MR Zeitung Februar 2018

Erscheinungsort Aspach, Verlagspostamt 5252 Aspach, 68. Ausgabe Österreichische Post AG. Info.Mail Entgelt bezahlt Retouren an PF 555, 1008 Wien

www.maschinenring.at

Ausgabe 01 Februar 2018

Neuigkeiten für Freunde des Aspacher Maschinenringes

Ringgespräche 2018

Grünraumpfleger/in gesucht

MR Exkursion Frühjahrsfoliensammlung

Nebentätigkeiten melden Bis spätestens 30. April 2018

Du findest uns jetzt auch auf Facebook!

Gemeldet werden müssen alle Bruttoeinnahmen der Nebentätigkeiten: - Dienstleistungen ohne Betriebsmittel (Soziale u. wirtschaftliche Betriebshilfe, Entlastungshilfe, Bauaushilfe) - Dienstleistungen mit Betriebsmittel, die über ÖKL verrechnet wurden - Dienstleistungen mit Betriebsmittel und Arbeitskraft verrechnet wurde - Kommunaldienstleistungen (Winterdienst, Grünraumpflege,...)

- Maschinenvermietung, wenn über ÖKL verrechnet wurde Gerne unterstützen wir dich bei der Meldung, weisen aber darauf hin, dass jeder Landwirt selbst für die Abgabe der Meldung verantwortlich ist.

Bitte um Terminvereinbarung, damit wir die nötigen Dokumente vorbereiten können.

Schau rein unter Maschinenring Aspach.

Dort findest du Aktuelles aus unserer Geschäftsstelle.

Sei es Stellenangebote, Veranstaltungen oder Wissenswertes rund um den MR Aspach.

Also klick dich rein!

Die Maschinenring Oberösterreich Service eGen besteht seit über 20 Jahren als erfolgreiches Dienstleistungsunternehmen in Oberösterreich. Mit den Kerndienstleistungen Winterdienst, Grünanlagen- und Landschaftspflege, Gartengestaltung, Baumpflege und Reinigung beschäftigen wir in OÖ mehr als 280 Vollzeitarbeitskräfte. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen, Gemeinden und öffentliche Institutionen. Für unser Ringgebiet suchen wir zuverlässige

Grünraumpfleger/innen Ihre Aufgaben -- Gärtnerische Pflegemaßnahmen wie Rasen mähen, Hecken schneiden -- Pflege von Grünanlagen -- Mitarbeit in der Gartengestaltung -- Umgang mit diversen Geräten im Grünraumbereich Unsere Anforderungen -- Erfahrung in der Grünraumpflege wünschenswert -- Körperliche Belastbarkeit -- Führerschein B, idealerweise E zu B -- Handwerkliches Geschick

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Unser Angebot - Interessante, vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeiten - Mitarbeit in einem krisensicheren Unternehmen - Flexible Arbeitszeiten in einem funktionierenden und engagierten Umfeld - Voll- oder Teilzeitbeschäftigung möglich - Entlohnung lt. Kollektivvertrag mind. EUR 8,96 Brutto / Stunde, mit der Möglichkeit der Überzahlung bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung Kontaktdaten Maschinenring Aspach, Marktplatz 9, 5252 Aspach, Tel. 07755/7375, Email: johann.putscher@maschinenring.at

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Editorial

Liebe Ringmitglieder!

Durch einen Mitarbeitermangel im Büro und trotz vieler Überstunden, konnte die Zeitung vor Weihnachten bedauerlicher Weise nicht mehr erscheinen.

Da wir ab März wieder voll besetzt sind, können wieder alle Aufgaben in gewohnter Weise wahrgenommen werden.

Ich bedanke mich hiermit für ihr Verständnis.

Bedanken muss ich mich bei allen Auftraggebern und Auftragnehmern, die im Jahr 2017 die Dienste des MR Aspach in Anspruch genommen haben.

Ein Dank gilt auch allen Mitarbeitern, der Geschäftsführung und dem MR-Vorstand.

Unserer neuen Mitarbeiterin Kathrin Berer aus Lohnsburg wünsche ich viel Freude und Tatkraft in ihrem neuen Arbeitsumfeld.

Das Jahr 2018 bringt wieder neue Herausforderungen für uns alle, denen man sich am besten wo es geht, gemeinsam stellt. Das Wetter und auch viele politischen Entscheidungen sind leider nicht immer auf unserer Seite.

Der MR Aspach unterstützt sie wo es ihm möglich ist, damit beides keine zu großen Probleme verursacht.

Trotz allem wünsche ich euch noch viel Erfolg

und Gesundheit für den Rest des Jahres 2018.

Euer Obmann

Inhalt

MR AGRAR 02 Aus der Geschäftsstelle 03 Worte des Obmannes 04 Frühjahrsfoliensammlung 05 Ringgespräche 06 Pflanzenschutz 07 MR Exkursion 08 RTK Signal 09 Georgimarkt Wildenau 10 Handbuch mit Betriebsdaten 11 Soziale Betriebshilfe 12 Fachtagung Betriebshelfer 13 Schulung für Betriebshelfer 14 Arbeiten beim MR 15 Blühstreifenaktion 16 Wirtschafts- u. Agrarfachkraft 17 Pflanzenschutzmittel 18-19 Änderungen Verkehrsrecht 20 Österreich ist BIO Weltmeister 21 Überbetriebl. Zusammenarbeit 22-23 Grünland-Fachtagung 25 Bodenproben 30 Kleinanzeigen 31 Seite für die Bäuerin 26-27 MR Service 29 MR Forst 33

Autohaus Edinger Reparatur & Service / Karosserie & Lackierarbeiten

Alfons Gurtner

MR PERSONAL

Kontakt Maschinen- und Betriebshilfering Aspach u. Umgebung Marktplatz 9, 5252 Aspach T 07755/7375 F 07755/7375-18 aspach@maschinenring.at www.maschinenring.at/aspach Öffnungszeiten: MO - FR 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 Uhr Mittwoch und Freitag Nachmittag geschlossen!

Impressum

Eigentümer und Verleger: Maschinen- und Betriebshilfering Aspach u. Umgebung Für den Inhalt verantwortlich: Vorstand u. Geschäftsführung MR Aspach 3

Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

Frühjahrsfoliensammlung

Abgabe von Silofolien und Siloplanen ist GRATIS!

Montag, 9. April - Mittwoch, 11.April 2018 Was ist zu beachten: - Folien gereinigt und ohne Schnüre und Netze abgeben - Säcke für Netze und Schnüre sind in der MR Geschäfts- stelle und bei der Foliensammlung erhältlich - Säcke mit Netze und Schnüre können nur in den Alt - stoffsammelzentren zu den Öffnungszeiten abgegeben werden

Öle + Fette sind bei der Foliensammlung erhältlich!

Tag

- Bei der Foliensammlung dürfen keine anderen Entsor- gungen (ASZ) durchgeführt werden - Durchführung mit Kranabladung

Zeit

Montag, 9. April 2018

8.30 Uhr - 11.00 Uhr

Montag, 9. April 2018

12.30 Uhr - 16.00 Uhr

Dienstag, 10. April 2018

8.30 Uhr - 13.30 Uhr

Mittwoch, 11. April 2018

8.30 Uhr - 11.00 Uhr

Mittwoch, 11. April 2018

13.00 Uhr - 15.30 Uhr

Sammelplatz Reischenböck Franz, vlg. Huber 4931 Mettmach Gasthaus Bachleitner Josef 5251 Höhnhart, Wahrleiten 2 ASZ 4-Sonnen in Dötting Gewerbegebiet Aspach-Höhnhart Gemeindebauhof Treubach 5272 Treubach NEU - NEU ASZ Altheim NEU - NEU Waghamerstraße 32, 4950 Altheim

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Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Einladung Maschinenring Cluster

Cluster News

Wissens- und Infoaustausch zu den Clusterprojekten

Ringgespräche 2018 Der Maschinenring Aspach hat sich wieder bemüht, hervorragende Referenten für unsere Ringgespräche in Höhnhart und St. Veit einzuladen.

Da in diesem Jahr keine Generalversammlung stattfindet werden wir auch kurz über Clusterprojekte und die aktuellen Entwicklungen im MR informieren.

MO, 12. März 2018, 19.30 Uhr GH Burgstaller, St. Veit

DI, 6. März 2018, 19.30 Uhr GH Gramiller, Höhnhart - Aktuelles aus der Geschäftsstelle und dem MR-Cluster

Rindergrippe vs. Humaner Influenza Impffähigkeit von Tieren Worauf muss man bei der Impfung achten Welcher Impfstoff für welche Erkrankung Herdenimmunität was bedeutet das, wofür brauche ich diese

Referent: DI Hubert Köppl

LK OÖ, Pflanzenproduktion Der Vortrag wird mit zwei Stunden als Weiterbildungsveranstaltung für den Sachkundeausweis anerkannt.

Referent: Philipp Kukla,

Boehringer Ingelheim GmbH Der tierärztliche Vortrag wird mit einer Stunde TGD Weiterbildung im Sinne § 11 der TGD Verordnung 2009 anerkannt.

Pflanzenschutz-Sachkundeausweis mitnehmen!

Wir freuen uns auf dein Kommen!

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

- "Pflanzenschutz und Bienenschutz sind vereinbar" "Aktuelle Pflanzenschutzempfehlungen für das Frühjahr 2018"

- " Impfen statt Antibiotika" - Impfung als Baustein zur Antibiotikaminimierung -

- Aktuelles aus der Geschäftsstelle und dem MR-Cluster

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Der Maschinenring berät:

Cluster News

Der Maschinenring berät:

Woraufmuss muss ich auf meinen Worauf ich auf FeldernFeldern beim Pflanzenschutz meinen beim besonders achten?

Pflanzenschutz besonders achten?

Damit der Pflanzenschutz ohne große Einschränkungen und Problemen durchgeführt werden kann, Damit der Pflanzenschutz ohne große Einschränkungen Problemen durchgeführt werden kann, ist es notwendig, bei den Feldern die Gegebenheiten aufund die Einsatzbedingungen des Pflanzenschutist es notwendig, bei den Feldern die Gegebenheiten auf die Einsatzbedingungen des Pflanzenschutzes zur überprüfen. So können eventuelle Verbesserungs-Maßnahmen schon vor der Aussaat getätigt zes zur überprüfen. So können eventuelle Verbesserungs-Maßnahmen schon vor der Aussaat getätigt werden. werden.

Oberflächenwasser angrenzend: Wenn sich Oberflächenwässer neben dem Feld befinden, dann sind die Abstandsauflagen laut Gesetz zu beachten.

Ohne besondere Maßnahmen darf grundsätzlich (je nach Mittel) bis auf 20 m zum Bach/Gewässer kein Pflanzenschutz durchgeführt werden!

?

Möglichkeiten zur Abstandsreduktion wie moderne Düsentechnik und reduzierte Aufwandmengen können den Abstand je nach Mittel bis auf 3,5 m verringern.

Gewässerrandstreifen können den Abstand bis auf 1 m reduzieren.

Achtung: 1 m ist der Mindestabstand, der immer bleibt.

Abtragungsgefährdete Flächen sind Flächen, bei denen es bei Regen zu Erosion kommen kann und somit Pflanzenschutzmittel abgeschwemmt werden können. Wenn es sich um solche Flächen handelt, dann ist ebenfalls ein Abstand einzuhalten, der je nach Mittel auf der Verpackung oder im Internet auf der AGES Homepage zu finden ist. Hier kann man sich nur mit einem Grünstreife oder Mulchsaaten abhelfen - oder auf dieses Mittel verzichten.

Bei angrenzenden angrenzenden Oberlächenwässern Oberlächenwässern ist ist auf auf einen einen Mindestabstand Mindestabstand zu zu achten. achten.

Bei

gibt es keine Möglichkeit, außer alternative Wirkstoffen zu verwenden.

Zu diesen beiden Themen findest du genauere Informationen auf der Homepage der Bodenwasserschutzberatung unter: Downloads/Pflanzenschutz http://www.bwsb.at/?+Pflanzenschutz Wasserschutz und Schongebiet Ob sich eine Fläche in dieser Zone befindet, kann man am GEO-Informationssystem „Doris“ des Landes OÖ sehen. Auf solchen Flächen sind speziell im Maisanbau viele Mittel nicht erlaubt und dürfen dort nicht zur Anwendung kommen. Hier 1

Maschinenring Zeitung Oberösterreich

Bio angrenzend Abdrift auf Nachbarflächen ist auf alle Fälle zu vermeiden, bei Bioflächen im Besonderen. Ansonsten kommt es dort

neben dem Schaden am Produkt (darf nicht mehr als Bio in den Verkehr gebracht werden) auch zu Vermögensschäden auf Grund des Nichteinhaltens der ÖPUL-Auflagen.

Nur wenn der Pflanzenschutztechniker weiß, dass der Nachbar Biobauer ist, kann er darauf speziell Rücksicht nehmen und die letzte Teilbreite an der Spritze wegschalten. Somit kann es zu keiner Kontaminierung des Nachbarbestandes kommen.

Wenn ein Landwirt den Pflanzenschutz auslagert, dann sind diese Faktoren gemeinsam zu besprechen und der Pflanzenschutztechniker darauf hinzuweisen.

Es muss auch ausgemacht werden, ob Gewässerrandstreifen oder Grünstreifen angelegt werden, damit der Abstand verringert werden kann. Auch eine Festlegung der unbehandelten Streifen ist im Vorfeld zu treffen.

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MR Exkursion

Göweil Maschinenbau Druckzentrum der OÖ Nachrichten Landw. Betrieb im Mühlviertel

FR, 16. März 2018 Abfahrt:

6.00 Uhr, Reichinger Busgarage Aspach

Fahrpreis:

€ 30,00 (inkl. Busfahrt und Eintrittsgebühren)

Unsere traditionelle Herbstexkursion wurde heuer ins Frühjahr verlegt.

Programm:

- Fa. Göweil Maschinenbau GmbH in Kirchschlag bei Linz mit kleinem Imbiss

- Druckzentrum der OÖ Nachrichten in Pasching

- Mittagessen

- Landwirtschaftlicher Betrieb im Mühlviertel

Zum Abschluss kehren wir noch gemütlich ein.

Voraussichtliche Ankunft in Aspach um 21.00 Uhr. Verbindliche Anmeldung im MR-Büro, Tel. 07755/7375-0!

Alle interessierten Frauen und Männer, die Jugend und auch Nichtmitglieder sind herzlich zu unserer Fahrt eingeladen!

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Energie sparen durch Landwirtschaft 4.0 Maschinenring will Potenzial von RTK und weiterer digitaler Technik heben Das Klimaabkommen von Paris erfordert Energieeinsparungen auch in der Landwirtschaft. Darauf zielt das Maschinenring Cluster Projekt „Energieeffizienz in der Landwirtschaft“ ab. Dabei sollen die Potenziale der Digitalisierung („Landwirtschaft 4.0“) genützt werden. Eine wichtige Grundlage dafür, das markenunabhängige Mobil RTK Signal („Maschinenring RTK“) für den Einsatz von Lenksystemen, bietet der Maschinenring nun zum vergünstigten Preis an für Landwirte, die am Energieeffizienz-Projekt mitarbeiten möchten.

Pflanzenschutzmitteleinsatz auf der Fläche zu reduzieren. Daher zielt das Maschinenring Cluster Projekt auf Energieeffizienz-steigernde Maßnahmen in der Außenwirtschaft ab.

Der Maschinenring bietet ein herstellerneutrales Signal an, das bestmögliche Genauigkeit (ca. +/- 2,5cm) und eine dauernde Reproduzierbarkeit der Positionen liefert.

Eine erste Maßnahme aus dem Maschinenring Cluster Projekt ist die kostengünstige Bereitstellung eines flächendeckenden und markenunabhängigen Mobil RTK Signals („Maschinenring RTK“) für den Einsatz von Lenksystemen.

Im Gegensatz zu Funk-RTK ist bei der Mobil RTK Technik keine Sichtverbindung zur Basisstationen erforderlich, lediglich eine Internetverbindung. Es wird immer die Station mit dem besten Signal ausgewählt, auch bundesländerübergreifend.

Energieeffiziente Außenwirtschaft

Die Abkürzung RTK (engl. „Real Time Kinematic“) bezeichnet ein Verfahren zur präzisen Bestimmung einer geografischen Position mit Hilfe mehrerer GPS Satellitensignale. Dabei wird ein Korrektursignal, welches das am Traktor empfangene GPS Signal korrigiert, über das Mobilfunknetz übertragen (Mobil RTK). Als Referenzstationen zur Berechnung der Korrekturdaten dienen die maschinenringeigenen Basisstationen.

Um die Erderwärmung unter 2°Celsius zu halten sind in allen Bereichen Einsparungen notwendig. Für die Landwirtschaft bedeutet das, vor allem in der Bewirtschaftung der Acker- und Grünlandflächen den Ressourceneinsatz zukünftig effizienter zu gestalten, um nachhaltig den Treibstoff-, Dünge- und

Günstigeres RTK für StudienTeilnehmer

Es ist möglich, über den Maschinenring kostengünstig eine so genannte M2M Multinetz-SIM-Karte zu beziehen (siehe Tarifübersicht). Diese nutzt automatisch das Mobilfunknetz mit dem besten Signal – auch ausländische Netzte angrenzender Staaten – damit eine möglichst ständige Verbindung zwischen Maschine und „dem Internet“ gegeben ist, auch in Gebieten mit schlechterer Netzabdeckung durch einzelne Mobilfunkanbieter.

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Cluster News

Die Profis vom Land

NEU in der Investitionsförderung: Seit September 2017 werden automatische Lenksysteme mit 40 % gefördert.

Dazu gibt‘s vom Maschinenring das RTK-Signal für 2,5 cm genaues Fahren.

Nähere Infos: www.land-oberoesterreich.gv.at/15041.htm oder bei Heinz Grabmer: 0676/821246111

Technische Voraussetzungen Fünf Voraussetzungen sind notwendig für den Einsatz des Maschinenring Mobil RTK in Ihrem Lenksystem: 1. In der Maschine (Traktor, Mähdrescher) eingebautes Mobilfunkmodem (stellt die Internetverbindung für die Korrekturdatenübermittlung her).

2. Passende Daten-SIM-Karte im Modem, z.B. Maschinenring A1 Tarif, oder eine sogenannte Multinetz-Daten-SIM-Karte (mehrere Provider auf einer SIM-Karte).

3. Zur Datenübertragung wird Handyempfang am Feld benötigt (Empfangsqualität für Sprachtelefonie im Normalfall ausreichend) 4. GPS-Empfangseinrichtung am Dach der Maschine.

5. Sämtliche Softwarefreischaltungen für Nutzung des Mobil RTK an der Maschine.

Treffpunkt:

Georgimarkt Wildenau 22. April 2018 Der Maschinenring ist wieder beim Georgimarkt in Wildenau mit einem Stand bei der Fa. Ertl-Auer Landtechnik vertreten.

Bei dieser Ausstellung möchten wir euch einige Schwerpunkte und Neuerungen im MR vorstellen.

Wir freuen uns auf euren Besuch!

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

Schaut vorbei!

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Im Notfall ist schnelles Handeln gefragt Im westlichen Mühlviertel, auf einer Anhöhe oberhalb des Rannasees, liegt der über 400 Jahre alte, idyllische Dreikanthof der Familie Stadler. Thomas, Meister in Land- und Forstwirtschaft, hat den Biobauernhof seiner Eltern übernommen und ist nun der Bauer am Hof. Zusammen mit seiner Frau Regina sowie den drei Töchtern, zwei Söhnen und dem rüstigen AltbauernEhepaar, lebt er hier umgeben von Wiesen und Wäldern.

Lege dein Handbuch griffbereit auf!

Mit dem Handbuch „Ablauf der täglichen Stallarbeit“, das du letztes Jahr vom MR Aspach bekommen hast, schaffst du für aushelfende Personen auf deinem Betrieb Querverbindungen. Verschiedene Abläufe deines Betriebes werden darin für betriebsfremde Personen kurz und klar niedergeschrieben.

Wer, Wo, Wann

Falls du dein Handbuch nicht mehr findest, kannst du es jederzeit und kostenlos bei uns anfordern.

Warum Vorsorge für die Urlaubszeit

Schnelle Reaktion im Ernstfall

Im Juli nahm sich Thomas mit seiner Familie selbst einmal eine Auszeit vom Alltag und machte eine Woche Urlaub. Otto, der Vater von Thomas, übernahm für diese Woche die Bewirtschaftung des Hofes.

Um für Notfälle gerüstet zu sein, füllte Thomas zuvor noch das Maschinenring Handbuch „Ablauf der täglichen Stallarbeit“, das er bei der Maschinenring-Generalversammlung erhalten hat, gewissenhaft aus. Thomas war früher selbst als Betriebshelfer tätig und wäre in dieser Funktion oft selbst froh gewesen, hätte er ein solches Handbuch, indem unter anderem wichtige Kontaktdaten und Ansprechpersonen angegeben sind, gehabt. „Man hat als Hofbesitzer ein besseres Gefühl, vor dem Urlaub etwas beizutragen, dass im Notfall hilft, auch wenn mein Vater den Betrieb schon kennt“, so Thomas.

Während der Urlaubswoche gab es eines Morgens schwere Unwetter.

Otto hörte ein lautes Krachen und überprüfte sofort was es war. Er musste feststellen, dass der Hof von einem Blitz getroffen wurde. Die Stromversorgung war sofort weg. Sämtliche Elektrogeräte, unter anderem die Melkmaschine samt Kühlung hatten Folgeschäden und waren defekt.

Otto schlug im Handbuch, das ihm Thomas hinterließ, nach der richtigen Ansprechperson für diesen Fall, nach.

Er kontaktierte den Techniker der Melkmaschine, der das Gerät wieder zum Laufen brachte. Otto ist froh, dieses Handbuch sofort parat gehabt zu haben: „Grundsätzlich weiß ich, wer für die Melkmaschine zuständig ist, dennoch wäre es viel schwieriger gewesen die richtige Ansprechperson zu finden, mit dem Handbuch ist es möglich, viel schneller zu handeln.“

Durch die Sammlung der wichtigsten Betriebsdaten und Ansprechpartnern sowie Angaben zur besseren Orientierung im Betrieb und zur Melkarbeit, sind betriebsfremde Personen in Notfällen schneller handlungsfähig.

„Vor allem für betriebsfremde Helfer ist das Handbuch von großem Vorteil, sie bleiben dadurch handlungsfähig!“, so die Empfehlung von Thomas.

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Regeln Soziale Betriebshilfe

Cluster News

Regeln in der Entlastungshilfe Anspruchsberechtigte

Landwirte oder natürliche Personen, die Mitglied des landwirtschaftlichen Haushalts mit Hauptwohnsitz am Betrieb sind.

Antragstellung Anträge sind spätestens zehn Tage vor Einsatz der Betriebshilfe in der zuständigen Geschäftsstelle des Maschinenringes zu stellen.

Eine rasche Meldung ist wichtig!

Die MR-Geschäftsstelle muss sofort verständigt werden. Ein Zuschuss ist erst ab dem Tag der Meldung möglich. Die Abwicklung erfolgt über den Maschinenring, die Abrechnung und der Zahlungsfluß erfolgt über die SVB. Anspruchsberechtige Personen Eine Leistung ist für unaufschiebbare Arbeiten bei Ausfall folgender Personen vorgesehen: - des/der BetriebsführerIn - hauptberuflich beschäftigten Ehegatten, Kinder, Wahl-, Stief-, Enkel-, und Schwiegerkinder sowie Übergeber

ACHTUNG: Ohne zeitgerechte und vollständige ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbestätigung fällt die SVB-Leistung später oder gar nicht an! Arbeitsunfälle müssen der SVB gemeldet werden.

Zuschusshöhe: ersten 90 Tage: EUR 9,50 max. 8 Std./Tag, max. 80% der anerk. Gesamtkosten weitere 90 Tage: EUR 9,50 max. 6 Std./Tag, max. 80% der anerk. Gesamtkosten Rehabilitationsbetriebshilfe: EUR 9,50 / Einsatzstunde, max. anerk. Gesamtstunden Bei Mutterschaftsbetriebshilfe - Rückfrage beim Maschinenring.

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

Voraussetzungen - Wegfahrt vom Betrieb mit Nächtigung in der Dauer von mindestens drei aufeinander folgenden Tagen (max. zehn Tage pro Jahr und Betrieb).

- Im bäuerlichen Haushalt lebt keine Person, der die anfallenden Arbeiten während der Wegfahrt zugemutet werden können.

- Einsatz einer betriebsfremden, qualifizierten Betriebshilfe über Vermittlung durch den zuständigen Maschinenring.

- Für den Einsatz besteht keine andere Fördermöglichkeit.

- Führung der Einsatzstundenliste des Maschinenringes ist notwendig.

- Der Vorstand des Maschinenringes muss die Einsatzwahrheit und Ordnungsmäßigkeit beschließen.

Mutterschafts- und Elternkarenz.

Abrechnung Innerhalb eines Monats nach Einsatzende sind dem zuständigen Maschinenring die Einsatzlisten und Belege vorzulegen. Dieser rechnet die Einsätze zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer bargeldlos ab. Bei einer Fristversäumnis kann eine zeitgerechte Verrechnung nicht garantiert werden.

Der Maschinenring kann einen Beitrag für die Organisations- und Abwicklungsaufwände verrechnen.

Kostenzuschuss Die Beihilfe beträgt bei Einsatz eines Helfers/einer Helferin bei Nachbarschaftshilfe EUR 5,- bzw. bei Einsatz eines Dienstnehmers des Maschinenrings EUR 14,-. Je Einsatztag werden für Betriebshilfe bei Urlaub, Mutterschafts- und Elternkarenz maximal 6 Stunden anerkannt.

Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Fachtagung für Betriebshelfer und Agrar-Fachkräfte 16. November 2017, zweite Fachtagung für Betriebshelfer in Waldzell

von links: Uwe Marschner, Reinhard Allerstorfer, Franz Weissenbrunner, Edeltraud Frauscher, Patrick Forsthofer, Elisabeth Öller, Edeltraud Gattringer

"Heut moch ma uns an schen Tog,..."

Donnerstag, Treffpunkt Viertel nach acht Uhr im MR Büro.

Elisabeth, Traudi, Patrick, Franz und Edeltraud begeben sich in Richtung Waldzell.

Angekommen beim Schmiedwirt erwartet sie schon ein kleines Frühstück.

Der Saal ist voller aktiver Betriebshelfer aus ganz OÖ und einigen Büromitarbeitern, die für Betriebshilfe verantwortlich sind.

Reinhard Allerstorfer vom Maschinenring OÖ, zuständig für die Betriebshilfe und deren Weiterentwicklung, eröffnet die vom MR OÖ organisierte Fachtagung und dankt den anwesenden Betriebshelfern für ihr Engagement auf den Einsatzbetrieben.

Sein Thema: "Mit Humor und Leichtigkeit den Arbeitssorgen ein Schnippchen schlagen" das würden alle jeden Tag benötigen.

Sei es bei den CliniClowns in den Spitälern mit schwerkranken Kindern, oder die Betriebshelfer am Einsatzbetrieb, wo nicht ganz so einfache Verhältnisse herrschen. Was ist dabei entscheidend: Die Professionalität, die Einstellung zur Sache und der Umgang mit verschiedenen Situationen.

Uwe Marschner: Umarmen ist eine Geste, die viele Blockaden lösen kann.

Eine lila Clownnase als Geschenk verwandelt sie auch in einen Clown.

Auch unseren Betriebshelfern sei einmal eine Auszeit gegönnt.

Wir bedanken uns bei unseren Betriebshelfern für den unermüdlichen Einsatz über das ganze Jahr!

Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe Den Abschluss des lehrreichen Tages bilden fünf Betriebe, welche die Betriebshelfer und die Ringmitarbeiter besuchen.

Ein lustiger, informativer und interessanter Tag geht zu Ende, aber trotzdem haben noch die Betriebshelfer vom MR Aspach Betriebshilfeeinsätze am Abend ohne Arbeit gehts halt leider nicht!

Als Hauptreferent begrüßen sie Uwe Marschner, Leiter der CliniClowns OÖ und der Humorakademie.

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Weiterbildung für Betriebshelfer: Automatisiertes Melken

Cluster News

Damit bäuerliche Betriebsführer mit gutem Gefühl und stressfrei auf Urlaub fahren können, ist eine geeignete ErsatzArbeitskraft, die in dieser Zeit den Betrieb führt und anfallende Arbeiten übernimmt, notwendig. Der Maschinenring stellt dafür geeignete und geschulte Betriebshelfer zur Verfügung. Um auch für Arbeitseinsätze auf landwirtschaftlichen Betrieben mit Robotereinsatz gerüstet zu sein, schulte der Maschinenring in Zusammenarbeit mit der Firma Lely, Betriebshelfer in Oberösterreich speziell für die Arbeit mit einem Melkroboter.

Die insgesamt 16 teilgenommenen Betriebshelfer haben bei dieser Schulung sowohl das Herdenmanagement am PC, die täglichen Rountinearbeiten, sowie den Umgang mit dem Melkroboter erlernt. Nun sind sie bestens für eine Betriebshilfe mit automatisierter Melktechnik gerüstet.

Die Weiterbildung fand im Zuge eines Projektes, dass der Maschinenring Oberösterreich gemeinsam mit der Firma Lely, einem internationalen Familienbetrieb im Agrarsektor, entwickelte, statt. Nach einem erfolgreichen Start des Projekts wird dieses seitens der Firma Lely, regional verbreitet und fachlich vertieft. Die AMS-Betriebshelferschulung wird in den nächsten Mo-

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

naten auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet.

Der Maschinenring sowie die Firma Lely freuen sich sehr, dass sich viele kompetente Betriebshelfer für diese Technik interessieren und bedanken sich auf diesem Wege bei den Teilneh-

mern sowie bei den Schulungs-Betrieben für die Bereitschaft ihren Betrieb für diese Schulung zur Verfügung zu stellen.

Wenn auch du Bedarf nach geschultem Personal für deinen Betrieb hast, dann wende dich bitte vertrauensvoll an deine regionale MaschinenringGeschäftsstelle.

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Arbeiten beim Maschinenring So leicht geht´s zum passenden Job!

Der Maschinenring hat seit einem Jahr eine neue Website und damit auch ein eigenes Jobportal. Dies ermöglicht allen Interessierten auf einfachem Weg den passenden Job zu finden. Der Maschinenring versteht sich als Arbeitgeber im ländlichen Raum und hat sich mit einem modernen Jobportal an das digitale Zeitalter angepasst. Egal ob am PC, Tablet oder Smartphone – der richtige Job ist nur wenige Klicks entfernt.

Abbildung 1: MR-Jobportal www.maschinenring.at/maschinenring-jobs Vielfältige Jobmöglichkeiten zeichnen den Maschinenring aus

Wo finde ich das Job-Portal?

Unter dem Link www.maschinenring. at/maschinenring-jobs (Abbildung 1) findest du alle offenen Stellen, die es derzeit im Maschinenring in Österreich zu besetzen gibt. Jeder Besucher der Seite hat die Möglichkeit, die Suche auf die eigene Region, z. B. „Bezirk Kirchdorf“ und/oder den Unternehmensbereich, z. B. „Handwerk, Gewerbe, Facharbeit“ einzugrenzen. So werden nur die Stellen aufgelistet, die den eigenen Jobwünschen entsprechen (Abbildung 2).

Welche Jobs befinden sich im Jobportal?

Wir suchen laufend engagierte Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen: >> Agrar/Forst BetriebshelferInnen und MitarbeiterInnen für Stallarbeit, Baustellen oder Haushalt >> Service MitarbeiterInnen für den Winterdienst, Grünraumpflege, Gartengestaltung oder Reinigung

>>

Abbildung 2: Eingegrenzt nach den Rubriken „Handwerk, Gewerbe, Facharbeiter“, Bezirk Kirchdorf in OÖ sind aktuell 12 Jobs ausgeschrieben

Personalleasing MitarbeiterInnen für die unterschiedlichsten Kunden in der Handwerksbranche

Motivierte Lehrlinge sind beim MR an der richtigen Adresse. Zur Wahl stehen die Lehrberufe „Bürokaufmann/-frau“ und „Garten- und Grünflächengestalter“.

Seit 2015 gibt es beim MR die Möglichkeit einer Trainee-Ausbildung. Junge Mitarbeiter können dabei innerhalb von zwei Jahren die drei Geschäftsbereiche des MR kennenlernen und sich nebenbei zur „Wirtschafts- und Agrar Fachkraft“ ausbilden lassen.

Dieser vom MR bezahlten Ausbildung ist eine eigene Rubrik gewidmet (siehe Abbildung 3).

Ich habe keine passende Stelle für mich gefunden. Kann ich mich auch initiativ bewerben?

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine Initiativbewerbung abzusenden.

Dazu einfach auf den Button „Initiativbewerbung“ klicken und das Bundesland wählen. Die Bewerbung landet beim Bundesland-Personalbetreuer, der sie dann an die MR-Geschäftsstelle weiterleitet, die deinem Wohnort am nächsten liegt. Der regionale MR-Geschäftsführer meldet sich dann bei dir.

Welche Daten brauchst du für eine gültige Bewerbung?

Die Website gibt einige Kriterien vor. Je mehr Daten du ausfüllst, desto größer ist die Chance, dass wir dich zu deinem Wunschberuf vermitteln bzw. einstellen können. Klicke nach Öffnen des Inserates auf "Jetzt bewerben" (Abbildung 4 und 5) und schon kannst du deine Daten erfassen. Unbedingt notwendig sind die genauen Kontaktdaten und ein aussagekräftiger Lebenslauf (Abbildung 6). Bei einer Initiativbewerbung ist es von Vorteil, die eigenen Qualifikationen den Auswahlmöglichkeiten gemäß auszufüllen. Damit ist sichergestellt, dass der MR auch den passenden Job für dich findet.

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Blühstreifenaktion –

Cluster News

mach mit.

Geht es den Bienen gut, dann geht es auch den Landwirten gut: Unter diesem Motto wurde im Maschinenring Bayern ein erfolgreiches Blühstreifen-Projekt durchgeführt.

Da es für die blütenbestäubenden Insekten und im Speziellen für die Bienen im Sommer immer weniger Nahrung gibt, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Gute und ausreichende Nahrung ist im Hochsommer besonders wichtig, da hier die Jungbrut für den Winter heranwächst und das Überleben des Bienenstockes über den Winter von der Vitalität der Winterbienen abhängt.

Was kann ich tun?

Entlang von Straßen oder Bächen wird ein 3 Meter breiter Blühstreifen mit einer speziellen für Bienen zusammengesetzten Saatgutmischung angebaut.

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

Diese Bestände blühen über den Sommer durchgehend und liefern somit kontinuierlich Nahrung. Meistens werden die Streifen neben Mais angelegt.

Vorteil entlang von Mais und Soja: Der Saatzeitpunkt und somit die Bodenbearbeitung erfolgen zur gleichen Zeit und in einem Gang – kein Zusatzaufwand nötig.

Ist der Pflanzenschutz schon abgeschlossen bevor es zu blühenden Pflanzen kommt, gibt es keinen Konflikt mit den Bienen.

Wird der Blühstreifen im Kreuzungsbereich neben der Straße angelegt, dann entsteht keine Sichtbehinderung - Sicherheitsaspekt, wird von manchen Gemeinden gefördert.

Entlang von Bächen wird, je nach Breite des Streifens, die Abstandsauflage bei Pflanzenschutz und Düngerausbringung erfüllt – Selbstschutz.

Natürlich können Blühstreifen neben allen Kulturen angelegt werden, wenn die oben beschriebenen Punkte einge-

halten werden können.

Der Blühstreifen kann ab einer Größe von 1 ar auch als ÖVF-Fläche im MFA beantragt werden.

Der Maschinenring organisiert die Kampagne in Zusammenarbeit mit dem Bienenzentrum Oberösterreich .

Aussaat des Blühstreifens mit kombiniertem Anbau inkl. Spezial-Saatgut: Einfache Mischung: Preis pro lfm (3 m breit) Blühstreifen 15 Cent zuzüglich einmalig Anfahrtspauschale von € 10.Hochwertige Mischung: Preis pro lfm 50 Cent zuzüglich Anfahrtspauschale.

Die Mischungen wurden in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Bildung und Forschung Raumberg-Gumpenstein entwickelt.

Mach mit und melde dich bei deinem Maschinenring Aspach!

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Wirtschafts- und Agrar Fachkraft im Blickpunkt NEU: Innovative Maschinenring Ausbildung schafft beste Berufsaussichten Auch in der Landwirtschaft gehört die Zukunft vielseitig ausgebildeten Spezialisten mit Kompetenzen in unterschiedlichen Gebieten.

Diese landwirtschaftlichen Fachkräfte mit allgemeinen wirtschaftlichen Zusatzqualifikationen auszubilden, ist das Ziel der neuen, österreichweit einzigartigen Maschinenring Ausbildung. 2018 entstehen über 40 Ausbildungsplätze.

Unter dem Schlagwort „Mehr wissen.

Mehr können. Mehr erreichen.“ führt der zweijährige Ausbildungsweg zur „Wirtschafts- und Agrar-Fachkraft“ die Teilnehmer im bezahlten Praxiseinsatz durch die drei Kerngebiete des Maschinenrings. So sammeln die Absolventen jeweils mehrere Monate hindurch praktische Erfahrung in den Feldern Agrar, Service (z. B. Grünraum) und Personalleasing.

Die Kurskosten übernimmt zu 100 Prozent der Maschinenring.

Neben dem Praxisschwerpunkt stehen während der Wintermonate jeweils zehn Wochen Kursausbildung mit Einzel- und Gesamtabschluss auf dem Programm. Dabei erlangen die Trainees vielschichtige Qualifikationen in den Bereichen Tier und Technik, Gartengestaltung und Grünraumpflege. Im Zuge der Ausbildung absolvieren die Teilnehmer einen Schweißkurs, erwerben handwerkliche Grundkenntnisse, den Staplerschein und den Führerschein E zu B.

Das Ausbildungskonzept vermittelt den zukünftigen Wirtschafts- und Agrarfachkräften fundierte Kenntnisse, die sich jederzeit durch ergänzende Kurse ausbauen lassen.

Die Ausbildung erfolgt im Rahmen einer fixen Anstellung mit kollektivvertraglich geregeltem Bruttolohn und öffnet auch Jugendlichen, die nicht von einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen, den Zugang zur Maschinenring Organisation und zur Arbeit auf landwirtschaftlichen Betrieben.

Die Ausbildung zur Wirtschafts- und Agrar Fachkraft steht allen Interessentinnen und Interessenten offen, die • mindestens 17 Jahre alt sind, • den erfolgreichen Abschluss einer landwirtschaftlichen Fachschule bzw. einer höheren landwirtschaftlichen Schule oder einer Lehre im Bereich Handwerk vorweisen können und • den Führerschein Klasse B besitzen.

Zu den persönlichen Voraussetzungen zählen Flexibilität bei den Einsätzen und der Wille sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Eine Ausbildung, drei Vorteile: Theorie + Praxis + volles Gehalt vom ersten Tag an!

Weitere Informationen und Bewerbungen unter www.maschinenring.at/waf

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Maschinenring Cluster

Cluster News

Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation

Neuerungen im Pflanzenschutz 2018:

Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen ab 2018 Davon betroffen ist der Anbau von Eiweißpflanzen wie Soja, Ackerbohne und Erbse (Code OVF). Das Verbot gilt auch für Beizen (zum Beispiel Flowsan FS bei Sojabohne in Optifit), nicht aber für Rhizobien-Impfstoffe. Zur Unkrautbekämpfung ist auch eine Punktbehandlung mit Pflanzenschutzmitteln nicht erlaubt. Das Verbot gilt vom Anbau bis zur Ernte.

Eine Anwendung von glyphosathältigen Produkten vor dem Anbau mit entsprechender Zulassung (Abtötung von Pflanzen zur Kulturvorbereitung in Ackerbaukulturen) ist möglich. Der Einsatz soll aber nur in unbedingt notwendigen Fällen erfolgen. Zu bedenken ist auch, dass nur aktiv vorhandene Unkräuter erfasst werden und keine Dauerwirkung besteht.

Wie jedes Jahr sind vor Saisonbeginn ein paar Checks zu machen: - Pflanzenschutzmittelschrank auf

abgelaufene Produkte kontrollieren - Die Aufbrauchfrist von ausge laufenen Produkten beachten - Mittel, die nicht mehr verwendet

werden dürfen, im ASZ entsorgen!

- Sachkundeausweis - Geräteüberprüfung kontrollieren - Auslaufen von Zulassungen

Auch in diesem Jahr laufen viele Zulassungen aus oder sind bereits ausgelaufen. Der Gesetzgeber erlaubt in der Regel eine Abverkaufs- und Aufbrauchsfrist (abrufbar unter http://pmg.ages.at).

Beispielsweise läuft die Verwendung von Lentagran WP mit 30. Juni 2018 aus, das Nachfolgeprodukt ist Lentagran 45 WP. Nach Ende der Aufbrauchsfrist dürfen die Produkte auch nicht mehr gelagert werden, aktuelle Beispiele sind z.B. Alon flüssig, Protugan oder Clinic.

Bei der Durchsicht der Produkte ist auf den genauen Namen und zusätzlich die Registernummer zu achten. Clinic Free läuft weiter, bei Laudis läuft nur das Nachbauprodukt mit gleichem Namen aber anderer Nummer (2912-1) aus. Diese Aufzählung ist nicht vollständig!

Pflanzenschutz ist nur mit einem gültigen Sachkundeausweis erlaubt. Dieser ist für 6 Jahre gültig, das Ablaufdatum ist am Ausweis angedruckt. Bis zum Ablauf muss jeder mindestens

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5 Stunden Weiterbildung absolvieren.

Diese 5 Stunden Weiterbildung können erst innerhalb der letzten 3 Jahre der Laufzeit gemacht werden. Da viele Landwirte ihre Ausweise bereits im Jahr 2013 beantragt haben, laufen diese im Jahr 2019 ab. Im Herbst 2018 bekommt jeder Sachkundeausweisbesitzer eine Information durch die LKOÖ, wie viele Weiterbildungsstunden er bereits hat und wie viele noch fehlen.

Veranstaltungen, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt. (z.B. MR-Pflanzenspezistammtisch, Landespflanzenschutztag,…)

Jedes Pflanzenschutzgerät muss alle 3 Jahre überprüft werden (ein Neugerät erst ab dem 5. Jahr) und die Überprüfungsplakette muss sichtbar am Gerät angebracht sein. Dort kann man auch das Ablaufdatum ablesen. Zum Schutz der Plakette ist es sinnvoll, diese mit einer Klarsichtfolie nochmals zu überkleben, damit diese gut geschützt ist und lesbar bleibt.

Alle weiteren Auskünfte erhältst du in deiner MR- Geschäftsstelle.

Maschinenring Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Änderungen im Verkehrsrecht in der Land- und Forstwirtschaft Seit Oktober 2016 gibt es einige Änderungen im Verkehrsrecht, welche für die Landwirtschaft bedeutend sind. Nachstehend findest du die wichtigsten Änderungen zusammengefasst.

Reflektierende Warnmarkierungen Anbaugeräte müssen mit reflektierenden Warnmarkierungen gekennzeichnet werden, wenn der Traktor seitlich überragt wird bzw. das Anbaugerät breiter als 2,55 m ist. Diese Warnmarkierungen dürfen nur paarweise angebracht werden. Die Gesamtfläche beider Warnmarkierungen musste früher eine Fläche von 0,2 m² aufweisen. Hinzugekommen ist, dass auch die wesentlich kleineren, in anderen EU-Staaten wie z.B. Deutschland bereits üblichen, Warnmarkierungen mit einer Abmessung von min. 28 x 28 cm angebracht werden dürfen.

Längere Begutachtungszeiträume sind für die § 57a-Überprüfung bei 40 km/h Anhängern vorgeschrieben.

§ 57a Pickerlüberprüfung bei 40 km/h-Anhänger Seit 1. Oktober 2016 erfolgt die Pickerlüberprüfung bei einem neu gekauften landwirtschaftlichen 40-km/h-Anhänger 3 Jahre nach der Erstzulassung und dann 2 Jahre nach der ersten Begutachtung im Intervall. Früher war dies nach der 3/2/1 Regelung alle Jahre notwendig.

Mähdrescher Schneidwerkswagen Transporte von abgebauten Schneidwerkwagen waren in der Vergangenheit nur sehr begrenzt ohne eingeschränkte Zulassung durch den Landeshauptmann (Routengenehmigung) möglich, da oftmals die Breiten- und Längenmaße nach dem Gesetz nicht eingehalten werden konnten. Diese Maße wurden 2016 an die moderne Landwirtschaft angepasst, indem abgebaute Schneidwerke durch Mähdrescher oder Zugmaschinen mit dafür vorgesehenen gezogenen Geräten bis zu einer Breite von 3,30 m (über 3 m mit Einschränkungen) und einer Länge von 24 m keine Routengenehmigung benötigen.

Bauartgeschwindigkeit für Traktor mit breiter Bereifung In der Vergangenheit durfte ein Traktor,

der durch eine breitere Bereifung die Außenbreite von 2,55 m überschritt, nur mehr mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h fahren. Mit der 62. KDV Novelle dürfen Zugmaschinen mit einer Breite bis zu 3 m (Überschreitung nur durch die Bereifung) mit Bauartgeschwindigkeit fahren.

Im Ortsgebiet, bei Dunkelheit und schlechter Sicht sowie auf engen und kurvenreichen Strecken gilt jedoch weiterhin 25 km/h-Höchstgeschwindigkeit.

Ist der Traktor mit Zwillingsbereifung bestückt, gilt generell die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.

Runde Geschwindigkeitstafeln darf man nun auf allen landwirtschaftlichen Fahrzeugen verwenden.

Runde Geschwindigkeitstafeln Die ebenfalls in den anderen EU-Staaten bereits üblichen runden Geschwindigkeitstafeln dürfen nun auch in Österreich auf allen landwirtschaftlichen Fahrzeugen verwendet werden. Die eckigen Tafeln sind weiterhin erlaubt.

Zugmaschinen dürfen mit bis zu drei Metern Breite mit Bauartgeschwindigkeit fahren wenn die Breite durch Breitbereifung überschritten wird.

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Abdeckung Zapfwellenstummel: Neue Vorschriften in Kraft Der Zapfwellenstummel bei Zugmaschinen musste bis dato mit einem Schutz abgedeckt werden, weil er laut KFG (Kraftfahrgesetz) ein "gefährlich beweglicher Teil" ist. Seit 2017 gibt es Erleichterungen für Zugmaschinen ab dem Baujahr 1986.

Fehlte diese Abdeckung, wurde dies bei der § 57a Überprüfung als "schwerer Mangel" eingestuft und das Pickerl verweigert. Bei Kontrollen verhängte die Polizei oft eine Strafe. Bei Zugmaschinen, die nach dem 31. Dezember 1985 genehmigt wurden, kann man jedoch den Motor bei eingeschalteter Zapfwelle nicht mehr anlassen. Außerdem verhindern bauliche Schutzvorrichtungen oder Schutzgehäuse ohnehin ein ungewolltes Berühren.

Die Vorschriften: • Bei Zugmaschinen, die nach dem 31. Dezember 1985 genehmigt worden sind, ist das Fehlen der Schutzkappe der Zapfwelle bei der § 57a Überprüfung seit 13. März 2017 als "leichter Mangel" zu bewerten, falls eine Schutzvorrichtung (Schutzgehäuse) vorhanden ist.

• Bei Zugmaschinen, die keine Schutzvorrichtung aufweisen, ist das Fehlen der Schutzkappe als schwerer Mangel zu bewerten.

• Beschädigte oder fehlende Schutzvorrichtungen, die Bestandteil der Genehmigung sind, sind als schwerer Mangel zu bewerten.

In Zukunft wird es zwei unterschiedliche Regelungen geben.

Regelung wie bisher • Der Zeitraum der Toleranzfrist beträgt einen Monat vor dem Begutachtungsmonat bis zum Ablauf des vierten Monats nach dem Begutachtungsmonat.

Regelung neu • Der Zeitraum der Toleranzfrist beträgt drei Monate vor dem Begutachtungsmonat bis zum Ablauf des Begutachtungsmonats.

Anbaugeräte sind unter bestimmten Voraussetzungen mit reflektierenden Warnmarkierungen zu kennzeichnen..

Die neue Regelung tritt ab Juni 2018 in Kraft. Land- und Forstwirte trifft diese Novelle vor allem bei Zugmaschinen, Motorkarren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, jeweils über 40 km/h Bauartgeschwindigkeit. Zu empfehlen ist bei diesen Fahrzeugen, die Pickerlüberprüfung ein oder zwei Monate vor Ablauf zu vereinbaren. Wird bei der Überprüfung ein schwerer Mangel festgestellt, hat man genügend Zeit, diesen zu beheben. Ist das Monat des gelochten Datums am Pickerl vorüber, bist du nach der neuen Bestimmung ohne gültigen Prüfbericht unterwegs.

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Beispiel 1: Die Erstzulassung Ihres Anhängers war im Juni. Nächster Begutachtungstermin und gelochtes Monat im Pickerl ist also Juni 2018. Wann müssen sie zur Paragraf 57a-Überprüfung vorfahren?

• Landwirtschaftlicher Anhänger (Klasse R) von Mai bis Oktober 2018 • Anhänger über 3,5 Tonnen (Klasse O) von März bis Juni 2018 • Anhänger über 3,5 Tonnen (Klasse O) mit der Verwendungsbestimmung "Land- und Forstwirtschaft" oder der Verwendungsziffer "10" im Zulassungsschein von Mai bis Oktober 2018 Beispiel 2: Die Erstzulassung deines Traktors war im Juni. Nächster Begutachtungstermin und gelochtes Monat im Pickerl ist also Juni 2018. Wann mußt du zur Paragraf 57a-Überprüfung vorfahren?

• 40 km/h Traktor von Mai bis Oktober 2018 • 50 km/h Traktor von März bis Juni 2018

Für landwirtschaftliche Anhänger, Zugmaschinen, Motorkarren und selbstfahrende Arbeitsmaschinen bis 40 km/h Bauartgeschwindigkeit ist es der Landwirtschaftskammer gelungen, die alte Regelung für Österreich beizubehalten.

• Ein "leichter Mangel" wird bei Anhaltungen nicht bestraft und ist bei der § 57a Überprüfung kein Grund, das Pickerl zu verweigern.

Neue Fristen: Paragraf 57a -Begutachtung Ab Juni 2018 gilt für einige Fahrzeuggruppen eine neue Toleranzfrist für die Paragraf 57a-Überprüfung. Die neuen Fristen betreffen unter anderem Zugmaschinen Motorkarren und selbstfahrende Arbeitsmaschinen jeweils über 40 km/h Bauartgeschwindigkeit.

Aufgrund einer EU Richtlinie mussten einige Regelungen für den Schwerverkehr in das österreichische Kraftfahrrecht übernommen werden.

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Textquelle: Christoph Wolfesberger, LK NÖ, Bildquellen LK NÖ und LK OÖ.

Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

„

Der Maschinenring setzt neue Schwerpunkte für Biolandwirte.

Franz Moser Strategischer Geschäftsführer Maschinenring Oberösterreich

“ Anzahl der Bio-Betriebe in Österreich

20.097

21.621

21.820

2010

2016

17.700

2001

2005

Quelle: Grüner Bericht 2017

Traditionelle Arbeitsweisen, neue Technik Bio-Landbau bedeutet auch, alte, erfolgreiche Arbeitsweisen mit neuer Technik und neuen Erkenntnissen zu kombinieren.

Ein Beispiel sind Dammkulturen nach dem System von Julian Turiel.

Dabei wird, angelehnt an das System der alten Hakenpflüge, der Boden mit einer runden Schare gelockert, aber nicht gequetscht. Das fördert das Bodenleben, Krümelbildung und eine gesunde Bodenstruktur.

Danach wird der Boden durch nicht verschmierende Dammformer zusammengeschoben. Diese echte Gare wird durch die Pflanzenwurzeln stabilisiert.

Moderne RTK-Technik hilft dabei, die Dämme präzise zu formen.

(C) Karl Deschberger Landtechnik Die mechanische Unkrautbekämpfung erfordert andere Geräte als in der konventionellen Landwirtschaft. So gibt es z.B. spezielle Mähwerke, die die Beikräuter und deren Samenstände über den Fruchtpflanzen abmähen.

Österreich ist Bio-Weltmeister Gemessen an der Fläche gibt es in Österreich die meisten Bio-Landwirte und -Landwirtinnen. Der erste wurde 1927 registriert. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 Bio-Bäuerinnen und -Bauern, die rund 20 Prozent der heimischen Agrarfläche bewirtschaften. Auch die österreichischen Konsumenten und Konsumentinnen nehmen Bio an: Neun von zehn kaufen zumindest hin und wieder Bio-Produkte, die Tendenz dazu steigt.

-Landwirtinnen wenden. Er will sich stärker auf ihre Technisierung konzentrieren, sein Angebot ausweiten und Partner in der Mechanisierung für die Bio-Bäuerinnen und -Bauern werden.

Die Kernkompetenz, die gemeinsame Anschaffung sowie Nutzung von Geräten und dadurch erzielte Kostensenkungen, kommt im biologischen Landbau besonders zum Tragen: Viele Spezialgeräte werden nur wenige Stunden im Jahr eingesetzt. Kauft ein Betrieb diese Geräte, dann amortisiert sich die Investition erst Kleiner, leichter & mechanisch sehr spät oder nie. Erwirbt er sie hingegen In der Landtechnik gingen die Entwickin einer Maschinengemeinschaft über den lungen in Europa in der Vergangenheit Maschinenring oder wird die Maschine in Richtung größer, schwerer, schneller.

Dieser Trend ist eine negative Entwicklung überbetrieblich eingesetzt, so können die Kosten wesentlich optimiert werden. ganz speziell für die biologische Landwirtschaft. Denn leichtere, kleinere Geräte Gleichzeitig ermöglichen Maschinengeverdichten den Boden weniger – und gera- meinschaften es, öfter auf neue, „intelligentere“ Geräte umzusteigen und somit de in der biologischen Produktion ist ein immer den Zugang zur neuesten Technik gesunder, fruchtbarer Boden besonders zu haben. Auch die Beauftragung von wichtig. Gefördert wird das Bodenleben beispielsweise durch das Ausbringen von Agrar-Dienstleistern, z.B. für die Ernte, ist über den Maschinenring möglich. Dies Kompost und schonende Bodenbearbeiist eine weitere Option für Bio-Landwirte tung. und -Landwirtinnen, durch die sie auf die Anschaffung teurer Eigengeräte verzichten Maschinenring: Partner für Bio und sich auf jene Aufgaben konzentrieren Bisher war der Maschinenring im Biokönnen, die den Kern ihrer Arbeit ausmaBereich schwach vertreten, nun will er chen. sich verstärkt an die Bio-Landwirte und

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Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation

Cluster News

MR fördert die überbetriebliche Zusammenarbeit Am Beispiel von zwei Biobetrieben werden die Vorteile einer überbetrieblichen Zusammenarbeit deutlich. Der Maschinenring unterstützt dabei diese Betriebe bei der Organisation und den nötigen Maschinen, um effektiv und kostensparend zu arbeiten.

Bio-Kürbiskernöl, Betrieb Gerlinde und Gerhard Eder, Niederthalheim Früher wurde der Betrieb als Schweinezucht und Mastbetrieb geführt.

Bei der ersten Schweinekrise im Jahr 1994 wurde die Schweinehaltung aufgegeben.

Seit der Hofübergabe wird der Betrieb als Ackerbaubetrieb im Nebenerwerb durch Gerlinde geführt, die Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise erfolgte 2009.

Gerhard Eder setzen auf biologischen Anbau und die überbetriebliche Zusammenarbeit mit dem MR, wie hier bei der Kürbisernte.

Es werden am Betrieb auf insgesamt 28,3 ha im Durchschnitt 4 ha Ackerbohnen, 0,3 ha Dinkel, 4 ha Kürbis, sowie Weizen, Triticale, Hafer, und Klee angebaut. Das Futtergetreide und die Ackerbohnen gehen an einen Partnerbetrieb aus der Region,

welcher biologische Schweinehaltung betreibt. Mit der Produktion von Kürbiskernöl wurde auch die Direktvermarktung begonnen. Neben den Kürbisprodukten wie Öl, geröstete Kerne usw. werden auch Naturkräuterprodukte aus eigener Produktion angeboten.

Gerhard Eder dazu: "Der Anbau und die Ernte wird überbetrieblich durchgeführt, ebenso das Trocknen der Kerne.

Der Maschinenring hat uns am Anfang bei der Organisation der Gruppe und bei der Markeneinführung „Traunsteinkernöl“ aktiv unterstützt."

Der Betrieb Eder ist auch Mitglied in einer Kranwagengemeinschaft mit 20 Mitgliedern.

Morgentau Biogemüse GmbH, Hofkirchen bei Linz Als einer der ersten Ackerbaubetriebe in Oberösterreich stellte Christian Stadler seinen Betrieb auf Biologische Wirtschaftsweise um.

Die ersten Versuche mit dem Gemüseanbau waren nicht sofort von Erfolg gekrönt, sondern hart und lehrreich.

Nach und nach wurde das Wissen um den biologischen Gemüsebau erworben und der Markt wuchs schneller als die Produktion. Somit entschloss man sich mit Partnerbetrieben zusammenzuarbeiten.

Heute werden auf etwa 90 ha Gemüsekulturen produziert, vor allem Karotten, Kartoffel, verschiedene Rüben, Pastinake, Sellerie und Zuckermais produziert.

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Christian Stadler über die Zusammenarbeit mit dem MR: "Ich schätze die Vorteile der überbetrieblichen Zusammenarbeit, obwohl wir die Spezialmaschinen selber haben. Jedoch beim Anbau mit der Drillsämaschine oder Erntearbeiten mit dem Ladewagen, sowie als Arbeitsspitzenbrecher mit Betriebshelfern, greife ich gern auf den Maschinenring zurück."

Seit 2017 fahren wir bei unseren Traktoren zusätzlich mit dem Maschinenring RTK Signal.

Näher Infos über den Betrieb Morgentau unter: http://www.morgentau.at

Christian Stadler ist stolz auf seine biologische Produktion. Ein neues Projekt sind die Morgentau Gärten: Gemüsegartenflächen für Hobbygärtner zum Anmieten mitten in der Stadt in Linz, Wels und Steyr.

Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Grünland-Fachtagung der OÖ. Maschinenringe Das Grünland beschäftigt den Maschinenring schon immer. War es früher in erster Linie die Ernte und die Gülleausbringung, rückt in den letzten Jahren die Verbesserung der Grünlandqualität (Gemeine Rispe, Engerlings-Problematik) in den Vordergrund. Am 24. August 2017 fand dazu eine Fachveranstaltung am Betrieb von Michael Burgstaller vulgo "Riffelshofer" in Gramastetten mit umfassenden Maschinenvorführungen und unterschiedlichen Fachvorträgen statt.

Bei diesem ersten oö-weiten Grünlandtag wurden verschiedene Verfahren wie Starkstriegel, Schlitzsaat usw. präsentiert. Das Echo zur Veranstaltung war gut und Ing. Franziska Fröschl, Landesobmann-Stellvertreterin, konnte über 250 Besucher bei der Fachtagung begrüßen.

Fachvorträge & Vorführungen Der Veranstaltungstag war auf viel Informationen in Theorie und Praxis ausgerichtet. Insgesamt sechs Fachvorträge waren zu Aussaat und Saatgutqualität (Dr. Bernhard Krautzer), Gemeine Rispe und abgestuften Grünlandbewirtschaftung (Dipl.-HLFLIng. Josef Galler), Bodenfruchtbarkeit und eine nachhaltige Düngestrategie

(Norbert Ecker), Bodenaufbau (Dr. Hans-Peter Haslmayr), Angebote des MR und überbetriebliche Zusammenarbeit (Ing. Roman Braun) sowie das Maschinenring-RTK-Signal (Ing. Heinz Grabmer).

interessierten Teilnehmer war in der großen Maschinenhalle mit Gulasch, Würstel und Getränken gesorgt.

Anhand von Praxisdemonstrationen im nahen Umfeld des Betriebes wurden der Rasierschnitt mit Mähwerk und das Auskämmen der Rispe mit Starkstriegel sowie eine Vorführung mit Schwaden und Abfuhr gezeigt. Im Stationenbetrieb folgte eine Veranschaulichung über Bodenprofil, Bodendruck und Regenwurm sowie Aussaat und Saatgutqualität. Dabei hatten die anwesenden Partnerfirmen die Möglichkeit, ihre Gerätschaften vorzustellen. Für das leibliche Wohl der

Der MR unterstützt die Landwirte bei der Optimierung des Betriebserfolges. Er bietet die bestmögliche Nutzung des Maschinenpotenzials und der Arbeitskapazitäten sowie eine gezielte Vernetzung bäuerlicher Strukturen und Betriebe. Zusätzlich sichert der Maschinenring Betriebe mit der Sozialen Betriebshilfe ab und bietet allen Bäuerinnen und Bauern in Notsituationen Unterstützung, sowie in Urlaubszeiten eine rasch verfügbare Entlastungshilfe.

Der Landwirt steht beim Maschinenring im Mittelpunkt

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Innovationsmotor für die österreichische Landwirtschaft: Vorsprung durch Kooperation

Cluster News

Mehr als 250 interessierte Landwirte besuchten die Maschinenring Grünlandfachtagung in Gramastetten mit umfangreichen Maschinenvorführungen und anschaulichen Fachvorträgen aus der Praxis.

Info zum Clusterprojekt Grünland: Mit diesem Projekt sollen die Maßnahmen zur Verbesserung der Grünlandbestände und somit auch die Grundfutterqualität intensiviert werden.

Mit verschiedenen Arbeitspaketen werden die entsprechenden Möglichkeiten aufgezeigt und Lösungen erarbeitet.

Informationsveranstaltungen, Versuchsflächen, Gemeinschaftsmaschinen und Grünlandtage zählen dazu. Jeder interessierte Landwirt ist aufgerufen, aktiv mitzumachen.

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Maschinenring Zeitung Aspach u. U.

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Maschinenring-Cluster zur Förderung der agrarischen Kooperation

Cluster News

Neues Angebot vom Maschinenring:

Bodenproben ziehen und auswerten, sowie Wirtschaftsdüngeranalyse Die einzige akkreditierte Probenahme nach ÖNORMEN - inkl. Untersuchung - die in Österreich angeboten wird, gibt es beim Maschinenring.

Mit der behördlichen Akkreditierung ist die Professionalität und Qualität der Proben und Ergebnisse sichergestellt.

Der Landwirt profitiert von aussagekräftigen und vergleichbaren Untersuchungsergebnissen, die auf Grund definierter Standards gezogen und analysiert werden. Der Maschinenring liefert somit repräsentative Messwerte, die sich in der Praxis besonders nutzbringend anwenden lassen.

Bodenproben ziehen und auswerten 1. Invekos – GIS basierte Planung der Probenahme beinhaltet: - Invekos Flächen Daten des landwirt schaftlichen Betriebes digital ins

System übernehmen - Flächen nach ihrer Gleichmäßigkeit

beurteilen – wo ist es sinnvoll

Schlagteilungen für die Beprobung

durchzuführen - Mindestens 25 räumlich verteilte

Einstiche werden pro Probe

genommen - Ein digitaler Beprobungsplan wird

erstellt 2. Selbstständige Anfahrt zu den Flächen, georeferenzierte Entnahme der Einstiche pro Feldstück lt. Plan, sicherer Transport der Proben in ein akkreditiertes Labor.

Der Landwirt profitiert von aussagekräftigen und vergleichbaren Untersuchungsergebnissen, die auf Grund definierter Standards gezogen und analysiert werden.

3. Erstellung eines detaillierten Untersuchungsberichtes mit Angaben zu Nährstoffen, Kalkung, der Bodenart, dem Humusgehalt und N-Nachlieferungspotenzial, sowie bedarfsweise zum NminGehalt der Böden.

Untersuchte Flächen werden im Kundenportal Nährstoffmanagement-Maps in Form eines Online-Kartendienstes mit Gehaltsklassen und Analyseergebnissen benutzerfreundlich dargestellt und können vom Landwirt jederzeit eingesehen werden.

Eine Düngeplanung kann, wenn es gewünscht wird, zusätzlich erstellt werden, dazu sind jedoch die Nährstoffinhalte des Wirtschaftsdüngers notwendig.

Diese können aus der Liste der Sachgerechten Düngeempfehlung entnommen werden. Achtung: dies sind aber nur Durchschnitts-Richtwerte, von denen der eigene Wirtschaftsdünger abweichen kann. Für exakte Aussagen ist eine Wirtschaftsdüngeranalyse jedenfalls sinnvoll.

Wirtschaftsdüngeranalyse

- Füllstandmessung - Auswertung und Plausibilisierung der Ergebnisse im Untersuchungsbericht mit Düngeempfehlungen und Jahresvergleichen - Untersuchte Lagerstätten werden im Kundenportal NährstoffmanagementMaps in Form eines Online-Kartendienstes mit den Analyseergebnissen benutzerfreundlich dargestellt, können vom Landwirt jederzeit eingesehen und die integrierte Güllebörse genutzt werden.

Bedarfsgerechte Düngung Auf Basis der Bodenuntersuchungen und einer Gülleanalyse ist eine angepasste flächenspezifische Düngung der Kulturpflanzen möglich und rechtlich abgeklärt. Das bedeutet, dass zum jeweiligen Analyseergebnis (enthaltene Nährstoffe des Wirtschaftsdüngers) zusätzlich Zukaufdünger, bis zur empfohlenen Höchstmenge je Kultur und unter Einhaltung gesetzlich errechneter Stickstoffgrenzen für den Gesamtbetrieb, eingesetzt werden können.

- Akkreditierte Wirtschaftsdüngeruntersuchung nach geltenden ÖNORMEN MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer - Selbstständige Entnahme Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des - Kein zusätzliches Aufrühren ländlichen Raums: Hier investiert Europa in nötig! die ländlichen Gebiete

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Starten wir gemeinsam in die Saison:

Hinein in den

Frühling!

Mach deinen Garten zum Wohnzimmer: Im Frühjahr dominieren frische, bunte Farben, Teakholzmöbel, alles rund um das Element Wasser und bequeme Schaukeln und Sofas.

Wir haben zusammengefasst, was zum Start in die Saison den Balkon, die Terrasse und den Garten so richtig zum Genießen macht.

Bring Farbe in den Frühling: Ob Töpfe, Kübel oder Kissen – Accessoires in knallbunten Farben von Lila über Grün und Blau bis Gelb sind der ideale Hingucker und schmücken wetterfeste Sofas und Sessel aus Rattanimitat oder Vollholz.

So kann man es sich an den ersten warmen Tagen im Freien so richtig gemütlich machen und die Frühlingssonne genießen.

Gemütlichkeit im Vormarsch: Schaukeln und Holzmöbel Hollywood-Schaukeln, Hängematten, Schaukelstühle und schwingende Sitzund Liegelandschaften sind der Inbegriff von Erholung und dafür, die Seele baumeln zu lassen. Wenig überraschend ist deshalb der anhaltende Trend zu den ausgefallenen Möbelstücken.

Auch in punkto Materialien verändert sich das Angebot. Zur vielfältigen Bandbreite von Bambus über Beton bis hin zu outdoortauglichem Leder feiern Teakholzmöbel (recycelt oder mit FSC-Siegel) ein Revival. In Verbindung mit Edelstahlelementen schaffen die Designer einen attraktiven Kalt-Warm-Kontrast und eine zeitgemäße Optik.

Vertikales Gärtnern: Gemüseanbau liegt im Trend Kräuterkisterl, Tomatenstauden oder auch Exotisches wie Physalis stehen

immer öfter auf Balkon oder Fensterbank. Jedes freie Plätzchen wird genutzt, um Gemüse anzubauen. Dieser Trend hat allerdings weniger mit dem Selbstversorgerdenken zu tun, sondern mit einer Philosophie des ‚Slow Living‘. Das Keimen, Wachsen und Ernten zu erleben, ist für viele Menschen ein willkommener Ausgleich zur Alltagshektik.

Viele Haus- und Gartenbesitzer machen sich die vertikale Anbaumethode für Terrasse und Balkon zu Nutze und stellen die Holzkonstruktionen wieder in den Garten oder an die Hausmauer. Eine weitere Anbauvariante sind Minigewächshäuser, die sich für den Garten ebenso gut eignen wie für den Balkon.

Auch Hochbeete erleben wieder eine Renaissance und deren Beliebtheit hält an, sind sie doch ein großer Vorteil für die Gesundheit der Gartenbesitzer.

Wasser als Gestaltungselement Biotope, Bachläufe, Quellsteine bis hin zum Schwimmteich für die ganze Familie – unabhängig von der Gartengröße gibt es viele Möglichkeiten, das Element Wasser in den Garten zu integrieren.

Immer häufiger wird beim Hausbau eine Bademöglichkeit mitgedacht und immer öfter ziehen Hausbesitzer einen natürlichen Schwimmteich dem chlorierten Swimmingpool vor.

Wasserplätschern, Teiche oder Bachläufe sind der Natur nachempfunden und haben eine beruhigende Wirkung.

Deshalb sind sie bei Gartenbesitzern sehr beliebt. Wer einmal das gemütliche Plätschern eines Quellsteines oder den erfrischenden Sprung in den Naturteich erlebt hat, möchte nicht mehr darauf verzichten!

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Gartenarbeiten im Frühjahr: Rosen

Blühende Oasen und Relax-Zonen Romantische Sitzplätze, durchdacht angelegte Wege, Naturstein und eine Blütenpracht, die zu jeder Jahreszeit das Beste aus dem Garten macht – das sind einige der Zutaten, die einen Garten zur persönlichen Wohlfühloase machen.

Manche Gestaltungselemente sind Klassiker und seit jeher beliebt bei Gartenplanern und –besitzern und dennoch bringen erst das richtige Zusammenspiel sowie die Planung entsprechend der Sonneneinstrahlung, Bodenuntergrund, und vielem mehr, Harmonie in den Garten. Die Maschinenring-Gartenplaner begleiten die Neu- oder Umgestaltung des Gartens von der Idee bis zur tatkräftigen Umsetzung und stehen auch danach für Fragen zur Verfügung.

Nähere Infos über die Gestaltung oder Umgestaltung deines Gartens erhältst du in deiner MR-Geschäftsstelle.

Ihr Garten unsere Aufgabe!

- - Gartenplanung - - Gartengestaltung - - Biotop-, Schwimmteich- und Bachlaufanlagen - - Gemüsegartengestaltung - - Rasen- und Wiesenanlagen - - Baum-, Strauch- und Staudenbepflanzung - - Erdarbeiten - - Wegebau - - Natursteinmauern - - Zaunerrichtungen - - Bewässerungsanlagen - - Gartenbleuchtung - - Dachbegrünung

Blühendes Österreich startet ein neues Vierteljahrhundert!

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Halle 5, Stand 20

Stauden & Gräser -- abgestorbene Teile dicht über dem Boden abschneiden -- Stauden teilen und verpflanzen (Verjüngung, Vermehrung) -- Gräser auf ca. 10 cm über dem Boden zurückschneiden.

-- Lockern des Bodens, damit Luft und Wasser zu den Wurzeln vordringen können.

Rasen

Sommerblumen

Blühendes Österreich ist seit mittlerweile 26 Jahren die beliebteste Gartenmesse.

Unter dem Hallenmotto „ Leben im Garten - die neue Natürlichkeit“ werden bei der Gartenmesse in Wels wieder opulente Schaugärten und eindrucksvolle Landschaftskulissen gezeigt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sträucher & Bäume -- Schnitt der sommer- und herbstblühenden Gehölze -- Pflanzung -- Startdüngergabe

-- vertikutieren frühestens nach dem 2. Schnitt -- abharken -- düngen - stickstoffbetonter Dünger (50g/m²)

Gartenmesse Wels – 6. bis 8. April 2018

Auch dieses Jahr präsentiert Maschinenring OÖ unter dem Titel Naturparadies - belebende Harmonie seinen Schaugarten.

Ein harmonisches Ambiente aus modernen Gestaltungselementen sorgt für ein kleines Stück Paradies.

Eine Schaukel und entspannendes Wasserplätschern sorgen für gemütliche Stunden im Freien.

-- Frostschutz entfernen (Reisig oder ähnliches) -- Frühjahrspflanzung in humusreichen, lockeren Boden an sonnigen Standorten. Vor dem Pflanzen von wurzelnackten Rosen sollten die Wurzeln etwa 12 Stunden im Wasser stehen.

Anschließend die Wurzeln etwas kürzen. Die Veredelungsstelle soll 5 cm unter der Erdoberfläche liegen.

Garten Welten

-- Aussaat ins Gewächshaus, Frühbeet oder Saatschale

Rhododendron -- mit Spezialdünger düngen -- Rhododendren müssen nicht geschnitten werden.

Im März können jedoch junge Pflanzen um ein Drittel zurückgeschitten werden, damit sie buschiger werden.

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Seite für die Bäuerin

Knusprige Mostzelten Zutaten: 500 g Roggenmehl 500 g Weizen- oder Dinkelmehl 1 Würfel Germ 2 TL Brotgewürz 2 TL Salz 1/2 l Most (evtl. zur Hälfte mit Wasser mischen)

Gutes Gelingen wünscht Kathrin Berer!

Zubereitung: Germ in lauwarmer Flüssigkeit auflösen und mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Teig abarbeiten. Geht am besten mit der Küchenmaschine (Knethaken). Nun Teigstücke ganz dünn ausrollen (evtl. mit Nudelmaschine) und in beliebig große Stücke schneiden. Die Zeltenstücke auf ein Blech legen und bei 250°C (Heißluft) goldbraun backen!

Tipps: • Eine besonders würzige Note bekommen die Zelten, wenn man dem Teig getrocknete Kräuter (z.B. Ziegenkäsegewürz von Bergkräuter) beigibt.

• Interessante Geschmacksvarianten erzielt man auch durch die Beigabe von getrockneten Knoblauch oder Chili. Schmeckt auch sehr gut, wenn man die Zelten mit Knoblauch- oder Kräuterpesto bestreicht!

• Die Zelten sind eine tolle Knabberei anstelle von Chips.

Kuchen im Glas Zutaten: 1/4 l Schlagobers 240 g Kristallzucker etw. Vanille 4 Eier 2 EL Zitronensaft 280 g Mehl 1 Pkg. Backpulver 3-4 grob geriebene Äpfel oder Birnen Zubereitung: Alle Zutaten gut vermischen, die Gläser zur Hälfte mit Teig befüllen und im Rohr ohne Deckel bei 170°C OU je nach Glasgröße zw. 20 und 40 min. (Stichprobe) backen. Die Gläser noch heiß verschließen. Sind dann im Kühlschrank bis zu 3 Wochen haltbar.

Tipp: Ideal als persönliches MItbringsel - einfach mit Bastschleife oder Seidenpapier dekorieren!

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Zukunftsfaktor Zeitarbeit

Maschinenring Personalleasing feiert 20-jährige Erfolgsgeschichte. „Wir sind stolz darauf, was wir in den letzten 20 Jahren erreicht haben“, so Mag. Gertraud Weigl, Geschäftsführerin Maschinenring Personal und Service eGen. Im Mai 1998 startete der erste Maschinenring-Leasingarbeiter in Salzburg, bis Ende des Gründungsjahres waren es genau 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den flexiblen Zuerwerb als zusätzliche Einkommensquelle nutzten.

nen ein: eine Generation, die vom Arbeitgeber mehr verlangt als gute Bezahlung, Flexibilität und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Wenn die Work-Life-Balance zählt, ein Sabbatical geplant ist oder neben dem eigenen Start-up-Unternehmen Einkommensquellen gesucht werden, bieten wir individuelle Arbeitszeitmodelle an.

Personalleasing bietet hier alle Möglichkeiten“, so die selbst aus einer Bauernfamilie stammende Oberösterreicherin.

Gründung trotz schlechtem Ruf der Zeitarbeit Bei der Gründung der Genossenschaft waren die Ansichten innerhalb der Maschinenring-Gruppe mit gemischten Gefühlen verbunden. Eilte der Zeitarbeit doch ein schlechter Ruf voraus. „Und gerade das spornte uns an, es noch besser als der Mitbewerb zu machen. Wir vom Maschinenring stellen den Mehrwert für unsere Mitarbeiter in den Mittelpunkt, vertrauen auf Handschlagqualität und sind vor allem vor Ort in den Regionen“, berichtet Weigl weiter.

Größter Arbeitgeber im ländlichen Raum Diese Prioritätensetzung macht den Maschinenring erfolgreich: Heute arbeiten 5.172 Mitarbeiter jährlich für die Maschinenring Personalleasing und 92 Prozent sind sehr zufrieden oder zufrieden, wie eine unabhängige Umfrage bestätigt. In unterschiedlichen Branchen von Bau und Industrie über Gemeinden und Handel bis hin zu Tourismus und Verkehr sind aktuell 266 Berufe besetzt. Maschinenring Personalleasing ist somit größter Arbeitgeber im ländlichen Raum und gehört zu den Top-Zeitarbeitsfirmen in Österreich. Für die nächsten 20 Jahre hat sich Weigl viel vorgenommen: „Wir stellen uns auf die nächsten Generatio-

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