Maturabeilage2017

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Matura 2016/17: alle Schulen, alle SchĂźler

Vorarlbergs Maturanten

Start ins Berufsleben Format auf dem PrĂźfstand Matura vor 65 Jahren


FREITAG, 7. JULI 2017

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FREITAG, 7. JULI 2017

Unsere Maturanten 3 VN-INTERVIEW. Christine Schreiber (63), Landesschulinspektorin für Gymnasien

„Zentralmatura ist Fortschritt“ Schreiber verteidigt neues Reifeprüfungsformat und Vorwissenschaftliche Arbeit.

wohl nicht alle Tests wirklich notwendig. Vor allem nicht solche, auf die dann letztlich keine entsprechenden Reaktionen vorgesehen sind. Man muss auch die Testtermine genau im Auge behalten. Grundsätzlich möchte ich festhalten: Schule ist natürlich viel mehr als nur eine Aneinanderreihung von Tests.

Fairness, Objektivität und Transparenz: für AHS-Landesschulinspektorin Christine Schreiber sind das nur drei Bonuspunkte der Zentralmatura, die es seit drei Jahren an den Gymnasien und seit zwei Jahren an den berufsbildenden höheren Schulen Österreichs gibt. Das alte Format habe sich abgenutzt, sagt Schreiber. An der Vorwissenschaftlichen Arbeit als Teil der neuen Reifeprüfung findet die ehemalige Deutsch- und Kunstlehrerin besonderen Gefallen. BREGENZ.

Nach drei Jahren Zentralmatura: Ist diese Form der Reifeprüfung besser als die vorangegangene? SCHREIBER: Sie ist ein Fortschritt gegenüber der alten Form der Matura, keine Frage. Jedes Prüfungsformat nutzt sich nach mehreren Jahren einmal ab und muss erneuert werden. Das hier ist freilich eine ganz neue Form von Matura. Eine, die europäischen Standards entspricht, die schriftliche und mündliche Prüfung sowie die Vorwissenschaftliche Arbeit trennt. Ich denke, dass dieses Prüfungsformat den heutigen Anforderungen gerecht wird. Gibt es noch andere Vorteile, die Sie in der standardisierten Zentralmatura erkennen? SCHREIBER: Ja, es gibt eine Aufgabenstellung für alle, die Prüfung gewährleistet größtmögliche Fairness, es steht ein vorgegebenes Beurteilungsraster zur Verfügung, Objektivität und Transparenz sind garantiert. Bei der mündlichen Prüfung gibt es kompetenzorientierte Fragen. Hat die Zentralmatura denn auch Nachteile? SCHREIBER: So wie sie eingeführt wurde, war das nicht ideal. Sie ist immer noch ein unfertiges Projekt. Und: Es finden keine externen Korrekturen der Klausurarbeiten statt.

Christine Schreiber hat früher selbst Deutsch und Bildnerische Erziehung unterrichtet.

Schule ist natürlich viel mehr als nur die Aneinanderreihung von verschiedenen Tests. Können Sie Lehrer, Schüler und Eltern verstehen, welche durch die Zentralmatura die freie, interessensorientierte Art des Unterrichtens beschnitten sehen und über ein zu enges Korsett klagen?

Zur Person Christine Schreiber Die 63-jährige Bregenzerin ist ausgebildete AHS-Lehrerin für die Fächer Deutsch und Bildnerische Erziehung. Sie unterrichtete mehrere Jahre am BG Blumenstraße in Bregenz, ehe sie 2004 in den Landesschulrat für Vorarlberg wechselte und das Amt einer Landesschulinspektorin für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung übernahm. Seit knapp sechs Jahren hat sie das Amt der AHS-Landesschulinspektorin inne. Christine Schreiber ist Mutter zweier Töchter.

SCHREIBER: Lehrplan und

Themenbereiche sind verbindlicher geworden, das stimmt. Man muss sich aber auch vor Augen halten, dass das jetzige Format auch ein Schutz für die Schüler bedeutet, wenn Lehrer nur ihre Interessen verwirklichen wollen. Die Zentralmatura muss sich noch weiterentwickeln. Wenn alles eingespielt ist, werden auch wieder Freiräume entdeckt. Wie schwer war es für Sie, die schlechten Vorarlberger Resultate der letzten Jahre zu verdauen? SCHREIBER: Genau genommen war es nur Mathematik, wo wir tatsächlich schlecht abgeschnitten haben. In den anderen Fächern lagen wir in etwa gleichauf mit dem großen Haufen. Wobei es hier weniger um meine Befindlichkeit geht, als vielmehr um jene der Schüler. Was mir ehrlich gesagt deutlich mehr Sorgen bereitet, ist der große Gender Gap zwischen Buben und Mädchen in Mathema-

tik. Es kann ja keine natürliche Ordnung sein, dass Mädchen einfach um so viel schlechter in Mathematik sind als Buben. Für die Lösung dieses Problems gibt es jedoch kein einfaches Rezept im Unterricht. Das ist ein gesellschaftliches Problem. Wie kann man die Zentralmatura noch besser machen? SCHREIBER: Das mit den externen Korrektoren habe ich schon erwähnt. Ich denke, dass man auch die Themenbereiche reduzieren sollte. Es gibt nach jedem Maturatermin Reflexionsgespräche im Ministerium, wo alle Anregungen gesammelt werden und man versucht, Dinge besser zu machen. Es gibt nicht wenige Schulexperten, die eine zu hohe Dichte an standardisierten Tests an den Schulen beklagen. Teilen Sie diese Ansicht? SCHREIBER: Also was die Zentralmatura anbelangt, so ist diese Prüfung natürlich absolut in Ordnung. Es sind aber

Kommen wir noch einmal zur Matura zurück. Die Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) ist ein Teil davon. Sie ist nicht unumstritten. Vor allem nicht der damit verbundene Aufwand. SCHREIBER: Diese Arbeit ist ein bereicherndes Element der Matura. Sie ist eine sehr gute Vorbereitung für eine spätere tertiäre Ausbildung. Die VWA bietet den Schülern alle Möglichkeiten, ihre Interessen zu verfolgen, da der Themenbereich nicht eingeschränkt ist. Es ist in diesem Zusammenhang erstaunlich, was die Schüler alles interessiert, was für eine Vielfalt an Themen da bearbeitet wird. Ich bin immer wieder überrascht. Kommt noch etwas hinzu: Die Schüler starten als Experten in die Matura, dann nämlich, wenn sie ihre Arbeiten präsentieren. Das gibt ihnen dann auch Selbstvertrauen für die schriftliche und die mündliche Prüfung. Was ich auch noch erwähnen möchte: Wir haben für die VWA sehr gute Kooperationen mit der Landesbibliothek und der Fachhochschule. Dort werden den Schülern die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens nahegebracht. Hat eine Matura heute noch jenen Stellenwert, den sie früher hatte? SCHREIBER: Sie ist als Beleg für das Vorhandensein von vernetztem Allgemeinwissen immer noch etwas Besonderes in der Bildungskarriere. Früher war sie auch noch das stets gültige Ticket für die Aufnahme an jede Universität und jeden Studienzweig. Das ist heue nicht mehr so. Die Unis entwickeln zum Teil ihre eigenen Aufnahmekriterien.

1774 Schüler im Land zur Matura angetreten

Sie haben wochenlang gebüffelt, recherchiert und sich dabei intensiv vorbereitet. Die vergangenen Wochen markierten für viele junge Vorarlberger das Ende ihrer Schulzeit. Nun beginnt für diejenigen, die alle Prüfungen geschafft haben, ein neuer Lebensabschnitt, denn sie haben die Matura in der Tasche. Insgesamt 1774 Schüler sind heuer in 29 Schulen im Land zur Reifeprüfung angetreten. Zur Sache ging es dabei im Detail in 14 allgemein bildenden höhren Schulen, drei HTL, fünf Handelsakademien und sieben humanberuflichen Schulen. Im Bezirk Bregenz stellten sich dieses Jahr über 600 junge Menschen den Prüfungsfragen. Im Bezirk Dornbirn waren es diesmal genau 400, im Bezirk Feldkirch fast 600 und im Bezirk Bludenz waren es über 150 Maturanten. 811 Schüler traten in den allgemein bildenden höheren Schulen zur Matura an. 328 an den HTL, 294 an den Handelsakademien, 335 an den humanberuflichen Schulen. Ihren Abschluss feierten schließlich 90 Klassen im Rahmen ihrer Maturavalets. Für viele junge Vorarlberger ging es danach ab in den Süden beziehungsweise auf Maturareise und schließlich auf zu neuen Herausforderungen. SCHWARZACH.

Große Freude: Katharina und Maximilian haben es geschafft.

VN-Thementeam Texte: Melanie Fetz, Klaus Hämmerle, Martina Kuster Fotos: Roland Paulitsch, Frederik Sams, Philipp Steurer, BIFO, Healthspiration Layout: Stefan Eder

Editorial

Die Matura ist auch heute noch verdammt viel wert Heuer hatte ich mein 40-jähriges Maturajubiläum. Unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht. Aber auch wie schnell die Erinnerungen detailgetreu Gestalt annehmen, wenn man im Kreis der früheren Schulkollegen alte Zeiten hochleben lässt. Apropos alt. Da drängt sich die Frage auf: War die Matura früher, in meinem Fall viel früher, leichter oder schwerer? Ich behaupte: Sie ist heute schwerer, weil komplexer und vor allem umfangreicher. Wir mussten zum Beispiel keine Vorwissenschaftlichen Arbeiten verfassen. Kamen wir an die Uni, dann waren wir dort echte Novizen: Keine Ahnung davon, wie man eine Seminararbeit wissenschaftlich angeht. Das mussten wir

an der Uni lernen. Vernetztes Denken und Agieren fand, natürlich auch in Ermangelung eines digitalen Netzes, anfangs nur sehr rudimentär statt. Um wie viel höher das Niveau bei der Matura in diversen Fächern heute ist, wurde mir im Rahmen der Begleitung „meiner“ Maturaklasse des BG Feldkirch-Rebberggasse wieder einmal vor Augen geführt. Eine mündliche Englischprüfung beeindruckte mich, den ehemaligen Englischlehrer, dabei besonders. Der weibliche Prüfling parlierte nahezu fehlerfrei über ein anspruchsvolles Thema: mit üppigem Wortschatz und inhaltlicher Präzision. Andere seien auch so gut, wurde mir mitgeteilt. Auch anlässlich

der Physikolympiade am BG Bludenz ließ mich der Wettbewerbsleiter wissen: „Das Niveau ist im Vergleich zu früher beträchtlich höher.“ Die Maturanten des digitalen Zeitalters sind für Universitäten besser gerüstet als wir das waren. Sie kommen trotzdem teilweise schwerer hinein. Die Zugangsbeschränkungen für diverse Studienrichtungen werden immer mehr und immer härter. Früher öffnete der Maturaabschluss viele Türen zu einem guten Job im öffentlichen Bereich, aber auch in der Privatwirtschaft. Heute ist das nicht mehr so einfach. Die Matura ist zu einer Durchgangsstation auf einem langen Bildungsweg geworden; eine wichtige und immer noch wegweisende,

Klaus Hämmerle, ehemaliger AHSLehrer und VN-Bildungsexperte.

ja, aber eben nicht mehr. Andererseits ist ihr Anerkennungsbereich weiter geworden. Nicht mehr nur die Heimat ist ein potenzieller Standort für Beruf und/oder Weiterbildung. Heutzutage locken Europa und die Welt.

Die meisten Maturanten konnten Europa bereits im Rahmen ihrer Schülerzeit erfahren. Spanien, Italien, Frankreich, England, Irland und andere Länder: Auslandswochen sind an den höheren Schulen schon längst im Programm. Genannte Destinationen wirken als Appetitmacher für viele junge Menschen, die nach der Reifeprüfung überlegen, was sie beruflich tun können. Nicht wenige begeben sich danach eine bestimmte Zeit ins Ausland, um die große weite Welt zu beschnuppern. Einige bleiben hängen. Ich habe diesbezüglich auch an die Eltern der Maturanten gedacht, die beim Valet des BG Feldkirch Rebberggasse zusammen mit ihren Schützlingen die bestandene Prüfung

feierten. Ich habe mir in diesem sentimentalen Moment zu denken erlaubt: Wie viele dieser Eltern werden wohl ihre Töchter und Söhne nicht mehr lange um sich haben. Weil die Kinder eben irgendwohin ins Ausland gehen, oder an einen anderen Ort der Republik und dort neben dem beruflichen womöglich auch ihr privates Glück finden. Die Jugend braucht diese Sentimentalität nicht. Sie braucht Lebensfreude, Mut, Tatendrang und den Willen, Chancen zu nutzen. Die Chancen sind da. Sie sind verstreut, und sie sind für gebildete Menschen in Summe zahlreicher als noch vor Jahren. Die Matura ist auch heute noch verdammt viel wert.


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4 Unsere Maturanten Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße, 8a

Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Leonie Greber **, Hanna Flatz *, Sabrina Harrich, Laura Nägele *, Antonia Lumper **, Julia Kessler **, Sara Hassoune, KV Gabriele Morscher; 2. Reihe: Dir. Klemens Voit, Sophia Thurnher **, Diana Marte, Anabel Bautz, Karolina Ordoczynska, Viktoria Hobel, Corinna Heinzle, Flora Seifert, Nikolaj Jankovic **; 3. Reihe: Elisabeth Pucher, Daniel Spettel **, Elias Witzemann, Sara Nisevic, Filip Vitosevic, Monika Seyringer *, Daniel Hagleitner, Vanessa Kofler, Tobias Fürschuß

1. Reihe v.l.n.r.: Mai Ly Gorbach, Hema Ropele, Allegra Morik, Celine Zangerl *, Celine Baldauf, Ela Yakici, Christina Jäger*, Isabella Fröhlich; 2. Reihe: Dir. Klemens Voit, Hilal Demir, Elena Ritsch **, Verena Fink **, Valentina Radojicic, Miriam Wirthensohn **, Laura Reischle **, Janine König, Caroline Präg **, Elena Mark *, Nina Moranduzzo *, Jovana Veljovic, KV Petra Mader ; 3. Reihe: Katharina Jäger **, Stefan Huster **, Lukas Rünzler, Lukas Hartlmayr, Sebastian Spieler *, Dean Lackner, Alexander Lotz **, Kathrin Schranz *

ZUR ERKLÄRUNG: *GUTER ERFOLG, **AUSGEZEICHNETER ERFOLG

Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße, 8c

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8a

1. Reihe v.l.n.r.: Valentin Gmeiner, Nina Dilsky **, Sarah Scherzinger **, Selina Sahin, Vivenne Culina *, Christina Kontostavlou-Papadopolou, Yaren Pamuk *, Malika Salichova, Katharina Köhlmeier; 2. Reihe: KV Markus Nachbaur, Moritz Früh, Felix Bahl, Maximilian Weinmann, David Schobel **, Marius Mayr *, Mirijam Korunka, Anja Urach *, Annalena Wucher *, Martin Küng, Viktor Beck *, Janis Grabherr *, Dir. Klemens Voit; 3. Reihe: Lorenzo Cappello *, Henrik Steurer *, Lukas Grill *, Florian Pokos, Seraphin Simon, Simon Mätzler *, Raphael Drexel *, Jonas Sutterlütti

1. Reihe v.l.n.r.: Matthias Bauer, Julia Fritz, Lisa Burger*, KV Ulrike Zoppel, Deborah Sailer*, Bianca Schuster, Antonia Salzmann**, Soultana Zachariadou, Sarah Hussein, Dir. Thomas Mittelberger; 2. Reihe: Florian Hemetsberger, Alexander Benger*, Michael Kastner**, Valentin Stros**, Sophia Haid, Hannah Birnbaumer, Pascal Grones**, Jonas Matt**

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8b

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8c

1. Reihe v.l.n.r.: Lisa-Maria Germ , Stephanie Loser, Benita Konrad** Nora Matt, KV Claudia Schneider, Michael Rumpelnig*, Teresa Maurer**, Therese Bernatzik*, Melisa Coralic*, Anna Maria Eggler**, Dir. Thomas Mittelberger; 2. Reihe: Tobias Schwendinger*, Jonathan Denz*, Luis Burtscher, Helene Jager**, Sarja Fuchs**, Maximilian Wahlich, Sebastian Gorbach*, Paul Huemer, Konstantin Wagner*

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Thomas Mittelberger, Anja Hammerer**, Sophie Unterbuchberger, Flora Steger**, KV Gudrun Natter, Julia Wetschnig*, Sarah Reimann, Kevser Sarier, Miriam Brunner*, Martina Hammerle**; 2. Reihe: Maximilian Praeg, Alexander Muller, Maximilian Scherrer, Alexander Marguerite*, Raffael Metzler*, Anna Mayer, Seyma Aksoy, Franz Pfanner**

Handelsakademie Bregenz, 5aA

Handelsakademie Bregenz, 5bA

1. Reihe v.l.n.r.: Nadine Metzler, Sara Bertel**, Chiara Geisler, Dir. Manfred Hämmerle, KV Martin Kopf, Selina Demmeler, Manuela Leite**, Hannes Wohlgenannt; 2. Reihe: Sinem Yücekaya, Melanie Blenk*, Lisa Kemter*, Nina Ernst*, Hannah Schweitzer*, Dominik Schuh, Julia Oberheller, Nathalie Igl, Louisa Pluschnig. 3. Reihe: Amela Dervisevic, Emily Lechthaler, Luca Hebenstreit**, Julius Böhler, Manuel Stefani, André Gratzer, Vincent Metzler, Benedikt Forer*, Felix Rhomberg**, Julia Bitschnau. Es fehlen: Danielle Eisbacher**, Thomas Klimmer

1. Reihe v.l.n.r.: Kübra Sadi, Jennifer Neururer, KV Nikola Rüdisser, Dir. Manfred Hämmerle, KV Andrea Türtscher, Elena Huber, Nina Hartmann*. 2. Reihe: Michelle Topalovic, Melissa Wolf, Hanna Ammon, Adriana Motter, Medina Abdijanovic, Vanessa Brugger**, Linda Rauch*. 3. Reihe: Manolya Erdogan, Alexandra Makric, Justin De Cillia, Ahmet Dogan, Julian Schneeweis, Elias Vögel, Nina Zumtobel**, Verena Steurer. Es fehlen: Tobias Pototschnig, Dilana Cam


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VORARLBERGER NACHRICHTEN

Von der Schulbank zur Karriere mit Zukunft Neben IT-Affinität werden Flexibilität und Teamfähigkeit immer wichtiger. SCHWARZACH. Die Arbeitswelt ist im Wandel, die Zahl der Ausbildungsmöglichkeiten ist groß. Viele junge Menschen stehen vor der Frage, welche Qualifikationen künftig besonders gefragt sein werden. „Auch wenn wir heute noch gar nicht verlässlich sagen können, wie unsere Arbeitswelt in zehn oder 15 Jahren genau aussehen wird, sind es vor allem zwei Trends, die fast alle Bereiche durchdringen werden: die Digitalisierung und die Automatisierung“, meint Christoph Jenny, Ausbildungschef bei der Wirtschaftskammer. Er rechnet damit, dass neben einer stärkeren Technologieorientierung vor allem soziale und persönliche Fähigkeiten an Bedeutung gewinnen. „In einer digitalen Zeit wird sich nicht nur unsere Kommunikation völlig verändern, auch Flexibilität und gutes Selbstmanagement werden immer wichtiger werden“, sagt Jenny. Er glaubt, dass die zunehmende Digitalisierung sich früher oder später auch auf die Ausbildungen auswirken wird. Dies gelte für Schule und Studium ebenso wie für die Lehrlingsausbil-

dung und andere berufliche Weiterbildungen. Berufsnahe Ausbildungen hätten in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass sie auf Veränderungen in der Arbeitswelt erfahrungsgemäß wesentlich früher reagieren würden. „Unternehmen müssen sich – wollen sie im Wettbewerb erfolgreich sein – den jeweils aktuellen Herausforderungen stellen und das schlägt sich natürlich auch in der Ausbildung nieder“, erklärt Jenny. Viele Wege zum Ziel Helmut Schöpf, Leiter zentrale Personalentwicklung bei Gebrüder Weiss, geht ebenso davon aus, dass Qualifikationen wie Teamfähigkeit und das Interesse, sich laufend weiterzuentwickeln, gefragt sein werden. Auf welchem Ausbildungsweg sich die jungen Menschen am besten auf die neuen Gegebenheiten vorbereiten können, hänge natürlich von den Fähigkeiten und Interessen ab. Und da die heutigen Berufe vielfältig sind, brauche es unterschiedliche Ausbildungen und Wege. Oft würden junge Menschen auch erst im Lauf ihrer Ausbildung erkennen, dass mehr als ein Weg interessant sei. Dass die Matura an Bedeutung verliert, glaubt Schöpf nicht. „Allerdings folgt da-

Themen bereits in der Vorbereitungszeit zur Matura an den Schulen miteinfließen.“ Dies müssen seiner Meinung nach nicht immer Praktika sein, auch Präsentationen von Berufsbildern und Karrierewegen durch Unternehmen könnten bei der Orientierung helfen. Johannes Berger, Personalchef Blum

Christoph Jenny, Ausbildungsleiter WKV

Helmut Schöpf, Personalleiter Gebrüder Weiss

nach doch meist ein Studium. „Daher ist es umso wichtiger, dass auch praxisorientierte

Gute Chancen Als wesentlicher Erfolgsfaktor für die Mitarbeiter und das Unternehmen wird bei der Firma Blum auch in Zukunft der Mix aus dualer, schulischer und akademischer Ausbildung gesehen, wie Personalchef Johannes Berger erklärt. Was die Matura angeht, so werde diese nach wie vor als Ausbildungsziel gesehen, das den Absolventen gute Chancen eröffnet. Bei Blum gebe es eine Vielzahl an Aufgaben, in denen BHS-Maturanten direkt nach der Schule ins Berufsleben starten könnten. Weiters gewinne es an Bedeutung, nach der Matura eine Lehre zu absolvieren. „Wir haben damit sehr gute Erfahrung gemacht, und stellen jedes Jahr einige Maturanten für eine Lehrausbildung ein“, berichtet Berger. Weiters hätten Studenten in Form von Praktika oder wissenschaftlichen Arbeiten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.

3 Fragen – 3 Antworten. Karin Geißler (46)

Von Stärken, Ausdauer und Sozialkompetenz Die Matura ist endlich geschafft. Nun stehen den Absolventen jede Menge Möglichkeiten offen. Wo Maturanten Orientierungshilfen für den nächsten Schritt in Richtung Berufs- oder Ausbildungswahl finden, erläutert im Folgenden Bildungs- und Berufsberaterin Karin Geißler (46) vom Bifo. Besonders wichtig ist ihrer Meinung nach Freude und Begeisterung für den Beruf. BREGENZ.

Welche Möglichkeiten gibt es für Maturanten, die für sich richtige Berufs- oder Ausbildungswahl zu treffen? KARIN GEISSLER: Die eigenen Stärken und Fähigkeiten genau zu kennen, ist der Kern aller Überlegungen. Eine Bildungs- und Berufsberatung kann dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Bei Bedarf werden Interessensund Neigungstests oder eine Potenzialanalyse eingesetzt, um die passende Richtung zu finden. Welche Jobs bieten derzeit die besten Perspektiven? GEISSLER: Bei der Berufswahl ist es entscheidend, das auszusuchen, wofür man sich interessiert. Wenn der Beruf zu einem passt, kann man diesen gerne und längerfristig ausüben. Es gibt für jeden nicht nur einen einzigen passenden Beruf, sondern immer mehrere. Hohen Bedarf

Karin Geißler ist Bildungs- und Berufsberaterin beim Bifo.

sehe ich in vielen Bereichen. Zum Beispiel in der Pflege oder der Technik. Welche Kompetenzen werden künftig besonders gefragt sein? GEISSLER: Jeder Beruf erfordert immer ein ganz spezielles Bündel an Kompetenzen. Diese sind beispielsweise im kaufmännischen Bereich anders als in Ingenieurberufen. Was es aber immer braucht, sind Freude und Begeisterung für den Beruf. Idealerweise bringt man auch Ausdauer, guten Umgang mit Menschen und eine gewisse Kompromissbereitschaft mit.

Beste Zukunftsaussichten dank Systemtechnik-Studium Durch die Digitalisierung und Vernetzung von autonomen und automatisierten Maschinen, Robotern, Systemen und Ressourcen werden sich ungeahnte Möglichkeiten in Beruf und Freizeit eröffnen. Das „Internet of Things IoT“ ist bereits Realität. Die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs bietet mit ihrem interdisziplinären Studienmodel und ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit optimale Voraussetzungen, um beruflich für die digitale Zukunft gerüstet zu sein, mehr noch, sie mit zu gestalten. Absolventen des Ingenieurstudiums mit Abschluss « Bachelor of Science FHO in Systemtechnik » sind auch optimal darauf vorbereitet, komplexe Systeme und Prozesse zu beherrschen. Massgeschneidertes Studium Flexibilität wird im Systemtechnik-Studium gross geschrieben,

angehende Ingenieure und Ingenieurinnen können in Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Nachdem die Studierenden im NTB Campus Buchs, im NTB Studienzentrum St. Gallen oder am NTB-Standort Chur (Kooperationspartner HTW Chur) erste Ingenieurgrundlagen erworben haben, vertiefen sie ihre Kenntnisse in einer der folgenden Systemtechnik-Studienrichtungen. Sie werden so zu Spezialisten mit Generalisten-Wissen.

leuchtungssyteme, optische Telekommunikation bis hin zum Laser in Medizintechnik oder Materialbearbeitung: genauso weit gefächert wie die Einsatzgebiete photonischer Systeme sind auch die späteren Berufsfelder.

werfen und Realisieren komplexer eingebetteter Systeme mit parallelen Abläufen, harten Echtzeitanforderungen und spezifischer Hardwareentwicklung bis hin zu vernetzten Software-Applikationen auf unterschiedlichen Plattformen.

Ingenieurinformatik An der Schnittstelle zwischen der Informatik und den Ingenieurwissenschaften reicht das Aufgabenspektrum vom Ent-

Mikrotechnik Das Studium der kleinsten Teile bietet grosse Möglichkeiten. Absolventen sind spezialisiert auf Herstellungsmethoden

kleinster Systembauteile, wie sie für Mobiltelefone, in Autosteuerungen, in der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrt, der industriellen Fertigung und in der alltäglichen Technik verwendet werden. Elektronik / Regelungstechnik Studieren von Analoger und digitaler Schaltungstechnik, Leistungselektronik sowie Design elektronischer Schaltungen, hochintegrierte Bau-

teile wie FPGAs, Mikrocontroller programmieren und Sensorsysteme bauen. Und vieles mehr. Informations- und Kommunikationssysteme IKS Hier dreht sich alles um praxisorientierte Softwareentwicklung mit Fokus Web und mobile Applikationen sowie Kommunikationstechnik mit Fokus Internet und IP-basierte Unternehmensnetze. ANZEIGE

Maschinenbau Am Puls der Zeit: mit Themen aus dem Maschinenbau, zusammen mit dem Grundlagenwissen in Elektronik und Informatik, sind Absolventen für klassische Maschinenbau- wie auch für interdisziplinäre Aufgaben hervorragend vorbereitet. Photonik Vom fahrerlosen Automobil über bewegungsgesteuerte Videogames, intelligente Be-

Fotos: NTB

Unterricht und Projektarbeiten finden an der NTB in modern ausgestatteten Labors statt.

Ingenieurstudium Bachelor of Science FHO in Systemtechnik Studienrichtungen Vollzeit oder berufsbegleitend U – Maschinenbau – Photonik NEU – Mikrotechnik – Elektronik und Regelungstechnik – Ingenieurinformatik – Informations- und Kommunikationssysteme

MIE INFOR

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6 Unsere Maturanten Handelsakademie Bregenz, 5cA

Handelsakademie Bregenz, 5dA

1. Reihe v.l.n.r.: Sophie Prehofer*, Charleen Brandl, Johanna Bell, Christiana Schock**, Sarah Polin, Julia Pachler, Melike Buyar. 2. Reihe: Dir. Manfred Hämmerle, Sarah Abbrederis, Chiara Brandl, Johannes Pümpel**, Leon Paul, Celine Strele, Julia Denninger, Nadine Rumpler, Katharina Pümpel, KV Michaela Bereuter. 3. Reihe: Verena Kohler*, Marcel Rüscher*, Simon Längle, Christoph Mayer**, Laurin Lutz**, Simon Bitschi, Michael Loacker, David Berger**, Timo Fatone*.

1. Reihe v.l.n.r.: Delia Fasch*, Selina Bacher, Aurea Frisenna, Michelle Glatz**, Johannes Fleisch**, Natascha Schmid**, Selin Pas, Gökce Gür. 2. Reihe: Dir. Manfred Hämmerle, Medina Suceska, Corina Fichtner*, Nadine Stoppel*, Hannah Malin, Larissa Raffeiner, Juliane Heim, KV Susanne Neupert. 3. Reihe: Yaren Saskin, Nesrin Gülmez, Niklas Kienreich*, Julian Riedl, Mladen Colic, Lukas Gorbach, Biljana Cukic. Es fehlt: Oleksandra Kuznets.

Handelsakademie Bregenz, 5aHWI

Handelsakademie Bregenz, 4aKK

1. Reihe v.l.n.r.: Mirsad Omerovic, Markus Bargehr*, Nataša Crnogorac**, Jacqueline Kuch*, Fikriye Özcan, Lukas Illmer, Jakob Eiler. 2. Reihe: Dir. Manfred Hämmerle, Lovre Vuksan*, Stefan Wirtensohn*, Andreas Winsauer*, Johannes Blum, Marco Boch, KV Markus Erath. 3. Reihe: Valentin Lediger, Fabian Roth, Johannes Ludescher, Lukas Bickel**, Werner Lochmann**.

1. Reihe v.l.n.r.: Tatjana Brunner**, Susanne Wenin*, Lara Jehle**, KV Gerhard Nenning, Dir. Manfred Hämmerle, Damjan Grabovec, Daniel Herz*. 2. Reihe: Christina Gau*, Marie Bischof*, Maria Zitny**, Maximilian Nüßler**, Teresa Hämmerle**, Anastasia Ivic**, Christine Kessler**, Kristina Anger.

Handelsakademie Bregenz, 3aL

Handelsakademie Bregenz, 3bL

1. Reihe v.l.n.r.: Eda Aykac, Defne Ekici, Jennifer Galovic, Dir. Manfred Hämmerle, KV Gernot Kiermayr, Jacqueline Feldkircher*, Linda Eiler. 2. Reihe: Fadime Yücel, Arnie Mae Duran, Katrin Fetz, Bianca Nussbaumer*, Jasmine Metzler, Tamara Mucha, Monika Helbock, Dilara Haybat. 3. Reihe: Abdusselam Sahin, Fabian Glaser, Elias Moosbrugger, Marko Maksimovic, David Greussing*, Ömer Kandemir. Es fehlt: Johanna Zangerl.

1. Reihe v.l.n.r.: Alma Muric, Susanne Kerhart, Angelika Skenderoglou, Lisa-Maria Metzler, KV Thomas Sperger, Dir. Manfred Hämmerle, Linus Küng. 2. Reihe: Jasmin Bertel, Marina Nikolic, Sükran Akbas, Alexander Nagel, Matthias Brugger, Martina Andrijevic, Sarah Luger. 3. Reihe: Elisa Turner, Daniel Rumpold, Nina Horvat, Kübra Kasikoglu, Katharin Hartmann. Es fehlen: Medine Baltaci, Hanife Biyikli

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg, 5Ha

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg, 5Hb

1. Reihe v.l.n.r.: Eva Wolf*, Romina Egger*, Nadine Hammerer, Riccarda Hölbling, Jennifer Hehle*, Julia Rusch, Katrin Ritter; 2. Reihe: Veronika Gasparevic, Nadine Anderle, Leonie Vierlinger, Anna-Lena Aberer, Martina Mons*, Judit Gorbach**, Sarah Fessler, Alexandra Hoch, KV Roland Spiegel; 3. Reihe: Daria Marics-Galehr, Elisabeth Hopfner*, Sarah Moritsch*, Alina Bolter*, Sophia Mehrrath**, Lisa Bilgeri, Vera Rauch, Teresa Fink**, Eileen Pitscheider, Laura Pedrazza*

1. Reihe v.l.n.r.: Judith Faller, Bettina Mayer*, Nicola Rädler*, Veronika Kohler, Regina Trplan, Kathrin Natter, Lea Huber*, Isabella Giselbrecht*, Tamara Jochum*; 2. Reihe: Elena Baldauf, Lisa Hämmerle*, Verena Eugster, Madeleine Jaeger*, Lea Wolf*, Angelika Matt, Verena Weinstabl, KV Johannes Hammerle; 3. Reihe: Anna-Lena Boch*, Veronika Berbig, Leonie Huber, Viktoria Berkmann, Timna Berger*, Natalie Wackerle, Rabea Ritter*


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VORARLBERGER NACHRICHTEN

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Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg, 3A

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Riedenburg, V.A

1. Reihe v.l.n.r.: Ines Dizdaric, Lisa Kessler, Aylin Sari, Iris Balling*, Tamara Burtscher, Marie-Therese Mähr, Ramona Heinek*; 2. Reihe: KV Rainer Johler, Linda Dörler, Kristina Krstic, Annika Sturn**, Nadine Graninger, Julia Gorbach, Jana Becker*, Miriam Keck, Eva Maria Hirschühl* ; 3. Reihe: Leonie Fröis, Julia Stoß, Nina Bösch, Celina Martinovic, Corinna Auer, Adriana Zehrer, Selina Längle, Elena Steurer

1. Reihe v.l.n.r.: Jenny Ilzhöfer, Valentina-Marie Walch, Clara Mühlbacher, Malena Sieber **, Suchra Kulaewa *, Marion Heim *; 2. Reihe: Anna Rosa Vogl, Bettina Kappler, Jasmin Gassner, Hannah Höfle *, KV Birgit Netzer, Helena Lechtaler, Johanna Pauls, Moana Münch, Anja Lankmayer *; 3. Reihe: Angelika Nöckl, Lia De Jesus Marques, Leonie Petrousek, Jacintha Gantschacher *, Nora Wolf

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Riedenburg, V.B

Privatgymnasium Sacré Coeur Riedenburg, 8. Klasse

1. Reihe v.l.n.r.: Marie-Therese Niederstetter, Johanna Raid*, Julia Amann**, Anna Smoly**, Katharina Reiner, Catherine Huber; 2. Reihe: Anna Kassegger*, Sarah Schmidler**, Rebekka Faißt**, KV Thomas Germann, Pia Fetz*, Annika Schneider, Natalie Nußbaumer**; 3. Reihe: Rebecca Metzler**, Lisa Hämmerle, Luana Kopitsch, Melanie Kumpusch, Alexandra Klenk, Jasmin Hehle, Katharina Waibel**, Isabella Stöckler

1. Reihe v.l.n.r.: Carla Fink, Chiara Keckeis*, Vanessa Berger*, Marieta Aschabowa, Carla Zandler, Zhi Hui Zhou, Rebekka Baumann; 2.Reihe: KV Jochen Sprickler, Francesca Sutter, Nina Niedertscheider, Veronika Fitz*, Eva-Maria Rupprecht**, Anna-Lena Eberharter, Anna-Lena Böhler, Felicia Fend; 3. Reihe: Anja Wilke, Alena Saringer, Lena Vater, Victoria Büttner**, Lilith Hecher, Sarah Kapp**, Carmen Gerner*, Tiziana Höbenreich

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5aHA

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5bHA

1. Reihe v.l.n.r.: Jodok Sohm, Richard Schönherr, Samuel Geißler, Dir. Claudia Vögel, KV Harald Halder, Benjamin Franz, Moritz Netzer, Mathias Rohn; 2. Reihe: Tobias Astner, Pascal Forster, Philipp Scambor*, Klaus Herburger**, Niklas Achberger, Martin Heimböck*, Stefan Fehr*, Florian Tomasini; 3. Reihe: Martin Caldonazzi, Luca Bechter, Matthias Nussbaumer, Sebastian Holzer, Luca Neubacher, Johannes Kainz, Remo Horvath. Es fehlt: Vincent Forster*

1. Reihe v.l.n.r.: Simon Ehe*, Patrick Louis**, Pascal Keck*, Markus Haftel, Dir. Claudia Vögel, Kadir Isler, Christoph Ebenhoch, Dominik Tschemernjak, Lukas Brida, Daniel Moosmann; 2. Reihe: Markus Riezler*, Rino Red, Ambros Lins*, David Schinagl, Valentin Ott**, Maximilian Kremmel, Philipp Malin, Michael Bilgeri, David Salomon*, Daniel Feuerstein*, Lennart Illmer; 3. Reihe: William Ribitsch, Linus Stari, Patrick Jenni*, Michael Bader, Luca Beran*, Robin Koller, Lukas Marte*, Daniel Ender**

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5HK

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5HE

1. Reihe v.l.n.r.: Josef Walch, Chiara Mathis, Dir. Claudia Vögel, KV Elisabeth Billod-Girard, Maximilian Böhler, Marcel Ruetz; 2. Reihe: Julian Staudinger, Dominik Ellensohn, Philip Wehinger**, David Schobel, Michael Schuster; 3. Reihe: Jonas Küng**, Martin Schedler, Maximilian Pettinger*

1. Reihe v.l.n.r.: Johannes Kügler*, Patrik Graf, Luca Vögel, Janine Lang, Dir. Claudia Vögel, KV Klaus Schröcker, David Kern, Marco Horvath, Johannes Rüf**; 2. Reihe: Lukas Josef Natter**, Matthias Pototschnig, Raphael Rüf, Laurin Burtscher, Clemens Armellini, Jonas Hopfner, Simon Landl, Clemens Oberhauser*, Timo Hagen, Jeremias Sorea; 3. Reihe: Daniel Caldonazzi, Fabio Reis, David Zengerle**, Julian Holzer*, Bernhard Herz, Alexander Vrabl, Willi Poppa, Felix Bentele*. Es fehlt: Tibias Hilbe


FREITAG, 7. JULI 2017

8 Unsere Maturanten Privatgymnasium Mehrerau, 8a

Handelsakademie Bezau, V.

1. Reihe v.l.n.r.: Bernhard Küng, Vincent Vogler, Lukas Wiesenegger, Christian Winter, Sebastien Kranz, Fabian Gebhardt**, Julian Bauer, Loris Sturm, Christian Faißt, Dir. Christian Kusche; 2. Reihe: Maximilian Lassacher, Pascal Igl, Valentino Müller*, Johannes Tartarotti**, Elias Spari**

1. Reihe v.l.n.r.: Elisabeth Wieser *, Sabrina Maldoner, Hanna Schertler, Nastasia Greber, Martina Majic; 2.Reihe: Katharina Schulter, Seray Yildiz, Anja Gmeiner, Anja Kohler, Marcel Fußenegger, Leonardo Thomas, Dennis Krobath; 3.Reihe: Julian Fink, Julian Sieber, Daniel Hämmerle **, Alpaslan Günes, Mario Justen **, Oskar Weigel, Teresa Oberhauser

Höhere Lehranstalt für Tourismus Bezau, V.

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8ab

1. Reihe v.l.n.r.: Silvana Albrecht *, Selina Dorner, Franziska Böhler **, Nadja Hagspiel *, Celine Sterkendries, Sarah-Christin Egger *, Vanessa Graber *, Sonja Moosbrugger *, Laura Puchmayr, Melanie Maurer, Pius Himmer **; 2. Reihe: Philip Konstantinou, Daniela Stadelmann, Mirjam Mayer *, Patricia Giglmaier, Nicole Bilgeri, Raphaela Herburger *, Maximilian Stowasser, Christiane Bilgeri

1. Reihe v.l.n.r.: Sabrina Anna Kaufmann *, Katharina Ritter *, Sina Lang, Cassandra Anna Prugger, Angelina Hofer, Teresa Feurstein, Hanna Lang, Christina Schwärzler *, Anna-Katharina Hammerer *; 2. Reihe: Dir. Ariel Lang, Jelena Dietrich, Anja Berlinger **, Olivia Graf, Laura Sophia Hagen, Vanessa Mische, Johanna Unterholzner **, Katrin Felder *, KV Kristina Keßler; 3. Reihe: Fabian Beer **, Sonja Peter, Luis Bischof **, Victoria Maria Plotegher *, Diana Hammerer, Ina Kathrin Nenning, Marco Sutterlüty, Hannah Stefanie Wernig, Jasmin Spiegel *

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8ai

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8bn

1. Reihe v.l.n.r.: Thiemo Hänsler, Lilli Schultz *, Laura Tomas, Katharina Stanglechner **, Walburga Freyja Bischofberger, Natalie Fuchs, Hannah Sidonie Schwarzmann **; 2. Reihe: Dir. Ariel Lang, Elias Jochum, Jonathan Bilgeri **, Nadine Bereuter **, Celina Folie **, Theresa Lässer, Maya Steurer, Fiona Lauren Gort, Caterina Mariana Vögel **, KV Monika Kubesch-Fuchs; 3. Reihe: Nadja Sutterlüty, Jonathan Sohm *, Christiane Forster *, Andreas Erwin Fetz, Christian Künz, Anna Lenz *, Verena Jappel, Sophia Dorner

1. Reihe v.l.n.r.: Tatjana Dietrich, Verena Schmidinger *, Birgit Rusch; 2. Reihe: Direktor Ariel Lang, Matthias Wendner, Jonas Hiller, Raphael Knauseder *, Klassenvorständin Annelies Nigsch; 3. Reihe: Johannes Büchele **, Simon Lässer, Noah Flatz *, Leonhard Plötzeneder *

Bundesoberstufenrealgymnasium Lauterach, 8a

Bundesoberstufenrealgymnasium Lauterach, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Nicole Raaber, Jacqueline Zagonel*, Mirjam Butt, Larissa Brunner**, Nadine Franz, Janina Raidt, Mirjam Lazarevi; 2. Reihe: Therese Ehrenberger, Susanne Wucher, Nathalie Natter, Jan Kollmann, Julian Vargyas, Raissa Campos-Danna, Anna Dörler*, Ece Düz, Dir. Michael Schelling; 3. Reihe: KV Sabrina Schönenberger, Dusica Eric, Melina Jäger, Jovana Mrdjan, Laurenz Spratler, Konstantin Thurnher, Cornelia Bildstein

1. Reihe v.l.n.r.: Michaela Posch, Kaimana Sauter, Noa Tscherner, Savina Homann, Hjördis Grabherr, Emma Kickl*; 2. Reihe: KV Michael Stadelmann, Matthias Kuen, Tabea Rohner, Cora Lackner, Laura Amann, Matteo Fröhlich, Dir. Michael Schelling; 3. Reihe: Stefanie Jelinek, Hannah Blum, Lara Feuerstein, Landerer Michelle, Landerer Chiara, Vivien Moric, Julian Dünser, Gil Grassmann


FREITAG, 7. JULI 2017

9

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Wenn Maturantinnen zu Foodbloggern werden Julia Amann, Anna Smoly und Johanna Raid investierten jeweils 160 Stunden in ihre Abschlussarbeit. Sie haben 70 Stunden lang gemeinsam die Kochlöffel geschwungen, im Internet und in Fachbüchern recherchiert, neue Rezepte kreiiert und die Ergebnisse fotografiert. Ihre Finger flogen über die Tastaturen und Zeile für Zeile kamen sie dem Ziel näher. Nun haben es Julia Amann aus Hard, Anna Smoly aus Lingenau und Johanna Raid aus Langenegg geschafft. Die drei haben im Rahmen ihrer Diplomarbeit einen eigenen Foodblog geschaffen und für ihr Schaffen die Bestnote eingefahren. Und seit Kurzem haben die jungen Frauen auch die Matura in der Tasche. An den Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) absolvieren Maturanten nicht nur eine Reifeprüfung, sondern eine Reife- und Diplomprüfung. Damit erlangen sie nicht nur eine Hochschulberechtigung, sondern auch eine berufliche Qualifikation. Die Matura gliedert sich in ingesamt drei Teile: die Diplomarbeit, die schriftliche und die mündliche Matura. Die Diplomarbeit wird meist in Gruppen geschrieben. Die Maturanten beschäftigen sich dabei mit einer berufs- oder betriebspraktischen Fragestellung. BREGENZ.

Thema, das Spaß macht Im Fall der HLW-RiedenburgSchülerinnen Julia, Anna und Johanna war die Bedingung, dass entweder Ernährung oder Betriebs- und Volkswirtschaftslehre ein Teil der Arbeit sein muss. „Uns war wichtig, dass wir uns ein Thema aussuchen, das auch Spaß macht“, erzählt Anna. Die drei einigten sich schließlich darauf, die Themen Kochen und Sport zu verbinden und im Rahmen des Praxisteils einen Foodblog zu erstellen. Der Name desselben lautet „healthspiration“. „Uns sind die Themen Ernährung und gesunder Lebensstil sehr wichtig“, erklärt Julia. Dabei soll der Genuss

Bei den Fotoshootings bewiesen die jungen Frauen Liebe zum Detail.

Die Arbeit hat sich richtig gelohnt. Es war rückblickend eindeutig die richtige Themenwahl. ANNA SMOLY

aber nicht zu kurz kommen. „Unser Ziel ist es nicht, jemandem zu sagen, wie er zu leben hat und wir sind auch keine Ernährungsexperten. Jedoch haben wir nach vier Jahren Kochunterricht doch etwas Erfahrung und möchten gerne eine kleine Inspiration zur Gesundheit geben“, erläutert Anna die Überle-

gungen des Trios. Die jungen Frauen möchten hauptsächlich schnelle, einfache, und gesunde Rezepte auf ihrem Blog teilen. Zu finden sind auf der Website zum Beispiel Rezepte für pikante Süßkartoffel-Waffeln, Bärlauch­ gnocci mit Tomaten oder cremiges Kürbis-Risotto. Hinzu kommen Einträge rund um die Themen Nahrungsmittel und Sport. Unter der Kategorie Wissenswertes finden sich Auszüge aus der Diplomarbeit. Insgesamt haben Julia, Anna und Johanna jeweils rund 160 Stunden in die Abschlussarbeit investiert. Ein bis zweimal im Monat trafen sich die drei zum Kochen.

Julia Amann, Johanna Raid und Anna Smoly (v. l.) wurden für ihre Dip­ lomarbeit mit dem Best-Practice-Award ausgezeichnet.

„Ab und zu wären unsere Kochlehrerinnen wohl nicht so begeistert gewesen, wenn sie zugeschaut hätten“, sagt Johanna und alle drei müssen lachen. „Die Waage ist nicht so unser Freund“, erklärt Julia. Bei den Fotoshootings setzten die Kochkünstlerinnen auf Liebe zum Detail und setzten die Gerichte gekonnt in Szene. „Teilweise haben wir mit Lupe und Pinzette gearbeitet“, berichtet Anna und schmunzelt. Für den ganzen Aufwand gab es nicht nur ein Sehr gut. Die Diplomarbeit wurde auch für den „Best practice Award“ der humanbildenden Schulen nominiert. Prompt setzten sich die drei gegen mehrere starke Konkurrenten durch. „Wir waren total überrascht. Es ist schön, wenn man Wertschätzung und Bestätigung für so viel Arbeit kriegt“, sind sich Julia, Anna und Johanna einig. „Die Arbeit hat sich gelohnt. Es war eindeutig die richtige Themenwahl“, sagt Anna noch. Den Blog wollen die Maturantinnen weiterführen. Allerdings zieht es alle drei in die Ferne. Anna will ein Jahr nach Australien oder Kanada, Johanna wird für einige Monate nach Australien gehen. Und Julia beginnt im Herbst in Wien Wirtschaft- und Sozialwissenschaften zu studiern.

Mädchen, Jungen und ihre Raumvorstellung Christian Schmid wur­ de für seine Matura­ arbeit ausgezeichnet. DORNBIRN. Bis Schüler endlich ihr Maturazeugnis in der Tasche haben, gibt es jede Menge zu tun. Bereits im vorletzten Schuljahr beginnen AHS-Schüler mit dem ersten Teil der Matura – der sogenannten Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA). Einer, der heuer vom Regionalen Bildungsmanagement Gymnasium Vorarlberg für seine VWA mit dem klingenden Namen „Im Kopf verdreht“ ausgezeichnet wurde, ist der Dornbirner Christian Schmid. Der 18-Jährige vom BORG Dornbirn-Schoren hat sich mit geschlechtsspezifischen Unterschieden im räumlichen Vorstellungsvermögen befasst. Er ging der Frage nach, ob diese tatsächlich im Jugendalter bereits bestehen und wenn ja, ob kindlichjugendliche Frühförderung dabei eine Rolle spielen könnte. „Da ich mir im Fach Darstellende Geometrie immer leicht getan habe, habe ich mich entschieden, meine Arbeit zum Thema Raumvorstellung zu schreiben“, erzählt Christian. Da es sich dabei um ein sehr komplexes Thema handelt, erhielt er bei der Konkretisierung Unterstützung von seinem Lehrer Raimund Hermann. „Die Planungsphase hat viel Zeit in Anspruch genommen“, berichtet der Maturant. Im vergangenen Sommer startete er bereits mit der Recherche und ackerte Fachbücher durch.

400 Schüler befragt Der Hauptteil von Christians Arbeit besteht aus einem Raumvorstellungstest in Form eines Fragebogens, der Auswertung der Ergebnisse und der Interpretation. Den Test hat der Tüftler anhand einer Vorlage speziell auf seine Zielgruppe angepasst. Befragt hat der junge Dornbirner 400 Schüler des B O RG - D o r n b i r n -S c h o re n zwischen 15 und 18 Jahren. Für sie galt es unter anderem Rotationsaufgaben, wie man sie von IQ-Tests kennt, zu lösen. „Christian hat die Daten auf sehr hohem Ni-

veau ausgewertet“, berichtet VWA-Betreuer Raimund Hermann und fügt hinzu: „Er hat dabei höhere Mathematik eingesetzt.“ Eine wichtige Erkenntnis für den Maturanten war, dass Spielzeug Einfluss auf die Raumvorstellung haben kann. Wer als Kind mit Bauklötzchen gespielt hat, schneidet bei derartigen Tests laut den Ergebnissen besser ab. Christians Arbeit umfasst inklusive Anhang beziehungsweise Grafiken 62 Seiten. „VWA werden oft als unnötig bezeichnet. Ich finde aber, dass man davon profitiert“, sagt der 18-Jährige.

Christian Schmid hat 400 Schüler befragt und die Daten selbst ausge­ wertet.

Die Hypo gratuliert zu exzellenten Leistungen Im Kuppelsaal der Landesbibliothek wurden am 18. Mai 2017 im Rahmen des „Best Practice Award“ vor rund 200 Besuchern die besten Diplomarbeiten der humanberuflichen Schulen ausgezeichnet. Insgesamt zehn Teams präsentierten ihre vorwissenschaftlichen Arbeiten vor der Jury, bestehend aus Philipp Salzgeber (Schülervertreter), Lothar Giesinger (Rechtsanwalt), Thomas Feurstein (Landesbibliothek) und Beatrice Pitsch (Hypo). Preisgekrönt Platz eins sicherten sich Julia Amann, Johanna Raid und Anna Smoly von der HLW Riedenburg mit „Inspiriere.Experimentiere.Revolutioniere. – Inspirationen zur Gesundheit“. Sie

durften sich über einen HypoSparbuch-Scheck in der Höhe von 1000 Euro und einen Wanderpokal, überreicht von Hypo Vorstand Mag. Michel Haller, freuen. Platz zwei belegten Franziska Böhler und Pius Himmer von der HLT Bezau mit „Neue Medien in der Kommunikation einer öffentlichen Einrichtung“. Platz drei erging an Marina Salmhofer und Tabea Gassner von der BAfEP Feldkirch mit „Museumspädagogik für Kinder von 3–6 Jahren“.

Als wichtiger Arbeitgeber der Region bietet die Hypo Vorarlberg ambitionierten Absolventen vielfältige Karrieremöglichkeiten. Mit dem attraktiven Trainee-Programm für Maturantinnen und Maturanten gelingt ein optimaler Start ins Berufsleben. Informationen zu Karrieremöglichkeiten finden Sie online unter www.hypovbg.at. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. ANZEIGE

Die besten Diplomarbeiten wurden im Kuppelsaal ausgezeichnet.

Foto: VN/Roland Paulitsch


FREITAG, 7. JULI 2017

10 Unsere Maturanten Bundesoberstufenrealgymnasium Lauterach, 8c

Bundesoberstufenrealgymnasium Lauterach, 8d

1. Reihe v.l.n.r.: Jasmin Hofer, Vivienne Leimbach, Eda Sahin, Yvonne Martin*; 2. Reihe: Burak Ünalan*, Can Isik, Soraya Bertsch, Celina Burkhart; 3. Reihe: Sascha Lang, Christopher Schobel*, Jakob Rohner**, Arnold Huber, Marvin Gorga, Dogan Tura**

1. Reihe v.l.n.r.: Franziska Lokan, Stefanie Graf, Aysenur Karakoc, Michaela Waldner, Natasa Bogicevic, 2. Reihe: Dir. Michael Schelling, Mauricio Holzer, Laurin Vogel, Carla Fink, KV Mag. Margit Drexel-Wendner; 3. Reihe: Marvin Bellet, Judith König*, Sarina Jäger, Victoria Klecatsky

Bundesgymnasium Dornbirn, 8ar

Bundesgymnasium Dornbirn, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Elisabeth Aicher, Susanne Widmer, Lara Kulmitzer **, Selina Zachari, Pearl Kräutler, Clara Ilija, Janine Ammann; 2. Reihe: Dir. Markus Germann, Fabian Scandella, Guido Steurer, Christoph Moll **, Johanna Andergassen **, Leonie Vamberszky **, Aurelia Bösch *, Luna Bas, Natalie Opperer, Elias König, Clemens Brunner *, KV Marialuise Kogler, Alexander Taferner *; 3. Reihe: Maximilian Sandner *, Simon Rusch *, Kilian Medlock *, Alexander Kaufmann, Alexander Rhomberg **, Julian Häusle, Moritz Gaugg, Lucas Hauser **, Maximilian Drozd **, Laslo Nussbaumer, Benjamin Keckeis **

1. Reihe v.l.n.r.: Tanja Spiegel, Laura Lecher, Anna Klammer, Lina Nußbaumer, Doris He, Laura Häfele *, Anna Ölz; 2. Reihe: Dir. Markus Germann, Elaine Erwin Casero **, Serife Demir, Lisa Hu, Selinay Demirel, Hanna Kubesch *, KV Michael Klocker; 3. Reihe: Florian Gabriel, Fabian Strasser, Vincent Nussbaumer *, Kevin Cajnko

Bundesgymnasium Dornbirn, 8c

Bundesgymnasium Dornbirn, 8d

1. Reihe v.l.n.r.: Huriye Büyüközsoy, Noa Rinderer **, Katharina Apsner *, Marina Greber, Ena Kaljanac; 2. Reihe: Dir. Markus Germann, Kevin-Christopher Jester-Seewald, Tamara Heinzle *, Laura Petter, Lorena Peter, Angelina Flatz *, Fabian Fitz, KV Angelika Schmölz; 3. Reihe: Niklas Hanßke, Valentin Tumler **, Martin Heinzle **, Tolga Sicakbay, Niklas Hug

1. Reihe v.l.n.r.: Louisa Pajnik **, Nagihan Tezcan, Andrea Gutsche, Dilan Sarisoy, Linda Moosmann, Carla Kos, Julia Thurnher; 2. Reihe: Dir. Markus Germann, Laura Müller *, Franziska Jutz *, Sophie Thurnher *, Vanessa Luger, Eva Stecher *, Hannah Steiner **, KV Renate Desch; 3. Reihe: Eleonora Schuler **, Anton Schwärzler **, David Hollenstein *, Lukas Fitz *, Cecilia Kessler, Martha Pilsan **, Beate Felder

BORG Dornbirn-Schoren, 8b

BORG Dornbirn-Schoren, 8itm

1. Reihe v.l.n.r.: Sarah Schäfer*, Shona Millien*, Lea Wellinger**, Franziska Bösch, Luana Zimmermann, Sara Mutluoglu; 2. Reihe: Dir. Reinhard Sepp, Pauline Paterno**, Simone Schneider**, Eric Schabus-Dewitz, Olivia Günther, Julia Kräutler**, Silas Jensen*, Lea Diem, Clemens Schreiber**, KV Christoph Wallmann; 3. Reihe: Matthias Sparr**, Jakob Wirnsperger, Lea Neustädter**, Noah Schmid, Anna-Klara Kohlbacher**, Elena Prock; Es fehlen: Teresa Geismayr, Anna-Lena Heinzle

1. Reihe v.l.n.r.: Martin Rachbauer*, Samuel Scheffknecht, Frederik Feurstein, Hanno Bösch*, Julian Galehr; 2. Reihe: Dir. Reinhard Sepp, Tobias Irrenfried, Dominic Thierstein*, Kader Demiral, Lisa-Marie Ott **, Angelina Schwendinger, Julian Mauerhofer, Mustafa Bozkurt, KV Raimund Hermann; 3. Reihe: Thomas Mathis*, Jakob Koller*, Jonas Bösch, Nicola Krenn*, Christian Schmid**. Es fehlt: Marco Tilliacher


FREITAG, 7. JULI 2017

VORARLBERGER NACHRICHTEN

11

BORG Dornbirn-Schoren, 8m

BORG Dornbirn-Schoren, 8r1

1. Reihe v.l.n.r.: Clara Meusburger, Marina Thurnher, Pia Bodemann, Timna Neuhauser, Lorene Fenkart; 2. Reihe: Dir. Reinhard Sepp, Sophie Erne, Isabella Grünwald, Paul Rohde, Cornelius Müller*, Lena Fitz, KV Birgit Hopfner-Amon; 3. Reihe: Laura Jensen, Michelle Fuchsbichler, Asya Cetin, Laura Lehmann**

1. Reihe v.l.n.r.: Florian Venier, Laura Janisch, Paul Mayer**, Claudia Lang, Niklas Klocker**; 2. Reihe: Dir. Reinhard Sepp, Felix Holzmüler*, Thomas Wurzer*, Din Adzamija, Ramzan Salamov, KV Markus Riedmann; 3. Reihe: Matthias Lerch**, Julian Wendner, Rasul Salamov, Anes Terzic

BORG Dornbirn-Schoren, 8r2

Sportgymnasium Dornbirn, 8O1

1. Reihe v.l.n.r.: Nicole Felder, Elena Kirchner*, Asli Kücük, Reyhan Sibak , Raphaela Schwarzmann; 2.Reihe: Dir. Reinhard Sepp, Florin De Luca, Paul Flor**, Klaus Singer, Jonathan Berktold, Xaver Kuster, Maximilian Graf, KV Martin Grießer; 3. Reihe: Paul Fohn, Viktor Broger, Yannick Hartmann, Julian Geiger

1. Reihe v.l.n.r.: Katharina Rauch**, Theresa Bösch, Luna Studer, Chiara Cheyenne Egle, Hannah Oberdorfer**, Franziska Lohs; 2. Reihe: Felicitas Hinteregger**, Samuel Bauer, Lea Feitl, Kristian Huber, Julia Scheyer**, Stefan Hartmann 3. Reihe: Dir. Josef Spiegel, Jakob Loretz, Moritz Pfurtscheller*, Sebastian Seyr, Maximilian Lang, David Meusburger, KV Sabine Kainrath. Es fehlt: Julia Desch, Julius Keck, Lukas Stemer

Sportgymnasium Dornbirn, 802

Sportgymnasium Dornbirn, 903

1. Reihe v.l.n.r.: Cornelia Bucher**, Tanja Gaiser, Lorena Vetter, Hannah Fink, Bettina Rinderer, Annika Schneider**; 2. Reihe: Clemens Gehrmann, Laura Huber*, Lara Häfele, Johanna Eberle; 3. Reihe: Dir. Josef Spiegel, Paul Müller**, Laurel Dimai, Simon Riedmann, Ruwen Wielander, Jeremy Bischoff, Luka Brajkovic*, KV Markus Miglitsch. Es fehlt: Simon Bösch, Pia Burtscher, Julia Marksteiner

1. Reihe vlnr.: Olivia Jochum, Anabell Fenkart, Elisabeth Pinggera**, KV Wolfgang Hinteregger; 2. Reihe: Dir. Josef Spiegel, Michael Pouget, Michael Vonbank, Pierce Lange. Es fehlt: Felix Humml

HTL Dornbirn, 5aCB/T

HTL Dornbirn, 5aMP

1. Reihe v.l.n.r.: Ines König, Nina Marie Früh, Jana Brenner, Chantal Überbacher, Sarah Wagner, Katharina Neureiter, Lisa Marie Mathies, Christine Kegele; 2. Reihe: Jonas Sebastian Müller, Lorenz Fend**, Emre Dizbay, JHV Martina Steckel, Jonas Kugler, Tobias Lenz, Simon Hofer**; 3. Reihe: Christopher Schmoll*, Simon Marxgut, Gabriel Drexel, Niklas ElNoweim, Elias Vigl**. Es fehlt: Patrick Mächtinger

1. Reihe v.l.n.r.: Valentina Angeli, Vanja Djuric, Jennifer Margreiter, Katja Feuerstein, Chiara Di Giusto, Anna Sophie Hagspiel**, Jasmine Mennel, Nina Stadelmann; 2. Reihe: Lea Franziska Lackner**, Marianna Ganahl*, Gabriele Ofner, Michelle Maurer, Jasmin Dallabrida; 3. Reihe: Anna Mattersberger, Phoebe Keckeis, Amara Schröder*, Johanna Geser*, Sandra Jauk. Es fehlt: Sarah Salem


FREITAG, 7. JULI 2017

12 Unsere Maturanten HTL Dornbirn, 5aWB/T

HTL Dornbirn, 5aWI

1. Reihe v.l.n.r.: Lena Lojic, Annika Keine, Sofija Klipa, KV Markus Mittelberger, Tugce Toplu, Christina Friedl, Pinar Aydinli**, Chonthicha Thippatsa; 2. Reihe: Reyhan Yarar, Rebecca Mathis, Fabienne Koch, Jacqueline Kleindienst, Fiona Burger, Stefanie Hämmerle, Daniela Heinzle; 3. Reihe: Jacqueline Tschannett, Alexander Aichmann, Kerstin Jaquemond, Emrah Cinar, Merve Aydudu, Philipp Alexander Salzgeber

1. Reihe v.l.n.r.: Benjamin Pössenberger**, Dominik Leu*, Fabio Jenni**, Michael Alexander Luger**, Mathias Gort**, Julian Baltzewitsch, Nico Müller, Benjamin Fritz*; 2. Reihe: Patrick Pascal Lutz, Marco Hubmaier, Daniel Schwarz**, Michael Summer, Alexander Weber**, Tobias Fleischmann*, Manuel Beer, Dominic Gebhart, Orlando Thöny**, Kevin Albu*; 3. Reihe: Kevin Pregler, Sandro Walter*, Renaldo Feier**, Clemens Martin, KV Thomas Hattler, Stefan Kriegl, Julian Köberle, Tobias Beiser

HTL Dornbirn, 5aWI/M

HTL Dornbirn, 5bWI

1. Reihe v.l.n.r.: Sebastian Segat, Jakob Janschitz, Chiara Stern, Deniz Altunel, Lucia Busellato, Verena Niedermair, Yunus Yildirim, Robin Pfister**; 2. Reihe: KV Andreas Arnhold, Vincent Feldhofer, Samuel Hilbrand, Maximilian Reinhold, David Ernst, Sebastian Schallert, Daniel Loacker-Schöch, Julian Moosbrugger, Kilian Hellenstainer, Manuel Mächtinger, Igor Vasiljevic; 3. Reihe: Dominik Lerchster**, Lukas Nachbaur, Lucas Lässer, Alexander Mäser Lukas* Fornetran, Tim Ritter, Christian Reichart, Adrian Galehr. Es fehlen: Tayfun Özcan, Adis Ramulic

1. Reihe v.l.n.r.: Lukas Muxel**, Markus Michael Fink, Silvio Ilic, Fabian Haslwanter**, Jan-Marten Medwed, Stefan Macanovic**, Stefan Dietrich, Matthias Eberhard**; 2. Reihe: Lukas Strolz, Christian Bischof*, Alexander Honeder*, Jan Moosbrugger, Julian Aberer*, David Bernhard**, André Heine*, Patrick Bauer*, Jonathan Bodemann*, KV Harald Jörg; 3. Reihe: Manuel Mathis, Mükremin Acikgöz, Matthias Buchner, Valentin Goronjic**, Julian Pfanner, Pascal Hörburger, Sebastian Fries, Fabian Hörtner

Bundesgymnasium Lustenau, 8a

Handelsakademie Lustenau, 5a

1. Reihe v.l.n.r.: Nicole Fussenegger**, Fabienne Kabasser*, Shirin Blum, Vivienne Scheiblauer*, Sarah-Maria Hemmerling*, Alina Fraga Silva**, Angelina Netzer; 2. Reihe: Dir. Ulrike Fenkart, KV Carmen Timmerer, Niklas Walser, Hannah Fritz*, Astrid Constanze Lehner, Theresa Drechsel**, Sarah Haselwanter, Eileen Lamprecht**, Michael Vogel**, Tino Leuener, Claus Jäger**; 3. Reihe: Felix Tschavoll**, Dominik Ellensohn, Lukas Gehrer**, Jakob Steinberger, Alexander Häle, Oliver Fitz

1. Reihe v.l.n.r.: Dominik Gfall*, Melissa Aksoy, Nina Kopf, KV Barbara Simma-Hörfarter, Dir. Johann Scheffknecht, Dajana Micic**, Natalie Grabher, Jan Köck; 2. Reihe: Ülkü Demiral, Svenja Gugele*, Stefanie Bösch, Julia Pils, Melina Buchacher, Christina Harrant, Franziska Scheffnecht**, Lara Mizelli; 3. Reihe: Philipp Häfele, Luca Seidl, Bozo Lazarevic, Julian Willam, Thomas Hollenstein**, Daniel Teubl**, Simon Paulitsch**, Marco Grabher Meier, Linus Eisele**. Es fehlt: Florian Riedmann

Handelsakademie Lustenau, 5b

Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, 5a

1. Reihe v.l.n.r.: Esra Demirsoy, Sarah Nägele**, Rebecca Horvath, KV: Prof. Mag. Bianka Hellbert, Dir. Johann Scheffknecht, Sandra Martina Schreiner*, Hamide Karadeniz, Nadine Koplenig; 2. Reihe: Bernd Hagen, Kevin Chiahi, Metehan Ünsal, Tobias Kositz, Julian Bendol, Lukas Nagel, Yagmur Kilic; 3. Reihe: Tolgahan Sari, Manuel Kerber, Tamara Kohlhaupt, Selina König, Lukas Wendner, Dominik Hagen*. Es fehlen: Valentin Hammerl, Aleksandra Jovikic

1. Reihe v.l.n.r.: Claudia Wohlgenannt, Johanna Lang, Nadine Moosbrugger, Teresa Summer*, Eva Schöch, Teresa Nussbaumer, Katja Fontain, Sarah Hartmann, Anna Zacharia *, Svenja Kaufmann; 2. Reihe: Dir. Gerhard Frontull, Pia Ströhle, Nadine Kartnaller, Katrin Schwarzmann, Jessica Pail, Sabeth Rivero Me’ndez *, Sofia Messerle *, Christina Breuder, Klara Kienböck, Elisabeth Winder, KV Doris Matt; 3. Reihe: Carla Peter, Klara Meusburger, Chiara König, Isabella Ender, Elisa Rüdisser, Anna-Lena Rothmund


FREITAG, 7. JULI 2017

VORARLBERGER NACHRICHTEN

13

Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, 5b

Bundesgymnasium Feldkirch, 8a

1. Reihe v.l.n.r.: Kathrin Friedl, Anna Folie, Lara Buttazoni, Theresa Hannah Lins*, Selina Fleisch, Mona Fleisch *, Stefanie Nasahl, Sara Mark *; 2. Reihe: Dir. Gerhard Frontull, Tatjana Bauer, Tabea Gassner *, Denise Raunegger, Felicitas Fritz**, Teresa Ganahl, Elena Rudigier, Belinda Jäger **, Nicol Sperl *, KV Wolfgang Herburger; 3. Reihe: Anna Taucher, Elena Jenny, Selina Macek, Marina Salmhofer, Celine Kaufmann, Rochelle Aberer, Lisa Wölfle *, Veronika Seidler *

1. Reihe v.l.n.r.: KV Christian Fritz; Stephanie Payer*, Lara Hartmann, Vivien Künzle, Lisa Scherrer*, Anna Gopp*, Dir. Ulrich Sandholzer; 2. Reihe: Lorenz Offner**, Martina Rohrer**, Alexandra Graf*, Benjamin Steber, Katharina Dirschmid**, Maximilian Hofer**, Eric Rohrmoser; 3. Reihe: Konstantin Basche*, Sebastian Futscher, Martin Bertsch**, Alexander Wiesenegger, Benjamin Marte, David Osl*, Florian Tschiderer

Bundesgymnasium Feldkirch, 8b

BORG Feldkirch Schillerstraße, 8a

1. Reihe v.l.n.r.: KV Petra Könighofer, Veronika Pohl, Simge Kandemir*, Katharina Hohengartner**, Magdalena Summer, Pauline Tagwerker**; 2. Reihe: Viktoria Thurnher**, Julia Lins, Rachel Sturn, Ramona Fröhlich*, Katrin Tabojer, Sara Zech; 3. Reihe: Lukas Bickel, Jonas Klammsteiner, Martin Elsensohn, Gerhard Entner, Sebastian Jordan, Dir. Ulrich Sandholzer; 4. Reihe: Ulli Thum**, Leonhard Mayrhofer, Bobby Gill**, Jeremias Brändle**, Milad Ahmadi, Maximilian Hugl

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Georg Konzett, Clarissa Onda, Michael Kuhn, Anna Stolz, Bettina Scheffknecht, Lucy Rüscher, Milena Pusnik, Remo Mock, Tobias Maurer, Anna Lutz*, KV Dajana Grasböck-Aichner; 2. Reihe: Huu Quan Lee, Adilajda Begic, Jakob Appelt, Nicolas Dichtl, Rebecca Giger, Martina Gort**, Leonie Hleftschar, Angelika Kaufmann, Luca Lampert*

BORG Feldkirch Schillerstraße, 8b

BORG Feldkirch Schillerstraße, 8c

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Georg Konzett, Emely Weichert*, Jakob Tschavoll*, Zaker Soltani, Sarah Schörken, Livia Schächle, Eva Schächle*, Marina Rathfelder, Laura Nußbaumer, KV Mag. Alexander Gerster; 2. Reihe: Mevhibe Caliskan, Kristina Dakic, Johanna Denifle, Laura Ender, Jasmin Fehr, Stefanie Fickl, Ebrar Karabulut, Julien König, Sophie Lindenthal**, Ida Mazinger

1. Reihe v.l.n.r.: KV Akiko Natter-Kubo, Felix Gstetter, Felix Gantner, Fabio Chesani*, Daniel Albert, Dir. Georg Konzett 2. Reihe vlnr: Magdalena Schädler, Melanie Schachinger, Asena Kuzugüdenli, Miriam Hechenberger*, Anna Gsteu

BORG Feldkirch Schillerstraße, 8d

BORG Feldkirch Schillerstraße, 8e

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Georg Konzett, Alexandra Wölfle**, Sophia Winkler**, Magdalena Weber*, Maya Thurnher**, Dominik Schwaiger*, Moritz Schöbi**, Thomas Schmidle, Nicole-Tatjana Scap**, Cookie Peel**, Sarah Mehtic, KV Yvonne Gächter; 2. Reihe: Raphaela Amann**, Asia Baeli, Noemi Beluli*, Laura Blecha**, Elena Forster, Yannic Gamon, Alexander Gut, Linda Kollmann, Sven Lagger**, Konstantin Mark**, Anna-Katharina Mayer*

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Georg Konzett, Michelle Lukas, Valentin Mandl, Thomas Mennel**, Nora Nägele*, Marc Niernberger, Larissa Riedler*, Alexander Salostowitz*, Vanessa Steiner*, Maja Taenzer*, Alessa Thurnwalder, Giulia Xander, Michael Zehenter**, KV Stefan Hiebler; 2. Reihe: Anna Benzer**, Rudi Benzer, Julian Bertschler*, Kathrin Dämon, Anton Doppelbauer**, Nora Ebenberger, Mara Gabriel, Niklas Halbwedl*, Esad Hirkic, Lisa-Maria Hobisch**, Simon Luchner, Dominic Luidold**


FREITAG, 7. JULI 2017

14 Unsere Maturanten BORG Feldkirch Schillerstraße, 9m

Handelsakademie Feldkirch, 5a

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Georg Konzett, Alina Lübbig, Lea Christa**, Nora Dehmke**, Maria-Katharina Dobler, Hannah Eberle*, Barbara Edlinger**, Jonas Ellensohn, Martina Gabriel`*, Nurith Häfele**, Nina Jungwirth, Severin Keller, Raphael Lins**, Jacqueline Assmann; 2. Reihe: Aline Maurer*, Theresia Moosbrugger, Elena Müller, Sonja Rueß, Jonas Peter, Barbara Salomon*, Elias Büchel*, Christina Scap**, Johanna Teufel**, Roland Wallis, Sarah Winsauer*, Karoline Wocher, Jana Wirth*, KV Mag. Christoph Fitz, ehem. KV Doris Steidl

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Michael Weber, Eda Corbaci*, Pascal Allgäuer, Theresa Marchetti, Jana Milivojevic, KV Claudia Zoller; 2. Reihe: Rosin Iscen, Nadine Heeb*, Verena Ludescher, Natalie Bont; 3. Reihe: Carolin Tschanett, Alexandra Szalay, Philipp Oberhauser, Saskia Hoch; 4. Reihe: Nico Keckeis, Thomas Erlacher, Fabrizio Dallabrida, Laurin de Vries, Lukas Cesa, Dzenita Sinanovic

Handelsakademie Feldkirch, 5b

Handelsakademie Feldkirch, 5c

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Michael Weber, Lena Tichy, Lisa Meier, Nicole Mayer, Sophia Geiger, Arzu Okutulmus, Fabian Moritsch, KV Monika Köb; 2. Reihe: Pablo Dostal, Fabian Franz, Daniel Müller, Victor Gwehenberger, Julia Blum, Samuel Giessauf, Denise Schaupenlehner, Jeremias Veit; 3. Reihe: Michael Mathis, Konstantin Sikarac, Benjamin Kocic, Niklas Oswald, Kevin Stetter; 4. Reihe: Udo Wagner*

1. Reihe v.l.n.r.: Kristina Brunauer, Alexandra Bischof, Fabienne Lackner, Irem Apuhan, Pelin Simsek, Tina Delic, Esra Sentürk, KV Aberer Walter; 2. Reihe: Dir. Michael Weber, Silvana Scheiner, Anna Madlener, Melanie Dobler, Jovana Crnobrnja, Matthias Amann. 3. Reihe: Alexander Entner, Mike Plattner, Daniel Scheid, Lukas Kuster*, Luca Romagna, Christian Türtscher; 4. Reihe: Michael Sparr, Lukas Schuchter**, Jakob Germann, Pascal Plut**, Adrian Pfurtscheller**

Handelsakademie Feldkirch, 5d

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Josef Feldkirch, 5a

1. Reihe v.l.n.r.: Pascal Wille, Valentina Hasler, Katrin Schnetzer, Marian Eboigbe, Stefanie Pitschmann, Jennifer Schiefer, KV Monika Madl; 2. Reihe: Dir. Michael Weber, Calin Walser, Franziska Ploder, Maximilian Petter*, Anika Häusle, Jerome Kloser, Léonie Schenk; 3. Reihe: Manuel Moser, Jil-Marie Köberle*, Fabian Köffel, Jakob Konzett, Michael Entner, Chiara Feurstein, Alperen Altunbas, Lukas Müller, Kadir Alp, Melanie Rogic, Sebastian Bernadin

1. Reihe v.l.n.r.: Doris Stroppa, Margarethe Kathan, Paul Amann, Alexandra Sustersic, Vorsitzender Josef Anton Meusburger, Dir. Claudio Götsch, Jahrgangsvorständin Jutta Raab, Björn Glavnig, Marie-Theres Vogrin, Maria Pircher; 2. Reihe: Ulrich Hiermann, Veronika Ramsebner, Stefanie Gaßner, Katharina Buder*, Sabrina Newland, Sarah-Mercedes Felber, Madlene Tomaselli, Sarah Bogen, Corinna Neyer, Melanie Wachter**, Annabell Benko, Nadine Reis, Lisa Almberger, Silvia Hagen; 3. Reihe: Vanessa Rudigier**, Stefanie Bischof, Ronja Forlen*, Marina Neyer*, Nicole Bitschnau, Lynn Merhar*, Vanessa Hatz**, Stefanie Reisinger, Sara Cavkic, Theresa Schmid*, Chiara Leißner, Natascha Tabojer

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Josef Feldkirch, 5b

Bundesoberstufenrealgymnasium Götzis, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Ulrich Hiermann, Angelika Tammerl, Paul Amann, Jahrgangsvorständin Jacqueline Natter, Vorsitzender Andreas Kappaurer LSI, Dir. Claudio Götsch, Marie-Theres Vogrin, Christina Gasser; 2. Reihe: Lousia Schlegel*, Nadine Unterrainer, Christina Schweiger, Corinna Rützler, Julia Flatz, Alessandra Stanizzi**, Nadine Kosalec, Linda Diplod, Chiara Baumann, Domenique Gatt, Katharina Matt, Anabel Sieber, Julia Daberer; 3. Reihe: Celine Streitler*, Marielle Müller, Anna-Katharina Sever, Pamela Ferati, Sarah Sinclair, Anna-Maria Weber*, Barbara Netzer*, Magdalena Simma, Lisa Schwendinger*, Miriam Gächter, Fabienne Ganahl. Es fehlt: Julia Federer.

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Thomas Rothmund, Lena Weber, Hannah Gerster, Lena Puzio, Magdalena Drexel, Silva Stecher*, Chantal Sahler, KV Mag. Anita Karu; 2. Reihe: Manuel Tami, Emily Mathis, Jana Thurnher, Hannah Johnson, Hannah Egle*, Amrei Riedmann, Corinna Lohs; 3. Reihe: Chiara Osrainig, Sarah Keckeis, Melanie Achmüller, Lara Pretz, Michelle Mathis, Patrizia Cochran, Jana Welte. Es fehlt: Mariella Rubert.


FREITAG, 7. JULI 2017

VORARLBERGER NACHRICHTEN

15

Bundesoberstufenrealgymnasium Götzis, 8m

Bundesoberstufenrealgymnasium Götzis, 8n

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Thomas Rothmund, Anna-Sophie Thöni*, Josipa Arabadzic*, Leonie Marth**, Leonie Sonderegger, KV Wolfgang Gmeiner; 2. Reihe: Linus Riedmann*, Maximilian Ender**, Ramona Keckeis, Stefan Lung, Johannes Grabher**; 3. Reihe: Callum Reid, Peter Viski*, Clemens Marte*, Karim Lichani, Marlon Fügenschuh*.

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Thomas Rothmund, Emilian Hofer, Estella Begic, Carmen Mathis, Lukas Lins, KV Betül Akman; 2. Reihe: Simeon Lorenz, Benjamin Samardzic, Michael Reis, Robert Wechselberger, Timo Gisinger; 3. Reihe: Benjamin Jasaragic, Burahan Dönmez, Paul Kopf*, Philipp Gisinger, Sandro Gabardi

Höhere Technische Lehranstalt Rankweil, 5AHBTH

Höhere Technische Lehranstalt Rankweil, 5AHBTS

Schüler in alphabetischer Reihenfolge: Katharina Bitschnau, Julian Bösch, David Degasper*, Christoph Draxler, Anton Fleisch, Melanie Gmeiner, Martin Hefel**, Leon Hensler*, Celine Hummer*, Amanda Immler, Rene Jochum, Kai Jussel, Katharina Kopf, Felix Lehner*, Luca Lindner*, Fabian Mandlburger, Samuel Martin, Mathias Morscher, Milan Nesterovic, Jakob Pichler, Florian Pirker, Simon Rützler, Muhammet Sariay, Christoph Simma, Tobias Sohm, Christian Stöckler, Patrick Vögel*, Adrian Vonbank*, Isabella Walser, Lena Willam, Jerome Winsauer*, Jahrgangsvorstand Hans Riedmann

Schüler in alphabetischer Reihenfolge: Dominik Fritz, Gabriel Jakober*, Aaron Kirmair, Florian Kohler, Manuel Österle, Sandro Peter, Jonathan Schallert*, Tobias Vögel, Markus Wank, Mathias Wehinger, Johann Winder*, David Wohlgenannt; Jahrgangsvorstand: Hans Riedmann

Höhere Technische Lehranstalt Rankweil, 5AHBTT

Höhere Technische Lehranstalt Rankweil, 5AHEL

Schüler in alphabetischer Reihenfolge: Melanie Amann**, Jonas Bargetz, Jonas Dür*, Clemens Frick, Samuel Gächter, Daniel Hagspiel, Tobias Jenny*, Martin Kessler**, Philipp Kinzl**, Michael Korner*, Thomas Legat, Michael Meusburger**, Claudio Nardin, Sandra Regensburger, Annabell Ritter*, Pia Spiegel, Emanuel Stachniß, Christoph Stark, Rainer Stark, Andreas Steurer*, Florian Tschedemnig, Patrick Ulmer; Jahrgangsvorstand: Alexander Jawecki.

Schüler in alphabetischer Reihenfolge: Simon Amann, Christian Balik, Julian Bildstein, Patrick Bilgeri, Clemens Breuß**, Florian Burtscher, Raul-Petru Cimpoeru, Marc Ganahl*, Herbert Hart, Fabian Hartmann**, Armando Hödl, Marcel Hronek, Patrick Jenny**, Joshua Kofler*, Lukas Küng, Tobias Mähr, Frank Müller, Samet Özdemir, Andreas Pössenberger, Christoph Schallert, Elija Stark, Raphael Stolz, Patrick Zgubic; Jahrgangsvorstand: Paul Dörler.

Höhere Technische Lehranstalt Rankweil, 5BHEL

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil, 5a

Schüler in alphabetischer Reihenfolge: Alim Atajew, Aziz Ayhan, Markus Bader, Benjamin Beinder**, Benjamin Halbeisen*, Felix Halbwedl**, Gabriel Häusle, Bernd Hofer, Johannes Hofer, Philipp Hrach, Maximilian Huber, Aram Khachatouri Y., Johannes Kirchner, Fabian Kleindienst, Lucas Kneißl, Mathias Laucht, Maximilian Michler*, Matthias Moik*, Dominik Nardon, Christoph Peter, Felix Rinderer**, Martin Ruf*, Thomas Rüscher, Lucas Sinn, Daniel Stadelmann*, Patrick Walser*; Jahrgangsvorstand: Franz Lauritsch.

1. Reihe v.l.n.r.: Nesrin Alieva, Taina Spicker, Laura Westreicher, Vanessa Kranjec*, Hannah Buder*, Lisa-Marie Luncz, Chiara Zech*, Sandra Brunold*, Elisa Schöllhorn, Michelle Corn, Johanna Bickel, Corina Kühne**; 2. Reihe: Nadine Lins**, Jasmin Meyer*, Sophia Wallner*, Kathrin Burtscher**, Alina Ender*, Dir. Ulrike Münst-Xander, KV Silvia Kronberger, Sabrina Pfister**, Johanna Plibersek*, Julia Gabriel**, Julia Pfister, Raphaela Bitsche**; 3. Reihe: Alina Mathies**, Miriam Gaßner*, Leonie Walser,* Sabrina Schuler, Lisa Bitschnau, Sarah Fritz, Sarah Kaufmann*, Janine Metzler, Deborah Macauley, Magdalena Ganahl**.


FREITAG, 7. JULI 2017

16 Unsere Maturanten Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil, 5b

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil, 5c

1. Reihe v.l.n.r.: Anja Mittelberger**, Marina Türtscher, Anna Pirker, Melissa Hatzer, KV Bernhard Ölz, Dir. Ulrike MünstXander (stehend), Fabienne Mähr, Tamara Wohlfart*, Sabrina Tenhalter, Katharina Geiger*; 2. Reihe: Klara Rauch*, Anna Mück**, Emma Österle*, Celine Ganahl**, Cristina Prokop, Julia Schweiger, Annabel Hotz*, Nadja Lampert, Ines Kollmann**, Laura Gfall**, Bianca Sonderegger, Hanna Tröbinger; 3. Reihe: Simone Blank, Eva Cukrowicz*, Vanessa Furxer, Pia Kopf, Claudia Rohrer*, Alina Jochum*, Julia Loacker-Schöch*, Sophie Danka, Teresa Schett**, Jasmine Wäger, Lisa Baumann

1. Reihe v.l.n.r.: Nadine Hagen**, Anna-Maria Schnell**, Claudia Hoch**, Selina Brunner, Dir. Ulrike Münst-Xander (stehend), KV Christoph Willi, Julia Schelling**, Christina Winder**, Vanessa Kaosuratana*, Julia Pirker*; 2. Reihe: Christina March*, Lea Soyza*, Linda Fröhle, Miriam Holzer, Anna-Lena Jochum, Stefanie Haid**, Martina Huber*, Hannah-Mira Klagian, Maria Fitz*, Marlene Salzgeber, Miriam Gunz*, Carina Hofer*, Elisa Fröhle; 3. Reihe: Nicola Moosbrugger*, Verena Prutsch**, Julia Hagspiel*, Corinna Hofer*, Sabrina Bilgeri, Marina Ghesla**, Laura-Sol Koschier, Lisa Meusburger*, Merita Hamza, Vanessa Forster*, Katja Müller**

Bundesgymnasium Bludenz, 8GB

Bundesgymnasium Bludenz, 8 KA

1. Reihe v.l.n.r.: Jasmin Massimo*, Lisa Muster, Laura Löschner, Fabio Rützler, Jael Wittwer**, Irma Kessler*; 2. Reihe: KV Jochen Lerch, Xaver Gunz, Jonas Bitschnau*, Sebastian Taudes, Benedikt Gruber, Manuel Löw, Sophia Stübe, Anna Schönherr, Elena Tomaselli, Lukas Walter, Philipp Steininger**, Lorenz Kasper, Dir. Helmut Abl; 3. Reihe: Meret Felder**, Elisabeth Paterno, Alicia Büchel, Katharina Zech*, Adela Dulovic*, Michaela Millinger, Sophia Maier, Anna Kandler

1. Reihe v.l.n.r.: Franziska Zugg, Viktoria Gartner**, Magdalena Bertsch*, Jana Zerlauth, Lea Flatz; 2. Reihe: KV Otto Schwald, Laura Seebacher*, Tamara Wachter, Olivia Seebacher*, Laura Müller*, Celine Schneider, Paula Dellamaria*, Ramona Bahl, Dir. Helmut Abl

Bundesgymnasium Bludenz, 8 NA

Bundesgymnasium Bludenz, 8 MA

1. Reihe v.l.n.r.: Isabel Witting, Isabella Erler, Chantal Boso, Jakob Maier**, Sabine Rath, Sanja Zivkovic, Gülsah Inan, Pascal Tschabrun; 2. Reihe: KV Jürgen Schacherl, Patrick Rosenberger, Samuel Capelli**, Leon Burger**, Hakan Kaya, Bayram Keskin, Marie Königbaur*, Andreas Schmidt, Sarah Loretz, David Schneller, Lukas Maringer, Janine Pryjmak*, 3. Reihe: Simon Schallert, Elias Wurzer, Clemens Lang, Felix Schindler**, Stefan Scheibl, Samuel Berndörfler*, Andreas Rudigier, Frank Wittwer, Samuel Batlogg, Lukas Steu**, Emanuel Vonier*, Jan Obernosterer*, Dir. Helmut Abl

1. Reihe v.l.n.r.: Madlen Beck, Marion Battlogg, Pia Hofacker, Vanessa Durig, Lena Mündle, Marie Wolfmeyer; 2. Reihe: KV Angelika Kaufmann, Lukas Meyer, Johanna Fitsch, Elisa Meyer, Stefanie van Dellen*, Elisabeth Lampeitl, Alexander Dür, Sophia Juen, Stefanie Aregger, Mariell Düngler, Patricia Burtscher, Dir. Helmut Abl

Handelsakademie Bludenz, 5ak

Handelsakademie Bludenz, 5bk

1. Reihe v.l.n.r.: KV Helmut Egle, Alessandro Häusle, Michael Hammer **, Gizem Türker, Eileen Riedel, Simon Burtscher, Nico Falch **, Sebastian Spelitz, Sandro Zivkovic; 2. Reihe: Melisa Dervisevic, Darija Milosevic, Suzana Susak, Hülya Demirayak, Theresa Seitlinger **, Ceyda Molu, Patricia Seeberger, Jaqueline Langers, Nicole Zimmermann, Jan Tiefenbacher

1. Reihe v.l.n.r.: Oguzhan Öztürk, Ferhat Suna, Mario Bobner, Julius Tiefenthaler, Luca Wenninger, Franz Marent *, Nicolas Bachmann, Simon Vonbank, KV Reinhard Grass; 2. Reihe: Sebastian Rieder, Sarah Tomic, Sarah Tomaselli, Chiara Piazza, Jasmin Pfefferkorn, Elena Erhart, Sabrina Kitzer, Katharina Konzet, Kerstin Bertsch, Lisa Neßler


FREITAG, 7. JULI 2017

17

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Höhere Lehranstalt für Tourismus Bludenz, 5AHLT

Höhere Lehranstalt für Tourismus Bludenz, 5BHLT

1. Reihe v.l.n.r.: KV Werner Höflinger, Carmen Wittwer, Severin Dönz, Fabienne Spescha, Karina Schwarzmann, Julia Fedele, Katharina Klinger, Derya Scheiner *, Franziska Laternser, Delia Petik *, Dir. Klaus Mähr; 2. Reihe: Claudia Rhomberg, Julian Simmerle, Christina Heim *, Celine Salcher, Lisa Schwärzler, Elias Fritz *, Sarah Voppichler *, Christina Peter, Cora Doppler *, Marina Peter

1. Reihe v.l.n.r.: KV Christof Dünser, Julia Speckle, Laura Renner, Julia Loacker, Selina Stuhlmayer, Melanie Niedermayer, Selina Gregotsch, Fabienne Rippl, Mara Blauw, Stephanie Fritz, Anja Bernhart, Dir. Klaus Mähr; 2. Reihe: Moritz Bindel*, Judith Schaffenrath, Madlen Sparr, Johannes Meyer, Markus Lampacher, Julian Zingerle, Isabella Zangerle, Viktoria Türtscher, Nathalie Schallert *, Johanna Nägele, Stefanie Breuß, Isabel Mattle. Es fehlen: Dominik Kleinhans, Nicole Maier, Fabienne Neier, Fabienne Walch

Unser Leben. Täglich.

vn.at/digital


FREITAG, 7. JULI 2017

18 Unsere Maturanten AUF DEM WEG ZUR MATURA. Das Ziel ist erreicht, die Kandidaten der VN-Maturaklasse haben ihre Aufgabe bravourös bewältigt

Jetzt geht’s auf zu neuen Ufern Die Matura ist geschafft, die 8b-Klasse 2017 am BG Rebberggasse Geschichte. FELDKIRCH Sie haben es geschafft. Zumindest 21 von 22 Kandidaten, einer muss wegen der Vorwissenschaftlichen Arbeit noch nachsitzen. Die 8b des Schuljahres 2016/2017 am BG Rebberggasse ist Geschichte. Sie wird der Schule als erfolgreiche Maturaklasse zur Ehre gereichen. Es gab sechs ausgezeichnete Erfolge und zwei gute Erfolge. „Sie haben eine fantastische Reifeprüfung abgeliefert“, ist auch Klassenvorständin Petra Könighofer voll des Glücks ob ihrer Schützlinge, die sie und all die an-

deren Pädagoginnen und Pädagogen nun ihrer Wege ziehen lassen. Ganz klar ist: Die elf Mädchen und elf Burschen sind Teil der Hoffnung auf eine gute Zukunft in diesem Land - so sie überhaupt hier bleiben. Denn: Viele der frischgebackenen AHS-Absolventen werden nun Erfahrungen im Ausland sammeln. Ihnen steht die Welt offen. In ihrem letzten Jahr an der Schule haben sie viel erlebt. Maturazeitung, Maturaball, Vorwissenschaftliche Arbeit, die Matura selbst: Es gab kaum Ruhephasen, ein Highlight jagte das nächste. Das Jahr ging in Windeseile vorbei. Es war beeindruckend, mitzuerleben, wie die

Jugendlichen den großen Belastungen standhielten, wie sie trotz mehrerer geselliger Höhepunkte nie den Fokus auf das Wichtigste, nämlich die Matura, verloren. Die aufregenden Tage der Reifeprüfung selbst haben sie ohne nennenswerten Sub­ stanzverlust gut überstanden. Das ist auch ein Beleg dafür, wie viel Talent und Potenzial in diesen 22 jungen Menschen steckt. Geführt wurde die 8b des Schuljahres 2016/2017 von einer Klassenvorständin, die perfekt zur Gruppe passte: Petra Könighofer bewies, wie man beides sein kann: Vorgesetzte und gute Freundin. Gemeinsam haben sie Großartiges erreicht.

Gerhard Entner, Rankweil

Katharina Hohengartner, Rankweil

Martin Elsensohn, Rankweil

Singe Kandemir, Feldkirch

Sebastian Jordan, Rankweil

Sara Zech, Feldkirch

Ich bin froh, dass die Matura jetzt vorbei ist. Es ist mir gut gegangen, speziell in Latein. Der Stress hat sich eigentlich auch in Grenzen gehalten. Jetzt mache ich Zivildienst, danach werde ich studieren.

Ich war sehr gerne an dieser Schule und in dieser Klasse. Noch einmal sind wir während der Maturareise zusammen. Danach gehe ich ein Jahr in die USA, bevor ich Englisch und Spanisch studiere.

Ich bin so weit nicht unzufrieden mit dem Ausgang der Matura. Bald beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ich werde im kommenden Jahr als Zivildiener arbeiten. Was danach kommt, lasse ich auf mich zukommen.

Eine Lebensphase ist zu Ende gegangen. Jetzt fängt etwas Neues an. Das finde ich spannend. Bei der Matura ging es mir gut, vor allem in Mathematik. Ich werde jetzt in Innsbruck Sprachen studieren.

Ich hatte am Beginn der Reifeprüfung schon etwas Nervenflattern. Aber das hat sich dann gelegt. Es ist auch alles gut gegangen. Jetzt geht‘s auf Maturareise und danach vielleicht ins Ausland.

Die Matura war schon eine stressige Angelegenheit. Aber man lernt viel bei solchen Herausforderungen, vor allem das Zeitmanagement. Im Herbst studiere ich in Innsbruck biomedizinische Analytik.

Ein Bild der Freude und des Stolzes: Die 8b unmittelbar vor dem Valet im Rankweiler Vinomnasaal.

Jeremias Brändle, Feldkirch

Katrin Tabojer, Feldkirch

Milad Ahmadi, Feldkirch

Viktoria Thurnher, Feldkirch

Bobby Gill, Feldkirch

Ich bin zufrieden mit dem Ablauf der Matura. Es ist für mich ein Schlussstrich unter acht Jahre an dieser Schule. Natürlich fällt der Abschied da etwas schwer. Aber jetzt freue mich mich auf ein Jahr im Ausland. Ich gehe nach Asien.

Die Matura kann ich erfolgreich abhaken. Es war viel angenehmer, als ich gedacht habe. Die Atmosphäre war einfach gut. Bezüglich Zukunft: Bald arbeite ich in Liechtenstein in einem Physiklabor.

Ich habe bei der Reifeprüfung viel Potenzial liegen gelassen. Das ärgert mich ein wenig. Vor allem bei der Mündlichen lag ich unter den Erwartungen. Meine Zukunft sehe ich in der Medienkommunikation.

Bei der Matura ist es mir besser gegangen, als ich erwartet habe. Es hat für eine Auszeichnung gereicht. In den Ferien fahre ich zu Freunden nach Portugal. Im Herbst beginne ich, Wirtschaftsrecht zu studieren.

Ich hab‘ das alles gut hingekriegt mit der Matura. Es war so, wie ich es mir erwartet habe. Jetzt steht die Maturareise an, danach nehme ich einen Ferialjob an, bevor es mit dem Zivildienst losgeht.

Ramona Fröhlich, Feldkirch

Jonas Klammsteiner, Feldkirch

Rachel Sturn, Rankweil

Ulli Thum, Feldkirch

Julia Lins, Feldkirch

Ich fühle mich ausgezeichnet und freue mich auf eine Zeit der Ruhe und der Entspannung. Zuerst geht es auf Maturareise nach Bulgarien, danach mache ich ein soziales Jahr in Guatemala, wo ich mit Kindern arbeite.

Wir haben eine sehr gute Klasse und ich möchte den Kontakt mit meinen Schulkameraden aufrechterhalten. Die Matura? Ich bin durchgekommen, das ist das Einzige was für mich zählt.

Die Matura empfand ich als sehr interessante neue Erfahrung. Es hat Spaß gemacht und war überhaupt keine Qual. Ich werde nach dem Urlaub ein Praktikum in einem heilpädagogischen Zentrum machen.

Wir sind eine tolle Klasse, und ich werde den Kontakt mit meinen Freunden auch nach der Matura aufrechterhalten. Bei den Prüfungen ging es mir ausgezeichnet. Bald wartet der Zivildienst auf mich.

Ich muss sagen, dass ich die Zeit rund um die Matura als stressig empfunden habe. Letztlich ging alles gut. Jetzt geht‘s weiter mit der Maturareise, und danach mache ich den Führerschein. Ich werde später Biologie studieren.

Leonhard Mayrhofer, Feldkirch

Veronika Pohl, Feldkirch

Maximilian Hugl, Feldkirch

Pauline Tagwerker, Feldkirch

Lukas Bickel, Feldkirch

Magdalena Summer, Feldkirch

Ich bin jetzt sehr erleichtert, dass diese Aufgabe bewältigt ist. Es ging mir bei den Prüfungen eigentlich besser als erwartet. Im Herbst beginnt für mich der Zivildienst beim Samariterbund.

Ich bin froh, dass die Matura vorüber ist. Fünf Stunden an einer Arbeit schreiben - das war schon ziemlich anstrengend. Meine Zukunft liegt in der Krankenpflege. Ich werde bald mit der Ausbildung beginnen.

Die Matura wird mir als echte Herausforderung in Erinnerung bleiben. Der Rahmen war schon sehr würdevoll. Die Klassengemeinschaft wird mir fehlen. Ich werde entweder VS-Lehrer oder Kindergartenpädagoge.

Ich war mit allem in der Matura recht zufrieden - außer mit Deutsch. Dass ich nicht mehr in diese Schule gehen werde, habe ich noch gar nicht realisiert. Ich möchte Dolmetscherin werden.

So wie es bei der Matura gelaufen ist, bin ich zufrieden. Das Anstrengendste war die Vorwissenschaftliche Arbeit. Nach der Maturareise steht für mich der Zivildienst an. Ich möchte Volksschullehrer werden.

Die Matura verlief so, wie ich es mir erwartet hatte. Bald mache ich ein freiwilliges soziales Jahr. Ich werde im Rahmen dieser Tätigkeit Flüchtlinge betreuen. Aber zuerst möchte ich Spaß haben.


FREITAG, 7. JULI 2017

19

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Freude und Wehmut bei letzter Party Beim Valet zeigten die Rebberg-Maturanten noch einmal, was sie drauf haben.

RANKWEIL. 8b-Klassenvorständin Petra Könighofer gestand noch vor ihrem Auftritt: „Ich bin bei so etwas so bewegt, dass die Tränen gleich kommen.“ Als sie dann um exakt 19.47 Uhr das Wort für die Abschiedsrede an ihre Klasse ergriff, dauerte es nur knapp drei Minuten bis zur ersten Träne der Rührung. Unter dem Motto „Das erste Mal“ skizzierte sie liebevoll den Werdegang der Klasse in der Oberstufe. Vieles taten oder erlebten ihre Schützlinge in den vergangenen vier Jahren zum ersten Mal. „Und alles, was man zum ersten Mal macht, vergisst man nie“, resümmierte die beliebte Pädagogin, die ihrerseits zum ersten Mal eine Klasse zur Matura geführt hatte. „Jetzt bin ich hier und halte meine erste Valetrede, welche gleichzeitig meine letzte Rede an euch ist.“

Impressionen vom Valet der Maturaklassen des BG Rebberggasse Feldkirch: eine gelungene Mischung von Reden und Darbietungen aller Art.

Reden, Videos, Songs Das Valet der beiden Maturaklassen von der Rebbergasse wurde zum Abend der großen Gefühle. Auch die 8a und ihr offensichtlich sehr beliebter Klassenvorstand Christian Fritz geizten nicht mit Worten und Gesten der gegenseitigen Zuneigung. Sichtlich stolz auf die Leistungen der Schüler war auch

Direktor Ulrich Sandholzer. „Ich war beeindruckt von dem, was ich bei der Matura mit Euch erlebt habe“, zollte er den soeben Reifgewordenen höchsten Respekt. „Ihr habt jetzt ein Fundament, aber Ihr seid noch nicht auf den höchsten Gipfeln“, sprach der Schulleiter zu seinen Maturanten, die auch heuer wieder zu den besten

im ganzen Land zählten. Anerkennend hob er die Unterstützung der MaturantenFamilien hervor. „Ohne die Familie geht nichts.“ Das wahre Reifezeugnis stelle laut Sandholzer letztlich das Leben aus. Die Programmpunkte der Schüler konnten sich einmal mehr sehen lassen. Die VNMaturaklasse der 8b zeigte

noch einmal das Video mit der Vorstellung der einzelnen Klassenmitglieder: ein Feuerwerk an Kreativität und gelungenen Arrangements mit einer passenden Auswahl an guten Popsongs. Noch einmal erinnerte die Klasse an ihre tollen Erlebnisse. So waren die Schüler in Dublin und in Barcelona. Zahlreiche Bilder belegten

die ausgelassene Stimmung der nunmehrigen Maturanten bei diesen Reisen. Für ein musikalisches Highlight sorgte schließlich Sara Zech. Sie sang das Lied „What do I know“ von Ed Sheeran und erntete verdientermaßen tosenden Applaus. Die Schülerrede der 8b zum Valet hielt Viktoria Thurnher. Sie appellierte

an die anwesenden Lehrer, ihren Schülern stets das ihnen zustehende Interesse „Seid entgegenzubringen. Euch bewusst, wie sehr Ihr Jugendliche in diesem Alter beeinflussen könnt.“ Das Schlusswort schenkte Viktoria Klassenvorständin Petra Könighofer: „Wir hätten keine Bessere haben können als Sie“, streute sie ihr Rosen.

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FREITAG, 7. JULI 2017

20 Unsere Maturanten

Matura öffnete schon damals Türen

Vor 65 Jahren maturiert. Zum Jubiläum trafen sich jetzt zehn ehemalige Maturanten.

Dusel kam ich durch“, erzählt er lächelnd. In einem Lokal feierten Ritter & Co. die be­ standene Matura feuchtfröh­ lich. „Eine Maturareise haben wir nicht gemacht. Das war damals kein Thema, denn wir waren allesamt arm.“

BREGENZ. Heinz Ritter (84) war bei dem Treffen im Gasthaus „Weißes Kreuz“ in Bregenz mit dabei und ließ mit seinen ehemaligen Mitschülern alte Zeiten aufleben. Er durfte das Gymnasium Gallusstraße be­ suchen, weil es seinem Vater, einem Gendarmen, wichtig war, dass sein einziges Kind die Matura macht.

Oberschule für Jungen „Papa sagte immer: ,Die Ma­ tura ist der Schlüssel, der dir Türen öffnet“, erinnert sich der Bregenzer. Seinem Va­ ter blieb eine Tür verschlos­ sen, weil er keinen Matura­ abschluss hatte. „Er konnte nicht Offizier werden.“ Als Ritter im Herbst 1943 mit zehn Jahren ins Gymnasium bzw. in die „Oberschule für Jungen“ eintrat, herrschte Krieg.

Das Foto zeigt die Burschen, die im Jahre 1952 am BG Gallus maturierten. Darunter ist auch Heinz Ritter (im hellen Anzug in der Bildmitte).

erinnert sich auch, dass das Gymnasium vorübergehend zum Lazarett umfunktioniert wurde. „Wir wurden zwei Mal umquartiert und mussten das zweite Schuljahr sogar kriegs­ bedingt wiederholen.“ In den ersten zwei Schuljahren wur­ den Ritter und seine Mitschü­ ler von älteren Pädagogen unterrichtet, weil die jünge­ ren an der Front waren. „Wir hatten unvergessliche Pro­ fessorentypen.“ Nach dem Krieg kamen die jüngeren Pädagogen zurück. „Einige waren verwundet worden“, erinnert sich der ehemalige Schüler des BG Gallus. Ritter

Schule wurde zum Lazarett „Für uns Buben war es span­ nend. Einmal sahen wir, wie feindliche Jagdbomber im Karacho über den See flo­ gen.“ Wenn Fliegeralarm war, griff der Bub zu seinem Köfferchen, in dem sich sei­ ne geschätzte Briefmarken­ sammlung und eine Flasche Wasser befanden und flüch­ tete mit seiner Mutter in den Keller. „Bei nächtlichem Flie­ geralarm fing die Schule am nächsten Tag später an.“ Er

ging sehr gerne in die Schu­ le. Deutsch, Geschichte und Musik waren seine Lieblings­ fächer. „Wir waren eine gute Klasse“, weiß er noch, dass kein Schüler seines Jahrgangs wirklich schlechte Leistun­ gen erbrachte. Latein-Unterlagen verbrannt Bei der Matura flog schluss­ endlich weder in der 8 A noch 8 B einer durch. Ritter legte die Reifeprüfung im Jahre 1952 ab. „Ich fand sie nicht schwer.“ Allerdings wäre ihm das Maturafach Latein fast zum Verhängnis geworden. „Es gab eine Stelle im Text,

die man auf zweierlei Weise auslegen konnte. Ich habe beide Versionen angeführt, eine davon in Klammer.“ Sein Latein-Professor benote­ te seine Arbeit mit einer Vier. „Geschafft“, dachte sich Rit­ ter und verbrannte erleichtert alle Latein-Lernmaterialien. Aber er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. „Der Landesschulinspektor gab mir für meine Arbeit ein Nicht genügend mit der Be­ gründung, dass man sich in meinem Alter für eine Versi­ on entscheiden müsse.“ Zur mündlichen Latein-Prüfung trat Ritter völlig blank an.

Er hatte ja keine Unterlagen mehr zum Lernen. „Mit viel

Heinz Ritter zeigt sein Maturazeugnis aus dem Jahre 1952 her.

Erfolgreich im Beruf Die Matura ebnete dem Bre­ genzer den Weg zu einer er­ folgreichen Berufslaufbahn. Ritter studierte in Innsbruck Volkswirtschaft und schloss das Studium mit dem Dokto­ rat ab. Danach war der diplo­ mierte Volkswirt in verschie­ denen Firmen tätig, wo er unter anderem für Personal und Rechnungswesen ver­ antwortlich zeichnete. „Ich hatte ein erfülltes Berufsle­ ben“, ist der Vater von zwei erwachsenen Kindern noch heute dafür dankbar. Drei Pfarrer hervorgebracht Auch viele seiner Mitschü­ ler machten Karriere, unter anderem als Arzt, Architekt und Ingenieur. „Unsere Klas­ se brachte auch drei Pfarrer hervor. Das muss wohl an unserem lieben, sanften Re­ ligionslehrer gelegen haben. Deshalb taten sich für ein paar Buben Türen auf. Für mich blieb diese Tür aller­ dings zu.“ Seine Frau Christl, die aufmerksam zugehört hat und ihren Mann seit 1966 kennt, lächelt und meint: „Gott sei Dank, Schatzi, ging für dich keine Tür auf. Sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind.“

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mosphäre, nicht nur zwischen den Studierenden, sondern auch mit den Dozierenden. Jeder kennt fast jeden, wir haben viel Platz im Atelier und arbeiten in kleinen Gruppen. Durch die

Universität Liechtenstein Die Universität Liechtenstein ist jung, regional verankert und international aktiv. In den Bereichen Architektur und Raumentwicklung, Entrepreneurship, Finanzdienstleistungen und Wirtschaftsinformatik wirkt sie als innovativer Denkplatz im Vierländereck Liechtenstein, Ostschweiz, Vorarlberg und süddeutsche Bodenseeregion. In zahlreichen Projekten und Programmen gibt sie Impulse für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Seit über 50 Jahren werden gefragte Fachkräfte aus- und weitergebildet, und das in einem sehr persönlichen Umfeld. www.uni.li


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