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TOP 100

Vorarlbergs größte Unternehmen

VN-Wirtschaftspreis 2023

Alfred Felder

Die größten Arbeitgeber in Vorarlbergs Industrie 2022

1.Julius Blum GmbH

2.Liebherr-Werk Nenzing GmbH

3.Zumtobel Group AG

Willkommen in einer neuen Ära:

George Business ist da.

STATEMENTS

„Top100 ist DIE Leistungsschau der Vorarlberger Wirtschaft. Auch im letzten Jahr haben sich die Unternehmen durch Innovation und Leistungsfähigkeit im nationalen und internationalen Wettbewerb eindrucksvoll behaupten können. Der untrügliche Sinn fürs Machbare und Qualitätsansprüche auf höchstem Niveau verschaffen unserem Standort auch im aktuell sehr herausfordernden Umfeld jene entscheidenden Vorteile, die in Erfolge umgemünzt werden können. Die Unternehmen können sich dabei wie immer auf die Vorarlberger Spar kassen als starken Partner verlassen.“ Martin Jäger, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen

„Die Wiener Städtische und die Wirtschaftstreibenden verbindet eine erfolgreiche und jahrzehntelange Partnerschaft. Mit unserer Erfahrung in Fragen der Absicherung und Vorsorge unterstützen wir Unternehmen und tragen ihre finanziellen Risiken – auch weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Als Partner der „Top 100“-Veranstaltung gratulieren wir allen Unternehmern zu ihren verdienten Auszeichnungen und wünschen weiter viel Erfolg“. Alexander Meier, Landesdirektor Wiener Städtische Versicherung

Inhalt

Editorial Gerold Riedmann

Dieser Moment

Die Unternehmensberater hatten schon vor Jahren auf ihren farbigen Folien auf die ständige Beschleunigung der Veränderungen und permanente Unsicherheit in der schon damals etwas verrückten Welt hingewiesen. Sie ahnten noch nichts von der Verrücktheit, die heute für uns Alltag geworden ist. Wir erleben gerade einen dieser einschneidenden Momente. Der Übergang in eine Zeit, in der Technik eine zentrale Rolle spielt und gleichzeitig die Rückbesinnung im Mittelpunkt steht, dass Menschen noch zentraler sind. Eine Zeit, in der moderne Führung längst nicht mehr heißt, seinen Laptop mit lustigen Stickern zu verzieren – sondern auf Basis eines gesunden Wertekompasses Menschen zu begeistern, im gemeinsamen Unternehmen gemeinsame Ziele zu erreichen. Und damit auch die ständig neuen Krisen und Veränderungen so zu organisieren, dass ein nachhaltig gesundes Verhältnis zwischen fokussierter, harter Arbeit und erfüllendem Privat- und Familienleben entstehen kann. Gemeinsam auch deshalb, weil es für eine Zeit lang holprig bleiben wird. Völlig unterschiedlich trifft es dabei die Industrien, die in Vorarlberg eine führende Rolle spielen. Die größten sind längst globale Familienunternehmen. Jene, die für Vorarlberg ,too big to fail‘ sind, deren Märkte sich auch immer schneller drehen. Die Füße im gemütlichen Anschein Vorarlbergs, den Kopf weit über unseren Berggipfeln am rauen Wind der internationalen Märkte. Von ihrem Erfolg, von ihrer Innovationsfreude, von ihrem Glauben an den Standort Vorarl-

berg hängt der Wohlstand der Menschen in diesem Land ab. Es ändern sich die Rohstoffe, es ändert sich das Konsumentenverhalten – und in den vergangenen Monaten dürften auch jene die schier unglaublichen Möglichkeiten künstlicher Intelligenz erfasst haben, die das Schlagwort bislang für Bullshit hielten. KI hat die Kraft für Umstürze. In allen Lebensbereichen. Ein Moment, an dem sich Fenster auftun, von denen man bisher gar nicht wusste, dass es sie gibt. Es ist ein einschneidender Moment, an dem Dinge möglich werden, die bislang unmöglich erschienen. In der Wirklichkeit, hier in Vorarlberg. Jetzt.

Vorarlberg hat geschichtlich die Umbrüche von der Vorherrschaft der Textil- zur Metallindustrie gemeistert und ganz aktuell ermöglichen Generationenwechsel in den Leitbetrieben einen noch größeren Drang zu Innovation, zu Neuem. Während draußen stürmisches Wetter herrscht, müssen wir uns hier neu erfinden. Nicht mehr, nicht weniger.

Herzlichst, Ihr

GEROLD RIEDMANN gerold.riedmann@vn.at 05572 501-320 Twitter: @gerold_rie

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 3
5–7 Unternehmer des Jahres 8 Die drei größten Unternehmen 10–12 Top 100 Industrieunternehmen 14 Sonderpreis Nachhaltigkeit 16–19 Größte Arbeitgeber Industrie 20 Die größten Handelsunternehmen 22 Die Top-Banken 24 Die größten Versicherungen 26 Gesundheits- und Sozialwesen 30 Finanzminister Magnus Brunner zur wirtschaftspolitischen Lage
Gerold Riedmann ist Chefredakteur der Vorarlberger Nachrichten. IMPRESSUM Verleger (Medieninhaber) und Hersteller Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße1, 6858 Schwarzach Redaktion Hanna Reiner, Andreas Scalet Fotos Russmedia-Archiv, BKA, Firmen Umsetzung Anja Schutti Anzeigenberatung Russmedia GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach Erscheinungstag Mittwoch, 19. April 2023

Ideen, die bestehen. Rhomberg Bau

Heutemorgendenken

Wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht. Aber wir können viel dafür tun, sie aktiv mitzugestalten – indem wir bereits heute an morgen und übermorgen denken. Nachhaltigkeit, ökologisch wie ökonomisch, der Einklang von Mensch und Natur über mehrere Generationen hinweg ist unser Anspruch bei allem, was wir tun.

www.rhomberg.com

Ob das die Renovierung eines bestehenden Gebäudes ist, der Bau einer modernen Wohnanlage oder die Entwicklung eines großen Industriekomplexes spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Wir setzen auf eine nachhaltige Zukunft: mit Ideen, die bestehen.

Teamspieler mit Erfahrung

Unternehmer des Jahres: Alfred Felder, Zumtobel Group AG

DORNBIRN Mit 19 Jahren hat Alfred Felder seine Heimat verlassen. Den Südtiroler, aufgewachsen auf über 1100 Meter Seehöhe in einem kleinen Bauerndorf, zog es in die große Welt, die zuerst einmal Wien war. Dort studierte Felder Elektrotechnik an der Technischen Universität. Das richtige Rüstzeug für seine weitere Laufbahn und auch das, was ihn interessierte. „Zuerst war ich forschend tätig, meine weiteren Stationen führten mich auch zur Entwicklung und Vermarktung, zur Führung von Teams und schließlich zu einer Kombination all dieser Bereiche“, erzählt der polyglotte Manager, der nach Jahren bei großen Konzernen wie Siemens im Jahr 2012 nach Dornbirn kam.

Felder reizte es, bei einem im internationalen Vergleich mittelständischen Un-

BEGRÜNDUNG der Jury

Alfred Felder hat die Führung des Technologieunternehmens Zumtobel Group in einer für die Firma schwierigen Zeit übernommen. Dem Manager ist es gelungen, das weltweit tätige Unternehmen nicht nur zu konsolidieren, sondern auch wieder zu einem internationalen Technologieführer der Branche zu machen. Auch in der Belegschaft, die in den Jahren vor 2018 starke Verluste erleiden musste, konnte er wieder Stabilität und Vertrauen in die Führung herstellen.

ternehmen in Europa eine Führungsposition zu übernehmen. Und für ein weltweit tätiges Unternehmen wie die Zumtobel Group brachte er alle Voraussetzungen mit: Erfahrung in der Forschung (dafür hat Felder bereits in seiner Zeit bei Zumtobel einen wichtigen Wissenschaftspreis bekommen), in der Produktion und in der Organisation eines Unternehmens und die Kenntnis wichtiger internationaler Märkte. Und nach Jahren in Asien für seine deutschen Arbeitgeber, bei der er z. B. die Oleg-Technologie in die Konzerne brachte und das Asiengeschäft ausbaute, wollte er nach Europa zurückkehren.

Start bei Tridonic

Er war der richtige Mann für die ZumtobelTochter Tridonic, und er ist „auch heute stolz, dass Tridonic zu den innovativsten Unternehmen in Österreich zählt, wie man anhand der Patentanmeldungen sieht“.

Vier Jahre beim Lichtkomponentenhersteller Tridonic zeigten seine Managementfähigkeiten, Aufsichtsratsvorsitzender Jürg Zumtobel holte ihn in den Vorstand des zu diesem Zeitpunkt mit schweren Turbulenzen kämpfenden Lichtkonzerns, der bei wichtigen technologischen Schritten ins Hintertreffen geraten ist und auch Probleme im Management zu bewältigen hatte.

ZUR PERSON

ALFRED FELDER

Vorstandsvorsitzender der Zumtobel Group

GEBOREN 20. Juli 1963

AUSBILDUNG Technische Universität Wien, Abschluss als Doktor der Elektrotechnik

LAUFBAHN Leitende Positionen bei Siemens und Infineon (1994 bis 2003), Management Osram (2004 bis 2011), GF Tridonic (2012 bis 2016), Vorstand Zumtobel Group (2016 bis 2018), CEO Zumtobel Group (seit 2018) FAMILIE verheiratet, eine Tochter

2018 übernahm er zuerst interimistisch, kurz danach offiziell die Führung des Unternehmens, das er seither wieder „zusammen mit unserem Team, denn alleine kann ich gar nichts ausrichten“ auf die richtige technologische Spur brachte und wirtschaftlich stabilisierte.

Doch Zeit, die Füße hochzulegen, bleibt Felder nicht: Die Entwicklung in der Branche geht mit Riesenschritten weiter, die Digitalisierung ist auch bei Zumtobel längst eingezogen – „ein großes Thema bei uns ist die Nachhaltigkeit“, zählt er nur einige der Herausforderungen auf.

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Alfred Felder sammelte vor seinem Engagement bei Zumtobel international Erfahrung in Forschung, Entwicklung, Produktion und Management.
EINFACH MEHR ERFAHREN http://vn.at/sum7JA

Lichtzauber dank Innovation

DORNBIRN Die Zumtobel-Group zählt heute zu den größten Lichttechnikkonzernen Europas und strahlt mit ihren leuchtenden Innovationen weltweit in den wichtigsten Museen, Firmengebäuden, Sportstadien, Architekturikonen und natürlich auch private Gebäude und den öffentlichen Raum. Begonnen hat alles im Jahr 1950, als Walter Zumtobel die „Elektrogeräte und Kunstharzpresswerk W. Zumtobel KG“ in Dornbirn gründete. Bereits zwei Jahre später fand die Firma ihr Produkt. Sie bot komplette Leuchten an.

Nicht zurücklehnen

Der kleine Betrieb wuchs und entwickelte sich zu einem der größten Unternehmen des Landes, das im wörtlichen Sinne weit über die Landesgrenzen hinaus strahlt. Ständige Entwicklungen und – als die Söhne Jürg und Fritz 1981 die Führung des Unternehmens übernahmen – die Zusammenarbeit mit weltbekannten Architekten sorgten für kontinuierliches Wachstum bis in die 2000er-Jahre. 1976 beteiligte sich Zumtobel am Komponentenhersteller Tridonic, der 1983 vollständig übernommen wurde. 1993 wurden

51 Prozent des deutschen Herstellers

Staff übernommen, 1994 die restlichen

49 Prozent. 2000 folgte dann die Über-

nahme der britischen Thorn-Gruppe. Die 2010er-Jahre waren ob des Umbruchs am Leuchtenmarkt und Unruhe im Management des inzwischen globalen Players von starken Schwankungen begleitet. Nach schwierigen Jahren konnte Alfred Felder als CEO das Unternehmen wieder in unternehmerisch ruhigere Gewässer manövrieren. Was nicht heißt, dass man sich in der Dornbirner Zentrale etwa zurücklehnen könnte.

Schnell, flexibel, innovativ

Die vergangenen Jahre waren für das Unternehmen wie für die gesamte Wirtschaft aufgrund der Pandemie mit den Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung gekennzeichnet, auch die Lieferengpässe trafen die Zumtobel Group mit ihren Firmen, der Krieg in der Ukraine sorgt außerdem dafür, dass „business as usual“ inzwischen ein Fremdwort im Management des Lichtunternehmens ist.

Ganz abgesehen davon, dass es keine langfristigen Produktionszyklen gibt, wie man sie früher gewohnt war. Die Konkurrenz ist schnell und flexibel und wird auch wieder stärker, nachdem ein großer Teil der Mitbewerber in Asien beheimatet ist und auch im großen Industrieland China die Firmen nach den Lockdowns wieder

an Stärke gewinnen. Die Standortkosten hie und da seien nicht vergleichbar, macht Firmenchef Alfred Felder aufmerksam: Als europäischer bzw. österreichischer Anbieter kann man nur mit hoher Qualität und Innovation gegenhalten. Das tun die Dornbirner wieder mit großem Engagement. In dem jährlichen Ranking des Europäischen Patentamtes, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurden ist es schwarz auf weiß nachzulesen.

Top-Anmelder bei Patenten

Tridonic und Zumtobel Lighting, beides Marken der Zumtobel Group, sind erneut unter den Top-Anmeldern auf Patente. Österreichische Unternehmen haben im Jahr 2022 2388 Patente beim Europäischen Patentamt (EPA) angemeldet – ein neuer Höchststand, wie das EPA kürzlich

FAKTEN ZUR ZUMTOBEL GROUP

GEGRÜNDET 1950

MITARBEITER 5800 Mitarbeiter insgesamt Geschäftsführung Alfred Felder (CEO), Thomas Erath (CFO), Mrcus Frantz (CDTO), Bernhard Motzko (COO), Aufsichtsratsvorsitzende Karin ZumtobelCammah

UMSATZ 2022/23 QUARTAL 1-3

912,2 Millionen Euro

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Innovationschampion; Bei Tridonic wird ständig an Verbesserungen und neuen Optionen geforscht: Die Patentanmeldungen belegen das eindrücklich.
Zumtobel Group punktet mit Innovation, Design und Nachhaltigkeit.

Thorn punktet outdoor mit vielen Möglichkeiten.

bekannt gab. Tridonic gehört zu den österreichischen Top-Anmeldern beim EPA und liegt im Jahr 2022 auf dem zweiten Platz mit 93 Anmeldungen, Tridonic hält aktuell 2586 Patente und Patentanmeldungen, Zumtobel Lighting landet mit 51 neuen Patentanmeldungen auf Platz sechs der Top-Anmelder 2022 aus Österreich. In Summe hält die Zumtobel Lighting 1890 Patente und Patentanmeldungen. Außerdem wurden neue Geschäfts- und Servicemodelle auf Basis neuer digitaler Möglichkeiten entwickelt, die bei den Kunden großen Anklang finden.

CHRONOLOGIE

1950 gründete Dr. Walter Zumtobel die „Elektrogeräte und Kunstharzpresswerk

W. Zumtobel KG

1953 Markteinführung der ersten Zumtobel- Komplettleuchte Profilux

1963 Erster internationaler Designpreis für ein Zumtobel-Produkt

1976 Unternehmen wird eine Aktiengesellschaft

1983 Vollständige Übernahme Tridonic

1994 Vollständige Übernahme StaffGruppe, Lemgo

2000 Akquisition Thorn Lighting Group

2001 Beginn der LED-Aktivitäten

2006 Börsengang

2012 Tunable White-Technologie

2018 Zumtobel Group eröffnet neues Werk für Leuchten und Komponenten in Niš, Serbien

2019 Eröffnung Software-Kompetenzzentrum in Porto, Portugal

2019 Neues Lichtforum auf 4000 Quadratmetern am Stammsitz in Dornbirn

Auf der internationalen Unternehmerbühne zu Hause

Wirtschaftspreisträger

Alfred

DORNBIRN Der heurige Wirtschaftsspreisträger Alfred Felder hat seine ersten Meriten als Forscher erworben. Seine erste öffentliche Ehrung war kein Wirtschafts-, sondern ein Wissenschaftspreis, den er in seiner Funktion als Forscher beim deutschen Weltkonzern Siemens entgegennehmen durfte. Seine wissenschaftliche Arbeit ist es auch, die ihn nicht nur als Geschäftsführer eines Unternehmens auszeichnet, sondern die auch für entscheidende Impulse in Forschung und

Entwicklung sorgt, die auch bei der Zumtobel Group eine entscheidende Rolle spielt.

Ein Pionier in Asien

Felder war während seiner Karriere bei Siemens und später Osram auch ein Pionier im Asiengeschäft dieser Unternehmen. Er arbeitete für Siemens sechs Jahre lang in Japan dem Vorstand zu und führte bei Osram bereits im Jahr 2003 die OLEDTechnologie ein. Für den deutschen Technologiekonzern war er für das LEDAsiengeschäft zuständig und verlegte das chinesische Hauptquartier der Münchner von Shanghai nach Hongkong. Nach Jahren im Fernen Osten wollte er nach Europa zurückkehren, konkret zur Firma Tridonic, heute führt er die gesamte Zumtobel Group.

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Felder hat für große Konzerne und im Fernen Osten Pionierarbeit geleistet.
Felder hat viele Jahre in Asien gearbeitet. Eröffnung des Osram-Hauptquartiers für Asien. Im Jahr 1993 wurde Alfred Felder mit dem Wissenschaftspreis Johann-Philipp-Reis-Preis ausgezeichnet.

Produktions- und Dienstleisungsbetriebe

Die letzten Jahre lassen sich am besten mit dynamisch beschreiben. Erst standen wir dem unerwartet schnellen Wachstum gegenüber, jetzt den Unsicherheiten in vielen Märkten. Diese Zerrissenheit zu bewältigen und dabei stets den Kunden im Blick zu behalten und mit der Geschwindigkeit mitzuhalten, ist eine permanente Herausforderung, die nur mit einem flexiblen und motivierten Team zu meistern ist. Doch der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Den Mut nicht zu verlieren, bei all den unsicheren Prognosen, trotzdem optimistisch in die Zukunft zu blicken. Das ist die tägliche Leistung von uns allen. Das ist uns bislang gelungen und unsere weltweiten Kunden können sich täglich auf den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen. Der Zusammenhalt in solch volatilen Zeiten ist nicht selbstverständlich und darauf dürfen wir alle gemeinsam stolz sein. Philipp Blum, Geschäftsführer Blum Gruppe

Als Innovationsführer in unserem Markt tragen wir Verantwortung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und vor allem künftigen Generationen. Unser Ziel ist es, Produkte für unsere Kunden zu bieten, die auch nachhaltig sind. Für dieses Engagement wurden wir erneut mit der Goldmedaille durch die unabhängige Ratingagentur EcoVadis ausgezeichnet. Damit gehören wir zu den „Top 2“-Prozent unserer Branche. Es zeigt, dass Spitzentechnologie und Umweltverträglichkeit erfolgreich Hand in Hand gehen können. Gerhard Frainer (Vertrieb), Holger Streitz (Technik), Martin Saler (Produktion), Markus Schmidle (Finanzen), Geschäftsführer der Liebherr-Werk Nenzing GmbH

Als international tätiges Unternehmen in der Lichtindustrie agieren wir in einem dynamischen Marktumfeld, was Flexibilität und stetige Innovation in einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt von uns verlangt. Dabei sind Forschung und Entwicklung Grundvoraussetzung für einen nachhaltigen Erfolg. Gerade jetzt sind wir gefordert, flexibler denn je zu sein, dabei den Blick nach vorne zu richten und mit unseren Marken weiter an lichttechnischem Fortschritt zu arbeiten, um unsere Innovationsführerschaft weiter zu stärken. Dabei vertrauen wir auf unser über die Jahrzehnte gewachsenes Know-how über die Wirkung von Licht auf den Menschen. Alfred Felder, CEO Zumtobel Group

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 8 Top 100

Vorarlberg schöpft

seine Energie aus erneuerbaren Quellen.

Eine saubere und nachhaltige Energieversorgung war Inspiration und Antrieb für zahlreiche Pionierleistungen unserer Vorgänger. Diesen eifern wir täglich nach und entwickeln spannende Projekte wie das Lünerseewerk II – ein wichtiger Baustein für eine klimafreundliche Energiezukunft.

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

Beschäf- an and. gesamt Ver- InvestiEigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2022 änderung tionen Export

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1 Blum Gruppe Beschläge Familie Blum, Blum Privatstiftung 6.986 2.462 358 2.642 11,1 229,5 97 2 Liebherr Werk Maschinen- und 1.685 50.945 133 529 -0,7 6,6 99 Nenzing GmbH Stahlbauindustrie 3 Zumtobel Group AG Elektroindustrie Familie Zumtobel (ca. 37 %), 1.646 4.136 53 1.148 9,9 45,3Rest im Free float 4 Doppelmayr Seilbahnbau AMD Privatstiftung (90 %), 1.481 1.673 106 886 16,0 33,0 84 Holding SE Michael Doppelmayr (10 %) 5 illwerke vkw AG Energie- Aktiengesellschaft 1.398 - 94 1.054 - -unternehmen 6 Hirschmann Automobil- F&R Industriebeteiligungen GmbH 1.300 6.200 80 531 15,7 89,6 99 Automotive zulieferindustrie 7 Alpla Group Kunststoffverar- Familie Lehner 1.120 22.180 48 5.100 27,5 -beitung, Kunststoffverpackungen, Kunstsstoffrecycling 8 Grass Bewegungs- Metallindustrie Würth-Gruppe 1.065 - 60 523 12,1 32,5 95 Systeme 9 Getzner Textil Gruppe Textilindustrie Getzner, Mutter & Cie. 1.065 634 45 446 7,2 14,4 98 GmbH & Co KG 10 Meusburger Georg Metallgewerbe Guntram Meusburger 1.060 - 110 349 16,0 k. A. 93 GmbH & Co KG 11 Gebrüder Weiss Transport, Fam. Weiss & Jerie 1.053 7.347 38 3.000 18,0 67,0Logistik, IT (100 % Anteile über Holding) 12 i+R Gruppe Bau, Immobilien, Alge Holding, Schertler Holding 1.034 178 90 667 11,2 35,3 49 Bagger 13 Rauch Fruchtsäfte Nahrungsmittel- 971 478 30 1.535 33,0 k. A. 72 GmbH & Co. OG industrie 14 Rhomberg Gruppe Bau, Bahntechnik Rhomberg Privatstiftung 900 2.650 25 992 22,0 63,0Ressourcen 15 Silvretta Montafon Tourismus Bank für Tirol und Vorarlberg AG 795 - 17 64 531,0 47,0Gruppe 16 Omicron electronics Energietechnik Omicron Holding GmbH 727 400 7 178 -1,0 98 17 Bäckerei Mangold Bäckerei Fam. Haag 650 - 30 31 12,0 1,518 Rudolf Ölz Backwaren, Familie Ölz 648 392 17 240 12,8 16,0 43 Meisterbäcker Brot u. FeinGmbH & Co KG backwaren 19 Collini Holding AG Oberflächen- Fam. Collini und Drexel 600 1.100 52 303 3,0 35,0technik 20 Hilti AG Bautechnologie Hilti AG (FL) 600 - 78 6.347 6,2 -21 Rupp Austria GmbH Nahrungsmittel- Josef Rupp, Ludwig Rupp, Clemens 600 - 2 330 43,0 8,0 94 industrie Fischli, Sarah Fischli-Dürnberger, Tarek En-Nazer, Mathias Gattermayer, Daniela Rupp 22 Jäger Beteiligungs Bau, Transport Jäger Privatstiftung 594 68 23 181 1,7 6,4 28 GmbH 23 Loacker Recycling Handel Loacker Privatstiftung (95 %), 541 809 - 1.094 6,5 45,6 71 GmbH Fam. Loacker (5 %) 24 Hydro Extrusion Metallindustrie, Norsk Hydro ASA 490 - 17 310 34,6 19,8 74 Nenzing GmbH Aluminium 25 Hans Majer Gebäudereinigung Hans Majer, Stefan Majer 450 - 1 10 8,0 1,0Unternehmensgruppe 26 Haberkorn technischer Familie Haberkorn 445 1.850 17 762 10,0 10,6 51 Holding AG Handel 27 Russmedia Medien und IT Russmedia Holding GmbH, Sophie 444 28 16 94 3,5 1,4Verlag GmbH Kempf-Russ Privatstiftung 28 König Motorenteile 420 - 25 66 12,0 5,5 38 GmbH & Co KG 29 Hilti & Jehle GmbH Bau BM Helmut Hilti 407 173 33 109 6,0 7,230 Offsetdruckerei Verpackungs- VBG Holding AG 403 48 18 92 5,4 8,6 80 Schwarzach GmbH industrie 31 IMA Schelling Maschinen- und LEGRO Group GmbH 400 1.398 48 309 3,0 17,0 93 Group GmbH Anlagenbau 32 Flatz GmbH Verpackungen, Familie Flatz 400 - 30 112 19,1 14,5 57 Dämmstoffe 33 Ganahl AG Papierindustrie Streubesitz, Familien Ganahl 399 - 33 563 11,0 42,7 53 34 Versluis Restaurant Gastronomie Lodewijk Versluis 382 - 5 33 32,0 1,2Gastronomie GmbH 35 11er Gruppe Nahrungs- Familienbesitz 381 6 6 111 19,5 - 55 mittelindustrie 36 Heron Gruppe Metallindustrie Christian Beer 377 70 39 117 19,3 27,5 74 37 Walter Bösch Großhandel, 363 288 12 134 22,6 2,8 6 GmbH & Co KG Dienstleistungen, Industrie
größte Unternehmen
Umsatz
Rang Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg.
linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €) (in %)
orten

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 11 38 Graf Firmengruppe Elektronik, Elektro 349 1 33 73 16,5 4,8 34 39 Getzner Chemieindustrie Getzner, 347 126 12 150 12,0 5,5 90 Werkstoffe GmbH Mutter & Cie. GmbH & Co KG 40 Huber Holding AG Handel und Huber Holding GmbH 343 853 7 k. A. - -Industrie 41 Bachmann Elektro- und Bachmann Holding GmbH 343 191 26 104 15,4 - 97 electronic GmbH Elektronikindustrie 42 Head Sport GmbH Sportartikel 337 - 3 k. A. - - 92 43 Wolford AG Textilindustrie Lavin Fashion Group, Ralph Bartel, 320 970 - 127 40,7 -Wolford AG, Freefloat 44 Mondelez Süßwaren Mondelez International Inc. 300 150 12 31.500 - -Chicago (USA) 45 Schmidt‘s Gruppe Eisenwaren- Familienbesitz 288 222 18 230 4,9 4,2 8 großhandel 46 Rattpack Group Verpackungen, Stephan und Matthias Ratt 288 196 16 125 30,0 2,6 78 Dämmstoffe 47 Fantom Gebäude- Gebäude- Adomo Cleaning & Services GmbH 287 9 - k. A. - -reinigung GmbH reinigung 48 Künz Gruppe Maschinen- Familienbesitz 282 263 18 149 32,0 8,2 92 und Anlagenbau 49 Glas Marte Gruppe Glasverarbeitung, Familienbesitz 259 - 13 36 -1,4 0,3 79 Glasbau 50 Salzmann Form- Formblech- Gerhard Salzmann 250 - 11 44 27,4 2,3 40 blendtechnik GmbH komponenten 51 LTW Anlagenbau Doppelmayr Holding SE 247 58 - 77 - - 86 Intralogistics GmbH 52 Faigle Gruppe Kunststoff- Familie Faigle (100 %) 241 145 21 83 -1,0 7,0 74 verarbeitung 53 EHG Stahlzentrum Handel mit Gebrüder Ulmer Holding GmbH, 236 173 3 355 26,5 13,4 63 GmbH & Co OG Metallen Josef Pircher Beteiligungs GmbH 54 Casino Bregenz Glücksspiel, Allwyn, ÖBAG 233 1.086 5 263 - -(Casinos Austria AG) Unterhaltung 55 Pfanner Holding Nahrungs- und Walter Pfanner, Peter Pfanner, 230 755 - 362 10,0 - 85 Genussmittel- Hermann Pfanner, Wilfried Pfanner, industrie Elmar Schneider, Marie-Luise Dietrich 56 Dorfinstallateur Energie- und 16 mitarbeitende Gesellschafter 230 20 29 40 11,0 2,5Gebäudetechnik 57 BayWa Vorarlberg Handel, Groß- RWA (51 %), RLB (49 %) 230 - 20 97 14,0 2,0HandelsGmbH handel, Dienstleistungen 58 Nägele Hoch- und Bau Porr 225 - 10 55 -1,2 1,5Tiefbau GmbH 59 Kral GmbH Pumpen, Fam. Kräutler 222 20 23 42 28,0 2,5 95 Messtechnik 60 SOLA-Mess- Metall, SOLA Privatstiftung GmbH 220 85 29 63 33,0 4,1 81 werkzeuge GmbH Herstellung von Messwerkzeugen 61 Wilhelm+Mayer Baugewerbe Wilhelm Beteiligungs GmbH 220 100 15 48 - -Bau GmbH 62 Inhaus Heizungs- und Pircher Beteiligungs GmbH, 215 23 15 94 28,2 12,0 24 Handels GmbH Sanitärgroßhandel Huwa Finanz- und Beteiligungs AG 63 Tomaselli Gabriel Bau Tomaselli-Gabriel Privatstiftung 215 - 24 47 9,0 2,3BauGmbH 64 Rudi Lins Kfz-Handel Lins Verwaltungs- und Beteiligungs 208 - 31 115 36,0 -GesmbH & Co KG und -Reparatur mbH, RL Holding 65 z-werkzeugbau-gmbh Metallindustrie Johannes Steurer, Hermann Eberle 200 1 30 27 3,5 1,5 95 66 Ball Beverage Aluminium- Ball Corporation 199 9 5 55 21,0 5,7 5 Packaging GmbH verpackungen 67 Bischof Güterbeföderung, Otto Bischof, Astrid Bischof, 194 89 9 62 8,8 16,0 60 Holding GmbH Logistik, Transport Michael Zimmermann 68 Schneider Kfz-Vertrieb Ulrike Janschek (75 %), 174 - 37 67 -39,7 8,5 16 Automobil GmbH und Service Karin Seyfried (25 %) 69 Erne Fittings GmbH Metallindustrie Erne Group GmbH 172 73 5 57 11,3 0,8 99
Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- InvestiEigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2022 änderung tionen Export Rang Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €) (in %) Vorarlberg braucht Unternehmer:innen, die an sich glauben. sparkasse.at/vorarlberg

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

Leasing als Alternative

*Die Angaben der Unternehmensdaten erfolgte über Selbstauskunft der Betriebe/Stand: März 2023

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 12 Vorarlbergs größte
Unternehmen
Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- InvestiEigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2022 änderung tionen Export Rang Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €) (in %) 70 CCL Label GmbH Verpackung, Druck CCL Industries Limited (Kanada) 170 24.930 5 63 17,0 35,0 85 71 Mohrenbrauerei Brauerei Fam. Huber 160 - 5 31 23,6 1,572 Gantner Elektronik Gantner Electronic 158 333 11 89 21,0 2,0 90 Electronic GmbH Austria Holding GmbH 73 Carini GmbH Druckerei Carini Holding GmbH 155 - 8 29 8,1 1,1 69 (Andrea und Thomas Sohm) 74 Vögel Transporte Transport Familie Vögel 154 21 - 38 15,0 -75 Auto Gerster Autohandel, Fam. Gerster 150 - 31 46 -20,7 0,4Lackierer, Spengler 76 1zu1 Prototypen Kunststoff- Prototal industries AB, 150 - 26 17 6,0 0,8 86 GmbH & Co KG verarbeitung Jönköping (Schweden) 77 Fohrenburg Getränkeindustrie, Aktiengesellschaft 145 16 3 k. A. - -Beteiligungs AG Handel 78 Zimm Gruppe Industrie, Gunther Zimmermann 145 173 18 45 15,0 3,8 91 Maschinenbau 79 Lercher Werkzeugbau und Familie Lercher (100 %) 137 - 22 k. A. - -Werkzeugbau GmbH Kunststoffspritzguss 80 Carcoustics Automobilindustrie Dare Group (Lianoning Dare 134 2.266 2 377 19,0 13,0Austria Ges.m.b.H. Inudstrial Company Ltd.) 81 Siemens Vorarlberg Digitalisierung, Siemens AG 134 32.000 8 6400 12,0 - 45 Software, Gebäudetechnik 82 Josef Mäser GmbH Großhandel Hanno, Otto-G. und Guntram Mäser 132 - - 33 1,6 0,1 64 83 Otto Wohlgenannt Fahrzeugbau Otto Wohlgenannt 130 10 29 36 10,0 10,0 35 GesmbH 84 Mawera GmbH Anlagenbau LEGRO Group GmbH 128 42 2 34 31,4 1,3 85 85 Vorarlberg Milch Nahrungsmittel- 457 Landwirte 127 - 7 59 19,0 1,2 26 eGen industrie 86 Vorarlberger Druckindustrie Karl-Heinz und Daniela Milz, 123 7 18 14 27,0 2,7 45 Verlagsanstalt GmbH Buchdruckerei Lustenau 87 Röfix AG Stein- und FIXIT Trockenmörtel Holding AG 122 731 3 347 19,5 13,0 10 Keramikindustrie 88 Vlbg. Fliesenpool Handwerk und Vorarlberger Fliesen Holding 120 10 18 18 9,0 0,5 4 GmbH Gewerbe 89 Müroll GmbH chemische und Familien-Privatstiftung 120 52 - 58 4,0 2,8 68 papierverarbeitende Industrie 90 Scheyer Verpack- Kunststoff- Familien Wiesenegger 120 2 3 41 10,0 6,5 65 ungstechnik GmbH verarbeitung 91 FRIES Kunststoff- Kunststoffindustrie Familie Rhomberg 102 110 7 38 52,0 1,3 89 technik GmbH 92 Dorner Electronic Elektronik, Soft- Andreas Dorner, Michael Jäger 100 5 - 13 9,9 - 88 GmbH wareentwicklung 93 Fussenegger Textil Textilveredelung Fussenengger Holding GmbH & Co KG 100 - - 19 43,7 0,2 64 Veredelung GmbH 94 Hotel Bad Reute Hotel, Tourismus Familie Frick 98 - 6 k. A. - -Frick GmbH 95 Henn Industrial Metallindustrie Martin Ohneberg 97 457 2 136 8,4 9,0 99 Group GmbH & Co KG 96 Bitschnau Gruppe Bauhauptgewerbe, Lothar Bitschnau 96 20 6 18 6,0 1,5 60 Metallverarbeitung 97 Sika Österreich Chemieindustrie Sika AG, Baar (Schweiz) 95 175 2 179 12,6 1,2 20 GmbH 98 ZIMA Immobilien, Pro- Mag. Alexander Nußbaumer 93 76 7 251 - - 60 jektentwicklung, Bauträger 99 WolfVision GmbH audio-visuelle WolfVision Center GmbH 86 34 - 26 0,5 0,5 99 Branche 100 Wagner GmbH Installationen, Wagner Immobilien GmbH 85 - 16 16 23,3 0,5 12 Haustechnik, Anlagenbau
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Ressourcenschonend und regional aus Tradition

FELDKIRCH „Als wir 2017 mit der Planung für unseren Erweiterungsbau begonnen haben, haben wir viele Zweifel ausräumen müssen“, berichtet der Geschäftsführer des Milchverarbeiters Vorarlberg Milch, Raimund Wachter. Die Genossenschafter zeigten aber Weitsicht. Das „Generationenprojekt“, wie die Erweiterung offiziell genannt wurde, ist bis heute ein Vorzeigeprojekt für die ganze Branche – international. Die größte Investition katapultiert die Feldkircher mit acht Käsereifekellern, einem Hochregallager, der Käseabpackung und der vollautomatischen Käsepflege direkt auf den Weg in die Zukunft.

Weltweit an der Spitze

Gelungen ist das mit einem Muster an Nachhaltigkeit. Denn die Vorarlberg Milch in Feldkirch hat für den Erweiterungsbau das DBGN-Zertifikat in Gold (Deutsches Gütesiegel für nachhaltiges Bauen) bekommen, als erste Molkerei weltweit. Die Auflagen dafür sind hoch, wie Peter Engert von der Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft, die dieses zivilrechtliche Gutachten ausstellt, betont: „Es basiert auf den Säulen Ökologie, Wirtschaft und Soziales. Erst wenn die zusammenpassen, gibt es Gold“, erklärt er. „So was gibt es nicht von der Stange“, stellte dazu der technische Leiter von Vorarlberg Milch, Johannes Wehinger, sichtlich stolz bei der Fertigstellung fest. Dass alle Dächer mit PV-Anlagen ausgerüstet sind, ist selbstverständlich. Die Energie, die man nicht selbst verbraucht, wird für die nahegelegenen Freizeitanlagen der Stadt Feldkirch verwendet.

Auch heuer investiert die Molkerei wieder 25 Prozent ihres Umsatzes in die Nachhaltigkeit und setzt damit ihren Kurs konsequent fort. Und das auf allen Ebenen. Seit über einem Jahr fährt das Feldkircher Transportunternehmen Bischof exklusiv mit seinem neuen Volvo FL Electric für Vorarlberg Milch. Der Grund: „Die Reduktion der CO2-Emissionen ist heute wichtiger denn je“, erklärt Vorarlberg-Milch-Geschäftsführer Wachter und freut sich, denn „mit dem klimaneutralen

Transport erhält der Begriff ,Regional‘ eine neue Wertigkeit“. Wertigkeit für

VORARLBERG MILCH

NACHHALTIGKEIT ALS FIRMEN-DNA

Die Vorarlberg Milch investiert seit Jahren große Summen in die Nachhaltigkeit. 2022 waren es 25 Prozent des Gewinnes.

INVESTITION IN NACHHALTIGKEIT 2022 25%

UMSATZ 2022 59,1 Millionen Euro (+19 %)

MITARBEITER 127

GESCHÄFTSFÜHRUNG Raimund Wachter

EIGENTÜMER 457 Vorarlberger Landwirte

EXPORT 26 Prozent

die Konsumenten haben die Vorschriften für die Lieferanten, im Regelfall als Genossenschafter auch Miteigentümer des Michverarbeiters. Vorgeschrieben ist die gentechnikfreie Fütterung des Viehs und das ausschließlich mit europäischem Futter.

Das Glyphosatverbot ist selbstverständlich und das Tierwohlprogramm ist für die Landwirte mit Anreizen gekoppelt. Auch die Verpackung ist mustergültig: Zusammen mit dem Verpackungsunternehmen Tetrapack wurde eine pflanzenbasierte Verpackung entwickelt aus Holz und Zuckerrohr aus zertifizertem Anbau. Und das soll nicht die letzte Maßnahme sein.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 14 Sonderpreis Nachhaltigkeit
Vorarlberg Milch zählt weltweit zu den Nachhaltigkeitspionieren in der Branche.
Hightech und Digitalisierung für Nachhaltigkeit. Das Naturprodukt Milch wird bei Vorarlberg Milch nachhaltig verarbeitet: Goldstandard für das Gebäude. Mit dem Elektro-Lkw wird im Rheintal ausgeliefert.

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Erfolgsrezept: Innovation, Marktpräsenz und Teamwork

HÖCHST Der Beschlägehersteller Blum zählt zu den Marktführern der Möbelbeschlagbranche. Seine innovativen Lösungen bringen hohen Komfort beim Öffnen und Schließen von Auszügen, Klappen und Türen. Das Unternehmen beliefert über 120 Märkte weltweit und beschäftigt über 9400 Mitarbeitende. Die weltweite Präsenz ist für Blum – neben hoher Innovationskraft und vielen gut ausgebildeten Mitarbeitenden – einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren.

Weichen für den Erfolg

Als Julius Blum 1952 sein Unternehmen gründete, konzentrierte sich der gelernte Schmied vorerst auf die Herstellung spezieller Hufstollen, die Pferden bei Glätte oder schlechter Bodenbeschaffenheit besseren Halt gaben. 1958 startete er mit der Produktion von Scharnieren in Lizenz und stellte damit die Weichen für den

weiteren Erfolg des Unternehmens. Mittlerweile produziert der Familienbetrieb seit über 70 Jahren erfolgreich Möbelbeschläge für mehr Wohnqualität. Das Geheimnis? Innovative Produkte, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

FAKTEN ZUR BLUM GRUPPE

BESCHÄFTIGTE IN VORARLBERG 6974 (davon 358 Lehrlinge)

BESCHÄFTIGTE AN ANDEREN STANDORTEN

2462

UMSATZ 2022 2,64 Milliarden Euro (+11,1 Prozent)

INVESTITIONEN 340,3 Millionen Euro (12,9 Prozent des Umsatzes)

STANDORTE 8 Werke in Vorarlberg, 4 Produktionsstandorte in USA, Brasilien, Polen und China sowie 33 Tochtergesellschaften und Repräsentanzen

EXPORTQUOTE 97 Prozent

und eine weltoffene, internationale Ausrichtung. Blum ist regional in Vorarlberg verwurzelt, gleichzeitig aber mit mehr als 30 weltweiten Tochterunternehmen in über 120 Ländern vertreten.

Innovative Produkte

Das Team der Bedürfnisforschung von Blum macht sich weltweit immer wieder auf die Suche nach den Trends im Bereich Wohnen. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Forschung und Entwicklung und im engen Austausch mit Kunden und Partnern der Möbelbranche werden bestehende Produkte weiterentwickelt oder es entstehen neue. Bestes Beispiel ist das Pocketsystem REVEGO – die Lösung ermöglicht schnelles Öffnen kompletter Wohnbereiche zur Nutzung und einfaches Verschließen bei Nicht­Nutzung.

Dies fördert ein wohnliches Ambiente, schafft neue Gestaltungsmöglichkei­

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 16 Größter Arbeitgeber Industrie
Vielseitige Jobmöglichkeiten: Blum produziert und vertreibt Hightech-Beschläge für die unterschiedlichen Wohnwelten – wie hier REVEGO als Homeoffice.
Blum produziert seit über 70 Jahren Möbelbeschläge für mehr Wohnqualität.

ten und ist die Antwort des Traditionsunternehmens auf die Verschmelzung von Wohnbereichen. All das entwickelt Blum in Höchst und produziert es für die ganze Welt.

Work Orange

Eine Einstellung vereint alle Mitarbeitenden – egal, in welchem Bereich sie tätig sind: Die Leidenschaft, Bestehendes zu optimieren und nach Neuem streben.

Nicht umsonst hält der Beschlägespezialist über 2100 erteilte Patente. Bei Blum treffen so Forschergeist, Hightech und Industrie 4.0 auf familiäre Atmosphäre. Offen und unkompliziert zusammenarbeiten, gemeinsam und abteilungsübergreifend Dinge vorantreiben und in einem modernen Umfeld tätig sein, das zeichnet das Arbeiten bei Blum aus. Die Jobmöglichkeiten sind so vielfältig wie die Menschen in Vorarlberg: von der moder-

nen Hightech-Fertigung über das Qualitätsmanagement bis hin zur Forschungsund Entwicklungsabteilung, der IT oder Verwaltung.

Beim Beschlägehersteller warten unzählige spannende Aufgaben. Alle Mitarbeitenden tragen ihren Teil dazu bei, das Unternehmen, das Julius Blum in einer kleinen Werkstatt in Höchst gegründet hat und mittlerweile ein Marktführer der Möbelbranche ist, weiterzuentwickeln.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 17
Die Mitarbeitenden des Beschlägeherstellers arbeiten daran, Bestehendes weiter zu optimieren und neue Produkte zu entwickeln. In der Bedürfnisforschung des Beschlägeherstellers kommt beim Produkttest der Alterssimulationsanzug AgeExplorer© zum Einsatz.

Ausgezeichnete Wirkung, Lichtqualität und Design

DORNBIRN Was vor 70 Jahren als Familienbetrieb begann, ist heute ein international tätiger Lichtkonzern mit weltweit rund 5800 Mitarbeitern. Als führender Anbieter von innovativen Lichtlösungen, Lichtkomponenten und den dazugehörigen Services bietet die Zumtobel Group mit ihren Kernmarken Zumtobel, Thorn und Tridonic ihren Kunden in aller Welt

ein umfassendes Produkt- und Serviceportfolio.

Nachhaltigkeit im Fokus Licht, ob künstlich oder natürlich, hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen. Mit ihrer ausgezeichneten Lichtwirkung, ihrer kompromisslos guten Lichtqualität und ihrem geradlinigen De-

sign spielen die Leuchten von Zumtobel seit den 60er-Jahren bei Designpreisen regelmäßig vorne mit. Auch 2020 konnte Zumtobel beim Red Dot Design Award und auch beim iF DESIGN AWARD mehrfach mit seinem Produktdesign überzeugen: Mit Auszeichnungen für gleich drei Leuchten schreibt der Lichtkonzern seine Erfolgsgeschichte fort.

FAKTEN ZUR ZUMTOBEL GROUP

BESCHÄFTIGTE IN VORARLBERG 1646

(davon 53 Lehrlinge)

UMSATZ 2022 1,148 Milliarden Euro (+9,9 Prozent)

INVESTITIONEN 45,3 Millionen Euro (3,9 Prozent des Umsatzes)

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 18 Zweitgrößter Arbeitgeber Industrie
Im Guggenheim Museum Bilbao setzt Zumtobel in puncto Lichtqualität neue Maßstäbe und überzeugt durch ihre kraftvolle Performance.
Leuchten von Zumtobel spielen weltweit vorne mit.
Das neue Zentrum der Kunstmeile Krems, die Landesgalerie Niederösterreich. Auszeichnung für die Leuchte Light Fields III.

Liebherr bleibt nachhaltig auf Goldniveau

Auszeichnung durch EcoVadis für Engagement für Umwelt und Gesellschaft.

NENZING Von der Reduktion des CO2Ausstoßes über die Entwicklung alternativer Antriebe für ihre Produkte – Liebherr übernimmt Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Für dieses Engagement wurde das Unternehmen wiederholt durch EcoVadis, einer der führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen, mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Mit einem soliden Gold-Rating stellt Liebherr erneut sein etabliertes Nachhaltigkeitsmanagement unter Beweis. Die durch EcoVadis bewerteten Aspekte Umwelt, Arbeit und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung sind in den Prozessen fest verankert. In allen Themenbereichen konnte das Unternehmen das sehr gute Niveau vom Vorjahr halten bzw. ausbauen. Besonders gute Ergebnisse wurden in der Kategorie Umwelt erzielt.

Fortschritte im Bereich Umwelt

Mit den nach ISO-Standard durchgeführten Lebenszyklusanalysen und der Berechnung des CO2-Fußabdrucks nach dem „Greenhouse Gas Protocol Standard“ werden Umweltauswirkungen quantifiziert und als Input für die Entwicklung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen eingesetzt. Durch den Vergleich von alternativen Antriebskonzepten ist Liebherr in der Lage, seinen

Kunden konkrete Möglichkeiten zur Reduktion ihrer direkten und indirekten CO2-Emissionen aufzuzeigen und sie somit auch weiterhin als Lösungsanbie-

ter auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu unterstützen. „Die Auszeichnung mit der Goldmedaille unterstreicht nicht nur die Verantwortung, die wir für Umwelt und Gesellschaft wahrnehmen, sondern zeigt auch unseren Kunden, Mitarbeitenden und Partnern, dass Verlässlichkeit und Zukunftsfähigkeit bei uns an oberster Stelle steht“, sagt Tatjana Grissemann, Corporate Responsibility Managerin bei Liebherr.

FAKTEN ZU LIEBHERR

BESCHÄFTIGTE IN VORARLBERG

1685 (davon 133 Lehrlinge)

UMSATZ 2022 529 Millionen Euro (-0,7 Prozent)

INVESTITIONEN 6,6 Millionen Euro (1,3 Prozent des Umsatzes)

EXPORTQUOTE 99 Prozent

Top 100 Vorarlberger Nachrichten Drittgrößter Arbeitgeber Industrie 19
Ein herausragendes Merkmal der batteriebetriebenen Unplugged-Geräte ist Zero Emission. Liebherr ist in der Lage, seine Kunden auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu unterstützen.

Handelsketten und Einkaufszentren

„Dieses Jahr feiern wir bereits 36 Jahre Messepark. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, einiges ist geblieben: treue Kunden, Shoppartner der ersten Stunde sowie langjährige Mitarbeiter. Täglich sind wir bestrebt ein einmaliges Einkaufserlebnis zu bieten. Dies war noch nie so herausfordernd wie in diesen turbulenten Zeiten. Unser besonderer Dank gilt hier unseren rund 900 Mitarbeitern, die täglich Großartiges leisten sowie unseren treuen Kunden.“

Burkhard Dünser , Geschäftsführer Messepark

„Verantwortungsvolles Handeln in den Bereichen Ökologie, Soziales und Ökonomie ist Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung. SPAR

als ökonomisch handelndes Unternehmen wirtschaftlichen Erfolg an, der aber im Einklang mit Umwelt und Gesellschaft erreicht werden soll. Das Thema Regionalität ist bei SPAR Vorarlberg weitaus mehr als eine Modeerscheinung und seit Jahrzehnten gelebte Realität. Durch unsere SPAR-Kaufleute, Marktleiter sowie unsere 3616 Mitarbeitenden sind wir in der Lage mit rund 100 SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten die Nahversorgung in 61 Vorarlberger Gemeinden zu sichern.“ Carina Pollhammer, Geschäftsführerin Spar Vorarlberg

„Wir, bei Sutterlüty, sehen uns seit jeher als Plattform für Vernetzung und Austausch in der Region. Dabei setzen wir auf ein Miteinander auf Augenhöhe – bei unseren Lieferanten genauso wie bei unseren Teammitgliedern. Denn ohne das Team in unseren Ländlemärkten und im Servicecenter wäre es mit dem b’sundrigen Einkaufs erlebnis nicht weit her. Der Fokus auf regionale Lebensmittel, der Ausbau der regionalen Wertschöpfung und der Erhalt der Arbeitsplätze hier in der Region sind der Antrieb für unser tägliches Tun.“

Jürgen Sutterlüty, Inhaber und Geschäftsführer Sutterlüty

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 20 Vorarlbergs größte
Umsatz gesamt Ver- InvestiEigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2022 änderung tionen Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €)
Österreichische Warenhandels-AG Lebensmittelhandel Familienbesitz (Poppmeier, Reisch, Drexel) 3616 150 k. A. -Einkaufszentrum Messepark Handel JDL Leasinggesellschaft mbH 900 61 195 -Sutterlüty Holding Lebensmittelhandel Jürgen Sutterlüty 708 40 k. A. -XXXLutz Möbelhandel Möbelhandel 530 75 5340 -Hofer KG Lebensmittelhandel 305 15 4600 4,4dm drogerie markt GmbH Drogeriehandel Verwaltungsgesellschaft mbH (68 %), 260 36 1052 4,8 136,0 ASPIAG Management (32 %) Intersport Fischer Sportartikelhandel Fam. Fischer (80 %), Tobis Stergiotis (20 %) 214 28 33 11,0 1,3 Lidl Österreich Lebensmittelhandel Lidl Stiftung & Co KG 210 9 1600 - 100,0 Gunz Warenhandels GmbH Lebensmittelhandel Fam. Temel-Gunz 98 1 172 12,0 -
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Cyber-Protect:Basisschutz fürIhrUnternehmen

DieHackerangriffeinÖsterreichhaben gezeigt,wieschnellUnternehmenOpfer vonCyberkriminellenwerdenkönnen. DabeikannesjedesUnternehmentreffen unddannistguterRatmeistteuer.

MitzunehmenderVernetzungsteigtauch dieWahrscheinlichkeitfürSchwachstellenimIT-System–trotzVirenprogramm undFirewall.DieIT-Sicherheitistbei ÖsterreichsKlein-undMittelunternehmenstarkausbaufähig.Dasbestätigtdie Erfahrung,dieExpert(inn)enderWienerStädtischenimZugevonAnfragen zumProduktCyber-Protectmachen. Und:SehrwenigeUnternehmenachtenaufdieVerschlüsselungvonDaten oderverfügenübereinenIT-Sicherheitsverantwortlichen,derjedochgemäßden VorgabenderDSGVOverpflichtendist.

Wiener-Städtische-Landesdirektor AlexanderMeiersprichtimInterview überCyberrisikenfürUnternehmen,und wiesichdieseabsichernlassen.

WannisteineCyberversicherung ratsam?

LautdemaktuellenReportvonKPMG „Cyber-SecurityinÖsterreich2022“erwarten36ProzentderheimischenUnternehmenindennächstenzwölfMonateneineVerschlechterungimCyber-Security-Bereich.Insgesamtwurden mittlerweilebereitssiebenvonzehn österreichischenFirmenOpfereinesCyberangriffs.DahersolltesichgrundsätzlichjedesUnternehmenmitseinemindividuellenRisikofürCyber-Eigenschäden, Cyber-Fremdschädensowiemiteiner Betriebsunterbrechungaufgrundvon Cyber-Schädenauseinandersetzen.

BietetdieWienerStädtischehiereinen passendenVersicherungsschutzfür Unternehmen?

Cyber-Protect,dieCyberversicherung derWienerStädtischen,istdasfinanzielleAuffangnetzfürKMU.ImFalleines CyberangriffeserhaltenUnternehmen damitsofortigeUnterstützungperTelefon,perFernwartungodervorOrtbeider 24/7-Cyber-Schaden-Hotline.DarüberhinauswerdendieWiederherstellungskostenderFunktionsfähigkeitdesIT-Systems,wieauchverloreneroderbeschädigterDatenübernommen.Auch Haftpflichtansprüchevongeschädigten DrittenbeiDatenschutzverletzungen undVerletzungenderGeheimhaltungspflichtdecktdieCyber-ProtectderWienerStädtischen.

WaskostetdieCyber-Protectundwie läuftderProzessab?

DashängtvonderVersicherungssumme abunddavon,welcheModulezusätzlich zumBasisschutzgewähltwurden.Aber Unternehmenwerdenüberraschtsein, wiegünstigdiePrämieist–wennman bedenkt,wasalleinIT-Expert(inn)enam Tagkosten.WennSiezumBeispieleinen MetallbaubetriebmiteinemJahresumsatzvon500.000Eurohernehmen,dann beträgtdiemonatlichePrämielediglich 21Euro(Basisdeckung)beieinerVersicherungssummevon100.000Euro.Um dieCyberrisikeneinesUnternehmens umfassendabschätzenzukönnen,muss dieIT-Sicherheitjedochgenauunterdie

Lupegenommenwerden.DieWiener StädtischekooperiertmitCyberTrust Austriaundbeschleunigtdadurchden Sicherheits-Check.Danachschnüren unsereBerater(innen)gemeinsammit unserenKund(inn)eneinindividuelles maßgeschneidertesPaket.

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AlexanderMeier,Landesdirektorder WienerStädtischenVersicherung. Foto:luxundlumen

Geld- und Kreditwesen

Das Geschäftsmodell der Hypo Vorarlberg hat sich auch 2022 bewährt, obwohl es nach der Pandemie durch den Krieg in der Ukraine erneut auf die Probe gestellt wurde. Die Zahlen machen deutlich, dass die Hypo Vorarlberg eine gesunde, nachhaltig erfolgreiche Bank ist und die richtige Strategie verfolgt, um Krisen zu überstehen. In einem weiterhin fordernden Umfeld ist es für unsere Kunden wichtig, einen verlässlichen, beständigen Partner an ihrer Seite zu haben. Beständigkeit bedeutet für uns eine klare Fokussierung auf unser Kerngeschäft und die Pflege von langjährigen Partnerschaften. Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg

Eine Bank soll praktische Services, moderne Lösungen und attraktive Konditionen bieten, sie soll schnell erreichbar sein und bei größeren Fragen qualitativ hochwertig beraten. Gerade in Vorarlberg schauen die Menschen noch genauer hin. Denn sie wollen eine Bank, die sich über den finanziellen Bereich hinaus um die Gesellschaft kümmert, die Verantwortung übernimmt, sich für das Leben in den Gemeinden starkmacht und die Region aktiv mitgestaltet. Es freut uns, dass sich deshalb immer mehr Vorarlberger für Raiffeisen entscheiden.

Die Vorarlberger Wirtschaft hat ihre Leistungsfähigkeit schon oft unter Beweis gestellt. Das aktuell herausfordernde Umfeld – Lieferkettenengpässe, die Folgen des schrecklichen Ukraine-Kriegs, stark steigende Kosten sowie der Arbeitskräftemangel – fordern die Unternehmen aufs Neue heraus. Dennoch sind wir überzeugt, dass unser Standort langfristig auf Erfolgskurs bleibt. Denn wir Vorarlberger Sparkassen glauben an die Resilienz der herausragenden Betriebe, die wir als starker Finanzpartner auf ihrem Weg begleiten dürfen.

Giesinger, Vertreter der Vorarlberger Sparkassen

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 22 Vorarlbergs
Bilanzsumme Ver- InvestiEigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2022 änderung tionen Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €) Raiffeisen Bankengruppe Finanzwirtschaft Mitglieder der Genossenschaft 1488 22 17.507 -0,7 18,9 Hypo Vorarlberg Bank AG Bank Vorarlberger Landesbank-Holding (76,8732 %), Austria Beteiligungsgesellschaft mbH (23,1268 %) 722 7 15.350 -2,1 6,1 Bank für Tirol Finanzwirtschaft CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (37,53 %), 552 - 14.249 2,1 7,3 und Vorarlberg AG G3B Holding AG (16,31 %), Oberbank AG inkl. Unterordnungssyndikatsnehmer (17,20 %), BKS Bank AG inkl. Untersyndikatsnehmer (16,35 %) Vorarlberger Sparkassen Kreditinstitut Mitglieder sowie Partizipationsscheininhaber 835 17 7.463 5,1 5,7 Volksbank Vorarlberg e.Gen. Bank Mitglieder sowie Partizipationsscheininhaber 230 9 1.971 2,8 0,3
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Versicherungen

Über 185.000 Kunden betreuen wir als UNIQA in Vorarlberg vor Ort mithilfe eines dichten regionalen Netzes an Beratern, GeneralAgenturen und Geschäftspartnern. UNIQA ist mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent führend in Vorarlberg und somit die stärkste Versicherungsmarke in der Region. Diese Stärke erreichen wir durch intensives Beziehungsmanagement, flexible und inhaltlich und hochqualitative Produktlösungen. Untermauert haben wir unsere Präsenz vor Ort zusätzlich, indem wir Kompetenzen am Point-of-Sale gebündelt und ausgebaut haben. Als Marktführer in der Gesundheitsversicherung erweitern wir laufend unsere klassischen Produktfeatures mit innovativen Service-Dienstleistungen. Darauf sind wie sehr stolz.

Seit drei Jahren sind Sicherheit und Gesundheit die bestimmenden Themen. Umso wichtiger ist es, zusammenzuhalten und die regionalen Strukturen zu stärken. Die Solidarität ist auch im Versicherungsbereich die elementare Grundlage zur Absicherung existenzieller Bedrohungen. Ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit – wie die VLV – vereint diese Solidarität mit dem gegenseitigen Zusammenstehen. Hinzu kommt die regionale Ausrichtung: Alle Entscheidungen werden in Vorarlberg getroffen. Robert

, Direktor der Vorarlberger Landesversicherung

Unser Engagement als „Lifetime Partnerin“ stellt die Kunden, deren Wünsche und Bedürfnisse, in den Mittelpunkt. Unser Versicherungs-Knowhow ist eine grundlegende Stärke. Durch smarte, simple Lösungen, kombiniert mit digitaler Serviceleistung sowie persönlicher, individueller Betreuung durch unsere regional verankerten Kundenbetreuer und Konzernagenten, unterstreichen wir den Status des Qualitätsversicherers als kundenorientierte Innovatorin. Zugleich forcieren wir unsere Intention, die Menschen aktiv abzusichern und so ihre Lebensqualität zu verbessern.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 24 Vorarlbergs größte Unternehmen Prämien Ver- Investi- SchadensEigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2022 änderung tionen leistung Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €) (in Mill. €) UNIQA Österreich Versicherung UNIQA Versicherungsverein Privat- 256 5 263 4,0 - k. A. Versicherungen AG stiftung (49 %), Streubesitz (36,4 %), RZB Versicherungsbeteiligung GmbH (10,9 %), Collegialität Versicherungsverein Privatstiftung (3 %), eigene Aktien (0,7 %) Vorarlberger Landes- Versicherung Versicherungsnehmer 204 4 116 5,2 10,7 74,7 Versicherung VaG Generali Versicherung AG Versicherung Generali Versicherung AG 140 4 157 6,0 - k. A. Landesdirektion Vorarlberg Wiener Städtische Versicherung Vienna Insurance Group AG 88 5 107 1,4 - k. A. Versicherung AG Vienna Donau Versicherung AG Versicherung Vienna Insurance Group AG 34 2 38 2,4 - k. A. Allianz Österreich Versicherung Allianz SE 30 1 k. A. - - k. A. (Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft)
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3)

Gesundheits- und Sozialwesen

Das AMS positioniert sich als Informations- und Vermittlungsdrehscheibe auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Kernaufgabe ist die Vermittlung von Arbeitsuchenden auf die offenen Stellen. Mit gezielten Aus- und Weiterbildungsangeboten erhöhen wir die Arbeitsmarktchancen der beim AMS vorgemerkten Personen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Abdeckung des Personalbedarfs der Unternehmen. Mit professionellen Beratungsangeboten helfen wir Unternehmen bei der Stärkung ihrer Arbeitgeberattraktivität, damit sie sich im Wettbewerb um passende Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt positionieren können. Bernhard Bereuter, Landesgeschäftsführer AMS Vorarlberg

Für die Vorarlberger Landeskrankenhäuser ist es eine Auszeichnung, im Rahmen der Top 100 als großes Unternehmen wahrgenommen zu werden. Der Dank gilt den Mitarbeitenden unseres Gesundheitsunternehmens, die nicht nur die sehr aufreibende COVID-Phase hervorragend gemeistert haben, sondern auch den aktuellen Herausforderungen mit großem Einsatz begegnen. Der Fachkräftemangel ist schließlich auch im Gesundheitswesen angekommen. Das trifft ein Unternehmen mit Rund-um-die-Uhr-Dienstleistungsangebot besonders hart. Unser diesjähriger Appell geht an die Bevölkerung: Bitte suchen Sie die Spitalsambulanzen nur dann auf, wenn Sie auch krankenhauspflichtig sind. Sie entlasten damit das Krankenhauspersonal und schaffen Kapazität für die ernsthaft erkrankten Patienten. Gerald Fleisch, Geschäftsführer Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.

Not sehen und handeln – das ist seit nunmehr hundert Jahren der Auftrag der Caritas – da sein für Menschen in schwierigen Situationen und mitwirken an der nachhaltigen Veränderung der Gesellschaft und der Welt. Neben öffentlichen Auftraggebern wie Land, Gemeinden und Bund sind es viele private Spender und zahlreiche Unternehmen in Vorarlberg, die die Arbeit der Caritas unterstützen. Danke! Gerade in so krisenhaften Zeiten zählt, dass möglichst niemand den Anschluss verliert und kein Kind seiner Chancen beraubt wird. Dr. Walter Schmolly , Direktor der Caritas Vorarlberg

Umsatz Investi-

Eigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2022 Veränderung tionen Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill. €) (in %) (in Mill. €)

Vorarlberger Krankenhaus Gesundheits- Land Vorarlberg (96 %), Landesvermögen- 4700 25 540 8,1 41,6 Betriebsgesellschaft mbH unternehmen Verwaltungsgesellschaft m.b.H. (4 %)

Arbeitsmarktservice Arbeitsmarkt- Republik Österreich 278 2 k. A. -verwaltung Institut für Sozialdienste, Sozialorganisation Verein Institut für Sozialdienste 509

ifs, gemeinnützige GmbH

Lebenshilfe Vorarlberg Sozialunternehmen gemeinnütziger Verein, 3 gemeinnützige GmbHs 936 - k. A.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 26
Vorarlbergs größte Unternehmen
-
- -
32
Rechts 595 - k. A. - 0,6
-Caritas der Diözese Feldkirch Sozialorganisation Stiftung kirchlichen
#glaubanmorgen sparkasse.at/vorarlberg

NachhaltigeVerpackungen

DieRondoGanahlAGistExpertinfür nachhaltigeKreislaufwirtschaft:DasUnternehmenstellthochwertigesWellpappeRohpapiersowienachhaltigeWellpappeundFaserformverpackungenausrecyceltemAltpapierherundplantab2025in FrastanzdenEnergiebedarfdurchein eigenesReststoffkraftwerkzudecken.

BeiRondolebtmanKreislaufwirtschaft: AmStammsitzinFrastanzproduziertdas Unternehmenjährlich130.000Tonnen Wellpappe-RohpapieraufAltpapierbasis. DarüberhinaussammeltdasTochterunternehmen,dieZimmermannGanahl AGinTirol,mehrals60.000TonnenAltpapier.Insgesamt380.000TonnenWellpappe-VerpackungenstelltRondosoanseinen achtWellpappe-WerkeninfünfLändern her.„DiegroßenökologischenHerausforderungenunsererZeitverlangennach sinnvollenLösungen–unddazuzählen kontinuierlicheProzessoptimierungen. AlsPapier-undVerpackungsspezialist gelingtesuns,denRecyclingkreislaufinnerhalbunsererUnternehmensgruppezu schließen“,unterstreichtHubertMarte, VorstandsvorsitzenderderGanahlAG.

Prozessketteoptimiert

NachderSammlungdesAltpapierswird diesessortiert,gepresstundwiederals RohstofffürdieeigenePapierproduktion genutzt.DarüberhinausentwickeltRondo auchmaßgeschneiderteLösungenfür Innen-undAußenverpackungenausWellpappeundpapierbasierten,zu100Prozent

IMKREISZUDENKEN, KANNANVIELEZIELE FÜHREN. VORALLEM FÜRDIEUMWELT.

Rondo,derSpezialistfür Wellpappe-Verpackungen, schließtdaherdenPapierRecycling-Kreislaufinnerhalb derUnternehmensgruppe.

KreislaufwirtschaftbestimmtbeiRondodenAlltag–AltpapierwirdzuRohpapierund darausWellpappeverpackungen,inderBelegschaftwerdenLehrlingezuAusbildnern undwertvollen,langjährigenMitarbeitenden.

recycelbarenFaserform-Teilen.DieseVerpackungskonzeptewerdenimmerhäufigeralsökologischeAlternativezuKunststoffundStyroporeingesetzt–etwazum SchutzvonWarenbeimTransportoderfür ProduktpräsentationenimVerkauf.

ZielEnergieautonomie

EingroßesThemainderPapierherstellung sinddieenergieintensivenProduktionsketten.UmdieserHerausforderungmöglichstressourcenschonendzubegegnen, gehtRondonuneinenbedeutenden Schrittweiterundmöchtebis2025auf demBetriebsgebietinFrastanzeineigenes Reststoffkraftwerkrealisieren.Das geplanteKraftwerksollproJahr35.000 TonnenReststoffeausderRegioninther-

mischeEnergieumwandeln.Gemeinsam mitderGemeindeFrastanzsetztder Papier-undVerpackungsherstellerauf Energieautonomie:Mitdergewonnenen WärmeenergiewirdnichtnurderBedarf vonRondogedeckt,sondernbeispielsweise auchjenerderangrenzendenBrauerei.DarüberhinauskönnenüberdasFernwärmenetzderGemeinderund500private HaushalteimOrtversorgtwerden.„Unser künftigesKraftwerkisteinLeuchtturmprojektmitbesonderemStellenwertin unsererPhilosophieundeinweiteres BeispielsinnvollerKreislaufwirtschaft“,ist HubertMarteüberzeugt.

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„Vorarlberg ist Industrieland“

FINANZMINISTER MAGNUS BRUNNER

„Unser Bundesland ist von zahlreichen innovativen Betrieben geprägt. Wir haben in Vorarlberg Start-ups, global tätige Industrieunternehmen und unglaublich viele „Hidden Champions“. Sie spielen in den verschiedensten Bereichen auf dem Weltmarkt eine führende Rolle. Knapp 40 Prozent der Vorarlberger Wertschöpfung wird von der Industrie erwirtschaftet. Das ist für unseren Wohlstand von enormer Bedeutung. Jeder Dritte ist in der Industrie beschäftigt, sechs von zehn produzierten Waren werden ins Ausland verkauft.

Im Mittelpunkt der „Top 100“-Ehrung und der Verleihung des VN-Wirtschaftspreises stehen genau diese Unternehmen: Sie sind innovativ, sie schaffen Arbeitsplätze und sie haben gerade in den vergangenen Jahren der Krisen und Herausforderungen Außerordentliches geleistet. Vorarlberg – aber auch ganz Österreich –ist besser durch das letzte Jahr gekommen als prophezeit: Fabriken standen nicht still und die Heizkörper blieben nicht kalt. Österreich wies im Vorjahr ein Wachstum von 4,8 Prozent auf und die Arbeitslosenquote ist aktuell auf dem niedrigsten Stand seit 2008. Heuer wird das Wirtschaftswachstum zumindest noch bei 0,2 Prozent liegen. Damit liegt Österreich

deutlich über dem EU-Durchschnitt und auch Deutschland.

Vieles richtig gemacht

Diese Zahlen zeigen, dass wir in der Pandemie vielleicht nicht alles, aber doch sehr vieles richtig gemacht haben. Konkret haben wir im Vorjahr 5,7 Mrd. Euro für Entlastungs- u. Anti-Teuerungsmaßnahmen ausgegeben, 3,8 Mrd. Euro sind in die Beschaffung der strategischen Gasreserve investiert worden und 2,8 Mrd. Euro haben wir für höhere Refinanzierungskosten bereitgestellt. Dies zeigt, dass wir deutlich mehr für die Krisenbekämpfung ausgegeben und an Betriebe und Menschen zurückgegeben haben, als wir eingenommen haben.

Auch wenn der Staat nicht jede Krise zu 100 Prozent ausgleichen kann, ist es gelungen, die gestiegenen Preise für die allermeisten Menschen, Haushalte und Betriebe abzufedern. Nach mehreren Jahren Krisenmodus haben wir Wachstum und Rekordbeschäftigung – das ist natürlich ein Erfolg der heimischen Betriebe. Die Inflation geht erfreulicherweise bereits zurück: Konkret gab es im März einen Rückgang der Inflation um zwei Prozentpunkte auf den niedrigsten Wert seit Juni 2022. Aber natürlich ist die

Inflation noch immer zu hoch. Politik und Verantwortungsträger müssen daher alles tun, dass es zu einer nachhaltigen Trendumkehr kommt und bei allen Maßnahmen die Wirkung auf die Inflation noch stärker als bereits bisher berücksichtigen.

Konnten uns Ausgaben leisten

Denn natürlich haben die Krisen der Vorjahre die Staatsbudgets belastet. Gleichzeitig war es richtig und wichtig, dass es auf EU-Ebene Ausnahmeregelungen für diese Zeit gab. Wir konnten uns die Ausgaben in den Krisen und die notwendige Unterstützung leisten, weil Österreich über Jahre eine vernünftige Haushaltspolitik betrieben hat.

Nun ist es allerdings an der Zeit, dass die Regeln wieder gelten. Jedes EU-Mitgliedsland sollte danach trachten, sich daran zu halten. Denn wir müssen den Budgetpfad wieder in Ordnung bringen und Budgets nachhaltig gestalten – auch und vor allem auf europäischer Ebene. Abschließend appelliere ich daran, das Steuergeld wieder mehr schätzen zu lernen. Meine Aufgabe als Finanzminister ist und bleibt es, die langfristige Entwicklung und das Budget im Auge zu behalten. Denn wir brauchen Spielräume für künftige Krisen.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 30
Finanzminister Magnus Brunner bei einem Betriebsbesuch in Vorarlberg.
Finanzminister
Magnus Brunner:
Betriebe haben Außerordentliches geleistet.

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Unternehmerpersönlichkeiten, die den Wirtschaftsstandort prägen.

Top 100 Vorarlberger Nachrichten 42
2010 Günther Lehner, Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG 2018 Volker Buth, Hirschmann Automotive GmbH 2019 Christian Beer, Heron Gruppe 2020 Bernhard Ölz, Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG 2023 Alfred Felder, Vorstandsvorsitzender Zumtobel Group 2021 Bernhard Zangerl, Bachmann electronic GmbH 2011 Gerhard E. und Herbert Blum, Julius Blum GmbH 2012 Michael Doppelmayr, Doppelmayr Holding 2013 Georg Comploj, Getzner Textil AG 2014 Wolfgang Blum, Haberkorn GmbH 2015 Johannes Collini, Collini Holding 2016 Joe Rupp, Rupp AG 2017 Dieter Gruber, Rondo Ganahl 2022 Jürgen Sutterlüty, Sutterlüty Holding GmbH

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Unternehmer:innen, die an sich glauben.

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