Seit 1995
VOL.AT & VOLhighspeed
Gemeinsam durch drei Jahrzehnte. Und kein Ende in Sicht.
Seit 1995
VOL.AT & VOLhighspeed
Gemeinsam durch drei Jahrzehnte. Und kein Ende in Sicht.
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KI-Guidelinesfür Unternehmen
VieleUnternehmen entdeckendas Potenzial vonKI-Anwendungen
Aberwas müssen siebeachten?UnsereKI-Guidelines unterstützen
KMU beim Einsatz neuer Schlüsseltechnologien. wko.at/ki-guidelines
Geschäftsführerin Russmedia Digital
Isabel Russ
Vor 30 Jahren ging VOL.AT online –in einer Zeit, in der das Internet noch Neuland war. Unsere erste Startseite war damals bahnbrechend, heute bringt sie uns zum Schmunzeln. Doch genau das zeigt, wie stark sich unsere Medienlandschaft verändert hat. Was bleibt, ist unser Anspruch: mutig voranzugehen und journalistisch verlässlich zu begleiten –damals wie heute.
Seit drei Jahrzehnten sind wir live dabei, draußen bei den Lüt’. Kein Journalismus von oben herab – sondern mittendrin. Möglich macht das ein engagiertes Team, das mit viel Herzblut, Neugier und Nähe zum Land täglich alles gibt.
Mit rund 1,6 Millionen Nutzer:innen im Monat dürfen wir für viele Menschen ein Teil ihres Alltags sein. Dass uns so viele Menschen seit Jahren begleiten ist das schönste Zeichen von Verbundenheit.
Und auch wenn wir heute über Künstliche Intelligenz sprechen und über die Medien der Zukunft nachdenken – im Zentrum steht ihr, unsere Leser:innen. Früher. Heute. Und morgen.
Geschäftsführer Russmedia IT
Florian Salomon
Seit 1995 gestalten wir mit VOLhighspeed die digitale Infrastruktur unserer Region aktiv mit. Als einer der ersten Anbieter von Breitband-Internet in Vorarlberg haben wir mit VOLhighspeed und VOLmobil einen starken Zugangspunkt zum World Wide Web geschaffen – für Menschen, Unternehmen und Kommunen.
Heute – 30 Jahre später – versorgen wir nicht nur ganz Vorarlberg, sondern auch Teile Tirols mit schnellstem Internet. Diese Entwicklung wäre ohne unsere verlässlichen Partner nicht möglich gewesen. Ein großes Danke gilt Kabel-TV Tschanett, E-Werke Frastanz, FSG St. Anton, Internet Paznaun, Kabel-TV Lampert, mbs, EW-Buchs, Stadtwerke Feldkirch, Elektro Kraft, illwerke vkw sowie den Antennengemeinschaften Bizau und Bezau.
Ein besonderer Dank gilt aber auch unseren treuen Kund:innen, die unsere Produkte und unseren Service vor Ort schätzen. Gemeinsam mit Ihnen und unserem engagierten Team stehen wir weiterhin für regionales, schnellstes und verlässliches Internet. Danke für 30 Jahre Vertrauen!
Skirennläuferin
Katharina Liensberger
Ich bin viel in der ganzen Welt unterwegs, VOL.AT liefert mir stets verlässlich und schnell Informationen über Vorarlberg, Österreich und die ganze Welt. Mein Highlight in den 30 Jahren VOL.AT war die Schlagzeile, als ich im Jahr 2021 nach dem Parallelwelbewerb als Krönung noch den Slalom gewinnen konnte: „Unsere GoldKathi ist Doppelweltmeisterin.“
Schauspielerin, Model, Sängerin
Laura Bilgeri
Ohne euch wär das Internet in Vorarlberg nur halb so spannend gewesen. Danke für all die Geschichten und den treuen Support über die Jahre! Mein persönliches Highlight? Die Premiere meines ersten HollywoodFilms gemeinsam mit Wesley Snipes im Metro Kino in Bregenz und VOL.AT war natürlich mittendrin. Ich gratuliere von Herzen! Auf die nächsten 30!
Landesfeuerwehrinspektor
Herbert Österle
Über die Vorarlberger Feuerwehren berichtet VOL.AT täglich, seit der ersten Stunde. Wir gratulieren zum 30-jährigen Jubiläum!
Landespolizeidirektorin
Uta Bachmann
Drei Jahrzehnte rasche Information, regionale Verbundenheit und journalistisches Engagement – dazu gratuliere ich dem Team von VOL.AT herzlich. Die Zusammenarbeit mit der Polizei war stets geprägt von Respekt und Professionalität.
Danke für die vertrauensvolle Kooperation!
Landeshauptmann
Markus Wallner
VOL.AT war und ist in vielerlei Hinsicht ein Vorreiter als zeitgemäße Medienplattform. Mit seiner großen Reichweite und seiner Bedeutung als erfolgreichstes regionales Nachrichtenportal Österreichs leistet VOL.AT einen wichtigen Beitrag zur Information der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Ich gratuliere daher herzlich zum 30. Geburtstag!
EU-Kommissar
Magnus Brunner
Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren VOL.AT – obwohl so jung, seid ihr aus Vorarlberg nicht mehr wegzudenken! Ich schätze VOL.AT besonders: Wo sonst erfährt man zwischen Brüssel und Straßburg so flott, was daheim los ist? Ich freu mich auf weitere 30 Jahre mit VOL.AT.
Eventmanager, Szene Openair
Hannes Hagen
VOL.AT ist seit vielen Jahren fixer Bestandteil des Szene Openairs. Die Storys und Berichterstattung füllen das Szene nach außen hin mit Leben. In 30 Jahren ist mir natürlich die Berichterstattung und die Begleitung nach dem Hangrutsch beim Conrad Sohm in Erinnerung. Als Betroffener ist man in so einem Fall über genaue und flotte Meldungen sehr dankbar.
Influencerin, Model
Maria Maksimovic
In Erinnerung bleibt für mich meine Teilnahme an der Misswahl – mein erster Medienauftritt. Das Russmedia-Team war großartig, seither fühle ich mich irgendwie dazugehörig. VOL.AT ist für mich ein Stück Vorarlberg. Wenn ich in Wien bin und jemand öffnet VOL.AT, ist das etwas Schönes. Dann weiß ich sofort: Wir sind verbunden – durch Heimat und gemeinsame Geschichten.
Bischof
Benno Elbs
Ich erinnere mich noch gut an die frühen Jahre, als VOL.AT in Vorarlberg als Pionier im Onlinebereich begann. Eindrücklich war für mich seit dem die Berichterstattung rund um die Corona-Pandemie – besonders die Beiträge, die gezeigt haben, wie Menschen trotz Einschränkungen füreinander da waren.
Gastronom
Mike Pansi
In 30 Jahren VOL.AT gab’s unzählige starke Momente – aber mein persönliches Highlight? Wenn’s mal wieder schnell gehen muss und ich trotzdem weiß: Ich bin in zwei Klicks top informiert, regional wie international. Diese Verlässlichkeit, gepaart mit einem wachen Blick auf Vorarlberg – das ist sehr viel wert!
Gastronomin
Suzana Marceta
Mir gefällt die ständige Weiterentwicklung von VOL.AT in den letzten 30 Jahren – vielseitig, modern und weiterhin eine wichtige Nachrichtenquelle fürs Ländle. Der Aufwand dahinter ist spürbar und wertvoll. Für mich war VOL.AT immer schon die erste Anlaufstelle für regionale News und aktuelle Entwicklungen. Unkompliziert und einfach zu bedienen.
Snowboard-Legende, Unternehmer
Gigi Rüf
VOL.AT war von Anfang an am Puls der Zeit. Seit das Internet zum Alltag gehört, ist es fixer Bestandteil. Wenn irgendwo im Land eine Sirene losgeht, checkt man reflexartig VOL.AT – für die erste Info. Die Plattform ist regional verwurzelt, vor allem bei Sport und Events. Man bleibt informiert – egal ob daheim oder unterwegs.
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Ultraschnell & stabil
Regionale Kooperationen
60.000 Haushalte bis 2035 − die illwerke vkw treibt den Glasfaserausbau in Vorarlberg aktiv voran. Bereits 11 Gemeinden sind Teil unseres Ausbaugebiets – und es werden immer mehr! Mit Ihrem Glasfaseranschluss profitieren Sie von ultraschnellem Internet und echter Wahlfreiheit unter verschiedenen Anbietern.
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Steigerung der Lebensqualität
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Wahlfreiheit bei Provider & Tarifen
1,6 MIO.
User
Auf den VOL.AT Portalen informieren sich monatlich rund 1,6 Millionen User – damit sind wir Vorarlbergs Nr. 1.
1,3 MIO.
Stunden
Monatlich verbringen unsere Leser:innen bis zu 1,3 Millionen Stunden mit unseren Inhalten auf VOL.AT
21 05:05 MIN.
82 %
Mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 05:05 Minuten auf VOL.AT bleiben wir länger im Fokus.
Journalist:innen ø Verweildauer
Unser Redaktionsteam mit über 21 Journalist:innen bringt täglich rund 200 neue Artikel online.
82 % der Zugriffe erfolgen mobil – VOL.AT ist immer zur Hand.
154.390 mobile Zugriffe
Follower:innen
Auch auf Social Media sind wir stark vertreten – mit rund 154.390 Follower:innen und einer wachsenden Community.
Unsere Redaktion ist 118 Stunden pro Woche im Einsatz – für Breaking News fast rund um die Uhr.
VOL.AT gibt’s seit 1995 – damit sind wir älter als Facebook.
Zwei Personen kümmern sich täglich ausschließlich um unser Forum – ja, wirklich!
Die meist gelesenen Inhalte? Breaking News, Wetter, Verkehr und News aus Vorarlberg - klickst du garantiert auch.
17.000
Kund:innen
Mehr als 17.000 Kund:innen nutzen bereits unsere Internet- und Mobilfunkangebote –Tendenz steigend. Damit zählen wir zu den führenden Internetanbietern in Vorarlberg und Tirol.
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Bandbreite pro Jahr
Unsere Kund:innen nutzen jedes Jahr rund 30 % mehr Datenvolumen. Über unseren leistungsfähigen Verkehrsknoten in Schwarzach halten wir die Netze stabil und schnell.
> 90 %
Kundenzufriedenheit
Unsere Umfragen zeigen: Über 90 % unserer Kund:innen betonen, dass sie mit unserem Service, der Verfügbarkeit des Internets und unseren Angeboten sehr zufrieden sind.
1.000 X
Dahoam
Grenznah mobil wie zu Hause. Bereits 1.000 Kund:innen haben sich 2024 für unseren neuen VOLmobil Tarif entschieden – und surfen damit auch in der Schweiz und in Grenzregionen einfach wie „dahoam“. Ganz ohne Roaming-Stress.
11
Partner:innen
Wir arbeiten mit elf regionalen Partner:innen zusammen, um Vorarlberg und Teile von Tirol flächendeckend mit leistungsstarkem Internet und Mobilfunk zu versorgen.
1.000 MBIT/S
vom Modem zur Glasfaser
Unsere ersten Kunden:innen surften mit 14.400 bits/s und wählten sich mit einem hörbaren Dial-Up Modem ein. Heute ist eine Geschwindigkeit von 1000 mbit/s keine Seltenheit mehr.
Am 10. August feiert das Internet in Österreich seinen 35. Geburtstag. VOLhighspeed gehört somit zu den ersten Internet-Providern Österreichs.
Vor 30 Jahren hätte der Download eines einzigen Songs mit einem 14.4k Modem rund 32 Minuten gedauert – heute geht das in Sekunden.
Unser treuester Kunde vertraut uns seit 26 Jahren, von einem ISDNAnschluss zu heute Glasfaser.
Unser Mailfilter sortiert täglich bis zu 150.000 Spam- und Phishing-Mails aus – damit nur ankommt, was wirklich wichtig ist.
Komm mit uns auf eine Zeitreise! Wir drehen das Rad der Zeit 30 Jahre zurück, zu den Anfängen des Internets und zur Geburtsstunde unserer Newsplattform VOL.AT. Seit drei Jahrzehnten sind VOL.AT und VOLhighspeed ein fester Bestandteil der digitalen Entwicklung in Vorarlberg: vom Start des ersten regionalen Newsportals Österreichs und der Einführung von schnellem Internet für die Region bis zu den Apps, die viele heute nutzen, und dem aktuellen Premium-Abo. Schau dir an, wie alles begann und welche Schritte wir gemeinsam gegangen sind.
1997 Partnerschaft
Beginn der Partnerschaft mit Vorarlberger TVKabelbetreibern und der FSG-St. Anton.
1997
Breitband-Internet über Kabel-TV
Teleport (heute Russmedia IT) wird zum ersten privaten, landesweiten Anbieter von Breitband-Internet über Kabel-TV in Vorarlberg.
1998
Partnerschaft
Beginn der Partnerschaft mit dem Kabel-TV-Netzbetreiber Elektrizität Buchs.
2000
Start von 1036hallo!
Die Teleport | Russmedia IT startete mit 1036hallo! als privater Telefonie-Anbieter.
2001
highspeed
Start der Marke highspeed Internet und erstmalige Verfügbarkeit xDSL in Dornbirn.
1995
Gründung
Die Teleport Consulting & Systemmanagement GmbH (heute Russmedia IT GmbH) wird gegründet und startet mit VOL.AT das erste regionale News-Portal Österreichs, das die Internetentwicklung in Vorarlberg entscheidend mitprägt.
2002
Ausbau WLAN
Start des WLAN-Ausbaus und Partnerschaft mit den E-Werken Frastanz.
2002
WiMax und xDSL
Ersteigerung von WiMax Lizenzen sowie Ausbau. xDSL-Verfügbarkeit in Bregenz, Lustenau, Hohenems und Höchst.
2010
VOL.AT News-Portal-App
Die VOL.AT App erscheint als erste deutschsprachige App für das iPad, noch vor dessen offizieller Einführung in Österreich.
2006
xDSL
xDSL-Verfügbarkeit in Lochau, Hörbranz und Schwarzach.
2006
highspeed Telefon
Start mit highspeed Telefon.
2005
VOL hotspot
Start von VOL hotspot und xDSLVerfügbarkeit in Feldkirch, Bludenz und Götzis.
2011
HTML5-Nachrichten-App
Mit der VOL.AT App wird die erste HTML5- Nachrichten-App im deutschsprachigen Raum für das iPad veröffentlicht.
2013
Beteiligung an der dyna bcs
Der Einstieg der Russmedia IT bei der dyna bcs stärkt die Position im Bereich digitaler Businesslösungen.
Internationale Auszeichnung
Den ersten Platz sicherte sich VOL.AT bei den INMA Awards mit dem Projekt „Revolutionising Advertising Sales Through Emotional Storytelling“ und zudem wurden unter anderem auch KI-Initiativen ausgezeichnet.
2014
US Local Media Awards
Russmedia Digital wird international mit Local Media Awards und von WAN-IFRA für mobile Innovation ausgezeichnet.
2014
Auszeichnung Mobile Strategie
Der Weltzeitungsverband WAN-IFRA zeichnet die mobile Service-Strategie von VOL.AT aus.
2016
Glasfaser für das Paznaun
Im Paznaun wird von der Russmedia IT das erste Glasfasernetz in Betrieb genommen – ein Meilenstein für die regionale Internetversorgung.
2025
Kabel Netz Mellau/Egg übernommen Mit Mellau und Egg kommen zwei weitere Regionen ins Netzportfolio des Unternehmens.
2023
Übernahme weiteres Kabelnetz
Die Kabelgebiete Sulzberg, Thal und Riefensberg werden in die neu gegründete LIP GmbH übernommen.
Ausbau mit Partner Internet Paznaun
Gemeinsam mit dem neuen Partner werden die Kabelnetze Galtür und Ischgl übernommen.
2019
Übernahme der Ideefix
Mit der Integration der Firma Ideefix in die Russmedia IT wird das Know-how im IT- und Technikbereich erweitert.
2021 V+ Abo
Mit dem V+ Abo werden Premiumartikel der VORARLBERGER NACHRICHTEN, NEUE und VOL.AT in einem gemeinsamen digitalen Abonnement gebündelt.
Im Newsroom wird im Schichtbetrieb recherchiert, geplant und publiziert – 365 Tage im Jahr, für Information aus Vorarlberg und der Welt in Echtzeit.
Unsere VOL.AT-Redakteur:innen sind Frühaufsteher:innen. Oder Nachteulen. Je nachdem, was gerade im Dienstplan steht. Um 6 Uhr morgens setzt sich der erste Redakteur oder die erste Redakteurin an den Newsdesk und versorgt die Leser:innen mit den Ereignissen der vergangenen Nacht und dem aktuellen Verkehrsaufkommen auf Vorarlbergs Straßen. Nach und nach füllt sich das Büro der Online-Redaktion unter der Leitung von Chefredakteur Marc Springer. Bei der Morgenkonferenz zusammen mit dem Mojo-Videoteam werden die Abo- und Leser:innenzahlen des Vortags besprochen und die Themen des Tages zugeteilt.
Dazu gehören sowohl internationale Entwicklungen als auch regionale Schwerpunkte aus Vorarlberg. Das gemeinsame Newsroom-Büro mit den mobilen Journalist:innen, genannt „Mojos“, und der VN ermöglicht eine rasche unkomplizierte Abstimmung der Themen.
Information in Echtzeit am Handy. Während des Tages halten die DigitalRedakteure die Leser:innen weiter mit den
aktuellsten Meldungen aus Vorarlberg und aller Welt auf dem Laufenden. Larissa Hermann, Linda Carugati, Lisa Meusburger, Lukas Moosbrugger, Lukas Wild, Manuel Pertoll, Martin Suppersberger, Melanie Matt, Romana Madlener und Vanessa Pircher sorgen für die News auf der Startseite, sichten Agenturmeldungen, bearbeiten Bilder und Videos und binden Social Media-Inhalte ein. Der Fokus liegt auf schneller, präziser Berichterstattung. Sport-Live-Reporter Johannes Wicher, Fußballexperte Thomas Knobel und Redakteur Konstantin Waibel berichten unter der Leitung von Simon Bitriol aus der Welt des lokalen Sports. Paloma Mock informiert im Verkehrsticker über Staus, Straßensprerren und Umleitungen. Social Media-Redakteurin Valentina Dotlic bringt die VOL.AT-News in Story-Kurzformaten auf Facebook, TikTok, Instagram und WhatsApp - und Marion List und Musa Zeybekoglu sorgen für Recht und Ordnung im Forum.
Der jeweilige Tagesdienst koordiniert, wer für Eilmeldungen oder vorzubereitende Abendinhalte verantwortlich ist und entscheidet über die Themengewichtung
Die Redaktion informiert immer aktuell über die Themen, die in Vorarlberg und auf der Welt passieren.
v. l. n. r. Paloma Mock, Simon Bitriol, Larissa Hermann, Valentina Dotlic, Konstantin Waibel, Romana Madlener, Martin Suppersberger, Thomas Knobel, Linda Carugati, Manuel Pertoll, Lisa Meusburger, Lukas Moosbrugger und Marc Springer
auf der Startseite. Push-Nachrichten informieren die Leser:innen in Echtzeit über „Breaking News“, Dashboards zeigen dem Team im Newsroom live, welche Themen gerade das größte Interesse der Leser:innen auf sich ziehen. Dass es bei der täglichen Arbeit auch mal hektisch werden kann, liegt im Wesen jeder Redaktion: Gute Nerven sind damit Grundvoraussetzung.
365 Tage im Einsatz. Auch abends bleibt das Team im Einsatz: Der Spätdienst besetzt den Newsdesk mit aktuellen Nachrichten bis 21 Uhr, bereitet Themen für den nächsten Tag vor und informiert den Frühdienst über laufende Entwicklungen. Anschließend hält er sich für nächtliche Einsätze bereit, seien das Sportveranstaltungen, Unfälle, lokale Veranstaltungen oder wichtige internationale Ereignisse. Denn die Welt schläft ja bekanntlich nie. Ob zu später Nachtstunde oder am Wochenende, an Feiertagen, zu Ostern, Weihnachten und Silvester: VOL.AT ist 365 Tage im Jahr im Einsatz. Mit viel Teamgeist, Herz und starken Nerven.
Eine Neuheit seit 2025: VOL.AT hat eine eigene Sportredaktion.
v. l. n. r. Konstantin Waibel, Thomas Knobel und Simon Bitriol. Auf dem Bild fehlt: Johannes Wicher.
Wirsind fürdich da.
Festival 4.–6.9.25 Feldkirch
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Nutzeunser kostenloses Serviceangebot. ak-vorarlberg.at
Eintritt frei Gratistickets sichern: schaffarei.at
Das Festival fürArbeitskultur AK Quartier,Widnau 10,Feldkirch
Das Breaking News Team ist im ganzen Land unterwegs. Das Themenspektrum ist vielseitig.
Pascal Pletsch, Leitung Breaking News-Team
Ob Wahlen, tragische oder lustige Ereignisse: Es war in den letzten 30 Jahren alles mit dabei.
Das Breaking News Team ist täglich mit den VOL.AT-Cupras, mit Mikros, Stativ und iPhone ausgestattet in ganz Vorarlberg unterwegs. Das Themenspektrum ist breit: Vom Wahltalk bei einer Wanderung mit dem Landeshauptmann bis zur Berichterstattung nach der Bombendrohung am Bregenzer Bahnhof oder vom Szene Openair in Lustenau ist alles mit dabei. Einen langweiligen Tag hinterm Schreibtisch gibt es nicht. Am Weg zur Arbeit ist noch ungewiss, was der Arbeitstag bereithält.
Unvergessliche Bilder. Die VOL.ATReporter:innen sind immer dann zur Stelle, wenn etwas Bedeutendes geschieht – von bewegenden Momenten bis hin zu tragischen Ereignissen. „Manche Bilder vergisst man nie, hier fällt mir vor allem die Brandkatastrophe in Egg 2008, oder auch
der Amoklauf in Nenzing 2016 ein“, so Pascal Pletsch, „Mojo“ der ersten Stunde. Für ihn bleiben außerdem sowohl Hochwassersituationen als auch die Corona-Pandemie besonders in Erinnerung. „In diesen Situationen erlebt man innerhalb kürzester Zeit so viele Eindrücke, Begegnungen, Schicksale aber auch wie sehr Vorarlberg zusammenhält, wenn es drauf ankommt“, erklärt Pletsch.
Vom Nokia bis zum Livestream. Gestartet wurde im Jahr 2007 mit einem kleinen Kern aus jungen Mojos – darunter auch Pletsch. Er leitet heute das Breaking News Team. Die Reporter:innen der ersten Stunde waren damals mit einem Nokia N95 Handy, einem Laptop sowie einem speziell für Datenübertragung ausgerüsteten gelben Mini Cooper unterwegs. Dieses Equipment
ermöglichte es, Foto- und Video-Beiträge direkt vom Ort des Geschehens hochzuladen – eine absolute Neuheit im regionalen Journalismus. Sie arbeiteten noch mit Camcordern, Digitalkameras und mobilen Internet-Sticks. Mit der fortschreitenden Digitalisierung vereinfachte sich die Technik drastisch.
„Auch wenn wir bereits 2008 – von allen Seiten belächelt – vermutlich eine der ersten Reporterredaktionen waren, die mit Handys gefilmt haben, hat die Einführung von Smartphones hier die Arbeit grundlegend verändert“, so Pletsch. Mittlerweile reicht das Smartphone, um von beinahe überall live zu gehen, zu filmen und zu fotografieren, ein Video abzuschicken oder einen Artikel anzulegen.
FREIBIER GOHT IMMERER!
OBHOPFENODERHEADLINES-DIEQUALITÄTMACHT‘S. WIR STOSSEN AN AUF 30 JAHRE VOL.AT
FRASTANZER
Im Talk: Marc Springer mit EU-Kommissar und Ex-Finanzminister Magnus Brunner.
Laura Schwärzler trifft Daniel bei ihm zuhause zum Interview – persönlich, direkt, ganz privat.
Das TV-Studio hat sich in den vergangenen Jahren als zentrale Infrastruktur etabliert, insbesondere in Zeiten der Pandemie. Es ermöglichte eine schnelle, verlässliche Berichterstattung – oft binnen weniger Minuten live auf Sendung. Im November 2020 wurde innerhalb eines Tages das neue Format „Vorarlberg LIVE“ ins Leben gerufen. Dieses Angebot wurde von vielen Menschen im Land als vertrauenswürdige Informationsquelle geschätzt.
Herzstück des Studios ist eine moderne 4K-LED-Wand mit den Maßen 7,5 mal 2,5 Meter. Sie besteht aus rund fünf Millionen Pixeln und gehört zu den größten Studio-Wänden in Österreich.
„Das Studio ist so hergerichtet, dass es ein Mann technisch bedienen kann“, erklärt LÄNDLE TV-Produktionsleiter Alex Jenny. Die technische Umsetzung – Kamera, Regie, Ton und Schnitt – liegt bei LÄNDLE TV.
Nun richtet sich der Blick wieder stärker nach außen.
Die Redaktion will zurück zu den Wurzeln des Journalismus: vor Ort sein, zuhören, erleben und berichten. Ziel ist es, noch näher an den Menschen in Vorarlberg zu sein – ihre Sorgen, Anliegen und Erfahrungen ernst zu nehmen und authentisch zu vermitteln.
„Ein Interview mit dem Bundeskanzler im Studio kann spannend sein“, sagt VOL.AT-Chefredakteur Marc Springer, „doch wichtiger ist uns, die wahren Probleme der Menschen zu dokumentieren.“
Der Anspruch: echte Stimmen hörbar machen, statt nur symbolische Schlaglichter im Studio zu setzen.
VN, NEUE und VOL.AT bringen auf einer Plattform zusammen, was Vorarlberg bewegt – mit journalistischer Erfahrung, Tiefe und täglicher Nähe zu den Menschen.
Isabel Russ
Zum 30-jährigen Bestehen von VOL.AT feiern wir nicht nur eine Plattform.
Wir feiern die redaktionelle Idee, dass guter Journalismus immer auch Teamarbeit ist.
Mit VOL.AT, den Vorarlberger Nachrichten (VN) und der NEUE Vorarlberger Tageszeitung arbeiten drei eigenständige Redaktionsteams unter einem gemeinsamen Dach – unabhängig in ihrer journalistischen Arbeit, aber vereint im Ziel: ein umfassendes, hochwertiges und nahbares Nachrichtenangebot für alle Vorarlberger:innen. In einer Zeit, in der Medienlandschaften oft unter ökonomischem Druck vereinheitlicht werden, ist diese Struktur bemerkenswert. Sie erlaubt es, junge Talente neben erfahrene Redakteur:innen zu stellen, neuen journalistischen Formen Raum zu geben und gleichzeitig die Tiefe zu bewahren, die verlässliche Information braucht.
Dass drei Redaktionen gemeinsam mehr erreichen können, zeigt sich an den Zahlen: Im Mai 2025 wurde unser journalistisches Angebot auf 2,3 Millionen Geräten genutzt, mit fast 16 Millionen Besuchen innerhalb eines Monats.
Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Telefon 05572/23286-0 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at
Bundesstraße 96, 6710 Nenzing
Telefon 05525/6971-0 info.nenzing@unterberger.bmw.at www.bmw-unterberger-nenzing.at
BMW X3 M50 xDrive: Kraftstoffverbrauch, kombiniert WLTP in l/100 km: 7,7–8,3; CO2-Emissionen, kombiniert WLTP in g/km: 175–189.
VielenDank an GuntherZimmermann, CEO undInhaber, ZIMM GroupGmbHinLustenau für diegute Partnerschaft.
VOL.AT ist für viele Vorarlberger:innen die erste Anlaufstelle, um sich online zu informieren. Damit dies technisch immer reibungslos und optimiert abläuft, arbeitet das Softwareentwicklungs-Team fleißig im Hintergrund.
Die Entwicklung startet jeden Tag mit einem kurzen TeamMeeting, um sich abzustimmen. Neue Ideen und Funktionen werden geplant und automatisiert getestet.
Die Nutzer:innenfreundlichkeit steht im Vordergrund, wie etwa beim übersichtlichen Header für VOL.AT, der Anfang 2025 released wurde.
KI wird stark in die Entwicklungsprozesse eingebunden. „Es gibt in der Abteilung eine hohe Datengetriebenheit, weshalb wir zwei Kollegen haben, die sich um Daten-Analysen, Dashboards und natürlich auch KI Themen kümmern“, so Leiter Dominic Depaoli.
Technischer Wandel. In drei Jahrzehnten hat sich VOL.AT von einer klassischen Desktop-Nachrichtenseite zu einer plattformübergreifenden News-Seite entwickelt.
Eine der größten technischen Herausforderungen: Der Wandel der Endgeräte und die gleichzeitige Unterstützung aller Geräte in diversen Größen.
v. l. n. r. Jana Henninger, Florian Ramsebner, Julian Pfanner, Lukas Illmer, Dominic Depaoli, Pius Baldauf, Roland
Die besten Artikel und Videos wären nichts ohne Leser:innen. „Viele checken VOL.AT beim ersten Kaffee im Büro oder unterwegs, um kurz zu sehen: Was ist los, was muss ich wissen?“, so Head of Marketing Franziska Deflorian. Diese Bekanntheit im ganzen Land wird durch die Marketingabteilung gefördert. Das Team sorgt für die Vermarktung von Produkten wie dem Verkehrsticker oder der Wetterseite. Es entwickelt Kampagnen für neue Rubriken oder Features auf VOL.AT, wie etwa Ländlekicker oder Wandertipps. „Uns geht’s nicht nur um Klicks – wir wollen Verbindung. Zu den Menschen, zur Region, zu dem, was sie bewegt“, so Deflorian. Wertvollen kreativen Input liefert dabei auch Geschäftsführer Georg Burtscher. Seine inspirierenden Perspektiven und sein Gespür für Innovation, gerade im Bereich KI, die das MarketingTeam beispielsweise beim Brainstorming oder bei Visuals unterstützt, bringen die Ideen auf das nächste Level.
Sichtbar machen. Doch es geht nicht nur um Vermarktung – auch Sichtbarkeit ist dem Marketingteam ein zentrales Anliegen. „Besonders wichtig war uns die Kampagne zum Weltfrauentag: „#WirMachenPlatz“, erzählt Deflorian. „Statt nur auf Zahlen zu schauen, haben wir sichtbar gemacht, wo Platz gemacht werden muss – für mehr Frauen in Führungspositionen, in der Politik, im öffentlichen Raum.“
Anja Auer und Loreen Pircher sind dabei für das Projektmanagement zuständig. Elena Köhler, Nilay Aydin, Lillian Stromberger und Rosa Natter sorgen für die grafische Gestaltung.
Wir schreiben das Jahr 1956. Dietmar Gaßner und sein Vater fahren mit einem VW Käfer durch Frastanz – auf dem Dach eine Antenne, im Auto einen Akku-Fernseher. Sie halten an verschiedenen Orten, richten die Antenne in alle möglichen Richtungen aus und warten auf ein Bild. Wo empfängt man das Deutsche und das Schweizer Fernsehen am besten? Diese Frage beschäftigt die beiden Pioniere, die mit dieser Aktion den Grundstein für die mediale Zukunft in Frastanz legen.
Fast 70 Jahre später sind es nicht mehr Fernsehsignale, sondern Daten in Lichtgeschwindigkeit, die durch Frastanz rauschen. Die E-Werke Frastanz haben das Erbe von Dietmar Gaßner weiterentwickelt – mit modernen Technologien, persönlichem Service und regionalem Engagement.
„Wir haben das Kabelnetz von Elektro Gaßner übernommen und weiter ausgebaut. Das analoge Fernsehen haben wir modernisiert und digitalisiert. Im Laufe der Zeit kamen dann auch Radio und Internet dazu“, erinnert sich Martin Schmölzer, ein langjähriger Mitarbeiter der E-Werke Frastanz. Heute fließen neben TVProgrammen auch Radio, Telefonie und vor allem blitzschnelles Internet durchs Netz.
Der Internetpartner in Frastanz Als regionaler Partner von VOLhighspeed sorgen die E-Werke seit 2005 dafür, dass Frastanz mit dem World Wide Web verbunden ist: „Mit VOLhighspeed haben wir einen Partner gefunden, der gleich zur Stelle ist, wenn es ein Problem gibt und die Zusammenarbeit läuft hervorragend“, beschreibt Martin die Kooperation. Denn während sich die E-Werke um den Anschluss
Es war uns wichtig, nicht nur zu erhalten, was da war – sondern aktiv weiterzudenken und Frastanz
zukunftsfähig zu machen.
Martin Schmölzer
und die technische Seite kümmert, ist VOLhighspeed für die wirtschaftliche Seite zuständig.
Bereits knapp 160 Kilometer Kupfer- bzw Glasfaser-Kabel wurden in den letzten Jahren unterhalb von Frastanz und Umgebung verlegt. Und das ist noch lange nicht das Ende. Amerlügen, Bazora, Gurtis – alle werden mit Glasfaser versorgt und sind dadurch bestens vorbereitet für die Zukunft.
„Früher waren es zehn Megabit pro Sekunde, heute sind bis zu ein Gigabit pro Sekunde möglich. Das ist eine Steigerung um etwa das Hundertfache und genau das braucht es heutzutage auch“, erklärt Martin. Videokonferenzen, Streaming in HD, Homeoffice, smarte Haushaltsgeräte – all das ist längst Alltag geworden.
„Wir merken, dass die Anforderungen steigen und wir wachsen mit. Doch egal, ob Kupfer oder Glasfaser, unsere Kund:innen haben immer die volle Bandbreite von 800 Megabit zur Verfügung. So lädt man beispielsweise einen ganzen HD-Film in weniger als einer Minute herunter – früher hätte man dafür eine halbe Nacht gebraucht“, verdeutlicht Martin.
Glasfaser braucht Fingerspitzengefühl
„Glasfaserkabel bieten viele Vorteile wie schnelles up- und downloaden, aber wenn man mit Glasfasern arbeitet, muss man sauber arbeiten. Denn sobald ein kleines Staubkorn reinkommt, funktioniert nichts mehr“, erklärt Martins Arbeitskollege Mario, der in einem der Räume steht, die Frastanz und Umgebung digital miteinander verbinden. Und sollte etwas mal nicht mehr funktionieren, sind Martin oder seine Arbeitskollegen Mario und Mathias zur Stelle.
Im Jahr 1956 sorgten Dietmar Gaßner und sein Vater dafür, dass Frastanz fernsehen konnte.
WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS. Hypo Vorarlberg – Ihre persönliche Beratung in Vorarlberg, Wien, Graz, Wels, Salzburg und St. Gallen (CH). www.hypovbg.at/auszeichnungen
An unsere Partner:innen, Leser:innen und Kund:innen: Danke für eure Treue, die wertvolle Zusammenarbeit und die vielen gemeinsamen Schritte. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit euch!
Mitdem neuen Geschäftsbereich „Digitale Nahversorgung“ treibendie EWerkeFrastanzden Breitbandausbaugezieltvoran.
Als regionaler Komplettanbieter setzensie aufKnowhow ausdem erfolgreichen BetriebihreseigenenGlasfaser- undHFC-Netzes –und stellen ihreExpertise für ProjekteinganzVorarlberg zurVerfügung.ZumEinsatz kommtmodernstestechnisches Equipmentfür höchstePräzisionundEffizienzinjederProjektphase.
Wir können Glasfaser Dank moderner Fiber-tothe-Home-Technikführtdie Glasfaserleitung direkt ins Haus –inklusive Planung, Grabarbeiten und Aktivie-
rung.AufWunschwirdauch dieInhausverkabelung übernommen.Soentstehen maßgeschneiderte LösungenmitmaximalerUmsetzungstiefe
Mehr Informationenunter www.ewerke.at/digitalenahversorgung/
Ing. Michael Jäger,BSc. Bereichsleiter derDigitalen Nahversorgung
WirschaffenzukunftssichereGlasfaserlösungenfür Private, Unternehmenund Gemeinden.“
„1996 fiel für uns der Startschuss für das Internet“, erinnert sich
Thomas Senoner und führt fort: „Zusammen mit unserem Partner VOLhighspeed wagten wir den Sprung ins kalte Wasser, denn damals war alles neu und ungewiss. Aber wir hatten ein Ziel vor Augen: Rankweil ins digitale Zeitalter führen.“
Mit 128 KB Geschwindigkeit, die über zwei ISDN-Leitungen liefen, war das Internet damals noch rudimentär – kaum vorstellbar, wenn man die heutigen 10-GB-Leitungen betrachtet. „Für uns war das Internet anfangs eine echte Experimentierphase. Wir hatten keine Schulungen oder Vorbilder, wir mussten alles selbst herausfinden. Einmal besuchten uns sogar ein paar Chinesen und schauten sich das Ganze an“, erzählt Thomas.
Seit über 30 Jahren arbeitet Thomas bereits bei Expert Tschanett und hat damit seinen Traumjob gefunden: „Technik begeistert mich seit ich denken kann und ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen.“ Begonnen hat alles 1992 mit einer Lehre als Radio- und Fernsehtechniker. Und schon kurze Zeit später zog ihn die aufkommende Welt des Internets in ihren Bann.
VOLhighspeed kümmert sich um die Tarife, Abrechnungen und den Kundenservice, während Thomas und das Team von Kabel-TV Rankweil vor Ort für den technischen Betrieb sorgen. „Die Zusammenarbeit funktioniert wirklich hervorragend – wenn es einmal ein Anliegen gibt, finden wir gemeinsam schnell eine Lösung. Es ist ein großer Vorteil, mit einem regionalen Partner wie VOLhighspeed zusammenzuarbeiten, der greifbar ist und nicht wie große Anbieter in der Anonymität verschwindet“, beschreibt Thomas.
Technik mit Herz und Verstand
Kabel-TV Rankweil ist weit mehr als nur ein Anbieter für Internet und Kabel-TV – hier bekommt man alles aus einer Hand. Ob langjährige Kund:innen oder neu Zugezogene, die „Rankler“ wissen den umfassenden Service zu schätzen: Von Internet und Kabel-TV über Haushaltsgeräte bis hin zum Reparaturservice – Expert Tschanett ist stets zur Stelle. „Wir liefern nicht nur die Geräte, wir schließen sie auch an, richten sie ein und reparieren sie, wenn nötig. Das ist Service, der wirklich zählt“, sagt Thomas stolz und ergänzt mit einem Lächeln: „Sollten Kund:innen ein Problem haben, sind wir in ca. zwei Minuten bei ihnen zuhause.“ Und das ist kein leeres Versprechen. Denn während seines Arbeitsalltags kümmert sich Thomas um kaputte Fernseher, Senderausfälle und Co. Aber auch im Bereich Internetservice ist er der verlässliche Ansprechpartner für seine Kund:innen.
„Werkstatt“
So meldet sich Thomas am Telefon. Warum? „Das habe ich so übernommen und es hat sich eingebürgert. Denn so wissen die Kund:innen gleich, dass sie in der Werkstatt und nicht im Verkaufsraum sind“, erklärt er. „Wir sind in unserer Abteilung ein sehr gut eingespieltes Team. Jan leitet die netzwerktechnischen Dinge bei uns. Das beinhaltet unter anderem die Serverwartung und Erweiterung sowie die Planung und Aufbau unseres Glasfasernetzes. Markus kümmert sich um das Signal und die TV-Leitungen bis zu den Kund:innen und unser Neuzugang Martin übernimmt den Service bei den Kund:innen. Jeder ist ein Spezialist in seinem Gebiet und bringt seine Fähigkeiten ein. Zusammen sind wir ein echt starkes Team!“
„Viele denken, dass das Internet direkt von uns kommt, doch tatsächlich stellen wir als Kabelpartner die Netzinfrastruktur bereit, während VOLhighspeed als Provider die Internetdienste anbietet.
Thomas Senoner
Traumberuf gefunden: Seit er denken kann, begeistert sich Thomas für Technik.
OVB MEDIA aus Rosenheim ist mit ihren rund 1.800 Mitarbeitern eine der führenden Mediengruppen in Südostbayern. Mehr als 60 Produkte und Marken zählen zum Portfolio, zu dem auch die OVB Heimatzeitungen und 24er-Newsportale gehören, die täglich zahlreiche Leser und User erreichen.
Seit drei Jahrzehnten steht VOL.AT für regionale Nähe, journalistische Qualität und digitale Stärke – eine Überzeugung, die wir mit euch teilen.
«Ois Guade» und herzliche Glückwünsche zu diesem Meilenstein senden eure OVB MEDIA-Freunde aus Bayern!
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Die Suche nach Wohnraum oder einem neuen Job findet in Vorarlberg längst auch digital statt. Zwei Angebote, die sich in der Region etabliert haben, begleiten diese wichtigen Lebensentscheidungen seit mehr als 20 Jahren: ländleimmo.at und ländlejob.at.
Jobsuche findet heute nicht mehr nur am Schreibtisch statt. Sie passiert zwischendurch: am See, beim Wandern oder zuhause auf der Couch. Immer dann, wenn kurz Zeit ist, über den nächsten Schritt im Leben nachzudenken. Diese Entwicklung spiegelt einen grundlegenden Wandel wider: Berufliche Orientierung wird zunehmend digital, personalisiert und jederzeit abrufbar. ländlejob.at ist Teil dieser Entwicklung. Die Plattform wurde 1999 gegründet, zu einer Zeit, als das Internet in vielen Lebensbereichen gerade erst begann, an Bedeutung zu gewinnen. Ziel war es von Anfang an, ein regionales Angebot für Vorarlberg zu schaffen: Eine Plattform, die Unternehmen und Jobsuchende aus der Region zusammenbringt. Statt auf überregionale Lösungen zu setzen, konzentrierte sich ländlejob.at bewusst auf den lokalen Arbeitsmarkt – mit Stellenanzeigen aus Vorarlberg und für Vorarlberg.
Auch im Bereich Wohnen gibt es in Vorarlberg eine Plattform mit starker regionaler Verankerung: ländleimmo.at. Hier finden sich Angebote von privaten Anbietern, Makler:innen und Bauträgern – übersichtlich aufbereitet, mit starkem Fokus auf den lokalen Markt. Die Plattform bietet nicht nur Immobilieninserate, sondern auch Informationen rund um rechtliche Fragen, Förderungen oder Entwicklungen im Wohnbau. Regelmäßig werden Infoveranstaltungen gemeinsam mit Expert:innen organisiert. Was beide Plattformen verbindet, ist die Nähe zur Region und der Anspruch, Veränderungen im Leben der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu erleichtern. Sie greifen aktuelle Themen auf, entwickeln ihre Angebote laufend weiter und ermöglichen einen unkomplizierten Zugang – auch mobil und zwischendurch.
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