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Matura 2014/15: alle Schulen, alle Sch端ler

Vorarlbergs Maturanten

Anforderungen der Wirtschaft Studium dual Matura vor 50 Jahren


FREITAG, 10. JULI 2015

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Erstklassiges Studium am MCI Mit mehr als 200 Partneruniversitäten, Studierenden aus 49 Nationen, Lehrenden aus 35 Ländern und Tausenden Absolvent/-innen zählt das MCI zu den internationalsten Hochschulen im deutschsprachigen Raum.

Sabrina Dumfort Absolventin MCI

Die besten Mittel für ein erfolgreiches Studium sind die eigene Motivation und die Begeisterungsfähigkeit für das jeweilige Fachgebiet. Diese internationale Ausrichtung war u. a. auch für Sabrina Dumfort und Felix Metzler ein Grund, hier ihr Studium zu absolvieren. Wir haben mit den beiden gesprochen. Warum habt ihr euch für die Ausbildung am MCI entschieden? Sabrina Dumfort: Ich war seit meiner Jugend bereits an den naturwissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie und Physik interessiert. Als ich mich dafür entschied, ein Studium zu absolvieren, fiel mir die Wahl der genauen Studienrichtung sehr schwer – bis ich vom Studiengang Umwelt-,

richtet. Was am Arbeitsmarkt zählt, sind neben fachlichen Kompetenzen vor allem aber auch berufliche Erfahrungen. Hier bietet das im Studium integrierte Berufspraktikum einen entscheidenden Vorteil. Mit einer ausgewogenen Kombination aus Theorie und Praxis bietet das MCI das notwendige Rüstzeug, um in der Berufswelt oder einem weiterführenden Studium Fuß zu fassen.

Verfahrens- und Biotechnologie am MCI erfuhr. Mein Besuch beim Open House war dann ausschlaggebend dafür, dass ich mich für dieses Studium entschieden habe, denn somit konnte ich all meine Interessen in einer Studienrichtung vereinen. Felix Metzler: Bei mir war es primär aufgrund des konkreten Interesses am gewählten Studienfeld. Ich empfand damals wie heute den interdisziplinären Weg, den das MCI in vielen Wissenschaftsgebieten beschreitet, als besonders attraktiv. Daneben spielten sicherlich Faktoren wie Standort, Struktur und Reputation der Hochschule eine Rolle. Was ist das Besondere am MCI? Sabrina Dumfort: Die Ausbildung ist stark fächerübergreifend, wodurch ich mir verschiedenste Qualifikationen in den Bereichen Mikrobiologie, Chemie, Thermodynamik, aber auch mechanischer Verfahrenstechnik und Umwelttechnik aneignen konnte. Das MCI bietet dabei familiäre Strukturen. Man hat jederzeit die Möglichkeit, Rat bei Betreuern und Lektoren einzuholen. Felix Metzler: Alle Bachelorstudiengänge am MCI sehen sowohl ein optionales Auslandssemester als auch ein Berufspraktikum während des Studiums vor – ohne Verlust von Studienzeiten. Ein weiterer

Foto: MCI

Über die Interviewpartner: Sabrina Dumfort • Jahrgang 1988 • Absolventin des Studienganges Umwelt-, Verfahrens-, & Biotechnologie • Momentan Projektmitarbeiterin am MCI

Wie betrachtest du die beruflichen Zukunftsaussichten? Felix Metzler: Die Studiengänge sind äußerst praxisnah und somit auf die Bedürfnisse von Industrie und Wirtschaft ausge-

Felix Metzler • Jahrgang 1991 • Studiengang Management & Recht, Abschluss dieses Jahr • Absolviert gerade ein Praktikum in der Daimler AG

Das MCI in Innsbruck bietet Studierenden eine praxisnahe und internationale Ausbildung. wesentlicher Aspekt ist die Vortragsform. Die Lehrveranstaltungen finden in kleinen Gruppen von 20 bis max. 60 Personen statt. Die Vortragenden begegnen den Studie-

Felix Metzler Student am MCI

Am MCI durchlaufen Bewerber/-innen ein 3-stufiges Aufnahmeverfahren. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig zu bewerben. Es lohnt sich!

renden dabei auf Augenhöhe. Zu guter Letzt ist die exzellente Infrastruktur zu nennen: Eine Vielzahl an Lern- und Begegnungszonen bietet eine hervorragende Arbeitsatmosphäre. Ihr wart im Rahmen des Studiums auch im Ausland. Eine Chance für die Zukunft? Sabrina Dumfort: Auf jeden Fall! Zum einen hat man die Möglichkeit, Einblicke in die Strukturen anderer Hochschulen zu bekommen. Zum anderen ist es für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit unglaublich wertvoll. Ich selbst war für ein Semester auf den Philippinen und konnte viel über das Land, seine Menschen und Kultur lernen.

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FREITAG, 10. JULI 2015

Unsere Maturanten 3

Ein letztes gemeinsames Foto beim Valet: Auch für die Schüler der 5B der Tourismusschule Bludenz endet die gemeinsame Schulzeit. Jeder schlägt nun seinen eigenen Karriereweg ein.

Der Grundstein zur Karriere ist gelegt Für über 1900 Vorarlberger Maturanten beginnt jetzt der nächste Lebensabschnitt. SCHWARZACH. 1922

junge Menschen aus Vorarlberg sind heuer angetreten, um die Matura abzulegen. Die vergangenen Wochen, die das Ende ihrer Schulkarriere markierten, waren ein Auf und Ab der Gefühle für die Prüflinge. Wochenlang büffelten sie konzentriert, absolvierten ihre schriftlichen und mündlichen Prüfungen unter Anspannung, ehe beim feierlichen Valet der Stolz über das Erreichte in den Vordergrund trat. Jetzt im Juli ist die Zeit zum ausgelassenen Feiern, wie man sie im Leben selten hat. Denn nach „Summer Splash“ und Maturafahrt wartet auf

die meisten der von Neugier und Aufregung begleitete erste Schritt in einen neuen Lebensabschnitt. Dabei stand der diesjährige Maturajahrgang unter besonderer Beobachtung, war er doch der erste, der die Zentralmatura vorgesetzt bekam. Nicht mehr von den eigenen Lehrern, sondern aus Wien kamen die Prüfungen, die es abzulegen galt. Noch nicht lange ist der Schock her, den die Mathematik-Test-Prüfung auslöste: Katastrophale Ergebnisse führten zu Verun-

Impressum Texte: Aaron Brüstle, Klaus Hämmerle, Peter Schuster, Gernot Schweigkofler Fotos: Klaus Hartinger, Oliver Lerch, Peter Schuster, Schulen Layout: Christian Lorenz, Stefan Grätzner

sicherung bei den Schülern und zu Kritik am neuen Prüfungsformat. So mancher Maturant fühlte sich als Versuchskaninchen. Gute Quote erwartet Doch die Katastrophe blieb aus: Zwar liegen endgültige landesweite Zahlen noch nicht vor, auch diese Verzögerung ist eine Auswirkung der Zentralmatura. Landesschulinspektorin Christine Schreiber erwartet jedoch, dass in den Gymnasien sogar mehr Schüler bestanden haben als im Vorjahr, als 88 Prozent die Matura auf Anhieb schafften. Die berufsbildenden höheren Schulen werden ihre Erfolgsquote von 91 Prozent einstellen, prognostiziert Schreiber. Am Modell der Zentralmatura will die Landesschul-

inspektorin nicht rütteln, gewähre sie doch einen fairen Leistungsvergleich. Auch die Vorwissenschaftliche Arbeit, die viele angehende Maturanten vor eine große Herausforderung stellt, „lief sehr erfreulich“, sagt Schreiber, räumt aber ein: „Die erste Generation hat den Sprung ins kalte Wasser wagen müssen, bei der zweiten wird es dann anders laufen.“ Man sei gerade dabei, die Erfahrungen zu evaluieren. Fremder Korrektor Wie sieht die Zukunft der Matura aus? Sollten die Lehrer nach der Aufgabenstellung auch die Korrektur aus der Hand geben? „Es wäre der logische Schritt“, sagt die Landesschulinspektorin, „es ist ein Grundgedanke, dass nicht mehr der gleiche Lehrer un-

Die erste Generation hat mit der VWA den Sprung ins kalte Wasser wagen müssen. CHRISTINE SCHREIBER

terrichtet, die Aufgaben stellt und sie korrigiert.“ Die frischgebackenen Maturanten wird das nicht mehr betreffen. Egal, ob Studium oder Ausbildung, die nächsten Jahre werden den Karriereweg jedes Einzelnen bestimmen und weiterhin formen. Dass Schulpolitik und Bildungssystem ohnehin steter Veränderung unterworfen sind, zeigt sich zum Beispiel, wenn man Norbert Häfele (68) zuhört. Der pensionierte

Direktor des Bundesgymnasiums Dornbirn-Schoren legte seine Reifeprüfung vor genau 50 Jahren ab (siehe Seite 17). Als Kaderschmiede für Akademiker galt das Gymnasium damals, das mehrgliedrige System von Schulen, über die der Weg zur Matura führt, gab es in dieser Form noch nicht. Auch die Möglichkeiten danach sind vielfältiger geworden. Nicht mehr nur die Universität, sondern auch das Studium an der Fachhochschule oder auch eine Lehre gehören zu gängigen Karrierewegen für Maturanten. Und mehr denn je wird den Absolventen ein Semester im Ausland nahegelegt. Denn neben Know-How legt man auch Wert auf die sogenannten Soft Skills. 1965 hätte man dazu vielleicht „Charakterbildung“ gesagt.

Editorial

Die einmalige Zeit nach bestandener Matura Maturafotos mögen in die Jahre kommen und an Wänden oder in diversen Alben vergilben, doch ihre Magie verlieren sie nie. Wie gerne sieht man sich darauf noch selber. Viel schlanker als heute, das Gesicht jung, im schicken Anzug bwz. noblen Kleid. Widerstandslos lässt man sich dazu hinreißen, die Gefühlswelt von damals wachzuküssen. Liebe Welt, hier bin ich! Reif, dich zu erobern! Die bestandene Reifeprüfung und die Tage danach sind unvergessene Symbole für Ausgelassenheit und Lebensfreude. Natürlich auch für Sentimentalität. Denn schließlich geht eine Gemeinschaft auseinander, die oft mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Das spürt man

spätestens bei den Maturatreffen, die Erinnerungen von besonders hohem Wehmutsgehalt produzieren. Nein, die Matura hat nichts von ihrer Faszination verloren. Sie war, ist und bleibt ein Meilenstein in einem jungen Leben. Ein großes Ziel ist erreicht. Jeder gönnt dem erfolgreichen Prüfling eine ausgiebige Auszeit. „Summer-Splash“ oder eben die gute alte Maturareise sind angesagt. Viele empfinden die Zeit nach der Reifeprüfung im Rückblick als die freieste und und unbeschwerteste, die sie jemals hatten. Alles zentral Die Matura als Prüfungsform steht im diametralen Gegensatz zu den durch ihre erfolgreiche Absolvierung

freigesetzten Emotionen. Zentrale Aufgabenstellungen statt individuell angepasster, kompromisslos-einheitliche Benotungsschlüssel statt eines Bewertungssystems mit einem gewissen Spielraum. Die Matura ist, wenn man so will, seelenloser und humorloser geworden. Allerdings auch wertvoller insofern, als ein Maturazeugnis in Bregenz so viel wert ist wie eines in Eisenstadt und umgekehrt. Das Maturaformat musste den Realitäten einer sich rasch wandelnden Zeit Rechnung tragen. Während das Gesetz heuer erstmals allen Gymnasien der Republik zentrale Aufgabenstellungen vorschrieb, wird das am Ende des neuen Schuljahres auch an den berufsbildenden höheren Schulen so sein.

Es werden dann insgesamt 45.000 Schüler in 680 Schulen zentral vorgegebene Aufgabenstellungen erhalten. Diese Entwicklungen mögen viele Pädagogen, Eltern sowie auch Schüler negativ sehen und dabei durchaus gute Argumente ins Treffen führen. Allerdings: Die Wertigkeit eines Maturadokuments ist bundesweit gegeben, der Willkür eines Lehrers sind Grenzen gesetzt, die Arbeit der Pädagogen wird zu einem hohen Grad einordenbar. Romantisch ist das alles zugegeben nicht. Und: Ob’s dazu noch eine vorwissenschaftliche Arbeit mit einem derart riesigen Aufwand braucht, darf getrost hinterfragt werden. Ein Reifeprüfungszeugnis bietet heute ein gutes Funda-

ment für später – nicht mehr. Nur Absolventen von berufsbildenden höheren Schulen sind je nach Fachrichtung bereits jetzt am Arbeitsmarkt eine begehrte Aktie. Das gilt für andere Maturanten nicht. Für sie ist das Dokument höchstens eine Zwischenstation auf dem Weg in eine attraktive Berufswelt mit entsprechenden Verdienstmöglichkeiten. Speziell für sie muss das Lernen weitergehen, sie müssen sich Spezialwissen- und Kompetenzen aneignen, egal, ob nun in Form eines Studiums oder in Form einer Berufsausbildung. Innehalten jetzt Die bestandene Matura erlaubt als erreichtes großes Ziel nur jetzt ein Innehalten

Klaus Hämmerle, ehemaliger AHSLehrer und VN-Bildungsexperte.

– jetzt, wo alles erst frisch vorbei ist, die Maturamütze noch ohne Staubschicht irgendwo herumliegt und auch der Wecker urlaubt. Liebe Maturanten: Genießt dieses überragende Gefühl aus vollen Zügen. Das Leben zwingt euch früh genug, euch ihm zu stellen. Aber erst ein bisschen später . . .


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4 Unsere Maturanten Bundesgymnasium Blumenstraße Bregenz, 8a

Bundesgymnasium Blumenstraße Bregenz, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Annalena Hassler, Michelle Tscherner, Natalija Jankovich, Diana Ilic, Angela Nicolussi, Clara Böhler; 2. Reihe v.l.n.r: Prof. Mag. Sabine Mathis, Martina Geiger, Magdalena Zlimnig, Leonard Gmeiner*, Aleksandra Dimoska*, Katharina Blum, Alicia Huppenkothen*, Philipp Hofer*, Dir. Mag. Klemens Voit; 3. Reihe v.l.n.r.: Merlin Mahmud, Ferdinand Fink*, Jakob Lang, Laurin Pikus, Daniel Hessz**, Lamine Schneider*, Tobias Eder

1. Reihe v.l.: Linda Fessler**, Johanna Grabher, Celine Alasahan, Franziska Grabher, Magdalena Mennel, Marie-Christine Gschiel, Selina David; 2. Reihe v.l.: Prof. Mag. Elmar Baldauf, Franziska Münst**, Thomas Lerchbaumer, Sebastian Baier, Elisa Wucher, Barbara Präg**, Anny Hissbach**, Theresa Schlosser*, Dir. Mag. Klemens Voit; 3. Reihe v.l.: Lukas Schelling, Luca Florian, Felix Bahl, Daniel Wucher, Raphael Salzmann**, Emanuel Sohm, Nikolai Goritschnig*, Michael Quendler

Bundesgymnasium Blumenstraße Bregenz, 8c

Bundesgymnasium Blumenstraße Bregenz, 8d

1. Reihe v.l.: Maria Gasser, Jasmin Sisman, Melisa Bosnic*, Sandra Mainetti, Stephanie Geley, Maria-Lena Fessler* ; 2. Reihe v.l.: OStR Mag. Gabriele Morscher, Adrian Drexel*, Lukas Klement**, Elias Fitz**, Marko Panic, Tobias Mathis**, Dir. Mag. Klemens Voit; 3. Reihe v.l.: Anel Karisik*, Raphael Illes, Sandro Haller*, Sebastian Rederer*, Maurice Lenz**, Michael Hinteregger**

1. Reihe v.l.: Eva-Maria Schneider**, Isabel Mayr**, Marlen Friedrich, Nadja Othman*, Annika Fink**, Nina Übelhör*, Anna Sutterlüty, Christina Hollenstein; 2. Reihe v.l.: Prof. Mag. Gerhard Huber, Carina Bahro**, Nurel Yilmaz, Magdalena Stenech**, Ferhat Cetinkaya, Maximilian Nüssler, Angela Linder*, Vanessa Zimmermann, Seda Sevinc, Dir. Mag. Klemens Voit 3. Reihe v.l.: Marco Dilsky**, Lukas Grunewald*, Jonas Hefel, Lucas Casagranda, Muhammet Kuruoglu, Marco Feuerstein, Julian Lehner, Pius Timmerer**

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8a

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Thomas Mittelberger, Paulina Matt, Anna van Dellen**, Irina Jochum, Jacqueline Brunner, Laura Mathis, Mierna Mahmud, Pia Reichl**, Madlen Rimmele*, KV Mag. Claudia Schneider; 2. Reihe v.l.n.r.: Mario Kaufmann, Elias Vonmetz**, Darius Nau**, Nico Maurer**, Philipp Authried, Simon Prantl; 3. Reihe v.l.n.r.: Amina Al-Dubai**, Husmira Jusic**, Hannah Penz**, Alessandro Mistura, Michael Marguerite, Sebastian Lakowitsch*, Johannes Rehm*

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Thomas Mittelberger, Daniel Kalb**, Valentin Zech**, Nina Sigg, Sümeyra Coskun, Hannah Reiter*, Katharina King, Lea Schiener, Aurelia Hollersbacher, KV Mag. Sabine Lenz-Johann 2. Reihe v.l.n.r.: Martina Marleku, Gabriel Hristov, Andreas Höfert**, Elias Kaufmann, Daniel Schwark*, Pius Ammann

Bundesgymnasium Gallus Bregenz, 8c

Handelsakademie Bregenz, 5aA

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Thomas Mittelberger, Cafer Kasikoglu, Magdalena Fritz, Victoria Sagmeister, Clara Lingg**, Daniela Seyr*, Vincent Pfanner*, Noah Schwendinger, KV Mag. Thomas Wolf; 2. Reihe v.l.n.r.: David Scherzer, Jakob Schwärzler**, Sebastian Broger, Michael Rüdisser*, David Stöckler, Jesse Bechter*, Simon Längle, Sina Stadler

1. Reihe v.l.n.r.: Nur Karakilic, Sarah Feldkircher**, Nadja Widmann**, Anna Leite, Hanna Köb**, Elisa Pieber, Sarah Schneider*; 2. Reihe v.l.n.r.: Luca Staudacher, Nicolai Rupp, Beatrix Hofer, KV Mag. Maria Hörtnagl, Tina Eres**, Linda Klocker, Celine Bösch, Stefanie Seiner*; 3. Reihe v.l.n.r.:: Valentin Kavalar, Luca Ponticelli, Pascal Reichmuth, Julian Gmeiner, Mikail Dogan, David Jäger ZUR ERKLÄRUNG: * GUTER ERFOLG, ** AUSGEZEICHNETER ERFOLG


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VORARLBERGER NACHRICHTEN

Über Hilfen früh informieren Ein Studium kostet, finanzielle Unterstützung gibt es von Staat, Land und anderen. DORNBIRN. Wo gibt es Moneten für Studenten? Mit dieser Frage wenden sich nach der Matura viele angehende Studenten an das BIFO Vorarlberg. Bildungs- und Berufsberater, wie zum Beispiel Karin Geißler, helfen ihnen, einen Überblick über die zahlreichen Stipendien, Beihilfen und Förderungen zu gewinnen. Was ist das wichtigste im Hinblick auf finanzielle Unterstützung? „Sich früh genug gut zu informieren“, antwortet Karin Geißler. „Vor Ort, telefonisch oder auf der Internetseite der Stipendienstelle.“ In Österreich gibt es sechs Stipendienstellen, doch keine in Vorarlberg.

Auf los geht’s los Wer im Wintersemester sein Studium beginnen will, sollte folgende Frist beachten: Vom 20. September bis zum 15. Dezember kann in der zuständigen Stipendienstelle Studienbeihilfe beantragt werden. Wer an Bildungseinrichtungen in Tirol und Vorarlberg studiert, wendet sich an die Stipendienstelle Innsbruck. Unter www.stipendienrechner.at kann man die ungefähre Höhe der Studienbeihilfe selbst berechnen. Empfehlenswert ist, sich bei der Stipendienstelle ebenfalls zu Fahrtkosten-

und Versicherungszuschuss zu informieren. Manche Fachhochschulen verlangen Studiengebühren. In diesem Fall nach dem Studienzuschuss fragen. Wer im Ausland studieren will, dem bietet ein Mobilitätsstipendium finanzielle Unterstützung. Wer nur einen Teil des Studiums im Ausland absolvieren möchte, sollte als Studienbeihilfebezieher Unterstützung beantragen. Auch das Erasmus-Programm bietet die Möglichkeit, an einem drei- bis zwölfmonatigen Auslandsaufenthalt an einer Hochschule im europäischen Ausland teilzunehmen. Bezahlt wird es aus EU-Mitteln, bewerben dafür kann man sich an seiner Hochschule. Erst arbeiten, dann studieren Vielleicht stellt sich neben der Frage „Wo?“ die Frage „Was studieren?“. Oder überhaupt zuerst etwas anderes machen? Bei der Antwortfindung helfen Experten wie Karin Geißler, eine einstündige Berufsberatung ist im BIFO kostenlos. Wer nach der Matura zuerst arbeiten und erst später studieren will, kann auf eine spezielle Förderung zurückgreifen: Das Selbsterhalterstipendium. Wer vier Jahre lang berufstätig war, bekommt dank diesem Stipendium eine großzügige Förderung. Karin Geißler sagt: „Mit 24 Jahren ist es noch lange nicht zu spät, ein Studium zu

Auf einen Blick Familienbeihilfe Die Eltern können Familienbeihilfe beantragen, wenn ihr Kind studiert, der Staat zahlt diese bis zum 24. Lebensjahr des Kindes. Hat das Kind einen Präsenz- oder Zivildienst geleistet, verlängert sich die Familienbeihilfe bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. Zuverdienstgrenze: 10.000 Euro pro Jahr. Studienbeihilfe Wer im Herbst sein Studium beginnt, sollte zwischen 20. September und 15. Dezember bei der Stipendienstelle für das Bundesland, in dem er studiert, Studienbeihilfe beantragen. Diese kann monatlich bis zu 679 Euro betragen. Abhängig ist die Höhe vom Einkommen der Eltern und vom Studienerfolg. Zuverdienstgrenze: 8000 Euro pro Jahr.

Studenten sollten sich früh genug nach finanzieller Unterstützung umsehen.

Am wichtigsten ist, sich früh genug gut zu informieren. KARIN GEISSLER

beginnen.“ Wichtig sei aber, dass man dann doch nicht zu lange warte. Vor dem 30. Geburtstag gibt es viele Förderungen, danach nur mehr in Ausnahmefällen. Während Familienbeihilfe und Stu-

dienbeihilfe häufig in Anspruch genommen werden, gibt es auch weniger bekannte Angebote. Verschiedene Hochschulen bieten beispielsweise Leistungsstipendien an. Dafür müsse man aber schon einige Prüfungen im Studium erfolgreich bestanden haben, heißt es im Student Point der Universität Wien. Dann könne man sich um ein solches Stipendium bewerben. Bei Erfolg werden einmalig

für ein Semester einige Hundert Euro ausbezahlt. Das Land Vorarlberg gewährt finanzielle Unterstützung für Studenten, die keinen Anspruch auf Studienbeihilfe des Bundes haben, bei Auslandsstudienaufenthalten und hilft bei der Vermittlung eines Platzes im Studentenheim. Wer noch mehr Stipendien suchen möchte, findet diese in der Datenbank www. grants.at.

Selbsterhalterstipendium Jeder, der vor seinem Studium vier Jahre gearbeitet hat, inklusive Präsenz- oder Zivildienst, hat Anspruch auf bis zu 8148 Euro Beihilfe jährlich. Das Studium muss aber vor dem 30. Geburtstag begonnen werden (wer länger gearbeitet hat, kann später beginnen, maximal einen Tag vor dem 35. Geburtstag). Wohnbeihilfen Das Land Vorarlberg kauft Heimplätze für Vorarlberger Studenten in allen großen Universitätsstädten Österreichs. Wohnungsmieter sollen die jeweilige Gemeinde um Unterstützung fragen.


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6 Unsere Maturanten Handelsakademie Bregenz, 5 bA

Handelsakademie Bregenz, 5 cA

1. Reihe v.l.n.r.: Selma Velic, Corinna Welte, Tamara Winkler, Sabrina Blum, Timea Bachmann*, Eva Simeonidis, Natalie Kuhn**, Eva Schneider**; 2. Reihe v.l.n.r.: Dieter Reumiller**, Anna Dür, Yannic Forster, Sarah Jakubec, KV Mag. Burghard Zlimnig, Natali Degiorgio, Laura Schatz**, Vjollca Berisha, Rebecca Sohm, Ina Schöll**; 3. Reihe v.l.n.r.: Daniel Primus*, Levin Spiegel**, Daniel Makric, Fabio Ritter, Jeremias Burtscher, Mathias Klocker, Ralph Draxler, Aleksandar Marijanovic. Es fehlt: Sarah Hagen

1. Reihe v.l.n.r.: Elena Steiner*, Suzana Stepanovic, Magdalena Santa*, Christian Blum**, Deniz Kilic, Viktoria Gerer*, Delal Ayas; 2. Reihe v.l.n.r.: Nicolas Burtscher, Beatrice Baldauf**, Anja Eres, Verena Schmid*, Lisa Dörflinger*, Dir.-Stv. Dr. Josef Eder; 3. Reihe v.l.n.r.: Simon Hagspiel*, Andria Bogdanovic, KV Mag. Susanne Pichler, Maximilian Eiler, Georg Fessler, David Vögel

Handelsakademie Bregenz, 5 dA

Handelsakademie Bregenz, 5aHWI

1. Reihe v.l.n.r.: Hannah Huber**, Alina Böhler**, KV Martina Reutin, Monika Milinovic, Seyda Simsek, Klaudia Aldjic*; 2. Reihe v.l.n.r.: Rümeysa Erdogan, Ruziye Dilalan, Evgenija Spanovic, Stefanie Brugger*, Vivien Mohaupt, Esma Yagdi; 3. Reihe v.l.n.r.: Mike Washington, Elvis Alibabic, Maximilian Huber, Marcel Zech, Alexander Handler*, Michael Dür, Johannes Breuß

1. Reihe v.l.n.r.: Martin Halder**, Mario Ströhle*, Elena Erhart, Ivan Sperlic, Mustafa Karademir*, Hilal Erdem, Sandro Schmid**, Markus Wabnig**; 2. Reihe v.l.n.r.:Simon Frankenhauser, David Christl*, Samuel Sutter*, Ivica Jelusic, Paul Moosbrugger**, Benjamin Bargetz*, KV Dr. Verena Fastenbauer; 3. Reihe v.l.n.r.: Elias Jäger, Felix Salcher**, Fabian Rosskopf*, Hannes Gasser, Laurin Ender, Kevin Telian, Stefan Theissl

Handelsakademie Bregenz, 4aKK

Handelsakademie Bregenz, 8aBE

1. Reihe v.l.n.r.: Lukas Allgäuer*, Larissa Burtscher, Anna Moser**, Stephanie Prinz*, Selina Nemes, Kristina Moritsch, Marc Thiebault**; 2. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Gerhard Nenning, Isabella Ilesic**, Bianca Schlattinger**, Leslie Seeberger**, Sandra Bargehr**, Antonia Pipal*; 3. Reihe v.l.n.r.: Oliver Authried, Timo Fröhlich, Lukas Müller, Tanja Arbinger*, Mathias Stutz**

1. Reihe v.l.n.r.: Marlene Stadler, Flavia Oberhauser*, Julia Karg, Amina Samchanowa, Gülennur Sali, Patricia Ellensohn**; 2. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Wolfgang M. Beck, Hasmik Baghdasaryan, Marija Ivanovic, Janine Gapp, Theresia Thien, Tanja Köb, Feiyuan Zhang**; 3. Reihe v.l.n.r.: Fabio Rainalter, Alexander Rauter, Islam Aschabow, Andreas Tröster**, Simone Rauch

Handelsakademie Bregenz, 3aL

Handelsakademie Bregenz, 3bL

1. Reihe v.l.n.r.: Pascal Mitteregger, Bianca Waibel, Mandalena Draguljic, Dzana Toromanovic, Corinna Feuerstein, Judith Nußbaumer, Marc Drissner; 2. Reihe v.l.n.r.: Gamze Karabulut, Emre Bacaksiz, Elias Wehinger*, Adrian Rupp, Alexander Steidl, Riccarda Lässer, KV Mag. Stefan Rauth

1. Reihe v.l.n.r.: Ayse Tuna, Hülya Ovali, Marina Eisele, Büsra Zeka, Josipa Bokanovic, Sabine Gächter*, Ruken Coban*, Yasemin Baltaci; 2. Reihe v.l.n.r.: Esra Cimen, Burcu Ünal, Gülistan Özcan, Christine Wipplinger, Hülya Kabasakal, Alexandra Wipplinger, KV Mag. Martin Ziegler; 3. Reihe v.l.n.r.: Ferhat Özbay, Lukas Fritz, Marin Mioc, Lucas Ayodeji, Nikolai Franzke, Alexander Bitschnau, Simon Faltejsek**. Es fehlen: Dalibor Nikolic, Fabienne Pansi, Ronja Reiner** und Kevin Schraven


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VORARLBERGER NACHRICHTEN

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Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5a HA

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5b HA

1. Reihe v.l.n.r.: Jonas Vögel, Bernhard Fink**, KV Prof. Andreas Herz, Direktorin Claudia Vögel, Denise Giselbrecht, Martin Krimbacher, Martin Gigler; 2. Reihe v.l.n.r.: Ricardo Gridling*, Tobias Lenzi, Gabriel Mohr, Mathias Fink**, Vincent Jaeger**, Alessandro Scherl, Stefan Ludescher*, Manuel Simic*, Andreas Egender*, Christoph Hofherr**; 3. Reihe v.l.n.r.: Philipp Pirker, Marwin Biegger, Tobias Moosbrugger*, Simon Voppichler, Johannes Felder*, Laurin Hänsler, Maximilian Nußbaumer*, Maximilian Sprenger, Samuel Sutterlüty

1. Reihe v.l.n.r.: Nicco Haspl, Manuel Bruckmeier, KV DI Gerhard Bayer, MMag. Claudia Vögel, Marc Brunold, Moritz Wachter, Florian Gabriel; 2. Reihe v.l.n.r.: Lukas Fleisch, Dorian Riener*, Christoph Riezler**, Marcel Madlener, Lukas Högerl, Matthias Leth, Simeon Paterno*, Markus Böckle; 3. Reihe v.l.n.r.: Johannes Bitschnau, Alexander Bell, Erik Erhard, Sebastian Isele, Florian Klobassa**, Christoph Schneider**, Manuel König, Oliver Berchtel**; Auf dem Foto fehlen: Matthias Berchtold, Nino Brändle

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5 HK

Höhere Technische Lehranstalt Bregenz, 5 HE

1. Reihe v.l.n.r.: Martin Peter, Robert Stenech, MMag. Claudia Vögel, KV DI Mirsad Bairic, Jonas Feldhofer, Felix Hollenstein*; 2. Reihe v.l.n.r.: Damjan Dokovic , Petko Martinovic, Benjamin Coralic, Dennis Cör, Hasan Can Fidan; 3. Reihe v.l.n.r.: Andreas Habit, Johannes Walter**, Roman Fend, Luca Österle, Dennis Cör, Dominik Berkmann

1. Reihe v.l.n.r.: Mathias Gassner*, Damian Collini, Katja Müller*, MMag. Claudia Vögel, KV DI Egon Fitz, Dominik Schwärzler, Sebastian Isele, David Matt. 2. Reihe v.l.n.r.: Daniel Von der Thannen**, Dean Matt, Tobias Metzler, David Tschann, Tim Lampert**, Antonio Klasicek, Samuel Gretler, Jakob Erne, Raphael Rüf, Philipp Fink, Jonathan Huschle**, Robin Nekola. 3. Reihe v.l.n.r.: Mathias Bawart, Roland Birkenbach, Christoph Volger, Sandro Walter, Tobias Tschegg, Andreas Mörth, Josua Hämmerle, Oliver Kaniuka, Reinhard Feurstein, Konstantin Streißlberger*

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bregenz, 5 Ha

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bregenz, 5 Hb

1. Reihe v.l.n.r.: Vanessa Ettlinger, Melinda Sinz, Christina Felder, Vanessa Horvath, Lisa-Maria Hermann, Katharina Böhler, Melissa Parlakdemir; 2. Reihe v.l.n.r.: Mag. Sonja Schöpf, Selina Illigasch, Babette Kern, Manuela Lössl, Sandra Steuerer, Nina Loncar, Josie Weiß, Manuela Natter, Bettina Blum, Lea Mathis; 3. Reihe v.l.n.r.: Barbara Geser, Iris Hinteregger, Sarah Blum, Magdalena Fessler, Julia Krojer, Martina Luschin, Karola Winsauer, Ramona Andlinger, Fabiene Schneider

1. Reihe v.l.n.r.: Sandra Beyer, Rebecca Pesa, Elena Linder, Rakaela Gollmann, Theresa Müllner, Lisa Riedmann, Magdalena Dürtscher; 2. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Carina Raum, Monika Simma, Aycan Akca, Janine König, Nicole Gehrer, Conny Heindl, Belinda Burigo, Rebekka Jäger, Manuela Sutter; 3. Reihe v.l.n.r.: Kathrin Pulsinger, Nadja Aberer, Stefanie Kaufmann, Marion Fußenegger, Julia Gehrer, Julia Zarwasch, Valentina Bösch, Alexandra Schweninger; Es fehlt: Melisa Eker

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bregenz, 3 A

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Sacré Coeur Riedenburg, 8

1. Reihe v.l.n.r.: Marion Dünser, Lisa-Maria Burtscher, Giulia Engel, Raphaela Kölly, Sarah Handlos, Delia Kern. 2. Reihe v.l.n.r.:Jennifer Tollgreve, Melanie Lerchenmüller, Katharina Nafra, Melissa Burtscher, Denise Böhler, Nadja Degasper, LisaMaria Pettinger; 3. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Friederike Lanznaster-Vonbank, Melanie Hehle, Janine Daum, Emilija Maksic, Beatrice Paul, Angelika Reisch, Katarina Krstic

1. Reihe v.l.n.r.: Vanessa Wolff*, Larissa Sutterlüty*, Katharina Schwärzler*, Fabienne Moosbrugger, Tamara Maisen*, Carola Sperger*, Angelina Schmidler** , 2. Reihe v.l.n.r.:: Magdalena Walch, Isabella Oberhauser**, Madeleine Mangold, Nina Feldkircher**, Scheila Julia Werle, Chiara Hofer*, Klara Götze*, Iris Nemetz*, Jennifer Linder, KV: Prof. Mag. Annette Hecht; 3. Reihe v.l.n.r.: Julia Wetzel, Annika Helene Bertole, Sarah Kirchmann, Theresa Emilie Summer, Rahel Lenarcic, AnnaKatharina Metzler, Anja Wachter*


FREITAG, 10. JULI 2015

8 Unsere Maturanten Privatgymnasium Sacré Coeur Riedenburg, 8

Privatgymnasium Mehrerau Bregenz, 8A

1. Reihe v.l.n.r.: Valerie Sohm**, Merve Bugday, Irini-Maria Anagnostou, Chiara Hollenstein*, Ronia Vengathanam 2. Reihe v.l.n.r.: Joyce Drach*, Vanessa Niederer**, Katharina Kusche**, Ramona Burger**, Fabienne Röggl, Iren Aydin*, Marina Blum**, KV Prof. Mag. Ernestine Öller; 3. Reihe v.l.n.r Johanna Linder**, Nicole Feurstein, Ramona Nußbaumer, Anna Mätzler, Nicole Greußing, Monique Wolff, Francesca Lingenhel*, Laura Lederhos

1. Reihe v.l.n.r.: Mag. Richard Beck (KV), Polligkeit Christopher, Wolfgang Tim, Schatzmann Julian, Madlener Moritz, Brotzge Johannes**, Bernhard Küng (Erzieher), Mag. Christian Kusche (Direktor); 2. Reihe v.l.n.r.: Weixlbaumer Eric*, El Abdellaoui Sebastian**, Wunderli Maurice, Sgarabottolo Luca, Moser Maximilian**

Privatgymnasium Mehrerau Bregenz, 8B

Handelsakademie der Bezauer Wirtschaftsschulen, 5

1. Reihe v.l.n.r.: Mag. Helga Reichart (KV), Stenzel Stefan, Renner Florian, Nägele Peter, Marxer Manuel, Buschauer Jannis, Schuster Valentin*, Liebst Jonas, Bernhard Küng (Erzieher), Mag. Christian Kusche (Direktor); 2. Reihe v.l.n.r.: Winter Alexander*, Ruck Konstantin, Steiner Manuel, Graus Laurin, Zünd Noah, De Meyer Alexander

1. Reihe v. l. n. r.: Sabrina Düringer, Tamara Rusch, Verena Hofer**, Larissa Berchtold*, Madelinde Bischofberger**, Julia Steurer, Verena Dür, Tanja Willi; 2. Reihe v. l. n. r.: Husein Botic, Julian Denz*, Pawel Popiel, Nadine Flatz, Matthias Moosbrugger, Alexander Bolter*, Julia Meusburger, Anna Berbig**, Andreas Kohler; 3. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Andreas Kappaurer, Mario Fetz*, Patrick Strolz*, Simon Feuerstein, Luka Kevric, Marius Lingg**, Sophia Schwarzmann, Michaela Flatz, Simone Schelling, KV Mag. Andreas Wüstner

Höhere Lehranstalt für Tourismus, Bezau, 5

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8ab

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Elisabeth Sperger, Sonja Schädler, Natalie Ernst, Christina Willi*, Selina Schwendinger*, Cornelia Kohler, Mirjam Salcher*, Leonie Fink, Christina Schneider; 2. Reihe v.l.n.r.: Maria Böhler**, Laura Hofer, Jennifer Dünser, Rebecca Reiner*, Gianna Riva, Sarina Krimmer, Lisa Hofer, Verena Bilgeri, Ilona Broger, Isabella Köß*, Bianca Kruger; 3. Reihe v.l.n.r.: Veronika Greußing, Jessica Haller, Julia Moll*, Sarina Hammerer, Theresa Erath**, Annalena Gerbis**, Elisa Feuerstein, Sarah Beck*, Nicole Feurstein, Dir. Mag. Andreas Kappaurer

1. Reihe v.l.n.r.: Deniz Suna, Timea Schlitzer*, Yvonne Waldner, Paulina Bemetz, Sophia Bechter*, Rebecca Vonach, Chiara Bals, Direktor Reinhold Rinner 2. Reihe v.l.n.r.: Klassenvorstand Monika Kubesch-Fuchs, Leah Dorner*, Paula Zaponig**, Sophia Oberhauser*, Johanna Thomas*, Hannah Nußbaumer, Celine Krobath, Nancy Sebastian, Katrin Geser*, Valeria Pepiciello, Laura Sutterlüty, Kim Hartmann, Astrid Bischofberger*

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8ai

Bundesoberstufenrealgymnasium Egg, 8bn

1. Reihe v.l.n.r.: Judith Faißt**, Isabella Wohlgenannt*, Paula Steurer, Melanie Kühne, Hannah Koch, Nina Maria Perauer**, Direktor Reinhold Rinner 2. Reihe v.l.n.r.: Klassenvorstand Daniel Amann, Lisa Jakob**, Elisabeth Erath, Sarah-Maria Feuerstein, Lotta Schultz, Jasmin Berkmann*, Svenja Morel, Romeo Wüstner, Hannah Bilgeri*, Katharina Nussbaumer; 3. Reihe v.l.n.r.: Elisa Schmidle, Lena Natter*, Alina Bereuter, Jana Moosbrugger, Janine Lässer*, Gabriel Hiller**, Luka Jana Meusburger, Jeanine Dreher, Michaela Flatz**

1. Reihe v.l.n.r.: Martin Ritter**, Tobias Groiß*, Maria Jost, Anna Lanzdorf**, Manuela Loritz*, Afra Vögel**, Sandra Fink*, Direktor Reinhold Rinner. 2. Reihe v.l.n.r.: Klassenvorstand Alexander Feurle, Matteo Battaglin*, Forian Rümmele, Dominic Feurstein, Markus Hammerer, Kaspar Meusburger, Claudia Mennel**, Mara Bereuter, Julius Baumann.


FREITAG, 10. JULI 2015

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VORARLBERGER NACHRICHTEN

Technik in Theorie und Praxis Der duale Studiengang Elektrotechnik an der FH Vorarlberg geht ins zweite Jahr. DORNBIRN. Die duale Berufsausbildung ist seit Jahrzehnten etabliert, auch in Vorarlberg. Die akademische Version dieses Modells fand jedoch erst letztes Jahr Einzug ins Ländle: Mit dem vergangenen Wintersemester startete das duale Studium Elektrotechnik an der Fachhochschule Vorarlberg. 29 Studenten studieren seitdem nicht nur im Hörsaal und der Bibliothek für ihren „Bachelor of Science“, sondern arbeiten parallel auch in einem der zahlreichen Partnerbetriebe. Das duale Studium hat Vorteile für die Studenten und die Betriebe, ist sich Studiengangsleiter Prof. Dr. Franz Geiger sicher. Eine Karriere in der Firma, bei der man den praktischen Teil des Studiums absolviert, ist der Regelfall, „und mit dem Studienangebot halten wir Fachkräfte in Vorarlberg, die wir sonst nach Linz oder Graz verloren hätten, wo es das duale Studium schon länger gibt“, sagt Geiger.

Eigeninitiative gefragt Wer sich um einen Studienplatz bemühen will, muss sich allerdings in Eigeninitiative bei einem Betrieb bewerben und parallel auch bei der FH um einen Studienplatz. „Wer dieses Studium beginnt,

etwas besser in Informatik, die AHS-Maturanten stärker in Mathematik“, erzählt Köldorfer. Die ersten beiden Semester finden komplett an der FH statt. Hier geht es vor allem um Grundlagenstudium, aber auch um Soft Skills wie „Professional Discussion Skills“. Der englische Titel verrät: Dieser Kurs, ebenso wie andere, findet auf Englisch statt. „Am Anfang ist da schon eine Hemmschwelle, aber die überwindet man schnell“, erzählt Manfred Zündel.

Manuel Muxel (v.l.), Manfred Zündel und Simon Köldorfer arbeiten am Steuerungsmodul ihres Solarautos.

Das duale Studium erfordert hohe Leistungsbereitschaft. PROF. FRANZ GEIGER

muss überdurchschnittlich leistungsbereit sein“, setzt der Studiengangsleiter voraus. „Es ist ein sehr fordernder Studiengang“, bestätigt Simon Köldorfer. Der Dornbirner hat die ersten beiden Semester gerade abgeschlos-

sen. Der 26-jährige begann das Studium nicht gleich nach der Schule, sondern absolvierte zuerst eine Ausbildung beim LED-LampenHersteller Ledon. Seinem Kommilitonen Manfred Zündel (27) legte man bei seinem Arbeitgeber Graf Elektronik das Studium sogar nahe. Natürlich können auch frischgebackene Maturanten beginnen, zum Start im vergangenen Wintersemester kamen aber über die Hälfte von den Partnerunternehmen. Zum diesjährigen Win-

tersemester sind es nur noch sechs von 25 Studienanfängern. Am beliebtesten ist der neue Studiengang bei den HTL-Maturanten, aber auch AHS- oder HAK-Schüler bewerben sich. „Wir haben eine sehr heterogene Truppe“, sagt Franz Geiger. In English please Beim ersten Studienprojekt, bei dem die Studenten in Gruppen zu vier bis fünf Personen ein Solarauto bauen mussten, ergänzten sich die Studenten. „Die HTLer waren

International anerkannt Im dritten Semester geht es dann so richtig los: Die duale Phase des Studiums beginnt. Drei Monate pro Semester wird im Betrieb gearbeitet. Das hat neben der Praxis einen ganz vordergründigen Vorteil: Man wird bezahlt. Der Nachteil: Reguläre Semesterferien gibt es nicht, sondern man nimmt eben Urlaub. Der Abschluss ist beim dualen Studium Elektrotechnik der „Bachelor of Science in Engineering“ und somit international anerkannt. „Die Absolventen haben große Handlungskompetenz“, ist Prof. Franz Geiger überzeugt. „Man kann anschließend auch einen Master Studiengang nachlegen, hier bietet sich etwa Energietechnik und -wirtschaft an“, sagt er. Alternativen wären Informatik oder Mechatronik.

Auf einen Blick Was muss ich tun, wenn ich Elektrotechnik dual studieren möchte? Die Bewerbungsfrist für das kommende Semester endete bereits im Mai. Wer zu einem späteren Zeitpunk einsteigen möchte, sollte sich bereits Gedanken machen, bei welcher Firma er oder sie anfangen möchte. Infos zu den Partnerfirmen gibt es unter www.fhv.at/etdual. Wer kann das Studium Elektrotechnik dual absolvieren? Man benötigt die allgemeine Universitätsreife bzw. Studienberechtigungsprüfung für diesen Studiengang oder eine facheinschlägige Lehre mit Zusatzprüfungen. Auch eine deutsche Fachhochschulreife mit Zusatzprüfungen wird akzeptiert. Hat man im Studium Vorteile, wenn man an einer HTL maturiert hat? Aufgrund der Vorbildung ist der Studiengang bei HTL-Absolventen besonders beliebt, sie machen über die Hälfte der Bewerber aus. Auch können sie möglicherweise Teile ihrer HTL-Ausbildung anerkennen lassen. Voraussetzung ist es aber nicht, zum Wintersemester 2015 wurden alle BRP- und HAKBewerber genommen. Studieren auch Frauen Elektrotechnik dual? Vonseiten der FH Vorarlberg würde man mehr Bewerberinnen sehr begrüßen, bisher kamen aber nur rund zehn Prozent der Bewerbungen von Frauen.

Studium an der Uni Liechtenstein Die Universität Liechtenstein zeichnet sich durch ein ausgezeichnetes Dozenten – Studierendenverhältnis von 1:12 aus, und ist international vernetzt. Das ermöglicht beste Betreuung und Kontakt zu ProfessorInnen.

die Praxis umgesetzt bzw. angewendet werden. Nachdem die Universität auch im Forschungsbereich sehr aktiv ist, kann man von brandaktuellem Wissen profitieren. In sogenannten „Zahnrad-Veranstaltungen“, in welchen Lehrinhalte von verschiedenen Lehrveranstaltungen verknüpft werden, soll das vernetzte Denken der Studierenden gefördert und Tunneldenken vermieden werden. ANZEIGE

Die Universität Liechtenstein hat seit über 50 Jahren Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung von angehenden Führungskräften und Persönlichkeiten, insbesondere in den Bereichen Betriebswirtschaft und Architektur. Im kommenden Wintersemester werden wieder Maturanten aus der Region Vorarlberg ihr Studium an der Universität Liechtenstein beginnen. Patricia Ilic, Studentin der BWL im 4. Semester berichtet hier über ihre Studienerfahrungen. Frau Ilic, warum haben Sie sich für ein Studium der BWL an der Universität Liechtenstein entschieden? Patricia Ilic: Es gab für mich mehrere Gründe für ein Studium an der Universität Liechtenstein. Nach meiner Ausbildung an der HTL Dornbirn wusste ich sofort, dass ich BWL studieren möchte, da mir dieses Studium sehr viele Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Unschlüssig allerdings war ich anfangs, wo ich mein Studium beginnen sollte. Viele meiner KommilitonInnen haben sich für ein Studium in Innsbruck oder Wien entschieden. Mir persönlich war das zu weit weg von meiner vertrauten Umgebung, insbesondere von meiner Familie und meinen Freunden. Zudem habe ich

Daten & Fakten Studienangebot Bachelorstudiengänge: Architektur, Betriebswirtschaftslehre Masterstudiengänge: Architecture, Entrepreneurship, Finance, Information Systems Doktoratsstudiengänge: Business Economics, Architecture and Planning Diverse Weiterbildung

Frau Patricia Ilic schliesst derzeit erfolgreich das 4. Semester ihres Bachelor BWL Studiums ab. von Freunden erfahren, wie toll die Betreuung an der Universität Liechtenstein und wie gut der Kontakt zu den Professoren ist. Ich wollte nie an einer grossen Uni, wie Innsbruck oder Wien studieren. Die Universität Liechtenstein und das kleine, familiäre Umfeld auf dem Campus waren für mich persönlich dementsprechend umso interessanter. Heute schätze ich mehr denn je das angenehme Studium und Leben an der Universität Liechtenstein. Dies wirkt sich auch sehr positiv auf meine Noten aus.

Welche Besonderheiten bietet die Universität Liechtenstein? Patricia Ilic: Ich kann mein Studium in kurzer Zeit absolvieren, und habe gute Chancen auf einen Auslandsaufenthalt. Die Universität hat weltweit über 40 Partneruniversitäten und der Zugang zu einem Studienplatz im Ausland ist relativ einfach. An grösseren Universitäten ist es weitaus schwieriger einen geförderten Erasmusplatz zu bekommen. Zudem kann man bereits im Bachelor seine eigenen Fähigkeiten stärken und sich für ei-

ne Vertiefungsrichtung, wie beispielsweise International Management and Entrepreneurship, International Financial Services oder Information Management and Information Technology entscheiden. Somit erhält man eine erste solide Ausbildung, um bereits nach einem Bachelorstudium direkt in den Beruf einsteigen zu können. Apropos Beruf: Auch hier bin ich von der Universität Liechtenstein vollends begeistert. Die Universität verfügt über ein gutes Netzwerk zu Unternehmen in der Region. Das hilft Studierenden und

Veranstaltungen Fotos: Adrian Schröder

Absolventen bei der Wahl ihres späteren Arbeitgebers und erleichtert den Erstkontakt. Welche Erfahrungen beim Studieren haben Sie bereits gemacht? Patricia Ilic: Man geniesst beim Studieren die Freiheit selber entscheiden zu können, welche Vorlesungen man besuchen möchte und in welchen Bereichen man sich selbstständig weiterbilden möchte. Zudem ist der Mix an Theorie und Praxis toll, da Lehrinhalte anhand von Projekten und „Case Studies“ in

Student for a day: BWL: Dienstag 13. Okt. 2015 www.uni.li/bwl-4aday AR: Donnerstag 22. Okt. 2015 www.uni.li/ar-4aday Infotag: Samstag 28. November 2015 www.uni.li/infotag Beratung und persönlicher Kontakt: BWL: Dr. Elisabeth Vetter, MA; bachelor.bwl@uni.li; www.uni.li/bachelor-bwl AR: Dipl.-Arch. FH Jeannette Risch ; architektur@uni.li; www.uni.li/bachelor-ar Bewerbungsfrist: 15. Juli 2015


FREITAG, 10. JULI 2015

10 Unsere Maturanten BORG Lauterach, 8a

BORG Lauterach, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: Anna Schwarz, Isabella Kohler, Sandra Ngo, Mona Gerstenmayer, Hannah Sommeregger, Annika Knaus, Anja Kaiser, Ines Beck* ; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Michael Schelling, Elisa Schweißgut, Veronika Brunner, Tamara Feuerstein**, Lorena Schrott, Emma Burtscher, Anna Hopfner, Sabrina Wieczorek, Isabella Schneider**, Angelina Androcec, Nina Steiner, KV Mag. Andreas Eder; 3. Reihe v.l.n.r.: Markus Pfanner, Lukas Guggenberger, Lukas Danler, Markus Baumann*, Manuel Hartweg*, Daniel Deleyto Rösner, Thomas Matzer*

1. Reihe v.l.n.r.: Catharina Martin, Chiara Minniti, Linda Schwärzler**, Katerina Angelevska, Anna Lampl, Lena Denzl, Celine Wiedenhofer; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Michael Schelling, Raphael Ferrari, Nina Oksakowski*, Daniela Huber*, Chiara Salvato, Angelika Erath, KV Mag. Wolfgang Thoma; 3. Reihe v.l.n.r.: Ona Biatel, Delphine Hille, Laurids Türr, Anton Erath, Vincent Ballweber, Amanda Doppelmayr

BORG Lauterach, 8c

Bundesgymnasium Dornbirn, 8a

1. Reihe v.l.n.r.: Jessica Kadinger, Shirin Mathis, Konstantin Klecatsky, Ramona Subasic, Rahmet Ilkinci, Lea Hotz, Cynthia Sohm**; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Michael Schelling, Florian Schatzmann, Eva-Maria Cekon, Alexander Lau, Sebastian Onder*, Julia Devich, Miriam Kadinger*, KV Prof. Christina Waibel; 3. Reihe: Michael Jäger, Stefan Schwendinger, Denis Vecevic, Philipp Kislinger, Christian Waltl, Camillo Bildstein, Simone Müller**

1. Reihe v.l.n.r.: Raphael Bilgeri **, Susanne Wenin *, Elisa Greinwalder, Johanna Kohler, Maria Roventa **, Lena Steiner, Benedikt Thurnher; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Markus Germann, Mile Kojic *, Nicolas Häusle, Benedikt Fend, Joel Dürr, Elias Hekh, Sefa Gaye, Maximilian Fitz, KV Mag. Wolfgang Ströhle; 3. Reihe: Ali Cinar, Lukas Müller, Marco Frisch, Luca Fioranelli **, Sandro Diem, Andreas Amann *

Bundesgymnasium Dornbirn, 8b

Bundesgymnasium Dornbirn, 8c

1. Reihe v.l.n.r.: Alexandra Busch *, Annabel Fellinger, Anja Novak, Sarah Zimmermann **, Anna Barthos, Ielyzaveta Borysenko, Laura Kunze **, Kristina Freitag; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Markus Germann, Niklas Denz **, Thomas Spiegel *, Tobias Heinzle **, Alexander Schäppi, Benedikt Fritz *, KV MMag. Karin Schindler-Bitschnau

1. Reihe v. l.n. r: Ema Bogdanic *, Andrea Schneider *, Nicole Maurer **, Valeria Gubitosi, Sarah Diem *, Sophia Ölz *, Leah König; 2. Reihe v. l.n. r.: Dir. Mag. Markus Germann, Thomas Thurnher **, Aaron Walla *, Lukas Gutbrunner *, Paul Staudacher, Elias Elbs, Maximilian Ender *, KV Mag. Karoline Wetzel-Hammerl; 3. Reihe v.l.n.r.: Herrmann He, Katharina Staffa *, Valentina Göbel, Julia Putzger **, Jakob Weiß

Bundesgymnasium Dornbirn, 8d

Bundesgymnasium Dornbirn-Schoren, 8r

1. Reihe v.l.n.r.: Isabella Burtscher **, Anna-Maria Frei, Melissa Gasser, Seyda Özcelik, Aydan Bas *, Hannah Gächter *, Natacha Miljkovic-Dubessy; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Markus Germann, Irina Rhomberg *, Johanna Strobl **, Lisa Mäser, Raphaela Drexel *, Seval Tütün, KV Mag. Ruth Reitmayr; 3. Reihe v.l.n.r.: Felix Tockner *, Jakob Braun **, Julian Heinzle **, Jeremias Schmidle *, Julian Lang **

1. Reihe v.l.n.r.: Verena Wohlgenannt**, Nina Pacolli, Ramona Wohlgenannt, Johanna Ilg*, Daniela Winsauer*; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Reinhard Sepp, Monika Horvath, Samra Muminovic, Alexander Vasic, Pascal Staubmann, Christian Clausen, KV Mag. Karin Peska; 3. Reihe v.l.n.r.: Moritz Jochum, Noel Dimai, David Eisele**


FREITAG, 10. JULI 2015

VORARLBERGER NACHRICHTEN

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BRG Dornbirn Schoren, 8m-r

BRG Dornbirn Schoren, 8b-r

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Reinhard Sepp, Hannah Lena Luzian*, Natalie Herbst**, Selina Rebhandl**, Julia Pfeifer, Nadine Hagen, Jakoba Inama*, Antonia Klocker**, KV Prof. Christoph Ritter; 2. Reihe v.l.n.r.: André Wasserfaller, Sarah Streitler, Sarah Wohlgenannt, Jasmin Fink, Klara Fleisch**, Dorothee Jagg*, Eva Fuchs**, Lisa-Marie Schaller**; 3. Reihe v.l.n.r.: Benjamin Hämmerle, Martin Pferscher, Lisa-Marie Hartmann, Magdalena Hieble, Melina Flatscher, Esra Ciraci; 4. Reihe v.l.n.r.: Clemens Haslauer, Alexander Buri*, Oliver Sandholzer, Sebastian Kirchberger*, David Geser

1. Reihe v.l.n.r.: Sophia Schmiedehausen**, Sarah Hinteregger, Zeynep Yazi, Serap Kilic, Jessica Geser, Katharina Bischof, Livia Hämmerle; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Reinhard Sepp, Johanna Hämmerle*, Eva Gutsche**, Elena Schwendinger, Elisabeth Wolf*, Anna Mäser**, Chiara Greußing*; 3. Reihe v.l.n.r.: Stefan Janisch, Michael Bischof*, Julia Patriarca**, Nadija Muric, Melanie Zumtobel, David Fetz, KV Mag. Martin Fischer

BRG Dornbirn Schoren, 8i-r

Sportgymnasium Dornbirn, 801

1. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Reinhard Sepp, Nadine Pail**, Christina Zudrell, Mira Jutz, Sarah Aberer, Laura Fetz, Tatjana Ott, KV Mag. Astrid Amann; 2. Reihe v.l.n.r.: Jennifer Bauer, Patrick Wohlgenannt, Timotej Marinovic, Mike Ade, Tobias Hinteregger*, Philipp Hadler*, Diyar Yalcin; 3 .Reihe v.l.n.r.: Leonhard Alton*, Sandro Peham, Egger Michael, Elias Berktold; 4. Reihe v.l.n.r.: Julian Benzer, Patrick Kräutler, Felix Meusburger, Philipp Kräutler, Luca Anastassopoulos, Lennon Hartmann, André Thöni; nicht auf dem Foto: Emre Karakaya

1. Reihe v.l.n.r.: Laura Hagspiel, Ramona Ender, Eva Maria Hermann, Vanessa Mehele, Ricarda Nigg, Julia Großkopf, Magdalena Kaiser; 2. Reihe v.l.n.r.: Philipp Engljähringer, Leon Kopf**, Julian Überbacher, Pius Prantl, Marcel Ziegler*, Elias Höck*, Daniel Hotz; 3. Reihe: Dir. Mag. Josef Spiegel, Tobias Madlener*, Laurin Kleiser, Lorenz Zweier*, Sebastian Gasser, Niklas Kerschbaumer**, KV Mag. Tom Kuster

Sportgymnasium Dornbirn, 802

Sportgymnasium Dornbirn, 903

1. Reihe v.l.n.r.: Johanna Wimmer**, Vanessa Mulej, Jana Fenkart, Lisa-Maria Bitschi, Alina Scheidbach; 2. Reihe v.l.n.r.: Peter Konzet*, Franziska Meissner*, Clara Meusburger, Anna-Sophie Preg, Elisabeth Schneider, Julian Köll, Felix Bischof*; 3. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Josef Spiegel, Samuel Wendel**, Johannes Stockinger, Robin Jenny**, Adrian Bischof, Niklas Schnetzer, KV Mag. Herwig Reiter; nicht auf dem Foto: Bettina Thöni, Rafael Buchacher

1. Reihe v.l.n.r.: Franziska Hagen, Julia Grabher, Paulina Wirth, Katrin Heinzelmaier, Joanne Tschenett, Jasmin Berchtold, Elisa Hämmerle; 2. Reihe v.l.n.r.: Dominik Oberscheider, Stefan Müller, Dominic Haberl, Elias Fischer, Thomas Felder; 3. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Josef Spiegel, Julian Schmid, Alexander Hilzinger, Mathias Graf, Anjin Schedler, KV Mag. Thomas Fürschuß

HTL Dornbirn, 5AB

HTL Dornbirn, 5 ACB/T

1. Reihe v.l.n.r.: Ahmet Cerit**, Lisa Gamper, Nicole Bertel, Alexandra Blum**, Mag. Erika Schwarzbach, Laura Fladerer, Katharina Dittrich, Gina Tschanun, Magdalena Konzett; 2. Reihe v.l.n.r.: Hilal Beler*, Anna Siller, Nicole Wittwer, Mirjana Kovacevic*, Ivana Milosavljevic*, Sophia Thoma, Julia Mair**, Marina Rudigier, Lina Ammann*, Sabrina Jochum*; 3.Reihe v.l.n.r.: Pia Böschen, Katharina Prvulovic, Sandra Bereuter, Natalie Schweninger, Helena Steurer**, Theresa Christon, Cassandra Vonier

1. Reihe v.l.n.r.: Mathias Dobler, Nina Zanghellini**, Nina Schneller*, Flora Bolter**, Anna Kemmer**, Laura Schwarzmann, Johannes Hafner*; 2. Reihe v.l.n.r.: Jakob Wilhelm*, Martin Pregler, Patrizia Gürth*, Daniel Höfle*, Sebastian Egger*, Lucas Lenger, Dr. Kurt Grüberger; 3.Reihe v.l.n.r.: Max Schnitzer, Eric Ehrne, Johannes Meusburger, Andreas Claeßens**, Lukas Witwer*; nicht auf dem Foto: Simon Moll**, Hanna Weiss**


FREITAG, 10. JULI 2015

12 Unsere Maturanten HTL Dornbirn, 5 AM

HTL Dornbirn, 5 AWI

1. Reihe v.l.n.r.: Gisinger Vanessa, Ronja Nikolatti*, Esra Özdemir, Mag. Karin Tonko, Lara Bischof*, Tanja Berthold, Esra Gürsel; 2. Reihe v.l.n.r.: Desirée Boric, Anna-Lena Olschnögger*, Stefanie Cs.Toth, Timo Kofler*, Ali Parmak; 3. Reihe v.l.n.r.: Saleh Al Morshedi, Selim Mantici, Winkler Mark, Vid Knezevic; es fehlen: Janine Breuß, Damla Göktas, Ebru Güclü, Nadine Koch

1. Reihe v.l.n.r.: Nicolas Nenning**, Lukas Bildstein**, Sebastain Kasper*, Simon Wohlfahrt**, DI Michael Leeb, Pascal Blessing**, Philip Gaiser*, Mathias Aufschnaiter**, Sebastian Grabher; 2. Reihe v.l.n.r.: Yannick Holzer, Lukas Schneider, Matthias Martin, Lukas Gritzner, Philemon Zangerl, Jakob Nöckl**, David Hämmerle, Clemens Himmer*; 3. Reihe v.l.n.r.: Marc Schlömmer**, Robin Müller, Andreas Fritz*, Martin Bischof*, Lukas Abfalterer**, David Gruber, Raphael Schulz**

HTL Dornbirn, 5 AWB/L

HTL Dornbirn, 5BWI

1. Reihe v.l.n.r.: Klemens Wäger, Michael Stranek, Susanne Kopf, Martina Reis, DI Petra Somschor, Iva Debeljak, Christina Hasberger, Georg Beller, Roche Brunner**; 2. Reihe v.l.n.r.: Sandro Tschann, Marcel Schnetzer*, Niklas Wachter, Alessandro Nussbaumer, Konstantin Mäser**, Philip Nemec**, Daniel Aberer, Marcel Ladinek, Martin Dünser, Lukas Voppichler, Jovan Petrovic; 3. Reihe v.l.n.r.: Florian Fessler, Philip Kessler, Özkan Öztürk, Ünal Altundal, Matthias Sinz*, Maximilian Ganahl, Philipp Domenig**, Stefan Mons, Kai-Marvin Steiner

1. Reihe v.l.n.r.: Dominik Beneder, Martin Schuster, Johannes Hammerer**, Kevin Egger, MMag. Günter Hämmerle, Pius Gasperi**, Mathias Dobler, Kevin Gutschner, Samuel Moosmann; 2. Reihe v.l.n.r.: Philipp Winder**, Johannes Nußbaumer**, Martin Lagler, Franko Bräuer, Felix Stadler**, Markus Moosbrugger**, Georg Moosbrugger**, Alexander Dengg**; 3. Reihe v.l.n.r.: Gregor Paterno, Christoph Madlener**, Simon Fuis, Manuel Fitz*, Christoph Loacker, Timo Rzipa*; nicht auf dem Foto: Damian Schwärzler**

BG Lustenau, 8a

BG Lustenau, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Rainer Fischer MA, Shanna Rumpf, Franziska Ebner, Tatjana Brunner, Dir. Mag. Guntram Zoppel; 2. Reihe v.l.n.r.: Vanessa Kleber, Sarah Mohr, Nadine Rangger, Bianca Blum; 3. Reihe v.l.n.r.: Daniel Bösch**, Julian Sander*, Michael Hämmerle**

1. Reihe v.l.n.r.: Lea Grabher*, Vivien Peinbauer, Selina Mayr, Fabienne Tomasini, Agnes Hämmerle, Anna Vetter**; 2. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Michaela Germann, Chiara Greber**, Jakob Feistenauer*, Ali Saritas, Samuel Waibel, Janina Rübsamen, Dir. Mag. Guntram Zoppel, Franziska Rickmann**; 3. Reihe v.l.n.r.: Julia Jäger**, Alessandro Lenz, Stefan Rimmele, Paul Ronacher*, Tobias Gehrer**

HAK Lustenau, Va

HAK Lustenau, Vb

1. Reihe v.l.n.r.: Laura Hofer, Ariane Hötzer**, Isabelle Obergasser*, Dir. HR Prof. Mag. Hermann Begle, OStR Prof. Mag. Arno Lecher, Stefanie Eksarhos, Jasmin Kogler**, Antonia Madlener; 2. Reihe v.l.n.r.: Nina Sedlmayr, Sarah Stark, Iris Hämmerle**, Hasret Kocas*, Sophia-Franziska Meusburger**, Veronica Unterguggenberger, Selin Özdemir, Pelin Özdemir, Feyza Karakoc*; 3. Reihe v.l.n.r.: Katharina Brandl**, Jaqueline Gütl, Manuel Bayer, Timur Zundja*, Lukas Schlierenzauer, Marcel Albrecht, Vanessa Schürmann**, Lejla Pasalic

1. Reihe v.l.n.r.: Sladjana Todorovic, Andriana Ilic, Eileen Gollner, Dir. HR Prof. Mag. Hermann Begle, Prof. MMag. Veronika Jones, Vanessa Sauer, Sarah Stadelmann, Merve Sivis; 2. Reihe v.l.n.r.: Katharina Amann, Nadine Mauerhofer, Sarah Walser**, Sabrina Gotsmy, Dragana Vasic, Sarah Aberer, Sara Despotovic; 3. Reihe v.l.n.r.: Madelaine Gehrer**, Esra Yilmaz, Lukas Prutsch, Ediz Dörtköse, Mirko Eres, Benjamin Rath, Marco Grafl


FREITAG, 10. JULI 2015

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VORARLBERGER NACHRICHTEN

Einsatz und Interesse entscheiden Wünsche und Vorstellungen aus der Wirtschaft an den aktuellen Maturajahrgang. Mit der absolvierten Matura endete dieser Tage für zahlreiche Vorarlberger Schüler ein Lebensabschnitt. Viele werden jetzt in das Arbeitsleben einsteigen, andere werden noch ein Studium absolvieren. Die Vorarlberger Nachrichten haben mit Topfunktionären aus der Wirtschaft über die Erwartungen an Maturanten und Bildungssystem geredet. Junge-Wirtschaft-Präsidentin Stefanie Walser (33), Martin Ohneberg (44), Präsident der Industriellen-Vereinigung Vorarlberg und der Präsident der Vorarlberger Wirtschaftkammer Manfred Rein (66), standen Rede und Antwort und gaben den Maturanten auch ihre Wünsche (siehe Bilder) mit auf den Weg.

Meinung nach London oder die USA an, Holzbauern empfiehlt er Skandinavien.

SCHWARZACH.

Stärken kennen Mit der Matura haben sich die Schüler eine solide Basis geschaffen, aber mehr auch noch nicht, so Stefanie Walser, denn jetzt gehe es erst richtig los. Sie hält es für wichtig, dass die Schüler Erfahrungen sammeln und herausfinden, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Auch Manfred Rein ist überzeugt, dass es am wichtigsten ist, dass die Schüler sich ihrer Neigungen und Erfahrungen bewusst sind. Sie

Fragt Euch, wo eure Fähigkeiten und Interessen liegen, und informiert Euch über mögliche Ausbildungs- und Berufswege. Die Motivation und auch der Erfolg wird umso höher sein, je mehr Freude man mit seiner Wahl später hat. Manfred Rein

sollen einen Beruf oder eine Ausbildung wählen, die ihren Talenten entspreche. Dann stellen sich auch Erfolg und Karriere „fast von allein“ ein. Deshalb sei eine umfassende Berufsorientierung wichtig. Für Rein ist die Lehre ein Weg in die Selbstständigkeit, den sich auch Maturanten überlegen sollten. Dass man die persönlichen Stärken kennen sollte, ist auch für IV-Präsident Ohneberg wichtig. Wer bereits ein klares Ziel vor Augen habe, der solle den Weg einschlagen und dieses Ziel konsequent verfolgen. Wer sich noch nicht entschieden habe,

Ich wünsche allen eine erfolgreiche Matura und eine verdiente Erholung im Sommer. Ein neuer Lebensabschnitt steht bevor, und ich wünsche Euch, dass Ihr mit dem notwendigen Mix aus Ernsthaftigkeit, Freude und Gelassenheit begegnet. Martin Ohneberg

der solle sich jetzt umfassend informieren, mit Gleichaltrigen reden und auch Rat von Menschen holen, die bereits im Berufsleben stehen. Für Ohneberg ist ein Studium nicht um jeden Preis notwendig: „Die frühzeitige Erfahrung mit der Praxis ist voll zu unterstützen“, so der Industrielle. Ohneberg wünscht sich von Maturanten zudem internationale Erfahrungen. Sie seien zwar kein Muss, wer aber die Chance habe, solle diese auch nutzen. Auslandsaufenthalte seien wichtig für die persönliche Entwicklung, man lerne eine Fremdsprache und entdecke eine

Ich habe einmal gelesen, dass es vier Dinge gibt, die im Leben nicht mehr zurückkommen: Die Tage, die man erlebt hat. Die Erfahrungen, die man gemacht hat. Die Worte die man benutzt hat, und die Chancen, die man verpasst hat. Stefanie Walser

fremde Kultur. Den Firmen seien die im Ausland erworbenen Fähigkeiten bewusst, so Ohneberg, der die Firma Henn leitet. Grundsätzlich sei dabei egal, wo man hingehe, aber die asiatischen Zukunftsmärkte und Länder, mit denen Österreich traditionell starke Wirtschaftsbeziehungen hat, seien besonders wertvoll. Für die Präsidentin der Jungen Wirtschaft, Stefanie Walser, die ein Textil-Unternehmen leitet, ist klar, dass man auf jeden Fall Gelegenheit nutzen sollte, um ins Ausland zu gehen. Sie selber war vor dem Einstieg ins el-

terliche Unternehmen bei einem großen Modeunternehmen im Ausland tätig. Diese Erfahrungen erweitern den Horizont und seien für die persönliche Entwicklung sehr wertvoll. Wohin man gehe, sei zweitrangig. Auch Rein sieht die Erweiterung der Kompetenzen als wertvoll, geht aber noch einen Schritt weiter. „Wenn ich international tätig sein möchte, ist es ein Muss, allein schon wegen der Sprachkompetenz“, so der Kammerpräsident. Er selber würde nach Italien gehen. Für Wirtschaftswissenschaftler und Banker bieten sich seiner

Erwartungen an Maturanten Rein hat klare Vorstellungen an seine Mitarbeiter. Egal, ob Maturant oder nicht, erwartet werden Interesse an der Tätigkeit, Leistungsbereitschaft und Lernwilligkeit. Außerdem seien Rechnen, Lesen, Schreiben und ein ordentliches Auftreten Grundvoraussetzungen. Ein „Training on the job“ werde es immer geben. Ohneberg erwartet von Maturanten nicht vom ersten Tag an, dass sie alles können. Gewisse Grundkenntnisse und Fähigkeiten müssen vorhanden sein, meint er. Am wichtigsten seien aber Interesse an der Arbeit, die Persönlichkeit, der Einsatz und die Bereitschaft, dazuzulernen und sich zu engagieren. Walser ist überzeugt, dass man den Beruf erst nach der Matura lernt. Sie erwartet sich eine solide theoretische Grundlage von den Absolventen. Neben Fachkenntnissen müssen Mitarbeiter soziale Kompetenzen entwickeln. Teamfähigkeit, Empathie und Führungskompetenz sind wichtige Faktoren, die erlernt werden sollten. In einem Punkt sind sich die Präsidenten einig: es herrscht Bedarf an Fachkräften, vor allem in technischen Berufen. Hier könne man mit starker Nachfrage am Arbeitsmarkt rechnen.

HAK Lustenau, Vc

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Feldkirch 5A

1. Reihe v.l.n.r.: Julia Isele, Linda Gritsch**, Birgül Meral, OStR Prof. Mag. Günter Fitz, Dir. HR Prof. Mag. Hermann Begle, Samanta Kleindienst, Julia Sturzenegger, Arzu Erdikli; 2. Reihe v.l.n.r.: Juliana Fitz, Natalie Niksic**, Fatma Baltaci, Jasmine Nagel, Dijana Milojevic, Michelle Spieler, Theresa Nicolussi, Sarah Geser, Lena Mayer, Nina Bildstein; 3. Reihe v.l.n.r.: Fabienne Alge*, Daniel Vetter, Dmytro Votchyn, Daniel Seidler*, Fabian Vetter, Lukas Büttner, Dogan Ucar, Kim Wank, Serdar Yücel

1. Reihe v.l.n.r.: Nina Kranzl*, Johanna Bohle, Elisabeth Stanglechner**, Linda Vögel, Tonja Theuretzbacher*, Pia Vogel, Veronika Kohler*, Julia Köb**; 2. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Nadine B. Hafner, Tabea Hepp**, Jessica Moser**, Katharina Schobel**, Aline Wilhelm, Julia Scheichl, Melanie Moosbrugger, Laura Metzler**, Lena Kienböck**, Sarah Bargehr*, Delia Eicher*, Melina Gunz, Direktor HR Mag. Gerhard Frontull; 3. Reihe v.l.n.r.: Leonie Metzler, Martina Egle**, Sabrina Gau, Stefanie Huber, Elisabeth Wallman**, Viktoria Temel, Birgit Sutterlüty**, Ricarda Bolter**, Christina Beggel

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Feldkirch 5B

Bundesgymnasium Feldkirch, 8a

1. Reihe v.l.n.r.: Naomi Rosskogler*, Desiree Konzett*, Vanessa Amann, Chiara Krenn**, Bettina Maria Küng**, Marie-Theres Düngler, Rebecca Corn*, Julia Mahner*; 2. Reihe v. l. n. r: KV Mag. Jürgen Pfeifer, Katharina Van Acker*, Viktoria Grogger*, Anna Lins*, Anna Marte**, Lisa-Maria Blauensteiner**, Sara Cäcilia Steinhauser**, Hanna Engljähringer**, Monja Steininger, Bianca Sperl*, Dir. HR Mag. Gerhard Frontull; 3. Reihe v.l.n.r.: Judith Poppa, Alessandra Prokop*, Theresia Egle, Dorina Martin**, Angelina Schmidt, Raphaela Bachmann*, Elisabeth Legat, Natalie Thöny, Melissa Neyer.

1. Reihe v.l.n.r.: Lea Kerschhaggl, Teresa Pösel*, Edona Nocaj, Sophie Strohal*, Laura Schwärzler, Kristina Gassner**, Sophia Klammsteiner*, Vivienne Ferra; 2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Ulrich Sandholzer, Daniel Zech, Markus Übleis*, Lukas Winkler**, Ramon Corvetti, Clemens Ammann**, Andreas Tauber, Christoph Entner**, David Weber**, KV OStR Mag. Dr. Silvia Mayrhofer


FREITAG, 10. JULI 2015

14 Unsere Maturanten Bundesgymnasium Feldkirch, 8b

Bundesgymnasium Feldkirch 8C

1.Reihe v.l.n.r.: Büsra Demiral, Tabea Prestel**, Marie-Christine Moser*, Natasha Mahanta**, Antonia Futscher, Eva Amann*, Elisa Kopf**, Lisa-Maria Wehinger; 2. Reihe v.l.n.r: Dir. Mag. Ulrich Sandholzer, Lukas Corn, Benedict Caminades, Patrick Pradler**, Matthias Lampert, Vanessa Garzon, Lisa Reimann*, Madeleine Sailer, Marianne Reisch, KV Mag. Teresa Ebner; es fehlt: Hannes Matt

1. Reihe v.l.n.r.: Katharina Godula**, Clara Distler**, Laura Kessler*, Pauline Summer*, Clara Kessler**, Anna Latzer, Aliah Barvinek*; 2. Reihe v.l.n.r.: Christoph Schwald*, Raphael Furlan**, Simon Werle**, Luca Kaufmann*, Tobias Kaufmann*, Emanuel Bachinger*, Johannes Loss, Dir. Mag. Ulrich Sandholzer

Bundesrealgymnasium Schillerstraße Feldkirch, 8a

Bundesrealgymnasium Schillerstraße Feldkirch, 8b

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Hannes Baumann, Katrin Berginz, Cosima Czihak, Madeline Danner, Samuel Heinzle**, Vanessa Heisig, Jana Jehle, Bianca Kasper, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: Julia Tiefenthaler*, Franziska Neuberger, Mathias List, Michaela Gruber, Katharina Schobel, Thomas Seidler**, David Studer, Laura Stürz

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Barbara Baumann, Katrin Enzenhofer, Franziska Amann**, Lena Breuß, Lisa Dörn, Charline Fehr, Isabella Fleisch, Marina Gehrmann, Jasmine Jussel, Nagihan Karabulut, Manon Längle, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r.: Hanna Louven*, Theresa Müller, Sophie Ollmann**, Nicola Ritter*, Daria Sander, Jessica Schwarzl, Ajat Solsaeva, Theresa Vonbank, Zeynep Yayla, Claudia Zojer

Bundesrealgymnasium Schillerstraße Feldkirch 8cb/cn

Bundesrealgymnasium Schillerstraße Feldkirch, 8d

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Sabine Hefel, Anna Oswald*, Isabella Bargher, Rebecca Brugger**, Anna Büchel*, Celina Egger**, Anna Gerner*, Sebastian Mayerhofer*, Julian Münst*, Simon Raffeiner, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: Simon Steiner, Felix Battlogg, Severin Gantner**, Ivana Kaselj, Laura Macukanovic, Jessica Moosmann, Julian Moser**, Andras Müller, Benjamin Schwarz**, Teuta Zulbeari

1. Reihe v.l.n.r.: Klassenvorstand Mag. Walter Pfister, Claudia Handler, Leonie Hirn, Nikolaus Hofmann, Victor-Emanuel Ionian, Kathrin Jarosik, Elisa Köck, Lisa-Maria Nachbaur, Natalie Pintaric**, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: Linus Rapp, Leonie Rederer**, Lisa Reinisch, Julia Schlosser**, Kira Schützenhofer**, Christin Seraphin**, Cornelia Volaucnik**, Rebecca Walch

BRG Schillerstraße Feldkirch, 8e

BRG Schillerstraße Feldkirch, 9ma

BRG Schillerstraße Feldkirch 9mb

1. Reihe v.l.n.r.: Klassenvorstand Mag. Christoph Fitz, Markus Abfalterer**, Gina Amann*, Merve Aydin, Emma-Lisette Bonner**, Vanessa Enz, Linda Ess, Clemens Feichter, Alexander Frick**, Gabriel Gorbach, Michael Hechenberger**, Dominik Jäger**, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: Felix Keckeis**, Simon Keckeis*, Philipp Koch, Celine Krajnc**, Janine Leitner**, Selina Lorenz**, Julia Matt*, Lea Reichsöllner**, Philipp Rigo**, Anna Tschofen, Timna Vith, Johanna Weber**

1. Reihe v.l.n.r.: KV Mag. Renate Haas, Elisabeth Bertl*, Annabelle Bösch, Fabio Devigili*, Alexandra Fröwis**, Simona Haltinner*, Anna Hamberger*, Jonas Kraft*, Sandra Küng, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: Constantin Lackinger*, Marina Mannhart*, Simon Ölz, Selina Pfeifer**, Magdalena Schiffer, Johannes Schmid*, Lukas Simma**, Nicole Sönser, Michael Vonbrüll, Teresa Wolf*

1. Reihe v.l.n.r.: Hannah Begle**, Tabea Christa**, Veronika Ellensohn*, Jennifer Forster, Theodor Haftel, Paul Hämmerle, Carmen Immler, Irene Lindenthal*, Dir. Dr. Georg Konzett; 2. Reihe v.l.n.r: KV Mag. Manuela Siegele, Klara LoackerSchöch**, Thomas Mayr, Felix Schwendinger, Corinne Thomann, Margherita Kravina*, Iris Zumtobel**, Dorothea Kügler*


FREITAG, 10. JULI 2015

15

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Handelsakademie Feldkirch 5a

Handelsakademie Feldkirch 5b

1. Reihe v.l.: Paula Pleschberger*, Sandra Schwab; 2. Reihe v.l.: KV Mag. David Giesinger, Rebecca Lutz*, Nadine Allgäuer, Edmina Lidan*, Corina Erath*; 3. Reihe v.l.: Alina Seewald, Hüseyin Yilmaz, Andrea Rojak, Sabrina Erath; 4. Reihe v.l.: Sarah Häusle**, Marina Huemer; 5. Reihe v.l.: Stefan Hotz, Hasret Özdemir, Lisa Stefanon, Julia Altenburger**; 6. Reihe v.l.: Dir. Mag. Michael Weber, Chistoph Mathis, Steven Petter*, Florian Widmann

1. Reihe v.l.: Nadine Winter**, Fabienne Dünser*, Sonja Ruf, Simone Scholz; 2. Reihe v.l.: Julia Haller*, Gonca Gültekin, Neslihan Kozoglu, Coleen Leitner*, KV Mag. Günter Fritsch; 3. Reihe v.l.: Dir. Mag. Michael Weber, David Kornexl, Magdalena Debortoli, Daniel Marte, Marcel Moll, Philipp Nasahl, Julia Lins, Anna Knöttner, Philipp Gruber; 4. Reihe v.l.: Noah Insam, Marco Tschütscher, Mario Mathis, Sebastian Marschnig, Alexander Konzett, Daniel Pröll**

Handelsakademie Feldkirch 5c

Handelsakademie Feldkirch 5d

1. Reihe v.l.: Camilla Bachinger*, Biljana Miljkovic, Selma Talic, Amanda Dizdarevic; 2. Reihe v.l.: Riezler Jessica, Katharina Kühne, Andrea Hilby*, Sonia Ronner*; 3. Reihe v.l.: KV Mag. Claudia Zoller, Daniela Dornauer, Jessica Bichler, Melisa Dizdarevic, Ivana Zagorac; 4. Reihe v.l.: Dir. Mag. Michael Weber, Philip Kling*, Vera Hosp, Aleksandra Coric, Annabell Nachbaur**, Katrin Stiplovsek; 5. Reihe Yannick Bichler, Danilo Gabrielli, Alexander Krestan**, Jonas Lechhab**, Julian Höfler**

1. Reihe v.l: Keskin Burcu, Natascha Moosmann, Stephanie Bernardin**, Celina Metzler, KV Mag. Andreas Burtscher; 2. Reihe v.l.: Michelle Säly*, Fabienne Streitler*, Christiane Wille, Jasmin Zimmermann; 3. Reihe v.l: Laura Dobler, Cindy Baier, Valerie Keckeis**, Nadine Figouz**, Melanie Fleisch, Teresa Scheidbach*; 4. Reihev.l.: Rojda Agtas, Melike Caliskan, Jasmin Mähr, Tina Künz**; 5. Reihe v.l: Sandro Frick, Dominic Bader, Markus Rinderer, Philipp Kopf, Daniel Steiner, Mirza Smajic, Dir. Mag. Michael Weber

HLW Feldkirch St. Josef 5a

HLW Feldkirch St. Josef 5b

1. Reihe v.l.: Mag, Ulrich Hiermann, Dipl.Päd. Renate Kessler, Mag. Doris Stroppa, Mag. Christine Neier (Jahrgangsvorständin), Mag. Ulrike Münst-Xander (Vorsitzende), Direktor Mag. Claudio Götsch, Mag. Theo Bloderer, Karin Allgäuer, MA; Mag. Alexandra Sustersic, Mag, Julia Ritter; 2. Reihe v.l.: Viktoria Erne, Stefanie Auernig*, Mirijam Sandrell *, Elena Mittermayr, Vanessa Valkanover, Caroline Loacker, Matea Jukic, Rebecca Rudigier, Larissa Stockinger, Marina Berchtold, Miriam Schneller**; 3. Reihe v.l. Natalie Dönz , Sabrina Jetz*, Tatjana Rinderer*, Julia Lins, Lena Stocker, Janine Mangeng, Sonja Nessler*, Linda Thaler, Carmen Schnetzer, Katharina Schneider

1. Reihe v.l.: Mag. Eveline Ausserer, Mag. Theo Bloderer, Mag. Björn Glavnig, Mag. Paul Amann, Mag. Monika Soltéz (Vorsitzende), Direktor Mag. Claudio Götsch, Mag. Julia Ritter (Jahrgangsvorständin), Mag. Doris Stroppa, Dr. Elisabeth Pucher, Dipl:Päd. Maria Pircher; 2. Reihe v.l.: Mag. Christine Neier, Layla Titieva, Selma Erkan, Eva Schwarzmann, Laura Vigl, Linda Murauer*, Elisabeth Ploder, Katrin Lampert**, Daniela Huber, Julia Painsi, Tanja Schuchter*, Janina Heinzle, Lejla Sulejmanagic; 3. Reihe v.l.: Sarah Gugele*, Fabiana Müller, Denise Pfleger, Abigail Marte, Estelle Rossi, Rebecca Platzer, Ramona Sele, Zimmermann Eva, Isabella Mähr, Adelina Rexhaj, Tara Weber

BORG Götzis, 5b

BORG Götzis, 5m

BORG Götzis, 5n

1. Reihe v.l.n.r. Emilie Stecher **, Sandra Wurzer, Pia Ellensohn, KV Mag. Angelika Platzer-Trunk, Alice Renna, Brigitte Kopf, Dir. Mag. Thomas Rothmund; 2. Reihe v.l.n.r. Franziska Bickel*, Katharina Auer, Diana Kopf*, Karin Schelling, Rebecca Giesinger, Chantal Derka, Sarah Herburger, Fabian Seidler*; 3. Reihe v.l.n.r. Viviane Reinprecht, Thomas Amann, David Dünser, David Fussenegger, Susanne Schuler, Corinna Hoch*, Almut Kopf

1. Reihe v.l.n.r.: Rahel Vogler, Fabienne Landerer*, Laura Amann, KV Mag. Georg Frühwirth, Alica Ouschan, Ursula Honis, Dir. Mag. Thomas Rothmund; 2. Reihe v.l.n.r.: Nadine Märk*, Martina Riegler, Christina Gau, Maria Bogensberger**, Anna Wolber*, Julia Längle*, Lisa Mayer, Moana Häusle, Miriam Ender; 3. Reihe v.l.n.r.: Maria Bachmann, Fabian Huster, Lukas Repnik*, Stefan Mayer**, Tobias Grabher**, Tabea Lenz*, Nina Rhomberg, Miriam Kielwein

1. Reihe von links nach rechts: Christina Nachbaur, Claudia Rützler**, Annika Jäger, Klassenvorstand Mag. Karin Manner-Schallert, Justina Reis, Rebecca Bolter*, Direktor Mag. Thomas Rothmund; 2. Reihe v.l.n.r. Dominik Petter, Aurel Hauser*, Alexander Häfele, Lukas Loacker, Linus Marte*, Fabian Thurnher**, Sebastian Corn


FREITAG, 10. JULI 2015

16 Unsere Maturanten

Meilenstein im Leben Die 5B der Tourismusschule ist Geschichte. Ihr Geist lebt bei den Mitgliedern weiter. 22 junge Menschen sind sie. Und sie haben ein unvergessliches Jahr hinter sich. Das Jahr in der Maturaklasse, welches sie vor wenigen Wochen mit der Reifeprüfung beendeten. 20 von 22 Kandidatinnen haben die Matura auf Anhieb geschafft. Viele Höhepunkte Die VN begleiteten die Tourismusschüler von Beginn des Schuljahres an. Es war eine Zeit mit vielen Höhepunkten und nur wenigen Tiefpunkten. Am Ende lachte das Happy End den Teenagern aus den Gesichtern. So, als ob darin zu lesen stünde: „Hurra, wir haben die Matura bestanden. Ein Meilenstein in unserem Leben ist erreicht.

BLUDENZ.

Klassenvorstand Günther Frühwirth verabschiedet sich.

Auch Magdalena ist einfach nur glücklich.

Jetzt schlagen wir ein neues Kapitel auf.“ „Es ist euer Abend heute“, hieß Direktor Klaus Mähr (56) beim Valet beide Maturaklassen herzlich willkommen und gratulierte den Maturanten zu ihrer Leistung. Verwöhnt wurden die Absolventen mit

einem köstlichen Menü: Crispy Tofu mit Apfel-Mangochutney, Apfel-Karottensuppe mit Kokosmilch, Suppe von Flusskrebsen, Backhendl in der Kürbispanade, Tournedos vom Schweinefilet, Topfenerdbeerknödel im Strudelteig. Die akademische

Reife wurde auf kulinarisch höchstem Niveau zelebriert. Die erfolgreichen Maturanten dürfen sich ab sofort auch Touristik-Kauffrau bzw. -Kaufmann nennen. Eine emotionale Botschaft gab Andrew Nussbaumer (54), Fachgruppenobmann der Gastronomie in der Wirtschaftskammer, den Absolventen mit auf den Weg: „Macht das, wofür euer Herz schlägt und ihr Tränen in die Augen bekommt.“ Ein herzliches Resümee nach fünf Jahren Partnerschaft zog 5BKlassenvorstand Günther Frühwirth (45). „Es war für mich als Klassenvorstand leicht, diese Aufgabe zu gewältigen. Ihr wart positiv, engagiert, und ich verabschiede mich von euch auch mit einem weinenden Auge“, sprach der scheidende Kapitän. Seine Schützlinge wussten es ihm zu danken. Die Maturanten schenkten ihm

Die Eltern der frischgebackenen Maturanten zeigten, wie stolz sie auf ihre Sprösslinge sind.

unter anderem einen Tandem-Paragleitflug sowie eine wunderbare Bild-Collage. Schüler Hendrik Strele bedachte Günther Frühwirth auch in seiner originellen Festrede. Die feierliche Zeugnisübergabe an die Schüler beider Maturaklassen beendete den offiziellen Teil des Valets. Dass das Valet auch zu

einem außergewöhnlichen kulinarischen Ereignis wurde, dafür sorgten Küchenchef Thomas Hillbrand, Bernhard Böhler, Fachlehrer für Küchenführung, der Fachvorstand für Küche und Service, Michael Götsch, die mit 48 Schülern der vierten Klasse nicht weniger als 170 Menüs zubereiteten und servierten.

Natalie Leitner Es ist alles gut gegangen für mich bei der Matura. Ehrlich gesagt, war ich bei den praktischen Prüfungen im Vorjahr nervöser als beim Haupttermin. Die Matura geschafft zu haben, ist ein Meilenstein im Leben. Jetzt studiere ich Geschichte und Chemie

Anita Berginz Die Matura war eine gute Erfahrung für mich. So wie es gelaufen ist, bin ich zufrieden. Jetzt bin ich bereits am Arbeiten auf der Liechtensteiner Volksbank. Irgendwann möchte ich in die Tourismusbranche wechseln und vielleicht selbstständig werden.

Patricia Münsch Ich bin von mir positiv überrascht, was den Ausgang der Matura anbelangt. Es ist voll gut gelaufen. Keinen Vierer zu haben - das ist super. Jetzt werde ich die Maturareise genießen. Dann fange ich in der „Gams“ in Bezau zu arbeiten an.

Dominik Zangerl Ich bin zufrieden mit dem Ausgang der Matura. Ich habe es geschafft - das zählt. Was ich noch nicht wirklich registriert habe, ist, dass jetzt mit der Schule einfach Schluss ist und ich mich von meinen Klassenkameradinnen und Kameraden verabschieden muss.

Isabel Grillmayr Ich bin total erleichtert, dass diese Prüfung jetzt vorbei ist. Es ist schon ein einzigartiges Gefühl, dieses große Ziel erreicht zu haben. Jetzt gehe ich auf Reisen. Danach beginne ich vielleicht ein Studium. Auf alle Fälle werde ich nun alles genießen.

Flora Mitterlehner Ich fühle mich jetzt so richtig gut und bin erleichtert, dass ich die Matura geschafft habe. Da ist ein großer Druck von mir gewichen. Im Herbst werde ich nach Innsbruck gehen und ein Studium beginnen, entweder Jus oder BWL.

Magdalena Burkhard Ich gebe zu, dass ich bei der Matura nervös war. Vor allem am Anfang. Aber jetzt ist ja alles geschafft. Es ist der Abschluss eines Lebensabschnitts, das muss einem schon bewusst sein. Jetzt fange ich bei der Silvretta Montafon zu arbeiten an.

Sarah Klett Die Matura ist gut ausgegangen für mich. Ich bin zufrieden. Die ersten paar Tage danach haben sich super angefühlt. Und jetzt gibt es ein so tolles Fest für uns. Meine Zukunft liegt in Berlin. Ich werde dort Wirtschaft studieren und freue mich schon darauf.

Johanna Strolz Es geht mir derzeit bestens. Es ist einfach ein lässiges Gefühl, die Matura geschafft zu haben und das so richtig und unbeschwert zu genießen. Jetzt werden wir hier von den Siebtklässlern bedient, so wie wir das letztes Jahr für die Maturanten getan haben.

Tanja Greber Es ist ein gutes Gefühl, hier zu stehen und zu sagen: Es ist mir bei der Matura gut gegangen. Dabei war ich vor allem zu Beginn der mündlichen Prüfungen wahnsinnig nervös. Aber es hat dann gepasst. Jetzt gehe ich als Au-Pair ein Jahr nach Amerika.

Rachel Schröcker Es geht mir dieser Tage wirklich sehr gut. Man läuft mit diesem tollen Gefühl von Erleichterung durch die Gegend. Die Matura empfand ich leichter als gedacht. Jetzt steht der „Summer Splash“, die Maturareise, auf dem Programm. Ich freue mich.

Eva-Maria Matt Ich bin total erleichtert, dass die Matura nun vorbei ist. Ich bin mit mir auch sehr zufrieden. Mir ist klar: Soeben ist ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende gegagnen, und eine neue Phase im Leben wird eingeläutet. Ich werde diese Schule in positiver Erinnerung behalten.

Laura Lins Ich empfinde eine große Wehmut, wenn ich jetzt hier stehe. Mir ist klar, dass wir uns als Klasse in dieser Form zum letzten Mal sehen. Ich habe bereits mit einer Arbeit begonnen. Ich arbeite im Casino. Das ist eine sehr spannende Tätigkeit.

Lisa Lechthaler Die Matura ist für mich sehr zufriedenstellend verlaufen. Man ist sich unmittelbar danach nicht bewusst, dass man als Klassengemeinschaft zum letzten Mal zusammen ist. Ich werde mit dieser Schule immer sehr angenehme Erinnerungen verknüpfen.

Dominik Raggl Ich fühle mich im Moment sehr gut. Man muss sich das ja einmal vorstellen: Normalerweise stehst du in der Schule unter Druck. Und jetzt ist genau diese Schule der Schauplatz dieser schönen Abschlussfeier. Das sind Momente, die man einfach genießen muss.

Martina Burtscher Ich fühlte mich die Tage vor der Matura schon mächtig unter Druck. Umso größer dann die Erleichterung, als alles vorbei war. Für mich geht es jetzt mit Arbeiten weiter. Ich werde auf der Tankstelle meiner Eltern tätig sein. Danach möchte ich in ein Büro.

Johanna Gratzer Ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass die Schule für mich vorbei ist. Die Klasse und die Schule bald Geschichte. Da kommt schon Wehmut auf. Jetzt freue ich mich auf den Sommer. Ich werde in nächster Zeit reisen, arbeiten und dann wieder reisen.

David Zangerle Es sind dies Momente, die einfach speziell und einmalig sind. Bei der Matura ist es mir gut gegangen. Darüber bin ich natürlich sehr froh. Jetzt freue ich mich erst Mal auf den Urlaub, danach fängt ein neues Lebenskapitel mit dem Zivildienst an.

Alexander Hepberger Mir geht es tip-top. Ich genieße die Gegenwart aus vollen Zügen. Bei der Matura ging es mir gut. Was jetzt kommt? Zuerst geht es auf Maturareise, darauf freue ich mich natürlich sehr. Anschließend werde ich den Zivildienst absolvieren.

Hendrik Strele Die Matura erfolgreich absolviert zu haben, verschafft mir ein angenehmes Gefühl. Endlich gibt es die Zeit zum Entspannen und das zu machen, was man am liebsten tut. In meinem Fall ist das Sport. Im Oktober geht es zum Zivildienst.


FREITAG, 10. JULI 2015

17

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Maturaprüfung vor 50 Jahren Norbert Häfele erzählt von seiner Matura am Bundesgymnasium Dornbirn im Jahre 1965. DORNBIRN. Viele Jahre begleitete Norbert Häfele (68) als Direktor des Gymnasiums Dornbirn-Schoren junge Menschen zur Matura. Seine eigene Hochschulreife jährt sich heuer zum 50. Mal. In den VN erzählt der pensionierte Lehrer, wie man 1965 die Matura absolvierte. „Unsere Matura begann damals am Ende des 1. Trimesters. Ja, in drei Teile war damals das Schuljahr aufgeteilt, und das Zeugnis des 1. Trimesters war unsere Zulassung zur Matura. Und diese war im Grunde einfach angelegt: Deutsch, Französisch, Mathematik, Latein (in der Parallelklasse Englisch) und Darstellende Geometrie waren Pflicht. Daneben galt es, drei Fächer mündlich zu absolvieren.

Keine VWA, kein Maturaball Da konnte man zwar Stärken nutzen oder sonst ein wenig taktieren, aber es gab keine Vorwissenschaftliche oder Fachbereichsarbeit, auch keine Schwerpunktprüfungen. Daher musste man den Professoren auch keine „Spezialgebiete“ abliefern. Also wir bewegten uns recht

entspannt auf die Matura zu. Ja, und auch was die heutigen Maturaklassen häufig bis über die Grenzen stresst, war damals an den Gymnasien völlig unbekannt: der Maturaball. Ein zu heute vergleichsweise zahmes Käpplefest, bei dem das Käpple kräftig mit allem anderen als Weihwasser eingeweiht wurde, gab es schon. Und noch etwas forderte uns kurzfristig heraus: Am Maturaanzug musste eine Rosette prangen, deren Farbe die in Aussicht genommene Studienrich-

Wir bewegten uns recht entspannt auf die Matura zu. NORBERT HÄFELE

tung anzeigte. Grün für Jus, Rot für Medizin, Schwarz für Theologie, Weiß für Philosophie, Gelb für Welthandel et cetera. „Verlängerte Schularbeit“ Dieses farbige Outing zeigte, wovon die gesellschaftliche Umgebung und auch die Familie und schließlich auch wir selbst überzeugt waren: Hier werden zukünftige Akademiker geschmiedet, mit diesen werden wir die Siebziger und überhaupt die Zukunft erfolgreich schaffen. Die Hochschulen waren klar eingeteilt: Unis, Technik, Handel/Wirtschaft und Kunstakademien. Es gab ja nicht einmal die PA. Alle Lehrer entsprangen der Lehrerbildungsanstalt und von den Fachhochschulen war auch jahrzehntelang noch nichts zu sehen. Was blieb da außer studieren? Der Maturastoff war auch von vornherein klar: der gesamte Stoff der Oberstufe. Das war nicht weiter tragisch bei Deutsch und den Sprachen, da war die Matura eine etwas verlängerte Schularbeit. Eine Themenstellung umfasste zwei maschingeschriebene Zeilen. Aber in Mathematik hatte unser Prof. Gasser wirklich gezielt die fünf, sechs Themenfelder der Oberstufe rekapituliert.

Norbert Häfele (ganz links) beim Gruppenfoto des Maturajahrgangs 1965.

REPRO: LERCH

war da nicht drin. Nach der Schriftlichen ging der Unterricht zunächst normal weiter, aber zum Schluss gab es eine ganze Lernwoche, in der man zu Hause pauken konnte, was das Zeug hielt.

war dann völlig unspektakulär. Eine schlichte Zeugnisübergabe, das Valet ohne Eltern, die Maturareise durften wir sogar ohne Begleitung der Frau Klassenvorstand antreten. Dem entgegen standen jedoch die hohen Erwartungen, die man in die 35 Menschen setzte, die da als einzige im Einzugsgebiet von Dornbirn, Lustenau, Hohenems bis Götzis in diesem Jahr das Gymnasium abschlossen. Heute wird in diesem Gebiet an drei weiteren Gymnasien maturiert: Schoren, Lustenau, Götzis.“

Dabei verwendeten wir aus heutiger Sicht so abstruse Hilfsmittel wie Logarithmentabellen und schlugen uns mit Zinseszinsrechnungen herum. Der erste Taschenrechner – mit 1,5 kg Gewicht – wurde erst 1967 vorgestellt. Das erlaubt auch einen Seitenblick auf das „Schwindelpotenzial“. Ein Handy, das man abgeben muss? Ein USBStick? Kann sein, dass einige sich einen „Spickzettel“ angefertigt und mitgenommen hatten. Das gibt doch etwas Sicherheit (und beim Schreiben hat man ja den Stoff wiederholt), aber viel mehr

Matura – und was nun? Ein Studium im In- oder Ausland, ein freiwilliges soziales Jahr oder der erste Job: Nach der Matura fängt ein wichtiger neuer Lebensabschnitt an. Viele junge Erwachsene stehen in dieser Phase zum ersten Mal auf eigenen Beinen. Für einen glücklichen finanziellen Start steht die Hypo Landesbank Vorarlberg gern mit Rat und Tat zur Seite.

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Ab ins „Krottaloch“ Ja, und als wir von der letzten Prüfung vor der Kommission aufgestanden sind, waren wir sicher auch alle so froh wie die Prüflinge heute. Vor der „Urteilsverkündung“ ein schnelles Bier im sogenannten „Krottaloch“, dem Nebenzimmer im Gasthof Vereinshaus. Aber alles andere

raterin Melanie Greif. Mit Filialen in Wien, Graz, Wels und St. Gallen ist die Hypo Vorarlberg in wichtigen Hochschulstädten direkt vor Ort. Zum Jugend- und Studentenkonto gibt’s bei der Hypo Vorarlberg eine Kreditkarte (PayLife Gold Karte), die im ersten Jahr kostenlos und ab dem zweiten Jahr um 50 Prozent ermäßigt ist. Der Verfügungsrahmen ist individuell vereinbar. Neben der sicheren Bezahlung bietet die Kreditkarte einen 3-fachen Reiseschutz, Schlüssel-SOS und Einkaufsschutz. Für Auslandssemester

kann ein zusätzlicher Versicherungsschutz dazugekauft werden. MacBooks für Studierende Unter allen Studierenden, die 2015 ein Konto bei der Hypo Vorarlberg eröffnen, werden vier MacBooks verlost. Ein Studentenkonto kann bereits vor Studienbeginn eröffnet werden. Notwendig sind nur ein Pass und die Inskriptionsbestätigung, die auch nachgereicht werden kann. Mehr Infos zum Jugend- und Studentenkonto gibt es unter www.hyperworld.at ANZEIGE

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FREITAG, 10. JULI 2015

18 Unsere Maturanten HTL Rankweil, 5AHBTT

HTL Rankweil, 5AHBTH

1. Reihe v.l.: Matthias Lampl , Zeljko Pralic, Michael Feichtner*, Leopold Hoschek , Benjamin Kindle*, Anes Husic*, Jodok Jäger*, Georg Bohle*; 2. Reihe v.l.: Philipp Egg**, Christian Mazgan, Elias Müller, Thomas Ganahl*, Marcel Ulmer, Alexander Loacker, Michael Jäger, Jeremias Morscher; 3. Reihe v.l..: JV Dipl.-Ing. Hubert Dünser, Johannes Mähr, Markus Kopf**, Christoph Haller, Florian Mäser, Ralph Gorbach

1. Reihe v. l.: Katarina Raid, Kathrin Mähr, Sophia Wagner, Andrea Winsauer, Claudia Kuster, Yvonne Bahl, Merve Saygin, Christina Paoli*, Elena Mathis; 2. Reihe v.l. : Julian Mandlburger, Tobias Gaßner, Lukas Hausberger, Felix Köhnlein, Martin Kalb, Kilian Graf, Jakob Peter, Florian Gächter*, Dominik Henss, Anton Peter, Michael Schweiger**; 3. Reihe v.l.: Manuel Schmidinger, David Binder*, Vinzenz Hämmerle, Hanno Bohle, Simon Kritzinger, Simon Spiegel, Patrick Reis, David Röhrich, nicht im Bild: JV Dipl.-Ing. Ruth König

HTL Rankweil, 5AHEL

HTL Rankweil, 5BHEL

1. Reihe v.l.: Pascal Netzer*, David Keckeis, Thomas Stüttler, Manuel Fujs*, Thomas Benedikt, Denise Seeberger, Nico Härtl*, Daniel Pfister; 2. Reihe v.l..: Samet Taskiran, Florian Tschann, David Erhard, Alexander Egg*, Benjamin Mujabasic, Lukas Reiter, JV Dipl.-Ing. Gerold Bischof; 3. Reihe v.l.: Manuel Jankowitsch, Philipp Bickel, Mustafa Molu, Marcel De Vries, David Sandholzer, nicht im Bild: Simon Derflinger, Tobias Gayer

1. Reihe v.l: David Breuss**, Samuel Soyza*, David Cukrowicz**, Johannes Kogoj, Julia Regensburger**, Fatih Öztürk, JV Mag. Judith Zeiner-Mohr; 2. Reihe v.l.: Benjamin Riedl*, Dorian Köpfle, Lukas Flatz**, Simon Mair, Michael Lerch*, Michael Satler; 3. Reihe v.l.: Christoph Schweiger, Martin Schwendinger**, Michael Mätzler

HLW Rankweil, 5a

HLW Rankweil, 5b

1. Reihe v.l.: Katharina Zingerle**, Anna Mazinger**, KV Mag. Manfred Längle, Melanie Knauder, Michelle Ladinek, Hannah Gabriel**; 2. Reihe v.l.: Claudia Wechner**, Barbara Matt*, Ines Zadravec, Annika Engstler**, Helen Bitschnau, Nadine Jochum, Stefanie Sutter**, Katharina Michel; 3. Reihe v.l.: Katharina Wittwer, Selina Enzenhofer*, Alice Morscher, Marina Frick*, Milena Meyer**, Martina Sonderegger*, Larissa Becker*, Anja Sonderegger**; 4. Reihe v.l.: Nadja Stemer*, Sophie Wachter*, Elisabeth Köchle**, Lena Stocker, Sandra Allgäuer, Daniela Küng*, Martina Müller*, Corinna Amann*; es fehlen: Anna Kofler, Melanie Riedmann

1. Reihe v.l.: Lena Hatzer, Hannah Morscher*, KV Mag. Carmen Sauerwein, Sophia Gassner**, Stephanie Loacker**, Sophia Grabher**; 2. Reihe v.l.: Julia Lorsche**, Lena Mühlgrabner*, Jasmine Tembl*, Lisa Boch**, Jacqueline Peter**, Magdalena Schäfer*, Lea Hammerle; 3. Reihe v.l.: Theresa Dünser**, Nadja Häfele**, Michelle Weber**, Magdalena Lercher*, Annika Jäger*, Valerie Peter*, Lisa Tröbinger*, Alexandra Lins**; 4. Reihe v.l.: Elisabeth Weißenbach**, Anja Rusch**, Sabrina Moosbrugger*, Hannah Loacker**, Julia Wolf**, Corinne Sturn**, Lorena Guggenbichler**

HLW Rankweil, 5c

Bundesgymnasium Bludenz, 8KA

1. Reihe v.l.: Muigg Anna**, Katharina Schaffgotsch, KV Mag. Harald Wäger, Sophia Loacker**, Emma Hollenstein**, Lisa Moser; 2. Reihe: Pia Lenz*, Patricia Urbaniec, Chiara Piffer*, Sandra Hutter**, Elena Sabo**, Hannah Lorenz**, Denise Findenig*; 3. Reihe: Luisa Fohn**, Tabea Sohm**, Lena Grabher, Michelle Niederbacher**, Julia Bachstein*, Kathrin Klagian; 4. Reihe: Nina Piffer*, Lena Wetzel**, Theresa Guldenschuh**, Suzana Marceta*, Nina Landl**, Laura Melzer**; 5. Reihe: Nicole Stark*, Bernadette Sonnweber*, Alissa Schertler**, Annika Moz*, Laura-Antonia Bücheler*, Valentina Hagen

1. Reihe v.l. Stefanie Wurzer, Haidi Li*, Aylin Keskin; 2. Reihe v.l.: Dir. Helmut Abl, Emanuel Schöpf**, Matteo Concin**, Daniela Schallner**, KV Prof. Dr. Peter Theurl, Lisa Nachbaur, Micha Nikolussi*


FREITAG, 10. JULI 2015

19

VORARLBERGER NACHRICHTEN

Bundesgymnasium Bludenz, 8MA

Bundesgymnasium Bludenz, 8NA

1. Reihe v.l.: Patricia Bartos, Theresa Bahro, Adrian Zerlauth, Maximilian Lorünser, Vanessa Furtner, Sarah Salzmann, 2. Reihe v. l.: Dir. Helmut Abl, Julia Gollenz, Simone Strohmaier*, Nathalie Visintainer*, Sarah Seebacher**, Anna-Maria Frei, Rebekka Brunner, Laura Sparr, Alisa Bitschnau, Anna –Maria Krebitz, Daniela Schallert, KV Prof. Petra Bitschnau

1. Reihe v. l.: Jessica Meyer*, Kirsten Gassner, Valentina Nesbach, Ayse Ilhan, Lisa Dietze*, Michaela Graf; 2. Reihe v.l.: Dir. Helmut Abl, Johannes Getzner, Stefan Netzer, Philipp Hafner, Adrian Salzgeber, Marcus Greber, Sayman Stribl*, Florian Grass**, Mustafa Atsiz, Philip Ratz*, Tobias Linzmeier**, KV. Prof. Freddy Wittwer; 3.Reihe v.l.: Cihan Arikan, Sandro Franzoi**, Maximilian Gassner, Florian Walch

Bundesgymnasium Bludenz, 8GB

Handelsakademie Bludenz, 5ak

1. Reihe v.l.: Hilal Atarlar, Lea Nachbaur, Christina Flatz*, Beatrice Vonbank*, Katharina Tagwerker*, Lisa Weinzierl; 2. Reihe v.l.: Dir. Helmut Abl, Rubina Bahl, Mirjam Egger**, Bettina Graf, Elisabeth Flatz, Theresa Amann, Teresa Kager**, Benjamin Leeb, Jasmin Minibek, Joana Epaminandas, Felix Kasper, Elias Bott, KV. Prof. Otmar Bürkle; 3. Reihe v. l.: Katharina Walter*, Daniel Wagner*, Zimmermann Maximilian, Lena Worsch

1. Reihe v.l.: Meyra Kökdemir, Corina Stampfer, Isabell Oswalder; 2. Reihe v.l.: Dominik Bogen, Julia Rüdisser, Kevin Naglic, Armin Wittwer-Tschol, Elisabeth Tammadge**, Patrick Berthold, Fabian Schneider*, Barbara Zoderer, Ezgi Calik, Seher Göl, Jasmin Perktold; 3. Reihe v.l.: KV: Prof. MMag. Carmen Gerold, Marina Marlin, Katharina Vath; Es fehlen: Alexander Girardi, Christoph Hartmann, Daniel Häusle, Sebastian Tagwercher

Handelsakademie Bludenz, 5bk

Handelsakademie Bludenz, 5ck

1. Reihe v.l.: Mario Fritz, Mareike Wittwer, Anna Marktl, Mareike Wittwer, Martina Handlos; 2. Reihe v.l.: KV Prof. Mag. Patrick Weisleitner, Sarah Schneider*, Stefanie Wallis, Stefanie Neier, Stefanie Konzet, Nina Felder, Miriam Wenter, Verena Geier*, Annalena Mündle, Nicole Denic, Miriam Bertsch, Irina Ibele, Nina-Maria Dreier; 3. Reihe v.l.: Johanna Walk, Natalie Burtscher, Kristina Kujundzic, Ramona Seebacher, Nadine Noventa

1. Reihe v.l.: Natalie Bitschnau**, Patricia Füllgraf, Kyra Reiterer, Julia Daxenbichler**, Ramona Stüttler** 2. Reihe v.l.: Melike Akin, Pran Lorenz, Lisa Maria Rudiger, Katarina Werle, Verena Müller, Vera Öhre, Christian Tschann; 3. Reihe v.l.: Adrian Deuring*, Manuel Beck, KV Prof. Mag. Patrick Glogg, Michael Gamon, Tobias Novak

HLT Bludenz, 5a

HLT Bludenz, 5b

HLT Bludenz, 2 Koll.

1. Reihe v.l.: Lisa Stoppel, Lena Waltle **, Stefanie Neyer, Korinna Ganahl *, Sarah Hollenstein *, Nicole Matt, Laura Braun, Stephanie Loacker *, Lara Brotzge, Dir. Klaus Mähr; 2. Reihe: Prof. Gotthard Sandrell, Jessica Hadwiger *, Julia Kühne *, Veronica Wohlgenannt **, Laura Wenninger, Sarah Längle, Christina Aberer **, Stefanie Halb *, Celina Kraft, Franziska Häller **; 3. Reihe: Cindy Mitterlehner *, Laura Burtscher, Anna Amann **, Verena Dangel, Janine Peter, Melanie Wegscheider *, Thaddeus Bridgeford, Laura Slovik; Es fehlt: Nathalie Rock

1. Reihe v.l.: Prof. Mag. Günther Frühwirth, Tanja Greber, Laura Lins, Lisa Lechthaler, Natalie Leitner **, Dominik Raggl, Rachel Schröcker, Eva-Maria Matt, Dir. Mag. Klaus Mähr; 2. Reihe v.l.: Johanna Strolz, Martina Burtscher, Flora Mitterlehner, Johanna Gratzer, Sarah Klett **, Isabel Grillmayr *, Münsch Patricia, Anita Berginz * 3. Reihe v.l.: Fabian Schwendinger, Hendrik Strele *, Dominik Zangerl, Alexander Hepberger *, Debbie Polz, David Zangerle, Magdalena Burkhard

1. Reihe v.l.: Mag. Kathrin Leitner, Evrim Tuncel, Enkhtuya Gantegsh, Sarah Nachbargauer *, Bithika Barua-Das, Sára Edrisová, Stefan Füssel, Dir. Mag. Klaus Mähr; 2. Reihe v.l.: Rebekka Hillbrand *, Tanja Staud *, Christian Leikam *, Gesine Hofer *, Lyubov Myronyuk, Khaliun Ganbat, Jaspinder Warraich


FREITAG, 10. JULI 2015

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Komplexität beherrschen – dank interdisziplinärem Ingenieurstudium

Das Ingenieurstudium in Systemtechnik an der NTB fördert die Studierenden im vernetzten Denken, dank einem interdisziplinären Unterricht und einer soliden Grundlage in den Bereichen Mathematik, Physik, Mechanik, Werkstoffe/Chemie, Informatik, Elektrotechnik, aber auch Allgemeine Kultur und Kommunikation (in Deutsch und Englisch) sowie Betriebswirtschaftslehre. Absolventen des Ingenieurstudiums mit Abschluss «Bachelor of Science FHO in Systemtechnik» sind damit opti-

mal darauf vorbereitet, komplexe Systeme und Prozesse zu beherrschen. Nachdem die Studierenden erste Ingenieurgrundlagen erworben haben, vertiefen sie ihre Kenntnisse in einer der fünf Systemtechnik-Studienrichtungen. Parallel dazu festigen sie ihre Grundlagen. Maschinenbau Die generalistische Systemtechnik-Ausbildung mit Spezialwissen – für „Maschinenbau mit Mehrwert“. Für Menschen, die fasziniert davon sind, wie Maschinen funktionieren und konstruiert wer-

Work and Study: einfach berufsbegleitend studieren Die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs bietet das Studium Bachelor of Science FHO in SystemtechnikNTB als Vollzeitstudium wie auch in der berufsbegleitenden Variante an. Die drei Standorte (Buchs, Chur und St. Gallen) und der modulare Aufbau erlauben dabei grösstmögliche Flexibilität.

Ein Vorarlberger in der NTB Gabriel Feichter ist einer der zahlreichen Vorarlberger, welche in der NTB studieren oder arbeiten. Nach seinem Abschluss als Bachelor of Science FHO in Systemtechnik FHO im Jahr 2013 hat er ebenfalls an der NTB ein Studium „Master of Science in Engineering“ begonnen. Nun arbeitet er zu 50% als wissenschaftlicher Mitarbeiter im NTB Institut für Energiesysteme im Bereich thermische Energiesysteme. Länderübergreifende Kontakte Die Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB pflegt seit Jahrzehnten ausgezeichnete länderübergreifende Kontakte zur Industrie. Die Zusammenarbeit findet dabei im Rahmen von Bacheloroder Master-Arbeiten oder im Bereich angewandter Forschung und Entwicklung/ Dienstleistungen der Institute

statt. Viele der Absolventen der NTB sind in Schlüsselpositionen in und ausserhalb der Schweiz tätig. Gabriel Feichter IES Institut für Energiesysteme, NTB

„Das Studium an der NTB ist für mich die beste Wahl, da ich in der Region eine Top-Ausbildung bekomme. Zudem ermöglicht mir der MSE eine weiter Vertiefung meiner Fachkenntnisse in Verbindung mit Berufserfahrung. Wodurch ich bereits Kontakte zu Firmen im In- und Ausland bekomme.“

den. Und für alle, die etwas bewegen und vorwärts kommen wollen. Mikrotechnik Das Studium der kleinsten Teile bietet grosse Möglichkeiten: innovative Komponenten, Systeme und Prozesse in den Bereichen Mikro- und Nanotechnologie, Werkstofftechnik, Vakuum- und Beschichtungstechnik sowie auf den Gebieten der Optik und der optischen Messtechnik. Elektronik/Regelungstechnik Ein spannendes Gebiet: EuR ist ideal für Studierende, die sich für die Gebiete Elektronik, Automatisierungs-, Elektrooder Kommunikationstechnik sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik interessieren. Ingenieurinformatik Absolventen entwerfen und realisieren komplexe eingebettete Systeme mit parallelen Abläufen, harten Echtzeitanforderungen und spezifischer

Hardwareentwicklung bis hin zum Design und der Implementation verteilter, objektund komponentenorientierter Software-Applikationen.

Praxisnah dank viel „Hands on“: Studieren an der NTB Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs.

Info-/Kommunikationssysteme Absolventen werden zu gesuchten Internet-Ingenieuren ausgebildet. Denn Computer, Internet und Smartphone sind die Informations- und Kommunikationsmittel der Gegenwart und der Zukunft! Photonik Wer sich für den Einsatz von Licht und Elektronik in den unterschiedlichsten Anwendungen interessiert und bei der Gestaltung unserer Zukunft vorne mit dabei sein will, ist in der Studienrichtung Photonik genau richtig. Einsatzgebiete photonischer Systeme reichen von Beleuchtungssytemen, optischer Telekommunikation bis zum Laser in Medizintechnik oder Materialbearbeitung.

TECH HD DEINE E ZUKUNFT ZUK Bachelor of Science FHO in Systemtechnik — Maschinenbau — Mikrotechnik — Elektronik und Regelungstechnik — Ingenieurinformatik — Informations- und Kommunikationssysteme — Photonik (neu ab Herbst 2015)

NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.ntb.ch


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