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Ex-Bayreuther ... und wo sie jetzt spielen Nach insgesamt 337 BBL-Spielen und dem erfolgreichen Master-Abschluss seines Studiums der Sportökonomie an der Universität Bayreuth will Ex-Nationalcenter Andreas Seiferth beim westfälischen ProA-Neuling WWU Baskets Münster fortan professionellen Basketball und den Start einer beruflichen Laufbahn unter einen Hut bringen. Seiferth absolvierte von 2016 bis 2022 für medi bayreuth insgesamt 179 Spiele in der easyCredit BBL, zehn Pokalspiele, drei Playoff-Partien, 33 Einsätze in der Champions League und zwanzig Partien im FIBA Europe Cup. Seiferths letztjähriges Pendant auf der Centerposition hat es in die Türkei gezogen: Der Litauer Martynas Sajus (Foto) wird seine Basketballstiefel künftig für Erstligist Büyükçekmece Basketbol Istanbul schnüren. Während Power Forward Terry Allen beim französischen Erstligisten LePortel unterschrieben hat, haben sich Sacar Anim und Marcus Thornton für Engagements in Italien entschieden: Anim spielt künftig an der Seite des Ex-Bayreuthers Osvaldas Olisevicius (Saison 2020/21) bei Erstligist Reggio Emilia, Thornton hat sich Erstligaabsteiger Fortitudo Kigili Bologna angeschlossen. Noch offen war bis zuletzt die sportliche Zukunft von Moritz Sanders, Philip Jalalpoor und Aufbau-Routinier Cameron Wells. Basketball-Landkarte erweitert Mit einem 3:1-Serienerfolg im ProA-Meisterschafts-Halbfinale gegen den thüringischen Aufstiegskontrahenten Medipolis SC Jena sicherten sich die Rostock Seawolves vorzeitig den erstmaligen Sprung in die Beletage des deutschen Basketballs und kurz darauf auch noch die Zweitligameisterschaft. Head Coach Christian Held, dem sein Vater Ralph als Assistent zur Seite steht, peilt mit einer Mischung aus Aufstiegshelden und Neuzugängen den Klassenerhalt an. Der neue Standort in Mecklenburg-Vorpommern tritt an die Stelle von Bundesliga-Gründungsmitglied Gießen.
Anstelle eines zweiten Aufsteigers gehen die 23 Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 1999 erstmals sportlich abgestiegenen FRAPORT SKYLINERS auch weiterhin in der BBL an den Start. Möglich macht das der Erwerb einer Wildcard, die sich der Deutsche Meister von 2004 sichern konnte.
Martynas Sajus
