KMU 2025
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Prämierung in den Kategorien
Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk
KMU-Preisträgerin 2025
Sabine Berlinger, Luna Trading GmbH

Der schnellste Wegzuunseren Services.



Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Prämierung in den Kategorien
Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk
KMU-Preisträgerin 2025
Sabine Berlinger, Luna Trading GmbH
Der schnellste Wegzuunseren Services.
AlsUnternehmer:in istman täglichmit Herausforderungen konfrontiert.Das WKOServicepaket hältexklusiv fürMitglieder eineVielzahlanwertvollen Informationenund Beratungen bereit. Der Wegdazuist einfach. wko.at
04 Statements der Jury
05 Jury kürte die Preisträger und hatte Qual der Wahl
06 Alle KMU-Unternehmer des Jahres
08/09 Unternehmerin des Jahres: Sabine Berlinger
10/11 Gewinner im Bereich Handel
13/15 Ausgezeichnete im Bereich Handel
16/17 Gewinner im Bereich Dienstleistung/Tourismus
19/21 Ausgezeichnete im Bereich Dienstleistung/Tourismus
22/23 Gewinner im Bereich Gewerbe/Handwerk
25/27 Ausgezeichnete im Bereich Gewerbe/Handwerk
30 Gewinner und Ausgezeichnete 2020 bis 2024
IMPRESSUM
Verleger (Medieninhaber) und Hersteller:
Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
Redaktion: Hanna Reiner, Andreas Scalet, Marion Hofer
Fotos: Titelbild Philipp Steuer, Roland Paulitsch, Alexandra Serra, Marek Knopp, Nussbaumer
Photography, Russmedia-Archiv
Layout: Felix Holzer
Umsetzung: Anja Schutti
Anzeigenberatung: Russmedia Verlag GmbH
Telefon 05572 501-0, Fax 05572 501-145
Erscheinungstag: Donnerstag, 9. Oktober 2025
Vorarlbergs
Wirtschaftlicher
Erfolg entsteht dort, wo Unternehmergeist auf Verantwortung trifft – genau dafür stehen die kleinen und mittleren Unternehmen in Vorarlberg. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern den regionalen Zusammenhalt und leisten einen entscheidenden Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Gerade in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld – geprägt von Unsicherheit, steigendem Kostendruck und zunehmendem Wettbewerb – zeigen sie, was Resilienz, Innovationskraft und Weitblick wirklich bedeuten. Als Hypo Vorarlberg sind wir stolz, viele dieser Unternehmen als verlässlicher Partner begleiten zu dürfen. Die KMUPreisverleihung ist ein Zeichen unserer Wertschätzung und eine sichtbare Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen. Wir gratulieren allen ausgezeichneten Betrieben herzlich und freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam Zukunft zu gestalten.
Stephan Sausgruber, Hypo Vorarlberg
Es ist wieder Zeit, sich bei den kleinen und mittleren Unternehmen des Landes zu bedanken
Die Handwerker, Dienstleister, Gastgeber und Händler leisten Großes für den Standort Vorarlberg. Das ist gerade in Zeiten, in der die Wirtschaft auch in Vorarlberg mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, besonders augenscheinlich. Sie halten den Laden – um es etwas despektierlich zu sagen – buchstäblich am Laufen. Die Wirtschaftskraft, die Innovationen, die Qualität ihrer Leistungen und der Wille, Mitarbeiter zu halten und anzustellen, beeindruckt mich immer wieder. Und er ist Antrieb für uns, ebenfalls ein Familienbetrieb, der aus kleinen Anfängen gewachsen ist, mit ganzer Kraft die Mobilität rentabel und zuverlässig zu gewährleisten. Unsere Glückwünsche an alle Teilnehmer des KMU-Preises und an alle Gewinner Rudi Lins, Autohaus Rudi Lins
Vorarlbergs Wirtschaft hat eine starke Basis: Die kleinen und mittleren Unternehmen, die Großes leisten. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen sorgen sie für Stabilität, zwei Drittel aller Arbeitsplätze und viele Innovationen, die den Weg in die Zukunft weisen. Leistungen, die oft zu wenig sichtbar sind.
Darum ist es den Vorarlberger Nachrichten seit vielen Jahren ein Anliegen, diesen Betrieben eine Bühne zu bieten. Wir wollen zeigen, welchen Stellenwert Handwerk, Handel, Dienstleistungen sowie Gastronomie und Hotellerie für Standort und Gesellschaft haben. Ein großes Dankeschön an die Unternehmen und herzliche Gratulation an die Ausgezeichneten und Teilnehmenden des KMUPreises 2025.
Isabel Russ, Vorarlberger Nachrichten
Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft. Mit ihrem Engagement, ihrer Innovationskraft und ihrer tiefen regionalen Verwurzelung schaffen sie nicht nur Arbeitsplätze, sondern prägen auch das gesellschaftliche Leben. Sie verbinden Tradition mit Zukunft, setzen auf Qualität, Nachhaltigkeit und Verantwortung. Gerade in Zeiten des Wandels beweisen KMU ihre Anpassungsfähigkeit und ihren Mut, neue Wege zu gehen. Sie sind Partner, Ausbilder und verlässliche Stützen für die Regionen. Ihr Erfolg ist ein Erfolg für ganz Vorarlberg – wirtschaftlich wie menschlich. Mit Kreativität und Einsatz leisten sie täglich einen unverzichtbaren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit, zum Wohlstand und zum Zusammenhalt unseres Landes. Dafür verdienen sie höchste Wertschätzung
Karlheinz Kopf, WKV-Präsident
Die vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die täglich beweisen, dass Qualität, Innovationskraft und Verantwortung Hand in Hand gehen, sind eine der großen Stärken Vorarlbergs. Sie investieren in Ausbildung und Forschung, sichern Arbeitsplätze und tragen entscheidend dazu bei, dass unser Land auch im internationalen Wettbewerb an der Spitze steht. Gerade in herausfordernden Zeiten brauchen wir dieses Unternehmertum, das langfristig denkt und regional verankert ist, mehr denn je. Die Aufgabe der Politik ist es, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und die Betriebe in ihrem Einsatz für Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit bestmöglich zu unterstützen
Marco Tittler, Land Vorarlberg
Die wirtschaftliche Erholung ist leider noch immer nicht in Sicht – und dieses Mal ist auch Vorarlberg davon betroffen. Unsere vielen KMU können sich aber dennoch sehr gut behaupten. Sie sichern Arbeitsplätze und wirtschaftliche wie gesellschaftliche Stabilität Diese Betriebe sind unsere Säulen und einige davon werden auch heuer wieder mit dem KMU-Preis der VN ausgezeichnet. Unsere Klein- und Mittelbetriebe sind in vielen Bereichen tätig und können auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr rasch reagieren und handeln. Dadurch sind sie in der Lage, der wirtschaftlichen Schwäche zu trotzen und so manchen Erfolge zu erzielen. Es ist beeindruckend mit welchem persönlichen Einsatz und mit welcher Überzeugung die Unternehmer mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Firmen führen und weiterentwickeln, sei es im Tourismusbereich, in der Logistik oder auch in ganz speziellen Dienstleistungsbereichen. Die VLV dankt allen Teilnehmern recht herzlich für ihren Einsatz und wünscht ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Robert Sturn, Vorarlberger Landesversicherung
Die Jury des KMU-Preises hatte auch heuer keine leichte Aufgabe.
JURY Auch im Jahr 2025 stand die Jury des KMU-Preises wieder vor einer herausfordernden Aufgabe: Aus einer Vielzahl an Einreichungen galt es, die besten Betriebe in den unterschiedlichen Kategorien zu bestimmen und die Preisträger zu küren Die große Bandbreite an innovativen Projekten, Ideen und unternehmerischen Erfolgen machte diese Entscheidung nicht leicht.
Die Jury – bestehend aus Wirtschaftskammerdirektor Christoph Jenny, Christina Marent, Leiterin der Wirtschaftsabteilung des Landes Vorarlberg, Stephan Sausgruber, Vorstand der Hypo Vorarlberg, Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung, Autohausunternehmer Rudi Lins sowie die VN-Wirtschaftsredakteure Hanna Reiner und Andreas Scalet – diskutierte und bewertete gemeinsam sie die eingereichten Bewerbungen nach klaren Kriterien und mussten dabei oftmals schwierige Abwägungen treffen.
Eine besondere Rolle spielt traditionell die Auszeichnung „KMU-Unternehmerin des Jahres“. Diese wird nicht anhand der schriftlichen Bewerbungen vergeben, sondern in einer offenen Diskussion innerhalb der Jury ermittelt. 2025 fiel die Wahl auf die Schmuckunternehmerin Sabine Berlinger (Luna),diemitInnovationsgeist,Kreativität und unternehmerischem Mut überzeugt. Dieses Journal stellt die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger im Detail vor. Dabei wird deutlich, wie vielfältig die Vorarlberger KMU-Landschaft ist: von technologieorientierten Betrieben über kreative Dienstleister bis hin zu nachhaltig agierenden Produktionsunternehmen. Bewertet wurden Aspekte wie wirtschaftliches Geschick, strategisches Denken, der Umgang mit Mitarbeitenden sowie Engagement für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Teilnahmeberechtigt waren alle Vorarlberger Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten. Ziel des KMU-Preises ist es, Vorzeigeunternehmen sichtbar zu machen und ihren
Beitrag für die regionale Wirtschaft zu würdigen Gemeinsam mit den Partnern Wirtschaftskammer, Land Vorarlberg, Hypo Vorarlberg, Vorarlberger LandesVersicherung und Rudi Lins ist es den VN auch in dieser Ausgabe ein großes Anliegen, die Vielfalt und Stärke der heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer in den Mittelpunkt zu rücken.
CHRISTOPH JENNY Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg
CHRISTINA MARENT Land Vorarlberg, Leiterin Wirtschaftsabteilung
STEPHAN SAUSGRUBER Vorstand Hypo Vlbg.
ROBERT STURN Direktor Vorarlberger Landesversicherung
RUDI LINS Autohaus Lins
HANNA REINER Wirtschaftsredaktion
Vorarlberger Nachrichten
ANDREAS SCALET Wirtschaftsredaktion
Vorarlberger Nachrichten
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten
Die Preisträger von 2012 bis 2024.
2012
Michael Manhart Skilifte Lech
2015
Paul Pfefferkorn sen. Die Krone von Lech
2019
Bruno Walter Luf GmbH
2022
Martin Eberle Eberle Automatische Systeme
2013
Anton Kaufmann Kaufmann Bausysteme GmbH
2017
Wendelin Eberle Rieger Orgelbau
2020
Stefan Battlogg Inventus
2023
Franz Rhomberg Vorarlberger Mühlen
2014
Manfred Ellensohn Toyota Ellensohn
2018 Günter Grabher Grabher Group
2021
Martin Wagner Wagner GmbH
2024
Markus Faißt Holzwerkstatt
2016 wurde kein KMU-Preis vergeben.
NEXT LEVEL: BEYOND LIMITS MEHR STANDORTE.MEHRMARKEN.MEHRERLEBNIS.
„Unser Haus in Dornbirn trägtnun stolzden NamenHollfelderJuwelierund Optikund bildet zusammen mitunseren fünf StandorteninSüddeutschlandeineeinzigartige, familiengeführte Adressefür Uhrenund Schmuck. Dornbirn stehtzugleichfür unsere KompetenzinexklusiverOptik –mit höchstem Anspruch an Stil,Qualitätund Beratung.
An allunserenStandorten vereinensichhandgefertigteMeisterwerkeaus unserer eigenenGoldschmiede, Uhrenexpertise fürdieweltweitrenommiertesten Manufakturen undeineunvergleichlicheMarkenvielfalt.“
HOLLFELDER.COM• TEGERNSEE DORNBIRNOBERSTAUFENOBERSTDORFIMMENSTADT
Majahat beiihremProjekttag gelernt, dass Umweltund Wirtschaft HandinHand gehen.
Wirtschaft und Umwelt gehören zusammen.
Ökoprofit– dasZertifikatfürbetrieblichesUmweltmanagementschafft VorteilefürUmwelt und Wirtschaft.Rund220Unternehmenin Vorarlberg sindbereits zertifiziert.Erfahremehrund informieredichunter: www.vorarlberg.at/oekoprofit
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Luna steht für unternehmerischen Mut, starke Marken und gelebte Frauenförderung. Mit Empathie, Innovationskraft und einer einzigartigen Vertriebsstruktur begeistert das Unternehmen seit 25 Jahren.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
KMU-UNTERNEHMERIN DES JAHRES Luna Trading GmbH
Bei Sabine Berlinger dreht sich seit 25 Jahren alles um Modeschmuck.
BLUDESCH Im Reich von Sabine Berlinger fühlt man sich sofort willkommen. Der Firmensitz in Bludesch erinnert eher an ein luxuriöses Hotel als an ein klassisches Büro – so viel Wert wurde auf Einrichtung und Ambiente gelegt.
Ebenso glänzend wie das Umfeld sind die Produkte, die Berlinger mit ihrem Team vertreibt: Modeschmuck der Marken Luna und Pierre Lang, der in Österreich, Deutschland, Tschechien und der Slowakei über Direktvertrieb verkauft wird. Rund 800 Beraterinnen bringen die Kollektionen direkt zu den Kundinnen nach Hause – bei den beliebten Schmuckpartys. Der Weg dorthin begann vor 25 Jahren aus einer Not-
„Alles steht und fällt mit unseren Beraterinnen. Sie müssen authentischsein, Menschen mögen und ihren Job mit Leidenschaft machen.“
Sabine Berlinger Geschäftsführerin Luna Trading
lage heraus. „Ich habe damals für große Möbelketten Uhren- und Schmuckstudios eingerichtet. Das ist dann geplatzt und ich stellte mir die Frage: Was tun?“ erinnert sich Berlinger. Kurzerhand entschied sie, die Schmuckstücke selbst zu vertreiben –und legte damit den Grundstein für Luna.
ZUR PERSON
Sabine Berlinger Geschäftsführerin und Inhaberin der Luna Trading GmbH in Bludesch GEBOREN: 12. Dezember 1966
AUSBILDUNG: Volksschule und Hauptschule im Montafon, Handelsakademie Bludenz, Matura
LAUFBAHN: zwei Jahre Auslandsaufenthalt (Französische Schweiz und USA/Florida), sieben Jahre im Vertrieb/Verkaufsinnendienst in Liechtenstein, selbstständig seit 1996, Luna Schmuckstücke seit dem Jahr 2001
Die Anfangsjahre waren herausfordernd, doch das Durchhaltevermögen zahlte sich aus. Heute verkauft Luna rund eine Million SchmuckstückeproJahr.DerSchlüsselzum Erfolg liege neben der Kollektion vor allem bei den Menschen, betont Berlinger: „Alles steht und fällt mit unseren Beraterinnen. Sie müssen authentisch sein, Menschen mögen und ihren Job mit Leidenschaft machen.“ Entworfen werden die Schmuckstücke im eigenen Haus, drei Mal jährlich werden die Kollektionen neu aufgelegt – immer im Takt aktueller Trends. „Modeschmuck hat den Vorteil, dass man sehr am Puls der Zeit ist.“ Vertrieben wird unter beiden Marken: Luna und Pierre Lang. Letztere übernahm Berlinger 2019 nach deren Konkurs. „Das war eine gute Entscheidung. Es ist etwas Besonderes, zwei Marken im Portfolio zu haben“, sagt sie. Während Pierre Lang im etwas höheren Preissegment mit Goldbeschichtungen punktet, setzt Luna vor allem auf Edelstahl. Das Geschäft laufe insgesamterfreulich,erklärtdieUnternehmerin. Die pandemiebedingten Rückgänge habe man längst aufgeholt Täglich verlassen rund 5000 Pakete das Lager in Bludesch
Der Direktvertrieb erweise sich dabei als Vorteil gegenüber dem Onlinehandel: „Retouren gibt es kaum, weil Kundinnen die Stücke vorher sehen und anprobieren können.“ Selbst die aktuelle wirtschaftlich angespannte Lage sei nicht hinderlich: „Viele haben weniger Geld für große Anschaffungen, wollen sich aber dennoch etwas Schönes gönnen.“ Dass bei Luna überwiegend Frauen tätig sind, verwundert kaum Von den 800 Beraterinnen sind lediglich zwei Männer, am Hauptsitz in Bludesch arbeiten 50 Frauen und fünf Männer. Frauen zu fördern, ist für Berlinger ein zentrales Anliegen: „Ich möchte sie ermutigen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ich will, dass sie einen guten Job machen, etwas erreichen und stolz auf sich sind.“
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Luna Trading GmbH GESCHÄFTSFÜHRERIN UND INHABERIN:
Sabine Berlinger MITARBEITENDE IN BLUDESCH: 55
BERATERINNEN: 800
UMSATZ: über 25 Mill. Euro im Jubiläumsjahr MARKEN: Luna und Pierre Lang
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Als kundenorientiertes Familienunternehmen behauptet sich Wachter seit über 20 Jahren erfolgreich gegen große Ketten. Persönlicher Service, Zuverlässigkeit und Vielfalt machen den Unterschied.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
HANDEL GEWINNER Wachter Einrichtungs GmbH
Bürser Familienunternehmen hat sich ganz dem Einrichten verschrieben.
BÜRS In der harten Welt der Einrichtungsbranche hat sich das Familienunternehmen Wachter als Fixpunkt in Vorarlberg etabliert. Mit leidenschaftlichem Unternehmergeist und großer Kreativität haben die Brüder Markus und Stefan die 2003 gegründete Firma stets weiterentwickelt und sind dabei ihren Grundsätzen treu geblieben. „Der Kunde ist bei uns im Mittelpunkt Vom ersten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen die gut ausgebildeten Einrichtungsberater, die allesamt gelernte Tischler sind, mit den Kunden direkt in Kontakt.“ Diese wissen die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit entsprechend zu schätzen.
Wohnlösungen nach Maß
Anspruch ist es, für die Menschen Lebensräume zu schaffen, in denen sie sich wohlfühlen. Und da nimmt die Einrichtung einen zentralen Punkt ein. Wachter macht daraus Wohnlösungen nach Maß. „Unsere Mitarbeiter planen gemeinsam mit den Kunden, demonstrieren die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nehmen sich Zeit, um auf die individuellen Wünsche einzugehen.“ Auf Wunsch werden auch die alten Möbel entsorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateure, Boden-
„Wir stehen den Kunden flexibel und engagiert zur Seite. Stets mit dem Ziel, individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.“
Stefan und Markus Wachter Inhaber
leger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert. Auch Aufgaben wie das Aufhängen von Bildern oder das Erneuern von Silikonfugen zählen zu den Serviceleistungen. Was die Möbel und Materialien betrifft, kommen viele Lieferanten aus Österreich.
„Als kundenorientiertes Familienunternehmen legen wir großen Wert auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und persönlichen Service. Mit einem vielfältigen Angebot an Dienstleistungen stehen wir unseren Kunden flexibel und engagiert zur Seite. Stets mit dem Ziel, individuelle Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen“, so die Geschäftsführer
Kochabende für Kunden
Im Jahr 2011 zog das Unternehmen von Bludenz zum jetzigen Standort nach Bürs in der Nähe des Zimbaparks. Die Kunden kommen aus dem ganzen Land und auch aus dem benachbarten Liechtenstein und der Schweiz Als Firma selbst ist man seit dem Bestehen kontinuierlich und gesund gewachsen. Der Kundenstock wurde hauptsächlich durch Mundpropaganda erarbeitet Eine Besonderheit sind auch Kochabende, die für Kunden veranstal-
tet werden Doch auch die Mitarbeiter sollen sich entsprechend wohlfühlen. Der Teamgedanke wird durch Betriebsausflüge, Rodelabende oder sonstige Events gestärkt. Dazu kommen noch flexible Arbeitszeiten oder auch Sponsoring für diverse Vereine und Veranstaltungen.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Wachter Einrichtungs GmbH Almteilweg 7, 6706 Bürs GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Stefan Wachter/Markus Wachter UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2003 MITARBEITENDE 17 LEHRLINGE 1 EXPORTMÄRKTE Liechtenstein, Schweiz STANDORTE 1 WEBSITE www.wachter-wohnen.at
WERVIELVORHAT, KOMMTZUUNS. Sie habendie Strategien undIdeen fürnachhaltigesWachstum. WirunterstützenSie zuverlässigbei derUmsetzung undfinden gemeinsamLösungen,die IhrUnternehmenweiterbringen.
Hypo Vorarlberg–Ihrepersönliche Beratung in Vorarlberg, Wien,Graz, Wels,Salzburgund St.Gallen(CH). www.hypovbg.at
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
HANDEL AUSZEICHNUNG Ölmühle Sailer
LOCHAU Das Sprichwort „Das geht runter wie Öl“ trifft bei der Familie Sailer exakt zu. Denn in den 15 Jahren, seit das Unternehmen besteht, haben sich bereits sechs Familienmitglieder – von Mutter und Vater bis zu den vier Töchtern – mit der Erzeugung und dem Vertrieb von Bio-Öl beschäftigt. Und so verwundert es wenig, dass der Betrieb seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten wie geschmiert läuft. Dabei hatte eigentlich alles als Hobby im Elternhaus begonnen. Einmal pro Woche wurde Leinöl gepresst „Mittlerweile verarbeiten wir 13 Tonnen Bio-Leinsamen jährlich zu Bio-Leinöl und stellen weitere 21 Ölsorten her“, beschreibt Ramona Sailer, die das Geschäft gemeinsam mit ihrer Schwester Julia führt, die rasante Entwicklung
Nahezu müllfreie Produktion
Das wichtigste Produkt ist das Bio-Leinöl. „Den Bio-Leinsamen dafür beziehen wir
„Unser
Ziel ist es, die Vorarlberger mit frischen,gesunden,regionalproduzierten Bio-Ölen zu versorgen.“
Ramona und Julia Sailer Geschäftsführerinnen
aus dem Allgäu. Generell achten wir darauf, alle Rohstoffe so regional und direkt wie möglich bei den Erzeugern zu kaufen. So können wir uns direkt über Ernte, Wetterbedingungen etc. austauschen“, erklären die beiden. Ein weiterer zentraler Punkt ist die nahezu müllfreie Produktion. Alle Nebenprodukte – wie Presslinge oder Sedimente – werden sinnvoll weiterverwendet. Etwa in Form von Mehl, Salz, Aufstrichen, Nudeln oder Senf Die rest-
BEGRÜNDUNG DER JURY
Die im Jahr 2010 gegründete Ölmühle in Lochau wird als reiner Familienbetrieb geführt.
lichen Überbleibsel dienen als wertvolles Tierfutter. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, werden in der Ölmühle Sailer alle Produkte in Rohkostqualität, also unter 40 Grad Celsius, erzeugt. So bleiben alle natürlichen und gesunden Inhaltsstoffe erhalten. Vertrieben werden die Bio-Öle hauptsächlich direkt. „Zahlreiche Supermärkte haben bei uns schon angefragt. Doch wir haben uns bewusst entschieden, kleiner und persönlicher zu bleiben.“
Ein reines Frauenteam
Das Unternehmen wird nicht nur von zwei Frauen geführt – auch sämtliche Beschäftigte sind weiblich. Die Jüngste im Team ist 20, die Älteste 57. Ein Generationenmix, der sich gegenseitig unterstützt und voneinander profitiert. „Mitanand, net gegeanand“ prägt den Arbeitsalltag
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, gemeinsame Ausflüge zu Lieferanten, Besuche bei anderen Firmen oder auch besondere Vormittage mit Yoga, Frühstück oder Vorträge zur gesunden Ernährung stärken das Miteinander zusätzlich.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Ölmühle Sailer OG
Toni-Russ-Straße 8d, 6911 Lochau GESCHÄFTSFÜHRERINNEN
Ramona und Julia Sailer UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2010 MITARBEITENDE 4 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE Deutschland, Schweiz STANDORTE Lochau, Wangen i. A. WEBSITE www.oelmuehle-sailer.at
Die Ölmühle Sailer steht für regionale Wertschöpfung, höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Mit viel Leidenschaft produziert der Familienbetrieb Bio-Öle in Rohkostqualität – bewusst klein, bewusst fein
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
Damit Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen.
HOHENEMS DiegutenLebensjahreverlängern und Lebensqualität zurückbringen. Mit diesem Anspruch führt Erik Grabher sein Unternehmen „careplus“, das sich auf den Medizinprodukthandel spezialisiert hat. „Wir sind für die Generation 60+ da. Damit alle ein langes und selbstbestimmtes Leben im eigenen Daheim führen können“, bringt es Grabher auf den Punkt Der Schwerpunkt liegt auf Mobilitätslösungen und der Vermietung von Heilbehelfen, was besonders bei temporärem Bedarf von Vorteil ist Großer Wert wird dabei auf die persönliche Beratung, Lieferung, Montage und Einweisung vor Ort gelegt. Die Vor-Ort-Betreuung gehört zu den Kernaufgaben. Auf Wunsch können Produkte auch gratis getestet werden
Care-Bedarf immer größer
Der Kundenservice erstreckt sich aber auch weiter über Angehörige bis hin zu den Krankenpflegevereinen, die durch Schulungen und aktive Unterstützung in allen Themen auf das Know-How des Ho-
„Mit unserem Medizinproduktehandel und Elektrotechnik decken wir einen großen Bereich ab.“
Erik Grabher Firmeninhaber
henemser Unternehmens setzen können. Careplus hilft auch beim Beantragen von Förderungen, beispielsweise durch Krankenpflegevereine, um finanzielle Hürden zu minimieren.
Der Care-Bedarf hat in den letzten Jahren nicht nur zugenommen, er ist auch wesentlich facettenreicher geworden Denn
BEGRÜNDUNG DER JURY
trotz körperlicher Einschränkungen ist es wichtig, dass die Betroffenen am Leben teilnehmen können. So werden etwa KomfortbettenfürSeniorenimmerbeliebter, ebenso erleichtern praktische Hilfsmittel wie rutschfeste Griffe für das Bad den Alltag.
Den Firmeninhaber Erik Grabher zeichnet auch eine starke Verwurzelung mit Vorarlberg aus. „Dadurch kennen wir die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung und sind um nachhaltige Lösungen bemüht.“ Durch die Möglichkeit, Produkte zu mieten, fördert careplus die Wiederverwendung und reduziert somit den ökologischen Fußabdruck. Den eigenen Mitarbeitern bietet careplus flexible
Arbeitszeitmodelle Insbesondere bei Teilzeitkräften, was eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ careplus Fenkart&Grabher GmbH Kaiser-Franz-Josef-Straße 13, 6845 Hohenems GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Erik Grabher UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2022 MITARBEITENDE 4 LEHRLINGE keine STANDORTE Hohenems, Hard WEBSITE www.care-plus.at
Careplus fördert Lebensqualität und Nachhaltigkeit: Mit innovativem Service, Schulungen und Mietmodellen werden Angehörige und Pflegevereine unterstützt und der ökologische Fußabdruck wird reduziert.
BEGRÜNDUNG DER JURY
Das Familienunternehmen setzt auf Kooperation statt Konkurrenz. Mit seiner Plattform zur Routenoptimierung schafft es messbare Synergien und stellt seine Algorithmen der Allgemeinheit zur Verfügung
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
Mit dem Synergie-Index eine revolutionäre Innovation geschaffen.
Bischofberger Transporte ist ein Familienunternehmen in 4. Generation dessen Geschichte bis in das Jahr 1928 zurückgeht.
REUTHE Die Botschaft ist klar: „Wir bewerben uns nicht nur als Unternehmen, sondern als Beweis, dass kooperative Wertschöpfung die Zukunft ist.“ Ein Engagement, das es Wert ist, um das Unternehmen mit dem KMU-Preis in der Kategorie Dienstleistung zu würdigen. Zumal nicht nur leere Worte, sondern auch Taten und sogar eine revolutionäre Innovation
„Unsere Fahrer sind stolze Synergie-Botschafter statt anonyme Transporteure.“
Robert Bischofberger Geschäftsführer
hinter den Gedanken stecken. Beim Bregenzerwälder Transportunternehmen hat man bewusst einen Paradigmenwechsel vollzogen, in dem man die Mitbewerber als Partner sieht. Durch die Entwicklung einer kollaborativen Plattform können Transporteure ihre Routen teilen und gemeinsam optimieren Dieser Synergie-
Index macht Kooperationsvorteile erstmals objektiv bewertbar. Zudem werden die Kern-Algorithmen ab kommendem Jahr der Allgemeinheit zu Verfügung gestellt. Die Formel dafür lautet: „Je mehr mitmachen, desto größer ist der Nutzen für alle.“
Durch die Optimierung und höhere Effizienz der Transporte lässt sich auch der Ausstoß von CO2 wesentlich verringern. Ein einfaches Rechenbeispiel unterstreicht dies: bei 65 Prozent Kilometerreduktion im Gesamtnetzwerk (847.000 Kilometer) pro Jahr beträgt die monatliche CO2-Einsparung 12.000 Kilogramm. Ermöglicht wird dies durch gebündelte Touren. „Die Verschwendung von Ressourcen in der regionalen Logistik ist oft alarmierend. „Während große Logistikkonzerne ihre Prozesse optimieren, arbeiten kleine und mittelständische Spediteure oft nebeneinander statt miteinander“, bringen es die Geschäftsfüh-
rer von Bischofberger Transporte GmbH auf den Punkt. Das soll mit dem SynergieIndex Geschichte sein Die Optimierung bedeutetauchfürdieFahrerwenigerStress. Die pünktliche Feierabendquote liegt bei 95 Prozent. „Unsere Fahrer sind zudem stolze Synergie-Botschafter, statt anonyme Transporteure“,fasstRobertBischofberger, der das Unternehmen gemeinsam mit Rosi und Alois Lerchenmüller in der vierten Generation führt, zusammen.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Bischofberger Transporte GmbH Hof 331, 6870 Reuthe GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Rosi Lerchenmüller, Alois Lerchenmüller, Robert Bischofberger
UNTERNEHMENSGENERATION 4. GRÜNDUNGSJAHR 1928
MITARBEITENDE 58
LEHRLINGE 2
EXPORTMÄRKTE D, CH, FL
STANDORTE Reuthe, Schwarzach
Mitder VLV-LändlePension gestalten SieIhreZukunftsicher und sorgenfrei.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS AUSZEICHNUNG
KNOLL KAMMERJäGER GmbH
Neben Ködern und Fallen werden auch neue Methoden angewendet.
HARD Schädlinge können sich überall im Haus oder in der Wohnung einnisten. Aber auch ein Wespen- oder Hornissennest am Dachboden bereitet nicht unbedingt ein Wohlfgefühl. Bevor man selbst herumexperimentiert ist es ratsam, einen Kammerjäger zu holen. „Wir sind ein Meisterbetrieb und beschäftigen ausschließlich fachlich top ausgebildete Schädlingsbekämpfer“, weist Ronald Knoll auf die Vorzüge eines professionellen Unternehmens hin. Der Betrieb ist im ganzen Land unterwegs und befreit ohne großes Aufsehen Menschen von ihrer Plage. Bei besonders schwer zugänglichen Stellen kommen sogar Industriekletterer zum Einsatz.
Bestmöglich für Mensch und Umwelt
Das Berufsbild umfasst wesentlich mehr als das Auslegen von Ködern und Fallen. „Wir forschen laufend an neuen, möglichst toxinfreien Behandlungsverfahren, um Mensch, Tier und Umwelt bestmöglich zu schützen“, umreißt Knoll die breite Palette, die Schädlingsbekämpfer abdecken Innovationen stehen im Zentrum des Handelns. Ein Beispiel ist der gezielte
„Wirverstehenunsnichtnur alsSchädlingsbekämpfer,sondernalsRundumpartnerfür GewerbeundPrivate.“
Ronald Knoll
Geschäftsführer
Einsatz von Heißwasser gegen Insekten oder thermische Verfahren zur Bekämpfung von Bettwanzen. Derzeit wird auch an der Entwicklung von digitalen Fallensystemen gearbeitet „Es ist uns wichtig,
BEGRÜNDUNG DER JURY
Lösungen zu entwickeln, die effektiv und gleichzeitig umweltschonend sind.
Präventive Maßnahmen
Die Aufgaben umfassen aber auch präventive Maßnahmen. Gerade in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie wird im Stillen ein entscheidender Beitrag zu Hygiene und Sicherheit geleistet Und in kostenlosen Blog-Beiträgen über die Social-Media-Kanäle wird fundiertes Wissen zu aktuellen Themen wie Hygiene, Vorbeugung und nachhaltige Schädlingskontrolle vermittelt. Das Unternehmen ist zudem CEPA-zertifiziert und trägt das Gütezeichen „Österreichischer Musterbetrieb“ In der Firma stehen die Mitarbeiter
im Mittelpunkt Angebote wie das Jobrad, indirekte Gewinnbeteiligung oder regelmäßige After-Work-Treffen sind nur einige Beispiele dafür
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Knoll Kammerjäger GmbH Am Römerstein 10, 6971 Hard GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Ronald und Daniela Knoll
UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2001 und 2010
MITARBEITENDE 11
LEHRLINGE 1
STANDORTE 1
WEBSITE www.kammerjaeger.biz
Knoll überzeugt mit Innovationskraft und Umweltbewusstsein: von thermischen Verfahren bis zu digitalen Fallen entwickelt das Unternehmen Lösungen, die wirksam und zugleich nachhaltig sind.
Profitieren Siemit einerEinlagensummevon mind.EUR 2.000,- bismax.EUR 200.000,-pro Person. Das Kapitalsparkonto zumWeltspartag istbis 7.11.2025abschließbar–inallen VOLKSBANKVORARLBERG Filialen oderüberdashausbanking(Internetbanking).
Aktionsangebot: 2,10%Zinsen p.a. vorKEStfür 7Monate
volksbank-vorarlberg.at/kapitalsparen GutesziehtKreise.
DasGuthabenaufdemOnlineKapitalsparen(Kapitalsparkonto)wirdfürdieDauerderKapitalsparlaufzeitmitdemvereinbartenfixenZinssatzverzinst,wobeidieVerzinsungmitderGutschriftdesAnlagebetragesbeginntundmit dem Ende dervereinbartenKapitalsparlaufzeitendet. NachAblaufwird dasKapitalsparguthaben samt Zinsenauf demReferenzkonto gutgeschrieben.DasKapitalsparkontowirdanschließend gelöscht.Bei Nichteinhaltungder Gesamtlaufzeit (vorzeitigeKündigung)wirdfür dieDauerdertatsächlichen Laufzeitein BasiszinssatzinHöhe von0,01% p.a. vorKESt gewährt. DISCLAIMER:Dies isteine Marketingmitteilung und kein Angebot,keineBeratung und keineRisikoaufklärung.Stand:Oktober2025,WERBUNG
AUSSCHREIBUNGENAUFKNOPFDRUCK
DOCUmedia Xplorer – diebeste Wahl
DerDOCUmedia Xplorer liefert ausführliche Informationenzu geplanten sowieaktuellenBauprojekten in Österreich.
Umfassende Selektionsmöglichkeitenerlaubeneine zielgerichteteSuche nach genaujenen Bauprojekten und öffentlichen Ausschreibungen,die zu IhremUnternehmen passen. Egal ob für Bau,Sanierung oder Ausstattung vonObjekten.
Mituns steigern SieIhreAuftragschancen,sprechenbaubeteiligteUnternehmen zielgerichteteranund sind demMitbewerber immereinen Schrittvoraus!
Maßgeschneiderte Lösungen
Unsere Produktpaketesindso individuellwie unsereKunden.Wir versorgenSie mitsämtlichen InformationenzuBauprojektenund beteiligtenUnternehmen perE-Mail oder mitvollemDOCUmedia Xplorer Datenbankzugriff!
VerlierenSie keineZeitund profitieren Sienochheute vonder umfassendsten Baudatenbank in Österreich. IhrErfolgist unser Ziel! www.documedia.at
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
Mit neuem Management und Konzept in eine offenherzige Zukunft.
LOCHAU Hinter dem Seehotel am Kaiserstrand steckt eine lange und abwechslungsreiche Geschichte. Einst als Heilstätte eröffnet, wurde es 1910 zum Hotel umgebaut und diente ab 1954 mehr als vier Jahrzehnte als Kaserne für das Bundesheer. 2010 startete der neuerliche Umbau zum Seehotel mit Badehaus, geplant von den Architekten Lang und Schwärzler. Seit 2025 führt Hoteldirektor Michael Kreipp das Seehotel am Kaiserstrand. Der Hotelfachmann aus Bayern löste damit seinen Vorgänger Christian Kaindl ab, der es zwei Jahre lang führte. Der neue Direktor ist seit fast 30 Jahren in der gehobenen Hotellerie tätig und beginnt für das historisch bedeutsame Haus ein weiteres Kapitel Den Anfang machte gleich im Mai die begehrte 4-Sterne-Superior-Klassifizierung, mit der das denkmalgeschützte Seehotel Kaiserstrand ausgezeichnet wurde Die direkte Lage am Bodensee, moderne Zimmer und Suiten, ein exklusiver SpaBereich, gehobene Kulinarik im hauseigenen Restaurant Vju und die Servicequalität verbunden mit der Auszeichnung
„Die Auszeichnung ist das Ergebnis von harter Arbeit,Leidenschaft und Teamgeist.“
Michael Kreipp Hoteldirektor
tragen dazu bei, dass das Hotel zu den führenden Adressen am Bodensse gehört. Jedes Hotel ist nur so gut wie das Personal. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sindes,dieeinenTourismusbetriebpermanent am Laufen halten“, teilt Kreipp seine
BEGRÜNDUNG DER JURY
Freude mit dem Team. „Die Leidenschaft und Professionalität mit der jeder Einzelne arbeitet, macht unser Seehotel am Kaiserstrand zu einem ganz besonderen Ort. Neu ist auch die Partnerschaft mit Miles & More, das Vielfliegerprogramm der Lufthansa Group und das damit verbundene Meilensammeln in allen Bereichen wie im Restaurant, an der Bar oder im Spa, das bei den Gästen gut ankommt.
Hoteleigenes Motorboot
Das Hotel bietet nicht nur jedweden Komfort, sondern unter anderem auch ein Motorboot für gemütliche Ausflüge auf den See oder auch als „Taxi“ für die Anreise zu den Bregenzer Festspielen. Und natürlich wird auch der Nachhaltigkeitsgedanke großgeschrieben, setzt man doch
auf eine Energieversorgung durch eine Seewassernutzungsanlage für Heizung und Kühlung Das spart jährlich 190.000 Kilo CO2, 99.500 Kubikmeter Erdgas und 22.000 Kilowattstunden Strom.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Seehotel am Kaiserstrand Am Kaiserstrand 1, 6911 Lochau GESCHÄFTSFÜHRER Michael Kreipp GRÜNDUNGSJAHR 2023 UNTERNEHMERGENERATION 2. MITARBEITENDE 80 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE 1 WEBSITE www.kaiserstrand.at
Das traditionsreiche Seehotel Kaiserstrand verbindet Geschichte mit Innovation. Durch die Öffnung für externe Gäste hat die neue Leitung das Haus erfolgreich als lebendigen Begegnungsort etabliert.
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Seit 95 Jahren wächst das Unternehmen stetig. Heute stärken Teamgeist, soziale Verantwortung und regionale Verbundenheit das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft am neuen Firmenstandort.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
GEWERBE/HANDWERK GEWINNER Oberhauser & Schedler Bau
Marc Hagspiel und Michael Pircher führen das Unternehmen in 5. Generation und bieten ein breites Spektrum an Tief- und Hochbauleistungen an.
Mit Handschlagqualität und klarer Werteorientierung erfolgreich.
ANDELSBUCH Direkt an der L200 gelegen, zählt das Bauunternehmen Oberhauser & Schedler zu den Aushängeschildern im Bregenzerwald. Die mit dem Gütesiegel ÖKO-Profit ausgezeichnete Firma ist seit Jahrzehnten für ihre Handschlagquali-
„Wir unterstützen die regionaleDesignkultur und zeigen, dass Baukunst auch ästhetisch und kulturell relevant sein kann.“
Marc Hagspiel
Geschäftsführer
tät bekannt. O&S-Bau überzeugt durch die Kombination aus regionaler Verankerung, alpiner Kompetenz, technischer Unabhängigkeit und echter Teamkultur. Derzeit entsteht am selben Standort gerade die neue, größere Firmenzentrale, die bis Ende 2025 fertig gestellt sein soll.
„Wir sind seit der Firmengründung durch Jakob Oberhauser vor 95 Jahren stetig gewachsen“, nennt Geschäftsführer Michael Pircher einen der Gründe für die Erweiterung.
„Jakob Oberhauser hat 1929 mit fünf Mitarbeitern begonnen Pferdefuhrwerk, Kalkbrennerei, Holzschlägerungen sowie Alp- und Güterwegebau waren die Geschäftsfelder.“
Stark in der Region verankert
Der Betrieb ist mittlerweile auf 95 Mitarbeiter angewachsen. Firmenevents, Fitnesstraining und die Teilnahme an Laufbewerben stärken den Teamgeist, zudem engagiert sich das Unternehmen in vielerlei Hinsicht. So steht die Förderung von Vereinen und Freizeitorganisationen ebenso auf der Agende wie die Teilnahme an „Handwerk + Form“– dem renommierten Wettbewerb des Werkraums Bregenzerwald. Dabei entstehen Sichtbeton-Kunstprojekte, bei denen Handwerk,
Architektur und Gestaltung auf innovative Weise zusammengeführt werden. Viel wird in die persönliche Entwicklung und Weiterbildung investiert. Besonders auch in die Lehre. Oberhauser & Schedler ist Mitbegründer des Vereins lehr.reich Bregenzerwald. Ziel ist eine nachhaltige Sicherung des regionalen Fachkräftenachwuchses.
DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ
Oberhauser & Schedler Bau GmbH Scheidbuchen 328 Andelsbuch GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Marc Hagspiel, Michael Pircher UNTERNEHMENSGENERATION 5. GRÜNDUNGSJAHR 1929 MITARBEITENDE 95 LEHRLINGE 10 EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE Andelsbuch WEBSITE www.os-bau.at
Ab €24.690,-*
*AllePreise/Boni sind unverbindl.empf.,nicht kartell. Richtpreise/Nachlässeinkl. NoVA u. MwSt.und werden vomListenpreis abgezogen, nur für Privatkunden.Preis bereitsabzgl.: €1.500,- Eintauschbonus beiEintausch einesGebrauchten undKaufeines neuenVWPKW Modells. Die Aktionist limitiertu. kann proKäufernur einmal in Anspruch genommen werden.€1.500,- PorscheBankBonus beiFinanzierungüberdie Porsche Bank.€1.000,- Versicherungsbonus beiFinanzierung undAbschluss einer KASKOVersicherung über diePorsche Bank Versicherung, sowie€1.000,- Servicebonus beiFinanzierungund Abschlusseines Service- oder Wartungsproduktesüberdie PorscheBank. Mindestlaufzeit 36Monate, Mindest-Nettokredit50 %vom Kaufpreis. Angebotgültigbis 28.11.2025 (Kaufvertrags-/Antragsdatum).Kraftstoffverbrauch:5,56,4 l/100km. CO₂-Emissionen:126 -145 g/km.Symbolbild. Stand09/2025
6850 Dornbirn
Schwefel77
Telefon+43 5572 25310
6901 Bregenz
Rheinstraße 76
Telefon+43 5574 74320
www.autohaus-lins.at
6714 Nüziders
Bundesstraße4
Telefon+43 5552 62185
6780 Schruns
Gantschierstraße 66
Telefon+43 5556 72540
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
Traditionsunternehmen in der Spritzgusstechnik als verlässlicher Partner.
HÖCHST Die Botschaft von TecnoplastGeschäftsführer Daniel Zerlauth ist direkt und unmissverständlich. „In einer Zeit, in der technische Produktlösungen immer komplexer, individueller und schneller gefragt sind, glauben wir, dass eine ehrliche und persönliche Servicehaltung mit dem klaren Fokus auf unsere Kunden und dessen Herausforderung den entscheidenden Mehrwert schafft.“
Das Unternehmen, das Zerlauth als Nachfolger von Frank Böhler führt, hat sich auf professionelle Spritzgusslösungen in Metall und Kunststoff spezialisiert. Und als solches agiert es als leidenschaftlicher Problemlöser mit Herz und Verstand, das sich laut Geschäftsführer „den Hintern aufreißt“, bis eine gemeinsame Lösung gefunden wurde.
Höchstleistungen der Mitarbeiter
Seit vielen Jahrzehnten ist der Höchster Betrieb ein verlässlicher und kooperativer Partner für Firmen wie Blum, Zumtobel, IMA Schelling, Ivoclar, Omicron oder SFS
„Sämtliche
Beschaffungskreisläufe werden nicht nur fair, sondern zur Stärkung derWertschöpfungsketten in Vorarlberg umgesetzt.“
Daniel Zerlauth Geschäftsführer
sowie für innovative KMU. „Ergänzt durch ein sehr schlagkräftiges, regionales und überregionales Netzwerk an Partnern und Zulieferern erlaubt dies einen selbstbewussten Fokus auf unsere Kernkompetenzen zu legen und in eine dynamikrobuste,
BEGRÜNDUNG DER JURY
optimistische unternehmerische Zukunft blicken zu dürfen“, so Zerlauth Kunststoff ist für Tecnoplast ein Wertstoff, bei dem auf einen schonenden Umgang aller eingesetzten Materialien und Ressourcen geachtet wird. Ein starker und fairer Mitbewerb ist für Tecnoplast eine Bereicherung. „Genau diese Momente sind es, die unsere Mitarbeiter Tag für Tag zu Höchstleistungen anspornen.“
Großes soziales Engagement
Für die Motivation der 57 Beschäftigten wird auch entsprechend viel getan. Regelmäßige Firmenevents, flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle, aktive Förderungen, private Nutzung von Firmeneigentum oder bei Bedarf soziale Unterstützung sind nur ein Teil davon.
Seit über 20 Jahren ist man auch „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Zudem arbeitet die Firma eng mit Institutionen wie der Lebenshilfe, Pro Mente oder der Aqua Mühle zusammen. Auch das Sponsoring von Vereinen ist selbstverständlich
DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ Tecnoplast GmbH Alemannenstraße 13, 6973 Höchst GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Daniel Zerlauth UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1962
MITARBEITENDE 57 LEHRLINGE 4 EXPORTMÄRKTE global tätig STANDORTE 3
Tecnoplast überzeugt mit lösungsorientierter Leidenschaft und sozialem Engagement. Die enge Zusammenarbeit mit Partnern macht das Unternehmen zu einem verlässlichen Problemlöser.
Jeden Tag lesen 182.000 Menschen VOL.AT – weil dein Nachbar halt nicht alles weiß.
*ÖWA Q2 2025
Thomaserkennt Talente undbildet Fachkräfte für morgen aus.
Über 1.600 UnternehmeninVorarlbergbilden Lehrlinge aus.UnterstützungsmöglichkeitenfürAusbildungsbetriebe und Informationen des Landes findenSie unter: www.vorarlberg.at/lehre
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG
Fässler Wolfgang GmbH
DORNBIRN Der Installations- u technikbetrieb Fässler feiert in Jahr sein 30-jähriges Firmen Seit dieser Zeit steht das von Fässler gegründete Unternehmen nur für Qualität und Verlässlichk dern auch für gelebte Zusammena „Bei uns zählt nicht nur die Leist dern auch das persönliche Woh jedes einzelnen Mitarbeiters“, Gerald und Ralf Fässler einig. Brüder führen den Betrieb nun Jahren und haben die Firmen-DN Vaters Wolfgang gänzlich übernommen
Tiefe Verwurzelung mit dem Land Regionale Handwerksbetriebe w stehen für Handschlagqualität, che Betreuung und für eine tief zelung mit dem Land. „Uns ist es dass die Wertschöpfung im eige stattfindet und wir durch unser Arbeitsplätze und Strukturen de
„Wir sind mehralsein Arbeitgeber – wir sind eine Gemeinschaft, bei der die Menschen im Mittelpunkt stehen.“
Gerald und Ralf Fässler Geschäftsführer
sichern Als Installationsbetrieb nimmt man sich auch der Nachhaltigkeit besonders an. Es wird konsequent auf moderne, umweltfreundliche Technologien wie Wärmepumpen mit umweltschonenden Kältemitteln gesetzt. „Auch bei der Wahl unserer Materialien achten wir gezielt auf nachhaltige Produktion, Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit.“
BEGRÜNDUNG DER JURY
finanziert. „Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz haben, sondern auch echte Perspektiven und persönliche Wertschätzung. Wer sich gut aufgehoben fühlt, kann sein volles Potenzial entfalten“, betonen die Geschäftsführer.
Vereine werden unterstützt
Ein zentraler Bestandteil ist die kontinuierliche Unterstützung zahlreicher Sportvereine, Schulklassen und lokaler Veranstaltungen. Wo Gemeinschaft gepflegt und Zusammenhalt gelebt wird,
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Fässler Wolfgang GmbH Bobletten 26, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Gerald und Ralf Fässler
UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 1995 MITARBEITENDE 63 LEHRLINGE 9 EXPORTMÄRKTE Deutschland, Liechtenstein
STANDORTE Dornbirn und Feldkirch WEBSITE www.faesslerw.at
Die Brüder Fässler führen das Unternehmen im Sinne des Gründers fort. Mit starker regionaler Verbundenheit, Vereinsförderung und Mitarbeiterfürsorge zeigen sie gelebte Verantwortung und Zusammenhalt
Stefan Frei-Springer
Kapitänaus Bregenz
VN.at/test
Showkunst trifft aufKulinarik: FunkelndeKostüme, bewegendeStimmen, spektakuläre Akrobatik und exklusive Genüsse vereinensich zu einem Gesamterlebnis, das seinesgleichensucht.Auf dem Bodensee ebenso wie in besonderen Eventlocations entstehenAugenblicke voller Intensitätund Stil– einzigartig, berührend und unvergesslich.
Königin on Tour
Mit„TheGreatestShow–WellenderTräume“erwartetSievom27.bis30.November 2025 ein unvergleichliches Spektakel aufdemBodensee.SteigenSieinBregenz oderKonstanzeinundlassenSiesichauf eine traumhafteReise voller Glanz und Emotionenentführen.
FunkelndeKostüme,packendeAkrobatik, mitreißendeStimmenundeinexklusives
Gourmet-Erlebnis vonMOCateringmachendiesenAbendzueinereinzigartigen Kombinationaus Show und Kulinarik. JetztTicketssichern: www.vorarlberg-lines.at
Otten Areal
EventlocationsinHohenems–Obprivate Feier,HochzeitoderFirmenveranstaltung –mitderOttenGravourundimKaschmir Club&BarfindenSiedenperfektenRah-
men für unvergesslicheMOmente.ElegantesDesign,moderneAusstattungund ein besonderes Ambiente machen jede Veranstaltungeinzigartig.
Abgerundet wirdIhr Eventvon MO Catering,dasmitkreativenMenüsunderstklassigemServicefürwahreGenussMOmente sorgt.AnfragenundBuchungenunter: www.mo-catering.com office@mo-catering.com
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten
Die Gewinner und Ausgezeichneten der letzten Jahre.
2024 HANDEL DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS
Gewinner Juwelier Kopf Fortix GmbH
Ausgezeichnet hops&malt Rufana Alp
Ausgezeichnet Schirmmacher (CST GmbH)
2023 HANDEL
Therapierbar Klaus Isele GmbH
DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS
Gewinner KRAMERs GmbH poolbar Kultur gGmbH
Ausgezeichnet XLOCK GmbH Café Badhus KG
Ausgezeichnet Sport & Mode Natter Zewas GmbH
2022
Gewinner VO ÜS Vorarlberger MEINbusiness GmbH
Limo Werk GmbH
Ausgezeichnet Reinigungsfachmarkt Arlberg Biberkopf Tourismus GmbH
GEWERBE/HANDWERK
Eisbär Trockentechnik GmbH
pratopac GmbH
Reisch Maschinenbau GmbH
GEWERBE/HANDWERK
Sodex Innovations GmbH
Gieselbrecht GmbH
Licht und Wärme
Elektro Burtscher GmbH
e.battery systems GmbH
Frick Burtscher Holz MTH Handels GmbH mit Technik GmbH
Ausgezeichnet PÖZ Parkett & ökologischer D’Eisprinza z’Bludaz Frank & Tscholl OG
TerraTec Maschinenbau GmbH Wohnbedarf Handels- und Beratungs GmbH
Gewinner Hefel Technik GmbH linda’s ice cream
Ausgezeichnet Alpin Loacker GmbH Helbok GmbH
Ausgezeichnet PROOX GmbH
Gewinner Pinoccio Kinderparadies
Walch’s Camping
Familie Morik Alpencamping GmbH
Ausgezeichnet Bitsche Optik und HINGUCKER hirschen dornbirn das boutique hotel
Ausgezeichnet ebike-factory e.U MITechnology
Lehm Ton Erde Baukunst GmbH
Bäckerei-Konditorei-Cafè Richard Alber
Ing. Gunter Rusch GmbH
GEWERBE/HANDWERK
Chrysanth Thaler Stahlbau GmbH&Co.KG
Böhler Fenster GmbH
Entner Electronics
Wirtschaftskammer Vorarlberg
VorarlbergerLandes-Versicherung
HypoVorarlberg
AutohausLins
LandVorarlberg
Bewerben Sie sich für den KMU-Wettbewerb 2026.
Weitere Informationen und das Teilnahmeformular finden Sie online unter www.kmu.vn.at
VorarlbergsKlein-undMittelbetriebe–familiär,regional, innovativ,nachhaltig,flexibel,zukunftsfitundsicher!