

Danbale ist stolz auf ihren Kleingarten in der Region Meki in Äthiopien.
Wenn Danbale Hoffnung sät.
Als Danbale in der Morgendämmerung mit der Hacke in der Hand ihr Stück Erde betritt, ist der Boden noch kalt. Sie kniet sich nieder, zieht mit ruhigen Händen eine Rille, streut die kleinen scharfen Pfeffersamen hinein. Ihre Kinder schlafen noch – und sie hofft, dass heute das Essen reicht – für alle: für Frühstück, für den Schulweg, für einen Tag ohne Hunger.
Danbale ist 34. Ihr Mann starb bei einem Überfall in ihrem Heimatdorf. Die politische Lage in Äthiopien ist instabil. Wer wenig hat, hat nichts zu verlieren – und ist doch am verletzlichsten. Wie viele andere Frauen floh sie mit ihren drei Kindern in die Nähe der Stadt Meki. Sicherheit? Ein großes Wort. Aber hier gibt es Wasser. Manchmal. Und ein Projekt der Caritas.
„Früher konnte ich nur zusehen, wie die Saat verdorrte. Jetzt habe ich eine Chance.“ Mit einem kleinen Kredit konnte sie sich Werkzeuge, einen Bewässerungsgraben und
Saatgut leisten. Sie pflanzt Karia – scharfen Pfeffer. Verkauft Setzlinge. Und träumt davon, wieder unabhängig zu sein.
Doch der Kampf ist nicht vorbei. Die Dürre bleibt. Internationale Hilfe – wie jene der USA – wurde eingestellt. Millionen stehen vor dem Nichts. Und doch: Es wächst etwas. Wo Spender*innen Hoffnung säen, entstehen Gärten, neue Leben, Zukunft.
Mit 50 Euro sichern Sie ein Nahrungsmittelpaket für eine Familie.
Mit 25 Euro schenken Sie trockenheitsresistentes Saatgut und Gemüsesetzlinge.
Bitte helfen Sie mit. Damit Frauen wie Danbale ihre Kinder satt machen können –heute, morgen, übermorgen.
Liebe Spenderin, lieber Spender!
Was tun, wenn der Regen ausbleibt, der Boden vertrocknet, das Vieh stirbt – und niemand kommt, der hilft? In Äthiopien erleben Millionen genau das. Dürre, Armut und politische Instabilität verschärfen die Not. Internationale Hilfe – wie jene der USA – ist größtenteils versiegt. Viele Menschen bleiben zurück. Allein. Und dennoch: Es gibt Hoffnung.
Danbale, Mutter von drei Kindern, hat mit Unterstützung aus Vorarlberg einen kleinen Garten angelegt. Heute pflanzt sie scharfen Pfeffer – und damit ihre Zukunft. Asep, sieben Jahre alt, lebt in einem Camp. Ihr Vater starb an den Folgen der Dürre. Nun lernt ihre Mutter, wie man Mais und Teff anbaut – für einen Neubeginn. Diese Hoffnung ist kein Zufall. Sie ist möglich, weil Menschen wie Sie hinsehen. Und helfen.
Ihre Spende schenkt Perspektive – und verändert Leben. Bitte helfen Sie uns und unseren langjährigen Partnerorganisationen in Meki und Borana weiterzumachen. Dort, wo die Not am größten ist. Ich danke Ihnen von Herzen!

Ihr
Dr. Walter Schmolly, Caritasdirektor
Erlagschein
Ihre Spende hilft. Danke!

Hungerhilfe 2025
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