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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 7 | 206. 20 06 Jahrgang | Donnerstag, 13. Februar 2014

Institut St. Joseph: Sondertrakt steht

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Mit einer Firstfeier konnte konn letzte Woche der Abschluss der Außenarbeiten für den neuen Sonderklassentrakt am Institut St. Joseph gefeiert werden. Das neue Gebäude wird ab nächstem Jahr musische Fächer, Werken und IT beherbergen. Seite 12

Rheticus-Jubiläum Zu ZZum um 500. 500. G 500 Geburtstags eburt b tsttags des bedeutenden n Feldkircher Fel eldk ldk dkiir ircch her er Humanisten Hum uman aniiste isten ten Georg Georrg J. Ge J Rheticus Rheti t cu us b be g nn gi nnen en n die die FFei eier erlich erli ch beginnen Feierlichkeiten der Rheticus-Gesellschaft am Wochenende. Seite 3


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 7 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 13. Februar 2014

Institut St. Joseph: Sondertrakt steht

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Mit einer Firstfeier konnte letzte Woche der Abschluss der Außenarbeiten für den neuen Sonderklassentrakt am Institut St. Joseph gefeiert werden. Das neue Gebäude wird ab nächstem Jahr musische Fächer, Werken und IT beherbergen. Seite 12

Rheticus-Jubiläum Zum 500. Geburtstags des bedeutenden n Feldkircher Fel eldk ldk dkiir ircch her er Humanisten Hum uman aniiste isten ten Georg Georrg J. Ge J Rheticus Rheti t cu us beginnen die Feierlichkeiten der Rheticus-Gesellschaft am Wochenende. Seite 3


Donnerstag, 13. Februar 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Es war mir ein Bedürfnis …

„Mehr Gelehrte als Rom“ … … ist der Titel einer Ausstellung, die am Samstagabend im Palais Liechtenstein eröffnet und bis Ende des Jahres dort zu sehen sein wird. Mehr Gelehrte als Rom hat Feldkirch hervorgebracht, so die Aussage des Lindauer Dichters und Schulmeisters Kaspar Brusch. Tatsächlich haben zwischen 1436 und 1550 gezählte 470 Feldkircher an unterschiedlichen Universitäten in ganz Europa studiert. Das ist eine enorme Zahl, wenn man bedenkt, dass Feldkirch zu dieser Zeit nur etwa 1500 Einwohner hatte. Die Epoche des Humanismus war eine unvergleichliche Blütezeit für Feldkirch und hat eine Bildungstradition begründet, die bis heute spürbar ist. Einer der vielen Feldkircher Gelehrten war Georg Joachim Rheticus. Er war der einzige Schüler des Nikolaus Kopernikus und hat seinen Lehrer 1543 dazu gebracht, seine Erkenntnisse über das heliozentrische Weltbild zu veröffentlichen. Wie bahnbrechend und zugleich verunsichernd das neue Weltbild für die damaligen Menschen war, zeigt sich u.a. in der Tatsache, dass es erst 100 Jahre nach Kopernikus und Rheticus allgemein anerkannt wurde. Rheticus war ohne Zweifel der bedeutendste Wissenschaftler, den Feldkirch oder gar Vorarlberg hervorgebracht hat. Am 16. Februar jährt sich sein Geburtstag zum 500. Mal. Feldkirch begeht dieses Jubiläum diesen Samstag mit einem Abend im Zeichen des Georg Joachim Rheticus, mit einer Ausstellung, die im ersten Stock des Palais Liechtenstein zu sehen ist und einem Festakt am Sonntag auf der Schattenburg. Ich lade Sie ein, persönlich dabei zu sein und einen Blick auf die glanzvolle Epoche des Humanismus zu werfen, die bis heute auch im Feldkircher Stadtbild mit historischen Gebäuden präsent ist. Wir wollen das Jubiläumsjahr 2014 dazu nutzen, uns auf die humanistischen Wurzeln Feldkirchs zu besinnen und aus der Vergangenheit heraus neue Impulse für die Entwicklung unserer Stadt zu setzen. Denn in den Idealen des Humanismus liegen zahlreiche Anknüpfungspunkte, die auch für unser Leben im 21. Jahrhundert wertvoll sind.

Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Arbeiterkammer-Wahl: Traurige Beteiligung Die Arbeiterkammer-Wahl in Vorarlberg hat vor allem ein eindeutiges Resultat gebracht: Das Interesse der AK-Mitglieder an ihrer Vertretungseinrichtung ist so gering wie noch nie. Lag die Wahlbeteiligung vor fünf Jahren noch bei 41,66 Prozent, liegt sie diesmal mit nur noch 36,39 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Dass Hubert Hämmele Arbeiterkammerpräsident bleiben wird, war abzusehen, auch wenn die ÖAAB/ FCG-Fraktion mit nur noch 51,7 Prozent der Stimmen Verluste eingefahren hat (2009 waren es noch 52,82 Prozent. Auch Vizepräsidentin Manuela Auer musste Einbußen hinnehmen, ihre FSG erreichte nur noch 26,87 Prozent (vor fünf Jahren waren es noch 29,16. Eine Überraschung lieferten die Freiheitlichen, Spitzenkandidatin Melina Kloiber steigerte die FA-Fraktion von vormals 5,98 auf nunmehr 8,31 Prozent und damit auf Platz drei. Damit wurde die migrantisch geprägte „Neue Bewegung für die Zukunft“ (NBZ) mit nur noch 5,48 Prozent (vormals 6,08) auf Platz fünf verdrängt, denn auch die grün-nahe Liste „Gemeinsam“ steigerte sich von ehedem 5,5 auf nunmehr 6,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen und damit auf Platz vier. Der „Gewerkschaftliche Linksblock“ (GLB) verpasste mit 0,95 Prozent auch heuer den Einzug in die Arbeitnehmervertretung. Auch wenn die einen mehr und die anderen weniger jubeln, so sind doch alle Ergebnisse an der desaströs niedrigen Wahlbeteiligung zu messen. Was die Frage aufwirft, warum denn von 121.064 Wahlberechtigten in Vorarlberg nur noch 44.060 ihre Stimme abgaben und damit die Geschicke ihrer Interessensvertretung mitbestimmen wollten. Der Frust der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über die SPÖVP-Bundesregierung mag zwar eine Rolle dabei gespielt haben, ob er allerdings ausschlaggebend war, darf bezweifelt werden. Vielleicht klaffen Forderung und Realität der Arbeiterkammer zu weit auseinander, vielleicht richtet sich der Frust der Nichtwähler direkt gegen die AK selbst?

Immerhin mutet es zumindest seltsam an, wenn im Wahlkampf mehr Umverteilung gefordert wird, weil viele Menschen in Vorarlberg sich ihr Leben kaum oder gar nicht leisten können – bezieht doch ein AK-Präsident 120 Prozent des monatlichen Bezugs eines Nationalratsabgeordneten, also 14 Mal im Jahr 10.127,75 Euro brutto. In weiterer Folge stimmt es auch etwas nachdenklich, wenn gefordert wird, dass den Menschen mehr Netto vom monatlichen Brutto bleiben müsse – immerhin steckt sich die Arbeiterkammer von allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Monat für Monat 0,5 Prozent von deren Löhnen ein. Dass dieser regelmäßige Lohnabzug für die Zwangsmitgliedschaft nicht einmal auf dem Gehaltszettel sichtbar ist, sondern sich im Sozialversicherungsbeitrag versteckt, fördert weder Transparenz noch Ansehen der Kammer. Und dass eine „klasse Kämpferin“ wahlkämpft bedient längst überwunden geglaubte marxistische Sterotype, teilt die Vorarlberger Wirtschaftswelt pauschal in Opfer und Täter, was in einer Zeit, in der es gilt, gemeinsame Wege zu gehen, mehr als kontraproduktiv erscheint. Trotzt Verdienste und Leistungen der Arbeiterkammer als Interessensvertretung, Servicestelle und Hilfseinrichtung sollte sich die AK überlegen, ob angesichts des schrumpfenden Interesses ihrer Mitglieder eine – in einer Demokratie sowieso fragwürdige – Zwangsmitgliedschaft überhaupt noch zu vertreten ist. Warum nicht nur jene vertreten, die freiwillig bei der Kammer sind und sich auch dafür interessieren? Dies sollte sich die Wirtschaftskammer auch fragen.

Isidörle

G’spannt bin i jo scho, ob do hüar meh Lütt uf üsaran Umzug kommand, wenn ar nümm im Fernseha überträga wird.

Normalerweise neige ich nicht dazu, Menschen, Gruppen oder Institutionen zu Jubiläums-Ereignissen kostenlos „ein Ständchen zu spielen“. Erstens würde ich kaum damit fertig werden und gebe hiermit auch freimütig zu, bei musikalischen BenefizVeranstaltungen für wen oder was auch immer eher ein selten denn ein gern gesehener Gast zu sein. Zweitens würde es mir schwer fallen, eine Grenze zu ziehen, wo denn eine unentgeltliche Darbietung dieser Art für mich aufgrund des freundschaftlichen Verhältnisses angemessen ist und wo nicht (jeder, der zu einem runden Geburtstag eine Einladungsliste erstellen muss, weiß wovon ich schreibe). Am Wochenende gab es eine Ausnahme dieser Regel, denn es feierte ein Mensch seinen Achtziger, bei dem es mir ein Bedürfnis war, einen persönlichen Beitrag jenseits eines „normalen“ Geschenkes beizutragen: Hermann Marko. Hermann war die erste(!) Person außerhalb der Politik, mit dem ich als neuer Redakteur des „Feldkircher Anzeigers“ im Rahmen eines Berichtes über die „Spältabürger“ Kontakt hatte. Mit dem damals über 70-jährigen stellte sich sofort ein lockeres Verhältnis ein und meine Gedanken gingen in die Richtung „die Menschen hier sind viel netter als in Bregenz“ “, denn schon beim Gesprächsdebut geizte Hermann nicht mit zahlreichen Beispielen seines schier unerschöpflichen Vorrats an Witzen. Aber auch als ich Feldkirch und sein Stammpersonal besser kennen lernte, war Hermann immer eine feste und lieb gewonnene Größe und unser Verhältnis war bald freundschaftlich. Denn von Hermann, der als Umzugssprecher auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ist, hörte ich nie ein gehässiges Wort (vor allem auch nicht über andere) und die seltenen, aber intensiven gemeinsamen Ausflüge an die Whisky-Tränke waren (und sind bald wieder) Höhepunkte meiner Montfortstadt-Aufenthalte. Umso mehr freute es mich, für ihn Wienerlieder zum Besten geben zu dürfen; und rührend war, dass Hermann dabei recht nah am Wasser stand. Nicht nur er, mein Lieber, nicht nur er.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 13. Februar 2014

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500 Jahre Georg Joachim Rheticus $P 6DPVWDJ VWDUWHW GLH 5KHWLFXV $XVVWHOOXQJ DP 6RQQWDJ Ă€QGHW HLQ JUR‰HU )HVWDNW VWDWW Das Jahr 2014 steht ganz im Zeichen von Georg Joachim Rheticus. Der Feldkircher Wissenschaftler wurde am 16. Februar 1514 in Feldkirch geboren. Mit einem groĂ&#x;en Festakt wird sein Geburtstag am Sonntag gefeiert. Den Auftakt beim groĂ&#x;en Jubiläumswochenende im Zeichen von Rheticus bildet die AusstellungserĂŁÄ›nung ÇŽÇŻÇŻÇŻmehr elehrte als Rom“! Feldkirch und der Humanismus am amstagÇ° ŗśǯ Februar um 17 Uhr im Palais LiechtensteinÇŻ eben einer Rheticus ar im nnenhofÇ° Ä™ndet um Ĺ˜Ĺ– Uhr auch eine Podiumsdiskussion, moderiert von DrÇŻ Phili™™ chĂŁbi-Fink, staÄ´ÇŻ Ab 1Ĺž Uhr kĂŁnnen die äste zudem im mobilen Astromobil den ternenhimmel erkundenÇŻ iel ™annung vers™richt auch der ortrag von DrÇŻ eeberger um 1Ĺ&#x; Uhr zum hema ÇŽDer ternenhimmel zur Zeit des eorg Joachim Rheticusâ€œÇŻ inerseits erhalten die esucher anhand von ternenkarten einen inblick, wie der Himmel zu Rheticius´ eburt ausgesehen hatÇŻ Andererseits wird oÄ›enkundig, um wie vieles ™rächtiger der Himmel damals warÇŻ Die zunehmende LichtverschmuÄľung lässt die meisten Sterne verschwinden da ihr schwacher Lichtschein von kĂźnstlichen Lichtquellen Ăźber-

BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Mit Georg Joachim Rheticus hat die Stadt Feldkirch den wohl bedeutendsten Wissenschaftler Vorarlbergs hervorgebracht. Lernen Sie diesen auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Gelehrten bei den Festivitäten am 15. und 16. Februar näher kennen. Sie sind herzlich eingeladen!

blendet wirdÇŻ ähere Details zum Programm Ä™nden Sie in der gelben oÂĄÇŻ Das Leben des Rheticus eorg Joachim Rheticus wurde von seinem ater eorg serin bereits sehr frĂźh in die Wissenschaften eingefĂźhrtÇŻ m Alter von 1Ĺ™ Jahren musste eorg Joachim Rheticus miterleben, wie sein Vater mit dem Schwert hingerichtet wurdeÇŻ Die Anschuldigungen lauteten auf Diebstahl und etrĂź-

In der Rheticus-Ausstellung ist unter anderem auch eine Armillarsphäre zu sehen. Sie stellte im 16. Jahrhundert die Erde und ihre Lage zu Sonne, Mond und Sternen räumlich dar.

gereiÇŻ Zu dieser Zeit besuchte der junge Rheticus die angesehene Feldkircher LateinschuleÇŻ ach dem Tod seines Vaters fĂźhrte er seine Studien in der FrauenmĂźnsterschule in ZĂźrich fortÇŻ ei seinem anschlieĂ&#x;enden Studium in WiÄ´enberg, konzentrierte er sich auf die mathematischen Fächer und konnte sich mit jungen Ĺ˜Ĺ› Jahren bereits Professor fĂźr Mathematik und Astrologie nennenÇŻ Rheticus und Kopernikus Um 1538 hĂśrte Rheticus erstmals von o™ernikusČ ThesenÇŻ Diese besagten, dass die rde nicht im Zentrum der Welt ruht, sondern sich um die Sonne drehtÇŻ Rheticus war von dieser These sofort begeistert, reiste zu o™ernikus und blieb zwei Jahre bei ihm in FrauenburgÇŻ Da das Hau™twerk des o™ernikus noch nicht druckreif vorlag, verfasste Rheticus noch

während seines Aufenthalts in Frauenburg eine AbhandlungÇŻ Die ÇŽ arratio Prima“ gab erstmals in gedruckter Form einen Ăœberblick Ăźber das neue Welts¢stem des o™ernikusÇŻ rst die ™ositive Aufnahme dieses uches veranlasste o™ernikus, seine edanken der gelehrten Welt miÄľuteilenÇŻ 15Ĺš3 sorgte Rheticus dann auch fĂźr die VerÜěentlichung des e™ochemachenden Werks ÇŽDe Revolutionibus Orbium Coelestium“ ǝǎĂœber den Umlauf der Himmelskreiseâ€œÇź seines LehrersÇŻ Heute gilt es als ein Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte, das unser Weltbild und damit auch das Selbstverständnis des Menschen grundlegend veränderteÇŻ Der Feldkircher eorg Joachim Rheticus hat maĂ&#x;geblich dazu beigetragen, denn die Astronomiehistoriker betonen immer wieder, ohne Rheticus häĴe es keinen o™ernikus gegebenÇŻ

Festprogramm: 500 Jahre Georg Joachim Rheticus Samstag, 15. Februar 2014, 17 Uhr, Palais Liechtenstein ÇŽÇŻÇŻÇŻ mehr elehrte als Rom!“ Feldkirch und der Humanismus rÜěnung der Jahresausstellung vom 17ÇŻĹ˜ÇŻĹ˜Ĺ–1Ĺš bis 1Ĺ&#x;ÇŻ1Ĺ˜ÇŻĹ˜Ĺ–1Ĺš FestredeÇą ProfÇŻ DrÇŻ arl Heinz urmeister 18 Uhr Das Rheticus-Denkmal auf dem Dom™laÄľ FĂźhrung mit DrÇŻ Helmut Sonderegger ab 18 Uhr Astromobil ČŽ mobile Sternwarte mit DrÇŻ Robert Seeberger 19 Uhr Der Sternenhimmel zur Zeit des eorg Joachim Rheticus Vortrag von DrÇŻ Robert Seeberger 20 Uhr ÇŽOhne Rheticus kännten wir keinen o™ernikus“ RheticusČ‚ edeutung fĂźr die Wissenschaftsgeschichte Podiumsdiskussion mit ProfÇŻ Dennis Danielson, ProfÇŻ arl Heinz urmeister, ProfÇŻ Harr¢ ussbaumer, DrÇŻ Hans Ăźnter Zekl, DrÇŻ JĂźrgen Hamel, DrÇŻ Helmut Sonderegger ModerationÇą DrÇŻ Phili™™ SchĂśbi ab 18 Uhr: Rheticus ar im nnenhof des Palais Liechtenstein Musikalische UmrahmungÇą Cello- nsemble ÇŽCello Pur“ der Musikschule Feldkirch Sonntag, 16. Februar 2014, 10.Ĺ™0 Uhr, SchaÄ´enburg RiÄ´ersaal Festakt ČŽ 5Ĺ–Ĺ– Jahre eorg Joachim Rheticus FestredeÇą ProfÇŻ Dennis Danielson Çťin deutscher S™racheÇź Das ÇŽ nsemble Alte Musik“ des Landeskonservatoriums s™ielt Musik aus der Zeit eorg Joachim Rheticus Anmeldung zum FestaktÇą corinnaÇŻwinklerČ“feldkirchÇŻat oder telefonisch unter Ĺ–55Ĺ˜Ĺ˜ČŚ3Ĺ–Ĺš-11ĹœĹ˜


Donnerstag, 13. Febuar 2014

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Infos zur Elternberatung 'LH (OWHUQEHUDWXQJ LQ 1RIHOV LVW DE VRIRUW LP +DXV 1RIHOV ]X ÀQGHQ Bei den Elternberatungsstellen in Nofels und Gisingen gibt es Neuigkeiten. In Nofels stand ein Umzug der Beratungsstelle auf dem Programm und in Gisingen wurde eine neue Elternberaterin bestellt. Die Elternberatung hat vorbeugenden Charakter und erfüllt die

Aufgaben der esundheits Ěege, Gesundheitserziehung und der Gesundheitsvorsorge. Die Elternberaterinnen der connexia – Gesellschaft für Gesundheit und PĚege stehen den Eltern von Säuglingen und Kleinkindern bei allen Fragen rund um ihr Kind beratend und auĤlärend zur Seite.

Die Elternberatung in Gisingen ǻv.l.n.r.Ǽ: elferin Martha Wagner, Elternberaterin in Bab¢pause Marlene Lienhart, Elternberaterin Neu hristina Banerjee und Beate AĴenberger von der conne¡ia.

Die Elternberatung ist kostenlos und bietet auch oft die Möglichkeit mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen. Neuerungen Die Elternberatung in Nofels ist seit Kurzem aus Plaĵgründen ins

Haus Nofels umgezogen. Bei der Elternberatung in Gisingen wiederum, hat sich Marlene Lienhart in die „Babypause“ verabschiedet. Christina Banerjee hat nun die Elternberatung im Haus Gisingen übernommen.

Die Elternberatung in Nofels ist neu im aus Nofels zu ęnden ǻv.l.n.r.Ǽ: Beate AĴenberger ǻconne¡iaǼ, Waltraud Lienbacher ǻElternberaterinǼ und Gabriele äusle ǻ elferinǼ.

Kindermaskenball am Faschingssonntag Beim diesjährigen Feldkircher Kindermaskenball, der am 2. März ab 14.30 Uhr im Pförtnerhaus staĴęndet, lautet das MoĴo ǮAbenteuer Dschungel Ȯ wir gehen auf Safari. Die Stadt Feldkirch lädt auch heuer wieder alle Feldkircher Volksschulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren zum Kindermaskenball in das Pförtnerhaus. Es wartet jede Menge Spiel und Spaß bei den unterschiedlichsten Spielstationen ǻSeerosenstaěel, Kokosnuss werfen, WeĴrennen der Dschungeltiere, Fischen, Kinderschminken und vieles mehr). Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Stadt Feldkirch und mit Hilfe von sehr vielen Ehrenamtlichen organisiert und durchgeführt. Allen Helferinnen und Helfern dafür ein herzliches Dankeschön.

Kindermaskenball Wann: Faschingssonntag, Ř. März ŘŖ1Ś, ab 1Ś.3Ŗ Uhr Wo: Pförtnerhaus Feldkirch EintriĴ: Karten gibt es um 2 Euro im Kartenbüro des Feldkirch Tourismus (Tel. 73ŚŜ7-3ŚŖŖ) bzw. an der Tageskasse. Der Stadtbus bringt die Kinder ab 17 Uhr sicher und gratis in die einzelnen StadĴeile zurück. Nähere Informationen im Jugendservice Feldkirch unter 3ŖŚ-1287 oder unter www. jungesfeldkirch.at

Rheticus-Ausstellungsvorschau für Feldkirchs Stadtführer. Vergangene Woche konnten Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Dr. Hans Gruber, Leiter der Stadtbibliothek, rund 3Ŗ Stadtführerinnen und Stadtführer von Feldkirch im Palais Liechtenstein begrüßen. Sie erhielten die Möglichkeit, die Rheticus-Ausstellung „...mehr Gelehrte als Rom!“ Feldkirch und der Humanismus bereits eine Woche vor der oĜziellen Eröěnung zu besuchen. Dr. Hans Gruber führte die interessierten Gäste durch die Ausstellung und beantwortete im Anschluss die Fragen der Stadtführerinnen und Stadtführer. Zum Abschluss wurde beim Umtrunk noch lange über Rheticus, den Humanismus und die Stadt Feldkirch im Allgemeinen geplaudert.


Donnerstag, 13. Februar 2014

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Erzählcafé für Senioren Noch bis 28. Februar Texte einsenden! Das Theater am Saumarkt organisiert im März in Kooperation mit dem Seniorenreferat der Stadt Feldkirch eine Ausstellung zum Thema „Erzählen Sie uns vom Glück“. Senioren können sich bis spätestens 28. Februar einbringen. Das Theater am Saumarkt sucht gemeinsam mit dem Seniorenreferat Feldkirch Glücksmomente und freut sich, wenn Senioren von ihrem Glück – von einst und von heute – berichten: Gab es in der kargen Nachkriegszeit auch glückliche Momente? Waren die 50er- und 60er-Jahre eine besonders glückliche Zeit? Welche persönlichen Glücksmomente gehören zu den 70er- und 80er-Jahren? Was macht heute glücklich? Unterlagen bis 28. Februar Interessierte Senioren bringen bis spätestens 28. Februar ein Foto von einem „glücklichen Moment“, eine Postkarte oder ähnliches, das für sie Glück symbolisiert, mit Beschriftung, Kurztext zum Foto sowie Name, Adresse

und Telefonnummer auf einem BeiblaĴ oder schicken ihre Unterlagen per Post an: Theater am Saumarkt, Mühletorplaĵ 1, 6800 Feldkirch Die eingereichten Unterlagen werden nach der Ausstellung an die angegebene Adresse retourniert. Präsentation im Erzählcafé Eine Auswahl dieses Glücks wird in einer Ausstellung vom 10. bis 31. März im Theater am Saumarkt präsentiert und im Rahmen ei-

Prim. Univ.-Doz. Dr. Karl LhoĴa, Leiter der Abteilung für Nephrologie und Dialyse, referierte an diesem Abend zum Thema „Wie schüĵe ich mich vor Nierenerkrankungen?“.

Kontakt Unterlagen persönlich abgeben oder per Post bis spätestens 28. Februar an: Theater am Saumarkt Mühletorplaĵ 1 6800 Feldkirch

Die nächsten Termine 2014 Ȋ 5. März: Bandscheiben und Wirbelsäulenerkrankungen Ȋ 2. April: Die Folgen des Rauchens

Im Voranschlag für das Jahr 201Ś sind MiĴel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 (Tel. 30Ś-1260, 1261), erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind online unter www.feldkirch.at abruĠar. Anträge sind bis spätestens 30. April 201Ś samt den erforderlichen Unterlagen einzureichen.

Kundmachung

Senioren können ihre „Glücksmomente“ bis 28. Februar beim Theater am Saumarkt einreichen – präsentiert werden sie dann in einem Erzählcafé.

170 Besucher beim Arztgespräch Vergangene Woche fand das erste Feldkircher Arztgespräch des Jahres 2014 im Landeskrankenhaus Feldkirch staĴ. 170 Besucher nahmen daran teil.

nes Erzählcafés am 20. März um 1Ś.30 Uhr vorgestellt.

Sportförderung

Auf der öěentlichen VerkehrsĚäche „Rheindammweg“, Verbindungsweg von der Staatsgrenze Liechtenstein zum „Illspiĵ“, werden seit Anfang Februar 201Ś bis einschließlich erste Märzwoche 201Ś umfangreiche Materialtransporte im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten am Dammkörper durchgeführt. Für den erlaubten Fahrrad- und KFZVerkehr ist im angeführten Zeitraum mit Behinderungen durch Baustellenfahrzeuge zu rechnen.

Seniorenball: Jetzt Karten sichern! Am 16. Februar ęndet der Seniorenball 2014 in der MiĴelschule Gisingen staĴ. Karten dafür gibt es im Tourismusbüro im Palais Liechtenstein. Das Programm und die musikalische Umrahmung versprechen Spaß und Unterhaltung. Die Bargeĵ Zwillinge sind in den leĵten

30 Jahren mehr als 2000 Mal auf der Bühne gestanden und sorgen regelmäßig für volle TanzĚächen. Durch das Programm mit Kinderballet, Altenstädtner Fasnatzunft und Volleyballclub Nofels führt Christian Urban.

Seniorenball 2014 Wann: Sonntag, 16. Februar, 15 Uhr, Saaleinlass: 1Ś Uhr Wo: MiĴelschule Gisingen EintriĴskarten: Tourismusbüro im Palais Liechtenstein EintriĴ: 5 Euro Zahlreiche Interessierte besuchten das leĵte Arztgespräch unter der Leitung von Prim. Univ.-Doz. Dr. Karl LhoĴa.

Die Bargeĵ Zwillinge sorgen beim Seniorenball für Unterhaltung.


Donnerstag, 13. Februar 2014

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Schutz des Sees fordert Einsatz Die Grünen: NEIN zu Fracking heißt JA zur Energieautonomie „In einer so zentralen Frage dürfen wir uns keine politischen Spielereien erlauben“, kritisiert der grüne Energiesprecher Bernd Bösch das Abstimmungsverhalten der EU-Abgeordneten von ÖVP und FPÖ, die am 5. Februar im Europaparlament in Straßburg ein Fracking-Verbot verhindert haben. Dass die FPÖ nicht einmal von einer Umweltverträglichkeitsprüfung etwas wissen will, schlage dem Fass den Boden aus. Die Grünen vertreten auf allen Ebenen - Land, Bund, Europa - eine klare Position. Fracking, die Gewinnung von Schiefergas durch chemisch-hydraulisches Aufbrechen von Gestein tief in der Erde, ist eine Hochrisikotechnologie, die Wasser, Luft und Boden bedroht. Zwei aufrechte Bohrkonzessionen im Raum Konstanz und Biberach gefährden den Bodensee. „Um diese Gefahr abzuwenden, müssen wir zusammenhalten und eine breite Allianz schmieden“, appelliert der grüne Abgeordnete an die anderen Parteien. Die Menschen in Vorarlberg tragen diese Haltung

Grünen-Energiesprecher Bernd Bösch: „Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut.“ mit, wie die 50.000 Unterschriften gegen Fracking bezeugten.

„Wer nein zu Fracking und nein zur Atomkraft sagt, muss

ja zur Energieautonomie und ja zum Klimaschutz sagen“, hält Bösch fest. Wer diese Risikotechnologien vermeiden will, sollte auf Energiesparen und auf ökologisch verträgliche Energie setzen. Der grüne Energiesprecher fordert die österreichische Bundesregierung auf, diese Haltung im EU-Ministerrat zu vertreten. „Die Kommission macht zwar Vorschläge, entscheidend ist aber die Abstimmung der MinisterInnen der Mitgliedsstaaten im Ministerrat. Am 21. März wird dort über die Energie- und Klimapolitik und damit auch über Fracking entschieden.“ „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie im Europäischen Rat gegen die Kommissionsvorschläge zur Aufweichung der Energiewende auftritt und ehrgeizige und verbindliche Ziele zum Energiesparen, zur Verringerung der Treibhausgase und zum Ausbau der Erneuerbaren Energie einfordert“, so Bösch abschließend. LAbg. Bernd Bösch Energiesprecher der Grünen

Klares NEIN zu Fracking FPÖ-Chef Egger: „Wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie“ „Die ökologischen Folgen von Fracking sind unabsehbar und eine derart risikobehaftete Technologie hat in einer modernen und zukunftsgerichteten Energiepolitik keinen Platz. Unsere Haltung ist klar: wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie, wir brauchen ein an erneuerbaren Energieträgern ausgerichtetes Europa“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Vorarlberger Bevölkerung beweist ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein“ „Nachdem sich die Politik in Vorarlberg geschlossen gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung ausspricht, ist es jetzt wichtig, dass auch die Vorarlber-

ger Bevölkerung ihre Ablehnung zum Ausdruck bringt. Die sowohl vom Vorarlberger Landtag als auch den ‚Vorarlberger Nachrichten‘ gestarteten Aktionen gegen die Schiefergasgewinnung im Bodensee-Raum erfahren großartigen Zuspruch aus der Bevölkerung. Mehr als 52.000 Bürgerinnen und Bürger erteilten mit ihrer Unterschrift Fracking bereits eine klare Absage. Einmal mehr zeigt sich, dass die Vorarlberger Bevölkerung ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein gegenüber einer intakten Umwelt besitzt und umstrittenen Energieträgern keine Chance gibt“, so Egger. „Vorhandene Front gegen Schiefergasgewinnung weiter verbreitern“

„Was geballter Widerstand aus der Bevölkerung bewirken kann, hat uns die europäische Bürgerinitiative ‚Wasser ist ein Menschenrecht‘ gezeigt, wo in 13 Mitgliedsstaaten 1,6 Millionen Unterschriften gesammelt und damit die EU-Kommission zum Handeln ausgefordert wurde. Gleiches sollte europaweit auch beim Thema Fracking gelingen. Es ist wichtig, dass die bereits vorhandene Front gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung weiter verbreitert und verstärkt wird. Ich kann daher nur an die Vorarlberger Bevölkerung appellieren, möglichst breit die Aktionen zu unterstützen und dadurch ein deutliches Signal gegen die Fracking-Lobby zu senden. Wir Freiheitlichen werden auf poli-

FPÖ-Chef Dieter Egger. tischer Ebene weiterhin unser klares NEIN zum Ausdruck bringen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)


Donnerstag, 13. Februar 2014

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VP bekennt sich zur Kontrolle Landtags- und Demokratiereform ist eine Einladung zum Mitgestalten Als „Meilenstein für den Vorarlberger Parlamentarismus“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück die Vier-Parteien-Einigung zur Landtags- und Demokratiereform. „Ich kenne nicht viele Bundesländer, die mit absoluter Mehrheit regiert werden, wo sich die Regierungspartei mit allen Oppositionsparteien auf ein so umfangreiches Kontroll- und Demokratiepaket einigt, betonte Frühstück nach Verhandlungsabschluss letzter offener Fragen in Sachen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. Besonders wichtig ist Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sammeln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger

Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmungen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und Contra-Argumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen, ist so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ Vorarlberg ist Vorbild bei den Kontrollrechten Mit dem Landesrechnungshof, der Landesvolksanwaltschaft, dem parlamentarischen Anfragerecht und der nun erfolgten Neugestaltung des Untersu-

VP-Klubobmann Roland Frühstück. „Die Stimme des Bürgers bekommt durch die Landtags-und Demokratiereform definitiv mehr Gewicht“ chungsausschusses als Minderheitenrecht verfügt der Vorarlberger Landtag über eine Vielzahl von Kontrollinstrumenten, die österreichweit keinen Vergleich zu scheuen braucht. Roland Frühstück: „Die Ergebnisse der Landtags- und Demokratiereform in den beiden vergangenen Jahren zeigen deutlich, dass die Volkspartei – auch in einem Wahljahr –

Kontrolle, Transparenz und Mitsprache ernst nimmt und nicht – wie oft von der Opposition behauptet – von oben herab regiert und mit ihrer absoluten Mehrheit alles nieder stimmt. Es liegt nun auch ein Stück weit an der Opposition, ob sie diese Instrumente verantwortungsvoll einsetzt oder dazu verwendet, politisches Kleingeld zu machen.“ (pr)

Neuer technischer Leiter Sie hören gut, Montforthaus Feldkirch verstehen aber schlecht?

Untertrifaller war zuletzt bei der Stadthalle Wien als stellvertretender Leiter der Abteilung Ton und Elektrik tätig. Er hat sich besonders im Bereich Ton einen Namen gemacht, so war er im Birdland Wien, dem Jazzclub des bedeutendsten österreichischen Jazzmusiker Joe Zawinul, leitend für den Ton verantwortlich. „Bei der Entstehung einer neuen Kulturstätte mitwirken zu können, um im späteren Betrieb die Voraussetzungen für ein modernes Veranstaltungshaus zu gewährleisten, ist eine großartige Herausforderung. Dass mich und meine Familie diese Aufgabe zudem in Ländle geführt hat ist ein Glück. Ich freue mich auf die Arbeit in Feldkirch.“ so Stephan Untertrifaller. (pr)

Stephan Untertrifaller

Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON

Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind.

bei HANSATON in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

Anmeldung unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt

www.hansaton.at

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Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.

Stephan Untertrifaller ist künftig für den Bereich Technik im neuen Kultur- und Kongresshauses Montforthaus Feldkirch zuständig.


Donnerstag, 13. Februar 2014

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Wahlbeteiligung bereitet Sorge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankt sich bei WählerInnen „Ich mĂśchte mich fĂźr das Vertrauen der WählerInnen bedanken und verspreche, mich weiter konsequent fĂźr faire Einkommen, eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und leistbares Wohnen einzusetzen“, erklärt AK-Vizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer nach der AK-Wahl. Auer bedauert, dass es nicht ganz gelungen sei, das Wahlergebnis der letzten Wahl zu erreichen. „Wir werden uns das Resultat ganz genau ansehen und aufarbeiten“. Allerdings sei die Ausgangssituation auf Grund der

herrschenden Politikverdrossenheit auch alles andere als einfach gewesen.

Inhaltlich gehe es nach Abschluss der Wahl darum, sich weiter mit ganzer Kraft fĂźr die Sache der ArbeitnehmerInnen einzusetzen. „Wir brauchen dringend faire Einkommen, mehr Steuergerechtigkeit, sichere Arbeit und Pensionen und leistbares Wohnen“, so Auer. (pr)

Rasch Handeln Dass die Wahlbeteiligung auf nur noch 36% zurĂźckgegangen sei, ist fĂźr die AK-Vizepräsidentin besorgniserregend und alarmierend. „Ich werde dieses Thema gleich in der ersten Vorstandssitzung zu Sprache bringen“, kĂźndigt Auer an. Und: „Wir mĂźssen das umgehend analysieren und rasch die erforderlichen MaĂ&#x;nahmen ergreifen – und nicht erst in fĂźnf Jahren“, steht fĂźr die AKVizepräsidentin fest.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Modellregion gehĂśrt forciert Ă–VP tritt beim Thema Schule auf die Bremse Schon seit Beginn des Forschungsprojektes „Gemeinsame Schule“ lag der Verdacht nahe, dass die Ă–VP mit dem angekĂźndigten Ende des Projektes 2015 vor allem unbeschadet die Landtagswahlen 2014 Ăźberstehen will. Offenbar liegen die Rohdaten der Befragung vor, und deren konkrete Auswertung soll nun Ăźber ein Jahr (!) dauern. Dass die Projektverantwortlichen nicht einmal einen Trend der Befragung verlauten lassen dĂźrfen, zeigt nach Ansicht der SPĂ–-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, wofĂźr die Ă–VP dieses Forschungsprojekt missbraucht.

Nach einem ungewollten Versprecher ist klar: der GroĂ&#x;teil der Eltern will keine Trennung ihrer Kinder am Ende der Volksschule in MittelschĂźler und Gymnasiasten. Diese Trennung verursacht nur Stress bei Eltern, Kindern und Lehrern. Niemand kann einem Kind erklären, wieso es mit zwei „GUT“ im Zeugnis schon zu den Schlechteren gehĂśrt, denen der Besuch des Gymnasiums verweigert wird.

SPĂ–-Bildungssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger „Modellregion fĂźr eine Gemeinsame Schule Vorarlberg“ in Wien weiter forcieren. Mit Blick auf die Landtagswahlen mĂśchte Wallner fĂźr alle, also Gegner und BefĂźrworter der Gemeinsamen Schule, wählbar sein. Das ist keine politische Haltung, sondern politische Beliebigkeit.

Landeshauptmann Wallner und seine Ă–VP mĂźssen also nicht bis nach den Wahlen abwarten. Wallner muss die MĂśglichkeit einer

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Alarmierende Bildungsstandards Dass Landeshauptmann Markus Wallner nach dem schlechten Abschneiden bei der ĂœberprĂźfung der Bildungsstandards in den Volksschulen nun die SchulbehĂśrden und das Lehrpersonal einmahnt, ist ebenfalls inakzeptabel. Denn es ist eine Tatsache, dass Bildung besonders in Vorarlberg stark vererbt wird. Je niedriger der Schulabschluss der Eltern, desto schlechter die Leistungen der Kinder.

Sieht man sich die Ergebnisse genauer an, so muss man feststellen, dass vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Schichten schon in der Volksschule die Verlierer sind. 60 Prozent (!) der Viertklässler in der Volksschule, deren Eltern maximal Ăźber einen Pichtschulabschluss verfĂźgen, erreichen die geforderte Kompetenz in Mathematik nicht oder nur teilweise. Damit liegt bei diesen Vorarlberger Kindern der Anteil deutlich Ăźber jenem im Ă–sterreichvergleich (52 Prozent). Die LehrerInnen kĂśnnen diesen Startnachteil im Unterricht nicht wettmachen. Wir brauchen ein verpichtendes elternbeitragsfreies Kindergartenjahr ab dem vierten Lebensjahr mit einer ausreichenden Anwesenheitspicht. Das muss der erste Schritt sein. Denn FrĂźhfĂśrderung kann nur greifen, wenn Kinder auch genĂźgend lange und frĂźh genug im Kindergarten sind. In einem Antrag an den Vorarlberger Landtag fordert die SPĂ–-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger deshalb ein zweites verpichtendes Kindergartenjahr fĂźr Kinder ab vier Jahren und einmal mehr den Ausbau von Ganztagsschulen massiv zu forcieren. (pr)


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70 Prozent für Gemeinsame Schule Die Menschen haben die Zeichen der Zeit erkannt, die ÖVP noch nicht meinsame Schule aus. Die ÖVPLandesregierung ist am Zug! (pr) LAbg. Katharina Wiesflecker Bildungsprecherin der Vorarlberger Grünen

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„Ich wünsche mir von der Regierung mehr Wirklichkeitssinn.“ verschieben. Mit zehn Jahren ist zu früh! Das wissen viele Eltern, Schüler/innen und Pädagog/innen, deshalb sprechen sich auch 72 Prozent von 22.000 befragten Betroffenen für das Verschieben dieser Entscheidung und die Ge-

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Auch im Nationalen Bildungsbericht 2012 wird wieder bestätigt, dass das österreichische Schulsystem durch ein hohes Ausmaß an Chancenungleichheit gekennzeichnet ist. Am Ende der Grundschule liegen Kinder von Eltern mit maximal Pflichtschule

in ihrer Kompetenzentwicklung im Lesen mehr als ein Jahr hinter Kindern von gut ausgebildeten Eltern zurück und wechseln bei gleichen Leistungen seltener in eine AHS-Unterstufe, wobei Schulwahlunterschiede sogar stärker wirken als die Effekte der Leistung. Deshalb besuchen auch drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium und 83 Prozent der Kinder aus Familien mit max. einem Pflichtschulabschluss die Mittelschule. Daneben hat selbstverständlich die soziale Zusammensetzung der Klassen einen Einfluss auf die Schulleistungen und die Kompetenzentwicklung. Das heißt, wir liegen richtig, wenn wir in den vorschulischen Bereich und in die Volksschulen investieren und die verschränkte Ganztagsschule ausbauen. Sehr wesentlich dabei ist aber auch, die erste Bildungslaufbahnentscheidung nach hinten zu

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Die Gemeinsame Schule löst nicht alle Probleme, das behauptet niemand. Die Gemeinsame Schule ist aber notwendig, weil sie den Kindern mehr Entwicklungszeit einräumt und soziale Herkunft ausgleicht. Wie sagt der Leiter der IGS Göttingen, Wolfgang Vogelsaenger: „Die Selektion mit zehn Jahren ist eine Zementierung von Privilegien. Die Selektion mit zehn Jahren missachtet die Tatsache, dass sich Begabungen entwickeln. Wir müssen ALLE Kinder nach Bestem fördern!“ Er praktiziert die Gemeinsame Schule in Göttingen seit 40 Jahren!


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Hört… Hört… Das Team des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun (Dogana, Feldkirch), Stellvertreterin Beate Frisch (Fritsch am Berg, Lochau) und Geschäftsführerin Manuela Dreier (Hotel Garni Brigitte, Bürserberg) sorgte auf der Sonnenkönigin erneut für ein Ballhighlight. Schon im Vorfeld herrschte großes Interesse am Gastgewerbeball auf der Sonnenkönigin, der zum Jahresauftakt den ersten Höhepunkt des Gastronomenjahres darstellt. Gastgeber vom Bodensee bis an den Arlberg, aus der Schweiz und dem benachbarten Süddeutschland sowie Sponsoren und Partner der Vorarlberger Gastronomie genossen das Menü von MO Catering und die entspannte Atmosphäre an Bord. Der stellvertetende Tourismus-Spartenobmann Elmar Herburger (GH

„Junge Gastronomie“ war in Feierlaune

Königinnen auf der „Sonnenkönigin“; Birgit Rüdisser und Angelika Rein.

Die „Joe Williams Band“ sorgte bei den Gastronomen für den guten Ton.

Spaß auf der „Sonnenkönigin“

Das Team von McDonalds ....

Der Tombola-Erlös kam dem Leukämieprojekt „Geben für Leben“ zugute.

Mohren) mit Gattin Gerda, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser mit Ehefrau Birgit und WKPräsident Manfred Rein mit Angelika unterstrichen als Gäste die Bedeutung des Gastgewerbes als wichtigen Wirtschaftszweig Vorarlbergs. Andrea McGowan (Direktorin der Landesberufsschule für Tourismus), Ulrike Fink (Krönele Lustenau), Loek Versluis mit seinem MCDonaldsTeam, Judith und Manfred Leitner (Gemsle, Dornbirn) und viele andere waren Gäste der stilvollen Veranstaltung. Zulieferer lieferten Party Zum Aperitif wurde MO Prosecco Treviso aus dem Hause Mionettto in Valdobbiadene gereicht. Gesponsert hat diesen die Sektkellerei Henkell & Co in Wien, während Markus Albinger den mitreißenden Klängen der Joe Williams Band lauschte. Vorarlberger Gastropartner waren ebenfalls stark vertreten: Kaffeesieder Florian Amann, Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch), Erich Monz (Rauch Fruchtsäfte), Sabine Treimel und Hans Steiner (Fohrenburger), Gerold Berthold (Berthold Zelte) und Elisabeth Zeiner (Ländle Marketing). Dank galt auch den Sponsoren Ammann Summer Rieder Weinkellerei, efef, Smirnoff, Fruchtexpress u.a. Auch die Redaktions- und Verkaufsteams der Branchenmagazine „La Loupe“ und „Oscars“ feierten den Gastroevent gebührend mit. Feine Speisen auf dem See Das mehrgängige Galamenü mit Vorspeisenvariationen vom Ländlebeef und Kalbsrücken an Portweinjus und buntem Gemüse und Tessiner Polenta als Hauptgang servierte MO Catering. Die Caterer Mario Marte und Harald Otti feierten mit, Sonnenkönigin-Manager Lukas Marberger sorgte für das Wohl der Gäste. Dank der erfolgreichen Losverkäufer wie Simone Bemetz-Kochhafen („Vorarlberg isst“), Didi Eisenhofer, Thomas Fritsch (Fritsch am Berg) konnte die Tombola mit hochwertigen Preisen rasch über die Bühne gehen. Der Erlös kam dem Leukämieprojekt „Geben für Leben“ zugute. Gefeiert wurde noch bis in die frühen Morgenstunden, final gab es für ausdauernde Balltiger ein Katerfrühstück in der buehnedrei mit DJ Hannes Jochum. (rj)


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Die Soul-Funk-Big-Band Die „Spinning Wheels“ stehen kurz vor ihrem 20Jahr-Jubiläum 19 Jahre und kein bisschen leise - „Spinning Wheels“, eher ein Orchester als eine Band, touren seit Jahren im Großraum Vorarlberg und begeistern Soul-, Funk- und Bluesfans mit ihrem amerkanischen Sound ... auch wenn sie einmal den Mundart-Wettbewerb gewonnen haben. Ihr Konzert im Rösslepark unlängst hatte aber einen besonderen Grund ... Von Raimund Jäger Anzeiger: Euer Konzert im Rössle ist etwas ganz Besonderes. Warum? Spinning Wheels: Es ist quasi das Abschiedskonzert für unseren langjährigen Drummer Odie, der aus beruflichen Gründen zumindest eine zeitlang passieren muss. Heute spielen wir mit zwei Drummern - mit ihm und seinem Nachfolger Norbert Bonner.

gewonnen - das war eine schöne Erfahrung.

Haben den Soul: Die Feldkircher (Big) Band-Formation Spinning Wheels. Anzeiger: Ihr habt einmal den Mundart-Wettbewerb gewonnen, was aber wenig Spuren in eurem Programm hinterlassen hat ... Spinning Wheels: Eine Mundart-

Gruppe im eigentlichen Sinn sind wir sicher nicht; wir kommen vom Soul und der ist und bleibt englischsprachig. Aber wir haben es damals versucht und auch

Anzeiger: Wenn man euch hört, klingt das alles wie eine Profiformation. Habt ihr euch das schon mal überlegt? Spinning Wheels: Wir sind begeisterte Musiker, aber auch begeisterte Amateure. Mit 12 Mitgliedern wäre das finanziell wohl unmöglich und so sind wir eher froh, dass wir zum regelmäßigen Proben kommen - beruflich sind wir alle anderweitig beschäftigt. Wichtig ist vielmehr die Spielfreude und die Kommunikation mit dem Publikum. Wenn wir da offensichtlich professionelle Maßstäbe haben, ist das erfreulich - vor allem für die engagierte Amteurband, die wir sind und bleiben wollen.

Anzeiger: Ihr seid - was ungewöhnlich ist - bis zu zwälf Musiker auf der Bühne. Warum so groß? Spinning Wheels: Das liegt an unserem Stil. Wir haben uns ja an den Blues-Brothers orientiert - ein Programm, das wir immer noch spielen - und da braucht man ein Band dieser Größe. Vor allem die Bläsersektion, in dieser Form im Ländle ja einmalig, ist da besonders wichtig.

Anzeiger: Wie schauts mit CD‘s aus - was Neues geplant? Spinning Wheels: Eine Live-CD könnte es eventuell schon geben, sicher ist das aber nicht. Wir haben mittlerweile sechs Tonträger, was für eine Amateurgruppe viel ist. Mal sehen ...

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Anzeiger: Ihr feiert nächstes Jahr euer 20-jähriges Jubiläum. Wer ist von Anfang an dabei und was erwartet uns zum Jubiläum? Spinning Wheels: Im Augenblick sind noch vier OriginalMitglieder in der Band, aber auch die meisten anderen sind schon recht lange dabei. Und zum runden Geburtstag werden wir eine Vorarlberg-Tour starten mit einer großen Jubiläums-Gala in unserer Heimatstadt Feldkirch.


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Das Institut St. Firstfeier für neu gebauten Sonder Zahlreiche Gäste feierten vergangenen Donnerstag die Firstfeier des neuen Sonderklassen-Trakts am Institut St. Joseph, in dem zukünftig so unterschiedliche Bereiche wie textiles Werken, Musik, Didaktik oder auch Computer-Fachkenntnisse vermittelt werden. Das Institut St. Joseph der Kongregation der Kreuzschwestern kommt aus dem Sanieren und Bauen, aber auch aus dem Feiern gar nicht raus: Nachdem vor zwei Jahren das 100-jährige Bestehen des Instituts gefeiert werden konnte und in den Jahren 2005 - 2009 das denkmalgeschützte Altgebäude des Instituts, das verschiedene Schultypen (Mittelschule, Wirtschaftsschule und BAKIP) beherbergt, gefeiert werden konnte, wurde jetzt wiederum ein bauliches und pädagogisches Zeichen gesetzt. Vielfältiger Schultrakt Nachdem nach der Einstellung des Internatsbetriebs im Jahre 2011 das „Haus Elisabeth“ und das „Haus Theresien“ 2013 abgebrochen wurden, musste ein Ersatz für die schulisch genutzten Räumlichkeiten in den Internatsgebäuden gefunden werden. Im Mai 2012 wurde das nun errichtete Gebäude schließlich vom Gestaltungsbeirat der Stadt Felkdirch gutgeheißen und so erfolgte schon im Sommer desselben Jahres der Spatenstich eines Klassentrakts für Sonderunterrichtsräume, der auch nach den neuesten bauvorschriftli-

In einem halben Jahr werden hier zahlreiche chen Vorgaben gestaltet wurde und höchsten baulichen und pädagogischen Ansprüchen genügt. Neben einer „Übungsfirma“ sind zukünftig auch die IT-Lehrabteilung, der Musikunterricht, das Fach Didaktik (Theorie und Praxis des Lernen und Lehrens) sowie Werkstätten für kreatives Gestalten und textiles Werken in dem neuen Gebäude untergebracht. 6,5 Millionen Euro Kosten Dank des milden Herbstes und Frühwinters kamen die Baumaßnahmen zügig voran, sodass der neue Sonderklassen-Trakt wie geplant zum neuen Schuljahr 2013/14 in Betrieb genommen werden kann. Die Kosten belaufen sich dabei auf 6,5 Millionen Euro

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Joseph wächst klassen-Trakt im Institut St. Joseph Hang zurückzuführen. Die Kongregation der Kreuzschwestern sowie der Schulträgerverein St. Joseph tragen rund 50% der Kosten, die vor allem durch ordenseigene Grundstücksverkäufe aufgebracht werden konnten. Das Land Vorarlberg leistet einen beitrag von cirka einem Drittel der Summe, der Bund steuert eine Million bei und die Stadt Feldkirch beteiligt sich mit 120.000 Euro an den Kosten.

bei einer Kostenplanung von ursprünglich 5,8 Millionen. Die Erhöhung ist primär auf Unwägbarkeiten von Tiefbauarbeiten am

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Fächer unterrichtet.

Unfallfreie Bauarbeiten Umso erfreuter waren Landesrat Harald Sondergegger und Bürgermeister Wilfried Berchtold über die schnellen und unfallfreien Bauarbeiten. Architekt Erich Steinmayr erklärte den interessierten Besuchern das städtebauliche und ausführungstechnische Konzept des neuen Traktes, ehe die Kreuzschwestern und die Schülerinnen der HWL zu Gulasch einluden. (rj)

Achtung: Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern

auf, zu überprüfen, ob ihr Gerät betroffen ist“, sagt Kathrin Schweder, Pressesprecherin von BSH Hausgeräte Österreich. Wer seinen alten Geschirrspüler nicht mehr reparieren lassen möchte, erhält beim Kauf eines Neugeräts der Marken Bosch, Siemens oder Neff 20 Prozent vom Kaufpreis rückvergütet.

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Sicherheit geht vor: Prüfen Sie, ob auch Ihr Geschirrspüler betroffen ist! Foto: iStock

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Besitzer älterer Geschirrspüler, aufgepasst: Geräte von Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruh, die zwischen 1999 und 2005 produziert wurden, können wegen eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld überhitzen. In äußerst seltenen Fällen besteht dadurch ein potenzielles Brandrisiko. Ob ihr Geschirrspüler dazugehört, erfahren Konsumenten im Internet auf www.dishcareaction.at oder unter der gebührenfreien Hotline 00800-1908 1908. Betroffene Geräte werden vom Hersteller kostenlos vor Ort repariert und sollten bis zur Reparatur nur unter Aufsicht benutzt werden. „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität. Deshalb führen wir diese freiwillige Reparaturmaßnahme durch und rufen alle Konsumenten dazu


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Angriff auf den Mittelstand Wallner fordert rasche Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, mit der Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes nicht länger zu warten. Ein Verabsäumen der Frist führe ansonsten zu einer Steuererhöhung, die sich gewaschen habe. Wallner betonte, dass jegliche Sanierung jedenfalls nicht auf eine

Begräbnis Besinnt Euch! Es tut weh an Abschied nur zu denken dennoch zieht der Weg dorthin was wir versäumt in diesem Leben uns zu schenken bleibt am Grabe offen stehn.

Steuererhöhung hinauslaufen dürfe. Die Schaffung von Wohnraum stelle insbesondere für junge Familien derzeit schon eine erhebliche finanzielle Hürde dar. Eine höhere Grunderwerbssteuer sei Gift für den Standort sowie in der Frage des leistbaren Wohnens und stelle einen Angriff auf Mittelstand und Familien dar. Über ein Jahr sei die Regierung nun schon säumig, einen Vorschlag für die Reparatur der Grunderwerbssteuer vorzulegen. Der Verfassungsgerichtshof hatte bei seiner Entscheidung argumentiert, dass das Heranziehen des Einheitswerts für die Bemessung der Steuer nicht verfassungskonform sei. Würde die Frist ohne entsprechenden Gesetzesbeschluss verstreichen, werde künftig der Verkehrswert als Bemessungsgrundlage dienen. „Ich muss niemanden erklären, was das für Folgen hätte. In einer Zeit,

wie möglich einen Vorschlag auf den Tisch zu legen. „Wenn jemand glaubt, die Frist einfach verstreichen lassen zu können, um auf diese Art und Weise mehr Steuereinnahmen zu generieren, ist er sich der Dimension dieser Entscheidung nicht bewusst. Es kann nicht sein, auf diese Weise die Erbschaftssteuer wieder einführen zu wollen.“

LH Markus Wallner fordert den Gesetzgeber auf, das Grunderwerbssteuergesetz rasch zu repaieren. in der wir gezielt die Frage des leistbaren Wohnens in den Mittelpunkt unserer Politik stellen, ist dies völlig inakzeptabel“, warnte Wallner. Wallner forderte daher die Bundesregierung auf, so schnell

Wallner betonte weiter, dass eine Sanierung „jedenfalls“ aufkommensneutral erfolgen müsse. Eine massive steuerliche Belastung beim Grunderwerb wäre nicht nur extrem standortschädlich sondern stelle auch ein soziales Problem dar. „Auch bei der Grundbucheintragungsgebühr ist es gelungen sei, eine Steuererhöhung durch die Hintertür zu verhindern, in dem man etwa großzügige Ausnahmebestimmungen für Familienangehörige beschlossen hat.“ (red)

Frau Kiss Vera

Sebastian Krämer im Saumarkt: Tüpfelhyänen – Die Entmachtung des Üblichen“ ist ein literarisches Konzert der besonderen Art, denn so müssen Protestsongs sein: Scharfsinnig, witzig, tiefgründig, schmissig. Und so versponnen, dass erst nach einer Weile deutlich wird, wogegen der Protest sich eigentlich richtet: Nämlich gegen alle Erscheinungsformen von Fantasielosigkeit und Fremdbestimmung. Freiheit ist nichts für zwischendurch und die Feierabende, meint Sebastian Krämer und beweist dies am kommenden Samstag, dem 15. Februar ab 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt einmal mehr. (rj)

Fashionshow der HAK/HAS Feldkirch: „Wir wollten ein Maturaprojekt machen, das nachhaltig ist und nicht nur eine wirtschaftliche Komponente hat, sondern auch sozial orientiert ist“, sagt Merve Mizrak. Gemeinsam mit Tuce Sinanoglu und Allan Tavares hat sie eine Jugendlinie für die carla Second-Hand-Shops ausgearbeitet. Höhepunkt und zugleich Abschluss des Projekts ist am Donnerstag, 20. Februar, ab 20 Uhr eine Fashionshow in der HAK/HAS Feldkirch. „Von der Auswahl der Kleidung bis hin zu konkreten Vorschlägen für die Marketinglinie und der Gestaltung in den Shops haben wir eine eigene Linie „carla Young Design“ ausgearbeitet“, erzählt Allan Tavares, „Es wird Second-Hand-Fashion präsentiert, die schön, modern, von bester Qualität und gleichzeitig sehr günstig ist. Es lohnt sich, bei der Modenschau und in den carla Shops vorbeizuschauen.“ (rj)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es geht um mehr als „Karriere mit Lehre“ „Karriere mit Lehre“: Dieser Slogan hat in den vergangenen Jahren auf das hervorragende duale Ausbildungssystem in Österreich hingewiesen. Er bedeutete, dass jungen Menschen mit der richtigen Ausbildung – durch einen Lehrberuf – alle Türen offenstehen würden. So war es auch lange Zeit. Doch der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Nicht nur in Österreich. Auf der einen Seite müssen die Arbeitgeber erkennen, dass viele junge Pflichtschulabgänger weder ordentlich schreiben noch rechnen können. Das liegt vor allem an der politischen Blockade, das System Schule grundlegend zu reformieren. Auf der anderen Seite ist der Großteil der Lehrstellensuchenden bei der Auswahl der Berufswahl einfallslos: Frisörin – schön und gut. Überlegungen, welche Berufschancen etwa die Pharmazie oder die Informatik in Zukunft bieten könnten, werden leider kaum angestellt. Auch dass es keine Qualitätsstandards in der Lehrlingsausbildung gibt, gehört dringend überdacht. Alles in allem fehlt es heute an vielen Ecken, damit wir jungen Menschen das perfekte Rüstzeug mitgeben können.

AUF ... Er müsse nun mit seinen Energien haushalten – so erklärte der Ex-Grünen-Abgeordnete Karl Öllinger seine Krebserkrankung. Alles Gute!

AB ...

Ex-Ministerin Beatrix Karl erntet viel Kritik: Laut „News“ war sie bei der Beschaffung ihres Ballkleides äußerst geizig. Fotos: Parlament

Lehrlinge: Potenzial besser ausschöpfen Österreich muss sich bei der Lehrlingsausbildung nicht verstecken, sollte aber mehr darin investieren. WIEN (kast). 150 Millionen Euro steckt die Republik jährlich in die so genannte überbetriebliche Lehrlingsausbildung. Diese Maßnahme wurde zuletzt 2008 reformiert und aufgestockt. Ziel ist es, jungen Menschen, die keinen Lehrplatz finden, einen solchen zu garantieren. Diese überbetrieblichen Stätten, derzeit mehr als 114 in ganz Österreich, können als Sicherheitsnetz für Pflichtschulabsolventen gesehen werden: Aktuell erhalten laut Arbeitsministerium derzeit exakt 8.657 junge Frauen und Männer eine der vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Die Spannbreite der zu erlernenden Berufe ist groß: Ausbildungen zum Metaller, zur pharmazeutischen Assistenz oder zur Medienfachkraft werden angeboten. Es gibt offene Stellen Doch als junger Mensch einen Lehrplatz zu finden, wird immer schwieriger: Im Jänner gab es bei Jugendlichen (15 bis

Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer: „Wichtig sind die Qualifizierung und eine gute Ausbildung.“

Foto: Jantzen

24 Jahre) um 3,5 Prozent mehr Jobsuchende als im Vorjahr. Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer verweist aber auch auf Branchen wie den Tourismus, der händeringend Lehrlinge sucht. Auch die vom Staat gestützten überbetrieblichen Lehrlingsausbildungsstätten suchen immer wieder Lehrlinge (siehe unten). Doch nicht jeder ist mit dieser subventionierten Form zufrieden: Experte Egon Blum, frü-

her Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung, würde sich wünschen, wenn allgemein mehr Geld in die Attraktivierung der Ausbildung fließen würde. Auch kritisiert Blum, dass es in Österreich bei der dualen Ausbildung an einheitlichen Qualitätsstandards fehle, wie er gegenüber der „Wiener Zeitung“ betonte: „Wir haben viele gute Ausbildungsbetriebe, aber leider zu viele Betriebe, die schlecht ausbilden.“

Zwei Standorte in Vorarlberg Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Holz und Metall In den Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ) können Jugendliche mit Benachteiligungen, die trotz intensiver Suche keine Lehrstelle gefunden haben (oder ihre Lehre abbrechen mussten), eine klassische duale Lehrausbildung absolvieren. Dabei steht neben einer betrieblichen, praxisorientierten Ausbildung auch eine schulische Ausbildung

an der zuständigen Landesberufsschule im Mittelpunkt. Zudem erhalten Lehrlinge eine sozialpädagogische Unterstützung im ganzheitlichen Ausbildungsmodell. Die Ausbildung wird mit einer Lehrabschlussprüfung beendet. In Vorarlberg stehen zwei ÜAZ zur Auswahl. Im ÜAZ Rankweil erhalten Jugendliche eine Ausbildung in den

Bereichen Metallbearbeitung und Lagerlogistik in Kooperation mit der Firma Kieber Metallwerkstätte in Röthis. Seit 2009 ist das ÜAZ Rankweil auch ein „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Das ÜAZ Hohenems bietet Jugendlichen eine Lehre in den Bereichen Tischlerei und Malerei an. Infos unter: www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at (red)


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Immobilienpreise: Oben angekommen Grundstücke sind rar, Mieten wird teurer gen im Rheintal gibt es Preise bis zu 800 Euro pro m².

Wie schaut der Vorarlberger Immobilienmarkt 2014 aus? In aller Kürze: Preis-Plafond bei normalen Lagen, Baugrundstücke weiterhin rar, Mieten wird teurer, gute Preise für gebrauchte Immobilien, Nachfrage nach Mietobjekten steigt, und Büroflächen sind wenig nachgefragt. Vorarlbergs Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Seit Ende 2008 hat sich das Angebot an attraktiven Immobilien verknappt, weil nur noch diejenigen verkaufen, die das mussten. Alle anderen behielten ihre Immobilien als sicheren Hafen für ihr Vermögen. Damit begann sich die Preisspirale nach oben zu bewegen. Erst in den letzten Monaten haben sich die Preise auf hohem Niveau eingependelt. Diese Entwicklung bildet auch der neue Vorarlberger Immobilienpreisspiegel „ImmoGuide 2014“ ab. Er gilt als wichtiger Gradmesser für die Immobilienwerte in Vorarlberg und enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Landesregionen. „Der Immo-Guide wird schon seit Jahren gerne von Rechtsanwälten, Notaren, Treuhändern, aber auch interessierten Privatpersonen zur Ermittlung von Immobilienwerten genutzt“, so

Aber auch die gestiegene Nachfrage nach gebrauchten Einfamilienhäusern bleibt in vielen Fällen unbefriedigt. Wer sich in dieser Situation für eine neue Eigentumswohnung entscheidet, muss tief in die Tasche greifen, hat dafür aber Objekte in guter Lage mit höchsten Standards und besten Energiewerten zur Wahl. Spürbar zurückgegangen ist nur die Nachfrage nach Ferienimmobilien.

(v.li.): Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch und Rainer Rothmund von s REAL Feldkirch Rainer Rothmund von s REAL Feldkirch. Glückstreffer Baugrund Trotz des hohen Preisniveaus ist die Nachfrage nach Wohneigentum ungebrochen hoch. Baugrundstücke zählen dabei im Land der Häuslebauer immer noch zu den begehrtesten Wunschobjekten. Geringes Angebot und der Wettbewerb durch Wohnbauträger mit Flächenbedarf macht Baugrund zur begehrten Mangelware. In Exklusivla-

Mietpreise steigen Bedingt durch das Preisniveau eignen sich die neuen Eigentumswohnungen im Moment wenig als Anlageobjekte. Viel interessanter hingegen könnten gut erhaltene Gebrauchtobjekte in städtischen Lagen sein, denn immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind auf der Suche nach Mietwohnungen. Was in den großen Ballungsräumen Österreichs aufgrund des Raummangels schon Normalität ist, scheint nun auch in Vorarlberg Einzug zu halten: Es wird gemietet, nicht gekauft. So stieg die Nachfrage nach Mietwohnungen in den letzten Monaten deutlich, sodass auch in diesem Segment die Preise stiegen. Gute Mietobjekte sind im Moment sehr rar.

Gewerbeparks beliebt Auch Gewerbegrundstücke sind gut nachgefragt. Besonders begehrt zeigen sich außerdem kleinere Hallen zur Miete. Indessen scheint der Bedarf an Büroflächen für den Moment gedeckt zu sein. Interesse wecken hier nur die Gewerbeparks, die mit ihrer guten Infrastruktur und der Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Unternehmen oder Branchen punkten können. Positive Signale für 2014 Mit weiterhin stabilen Preisen ist zu rechnen. Die Neuordnung der Wohnbauförderung sollte Einzelpersonen und Familien mit geringerem Einkommen zukünftig größere Chancen auf leistbares Wohnen bieten. Die Landesregierung hat für heuer außerdem den Bau von 500 Mietwohnungen durch gemeinnützige Träger in Aussicht gestellt, was zu einer spürbaren Entspannung am Immobilienmarkt beitragen sollte. Immo-Guide - Vorarlberger Immobilienpreisspiegel Den neuen „Immo-Guide 2014“ von s REAL gibt es wie gewohnt online und zum Download auf www.sparkasse-feldkirch.at sowie ab sofort als kostenlose Broschüre bei den Wohnbauspezialisten der Sparkasse Feldkirch und der s Wohnbank. (pr)

DVD-Tipp

Gar nicht sooo eklig: „Feuchtgebiete“ Den Roman, der mit Abstand erfolgreichste im deutschsprachigen Raum der letzte Jahre, fand ich ja nicht so erbauend und dies weniger, weil ich Probleme mit irgendwelchen Intimzonen hätte, sondern weil er einfach nicht gut geschrieben war. Sei’s drum – die Menschen rannten in die Buchhandlungen und ein paar Jahre später auch in die Kinos. Eine Million sahen in Deutschland die Verfilmung von Charlotte Roches Unterhöschen-Saga und wurden nicht einmal enttäuscht. Überraschenderweise gelang Regis-

seur David Wnendt eine durchaus ansehbare Umsetzung des inhaltlich ja nur schwer fassbaren Werks. Bei allen Griffen in den Intimbereich konzentriert sich der Film nicht nur auf die physischen, sondern vor allem auf die psychischen Gebrechen der Protagonistin. Die von Carla Juri auch überzeugend dargestellt wird. Man empfindet mehrheitlich Zuneigung zu der tabulosen Frau, deren Wortkaskaden und Hygiene-Tabus vor allem aus innerer Unsicherheit heraus entstehen und die durchaus auch sympathische Seiten hat. Alles

in allem gibt die Handlung für die ganze Spielfilmlänge nicht genug her; dennoch ist die Verfilmung von Feuchtgebiete nicht zuletzt wegen der guten Besetzung (u.a. Meret Becker, Axel Milberg und Edgar Selge) alles in allem eine positive Überraschung.(rj) ØØØoo Feuchtgebiete; Deutschland 2013; Regie: David Wnendt; mit Carla Juri, Meret Becker, Axel Milberg; erhältlich im DVD-Handel


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AK informiert rund ums Recht Wichtige Bestimmungen 2014 – jetzt Broschüre anfordern! falls der Pendlereuro. Wer einen Anspruch auf das Pendlerpauschale hat, kann sich zusätzlich einmal im Jahr einen Euro pro Kilometer des Hin- und RetourArbeitsweges von der Steuer abziehen lassen.

Laufend ändern sich die gesetzlichen Bestimmungen. Damit Sie informiert sind, bringt die AK Vorarlberg jährlich die Infobroschüre zum Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht heraus. Bestellen Sie jetzt Ihre Ausgabe für das Jahr 2014.

Aber Achtung! Die Broschüre „Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht“ ist lediglich ein Leitfaden und ersetzt keine persönliche Beratung! Bei konkreten Problemen wenden Sie sich bitte an die Rechtsexperten der AK Vorarlberg. (pr)

Welche Kündigungsfristen gelten für mich? Wie lange dauert die Probezeit? Wie viel Urlaub steht mir zu? Und welche Formen des Kinderbetreuungsgeldes gibt es? Diese und viele weitere Fragen rund um das Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht beantwortet Ihnen die gleichnamige AK-Broschüre. Darin finden Sie alle wichtigen Bestimmungen, welche für das Jahr 2014 gelten.

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Wesentliche Änderungen gibt es bei der Pendlerpauschale. Somit haben nun auch geringfügig Beschäftigte und Teilzeitarbeiter Anspruch darauf. Neu ist eben-

INFO

Diese und weitere Broschüren der AK Vorarlberg können Sie unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ak-vorarlberg.at sowie unter www.ak-vorarlberg. at/service/broschuerenundratgeber anfordern.


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Magischer Klub Vorarlberg „Ohne Illusion bringen wir Kinder zum Schweben” Vom 2. bis 4. Mai 2014 findet in Götzis in der Kulturbühne AMBACH der 56. Österreichische Magier-Kongress statt, der sich zusätzlich mit zwei „Galanächten der Magie" für die ganze Familie zauberhaft in Szene setzen wird.

Die Geschichte des „Magischen Klub Vorarlberg“, der 1976 im Gasthaus Rubin in Tosters noch im Beisein des legendären Pepi Urban gegründet wurde, ist beeindruckend und wurde im Laufe der Jahre von großen Erfolgen gekrönt. Auftritte bei der Hobbymesse in Dornbirn und die ersten Magier-Bälle im Hotel Büchel in Gisingen sowie im Vinomnasaal in Rankweil machten den Klub in Vorarlberg und über seine Grenzen hinaus rasch bekannt. Speziell der Magier-Ball erfreute sich binnen kürzester Zeit derartiger Beliebtheit, dass er zum gesellschaftlichen Höhepunkt der Ballsaison emporstieg und unter präsidialer Leitung von Erich Leitgeb in das Kulturhaus der Stadt Dornbirn umzog. In weiterer Folge übersiedelte der Magier-Ball ins Festspiel-

haus nach Bregenz. Spitzenplätze bei Wettbewerben im Rahmen der Österreichischen MagierKongresse sowie der Gewinn des Weltmeistertitels im Feuerschlucken durch Ferdinand „Fernando“ Lampert sind beispielsweise Beleg der hochklassigen Präsentation der magischen Kunst durch die Mitglieder des Magischen Klubs Vorarlberg. "Es ist uns gelungen, für die beiden Gala-Nächte, als Höhepunkt des Kongresses, internationale Spitzenkünstler aus allen Sparten der Magie zu verpflichten, deren Auftritte auf sehr hohem Niveau und somit für zahlreiche äußerst unterhaltsame Showacts für die ganze Familie sorgen werden", lässt Ferdinand Lampert , Präsident des Magischen Klub Vorarlberg, bereits vielversprechend verlautbaren. (bach)

Stammtisch überraschte Hermann zum 80er

Er ist ein Feldkircher Original und als Sprecher beim Faschingsumzug, bei den Spältabürgern, beim Kolping-Verein und vor allem am Rösslepark.-Stammtisch nicht wegzudenken: Hermann Marko, allseits beliebter Pensionist und eine lebende Enzyklopädie für Witze, feierte zwar erst am 11. 2. seinen 80er, aber „sein“ Stammtisch - Franz Brunnflicker, Peter Schenk, Peter Efferl, Betram Wirth, Fritz Mayer, Markus Nagele, Urs Flachsmann, Hubert Schwarz, Edgar Mayer, Lothar

Gallaun, Bernd Althof, Manfred Dobler, Reinhard Bösch, Reinhard Müller und Adi Rädler fanden sich schon zwei Tage zuvor zum sonntäglichen Treffen im Rösslepark ein und überraschten den liebenswerten Senior mit „Zauberflöten“-Tickets, Spareribs und einer musikalischen Wienerlied-Einlage. Wir schließen uns den Gratulationen gerne an! (rj)

Mit Witz und Frische beging Herman Marko seinen runden Geburtstag.

Brillenträger war nicht Bedingung...

Der Stammtisch gratulierte ...

Auch Prominente sind bei Hermann in erster Linie „nur Menschen“ ...

Für Hermann standen sie aber auf ...

Im Mittelpunkt des Kongresses stehen rund dreihundertfünfzig Magier aus ganz Europa und Übersee. Mit der Ausrichtung dieser Magic-Days hat sich der Magische Klub Vorarlberg (MKV) sehr viel vorgenommen. Man will damit auch interessierte Menschen einladen, in die Welt der Magie einzutauchen oder gar in der Zauberschule des MKV das magische Handwerk zu erlernen. Mit dem Slogan: „Wir haben keine Illusionen, bringen aber Kin-

Präsident Ferdinand Lampert und der Magische Klub Vorarlberg unterstützen den Kinderflugtag 2014. der zum Schweben", wird sprichwörtlich das Engagement des Magischen Klubs Vorarlberg zum Kinderflugtag 2014 bekundet, der ganz im Zeichen und zu Gunsten dieser „zauberhaften Aktion" stehen wird.

Hört… Hört… Überrascht und gerührt war Hermann Marko als sich zum Sonntags-Stammtisch im Rösslepark dieser geschlossen einfand, um ihm zu seinem 80er (den man ihm weder ansieht noch anmerkt) zu gratulieren und zu beschenken.


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übergibt das Narrenzepter dieses Jahr an Götzis und verzichtet auf den Faschingsumzug. Erst nächstes Jahr kehrt der Fasching wieder nach Rankweil zurück: Immer öfter tun sich Narrenzünfte zusammen und organisieren Umzüge abwechselnd, um mehr Faschingswagen und Besucher anzulocken. So auch in Rankweil: Am Samstag, 1. März 2014, ab 14.00 Uhr werden die Rankler Faschingsnarren beim Götzner Faschingsumzug dabei sein. Erwartet werden über 50 Faschingsgruppen aus dem In- und Ausland. Erst nächstes Jahr werden die Narren wieder nach Rankweil zurückkehren. Wer auf buntes Faschingstreiben in Rankweil dennoch nicht verzichten will, hat dazu in den Rankler Gastronomiebetrieben Gelegenheit: Beispielsweise findet am Faschingssamstag, 1. März, im Rankweiler-Hof Garten eine 50er-Jahre Party statt. Im Restaurant Marktplatz steigt ebenfalls am Faschingssamstag, 1. März, ab 20.00 Uhr eine Faschingsparty mit den „Troubadours“. Und am Faschingsdienstag, 4. März, können die Faschingsnarren im Rankweiler-Hof die fünfte Jahreszeit gebührend ausklingen lassen. Weitere Veranstaltungen gibt es auf den Webseiten der Rankweiler Gastronomiebetriebe. (red)

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Rankler Faschingsumzug macht Pause. Rankweil


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com:bau in Dornbirn Messe mit zahlreichen Highlights für alle Bauinteressierten der an den „Mae West Room“ erinnernde Stand der Innung der Maler und Raumausstatter, das Energieautonomiedorf und die Aktionsbühne der HTL Rankweil, Vorträge, Architekturexkursionen oder die Kinderwerkstätten des Werkraum Bregenzerwald sorgen für eine spannende Baumesse. (pr)

Von 21. bis 23. Februar 2014 bietet die neue Special-Interest-Messe erstmals alles zu Neubau und Sanierung von der Planung bis hin zur Ausführung.

INFO com:bau Öffnungszeiten Fr 21. bis So 23. Februar 2014, täglich von 10-18 Uhr

Premiere der größten Baumesse der Region

Preise Erwachsene: 10 Euro Ermäßigte Karten: 8 Euro (Jugendliche von 15-18 Jahre, Senioren) Kinder bis 14 sind frei Kartenvorverkauf bei ländleTICKET, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen

Eins, zwei oder drei. Im Oktober letzten Jahres fuhr

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Mit der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, schafft die Messe Dornbirn erstmals exklusiv eine Plattform für die Themen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien in bisher unerreichter Breite und Tiefe. Über 160 Aussteller präsentieren sich auf rund 10.000m² Ausstellungsfläche, darunter zahlreiche – auch neue – Anbieter aus der Region sowie dem Rest von Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die logische Besucherführung, zahlreiche Highlights wie der attraktive Gemeinschaftsstand der vorarlberger holzbau_kunst, Landesinnung Holzbau, Venstermacher und VorarlbergHolz oder

die Klasse 4a der Volksschule Koblach und einige Eltern nach München, um an der beliebten Kinder-Quizshow teilzunehmen. Nach einem Stadtrundgang in der Isar-Metropole ging es mit dem Bus zum ZDF-Studio, zur TV-Aufzeichnung, die am 15. 2. (ZDF, 08:10 Uhr), 16.02. (KIKA, 17:35 Uhr) sowie am 22.02. (ORF 1, 09:25 Uhr) ausgestrahlt wird. Im Studio bildeten die drei Kandidaten aus Koblach – Sabrina, Allegra und Linus – in der Quizshow für Kinder das Österreich-Team. Anschließend fuhren die Koblacher Schülerinnen und Schüler sowie die Mitgereisten zum Münchener Zoo. Die Erstausstrahlung der Show fand bereits am 10. Dezember 1977 statt. Seit 2008 ist die aktuelle Folge sieben Tage lang auch auf der Website zu sehen. 2010 übernahm der aus TV total bekannte Elton die Moderation der Sendung. (red)


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Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf Jetzt zugreifen - im Zimbapark Respekt zu begegnen. Jack Wolfskin wurde 1981 gegründet und entwickelt seitdem in ständiger Rückkopplung zur Anwendung erstklassige, funktionelle Produkte. Mit verschiedenen Patenten und innovativen, eigenen Technologien sind Jack Wolfskin Produkte heute wegweisend in Funktion, Komfort und Anwendernutzen. Sie werden mittlerweile weltweit genutzt. (pr)

Von FR, 14.2. bis MO, 17.2.2014 findet im Erdgeschoss des ZIMBAPARK ein Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Outdoor ist unsere Leidenschaft: Egal ob in den Bergen, der Wildnis, in fernen Ländern oder in der Natur, nahe bzw. vor der eigenen Haustüre – mit JACK WOLFSKIN Produkten sind Sie bestmöglich ausgestattet und können sich bei jedem Wetter „draußen zu Hause“ fühlen. Im Erdgeschoss des ZIMBAPARK findet von Freitag, 14. bis Montag, 17. Februar 2014 ein Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Outdoorbekleidung und vieles mehr um -50% reduziert! Wetterschutz ist unser Kernthema. Bei Wind, Regen, Schnee

oder Kälte bewähren sich unsere Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung, die stets anwendungsorientierten Konzepten folgen. Sie basieren auf führenden Technologien und verbinden umfassenden Wetterschutz mit hohem Tragekomfort. Erstklassige Qualität ist

für uns selbstverständlich. Jack Wolfskin macht Produkte für Menschen, die gerne und oft draußen sind, die Spaß daran haben, sich zu bewegen, Ziele zu erreichen, Fremdes zu erkunden, Landschaften zu genießen und der Natur sowie Menschen mit

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Außergewöhnliche Betriebsgefahr im Straßenverkehr ein Fahrzeug im Betrieb ist. Mitverschulden bei Glatteis Bei folgendem Sachverhalt ließ der OGH den Halter eines Lastkraftwagens mit einem Drittel mithaften: Die zuerst trockene Fahrbahn war auf einer Steigung vereist. Der LKW kam trotz ordnungsgemäßer Bereifung ins Rutschen und musste dadurch seine Geschwindigkeit auf weniger als 6,5 km/h reduzieren. Ein PKW-Lenker wollte den LKW mit weit überhöhter Ge-

schwindigkeit überholen, wodurch dessen PKW ins Schleudern geriet und gegen das Heck des LKW prallte. Der PKW-Lenker hätte die Kollision durch bloße Gaswegnahme verhindern können oder auch, wenn er beim Fahrstreifenwechsel eine Geschwindigkeit von 40 – 50 km/h eingehalten hätte. Besondere Gefahrenmomente Nach Ansicht des OGH nach lag eine durch höhere Gewalt (Glatteis) ausgelöste außergewöhnliche

Betriebsgefahr vor. Dieses sehr langsame Fahren zum Unfallzeitpunkt wurde einem Stillstand gleich gesetzt. Ein nicht verkehrsbedingtes Anhalten wird vom OGH nämlich regelmäßig als solche Gefahr beurteilt. Wie dieser Fall zeigt, kann den Unfallgegner dann ein Mitverschulden treffen, wenn besondere Gefahrenmomente hinzukommen. Dies ist für den juristischen Laien nur schwer erkennbar. (pr)

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Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs (OGH) ist eine außergewöhnliche Betriebsgefahr nach den Bestimmungen des EKHG (Eisenbahn- und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz) immer dann anzunehmen, wenn die Gefährlichkeit, die regelmäßig und notwendig mit dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, dadurch vergrößert wird, dass besondere Gefahrenmomente hinzutreten, die nach dem normalen Verlauf der Dinge nicht schon deshalb vorliegen, weil


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Sexpertin kommt wieder Mehr als 600 Gäste kamen zur Premierenfeier von Barbara Balldinis neuem Stück Ganze drei Jahre Durststrecke und Ausharren hatten ein Ende. Das pikante Liebes- und Sexleben von Barbara Balldini wurde mit der erfolgreichen Premiere von „Balldini kommt“ vergangene Woche in Götzis wach geküsst. Mehr als sechshundert Gäste waren zur Premierenfeier gekommen. Österreichs Sexpertin Barbara Balldini weiß, wovon sie spricht. Mit ihrem Publikum und vor allem „darüber“. Wobei sie das Darunter, also nackte Tatsachen, gewohnt unverblümt, originell verpackt, aus ihrer Seele sprudeln lässt. Auch ihr Drittes Programm geht ans Herz und „tiefer“. In ihrem „dritten Streich“ heißt es für den neugierigen Besucher:

Erfolgreiche Premiere in Götzis AMBACH – Michael Langerwisch (Technik), Robert Lecker (Social Media), Patrick Albinger (Büro Balldini) sowie Sandra Aberer (Regie), Barbara Balldini und Katharina Steiner. traut, entführt Balldini in die Welt von Freud & Co, um liebevoll aufzuzeigen, wo die psychosexuelle Entwicklung beginnt, welche Phasen jeder durchläuft, was sich wie prägend auswirkt und sich später im Schlafzimmer wiederfindet. Statt dem Blick durchs Schlüsselloch lässt sie in den Spiegel blicken.

zurück zu den Wurzeln. Überraschend anders, und doch ver-

Zum 50. Geburtstag von Barbara Balldini, der im Anschluss an

Die gemeinsame Mitarbeiterspende der Sparkasse Feldkirch geht an die Initiative „Tischlein Deck Dich“.

Volle Bürste, kahler Kopf? Schluss mit Haarausfall!

Für Betriebsratsobmann Peter Ef-

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von Haaren. Forscher entwickelten nun eine Substanz aus Quinoa-Keimlingen, die in der Lage ist, DHT zu binden. Erstmals ist es nun möglich, hormonell bedingten Haarausfall zu stoppen. Diese Bio-Formel mit DHT-Blockern namens HairCaps ist in Apotheken erhältlich.

INFO

„Balldini kommt“ Weitere Aufführungstermine: 22.3. Lauterach Hofsteigsaal 23.3. Götzis Kulturbühne AMBACH 10.4. Schwarzenberg A.Kauffmann-Saal Tickets: Musikladen, 05552-41-00 Büro Balldini, 0699-81-855412 www.balldini.com

Sparkasse FeldkirchMitarbeiter spenden

Sieben auf einen Streich. Am 19. Februar um 15.30 Uhr spielt Stefan Libardi die Geschichte vom „tapferen Schneiderlein“ nach einer Vorlage der Gebrüder Grimm im Waldorfkindergarten Götzis, Im Hag 16b. Ein spannendes und lustiges Märchen für Junggebliebene und Junge ab ünf Jahren. Eintritt: sechs Euro. Mehr Infos unter www.waldorfkindergartengötzis.at. Eine Produktion des Erzähl- und Figurentheaters „Theater im Ohrensessel“. (ver)

Hormonell bedingter Haarausfall ist nun behandelbar. Ernährungsmediziner sind sich einig, dass nicht Testosteron zu kahlem Kopf führt, sondern sein Abkömmling namens DHT. DHT wird von Männern ebenso gebildet wie von Frauen und hemmt die Haarwurzeln an der Neubildung

die Premiere gefeiert wurde, gab es einen Blumenregen zu Hildegard Knefs „Für mich soll‘s rote Rosen regnen“ sowie einen huldvollen Aufmarsch aus dem Publikum des gesamten Teams mit fünfzig roten Rosen. Die Fünfziger-Torte wurde im Beisein von Bobby Blue, seines Zeichens Travestie-Künstler aus Wien („Die Herrlichen Damen“) und enger Freund der Jubilarin, feierlich angeschnitten. Im Foyer der Kulturbühne AMBACH unterhielten „Woodwork“ das begeisterte Premierenpublikum von „Balldini kommt“. (bach)

ferl ist dessen Grundidee „Lebensmittel verteilen statt vernichten“ eine wichtige Brücke zwischen Überfluss und Mangel, die von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne unterstützt wird. (pr)

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Übergabe der Mitarbeiterspende der Sparkasse Feldkirch an „Tischlein Deck Dich“.


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...der Speck muss endlich weg! Das andere Diätkonzept … … oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und

ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS.

Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltäglich Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige Ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Dipl.GKS Monika Breuß

INFO

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP

Gesundheitsbewusstsein schärfen 9RUWUDJ LP +DXV 6FKLOOHUVWUD H $OWHUQDWLYH +HLOYHUIDKUHQ DXI GHP 9RUPDUVFK Die Verantwortung für die eigene Gesundheit muss jeder selbst wahrnehmen. Ergänzend zur Schulmedizin helfen dabei auch verschiedene alternative Heilmethoden. Eine Übersicht über Möglichkeiten und Wirkungsweise dieser Methoden zeigten die diplomierte Lebens- und Sozialberaterin Carolin Nigsch und ihr Gatte, der Allgemeinund Komplementärmediziner Gebhard Nigsch vergangene Woche bei einem Vortrag im Haus Schillerstraße auf. „Jedes Leiden hat seine Ursachen“, betonten die Referenten. Nach einer schulmedizinischen Abklärung allfälliger körperlicher Krankheiten gehe es darum, gemeinsam mit dem Patienten diesen Ursachen auf den Grund zu gehen. Prinzipiell, so die Referenten, können in jedem Menschen die vorhandenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Vor allem

Carola Nigsch: „Vorhandene Selbstheilungskräfte aktivieren“.

Gebhard Nigsch: „Leider Mehrkosten für Kassa-Patienten“.

bei chronischen Krankheiten, Burnout, jeder Form von Angst aber auch im Bereich der Prävention (körperlich und seelisch) sehen sie Möglichkeiten, ganzheitliche

Methoden wie Infusionstherapien, Kinesiologie, Homöopathie, Triggerpunktbehandlung, Chelattherapie oder Transformation vielversprechend anzuwenden.

Mitarbeit unerlässlich Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche und langfristig wirksame Heilung ist aber die Bereitschaft der Patienten, an ihrer Gesundung aktiv mitzuarbeiten. „Oft ist es halt nicht damit getan, dass man sich nur auf eine medikamentöse Behandlung verlässt“, so Carolin Nigsch. Das bestätigten auch zahlreiche Zuhörer, die von unterschiedlichen Leiden berichteten, welche von der Schulmedizin bislang mehr oder weniger erfolglos behandelt worden sind. Carolin und Gebhard Nigsch machten ihnen Mut, sich neben der schulärztlichen Behandlung auch den alternativen Heilmethoden zuzuwenden. Anders als bei den Privatversicherungen oder im nahen Ausland müssen Kassenpatienten in Österreich dafür allerdings auch bereit sein, für die Heilung einen finanziellen Beitrag zu leisten.(rj)



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Leserbriefe Nicht umsonst habe ich vor Jahren als damaliger Kulturreferent der Marktgemeinde Rankweil das „Fest der Kulturen“ auf dem Rankweiler Marktplatz ins Leben gerufen. Ich habe jedoch etwas dagegen, wenn solche wichtigen Initiativen von politischen Parteien durchgeführt werden. Ich empfehle also den Grünen, bei einem kommenden Fest nicht mehr als Veranstalter aufzutreten. Eventuell könnte dies wirklich die Stadt Feldkirch organisieren. Dazu zwei Beispiele aus Rankweil: Der Kinderfasching wurde vor vielen Jahren auch erstmals von einer Partei organisiert, dann übernahm dies dankenswerterweise ein unabhängiger Verein, unterstützt von der Gemeinde. Ebenso die Rankweiler Seniorenausfahrt, die von einer Partei ins Leben gerufen wurde und dann die Gemeinde neutral übernommen hat. Dies als kleine Anregung zum Nachdenken. Franz Abbrederis, Rankweil

Ach du liebe Post! Mit der „Verständigung über die Hinterlegung eines behördlichen Dokuments“ vom Vortag wollte ich am 29. Jänner den Brief bei der Poststelle in FeldkirchTisis beheben. Dort stand ich mit einigen anderen Postkunden vor verschlossener Tür mit dem Aushang: „WEGEN SYSTEMUMSTELLUNG IST DIE FILIALE VORÜBERGEHEND GESCHLOSSEN“. Ein schlechter Scherz für Leute, die für solche Postwege Zeit und Geld aufbringen müssen. Am Hinterlegungszettel war in der Spalte „Das Dokument ist abzuholen“ „ab dem nächsten Werktag, außer Samstag 08:00 Uhr“ angekreuzt, keinerlei Hinweise über Beeinträchtigungen im Servicebetrieb. Deshalb ließ ich nicht locker und klopfte an die Tür, da ich schließlich nur einen Brief zu beheben hatte und dafür nach meinem Dafürhalten keine „Systeme“ notwendig waren. Da genügt eine Unterschrift. Daraufhin bekam ich die Auskunft, dass die Mitarbeiter nichts buchen könnten, wegen der Systemumstellung. Meine Frage: „Warum schreibt mir der Briefträger nicht auf die Verständigung, dass ihr zwei Tage geschlossen habt?“ bekam ich zur Antwort: „Woher soll denn der Briefträger das wissen?“ Anscheinend hat man bei der Post keinen Respekt vor Geld und Zeit der Kunden und auch nicht die Courage, die Bevölkerung über Systemprobleme – die offenbar landesweit vorhanden sind – zu informieren. Vorher anrufen empfohlen! Manfred Dorn, Feldkirch

Des Kaiseres neues Kleid: ein schulisches Trauma

Parteiunabhängiges Fest der Kulturen

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Die Partei „Die Grünen“ hat in Feldkirch ein „Fest der Kulturen“ gestartet. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn solche Begegnungsfeste stattfinden.

Krankheitsneigungen können vererbt werden genauso wie Intelligenz und Kretinismus. Auch soziale Faktoren können unsere Entwicklung fördern und bremsen. Kinder von Pflichtschuleltern erreichen in Luxenburg zu 33 Prozent einen akademischen Abschluss, aber in Österreich EU-Spitze - sind es 78 Prozent. So wie es individuell große Intelligenzunterschiede gibt, so gibt es selbst zwischen identischen Schultypen österreichweit große Unterschiede. Und selbst bei den Gymnasien gibt es deutliche Unterschiede bis hinauf zur Popperschule und es geht weiter bis ETH-Zürich, Cambridge, Havard mit jährlichem Ranking. Vorarlberg hat nun die Chance, mit Gesamtschulen zu experimentieren, aber nicht mit meinen Kindern! Nach dem Mauerfall war die erste Konsequenz die mehrgliedrige Schulausbildung. Viel Gesamtschule heißt noch mehr Privatschulen, siehe England, dann haben die o.a. Kinder keine Chance mehr, zu 67 Prozent eine akademische Ausbildung abzuschließen wegen extremer monetärer und

Intellektueller Selektion und die Privatschulen können sich die besten Lehrkräfte aussuchen. In Nordrheinwestfahlen stimmten 3,6 Millionen gegen die Gesamtschulen, in Bayern wurden alle Gesamtschulen 1993 aufgelöst! Die Hauptschule mit 3 Leistungsstufen war gut - siehe die Erfolge bei den Berufsolympiaden. Wer nur Einser hatte bzw. die Aufnahmeprüfung ins Gymnasium schaffte, musste von Beginn an auf höherem Niveau arbeiten, wie die Tests beweisen. Die linksideologe Schlange beißt sich in den Schwanz! Dr.med. Gernot Zumtobel, Götzis

Eine nicht zulässige Gleichung Sehr geehrter Herr Feiertag! Sie haben in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 die zum Teil ernüchternden Ergebnisse der „Bildungsstandards“-Tests in Vorarlberg aufgegriffen und diese anfangs durchaus relativiert. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal ließe sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Dieser sachliche und vernünftige Zugang wird von mir sehr begrüßt. In Folge haben Sie sich in der Wortwahl allerdings vergriffen, in dem Sie einmal Schüler und einmal Lehrer als „Trottel“ bezeichnet haben. Gegenüber den Schülern haben Sie diesen Vorwurf ein paar Zeilen weiter selbst widerlegt; die Lehrer hingegen haben keine nachträgliche „Absolution“ Ihrerseits erhalten. Das ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Dass es in Vorarlberg nur ausgezeichnete Pädagogen gibt, will ich gar nicht behaupten. Ihre Gleichung – die Schulen mit den schlechtesten Ergebnissen haben die meisten schlechten Lehrer – ist aber nicht zulässig. Vielmehr ist es nötig, dass die Schulaufsicht den Ursachen für sehr positive bzw. sehr negative Ergebnisse auf den Grund geht und – um Ihre Worte zu verwenden – „im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal“ die entsprechenden Konsequenzen zieht. Eltern und Schüler ha-

ben natürlich ein Recht darauf, landesweit an allen Schulen ein vergleichbares Lehr- und LernNiveau anzutreffen. Eine nicht näher definierte Lehrer-Gruppe als „Trotteln“ zu bezeichnen, trägt hierzu allerdings überhaupt nichts bei. Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei

Trottel an Vorarlberger Schulen? Sehr geehrter Herr Feiertag, in der letzten Ausgabe der Vorarlberger Regionalzeitungen machen Sie sich Gedanken über die Bildungsstandards. Sie sind damit in guter Gesellschaft, die Ergebnisse der letzten Testungen sorgen für viele Diskussionen. Sie wählen allerdings bei Ihren Ausführungen eine besonders drastische Ausdrucksweise: „Väter und Mütter wollen selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert.“ Heißt das – übersetzt – die schwächeren SchülerInnen dürfen allgemein als Trottel bezeichnet werden? Und ab welchem Bildungsniveau ist eine solche Wortwahl angebracht? Ein zweites Zitat dazu: „ Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Bildungsinstituten die meisten Trottel unterrichten.“ Darf ich Sie so interpretieren, dass in den Höheren Schulen keine/wenig, in den Allgemeinen Pflichtschulen viele oder die meisten Trottel unterrichten, um in Ihrem Idiom zu bleiben?! Eine derart abfällige Sprache erschwert bzw. verunmöglicht eine Interpretation der Ergebnisse der Bildungsstandards, so notwendig diese auch sein mag. Sie beleidigen durch Ihre Menschen verachtende Wortwahl SchülerInnen, Eltern und auch LehrerInnen. Als Lehrervertreter protestiere ich vehement gegen diese Art von Journalismus, ich protestiere im Namen aller LehrerInnen gegen Medien, die solch herabwürdigende Berichterstattung zulassen. Von LehrerInnen verlangt die Gesellschaft zu Recht eine Vorbildfunktion. Mei-


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nungsbildner, zu denen Journalisten nun mal gehören, unterliegen dieser Verpflichtung ebenso. Herr Feiertag, an dieser Vorgabe sind Sie mehr als gescheitert. Armin Roßbacher, Personalvertretung für PflichtschullehrerInnen

Abzulehnende Wortwahl Sehr geehrter Herr Feiertag, ich bin bestürzt über die Wortwahl in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 mit der Überschrift „Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel?“ Sie schreiben unter anderem, dass „Väter und Mütter selbstverständlich auch wissen (wollen), welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert“. Weiters schreiben Sie: „Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten...“ Als Vorsitzender der Vorarlberger Lehrergewerkschaft lehne ich diese Wortwahl, die menschenverachtend ist, kategorisch ab. Wenn in Zeitungen solche plumpen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit getätigt werden,

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muss es einem nicht wundern, dass immer mehr Menschen glauben, sie könnten bei Stammtischgesprächen, Elternsprechtagen oder bei Foreneinträgen in gleicher Weise über PädagogInnen herziehen. Das ist Mithilfe zum LehrerInnenbashing. Halten Sie sich doch bitte an den Ehrenkodex für die Österreichische Presse, wo geschrieben steht: „Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.“ Weiters stellen Sie in Vorarlberg das Konzept der Mittelschule in Frage, mit der Begründung, dass die Mittelschulen hinter dem Niveau der Hauptschule liegen würden. Diese Behauptung ist unfair und entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Es gab bei der Überprüfung nur vier Hauptschulen im Ländle, alles Schulen, in deren Einzugsbereich es keine AHS-Unterstufe gibt und die deshalb nichts anderes als Gesamtschulen mit allen leistungsstarken SchülerInnen der Region sind. Mit solchen Hauptschulen kann eine Mittelschule im urbanen Bereich, trotz großem Einsatz der Lehrpersonen, nie und nimmer konkurrieren. Gerhard Unterkofler, Gewerkschafter und Personalvertreter der PflichtschullehrerInnent

Entsetzt über den Kommentar Sehr geehrter Herr Feiertag, über Ihren Kommentar in der heutigen Ausgabe des Feldkircher Anzeigers war ich entsetzt. Als Lehrperson erlebe ich täglich Zeitgenossen, die eine offene Rechnung mit der Schule zu begleichen haben. Ich bin durchaus harsche Kritik an der Schule gewöhnt, sogar wenn ich nicht einmal persönlich gemeint bin.

an der Zahl) habe ich heute am Mittagstisch davon erzählt, dass auch sie in einem Zeitungsartikel als Trotteln bezeichnet wurden. Mein Sohn Noah hat mich gefragt: „Was, so etwas haben sie im Standard geschrieben?“ Nein, im Standard nicht. Im Feldkircher Anzeiger. Martin Türsteher, per E_Mail

Ihr Kommentar stellt aber das meiste von dem in den Schatten, was ich bisher an Respektlosigkeiten zu ertragen hatte. Entsetzlich, wie Sie sich im Ton vergreifen und dies auch noch an so prominenter Stelle: Nicht an einem mitternächtlichen Stammtisch, nicht in einer emotional aufgeheizten Situation, sondern in eine durchaus seriösen Regionalzeitung. - Manchmal könnte einem wirklich die Lust am Lehrerberuf vergehen... Stellen Sie sich vor, wie sich engagierte Lehrpersonen fühlen müssen, die solches über ihren Berufsstand zu lesen bekommen! Da hilft es auch nicht, wenn Sie nächste Woche einen lauwarmen „Ich-weiß-ehdass-viele-Lehrer-ihren-Job-gutmachen-Kommentar“ nachreichen. Meinen Kindern (es sind fünf

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Termine

19 Uhr Life Kinetik in der Berufswelt und im Alltag, Arbeiterkammer, Feldkrich

Veranstaltungskalender 13. - 19.2.2014 Do 13. Februar 18 Uhr „Rheticus, der erste Kopernikaner” Themenführung, Anmeldung unter Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at, Stadtmarketing Feldkirch 18.30 Uhr Trumpf-AS-Jassen Hotel Büchel, Feldkirch

Fr 14. Februar 9.30 - 11.30 Uhr „Wichteltrank und Wunderwald” Anmeldung Tel.: 05522/3041282, Pfadfinderheim Nofels 10 - 20 Uhr Romantischer Valentinsmarkt am Schubertplatz, Feldkirch

13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte, Möslepark, Altach 14 Uhr Dating Seminar Seminarhaus Montfort, Feldkirch 14 - 16 Uhr Tischtennis-Turnier Jugendzentrum TWOgether, Feldkirch 18 Uhr Feierabend Kochtreff Info: Evelyn Feurstein, Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 20.15 Uhr „Tasta Tour” Kabarett mit Markus Linder, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Episode II (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr From Cue Cut With Love Rauch Club, Feldkirch

Sa 15. Februar Samstag 15. Februar 2014 Ein Abend im Zeichen des Georg Joachim Rheticus 17 Uhr „... mehr Gelehrte als Rom!“ Feldkirch und der Humanismus Eröffnung der Ausstellung Festrede: Prof. Dr. Karl Heinz Burmeister Palais Liechtenstein 18 Uhr Das Rheticus-Denkmal auf dem Domplatz Führung mit Dr. Helmut Sonderegger 19 Uhr Der Sternenhimmel zur Zeit des Georg Joachim Rheticus Vortrag von Dr. Robert Seeberger Palais Liechtenstein 20 Uhr „Ohne Rheticus kännten wir keinen Kopernikus“ Rheticus’ Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte Podiumsdiskussion mit Prof. Dennis Danielson, Prof. Karl Heinz Burmeister, Prof. Harry Nussbaumer, Dr. Hans Günter Zekl, Dr. Jürgen Hamel, Dr. Helmut Sonderegger, Moderation: Dr. Philipp Schöbi Palais Liechtenstein ab 18 Uhr Astromobil Mobile Sternwarte mit Dr. Robert Seeberger Palais Liechtenstein ab 19 Uhr Rheticus Bar im Innenhof des Palais Liechtenstein Palais Liechtenstein Musikalische Umrahmung Cello-Ensemble „Cello Pur“ der Musikschule Feldkirch Festakt am Sonntag mit Anmeldung.

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 - 16 Uhr fifa-Turnier Jugendzentrum TWOgether, Feldkirch 20 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” KOM Altach 20 Uhr Tanzabend mit Livemusik von Westwind, Gasthaus Harmonie, Koblach 20 Uhr Butz va Rock‘n‘Roll‘t Maskenball in der Sporthalle Oberau, Gisingen 20.15 Uhr Tüpfelhyänen - Die Entmachtung des Üblichen, Literarisches Konzert mit Sebastian Krämer, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Andre Crom (OFF Recordings, Berlin) Rauch Club, Feldkirch 22 Uhr Episode II (18+) K-Shake, Röthis

So 16. Februar 14 Uhr Seniorenball 2014, Schulzentrum Oberau, Gisingen 18 Uhr Han‘s Klaffl kabarettistisches Soloprogramm über Lehrer, Volksschule Sulz 19 Uhr „Zuständ‘ wie im alten Rom” Theater im KOM Altach

Mo 17. Februar 18.30 Uhr Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen, Schwerpunkt Übergewicht/Adipositas, Leitung Elke Jäger, Tel.: 05522/200/1700, Suchtfachstelle, Feldkirch

Di 18. Februar 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik, Hotel Büchel, Feldkirch 18 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel.: 05522/200-1700, Suchtfachstelle, Feldkirch 18 Uhr Studierende der Abteilung für Blasinstrumente und Schlagwerk, Landeskonservatorium, Feldkrich 19 Uhr „Stück vom Glück ” Literaturtage für junge Leute, Schultheater VMS Levis, Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr „Gefühle in der Lebensmitte - wenn das Leben Kopf steht” Vortrag und Buchvorstellung mit Dr.in phil. Caroline Bohn, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser

Mi 19. Februar 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 8.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis 9.15 - 10.45 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 15.30 Uhr Tipps zum Wohlfühlen, ...vom Umgang mit verändertem Aussehen bei Frauen während der Krebserkrankung, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap, Löwen, Nofels 19 Uhr „Stück vom Stück” Literaturtage für junge Leute, Schultheater VMS Levis, Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Gesundheitsklub der Liga Leben und Gesundheit, Thema Wasser, Mittelschule Levis, Feldkirch 19.30 Uhr Der Wohlstand schwächt seine eigenen Voraussetzungen Vortrag, mit Werner Erhart, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Jänner bis März: Mo geschlossen, Di-Fr 13.30-16 Uhr, Sa, So und Feiertag 11-16 Uhr Schwerpunkt Malerei Berthold Bock, Alfons, Pressnitz, Kevin A. Rausch und Elisabeth Wedenig, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 10-13 Uhr, Kunst

Palais Liechtenstein, Feldkirch „The Book of Motion” von Roland Adlassnigg, Ausstellungsdauer bis 16. Februar, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Malerei, Zeichnung, Druckgrafiken auf Papier, Künstler der Galerie und Gäste, Vernissage am 15. Februar 11-14 Uhr, Ausstellungsdauer: bis 29. März, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17 uhr, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Raum aktueller Kunst, Feldkirch

Sportangebot Während der Schulferien vom 10.2. bis 14.12. finden keine Turnstunden statt. Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Le Weekend Großbritannien 2013, 93 Min., engl. OmU, ab 14 Jahren (programmkino.de) Mo, 17.02.2014 18.00 Uhr Di, 18.02.2014 20.30 Uhr Mi, 19.02.2014 18.00 Uhr Do, 20.02.2014 20.30 Uhr Fr, 21.02.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

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Donnerstag, 13. Februar 2014 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

WochenendNotdienste Ärzte

Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 15. bis So 16.2.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 15. bis So 16.2.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Elternberatungsstellen

Sa 15.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel.: 05522/75148

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr

Sa 15.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, Montag 14-16.30 Uhr

Sa 15.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

So 16.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

So 16.2. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

Aus den

So 16.2. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte Sa 15. bis So 16.2. 9-11 Uhr: Dr-r Veronika Vilimek Hohenems, Tel. 05576/74257 Sa 15. bis So 16.2. 17-19 Uhr: Dr. Elfriede Ess Rankweil, Tel. 05522/42040

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 16.2. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 13.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr, 14.02. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 15.2. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 16.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 17.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 18.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Faschingskränzle im Pfarrzentrum – wir bitten um Anmeldung bis spätestens 13. Februar unter Tel. 32249 oder 78164. Unkostenbeitrag € 17,Mi, 19.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 14.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 15.2., 19 Uhr Messfeier So, 16.2., 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 18.2., 18 Uhr Messfeier, Haus Tosters Do, 20.2., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

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Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder

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Donnerstag, 13. Februar 2014

32 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 14.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 15.2. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier Musik: Alwin Hagen So, 16.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Musik: Alwin Hagen; 11 Uhr Taufe von Oskar Heinreich

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 13.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 14.2. 10.30 Uhr Wortgottesfeier im Haus Nofels 6. Sonntag im Jahreskreis Sa, 15.2. 18.30 Uhr Messfeier So, 16.2. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Februar verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Stefan Biondi; 23.2.2009 Gopp Erika, Kronenweg 4; 26.2.2009 Bohac Anneliese, Breiter Weg 15; 8.2.2010 Christ Herta Erika, Magdalenastr. 9; 27.2.2010 Egger Mina, Mühlegraben 3; 6.2.2011 Fehr Pia, Langäckerweg 4, Tosters; 17.2.2011 Gopp Juliane, Franz-Heimgasse 27; 12.2.2012 Sommer Theresia, Austrasse 4; 21.2.2012 Glatz Ferdinand, Eicheleweg 19; 22.2.2013 Frei Katharina, Seb. KneippStr. 3; 18 Uhr Messfeier mit in der Kapelle Bangs Leitung: Lukas Bonner Di, 18.2. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Kaffeekränzle für die Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der Volksschule Mi, 19.2. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Mo, und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Fr 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheiten 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Do 13.2. 19 Uhr Fatimafeier,

20.15 Messfeier mit Primiziant Fabian Jochum, Spendung des Primizsegens; Fr 14.2. 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Herrn Josef Köberle. Die Messe im Haus Gisingen entfällt am Mittwoch.

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 16.2. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Orthodoxes Pfarramt

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 14.2. 8 Uhr Heilige Messe So, 16.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 19.2. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Februar mit Kirchenopfer Fr, 21.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

Sa, 15.2. 9 Uhr Hl. Liturgie; 17 Uhr Vesper So, 16.2. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

St. Eusebius Kirche So, 16.2. – 6. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Tauffeier von Aurelio Halbeisen Mi, 19.2. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Pfarre Rankweil

St. Anna Kirche Di, 18.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 19.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Pfarre Meiningen

Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche Tel. 05522/81043

6. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Sir 15, 15-20 (16-21) 2. Lesung: 1 Kor 2, 6-10 Evangelium: Mt 5, 17-37 Ihr habt gehört, wie schon zu den Alten gesagt wurde: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein. Mt 5,37 Basilika So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 8 Uhr Messfeier Mi, 19.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 9.30 Uhr Messfeier – musikalische Gestaltung Elke und Bernhard Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 16.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 13.2. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 14.2. 8 Uhr Messfeier Sa, 15.2. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Anna Hammerer (2009), Rainer Halbeisen (2012), Reinhold Baier (2013) und Monika Maucher (2013) musikalisch umrahmt von Verena und David So, 16.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 17.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 19.2. 14-16 Uhr Erstkommunionsvorbereitung: Mandala-Nachmittag mit Christoph Simma, im Pfarrsaal; 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz;

3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SA 15.2. 18 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 16.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Stammapostel Schneider in Innsbruck MI 19.2. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


Donnerstag, 13. Februar 2014

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Bildung darf keine Frage des Geldes sein 'LH 9RUDUOEHUJHU (UZDFKVHQHQELOGQHU I|UGHUQ Ă€QDQ]VFKZDFKH %LOGXQJVLQWHUHVVLHUWH „Zugang zu Bildung im Allgemeinen und zur Erwachsenenbildung im Besonderen darf keine Frage des Geldes sein“, fasst Wolfgang TĂźrtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung (ARGE EB), die Ergebnisse der letzten Vollversammlung der ARGE EB in GĂśtzis zusammen. „Wir starten ein neues UnterstĂźtzungsprojekt, da wir zunehmend mit Anfragen konfrontiert sind, dass erwachsene Menschen gerne Bildungsangebote in Anspruch nehmen wĂźrden, es sich aber nicht leisten kĂśnnen“, erläutert TĂźrtscher.

„Wir gewähren Personen, die im Besitz des Kulturpasses sind (Details: www.hungeraufkunstundkultur.at/vorarlberg.html) fĂźr Veranstaltungen, deren Eintritt bis zu 20 Euro kosten wĂźrde, freien Eintritt; Bildungsangebote, die zwischen 21 und 300 Euro kosten wĂźrden, kĂśnnen um 50 Prozent des ausgeschriebenen Preises besucht werden“, erklärt TĂźrtscher. „Die Abwicklung erfolgt unkompliziert Ăźber die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung.“ „Wir, die Mitgliedseinrichtungen der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, bekennen

uns dazu, bildungswilligen Personen, denen die ďŹ nanziellen Mittel nicht zur VerfĂźgung stehen, die Teilnahme an Bildungsangeboten zu ermĂśglichen, die sie interessieren. Die ARGE EB ermutigt alle Frauen und Männer in unserem Land, die Bildungsangebote der Mitgliedseinrichtungen der ARGE EB zu nĂźtzen.“ (pr)

INFO

'HWDLOOLHUWH $XVN QIWH HUWHLOHQ die Vorarlberger Erwachsenen ELOGXQJ ² ² XQG GLH %LOGXQJVHLQULFKWXQJHQ GHU 9RUDUOEHUJHU (UZDFKVHQHQELOGXQJ ZZZ SĂ€IĂ€NXV DW HE

Wolfgang TĂźrtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung.

Vorarlberger Volkshochschulen 6WHIDQ )LVFKQDOOHU DOV 9+6 /DQGHVREPDQQ ZLHGHUJHZlKOW Vergangene Woche fanden die Neuwahlen im Rahmen der Generalversammlung der Vorarlberger Volkshochschulen in GĂśtzis statt. Stefan Fischnaller wurde als VHS-Landesobmann einstimmig wiedergewählt. Stefan Fischnaller (VHS GĂśtzis) ist als Landesobmann der Vorarlberger Volkshochschulen fĂźr die Amtsperiode 2014 bis 2017 einstimmig wiedergewählt worden. Stefan Fischnaller ist seit 2005 Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. In dieser Zeit sind die Volkshochschulen zur grĂśĂ&#x;ten Erwachsenenbildungseinrichtung Vorarlbergs geworden, mit 25.000 Besuchern bei 2.075 Veranstaltungen. Die Volkshochschulen bieten landesweit ein umfassendes Programm – Kreativität, Gesundheit und Sprachen sind ein traditionelles Schwergewicht. In den letzten Jahren sind auch der Zweite Bildungsweg, die Deutsch-Integrationskurse und die Basisbildungskurse ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit der VHS geworden.

Mag. Wolfgang Tßrtscher, Mag. Stefan Fischnaller und RegRat Agnes Jäger.

Neben Stefan Fischnaller wurden gewählt: Dr. Michael Grabher (VHS Bregenz) als Vizeobmann, Monika Willinger (VHS Rankweil) als Schriftfßhrerin, Sabine Häusle (VHS Bludenz) als Kassierin und Dipl.-Eb. Bernadette Madlener (VHS Hohenems) als Beirätin. Rechnungsprßfer sind Prof. Werner Sonderegger (VHS Rankweil) und Veronika Loretz (VHS Bregenz).

Nach langjähriger und wertvoller Tätigkeit sind Reg.Rat. Agnes Jäger und Mag. Wolfgang Tßrtscher aus dem Vorstand ausgeschieden. Agnes Jäger, seit 2001 Obfrau der VHS Hohenems, legt am 10. April 2014 ihr Amt nieder, ebenso wie Wolfgang Tßrtscher, seit 1986 Geschäftsfßhrer der VHS Bregenz, der am 30. April 2014 seine Tätigkeit in Bregenz beendet. (red)

INFO

Vorarlberger Volkshochschulen: 9+6 %UHJHQ] ZZZ YKV EUHJHQ] DW 9+6 %OXGHQ] ZZZ YKV %OXGHQ] DW 9+6 *|W]LV ZZZ YKV JRHW]LV DW 9+6 +RKHQHPV ZZZ YKV KRKHQHPV DW 9+6 5DQNZHLO ZZZ VFKORVVHUKXV DW


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Herbert Geringer infor Valentinstag: „Blumen sind ein preiswertes Geschenk mit einer

Gleichgültig, ob in einer Familie, einer Partnerschaft, ob in einem

Herbert Geringer

Unternehmen oder Behörde, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und daher in irgendeiner Form immer, vom anderen abhängig. Mit ein paar Blumen, und sei es nur eine kleine Primel, zum Ausdruck zu bringen, „Danke, daß es Dich gibt“. fördert jede zwischenmenschliche Beziehung. Blumen bringen Gefühle, wie Dankbarkeit, Sympathie, Zuneigung, Liebe, eine Bitte um Verzeihen, aber auch Trauer und Anteilnahme auf eine sehr natürliche Form zum Ausdruck. Gleichgültig, ob Sie einen Blumenstrauß, getopfte Blumen oder immergrüne Pflanzen überreichen, bitte schenken Sie nicht irgendeine Blume. Daher mein Tipp: • Schenken Sie die Lieblingsblume und berücksichtigen Sie vielleicht auch die Lieblingsfarbe.

• Saison haben jetzt Frühlingsboten, die den kommenden Frühling signalisieren. Primeln, Narzissen, Hyazinthen, Veilchen, Anemonen, Tulpen buhlen jetzt um Ihre Aufmerksamkeit. • Ein besonders „edles Geschenk“ bedeutet eine Orchidee. Unsere Hobbygärtner haben längst erkannt, dass man diese Pflanze mit ein bisschen Geschick und Kompetenz, immer wieder zum Blühen bringen kann. • Bei Schnittblumen achten Sie bitte darauf, dass die Blumen frisch sind. So ein Strauß sollte mindestens eine Woche und nicht nur ein Wochenende halten. Frischhaltemittel wirken antibakteriell, versorgen die Schnittblumen, die tatsächlich noch eine Woche leben, mit Nährstoffen. Verwenden Sie bitte lauwarmes Wasser. Setzen Sie Schnittblumen niemals dem Durchzug aus und

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Der Valentinstag hat sich in unserem Kulturraum bereits durchgesetzt. Aber es beklagen viele Kritiker und Pessimisten, mit Recht oder Unrecht, den Sinn oder Unsinn von Gedenktagen. Ich meine, in einer Zeit, wo man sich über den Verlust von Werten beklagt, kann die Aufforderung, sich bei Menschen sich zu bedanken, nur positiv bewertet werden.


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miert großen Wirkung!“ ke zu sagen. Mein Tipp: „Sagen Sie es doch einfach ein Mal mit Blumen, Sie werden über die positive Reaktion überrascht sein!“

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Die am 20. Februar wiedereröffnete KiK-Filiale in Götzis erstrahlt in neuem Glanz. Foto: KIK

KiK: Neue Filialoptik und tolle Artikel in Götzis Modern, hell und freundlich – so zeigt sich die KiK-Filiale in Götzis ab dem 20.2. 2014 ihren Kundinnen und Kunden. Die Farbgebung wird künftig von einem hellen Grau dominiert, die rote Farbe wird zurückhaltender eingesetzt. Der Verkaufsraum und die günstigen Preise laden zum Shoppen ein. Zudem haben alle Kunden am Tag der Wiedereröffnung die Möglichkeit, am Glücksrad Preise zu gewinnen. Neben kleinen Geschenken können sich die Gewinner

auf Gutscheine im Wert von je zehn Euro freuen. Attraktive Angebote „Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen und wir freuen uns sehr, die Filiale wieder eröffnen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden ein angenehmes neues Einkaufsambiente zu weiterhin unvergleichlich günstigen Preisen“, freut sich Bernhard Payer, Geschäftsführer von KiK Textilien.

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stellen Sie so einen Strauß nachts etwas kühler. • Frühlingsboten in einer Schale oder Topf lieben es hell und kühl! • Bitte gießen Sie Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Ein Zuviel an Wasser bedeutet in der Regel stauende Nässe und setzt den Pflanzen zu. Ich meine wir alle haben gute Gründe anderen Menschen Dan-

reiche Interessierte kamen zum diesjährigen Tag der offenen Tür an der Polytechnischen Schule Bregenz. Vorgestellt wurden im Zuge der Veranstaltung nicht nur die Fachbereiche Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Büro, Fitness-Sport, GesundheitSoziales und Informatik, sondern auch 20 verschiedene Lehrbetriebe bei denen etliche ehemalige Poly-Schüler beschäftigt sind. Während der Ausbildung an der PTS Bregenz werden die Schüler gezielt auf die unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen betrieblichen Ausbildungswegen und in den Berufsschulen vorbereitet. Weiters wurden Besucher der Veranstaltung zu Ausbildungsmöglichkeiten nach der einjährigen Schule informiert und erfuhren dabei, dass eine Lehre keine Sackgasse ist, denn mit einer Berufsreifeprüfung, die während der Lehrausbildung oder im Anschluss erworben werden kann, steht auch jedem Lehrling der Weg in Fachhochschulen oder Universitäten offen. (rj)

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Polytechnikum Bregenz präsentierte sich: Zahl-


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Ehrung für 150 Jahre Dienst Feuerwehr Feldkirch-Tisis hielt 126. Jahreshauptversammlung ab Bei der 126. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Feldkirch-Tisis durfte Kommandant Fabian Fußenegger vier Kameraden für insgesamt 150 Jahre im Dienste der Ortsfeuerwehr Feldkirch Tisis auszeichnen. Im feierlichen Rahmen wurden im Gasthof Löwen in Tisis die Kameraden Dietmar Beer und Rudolf Jussel für 25-jährige , Peter Vrataric für 40-jährige und Franz Gsteu für 60-jährige Zugehörigkeit geehrt und ihnen damit für den Dienst an der Allgemeinheit gedankt. Zu den Gratulanten zählten unter anderem die erschienenen Ehrengäste: Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Gerold Kornexl, Fahnenpatin Elfi Morscher, Vikar Stefan Biondi, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Bezirksvertreter Wolfgang Huber, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, als Vertreter der Exekutive Gerhard Bargetz von der Polizeiinspektion Feldkirch sowie von der städtischen Sicherheitswache Herbert Lins und Bundesfeuerwehrarzt Peter Spöttl, sowie

Fechtclub TSJ Feldkirch.

Die Feuerwehr samt Ehrengästen und Ausgezeichneten.

Reinhard Bachmann von der Betriebsfeuerwehr LKH. Neben den Ehrungen berichtete Kommandant Fabian Fußenegger auch von den umfangreichen Aktivitäten der Ortsfeuerwehr Tisis. Im Berichtsjahr 2013 wurde die Feuerwehr Tisis zu 16 Brandeinsätzen, 34 technischen Einsätzen und 3 nachbarlichen Hilfeleistungen gerufen. Erfreulich hoch war auch die Beteiligung der Wehrkameraden an den Proben. Übungsschwerpunkt war

und bleibt der Brandschutz am Landeskrankenhaus Feldkirch. Kameradschaftlicher Höhepunkt des Jahres war sicherlich die Segnung der neuen Feuerwehrfahne am 20. Oktober 2013. Mit einem Dank an die Versammlungsteilnehmer und an die Tisner Ortsbevölkerung für die Unterstützung während des gesamten Jahres schloss der Kommandant die 126. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tisis. (ver)

Der Fechtclub TSJ Feldkirch veranstaltete am 8. Februar das zweite zu fünf Turnieren zählende internationale Jugendligaturnier, bestritten von der Internationalen Bodenseefechterschaft (CH, D und A). Feldkirchs junge Fechter zeigten spannende Gefechte. Die sportliche Fairness und der große Einsatz begeisterte die Zuseher. Zu einem erfolgreichen Turnierabschluss haben Feldkirchs Fechter durch die tollen Platzierungen beigetragen. Herrendegen Jugend B: 2. Platz Gstettner Michel, 7. Platz Hofmann Moritz, 8. Platz Bruch Luis; Damendegen Jugend C: 3. Platz Gassner Lara; Herrendegen Jugend C: 11. Platz Buder Noah. (ver)


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung

dene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

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Kürzlich fand wieder das traditionelle Kaffeekränzle des Frauenbundes Rankweil im vollen Vinomnasaal statt. Bereits am Nachmittag wurden die Lachmuskeln kräftig trainiert als Evi Knünz und Elly Gasser als Brautpaar auf die Bühne traten. Weiter ging es dann mit den Amigos (Evi Knünz und Ilse Sonderegger). Zum Auftakt des Abends spielten die „Schalmeien“ des Rankler Kleeblattes auf. Das Abendprogramm starteten die „Rankler Trauerschnallen“ (Heidi Jehle, Gerlinde Barbisch, Melitta Mathies, Evi Knünz und Ilse Sonderegger). Weitere Höhepunkte waren Heidi Jehle alias „Chantall“ sowie die Darbietung von Elly Gasser als Helene Fischer. Die Tanzband „Jackpot“ sorgte für Stimmung im Saal und die Tanzfläche wurde von den begeisterten Damen regelrecht gestürmt. Obfrau Ilse Sonderegger führte gemeinsam mit Heidi Jehle durch das Programm, sie durften unter anderen Bürgermeister Martin Summer sowie Gemeinderat Helmut Jenny unter den Gästen begrüßen. (ver)

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Kränzle des Rankler Frauenbunds.


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Gsundheitsbrünnele Soziale Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung

Auf welche sozialen Schwierigkeiten treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Oft ruft die Diagnose „psychisch krank“ bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung in allen Lebensbereichen hervor. Aus diesem Grund halten viele Erkrankte die Diagnose so lange wie möglich geheim. Die Gesellschaft bestätigt häufig die Bedenken, indem sie ihr mit großer Unsicherheit und Angst begegnen. Der Erkrankte selbst fürchtet sich, als verrückt

Christina Fischer, diplomierte Sozialarbeiterin von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit

(Foto: Fotolia)

Psychische Erkrankungen behandelt man heute immer effektiver und wirksamer. Dennoch ist der erkrankte Mensch oft mit erheblichen Vorurteilen des Umfeldes konfrontiert. Christina Fischer, diplomierte Sozialarbeiterin von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit, begleitet Menschen mit psychiatrischen Diagnosen in ihrem Krankheits- und Genesungsprozess.

Räume schaffen, in denen sich erkrankte Menschen wohl fühlen. oder sogar gefährlich abgestempelt zu werden. Werden Betroffene häufig stigmatisiert? Fischer: Die Grenze zwischen Krankheit und Gesundheit - speziell im psychiatrischen Bereich ist fließend und nicht immer eindeutig festlegbar. Jeder Mensch ist mit seiner Erkrankung einzigartig und erlebt diese anders. Obwohl psychische Probleme im Laufe eines Lebens jeden treffen können, kämpfen Betroffene häufig mit Zurückweisung im Freundeskreis, in der Familie, am Arbeitsplatz oder bei der Woh-

nungssuche. Daraus resultieren in vielen Fällen der Verlust des Lebensstandards, finanzielle Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit bis hin zur sozialen Isolation. Dieser Prozess - in der Fachsprache: Stigmatisierung - wiegt oft gleichschwer, wenn nicht sogar schwerer wie die Erkrankung selbst. Ist die Gefahr der sozialen Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung höher als bei körperlich erkrankten Menschen? Fischer: Eindeutig ja. Das liegt zum einen daran, dass es bei bestimmten Krankheitsbildern

zu einem Gefühl der Isolation kommt, da dies eine Begleiterscheinung sein kein. Andererseits erfahre ich tagtäglich die Ausgrenzung, mit der unsere Klientinnen und Klienten permanent konfrontiert sind. Die 2004 veröffentlichte Studie „Mental Health and Social Exclusion“ (aus Großbritannien) untermauert meine Erfahrungen mit ähnlichen Ergebnissen. Sie zeigt, dass Erwachsene mit psychischen Störungen: • nur zu 24 Prozent erwerbstätig sind • ein doppelt so hohes Risiko haben, ihre Arbeit zu verlieren • ein dreifach so hohes Risiko haben erheblich verschuldet zu sein • ein dreifach erhöhtes Risiko haben geschieden zu werden • häufiger Mietrückstände haben und Gefahr laufen die Wohnung zu verlieren • 40 Prozent derer, die gemeindepsychiatrische Hilfen in Anspruch nehmen, ausschließlich Kontakt zu anderen Patienten und Betreuern haben • 80 Prozent sich isoliert fühlen Was kann man tun um eine Stigmatisierung zu vermeiden? Fischer: Eine psychische Erkrankung betrifft immer das ganze Umfeld. Angehörige leiden oft genauso schwer unter Vorurteilen und zunehmender Stigmatisierung. Meiner Meinung nach, braucht es

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem Mag.pharm. bei Erwachsenen liegen die Andrea Gächter empfohlenen Auffrischungen Apothekerin in für die Standardimpfungen Rankweil Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten

kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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Die Diagnose „psychisch krank“ ruft bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung hervor. (Foto: iStock )

Ein entscheidender Faktor, um sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken, ist es Räume zu schaffen, in denen der erkrankte Mensch sich wohlfühlt und sich in seinem gesamten Wesen angenommen wird. Ziel unserer Arbeit ist es, diesen Platz unseren Klientinnen und Klienten zu geben und sie zu stärken.

In enger Zusammenarbeit mit Fachärztinnen und Fachärzten, Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sowie psychiatrischen Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern wird die individuelle Situation betrachtet und ein Reha Plan erstellt. Neben klassischen Beratungsgesprächen und RehaVeranstaltungen offerieren wir ein umfangreiches Freizeit- und Bewegungsangebot.

Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Die sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitations- und Beratungsangebot.

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Roadwork rockten den Ball der Vorarlberger: Bei aller Wertschätzung von Politprominenz und Salonorchester - so richtig ab ging es beim „Ball der Vorarlberger“ im Wiener Palais Ferstl im Untergeschoss, in dem die heimische Cover-Formation „Roadwork“ ein wahres Feuerwerk abließ und bis vier Uhr morgens abgetanzt wurde. Die derzeit wohl beste Partyband des Landes ist in den nächsten Wochen noch auf so manchem Event zu hören ... unbedingt vormerken! (rj)

Regenerieren und Wohlfühlen

INFO

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.

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Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält

sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)


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Voller Erfolg beim Seminar Fit, schlank und mental stark Vergangenen Monat fand in Feldkirch, das bis auf den letzten Platz ausverkaufte Seminar, „Fit, schlank und mental stark“ statt. Andreas Bösch und Toni Carriero vermittelten kompaktes Wissen, und zeigten inspirierende Möglichkeiten auf, wie und welche Schalter man drücken muss, um Erfolge zu erzielen. Themen wie • Die Wahrheit über Ernährung – was stimmt und was nicht? • Das Geheimnis Sport - was ist gesund und richtig und was nicht? • Die Psychologie - wie können wir unseren inneren Schweinehund überwinden?

Fit – schlank – mental stark am 24.Mai 2014. Auf Grund der hohen Nachfrage ist es empfehlenswert, sich gleich vormerken zu lassen. • Auch für Unternehmen bieten die ZWEI ein 2,5 Std.-ImpulsTraining an. Ganz nach dem Motto: „FIT und motiviert“ Steckbrief: Andreas Bösch Inhaber+Coach (Personal Fitness Coaching): www.boesch-fitness.com

hier rausgeht und nicht motiviert ist – das gibt’s nicht!

…wurden mit klaren Handlungskonzepten erlernt. Stimmen zum Seminar: • „Dieses Seminar ist der Knaller! Toni und Andreas bringen es einfach auf den Punkt! Wer

Toni Carriero: Inhaber+Coach (Institut für Persönlichkeitsbildung)

Andreas Bösch und Toni Carriero

• Die beiden haben es klasse gemacht und uns Teilnehmer begeistert! Ein Riesen-Kompliment an die Referenten!

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SĂźdafrika %HQHĂ€]YHUDQVWDOWXQJ LP $OWHQ .LQR Die Matura in der Hand und voller Tatendrang starteten die zwei jungen Frauen Julia Gasser und Julia Vergianitis ihre Volljährigkeit. Sie entschieden sich gemeinsam nach SĂźdafrika zu reisen, um dort Kindern zu helfen und das Land zu erkunden. Zusammen arbeiteten sie fĂźr einen Monat in der Nähe von Kapstadt in einer „Pre-PrimerySchool“ im Township. Ihnen war es ein Anliegen, den Kindern dort zu helfen und so gab es am 4. Februar 2014 im Alten Kino eine BeneďŹ zveranstaltung mit einer interessanten Powerpointpräsentation zum Thema „SĂźdafrika – ein Land, in dem Armut und Reichtum ganz nahe beieinander liegen“. Informativ und humorvoll erzählten die zwei Frauen von ihren Erlebnissen bei den Schulkindern aber auch von ihren Erkundigungen in Kapstadt, der Garden Route, den Western Cape und seinen vielen Weinfarmen. Am Ende des Afrikaaufenthaltes ging es dann noch fĂźr eine

Woche auf eine Safari-Adventure-Tour von Johannesburg nach Duban. Eindrucksvolle Bilder und Erzählungen lieĂ&#x;en das Publikum auch dieses spannende Erlebnis miterleben. Unterhaltende UnterstĂźtzung fanden sie mit den Finalisten der „Talente 2013“, der Rankweiler Jugendband „The Traggers“. Diese junge Pop/Rock Band begeisterte mit vollem Einsatz das Publikum.

ScheckĂźbergabe an Julia & Julia

Ein schĂśner, unterhaltsamer und informativer Abend mit verschiedenen EindrĂźcken und schĂśnen Bildern aus SĂźdafrika, kleinen kulinarischen Häppchen aus der Kapregion und musikalischen Highlights mit „The Traggers“ brachten einen ErlĂśs von 1300 Euro. AnschlieĂ&#x;ende Spenden des begeisterten Publikums rundeten den Betrag auf. Die Kinder der „Emyezweni“ Schule kĂśnnen sich so auf eine UnterstĂźtzung von 2000 Euro freuen. (pr)

The Traggers

Begeistertes Publikum

Buch-Tipp

Staatsversagen: Der Fall Gustl Mollath Das Drama um Gustl Mollath hat auch auĂ&#x;erhalb Deustchlands Wellen geschlagen: Im Jahre 2006 wurde der Mann wegen angeblicher psychischer StĂśrung zu einem Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt verurteilt - vĂśllig zu Unrecht, wie sich mittlerweile alle einig sind. Dass es in einem Rechtstaat Ăźberhaupt zu so einer Verurteilung kommen konnte, wird als Skandal angesehen und ist Gegenstand dieses Buches. Zum Fall: Im Rahmen eines Scheidungsverfahrens kam es zwischen den Eheleutern Mollath zu einigen gegenseitigen Anzeigen, die nicht nur das häusliche GlĂźck betrafen. Konkret warf Mollath seiner ExFrau und ihren Vorgesetzten von der Hypovereinsbank Schwarzgeldverschiebungen und Geldwäsche vor - Fakten, die aus einem internen

Schreiben der Bank sich Jahre später als wahr herausstellten. Zuerst wurden Mollaths Aussagen aber als „Irrwitz“ abgetan und der offensichtlich nicht objektive Richter sprach sich sowohl in diesem Fall als auch betreffend einer ebenfalls nicht bewiesenen KĂśrperverletzung von Mollath gegenĂźber seiner damaligen Gattin gegen Gustl Mollath aus. Mollath, der sicherlich ein schwieriger und die Autoritäten ablehnender Mensch ist, aber nie durch Aggressivität oder gar Betrug aufďŹ el, wurde als „gemeingefährlich“ eingestuft und gegen seinen Willen in die Psychiatrie eingeliefert, was auch insofern ein Skandal war, als diese Einlieferung auf dem Ergebnis eines Gutachtens beruhte, dessen Verfasserin Mollath kein einziges Mal (!) persĂśnlich getroffen hat- ein in der deutschen Rechtssprechung einmaliger Vorgang.

Das Buch „Staatsversagen auf hĂśchster Ebene“ beleuchtet den Fall aus verschiedensten Perspektiven - unter anderem kommen anerkannte Strafrechtsanwälte, Politologen, Strafrechtler, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler, forensische Psychologen aber auch Gustl Mollath, der nach mehreren Anträgen 2013 endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und heute als unschuldig gilt, selbst zu Wort. Sie alle fragen sich, ob es Verantwortungslosigkeit, Inkompetenz, eine Verkettung unglĂźcklicher Umstände, eine VerschwĂśrung oder ein Systemfehler an sich waren, die zu diesem Urteil und der Verwahrung fĂźhrten. Eine eindeutige LĂśsung ďŹ ndet sich auch in dem Buch nicht, klar wird allerdings, dass es sowohl in der Psychiatrie als auch in der Justiz vor Missständen nur so wimmelt. ErschĂźtternd. (rj)

Staatsversagen auf hĂśchster Ebene 9RQ 6DFKD 3RPPHUHQNH XQG 0DUFXV % .O|FNQHU +HUDXVJHEHU

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Schlicht besticht Die neuen „Pure“-Modelle von Wolford eine zweite Haut anfĂźhlt. Weitere Qualitätsmerkmale stellen die innovativ-hochwertige Verarbeitung und der Einsatz von funktionalen Materialien dar. Als besonderes Highlight ďŹ nden sich im Sommer 2014 die-

se Eigenschaften auch bei den neuen „Pure“-Modellen wieder, welche dank geklebter Kanten an DekolletĂŠ und Schulternähten besonders glatt und dĂźnn auiegen; zudem erlaubt das spezielle Viskose-Material eine laufmaschenfreie Verarbeitung an den

Säumen. Ein weiterer Pluspunkt ist die problemlose Reinigung in der Waschmaschine. Erhältlich sind die Pure-Modelle als ärmelloses Top, Pullover mit Langarm oder klassisches T-Shirt - fßr Abwechslung sorgen dabei acht sommerfrÜhliche Farbstellungen, die allzeit gute Laune verbreiten. (pr)

INFO Ă–ffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 11 - 17.30 Uhr WolfordstraĂ&#x;e 1 6900 Bregenz www.wolford.com

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44 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Freitag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10°

min: 5°

max: 12°

min: 2°

2000m: 1°

Nied. 20%

2000m: 4°

Nied. 80%

max: 5° Lukas Alton

2000m: -5°

Der Valentinstag startet durchzogen mit letzten Schauern. Untertags leichte Wetterbesserung. Der Samstag wird es föhnbedingt frühlingshaft mild. In den typischen Föhnregionen Werte bis 15 Grad. Teilweise erreicht der Südwind Sturmstärke! Am Sonntag durch eine Kaltfront immer wieder Niederschläge. Die Schneefall-Grenze sinkt gegen 800-600 m.

Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche relativ mild. Zum Wochenbeginn kurze sonnige Phase mit eventuellem Nebel im Rheintal. Danach erneut Störungseinfluss.

Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Auswärtspunkt BW-Herren. Mit

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einer gerechten Punkteteilung endete das Südderby der württembergischen Landesliga zwischen TV Weingarten und den Herren des HC JCL BW Feldkirch. Beim 20:20-Unentschieden konnten beide Mannschaften nicht glänzen. Für die Grissmann-Truppe gilt es nun, dieses Spiel abzuhaken und am kommenden Samstag zuhause gegen die HSG Wangen/Börtlingen wieder eine gute Leistung zu bringen. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle ist um 18.00 Uhr. Die Damen bestreiten auswärts das nächste Spiel. Für die Kühr-Truppe hängen allerdings die Trauben bei MAG Fivers ziemlich hoch, bei einer starken Mannschaftsleistung sind aber Punkte gegen die Wienerinnen nicht ausgeschlossen. (ver)

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min: 3° Nied. 40%


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Damir Canadi verlängert Vertrag in Altach

Im Herbst setzte der dreiundvierzigjährige Trainer seine erfolgreiche Arbeit fort und der CASHPOINT SCR Altach überwintert mit fünf Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz. Den eingeschlagenen und erfolgreichen Weg möchte der Verein nun weiter fortsetzen und verlängert den Vertrag bis zum Sommer 2015. Präsident Johannes Engl: „Wir setzen auf Kontinuität und freuen uns über die weitere Zusammenarbeit mit Damir Canadi. Er hat das Traineramt in Altach in einer sehr schwierigen Zeit übernommen. Seit er hier ist, spielen wir wieder einen erfrischenden,

attraktiven und zudem erfolgreichen Fußball“. Damir Canadi: „Ich freue mich sehr über das in mich gesetzte Vertrauen. Mir macht es einen riesigen Spaß, mit dieser Mannschaft und für diesen Verein zu arbeiten. Hinzu kommt, dass ich mich mit meiner Familie in Vorarlberg sehr wohl fühle“. (red)

Seit mehr als einem Jahr trainiert Damir Canadi den SCR Altach. Der Vertrag wurde mit dem Verein bis 2015 verlängert.

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Im Jänner 2013 übernahm Damir Canadi den CASHPOINT SCR Altach als Viertplatzierter in der „Heute für Morgen“ Erste Liga. Der Club konnte anschließend zum bereits dritten Mal in Folge den Vizemeistertitel erringen.

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Automarkt

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Gerster rät den Autofahrern … … die neue NoVA Regelung und die geplante Erhöhung der Versicherungssteuer ist derzeit in aller Munde. Während Sie der Versicherungssteuer nicht ausweichen können, gibt es nach derzeitigem Stand, eine kurzfristige Möglichkeit, der geplanten NoVA Erhöhung noch ein letztes Mal zu entgehen: Mit 1. März 2014 soll die neue NoVA Regelung eingeführt werden. Dies führt teilweise zu größeren Preiserhöhungen insbesondere bei stärker motorisierten Fahrzeugen. Davon nicht betroffen sind allerdings lagernde und damit sofort verfügbare Fahrzeuge, die noch vor dem 28. Februar zugelassen werden können. Ebenfalls nicht betroffen sind Fahrzeuge, die bis 15. Februar bestellt und bis spätestens 30. Juni zugelassen werden. Sollten Sie einen Neuwagenkauf für das Frühjahr geplant haben, so wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, den Kauf bzw. den Kaufvertrag zu finalisieren. (pr)

Donnerstag, 13. Februar 2014

Dreimal Gold und dreimal Silber Raiffeisen Turnerschaft Gisingen: Erfolgreiche Mehrkampfmeisterschaften Am ersten Februarwochenende fanden in Dornbirn die VLVHallenmehrkampfmeisterschaften statt. Die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen erkämpften sich 3 Mal Gold, 3 Mal Silber und weitere Top-Platzierungen. Im Dreikampf der MU14 gab es mit Martin vor Daniel Bertschler gleich einen Doppelsieg für Gisingen. Beide glänzten vor allem mit starken Sprint- und Weitsprungleistungen. Ben Schneider sammelte als einer der jüngsten Teilnehmer ebenfalls wertvolle Punkte, so dass zusammen mit den Bertschler-Zwillingen in der Mannschaftswertung eine Silbermedaille abgeholt werden durfte. Bruder Max Schneider erreichte in der Einzelwertung Rang 18 und im Dreikampf der WU14 landete Anna Sophia Ulrich auf dem 25. Endrang. Im Vierkampf der WU16 bzw.

MU16 erkämpften sich Julia Lampert und Pascal Frick als Jahrgangsjüngere Rang 6 bzw. Rang 10. Im Fünfkampf der MU18 absolvierte Simon Hasler nach langer Verletzungspause einen soliden Wettkampf und sicherte sich unangefochten den Meistertitel in dieser Altersklasse. Hervorzuheben sind seine Leistungen im Weitsprung mit 6,12 m sowie im Kugelstoß mit 12,76 m. In derselben Kategorie freute sich Matthias Nussbaumer über Silber und gleich 3 persönliche Bestleistungen im 60 m Sprint, im Hochsprung und im Kugelstoß. (Hürden-)Sprinter Julian Eß bewies mit seinem überlegenen Sieg im Sechskampf der MU20 wie vielseitig die Gisinger Athletinnen und Athleten ausgebildet, aufgebaut und trainiert werden. Die U16 Athletinnen und Athleten bestreiten am 9. Februar ihre VLV-Einzelmeisterschaften

Erfolgreich unterwegs: die Raiffeisen Turnerschaft Gisinigen. in der Halle. Für die Athleten der Altersklassen U18 / U20 steht am 15./16. Februar mit den Österreichischen Hallenmeisterschaften in Wien bereits das erste Highlight in dieser noch jungen Saison bevor. (ver)

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Donnerstag, 13. Februar 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Arbeitnehmer wertvoll Die Generation 50plus punktet am Arbeitsmarkt mit viel Know-how (nat). Der Altersanstieg in der Bevölkerung und ein höheres Pensionsantrittsalter verlangen heute nach immer älteren Mitarbeitern. Nicht altersgerechte Arbeitsplätze führen aber oftmals zu verfrühten Arbeitsausfällen in Firmen. Gesunder Arbeitsplatz „Viele ältere Arbeitnehmer werden von Unternehmen regelrecht aus der Arbeitswelt und damit direkt in die Arbeitslosigkeit oder die Frühpension gedrängt“, kritisiert Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs. Das Ziel muss jedoch sein, die Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten.

Um dies zu erreichen, wurde nun im Regierungsprogramm ein Bonus-Malus-System verankert, das Unternehmen einen Bonus gewährt, wenn sie ältere Arbeitnehmer beschäftigen. Zusätzlich dazu müssen aber auch dringend altersgerechte Arbeitsplätze geschaffen werden. Denn nur in einem gesunden Arbeitsumfeld kann eine langfristige Erhaltung der Arbeitskraft von Mitarbeitern gewährleistet werden. Nicht zu unterschätzen Eine ältere Belegschaft wird oftmals mit verminderter Leistungsfähigkeit und Innovationskraft in Verbindung gebracht. Dabei bringt die Ge-

In einem gesunden Arbeitsumfeld ist ein höheres Pensionsantrittsalter kein Problem. Foto: Archiv

neration 50plus eine Vielzahl an Vorteilen mit sich – allen voran viel Know-how. Zu nennen sind aber auch eine hohe Problemlösungskompetenz, Präzision und ein stärkeres Bewusstsein für Qualität.

3 FRAGEN AN Erik Türk, Abteilung für Sozialpolitik der AK Wien ¶Wie hoch ist das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in Österreich? Das durchschnittliche Antrittsalter beträgt 59,4 für Männer bzw. 57,4 Jahre für Frauen. Welche Vorteile können ältere Mitarbeiter für ein Unternehmen bedeuten? Sie verfügen oftmals über ein besonders hohes Maß an Handlungs- und Erfahrungswissen sowie an sozialer Kompetenz. Wie sollten österreichische Unternehmen auf das ansteigende Bevölkerungsalter reagieren? Sie müssen die damit verbundenen Chancen nutzen: durch rasche Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze sowie durch Förderung ihrer älteren Arbeitnehmer.


Donnerstag, 13. Februar 2014

Stellenmarkt Restaurant „Papa Chadha‘s Kichen“ in Feldkirch sucht Service Personal in Voll- oder Teilzeit für eine Jahresstelle mit überdurchschnittlicher Bezahlung. Ebenso sind wir auf der Suche nach Volloder Teilzeitpersonal für die Küche. Rufen Sie einfach Herrn Anil unter Tel.: 0664/9298921 Für das BEST WESTERN PLUS Central Hotel Leonhard Feldkirch suchen wir nach Vereinbarung ein/e Rezeptionist/in 40h ab brutto 1.600 Euro Koch/in 40h ab brutto 1.600 Euro. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an das BEST WESTERN PLUS Central Hotel Leonhard zH. Nicole Pouch, Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch reservation@central-hotel-leonhard.at www.central-hotel-leonhard.at Wir stellen ein: einen verantwortungsvollen Mitarbeiter (m/w) für ein exklusives Verkaufslokal in Lech. KV-Mindestlohn: 9,22 Euro brutto/Stunde. Überzahlung: je nach Erfahrung und Qualifikation möglich. Voraussetzungen: Führerschein B, sicheres und gutes Auftreten. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, 05574/44227, s.dirnberger@owd.at PC/Büroarbeit von zu Hause EUR 1.000,- möglich www.Ihre-Jobchance.at

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Donnerstag, 13. Februar 2014


Donnerstag, 13. Februar 2014

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