Auskunft: Roman Stadelmann T +43 5572 308 53212 Zahl: II-6101-32/2016-79 Dornbirn, am 04.12.2018
KUNDMACHUNG Mit Bescheid des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie vom 30.08.2017, Zl BMVIT-319.514/0012-IV/IVVS-ALG/2017, wurden der Autobahnen- und SchnellstraßenFinanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG) die Genehmigung nach dem UVP-G 2000, die Genehmigung nach dem BStG 1971 und die Bewilligung nach dem WRG 1959 für das Bauvorhaben A 14 Rheintal/Walgau Autobahn, Neubau Anschlussstelle Rheintal Mitte, erteilt. Dieser Bescheid wurde in der Folge mit Bescheid des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie vom 04.10.2018, Zl BMVIT-319.514/0009-IV/IVVS-ALG/2018, geändert, indem der Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG) die Genehmigung nach dem UVP-G 2000 und die Bewilligung nach dem WRG 1959 auch für die vorgezogene Ausgleichsmaßnahme „Renaturierung Landgraben“ und die „Ausgleichsmaßnahme Tümpel“ des Bundesstraßenbauvorhabens A 14 Rheintal/Walgau Autobahn, Neubau ASt Rheintal Mitte, erteilt wurde. Mit Schreiben vom 19.06.2018 beantragte die Autobahnen- und Schnellstraßen-FinanzierungsAktiengesellschaft (ASFINAG), vertreten durch die ASFINAG Bau Management GmbH (ASFINAG BMG), bei der Vorarlberger Landesregierung die Erteilung einer teilkonzentrierten Genehmigung für das Bauvorhaben A 14 Rheintal/Walgau Autobahn, Neubau Anschlussstelle Rheintal Mitte, gemäß § 24 Abs 3 iVm § 24f UVP-G 2000 iVm den auf das Bauvorhaben anzuwendenden, vom Land zu vollziehenden Genehmigungsbestimmungen, insbesondere dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung (im Folgenden: GNL). Mit Schreiben des Amtes der Vorarlberger Landesregierung vom 22.06.2018, Zl VIb-501.013/2016-65, wurde die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn von der Vorarlberger Landesregierung
Bezirkshauptmannschaft Dornbirn Klaudiastraße 2, 6850 Dornbirn, Österreich | www.vorarlberg.at/bhdornbirn | bhdornbirn@vorarlberg.at | T +43 5572 308 0 | F +43 5574 511 953095