Direkter Bürgerkontakt
Video-Doku
LH Markus Wallner war in allen Vorarlberger Regionen unterwegs, um mit den Menschen in direkten Kontakt zu treten. Die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Landeshauptmann“ war dabei eine zentrale Möglichkeit. Seit Amtsantritt wurden über 1400 Bürgeranliegen bearbeitet.
Der QR Code führt zu den VideoDokumentationen von Vier Pfoten, welche die grausamen Missstände in den rumänischen Tierheimen aufdecken.
Fotos: Vier Pfoten
3500 Euro Spende
„Die ASPA (das sind die sogenannten Hundefänger, bzw. die Behörde, die dahinter steckt) hat aktuell vor, das Gesetz so zu ändern, dass sie die Hunde nicht nur von der Straße, sondern auch von anderen Orten wegfangen können“, so Tanja Nachbaur.
„In Rumänien gelten Hunde als Ratten!“
Am 28. Juni veranstalteten die USCas Friends Vorarlberg ihr zweites US-Car-, Bike- und Raritätentreffen „Rockin‘ Vegas“ in Röthis. Organisator René Sahler und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein tolles Event rund um Oldtimer, Raritäten und Bikes auf die Beine zu stellen und dabei etwas Gutes zu
tun. Stolze 3500 Euro wurden durch verschiedene Aktionen und Sponsoren erzielt. Ein ganzes Geschwader an ehrenamtlichen Helfern war vor Ort: u.a. die „Los-Engel“, welche fleißig Tombola-Lose verkauft haben, die Grapplingunion Dornbirn und die Pfadfindergruppe St. Georg aus Feldkirch.
schätzt Selina an Menschen. Mehr von der hübschen 21-Jährigen aus Dornbirn gibt es im Web auf den „.com- Regionalseiten“. Bewirb dich unter: ww-girl@wannundwo.at
Foto: www.mediart.at
Sie definiert die Mindestanforderungen an die Haltungsbedingungen der Hunde und die Mittel, Werkzeuge und Substanzen, die bei Tötungen verwendet werden müssen. Seit die Anwendungsnormen der Dringlichkeitsverordnung in der durch das Gesetz 258/2013 geänderten Fassung vom Bukarester Appellationsgericht am 20. Juni aufgehoben wurden, ist die Tötung von Streunerhunden nicht mehr legal. „In Rumänien werden die Hunde eher als Parasiten oder Ratten angesehen. Vor dem Winter ist es wieder extrem schlimm, da werden die Hündinnen eingesammelt und die Welpen bleiben dann in der Kälte und im Schnee zurück und sterben. Auch die rumänischen Mitbürger tragen ihren Teil dazu bei, denn es gibt ja Geld vom Staat pro Hund (tot oder lebendig). Und die Menschen dort sind leider sehr arm“, erklärt Tanja Nachbaur die traurigen Tatsachen.
Die Spenden-Übergabe.
Lebensfreude
200 bis 300 Hunde mitnehmen und Vier Pfoten vertöten. Schon seit einigen Monaten öffentlichte kürzlich werden die Hunde grausam um die einen Bericht über die Ecke gebracht. Die Regierung hat es jahrelang versäumt, sich um darum schockierenden Zustänzu kümmern und jetzt gibt’s leider de in den staatlichen die radikale Säuberungsaktion.“ rumänischen Tierheimen. Tanja Nachbaur setzt sich Rechtlicher Hintergrund mit ihrem Verein „Hope 2001 trat eine DringlichkeitsverordLove Animals“ genau für nung zur Regelung des nationalen Streunerhundeprogramms in Kraft. solche Hunde ein. Die Ergebnisse der Untersuchung sind bestürzend: Keines der rumänischen Tierheime agierte konform mit dem Gesetz zur Regelung des nationalen Programms für Streunerhunde. In den besuchten Tierheimen wurden bis zu 29 Gesetzesverstöße dokumentiert: tote Hunde zwischen noch lebenden, überfüllte Zwinger, Hündinnen und ihre Welpen, die zusammen mit anderen Hunden gehalten werden, Futter gemischt mit Müll, Urin und Exkrementen usw. Darum gründete Tanja Nachbaur einen Verein für Auslandstierschutz: „Es sind grausame Bilder, die mich jeden Tag erreichen. Die Tiere sind in den Heimen nicht mehr sicher, da die Polizei und die Hundefänger ‚gemeinsame Sache‘ machen. Dort kommt ein Trupp von Männern, die
Die US-Car Friends Vorarlberg haben kürzlich eine stolze Summe an WANN & WO Patenkind Mariami übergeben.
Foto: handout/Landespressestelle
WANN & WO
Foto: handout/US-Car Friedns
4 Sonntag, 20. Juli 2014