MODERN URBAN VISIONAR
Die Bahnhofcity Feldkirch ist Mobilitätsdrehscheibe, Wohlfühlort und eine Stadt in der Stadt, die mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Grünflächen zum Verweilen einlädt.
DIE FURMENSCHENGEMACHTCITY.
Alles über den neuen Dreh- und Angelpunkt in Feldkirch
www.bahnhofcity.com
Mit dem Mut zu Visionen, mit Innovationskraft und einem hochkarätigen Team wurde das Projekt Bahnhofcity Feldkirch entwickelt.
VON DER VISION
ZUM STADTQUARTIER
Mit Roland Pircher, Dr. Andreas Schwaiger und Stefan Eigentler hat sich ein starkes Team dem Großprojekt „Bahnhofcity Feldkirch“ angenommen. Im Interview erzählt der gebürtige Feldkircher Roland Pircher, wie die Idee entstand, was die größten Herausforderungen waren und warum es unbedingt zwei Architektenteams sein mussten, die die Bahnhofcity gestalten.
Wie entstand die Idee, in Feldkirch eine Stadt in der Stadt zu bauen? Haben Sie einen besonderen Bezug zur Stadt?
Ich bin in Feldkirch geboren und aufgewachsen. Als ich ein Kind war, habe ich gleich hier um die Ecke gewohnt. Das Gebäude wurde allerdings damals abgerissen, als man die zweite Bahnlinie gebaut hat. Ich kenne das Areal also sehr gut. Die Stadt hat vor ca. 15 Jahren bereits einen „Städtebau-Wettbewerb“ durchgeführt und hat somit den Grundstein für die Entwicklung des Bahnhofsareals gelegt. Es wurde allerdings nie ein Investor gefunden. Als wir von der Stadt die Möglichkeit erhielten, haben wir uns, und das ist unsere Stärke – komplizierte und visionäre Projektentwicklungen – der Aufgabe angenommen. Die Vision war für uns von Anfang an, dass wir in Vorarlberg durch Verdichtung städtisches Leben entwickeln wollten und das an einem Ort, an dem zwei Verkehrsknotenpunkte zusammenkommen. Wir wollten einen Rahmen gestalten, in dem urbanes Wohnen, Arbeiten und Freizeit möglich sind. Diese Herausforderung hat uns gereizt. Um diese
Vision umsetzen zu können, mussten wir alle umliegenden Liegenschaften in das Projekt einbeziehen können. Wir konnten uns mit den ÖBB und der Stadt Feldkirch so einigen, dass wir alle benötigten Flächen um das Aufnahmegebäude für die Verbauung erwerben bzw. im Baurecht sichern konnten.
Wie schwierig war es, die ÖBB und die Stadt von Ihren Ideen zu überzeugen?
Da brauchen wir keine große Überzeugungskraft, denn die ÖBB hat ja damals mit der Stadt Feldkirch diesen städtebaulichen Wettbewerb durchgeführt und das Grundkonzept, das die Richtung vorgegeben hat, lag damit schon vor. Die ÖBB und die Stadt haben sich gefreut, dass jemand gekommen ist und das Projekt in die Hand genommen hat.
Welche waren für Sie die größten Herausforderungen beim Projekt?
Die größte Herausforderung war wohl die bauliche Tätigkeit nahe an den Gleisen am Bahnhof. Wir haben teilweise einen Meter von der Grundgrenze am Gleis zweigeschoßig nach unten gebaut. Das war eine riesige Herausforderung, denn es bestand natürlich die Gefahr, dass das Gleis sich bewegt. Wir mussten im Bereich der Baustelle alle 30 Zentimeter einen Messpunkt, der permanent mit einem Messgerät überwacht wurde, einrichten. Hätte sich das Gleis auch nur um ein paar Millimeter bewegt, wäre der Zugverkehr zwischen Feldkirch und Innsbruck gestanden und für uns wären enorme Kosten entstanden.
Die zweite Herausforderung war der Personentunnel von der öffentlichen Tiefgarage zur Gleisunterführung der ÖBB unter dem bestehenden Aufnahmegebäude. Die Umsetzung war für uns ganz schön schwierig. Heute sind wir aber stolz, dass wir das plan- und termingerecht geschafft haben.
Mit den beiden Architekturteams haben wir genau die richtigen Partner für uns gefunden, das ist Champions League. Mit dieser Zusammenarbeit war es einfach, das ganze Projekt voranzutreiben. Die Schlüssigkeit des Gesamtkonzeptes und die qualitative Umsetzung der Idee haben schließlich auch alle anderen überzeugt. Stefan
Eigentler, Geschäftsführer Future Bauart Immobilien GmbH
Eine weitere Herausforderung war, dass wir in der gesamten Bauzeit den Busverkehr aufrechterhalten mussten. In der ersten Bauetappe wurde der bestehende Busplatz Richtung Stadt versetzt und neu gebaut. Dann in der zweiten Etappe wurde der neue Busplatz in Betrieb genommen und der Ausweichbusplatz wieder abgebaut und dies immer auch zusammen mit dem Baustellenverkehr. Dann ist es auch immer eine Herausforderung, ein Projekt dieser Größe, mit so vielen Interessen, Vorgaben, Wünschen und Zwängen von ÖBB, Stadt, Land, Normen zusammen mit unserer Vision unter ein Dach zu bringen. Wie Sie sehen, ist es uns gut gelungen. Wir haben bisher nur positiven Zuspruch bekommen. Auch während der Bauzeit war die Bevölkerung sehr positiv gestimmt. Dazu möchte ich mich auch bei den politischen und administrativen Stellen der Stadt Feldkirch und auch bei der ÖBB für die tolle und kompromissbereite Zusammenarbeit bedanken.
Sind Sie zufrieden damit, wie die Bahnhofcity bisher angenommen wird? Können Sie heute bereits von einem Erfolg sprechen bzw. findet das Leben hier wie geplant statt? Wir hatten eine lange Bauzeit und die Erwartungen der Menschen waren dementsprechend hoch. Dazu kamen ein Lockdown und Corona als ständiger Begleiter, selbst als wir schließlich eröffnen konnten. Natürlich hat das auch bei uns Spuren hinterlassen, aber heute hat sich alles gut eingespielt. Wir sehen,
Roland Pircher ist einer der drei Köpfe hinter der Bahnhofcity Feldkirch.
Uns war klar, dass wir ein ganzheitliches Projekt machen wollen. Eine kleine City in der City. Wir haben Konsequenz und Hartnäckigkeit an den Tag gelegt und bewiesen, dass wir der richtige Investor für das Areal sind. Wenn die Menschen hier nun glücklich miteinander leben können, wenn wir das fühlen, dann haben wir was richtig gemacht. Dr.
dass das, was wir uns als Vision vorgestellt hatten, anfängt zu leben. Wir wussten und sind davon überzeugt, dass so ein großes Projekt langsam wachsen muss, bis sich alles einspielt. Genau das passiert nun immer mehr. Der Sommer kommt und die Menschen nutzen den Freiraum in der Bahnhofcity vermehrt. Die Autos von der Oberfläche unter die Erde zu bringen und den Menschen den Raum zurückzugeben ist in großen Städten immer häufiger das Ziel. Ist es schwierig, die Menschen in einer vergleichsweise kleinen Stadt wie Feldkirch von solchen Planungen zu überzeugen?
Von der Planung her war es einfach, weil es ein gemeinsamer Wunsch von uns allen war. Der Großteil der Bevölkerung schätzt es, dass am Bahnhof nun kein Verkehr mehr ist. Die Aufenthaltsqualität ist ohne Verkehr sehr viel größer. Wir wollten auch keinen Smog in diesen Bereich bringen. Die Stadt möchte in Zukunft noch mehr Elektrobusse anschaffen und so werden wir in diesem Bereich eine noch bessere Luftqualität bekommen. Das war einer
Andreas Schwaiger, Geschäftsführer FB Immobilien GmbH
der Gründe, warum wir den Individualverkehr wegbringen wollten. Übrigens haben wir auch die Tiefgarage mit einer hocheffizienten Beund Entlüftungsanlage ausgestattet, um dort eine gute Luftqualität zu haben.
Nachhaltigkeit war Ihnen bei der Umsetzung des Projektes ein großes Anliegen. Wo zeigt sich die Nachhaltigkeit bei der Bahnhofcity?
Zeigt sich unter anderem in den begrünten Pilzen. Die Pflanzen, die dort wachsen, bringen eine Diversifizierung der Natur in den urbanen Raum und das ohne viel Aufwand. Zudem haben wir darauf geachtet, ohne großen Energieaufwand zu bauen. Wir haben in allen Gebäuden Gold- und Silberzertifizierungen dafür bekommen. Das waren die Vorgaben, die wir uns selbst gegeben und auch erreicht haben.
Als Architekten zeichnen mit Baumschlager Eberle und Lang + Schwärzler zwei namhafte Büros verantwortlich. Was war für Sie für die Beauftragung dieser beiden Architekturbüros ausschlaggebend?
Wir haben ganz bewusst zwei Architekturteams beauftragt. Wir wollten eine Architektur, die aus zwei Händen kommt und nicht einen Architekten, der alles macht. Durch die Zusammenarbeit entstand eine Kultur der Diskussion. Es war uns enorm wichtig, dass die Teams miteinander diskutieren müssen, denn so entstehen neue Ideen.
Worauf wurde bei der Architektur der Bahnhofcity wertgelegt?
Unsere Ideen waren schon sehr konkret, es ging hauptsächlich noch um die Struktur der Gebäude und um die Fassade. Wichtig war uns, dass die Lebensqualität in der Bahnhofcity hoch ist und, dass man einen großen Raum um die Gebäude hat. Es sollte locker sein, denn ich empfinde eine Wohnqualität dann als hochwertig, wenn ich auch einen entsprechenden Außenraum dazu habe. Auch in den Grundrissformen der Wohnungen haben wir Wert auf viel Wohnqualität gelegt und dann musste es eine städtebauliche Architektur sein. An diesem Punkt hat auch die Stadtplanung sehr positiv mitgewirkt.
Wie wird die Bahnhofcity die lokale Gemeinschaft einbinden und soziale Interaktion fördern? Gibt es Pläne für öffentliche Veranstaltungen, kulturelle Aktivitäten oder Freizeiteinrichtungen, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt werden können?
Wir sind bereit für Veranstaltungen. Es gibt genügend Platz und eine fantastische Gastronomie. Es ist also alles vorhanden. Wer hier etwas machen möchte, kann sich bei der Hotellerie melden.
Wie sieht die langfristige Vision für die Bahnhofcity aus? Gibt es noch Pläne für zukünftige Erweiterungen oder Entwicklungen im Umfeld des Projekts? Mittelfristig gibt es keine Erweiterungen mehr. In der Stadtplanung gibt es die Vision der Erweiterung Richtung Altenstadt. Die Vision ist, dass hier glückliches Leben einzieht und wirtschaftliches Wachstum entsteht. Wir haben alle Voraussetzungen für ein urbanes Stadtviertel. Man kann sagen, die City ist gelungen.
In den hochwertigen Neubauten haben Eigentumswohnungen, Büros, Ordinationen oder Kanzleien Platz gefunden.
Ein autofreier Bahnhof bringt mehr Aufenthaltsqualität und Sicherheit für Fußgänger. Damit trotzdem alles ganz einfach zu erreichen ist, dient eine durchdachte Tiefgarage als unterirdische Drehscheibe.
EINE TIEFGARAGE, DIE ALLES VERBINDET
Im Minutentakt fahren die Busse am Bahnhof Feldkirch ein, Fußgänger steigen ein und aus, Züge kommen an, fahren wieder los, Menschen treffen sich in den angrenzenden Cafés und Restaurants. Bis zu 15.000 Personen halten sich täglich in der Bahnhofcity auf. Wer braucht da noch störende Autos, die für schlechte Luft sorgen und wertvollen Platz verbrauchen? Eine riesige, zweigeschoßige Tiefgarage bildet deshalb das unterirdische Zentrum der Bahnhofcity Feldkirch.
GERADE ZUFAHRT
Eine breite und schön gerade Zufahrt führt in die helle Garage mit den breiten Parkplätzen. Wer nicht länger als 14 Minuten bleibt und nur jemanden aussteigen lässt, muss nicht einmal
den Weg zum Kassenautomaten machen. Vom Auto aus gelangt man direkt zu den Bahngleisen, muss im Winter nicht hinaus in die Kälte oder den Regen und im Sommer nicht an die pralle Sonne. Besonders viel Wert wurde bei der Planung darauf gelegt, dass der Wohlfühlfaktor hoch ist. Ein spezielles Beleuchtungssystem und freundliche, helle Farben helfen dabei.
MONATLICHE MIETE
Bewohner, Geschäfte und Nachbarn der Bahnhofcity haben im zweiten Untergeschoß die Möglichkeit, Parkplätze dauerhaft zu mieten. Auch für regelmäßige Pendler ist das ein praktisches Angebot, das vielfach gerne genutzt wird. „Unsere Vision war es, ein städtisches Viertel zu planen, das ohne Auto funktioniert“,
erklärt Roland Pircher, Geschäftsführer der FB Bahnhofcity Immobilien GmbH und der FB Future Bauart Immobilien GmbH, die für das Projekt verantwortlich zeichnet. „Ich selbst fahre oft mit dem Zug, seit unser Büro hier angesiedelt ist und so machen es auch viele Leute, die hier wohnen.“ Wer doch mit dem Auto kommt, hat mit der Tiefgarage eine optimale Lösung.
DIREKT ZUM GLEIS
Ein Personentunnel bringt Reisende von der Garage ohne Umwege zum Bahngleis, eine andere Ausfahrt führt in Zukunft über die Tiefgarage direkt zum Gleis, bei dem die Autozüge beladen werden sollen. „Fehlt nur noch, dass die ÖBB hier nachzieht und den Anschluss fertigstellt“, erklärt Pircher den Bauzaun, der die
Auffahrt zum Autozug derzeit noch blockiert. Ebenfalls in der Tiefgarage finden Reisende die Taxis, die nun nicht mehr überirdisch, sondern im 1. Untergeschoß und per Lift erreichbar auf ihre Mitfahrerinnen und Mitfahrer warten.
E-AUTOS LADEN
Ausreichend Parkplätze für Motorräder und mehrere Ladestationen für Elektroautos runden den Service in der Tiefgarage ab. Und selbstverständlich finden hier auch die Autos der Hotelgäste Platz, die sich im Night Inn einquartieren oder in den Restaurants essen gehen möchten. Nur Fahrradfahrende haben am Bahnhof Feldkirch überirdisch ihren ganz eigenen überdachten Parkplatz, an dem bis zu 700 Räder abgestellt werden können.
Eine gerade Einfahrt führt in die Tiefgarage. Bis zu 14 Minuten Durchfahrtzeit sind kostenfrei, so kann man Reisende bequem aussteigen lassen. Fußgänger können den Tunnel nutzen, der von der Tiefgarage direkt zum Bahnsteig führt.
Durch ein spezielles Beleuchtungssystem und ansprechende Farben wirkt die Tiefgarage hell und freundlich.
Das Night Inn ist familiär geführt, bringt aber städtischen Charakter in die Bahnhofcity Feldkirch.
REGIONALITAT TRIFFT URBANE WOHNLICHKEIT
Direkt neben dem Bahnhof befindet sich das Hotel Night Inn. Statt großer Hotelkette ist hier Individualität angesagt. Geschäftsführer
René Gmeiner bietet Design und Qualität zum attraktiven Preis an und macht das Night Inn damit zum perfekten Ort für einen Stopover oder aber auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in die ganze Region. „Mit René Gmeiner haben wir einen geeigneten Pächter für das Hotel gefunden, der Regionalität und urbanes Feeling innovativ miteinander verbindet“, erklärt Roland Pircher. Die Flexibilität durch eine Art Familienbetrieb war dem Planer der Bahnhofcity ein großes Anliegen. „Durch die ausgezeichnete Lage an diesem Knotenpunkt ist unser Hotel optimal für Geschäftsleute. Aber auch Urlauber, Hochzeitsgäste oder Menschen, die ihre Familie in Vorarlberg besuchen, schätzen die guten Preise und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel“, verrät René Gmeiner die Vorteile des Hotels in der Bahnhofcity.
ZIMMER MIT AUSBLICK
Die 125 Zimmer des Hotels sind modern und smart eingerichtet. Große Fenster bieten einen spektakulären Ausblick, entweder über die begrünte Bahnhofcity oder bis hin zum Feldkircher Wahrzeichen, der Schattenburg. So manch ein Hotelgast ist bestimmt überrascht, wie beeindruckend auch ein Blick über die Bahngleise in die Ferne sein kann. Die Feldkircher Innenstadt
Ankommen und wohlfühlen: Im unkomplizierten Night Inn Hotel treffen zeitgemäßer Lifestyle und Local Spirit aufeinander. Egal ob für eine Nacht oder gleich einen ganzen Urlaub.
ist aber nicht über die Gleise, sondern bequem zu Fuß erreichbar. Nur sieben Minuten Fußweg trennen das Night Inn von den Geschäften und den Restaurants im Zentrum.
ERSTKLASSIGE GASTRONOMIE
René Gmeiner ist in Feldkirch kein Unbekannter. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Kassian Xander betreibt er in der Innenstadt bereits das trendige Burgerlokal „One More“ und die stylishe Jahnhalle. Direkt im Night Inn angesiedelt, können Gäste und Einheimische zwischen den Restaurants iX und Kantine wählen. Das iX im ersten Obergeschoß ist ein Geheimtipp für alle Frühstücks- und Brunchliebhaber und lockt zudem mit einer schönen Sonnenterrasse. Abends bezieht das Restaurant seine Hauptinspiration aus der asiatischen Küche, während das Restaurant Kantine mit mediterraner Küche und original neapolitanischer Pizza lockt.
FACETTENREICHE BAR
Das Herzstück des Hotels ist die facettenreiche Hotelbar, in der man sich auch als Nicht-Hotelgast den ein oder anderen Drink gönnen sollte. Die moderne Bar ist ein beliebter Treffpunkt zum stilvollen Networking bei After-WorkDrinks, von denen man ohne Bedenken auch mehrere probieren kann. Bus und Zug bringen die Bargäste schließlich bequem und sicher nach Hause.
WILLKOMMEN IN DER BAHNHOFCITY
Die „Stadt in der Stadt“ ermöglicht Reisen, Wohnen, Einkaufen, Essen und Flanieren auf kleinstem Raum und ohne große Distanzen.
Von der Tiefgarage gelangt man per Lift zu den Gleisen oder kann nach der Ankunft direkt ins Taxi steigen.
BAHNSTEIG
Ein Ort des Ankommens und Aufbruchs: Die barrierefreien Bahnsteige bieten Reisenden Komfort und Bequemlichkeit.
TIEFGARAGE
6 12
Bregenz 11 10 Eingang NIGHT INN 13
HOTEL NIGHT INN
Das Night Inn überzeugt durch moderne Zimmer und faire Preise. Ausgezeichnetes Essen gibt es in den beiden Restaurants.
Wo Mobilität und Leben aufeinandertreffen: Der Übersichtsplan führt durch das vielfältige Angebot am Feldkircher Bahnhof.
BUSHALTESTELLE
Im Minutentakt fahren die Busse am Bahnhof ein. Dank der begrünten Elemente ist für ausreichend Bepflanzung gesorgt.
FAHRRADPAVILLON
Bis zu 700 Fahrräder finden in der überdachten Fahrradgarage, direkt neben dem Bahnsteig 1, Platz.
Die Piazza ist mit dem Brunnen und den Sitzbänken das Herz der Bahnhofcity. Sie lädt zum Verweilen ein.
PIAZZA
www.bahnhofcity.com 13 14 5 15 1 Reisezentrum 2 Bäckerei Mangold 3 ÖBB-Ruhezone 4 Kiosk 5 Fahrradpavillon 6 Einfahrt Tiefgarage 7 City-Galerie 8 Gastro in der Galerie 9 Sutterlüty 10 Restaurant 11 Ausfahrt Tiefgarage 12 Bahnsteig 13 Hotel NIGHT INN 14 Bushaltestelle 15 Piazza 2 1 3 4 7 6 5 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Bahngleise Feldkirch Stadt Eingang ÖBB Eingang City-Galerie Bahnhofcity Zufahrtsstraße Bahnhofstraße Aus f ah r t Ba hn ho fcity Bushaltestelle Bushaltestelle Piazza City-Galerie 12 14 15
Im VMOBIL Center sind Fahrgäste gut beraten
Persönliche Beratung rund um Bus, Bahn, Rad und Carsharing in Vorarlberg wird im Servicecenter am Bahnhof Feldkirch großgeschrieben.
Der Bahnhof Feldkirch ist ein wichtiger Mobilitätsknotenpunkt, bei dem Stadt- und Landbus, Bahn, Fahrrad und Carsharing unmittelbar aufeinandertreffen - ideal für den einfachen Umstieg und die flexible Kombination der unterschiedlichen Mobilitätsangebote. Das VMOBIL Center in der Bahnhofcity ist die erste Adresse für alle, die persönliche Beratung suchen oder vor Ort ein Produkt aus der VMOBIL Welt erwerben möchten.
„Viele unserer Kundinnen und Kunden suchen das persönliche Beratungsgespräch oder möchten direkt ihren Fahrschein erwerben. Unser VMOBIL Center-Team beantwortet gerne Fragen zu Tickets, Tarifen, Fahrplan oder aktuellen Aktionen und Ermäßigungen und berät auch zu anderen Mobilitätsangeboten wie VMOBIL Radbox oder Carsharing“, so der Geschäftsführer des Verkehrsverbund Vorarlberg Christian Hillbrand.
Digitales Angebot wird laufend ausgebaut
Neben der persönlichen Beratung vor Ort im VMOBIL Center können viele Services digital genutzt werden. Aktuelle News finden Fahrgäste auf vmobil.at, eine einfache Routenplanung ist mit der Fahrplan App cleVVVer mobil möglich. Das VMOBIL Kundenportal ermöglicht die Bestellung eines Klimaticket VMOBIL und die Buchung von caruso carsharing und Radboxen. Das Mobilitätsguthaben beim Kauf eines Klimaticket VMOBIL kann direkt eingelöst werden.
VMOBIL Services:
Vor Ort: VMOBIL Center Bahnhofstraße 40 6800 Feldkirch
Öffnungszeiten:
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Online: vmobil.at, cleVVVer mobil Fahrplan App VMOBIL Kundenportal vmobil.at/kundenportal
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15 begrünte Elemente aus Beton sorgen in der Bahnhofcity Feldkirch an heißen Tagen für Abkühlung und ersetzen damit die Funktion von Bäumen. Die Inspiration dazu kam aus Singapur.
Lufthygienische Vorteile: Die Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft und sorgen für Feuchtigkeitsabgabe.
AM BAHNHOF ODER DOCH IM PARK?
Während sich am Platz der Bahnhofcity das urbane Leben abspielt, fühlt man sich in den oberen Geschoßen der angrenzenden Wohnungen, Büros oder auch auf der Terrasse des Night Inn Hotels, als würde man am Rande eines Parks sitzen. Vom Trubel des Bahnhofs ist hier, beim Blick ins Grüne, nichts mehr zu spüren. Woran das liegt? An 15 begrünten Pilzen, die am Busplatz auf jeweils zwei Betonpfeilern in die Höhe sprießen und deren Dächer Platz für unterschiedlichste Pflanzen bieten.
EINZIGARTIGES KONSTRUKT
Inspiration für dieses einzigartige Konstrukt fand Roland Pircher in den „Gardens by the Bay“ in Singapur. Die Grünflächen bieten einen Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten, aber auch für eine Vielzahl an Vögeln. Ein Element besteht aus drei Zonen, aufgeteilt in eine Wildwiese ganz außen, Lavendel und andere Kleingehölze in der Mitte und Großsträucher, die eine Höhe von bis zu drei Meter erreichen im Inneren der Pflanzzone. Die Pflanzen, die auf den Dächern wachsen sind so gewählt, dass zu jeder Jahreszeit etwas blüht, selbst im tiefsten Winter. Ein Wasserreservoir mit Platz
für 82.000 Liter Wasser sorgt dafür, dass bei Hitze Wasser verdampft und den Pilz somit zu einer Art Klimaanlage macht. „Wir kühlen den Platz im Sommer um zwei bis drei Grad. Man fühlt sich, als würde man im Schatten eines Baumes sitzen“, verdeutlicht Pircher die Vorteile der „schwebenden Gärten von Feldkirch“.
FUNKTIONAL UND INNOVATIV
Kühlung auf einem freien Platz, an dem aufgrund der Tiefgarage keine Bäume gepflanzt werden können, wäre ansonsten nur mit Wasserdampf möglich. Die Pilze hingegen verursachen nach dem Bau keine weiteren Kosten mehr. Die jeweils 66 Quadratmeter großen, überlappenden Dächer bilden zudem die funktionale Überdachung des Busterminals und sorgen für ein schönes Licht- und Schattenspiel, das den Busplatz auf optisch aufwertet.
Nachhaltig begrünte Pilze
66 m2 Grünfläche eines Pilzes
675 m2 Gesamtgrünfläche der 15 Dächer
82.000 Liter Wasserspeichervolumen bis zu 3 m Wuchshöhe der Pflanzen
Die Grünflächen auf den Pilzen bieten einen Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge sowie andere Insekten und Vögel.
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Drei Take-away-Restaurants und ein Sutterlüty prägen das kulinarische Gesicht der neuen Mall in der Bahnhofcity. Ein urbanes Genusserlebnis für jeden Geschmack.
GENUSS IN DER CITY-MALL
Wo früher der Eingang zum Bahnhof war, befindet sich nun eine moderne Mall, die ein kulinarisches Erlebnis bietet, das es in dieser Form in Feldkirch noch nicht gibt. Die Mall, vergleichbar mit einem Foodcourt, beherbergt drei Restaurants und einen Sutterlüty.
EINKAUFEN BIS 21 UHR
„Es war uns ein großes Anliegen, dass sich die Anrainer der Bahnhofcity fühlen wie in einer größeren Stadt“. Der Sutterlüty hat aufgrund der Lage am Bahnhof täglich bis 21 Uhr gehöffnet. Das heißt, Einkäufe können bequem nach der Arbeit getätigt werden und auch am Wochenende sind spontane Erledigungen kein Problem mehr“, erklärt Roland Pircher, der sich aber auch über das breite kulinarische Angebot in der Mall freut. Die Besucher
Dank langer Öffnungszeiten in der Mall kann man in Feldkirch nun auch abends und am Wochenende einkaufen oder unkompliziert essen gehen. Zur Wahl stehen gesunde Bowls, Asiatisches oder Pizza, Kebap und Burger.
können aus einer Vielzahl von Gerichten wählen, von Burger und Pizza über asiatische Küche bis hin zu hawaiianischen Bowls. Beim Stand von Gunde Evina gibt es alles von Pizza, Pasta über Burger bis hin zu köstlichen Kebabs. Freshqo hingegen ist die „gesunde Insel“ der Mall und bietet Salate, Suppen und Bowls für Ernährungsbewusste. Die Speisen werden allesamt direkt von den Augen der Kunden zubereitet. Die Zutaten dafür werden täglich frisch angeliefert, schonend verarbeitet und gelagert, um die volle Power der wertvollen Inhaltsstoffe zu garantieren.
ALLES AN EINEM TISCH
Am Stand von Yuan werden die Besucher auf eine kulinarische Reise in den Fernen Osten entführt. Hier stehen asiatische Nudeln
und andere Gerichte auf der Karte. Sutterlüty ergänzt das Angebot mit seinem Konzept von Take-away-Essen und köstlichen Delikatessen. Gemeinsame Sitzgelegenheiten und Tische für alle Restaurants ermöglichen es auch bei größeren Gruppen, dass jeder und jede genau das findet, was er oder sie sucht.
NEUES ANGEBOT
„Unser Ziel war es, ein urbanes, vielfältiges und einzigartiges Essenserlebnis zu schaffen, das es in Feldkirch in dieser Form noch nicht gibt“, sagt Roland Pircher, einer der drei Planer hinter dem Projekt. „Wir wollten kein weiteres Burger-Restaurant eröffnen, sondern etwas Neues und Aufregendes bieten. Und wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass wir dieses Ziel erreicht haben.“
Mit Sicherheit bestens beraten.
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Wohnen und Arbeiten, Shopping und Gastronomie, Freizeit und Mobilität an einem Ort zu vereinen – das war das erklärte Ziel für das Projekt „Feldkirch-BahnhofCity“. Dieses Vorzeigeprojekt wurde jetzt in die Realität umgesetzt.
Wir freuen uns, Teil des neuen, urbanen Quartiers zu sein und sechzig leistbare Mietwohnungen Feldkircher Bürger:innen zur Verfügung stellen zu können.
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Entgeltliche Einschaltung: PROJEKTART Immobilien GmbH, Bahnhofstraße 40, 6800 Feldkirch | Redaktion: Beate Rhomberg | Grafik: Bernadette Prassl |
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