Max ott portfolio2016

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max ott | visual design | munich

portfolio 2016



Max Ott, born in 1967, was able to bring his artistic talent to paper early. As the grandfather and the father he joined as early in the public domain. He produced Graffiti as one of the first members of the Euro Graffiti Union. After training - art school, college, graduate - he displayed an unusual range of expressions, design and drawing out to animation, photography, text and layout design and to the 3-D design. Finally, he took even the faculty career at FH Munich and at the Academy of Visual IFOG, Design & Multimedia. So many front pages, illustrated stories, collages, design drafts, drawings, the selected one of the 100 top designers Germany trades, fabricated for the HörVerlag and for the Music Express that one wonders when he ever time for his personal work found: cultural criticism as „city scenes“, which could be seen in an exhibition in 1993, and 3-D shapes. With many of his photographs, just to the Pasing shape and its construction landscapes on, Max Ott explicitly sets the lifework of the grandfather continued, as the contract for the construction project Photography „pasing arcaden“ in 5 picture books. Standing out his free photographic work was exhibited in September 2010 with its so-called „Speedography“, Vortex recordings that distort its object in a maelstrom and were suitable for particular designs from Munich Oktoberfest. In December of the same year the HypoVereinsbankMünchen organized with the artist an exhibition with its remarkable „Chiemsee“ -photoimpressions and in January 2011 with his „Nymphenburg“ -Impressions, in 2012 with „capital“ and „Paris“ and finally 2103, the by him developped „Phototachismus“, a fusion of several views of motives. Maximum fruitful was his collaboration with the brilliant NewYorker painter Paul Ching-Bor, with the „kl2-Schloss Linderhof“ „tales of Zollverein“ realized the project and has made some of his best city structure exceptions when visiting him in NY. One of his biggest and most successful projects was the art on construction facilities of the 2012 newly built headquarters of ALLGUTH GmbH in Munich, a 80-meter high transparent building with 8 adjacent houses. In 13 artworks and 50 PhotoPrints Max Ott has set a far beyond Munich acting overall design in the medium of photography, which is well documented in a catalog book. This resulted in a further major contract for the prestigious law firm „Consilia“ where he designed with his photographic art the entire client area with 60 large format photo art works. In his last exhibition „Landshapes & Landscapes“ he presented photographic and phototachistischen works that he created during a stay with his fellow painter Paul Ching Bor in the World Cultural Heritage Zollverein. (Curator Dr. Elmar Zorn, 2014)

Max Ott, Jahrgang 1967, hat früh sein künstlerisches Talent zu Papier bringen können. Wie der Großvater und der Vater trat er ebenso früh in den öffentlichen Bereich. Er produzierte Graffiti und Großgraffiti als einer der ersten Mitglieder Der Euro Graffiti Union. Nach der Ausbildung – Kunstschule, Fachhochschule, Diplom – entfaltete er eine ungewöhnliche Bandbreite der Ausdrucksformen, über Design und Zeichnung hinaus Animation, Fotografie, Text- und Layoutgestaltung, bis zum 3-D-Design. Schließlich ergriff er noch die Dozenten-Laufbahn an der FH München und an der IFOG Akademie für Graphik, Design & Multimedia. So viele Titelblätter, Bildergeschichten, Collagen, Designentwürfe, Zeichnungen hat der unter die 100 Top-Designer Deutschlands gewählte Tausendsassa, fabriziert für den HörVerlag und für den Musikexpress, dass man sich fragen muss, wann hat er je Zeit für seine freien Arbeiten gefunden: kulturkritische wie „Stadtszenen“, die bereits 1993 in einer Ausstellung zu sehen waren, als auch 3-D-Gestaltungen.

Mit vielen seiner Fotografien, gerade den die Pasinger Stadtgestalt und die dessen Baustellen-Landschaften betreffend, setzt Max Ott explizit das Lebenswerk des Großvaters fort, etwa mit der Auftragsfotografie für das Bauprojekt „Pasingarcaden“ in 5 Bildbänden. Herausragend aus seiner freien Fotoarbeit war die Ausstellung im September 2010 mit seinen sog. Speedographien, Vortex-Aufnahmen, die ihr Objekt in einem Strudel verzerren und sich insbesondere für Motive vom München Oktoberfest eigneten. Im Dezember des gleichen Jahres veranstaltete die HypoVereinsbankMünchen mit dem Künstler eine Ausstellung mit seinen bemerkenswerten „Chiemsee“ -Fotoimpressionen und im Januar 2011 mit seinen „Nymphenburg“-Impressionen, im Jahr 2012 mit „Hauptstadt“ und „Paris“ und schließlich 2103 der von ihm etwickelte „Phototachismus“, eine Durchdringung von mehreren Ansichten eines motives. Höchst fruchtbar war seine Zusammenarbeit mit dem brillanten NewYorker Maler Paul Ching-Bor, mit dem der das Projekt „kl2-Schloss Linderhof“ realisierte und bei einem Besuch von ihm in NY

einige seiner besten Stadtstruktur-Ausnahmen gemacht hat. Eines seiner größten und gelungensten Projekte war die Kunst am Bau- Ausstattung der 2012 neu errichteten Firmenzentrale der ALLGUTH GmbH in München, für ein 80 m langes, hoch transparentes Gebäude mit 8 angrenzenden Häusern. In 13 Artworks und 50 Photoprints hat Max Ott eine weit über München hinaus wirkende Gesamtgestaltung im Medium der Photographie gesetzt, die in einem Katalogbuch gut dokumentiert ist. Dadurch resultierte ein weiterer Großauftrag für die renommierte Wirtschaftskanzlei „Consilia“, wo er mit seiner Fotokunst den gesamten Klientenbereich mit 60 großformatigen Photokunstwerken gestaltete. Auf seiner letzten Ausstellung „Landshapes & Landscapes“ präsentierte er photographische und phototachistischen Arbeiten, die er bei einem Aufenthalt mit seinem Malerkollegen Paul Ching Bor in dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein schuf. (Kurator Dr. Elmar Zorn, 2014)


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Das realisierte Konzept: Basierend auf meinen Photos, die den Flair der Tankstellen, Getränkemärkte, Waschstraßen, Restaurants und Einkaufmöglichkeiten transportieren, wurde schließlich ein viertes, von mir ganz neue entwickeltes Konzept, realisiert: Die visuelle Kommunikation zwischen den Büroräumen, verbunden durch den Blick über die Empfangshalle hinweg, findet nun auf einer ganz anderen Weise statt. In der Halle selbst befinden sich an ausgewählten Flächen (je 3m hoch, bis zu 6 meter lang) 13 opake phototachistische Werke, die in ihrer Gestaltung selbst eine visuelle Reaktion und Kommunikation der verschiedenen Angebotsschwerpunkte von Allguth auslösen. In den Büroräumen befinden sich - an den korrespondierenden Fassadenelementen - exakt die gespiegelten Motive der Empfangshalle. Da die Belegung der Büroräume entsprechend der Hauptsparten von Allguth unterteilt sind, wurde von mir vorgesehen, daß an den verbleibenden gemauerten Wänden jedes einzelnen Büros die Originalmotive auf Galleryprints, rahmenlos hinter Acryglas, angebracht sind. Somit ergibt sich als künstlerisches Gesamtkonzept: in den Büros werden Stimmung und Details des konkreten Allguth-Angebots abgebildet - und eine Konzentration auf den eigenen Tätigkeitsschwerpunkt des Mitarbeiters ist somit gegeben. Beim Blick in Richtung Empfangshalle findet eine visuelle Reaktion mit den Fachbereichen der anderen Büros statt. Befindet man sich in der Empfangshalle, hat der Betrachter das ganze Leistungsspektrum von Allguth auf 13 phototachistischen Werken vor Augen, erblickt aber in den Büros auf den 50 Galleryprints quasi eine Enträtselung und findet eine Erklärung der großen Werke in der Halle.

Wikipedia: Tachismus (von französisch la tache = Farbfleck) ist eine Richtung des Informel in der abstrakten Malerei, die in den 1940er Jahren in Paris entstand und bis etwa 1960 aktiv war. Der Begriff wurde vom französischen Kunstkritiker Pierre Guéguen geprägt, der die Werke abfällig tachisme (deutsch Fleckwerk) bezeichnete. Im Tachismus versucht der Künstler, spontane Empfindungen und das Unbewusste unter Vermeidung jeder rationalen Kontrolle durch Auftrag von Farbflecken auf eine Leinwand darzustellen. In den USA entstand etwa zeitlich parallel im abstrakten Expressionismus mit dem Action Painting eine eng verwandte Malmethode, oft werden beide Bezeichnungen auch synonym verwendet. Bekannte Vertreter sind Roger Bissière, Pierre Tal-Coat, Karl Fred Dahmen, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Georges Mathieu, Ludwig Merwart, Emil Schumacher und Wols.

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On the basis of my photographs, which transport the flair of the gas stations, drink markets, wash streets, restaurants and shopping possibilities, a fourth, completely new concept developed by me was realized: The visual communication between the bureaus, connected by the view over the Is now taking place in a completely different way. In the hall itself, there are 13 opaque phototachist works on selected surfaces (each 3m high, up to 6 meters long), which, in their design, trigger a visual response and communication of the various offerings of Allguth. In the office rooms, the corresponding facade elements are exactly the same Mirrored motifs of the lobby. Since the occupancy of the bureaus is divided according to the main parts of Allguth, I was provided with the original motifs on the remaining brick walls of each individual office on galleryprints, frameless behind acrylic glass. This results in an overall artistic concept: in the offices, the mood and details of the concrete all-goods offer are depicted - and a concentration on the employee‘s own focus is thus given. When looking towards the lobby, a visual reaction takes place with the specialist areas of the other offices. If you are in the lobby, the viewer has the whole performance spectrum of Allguth on 13 phototachistic works in mind, but sees in the offices on the 50 Galleryprints quasi a decipherment and finds an explanation of the great works in the hall.

Wikipedia: Tachism (from French la tache = colour-spot) is a direction of the informel in the abstract painting, which arose in the 1940s in Paris and was active until about 1960. The term was coined by the French art critic Pierre Guéguen, who marked the works derogatively tachisme (German Fleckwerk). In Tachismus, the artist attempts to depict spontaneous sensations and the unconscious to avoid any rational control by applying color spots to a canvas. In the USA, a closely related painting method emerged with the action painting in parallel in abstract expressionism, often both terms are also used synonymously. Its members are Roger Bissiere, Pierre Tal-Coat, Karl Freddahmen, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Georges Mathieu, Ludwig Merwart, Emil Schumacher and Wols.


Phototachismus? Den von mir entwickelten Phototachismus präsentierte ich erstmals 2009 in meiner Einzelausstellung „Augentümlich“ in München, Pasinger Rathaus, neben einer weiteren von mir erarbeiteten Technik, die ich „Speedographie“ nenne. Diese beiden Techniken entwickle ich stetig weiter, sie wurden seitdem in diversen Ausstellungen präsentiert. (siehe www.d-design.de) Pressestimmen zur Ausstellung „Augentümlich“ „Filigrane, verwirrende Fotokunst: Der Münchner Künstler Max Ott hat den Dreh raus... Hingehen!!!!“ (Abendzeitung, München, 12.8.2009) „...Mit bewussten Verzerrungen, Bildmontagen und mit raffinierter Lichtführung gelingt es Ott dabei, das für ihn Eigentümliche und Ungewöhnliche dieser Orte freizulegen. Die Besucher seiner Ausstellung lädt er dazu ein, vielfach bekannte Orte einmal mit anderen Augen zu betrachten. Bei vielen seiner Bilder stellt sich dem Betrachter die Frage, ob es sich wirklich um Fotografien oder eher um Gemälde handelt, die dem Surrealismus, der Pop Art oder der freien Malerei entsprungen sein könnten....“ (Süddeutsche Zeitung, 23.07.2009)

Phototachism? I presented the phototachism I developed for the first time in my own exhibition „Augentümlich“ in Munich, Pasinger Town Hall, next to another technique I have developed, which I call „speedography“. These two techniques I continue to develop, they have been used since various exhibitions. (See www.d-design.de) Press comments on the exhibition „Augentümlich“ „Filigree, bewildering photographic art: the Munich artist Max Ott has the hang of it ... Come and see, don´t miss it !!!!“ (AZ, Evening newspaper, Munich, 12.8.2009) „... With the help of deliberate distortions, image montage and sophisticated lighting control, Ott succeeds in freeing up the peculiarities and unusual features of these places. The visitors of his exhibition invite him to look at many well-known places once with different eyes. In many of his paintings, the viewer wonders whether they are really photographs, or rather paintings that might have sprung from surrealism, pop art, or free painting .... „ (South German Newspaper, 23.07.2009) (Süddeutsche Zeitung, 23.07.2009)

4 Beispiele aus der Ausstellung „Augentümlich“ 2009

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allguth-Empfangshalle: die Werke allguth reception: the artpieces

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Weitere Werke: further artpieces:

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exhibitions 2009 augentĂźmlich | 2010 best of augentĂźmlich

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„eingemachtes“


eng: „refined“ Eingemachtes. Ausstellung 2012 zusammen mit Susanne Krauss, Photographin. Ausstellungskonzept: Gelatineabzüge, präsentiert in mit Wasser gefüllten Einmachgläsern. - konservierte Momente Finissage nach 4 Wochen, Bilder zerstören sich selbst beim Bewegen der Gläser. - flüchtige Momente Refined. Exhibition 2012 Together with Susanne Krauss, photographer. Exhibition concept: Gelatine prints presented in jars filled with water. - Preserved Moments Finissage after 4 weeks, pictures destroy themselves while moving the glasses. - fleeting moments -




4 weeks afte


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exhibition 2011with painter paul ching-bor, and book 120 pages

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1 . J unk Funk

For movers and groovers

3. Down h i l l

...and make sure you put your helmet on before this ride

2 . Fo r t une Life is change – fortuntely

4 . If On l y Don‘t regret missed opportunities and broken dreams

5 . The S ce nt

7. Fi e sta

Vanishing Associations

1 Junk Funk 2 Fortune 3 Downhill 4 If Only 5 The Scent 6 Murder She Said 7 Fiesta 8 Shhhh 9 Lesson Learned 10 Doubt And Ask

4:33 4:55 2:43 6:05 5:57 4:11 6:05 5:12 4:54 7:33 52:08

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MG I RECORDS

LC 07231 MGR 1026 P 2014

6. M urd e r S he S a i d Her most difficult case. Who killed the bass player? And why?

8. Sh h h h Sweet dreams, my little friend


9. L ESSO N L EAR N ED

Guitars: Wolfgang Zenk Bass: Markus Grützner Drums: Klaus Engl Keyboards: Wolfgang Zenk Produced by Wolfgang Zenk All songs written and arranged by Wolfgang Zenk Mixed by Hans-Martin Buff at the Aural Majority Pad, Boofland Mastered by Enrico Mercaldi at Time Tools Mastering Additional keyboards by Thomas Burlefinger Photos by Max Ott Cover and booklet designed by Max Ott

10. DO U BT AN D ASK The Feyn Arts of questioning Dedicated to Richard Feynman (theoretical physicist) what a mastermind!!!

Special Thanks: Markus Froschmeier, Hans-Martin Buff (a wizard on the mixing desk and a musician whisperer – highest recommendation), Petra & Daniel Rheinthal, Isabel Beikler, David Grützner, Sophia & Felix Engl, Uli Widenhorn, Horst Polland, Akiko Nagai, Disk Union, Jan Vacik, Kevni Büyüktas, Max Ott, Cloy Petersen, Charly Heidenreich, Susanne F., Girgl Ertl, Roman Hebel, Wolf & Assunta, Sandrina Sedona, Oliver Hahn & Petra Scheeser

booklet cd „SPLASH“ 7for4


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Betrifft: Illustrationen auf der Leserbriefseite, Schön, dass sich mal jemand um die wirklich wichtigen Wichtel des Musikgeschäfts kümmert! Ich wollte schon immer mal dem Menschen danken, der die Collage auf Seite 4 hinschnipselt. Er beschert mir regelmäßig einen vergnüglichen Einstieg ins ME-Heft. Markus Mogel, Leutkirch

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rolling stone magazine musikexpress 2002-2008


rolling stone magazine musikexpress 2002-2008



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freestyle


Exhibitions: 1990 group exhibition in Budapest. 1993 Solo exhibition „City Scenes“ Pasinger Fabrik, Munich. 1994 Solo exhibition „City Scenes“ Café Space, Munich. 1994 Group exhibition, Feierwerk, Munich. 2008/09 Exhibition „drawn: Ott“ Pasinger Fabrik, Munich. July-August 2009 Exhibition „Augentümlich“ Pasinger city hall, Munich. March 2010 group exhibition „Popsurrealismus and Urban Art“, Galerie Richter & Masset, Munich. July-September 2010 Exhibition „Best of Augentümlich“ - Pasinger Fabrik, Munich. September 2010 issue of the Speedographien „Wies Delic: Oktoberfest, noise and wobble“ Pasinger Fabrik, Munich. December 2010 Exhibition „Chiemsee, seen by Max Ott“, HypoVereinsbank, Munich. January 2011 Exhibition „Nymphenburg, seen by Max Ott“, HypoVereinsbank, Munich. September 2011 Group Exhibitions „kl2-Schloss Linderhof“ with the New York painter Paul Ching-Bor, Ander Art, Munich and Ebenböckhaus, Munich February 2012 Exhibition „Phototachismus and Speedographie“ as part of the Munich Creative Business Week, MCBW July 2012 Exhibition „capital“ in HypoVereinsbank, Munich July 2012 „pasing arcaden-construction“ multimedia show pasing arcaden, Munich September 2012 Exhibition „Paris“ in HypoVereinsbank, Munich. October 2012 „Kunst am Bau“ 13 Large-format Phototachistische works and 50 photographs for the new headquarters of Allguth, Munich. November 2012 Exhibition „preserves“ in the studio Erzgiessereistrasse 1, Munich, together with the photographer Susanne Krauss April 2013 Gruppenausstelung „People in Pasing“, München, Pasinger factory. April 2013 Gruppenausstelung „Keep / Change“ with 13 works phototachistischen, München, Pasinger city hall. May 2013 Exhibition „Maydays“ 4 openings in 4 weeks in the studio Erzgiessereistrasse, Munich, together with the photographer Susanne Krauss.Dort presentation of cycles: „One Hour Photo“, „Savage Stage“, „demotion“ and „Human Landscapes“ June 2013: Exhibition „Phototachismus“ in HypoVereinsbank, Munich September 2013: exhibition „Wies Delic“ in the foyer of the Leonardo Royal Hotel Munich. Group exhibition „My image of Munich,“ Prater beach, Munich. February 2014: „Kunst am Bau“ 60 large-format photographs for the new headquarters of Consilia, Munich. April 2014: Group exhibition „art is hard,“ Munich, 16 phototachistische works and Speedographien June 2014: Exhibition Landscapes & Landshapes, Munich July 2015 Group show Art 345 in Harlem, NY September 2015: Group exhibition „My image of Munich“, Munich October 2015: Group exhibition Stroke Ltd, Munich November2015: Group Exhibition Kunstverein Hohenaschau April 2016: Art glimmer Ulm June 2016: Stroke art fair, Munich, July 2016: Art Stuttgart, August 2016: The picture of Munich For more information: www.D-Design.de www.ott.photograpy http://www.curators-choice.com/kuenstler/max-ott.html August 2016

CV: Max Ott, born 1967 in Munich. Photographer, illustrator and graphic designer, Lecturer in Design ond photography at the University of Munich and IFOG Academy, Munich. 1988-1989 studies at the Free Art School, Prof. Seeger, Munich. 1993 graduate communication designer FH Munich. Art, Photo Design, Illustration Since 1993 freelance designer. 1995-2000 Artist and artistic graphical manager (1999) at DerHörVerlag, Munich. since 1995 lecturer at the University of Munich Faculty Design, 1998 „Top 100 Artist“ Designers Digest. 1999 Multi-page article in „Designers Digest“, 12/99. Since 2001 lecturer for graphics, 3D design, photo design at the IFOG Academy, Munich. 2002-2008 illustrator for the magazine „Music Express“. Since 2007, artistic director and scene photographer for Young Acting Ensemble, Munich. 2008 illustrator for „Sounds by Rolling Stone“. Since autumn 2009, commissioned photography for the construction project pasing arcaden, Munich, customer mfi, Food, Including 5 illustrated books and design of 20 glass facade elements with Munich motifs, together with Daniel Berg. Since autumn 2009 program committee for exhibitions in the Pasinger Fabrik. October 2012 „Kunst am Bau“ 13 Largeformat Phototachistische works and 50 photographs for the new headquarters of Allguth, Munich. Since July 2013 represented with 17 works on the online art platform http:// www.curators-choice.com February 2014: „Kunst am Bau“ 60 large-format photographs for the new headquarters of Consilia, Munich. August 2016

Vita Max Ott, * 1967 in München. Photograph, Illustrator und Grafikdesigner, Dozent für Design ond Photographie an der Hochschule München und Ifog-Akademie, München. 1988-1989 Studium an der Freien Kunstschule, Prof. Seeger, München. 1993 Diplom Kommunikationsdesigner FH München. Seit 1993 selbständiger Designer im Bereich Kunst, Fotodesign, Illustration. 1995-2000 Illustrator und künstlerischgraphischer Leiter (1999) bei DerHörVerlag, München. seit 1995 Dozent an der Hochschule München Fakultät Design, 1998 Auszeichnung „Top 100-Illustrator“, Designers Digest. 1999 Mehrseitiger Artikel in „Designers Digest“, 12/99. Seit 2001 Dozent für Graphik, 3D-Design, Fotodesign an der IFOG-Akademie, München. 2002-2008 Illustrator für die Zeitschrift „Musikexpress“. Seit 2007 Artdirector und Szenenfotograf für Junges Schauspielensemble, München. 2008 Illustrator für „Sounds by Rolling Stone“. Seit Herbst 2009 Auftragsfotografie für das Bauprojekt Pasingarcaden, München, Kunde mfi, Essen, Darunter 5 Bildbände und Gestaltung von 20 Glasfassadenelementen mit Münchenmotiven zusammen mit Daniel Bergs. Seit Herbst 2009 Programmbeirat für Ausstellungen in der Pasinger Fabrik. Oktober 2012 „Kunst am Bau“ 13 Großformatige Photota­chis­tische Werke und 50 Photographien für die neue Firmenzentrale von Allguth, München. Seit Juli 2013 vertreten mit 17 Werken auf der Online-Kunstplattform http://www.curatorschoice.com Februar 2014: „Kunst am Bau“ 60 großformatige Photogra­phien für die neue Firmenzentrale von Consilia, München. Stand: August 2016

Ausstellungen: 1990 Gruppenausstellung in Budapest. 1993 Einzelausstellung „Stadtszenen“, Pasinger Fabrik, München. 1994 Einzelausstellung „Stadtszenen“, Café Freiraum, München. 1994 Gruppenausstellung, Feierwerk, München. 2008/09 Ausstellung „gezeichnet: Ott“, Pasinger Fabrik, München. Juli-August 2009 Ausstellung „Augentümlich“, Pasinger Rathaus, München. März 2010 Gruppenausstellung „Popsurrealismus und Urban Art“, Galerie Richter&Masset, München. Juli-September 2010 Ausstellung „Best of Augentümlich“- Pasinger Fabrik, München. September 2010 Ausstellung der Speedographien „Wiesendelic: Oktoberfest, Rausch und Taumel“, Pasinger Fabrik, München. Dezember 2010 Ausstellung „Chiemsee, seen by Max Ott“, Hypovereinsbank, München. Januar 2011 Ausstellung „Nymphenburg, seen by Max Ott“, Hypovereinsbank, München. September 2011 Gruppenaustellungen „kl2-Schloss Linderhof“ mit dem New Yorker Maler Paul Ching-Bor, Ander Art, München und Ebenböckhaus, München Februar 2012 Ausstellung „Phototachismus und Speedographie“ im Rahmen der Munich Creative Business Week, MCBW Juli 2012 Ausstellung „Hauptstadt“ in der Hypovereinsbank, München Juli 2012 „pasingarcaden-construction“ Multimediashow Pasingarcaden, München September 2012 Ausstellung „Paris“ in der Hypovereinsbank, München. Oktober 2012 „Kunst am Bau“ 13 Großformatige Phototachistische Werke und 50 Photographien für die neue Firmenzentrale von Allguth, München. November 2012 Ausstellung „Eingemachtes“ im Atelier Erzgießereistraße 1, München, zusammen mit der Photographin Susanne Krauss April 2013 Gruppenausstelung „Menschen in Pasing“, München, Pasinger Fabrik. April 2013 Gruppenausstelung „Bewahren/Umbruch“ mit 13 phototachistischen Werken, München, Pasinger Rathhaus. Mai 2013 Ausstellung „Maydays“ 4 Vernissagen in 4 Wochen, im Atelier Erzgießereistraße, München, zusammen mit der Photographin Susanne Krauss.Dort Präsentation der Zyklen: „One Hour Photo“ , „Savage Stage“, „Demotion“ und „Human Landscapes“ Juni 2013: Ausstellung „Phototachismus“ in der Hypovereinsbank, München. September 2013: Ausstellung „Wiesndelic“ im Foyer des Leonardo Royal Hotels in München. Gruppenausstellung „Mein Bild von München“, Praterstrand, München. Februar 2014: „Kunst am Bau“ 60 großformatige Photographien für die neue Firmenzentrale von Consilia, München. April 2014: Gruppenausstellung „art ist hart“, München, 16 photo­ta­ chistische Werke und Speedographien Juni 2014: Ausstellung Landscapes & Landshapes, München Juli 2015 Gruppenausstellung Art 345 in Harlem, NY September 2015: Gruppenausstellung „Mein Bild von München“, München Oktober 2015: Gruppenausstellung Stroke Ltd, München November2015: Gruppenausstellung Kunstverein zu Hohenaschau April 2016: Kunstschimmer, Ulm, Juni 2016: Stroke art fair, München, Juli 2016: Art Stuttgart, August 2016: Das Bild von München Weitere Informationen unter: www.D-Design.de www.ott.photograpy www.artreloaded.de www.wiesndelic.de http://www.curators-choice.com/kuenstler/max-ott.html Stand: August 2016


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