Mr zeitung grieskirchen ausgabe juni 2016

www.maschinenring.at

Ausgabe 3 Juni 2016

P.b.b. Zulassungsnummer: "GZ 02Z031807 M" Aufgabepostamt: 4710 Grieskirchen

Neuigkeiten fĂźr Freunde des Maschinenrings Grieskirchen

Zukunftssicher unterwegs mit der neuen Ausbildung zur Wirtschafts- & Agrarfachkraft!

Jobmotor für den ländlichen Raum

Landesobmann Gerhard Rieß (2. v. links) mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung: Robert Resch, MBA, Ing. Franz Moser und Ing. Christian Reiter, MBA (von links beginnend).

Liebe Bäuerinnen und Bauern, geschätzte Mitglieder und Freunde der OÖ. Maschinenringe!

Der Maschinenring ist seit seiner Gründung vor über 40 Jahren ein wichtiger Arbeit- und Impulsgeber für die ländlichen Regionen. Rund 75.000 Bauern in knapp 100 Organisationen, 42.073 Arbeitskräfte und 832 Mitarbeiter in den Ringbüros österreichweit bilden das, was den Maschinenring heute ausmacht.

Mit dem neuen Berufsbild Wirtschafts& Agrarfachkraft setzt nun der MR einen weiteren Schritt in Richtung Qualifikation und Arbeitschancen für junge Fachkräfte. Ziel ist es, dass die Absolventen ein 24-monatiges Trainee-Programm durchlaufen, wo die einzelnen Arbeitsfelder beim Maschinenring erlebt und ausprobiert werden können (Details siehe S. 12-13).

Ständige Weiterentwicklung im Maschinenring Neben dem sehr wichtigen Thema der Weiterentwicklung bei den Arbeitskräften durch das Berufsbild Wirtschafts& Agrarfachkraft wird aber auch bei den Mitarbeitern in den Ringbüros laufend Weiterentwicklung gelebt. Ein neues Schulungsprogramm soll 2017 starten und den sich laufend verändernden Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft Rechnung tragen. Auch für die Spitzenfunktionäre in den Maschinenringen wird mit mehr Schulung und Seminargeboten gearbeitet.

Der Maschinenring ist ein Dienstleistungsbetrieb, gerade deswegen sind gut ausgebildete Funktionäre und Mitarbeiter die Basis für eine erfolgreiche Zukunft.

MR-Strategie 2020 für eine sichere Zukunft Funktionäre, Geschäftsführer, Dienstleister und Mitarbeiter beweisen täglich hohes Engagement für den Maschinenring und tragen so mit ihrem Einsatz zum Erfolg bei. Das soll auch in Zukunft so bleiben: In regelmäßigen Abständen wird in den Maschinenringen eine Strategie für die nächsten Jahre festgelegt. Auf breiter Ebene wird nachgedacht, was notwendig ist, um weiterhin erfolgreich zu sein. Die Kernkompetenzen und Kernwerte haben sich in den Maschinenringen in den letzten 50 Jahren kaum verändert.

Unsere Mitglieder in den Maschinenringen können sich darauf verlassen, dass besonders in so schwierigen Zeiten der Maschinenring ein verlässlicher Partner ist und bleibt. Die neue Strategie 2020 hält an den Kernkompetenzen fest und schärft die Ausrichtung der Maschinenringe für die nächsten Jahre. Der Maschinenring zählt du den großen Arbeitgebern im ländlichen Raum – hier wollen wir uns weiter professionalisieren und verbessern. Die Orientierung in Richtung Mitglieder und Kunden ist zu schärfen und zu verbessern.

Der Maschinenring ist Themenführer bei vielen Herausforderungen rund um die Landwirtschaft. Innovationen machen uns erfolgreich und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit, dies gilt es zu steuern. Die Digitalisierung nimmt laufend zu, der Maschinenring ist auch in diesen Fragen Ansprechpartner und Unterstützer für Mitglieder.

Diesen Nutzen müssen wir beibehalten und ständig verbessern, im Sinne unserer Landwirte und Mitglieder!

Euer Landesobmann, Gerhard Rieß

"Gefällt uns!"

Als Facebook-Nutzer wirst du ab sofort am laufenden gehalten. Aktuelle Berichte aus unseren Bereichen Agrar, Service und Personalleasing werden unter anderem gespostet.

Werde jetzt Fan!

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„Zu wås brauchma den Maschinenring nu?!"

„Ich brauche den Maschinenring nicht, ich habe alle Maschinen selber.“

Seine Gründungsidee war: „Der Maschinenring ist eine organisierte Partnerschaft zur Verhinderung von Investitionen. Er ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Voll-, Zu- und Nebenerwerbsbauern zur besseren Auslastung der Privatmaschinen und der Arbeitskraft jedes einzelnen Mitgliedes über eine Telefonvermittlungszentrale. Die Festsetzung der Preise in der Preisliste ist dabei eines der wichtigsten Instrumente im Maschinenring und Grundlage für die bargeldlose Verrechnung der Leistungen in der bäuerlichen Nachbarschaftshilfe.“

Diese Aussage steht im Widerspruch zu der seit längerem angespannten Ertragssituation in der Landwirtschaft. Bei einigen Betriebsführern ist es nicht gelungen, die Maschinenring-Idee zu verankern. Die Idee von Dr. Erich Geiersberger der 1958 in Buchhofen, Niederbayern den ersten Maschinenring gegründet hat, ist nach fast 60 Jahren immer noch aktuell.

Die Idee lebt und wurde weiterentwickelt.

Vor 20 Jahren wurde MR-Service gegründet um Dienstleistungen von Bauern auch an Städte, Gemeinden, Firmen und Private verkaufen zu können. Viele Betriebe haben dadurch ein zweites Erwerbsstandbein und können sich mit ihren Leistungen ein gutes Zusatzeinkommen erwirtschaften. Freie Arbeitszeiten auch

Josef Voraberger Geschäftsführer

fallweise an Firmen zu überlassen ermöglicht MR-Personalleasing.

Weiters wird vom Team der Maschinenring Geschäftsstelle mit der Betreuung und Verwaltung der eigenständigen Vereine Hausrucköl, ProMiscanthus, Gülletechnik GbR, Maschinenring KG (Gemeinschaften), Getreidereinigung Meggenhofen, der WWGs GeboltskirchenHaag und Grieskirchen-Nord ein Beitrag zur Verbesserung der regionalen Wertschöpfung geleistet.

Die Ertragssituation in der Landwirtschaft ist alles andere als zufriedenstellend. Der Maschinenring kann gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten helfen, Kosten zu sparen. Mit dem Ausleihen eines Gerätes, oder dem Anfordern einer Dienstleistung und/oder dem Beitritt bei einer Gemeinschaft können MR-Mitglieder Leistungen zum Selbstkostenpreis in Anspruch nehmen.

Darum nutze die Sicherheit & Vorteile beim MR!

Langjährige Mitarbeiter geehrt Die Jubliäumsfeier anlässlich 20 Jahre Maschinenring-Service Grieskirchen wurde genutzt, um langjährige Mitarbeiter für ihre verlässliche Arbeit auszuzeichnen. "Innovative Dienstleistungen gelingen nur mit geschultem und motiviertem Personal", betonte WKOObmann Laurenz Pöttinger bei der Überreichung der Anstecknadel Gold an unseren Gärtnermeister Manfred Pauzenberger.

Wir sagen Danke an Manfred, Ulli und Rudi für ihre verlässliche Arbeit und Treue zum Maschinenring!

Ehrung langjähriger Mitarbeiter (v. l.): WKO-Leiter Hans Moser, MR-Landesobmann Gerhard Rieß, WKO-Obmann Laurenz Pöttinger, GF Josef Voraberger, Baumpfleger Rudi Hangweirer (15 Jahre MR-Service), Ulli Hiegelsberger (15 Jahre MR), Geschäftsleiter MRS-OÖ Robert Resch, Gärtnermeister Manfred Pauzenberger (20 Jahre MR) und MR Obmann Martin Mielinger.

Impressum Eigentümer und Herausgeber: Maschinenring Grieskirchen, Industriestraße 35, 4710 Grieskirchen (ZVR: 765323256) Für den Inhalt verantwortlich: GF Josef Voraberger Gestaltung: Gabi Mittendorfer, Angelika Dieplinger Druck: PixelSchmied, 4713 Gallspach Titelbild: Günther Hennerbichler macht gerade die Ausbildung zur Wirtschafts- & Agrar Fachkraft.

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Maschinenring Zeitung Grieskirchen

Wir bieten dir ein gutes Nebeneinkommen!

Wir suchen Helferinnen für abwechslungsreiche landw. Tätigkeiten – Stallarbeit – Aufforstung

– Haushaltshilfe – Hühner fangen und dgl.

Wenn du tageweise/stundenweise Zeit und Lust hast, diese Tätigkeiten auszuüben, melde dich bitte beim MR Grieskirchen.

Die Ferien nutzen und Erfahrungen sammeln Du kommst von einem landwirtschaftlichen Betrieb, hast in den Ferien Zeit und arbeitest gerne in der Landwirtschaft - dann melde dich beim MR Grieskirchen.

Laufend werden Helfer/innen benötigt, für – Erntearbeiten – Stallarbeit – Traktorfahrer – und v.m.

– Bautätigkeiten

Änderung der Betriebsdaten Wir ersuchen um Bekanntgabe der aktuellen Betriebsdaten: • • • •

Bewirtschafter- und Betriebsführerwechsel Wechsel von Pauschaliert auf Optierer Änderungen der Bankverbindungen Ankauf und Verkauf von Maschinen

Rechnungen per Mail: Da bei einem SEPA-Zahlungverkehr am Kontoauszug weniger Zeichen angedruckt werden, kann nicht nachvollzogen werden, was im Detail abgerechnet wurde. Darum benötigen wir unbedingt deine E-Mail Adresse, damit du deine Rechnungen per Mail erhältst und einen Überblick über die abgerechnete Leistung hast.

Bitte umgehend im MR-Büro oder per Mail an anna.raab@maschinenring.at deine Daten bekanntgeben!

Durch die Stoppelkalkung nach der Ernte stabilisierst du die Bodenstruktur, optimierst die Porenbildung und ein aktives Bodenleben wird gefördert. Somit ist eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit und möglichst gute Wassernutzung gesichert.

Der MR Grieskirchen organisiert zusammen mit der Firma BODENKALK wieder eine Gemeinschaftsbestellung für Feuchtkalk. Die Lieferung wird LKW-weise (25 to) direkt zum Bauernhof erfolgen. Der MR disponiert den Einsatz des Streuers zur Ausbringung. Für Betriebe, die das Aus-

streuen des Feuchtkalks auslagern wollen, wird die Dienstleistung von uns organisiert.

Jetzt anmelden bei Patrick Maurer unter 0664 96 06 395.

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Einladung zum Infoabend Grünland Nachsaat Datum: Ort:

Dienstag, 28. Juni 2016 Gasthaus Litzlbauer, Wirt in Tal 8, Natternbach

18:00 Uhr Praxis • GreenMaster Einstellungen mit Karl Auer (ertl-auer, Wildenau) • Vorführung Grünlanderneuerung 20:00 Uhr Referate • Grünlandnachsaat zum richtigen Zeitpunkt • Einsatzmöglichkeiten vom GreenMaster – Karl Auer Bei Regenwetter werden nur die Referate ab 20:00 Uhr gehalten.

Wir freuen uns auf einen informativen Abend und dürfen euch dazu sehr herzlich einladen!

Bestandspflege im Grünland Die wichtige Grünlandnachsaat und Erneuerung erfordert hochwertige, teure Technik. Die gemeinschaftliche Anschaffung hat sich bei diesen Geräten bestens bewährt. Striegel durchlüften und entfilzen die Grasnarbe, zudem schaffen sie für Gräser den Anreiz zur Bestockung.

Gemeinschaft Weibern:

Gemeinschaft Neukirchen/St. Aegidi:

In Weibern haben sich 7 Betriebe und in Neukirchen/St.Ägidi haben sich 20 Betriebe zusammen gefunden und jeweils einen Güttler GreenMaster 300 angekauft.

Grünlandstriegel in Meggenhofen Einige Landwirte im Raum Meggenhofen überlegen einen Einböck Aerostar Grünlandstriegel mit 6 m Arbeitsbreite und hydraulisch verstellbaren Zinken anzu-

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Maschinenring Zeitung Grieskirchen

schaffen. Der für die Grünlandnachsaat benötigte pneumatische Streuer wäre vom Grubber der Traktorgemeinschaft vorhanden und relativ einfach zum

Umstecken auf die vorhandene Konsole.

Solltest du Interesse haben, melde dich bitte bei Leitner Gust im MR- Büro.

Vernetzt mit dem Web-Portal „Online-Manager“ „Ist morgen der Kranwagen frei?“, eine oft gestellte Frage, über die man sich in Zukunft selber ein Bild machen kann.

Die Einteilung erfolgt weiterhin, wie gewohnt, telefonisch bei uns im MR-Büro.

Sollte in Zukunft eine Gemeinschaft den Wunsch haben selbst zu buchen, können dementsprechende Berechtigungen vergeben werden.

Schon bald kann man auf die Buchungen seiner Gemeinschaftsmaschine digital Einsicht nehmen. Über einen persönlichen Zugangscode kann sich jedes Mitglied einer Gemeinschaft jederzeit über das Internet (Handy, PC oder Tablet)

einen Überblick über die Einteilung seiner Geräte verschaffen.

Den Code bekommt jedes Mitglied einer Maschinengemeinschaft, die vom MRBüro aus eingeteilt wird, in den nächsten Wochen zugesendet.

Mit diesem Zugang ist es auch möglich, seine Dienstleistungen über das WebPortal schnell und komfortabel abzurechnen. Dazu ist aber im Vorfeld ein Besuch im MR-Büro nötig, damit die Dienstleistungen (Maschinen, Gespanne) richtig angelegt werden.

Für genauere Informationen und für Terminvereinbarungen melde dich bitte bei Anna Raab (DW 42).

Mehr Traktorstärke für Meggenhofen Die erfreuliche Entwicklung der Auslastung seit Gründung der Gemeinschaft im Jahr 2010 bewegte die gemeinschaftsfähige Gruppe den bestehenden Traktor zu tauschen und einen zweiten Traktor anzukaufen.

Wer Interesse hat, der Traktorgemeinschaft Meggenhofen beizutreten, melde dich bitte bei Leitner Gust im MR-Büro.

Mit viel Freude bei allen Beteiligten wurden Anfang April bei Söllinger Landtechnik in Offenhausen gleich zwei neue Steyr CVT 6145 übergeben.

Holzkranwagen St. Thomas Im Jahr 2008 wurde die Kranwagengemeinschaft St. Thomas mit dem Standort bei Huemer Hans, Lameth gegründet.

Die Gruppe hat beschlossen den Wagen nach 1.650 Einsatzstunden zu tauschen.

Gekauft wurde wieder ein STEPA Wagen, Type FHL 13 SAK mit dem Forstkran FKZ 6284 mit 8,4 m Reichweite, der vom Hochsitz aus bedient wird. Ausgestattet

mit einer Druckluftbremsanlage ist der auf 25 km/h typisierte Wagen auch auf der Straße vorschriftsmäßig unterwegs.

Da zwei der zwölf Mitglieder wegen Betriebsumstellung ausscheiden, haben Neueinsteiger die Möglichkeit der Gemeinschaft beizutreten.

Bei Interesse melde dich im MR-Büro oder bei Huemer Hans.

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Praxis-Bericht: Maschinenring RTK-Signal Das Signal für Lenksysteme unterstützt bei einer präzisen Feld- und Grünlandbearbeitung und ist für alle GPS-Empfänger unabhängig vom Hersteller nutzbar.

Alexander Höftberger aus Sinzing in Hofkirchen/Tr. verwendet seit einem Jahr das Maschinenring-Signal für das Lenksystem seines Traktors. Im Interview verrät der Schweinemäster, wie er die Ausfälle des Signals in den Griff bekam und wie er die Kosten beurteilt.

MR: Hast du bereits Erfahrungen mit RTK Signalen gemacht?

Alexander: Ja. Zusammen mit Johannes Jedinger (Jedinger Land- & Gartentechnik, Geboltskirchen) haben wir nach einer optimalen Lösung eines Parallelfahrsystems gesucht. Die Hardware am Traktor muss im Vorfeld mit dem jeweiligen Landmaschinenhändler abgestimmt werden.

Bei den ersten Testfahrten fiel sofort auf, dass das RTK-Signal durch Hochspannungsleitungen gestört werden kann.

Ebenso wenn man 20 bis 30 m in Waldnähe gekommen ist, war ein Ausfall des Systems unvermeidlich.

MR: Wie ging es nach diesen eher enttäuschenden Überfahrten weiter?

Alexander: Nach diesen Testfahrten wendeten wir uns an Heinz Grabner, der Spezialist wenn es um das RTK-Signal des Maschinenrings geht. Durch sein praktisches Wissen und seine Einsatzbereitschaft überzeugte er sofort.

MR: In welchem Punkt siehst du die größten Vorteile des MR-RTK-Signals für Lenksysteme?

Alexander: Der größte Vorteil für mich ist, dass es herstellerunabhängig ist. Die Ausfälle wurden um mindestens 50 % reduziert. Wenn einmal das Signal verloren geht, ist es innerhalb von Sekunden wieder hergestellt. Diese Erfahrungen haben 7

Maschinenring Zeitung Grieskirchen

mir bestätigt, dass das MR Signal qualitativ hochwertig ist.

MR: Von wo kommt dein Korrektursignal und wie wird dieses hergestellt?

Alexander: Meine Referenzstation ist in Lohnsburg, dieses zählt zu den vier Basisstationen in Oberösterreich.

Zusätzlich benötigt man noch eine A1 Daten-Simkarte (1 GB), die man in das Modem der Antenne einsetzt, denn die Übertragung der Korrekturdaten erfolgt mittels Mobilfunknetz.

Heinz Grabner fügte mich als User in die Basisstation Lohnsburg (25 km Enfernung) hinzu und schon war ich einsatzbereit.

MR: Was muss man vor dem allerersten Einsatz beachten?

Alexander: Zuerst muss man die Feldgrenze mit dem Traktor solo oder mit dem Traktor plus Arbeitsgerät abfahren. Somit ist das Feld angelegt und mit der tatsächlichen Größe gespeichert. Nun kann eine sogenannte „AB Line“ gezeichnet und gespeichert werden. Diese Spur fährt der Traktor +/- 2,5 cm entlang.

Bei der nächsten Anfahrt kann dieses Feldstück wieder abgerufen werden und es ist eine +/-2,5 cm genaue Position des Feldstücks und der gespeicherten Spur gewährleistet. Diese wiederholbare Genauigkeit ist unschlagbar!

MR: Für welche Feldarbeiten verwendest du das RTK Signal?

Alexander: Zurzeit verwende ich es bei der Aussaat und beim Einsatz mit meinem Bogballe Düngerstreuer. In nächster Zukunft möchte ich es auch für die Steuerung der Feldspritze nützen.

Mittels eines USB-Sticks kann ich die gesammelten Daten auf meinen Laptop übertragen. So kann ich zu jedem Feldstück den genauen Bearbeitungsplan (Datum, Uhrzeit, Gerät, Menge) drucken.

MR: Kannst du schon eine Kosteneinsparung „spüren“?

Alexander: Auf jeden Fall! Durch die Reduzierung der Überlappung und Fehlstellen, sowie die genaue Steuerung der Maschine bringe ich genau die benötigte Menge Dünger, die ich möchte, auf den Acker.

Durch die ISOBUS Steuerung spare ich mir weitere Terminals in der Kabine.

Im Gegensatz zu anderen Anbietern zählt das MR-RTK-Signal zu den preisgünstigsten und bietet für MR-Mitglieder sogar einen noch attraktiveren Preis.

„Ein GPS Lenksystem wird niemals die Genauigkeit des RTK Systems erreichen!“ Alexander Höftberger, Landwirt aus Hofkirchen/Tr.

Gute Zwischenfrüchte sind wichtiger denn je!

Wer beim Zwischenfruchtanbau spart, verschiebt die Kosten ins nächste Frühjahr.

Durch die trockene Witterung im Sommer 2015 wurden die Unterschiede zwischen den Billigverfahren (sogenannte Antragsbegrünungen) und den ordentlichen Zwischenfrüchten richtig deutlich sichtbar.

Die geringen Niederschläge im August haben gezeigt, wer eine Begrünung mit derselben Intensität bei der Aussaat anlegt wie bei einer Hauptfrucht, hat auch den nötigen Erfolg und im Frühjahr keine Probleme mit Restverunkrautung.

Gerade in Zeiten, wo das Glyphosatverbot in aller Munde ist, sollte ein Verzicht auf Pflanzenschutzmittel im Frühjahr das Ziel eines jeden Landwirtes sein.

Zuerst Trockenheit und dann keine starken Frosttage Natürlich hat das letzte Jahr auch deutlich gezeigt, welche Pflanzen Trockenheitsresistent sind und sich trotz geringer Niederschläge gut entwickeln.

Eine gute Entwicklung, trotz großen Massenwachstums, haben Senf, Ölrettich und Meliorationsrettich erzielt, auch die Wurzelausbildung war gut. Phazelia hat nach anfänglich etwas verhaltener Entwicklung im Herbst mit zunehmender Feuchtigkeit gut aufgeholt und eine sehr gute Bodenabdeckung erreicht. Buch-

Unterschiedliche Ergebnisse beim Versuch von drei Verschiedenen Mischungen.

weizen, Kresse und Mungo hatten einen guten Aufgang, jedoch keinen richtigen Massezuwachs produzieren können.

Großkörnige Saaten wie Erbsen und Wicke haben sich gut entwickelt, wenn sie bei der Aussaat auf die richtige Tiefe (mind. 4 cm) abgelegt wurden.

Bei schwachen Begrünungen hat sich das Ausfallgetreide besser entwickelt und zum Teil den Bestand dominiert. Es hat somit als Grünbrücke für die Fusarien fungiert und den Druck auf die Getreidebestände im Anschluss erhöht. Durch den fehlenden starken Frost wurden nur die hohen Pflanzen abgetötet, die

Bodendecker sind nicht abgestorben.

Eine Bearbeitung im Frühjahr war damit erschwert. Beim Ausfallgetreide kam es zusätzlich noch zur Horstbildung, was die Bearbeitung noch schwieriger macht.

Große Mungo-Pflanze mit relativ kleinem Wurzelballen.

Große Wurzelausbildung beim Meliorationsrettich trotz Trockenheit.

Lupinien-Wurzel mit sichtbaren Knöllchen-Bakterien zur N-Anreicherung.

Fazit: Neben der richtigen Aussaattechnik - immer in Bezug auf die Saatkorngröße ist auch die Pflanzenauswahl sehr wesentlich in Hinblick auf Trockenheitsresistenz und das Abfrostverhalten.

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Begrünung Aktion 2016

Deine Vorteile einer qualitativen Begrünung vom Maschinenring: –– –– –– –– –– ––

Günstige und fixe ha-Preise Bester Nährstoffspeicher Weniger Schnecken Keine Erosion bei Starkregen Mehr Bodenfruchtbarkeit ÖPUL-konform MR Abfrost

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Sicher abfrostend - auch bei mildem Winter, streufähig bis 6 m Arbeitsbreite (Anbau bis 15. August) > Buchweizen > Meliorationsrettich > Mungo > Kresse

N-Düngung (15 kg) bei Aussaat zu empfehlen, streufähig beim oder gleich nach Grubbern (abfrostend, Anbau bis 31. August) > Senf > Phacelia > Buchweizen > Kresse

Mischung für Rapsfruchtfolgen, streufähig beim oder gleich nach Grubbern (abfrostend, Anbau bis 10. August) > Buchweizen > Phacelia > Mungo > Alexandrinerklee

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Schlagkräftige Auftragnehmer Wir vom Maschinenring unterstützen gerne unsere Mitglieder, die ihre Maschinen überbetrieblich einsetzen wollen.

Damit auch deine Dienstleistung/Verleihmaschine (Tätigkeitsfeld: bäuerliche Nachbarschaftshilfe) in der nächsten Ausgabe der MR-Zeitung enthalten ist, übermittle uns bitte die jeweiligen Daten mit Angabe von PS, Arbeitsbreite, Reihen, Inhalt, NL,...

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Mehr Freiheiten für Betriebsführer:

Sicherstellung von Personal in der Landwirtschaft Stell dir vor: Der/Die BetriebsführerIn steht für die Stallarbeit am Samstagabend nicht zur Verfügung, weil ein Ausflug mit der Musikkapelle länger dauert als bei der Anmeldung im Programm stand.

Zuhause ist aber niemand, der die Melk- und Fütterungsarbeiten durchführen könnte. Wie schön wäre es, wenn der/die BetriebsführerIn eine Person anrufen könnte, die den Betrieb (und damit die Routinearbeiten) kennt und sofort die unaufschiebbare Stallarbeit eigenständig erledigen kann.

auch möglich, den Arbeiter des MR kurzfristig abzurufen. Da er den „Hausbrauch“ kennt, kann er ohne erneute Einschulung die Stallarbeit erledigen. Der Betriebsführer kann seinen Ausflug ohne Sorgen bis zum Ende genießen. Und: Er vereinbart in Zukunft vielleicht im Vornherein, dass an einem Ausflugstag oder an einem freien Wochenende der fixe Betriebshelfer die anstehenden Arbeiten erledigt.

Die dazu nötige Wissensvermittlung erfolgt im Rahmen der Ausbildung zur „Wirtschafts-&Agrarfachkraft“.

Ziel ist es, dass die Absolventen eine zweijährige Ausbildung durchlaufen, wo die einzelnen Arbeitsfelder Service, Agrar und Personalleasing beim Maschinenring erlebt und ausprobiert werden können.

Es gibt immer wieder Situationen am Betrieb, wo es notwendig ist, dass eine weitere Arbeitskraft bei Bedarf bereitsteht. Etwa um anstehende Arbeiten am Betrieb alleine oder als Unterstützung zu den Betriebsführern erledigen zu können.

Meist können diese Arbeitsspitzen nicht innerhalb der Familie bewältigt und abgedeckt werden. Der Maschinenring beobachtet seit einiger Zeit diese Problematik, dass für immer mehr Betriebe eine zusätzliche, qualifizierte Arbeitskraft notwendig wäre. Aus diesem Bedarf heraus wurde letztes Jahr damit begonnen, professionelle Fachkräfte bereitzustellen und den Beruf „Betriebshelfer als Job“ umzusetzen. Die Qualifizierung erfolgt im Zuge des Traineeprogrammes

"Wirtschafts- & Agrarfachkraft" Ziel dieses Berufes ist es, eine fixe Verbindung zwischen Einsatzbetrieben und Betriebshelfer zu schaffen. Diese fixe

Verbindung stellt sich so dar, dass der Betriebshelfer unterm Jahr in regelmäßigen Abständen (zum Beispiel vierzehntägig jeden Dienstag) am Betrieb ganztägig mitarbeitet. Und damit mithilft, alle am Betrieb anfallenden Arbeiten – von der Stallarbeit in der Früh bis zur Stallarbeit am Abend – zu erledigen. So kann er den Ablauf am Betrieb im Detail kennenlernen und somit in Folge auch immer mehr selbsständig agieren.

Einsatz in der Praxis Robert Spitzbart aus St. Konrad, Betriebsführer eines Milchviehbetriebes mit 70 Kühen und Nachzucht, nutzt dieses Modell bereits und schildert seine Beweggründe folgendermaßen: „Mir war die Absicherung des Betriebes, wenn ich einmal nicht da bin, wichtig. Die anstehende Arbeit soll ohne lange Einschulungszeit vor jedem Einsatz von einer Person, die den Betrieb kennt erledigt werden.“ Wie am Anfang bereits anhand unseres Beispiels Musikausflug geschildert, ist es

Jeweils in den Wintermonaten sind sie in Ausbildungen zu diesen drei Bereichen und erlangen umfassende Qualifizierungen: zum Beispiel TGD-Kurs, die speziellen Anforderungen des Melkens im Rahmen eines Betriebshilfe-Einsatzes und den sicheren Umgang mit den Tieren, Basisausbildung im Schweinebereich, Kenntnis welche Pflanzen in der Gartengestaltung verwendet werden, wie diese gepflanzt und anschließend gepflegt werden. Aber auch Führerscheine wie Staplerkurs und E zu B werden abgeschlos12

sen. Ein weiterer Teil der Ausbildung ist es, dass die Arbeiter in verschiedenen handwerklichen Berufen wie Tischler, Zimmerer, Maurer usw. wichtige Grundlagen erlernen, um bei diversen Firmen im Arbeitseinsatz gut zurechtzukommen.

Was hat der Arbeiter/der Betriebshelfer davon?

Dieser hat die Möglichkeit, die drei Tätigkeitsbereiche des MR im täglichen Arbeitseinsatz kennen zu lernen und eine fundierte Ausbildung mit Einzelabschlüssen (wie zum Beispiel Staplerschein) zu erhalten. Und das in abgesicherter Form mit vollem Gehalt laut Kollektivvertrag ab dem ersten Tag.

fe: Der Maschinenring kann dem Betrieb immer denselben Betriebshelfer zur Verfügung stellen.

Vorteile für den Landwirt -- Keine unproduktive Einschulungszeit eines Betriebshelfers -- Schutz vor Produktionsausfällen -- Sicherheit durch sofortige Weiterführung des Betriebes im Notfall -- MR-Betriebshelfer ist fix einem Betrieb zugeteilt -- Brechen von Arbeitsspitzen durch regelmäßigen Betriebshelfereinsatz -- Urlaub, Erholung oder Weiterbildung flexibel planbar

Gerhard Holzinger aus Fornach hat im Herbst 2015 mit der Ausbildung zur Wirtschafts- & Agrar Fachkraft begonnen und schildert die Vorteile für den Landwirt folgendermaßen: „Dank der vielseitigen Ausbildung kann ich mir auch bei Situation abseits des Standards oder technischen Gebrechen schnell abhelfen. Das Traineeprogramm bietet mir ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld und somit die Chance, mir laufend neues Wissen anzueignen und viele verschiedene Berufssparten kennenzulernen. “

Voraussetzungen für die Ausbildung zur Wirtschafts- & Agrar Fachkraft Mindestalter 17 Jahre, erfolgreicher Abschluss einer landwirtschaftlichen Fachschule bzw. Mittelschule oder einer Lehre, Führerschein der Klasse B und die Flexibilität bei den Einsätzen.

Was hat der Landwirt davon?

Die Betriebe werden zunehmend größer und die Technologisierung und Spezialisierung der Betriebe nimmt zu.

Um die notwendigen Arbeitskraftressourcen am Betrieb vorzuhalten, steigt der Bedarf an einer regelmäßigen Betriebshil-

Ausbildungsfahrplan zur Wirtschafts- und Agrarfachkraft: Praxis

Praxis

Ausbildung

“Schnupperphase”

alle Bereiche

in allen Fachbereichen: Agrar, Service, Personalleasing

alle Bereiche

in allen Fachbereichen: Agrar, Service, Personalleasing

6 Monate

6 Wochen

10 Monate

6 Wochen

5 Monate

Praxis

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Ausbildung

Maschinenring Zeitung Grieskirchen

(Vertiefung)

Wirtschaftsund Agrar Fachkraft

Ausbildungsdauer 24 Monate

John Deere 6R-Premiumtraktoren mit Werkslösung für Rapsöltreibstoff ausgeliefert

Rapsöltraktor von John Deere Zwei John Deere 6150R zum Betrieb mit selbst gepresstem Rapsöl wurden vom Lagerhaus TC an die Mitglieder der Traktorgemeinschaft vom MR Zwettl-Weitra übergeben.

John Deere bietet branchenweit als einziger Traktorenhersteller eine praxisgerechte Lösung an, bei der ab Werk mit Werksgarantie anstelle von Diesel mit Rapsöl gefahren werden kann.

Die verfügbaren Traktormodelle sind: 6105M, 6115M, 6125M, 6130M, 6140M, 6150M, 6170M sowie 6105R, 6115R, 6125R, 6130R, 6140R, 6150R. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass Traktoren dieser Serie, die der Abgasstufe IIIB entsprechen und bereits im Praxiseinsatz sind, direkt bei John Deere auf Rapsölbetrieb nachgerüstet werden können. An einer Lösung für Traktoren der Abgasstufe IV wird gearbeitet.

Um die Herstellergarantie zu erhalten ist es natürlich Voraussetzung, dass das Rapsöl entsprechende Qualitäten einhält.

Im Bereich Rapsölkraftstoff gilt die DIN 51605. Diese sind Voraussetzung, dass ein einwandfreier Motorbetrieb möglich ist.

Rapsöl von Hausrucköl, produziert in der Ölmühle in Aistersheim, entspricht der geforderten Qualität und ist somit bestens als Kraftstoff geeignet.

Förderungsmöglichkeit der Adaptierungskosten für den Pflanzenölbetrieb Im Rahmen des Programmes zu ländlichen Entwicklung 2014 - 2020 besteht für die Mehrkosten zum Pflanzenölbetrieb im Rahmen des Ankaufes eines Neutraktors oder für die nachträgliche Umrüstung auf Pflanzenölbetrieb eine Fördermöglichkeit. Die Förderung beträgt 40 % der Mehrkosten bis zu max. Mehrkosten von € 7.000,-. Somit beträgt die Förderung max. € 2.800,-. Voraussetzung ist, dass der Traktor der Abgasstufe IIIB oder IV entspricht.

Eine Förderung ist sowohl für einzelne

Landwirte als auch für Gemeinschaftstraktore möglich. Die Antragstellung wickelt Hausrucköl ab.

Sicherung der Nahrungsmittelproduktion Bei allem fachlichen Für und Wider in der Diskussion um die künftige Mobilität sollte nicht übersehen werden, dass es eigentlich nur mit Pflanzenöltreibstoff möglich ist, die Nahrungsmittelproduktion in Krisenzeiten aufrecht zu erhalten.

Regional hergestelltes Pflanzenöl macht es möglich, dass die landwirtschaftlichen Maschinen auch dann noch laufen, wenn kein Diesel verfügbar ist. Daneben hat auch die eigene Eiweißproduktion in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Rund zwei Drittel der Erntemenge der heimischen Ölfrüchte stellen wichtige Eiweißfuttermittel für die Tierernährung dar.

m it e r h a Ich f nzenöl Pfla

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Hausrucköl braucht deinen Raps Blühende Rapsfelder rundum den Betrieb Hattinger in Schlüßlberg prägen unsere schöne Landschaft und bieten Bienen ein wahres Paradies.

Vor 10 Jahren im August 2006 ging die Ölmühle in Aistersheim in Betrieb. Wir sind dabei, das 10. Wirtschaftsjahr erfolgreich abzuschließen. Mit der jährlichen Pressleistung von 3.300 to Raps ist die Vollauslastung erreicht.

Zukünftig wird die Versorgung mit österreichischem Raps die größte Herausforderung werden.

Rapsanbau für Hausrucköl bietet viele Vorteile: • • • • • •

NUR EINE Vorgabe beim Anbau: In Österreich zugelassenes Saatgut Anbauprämie Aufzahlung für Raps bei Anlieferung mit max. 8 % Feuchtigkeit Aufzahlung für Transport zu einer Übernahmestelle mit Reinigung und Trocknung Aufzahlung für direkt bei der Ölmühle angelieferten Raps (gereinigt mit max. 8 % Feuchtigkeit) Nachzahlung für Mitglieder bei einem positiven Jahresergebnis

Rapsanbau mit Saatgut Das Saatbeet wird vom Auftraggeber vorbereitet.

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Maschinenring Zeitung Grieskirchen

Gefahrenquelle Stromleitung:

Vorsicht Hochspannung!

Richtlinien ÖVE (Österreichischer Verband für Elektrotechnik):

> 0,5 m

Mindestabstand bei Niederspannungsleitung

> 1,5 m

Mindestabstand bei Mittelspannungsleitung Bildquelle: Veö_Wikimedia

Immer größere Erntemaschinen sind auf den Feldern der Landwirte im Einsatz. Ausschiebbare Korntanks bei Mähdreschern, Blasrohre bei Häckslern oder Rübenernter haben im Feldeinsatz oft eine Höhe von 5 m und mehr.

Keiner jedoch bedenkt, dass die Freileitungen der Stromversorger nicht höher werden, sondern bei der Hitze im Sommer noch tiefer als gewohnt hängen.

nungsleitungen ein Abstand von mindestens 1,5 m einzuhalten!

Sollte dieser Abstand nicht mehr gegeben sein, dann nimm mit dem zuständigen Energieversorger zeitgerecht Kontakt auf, um eine eventuelle Leitungsfreischaltung oder Hebung der Leitung zu erwirken.

Kommt es dennoch zu einer Berührung der Leitung und der Gefahrenbereich kann mit dem Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig verlassen werden, dann bleib im

Fahrzeug, denn die Leitung kann immer noch stromführend sein.

Es besteht Lebensgefahr! Hole per Telefon Hilfe. Sollte die Leitung gerissen sein und am Boden liegen, halte ebenfalls einen Sicherheitsabstand von 10 m, damit es zu keinem Stromschlag kommen kann.

Wir wünschen eine unfallfreie Erntesaison!

Bei Unterquerung von Freileitungen ist deshalb ein Mindestabstand einzuhalten, um nicht in die Gefahrenzone zu kommen und einen Stromschlag zu riskieren.

Laut den ÖVE-Bestimmungen ist bei Niederspannungsfreileitungen ein Abstand von mindestens 0,5 m und bei Mittelspan16

Bäume erfüllen insbesondere im urbanen Raum zahlreiche wichtige Funktionen. Diese reichen von gestalterisch-architektonischen bis hin zu wichtigen ökologischen Funktionen. Umso wichtiger ist der Schutz, die Pflege und der Erhalt bzw. die Entwicklung von Bäumen in unseren Städten und Ortschaften. Damit beschäftigt sich der Maschinenring seit Jahren eingehend und erfolgreich.

Sicherheit durch gesunde Bäume Die Bedeutung der Baumpflege ist in den letzten Jahren durch die Anforderungen seitens der Verkehrssicherungspflicht und durch Baumschutzverordnungen enorm gestiegen. Dies setzt die Erkennbarkeit oder die Vorhersehbarkeit einer Gefahr voraus. Haftungsansprüchen kann demnach durch regelmäßige, dokumentierte Sichtkontrollen und gegebenenfalls durch die Durchführung der entsprechenden Pflegemaßnahmen vorgebeugt werden.

Baummanagementteam vom Maschinenring Die richtige Beurteilung des Baumzustandes und die Ableitung der erforderlichen Pflegemaßnahmen ist von essentieller Wichtigkeit. Dazu ist beim Maschinenring ein speziell ausgebildetes Team zur Baumbegutachtung im Einsatz. Als Instrument zur nachhaltigen Entwicklung gesunder Baumbestände einer Kommune und zur Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht gemäß § 1319 ABGB bieten wir digitale, datenbankbasierte Baumkataster an. Im Rahmen eines Baumkatasters wird eine Inventarisierung und verkehrssicherheitstechnische Begutachtung der Bäume sowie deren Verortung in einem Geoinformationssystem (GIS) durchgeführt. Die Software ermöglicht eine professionelle und effiziente Erfassung und Verwaltung aller Baumdaten. Aus den Ergebnissen der Begutachtung werden Maßnahmen und Prioritäten abgeleitet und Pflegekonzepte erstellt, die dem Baumbesitzer eine effiziente Budgetplanung erlauben.

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Maschinenring Zeitung Grieskirchen

Maximale Sicherheit, Pflege und Vorsorge für deinen wertvollen Baumbestand Schutz und Pflege des Baumbestandes Die Baumpflege beginnt bereits in der Jugendphase eines Baumes. Über gezielte schonende Eingriffe in die Kronenarchitektur junger Bäume lässt sich die Entwicklung der Baumkrone frühzeitig und effektiv steuern. Großflächige Astungswunden und daraus resultierende Fäulen werden durch frühzeitige Anlage des Lichtraumprofils vermieden.

Für die Durchführung von Schnittmaßnahmen am Baum ist es wichtig, dass der Baumpfleger sowohl mit den geltenden Gesetzen und Normen, als auch mit fachgerechter Schnittführung und den Grundlagen der Baumbiologie und der Baumstatik vertraut ist. Der Maschinenring verfügt über professionelle Baumpfleger, die diesen Anforderungen gerecht werden und mithilfe seilunterstützter Baumklettertechnik oder Hebebühne in der Lage sind, auch schwierige Schnitt- und Sicherungsmaßnahmen am Baum fachgerecht und zügig durchzuführen.

MR- Referenzen: Linz AG Wasserwälder, Gedenkstätte Mauthausen, Toscanapark Gmunden, Schloss Christkindl, Schloss Geschwendt, Schloss Neuhaus, Schloss Leonstein und Schloss Haus

Gesetzesauszug: Jeder Baumbesitzer - auch Mieter und Pächter einer Liegenschaft -, ob Gemeinde, Firma oder Privatmann, ist für Standund Verkehrssicherheit der Bäume verantwortlich. Er haftet dafür, wenn ein Schadensfall die Folge des mangelhaften Zustandes des Baumes ist. Ausnahme: Er kann beweisen, dass alle zur Abwendung der Gefahr erforderliche Sorgfalt aufgewendet wurde (§ 1319 ABGB).

MaschinenringLeistungsportfolio Baummanagement --------------

Baumkontrolle Baumkataster Baumgutachten Baumpflege Jungbaumschnitt Großbaumschnitt Obstbaumschnitt Kronensicherung Dürrentastung Baumfällung Spezialbaumabtragung Lichtraumprofilschnitt Wurzelstockentfernung (roden + fräsen)

Gartenideen vom Maschinenring

Mein Hof meine Ruheoase Auch Landwirte mit ihren Familien sollen ihre Freizeit genießen und getrennt vom Arbeitsalltag entspannen können. Immer mehr Wert wird dabei auf getrennte Bereiche gelegt. Dazu zählt auch ein eigener Gartenbereich. Erholung im Garten spielt eine große Rolle und kann perfekt für eine kurze Auszeit genützt werden.

Arbeitsplatz und Freizeit sollen auch in der Landwirtschaft getrennt sein. Liegen diese Bereiche nahe zusammen, ist ein durchdachtes Konzept umso wichtiger.

Egal ob schattiger Sitzplatz, Schwimmteich mit Liegebereich, farbenprächtige Staudenbeete oder Naschgarten mit herrlichem Beerenobst, der MR-Gartenprofi ist für dich der richtige Ansprechpartner.

Ein Garten soll natürlich auch pflegeleicht sein, denn er soll Erholung bieten und nicht bloß Arbeit. In der Planungsphase ist es sehr wichtig abzuklären, wie viel Zeitaufwand für die Gartenpflege aufgebracht werden kann. Passend dazu kann die Gestaltung und Bepflanzung geplant werden. Natürlich ist auch der Gartenstil sehr entscheidend. Zu einem klassischen Hof gehören auch klassische Gartenelemente und Pflanzen. Pfingstrosen, Stockrosen, Hortensien oder Spalierobst sind nur eine kleine Auswahl der Pflanzen, die in keinem Bauerngarten fehlen sollten. Die Dimension der Pflanzflächen ist ein wichtiger Faktor für den weiteren Pflegeaufwand. Oft sind schon kleine Beete mit der richtigen Pflanzenauswahl ein richtiger Blickfang.

Rasenflächen können sehr einfach durch Mähkanten und Abgrenzungen pflegeleicht gestaltet werden. Sind die Rasenflächen sauber eingefasst, ist kein

Rasentrimmen mehr nötig. Die Profis vom Land leisten bei Gestaltung und Pflege perfekte Arbeit.

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Ländliche Gärten als Ursprungsquelle für Formenvielfalt und die Erhaltung alter Pflanzensorten.

Eine wieder entdeckte und lohnende Ergänzung in der Gestaltung von ländlichen Gärten sind alte Pflanzensorten. Insbesondere Obstbäume, Bereiche zum Naschen durch traditionelle Fruchtsorten oder frisches, eigenes Gemüse. Pflanzen für ländliche Gärten bewährten sich durch Jahrzehnte als gesund, zuverlässig, langlebig, pflegeleicht und oft außerdem reich blühend, ohne dass man sich viel um sie kümmern muss.

gestalten, wirken rustikal und recht üppig. Einen Nutzgarten, d.h. einen Bereich mit Gemüse und Obst, verbinden viele von uns mit Arbeit, die wir uns gern fernhalten. Doch auch ein Karottenbeet, ein paar Radieschen oder Erdbeeren erfüllen eine wichtige Aufgabe.

Sie lassen uns die Erde spüren, bringen uns ein Stück zurück zur Natur und ihren ganz ursprünglichen Vorgängen. Wenn alles funktioniert, können wir die Früchte unserer eigenen Arbeit ernten und alle Sinnesfreuden eines Gartenparadieses genießen.

Einjährige Arten können ohne große Mühe im Frühjahr gesät werden und blühen den ganzen Sommer über bis zum Herbst. Den Rahmen geben bestimmte Gehölze wie Buchs, Eibe, Hainbuche als Hecke. Dazu kommen etliche Blütengehölze: Rosen, Schneeball, Flieder, Pfeifenstrauch, Hortensien, Holunder, Haselnuss und Obstbäume.

Der Garten als Kraftquelle Zu einem richtigen Bauerngarten zählen in erster Linie: der Zaun, ein Wegkreuz, die Kräuterspirale, eine Hecke aus Buchsbaum und der Rosenbogen. Bauerngärten sind eine Mischung aus Nutzgarten und Ziergarten. Sie lassen sich vielseitig Bei Interesse an einer Gartenplanung melde dich bei Peter Knapp unter 05 90 60 411-23.

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Ein sauberer Zuverdienst Maschinenring-Service Grieskirchen ist seit kurzem neben der Aussenpflege auch in der Innen-Reinigung für Gebäude und Objekte aktiv. Gerade in diesem neuen Segment möchten wir attraktive Arbeitsmöglichkeiten für den ländlichen Raum anbieten.

Das Thema Sauberkeit & Sicherheit ist ausschlaggebend. Daher setzen in erster Linie Gemeinden, Wohnungsgenossenschaften, Firmen und Gastronomiebetriebe auf die verlässlichen „Profis vom Land.“ Mit der ergänzenden Pflege im

Innenbereich kann in kostensparender Synergie das ganze Objekt betreut und so in Schuss gehalten werden. Die MRDienstleister bieten neben Ortskenntnis auch fachliche Kenntnisse. Für die dazu nötige Einschulung nehmen wir uns

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Zeit und unterstützen die neuen Mitarbeiter in der Reinigung mit fachlichem Grundwissen. So können unsere Reinigungskräfte rasch und unkompliziert losstarten.

» Ich bin für alle Arbeitsschritte zuständig und kann so auch ganz ­selbstständig arbeiten. «

Wenn aus einem Reststoff Neues entsteht Johann Steindl ist Mitarbeiter beim Maschinenring Grieskirchen und trägt mit seiner Tätigkeit bei der Trocken- und Pelletieranlage Michaelnbach dazu bei, dass aus Hautflusen, ein Reststoff aus der Leder­produktion, hochwertiger organischer Dünger entsteht.

Vom Betrieb einer Biogasanlage bis hin zur Errichtung der darauf aufbauenden Dünger-Produktion brauchte es viel Mut und Pioniergeist. Doch Alfons Humer und Alois Hutterer aus Michaelnbach wagten den Schritt und setzten ihre Idee in die Tat um.

Wie alles begann Bereits in der Planungsphase der Bio­ gasanlage überlegten sich Alfons Humer und Alois Hutterer Konzepte zur Nutzung der ganzjährig zur Verfügung stehenden Abwärme durch den Betrieb eines Gasmotors. In der Biogasanlage werden nur „nachwachsende Rohstoffe“ vergoren, also ausschließlich fein gehäckselte Pflanzen von Feldern und Wiesen, deren ausgewogener Nährstoffcocktail nach der Vergärung im Fermenter noch immer vollständig vorhanden ist. Es lag daher nahe, diesen wertvollen, jedoch flüssigen Rohstoff aus dem ­Fermenter weiter aufzubereiten, um diesen für jedermann nutzbar zu machen. Mit der vorhandenen Abwärme wurde Ende 2005 die Technik zur Trocknung des Gärrestes in einer speziell dafür errichteten Halle installiert.

Der getrocknete Gärrest wurde in einer ersten kleinen Anlage pelletiert und unter der Marke „Organicus“ als Gartendünger im Handel vertrieben. „Aus dieser Vertriebstätigkeit entstanden Kontakte zur Branche. Im Jahr 2009 brachte man uns dann auf die Idee, mit der Anlagentechnik auch sogenannte ‚Hautflusen‘ zu trocknen“, erklärt Alfons Humer die Entstehungsgeschichte der HumerHutterer OG.

Hautflusen als idealer Ausgangsstoff Bei der Lederproduktion wird im ersten Schritt die dafür benötigte Haut auf eine einheitliche Stärke gehobelt. Das dabei abgehobelte Material bezeichnet man als „Hautflusen“. Bis dahin hatte man mit dem Stoff noch keinerlei Erfahrung hinsichtlich Trocknung, ein sehr wichtiger Arbeitsschritt, denn die Flusen bestehen zu 60 Prozent aus Wasser. Für die Verwertung der Hautflusen sprachen

Eine von Johanns Hauptaufgaben: Die Bedienung der Pelletierpresse – das Herzstück der Anlage.

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jedoch die guten Düngereigenschaften (12 bis 13 Prozent Stickstoff) sowie die Verfügbarkeit von großen Mengen. „Also wagten wir mit Unterstützung des Ideengebers weitere Investitionen in die Fördertechnik, Siebung und Pelletierung.

Mit Erfolg, denn heute werden jährlich rund 1.000 Tonnen von dem pelletierten Dünger ‚Sedumin Nitroderm‘ verkauft“, zieht Alfons Humer Bilanz.

Der Maschinenring hilft mit Tatkräftige Unterstützung bekommen die Betreiber der Humer-Hutterer OG, seit November 2014 von MaschinenringMitarbeiter Johann Steindl. Bereits seit drei Jahren beim Maschinenring Grieskirchen tätig, ist der Einsatz bei der Firma Humer-Hutterer OG für den 52-Jährigen eine spannende Herausforderung: „Von der Übernahme der angelieferten Hautflusen über die Pelletsproduktion, Überwachung und Beschickung der Trocknung bis hin zum Versand des fertigen Düngers bin ich für sämtliche Tätigkeiten zuständig, die in der Anlage zu erledigen sind.“ Wir wollten mehr über Johanns Arbeitsplatz erfahren und haben ihn einen Tag lang bei seiner Arbeit begleitet.

Johann beim Hochfahren der Pelletieranlage.

Schritt für Schritt zum pelletierten Dünger Der Tag beginnt für Johann schon bald in der Früh. Zunächst startet der gelernte Kunstschmied die Pelletieranlage. Die Hautflusen werden dann von Johann in eine Gosse gefüllt und von dort zur Trocknung geschickt. Die zum Trocknen benötigte Wärme wird von der Biogasanlage gleich ums Eck gespeist. Im nächsten Schritt werden die getrockneten Hautflusen in der Pelletierpresse – im Herzstück der Anlage – zu Dünger, in Form von Pellets, gepresst. Im Anschluss

Oskar Hattinger Hackguterzeugung sowie landwirtschaftliche Dienstleistungen

werden diese zur Abfüllung oder zur Lagerzelle befördert, denn der Dünger wird in Form von 700 bis 1.000 Kilogramm schweren „Big Bags“ oder lose vertrieben. Abnehmer sind einerseits bekannte Gartendüngerhersteller, die den Dünger meist mit anderen Düngern vermischen, andererseits die Biolandwirtschaft sowie Gemüse- und Weinbaubetriebe.

Johann ist von den abwechslungsreichen Tätigkeiten in der Anlage begeistert: „Ich bin für alle Arbeitsschritte zuständig und kann so auch ganz selbstständig arbeiten.“

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Für die Bausaison bestens gerüstet In Waizenkirchen läuft das Sägewerk von Werner Leßlhumer schon seit Jahresbeginn auf Hochtouren. Mit von der Partie ist auch unser Mitarbeiter, der die Stammbelegschaft bereits seit sieben Jahren tatkräftig unterstützt.

Werner Leßlhumer ist Einzelunternehmer und führt einen Sägewerksbetrieb bereits in vierter Generation. Mit 19 Jahren hat er die Firma von seinem Vater übernommen, eine Herausforderung, die aber erfolgreich gemeistert wurde. Hauptsächlich im Bauholzsegment tätig, werden auch Spezialverpackungen nach Maß gefertigt. Rund 5.000 Festmeter Holz werden pro Jahr geschnitten, davon zirka zehn bis 15 Prozent Lärche.

Als W ­ erner Leßlhumer vor elf Jahren aufgrund der saisonal gebundenen Arbeit eine Zeitarbeitskraft als Unterstützung suchte, fragte er beim Maschinenring an. „Im Winter ist wenig Geschäft, deshalb suchte ich einen Mitarbeiter, der mich für zirka zehn Monate im Jahr unterstützt, solange eben Hauptsaison in der Bauwirtschaft ist.“ so Leßlhumer. Für den laufenden Betrieb sorgen drei fix angestellte Mitarbeiter und Thomas Holzmül-

ler vom Maschinenring. Seit sieben Jahren ist Thomas Holzmüller bereits im Sägewerk im Einsatz. Seither ist der Absolvent der Landwirtschaftsschule Waizenkirchen nicht mehr aus der Stammmannschaft wegzudenken. Von verschiedenen Lade­ tätigkeiten, mit und ohne Stapler bis hin zur Verpackung reicht sein Aufgaben­ bereich. „Die Leute, die beim Maschinenring arbeiten, kommen aus der Landwirtschaft und wissen worauf es ankommt.

Man braucht ihnen nicht viel erklären, das sind alles geschickte Leute. Thomas hat sich von Anfang an super eingefügt“, ist ­Leßlhumer von der Qualität der Maschinenring-Mitarbeiter überzeugt. Für Thomas ist der Job beim Maschinenring ideal. Bis zur Übernahme vom elterlichen Hof hat der 26-jährige damit eine Vollzeitbeschäftigung, unmittelbar in der Nähe seines Wohnorts Prambachkirchen.

Thomas hat alles im Griff: Mit dem richtigen Fuhrpark und Staplerschein kein Problem.

Der künftige Hofübernehmer Thomas ­ olzmüller schätzt das familiäre Arbeits­klima: H „Beim gemeinsamen Mittagessen, das uns die Seniorchefin kocht, kommen alle zusammen.“

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NEU! Miscanthus in Ballen gepresst Miscanthus eignet sich ausgezeichnet als Einstreu und Mulchmaterial.

Durch die Abfüllung in Ballen wird kein überdachter Lagerraum benötigt, die Lagerung im Freien ist möglich. Die Ballen sind leicht zu handhaben, die Entnahme aus dem Ballen ist bedarfsgerecht möglich.

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Miscanthus ist ein natürliches Produkt • • • •

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ist ein nachwachsender Rohstoff enthält keinerlei chemische Zusätze wird aus ungedüngten und unbehandelten Pflanzen produziert wird in unserer Region erzeugt und verarbeitet Maschinenring Zeitung Grieskirchen

"Seitdem wir Miscanthus als Einstreu verwenden, sind die Landwirte in der Umgebung wieder bereit, den Pferdemist als Dünger abzunehmen. Wir ersparen uns dadurch die Entsorgungskosten."

Miscanthus als Pferdeeinstreu Jährlich werden bereits rund 1.000 SRM Miscanthus als Einstreu vermarktet. Seit zwei Jahren gehört auch der Schönbrunner Tiergarten zu unseren Abnehmern.

Die Einstreu bewährt sich bestens bei den Giraffen.

Pferdehalter wurden Stammkunden und kamen zu folgendem Ergebnis: Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Pferdes: • Trockenere Box • Bessere Ammoniakbindung • bessere Luft im Stall • Miscanthus-Häcksel werden nicht gefressen Vorteile für dich als Pferdehalter: • Leichter zum Entmisten und um 1/3 weniger Mistanfall gegenüber Stroh • Kostenersparnis gegenüber Sägespänen • Mist ist speziell für Biobetriebe ein wertvoller Dünger, keine Entsorgungskosten!

Verkaufspreis: Miscanthus in Ballen 40 x 40 x 80 cm (rund 27 kg) ab Lager mit Rapsöl zur Staubbindung Preis je Ballen: € 6,50 netto zuzüglich 13 % MwSt. ab Lager Gaspoltshofen

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07:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Freitags bis 16:00 Uhr)

Außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende ist für dringende Vermittlungen (Ernteeinsätze, soziale Betriebshilfe) eine Rufumleitung auf das Handy eines Mitarbeiters eingerichtet.

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