Ringstrassenbahn_Anfrage_SP_

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LAbg. Werner Posch

Achstraße 39, 6850 Dornbirn

Herrn Landesrat Manfred Rein Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, 29. Jänner 2007

Betrifft: Ringstraßenbahn im Unteren Rheintal Sehr geehrter Herr Landesrat! Im Rahmen der ibet 2005 in Dornbirn kündigte der Geschäftsführer der Rhomberg-Bau-Gruppe DI Hubert Rhomberg an, den Bau einer Ringstraßenbahn im Unteren Rheintal prüfen zu lassen. Im Herbst 2006 präsentierte Rhomberg dann seine Variante dieser Ringstraßenbahn. In einem ersten Bauabschnitt würde dabei eine Linie zwischen Bregenz und Gaißau entstehen. Des Weiteren ist vorgesehen, in einem zweiten Bauabschnitt Dornbirn mit Bregenz zu verbinden und schlussendlich mit der Verbindung zwischen Höchst und Dornbirn (über Lustenau) den Ring zu schließen. Optional könnte noch eine Verbindung von Dornbirn über Hohenems nach Feldkirch errichtet werden. Rhomberg schätzt die gesamten Investitionskosten für die Ringstraßenbahn auf knapp über 230 Millionen Euro. Der Betrieb soll jährlich ca. 13 Millionen Euro kosten. In einer ersten Reaktion haben Sie, sehr geehrter Herr Landesrat, gemeint, dass die Ringstraßenbahn in den offenen, konsensorientierten Planungsprozess im Unteren Rheintal aufgenommen wird. Um einen Einblick in die weitere Vorgehensweise zu bekommen, erlaube ich mir, gemäß § 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtages folgende

dringliche

Anfrage

an Sie zu richten: 1.) Wie stehen Sie zu der von DI Hubert Rhomberg auf den Tisch gelegten Variante einer Ringstraßenbahn?


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