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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach un und nd Hohenems gegründet 2010

KW 41 | 4. Jahrgang

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Riedstraße: Prüfung läuft auf Hochtouren

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 41 | 4. Jahrgang

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Riedstraße: Prüfung läuft auf Hochtouren

6890 Lustenau, 05577/86181- 24 oder 0664 514 94 05

Die verkehrstechnische Entlastung im Rheintal soll eine Verbindungsstraße durch das Ried bringen. Die Prüfungen verschiedener Experten sind auf einem guten Weg, im März nächsten Jahres könnte die Entscheidung fallen. Seite 30 und 31

Michael Nagel Generalagentur der VLV.

6850 Dornbirn Moosmahdstraße 33 T 05572 394237-0 M 0699 14121468 michael.nagel@vlv-agentur.at

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Ein besonderes Theater Das Musiktheater Vorarlberg bringt heuer Kalmans „Csardasfürstin“ auf die Bühne die Premiere ist am 11. Oktober auf der Kulturbühne AmBach in Götzis. Seite 15


Donnerstag, 10. Oktober 2013

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Westachse erhöht Druck auf Treffen LH Markus Wallner und Tiroler Amtskollege Günther Platter „Die Westachse stärken“: Unter diesem Motto trafen sich Landeshauptmann Markus Wallner und sein Tiroler Amtskollege Günther Platter in Innsbruck. Der Bund müsse sich künftig vermehrt auf gemeinsame Initiativen der Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg einstellen, so die beiden Landeshauptleute.

liegen die Schwerpunkte in der Bildung, der Haushaltskonsolidierung, dem Finanzausgleich und der Verwaltungsreform. Eine gemeinsame Initiative der West-

achse bei den Bundesschulen habe bereits zu entsprechendem Erfolg geführt. Das Unterrichtsministerium habe zugesichert, für 2013/14 zusätzliche Budgetmittel zur Ver-

Landeshauptmann Wallner erläutert die Stoßrichtung der „Westachse“ folgendermaßen: „Die zukünftige Regierung muss ihre Handlungsfähigkeit und Reformbereitschaft unter Beweis stellen. Dabei werden sich auch die westlichen Bundesländer verstärkt einbringen, da wir in einigen Bereichen gezeigt haben, dass wir jene Maßnahmen auf Landesebene umsetzen, die auf Bundesebene zu keinem Ergebnis gekommen sind.“ Aus Sicht der westlichen Bundesländer

fügung zu stellen. „Gerade in der Bildungsfrage wollen wir einen frischen Wind hineinbringen und die starren Fronten aufbrechen“, erklärten beide Landeshauptleute.

Markus Wallner traf sich mit Amtskollegen Günther Platter

Kommentar

Testament-Affäre: Zurück an den Start Knalleffekt im größten Justiz-Skandal des Landes: Gravierende Feststellungsmängel im Urteil der ersten Instanz führte der Oberste Gerichtshof diese Woche als Begründung an, warum der Prozess gegen fünf Angeklagte in der Dornbirner Testament-Affäre am Landesgericht Salzburg nun erneut geführt werden muss – wann, ist noch unklar. Aufrecht bleiben Schuldsprüche aus dem erstinstanzlichen Prozess, die Betrug oder Urkundendelikte betreffen. Schuldsprüche wegen Amtsmissbrauchs hingegen wurden großteils, im Falle der suspendierten Vizepräsidentin des Landesgerichts Feldkirch sogar zur Gänze aufgehoben. Denn ein Amtsmissbrauch liege nur vor, wenn Angeklagte tatsächlich und konkret eine amtliche Befugnis hatten und diese missbrauchten, erklärte Kurt Kirchbacher, der Vorsitzende der fünf Höchstrichter in der Urteilsbegründung. Und das sei eben im Prozess am Landesgericht Salzburg nicht ausreichend nachgewiesen worden. Also beauftragte der OGH

die Erstinstanz, nun endlich „Tatsachengrundlagen“ zu schaffen. Dass eingebrachte Rechtsmittel Wirkung zeigen würden, war abzusehen, dass jedoch so viele Teile des Urteils dem erstinstanzlichen Schöffensenat und seinem Vorsitzenden Richter um die Ohren fliegen, ist schon beachtenswert. Beachtenswert auch deshalb, weil der Erstrichter vollmundig und von der Qualität seiner Arbeit überzeugt gegenüber Medien damals verkündet hatte, sein Urteil sei souverän und halte sicher auch vor dem OGH. Aber gut – bei einem derartigen öffentlichen Interesse wächst so manch einer stimmgewaltig über sich hinaus, zumal dann, wenn die Scheinwerfer der Kameras und die Mikrofone der Aufnahmegeräte etlicher Medien auf einen gerichtet sind. Jener Medien, die der Erstrichter noch kurz zuvor wegen ihrer Berichterstattung kritisiert und darob das Justizministerium sogar aufgefordert hatte, hier einzuschreiten. Jenes Justizministerium, das der Erstrichter im selben Atemzug dafür kritisiert

hatte, weil nur drei Personen mit der Aufklärung des komplexen Skandals beauftragt wurden: zu wenig Personal, zu wenig Zeit, schließlich seien die verhandelten Fälle lediglich die Spitze eines Eisberges. Wenn der Erstrichter das schon bemängelt hatte, warum war er dann so überzeugt von seiner Arbeit, die ihm vom OGH jetzt als mangelhaft attestiert wurde? Wie auch immer, fast die ganze Arbeit beginnt nach monatelangen Ermittlungen, 21 Verhandlungstagen, 55 Aktenbänden, rund 150 geprellten Erben und einer Schadenssumme von etwa zehn Millionen Euro nun von vorne – fast vier Jahre, nachdem der Skandal aufgeflogen ist. Und es ist damit zu rechnen, egal, ob andere Schuldsprüche oder gar Freisprüche gefällt werden, dass auch gegen die neuen Urteile wieder Rechtsmittel eingelegt werden. Dafür ist auch niemandem ein Vorwurf zu machen. Mit einem rechtskräftigen Ende des Skandals ist aber jedenfalls nicht so schnell zu rechnen.

Ausrechnen kann man sich aber folgendes: Wer wegen eines anhängigen Gerichtsverfahrens suspendiert ist, kassiert nur noch zwei Drittel seines Gehaltes weiter. Erfolgt ein Freispruch und die Aufhebung der Suspendierung, so wird die Differenz den Betroffenen natürlich ausbezahlt. Im Falle einer Verurteilung und des Amtsverlustes muss der Betroffene die bisher kassierten zwei Drittel jedoch nicht zurückzahlen. Und eine unverhältnismäßig lange Verfahrensdauer kann zudem als Strafmilderungsgrund gewertet werden. Umso wichtiger wäre jetzt also ein Verfahren, das weniger auf mediale Inszenierung als vielmehr auf fundierte Rechtsfindung ausgelegt ist. Bleibt abzuwarten, wann in Salzburg was passiert.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Der Vorarlberger Landeshauptmann betonte weiters, dass auch der kommende Finanzausgleich aus Ländersicht von großer Bedeutung sei. „Wir erwarten uns hier faire Gespräche auf Augenhöhe. Insbesondere die nachhaltige Absicherung der Wohnbauförderungsmittel ist aus Ländersicht zentral.“ Ebenso starken Wert legen die westlichen Bundesländer auf die Einhaltung des Stabilitätspakts, der auf einer 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern beruht. „Der Stabiltätspakt muss weiter Gültigkeit haben“, betonten Platter und Wallner unisono. Und auch bei der Verwaltungsreform sei die Westachse offen, gemeinsam mit dem Bund einen neuen Anlauf zu starten. (red)

ÖVP: Fachkräfte sind das Rückgrat der Wirtschaft Vorarlberg ist nach wie vor das Land mit der höchsten Lehrlingsquote. Maßgeblich für den Erfolg der dualen Ausbildung im Land ist vor allem ihre Praxistauglichkeit. Die Vorbildwirkung der Vorarlberger Lehrlingsausbildung wurde auch im Nationalratswahlkampf von praktisch allen politischen Lagern betont. Auch in der „Aktuelle Stunde“ des Vorarlberger Landtags wurde die Thematik unter dem Titel „Vorarlberg braucht auch in Zukunft gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte“ eingehend diskutiert.

Er verwies in seiner Rede auf das von der Landesregierung erarbeitete Volksschulpaket, das mit mehr als drei Millionen Euro Landesmittel ausgestattet ist. „Weiters werden Ganztagsformen gefördert und ausgebaut, jedes Jahr gibt es mehr verschränkte Ganztagsklassen in unserem Land. Der Ausbau der Berufsschulen ist bald abgeschlossen, da haben wir in den vergangenen Jahren Millionen nicht nur in Renovierung, sondern auch in deren zeitgemäße Ausstattung investiert“, so Frühstück weiter.

Zukunftschancen ergreifen ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück betonte mit Blick auf den heimischen Arbeitsmarkt, „dass im Ländle viele Dinge auf Schiene sind. Wir haben rechtzeitig erkannt, dass uns die geburtenstarken Jahrgänge fehlen werden und gegen gesteuert.“

Duale Ausbildung stärken ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder verwies auf den im Österreichvergleich hohen Anteil an Industriearbeitsplätzen in Vorarlberg: „Wir brachen auch in Zukunft gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte in unseren Betrieben. Ihr Know-how sichert

die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg. Deshalb gilt es die Rahmenbedingungen für die duale Ausbildung in den Betrieben, aber auch in den überbetrieblichen Ausbildungszentren weiterhin attraktiv zu gestalten“. Neben der dualen Ausbildung wird die Fachhochschule Vorarlberg eine noch wichtigere Rolle einnehmen. „Die Fachhochschule ist für mich die Top-Berufsschule unseres Landes – mit den Absolventen können wir die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg nachhaltig sichern und optimistisch in die Zukunft blicken,“ zeigt sich Frühstück vom aktuellen bildungspolitischen Weg des Landes überzeugt. (pr)

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Aus Vorarlberger Sicht plädierte Wallner generell dafür, gerade in Bildungsfragen nicht in ideologischen Auseinandersetzungen zu verharren: „Es muss erlaubt sein, über neue Wege und Modelle nachdenken zu dürfen – ein kategorisches Nein bringt uns einer Lösung keinen Millimeter näher.“ Vorarlberg entwickle sich immer mehr zu einer bildungspolitischen Modellregion, so Wallner weiter. Man sei mit einem Paket zur Stärkung der Volksschulen, das mit Schulbeginn umgesetzt wurde, dem Bund gegenüber in Vorleistung getreten: „In gewisser Hinsicht haben wir einige Punkte dessen, was Gegenstand der Reform des Lehrerdienstrechts sein muss, vorweg genommen.“

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Wien

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Landtag für Steuerhoheit der Länder FPÖ-Initiative brachte Bewegung in die Diskussion „Erfreulicherweise ist die ÖVP auf unseren freiheitlichen Zug aufgesprungen und hat sich in der jüngsten Vergangenheit mehrmals für eine von uns geforderte Steuerhoheit der Länder ausgesprochen. Im Landtag konnten wir basierend auf einem FPÖ-Antrag letztendlich durchsetzen, dass sich die Landesregierung für eine Ausdehnung der Steuerhoheit für die Bundesländer einsetzt“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zufrieden mit dem erreichten Grundsatzbeschluss. „Mit der vom Landtag einstimmig beschlossenen Grundsatzpo-

Wir wollen die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder deutlich erweitern

sition zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, dem allerdings noch weitere Schritte folgen müssen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich erwarte mir hier auch volle Unterstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden“, so Egger. „Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand das Geld ein-

Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern

nimmt und die linke Hand es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, so der FPÖKlubobmann abschließend. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Spürbare Lohnerhöhungen gefordert AK-Vizepräsidentin unterstützt Gewerkschaften in KV-Verhandlungen „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Metallbereich verdienen einen gerechten Anteil am wirtschaftlichen Erfolg“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den laufenden KV-Verhandlungen in der Bran-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Gewerkschaften in KVVerhandlungen.

che. Die bisherigen Angebote der Arbeitgeber seien eine reine Provokation. „Mehr Arbeit für weniger Lohn“, das werde es sicher nicht geben. Die Unternehmen der Maschinen- und Metallwarenindustrie könnten es sich leisten, den Beschäftigten ein gerechtes Stück am wirtschaftlichen Erfolg abzugeben, so Auer. Bei den Führungskräften sei dies ja auch der Fall gewesen – für die habe es im Schnitt ein Gehaltsplus von 4,5 Prozent gegeben. Daher ist es für die AK-Vizepräsidentin auch ganz normal und verständlich, wenn die ArbeiterInnen und Angestellten der Metallbranche auch einen fairen Anteil verlangen. Das aber, was die Unternehmerseite in den bisherigen Verhandlungen den Beschäftigten angeboten habe, habe damit nichts zu tun und sei in Wirklichkeit eine Provokation und Kampfansage: + Die Gestaltung der Normalar-

beitszeit soll gänzlich dem Willen der Unternehmer unterworfen werden, + nicht einmal die Inflationsrate soll mit einer Einkommenserhöhung abgedeckt werden! „Anstatt die Inflationsrate der vergangenen 12 Monate in Höhe von 2,4 Prozent als Basis für Lohn- und Gehaltserhöhungen anzuerkennen, wollen die Chefverhandler der Maschinen- und Metallwarenindustrie nur von der aktuellen monatlichen Preissteigerung von 1,8 Prozent ausgehen“, empört sich Auer. Für die Betroffenen würde dies eine nicht zu rechtfertigende Lohn- und Gehaltseinbuße bedeuten. Und mehr noch: Die Arbeitgeber fordern zudem noch, dass die Gestaltung der Normalarbeitszeit künftig ausschließlich auf Betriebs-ebene passieren soll. 10 bis 12 Stunden tägliche Normalarbeitszeit sollen künftig möglich sein. „Dies würde bedeuten:

Arbeiten bis zum Umfallen, eine 50- bis 60-Stunden-Woche ohne Überstundenzuschläge.“ Im Klartext würde dies tiefe Lohneinbußen zur Folge haben. Ein Beschäftigter mit derzeit durchschnittlich fünf Überstunden pro Woche würde dann mit dem Modell der Arbeitgeber zwischen 2.500 und 4.000 Euro weniger bezahlt bekommen! Dass die Gewerkschaften das alles entschieden ablehnen, ist für Auer nur allzu verständlich. „Weniger Lohn und Gehalt mit Arbeitszeiten wie vor 130 Jahren“, das könne doch kein ernsthaftes Angebot für die ArbeitnehmerInnen sein, so die AK-Vizepräsidentin. Die Beschäftigten hätten sich eine kräftige Lohnerhöhung verdient. Die von den Gewerkschaften geforderte Lohn- und Gehaltserhöhung von 100 Euro bzw. mindestens 3,4 Prozent hält Auer daher für „mehr als gerechtfertigt“. (pr)


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53 Prozent ehrenamtlich tätig

Das offizielle Vorarlberg sieht das freiwillige Engagement als entscheidendes Zukunftsthema. „Wenn wir über Chancen und Perspektiven fürs Land sprechen, ist das wertvolle Wirken ein zentraler Aspekt“, bekräftigte der Landeshauptmann. Rund 150 ehrenamtlich Tätige aus 24 Gemeinden im Bezirk Feldkirch wurden geehrt. „Es muss immer bewusst gemacht werden, dass dieses Engagement keine Selbstverständlichkeit ist“, begründete Wallner den Hintergrund der Aktion „Ehrenamt“, die vom Land vor mehr als 15 Jahren ins Leben gerufen wurde. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann unlängst nicht nur an die sehr vielen Engagierten, sondern ebenso an die Familien und Angehörigen, die zum Danke-Abend in großer Zahl erschienen sind. „Freiwilliges Engagement ist auch mit Zeit geben verbunden. Das

dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenso Dank und Anerkennung“, so Wallner. Eine Studie, erstellt von der Fachhochschule Vorarlberg aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass sich in Vorarlberg 53,5 Prozent der hier lebenden Menschen (ab 15 Jahren) in irgendeiner Form freiwillig engagieren. In absoluten Zahlen wären das rund 164.000 Personen. Diese enorme Bereitschaft wird von Vorarlberg ganz gezielt tatkräftig unterstützt und begleitet, erklärte der Landeshauptmann bei der Veranstaltung: „Der unverzichtbare Einsatz ist ein positiver Standortfaktor, der nicht hoch genug eingeschätzt werden kann“. Andere Regionen würden hier völlig anders vorgehen, der Trend dort zeige in Richtung Professionalisierung. Davor warnte Wallner ausdrücklich. Grund: Neben dem Problem der Finanzierbarkeit gehe damit auch ein wichtiger gesellschaftlicher Teil von gelebter Solidarität unwiederbringlich verloren, ist Mag. Wallner überzeugt.

Das Ehrenamt hat in Vorarlberg einen hohen Stellenwert.

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Die Studie ist nicht neu, aber die Zahlen beeindrucken: In Vorarlberg sind rund 53 Prozent der Menschen ehrenamtlich tätig.


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Hört… Hört… Viele Jahre hat sie ihr Gäste auf der Fluh mit Spezialitäten aus der Region verwöhnt - jetzt kocht sie mit ihrem innovativen Team im Hofsteiger in Schwarzach auf. Die Rede ist von Alexandra Maurer, die dieser Tage ihr „Restaurant im Hofsteiger“ eröffnet hat. Mit einer attraktiven Speise- und Weinkarte will sie punkten und neue Gäste überzeugen - von montags (ab 18 Uhr) bis samstags (jeweils bis 23 Uhr). Nur der Sonntag ist ihr und ihrem Team „heilig“. An diesem Tag bleibt das Restaurant zu. Großen Wert legt Alexandra auf die Produkte, die sie verarbeitet: „Ich kenne meine Lieferanten, die alle aus der Region stammen, und den Tieren muß es gut gehen“, so die Küchenchefin, die mit sehr viel Engagement bei der Sache ist - und ihre Kaninchen (seit Jahren eine Spezialität) selbst züchtet. Im Angebot in Alexandras Restaurant im Hofsteiger ist aber auch Bio-Kost und Bio-Getränke - vom

Alexandras Wechsel von der Fluh nach Schwarzach

Gastgeberin Alexandra Maurer mit Dr. Karl Waltle und Irmi-Marie RitterSachs, Dr. Johannes Ortner (Vorstand Raiffeisen-Landesbank), Architektin DI Barbara Hutle-Erath und Bürgermeister Mag. Manfred Flatz.

Wein bis zur Limo achtet sie auf allerbeste Qualität. Zum Eröffnungsfest (bei dem sie eine Auswahl ihrer Karte mit Rehroulade auf Senfsauce oder Teigtaschen vom Kaninchen und den lauwarmen Gemüsesalat servierte) kamen unter anderem Schwarzachs Bürgermeister Mag. Manfred Flatz, Dr. Karl Waltle, die frühere Löwen-Chefin aus Schruns, Irmi Sachs-Ritter, Dr. Johannes Ortner (Vorstand der Raiffeisen-Landesbank), Sybille Kleboth, Architektin DI Barbara Hutle-Erath, Elisabeth Lerchenmüller, Dr. Cornelia Amann mit Schwester Brigitte Simon, der Dornbirner Metro-Chef Günther Kreuzhuber, Dr. Gabriele Gort, Mag. Andreas Schneider von der Lecher „Schneaggerei“ mit Gattin Kathrin und viele andere mehr, die sich von der Top-Qualität der Küche, die Alexandra seit Jahren bietet, einmal mehr überzeugen konnten. (red)

Dr. Cornelia Amann mit Brigitte Simon.

Sybille Kleboth, Elisabeth Lerchenmüller

Dr. Gabriele Gort mit dem Lecher Mag. Andreas und Kathrin Schneider.

Kulinarisch verwöhnt wurden auch Günther Kreuzhuber (Metro) mit seiner Gattin.


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Klostersanierung kostet sehr viel 1,6 Millionen Euro müssen in das Franziskanerkloster in Dornbirn investiert werden Das Franziskanerkloster in der Dornbirner Marktstraße wird um viel Geld saniert und thermisch adaptiert. Rund 1,6 Millionen Euro sind für die Renovierung notwendig! Geld, das auch über Aktionen hereingebracht werden soll. In vielen Bereichen entspricht das Kloster, ein „Schmuckstück“ inmitten der Stadt, längst nicht mehr den Anforderungen. Sehr viel Energie wird praktisch „aus den Fenstern“ geheizt. Seit Jahren wird renoviert und verändert - der finanzielle Aufwand ist groß! 1,6 Millionen Euro sind notwendig, um das Kloster zu sanieren. Über Spenden und Sachleistungen wird versucht, das Geld aufzutreiben. Für das Kloster stehen intensive Sanierungen an.

Viele Spendenaktionen Eine Einnahmequelle sind auch die „Dornbirner Schriften“ - die 43. Auflage wurde der Geschichte des Klosters gewidmet. Mit dem

Verkauf der Schriften soll Geld für die Renovierung hereingebracht werden. Im Rahmen des Kloster-

festes, das dieser Tage stattfand, standen die Jugendmusikkapellen der Stadt dabei im Mittelpunkt -

der Reinerlös fließt zur Gänze in den Topf für die Klostersanierung. Verkauft werden auch Bausteine an Gönner - über diese Aktion ist ebenfalls schon Geld geflossen. Im kommenden Jahr baut die Stadt auf dem Klosterareal einen neuen Kindergarten - damit wird die „Oase der Begegnung“ mitten in der Stadt sinnvoll ergänzt. Beim Klosterfest war übrigens sehr viel Prominenz vertreten - angeführt wurde die Schar vom ehemaligen Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Musikvereins-Obfrau Stephanie Schwendinger, Klostervater Heinz Seeburger, Architekt Leopold Kaufmann, Stadtpfarrer Josef Schwab, Dornbirns Stadtarchivar Werner Matt und viele andere mehr. Übrigens: Zu feiern gab es auch einen hohen Geburtstag! Armin Gstier, der seit vielen Jahren für Ordnung im Kloster sorgt, wurde 80 Jahre alt und dementsprechend auch gefeiert. (red)

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Heimat aus neue Sichtweisen Anregender Heimat.Talk in der Hypo Landesbank in der Parallelwelt des Theaters und fand nach der Pensionierung ihre neue Heimat im Garten. Der dritte Gesprächspartner, Künstler Gottfried „Göpf“ Bechtold, erhebt seit Jahrzehnten seine Stimme um gegen geistigen und gesellschaftlichen Stillstand zu appellieren.

Individuelle Heimatbegriffe und interessante Lebensstationen erschlossen sich den Gästen dieser Veranstaltung. Der erste Gesprächspartner von Moderator Manfred Welte (vorarlberg museum) war der 58jährige Airliner (peoples) und Airportbesitzer (Altenrhein-St. Gallen) Markus Kopf der in den Vereinigten Staaten mit Klebebändern den Grundstein seines Vermögens gelegt hatte. Als weiterer Talkgast stand die charmante Lilo Wipper, langjährige Maskenbildnerin am Landestheater zur Verfügung. Sie lebte für knapp vier Jahrzehnte

Anregend, humorvoll und aufschlussreich In sehr persönlichen Erzählungen erstand das individuelle Heimatgefühl der drei Gesprächspartner. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Verein Aktion MitArbeit im Rahmen des Landesprojektes „Heimatabend oder wie man fremd heimisch wird“ auf Einladung der Hypo Landesbank mit Privatkundenleiter Herbert Nitz statt. Musikalisch begleitet wurde der Talk vom Rolf.Aberer.Trio mit Didi Konzett, Attila Buri und Rolf Aberer. Unter den begeisterten Zuhörern waren Ek-

kehard Bechtold, Ingrid Adamer, Christian Hörl, Edith Rhomberg, Alois Leiter, Stefan Tratter, Barbara Hagen, Heidi Kalb-Vogel, Markus Maier, Elmar Bechtold, Hans Fleischhacker Ignaz Mätzler, Rosemarie Rützler und Kurt Sternik sowie Gerold Kaufmann,

Udo Seidl, Roswitha Nenning und Angelika Rimmele als Vertreter der Hypo Landesbank. Im Atrium erfuhren die Gespräche über Heimat, Wurzeln und Auswanderung bei Kürbissuppe und feinem Riebel aus dem Cafe Börse ihren Ausklang. (pr)

Mode, made Casino Fashion Show am 17. Im Rahmen des Casino Herbst 2013 findet am 17. Oktober 2013 um 20 Uhr eine einmalige Modenschau im Casino Bregenz statt. Präsentiert werden die neuesten Trends und Fashion von Gössl Dornbirn, Wolff-Wäsche, Ambros Fine Clothing, Uli Zumtobel, Scha-

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Interessante Zugänge und Einschätzungen zum Begriff Heimat erfuhren die Gäste der 2. Heimat. Talk.Show von Ulrich Gabriel. Die Veranstaltung fand als Matinee im Alten Landtagssaal für Kunden und Gäste der Hypo Landesbank Vorarlberg statt.

rax Optik und De Luxe - exzentrische Schmuckstücke Bregenz. Highlight des Abends - die sinnliche Showeinlage von Liz Schneider mit ihrem „White Chello“. Schnell schalten und im Casino Herbst die Mercedes A-Klasse


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Sich selbst leicht überwinden Mrs.Sporty Dornbirn lädt ein zum Tag der offenen Tür Am Freitag, den 11.Oktober 2013 öffnet Mrs.Sporty Dornbirn in der Zeit von 14 bis 20 Uhr die Türen. „Der Tag der offenen Tür ist die perfekte Gelegenheit, das effektive Trainings- und Ernährungskonzept von Mrs.Sporty kennenzulernen“, lädt Clubinhaberin Klaudia Granich, MSc ein. „Am 11. Oktober können sich Besucherinnen mit unseren Mitgliedern persönlich austauschen und die besondere Clubatmosphäre hautnah erleben. Natürlich gibt’s ein Gläschen Prosecco und Gelegenheit, Gratismonate bei Mrs.Sporty zu gewinnen.“ Der Tag der offenen Tür bietet Frauen in Dornbirn die Gelegenheit, den Grundstein für ein gesünderes und fitteres Leben zu legen. Die Probantinnen* einer dreimonatigen Studie konnten durchschnittlich vier Kilo reines Fett abbauen und gleichzeitig den Bauchumfang um fünf Zentimeter verringern.

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Sensationelles Gastspiel in Dornbirn Ludovico Einaudi und Ensemble am 6. November um 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn Er gehört zu den besten. Und er spielt vor ausverkauften Konzerthäusern in Wien, Berlin und London – und nun gastiert er mit großem Ensemble im Rahmen seiner Europatournee am 6. November um 19.30 Uhr auch im Dornbirner Kulturhaus: der italienische Komponist und Pianist Ludovico Einaudi. Zuletzt trug seine zwischen minimalistischer Klarheit und rauschender Fülle, melancholischer Ruhe und stürmischer Ausgelassenheit schwebende Musik nicht wenig zum großen Erfolg der französischen Filmkomödie "Ziemlich beste Freunde" bei. Nicht minder erfolgreich war der Einsatz seiner Musik im Psychothriller „Black Swan“ mit Natalie Portman. Dazu Einaudi: „Auch wenn ich Filmmusik komponiere, habe ich die gleiche Inspiration und Verbundenheit mit der Musik, die ich habe, wenn ich meine eigenen Werke spiele. Es ist sogar schwieriger, denn es ist nicht nur ein Job, ich gehe völlig darin auf. Und nach einer Weile – wenn man vier Monate mit einem Film beschäftigt ist – ist es sehr anstrengend.”

Virtuosi Italiani vereint Ludovico Einaudi vierzehn Stücke auf einem Album. Der Musiker taucht in sphärische Traumwelten ein. Diesmal aber ist nicht die Dunkelheit das Leitmotiv, vielmehr die Klarheit des Tages, des Lebens im weiteren Sinne. Ein Leben, das nicht ewig währt: In uns allen steckt das Bewusstsein, dass alles einmal ein Ende hat. In diesem kurzen Zeitabschnitt, dem „Time Lapse“, kann sich unsere Wahrnehmung nur auf Bruchteile der Realität beschränken.

Nun präsentiert er in ausgesuchten Häusern seine neue CD „In A Time Lapse“, die unter Mitwirkung der „I Virtuosi Italiani“ und dem Geiger Daniel Hope entstanden ist. Es ist eine hochgradig philosophische Geschichte, wie wir sie bereits aus seinen bisherigen Werken kennen. Gemeinsam mit dem Streichorchester I

Diese minimalistische Haltung zieht sich durch Einaudis Kompositionen hindurch. In sie packt er nur gerade so viel wie nötig. Er spielt mit Crescendi und gezielten Betonungen und Wiederholungen von Leitthemen. Obwohl Einaudi zu den unkonventionellen Pianisten zählt, ist das Album der Filmmusik und der Klassik zuzuord-

Ein Ausnahmemusiker in Dornbirn: Ludovico Einaudi gastiert am 6. November im Kulturhaus. nen. Jazzige Elemente sind auch dabei, allerdings ist von Improvisation kaum etwas zu spüren. Einaudi setzt vielmehr auf fixe Arrangements, die er in Wechselwirkung mit dem Orchester strikt durchzieht. Ludovico Einaudi stammt aus einer einflussreichen italienischen Familie. Sein Großvater war Staatspräsident von Italien, sein Vater gründete das Verlagshaus Einaudi. Der Künstler gehört zu den begehrtesten Pianisten und Komponisten Italiens und ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Zu seinen musikalischen Wurzel be-

fragt, antwortet Einaudi: „Von der Seite meiner Mutter komme ich aus einer musikalischen Familie. Sie spielte Klavier und klassische Musik zu Hause. Aber meine zwei älteren Schwestern hörten Platten von Jimi Hendrix und den Beatles. Ich bin mit beiden Welten aufgewachsen. Und später hörte ich viele verschiedene Musikrichtungen.” Im Vorverkauf gibt es bereits eine große Nachfrage, daher gilt es, sich rechtzeitig Karten zu reservieren bei Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, 05572/22188-9073 oder www.vticket.at. (red)

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Mit Benjamin Schmid und Diknu Schneeberger auf den Spuren von Stéphane Grappellis und Django Reinhardt - am 13. Oktober ab 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn zu erleben. Ein Charity-Abend zugunsten eines Caritas-Projektes für die vielen Aidswaisen in Äthiopien. Swingender Jazz voller Spielfreude und Virtuosität: Der Geiger Benjamin Schmid trifft im DiknuSchneeberger-Trio auf die „angesagtesten“ Musiker aus Österreichs Jazz-Szene und verwandelt das Podium in den Pariser Hot Club de France, in dem in den 30iger und 40iger- Jahren Grappelli und der legendäre Gitarrist Django Reinhardt europäische Jazz-Geschichte schrieben. Kultur.LEBEN ist es gelungen, die bekannten Jazzmusiker als Auftakt für die Veranstaltungsreihe zu gewinnen. Karten gibt es bei V-Ticket, bei Dornbirn-Tourismus und an der Abendkasse, die Einnahmen kommen zur Gänze Caritas-Projekten zugute.


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Hypo-Kunstpreis ausgeschrieben Dotation heuer erstmals 10.000 Euro – Bewerbungsfrist läuft

„Im Jahr 1984 hat die Hypo den Kunstpreis ins Leben gerufen. Wir wollen Vorarlbergs Künstlerinnen und Künstler fördern und ihnen eine Plattform zur Präsentation ihres Schaffens bieten“, erklärt Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg. Eine unabhängige Jury wählt im Frühjahr 2014 unter den einge-

reichten Kunstwerken die Preisträgerin oder den Preisträger aus. Die Jury zeichnet sich auch dieses Mal durch langjährige Erfahrung und hohe Fachkompetenz aus. Neben Rudolf Sagmeister vom Kunsthaus Bregenz konnten Winfried Nußbaummüller (Kulturabteilung Land Vorarlberg), Christa Häusler (Häusler Contemporary München), Sabine Folie (Generali Foundation Wien) und Konrad Bitterli (Kunstmuseum St. Gallen) für das Gremium gewonnen werden. Der 9. Hypo-Kunstpreis wird am 27. März 2014 in der HypoZentrale in Bregenz verliehen. Die Bewerbungsfrist hat begonnen und endet am 29. November.

Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben. Eine Hörschwäche entwickelt sich schleichend– so schleichend, dass Sie oftmals gar nicht bemerken, dass Sie einen Hörverlust haben. Bevor Sie die Gewissheit haben, kann es sein, dass Sie schon wichtige Klänge des Lebens verloren haben – so wie die Stimmen Ihrer geliebten Menschen.

werke verteilt in den 21 Vorarlberger Filialen, in den Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen sowie im Hypo Office Dornbirn. Mehr Infos: www.hypovbg.at (red)

Im Rahmen des Hypo-Kunstpreis 2014 erwirbt die Hypo Landesbank Werke um einen namhaften Betrag, die von der Jury zum Ankauf empfohlen wurden. In der über Jahre gewachsenen HypoKunstsammlung befinden sich

Aktiv Leben Hören Sie die Natur? Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten?

sowohl Werke von vielversprechenden Talenten als auch von etablierten Vorarlberger Künstlern mit internationalen Ausstellungserfolgen. Zu sehen sind die Kunst-

Natürlich denken Sie, dass Ihr Hörverlust nicht von so großer Bedeutung ist. Doch so minimal die Hörschwäche auch ist, Sie werden herausfinden wie schön das Leben doch wieder werden kann, wenn Sie etwas gegen das Problem unternehmen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur kostenlosen Höranalyse! (pr)

INFO Thomas Riedmann Hörwerk Kaspar–Hagen–Straße 2a 6900 Bregenz Hörwerk Bahnhofstraße 15a 6850 Dornbirn

Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank.

Inhaber Thomas Riedmann

Weltneuheit UNSICHTBARES, komfortables DESIGN ReSound Lex ist anatomisch geformt und passt sich an die natürliche Form Ihres Ohres an. Es sitzt deshalb praktisch unsichtar in Ihrem Ohr perfekt für Brillenträger. Mit seinem diskreten Design können Sie sogar vergessen, dass SIe es überhaupt tragen.

Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu

Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu

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Bereits zum 9. Mal lobt die Hypo Landesbank Vorarlberg dieses Jahr den Hypo-Kunstpreis aus. Auch dieses Mal sind in Vorarlberg geborene oder in Vorarlberg lebende Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten einzureichen. Heuer neu: Die Dotation beträgt erstmalig 10.000 statt bisher 5.000 Euro. Die Preisträgerin oder der Preisträger des Hypo-Kunstpreises wird durch eine international besetzte Jury ermittelt.


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand

Nachher

Kürbiswettbewerb.

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Vorher

Der Montageablauf Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene

Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

viterma Lizenzpartner Rasis-Bündt 9b, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) dornbirn@viterma.com www.viterma.com

Vergangenes Wochenende standen beim Dornbirner Herbst Kinder und Kürbisse im Mittelpunkt. Alles war vor Ort zu finden – Kürbisse von Ländle Bur Andreas Kalb, Schnitzbesteck und Hilfe durch Vertreterinnen des Vereins der Tagesmütter. Wenn nach getaner Arbeit der Hunger kam, war man bei Familie Winsauer und ihren Helfern mit Essen und Trinken bestens versorgt. Auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann schaute kurz vorbei und bestaunte die Kürbiskunstwerke. Moderiert von Martin Bargehr und mit den Klängen der Bauernkapelle Dornbirn gab es abends noch einen Kürbisumzug durch die Innenstadt. Anschließend erfolgte die Preisverleihung. Dominik Hebting gewann in der Kategorie „klassischer Schnitzkürbis”, in der Kategorie „Gesamtarrangement“ gewannen Maria und Lena Chevaux mit „Luisa die Kuh“ (siehe Foto) und in der Kategorie „Kinderkürbis“ gewannen Jannis und Christina Luibenegger mit „Die Schlümpfe“. (ver)


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Aufschlussreiches übers Vererben Übergabe, Schenkung und weitere interessante Möglichkeiten Einen hochinteressanten Vortrag über die Immobilienweitergabe erlebten die Gäste des Maklernetzwerkes RE/MAX in allen vier Bezirken des Landes.

und vieles mehr. Das Motto „Ordnung statt Erbstreitigkeiten“ hatte knapp 290 Besucher für die Veranstaltung des Maklernetzwerkes RE/MAX Immowest angezogen. Wissenswertes über die Übergabe eines Hauses oder einer Wohnung zu Lebzeiten sowie die Verfassung eines hieb- und stichfesten Testamentes interessierte vor allem ältere Besucher, die für den Pflegefall vorsorgen möchten. Begrüßt werden konnten auch junge Gäste im Publikum, die vor der Überschreibung eines Grundstückes stehen. „Pflegeregress“ via Immobilie Da auch in Vorarlberg für etwaige Pflegekosten aufgekommen werden muss, ist einstiger Immobilienbesitz ein Thema, wenn er erst relativ kurz vor dem Aufenthalt

im Pflegeheim übergeben worden ist. Dass vom Enkel womöglich 4% jährlicher Zinsen für den Verkehrswert eines überschriebenen Hauses an die Bezirkshauptmannschaft abgeführt werden müssen, war eine Information die viel Erstaunen auslöste. In jedem Fall ist der Expertenrat eines Notares bei allen Angelegenheiten der Immobilienweitergabe angeraten. Im Anschluss an den Fachvortrag gaben die RE/MAX-Makler wie unter anderem Inhaber Reinhard Götze in Dornbirn noch einen kurzen Überblick über die realistische Immobilienwertermittlung. Zahlreiche Besucher nutzten im Anschluss an die interessanten Vorträge die Möglichkeit, die Notare noch in individuellen Fällen intensiv zu befragen. Ein Umtrunk

für die Besucher mit regem Austausch rundete sowohl in Wolfurt, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz die interessante Vortragsreihe von RE/MAX Immowest ab. (pr)

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Notar Dr. Richard Forster mit RE/ MAX-Inhaber Reinhard Götze.

Beim ImmobilienErbvortrag herrschte großes Interesse.

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Ob man aktiv und selbstbestimmt zu Lebzeiten durch Übergabe oder Schenkung seinen Immobilienbesitz für die Nachkommen regelt, im Falle einer Erkrankung oder Demenz fremdbestimmt agiert oder wie es Notar Dr. Richard Forster treffend bemerkte, „tot, aber ganz bestimmt“ nichts mehr regeln kann, liegt an jedem einzelnen selbst. In spannenden Vorträgen erläuterten die Notare Dr. Michael Gächter, Dr. Richard Forster, Mag. Wolfgang Götze und Dr. Gerhard Mayer die gesetzliche Erbfolge, das Genussrecht, wie eine Erbengemeinschaft aussieht, wie das Pflichtteilsrecht organisiert wird


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noir 12 10 13–23 11 13 |

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Howard Hawks John Houston Billy Wilder Raymond Chandler Dashiell Hammett James M. Cain

Gewinnen lohnt sich mit SPAR Vorarlberg Vergangenen Freitag war es soweit – in der SPAR-Zentrale im Dornbirner Wallenmahd konnten sich die drei Gewinner des SPAR-Ländle-Gewinnspiels ihren Picknick-Korb gefüllt mit verschiedensten regionalen Produkten aus den SPAR-Regalen abholen. Wenn man auf die Frage „Wie viele Ländle-Produkte finden Sie bereits in den SPAR-Regalen?“ eine Antwort sucht, kann nur eine die richtige sein – nämlich bereits über 3.000. Diese Antwort kannten

FLATZ-Museum.

Die Ausstellung „noir“ stellt literarische und darauf beruhende filmische Top-Werke der Schriftsteller Dashiell Hammet, Raymond Chandler, James M. Caine und der Filmemacher John Houston, Howard Hawks und auch Billy Wilder (The Maltese Falcon, The Big Sleep und Double Indemnity) vor, die als herausragende Beispiele der klassischen „NOIR“-Periode amerikanischer Literatur- und Filmgeschichte das Genre prägten. Ihre Werke fungieren im Rahmen des diesjährigen Programmschwerpunktes des FLATZ-Museums „Die Blumen des Bösen“ – mit der bereits vorangegangenen „Weegee“-Ausstellung – und der kommenden Marylin-Manson-Ausstellung als rezeptionsästhetische Folie zeitgenössischer Positionen. Eröffnung: Freitag, den 11. Oktober, 19 Uhr, es spricht der Kurator der Ausstellung, Dr. Gerald Matt. Zum Finale spricht der Vorarlberger Autor Kurt Bracharz zum Thema und liest Auszüge aus seinen Krimis am Freitag, dem 22. November, um 20 Uhr. Die Ausstellungsdauer ist von 12. Oktober bis 23. November 2013 jeweils freitags von 15 bis 17 Uhr und samstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Internet: www.flatzmueseum.at

neben unzähligen Teilnehmern auch Jutta Kriegl aus Dornbirn, Caroline Breuss-Kopriva aus Feldkirch und Manuel Salzgeber aus Lauterach und freuten sich darum über eine Ländle-Kostprobe mit trendigem Picknick-Korb. Mit einem Gläschen Sekt wurde auf den Gewinn angestoßen und die Gratulanten aus den SPARReihen Prok. Jürgen Wilhelm als Vertreter der Geschäftsleitung sowie Marketingleiterin Judith Bertignoll freuten sich mit den Glücklichen. (pr)


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Musiktheater liebt‘s feurig Premiere der „CsardasfĂźrstin“ am 11. Oktober, danach vier weitere AuffĂźhrungen Mit feurigen CsĂĄrdĂĄsklängen und stimmungsvollen Walzern wird ab Freitag (11. Oktober) zur heurigen Produktion des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) nach GĂśtzis geladen. Zur AuffĂźhrung gelangt die Kalman-Operette „Die CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“.

Anspruchsvoll Unter der Regie von Werner Pichler sowie der Kßnstlerischen Leitung unter Nikolaus Netzer werden an den fßnf Abenden rund 3.000 Gäste erwartet - bei der Generalprobe werden rund 500 Schßler und Jugendliche nach der Einfßhrung erleben, was denn Operette bedeutet und wie sie von der Idee bis zur Realisierung entsteht. Unterstßtzt wird die Jugendkulturvermittlung durch Vorarlberg Netz, Dreh & Trink, Maresi, Vorarlberg Milch sowie dem Bundesministerium. Als Partner fungieren weiters

Die „CsardasfĂźrstin“ von Kalman auf der BĂźhne in GĂśtzis. Conceptlicht und Dorfelektriker, die Tamina Therme Bad Ragaz, das Auktionshaus Zeller, s‘Dorf CafĂŠ sowie KW open. Auch das Land Vorarlberg und die Marktgemeinde GĂśtzis schätzen die sehr gute Arbeit des MTVO-Teams mit Präsidentin Margit Hinterholzer: „Das Musiktheater Vorarlberg bleibt sich treu und stellt auch heuer mit der „CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“ wieder eine anspruchsvolle Produktion auf die BĂźhne. Ein Musiktheater zu betreiben, ist eine ganz spezielle Herausforderung. Es tut dies seit vielen Jahren mit groĂ&#x;em und weithin spĂźrbarem Erfolg“, so der GĂśtzner BĂźrgermeister Werner Huber.

INFO

Musiktheater Vorarlberg: „CsardasfĂźrstin“ Termine: 11. Oktober, 19.30 Uhr Premiere; Weitere AuffĂźhrungen: 13. Oktober, 18 Uhr, 16. Oktober, 18 Uhr, 19. Oktober, 19.30 Uhr und 20. Oktober, 18 Uhr. Kartenvorverkauf: Sparkassen, Raiffeisenbanken, laendleticket.at und im Musikladen GĂśtzis. Internet: www.mtvo.at Kontakt: RIĂ€FH#PWYR DW KĂźnstlerInnen: Christine Schneider, Johann Wigel, Mario Podrecnik, Bryan Benner, Maria Lechleitner, Reinhard Razen, Gisela Razen, Ernst Walser, Konrad Hug. Ballett: Nicole Mylonas, Franziska Summer, Lea Maria Panser, Elena Erhart, Stephanie Payer, Mirjam Feichtinger, Sophie Thurnher. Personen: Werner Pichler (Regisseur), Nikolaus Netzer (Dirigent und kĂźnstOHULVFKHU /HLWHU +DUPXW +RW] $XVVWDWWXQJ $OIUHGR .DUO &KRUHRJUDĂ€H Edith Kaufmann (KostĂźme), Gisela Fetz (Frisuren), Matthias Laucht sowie Christoph Schwaiger (Licht), Melanie Bernecker (Maske), Ladina Länzlinger (Dramaturgie), Elisabeth Meusburger (Requisiten).

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Nach der letztjährigen Oper „Don Giovanni“ steht in diesem Hahr wieder eine Operette auf dem Spielplan des MTVO. Mit Dutzenden Aktiven auf, vor und auch hinter der BĂźhne wird die feurigungarische Produktion in der GĂśtzner KulturbĂźhne AmBach gezeigt. Mit den Solisten Christine Schneider (als Sylva) sowie Johan Weigel (als Edwin) und mit dem Orchester sowie dem Chor unter Leitung von AndrĂŠ Vitek wird dem Publikum aus Vorarlberg und den Nachbarregionen ein wahrer Operettengenuss geboten.


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Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Ist Pink nun das neue Schwarz? Die Gesichter in vielen Parteizentralen waren am Wahlsonntag lang: Nicht nur bei SPÖ und ÖVP, sondern auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses und tadellosen Wahlkampfs – konnten keine Sensation à la Kärnten landen. Auch nicht Frank Stronach. Das BZÖ löst sich ob des verfehlten Wiedereinzugs ins Parlament gerade selbst auf. Verhaltene Stimmung hier wie dort. Zu jubeln hatten andere, nämlich zum einen die Freiheitlichen, die der ÖVP gefährlich nahe kamen und bereits jetzt schon die Messer für den „Kampf um Wien“ 2015 schleifen. Zum anderen bebte jenes Wiener Zinshaus am Wahlsonntag vor Freudensprüngen, in dem die Neos dem ersten Wahlergebnis entgegenfieberten. Was tun mit der Wählerentscheidung? Das muss sich vor allem die ÖVP fragen, die Stimmen an die Neos und etliche an die Nichtwähler verloren hat. Auch die Grünen sind betroppezt, weil just sie an Pink einige Stimmen abgeben mussten. ÖVP-Insider ziehen verbittert eine erste Bilanz: Sie hatten Neos-Chef Matthias Strolz und sein Team einfach unterschätzt. Und das war erst der Auftakt.

AUF ... Letzter Rettungsversuch: Gerald Grosz wurde in einer Gremiumssitzung zum BZÖ-Chef bestimmt. Er folgt Josef Bucher.

AB ... Völlig daneben: SPÖ-Landeschef Josef Ackerl (OÖ) bezeichnete Stronachs Klubobfrau Kathrin Nachbaur als „Stronach-Tussi“. Fotos: Parlament, SPÖ

Um unser Land besser zu gestalten, brauche es Reformen, so Rechnungshofpräsident Moser. Im Wahlkampf wurde viel über Steuern, aber kaum über Reformen gesprochen. Hat Sie das geärgert? JOSEF MOSER: „Geärgert nicht. Das Problem ist, dass unser Staatshaushalt derzeit ein Fass mit Löchern ist. Da sind Effizienzlöcher, durch die die Ausgaben hinausfließen, und viele glauben, es reiche, wenn man oben mehr Steuern nachfüllt. Ohne dass wir die Löcher stopfen, werden neue Steuern allein nicht ausreichen, um die Zukunft dieses Landes gestalten zu können.“ Also wurde den Wählern im Wahlkampf Sand in die Augen gestreut. MOSER: „Es ist positiv, dass sich alle dazu bekannt haben, dass Österreich hier endlich etwas tun muss. Aber mit neuen Steuern ist das nicht zu lösen. Wir brauchen eine Aufgabenund Strukturreform.“ Welche drei Reformen würden Sie jetzt als essenziell ansehen? MOSER: „Österreich ist nicht mehr wettbewerbsfähig, wenn es etwa um das Bildungssystem geht. Wir investieren sehr viel in die Ausbildung unserer Kinder, nur das Geld kommt bei ihnen nicht an – es versiegt im System. Zukünftige Reformen müssen beim Kindergarten anfangen und bei der Universität aufhören. Der nächste Bereich, der dringend reformiert gehört, ist das Gesundheits- und Pflegesystem. Gerade weil wir eine alternde Bevölkerung haben, muss weniger in Krankheiten investiert werden, sondern in die Gesundheit.“

Foto: Jantzen

MEINUNG

„Der Staatshaushalt ist ein Fass ohne Boden“

Rechnungshofpräsident Josef Moser zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wir brauchen eine Aufgaben- und Strukturreform.“

Also mehr in die Vorsorge? MOSER: „Genau. Wir sind Kaiser bei den Investitionen im stationären Bereich, also bei den Betten. Wir sind aber weit unter dem internationalen Schnitt, wenn es darum geht, präventive Maßnahmen zu setzen.“ Eine Zäsur in unserem Gesundheitssystem? MOSER: „Es geht um eine gesamthafte Planung. Hauptproblem ist, dass es derzeit keine Übereinstimmung der Aufgaben-, Ausgaben- und Finanzierungsverantwortung gibt und jeder Bereich – der stationäre, der niedergelassene, die Pflege – die eigenen Interessen in den Mittelpunkt stellt. Welche negativen Auswirkungen das haben kann, zeigt das Beispiel, dass man pflegebedürftige Menschen in teureren Akutbetten liegen lässt, weil kein anderer Platz vorhanden ist, während es anderswo ein Pflegeüberangebot gibt.“ Das klingt fast schon nach einer Föderalreform. MOSER: „Nicht nur bei der Abstimmung zwischen den Gebietskörperschaftsebenen gibt es Handlungsbedarf, sondern auch

bereits innerhalb der einzelnen Ebenen. Wenn ich mir z.B. im Bund die Familienförderung ansehe, ist diese auch mehrfach verteilt. Und beim Hochwasserschutz sind allein vier Ministerien zuständig. Es ist ein generelles Problem, dass man glaubt, damit die Zukunft besser gestalten zu können, indem man Kompetenzen aufteilt.“ Und welche weitere Reform wollen Sie von der neuen Regierung umgesetzt sehen? MOSER: „Im gesamten Förderungsbereich, in den leider sehr viel Geld investiert wird, aber es keine Gesamtbetrachtung gibt. Ein Musterbeispiel sind die erwähnten Familienförderungen, für die acht Ministerien zuständig sind, genauso wie diverse Abteilungen in den Ländern. Unterm Strich investieren wir jährlich etliche Milliarden Euro in familienbezogene Leistungen. Auf der anderen Seite weiß keiner, wie viel bei der einzelnen Familie überhaupt ankommt und ob diese Leistungen auch dazu dienen, dass die Familie ihren Lebensunterhalt so bestreiten kann, wie sie das benötigt.“


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Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht AK Vorarlberg sichert die Rechte ihrer Mitglieder

Der Großteil der Arbeitnehmer ist laut Kammergesetz AK-Mitglied und kann sich damit auf das breitgefächerte Service der Arbeiterkammer verlassen. Zu den Kernaufgaben der Interessenvertretung gehört das Arbeitsrecht. „Die AK Vorarlberg sichert die Rechte der Arbeitnehmer in unserem Land“, postuliert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Doch auch das Sozialrecht spielt in vielen Fällen direkt in den Bereich Arbeit hinein, das Pensionsrecht als Teil des Sozialrechts ist wiederum eine Folge vorheriger Arbeit. Und natürlich wird auch Arbeit besteuert, weshalb die AK Vorarlberg auch den Arbeitnehmern beim Steuersparen hilft. Nahe an den Mitgliedern Die Aufgaben der AK-Rechtsex-

Die Rechtsexperten informieren und helfen den AK-Mitgliedern nach Möglichkeit, eine Eskalation zu verhindern.

Foto: fotolia/ArTo

perten sind sehr vielfältig. Der AK Vorarlberg ist es wichtig, neben dem zentralen Sitz in Feldkirch mit Geschäftsstellen in allen anderen Bezirkshauptstädten nahe bei ihren Mitgliedern zu sein. Sehr oft lassen sich einfache Fragen zum Arbeits- oder Sozialrecht an Ort und Stelle klären. Ist die Sachlage unklar oder kompliziert, vereinbaren die AK-Mitarbeiter mit den Mitgliedern einen persönlichen Beratungstermin. Natürlich ist heute auch E-Mail ein Thema. Doch Dr. Brigitte Hutterer als Leiterin der Abteilung Recht bremst aus gutem Grund die Erwartungen ein: „Erstkontakt ja, aber erfahrungsgemäß ist es in den meisten Fällen notwendig, zur Beurteilung eines Falles bestimmte Unterlagen zur Verfügung zu haben. Und bevor dann mehrere Mails hin und her geschickt werden, bis man klar sieht, ist es einfacher das am Telefon abzuklären.“ (pr)

Die Rechte der Arbeitnehmer zu wahren und für sie einzutreten, gehört zur gesetzlichen Kernaufgabe der AK Vorarlberg.

„Mitgliedsbeitrag rentiert sich“ Im ersten Halbjahr fanden über 24.000 Beratungen zum Arbeits- und Sozialrecht statt. Ist das nicht eine beunruhigende Zahl? Hubert Hämmerle: Natürlich würde sich jeder wünschen, dass es weniger Probleme in diesem Bereich gäbe. Aber hinter dieser Gesamtzahl stecken zum überwiegenden Teil einmalige Anfragen, wo sich die Arbeitnehmer Informationen bei uns abholen. Unser Rechtsschutz in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen ist europaweit einzigartig und hat eine stark präventive Wirkung. Ein AK-Mitglied kann ohne Kostenrisiko seine Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis durch die Juristen der AK-Vorarlberg vor Gericht durchsetzen. Allein für diesen umfassenden Rechtsschutz ist der AK-Mitgliedsbeitrag eine äußerst lohnende Investition. Worauf sich die Kammermitglieder verlassen können. Hubert Hämmerle: Unsere Exper-

Foto: AK/Alfare

AK-Präsident Hubert Hämmerle über den Wert Mitglied der Arbeiterkammer zu sein

AK-Präsident Hämmerle: „Wir investieren viel Geld in die laufende Weiterbildung unserer Experten.“ ten sind absolute Spezialisten auf ihrem Fachgebiet. Wir investieren sehr viel Geld in deren laufende Weiterbildung, um fachlich die beste Beratung bieten zu können. Die erwähnte Zahl belegt auch das hohe Vertrauen in die AK Vorarlberg Aber wie schon angedeutet: Das Arbeitsrecht wohl das Gesetz, das in Österreich am allermeisten verletzt wird – und zwar fast aus-

schließlich zu Lasten der Arbeitnehmer. Worin sehen Sie beim Sozialrecht die Knackpunkte? Hubert Hämmerle: Da sind es auf der einen Seite zunehmend Fälle zur Pension. Bei Anträgen zur Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspension zählt vor Gericht vor allem das ärztliche Gutachten, und

als Folge wird immer mehr Menschen mit ernsthaften körperlichen Einschränkungen der Zugang in die Altersversorgung verwehrt. Denn ob ein für diesen Menschen zumutbarer Arbeitsplatz überhaupt existiert, interessiert leider nur am Rande. Auf der anderen Seite geht es oft um berufstätige Frauen bzw. solche, die wieder in den Beruf zurück wollen. Für ihre speziellen Probleme ist eine fundierte sozial- und arbeitsrechtliche Beratung enorm wichtig. (pr)

INFO

Der direkte Kontakt Sämtliche Rechtsbereiche der AK Vorarlberg: DXV JDQ] gVWHUUHLFK ]XP Ortstarif 050/258-0 0HKU ,QIRUPDWLRQHQ DXFK DXI der AK-Webseite www.ak-vorarlberg.at/beratung


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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten

Dipl.GKS Monika Breuß einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiolo-

gischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität“, erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind be-

geistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltäglich Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige Ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

INFO

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com

Einkaufslust.

Bis 16. November ist es bunt in rund 60 Lustenauer Geschäften. Wer in den Handels- und Dienstleistungs- sowie den Gastro-Betrieben Herbstblatt-Sticker sammelt, der nimmt an der Verlosung von attraktiven Sachpreisen und Gutscheinen teil. Insgesamt warten Preise im Gesamtwert von über 3.500 Euro auf die glücklichen Gewinner. Viele neue Betriebe – unter anderem sind Pickerl nun auch bei einigen Gastronomiebetrieben erhältlich – bereichern diese Aktion und der Sammelzeitraum wurde im Vergleich zum letzten Jahr um zwei Wochen verlängert. Mit der Initiative zeigen die Unternehmen in Kooperation mit Lustenau Marketing auf, wie groß die Angebotsvielfalt in der Gemeinde ist. Qualität, Service und persönliche Beratung stehen im Mittelpunkt und zeichnen das Einkaufserlebnis aus. Gleichzeitig sagen die Betriebe treuen Stammkunden „Dankeschön“. Jedes der teilnehmenden Geschäfte sponsert attraktive Sachpreise, zudem werden Geschenkgutscheine verlost.

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Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit


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10. Oktober

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 16.00 Uhr Vorlesestunde der LesepatInnen, 3-8 J., Bibliothek Lustenau. 18.00 Uhr 5. Emser Oktoberfest Wiesn-Clubbing, Eintritt frei, Tennis.Event. Center, Hohenems. 19.00 - 21.55 Uhr Kartoffel, Sellerie und Kürbis Kochkurs, Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Kebab mit Alles Heimat.DonnerstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Le Havre Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Fleischeslust Neue SoloComedy mit Gabi Fleisch, Reichshofsaal Lustenau. 21.00 Uhr Welcome Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

11. Oktober

18.30 Uhr Ausstellungsführung „Cityscape - An den Grenzen zur Stadt“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr 5. Emser Oktoberfest Party-Nacht, Tennis.Event.Center, Hohenems.

Termine

Veranstaltungskalender 10.10. bis 16.10.2013 19.00 Uhr Vernissage „Noir“, Flatz Museum, Dornbirn. 20.00 Uhr Influence X Gate to Infinity, Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Harry Marte CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgelkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.15 Uhr Vorarlberger Frauenarbeit im 19. Jahrhundert „Beost am Stickstock gaunz alluo?“, Vortrag, Univ.-Doz. Dr. Hubert Weitensfelder, Gasthof Rose, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Akte Aluminium Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Global Sounds Klezzmates, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Malema ultimative Damenband, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa

8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Most & Käse, Marktplatz Dornbirn. 12.44 Uhr Herbstwanderung Pilgerweg Wolfurt-Bildstein, Kneipp Aktiv Club Schwarzach, Treffpunkt: Kirche Schwarzach. 14.00 Uhr Handball wJC HC Tectum Hohenems - MTG Wangen, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 15.00 Uhr Kinder-Farotheater Der Froschkönig, Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball World-Of-Jobs VfB Hohenems - SV Lochau, Herrenriedstadion, Hohenems. 19.00 Uhr Protokoll eines Fußes Peter Langebner, Buchpräsentation, SC Admira, Forachstraße 106, Dornbirn. 19.00 Uhr 5. Emser Oktoberfest Nacht in Tracht, Tennis.Event.Center, Hohenems. 19.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau - EHC Bregenzerwald Rheinhalle Lustenau. 19.30 Uhr Herbstkonzert der Kärntner Grenzlandsänger, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Konzert für Blechbläserquintett und Orgel, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Oktoberjazz 2013 Inatura Foyer, Dornbirn. 20.00 Uhr Dixieland, Oldtime Jazz und Swing mit den Stützles Halbe Strompers, Restaurant Piazza, Dornbirn. 20.30 Uhr Jazz& Erika Stucky „Black Widow“, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Tanzgestalten mit Manuel Moreno, Conrad Sohm, Dornbirn.

12. Oktober

8.00 - 12.00 Uhr Feuerlöscherüberprüfaktion Feuerwehrhaus Schwarzach.

So

13. Oktober

10.00 Uhr 5. Emser Oktoberfest Frühschoppen, Tennis.Event.Center, Hohenems. 10.00 - 19.00 Uhr Luschnouar Kilbi Zentrum Lustenau. 18.00 Uhr Chor- und Orgeltage Chor- und Orchesterkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems. 19.30 Uhr Kultur.Leben Benjamin Schmid Jazz Quartett, „Hot Club d‘Autriche“, Kulturhaus Dornbirn.

Mo Anzeige

Do

14. Oktober

9.00 Uhr Österreich liest Eröffnung mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Stadtbücherei Dornbirn. 9.00 - 11.00 Uhr (Dornbirn) + 13.00 - 15.00 Uhr (Hatlerdorf) Österreich liest Schreibworkshop „Funkensommer“, Stadtbücherei Dornbirn und Hatlerdorf.

14.00 Uhr Österreich liest Pfnitzar, Pfnäschtar, Pfischdorle, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 16.30 Uhr Österreich liest Vorlesestunde der LesepatInnen, „Herbst“, 3-6 Jahren, Bibliothek Lustenau. 18.30 Uhr Der Seeleninfarkt Dr. Ruediger Dahlke, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Gesund und richtig ernähren Dr. Ruediger Dahlke, Kulturhaus Dornbirn.

Di

15. Oktober

14.00 Uhr Kunst-Café im Rahmen der Ausstellung: Gabriela Gerber & Lukas Bardill „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn. 14.00 Uhr Österreich liest Leseabenteuer für Kindergartenkinder in den Sprachen Deutsch und Türkisch, Bücherei Schoren, Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Begleiteter Gesprächskreis für betreuende und pflegende Angehörige Seniorehaus Hasenfeld, Lustenau. 17.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Aktionswoche für Kinder, Bücherei, Hohenems. 18.00 -22.00 Uhr Proton offener Radioworkshop, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Ohne Körper geht gar nichts! Lebensaufgabe Körperkultur, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Angel‘s Share Film, Spielboden, Dornbirn.

Wintersport-Basar des Elternvereins der Mittelschule Herrenried Hohenems Warenannahme: Fr 18.10. 17-19 Uhr Verkauf: Sa 19.10. 9-11 Uhr Mittelschule Hohenems Herrenried

Mi

16. Oktober

9.00 - 10.30 Uhr Österreich liest Die Geschcihte vom Elefanten, Bücherei Rohrbach, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Lese-Nanas in Aktion, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Kinder und Jugendliche haben Rechte! Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Aktionswoche für Kinder, Bücherei Hohenems. 19.00 Uhr Frauentreff im Herbst 2013 Info: Bildungs- und Integrationsreferat, Tel.: 05576/7101-1240, Werkstatt der Lebenshilfe, Hohenems. 19.30 Uhr Gabriel Heim „Was weißt denn du in deinem Dorado von meinen Schmerzen“, Buchvorstellung, Jüdisches Museum, Hohenems. 20.00 Uhr Österreich liest Bernd Schuchter - Lesung mit Musik „Link und Lerke“, Bücherei Oberdorf, Dornbirn. 20.30 Uhr Raising Resistance Film, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Der Papst ist kein Jeansboy, Cinema 2000, Dornbirn.


Donnerstag, 10. Oktober 2013

23 Tauftermine: Sonntag, 13.10.2013 um 14.30 Uhr Sonntag, 17.11.2013 um 14.30 Uhr Sonntag, 08.12.2013 um 11 Uhr

Pfarre St. Christoph

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Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 11.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 12.10. 8 Uhr Morgenlob So 13.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Kön 5,14-17 2. Les: 2 Tim 2,-13 Ev: Lk 17,11-19 16 Uhr Diakonatsweihe von Hugo Fitz durch Diözesanbischof Benno Elbs, 19 Uhr Oktoberrosenkranz Mo 14.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 16.10.8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Leopold

A

usstellungen g

Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Transkriptionen bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Gabriela Gerber & Lukas Bardill bis 3. November 2013, „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn, Ansichten XVI bis 30. November 2013, „Am Anfang war das Wort...?, QuadrART, Dornbirn, Moderne russische Ikone bis 17. Oktober 2013, Evang. Gemeindezentrum Dornbirn, Rosenstraße 8, Gemeindesaal und Kirche, Öffnungszeiten: Di-So 10-13 und 14-18 Uhr

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 09.00 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr, Freitag 07.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 9. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 09. Oktober)

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 14.30 Tauffeier 19.30 Uhr Messfeier

Tauftermin: 20. Oktober um 14.30 Uhr am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf

An Werktagen Dienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse

Besondere Gottesdienste Fr 11.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Franziska Hotz, Gerti Jüngling, Elisabeth Ilg, Laslo Budji, Lore Bentele, Josef Schöpf, Elmar Rein, Olga Mayr und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen

So 13.10. Erntedank. 10.30 Uhr Familiengottesdienst Kartoffeltag mit „Weltlädele“ im Pfarrheim Hatlerdorf 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern Mo 14.10. 19 Uhr Bibelabend (Paulusbriefe) mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Hatlerdorf Mi 16.10. 16 Uhr Poldimäuse Entdeckungsreise durch die Kirche für 3- bis 6-Jährige, 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 10.10. 19 Uhr Messfeier Fr 11.10., hl. Franz von Assisi 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 12.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.10., 28. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 14.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.10., Theresia von Avila 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 16.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 13.10., 28. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Mo 14.10. 9 Uhr Morgenlob Di 15.10. 9 Uhr Messfeier Mi 16.10. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen, 19.30 Uhr Oktober Rosenkranz

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für den Frieden im Nahen Osten. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 10.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 10.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Oktober 2010 Brändle Walburga, Wiesenrain 17 Ulmer Helmut, Raiffeisenstraße 2 Tost Margaretha, Möckle 1 Werdath Helmut, Beckenhag 6a Oktober 2011 Krassnig Charlotte, Am Eisweiher 16a Hoy Josef, Unter der Bahn 12 Oktober 2012 Schabus-Dewitz Agatha, Lannerstraße 28 Jochum Erwin, Höchsterstraße 57 Metzler Maria, Im Dreiangel Fr 11.10. 9 Uhr Messfeier Sa 12.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.10. 28. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, anschl. Kartoffelessen im Pfarrheim und Weltladenstand

Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr


Donnerstag, 10. Oktober 2013

24 Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 10.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 11.10. Sel. Johannes XXIII., Papst. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Marienkapelle. Sa 12.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer). 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 13.10. 28. Sonntag im Jahreskreis. Kirchweihfest unserer Pfarrkirche. Kilbi. Bitte beachten! 9 Uhr Festgottesdienst – Musik: F. Schubert, Messe in G für Soli, Chor und Orchester; A. Bruckner, Locus iste; J. Haydn, Salus et Gloria. Keine Messfeier am Abend! Mo 14.10. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Oktober Verstorbenen, zugleich 1. Jahrtag für Frau Ida Haug, Quellenstr. 15 und Herrn Adolf Parik, Grindelstr. 26; Zweiter Jahrtag für Frau Ursula Hämmerle, Vorachstr. 6, Herrn Willi Pinkelnig, Maria-Theresienstr. 32a, Herrn Bruno Grabher, Elisabethstr. 14, Frau Anna Maria Huemer, Mar-TherStr. 43, Herrn Rudi Scheffknecht, Kneippstr. 18, Frau Käthe Fröwis, Feldkreuzstr. 36, Frau Helene Hagen, Holzstr. 47, Frau Christine Metzler, Grindelstr. 26, Herrn Siegfried Gladik, Kais.-Frz.-Jos._Str. 48 und Frau Fanny Jochum, Altach; Dritter Jahrtag für Herrn Dietmar Nasswetter, Elisabethstr. 14, Herrn Georg Zehentmayer, Feldgasse 4 und Herrn Rudolf Pavlik, Finkenweg 15. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 16.10. Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 10.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 11.10. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 20 Uhr Chor- und Orgeltage – Orgelkonzert Sa 12.10. Marien-Samstag 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, 20 Uhr Chor- und Orgeltage – Bläserquintett u. Orgel So 13.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. 2 Kön 5,14-17 2. 2 Tim 2,8-13 Evangelium: Lk 17,11-19 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet von Helmut Binder,

Orgel, 18 Uhr Chor- und Orgeltage - Chorkonzert Mo 14.10. Hl. Kallistus I. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Àvila) 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.10. Hl. Hedwig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 10.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum mitsingen), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 11.10. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 12.10. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 13.10. 28. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Spendung der Krankensalbung, mitgestaltet vom GV Nibelungenhort Hohenems, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 14.10. Hl. Kallistus I.; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Ávila); 7.20 Uhr Schülermesse, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Mi 16.10. Hl. Hedwig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn 05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 13.10. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo gehalten von Stefan Buschauer So 13.10. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 13.10. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 13.10. Jugendgottesdienst in Bregenz 09.30 Uhr MI 16.10. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 11.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 12.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 14.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 15.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 16.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.10., So 13.10. und Mi 16.10. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.10. und So 13.10. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.10. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 So 13.10. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.10. und So 13.10. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.10. und So 13.10. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.10. und So 13.10. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 12.10. und So 13.10. 17-19 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074


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=ZHL 8QWHUQHKPHQ HLQH 9LVLRQ INTEGRA Vorarlberg bĂźndelt mit Zusammenschluss neue Synergien

Beide gemeinnĂźtzigen Organisationen hatten bisher schon ein breites Angebot an Dienstleistungen im Sozial- und Bildungsbereich angeboten. Im Rahmen des Planungsprozesses hatten die Gesellschaftervereine einhellig fĂźr eine Fusionierung gestimmt. „Wir haben uns entschlossen, unsere Tätigkeiten langfristig zu organisieren und die Weiterentwicklung

unserer Projekte vorzubereiten“, erklären die beiden GeschäftsfĂźhrer Stefan Koch (Bereich Arbeit) und Robert Baljak (Bereich Bildung). „Mit der Verschmelzung haben wir einen bedeutenden Schritt gesetzt“, ist sich die UnternehmensfĂźhrung in Anbetracht der kĂźnftigen Herausforderungen sicher. Das neue Team bĂźndelt mit gesamt 19 Standorten in ganz Vorarlberg seine Kräfte und bietet dabei ein noch breiteres Leistungsspektrum fĂźr Arbeitsuchende und Kunden an. Im neuen Unternehmen INTEGRA Vorarlberg kĂśnnen nun rund 300 Arbeitssuchende in

:HLWHUH 0RGLĂ€NDWLRQ GHV 8QWHUKDOWVUHFKWHV GXUFK GHQ 2*+ In seiner Entscheidung hat der OGH bereits zu Beginn dieses Jahres ausgesprochen, dass nunmehr der nicht im gemeinsamen Haushalt lebende Elternteil bei gleicher Betreuungs- und Naturalunterhaltsleistungen kein Geldunterhalt mehr an das Kind zu leisten hat, wenn das Einkommen der beiden Eltern gleich hoch ist. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass das Einkommen der beiden Elternteile gleich hoch ist, wobei bei der Beurteilung der Gleichwertigkeit des Einkommens der Oberste Gerichtshof einen groĂ&#x;zĂźgigen MaĂ&#x;stab anlegt. Denn solange der Unterschied nicht beträchtlich ist, nämlich nicht mehr als ein Drittel, ist von gleich hohem Einkommen auszugehen. Nunmehr hat der OGH Anfang Juli dieses Jahres ausgesprochen, dass das Kind auch dann keinen Geldunterhaltsanspruch gegen einer der beiden Elternteile hat, wenn beide Ăźber ein Einkommen verfĂźgen, das jeweils zu Ăźber der Luxusgrenze liegenden Geldun-

Zukunft Betreuung, Ausbildungsund Arbeitsplätze ďŹ nden. Die Teilnehmer werden von 70 SchlĂźsselkräften angeleitet und betreut. Den Firmen- und Privatkunden der Produkte steht eine vielfältige Dienstleistungspalette zur VerfĂźgung. Im Rahmen eines groĂ&#x;en Festaktes beim Stammsitz in Wolfurt, wurde am 2. Oktober der Zusammenschluss als Meilenstein mit rund 300 Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert. Die Anwesenden, darunter die Bundesräte Cornelia Michalke und Edgar Mayer, die BĂźrgermeister Christian Natter, Mandi Katzenmayer, Michael Tinkhauser, Xaver Sinz und Hans Bertsch sowie die Mitglieder der Gesellschaftsvereine, die Vertreter der Sozial- und Bildungseinrichtungen, Kunden und Mitarbeiter genossen einen unterhaltsamen

und informativen Abend. Mit Anton Strini (AMS), Harald Moosbrugger (Land Vorarlberg), Martin Bentele (Vertreter der Gesellschafterversammlung), AK-Präsident Hubert Hämmerle und Frank BĂśhler (Tecnoplast) konnte Moderator Michel Stocklasa den Gästen eine prominent besetzte Talkrunde präsentieren. Nach dem ofďŹ ziellen Programm gĂśnnten sich auch AK-Direktor Rainer Keckeis, Christoph Hinteregger (Industriellenvereinigung), Eduard Fischer, Walter Eberle und Frank BĂśhler von der Wirtschaftskammer ein Gläschen auf das neue Unternehmen. FĂźr den richtigen Ton sorgten die originelle Formation „Bauernfänger“, während die Gäste mit regionalen Produkten der LändleGastronomie verwĂśhnt wurden. (red)

terhaltsansprĂźchen des Kindes fĂźhrt. Somit wird nicht mehr auf das Verhältnis der Einkommen der beiden Elternteile abgestellt, sofern das Einkommen der beiden Elternteile so hoch ist, dass der Unterhaltsstopp eingreift. Das heiĂ&#x;t fĂźr den geldunterhaltspichtigen Elternteil, dass dieser von der Geldunterhaltspicht auch dann befreit ist, wenn er zwar deutlich mehr als der andere Elternteil verdient, aber nachweisen kann, dass das Einkommen des anderen Elternteils so hoch ist, dass die Luxusgrenze Ăźberschritten wird; dies natĂźrlich nur bei „gleicher“ Betreuungsleistungen. Bei der Berechnung der anzuwendenden Luxusgrenze wird der Rechtsanwalt Ihres Vertrauens Ihnen behilich sein. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Nach einer rund zweijährigen Vorbereitungsphase, erfolgte am 2. Oktober der ofďŹ zielle Startschuss fĂźr die Verschmelzung der Integrationsunternehmen Integra und Werkzeit, zur INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH.


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Schmuckstück im Rheindorf Der neue Kindergarten im starken Ortsteil Rheindorf wurde feierlich eröffnet Hier möchte man noch einmal Kind sein! Lustenaus Kindergarten mit der längsten Tradition, jener im Rheindorf, wurde nach 14- monatiger Bauzeit eröffnet. Die Kinder haben bereits zu Beginn des Kindergartenjahres das frisch gemachte Nest in der Neudorfstraße 7 bezogen. Dort, wo zuvor das Rote Kreuz stand, ist ein Quartier entstanden, das Kindern und Erwachsenen Platz bietet und den gesamten Ortsteil Rheindorf aufwertet. Der Standort nahe der Volksschule, der Kirche und der Schülerbetreuung war aus städtebaulicher Sicht für das multifunktionale Gebäude ideal. Im Haus in der Montfortstraße, das genau 100 Jahre als Kindergarten geführt wurde, ist jetzt eine Schülerbetreuung für das Rheindorf untergebracht. „Das neue Haus und seine Umgebung sollen ein Beispiel dafür sein, dass Architektur, Pädagogik und gesellschaftliche Entwicklungen im Dialog unter einen Hut gebracht werden können“, ist Bürgermeister Kurt Fischer vom neu geschaffenen Ortsteilzentrum überzeugt. Auch Hochbaureferent Walter Natter und Bildungsgemeinderat

Im Rheindorf ist ein „Kindi“ der Extraklasse entstanden. Ernst Hagen freuen sich über das Bildungsjuwel in Lustenau: „Die hervorragende Zusammenarbeit aller Partner ermöglichte einen Bau in Rekordzeit. Dank des vorausschauenden Konzepts und der durchdachten Architektur ist es gelungen, einen Begegnungsort zu schaffen, an dem sich Leute unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Interessen gerne aufhalten und wohlfühlen.“ Städtebauliches Highlight Bewusst haben die Architekten Philipp Berktold, Susanne Bertsch und auch Landschaftsarchitektin Barbara Bacher ein tolles Haus

und einen Garten entworfen, die mehr können, als Kindergarten und Spielplatz sein. Kindergarten, Spielehof und „Kinder-Garten“ sind offen konstruiert und können vielfach genutzt werden. Unter dem Dach sind vier Kindergartengruppen wie auch Integrationsund Ganztagesgruppen vereint. Mehrfachnutzen Und gleichzeitig bieten sich das Foyer und der Veranstaltungssaal für Vorträge oder Workshops, Ausstellungen oder Kindergartenfeste an. Im Ortsteilbüro werden Dienstleitungen und Beratungen angeboten, beispielsweise monat-

liche Sprechtage für Frauen oder Beratung für Schüler und Eltern.

INFO

Kindergarten Rheindorf Spatenstich: 3. Mai 2012. Bauzeit: 14 Monate. Eröffnung: 5. Oktober 2013. Kindergartenbetrieb: seit dem 9. September 2013. Kindergartenplätze: 78 Kinder in vier Kindergartengruppen sowie Integrations- und auch Ganztagesgruppen. .LQGHUVSLHOSODW]ÁlFKH ca. 1300 Quadratmeter. Kosten: 2,5 Millionen Euro ohne Spielplatz und Außenanlage.

Dauerbrenner: Luschno Am 13. Oktober zeigt sich die Marktgemeinde wieder vo Wenn am 13. Oktober 2013 um 10 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Marktgemeinde eingeladen - Freunde treffen und einen schönen Tag verbringen lautet das Motto. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.

Pipe (ein Zapfhahn) übergeben, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Anschließend startet das Frühschoppen mit dem Musikverein Lustenau und es gibt einen Weinumtrunk und einer Verkostung des köstlichen frisch gepressten Lustenauer Safts.

Das Volksfest für die Familie lockt auch in diesem Jahr wieder die Besucher nach Lustenau. Käsdönnola, Kilbi-Songgl oder das Kettenkarussell sind Highlights, die nicht nur Lustenauer mit der Kilbi verbinden. Seit Jahren herrscht die Tradition, dass zu Beginn der Kilbi Fallschirmspringer in der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die

Vielfältiges Rahmenprogramm Neben einem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne besteht auch heuer für die Jugendlichen und jung Gebliebenen die Möglichkeit, einen digitalen Online-Kilbi-Songgl zu erstellen. Dieser kann dann sofort als Kilbi-Gruß mit Freunden auf Facebook geteilt werden. Auch Lustenaus Dreh- orgelspieler Wal-

ter Alge sorgt für Unterhaltung auf dem Gelände. Kurt Winker und sein Team sind auch heuer am gewohnten Standort für den großen Ansturm auf den traditionellen Kilbi-Songgl gewappnet. Und auch für die Kids wird einiges geboten. Neben den klassischen Attraktionen wie Hüpfburgen und Zauberer Edi 2000 werden auch Kilbi-Windrädle an die Kinder verteilt. Der große Rummelplatz darf natürlich bei der Kilbi genauso wenig fehlen wie das Kettenkarussell. Die Lustenauer Wirte, Unternehmer und Vereine sind stark vertreten. „Nach wie vor kommt ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, so Kilbi-Organisator Gebhard Hämmerle.

Die Kilbi hat Tradition - da trifft sich nicht nur Lustenau, sondern die ganze Region.


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Alt.Jung.Sein. in 6FKZDU]DFK JHLVWLJ Ă€W Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie kĂśnnen das eigene Ă„lterwerden selbst positiv beeinussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Ăœbungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fĂśrdern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. EntspannungsĂźbungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhĂśhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit

und Lachen sind die beste Medizin fĂźr KĂśrper, Geist und Seele. Machen Sie mit beim kostenlosen Schnuppertermin unter der Leitung von Rita Halmer. Sie haben dann die darauf folgende Woche die MĂśglichkeit, den fĂźnfteiligen ALT.JUNG.SEIN. Kurs zu besuchen. (pr)

INFO

ALT.JUNG.SEIN. in Schwarzach mit Kursleiterin Rita Halmer Kostenloser Schnuppertermin: am Dienstag, 15. Oktober 2013 von 14.30 – 16.00 Uhr im Pfarrhaus Schwarzach, Gruppenraum Start des 5-teiligen Kurses: jeweils am Dienstag, ab 22. Okt. 2013, ebenfalls von 14.30 – 16.30 Uhr im Pfarrhaus, Gruppenraum Kosten: Euro 32,-Anmeldung und nähere Infos bei Rita Halmer, M 0664-1624368 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Schwarzach in Zusammenarbeit mit Spät-Schicht, www.altjungsein.at

uar Kilbi n seiner besten Seite

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INFO

Lustenauer Kilbi am 13. Oktober 9 Uhr: Festgottesdienst 10 Uhr: ErÜffnung mit Musik und Fallschirmsprung mit RIÀ]LHOOHU %HJU ‰XQJ GXUFK % UJHUPHLVWHU 'U .XUW )LVFKHU DQVFKOLH‰HQG :HLQDXVVFKDQN GXUFK .DVSDU :HWOL XQG 9HUNRVWXQJ /XVWHQDXHU Saft. Bis 12 Uhr: )U KVKRSSHQ PLW GHP 09 /XVWHQDX 13.30 bis 17.30 Uhr: Unterhaltung mit „Zwei Schilling� 14.30 Uhr: Break-Dance-Show mit Power Tricking 15.30 Uhr: Break-Dance-Show mit Power Tricking 16 Uhr: Bombay Dance Club Anreise-Infos: Die An- und Abreise mit Bus & Bahn sind auch heuer gratis. Ticket auf www.lustenau.at oder www.vmobil.at downloaden, vor Fahrtantritt DXVI OOHQ XQG DP .LOELVRQQWDJ DOV )DKUVFKHLQ I U GLH )DKUW ]XU .LOEL XQG ]XU FN EHQXW]HQ


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Landmaschinentechniker vorne 2 Lehrlinge der BayWaLamag|Technik beim Bundeslehrlingswettbewerb dabei ländern stattfindenden Landeslehrlingswettbewerbe ausgesucht. „Für die BayWaLamag|Technik, welche auch ausgezeichneter Lehrbetrieb ist, ist dies ein neuerlicher Beweis, dass in unseren Tech-

nikbetrieben Lehrlinge praxisnah in Kooperation mit der Landesberufsschule Bregenz bestens ausgebildet werden“ so Ing. Ernst Zech, Geschäftsführer und Betriebsleiter der BayWaLamag|Technik. Ne-

ben einem theoretischen Teil wird bei diesem Bundeslehrlingsleistungswettbewerb, zu dem nur die besten Lehrlinge der jeweiligen Bundesländer zugelassen werden, auch auf den praktischen Teil sehr viel wert gelegt. Zu diesem Zweck wurden mehrere praxisnahe Stationen aufgebaut, bei dem Sie ihr Können unter Beweis stellen müssen. Die Siegerehrung des Bundeslehrlings-wettbewerbes der Landmaschinentechniker findet anschließend im Saal der Wirtschaft im Wifi Dornbirn am Samstag 12.10.2013 um 19 Uhr statt. (pr)

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Luis Rhomberg (links) und Alexander Nachbaur (rechts im Bild)

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Gleich 2 Lehrlinge, Alexander Nachbaur vom Betrieb Frastanz und Luis Rhomberg vom Betrieb Lustenau des Landtechnikbetriebes BayWaLamag|Technik sind die Toplehrlinge welche ausgewählt wurden das Land Vorarlberg beim Bundelehrlings-Wettbewerb für Landmaschinentechniker zu vertreten. Dieser findet dieses Jahr vom 11. bis 12. Oktober 2013 in den Räumlichkeiten des WIFI Dornbirn und der Landesberufsschule 2 in Bregenz statt. Die Lehrlinge wurden auf Grund der jährlich regional in allen Bundes-


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PrĂźfung läuft auf Hoch Im März 2014 liegen die Grundlagen fĂźr eine RiedstraĂ&#x; Auf gutem Weg sind die vom Land Vorarlberg beauftragten PrĂźfungen im Ried, wo entweder die Variante Z oder CP Lustenau und das Rheintal entlasten soll.

Im März 2014 soll der Bericht auf dem Tisch liegen. „Wir brauchen mĂśglichst viele und genaueste Informationen, um

zu wissen, was wir wie und wann bauen kĂśnnten“, so GĂźnter Fritz, einer der Experten, der sich im Auftrag des Landes im Ried um die Erforschung der Grundlagen bemĂźht. Ein anderer Experte ist Dr. Thomas Ellmauer, der im Auftrag der AsďŹ nag die Streuwiesen untersucht - der Zustand dieser

Wiesen ist, neben der Tierwelt, ein wesentlicher Bestandteil, der in den Baugrundlagenbericht eingearbeitet wird. Ganz besonders ausgeprägt sind die Streuwiesen im Lauteracher Ried. Und diese sind wertvoll fĂźr die Ă–kologie. In einem Punkt sind sich die meisten Experten einig: Der Bau

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Ein gewohntes Bild: LKW - so weit das Auge reicht . . .

Die Aufgabe: 'LH $VĂ€QDJ VWDUWHWH LP 2NWREHU PLW QDWXUUHOHYDQWHQ 8QWHUVXFKXQJHQ GHU EHLGHQ QRFK ]XU 'LVNXVVLRQ VWHKHQGHQ $OWHUQDWLYHQ Dies sind die mehrheitlich empfohlenen Varianten Z (Untertunnelung des 5LHGV XQG &3 2VWXPIDKUXQJ MHZHLOV NRPELQLHUW PLW HLQHU %DKQ 0HWUREXV %XV $OWHUQDWLYH VRZLH %HJOHLWPD‰QDKPHQ Naturverträglichkeit: ([SHUWHQ XQWHUVXFKHQ GDEHL DOOH $UWHQ XQG /HEHQVUlXPH LQ GHQ YRP 6WUD‰HQEDXSURMHNW EHWURIIHQHQ *HELHWHQ 'DEHL ZHUGHQ GLH 6WUHXZLHVHQ LP .RUULGRUEHUHLFK GHU JHSODQWHQ 9DULDQWHQ JHQDXVR JHSU IW ZLH GLH /HEHQVUlXPH GHU :LHVHQY|JHO LP 5LHG GLH GRUW LKUH 1DKUXQJV RGHU %UXWSOlW]H KDEHQ $XFK GLH $XVZLUNXQJHQ GHU 6WUD‰HQEDXDOWHUQDWLYHQ DXI GHQ *UXQGZDVVHUKDXVKDOW ZHUGHQ QRFK HLQJHKHQGHU XQWHUVXFKW 'LHVH 3U IXQJ XPIDVVW DEHU QLFKW QXU GLHVH 9RUJDEHQ GLH GXUFK GLH 1$785$ *HELHWVDXVZHLVXQJ EHVWHKHQ VRQGHUQ LQ GHU 3ODQXQJV-


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touren

Kriminacht.

einer Straße durch das Ried wird alle vor große Herausforderungen stellen. Zwei Varianten sind dabei angedacht: Die Variante Z mit rund 7,6 Kilometer Länge (möglich in offener Bauweise oder mit 2,6 Kilometer langem Tunnel) und die Variante CP mit 9,2 Kilometer

phase auch landesweit geltende Artenschutzbestimmungen, die entweder auf EU- Recht oder auf nationalem Recht (wie etwa das Landesgesetz für den Naturschutz und Landschaftsentwicklung) beruhen. Darüber hinaus werden die Wirkungen auf das Landschaftsbild für beide Straßenbaualternativen untersucht. Erkundungsbohrungen: Mit den Bohrungen an ausgewählten PunkWHQ SU IW GLH $VÀQDJ VHLW $QIDQJ 2013 die Beschaffenheit des Baugrundes. Das bringt wertvolle Rückschlüsse, die für die technische Machbarkeit sowie die Ermittlung der Baukosten notwendig sind. Damit soll höchstmögliche Planungssicherheit gewährleistet werden, um kosten- und auch zeitsparend hinsichtlich der nächsten Planungsschritte agieren zu können. Strategische Prüfung Verkehr (SPV) SPV: Das Land Vorarlberg hat zum rechtlich formalen Abschluss des Planungsverfahrens „Mobil im Rheintal“ eine Strategische Prüfung Verkehr (SPV) entsprechend dem SP-V-Gesetz in Auftrag gegeben. Zweck dieses Bundesgesetzes ist es, vorgeschlagene Netzveränderungen bereits vor Erstellung von Gesetzes- und Verordnungsentwürfen einer strategischen Prüfung zu unterziehen. Kern der SPV ist der zu erstellende Umweltbericht, in dem die Alternativen dargestellt und die voraussichtlichen Umweltauswirkungen beschrieben und bewertet sind. Insgesamt wird ein Jahr erhoben und beobachtet. Geht man davon aus, dass spätestens Anfang 2014 alle Erhebungen abgeschlossen sind, so erscheinen bis Mitte 2014 eine Beurteilung sowie die Präzisierung des Verfahrensrisikos und der Kostenschätzungen für eine Trassenentscheidung realistisch.

Länge, wobei die Trasse selbst 6,3 Kilometer lang werden könnte. Im März nächsten Jahres liegen die Berichte der Experten vor. Erst dann kann eine Entscheidung für (oder gegen den Bau) dieser fürs Rheintal wichtigen Verbindung getroffen werden. (red)

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en-Entscheidung vor

Am 17. Oktober 2013 um 20 Uhr lädt die Bibliothek Lustenau zur bereits dritten Kriminacht. Ohne Leichen geht es nicht! Es wird gemordet, gelogen und betrogen, was das Zeug hält. Gott sei Dank gibt es weit mehr literarische Leichen als reale Mordopfer. Den vielen positiven Rückmeldungen und der großen Nachfrage trägt die Bibliothek Rechnung und veranstaltet eine weitere Kriminacht. Gäste sind dieses Jahr die Autoren Anni Bürkl (Bild) und Christian David. Übrigens: Krimis zählen auch in der Bibliothek Lustenau zur ungebrochenen Lieblingslektüre von Jung und Alt.


Amigos. Auch Ihr aktuelles Album „Im Herzen jung“ setzte sich gleich nach Erscheinen in den Hitparaden von Null auf Platz 1! Weit über 100.000 Menschen besuchen alljährlich die Solo-Tourneen der AMIGOS! – Erleben Sie die absoluten Schlager-Könige Live, denn die Amigos werden mit ihrer brandneuen Show auch Ihr Herz erobern! Lassen Sie sich beim Konzert am Sonntag, 10.November 2013 im Bregenzer Festspielhaus von dieser Musik entführen, und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten für dieses einmalige Konzerterlebnis am besten heute noch bei Musik-laden Götzis, Tel.: 05522/41000 bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, oder im Internet www.oeticket.com (pr)

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Literaturfest. Dieser Tage trafen sich in Hohenems und in Zürich israelische Autoren mit Vorarlberger und Zürcher Schriftstellern, Schauspielern und Journalisten - auf Einladung des Jüdischen Museums Hohenems und von Omanut dem Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz. Gemeinsam entwarfen sie ein eindrucksvolles Porträt der Gegenwartsliteratur, die sich von den hochtrabend-moralischen Träumen von einem „jüdischen Staat“, der zugleich das Licht der Völker sein soll, mit ironischem Realismus verabschiedet haben. Die Veranstaltung schloss auch eine Kooperation mit Literatur Vorarlberg ein, deren Zeitschrift miromente anlässlich des Literaturfestes ISRAELiteratur Beiträge aller teilnehmenden Autoren veröffentlichte. Gleich, ob aus einer Familie von HolocaustÜberlebenden stammend wie Lizzie Doron, einem bunten Mix verschiedener Diasporakulturen wie Nir Baram, oder aus der wachsenden arabischen Minderheit Israels, wie Sayed Kashua – diese Autoren suchen nach Wegen zu einer zivilen Gesellschaft, in der alle Israelis, gleich ob Juden, Arabar oder andere Minderheiten ihren Platz finden können. Buchpremieren bildeten Höhepunkte des Programms: Assaf Gavron stellte seinen gerade erschienen Roman über das Siedlermilieu Auf fremdem Land erstmals außerhalb Israels vor, ebenso wie Tomer Gardi seinen gerade erschienen literarischen Essay Stein. Erstmals in der Schweiz und in Österreich vorgestellt wurde Eshkol Nevos neuer Roman Neuland. Neuland aber betraten alle Autor/innen dieses Festivals. Ihr Plädoyer für einen israelischen Staat aller seiner Bürger und eine Literatur, die sich der Wirklichkeit dieses Landes in allen ihren persönlichen Facetten und öffentlichen Verschwiegenheiten annimmt, war unüberhörbar. Aus Vorarlberg unter anderem dabei Monika Helfer, Michael Köhlmeier, Daniela Egger, Gabriele Bösch oder Hubert Dragaschnig.

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Emser Chor- und Orgeltage 2013 Von 11. bis 13. Oktober gastieren unter anderem Sonus Brass in der Pfarrkirche Chor-und Orgelfreunde sind schon in den „StartlĂśchern“ - die 23. Chor- und Orgeltage in der Pfarrkirche St. Karl in Hohenems ďŹ nden von Freitag bis Sonntag statt. Die 1991 gegrĂźndete Konzertreihe hat sich seit ihrem Bestehen zum Ziel gesetzt, den Besuchern qualitativ hochwertige geistliche Musik unterschiedlichster Stilrichtungen näher zu bringen. Im Mittelpunkt steht dabei die klanglich von vielen KĂźnstlern als hervorragend gerĂźhmte Orgel des Wiener Orgelbaumeisters Herbert Gollini. Im Zusammenhang mit der guten Akustik des Kirchenraumes der Pfarrkirche St. Karl werden diese Konzerte zu einem Erlebnis, das mehr als nur ein Konzert ist. Ein stetig wachsendes Stammpublikum aus der Region sowie Gäste aus dem weiteren Umkreis wissen dieses Angebot sehr zu schätzen.

Kunstgenuss Die Chor- und Orgeltage ďŹ nden vom 11. bis 13. Oktober 2013 in der Pfarrkirche St. Karl statt. Auch heuer haben die Veranstalter ganz besondere Musiker eingeladen, die auf sehr hohem Niveau und mit abwechslungsreichen Programmen drei Abende erwarten lassen, die sicher einen unvergesslichen Kunstgenuss garantieren. Das Konzert am Samstag etwa wird vom Sonus Brass Ensemble gestaltet. Diese Formation bespielt schon seit 19 Jahren viele bekannte Konzertorte und Festivals in ganz Europa. Obgleich sehr tief in ihrer Tradition als Blechbläser verwurzelt, gehen sie andere Wege wie die meisten Gruppierungen ihres Genres. Eine ihrer Stärken sind spannende GegenĂźberstellungen klassischer und moderner Werke. Das Konzertieren in SchlĂśssern und Palästen gehĂśrt ebenso längst zur Tradition wie auch kirchenmusikalische Aufgaben. In der Zeit des Barock war Brassmusik ein wichtiger Teil der Etikette an europäischen KĂśnigshäusern.

INFO

23. Emser Chor- und Orgeltage, Pfarrkirche St.Karl: Freitag, 11. Oktober 2013, 20 Uhr: Orgelkonzert mit Werken von Bruhns, Bach und Weckmann . An der Gollini-Orgel: Martin Riccabona. Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr: Konzert fĂźr Blechbläserquintett und Orgel. Mitwirkende: Sonus Brass Ensemble, Stefan DĂźnser, Trompete, Attila Krako, Trompete, Wolfgang Bilgeri, Posaune, Andreas Schuchter, Horn, Harald Schele, Tuba, Konstanze Hofer, Orgel. Sonntag, 13. Oktober 2013, 10 Uhr, Gottesdienst: Musikalische Mitgestaltung durch Helmut Binder. Sonntag, 13. Oktober 2013, 18 Uhr: Chor- und Orchesterkonzert. Mitwirkende: Chor und Orchester des Landeskonservatoriums, Kammerchor )HOGNLUFK 1DGMD 1LJJ 6RSUDQ -XOLD *UR‰VWHLQHU 6RSUDQ 0HODQLH 6HUDĂ€QD Sigl, Alt, Lukas Diblik, Tenor, Hubert Dobl, Bass, Johannes Hämmerle, Orgel. Leitung: Benjamin Lack. Weitere Infos im Internet: www.orgeltage.at

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Sonus Brass ist bei den Chorund Orgeltagen ebenfalls dabei.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

min: 1° / max: 10°

min: 5° / max: 14°

Nied. 30% 2000m: -1°

Nied. 30% 2000m: 4°

Der Freitag präsentiert sich frßh-winterlich. Meist ist es stark bewÜlkt und zeitweise nass. In der Frßh sind Schneeflocken bis in tiefe Lagen zu erwarten!

Kurt Breiteggerr

Am Samstag ein Mix aus Wolken und einigen sonnigen Abschnitten. Kurze Schauer sind tagsĂźber mĂśglich.

Der Blick in die kommende Woche ist mit groĂ&#x;en Unsicherheiten verbunden. Nach derzeitigem Stand dĂźrfte es zu Beginn der Woche wechselhaft aber mild werden. Danach deutet sich ein erneuter Kaltlufteinbruch an.

Auch der Sonntag bringt ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Die Temperaturen steigen langsam wieder an.

Aktuelle Prognosen zum Kaltlufteinbruch, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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min: 4° / max: 7° Nied. 80% 2000m: -10°


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Versprechen von 1997 eingelöst Im Hohenemser Herrenried wird ein neuer Kunstrasenplatz gebaut Lange währt . . .! 1997, als die Stadt Hohenems dem VfB das Herrenried abkaufte, wurde der Bau eines Kunstrasenplatzes vereinbart. Jetzt wird er gebaut. Das Sport- und Schulzentrum Herrenried in Hohenems wird um einen Kunstrasenplatz ergänzt und aufgewertet. Zur Verfügung stehen wird die Anlage nicht nur den Fußballern vom VfB und

den Blue Devils Hohenems mit insgesamt nicht weniger als vier Kampf- sowie 21 Nachwuchsmannschaften, sondern auch den Schulen. „Wir benötigen einen ganzjährig nutzbaren Platz“, sagt Bürgermeister Richard Amann. Die Kosten belaufen sich auf rund 915.000 Euro, wobei auch das Land Vorarlberg seinen Beitrag leisten wird. Weitere Begründung für den Bau: „Auch bei Regen

muss der Trainings- und Spielbetrieb aufrecht erhalten werden. Dies ist mit dem derzeitigen Angebot aber nicht gewährleistet“. Emsige und Grüne haben nichts gegen die Wünsche der Vereine nicht nachvollziehbar ist aber für sie, dass 6000 Quadratmeter Natur durch einen Kunstrasen ersetzt werden. Zu hoch ist für die SPÖ der finanzielle Aufwand, der Bau einer neuen Leichtathletikanlage

wäre für Arnulf Häfele sinnvoller gewesen. „Die Stadt muss doch den Vereinen die Infrastruktur zur Verfügung stellen“, sagt Sportstadtrat Friedl Dold - und verwies in seinem Statement auf jenen Vertrag, den die Stadt beim Kauf der Anlage Herrenried im Jahre 1997 unterschrieben hatte. Darin hat sich die Kommune verpflichtet, den Kunstrasenplatz zu bauen. In der Stadtvertreter-Abstimmung fiel dann ein eindeutiges Votum: 29 Mandatare waren für den Bau, vier dagegen. Übrigens: Der Kunstrasenplatz wird auf dem ehemaligen BNZPlatz entstehen. Das bestehende Spielfeld (100 mal 60 Meter) wird um 90 Grad gedreht, damit nicht so viel Laub und Äste von jenen Bäumen auf das Feld fallen und so der Reinigungsaufwand deutlich verringert wird. Nicht verbaut wird derzeit die restliche Fläche. Immerhin 4000 Quadratmeter gibt es noch, auch die Eisstockanlage bleibt an ihrem Platz. (red)

Ein Kunstrasenplatz ergänzt das Angebot im Sportzentrum Herrenried.


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Wintersport-Basar Des Elternvereins der Mittelschule Herrenried Hohenems mit Gewinnspiel Der nächste Winter steht vor der Tür und damit er so richtig Spaß macht veranstaltet der Elternverein in Zusammenarbeit mit Sport Mathis, am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 11 Uhr einen Wintersport-Basar in der Mittelschule Hohenems Herrenried.

die von der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ gesponsert werden. Die Warenannahme ist am Freitag, dem 18. Oktober von 17 bis 19 Uhr. Der Verkauf findet am Samstag,

dem 19. Oktober von 9 bis 11 Uhr in der Mittelschule Hohenems Herrenried statt. Die Auszahlung der verkauften Gegenstände bzw. die Rückgabe der nicht verkauften erfolgt am Samstag von 11.15 bis 12 Uhr.

Ware, die bis Samstag um 12 Uhr nicht abgeholt wird, wird der Caritas gespendet. Für Gegenstände die beschädigt werden oder abhanden kommen, wird keine Haftung übernommen. (pr)

Es ist der ideale Anlass, für Jung und jung Gebliebene, sich kostengünstig mit gebrauchten Wintersportartikeln einzudecken. Um den Erfolg des Basars zu gewährleisten, werden nur gut erhaltene und saubere Kleidung sowie technisch einwandfreie Ausrüstungsgegenstände zum Verkauf entgegen genommen. Am Ende des Basars werden unter allen Besuchern vier Gutscheine für Sport Mathis- Hohenems verlost,

Günstige Wintersportartikel sind beim WinterBasar erhältlich.

Tag der offenen Lehrwerkstatt Meusburger, 12. Oktober: Ausgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge für Herbst 2014 gebildetes Fachpersonal ist für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens die wesentliche Grundlage. Wenn die MitarbeiterInnen noch dazu im eigenen Betrieb ausgebildet werden, ist das von unschätzbarem Wert“, erklärt der Geschäftsführer Guntram Meusburger. Auf die Lehrlinge wartet bei Meusburger eine TopAusbildung mit Karrieremöglichkeiten in einem internationalen Unternehmen mit Zukunft. (pr)

Am 12. Oktober 2013 lädt Meusburger Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und Interessierte zum Tag der offenen Lehrwerkstatt. Dabei geben Lehrlinge und Ausbilder einen Einblick in die fünf Lehrberufe. „Wir suchen bereits jetzt schon die Lehrlinge für nächsten Herbst und öffnen deshalb unsere Lehrwerkstatt für alle Interessierten. Denn für die Schnuppertage, die ab sofort stattfinden, nehmen wir jetzt schon Anmeldungen entgegen“, informiert Peter Nussbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung bei Meusburger. Derzeit bildet der metallverarbeitende Betrieb 75 Lehrlinge in den Bereichen Zerspanungstechnik, Maschinenbautechnik, Produktionstechnik, Elektrotechnik und Metallbearbeitung aus. Nächstes Jahr stellt Meusburger mindestens 25 neue Lehrlinge ein. Bonusprämien, Werksverkehr & Co Neben der Aussicht auf einen sicheren Arbeitsplatz nach der

INFO Interessierte können sich ab sofort für die Schnuppertage anmelden. Lehre, Bonusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen, einer modern ausgestatteten Lehrwerkstatt und hohen Karrierechancen profitieren die Lehrlinge bei Meusburger auch von vielen Sozialleistungen. Dazu gehören zum Beispiel der kostenlose Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergünstigtes Essen in der Kantine, schulische Nachhilfe-

programme, interne wie externe Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die zahlreichen Angebote zur Teilnahme an außerbetrieblichen Veranstaltungen, wie Radausflüge, Ski- und Wandertage, Eishockey- und Fußballturniere sowie Kletterexkursionen. Top-Ausbildung mit Karrierechancen „Qualifiziertes und bestens aus-

Tag der offenen Lehrwerkstatt: 12.10.2013 von 9 bis 14 Uhr Meusburger, Kesselstr. 42, Wolfurt Lehrberufe: Zerspanungstechnik Maschinenbautechnik Produktionstechnik Metallbearbeitung Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com


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Herbert Geringer informiert Indian Summer auch bei uns?

Herbert Geringer

einige Tipps für „wahre, pflegeleichte Herbstschönheiten!“ Eisenholzbaum – Parrotia: Dieser Baum ist für mich ein „wahrer Klassiker“ und ich frage mich berechtigt, warum dieser Strauch nicht öfters in unseren Gärten anzutreffen ist. Der Baum begeistert durch eine üppige gesunde Belaubung, kompakten Wuchs, ist absolut schnitt-tolerant und entwickelt im Herbst ein wahres Feuerwerk an Farben. Ideal ist der Baum, bedingt durch die vielen Zweige, als Kletterbaum für Kinder. Meine Enkeltochter Celestin hat schon mit 6 Jahren sich nicht nur zwischen den grünen Ästen versteckt, sondern selbst eine Baumhütte gebaut. Bedingt durch die vielen Äste bietet der Baum Sicherheit und eignet sich als Kletterbaum für Kinder wie kein anderer.

Pfaffenhütchen - ist ein wahrer Verwandlungskünstler unter den Gehölzen und zaubert mit „knalligen Farben“ und attraktiven Fruchtschmuck eine besondere Atmosphäre in unsere Gärten. Besonders hübsch finde ich den Zierapfel – Malus. Die kleinen bunten Früchte sind „wahre Herbstschönheiten“ und tragen zu einem rau-

Weitere Gehölze mit wahrer „Glüh-Garantie!“ Blumenhartriegel – Cornus kousa, der im Frühjahr mit attraktiven weißen Blüten und im Herbst mit einer prunkvollen Belaubung mit himbeerförmigen Früchten aufwartet. Felsenbirne - Überzeugt mit Blüten, wohlschmeckenden Früchten, die an Heidelbeeren erinnern und an als klassischer Herbstschmuck. Wilder Wein - eignet sich wie kaum eine andere Pflanze für eine Begrünungsmaßnahme von kahlen Wänden.

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Als „Indian summer“ bezeichnen die „Wetterfrösche“ eine stabile Hochdrucklage im Norden der USA und Canada, die sich in schöner Regelmäßigkeit nach den ersten Frösten im Herbst einstellt. Die warmen, trockenen und nebligen Tage in Verbindung mit kühlen Nächten sorgen dafür, dass sich die Wälder und Gärten in kurzer Zeit in bunte Märchenlandschaften verwandeln. Woher der Name „Indian Summer“ eigentlich stammt, darüber kursieren viele Geschichten und Legenden. Nach der indianischen Mythologie fließt das Blut erlegter Bären ins Erdreich, wird von den Bäumen aufgenommen und bewirkt so die Rotfärbung der Blätter. Dies ist nur eine Version. Tatsache ist, dass die Haupt-Jagdsaison in den Monaten September und Oktober erfolgt. Wer auch immer berechtigt von diesem Naturschauspiel schwärmt, warum muss man immer in die Ferne schweifen? Wer die bunte Laubverfärbung im eigenen Garten so schätzt wie ich, sollte auf Pflanzen zurückgreifen, die für ein „feuriges Finale“ in jedem Garten sorgen. Hier nur

schenden Herbstfest in unseren Gärten bei! (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Depression: kein Tag der seelischen Gesundheit: Kathrin We Seit 1992 findet jährlich am 10. Oktober der Welttag für Seelische Gesundheit statt. pro mente Vorarlberg, HPE und Omnibus würdigen diesen Tag mit einer Lesung. Zu Gast ist Kathrin Weßling, die heute Abend aus ihrem Buch „Drüberleben – Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein“ liest und Einblicke gibt in ihre Lebensgeschichte und ihren Umgang mit Depressionen . Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, Diagnose F 32.2. - schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. „Drüberleben“ erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen. Gegen die

Kathrin Weßling. Angst und gegen das Tiefdruckgebiet im Kopf. Kathrin Weßling (27) aus Hamburg, wurde mit ihrem Depressions-Blog „Drüberleben“ in Deutschland zu einer öffentlichen Figur. In ihrem gleichnamigen, semiautobiographischen Roman beschreibt sie den Weg der 24-jährigen Ida durch das Therapie- und Gesundheitssystem. Kathrin Weßling leidet seit ihrer frühen Pubertät an Depressionen.


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Grund für Trauer ßling liest aus ihrem Buch „Drüberleben “ berg, HPE-Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vorarlberg und der Verein Omnibus, wollen mit diesem Abend die Interessen von Menschen mit psychischer Erkrankung in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. „Und wir wollen zeigen, dass es trotz psychischer Erkrankungen möglich ist, ein gutes und selbstbestimmtes Leben zu leben“, so pro mente Vorarlberg Geschäftsführer Dr. Elmar Weiskopf. (pr)

INFO

Termin: heute, Donnerstag, 10. Oktober 2013 19 Uhr, pro mente Vorarlberg Werkstätte Dornbirn, Sandgasse 22,6850 Dornbirn freier Eintritt Anmeldung: www.promente-v.at/ web/guest/drueberleben oder unter 05572 32421 RIÀFH#SURPHQWH Y DW

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Psychische Erkrankungen in den Fokus der Öffentlichkeit „Drüberleben” ist ein bewegendes Dokument des Kampfes einer jungen Frau gegen ihre Depressionen und als solches ein Buch unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Schließlich leiden rund 800.000 Menschen in Österreich an Depressionen. Die Zahlen schwanken, die Dunkelziffer ist wohl noch deutlich höher. Die Veranstalter, pro mente Vorarl-


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Gsundheitsbrünnele 6FKXOYHUSÁHJXQJ DXI (UIROJVNXUV

Weshalb wird der gesundheitlichen Qualität der Kindergarten- und Schulverpflegung immer mehr Beachtung geschenkt? Stöckler: In Vorarlberg nehmen wöchentlich rund 9.000 Kinder beziehungsweise Jugendliche im Pflichtschulalter eine oder mehrere ihrer Hauptmahlzeiten im Kindergarten beziehungsweise in der Schule ein. Mit der steigenden Nachfrage gewinnt die Gemeinschaftsverpflegung immer mehr Bedeutung für eine gesunde Entwicklung junger

Foto: iStock

Durch ein abwechslungsreiches und gutes Angebot die gesunde Wahl für Kinder und Jugendliche leicht machen, das ist das Ziel der österreichischen Vorsorgestrategie. Viele Vorarlberger Schulen sind in dieser Hinsicht bereits gut unterwegs und passen ihr Sortiment mehr und mehr an die Bedürfnisse der jungen Essensgäste an, beurteilt Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit die aktuelle Situation.

Die Gemeinschaftsverpflegung gewinnt immer mehr Bedeutung für eine gesunde Entwicklung junger Menschen. Menschen. Einerseits ist ein bedarfsgerechtes Speisen- und Getränkeangebot entscheidend für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, andererseits werden durch das gemeinsame Essen Gewohnheiten geprägt, die oft lebenslang beibehalten werden.

Mag. Angelika Stöckler

Was wurde in den letzten Jahren beim Schulessen verbessert? Stöckler: Die wesentlichen Veränderungen betreffen das Angebot. Es wird Wert auf ein kind- und ju-

gendgerechtes Sortiment gelegt. In vielen Schulen ist sowohl das Mittagessen als auch das Jausenangebot viel leichter und bekömmlicher geworden. Salatbuffets haben Einzug gehalten und die Mittagsmahlzeiten werden mehr und mehr aus frischen, regionalen Lebensmitteln zubereitet. In guten Schulrestaurants ist das Essen abwechslungsreich und erfreulicherweise ist auch eine Tendenz von der schnellen Abspeisung in Richtung „Restaurant mit Atmosphäre“ zu beobachten.

Was essen junge Menschen besonders gerne in der Gemeinschaftsverpflegung? Stöckler: Bei den Jugendlichen stehen Nudelgerichte, Pizza und asiatische Reisgerichte ganz oben auf der Hitliste. Auch Salat- und Suppenbuffets finden viel Anklang. Spannend ist zudem, dass ein Viertel der Schülerinnen und Schüler vegetarische Gerichte bevorzugt, vorausgesetzt sie sehen attraktiv aus und schmecken gut. Bei den Kindergarten- und Volks-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen

Mag.pharm. Dr. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn

Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und

macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.


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schulkindern zählen ebenfalls Nudeln zu den Favoriten. Zwei Drittel der Kinder essen gerne Fleisch und jedes zweite Kind isst gerne Suppe und Fisch. Salat und rohes Gemüse werden am besten angenommen, wenn sie als Vorspeise angeboten werden.

se abwechslungsreiches Essen anbieten und die Lust wecken, Neues zu probieren, nehmen diese gesundes Schulessen in der Regel gerne an. Falls einem Kind etwas nicht schmeckt, darf es nie zum Essen gezwungen werden. Wichtig ist jedoch, dass Kinder so früh wie möglich lernen, Speisen, die ihnen persönlich nicht schmecken, ohne abfällige Bemerkungen und ohne anderen den Appetit zu verderben, auf ihrem Teller zu lassen. Wie werden Schulen, Verpflegungsanbieter und Betreuungspersonal unterstützt? Stöckler: Im Rahmen der Vorsorgestrategie betreut die aks Gesundheitsbildung derzeit in 16 Schulen Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Verpfle-

gungsangebotes. Zusätzlich werden für Mittagsbetreuerinnen und Mittagsbetreuer Seminare und für Verpflegungsanbieterinnen und -anbieter Kochworkshops angeboten. Information zu den Kochworkshops: http://www.aks.or.at/angebotefuer-kinder/schule/gemeinsamessen

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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Wie können Eltern dazu beitragen, dass Kinder gesundes Schulessen gerne annehmen? Stöckler: Die größte Herausforderung in der Gemeinschaftsverpflegung ist, dass immer mehr Kinder traditionelle und frisch gekochte Gerichte nicht mehr kennen. Wenn Eltern ihren Kindern auch zu Hau-

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Ein bedarfsgerechtes Speisen- und Getränkeangebot ist entscheidend für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.

Worauf legen Kinder und Jugendliche beim Schulessen besonderen Wert? Stöckler: Das Wichtigste ist eindeutig der Geschmack. Da auch die Augen mitessen, kommt es ebenso auf eine attraktive Darbietungsform an. Sehr viel Wert legen die jungen Menschen auch auf Hygiene bei der Zubereitung sowie bei der Speisenausgabe. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die ihre Mahlzeit direkt vor Ort bezahlen müssen, spielt zudem der Preis eine ganz entscheidende Rolle. Kinder und Jugendliche wollen wissen, wer für sie kocht. Sie schätzen es, freundlich als Gäste behandelt zu werden und die Pausen in angenehmer Atmosphäre zu verbringen. Besonders empfindlich reagieren vor allem jüngere Kinder auf eine belastende Geräuschkulisse beim Essen.

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Lions: perfekte Heimpremiere Basketball: Raiffeisen Dornbirn Lions gegen KOS Posojilnica Bank 100:66 Die Dornbirner Lions starten ohne Tim Rupp und Etienne Ettlinger in die mit Spannung erwartete Heimpremiere und von Beginn an ist klar, dass die Gastgeber mit voller Konzentration ans Werk gehen. In der Defensive ist die Mannschaft von Coach Fernandez konsequent und offensiv brennen Sastre&Co ein kreatives Basketballfeuerwerk ab. Vor allem Xavi Sastre überzeugt mit seiner Schnelligkeit, seiner Treffsicherheit und seiner Übersicht. Als Timur Bas Mitte des 1. Viertels mit einem Dreier seine Punkte 7,8 und 9 erzielt, liegen die Löwen schon mit 15:8 voran. Und als der „Mister Vorarlberg“ kurze Zeit später seinen nächsten Dreier zum 22:10 versenkt, ist er endgültig der Mann des 1. Viertels. Im 2. Abschnitt agieren die Löwen weiterhin dominant. Sie bewegen den Ball gut und finden

Der Mann mit dem Überblick: Pointguard Xavi Sastre gegen den Kärntner Feinig. immer den freien Mann, insgesamt zeugen 20 Assists vom großartigen Teamplay, dass die Mann-

RHC Wolfurt siegreich. Erfolgreich gestaltete der Rollhockeyclub RHC Wolfurt den ersten Saisonauftritt in der Schweizer NLB. Dabei musste Wolfurt auf WM-Fahrer Robin Wolf verzichten, der sich einer Nasenoperation unterziehen musste und noch länger ausfällt. Dennoch: Die Wolfurter siegten gegen den RHC Langenthal 4:3. Erstmals nach drei Jahren konnten die Vorarlberger damit den Saisonauftakt gewinnen. Nun wollen sie kommendes Wochenende in Gipf-Oberfrick gleich nachdoppeln. Mehr Infos: www.rhc-wolfurt.com (ver)

schaft an diesem Abend zeigte. Mann des Viertels war Mario Tobar, der 10 Punkte in diesem Abschnitt erzielte. Nach der Pause bringt Coach Fernandez bereits viele junge Spieler zum Einsatz, doch die Löwen bleiben konzentriert und haben stets Kontrolle über das Spiel.

Und wenn es einmal nicht ganz so läuft, dann ist da immer noch Xavi Sastre. Er trifft 5 seiner 7 Dreipunkteversuche und führt die Mannschaft souverän. Das letzte Viertel ist dann mehr oder weniger Schaulaufen. Die Lions wechseln weiter munter durch und alle Spieler fügen sich nahtlos in den überzeugenden Auftritt ein. Als dann mit Lorenz Gerstendörfer und Johannes Peiker zwei Debütanten auf dem Parket stehen, zeigt sich, wie wichtig die Fans der Lions sind. Mit lautstarkem Beifall werden die beiden Youngsters durch ihr Debüt getragen. Am Ende gibt es für alle Standing Ovations. Sehr zufrieden war nach dem Spiel Coach Fernandez: „Das war ein sehr positiver Auftakt zuhause und wir haben phasenweise schon so gespielt, wie wir uns das vorstellen. Der Gegner war nach der Pause gebrochen, aber wir haben konzentriert weitergespielt. Jetzt wartet in 14 Tagen mit dem Besuch des Titelfavoriten Vienna Timberwolves ein echter Gradmesser auf uns.“ Das nächste Heimspiel findet am 19. Oktober um 18.30 Uhr in der Ballsporthalle statt. Zu Gast ist Titelfavorit Vienna D.C. Timberwolves. (ver)


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