KMU-Preis 2025

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KMU 2025

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Prämierung in den Kategorien

Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk

KMU-Preisträgerin 2025

Sabine Berlinger, Luna Trading GmbH

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Inhalt

04 Statements der Jury

05 Jury kürte die Preisträger und hatte Qual der Wahl

06 Alle KMU-Unternehmer des Jahres

08/09 Unternehmerin des Jahres: Sabine Berlinger

10/11 Gewinner im Bereich Handel

13/15 Ausgezeichnete im Bereich Handel

16/17 Gewinner im Bereich Dienstleistung/Tourismus

19/21 Ausgezeichnete im Bereich Dienstleistung/Tourismus

22/23 Gewinner im Bereich Gewerbe/Handwerk

25/27 Ausgezeichnete im Bereich Gewerbe/Handwerk

30 Gewinner und Ausgezeichnete 2020 bis 2024

IMPRESSUM

Verleger (Medieninhaber) und Hersteller:

Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach

Redaktion: Hanna Reiner, Andreas Scalet, Marion Hofer

Fotos: Titelbild Philipp Steuer, Roland Paulitsch, Alexandra Serra, Marek Knopp, Nussbaumer

Photography, Russmedia-Archiv

Layout: Felix Holzer

Umsetzung: Anja Schutti

Anzeigenberatung: Russmedia Verlag GmbH

Telefon 05572 501-0, Fax 05572 501-145

Erscheinungstag: Donnerstag, 9. Oktober 2025

Eine Initiative von Partner

Vorarlbergs

Starke Basis für den Standort

Wirtschaftlicher

Erfolg entsteht dort, wo Unternehmergeist auf Verantwortung trifft – genau dafür stehen die kleinen und mittleren Unternehmen in Vorarlberg. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern den regionalen Zusammenhalt und leisten einen entscheidenden Beitrag zum Wohlstand unseres Landes. Gerade in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld – geprägt von Unsicherheit, steigendem Kostendruck und zunehmendem Wettbewerb – zeigen sie, was Resilienz, Innovationskraft und Weitblick wirklich bedeuten. Als Hypo Vorarlberg sind wir stolz, viele dieser Unternehmen als verlässlicher Partner begleiten zu dürfen. Die KMUPreisverleihung ist ein Zeichen unserer Wertschätzung und eine sichtbare Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen. Wir gratulieren allen ausgezeichneten Betrieben herzlich und freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Stephan Sausgruber, Hypo Vorarlberg

Es ist wieder Zeit, sich bei den kleinen und mittleren Unternehmen des Landes zu bedanken

Die Handwerker, Dienstleister, Gastgeber und Händler leisten Großes für den Standort Vorarlberg. Das ist gerade in Zeiten, in der die Wirtschaft auch in Vorarlberg mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, besonders augenscheinlich. Sie halten den Laden – um es etwas despektierlich zu sagen – buchstäblich am Laufen. Die Wirtschaftskraft, die Innovationen, die Qualität ihrer Leistungen und der Wille, Mitarbeiter zu halten und anzustellen, beeindruckt mich immer wieder. Und er ist Antrieb für uns, ebenfalls ein Familienbetrieb, der aus kleinen Anfängen gewachsen ist, mit ganzer Kraft die Mobilität rentabel und zuverlässig zu gewährleisten. Unsere Glückwünsche an alle Teilnehmer des KMU-Preises und an alle Gewinner Rudi Lins, Autohaus Rudi Lins

Vorarlbergs Wirtschaft hat eine starke Basis: Die kleinen und mittleren Unternehmen, die Großes leisten. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen sorgen sie für Stabilität, zwei Drittel aller Arbeitsplätze und viele Innovationen, die den Weg in die Zukunft weisen. Leistungen, die oft zu wenig sichtbar sind.

Darum ist es den Vorarlberger Nachrichten seit vielen Jahren ein Anliegen, diesen Betrieben eine Bühne zu bieten. Wir wollen zeigen, welchen Stellenwert Handwerk, Handel, Dienstleistungen sowie Gastronomie und Hotellerie für Standort und Gesellschaft haben. Ein großes Dankeschön an die Unternehmen und herzliche Gratulation an die Ausgezeichneten und Teilnehmenden des KMUPreises 2025.

Isabel Russ, Vorarlberger Nachrichten

Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft. Mit ihrem Engagement, ihrer Innovationskraft und ihrer tiefen regionalen Verwurzelung schaffen sie nicht nur Arbeitsplätze, sondern prägen auch das gesellschaftliche Leben. Sie verbinden Tradition mit Zukunft, setzen auf Qualität, Nachhaltigkeit und Verantwortung. Gerade in Zeiten des Wandels beweisen KMU ihre Anpassungsfähigkeit und ihren Mut, neue Wege zu gehen. Sie sind Partner, Ausbilder und verlässliche Stützen für die Regionen. Ihr Erfolg ist ein Erfolg für ganz Vorarlberg – wirtschaftlich wie menschlich. Mit Kreativität und Einsatz leisten sie täglich einen unverzichtbaren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit, zum Wohlstand und zum Zusammenhalt unseres Landes. Dafür verdienen sie höchste Wertschätzung

Karlheinz Kopf, WKV-Präsident

Die vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die täglich beweisen, dass Qualität, Innovationskraft und Verantwortung Hand in Hand gehen, sind eine der großen Stärken Vorarlbergs. Sie investieren in Ausbildung und Forschung, sichern Arbeitsplätze und tragen entscheidend dazu bei, dass unser Land auch im internationalen Wettbewerb an der Spitze steht. Gerade in herausfordernden Zeiten brauchen wir dieses Unternehmertum, das langfristig denkt und regional verankert ist, mehr denn je. Die Aufgabe der Politik ist es, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen und die Betriebe in ihrem Einsatz für Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit bestmöglich zu unterstützen

Marco Tittler, Land Vorarlberg

Die wirtschaftliche Erholung ist leider noch immer nicht in Sicht – und dieses Mal ist auch Vorarlberg davon betroffen. Unsere vielen KMU können sich aber dennoch sehr gut behaupten. Sie sichern Arbeitsplätze und wirtschaftliche wie gesellschaftliche Stabilität Diese Betriebe sind unsere Säulen und einige davon werden auch heuer wieder mit dem KMU-Preis der VN ausgezeichnet. Unsere Klein- und Mittelbetriebe sind in vielen Bereichen tätig und können auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr rasch reagieren und handeln. Dadurch sind sie in der Lage, der wirtschaftlichen Schwäche zu trotzen und so manchen Erfolge zu erzielen. Es ist beeindruckend mit welchem persönlichen Einsatz und mit welcher Überzeugung die Unternehmer mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Firmen führen und weiterentwickeln, sei es im Tourismusbereich, in der Logistik oder auch in ganz speziellen Dienstleistungsbereichen. Die VLV dankt allen Teilnehmern recht herzlich für ihren Einsatz und wünscht ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Robert Sturn, Vorarlberger Landesversicherung

Schwierige Entscheidung aus zahlreichen Einreichungen

Die Jury des KMU-Preises hatte auch heuer keine leichte Aufgabe.

JURY Auch im Jahr 2025 stand die Jury des KMU-Preises wieder vor einer herausfordernden Aufgabe: Aus einer Vielzahl an Einreichungen galt es, die besten Betriebe in den unterschiedlichen Kategorien zu bestimmen und die Preisträger zu küren Die große Bandbreite an innovativen Projekten, Ideen und unternehmerischen Erfolgen machte diese Entscheidung nicht leicht.

Die Jury – bestehend aus Wirtschaftskammerdirektor Christoph Jenny, Christina Marent, Leiterin der Wirtschaftsabteilung des Landes Vorarlberg, Stephan Sausgruber, Vorstand der Hypo Vorarlberg, Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung, Autohausunternehmer Rudi Lins sowie die VN-Wirtschaftsredakteure Hanna Reiner und Andreas Scalet – diskutierte und bewertete gemeinsam sie die eingereichten Bewerbungen nach klaren Kriterien und mussten dabei oftmals schwierige Abwägungen treffen.

Eine besondere Rolle spielt traditionell die Auszeichnung „KMU-Unternehmerin des Jahres“. Diese wird nicht anhand der schriftlichen Bewerbungen vergeben, sondern in einer offenen Diskussion innerhalb der Jury ermittelt. 2025 fiel die Wahl auf die Schmuckunternehmerin Sabine Berlinger (Luna),diemitInnovationsgeist,Kreativität und unternehmerischem Mut überzeugt. Dieses Journal stellt die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger im Detail vor. Dabei wird deutlich, wie vielfältig die Vorarlberger KMU-Landschaft ist: von technologieorientierten Betrieben über kreative Dienstleister bis hin zu nachhaltig agierenden Produktionsunternehmen. Bewertet wurden Aspekte wie wirtschaftliches Geschick, strategisches Denken, der Umgang mit Mitarbeitenden sowie Engagement für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Teilnahmeberechtigt waren alle Vorarlberger Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten. Ziel des KMU-Preises ist es, Vorzeigeunternehmen sichtbar zu machen und ihren

Beitrag für die regionale Wirtschaft zu würdigen Gemeinsam mit den Partnern Wirtschaftskammer, Land Vorarlberg, Hypo Vorarlberg, Vorarlberger LandesVersicherung und Rudi Lins ist es den VN auch in dieser Ausgabe ein großes Anliegen, die Vielfalt und Stärke der heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer in den Mittelpunkt zu rücken.

DIE JURY

CHRISTOPH JENNY Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg

CHRISTINA MARENT Land Vorarlberg, Leiterin Wirtschaftsabteilung

STEPHAN SAUSGRUBER Vorstand Hypo Vlbg.

ROBERT STURN Direktor Vorarlberger Landesversicherung

RUDI LINS Autohaus Lins

HANNA REINER Wirtschaftsredaktion

Vorarlberger Nachrichten

ANDREAS SCALET Wirtschaftsredaktion

Vorarlberger Nachrichten

Die Jury: Christoph Je y, Christina Marent, Rudi Lins, Hanna Reiner, Stephan Sausgrube und Robert Stu .

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten

KMU-Unternehmer des Jahres

Die Preisträger von 2012 bis 2024.

2012

Michael Manhart Skilifte Lech

2015

Paul Pfefferkorn sen. Die Krone von Lech

2019

Bruno Walter Luf GmbH

2022

Martin Eberle Eberle Automatische Systeme

2013

Anton Kaufmann Kaufmann Bausysteme GmbH

2017

Wendelin Eberle Rieger Orgelbau

2020

Stefan Battlogg Inventus

2023

Franz Rhomberg Vorarlberger Mühlen

2014

Manfred Ellensohn Toyota Ellensohn

2018 Günter Grabher Grabher Group

2021

Martin Wagner Wagner GmbH

2024

Markus Faißt Holzwerkstatt

2016 wurde kein KMU-Preis vergeben.

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BEGRÜNDUNG

DER JURY

Luna steht für unternehmerischen Mut, starke Marken und gelebte Frauenförderung. Mit Empathie, Innovationskraft und einer einzigartigen Vertriebsstruktur begeistert das Unternehmen seit 25 Jahren.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

KMU-UNTERNEHMERIN DES JAHRES Luna Trading GmbH

Ein Unternehmen –von einer Frau, für Frauen

Bei Sabine Berlinger dreht sich seit 25 Jahren alles um Modeschmuck.

BLUDESCH Im Reich von Sabine Berlinger fühlt man sich sofort willkommen. Der Firmensitz in Bludesch erinnert eher an ein luxuriöses Hotel als an ein klassisches Büro – so viel Wert wurde auf Einrichtung und Ambiente gelegt.

Ebenso glänzend wie das Umfeld sind die Produkte, die Berlinger mit ihrem Team vertreibt: Modeschmuck der Marken Luna und Pierre Lang, der in Österreich, Deutschland, Tschechien und der Slowakei über Direktvertrieb verkauft wird. Rund 800 Beraterinnen bringen die Kollektionen direkt zu den Kundinnen nach Hause – bei den beliebten Schmuckpartys. Der Weg dorthin begann vor 25 Jahren aus einer Not-

„Alles steht und fällt mit unseren Beraterinnen. Sie müssen authentischsein, Menschen mögen und ihren Job mit Leidenschaft machen.“

Sabine Berlinger Geschäftsführerin Luna Trading

lage heraus. „Ich habe damals für große Möbelketten Uhren- und Schmuckstudios eingerichtet. Das ist dann geplatzt und ich stellte mir die Frage: Was tun?“ erinnert sich Berlinger. Kurzerhand entschied sie, die Schmuckstücke selbst zu vertreiben –und legte damit den Grundstein für Luna.

ZUR PERSON

Sabine Berlinger Geschäftsführerin und Inhaberin der Luna Trading GmbH in Bludesch GEBOREN: 12. Dezember 1966

AUSBILDUNG: Volksschule und Hauptschule im Montafon, Handelsakademie Bludenz, Matura

LAUFBAHN: zwei Jahre Auslandsaufenthalt (Französische Schweiz und USA/Florida), sieben Jahre im Vertrieb/Verkaufsinnendienst in Liechtenstein, selbstständig seit 1996, Luna Schmuckstücke seit dem Jahr 2001

Die Anfangsjahre waren herausfordernd, doch das Durchhaltevermögen zahlte sich aus. Heute verkauft Luna rund eine Million SchmuckstückeproJahr.DerSchlüsselzum Erfolg liege neben der Kollektion vor allem bei den Menschen, betont Berlinger: „Alles steht und fällt mit unseren Beraterinnen. Sie müssen authentisch sein, Menschen mögen und ihren Job mit Leidenschaft machen.“ Entworfen werden die Schmuckstücke im eigenen Haus, drei Mal jährlich werden die Kollektionen neu aufgelegt – immer im Takt aktueller Trends. „Modeschmuck hat den Vorteil, dass man sehr am Puls der Zeit ist.“ Vertrieben wird unter beiden Marken: Luna und Pierre Lang. Letztere übernahm Berlinger 2019 nach deren Konkurs. „Das war eine gute Entscheidung. Es ist etwas Besonderes, zwei Marken im Portfolio zu haben“, sagt sie. Während Pierre Lang im etwas höheren Preissegment mit Goldbeschichtungen punktet, setzt Luna vor allem auf Edelstahl. Das Geschäft laufe insgesamterfreulich,erklärtdieUnternehmerin. Die pandemiebedingten Rückgänge habe man längst aufgeholt Täglich verlassen rund 5000 Pakete das Lager in Bludesch

Der Direktvertrieb erweise sich dabei als Vorteil gegenüber dem Onlinehandel: „Retouren gibt es kaum, weil Kundinnen die Stücke vorher sehen und anprobieren können.“ Selbst die aktuelle wirtschaftlich angespannte Lage sei nicht hinderlich: „Viele haben weniger Geld für große Anschaffungen, wollen sich aber dennoch etwas Schönes gönnen.“ Dass bei Luna überwiegend Frauen tätig sind, verwundert kaum Von den 800 Beraterinnen sind lediglich zwei Männer, am Hauptsitz in Bludesch arbeiten 50 Frauen und fünf Männer. Frauen zu fördern, ist für Berlinger ein zentrales Anliegen: „Ich möchte sie ermutigen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Ich will, dass sie einen guten Job machen, etwas erreichen und stolz auf sich sind.“

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Luna Trading GmbH GESCHÄFTSFÜHRERIN UND INHABERIN:

Sabine Berlinger MITARBEITENDE IN BLUDESCH: 55

BERATERINNEN: 800

UMSATZ: über 25 Mill. Euro im Jubiläumsjahr MARKEN: Luna und Pierre Lang

Die Artikel werden am Stammsitz in Bludesch verpackt und versendet.

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Als kundenorientiertes Familienunternehmen behauptet sich Wachter seit über 20 Jahren erfolgreich gegen große Ketten. Persönlicher Service, Zuverlässigkeit und Vielfalt machen den Unterschied.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

HANDEL GEWINNER Wachter Einrichtungs GmbH

Lebensräume schaffen, damit sich Menschen wohlfühlen

Bürser Familienunternehmen hat sich ganz dem Einrichten verschrieben.

BÜRS In der harten Welt der Einrichtungsbranche hat sich das Familienunternehmen Wachter als Fixpunkt in Vorarlberg etabliert. Mit leidenschaftlichem Unternehmergeist und großer Kreativität haben die Brüder Markus und Stefan die 2003 gegründete Firma stets weiterentwickelt und sind dabei ihren Grundsätzen treu geblieben. „Der Kunde ist bei uns im Mittelpunkt Vom ersten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen die gut ausgebildeten Einrichtungsberater, die allesamt gelernte Tischler sind, mit den Kunden direkt in Kontakt.“ Diese wissen die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit entsprechend zu schätzen.

Wohnlösungen nach Maß

Anspruch ist es, für die Menschen Lebensräume zu schaffen, in denen sie sich wohlfühlen. Und da nimmt die Einrichtung einen zentralen Punkt ein. Wachter macht daraus Wohnlösungen nach Maß. „Unsere Mitarbeiter planen gemeinsam mit den Kunden, demonstrieren die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nehmen sich Zeit, um auf die individuellen Wünsche einzugehen.“ Auf Wunsch werden auch die alten Möbel entsorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateure, Boden-

„Wir stehen den Kunden flexibel und engagiert zur Seite. Stets mit dem Ziel, individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.“

Stefan und Markus Wachter Inhaber

leger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert. Auch Aufgaben wie das Aufhängen von Bildern oder das Erneuern von Silikonfugen zählen zu den Serviceleistungen. Was die Möbel und Materialien betrifft, kommen viele Lieferanten aus Österreich.

„Als kundenorientiertes Familienunternehmen legen wir großen Wert auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und persönlichen Service. Mit einem vielfältigen Angebot an Dienstleistungen stehen wir unseren Kunden flexibel und engagiert zur Seite. Stets mit dem Ziel, individuelle Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen“, so die Geschäftsführer

Kochabende für Kunden

Im Jahr 2011 zog das Unternehmen von Bludenz zum jetzigen Standort nach Bürs in der Nähe des Zimbaparks. Die Kunden kommen aus dem ganzen Land und auch aus dem benachbarten Liechtenstein und der Schweiz Als Firma selbst ist man seit dem Bestehen kontinuierlich und gesund gewachsen. Der Kundenstock wurde hauptsächlich durch Mundpropaganda erarbeitet Eine Besonderheit sind auch Kochabende, die für Kunden veranstal-

tet werden Doch auch die Mitarbeiter sollen sich entsprechend wohlfühlen. Der Teamgedanke wird durch Betriebsausflüge, Rodelabende oder sonstige Events gestärkt. Dazu kommen noch flexible Arbeitszeiten oder auch Sponsoring für diverse Vereine und Veranstaltungen.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Wachter Einrichtungs GmbH Almteilweg 7, 6706 Bürs GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Stefan Wachter/Markus Wachter UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2003 MITARBEITENDE 17 LEHRLINGE 1 EXPORTMÄRKTE Liechtenstein, Schweiz STANDORTE 1 WEBSITE www.wachter-wohnen.at

Vor 14 Jahren zog das Unternehmen von Bludenz an den heutigen Standort nach Bürs.

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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

HANDEL AUSZEICHNUNG Ölmühle Sailer

Bei diesem Familienbetrieb geht es runter wie Öl

Mit der Erzeugung von Bio-Ölen seit 15 Jahren auf Erfolgskurs.

LOCHAU Das Sprichwort „Das geht runter wie Öl“ trifft bei der Familie Sailer exakt zu. Denn in den 15 Jahren, seit das Unternehmen besteht, haben sich bereits sechs Familienmitglieder – von Mutter und Vater bis zu den vier Töchtern – mit der Erzeugung und dem Vertrieb von Bio-Öl beschäftigt. Und so verwundert es wenig, dass der Betrieb seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten wie geschmiert läuft. Dabei hatte eigentlich alles als Hobby im Elternhaus begonnen. Einmal pro Woche wurde Leinöl gepresst „Mittlerweile verarbeiten wir 13 Tonnen Bio-Leinsamen jährlich zu Bio-Leinöl und stellen weitere 21 Ölsorten her“, beschreibt Ramona Sailer, die das Geschäft gemeinsam mit ihrer Schwester Julia führt, die rasante Entwicklung

Nahezu müllfreie Produktion

Das wichtigste Produkt ist das Bio-Leinöl. „Den Bio-Leinsamen dafür beziehen wir

„Unser

Ziel ist es, die Vorarlberger mit frischen,gesunden,regionalproduzierten Bio-Ölen zu versorgen.“

Ramona und Julia Sailer Geschäftsführerinnen

aus dem Allgäu. Generell achten wir darauf, alle Rohstoffe so regional und direkt wie möglich bei den Erzeugern zu kaufen. So können wir uns direkt über Ernte, Wetterbedingungen etc. austauschen“, erklären die beiden. Ein weiterer zentraler Punkt ist die nahezu müllfreie Produktion. Alle Nebenprodukte – wie Presslinge oder Sedimente – werden sinnvoll weiterverwendet. Etwa in Form von Mehl, Salz, Aufstrichen, Nudeln oder Senf Die rest-

BEGRÜNDUNG DER JURY

Die im Jahr 2010 gegründete Ölmühle in Lochau wird als reiner Familienbetrieb geführt.

lichen Überbleibsel dienen als wertvolles Tierfutter. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, werden in der Ölmühle Sailer alle Produkte in Rohkostqualität, also unter 40 Grad Celsius, erzeugt. So bleiben alle natürlichen und gesunden Inhaltsstoffe erhalten. Vertrieben werden die Bio-Öle hauptsächlich direkt. „Zahlreiche Supermärkte haben bei uns schon angefragt. Doch wir haben uns bewusst entschieden, kleiner und persönlicher zu bleiben.“

Ein reines Frauenteam

Das Unternehmen wird nicht nur von zwei Frauen geführt – auch sämtliche Beschäftigte sind weiblich. Die Jüngste im Team ist 20, die Älteste 57. Ein Generationenmix, der sich gegenseitig unterstützt und voneinander profitiert. „Mitanand, net gegeanand“ prägt den Arbeitsalltag

Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, gemeinsame Ausflüge zu Lieferanten, Besuche bei anderen Firmen oder auch besondere Vormittage mit Yoga, Frühstück oder Vorträge zur gesunden Ernährung stärken das Miteinander zusätzlich.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Ölmühle Sailer OG

Toni-Russ-Straße 8d, 6911 Lochau GESCHÄFTSFÜHRERINNEN

Ramona und Julia Sailer UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2010 MITARBEITENDE 4 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE Deutschland, Schweiz STANDORTE Lochau, Wangen i. A. WEBSITE www.oelmuehle-sailer.at

Die Ölmühle Sailer steht für regionale Wertschöpfung, höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Mit viel Leidenschaft produziert der Familienbetrieb Bio-Öle in Rohkostqualität – bewusst klein, bewusst fein

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

HANDEL AUSZEICHNUNG careplus Fenkart&Grabher GmbH

Mobilitätslösungen und Heilbehelfe auf Mietbasis

Damit Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen.

HOHENEMS DiegutenLebensjahreverlängern und Lebensqualität zurückbringen. Mit diesem Anspruch führt Erik Grabher sein Unternehmen „careplus“, das sich auf den Medizinprodukthandel spezialisiert hat. „Wir sind für die Generation 60+ da. Damit alle ein langes und selbstbestimmtes Leben im eigenen Daheim führen können“, bringt es Grabher auf den Punkt Der Schwerpunkt liegt auf Mobilitätslösungen und der Vermietung von Heilbehelfen, was besonders bei temporärem Bedarf von Vorteil ist Großer Wert wird dabei auf die persönliche Beratung, Lieferung, Montage und Einweisung vor Ort gelegt. Die Vor-Ort-Betreuung gehört zu den Kernaufgaben. Auf Wunsch können Produkte auch gratis getestet werden

Care-Bedarf immer größer

Der Kundenservice erstreckt sich aber auch weiter über Angehörige bis hin zu den Krankenpflegevereinen, die durch Schulungen und aktive Unterstützung in allen Themen auf das Know-How des Ho-

„Mit unserem Medizinproduktehandel und Elektrotechnik decken wir einen großen Bereich ab.“

Erik Grabher Firmeninhaber

henemser Unternehmens setzen können. Careplus hilft auch beim Beantragen von Förderungen, beispielsweise durch Krankenpflegevereine, um finanzielle Hürden zu minimieren.

Der Care-Bedarf hat in den letzten Jahren nicht nur zugenommen, er ist auch wesentlich facettenreicher geworden Denn

BEGRÜNDUNG DER JURY

trotz körperlicher Einschränkungen ist es wichtig, dass die Betroffenen am Leben teilnehmen können. So werden etwa KomfortbettenfürSeniorenimmerbeliebter, ebenso erleichtern praktische Hilfsmittel wie rutschfeste Griffe für das Bad den Alltag.

Den Firmeninhaber Erik Grabher zeichnet auch eine starke Verwurzelung mit Vorarlberg aus. „Dadurch kennen wir die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung und sind um nachhaltige Lösungen bemüht.“ Durch die Möglichkeit, Produkte zu mieten, fördert careplus die Wiederverwendung und reduziert somit den ökologischen Fußabdruck. Den eigenen Mitarbeitern bietet careplus flexible

Arbeitszeitmodelle Insbesondere bei Teilzeitkräften, was eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ careplus Fenkart&Grabher GmbH Kaiser-Franz-Josef-Straße 13, 6845 Hohenems GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Erik Grabher UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2022 MITARBEITENDE 4 LEHRLINGE keine STANDORTE Hohenems, Hard WEBSITE www.care-plus.at

Careplus fördert Lebensqualität und Nachhaltigkeit: Mit innovativem Service, Schulungen und Mietmodellen werden Angehörige und Pflegevereine unterstützt und der ökologische Fußabdruck wird reduziert.

Die persönliche Beratung hat beim Heilbehelfe-Spezialisten careplus oberste Priorität.

BEGRÜNDUNG DER JURY

Das Familienunternehmen setzt auf Kooperation statt Konkurrenz. Mit seiner Plattform zur Routenoptimierung schafft es messbare Synergien und stellt seine Algorithmen der Allgemeinheit zur Verfügung

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS GEWINNER BISCHOFBERGER TRANSPORTE GMBH

Routen teilen und gemeinsam optimieren

Mit dem Synergie-Index eine revolutionäre Innovation geschaffen.

Bischofberger Transporte ist ein Familienunternehmen in 4. Generation dessen Geschichte bis in das Jahr 1928 zurückgeht.

REUTHE Die Botschaft ist klar: „Wir bewerben uns nicht nur als Unternehmen, sondern als Beweis, dass kooperative Wertschöpfung die Zukunft ist.“ Ein Engagement, das es Wert ist, um das Unternehmen mit dem KMU-Preis in der Kategorie Dienstleistung zu würdigen. Zumal nicht nur leere Worte, sondern auch Taten und sogar eine revolutionäre Innovation

„Unsere Fahrer sind stolze Synergie-Botschafter statt anonyme Transporteure.“

Robert Bischofberger Geschäftsführer

hinter den Gedanken stecken. Beim Bregenzerwälder Transportunternehmen hat man bewusst einen Paradigmenwechsel vollzogen, in dem man die Mitbewerber als Partner sieht. Durch die Entwicklung einer kollaborativen Plattform können Transporteure ihre Routen teilen und gemeinsam optimieren Dieser Synergie-

Index macht Kooperationsvorteile erstmals objektiv bewertbar. Zudem werden die Kern-Algorithmen ab kommendem Jahr der Allgemeinheit zu Verfügung gestellt. Die Formel dafür lautet: „Je mehr mitmachen, desto größer ist der Nutzen für alle.“

Massive CO2-Einsparung

Durch die Optimierung und höhere Effizienz der Transporte lässt sich auch der Ausstoß von CO2 wesentlich verringern. Ein einfaches Rechenbeispiel unterstreicht dies: bei 65 Prozent Kilometerreduktion im Gesamtnetzwerk (847.000 Kilometer) pro Jahr beträgt die monatliche CO2-Einsparung 12.000 Kilogramm. Ermöglicht wird dies durch gebündelte Touren. „Die Verschwendung von Ressourcen in der regionalen Logistik ist oft alarmierend. „Während große Logistikkonzerne ihre Prozesse optimieren, arbeiten kleine und mittelständische Spediteure oft nebeneinander statt miteinander“, bringen es die Geschäftsfüh-

rer von Bischofberger Transporte GmbH auf den Punkt. Das soll mit dem SynergieIndex Geschichte sein Die Optimierung bedeutetauchfürdieFahrerwenigerStress. Die pünktliche Feierabendquote liegt bei 95 Prozent. „Unsere Fahrer sind zudem stolze Synergie-Botschafter, statt anonyme Transporteure“,fasstRobertBischofberger, der das Unternehmen gemeinsam mit Rosi und Alois Lerchenmüller in der vierten Generation führt, zusammen.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Bischofberger Transporte GmbH Hof 331, 6870 Reuthe GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Rosi Lerchenmüller, Alois Lerchenmüller, Robert Bischofberger

UNTERNEHMENSGENERATION 4. GRÜNDUNGSJAHR 1928

MITARBEITENDE 58

LEHRLINGE 2

EXPORTMÄRKTE D, CH, FL

STANDORTE Reuthe, Schwarzach

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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS AUSZEICHNUNG

Schädlingsbekämpfung mit innovativen Lösungen

Neben Ködern und Fallen werden auch neue Methoden angewendet.

HARD Schädlinge können sich überall im Haus oder in der Wohnung einnisten. Aber auch ein Wespen- oder Hornissennest am Dachboden bereitet nicht unbedingt ein Wohlfgefühl. Bevor man selbst herumexperimentiert ist es ratsam, einen Kammerjäger zu holen. „Wir sind ein Meisterbetrieb und beschäftigen ausschließlich fachlich top ausgebildete Schädlingsbekämpfer“, weist Ronald Knoll auf die Vorzüge eines professionellen Unternehmens hin. Der Betrieb ist im ganzen Land unterwegs und befreit ohne großes Aufsehen Menschen von ihrer Plage. Bei besonders schwer zugänglichen Stellen kommen sogar Industriekletterer zum Einsatz.

Bestmöglich für Mensch und Umwelt

Das Berufsbild umfasst wesentlich mehr als das Auslegen von Ködern und Fallen. „Wir forschen laufend an neuen, möglichst toxinfreien Behandlungsverfahren, um Mensch, Tier und Umwelt bestmöglich zu schützen“, umreißt Knoll die breite Palette, die Schädlingsbekämpfer abdecken Innovationen stehen im Zentrum des Handelns. Ein Beispiel ist der gezielte

„Wirverstehenunsnichtnur alsSchädlingsbekämpfer,sondernalsRundumpartnerfür GewerbeundPrivate.“

Ronald Knoll

Einsatz von Heißwasser gegen Insekten oder thermische Verfahren zur Bekämpfung von Bettwanzen. Derzeit wird auch an der Entwicklung von digitalen Fallensystemen gearbeitet „Es ist uns wichtig,

BEGRÜNDUNG DER JURY

Lösungen zu entwickeln, die effektiv und gleichzeitig umweltschonend sind.

Präventive Maßnahmen

Die Aufgaben umfassen aber auch präventive Maßnahmen. Gerade in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie wird im Stillen ein entscheidender Beitrag zu Hygiene und Sicherheit geleistet Und in kostenlosen Blog-Beiträgen über die Social-Media-Kanäle wird fundiertes Wissen zu aktuellen Themen wie Hygiene, Vorbeugung und nachhaltige Schädlingskontrolle vermittelt. Das Unternehmen ist zudem CEPA-zertifiziert und trägt das Gütezeichen „Österreichischer Musterbetrieb“ In der Firma stehen die Mitarbeiter

im Mittelpunkt Angebote wie das Jobrad, indirekte Gewinnbeteiligung oder regelmäßige After-Work-Treffen sind nur einige Beispiele dafür

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Knoll Kammerjäger GmbH Am Römerstein 10, 6971 Hard GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Ronald und Daniela Knoll

UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2001 und 2010

MITARBEITENDE 11

LEHRLINGE 1

STANDORTE 1

WEBSITE www.kammerjaeger.biz

Knoll überzeugt mit Innovationskraft und Umweltbewusstsein: von thermischen Verfahren bis zu digitalen Fallen entwickelt das Unternehmen Lösungen, die wirksam und zugleich nachhaltig sind.

Ronald und Daniela Knoll setzen ausschließlich auf fachlich top ausgebildete Schädlingsbekämpfer.

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Die Seele des Hotels und den Teamgeist ausgezeichnet

Mit neuem Management und Konzept in eine offenherzige Zukunft.

LOCHAU Hinter dem Seehotel am Kaiserstrand steckt eine lange und abwechslungsreiche Geschichte. Einst als Heilstätte eröffnet, wurde es 1910 zum Hotel umgebaut und diente ab 1954 mehr als vier Jahrzehnte als Kaserne für das Bundesheer. 2010 startete der neuerliche Umbau zum Seehotel mit Badehaus, geplant von den Architekten Lang und Schwärzler. Seit 2025 führt Hoteldirektor Michael Kreipp das Seehotel am Kaiserstrand. Der Hotelfachmann aus Bayern löste damit seinen Vorgänger Christian Kaindl ab, der es zwei Jahre lang führte. Der neue Direktor ist seit fast 30 Jahren in der gehobenen Hotellerie tätig und beginnt für das historisch bedeutsame Haus ein weiteres Kapitel Den Anfang machte gleich im Mai die begehrte 4-Sterne-Superior-Klassifizierung, mit der das denkmalgeschützte Seehotel Kaiserstrand ausgezeichnet wurde Die direkte Lage am Bodensee, moderne Zimmer und Suiten, ein exklusiver SpaBereich, gehobene Kulinarik im hauseigenen Restaurant Vju und die Servicequalität verbunden mit der Auszeichnung

„Die Auszeichnung ist das Ergebnis von harter Arbeit,Leidenschaft und Teamgeist.“
Michael Kreipp Hoteldirektor

tragen dazu bei, dass das Hotel zu den führenden Adressen am Bodensse gehört. Jedes Hotel ist nur so gut wie das Personal. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sindes,dieeinenTourismusbetriebpermanent am Laufen halten“, teilt Kreipp seine

BEGRÜNDUNG DER JURY

Freude mit dem Team. „Die Leidenschaft und Professionalität mit der jeder Einzelne arbeitet, macht unser Seehotel am Kaiserstrand zu einem ganz besonderen Ort. Neu ist auch die Partnerschaft mit Miles & More, das Vielfliegerprogramm der Lufthansa Group und das damit verbundene Meilensammeln in allen Bereichen wie im Restaurant, an der Bar oder im Spa, das bei den Gästen gut ankommt.

Hoteleigenes Motorboot

Das Hotel bietet nicht nur jedweden Komfort, sondern unter anderem auch ein Motorboot für gemütliche Ausflüge auf den See oder auch als „Taxi“ für die Anreise zu den Bregenzer Festspielen. Und natürlich wird auch der Nachhaltigkeitsgedanke großgeschrieben, setzt man doch

auf eine Energieversorgung durch eine Seewassernutzungsanlage für Heizung und Kühlung Das spart jährlich 190.000 Kilo CO2, 99.500 Kubikmeter Erdgas und 22.000 Kilowattstunden Strom.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Seehotel am Kaiserstrand Am Kaiserstrand 1, 6911 Lochau GESCHÄFTSFÜHRER Michael Kreipp GRÜNDUNGSJAHR 2023 UNTERNEHMERGENERATION 2. MITARBEITENDE 80 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE 1 WEBSITE www.kaiserstrand.at

Das traditionsreiche Seehotel Kaiserstrand verbindet Geschichte mit Innovation. Durch die Öffnung für externe Gäste hat die neue Leitung das Haus erfolgreich als lebendigen Begegnungsort etabliert.

Im Seehotel setzt man auf die Mitarbeiter. Sie bilden ein starkes Netzwerk.

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Seit 95 Jahren wächst das Unternehmen stetig. Heute stärken Teamgeist, soziale Verantwortung und regionale Verbundenheit das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft am neuen Firmenstandort.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

GEWERBE/HANDWERK GEWINNER Oberhauser & Schedler Bau

Marc Hagspiel und Michael Pircher führen das Unternehmen in 5. Generation und bieten ein breites Spektrum an Tief- und Hochbauleistungen an.

Ein Unternehmen, das auf regionale Fachkräfte baut

Mit Handschlagqualität und klarer Werteorientierung erfolgreich.

ANDELSBUCH Direkt an der L200 gelegen, zählt das Bauunternehmen Oberhauser & Schedler zu den Aushängeschildern im Bregenzerwald. Die mit dem Gütesiegel ÖKO-Profit ausgezeichnete Firma ist seit Jahrzehnten für ihre Handschlagquali-

„Wir unterstützen die regionaleDesignkultur und zeigen, dass Baukunst auch ästhetisch und kulturell relevant sein kann.“

Marc Hagspiel

tät bekannt. O&S-Bau überzeugt durch die Kombination aus regionaler Verankerung, alpiner Kompetenz, technischer Unabhängigkeit und echter Teamkultur. Derzeit entsteht am selben Standort gerade die neue, größere Firmenzentrale, die bis Ende 2025 fertig gestellt sein soll.

„Wir sind seit der Firmengründung durch Jakob Oberhauser vor 95 Jahren stetig gewachsen“, nennt Geschäftsführer Michael Pircher einen der Gründe für die Erweiterung.

„Jakob Oberhauser hat 1929 mit fünf Mitarbeitern begonnen Pferdefuhrwerk, Kalkbrennerei, Holzschlägerungen sowie Alp- und Güterwegebau waren die Geschäftsfelder.“

Stark in der Region verankert

Der Betrieb ist mittlerweile auf 95 Mitarbeiter angewachsen. Firmenevents, Fitnesstraining und die Teilnahme an Laufbewerben stärken den Teamgeist, zudem engagiert sich das Unternehmen in vielerlei Hinsicht. So steht die Förderung von Vereinen und Freizeitorganisationen ebenso auf der Agende wie die Teilnahme an „Handwerk + Form“– dem renommierten Wettbewerb des Werkraums Bregenzerwald. Dabei entstehen Sichtbeton-Kunstprojekte, bei denen Handwerk,

Architektur und Gestaltung auf innovative Weise zusammengeführt werden. Viel wird in die persönliche Entwicklung und Weiterbildung investiert. Besonders auch in die Lehre. Oberhauser & Schedler ist Mitbegründer des Vereins lehr.reich Bregenzerwald. Ziel ist eine nachhaltige Sicherung des regionalen Fachkräftenachwuchses.

DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ

Oberhauser & Schedler Bau GmbH Scheidbuchen 328 Andelsbuch GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Marc Hagspiel, Michael Pircher UNTERNEHMENSGENERATION 5. GRÜNDUNGSJAHR 1929 MITARBEITENDE 95 LEHRLINGE 10 EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE Andelsbuch WEBSITE www.os-bau.at

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6780 Schruns

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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG TECNOPLAST

Problemlösung mit Herz, Verstand und Leidenschaft

Traditionsunternehmen in der Spritzgusstechnik als verlässlicher Partner.

HÖCHST Die Botschaft von TecnoplastGeschäftsführer Daniel Zerlauth ist direkt und unmissverständlich. „In einer Zeit, in der technische Produktlösungen immer komplexer, individueller und schneller gefragt sind, glauben wir, dass eine ehrliche und persönliche Servicehaltung mit dem klaren Fokus auf unsere Kunden und dessen Herausforderung den entscheidenden Mehrwert schafft.“

Das Unternehmen, das Zerlauth als Nachfolger von Frank Böhler führt, hat sich auf professionelle Spritzgusslösungen in Metall und Kunststoff spezialisiert. Und als solches agiert es als leidenschaftlicher Problemlöser mit Herz und Verstand, das sich laut Geschäftsführer „den Hintern aufreißt“, bis eine gemeinsame Lösung gefunden wurde.

Höchstleistungen der Mitarbeiter

Seit vielen Jahrzehnten ist der Höchster Betrieb ein verlässlicher und kooperativer Partner für Firmen wie Blum, Zumtobel, IMA Schelling, Ivoclar, Omicron oder SFS

„Sämtliche

Beschaffungskreisläufe werden nicht nur fair, sondern zur Stärkung derWertschöpfungsketten in Vorarlberg umgesetzt.“

Daniel Zerlauth Geschäftsführer

sowie für innovative KMU. „Ergänzt durch ein sehr schlagkräftiges, regionales und überregionales Netzwerk an Partnern und Zulieferern erlaubt dies einen selbstbewussten Fokus auf unsere Kernkompetenzen zu legen und in eine dynamikrobuste,

BEGRÜNDUNG DER JURY

optimistische unternehmerische Zukunft blicken zu dürfen“, so Zerlauth Kunststoff ist für Tecnoplast ein Wertstoff, bei dem auf einen schonenden Umgang aller eingesetzten Materialien und Ressourcen geachtet wird. Ein starker und fairer Mitbewerb ist für Tecnoplast eine Bereicherung. „Genau diese Momente sind es, die unsere Mitarbeiter Tag für Tag zu Höchstleistungen anspornen.“

Großes soziales Engagement

Für die Motivation der 57 Beschäftigten wird auch entsprechend viel getan. Regelmäßige Firmenevents, flexible und individuelle Arbeitszeitmodelle, aktive Förderungen, private Nutzung von Firmeneigentum oder bei Bedarf soziale Unterstützung sind nur ein Teil davon.

Seit über 20 Jahren ist man auch „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Zudem arbeitet die Firma eng mit Institutionen wie der Lebenshilfe, Pro Mente oder der Aqua Mühle zusammen. Auch das Sponsoring von Vereinen ist selbstverständlich

DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ Tecnoplast GmbH Alemannenstraße 13, 6973 Höchst GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Daniel Zerlauth UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1962

MITARBEITENDE 57 LEHRLINGE 4 EXPORTMÄRKTE global tätig STANDORTE 3

Tecnoplast überzeugt mit lösungsorientierter Leidenschaft und sozialem Engagement. Die enge Zusammenarbeit mit Partnern macht das Unternehmen zu einem verlässlichen Problemlöser.

GründerundGesellschafterFrankBöhlermitMehrheitseigentümerundGeschäftsführerDanielZerlauth.

Duliaschas dochoh!

Jeden Tag lesen 182.000 Menschen VOL.AT – weil dein Nachbar halt nicht alles weiß.

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Thomaserkennt Talente undbildet Fachkräfte für morgen aus.

Über 1.600 UnternehmeninVorarlbergbilden Lehrlinge aus.UnterstützungsmöglichkeitenfürAusbildungsbetriebe und Informationen des Landes findenSie unter: www.vorarlberg.at/lehre

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG

Mit Herz, Haltung und Verantw

Gelebter Zus

DORNBIRN Der Installations- u technikbetrieb Fässler feiert in Jahr sein 30-jähriges Firmen Seit dieser Zeit steht das von Fässler gegründete Unternehmen nur für Qualität und Verlässlichk dern auch für gelebte Zusammena „Bei uns zählt nicht nur die Leist dern auch das persönliche Woh jedes einzelnen Mitarbeiters“, Gerald und Ralf Fässler einig. Brüder führen den Betrieb nun Jahren und haben die Firmen-DN Vaters Wolfgang gänzlich übernommen

Tiefe Verwurzelung mit dem Land Regionale Handwerksbetriebe w stehen für Handschlagqualität, che Betreuung und für eine tief zelung mit dem Land. „Uns ist es dass die Wertschöpfung im eige stattfindet und wir durch unser Arbeitsplätze und Strukturen de

„Wir sind mehralsein Arbeitgeber – wir sind eine Gemeinschaft, bei der die Menschen im Mittelpunkt stehen.“

Gerald und Ralf Fässler Geschäftsführer

sichern Als Installationsbetrieb nimmt man sich auch der Nachhaltigkeit besonders an. Es wird konsequent auf moderne, umweltfreundliche Technologien wie Wärmepumpen mit umweltschonenden Kältemitteln gesetzt. „Auch bei der Wahl unserer Materialien achten wir gezielt auf nachhaltige Produktion, Langlebigkeit und Wiederverwertbarkeit.“

BEGRÜNDUNG DER JURY

finanziert. „Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz haben, sondern auch echte Perspektiven und persönliche Wertschätzung. Wer sich gut aufgehoben fühlt, kann sein volles Potenzial entfalten“, betonen die Geschäftsführer.

Vereine werden unterstützt

Ein zentraler Bestandteil ist die kontinuierliche Unterstützung zahlreicher Sportvereine, Schulklassen und lokaler Veranstaltungen. Wo Gemeinschaft gepflegt und Zusammenhalt gelebt wird,

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Fässler Wolfgang GmbH Bobletten 26, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Gerald und Ralf Fässler

UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 1995 MITARBEITENDE 63 LEHRLINGE 9 EXPORTMÄRKTE Deutschland, Liechtenstein

STANDORTE Dornbirn und Feldkirch WEBSITE www.faesslerw.at

Die Brüder Fässler führen das Unternehmen im Sinne des Gründers fort. Mit starker regionaler Verbundenheit, Vereinsförderung und Mitarbeiterfürsorge zeigen sie gelebte Verantwortung und Zusammenhalt

Gerald Fässler führt gemeinsam mit seinem Bruder Ralf seit fünf Jahren das Unternehmen.

Weilicheinfachmehrwissenwill.

Kapitänaus Bregenz

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Eintreten, staunen und genießen

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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten

Lauter ausgezeichnete KMU!

Die Gewinner und Ausgezeichneten der letzten Jahre.

2024 HANDEL DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS

Gewinner Juwelier Kopf Fortix GmbH

Ausgezeichnet hops&malt Rufana Alp

Ausgezeichnet Schirmmacher (CST GmbH)

2023 HANDEL

Therapierbar Klaus Isele GmbH

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS

Gewinner KRAMERs GmbH poolbar Kultur gGmbH

Ausgezeichnet XLOCK GmbH Café Badhus KG

Ausgezeichnet Sport & Mode Natter Zewas GmbH

2022

Gewinner VO ÜS Vorarlberger MEINbusiness GmbH

Limo Werk GmbH

Ausgezeichnet Reinigungsfachmarkt Arlberg Biberkopf Tourismus GmbH

GEWERBE/HANDWERK

Eisbär Trockentechnik GmbH

pratopac GmbH

Reisch Maschinenbau GmbH

GEWERBE/HANDWERK

Sodex Innovations GmbH

Gieselbrecht GmbH

Licht und Wärme

Elektro Burtscher GmbH

e.battery systems GmbH

Frick Burtscher Holz MTH Handels GmbH mit Technik GmbH

Ausgezeichnet PÖZ Parkett & ökologischer D’Eisprinza z’Bludaz Frank & Tscholl OG

TerraTec Maschinenbau GmbH Wohnbedarf Handels- und Beratungs GmbH

Gewinner Hefel Technik GmbH linda’s ice cream

Ausgezeichnet Alpin Loacker GmbH Helbok GmbH

Ausgezeichnet PROOX GmbH

Gewinner Pinoccio Kinderparadies

Walch’s Camping

Familie Morik Alpencamping GmbH

Ausgezeichnet Bitsche Optik und HINGUCKER hirschen dornbirn das boutique hotel

Ausgezeichnet ebike-factory e.U MITechnology

Lehm Ton Erde Baukunst GmbH

Bäckerei-Konditorei-Cafè Richard Alber

Ing. Gunter Rusch GmbH

GEWERBE/HANDWERK

Chrysanth Thaler Stahlbau GmbH&Co.KG

Böhler Fenster GmbH

Entner Electronics

WIRDANKEN unserenPartnern

Wirtschaftskammer Vorarlberg

VorarlbergerLandes-Versicherung

HypoVorarlberg

AutohausLins

LandVorarlberg

Schon jetzt an 2026 denken!

Bewerben Sie sich für den KMU-Wettbewerb 2026.

Weitere Informationen und das Teilnahmeformular finden Sie online unter www.kmu.vn.at

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