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meine:zeit
09/2017
«Ich habe gerne mit Menschen zu tun.» Christof Wirz, jetzt im 2. Lehrjahr als Detailhandelsfachmann im Coop Heiden, hat zuerst die Ausbildung zum Elektroniker begonnen: «Nach ein paar Monaten merkte ich aber, dass es nicht mein Ding ist, den ganzen Tag in der Werkstatt oder stundenlang am gleichen Werkstück zu arbeiten. Ich wollte es mehr mit Menschen zu tun haben und habe darum ein Praktikum bei Coop gemacht.» Und dort ging es wesentlich lebhafter zu und her: «Der Kontakt mit täglich Dutzenden von Kunden und das Team-Work, ohne das in einem Supermarkt gar nichts geht, haben mir gefallen.» Ausserdem bleibe man, so Christof, nicht nur ständig in Bewegung, sondern auch geistig beweglich. Warum? «Weil ich während der Lehre nach und nach in allen Abteilungen tätig bin und so die ganze Warenvielfalt – und das sind bei uns mehrere tausend Artikel – kennen lerne.» Nebenbei macht Christof Wirz übrigens auch noch die Berufsmatura: «Ein bisschen zeitintensiv ist das schon – aber in den sechs Wochen Ferien, die Lernende bei Coop haben, kann ich mich vom ‚Schulstress‘ ja locker wieder erholen.»
Christof Wirz im Getränkelager: «Dienst am Kunden heisst, dass auch an den heissesten Tagen jeder seinen liebsten Durstlöscher bekommt!» (Foto: Michael Zanghellini)
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Die Qualität muss stimmen – auch bei der Grundbildung. Dario G., Lernender Detailhandelsfachmann
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