3 minute read

Trauerfälle in Magdeburg

Kurt Fritzke geboren am 12. Oktober 1937 verstorben am 17. Januar 2023

Hannelore Köhler geb. Ziegler geboren am 3. Juni 1934 verstorben am 17. Januar 2023

Advertisement

Angelika Teßmer-Weber geboren am 9. Dezember 1962 verstorben am 16. Januar 2023

Günter Schmidt geboren am 5. Oktober 1928 verstorben am 15. Januar 2023

Gisela Kuhlemann geboren am 25. Februar 1931 verstorben am 14. Januar 2023

Heinz Krüger geboren am 10. November 1924 verstorben am 13. Januar 2023

Helga Scharf geboren am 7. Januar 1942 verstorben am 13. Januar 2023

Christel Hecht geb. Walk geboren am 30. November 1946 verstorben am 12. Januar 2023

Regina Erika Leppin geboren am 24. März 1950 verstorben am 12. Januar 2023

Bernd Wittig geboren am 16. Dezember 1942 verstorben am 12. Januar 23

Dr. Jürgen Schnau geboren am 4.01.1941 verstorben am 12. Januar 2023

Ruth Tyll geb. Kirchner geboren am 7. Februar 1929 verstorben am 11. Januar 2023

Ludwig Dressler geboren am 25. Oktober 1928 verstorben am 11. Januar 2023

Artur Kaufholz geboren am 7. Juni 1922 verstorben am 11. Januar 2023

Alfons Reuter geboren am 20. September 1941 verstorben am 10. Januar 2023

Brigitte Hauschild geb. Gadau geboren am 6. September 1943 verstorben am 9. Januar 2023

Christine Schmahlfeldt geboren am 30. Juni 1937 verstorben am 9. Januar 2023

Günter Mielke geboren am 19. Februar 1938 verstorben am 8. Januar 2023

Jens Einecke geboren am 24. September 1970 verstorben am 8. Januar 2023

Ernst Gasch geboren am 23. Februar 1955 verstorben am 8. Januar 2023

Dr. med. Norbert Korn geboren am 2. September 1940 verstorben am 6. Januar 2023

Ingrid Kruse vormals Beckmann geboren am 11. Oktober 1936 verstorben am 5. Januar 2023

Prof. Dr. med. vet. habil. Erhard Scharner geboren am 1. September 1934 verstorben am 5. Januar 2023

Karl Schladitz geboren am 5. März 1931 verstorben am 5. Januar 2023

Rosemarie Hansen geb. Grimm geboren am 9. Juli 1933 verstorben am 4. Januar 2023

Anneliese Arenz geb. Böse geboren am 20. Oktober 1929 verstorben am 4. Januar 2023

Ingeborg Meier geb. Schröder geboren am 20. Juni 1933 verstorben am 4. Januar 2023

Magdalene Schenk verw. Waldbach geboren am 30. März 1929 verstorben am 3. Januar 2023

Dieter Köhler geboren am 26. Oktober 1942 verstorben am 3. Januar 2023

Frank Henze geboren am 28. September 1955 verstorben am 3. Januar 2023

Brigitta Berthold geboren am 23. August 1939 verstorben am 3. Januar 2023

Ursula Zimmermann geb. Wille geboren am 22. Mai 1922 verstorben am 3. Januar 2023

Martha Lucie Voge geb. Stange geboren am 22. Dezember 1937 verstorben am 2. Januar 2023

Detlef Schwabe geboren am 18. Juli 1954 verstorben am 2. Januar 2023

Brigitte Güttler geboren am 6. März 1936 verstorben am 2. Januar 2023

Gerhard Heide geboren am 7. August 1945 verstorben am 2. Januar 2023

Winfried Küster geboren am 31. Januar 1947 verstorben am 1. Januar 2023

Edith Maria Kirchgäßner geb. Zollweg geboren am 24. November 1943 verstorben am 1. Januar 2023

Helga Bauer geb. Duckerschein geboren am 29. September 1921 verstorben am 1. Januar 2023

Günter Hartmann geboren am 12. September 1929 verstorben am 1. Januar 2023

Hans-Dieter Seidel geboren am 12. August 1946 verstorben am 1. Januar 2023

Spezialisierte Rechtsanwälte helfen dabei, vorsorgliche Verfügungen individuell für die jeweilige Lebenssituation zu erstellen. Foto: djd/Itzehoer Versicherungen/ Gina Sanders - stock.adobe.com

Je präziser formuliert, desto hilfreicher

Möglichst exakte Vorsorgevollmacht djd. Nach einer plötzlichen Krankheit oder nach einem Unfall ist bei einem Menschen unter Umständen keine Handlungsfähigkeit mehr gegeben. Viele glauben, dass in einer solchen Situation automatisch die Angehörigen in der Verantwortung sind. Doch die Rechtslage sieht anders aus. "Tatsächlich kann im Ernstfall eine Betreuungsverfügung notwendig sein, ansonsten wird eine gerichtliche Betreuung mit fremden Personen eingerichtet", erklärt Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen. Dabei gilt: Je präziser die Dokumente formuliert sind, desto hilfreicher sind sie.

In einer Vorsorgevollmacht kann mit der richtigen Formulierung eine gerichtliche Betreuung weitgehend vermieden werden. Im Einzelnen kann dabei festgelegt werden, wer für eine andere Person was entscheiden darf. Dazu zählen in der Regel geschäftliche, medizinische und persönliche Angelegenheiten. So kann mit der Vorsorgevollmacht beispielsweise ein Konto aufgelöst werden. Auch Genehmigungen zu Operationen sind möglich oder die Entscheidung für den Umzug ins Pflegeheim. Welche medizinischen Behandlungen erwünscht sind, gehört dagegen in eine gesonderte Patientenverfügung. Das Recht auf Selbstbestimmung bleibt so auch im Ernstfall gewahrt. Generell ist Vorsicht geboten, denn Fehler in den Formulierungen oder ein arglos ausgewählter Bevollmächtigter können weitreichende Probleme nach sich ziehen. Juristischer Rat ist daher unabdingbar. Spezialisierte Rechtsanwälte helfen dabei, vorsorgliche Verfügungen individuell für die jeweilige Lebenssituation zu erstellen. Rechtsschutzversicherte sollten daher überprüfen, ob ihr Vertrag entsprechende Angebote enthält oder sie hinzugewählt werden können. Das Rechtsschutzpaket "Privat Comfort“ von den Itzehoer Versicherungen etwa deckt diesen Service ab. Mehr Infos gibt es unter www.itzehoer.de. Der Versicherer kooperiert dabei mit der auf Gesundheitsfragen spezialisierten Berliner Kanzlei MetaMedLaw.

This article is from: