daheim IM LÄNDLE

1. Haus Weiss, Holzhaus mit Wärmepumpen-Technologie, hochgedämmt, unter Aspekt ökologischen Bauens. „Wohnen im Lauf der Sonne“
2. Haus Grabher-Meier, Eingangsbereich, alles auf einer Ebene, L-Form des Gebäudes, fließender Übergang zwischen Innen- & Außenbereich
3. Gehrer Walter, Gemüsebau, Vollholzbau, gedämmte Halle, als Brückenkonstruktion im Holzbau, Ganzjahresnutzung ohne Heizung
4. Glashaus innen, Helligkeit, Transparenz, Leichtigkeit, mit natürlichen, ökologischen Baustoffen
Höchst · Kirchplatz 11 · T 05578/75202 office@gassner-immobilien.at
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Anneliese Beispielfrau Redaktion
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Ihr „daheim im Ländle“-Team
Ein gelungenes Beispiel: Das auf 1150 m2 in Lustenau errichtete Heim für drei Familien hat Einfamilienhausqualität.
Den raren und damit auch teuren Grund im Rheintal gut zu nutzen ist ein Gebot, dem Architekten in Vorarlberg mit guten Planungen für verdichtetes und qualitativ hochwertiges Wohnen folgen und in kreative und tragfähige Lösungen umsetzen. Wenn eine solche Idee für die eigene Familie erdacht und realisiert wird, darf ein gutes Ergebnis vorausgesetzt werden. Architekt Stephan Grabher, (Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher) und seine Frau Eva Lingg-Grabher die aktuell vor allem in der Forschung und Lehre zu den Themen Stadtentwicklung und soziale Räume an der Fachhochschule St. Gallen tätig ist, planten die ideale Lösung für ihre Familien.
Errichter- und Wohngemeinschaft Ausschlaggebend war die Suche der Schwiegereltern und Schwester nach neuem Wohnraum. Stephan Grabher dazu: „Ganz offen gesagt, der Wohnungsmarkt bietet viel vom
Gleichen. Oft werden dieselben Grundrisse in austauschbaren Häusern angeboten. Die Idee einer gemeinsamen Wohnbebauung hat sich für uns bald als vernünftig erwiesen.“ Das Bauen als Errichter- und Wohngemeinschaft bietet viele Vorteile wie gelebte Nachbarschaft, Kostenersparnis in Errichtung und Erhalt, sowie einen nachhaltigen Umgang mit Grund und Ressourcen. Diese Bauform stellt eine zeitgemäße Alternative zum Einfamilienhaus dar. Neben dem Elternhaus von Stephan Grabher wurde ein bereits vorhandenes Grundstück mittels Grundtausch weiter vergrößert. Die Errichtergemeinschaft umfasst die Schwester des Bauherren sowie seine Schwiegereltern. Dies erhöht vor allem die Freude der beiden Kinder des Architektenpaares: sie haben beide Großelternpaare in wenigen Metern Entfernung wohnen.
Privatsphäre wahren
Die Entscheidung für das Reihenhaus bot neben den familiären Kontakten auch ökonomische Vorteile. Effizienterweise nutzt man alles, wo sich Kosten sparen lassen, gemeinsam – wie das Heizsystem, die PV-Anlage, Wege, Planungskosten etc. Die Privatsphäre bleibt dennoch gewahrt. Auf dem 1150 Quadratmeter großen Areal wurde ein Baukörper errichtet und so weit als möglich nach Norden geschoben, um im Süden eine größtmögliche Gartenfläche nutzen zu können. Jedes der drei Häuser verfügt über eine eigene Haustür, einen eigenen Garten, zwei Geschoße, einen offenen Kamin etc. Allerdings unterscheiden sich die Grundrisse und die Materialisierung je nach Nutzung. Im ersten Haus wohnt das Architektenpaar mit
Daten & Fakten
Mehrfamilienwohnhaus für 3 Parteien in Lustenau: 350 m² Nutzfläche, 710 m² Bruttogeschoßfläche, 2320 m³ umbauter Raum
WNFL der Häuser: 150 m²/93 m²/ 105 m²
Planungsstart Dezember 2013
Baustart Februar 2015
Einzug Dezember 2015
Planung: Stephan Grabher (Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher), Eva Lingg-Grabher
Statik: gbd ZT GmbH Dornbirn
Bauphysik: Bernhard Weithas GmbH, Lauterach
Bauleitung: Stephan Grabher
seinen zwei Kindern auf 150 m². In der Mitte hat die Schwester/Schwägerin ein Haus mit 93 m² und der Option zum Ausbau und Raumgewinn ihr Reihenhaus bezogen. Das dritte Haus mit 105 m² Wohnnutzfläche bewohnen die Eltern/Schwiegereltern.
Angenehmes Wohnklima
Nach der Tiefengründung wurden Bodenplatte und Decken in Stahlbeton ausgeführt. Die Wände sind aus Mauerwerk, das Dach wurde aus heimischer Weißtanne 12 cm stark, leimfrei verdübelt errichtet. Die Innenwände wurden diffusionsoffen mit Kalkglätte auf reinem Kalkputz ausgeführt, die Fenster sind aus Holz bzw. Holz-Alu aus heimischer Weißtanne. Die hinterlüftete Dacheindeckung wurde mit Trapezblech in dunkler Beschichtung eingedeckt. Die hinterlüfteten Fassaden bestehen auf der Südseite aus heimischer Weißtanne, andere Fassaden aus dunkel lasiertem Fichtenschirm. Die natürlichen Materialien ergeben ein gutes Wohnklima, die hohe Speichermasse hilft bei der Sommertauglichkeit. Abgeschattet wird an den Stirnseiten mit Schiebeläden und im Süden mit textilen Jalousien. Die Nordseite bleibt in die angrenzende Grünlage vorhang- und jalousiefrei.
Alle drei Häuser wurden individuell eingerichtet, auch die Materialisierung der Böden
und Innenausstattung wurde je nach Vorliebe der Bewohner vorgenommen. Spannend ist der Durchgang zwischen dem Haus des Architektenpaares und der Schwester/Schwägerin. Dieser bietet den Raum zur Erweiterung der Wohnfläche. Im Moment befindet sich unter dem schützenden Dach der Abstellplatz für Fahrräder, Anhänger und Co. und fungierte im Sommer bei besonders heißen Temperaturen auch schon mal als Partyraum. Das Dreifamilienhaus wurde ohne Keller ausgeführt, verfügt jedoch über eine eigene Garage für alle drei Familien.
Der Terrassenboden wurde in geschliffenem Beton gehalten, im Wohnzimmer bevorzugen Grabhers gebürstete und geölte Eiche, im Bad Glasmosaiken. Die Bewegungszone zwischen Herd und Küchenschränken wird als Flur mitgenutzt, ein Kaminofen sorgt im Winter für Flair. Mit einem Heizwärmebedarf von 27 kWh/m²a wäre er nicht nötig, doch sorgt das erlebbare Feuer für Atmosphäre. Gemeinsam genutzt wird auch die Wärmepumpe mit Erdsonde, dazu eine dachintegrierte Photovoltaik-Anlage im Ausmaß der zu erwartenden Heiz- und Warmwasserenergie. Bemerkenswert sind die Errichtungskosten (alle Bau- und Planungskosten, ohne Grundstückskosten, ohne Möbel), die 2750 Euro pro Quadratmeter inkl. Mehrwertsteuer betragen.
„Zwischen dem freistehenden Einfamilienhaus und dem Geschosswohnungsbau ist noch sehr viel Platz für vielfältige und individuelle Wohnformen.“
Stephan Grabher, Bauherr und Architekt
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Anneliese Beispielfrau Architektin
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Gemeindeamt, Dornbirn: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Sowiesobrücke, Mellau: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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„Als Architekt musst du an die Zukunft glauben. Du kannst weder Zyniker noch Skeptiker sein, sonst wärst du kein Architekt.“
Daniel Libeskind, US-amerikanischer Architekt
Sicherheit, Offenheit, Vertrauen: Die Immo-Agentur überzeugt mit ihren Werten und hat sich erfolgreich am Markt etabliert. Besonders günstig ist die Situation derzeit für Verkäufer und Vermieter.
Rund 200 Gewerbeflächen, Wohnungen und Häuser umfasst das aktuelle Angebot der Immo-Agentur. Eine erfreuliche Bilanz kurz vor dem ersten Geburtstag, den die Agentur aus Götzis im Oktober feiert. Geschäftsführer Roberto Maier führt den großen Erfolg auf die besonders kundennahe Beratung und die umfassenden Serviceleistungen zurück: Die Gründung einer beratungsorientierten ImmobilienVermittlung war für Roberto Maier ein logischer Schritt. Nach 14 Jahren Erfahrung in der Bankenbranche kennt er alle Facetten des Immobiliengeschäfts – und weiß genau, wo Nachholbedarf besteht.
„Das optimale Ergebnis für meine Kunden kann ich nur als unabhängiger Dienstleister erzielen. Ich musste mich von den Interessen der Banken und Bauträger befreien, um Käufer und Verkäufer wirklich offen beraten zu können. An der Oberfläche geht es um Zahlen – wir kümmern uns auch um die Menschen.“
Warum gerade jetzt?
Attraktive Gewerbeflächen und Wohnimmobilien sind sehr gefragt, allerdings flacht die Kurve der Wertsteigerung zusehends ab. Aufgrund dieser Marktsituation empfiehlt Roberto Maier, sich einen Verkauf oder eine Vermietung ernsthaft zu überlegen. Wer über ein kaum genutztes oder gar leer stehendes Objekt ver-
fügt, sollte sein Kapital möglichst bald reaktivieren. Eine unverbindliche Erstberatung durch die Immo-Agentur zeigt auf, welche Möglichkeiten Eigentümer haben und ob ihre Erwartungen an Erlös bzw. Rendite erfüllt werden können.
Der Kauf und Verkauf von Immobilien ist mit einer Vielzahl an rechtlichen und finanziellen Fragen verbunden. Wesentlich ist der Faktor Zeit: Je schneller der passende Interessent gefunden ist, desto früher können die Einnahmen genutzt werden. Eine reibungslose Abwicklung gewährleistet die Immo-Agentur durch ihre sorgfältige Vorbereitung.
Dazu gehören die Klärung von Eigentums- und Nutzungsrechten sowie die Bewertung
hinsichtlich Lage, Bausubstanz und Ausstattung. Für Roberto Maier ist die nachhaltige Zufriedenheit seiner Kunden der Maßstab des Erfolgs: „Unsere Kunden wissen, dass wir sie von der Erstbesichtigung bis zur letzten Unterschrift hoch professionell, menschlich und diskret beraten. Natürlich stehen wir auch nach Vertragsabschluss gerne zur Verfügung.“
„Gegenseitiges Vertrauen und Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse unserer Kunden sind mir besonders wichtig. Was zählt, ist ein ehrlicher Umgang miteinander.“
Roberto Maier, GF Immo-Agentur
Den raren und damit auch teuren Grund im Rheintal gut zu nutzen ist ein Gebot?
Stephan Grabher: Auf dem Architekten in Vorarlberg mit guten Planungen für verdichtetes und qualitativ hochwertiges Wohnen folgen und in kreative und tragfähige Lösungen umsetzen. Wenn eine solche Idee für die eigene Familie erdacht und realisiert wird, darf ein gutes Ergebnis vorausgesetzt werden. Architekt Stephan Grabher, (Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher) und seine Frau Eva Lingg-Grabher die aktuell vor allem in der Forschung und Lehre zu den Themen Stadtentwicklung und soziale Räume an der Fachhochschule St. Gallen tätig ist, planten die ideale Lösung für ihre Familien.
Ausschlaggebend war die Suche der Schwiegereltern und Schwester nach neuem Wohnraum. Stephan Grabher dazu?
S. G.: Ganz offen gesagt, der Wohnungsmarkt bietet viel vom Gleichen. Oft werden dieselben Grundrisse in austauschbaren Häusern angeboten. Die Idee einer gemeinsamen Wohnbebauung hat sich für uns bald als vernünftig erwiesen. Das Bauen als Errichterund Wohngemeinschaft bietet viele Vorteile wie gelebte Nachbarschaft, Kostenersparnis in Errichtung und Erhalt, sowie einen nachhaltigen Umgang mit Grund und Ressourcen.
Diese Bauform stellt eine zeitgemäße Alternative zum Einfamilienhaus dar.
S. G.: Neben dem Elternhaus von Stephan Grabher wurde ein bereits vorhandenes Grundstück mittels Grundtausch weiter vergrößert. Die Errichtergemeinschaft umfasst die Schwester des Bauherren sowie seine Schwiegereltern. Dies erhöht vor allem die
Freude der beiden Kinder des Architektenpaares: sie haben beide Großelternpaare in wenigen Metern Entfernung wohnen. Privatsphäre wahren
Die Entscheidung für das Reihenhaus bot neben den familiären Kontakten auch?
S. G.: Ökonomische Vorteile. Effizienterweise nutzt man alles, wo sich Kosten sparen lassen, gemeinsam – wie das Heizsystem, die PV-Anlage, Wege, Planungskosten etc. Die Privatsphäre bleibt dennoch gewahrt. Auf dem 1150 Quadratmeter großen Areal wurde ein Baukörper errichtet und so weit als möglich nach Norden geschoben, um im Süden eine größtmögliche Gartenfläche nutzen zu können. Jedes der drei Häuser verfügt über eine eigene Haustür, einen eigenen Garten, zwei Geschoße, einen offenen Kamin etc. Allerdings unterscheiden sich die Grundrisse und die Materialisierung je nach Nutzung.
Den raren und damit auch teuren Grund im Rheintal gut zu nutzen ist ein Gebot?
Stephan Grabher: Auf dem Architekten in Vorarlberg mit guten Planungen für verdichtetes und qualitativ hochwertiges Wohnen folgen und in kreative und tragfähige Lösungen umsetzen.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
S. G.: Ganz offen gesagt, der Wohnungsmarkt bietet viel vom Gleichen. Oft werden dieselben Grundrisse in austauschbaren Häusern angeboten. Die Idee einer gemeinsamen Wohnbebauung hat sich für uns bald als vernünftig erwiesen. Das Bauen als Errichterund Wohngemeinschaft bietet viele Vorteile wie gelebte Nachbarschaft.
Leserservice.
Bis zu 90 Prozent unserer täglichen Zeit – das sind rund einundzwanzig Stunden – verbringen wir innerhalb von Räumen und nicht an der frischen Luft. Schlechte Luft besteht nicht nur aus der Abwesenheit von ausreichend Sauerstoff und schlechten Gerüchen, sondern auch aus Ansammlungen von Staub, Schadstoffen und Bakterien. Wer sich zu lange und regelmässig in schlecht belüfteten oder gar Schadstoff belasteten Räumen aufhält, riskiert Gesundheitsschäden, die von Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kopfweh bis hin zu Allergien und Asthma reichen können.
Die optimale Zusammensetzung von Atemluft besteht zu einem Fünftel aus Sauerstoff und zu vier fünftel aus Stickstoff. In schlecht gelüfteten Räumen, in denen Menschen durchs Ausatmen Kohlendioxid und Feuchtigkeit an die Luft abgeben, sinkt der Sauerstoffgehalt, Co2 sammelt sich an – proportional zur Anzahl der Personen in einem Raum – das macht müde, unkonzentriert, führt zu Kopfschmerzen und kann im Extremfall sogar zu Sehstörungen und Schwindel führen. Nicht gefährlich, aber unangenehm sind kalter Zigarettenrauch und Essengerüche. Damit sich diese nicht permanent in Räumen ansammeln, sollte auch aus diesem Grund oft und richtig gelüftet werden.
Beim Lüften wird verbrauchte, sauerstoffarme Luft gegen frische, sauerstoffreiche ausgetauscht. Mehrmals am Tag für zehn Minuten lüften und für Durchzug zu sorgen, erhöht nicht nur die Luftqualität, sondern
Regelmäßiges Lüften gehört genauso dazu wie die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit.
führt auch in der Heizperiode dazu, dass sich die frische, sauerstoffreiche Luft besser und schneller erwärmt. Auch fensterlose Räume sollten durch öffnen der Türen regelmässig gelüftet werden, sonst gammelt die Luft und unangenehme Gerüche breiten sich aus. Schlaflosigkeit ist oft auch eine Folge von schlechter Raumluft. Vor dem Zubettgehen lüften schafft, hier Abhilfe. Ständig gekippte Fenster bewirken jedoch das Gegenteil. Der Raum kühlt zu stark aus und wird dadurch als unangenehm empfunden. Menschen, die ständig bei halb offenem Fenster schlafen, leben also nicht wirklich gesünder als jene, die mehrmals am Tag, am besten morgens und abends ausgiebig lüften.
Luftfeuchtigkeit regulieren
Regelmäßiges Lüften gehört genauso dazu wie die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit.
Auch die Luftfeuchtigkeit hat entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden. Meist liegt diese gerade in der Heizperiode unter dem gesunden Schnitt, trocknet die Schleimhäute aus und begünstigt die Ausbreitung von Krankheitserregern und Erkältungskrankheiten. Ideal sind 40–60 Prozent, zur Kontrolle ist die Verwendung eines Hygrometers empfehlenswert. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch alles andere als gesund. Ab 70 Prozent gilt ein Raum als feucht, ab 100 Prozent tropft es von den Wänden. Schimmelpilze haben hier ein leichtes Spiel und können die Gesundheit dauerhaft schädigen. Hat sich Schimmel erst mal eingenistet, muss er von Experten entfernt werden. Zu niedrige oder zu hohe Luftfeuchtigkeit lässt sich meist mit einfachen Mitteln regulieren: Ist es zu trocken, helfen Verdampfer, aber auch traditionelle mit Wasser gefüllte Tongefäße an den Heizkörpern oder ein Zimmerbrunnen erfüllen diesen Zweck.
Zu Hause aufatmen – ein gutes Raumklima ist überaus wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden.
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6900 Bregenz, Rheinstraße 256 Tel. 05574 1234456 office@dernamtermann.at www.dernamemustermann.at
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„The biggest challenge bringt immer den größten Spaß.“
Anneliese Beispielfrau, Architektin
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Turem et magnam, sequas rem entet fugiaestiate derae dolupta eossed que optur, quiscit harci ulparum dolenducit qu vel iur magnimaxim dollace sequasp ellupta i berum volorem apici adionsequas aut dolentiore niminverchil issintis quo cuscili tenihici vent qui ommoluptiam hitini niscimaxima doloriam quis nis quisquidus si ate veleste ctibuste sus, optatiore explamus, acepediata voloribus vel iur magnimaxim dollace sequasp ellupta tiamenis auda quiam excestrum, ut omnient quo beatium quasse nonsequamus archiliquos venistrupis quae as re rae. Nam quas que et evelent hil inulpar chiciet qui cum cusdam nest quassit et adiassuntium et vellupta quaerum fugit optassinum rerum il idus utasped itatur? Pore ne omnimodis qui cullam sus ipicae pratur? Odignam es dolupta sseque es a aliciae pellaut et et is enias et oditat.
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Daten & Fakten
Baujahr: 1975
Daten: Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Architekten: Anton Beispielmann & Simon Musterhaus
Daten: Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Weniger ist mehr: Kurzbeschreibung, Mo ralis volupta tquaecu llatem exerumqui eturerurumqui ecu llatemlperis to eturerum fdit ullaceperis rati to eturerum frerum fugit asped ma que esciis andi.
Kleines Budget: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem dit ullaceperis rati to eturerurumqui ecu llatem exerumqui dit rati to eturerum fdit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Holz oder Metall: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tq dit ullaceperis rati to etureruxerumrati to etureruxerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit.Porion comniminvero veria venisquibus, qui non re re sequodist et
Stein: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Blumen für die Bienen: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Hubert Domig, Domig
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Wilhelm+Mayer in Götzis entwickelt mit viel Erfahrung und Leidenschaft gemeinsam mit den Bauherren deren individuelles Einfamilienhaus. Es basiert in Funktion und Aussehen auf den Bedürfnissen, Gewohnheiten, Vorlieben und dem Budget der Kunden.
Was in urbanen Ballungszentren schon lange üblich ist, wird auch im Vorarlberger Rheintal zum Trend. Einfamilienhausbau wird zunehmend zum Luxus. Glücklich, wer über ein Grundstück verfügt – der hat viele Möglichkeiten.
Was in vielen dicht besiedelten Gegenden Mitteleuropas bereits seit langem Realität ist, entwickelt sich auch in den Ballungsräumen Vorarlbergs zum Trend. Verdichteter Wohnbau gewinnt gegenüber dem traditionellen Einfamilienhaus an Boden,“ sagt Albert Ellensohn, Leiter des Wohn- und Einfamilien-
hausbaus bei Wilhelm+Mayer in Götzis.
Besonders unterstützt wird dieser Trend durch die Preisentwicklung bei Grundstücken, die sich die letzten Jahre besonders rasch nach oben entwickelt haben. Ein Grundstück zu kaufen und darauf ein Einfamilienhaus zu bau-
en, übersteigt die finanziellen Möglichkeiten vieler Interessenten. Wer das Glück hat, über ein Grundstück zu verfügen, dem stehen viele Konzepte und Anbieter zur Verfügung. Eine der ersten Adressen ist Wilhelm+Mayer. Dort bietet man mit dem Konzept Wilma individuelle, mit und für den Kunden geplante, schlüsselfertige Einfamilienhäuser an.
Auf Basis der Bedürfnisse, Gewohnheiten und Vorlieben der Bauherren wird ein Raumkonzept erarbeitet und stilistische Wünsche der Kunden werden aufgenommen. Diese Informationen bilden das Grundgerüst für eine erste Lösungsskizze, die auch die Gegebenheiten des
Grundstücks entsprechend berücksichtigt. Stimmt, was häufig der Fall ist, die zu Papier gebrachte Lösung mit den Vorstellungen der zukünftigen Nutzer überein, wird die Skizze zum Plan ausgearbeitet. Auf dessen Grundlage.
Daten & Fakten
Baujahr: 1975
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Architekten: Anton Beispielmann & Simon Musterhaus
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Nachwachsende Rohstoffe, geprüfte Materialien, frische Luft, hoher Komfort und Wohngesundheit, viel Ruhe und Sicherheit – so individuell wie unsere Lebensentwürfe sind auch die Anforderungen an das eigene Haus und die Erwartungen in Bezug auf gesundes Leben. Wir bieten Ihnen Ihr Traumhaus „Made in Germany“ aus einer Hand, in höchster Qualität und mit der Erfahrung aus über 65 Jahren und rund 39.000 gebauten Kundenhäusern.
Damit Sie schon bald über die Türschwelle Ihres neuen Heims treten, sich in Ihren vier Wänden umschauen, durchatmen und spüren: Hier bin ich daheim.
Weitere Infos und Beratung: Mario Aberer, Tel. +43 664 4648126.
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Black & White
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„The biggest challenge bringt immer den größten Spaß.“
Anneliese Beispielfrau, Architektin
Town & Country-Gründer Jürgen Dawo begründet das Rekordergebnis in der bislang 18-jährigen Firmengeschichte „mit dem nach wie vor sehr günstigen wirtschaftlichen Umfeld für den Eigenheimerwerb sowie unserem einzigartigen und kundenorientierten Geschäftsmodell“.
Erneut ist Town & Country Haus stärker gewachsen als der Markt für Eigenheime in deutschsprachigen Raum. Zwar gibt es noch keine verbindliche Informationen über die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau für das Gesamtjahr 2015, doch auf Basis der ersten neun Monate 2015 zeichnet sich ein Zuwachs der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser im Gesamtjahr zwischen 3 und 6 % ab. „Obwohl der breite Markt im vergangenen Jahr kräftig zugelegt hat, haben wir dies noch toppen können“, freut sich Jürgen Dawo.
Individuelle Planung
Für Bauherren ist das wirtschaftliche Umfeld nach wie vor sehr gut. Von den deutlichen Lohn- und Einkommenssteigerungen sowie den weiterhin historisch niedrigen Hypothekenzinsen profitiert insbesondere „unsere wichtigste Zielgruppe, nämlich Menschen mit durchschnittlichem Einkommen, bei denen der von Wohneigentum an erster Stelle der Zukunfts- und Lebensplanung steht“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Schon seit Längerem sei der Bau eines Town & CountryHauses zu mietähnlichen Konditionen oder noch günstiger möglich. Die Schaffung von Wohneigentum sei sinnvoll und existenziell wichtig. Denn „die in den nächsten
Jahren vermutlich weiter steigenden Mieten, insbesondere in den Großstädten und Ballungsräumen, dürften vor allem für Normalverdiener zu einer ernsthaften finanziellen Belastung werden.“ Mit Abstand am beliebtesten sind Baulagen in den Einzugsgebieten der größeren Städte. Plausible Begründung: Bei guter Infrastruktur sind dort Grundstücke deutlich preiswerter als in innerstädtischen Lagen.
Das auch im Geschäftsjahr 2015 mit Abstand beliebteste Town & Country-Haus war das Modell „Flair“ und in Österreich das Modell „Stadtvilla“. Rund jedes dritte Town & Country-Haus wurde im Geschäftsjahr 2015 aus dieser Serie verkauft. Das entspricht einem Anteil von 33,8 % der verkauften Häuser. Die Erfolgsmodelle „Flair“
und „Stadtvilla“ gibt es mittlerweile in fünf unterschiedlichen Varianten. Überdies kaufen oft Town & CountryBauherren entsprechend dem seit Jahren zu beobachtende förderfähige Energiesparhäuser und die Null-EnergieHäuser.
Persönliche Beratuung
Auch für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Jürgen Dawo eine positive geschäftliche Entwicklung von Town & Country Haus. „Wir planen erneut besser zu sein als der allgemeine Markt“, be-
tont Jürgen Dawo. Sein Optimismus gründet auf den gleichen Fakten, die für das Rekord-Geschäftsjahr 2015 ausschlaggebend waren: gute wirtschaftliche Entwicklung, anhaltend niedrige Hypothekenzinsen, hoher Beschäftigungsgrad und erneut erkennbare Einkommenszuwächse vor allem in der Zielgruppe der Normalverdiener. Im Geschäftsjahr 2015 waren rund 300 Franchise-Partner für Town & Country Haus tätig. Die Franchise-Partner verantworten die Beratung, den Verkauf.
BKS Massivhaus GmbH Town & Country Lizenzpartner für Vorarlberg und Tirol
6850 Dornbirn, Schwefel 61
6020 Innsbruck, Bleichenweg 15d Tel. 05572 39 83 56 www.bks-massivhaus.at
Holz oder Metall: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tq dit ullaceperis rati to etureruxerumrati to etureruxerumqui di llatemlperis to eturerum fdit ullaceperis rati to eturerum frerum t ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Kleines Budget: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem dit ullaceperis rati to eturerurumqui ecu llatem exerumqui dit rati to eturerum fdit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Stein: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Holz: Kurzbeschreibung, Moralis volupta tquaecu llatem dit ullaceperis rati to eturerurumqui ecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to etureruxerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fdit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
Anneliese Beispielfrau, Philosoph
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„Aus der selben Blüte zieht die Biene ihren Honig und die Wespe ihr Gift.“
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Anneliese Beispielfrau Architektin
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Sophie Musterfrau, Floristin, Blumen Beispiel
„Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung.“
Chao-Hsiu Chen
Tulpen, Holzrundstäbe, Holzsäge, Gehrungsschneidladen, Lineal, Bleistift, Pinsel, Wandfarbe, Malerkrepp, Stoffbänder, Glasphiole für Blumen, Gummibänder/Gummiringerl, Schere und Wasser.
Die Holzrundstäbe sollten etwas länger sein als die Phiole. Hier sind es z.B. 25cm. Mit dem Bleistift anzeichnen und dann mit der Holzsäge absägen. 02
Mit der Holzsäge absägen. Nehmen Sie einen Gehrungsladen zu Hilfe. Pro Blumenvase brauchen Sie 3 Holzrundstäbe. Tipp: sollte der Gehrungsladen keinen guten Halt finden, einfach ein feuchtes Küchentuch darunterlegen.
03
Sie können die Stäbe noch zusätzlich verzieren – bspw. mit weißer oder bunter Wandmalfarbe.
04
Nehmen Sie nun das Stoffband zur Hand und verknoten Sie es ca. im ersten Drittel. Legen Sie eine Schlaufe um den ersten Holzstab. Dann um den zweiten, dann um den Dritten und dann um die Phiole. Dieser Vorgang wird ca. 5-6 Mal wiederholt.
05
Das Stoffband abschneiden und verknoten.
06
Kürzen Sie die Tulpen mit einer Schere. Sie sollten einige Zentimeter länger sein als die Phiole.
Tipp: die Stäbe locker mit einem Gummiband fixieren. Die Glasphiole befindet sich in der Mitte.
Vase mit Wasser befüllen und mit Tulpen nach Lust und Laune bestücken.
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für Bild Nummer drei: Moralis
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für Bild Nummer vier: Moralis
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Bildbeschreibung für Bild Nummer sechs: Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi. Moralis volupta tquaecu llatem exerumqui dit ullaceperis rati to eturerum fugit asped ma que esciis andi.
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Daten & Fakten
Baujahr: 1975
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Architekten: Anton
Beispielmann & Simon Musterhaus
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