turner, Gloria Gaynor, KC & The Sunshineband u.v.m Unterstützt werden die Wheelers von der Rankweiler DanceGroup One-Step-Ahead-Crew, die den Soul Train perfekt auf die Bühne bringenl. Soul Train ist der Titel der berühmten TV-Show aus den 70ern, in der Soul-Dancers zu den Soulund Discosoulhits aus dieser Zeit tanzten. Die Spinning Wheels und die Soul Dancers von One-StepAhead-Crew führen das Publikum mit ihrer Show in diese Zeit zurück und lassen das alte DiscoFieber wieder aufleben.

INFO

Samstag, 5. März 2016 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr Kartenvorverkauf: In allen Musikladen Vorverkaufsstellen: Info: +43 (0)5522 41000 und bei allen Membern der Spinning Wheels www.spinning-wheels.com

körperlich oder geistig gehandicapten Menschen umgehen. Auch das ist für mich ein Ausdruck von Qualität. Unser Slogan lautet ja Stefan Moritsch, bekanntlich: „Was zählt, sind die Menschen.“ Das sollte erst recht Qualitätsdann gelten, wenn diese Schutz manager und und Hilfe benötigen. Ombudsmann der Sparkasse Wie bereiten Sie Ihre Mitarbeitenden Feldkirch auf diese großen Herausforderungen die Qualität der Beratung und vor? die Umsetzung der vorgegebe- Indem wir solche Themen benen Qualitätsstandards zu analy- wusst ansprechen und Unterstütsieren. Hier wird uns – auch im zung anbieten. Wir freuen uns, Vergleich zu anderen österreichi- dass wir für dieses Vorhaben beischen Sparkassen – ein sehr ho- spielsweise die „Aktion Demenz“ hes Niveau bescheinigt. Dennoch als kompetenten Kooperationsgibt es immer Dinge, die wir aus partner gewinnen konnten, der in den nächsten Monaten Schulundiesen Tests lernen können. gen durchführen wird, um uns Gibt es sonst noch Themen, um die alle für das Thema „Demenz“ zu sensibilisieren. Sie sich kümmern? Im Sinne unseres Gründungsgedankens liegt uns die Förderung Nächste Woche informiert Herr des Gemeinwohls sehr am Her- Moritsch über seinen Wirkungszen. Dazu zählt beispielsweise bereich als Ombudsmann der auch, wie wertschätzend wir mit Sparkasse Feldkirch. (pr)

Alt.Jung.Sein. Kurs Rankweil Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Bringen Sie Körper und Geist mit Kursleiterin Andrea Matt in Schwung! Der 5-teilige Kurs wird einmal wöchentlich im Haus Klosterreben abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFO

ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil, ab Mittwoch, 16. März 2016, 14.30 – 16 Uhr im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at


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Was im Leben wirklich zäh Informationsabend Lehrgang Hospizbegleitung für Kinder Kinder, die von Krankheit, Tod und Trauer betroffen sind, brauchen Menschen, die Zeit für sie haben und ihre Bedürfnisse und Gefühle verstehen. Das Team von HOKI berät und begleitet - je nach Bedarf – zu Hause, im Krankenhaus, in Schulen und überall wo es gebraucht wird. Nun startet in Vorarlberg erstmals ein eigener Lehrgang für die Hospizbegleitung von Kindern und Jugendlichen. „Sie werden beschenkt werden, denn Kinder zeigen uns die Sachen, die das Leben wirklich wichtig machen.“ Eine ehrenamtlich tätige Hospizbegleiterin fasst in einem Satz zusammen, was die Hospizbegleitung für Kinder ausmacht. Die Aufgabe ist zwar nicht unbedingt immer einfach, aber für alle Beteiligten bereichernd.

Kinder, die von Trauer und Tod betroffen sind, brauchen Menschen, die Zeit für sie haben Hospiz Vorarlberg startet nun im Mai in Vorarlberg erstmals einen Lehrgang für die HOKIBegleitung. „In einer intensiven Ausbildung bereiten wir die Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer auf ihre Aufgabe vor. Wagen Sie den Schritt und schenken Sie ein paar Stunden Zeit, Liebe und Verständnis“, hofft Koordinato-

rin Annelies Bleil auf interessierte Menschen jeden Alters. Am Montag, 7. März, findet um 18.30 Uhr im Caritashaus in Feldkirch ein Info-Abend statt. (red)

RE/MAX erstmals auf der com:bau Mit Profi-Partnern „den Schlüssel“ suchen, finden und übergeben RE/MAX Immowest nutzt als vertrauensvolles  Immobilienteam Vorarlbergs die 3. com:bauMesse als Treffpunkt für noch mehr Kundennähe. Die Plattform für Häuslebauer, Sanierer, Wohnungssuchende und Interessenten ist für das RE/MAXTeam das geeignete Umfeld, aktuelle Immobilien zu präsentieren, Marktanalysen anzubieten und Fachfragen bei einem persönlichen Gespräch zu beantworten. Hinter der Marke RE/MAX steht ein Ehrencodex der dafür sorgt, dass hohe ethische Werte mit einem fein abgestimmten Leistungspaket und herzlicher Beratung kombiniert werden. Hier werden Menschen und ihre Wohnbedürfnissen verstanden und fachkundig betreut. Reinhard Götze und sein Team fungieren dabei als Vermittler, Berater und Begleiter auf der Suche nach der neuen Traumimmobilie oder dem neuen Nest für das Leben zu Zweit.

Der Schlüssel zum Erfolg? Das Maklernetzwerk von RE/ MAX ist seit vielen Jahren tief in Vorarlberg verankert und in jeder Region und Talschaft Vorarlbergs aktiv. Als langjähriger Kenner des Immobilienmarktes agiert Reinhard Götze mit höchstem Erfolg als mehrfacher österreichischerer „RE/MAX Makler des Jahres“ für die Vermittlung neuer Traumheimaten, lautet doch das persönliche Arbeitsprinzip: „Erfolg erfolgt nach guter und gewissenhafter Arbeit.“ Wahre Berufung Wer seine wahre Berufung lebt, der liebt sein tägliches Tun. Besucher der Vorarlberger Baumesse com:bau in Dornbirn, die vom 4. bis 6. März den Stand 6 von RE/MAX-Immowest in Halle 14 besuchen, können sich davon überzeugen, wie Herz, Hausverstand und beste Marktkenntnisse zu neuen Schlüsselerlebnissen führen können. Der Immobilienmarkt ist nicht nur spannend, sondern ermöglicht

beständige und bleibende Werte. Wer schon bald den Haus- oder Wohnungsschlüssel zu seinem neuen Zuhause in der Hand hal-

ten möchte, schaut vorbei. „Am besten ist immer das persönliche Gespräch!“, weiß Reinhard Götze. (pr)


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Bewegt durch den Lebensabend.

Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Bewegung kennt kein Alter. Selbst bei über 90-Jährigen, lassen sich durch angepasste Übungen Gleichgewicht, Kraft und Koordination verbessern, was zu einer deutlichen Reduktion des Sturzrisikos beiträgt. Das bringt Lebensqualität und ermöglicht es, den Lebensabend länger im eigenen Zuhause verbringen zu können. Ein Sicherheitstipp von der Initiative Sicheres Vorarlberg. Information und Beratung unter Tel. 05572/54343-44 oder E-Mail: info@sicheresvorarlberg.at (red)

Immer wieder sind die Mitarbeiterinnen von Hospiz für Kinder auch in der Begleitung schwer erkrankter Babys gefragt

INFO

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Informationsabend Lehrgang Hospizbegleitung für Kinder Montag, 7. März, 18.30 Uhr Caritashaus Feldkirch Wichnergasse 22 Infos: www.hospiz-vorarlberg.at Hospiz Vorarlberg, T: 05522/200-1100 E: hospiz.kinder@caritas.at


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Hilfreiche Aktion Fahrräder für Flüchtlinge Ein Koordinationsteam der Marktgemeinde Rankweil hat sich zusammengeschlossen, um Flüchtlingen die Fortbewegung auf dem Fahrrad näher zu bringen. Unter anderem kümmern sich die Mitglieder um Fahrradspenden, organisieren gemeinsame Reparaturnachmittage, vermitteln Radfahrkompetenz und organisieren ein Begegnungsfest. Damit die angekommenen Flüchtlinge auch mobil sind, gab es Fahrräder mechaniker Kurt Bell. „Mein Ziel ist, dass sie beispielsweise das Wechseln eines Fahrradschlauchs lernen.“ Anschließend wird es ein Fahrradkompetenz-Training mit der Rankweiler Gemeindepolizei geben. Zudem werden auch Grundkenntnisse zur sicheren Fortbewegung in der Dunkelheit sowie zur Fahrtechnik vermittelt.

Radsammelaktion und Reparaturtag Wer ein oder mehrere Zweiräder zu Haus hat, die nicht mehr genutzt werden, kann diese in der Fahrradwerkstatt an der Bifangstraße 26 in Rankweil abgeben. Gern gesehen sind auch Dreiräder, Tretroller und Radzubehör. An drei verschiedenen Terminen im März finden Re-

paraturtage statt. Gesucht werden dazu noch technisch versierte, ehrenamtliche Zweiradmechaniker. Die Übergabe der Fahrräder wird im Rahmen eines öffentlichen Begegnungsfestes erfolgen. Dabei stehen neben der Fahrradübergabe vor allem der Austausch und die Begegnung mit Flüchtlingsfamilien im Vordergrund. (red)

Wintertrainingcamp des SV Götzis Bereits zum 6. Mal fand das dreitägige SV Götzis WinterTrainingsCamp statt. In den Semesterferien fuhren 24 Kinder und Jugendliche im Alter von 6-16 Jahren mit 8 Trainern und 8 Betreuer/innen ins Montafon. Das Wetter bescherte von allem etwas, Sonnenschein, dichter Nebel und Schneefall erlebten die Teilnehmer auf ausgezeichnet präparierten Pisten. Diese nutzten Trainer und Kinder für ein intensives Schitraining. Ein ganz besonderer Genuss für Groß

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Radfahren ist kostengünstige und selbstbestimmte Mobilität. Der Zugang dazu soll auch jenen Menschen möglich sein, die auf ihrer Flucht erst vor wenigen Monaten in Rankweil und den Vorderlandgemeinden angekommen sind. Es geht nicht nur darum, den Flüchtlingen Fahrräder zur Verfügung zu stellen. Auch Begleitung ist geplant. Zuerst einmal indem man sich mit den Fahrrädern vertraut macht: „Wir wollen ihnen vor allem die Funktionen das Rads näher bringen“, sagt der ehrenamtliche Fahrrad-

& Klein war es, am Morgen die ersten Spuren auf den noch unberührten Hängen zu ziehen. Weitere Höhepunkte waren eine Fackelwanderung und eine Fahrt mit dem Alpine Coaster. Gemeinsam erlebten alle eine schöne gemeinsame Zeit, die den Zusammenhalt und den Teamgeist weiter gestärkt haben. Ein Dankschön an diejenigen die zum Gelingen des diesjährigen WinterTrainingsCamps beigetragen haben. Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (ver)


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Bundespräsidentenwahl Auslandsösterreicher müssen Antrag stellen Für die Bundespräsidentenwahl am Sonntag, 24. April 2016, sind wahlberechtigte österreichische Staatsangehörige mit inländischem Hauptwohnsitz automatisch in die Wählerevidenz eingetragen. Auslandsösterreicher, die wählen wollen, müssen bis spätestens Donnerstag, 24. März, die Eintragung in die Wählerevidenz beantragen.

Wahlberechtigt sind bei der Bundespräsidentenwahl alle österreichischen Staatsbürger, die spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Zudem müssen sie am Stichtag 23. Februar 2016 in einer Gemeinde Österreichs mit Hauptwohnsitz gemeldet sein. Nicht-österreichische Unionsbürger, die ihren Hauptwohnsitz in einer Vorarlberger Gemeinde

haben, sind bei der Bundespräsidentenwahl nicht wahlberechtigt. Beantragung von Wahlkarten Schon jetzt können Wahlkarten beantragt werden. Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte, die voraussichtlich am Wahltag verhindert sein werden. Wahl-Hotline des Landes Für nähere Auskünfte zu den

Bundespräsidentenwahlen stehen das zuständige Wohnsitzgemeindeamt oder die Wahlhotline des Landes 05574/511-21880 zur Verfügung. Auch per E-Mail an wahlinfo@vorarlberg.at werden Fragen zur Wahl entgegengenommen. Weitere Informationen siehe auf www.vorarlberg.at. (red)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Truman - Freunde fürs Leben Zwei beste Freunde treffen sich nach vielen Jahren wieder. Sie verbringen ein paar unvergessliche Tage miteinander, lachen, schwelgen in Erinnerungen und weinen ..., denn ihrem Wiedersehen wird der Abschied für immer folgen.

„Truman ist eine Ode an die Freundschaft und Liebe. Ein humorvolles und ehrliches Portrait über den Mut, der nötig ist, um zu akzeptieren, dass der Tod einfach Teil des Lebens ist.“ (Cinematograph) Sa 05.03.2016 Mo 07.03.2016 Di 08.03.2016 Mi 09.03.2016 Do 10.03.2016 Fr 11.03.2016

ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr

Truman - Freunde fürs Leben Spanien/Argentinien 2015, 108 Min., span. OmU Regie und Buch: Cesc Gay D: Ricardo Darín, Javier Cámara, Dolores Fonzi, Eduard Fernández u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.


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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit

Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glas-

fasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für

profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region

Dreizehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt unterwegs inklusive Meine Welt unterwegs für mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, dreizehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (pr)

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Lampert Kunden können mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Online und mobil Fernsehen mit Meine Welt unterwegs ebenso.


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„Versteckte“ Vermögenswerte

Frechdax und Calypso begrüßen den Frühling

Große Bühne - großes Konzert Pünktlich zur Tagundnachtgleiche begrüßen die beiden Chöre Frechdax und Calypso den Frühling mit einem tollen neuen Programm. Langsam aber unaufhaltsam zieht überall der Lenz ins Land. Genauso unaufhaltsam wird’s auch wieder Zeit für ein Frechdaxkonzert. Zum großen Konzert auf der Kulturbühne Ambach sind alle Fans am Palmsonntag, den 20.März um 16.30 Uhr herzlich eingeladen. Nach dem sensationelle Erfolg mit dem 2.Platz bei der ORF-Show „Große Chance der Chöre“, sind die jungen Künstler dieses Mal mit völlig neuen Liedern unterwegs. Neu sind auch die neuen Calypsokleider und viele Begleitarrangements.

Für Stimmung und gute Unterhaltung ist also wieder gesorgt. Ein Tag für die ganze Familie ist garantiert. Karten sind im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank Götzis oder beim Tagesverkauf direkt in der Kulturbühne erhältlich. Wer auch bei den beiden Chören mitsingen möchte, hat am Samstag, den 1. April bei der Chorprobe um 9 Uhr in der Volksschule Götzis-Berg eine erste Gelegenheit, „Chorluft“ zu schnuppern. Weitere Informationen gibt es unter 0650 4488223 oder auf der Frechdax-FacebookSeite (http://www.calypso.at.tf). (ver)

Im Zuge einer Scheidung kommt es immer wieder vor, dass Ehegatten versuchen Vermögenswerte zu verschieben oder zu verbrauchen, damit zum Scheidungszeitpunkt weniger Vermögenswerte vorhanden sind, welche der Aufteilung unterliegen. Um den jeweils anderen Ehegatten vor derartigen Machenschaften zu schützen, hat der Gesetzgeber jedoch Vorsorge getroffen. Hat nämlich ein Ehegatte ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zustimmung des anderen im Zeitraum zwei Jahre vor Einbringung der Klage auf Scheidung der Ehe oder, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft vor Einbringung der Klage aufgehoben worden ist, frühestens im Zeitraum zwei Jahre vor dieser Aufhebung eheliches Gebrauchsvermögen oder eheliche Ersparnisse in einer Weise verringert, die der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht, so ist der Wert des Fehlenden in die Aufteilung einzubeziehen. Diese Verringerung der Vermögenswerte kann etwa durch besonders aufwendige, die frü-

heren Lebensverhältnisse übersteigende Lebenshaltung, durch das Beiseiteschaffen oder die Veräußerung von Vermögensgegenständen oder etwa durch Fehlspekulationen geschehen. Verschleuderungs- oder Benachteiligungsabsicht ist dabei nicht erforderlich, es genügt, dass die Vermögenswerte ohne Einwilligung des anderen Ehegatten verringert wurden und dies der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht. Sollten diesbezüglich Anhaltspunkte in einem Scheidungsverfahren bestehen, so ist dies jedenfalls geltend zu machen und sind entsprechende Anträge zu stellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Ehegatten bereits während aufrechter, funktionierender Ehe in etwa über die vorhandenen Vermögenswerte Bescheid wissen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Die Anti-Baby-Pille ist trotz ihrer Beliebtheit nicht unumstritten, dafür sorgen einige Nebenwirkungen. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Frauen, die sie einnehmen, auf Grapefruits verzichten sollten. Die Zitrusfrucht löst bei einigen Medikamenten eine unerwünschte Wechselwirkung aus und kann im Fall der Pille etwa das Risiko für Brustkrebs und Thrombose erhöhen. (gesund.at)

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Pille und Grapefruit


Altenstadt im Fokus

Altenstadt im Fokus

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Ortsvorsteher von Altenstadt Josef Mähr ist ein „waschechter Altastädtner“ und wird es immer bleiben Altenstadt ist ein Dorf mit einer annähernd 3000 jährigen Geschichte. Zwar sind nicht alle Jahrtausende nachvollziehbar, doch wurde dort schon eine spätbronzezeitliche Kultstätte ausgegraben und die große Vereinszusammengehörigkeit von heute wird auch in ferner Zukunft noch zu beweisen sein. Altenstadt hat mittlerweile über 5000 Bewohner. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Wo sind Sie geboren und haben Sie schon immer in Altenstadt gewohnt? Mähr: Ja, ich bin gebürtiger Altenstädtner und habe mehr oder weniger immer in Altenstadt gelebt – bis heute! Anzeiger: Sagen Sie mir, wer ist Josef Mähr? Mähr: Ich bin heuer 40 Jahre verheiratet. Habe zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Hobby Nummer eins sind meine Enkelkinder. Danach kommt das Gitarre spielen. Ich bin wahrlich

kein Jimmy Hendrix, aber ich habe auf alle Fälle die Leidenschaft dafür. (lacht) Anzeiger: Wie wurden Sie Ortsvorsteher? Mähr: Wolfgang Matt verabschiedete sich Ende 2002 um bis heute, als Stadtrat zu fungieren. Daraufhin fragte mich Bürgermeister Berchtold, ob ich mir das vorstellen könnte. Für mich war es eine Ehre. Im März 2003 wurde ich einstimmig zum Ortsvorsteher berufen. Anzeiger: Was können Sie Rückblickend über Ihr Amt berichten? Was sind bleibende Erlebnisse? Mähr: Also, schon bei Antritt gratulierte mir ein anderer Ortsvorsteher mit: „Ich gratuliere zum Blitzableiter-Job!“. Was das wirklich zu bedeuten hatte, wusste ich damals natürlich nicht. Mittlerweile schon! Ich arbeite sehr oft als Mediator zwischen zwei Parteien. Sei es ein Nachbarschaftsstreit wegen einer Hecke oder verschiedene Anliegen zwischen Bürger und Rathaus. Die Dankesworte und das Lösen des Prob-

Josef Mähr mit seinem liebsten Hobby - seine Enkelkinder lems sind dann quasi der Balsam für meine Elefantenhaut.

gegend Nägeler ist mittlerweile schon relativ gut bebaut.

Anzeiger: Altenstadt wächst. Wie sieht die Wohnsituation aus? Mähr: Ja, definitiv! Innerhalb eines Jahres stieg die Bevölkerungszahl auf über 5000 an. Ende 2015 waren es exakt 5241 Bürger. Momentan werden 66 neue Wohnungen gebaut, eine Wohnanlage in der Herrenhofgasse ist in Planung und auch die Wohn-

Anzeiger: Ihre Abschlußworte? Mähr: Ich freue mich, in einer für Flüchtlinge aufgeschlossenen Gemeinde zu leben. Der nähere Kontakt zu ihnen und die Geschichten dahinter sind das pure Leben. Vielen Dank für das Interview!


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Altenstadt im Fokus

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Ender Klima TSV Sportanlage Bis zum ersten Heimspiel der Frühjahrsrunde am 2. April sind die Arbeiten abgeschlossen Aktuell finden an der Sportanlage des ENDER KLIMA TSV Altenstadt noch intensive Umbauarbeiten statt. Planmäßig bis zum ersten Heimspiel der Frühjahrsrunde am 2. April sollten diese aber abgeschlossen sein. Wichtige Faktoren für über 250 Sportbegeisterte, darunter 200 Kinder und Jugendliche werden durch den Neubau gewährleistet. Vor allem wird Raum und Platz für das soziale Miteinander mit sportlicher Betätigung geschaffen. Der alte Kabinentrakt wurde Anfang November abgerissen Durch den Neubau wird vor allem Raum und Platz geboten und schon durch einen neuen, mit vier Kabinen für die Mannschaften sowie zwei Schiedsrichterkabinen mit Nasszelle und WC (auch für Frauen), ersetzt. Der Gastronomiebereich wurde komplett neu gestaltet und das ehe-

malige beliebte Grillhaus ist nun mit neuer moderner Infrastruktur im Clubhaus integriert. Um möglichst effizient mit unseren natürlichen Ressourcen umzugehen, wurde eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und Son-

nenkollektoren zur Warmwasserproduktion installiert. Ebenso wurden die alte Heizung und die Lüftungsanlage komplett ersetzt. Im ganzen Haus werden nun Energieeffiziente LED Lampen eingesetzt. Auch aus der finanziellen Sicht ist der Umbau eine Herausforderung für den TSV Altenstadt. Daher haben mittlerweile viele TSV-Mitglieder und Helfer beachtliche ehrenamtliche Stunden in den Umbau investiert. Auch wurde eine Baustein-Aktion ins Leben gerufen. Mit dem Kauf von Bausteinen kann der Umbau unterstützt werden. Es warten hochwertige Preise auf ihre Gewinner. Höhepunkt im diesjährigen Vereinsjahr ist das 60 Jahr Vereins-Jubiläum. Gefeiert wird am 18. Juni 2016 auf der Sportanlage Amberg. Weitere Details hier unter http://www.umbau.tsv-altenstadt.at (cer)

Obst- und Gartenbauverein Altenstadt

Der Jahresbeitrag von 5 Euro unterstützt die vielen Aktivitäten des Obst- und Gartenbauvereines.

Mostverkostung: 26. April , 19.30 Uhr, Treffpunkt: Landgasthof Schäfle, Naflastrasse, Unkostenbeitrag 7 Euro Aktion - Garten- und Blumenerde für OGV Mitglieder: bei der Firma Terre Suisse, Altenstadt, Albert-Schädler-Str. 6 (nähe Katastrophenzentrum) Freitag, 18. März von 7.30 - 12.00 Uhr und 13.00 17.00 Uhr sowie Samstag, 19. März von 8.00 - 12.00 Uhr Jahreshauptversammlung: 4. April, 19.30 Uhr, Pfarrzentrum, Altenstadt, Vortrag von Hr. Hardy Fussenegger, Obmann Orchideen Club Vbg. (cer)

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Die Gemeinde Altenstadt hat viele private Gärten. Der richtige Schnitt und die richtige Pflege ist oft Garant für einen gesunden Garten. Der Gartenbauverein von Altenstadt bietet unterm Jahr viele aufschlußreiche Veranstaltungen. Frühjahr: Wann und wie Reben schneiden: Samstag, 5. März 2016, 14.00 Uhr, Treffpunkt: Herr Max Mähr, Kaiserstrasse 36, Kursleiter: Hans Sonderegger Obstbäume richtig schneiden: 12. März , 14.00 Uhr, Treffpunkt: Frau Erna Lins, Feldkreuzweg 12, Kursleiter: Baumwärter Erwin Berghofer


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Ein Musikverein auf Erfolgskurs Der MVA wurde im Jahr 1862 gegründet und ist seither ein fixer Bestandteil des Dorflebens in Altenstadt. Durch diverse Ausrückungen und Auftritte bei kirchlichen Feierlichkeiten, Frühschoppen und Konzerten wirkt der Verein aktiv am Ortsgeschehen mit und führt somit die Tradition der Blasmusik weiter. Das gemeinsame Musizieren macht den Mitgliedern aller Altersstufen sichtlich Spaß und mit weiteren Aktivitäten und kleineren und größeren Ausflügen kommt auch das kameradschaftliche Miteinander nicht zu kurz. Die Musikanten aus Altenstadt dürfen stolz auf die Erfolge der letzten Jahre zurückblicken. Auf einen Landes- und Bundeswettbewerbssieg, sehr erfolgreiche Konzerte - auch gemeinsam mit internationalen Gastmusikern, die Organisation der angesagten Altastädtner Kilbi und eine sensationelle Jungmusik. Es konnten immer wieder neue und auch junge Mitglieder angeworben werden. Mit derzeit 66

Foto: Musikverein Altenstadt

Der Musikverein ist derzeit mit 66 Mitgliedern ein leistungsstarker Verein in Altenstadt

Der Musikverein Altenstadt freut sich jederzeit über neue Mitglieder Mitgliedern darf sich der Verein über ein großes, leistungsstarkes und gut besetztes Orchester freuen. Immer mehr junge Musiker erweisen sich als große Talente und beherrschen ihre Instrumente schon in jungen Jahren. Dies zeigen die hervorragenden Erfolge und Auszeichnungen bei den Jungmusikerleistungsabzeichen. Bei den Abzeichen in Bronze freuen sich heuer Jasmin Steiner, Lena Keckeis, Christiane Eß, Lukas Lins und Fridolin Tagwerker über einen ausgezeichneten Erfolg. Raphael Ott erspielte einen

Schiverein Altenstadt bald 70 Jahre In der nächsten Wintersaison 2016 / 2017 feiert der mit circa 210 Mitgliedern starke Verein sein 70 jähriges Bestehen. Die wesentlichen Aufgaben des Schivereins liegen in der Pflege und Verbreitung des Schi- und Snowboardsports und der sportlichen Kameradschaft. Mit Trockentraining und Schitraining in den Ferien und an Wochenenden, vor allem in Furx und Laterns-Gapohl, können sich die Mitglieder auf verschiedenste Meisterschaften vorbereiten. Die Vereinsmeisterschaft Ende Februar konnte bei

Der Schiverein bedankt sich bei allen Teilnehmner, Helfern und Sponsoren

gutem Wetter und unfallfrei mit 75 Startern in Laterns-Gapohl durchgeführt werden. Die anschließend durchgeführte Preisverteilung fand in der Falba Stuba statt. Genauere Informationen und Kontaktadressen erfahren sie auf der Homepage: www.schiverein-altenstadt.at (cer) Platzierung Vereinsmeisterschaft: Kindermeisterin: Theresa Walser Kindermeister: Noah Schreiber Schülermeisterin: Anna Lena Martin Schülermeister: Valentin Werner Jugendmeisterin: Maura Ess Jugendmeister: David Maier Vereinsmeisterin: Maura Ess Vereinsmeister: Marco Marte Vereinsmeister SB: Gerhard Gau 1. Familie Werner 2. Familie Lins 3. Familie Schreiber

ausgezeichneten Erfolg in Silber und sein Bruder Valentin Ott einen sensationellen ausgezeichneten Erfolg beim Leistungsabzeichen in Gold. Die Proben für das Frühjahrskonzert am 12. März 2016 laufen derzeit noch auf Hochtouren. Auf das diesjährige Programm und die vielseitigen Darbietungen dürfen die Zuhörer sehr gespannt sein. Als Solist wird der international bekannte Trompeter Thomas Gansch sein Können zum Besten geben. Zusätzlich unterhält an diesem

Abend Markus Linder mit Moderation und Gesang. Der Musikverein unter der musikalischen Leitung von Markus Lins verspricht Blasmusik und Unterhaltung vom Feinsten. Ebenfalls im März führt der Musikverein auch die alljährliche Haussammlung durch. Die Mitglieder hoffen auf Unterstützung der Bevölkerung von Altenstadt und Levis zur Instandhaltung der Instrumente und Trachten und der Aufrechterhaltung des Vereinslebens. In diesem Jahr sind wieder viele Auftritte, unter anderem ein Konzert mit der erfolgreichen Formation „Gomalan Brass“ am 22. Oktober und die Teilnahme am Bezirkswertungsspiel in Egg geplant. (cer)

INFO

Musikverein Altenstadt Obmann Wilfried Purkart Frühjahrskonzert 12.3.2016 um 20.00 Uhr im Montforthaus Weitere Termine auf: www.mvaltenstadt.at

6 Monate Pfarrverband Altenstadt und Levis Die beiden Gemeinden Altenstadt und Levis rückten durch ihren Zusammenschluss näher. Für die Gemeinden bedeutete dies einen großen organisatorischen Aufwand. Pfarrer Ronald Stefani und die beiden Pfarrgemeinderäte mussten sich auf eine gemeinsame Gottesdienstordnung einigen. Die größte Herausforderung stellte die Veränderung der gewohnten Abläufe und Feierformen dar. „Mit gutem Willen, Wohlwollen, Wertschätzung und der Bereitschaft Kompromisse einzugehen, ist es bisher sehr gut gelungen den Glaubensweg der

Pfarrkirche Altenstadt

Altenstädtner und Levner Katholiken attraktiv und anspruchsvoll zu gestalten,“ so Reinhard Häusle und Veronika Jäger von der Pfarrgemeinde Altenstadt. In beiden Pfarrgemeinden tut sich im Moment sehr viel Neues auf. Reinhard Häusle und Veronika Jäger würden sich auf mehr Unterstützung durch die Christen in den Gemeinden freuen. „Viele sollen mit ihren Ideen und Talenten mitwirken, die Aufgaben müssen wir gemeinsam angehen!“, so die beiden. Aktuelle Informationen unter www.pfarrealtenstadt.at (cer)

Pfarrkirche Levis


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Termine

Mi 9. März

Do 3. März

15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg 19 Uhr Jenseitskontakte und Heilung, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Vorspielabend der Klasse Ruth-Jana Braunsteffer (Gitarre), Musikschule Feldkirch, kleiner Saal

Fr 4. März

19.30 Uhr Kurt schwab sing Mani Matter, Benefizkonzert, AmBach, Götzis 20 Uhr Opas Diandl, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Evolution Kabarett, TaK Schaan 20.15 Uhr Theaterabend mit Rene Schnoz: Business Class von Martin Suter, Theater am Saumarkt Feldkirch

Sa 5. März

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperletheater, ab 3 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 Uhr Hans im Glück, TaK Schaan 20 Uhr 20 Jahre Spinning Wheels, Jubiläumskonzert Soultrain, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Die Echten & VierMa, „HardChor“, Konzert, AmBach Götzis 20.15 Uhr FuseON - Rockfusion aus Vorarlberg, Theater am Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Equilibrium, Tangente Eschen

So 6. März

11 Uhr Haarwerk 2016 Landesmeisterschaften der Friseure, Montforthaus Feldkirch 16 Uhr Alfredo Zinola, Felipe Gonzalez „Primo“, Wasserperformance, 2-5 J., TaK, Schaan 20 Uhr Basilikakonzerte Rankweil, Kammerchor Feldkirch, Basilika Rankweil

Mo 7. März

10 Uhr Alfredo Zinola, Felipe Gonzalez „Primo“, Wasserperformance, 2-5 J., TaK, Schaan 19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum „Offenen Singen“, Theater am Saumarkt Feldkirch

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Di 8. März

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Grimm & Co, Katja Langenbahn „Hans im Glück“, nach Gebr. Grimm, TaKino, Schaan 18 Uhr Monique Schwitter „Eins im Andern“, Lesung, Kunstmuseum Liechtenstein 18 Uhr Jahreshauptversammlung Krankenpflegeverein Feldkirch - Levis Tisis, Großer Pfarrsaal Tisis 19 Uhr Hauptsache Uni? Das ist der falsche Weg, AK Vorarlberg

Elternberatungsstellen

Orgelmatinee Altach, Pfarrzentrum Sonntag, 13. März, 11.15 Uhr Orgelmusik zum Passionssonntag Danaila Deleva, Konstanze Hofer, Orsolya Nagyfi und Barbara Salomon, Schülerinnen von Helmut Binder am Landeskonservatorium, spielen Präludien, Fugen, Choralvorspiele von J. S. Bach u.a. Der Eintritt ist frei.

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Familiengaudi im Schnee 4. bis 6. März 2016 Unter diesem Motto gibt es beim Bergrestaurant Sonnenkopf ein unterhaltsames Erlebniswochenende für die ganze Familie. Ein Kinderskirennen, lustige Zaubereien, tolles Kinderschminken und Luftballonmodellage stehen für die Kinder auf dem Programm. Schon am Freitag sorgt die Partyband HOLLUNDER für gute Unterhaltung. Am Samstag heizt dann ZÜNDSTOFF so richtig ein. ALPENSTARKSTROM wird am Sonntag für einen tollen Ausklang von diesem spaßigen Erlebniswochenende sorgen. Genaue Infos dazu gibt es unter www.sonnenkopf.com

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

FEMAIL am Feldkircher Wochenmarkt Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März begrüßt FEMAIL, das Fraueninformationszentrum Vorarlberg, am Feldkircher Wochenmarkt alle Frauen mit einem Glas Prosecco. Selbstverständlich stoßen wir auch gerne mit Männern auf diesen Feiertag an. Bei der Gelegenheit stellt FEMAIL ihre Angebote, sowie geplante Veranstaltungen für 2016 vor. Wir bitten um Verständnis, dass wir unseren Marktstand nur bei schönem Wetter aufstellen werden! (ver)

Ausstellungen

Vernissage: 3.3. 18 Uhr Projektionen - mediale Raum- und Kunstinstallation, Geschäfslokal Neustadt 25, bis 19.3. 10 Riesenkinder Sparkasse Feldkirch, bis 11.3. Vintage Fotoapparate Sparkasse Gisingen, bis 31.3. Das tägliche Scheitern - Ausstellung von Christoph Abbrederis, Montforthaus Feldkirch, bis 4.3. Kunst auf Papier | Kunst aus Papier, Galerie Feurstein, bis 26.3. Günter Jochum, Ursprung der Malerei. Farbintensive Höhlenbilder, Panoramahotel-Restaurant Viktor, Viktorsberg, bis 30.4. Maria Sönser Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 16.3. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ: Mo geschlossen; Di-Fr 13.30-16 Uhr geöffnet; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

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Veranstaltungskalender 3.3. - 9.3.2016

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr Struwwelväter, Imobs Basel, TaK Schaan 17.30 Uhr Anfängerkurs Karate für Kinder, 19 Uhr Erwachsene, Turnhalle im Schulzentrum Oberau Gisingen 19.30 Uhr „Leben bis zuletzt“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr Theater Karussell, „Party Time“ von H.Pinter, TaKino Schaan 20 Uhr Till Brönner Quintett, Jazz, SAL, Schaan


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WochenendNotdienste Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 5.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 6.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 5.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 6.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 5.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 6.3. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 5.3. und So 6.3. 17-19 Uhr Dr. Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024 Bezirk Dornbirn Sa 5.3. und So 6.3. 17-19 Uhr Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 5.3. bis So 6.3.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Aus den

Pfarreien

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com

Dompfarre Feldkirch

Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr

Fr 4.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht So 6.3. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier – Vorstellung der Firmkandidaten 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Do 10.3. 18 Uhr Abendmusik im Dom

Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 3.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum Fr 4.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 20 Uhr Abend der Barmherzigkeit, Gelegenheit zu Stille, persönlichem Gebet, Gespräch, Einzelsegnung, Beichte im Rahmen der Aktion „24 Stunden für den Herrn“ Sa 5.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 6.3. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Di 8.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 10.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Bibelabend zur Vorbereitung auf Ostern im Pfarrzentrum

Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 Do 3.3. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 4.3. 8 Uhr Eucharistiefeier So 6.3. 4. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Tauferneuerungsfeier der Erstkommunikanten und allgemeiner Jahrtag für die im Monat März der letzten 5 Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen anschließend Suppensonntag im Pfarrsaal Levis

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 4.3. 9.15 Uhr Messfeier 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen Sa 5.3. 18 Uhr Firmgruppenmesse Musik: Alwin Hagen anschl. Agape So 6.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme, Suppenessen im Pfarrsaal Musik: Band mit Alwin Hagen Di 8.3. 7.30 Uhr Morgenlob f. Kinder

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Do 3.3. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 4.3. 19.15 Uhr Messfeier So 6.3. 4. Sonntag der Fastenzeit 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 4.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 5.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung:

Werner Witwer So 6.3. 10 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Taufe, Leitung: Werner Witwer Di 8.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 10.3. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 3.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 5.3. 18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von zwei Caritas Mitarbeiterinnen Musikalisch umrahmt von „Zemmagwürflat“ Leitung: Herbert Spieler So 6.3. 4. Fastensonntag - Laetare 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten. Leitung: Herbert Spieler Di 8.3. 8.15 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz Mi, Do, Fr, Sa, jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Uhr Abendmesse und Anbetung um geistliche Berufungen; Fr Herz-Jesu-Freitag: Anbetung vom 9-19.30 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier; 19.30 Uhr feierliche Messe mit Predigt; Todestag von Pfarrer Armin Michler Sa 18.30 Uhr Jahresgedächtnis für Herrn Erich Wachter Di 14 Uhr Seniorennachmittag, 19.30 Uhr Glaubenskurs: Leben aus der Freude des Evangeliums; Mi 19.30 Uhr Frauenbundmesse für

s

Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

35


Donnerstag, 3. März 2016

36 Sigrid Werle; Messfeier im Haus Gisingen entfällt

Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Haus Klosterreben 4. Fastensonntag, 6.3. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Altach Tel. 05576/42010

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 6.3. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 4. Fastensonntag, 6.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Barmherzigkeit in der Politik (Dr. Gabriele Nußbaumer, Landtagsvizepräsidentin Vorarlberg) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 4.3. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa 5.3. 17 Uhr Tauferneuerungsfeier 4. Fastensonntag, 6.3. 19 Uhr Vorabendmesse mit der Feuerwehr Rankweil, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 4. Fastensonntag, 6.3. 8 Uhr Messfeier Mi 9.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 4. Fastensonntag, 6.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Fastensonntag, 6. März 2016 9.30 Uhr Messfeier mit Musik von Emily Dressel

Pfarre Übersaxen

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Fr 4.3. 8 Uhr Schüler Messe Weltgebetstag der Frauen 4. Fastensonntag, 6.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst musikalische Gestaltung: ÜSAXBRASS, Suppensonntag Opfer für die Kirchenaußenrenovierung Mo 7.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 9.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr 11.3. 8 Uhr Heilige Messe

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 6.3. – 4. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Di 8.3. 19 Uhr Einführungsabend zur Fastenwoche im Pfarrhus Do 10.3. 20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung im Pfarrsaal in Meiningen

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 6.3. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 9.3. 20 Uhr Gottesdienst

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Pfarre Brederis

Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Tel. 05523/62255

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So 6.3. 4. Fastensonntag 17 Uhr Evangelische Kirche Dornbirn Rosenstraße 8

Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Rebstöcke richtig schneiden Aus dem Weinbau ist bekannt: l 2014 4. Apri rstag, 2 Rebstöcke brauchen einen regelDonne INFO mäßigen Rückschnitt! 47 Egal ob am Spalier oder an der Samstag, 5. März 2016 Hauswand – wer Trauben kulti- 14 Uhr viert muss sich mit dem Schnei- Treffpunkt: Max Mähr, Altenstadt, den von Weinstöcken unbedingt Kaiserstraße rs 36 erkloste Hans Sonderegger den in z vertraut machen. (red) Kursleiter: u t dazu ep a K st liefer

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26 2014 St. Anna Kirche . April tag, 24 onners DiD8.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 9.3. 8. Uhr Hl. Messe Fr 11.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht dtmusik

g iell ab adro Ern gen. Qu enden, spez . ch entspre Klostersound n mischte sterhof t r richte er t im Klo a in m e ermark det ein klein t sS ren in e z se n u ie p in D n a fi K ich t. en sterhof t statt, der n hverpack den der sein und mit lo K s Im se je lo rk tag, hmen al die r sich an eines F inerma und zä zept durch lissonn tte M Kapuz n Charakter ieten die weineh en Fide alten der as dri olgs-Semina on rf st reits d s Sch m Erfolgsk ahren Sie, wie mmend ehr de at. Dabei b inschafm Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea me s h . Erf eine drüK 7. hr markte nischen Ge möchte chalter Sie sterdem 2 skreis der Carriero rbrü- Ja re Klo Tel. 05523/52271 ka starten und n S e Kloste im mit Toni . franzis Vorarlberg ih osenkränwelche schlank geFreund en mit den d tt m st a n u e R s u st , 1 r zu m ssen, erzen ten au Fidelisf wird Bösch ukte zusam Somme en mü perten, liebte te wie K e Prod , 2 Ex me Mis- ck tiviert diesen das be ster. 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Ma en werd er kon bedank den wird a in großer erhalte und Motivati Wann: r Predig Imst gewonn pfarre.meiningen@utanet.at e . en g n n h e sp ic ru h s ch ch tl h U u a li il ä n S e rden, kwe Präg a 10-17 hr 30 n le zu verwirk hr hoff ielt we der 4 in Ran Tel. 05522/82200 ie ca. 10 U sem Ja er Erfolg erz rü d rousik ! o: Infra1 198 Eutm ein Le rb e W se um ession mit Z d ll st h g es n ie lo n u sc z M Kähru un er n: z tad ren rodieErn finan as Bköt aneich stitio Nach d ie Fidelispro Trachtenur die S investie m Wissen p - Inve e er skano- Anedrredirim it Bravo 1 Tag se muunntegr: em te nB wird. (ver) rz m d d ie m u lgt d er d ti rt g d r k fo S ß n n xp n ie fü r u u E o er lo it ig h v e Sa 5.3. 18.30 SUhr Rosenkranzgebet usik - se meld t tennm ard dirn die den Sch dtm werrtd.aen bergseb en lang sem Gebhrh usi die e s kuannd A Ler der ta mfo der ch über inerkloster. b eren.ner Inbru -merotiviealtung sor- Füitnes ndch ie In r e anlten.ngD Feldkir mit 19 Uhr Vorabendmesse z terh n0 chrilachnkg-uute1U m fiKtiapuzien - Seminvaerw hleitu ene- wnw e w.sE KapuPfarrer u ö verein 7 7 er n m u A rg 7 d z bü ilig u s, un 50 ster atiPoAlfred Bachmann lmfoeirm graben en die Spälta than zum wdeie eGhämsteer zTippKapelIn Mursi0k699-1 en te aßle n- ode Ka eiln usiis Str km rt lad rpitrobT pie ereis nB usrei- TStaddtm hommy ein. Amit oest rax ed T So 6. März 9DoUhr Wortgottesfeier n p ie t d ch en n li - u Efferalnuscnhau Präsid ühoschoppen Knloster r in Diakon Gerhard rier er arfr r outinvdatio llt, um nteen nistCHaller TKolo eibchieM erer Bst ngte es Klo lu tg im k d ei ic te er en er b tw Mo 7.3. 18 Uhr xp Rosenkranzgebet enen Ech ts d ei er k w ch sennli eisö sperRosenkranzgebet -P tMi 9.3. 18 Uhr rt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Semißnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. M narraum rer Ze N,F1O , Haus oIch ensaal“ n unse uf kann w „SroH e n f it n o e h k a n Pete m und olkskra rankheitsverl egenge- im e.e Bertra ng V amßili alch; ur, nstaltu d- Diesem K ieden entg - und stFra NachbaGKSterInge F ro, e nsveäraltigerd laenin rn ch o u in ts T ti n st a e e ri De Pe lt Eu rm n vie“lf wir : ili ie Ch rentiO r t n z e fo t e b rs 5 In a e ch G tt ß . u n u g r ra ei r efe l & itgliede un etrieb nb dä rde und be- de Doss chbeso wältig MRichage: M B ndu g t dads wirkt we sübungen sin ur VorFeldm Euro; 2 „Stretschaftlizch un rer Auffie. Sooreis ung n z BKeuitgra de evereain elweitgg3lieder 15 hl; AnmelTel. 05523/62166 Beweg nahme von Arthess henimmäer den ßigue oHnänSd btztur, seineie Lweir ß enpfleNgach tr fa a a k tm rn it ln rz M h e xe ra ic nw e il m ü e 1). ffektiv flei misis seder FaKm nung Bvraunuvniedhkzur Ber Der KBevrtisra-T en N 833 Fra eilneh Mai, u herapie ieleeck ine „Ihr rara it eten (7 an- e gung und T ahmen werd - g6renzte T ittwoch, 2. erti- Evntdk deeridung ichaeltiP neih en oghsr erbert. on irch-Lieegeu ert“rb rs u h n M e kM v d el fo e a ß rm B n b M st r 0 a M e is u e n tu e b 5 n V b M d d 4 o si O w n v ess Abfüllaen m zur Sach nen ung055235/25489345 o 5 s: www. So 8.30 Uhr und V 18 Sech die formlieauf dreesnstahltEucharistiefeii, voei Diese raUhr ne Str h scho le beim dTe l. 4/ /134e2h8r5Info tiei inte ieb tingouch rb ,- rose. ereinrein ng vbost flesen,, 7. dM r, eievlt m zSw tzt durc ennA ch. saal“ch lsäu ter 0il6:606a6.a4t. M O aitutwaonch ßea10 ntepfleing grö i zuUhr m er (außer 2. 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Donnerstag, 3. März 2016

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Zeit für das Halb

Im Überblick

VEU Feldkirch lies nichts an

Berlin und Hamburg mit ORF Vorarlberg

In souveräner Manier zog die Lorenz Lift VEU Feldkirch ins Halbfinale der INL Meisterschaft ein. Mit einer 12:1 Galavorstellung setzte sich der Tabellenerste des Grunddurchganges auch im vierten Spiel der Best of Seven Serie deutlich durch.

Beim ORF-Radio-VorarlbergGewinnspiel „Ein Wälder auf Reisen“ haben 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine Städtereise für zwei nach Hamburg und Berlin gewonnen. Die Preisübergabe erfolgte - passend dazu - direkt im Flieger.

V.l.n.r.: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Andreas Humer-Hager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen), Stefan Liebenz (Marketing Bodensee Airport Friedrichshafen) und Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) bei der Überreichung der Preise. Preisübergabe im Flieger am Bodensee Airport Friedrichshafen Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) und Andreas HumerHager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen) gratulierten den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern und überreichten ihnen die Gutscheine für acht Städteflüge nach Hamburg und sieben Städteflüge nach Berlin direkt am Flughafen Friedrichshafen. Natürlich ließen es sich die Beteiligten nicht nehmen, gleich ins Flugzeug zu steigen!

(entgeltliche Einschaltung)

(Fotos: ORF)

Die große Chance auf eine einzigartige Städtereise bot ORF Vorarlberg in den vergangenen drei Wochen allen reisefreudigen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Denn bei ORF Radio Vorarlberg hat sich „Ein Wälder auf Reisen“ begeben: Alle Hörerinnen und Hörer waren eingeladen mitzuraten, von welchen Orten sich der umtriebige Bregenzerwälder meldet. Ganz so einfach war es aber dann doch nicht: Die Reiseberichte waren an den wesentlichen Stellen immer wieder unterbrochen von den typischen Großstadtgeräuschen. Wer im Radio das Rätsel lösen konnte, von welchem Ort in Berlin oder Hamburg die Rede war, wurde mit einem Städteflug in diese Stadt belohnt. 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger meisterten die Aufgabe mit Bravour und fliegen nun jeweils mit Begleitung in die faszinierenden deutschen Städte. Neben Flug und Übernachtung gibt es auch ein Erlebnispaket inklusive Musicalbesuch, Stadtund Hafenrundfahrten und Eintritt in spannende Museen.

15 glückliche Vorarlberger Gewinner

Das Spiel in Kapfenberg war bereits nach den ersten zwanzig Minuten entschieden. Daniel Fekete hatte im Powerplay die Führung erzielt, dann erhöhte die VEU innerhalb von vier Minuten die Führung auf 4:0. Stefan Spannring und zweimal Martin Mairitsch erzielten die Tore und als Dylan Stanley knapp zweieinhalb Minuten vor der ersten Sirene noch einen Treffer nachlegte, war das Spiel für die Kängurus faktisch gelaufen. Im Mitteldrittel erzielte zu-

Daniel Fekete von der VEU Feldkirch durfte mit 9 Toren und 3 Assists sehr oft jubeln nächst Martin Sagi seinen ersten Treffer im VEU Dress, ehe Smail Samardzic auf den 7:0 Pausenstand stellte. Im letzten Spielabschnitt stand Patrick Kühne für die VEU im Gehäuse, nachdem zuvor in den ersten zwanzig Minuten Lorenz


Donnerstag, 3. März 2016

finale

Landeselternverband

brennen

Generalversammlung des LEVV in der MS Sulz-Röthis

Hirn erneut eine bärenstarke Leistung zeigte und seine Mannschaft schadlos hielt. Dennis Sticha machte in der 44 Spielminute das achte Tor für die Montfortstädter. Kurz danach gelang dann dem KSV durch Sascha Bauer der Ehrentreffer. Sechs Minuten später stand es durch Treffer von Puschnik und Fekete 10:1 für die Gäste. Drei Minuten vor dem Ende der Partie machten Stefan Spannring und Christoph Draschkowitz das Dutzend an Treffern voll. Michael Lampert zum Spiel in Kapfenberg: „Wir konnten schnell in Führung gehen und das Spiel schon früh für uns entscheiden. Wir haben nicht nachgelassen und so verdient gewonnen.“ Mit 9 Toren und 3 Assists wurde Daniel Fekete zum Spieler der Serie gewählt. Die Feldkircher geizten in dieser Serie allgemein nicht mit Toren. 35:3 lautet das Torverhältnis am Ende. (ver)

Ein Dank an alle engagierten Eltern! Mit diesen Worten begrüßte Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, alle anwesenden Eltern, Schüler, Schulpartner, den Bürgermeister der Gemeinde Sulz sowie den Direktor der Mittelschule SulzRöthis, der zu Beginn seine Schule für „Kopf, Herz und Hand“ vorstellte. Im Anschluss moderierten Birgit Walch und Sandra Lang vom Landeselternbüro den Rückblick auf die Vereinsgeschäfte 2015. Unvergessliche Momente aus dem letzten Jahr bleiben allen Mitreisenden aus der Südtirol-Exkursion, die vor Augen führte, wie Inklusion gelingen kann. Aber auch die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer z.B. die Vorträge aus der Studie zur gemeinsamen Schule der 10-14-Jährigen oder zum The-

Der Vorstand des LEVV und Landesrätin Bernadette Mennel ma Mobbing zeigten durch die zahlreichen Teilnehmer, dass der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) es schafft, die Themen, die Eltern bewegen, aufzugreifen. Die Angebote und Leistungen des LEVV, die allen Eltern und damit allen Kindern in Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschule oder der Höheren Schule, zugutekommen sollen auch 2016 aufrechterhalten und ausgebaut wer-

den. Der Ausblick auf geplante Veranstaltungen, wie die gemeinsame Initiative der UBG und des LEVV „Brücken bauen – Schulen schauen“ machte alle Anwesenden neugierig und unterstützt die Vision, als Eltern eine Schule mitzugestalten, in der sich unsere Kinder wohl fühlen und, in gutem Kontakt mit ihren Lehrpersonen, mit Begeisterung lernen und sich so auf ihr weiteres Leben vorbereiten. Weitere Infos: www. levv.at (ver)

Information e: h c a S r e n e ig in e

Diese dürfen nicht verkauft werden!

Ihr Team der Regionalzeitungen

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Wir als Regionalzeitung haben daher keine Straßenverkäufer in den Städten und Gemeinden. Anzeige

Die

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Gesundheit und Soziales Vater sein – von Anfang an Väter spielen bereits in der frühen Kindheit eine große Rolle

Die Vaterrolle wird heute neu diskutiert. Welche neuen Rollen nehmen Väter heute ein? Kolbitsch: Väter sehen sich weit mehr als nur „Familienerhalter“. Sie nehmen aktiv am Familienleben teil. Daraus kann eine intensivere und emotionalere Beziehung zwischen den Vätern und ihren Kindern entstehen. Sie sehen sich auch als Erzieher, Familienmanager, Spielkamerad und Hausmann.

Mag. Alexandra Kolbitsch

Beteiligen sich die Väter auch an der Kleinkinderziehung? Kolbitsch: Ja, es ist ein Wandel spürbar. Der Vater hat heute einen viel größeren Anteil an der Erziehung bei Säuglingen und Kleinkindern. Er übernimmt Aufgaben wie Windeln wechseln, Kinder füttern oder ins Bett bringen. Immer mehr Männer gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und sehen das Erziehen als eine gemeinsame Aufgabe. Hat die Vater- aber auch Männerrolle genug Ansehen? Kolbitsch: Die männliche Rolle hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Das wird leider nach wie vor oft unterschätzt. Gerade in Kindergärten und Volksschulen fehlen nach wie vor die männlichen Vorbilder. Diese Berufsbilder sind oft noch zu wenig attraktiv für Männer. Ein weiterer Punkt wäre auch, dass wir Frauen den Vätern vor allem in der Säuglingszeit oft auch noch zu wenig zutrauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass Väter genau dieselben Voraussetzungen wie Mütter mitbringen, eine gute und sichere Bindung zu ihren Babys aufzubauen. Ein Baby kann neben der

Foto: i-Stock

War früher der Vater völlig in der Rolle des Ernährers verankert, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Die Vaterrolle wird heute facettenreicher, breiter und vielfältiger gesehen. Wie „Vaterschaft“ gelingen kann, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Väter können rasch eine feinfühlige Vater-Kind-Beziehung aufbauen Hauptbezugsperson noch zu zwei bis drei weiteren Personen gleichzeitig eine Bindung aufbauen. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Mütter dies auch zulassen. Es geistern immer noch Bilder in unseren Müttern, aber auch in unserer Gesellschaft herum, dass für die ersten Wochen und Monate ausschließlich Mütter für ihre Säuglinge zuständig sind. Wenn es Paaren gelingt, dass ihr Baby von Anfang an mit Vater und Mutter eine enge Beziehung eingehen kann, ist das für die gesamte Familie eine Bereicherung und fördert die frühkindliche Entwicklung.

Wie kann das gelingen? Kolbitsch: Der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Die Vater-KindBeziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Hier haben Frauen einen Vorteil, da sie durch die Schwangerschaft schon von Anfang an mit dem Baby verbunden sind. Doch durch die Unterstützung und das Zutrauen der Mutter, kann sehr rasch eine feinfühlige  Vater-Kind-Beziehung aufgebaut werden. Dies gelingt, wenn der Vater schon von Anfang an in die Pflege, in das Bett-Bringen, in das Trösten bei

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Walter Barbisch Erkältungen pro Jahr sind bei Apotheker Kindern aber durchaus nichts in Sulz Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch

eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor

Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.

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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen


Gesundheit und Soziales

Foto: i-Stock

Väter sind nicht mehr nur Familienerhalter, sie sehen sich auch als Spielkamerad, Erzieher oder Hausmann.

Warum ist der Vater für die Entwicklung des Kindes so wichtig? Kolbitsch: Väter haben meist andere Interessen und Sichtweisen auf die Welt als die Mütter. Dadurch gelingt es ihnen auch zum Beispiel gestresste Mütter zu entlasten. Heute ist längst nachgewiesen, dass Kinder, deren Väter sich bei der Erziehung besonders engagiert haben, einfühlsamer

Was bedeutet das nun für die Väter und Mütter? Kolbitsch: Vater zu werden ist genauso für Väter ein „Ausnahmezustand“ und etwas völlig Neues wie für die Mutter. Gelingt dieser Übergang gut, dann können Väter positiv auf die Entwicklung des Kindes einwirken und diese erfahrungsreicher machen. Im Idealfall können die Väter Frauen entlasten und effektiv unterstützen. Wenn es zusätzlich von außen Unterstützung bedarf, dann verfügt Vorarlberg über ein gut ausgebautes Netz an sozialen Einrichtungen. (red)

und selbstbewusster sind, als Kinder, deren Väter weniger präsent waren. Was macht der Vater noch anders? Kolbitsch: Vater und Mutter erziehen unterschiedlich. Das Kind braucht beides. Meistens ist die Mutter eher für Ruhe, Verlässlichkeit, Gefühlsfragen und soziale Themen zuständig, während der Vater oft körperorientiertes Spielen und wildere Aktivitäten bevorzugt.

Kontakt

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Donnerstag, 3. März 2016


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Gesundheit und Soziales

Familienbund Vorarlberg

Pfadfinder St. Georg aus Feldkirch überreichen Scheck über 2.335 Euro. Die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch führte in der Adventszeit eine Betlehemslichtaktion durch und sammelte mit Unterstützung der Feldkircher Bevölkerung den stolzen Betrag von 2.335 Euro. Dieser wurde am 24. Februar stellvertretend für die Gruppe von zwei engagierten „Pfadis“ als Scheck überreicht. Dank der ausgesprochen „guten Tat“ kann der Verein „Geben für Leben“ wieder 47 Menschen typisieren und so die Hoffnung auf ein Überleben für zahlreiche notleidende Patienten erhöhen. (ver)

Der Familienbund Vorarlberg ist neben den Landesgruppen Oberösterreich und Niederösterreich mit 1250 Mitgliedern die drittstärkste Landesorganisation Österreichs. Und dies, obwohl Niederösterreich und Oberösterreich weitaus bevölkerungsstärkere Bundesländer sind als Vorarlberg.

„Diabetes ade“ - Vortrag mit Buchpräsentation

Sein gleichnamiges Buch, quasi seine persönliche Erfolgsgeschichte mit dem Sieg über diese Krankheit mit Diabetes Typ 2, feiert am Dienstag, dem 15.3. um 19 Uhr Vorarlbergpremiere und kann während der Veranstaltung in der Arbeiterkammer direkt erworben werden. Der Vortragende hat selbst seinen lebensbedrohenden Diabetes Typ 2 ohne Medikamente durch reine Umstellung der Ernährung und viel Bewe-

gung in ständiger Rücksprache mit seinen Ärzten besiegt. Seinen Erfolg und seine Erfahrung fasste er in einem spannenden Buch mit dem Titel „DIABETES ADE“ zusammen. Das Buch ist als Motivation zum Nachahmen gedacht und ist aus unserer Sicht auch unter dem Aspekt der Prävention lesenswert. (ver)

Annika Marte, Geschäftsführerin des Vorarlberger Familienbundes, freut sich: „Je mehr Mitglieder wir haben, umso stärker können wir unsere Anliegen beim Land und beim Bund deponieren. Allzu oft wird auf den Rücken der Familien Sparpolitik betrieben.“ Landesobfrau Veronika Marte: „Eine hohe Mitgliederzahl stärkt natürlich unser politisches Gewicht und so können wir gemeinsam für unsere Sache, die Anliegen der Familien, bei Ämtern und Behörden kämpfen.“

Der Familienbund, der überparteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als Service-Organisation für die Familien. Der Familienbund kümmert sich täglich um Familien in Vorarlberg, hört zu, macht Behördengänge, holt Informationen ein, gibt Tipps und Anregungen vermittelt Leihomas. Durch die Vorarlberg Notfallhilfe kann vielen Familien auch finanziell geholfen werden. Weiters gibt es immer dienstags die Möglichkeit telefonisch die Familien Sprechstunde zu nutzen. Hier werden Sie persönlich und anonym beraten bzw. unterstützt, wenn es Fragen zu familienrelevanten Themen wie Kinderbetreuung, Unterstützungen usw. gibt. (red)

INFO

www.vlbg-familienbund.at

MINI MED Studium der Regionalzeitungen Von der Venenthrombose bis zur Gefäßverkalkung. Die häufigsten Erkrankungen der Blutgefäße

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Der Verein www.mein-vitalesleben.at veranstaltet mit Markus Berndt, Unternehmer, Coach und Autor, einen Vortrag unter dem Motto „DIABETES ADE“.

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Die rund 150.000 Kilometer langen Blutgefäße in unserem Körper sind ein stark verzweigtes und ausgeklügeltes Transportsystem. Venen, Arterien und Kapillaren transportieren unser Blut durch jeden Körperteil und versorgen uns so u.a. mit Sauerstoff, Nährstoffen oder Hormonen und entsorgen gleichzeitig giftige Abfallstoffe aus dem Körper. Thrombose, Bauchaorta, eine verengte Halsschlagader oder die Schaufensterkrankheit sind gefährliche und zum Teil lebensbedrohende Erkrankungen, die sofort behandelt werden müssen! Welche Aufgaben hat unser Blutsystem? Wie unterscheidet sich das arterielle vom venösen System? Wie kommt es zur Gefäßverkalkung? Welche Ursachen haben Venenleiden und welche neuesten wirkungsvollen Behandlungen gibt es? Das Neueste zu Anatomie,

PAVK, Bauchortenaneurysma, Thrombose und Krampfadern! (red)

INFO

Referenten: OA Dr. Athanasios Liolios, Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 16.03.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at


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Donnerstag, 3. März 2016

gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle

dabei die Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Der Kabarettist, der Matter singt

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Kurt

Wühlmäuse-Gründungsmitglied Kurt Schwab gibt anlässlich des 80. Geburtstages des bekannten Schweizer Chansonniers Mani Matter (+1972) ein Benefizkonzert mit Songs des unvergessenen Berners. Die Chansons des mit nur 36 Jahren an einem tragischen Verkehrsunfall verstorbenen Mani Matters gehören in der Schweiz zum populären Liedgut und kennt dort heute fast jedes Kind. Der pensionierte Lehrer, einstige Kabarettist (Die Wühlmäuse) und Götzner Musiker Kurt Schwab sorgt am Freitag, den 4. März im Vereinshaussaal der Kulturbühne AMBACH für ein österreichisches Revival der unvergessenen Matter-Songs. Die Hommage an den Schweizer Mundart-Liedermacher bringt die Poesie des bekannten Schweizer Musikers nach Vorarlberg.

Kurt Schwab hat in seinem Repertoire 57 der insbesamt 80 MatterSongs. Foto: Fritz-Pinggera Der Erlös des Konzertes kommt bedürftigen Familien in der Kummaregion zugute. (red)

INFO

Im Rahmen des Kleinkunstfestivals des Lions-Club Rheintal amKumma singt Kurt Schwab Mani Matter am Freitag, 4. März, 19.30 Uhr Vereinshaussaal AMBACH, Abendkasse 20 Euro. kleinkunst.festival@lions-rheintalamkumma.at Vonblon, Tel: 0676 5120010

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Gesundheit und Soziales

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Unheilbares Vergessen Demenz-Einführungskurs für Angehörige mit offenen Fragen INFO

Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit.

Kosten: ReferentInnen: 30 Euro Demenz ist für alle eine Belastung und Herausforderung graphiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (pr)

Anmeldung Dr. Ingrid Fend - FÄ für Psychiatrie und Neurologie Barbara Weithmann - Sozialpädagogin T 05574 86427 F 05574 86427 4 tageszentrum.bregenz@ promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) eine Nachricht auf dem Anruf beantworter, Sie werden verlässlich zurückgerufen.

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Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Bio-

Termin: Fr 11.3. 15 bis 19Uhr Sa 12.3. 9 bis 17 Uhr Tageszentrum Bregenz Broßwaldengasse 12


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Jugendreise nach Rom

In diesen Tagen wurden die Klassiker besucht wie den Vatikan, wo der Petersdom eine der Attraktionen schlechthin alle sehr begeisterte. Natürlich wurde die Heiligen Pforte durchschritten mit der Absicht, den Jubiläumsablass zu gewinnen. Anschließend gab es eine hochinteressante Führung von Frater Johannes FSO zum Grab des hl. Petrus. Natürlich durften auch das weltberühm-

te Kolosseum und das alte Rom nicht fehlen. Eine besondere Erfahrung war für die Gruppe die Heilige Treppe, auf der Jesus als Gegeißelter und Dornengekrönter zu Pilatus emporstieg und dann verurteilt wurde. Das sehr hektische Stadtleben konnten täglich in der Metro und auf den Straßen Roms am eigenen Leib erfahren werden. Die Gruppe war mit Freude und jugendlichem Elan dabei und erlebte eine starke Gemeinschaft. Die tägliche Messe an den heiligen Orten berührte und öffnete neue Zugänge zur Feier. Auf dem Nachhauseweg wurde Assisi kurz besucht, wohin die Gruppe vor zwei Jahren pilgerte. (ver)

Sammeltag. Am Samstag, 5.3.2016 findet wieder unser alljähr-

licher Sammeltag in Tisis und Tosters statt. Wir bitten Sie, sich diesen Termin vorzumerken, da Ihre Spenden zu den wichtigsten Vereinseinnahmen zählen. Nur so können wir die musikalische Gestaltung bei Dorfveranstaltungen, kirchlichen Ausrückungen, privaten Anlassen, Konzerten und Festen weiterhin gewährleisten. Sollten Sie am besagten Sammeltag nicht zuhause sein, gibt es immer noch die Möglichkeit, unseren Verein mittels Zahlschein zu unterstützen. Allen Sponsorinnen und Sponsoren jetzt schon ein herzliches Dankeschön! Ihre Harmoniemusik Tisis-Tosters (ver)

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In den Semesterferien war die Jugendgruppe der Pfarre Gisingen in Rom unterwegs. Die Gruppe bestand aus 18 Jugendlichen im Alter zwischen 13 – 22 Jahren und ihrem Pfarrer P. Thomas Felder FSO.


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Info-Nachmittage im Drei Landesmeistertitel Kindergarten in Tosters für die Trainer mit den Montessori-Materialien vor. Eine Fotopräsentation bietet Einblick in den Kindergartenalltag.

Am Freitag, dem 11.März und am Mittwoch, dem 16.März zwischen 14 und 16.30 Uhr, sind Eltern, Kinder und alle am Angebot der Spielwiese Interessierten herzlich eingeladen, die pädagogischen Schwerpunkte, die Pädagoginnen und die Räumlichkeiten des Kindergartens kennen zu lernen. Es ist auch möglich sich für das kommende Kindergartenjahr anzumelden.

Die Spielwiese-Eltern und der Vorstand des Vereins Spielwiese stehen für Fragen und Gespräche gerne zur Verfügung und sorgen für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen. (ver)

Im Kindergarten Spielwiese wird in einer kleinen Gruppe von 18 Kindern zwischen drei und sechs Jahren, das soziale Lernen in einer familienähnlichen Atmosphäre gefördert und unterstützt. Die Pädagoginnen führen durch die Räumlichkeiten und stellen unter anderem die Arbeit

Mit allen Sinnen erfahren, Spielen, Achtsamkeit, Respektieren, Einladen, Teilen.

Im Aktivpark Montafon fanden am vergangenen Wochenende gleich drei Eiskunstlaufbewerbe statt. Eröffnet wurde mit dem Montafoner Schlittschuh und den Liechtensteiner Landesmeisterschaften. Mit dem Schülermeistertitel von Julia-Maria Andrade (30,38 Punkte)und dem Junioren-Landesmeistertitel (95,18 Punkte) durch Joelle Nasheim wurde dieses Wettkampfwochenende gekrönt. Jedoch auch in den unteren Kategorien siegte der FEV. In der Gruppe Jugend 2 durch Isabelle Nachbaur (18,68) knapp gefolgt von ihrer Trainingskollegin Chiara Lackinger auf Rang 2 (18,33) In der Kategorie Jugend 3 in Abwesenheit von Carla Köb (verletzt) und Melina Friesser auf dem 6. Rang Florentina Tschann ( 20,03) und in der Kategorie Adv. Novice 3 einen weiteren Stockerlplatz mit Dora Venicz die in die-

ser Kategorie ihr Debut mit dem 3. Rang (48,23) feierte. Mit 3 Landesmeistertitel, 18 Startern und 13 Stockerlplätzen setzte sich der FEV an die Spitze der Vereine die an diesem Wochenende im Montafon teilgenommen haben. (ver)

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Der Kindergarten Spielwiese in Tosters, Steinerfeldweg 6, öffnet am 11. und 16. März von 14.00 16.30 Uhr seine Türen.


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Alles was das Ski-Herz be St. Anton am Arlberg ist auch für die Ländle-Skifahrer hoch im Für viele Vorarlberger ist das Skigebiet St. Anton am Arlberg ein Geheimtipp. Gemütlich mit dem Zug anreisen und fast direkt am Bahnhof von St. Anton auf die Skipisten. Einfacher und gemütlicher geht es gar nicht. Am Abend sich kulinarisch verwöhnen lassen oder ab in die Après-Ski-Bar und dann wieder völlig entspannt mit dem Zug zurück ins Ländle. Das alles bietet das Skigebiet St. Anton am Arlberg. Sonnenskilaufwochen in St. Anton und da

gehören ebenso dazu wie teils schon legendäre Events und die mehrfach ausgezeichnete Tiroler Küche. „So gut konnte man in St. Anton noch nie essen“, urteilten 2015 die Herausgeber des Gault-

Skihütten ist auch die Verwallstube am Galzig auf 2.085 Metern: An weiß gedeckten Tischen können dort Skifahrer direkt neben der Piste kulinarische Spezialitäten und erlesene Spitzenweine genießen. Das mit 14 Punkten

Millau-Führers beispielsweise über das Restaurant im Hotel Tannenhof, das sich mit seiner „creative-alpinen“ Küche dieses Jahr sogar mit 18 Punkten und 3 Hauben schmücken darf. Ein Pendant zu den typischen

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St. Anton am Arlberg von seiner schönsten Seite

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St. Anton am Arlberg ist zur kalten Jahreszeit mit 97 Bergbahnen, 350 Kilometer Abfahrten und 200 Kilometern im freien Gelände einer der renommiertesten Wintersportorte weltweit und Treffpunkt für Skibegeisterte aus mehr als 50 Nationen. Langlaufen, Rodeln oder eine Tour auf Tirols einzigem Winterklettersteig


Donnerstag, 3. März 2016

gehrt Kurs

49 Vorarlberger Nachwuchskader auf Trainingslager in Lanzarote. Die VTRV-Kaderathleten Wendelin Wimmer, Ni-

klas Rechfelden, Moritz Meier und Michael Ziegler absolvierten mit der Nachwuchstrainerin Daniela Bader ein 8-tägiges Trainingslager auf Lanzarote. Mit dabei noch einige Sportler/ Innen aus den Nachwuchszentren Dornbirn und Bludenz. Bei idealen Bedingungen konnte ein straffes und forderndes Training durchgeführt werden. Mit drei bis vier Trainingseinheiten pro Tag, begann der Trainingstag am Morgen um 7 Uhr mit dem Schwimmen. Danach je nach Plan eine Radausfahrt, Lauftraining, Koppeltraining, Stabi und Krafteinheiten. Ein sehr forderndes Programm, das trotzdem genügend Zeit für Spaß und Regeneration beinhaltete. Letztendlich kamen Alle wieder etwas müde, aber gesund und mit viel Motivation für die kommende Saison zurück ins Ländle. Ein weiterer Bausteine für eine erfolgreiche Triathlonsaison 2016. (ver)

bei völlig entspannen

Der Winter in St. Anton geht noch lange Da wäre zum Beispiel die „Sonnenskilaufwochen“ vom 2. bis 16. April 2016 Firnschnee am Vormittag und danach ein entspanntes Sonnenbad im Liegestuhl: Während der „Sonnenskilaufwochen“ können Genuss-Fahrer den Schnee bei angenehmen Temperaturen noch einmal richtig auskosten – und das zu stark reduzierten Preisen. Vom 2. bis 16. April bieten zahlreiche Hotels und Unterkünfte Pauschalen mit Sonderkonditionen. Genießen Sie die Bergkulisse von St- Anton in der „Schneekristallwoche“ vom 16. bis 23. April 2016 Nach den „Sonnenskilaufwochen“ dreht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine Ehrenrunde: Bis einschließlich 24. April laufen die Lifte. Den Kehraus zelebrieren Hotels und Pensionen in der Woche vom 16. bis 23. April mit nochmals vergünstigten Pauschalen. Alle weiteren Infos und Angebote finden Sie auch auf: www. stantonamarlberg.com (pr)

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und einer Haube ausgezeichnete Restaurant ist vor allem für seine Seafood-Kreationen weit über Tirols Grenzen bekannt – beliebt unter Feinschmeckern etwa ist die Bouillabaisse mit Knoblauchbrot und Aioli. Aktuell sind im Gault-Millau-Führer sechs Restaurants in St. Anton am Arlberg ausgezeichnet.


Donnerstag, 3. März 2016

50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -2°

min: 2° Nied.90%

max:3° 2000 m: -6°

min: 0° Nied 60%

max: 4° 2000 m: --5°

Der Freitag zeigt sich zwar noch mit einigen Wolken, jedoch sollte der Föhn für meist trockene Bedingungen sorgen. Dort, wo der Föhn untertags durchkommt erreichen die Temperaturen Werte um 10-12 Grad. Am Samstag zeigt sich das Wetter oft bewölkt und zeitweise regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze ist dabei noch ein großer Unsicherheitsfaktor, dürfte aber gegen 700-500 m sinken. Speziell in den Bergen kann es anhaltend und ergiebig schneien. Zum Sonntag weitere Schneeschauer mit sonnigen Momenten über den Tälern.

Lukas Alton

Der Trend für die kommende Woche bleibt winterlich mit weitere Neuschneezuwachs in den Bergen. Ob es im Tal kalt genug für Schneefall sein wird, können wir derzeit noch nicht sagen. Die Temperaturen bleiben im eher kühlen Bereich und somit ist vorerst kein Frühlingseinbruch in Sichtweite. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Bronze für Mike Sgarz Drei Athleten der Raiffeisen TS Gisingen sorgten bei den Österr. Hallenmeisterschaften der Altersklasse U20 im Wiener Ferry Dusika-Hallenstadion für drei Top-6-Platzierungen. Mit starken 4,30 m konnte Mike Sgarz seine persönliche Bestleistung im Stabhochsprung aus dem Jahr 2013 um 10 cm verbessern und belegte damit verdient den Bronzerang. Matthias Nussbaumer sprang im Dreisprungbewerb in seinem letzten Versuch mit 12,53 m bis auf drei Zentimeter an seine Bestleistung heran und erreichte damit den guten 4. Endrang in einem starken Teilnehmerfeld. Nicht ganz nach Wunsch hingegen lief es für Simon Hasler, der mit übersprungenen 1,84 m im Hochsprung leider nicht an seine tolle Bestleistung herankam, die er mit 1,92 m vor gut einem Monat aufgestellt hatte. Dennoch reichte diese Höhe für Rang 6. (ver) v.l. Simon Hasler, Mike Sgarz und Matthias Nussbaumer

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Motor und Sport Rückrundenserie hält an

Trotz vieler unnötiger 2min Strafen, Überforderung mit der Abwehr der Gäste und die daraus resultierenden Gegenstöße, konnten die Feldkircher bei einem 15:12 in die Kabine gehen. In der zweiten Hälfte konnte Feldkirch den Vorsprung trotz doppelter Unterzahl ausbauen. Die Montfortstädter kämpften in der Abwehr um jeden Ball, nichts brachte die Mannschaft aus dem Konzept und holte somit verdient die nächsten zwei Punkte. Endstand 31:25

Auch die Jugendmannschaften versuchten 2 Punkte auf ihr Konto zu holen. Das Resultat davon sind 4 tolle Siege, ein Unentschieden und leider 2 Niederlagen. Fazit: ein gelungenes Wochenende für den Handballclub Sparkasse BW Feldkirch. Kommendes Wochenende dürfen alle Mannschaften auswärts ihr Können unter Beweis stellen. Die Damen 1 spielen auswärts beim Tabellenvorletzten in St. Pölten. Trainer Zoltan Sellei kann dabei vermutlich nicht auf den ganzen Kader zurückgreifen, ein Sieg ist jedoch Pflicht. Die Herren 1 gastieren bei der HSG Friedrichshafen-Fischbachreisen und wollen ihre Siegesserie fortsetzten. Genauere Spielzeiten finden sie auf unserer Homepage www. handball-feldkirch.at oder auf www.hvw-online.org (ver)

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Am Samstag war die HandballMannschaft von Bartenbach zu Gast in der Reichenfeldhalle. Vogel & Co. mussten in der Rückrunde noch keine Niederlage vermerken, lediglich einen Punkt in Lauterstein musste man abgeben. Die Zielvorgabe war daher klar: Heimsieg! Und dies gelang auch.


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trian Juniors Open 2016 teil. In diesem Jahr war zum ersten Mal die Nationalmannschaft aus Georgien am Start. Wie erwartet konnten nur wenige Sportler aus anderen Nationen gegen die starken Georgier bestehen. Den zweiten Platz in der Mannschaftswertung konnte hinter Georgien Ungarn belegen. 3. wurde die Mannschaft aus den USA. Aus Vorarlberg waren Lukas Staudacher und Raphael Jäger am Start. Beide konnten tolle Kämpfe zeigen. Lukas konnte 3 seiner Kämpfe gewinnen, und erreichte den 5. Platz bei 11 Sportlern in der Gewichtsklasse. Raphael erreichte den starken 4. Platz. Er verlor im kleinen Finale gegen den georgischen Ringer. (ver)

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74 Ringer aus 11 Nationen nahmen beim 6. Aus-


Motor und Sport

Die Marschrichtung stimmt Die Meisterschaften im Volleyball-Nachwuchsbereich wurden vergangenes Wochenende fortgesetzt. Im U17-Bewerb sicherten sich die Burschen, trotz krankheitsbedingter Absenzen, relativ sicher den Einzug ins Finale. Dort treffen sie dann anfangs April auf den regierenden U15-Staatsmeister Wolfurt. Man will sich so gut als möglich verkaufen. Die Mädchen dieser Altersklasse stehen ebenfalls im Final Four. Trainer Elmar Domig hofft, dass es heuer erstmals gelingt, Edelmetall zu gewinnen. Gegen den Meisterschaftsfavoriten Dornbirn musste man sich nur denkbar knapp mit 2:1 geschlagen geben! Das zweite Team, durchwegs mit Talenten der jüngeren Jahrgänge besetzt, musste in Riefensberg antreten und hatte es mit der ungewohnten Halle sehr schwer. Trotzdem gelang es, gehegen

Wolfurt mit 2:0 die Oberhand zu behalten und die Platzierungsspiele beim Finaltag zu erreichen. Im U13-Bewerb der Mädchen konnte man leider die erhoffte Steigerung nicht schaffen. Mit 2 Niederlagen und ebenso vielen Siegen schaffte man den Einzug ins Final Four nicht. Lea Dieterle & Co wollen nun versuchen, den fünften Schlussrang zu erreichen. (ver)

Der Volleyball-Nachwuchs zeigte wieder tolle Leistungen

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Boulderhalle in Rankweil öffnet die Türen Bouldern ist das Klettern in Absprunghöhe an Wänden und Blöcken. Im Gegensatz zu einer Kletterhalle verwendet man in Boulderhallen keine Sicherung durch Seile. Die Sicherheit ist durch dicke Matten gewährleistet. Kommenden Samstag am 5. März darf geklettert werden. Darüber freuen sich nicht nur Kletterfans, auch die Schülerinnen und Schüler der Rankweiler Schulen und Kindergärten werden im Rahmen des Sportunterrichts davon profitieren. Auf 450 Quadratmetern Kletterfläche entstanden Routen aller Schwierigkeitsgrade. Geschäftsführer ist der ehemalige Weltklasse-Boulderer Guntram Jörg, der bereits von Südafrika bis über den Polarkreis hinaus Magnesiumspuren hinterlassen hat. „Bouldern verbindet Geist und Körper. Es ist die ideale Sportart,

um den Alltagsstress hinter sich zu lassen und körperlich fit zu bleiben“, ist der junge Sportler überzeugt. Sportmöglichkeit für Schulen und Kindergärten Die Marktgemeinde Rankweil wird die Halle an einem Vormittag und an zwei Nachmittagen pro Woche mieten, um diesen Trendsport auch im Rahmen des Sportunterrichts an Rankweils Schulen und Kindergärten anzubieten. Prinzipiell steht die Halle allen Privatpersonen, Vereinen und Organisationen offen. Mehr Informationen zur Boulderhalle unter www.steinblock. at. (red)

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Alles war neu für die Montfortstädter, nachdem sie letzte Saison den Meistertitel holten. Neue Liga, neue Teams und ein drastischer Anstieg des Spielniveaus. Doch die Verantwortlichen und Dominic Lackinger, Spieler und Sportlicher Leiter der HC Knights, stellten ein starkes Team zusammen und setzten sich die Playoff-Teilnahme, ein Platz unter den Top 4, als Saisonziel. Die Feldkircher erreichten jedoch nach einer starken 2:0 Serie gegen den Stadtrivalen HC Torpedo überraschend das Finale und trafen dort auf den ungeschlagenen Grunddurchgangsieger EHC Göfis.

Die Ritter verteidigten ihre Festung bis zum Schluss und stemmten verdient den Meisterpokal in die Höhe. Dieses Finale war beste Werbung für das Amateureishockey in Vorarlberg, spannend, hart aber fair und sicherlich toll anzusehen! Für den Vorstand und die Sportliche Leitung der Knights geht es nun ganz nach dem Motto „Nach der Saison ist vor der Saison“ in die Vorbereitung für den kommenden Winter. EHC Göfis – HC Knights 1:4 (Serie 1:2) 200 Zuschauer, Eishalle Widnau (ver)

Letztes Heimspiel

für Eisenstein Baskets. Der Grunddurchgang in der Basketball Westliga neigt sich dem Ende zu. Im letzten Heimspiel der Saison empfangen die Eisenstein Baskets Feldkirch am Samstag um 18 Uhr in der VS Sebastianplatz das Team von TV Zell am See. Die Salzburger sorgten in der heurigen Saison für einige Überraschungen und schlugen unter anderem die Montfortstädter im Hinspiel deutlich mit 81:59. Für diese Niederlage möchten sich die Eisenstein Baskets nun revanchieren. Für die Eisenstein Baskets geht mit dem Spiel gegen die Salzburger der Grunddurchgang zu Ende. Bei einem Sieg wären sie auf Platz drei und würden im Final-Four Anfang Mai auf den letztjährigen Meister SVO Innsbruck treffen. Bei einer Niederlage müssten die Feldkircher im Halbfinale gegen das noch ungeschlagene Team TI Innsbruck antreten. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch - TV Sell am See Samstag, 05.03 | 18 Uhr, VS Sebastianplatz

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HC Knights holen zweiten Meistertitel in Folge

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Vereinsmeisterschaft des 2 Rad Hehle in Nofels Schiverein Gisingen präsentiert: Puch Räder Die 53 genannten Läuferinnen und Läufer fanden dann einen von Gerold Rederer fair gesteckten Lauf vor. Trotz leichten Schneefalls konnte das Rennen weitgehend verletzungsfrei absolviert werden. Bei der im Anschluss an das Rennen im Schiheim des SVG durchgeführten Preisverteilung konnte dann Vize Heinz Ebner allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Siegern und Plazierten herzlich gratulieren. In den Schülerklassen konnten sich Barbisch Romy und Glück Jonas durchsetzen und somit die Titel für sich einfahren. Mit Julia Rederer (Tagesbestzeit) und Gerold Rederer fanden auch die Erwachsenenklassen würdige Ver-

einsmeister der Saison 2015/2016. Mit Michael Pucher stand dann auch der Titel im Bereich Snowboard fest. Der Tag klang mit interessanten Gesprächen im Schiheim gesellig aus. (ver)

Neben dem Nachbau von Alltagsklassikern wie dem legendären „Waffenrad“ konzentriert man sich bei der Kultmarke auf die Entwicklung hochwertiger Lifestyle-Räder zu erschwinglichen Preisen. Zu diesen gehören neben E-Cult und G-Funk auch das neu entwickelte Trance S – ein stylisch verlässliches Unisex-Bike mit 28 Zoll Reifen, 9 Gang Schaltung von Shimano und hydraulischen Tektro-Scheibenbremsen für zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr. (pr)

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Julia Zotter: „Bin eine gute Chefin“ Ein Interview mit der Geschäftsführerin von Zotter Chocolate Shanghai (red) Über Frauen in Chefetagen wird viel geredet. Getan wird wenig. In Österreichs Vorständen liegt der Frauenanteil bei vier Prozent. In China ist jeder fünfte Vorstand weiblich. Wollten Sie immer schon Chef werden? Julia Zotter: Ich bin in einer Familienfirma groß geworden und in diese Rolle hineingewachsen. Man hat viele Freiheiten, aber auch viel Verantwortung. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Ich glaube, ich bin eine gute Chefin. Wurde Ihr Können angezweifelt, weil Sie eine Frau sind? Ich wurde aufgrund meines Al-

ters in Frage gestellt. Wenn man angezweifelt wird, sollte man das als Chance nützen, statt sich zu ärgern. Was raten Sie Frauen, um sich durchzusetzen? Wer versucht, sich zu sehr zu verändern, wirkt verkrampft. Um zu führen, braucht man das Vertrauen seiner Leute. Das schafft aber nur, wer authentisch bleibt.

Julia Zotter mit ihrem Vater Josef Zotter vor dem Schoko-Palast in Shanghai, China. Foto: Zotter

Wie sieht es in China aus? China hat eine der höchsten Frauenraten. Das liegt weniger am Kommunismus, als an der früheren Ein-Kind-Politik: Sie hatte einen positiven Nebeneffekt auf die Gleichberechtigung.

Sind Sie für Frauenquoten? Ich finde, der oder die Bessere soll genommen werden. Gibt es massive Barrieren, machen Quoten Sinn. Sie bieten Raum für Kritik, aber Chauvinismus verdient diese viel mehr.

Im Fokus dieses Buchs steht das Sozialverhalten von Frauen in großen Unternehmen. Foto: Ariston

Warum Frauen im Hamsterrad landen (red). Führungskräfte-Coach Brigitte Witzer ist überzeugt, dass sich Frauen in Fleißaufgaben verrennen. Männer hingegen, die das große Ganze im Bild behalten, würden strategisch an ihrer Karriere arbeiten. Die Fleißlüge, Ariston Verlag, 17,47 Euro


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Impressum

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Donnerstag, 3. März 2016


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