Wir leben die Stadt
Sein, wie ich bin.
WIR ENTWICKELN DICH
FORTBILDUNGEN 2024
Weiterentwicklung ist unser Weg in die Zukunft und das Morgen gehört denjenigen, die sich heute darauf vorbereiten.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ihr alle sichert durch Eure tägliche Arbeit den gelebten Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf höchstem Niveau. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Erhalt der hohen Qualität ist Eure Bereitschaft zur laufenden Weiterbildungen und Eure Offenheit für Weiterentwicklung. Wir als Team der Organisationsentwicklung sind bemüht, alle Kolleg:innen mit Fortbildungen zu bewährten Themen - aber auch mit neuen Inhalten - im täglichen Tun bestmöglich zu unterstützen. Dankenswerterweise dürfen wir wieder auf zahlreiche interne Fachexpert:innen als Referent:innen zurückgreifen. Bedanken möchten wir uns aber auch für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Verwaltungen in unseren Häusern, die es uns ermöglicht Fortbildungen in unseren Seniorenwohnhäusern optimal zu planen und organisatorisch abzuwickeln.
Stephanie Willnauer, BA
Benjamin Braunstein, ZPDL
Nadine Winkler
Inhalt Organisatorisches
02
Karrieremodell
04
Onboarding neuer Mitarbeiter:innen
06
Ausbildungen für AB’s & Betreuung
10
Fortbildungen für Führungskräfte
14
Kommunikationsfortbildungen
18
Fachliche Fortbildungen
22
Gesundheitsfördernde Fortbildungen
34
Persönlichkeitsbildende Fortbildungen
38
Fortbildungen Blaulichtorganisationen
42
In-House Fortbildungsprogramm NEU
46
Jahresübersicht Termine 2024
52
Organisatorisches NEUES ANMELDEVERFAHREN
ANMELDUNG Die Anmeldung für eine häuserübergreifende Fortbildung erfolgt in den Häusern über die neue Cloud “Fortbildungskatalog 2024”. Dort können Anmeldungen für das ganze Jahr eingetragen werden.
FORTBILDUNGSZEITEN Die Veranstaltungszeiten sind jeweils in der Kurzbeschreibung der Fortbildung ausgewiesen. Die Fortbildungen erfolgen im Rahmen der Dienstzeit – die Anzahl der Stunden ergibt sich aus dem zeitlichen Umfang der Fortbildung. Beispiel: 09:00 – 16:15 Uhr = 7 Stunden 15 Minuten
FORTBILDUNGSSTUNDEN Für Angehörige von Gesundheitsberufen findet sich in den einschlägigen Berufsgesetzen eine Fortbildungspflicht. Diese Fortbildungspflicht zählt zu den persönlichen Berufspflichten.
2
Berufsbezeichnung
Mindeststundenanzahl
Zeitraum
Gesetzesquelle
Gehobener Dienst für Gesundheits- u. Krankenpflege
60 Stunden
in 5 Jahren
§ 63 Abs 1 GuKG
Pflegeassistenzberufe PFA und PA
40 Stunden
in 5 Jahren
§ 104c Abs 1 GuKG
Fach- u. Diplomsozialbetreuer FSB und DSB
32 Stunden
in 2 Jahren
Sbg. SozialbetreuungsG
Heimhilfe
16 Stunden
in 2 Jahren
Sbg. SozialbetreuungsG
Organisatorisches
NEU !!! InhouseAngebote Als Ergänzung zu unserem Fortbildungsangebot bieten wir heuer erstmals auch InhouseAngebote an. Diese Inhouse-Fortbildungen finden in den Räumlichkeiten des jeweiligen Hauses statt und sind eine ressourcenschonende
PROGRAMM AB SEITE 46
Möglichkeit, dass mehrere Mitarbeiter:innen gleichzeitig geschult werden. Die Inhalte orientieren sich speziell am Bedarf der einzelnen Häuser. Themenschwerpunkte können in den werden.
Mittelpunkt
gestellt
Inhouse-Fortbildungen
eignen
sich vor allem für Themen, die Teamprozesse anstoßen und zu einer internen Weiterentwicklung und damit Qualitätssicherung im Team beitragen.
3
OHNE WEITERBILDUNG KEINE WEITERENTWICKLUNG # WIR ENTWICKELN DICH
... starte mit dem Karrieremodell deine Karriere
4
KARRIEREMODELL 3/04 SENIORENEINRICHTUNGEN
Für jede:n das Richtige - unser Karrieremodell für deine Zukunft
tens i d ge Pfle itung s le nde e t i gle sbe LG f u r U be um/ i d u St
Hausleitung berufsbegleitendes Studium/ULG
Bereichsleitung (basales & mittleres Management, 1 Jahr berufsbegleitend)
Aufschulung FSB A für PA (1 Jahr berufsbegleitend)
Pflege assiste nz (1 Jahr berufsb egl. für Alltagb egleitu ngen/ Betreuu ngskrä fte)
Fachsozialbetreuer Altenarbeit inkl. Pflegeassistenz (2 Jahre berufsbegleitend für Alltagsbegleitungen/ Betreuungskräfte)
/ e en f l g hi tun fte i m ä ei gle skr sH be f ng eru ) s u b g u nd lta tre Jahr leite l A Be (1 eg b
MA 3/04 Senioreneinrichtungen
senioreneinrichtungen@stadt-salzburg.at www.stadt-salzburg.at/karriere-pflege
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Onboarding Fortbildungen für neuer Mitarbeiter:innen Führungskräfte
FASHION COLLECTION
WILLKOMMEN IN DER MA 03/04 Werte und Philosophie unserer Seniorenwohnhäuser
CARE CENTER BASICS DAS KLEINE 1×1 DER HYGIENE
Onboarding neuer Mitarbeiter:innen OB 01 Onboarding - Willkommen in der 03/04
Werte und Philosophie der Seniorenwohnhäuser
Neue Kolleg:innen haben es nicht immer leicht, in einem neuen Berufsumfeld Fuß zu fassen. Für viele ist die Stadt Salzburg als Arbeitgeberin Neuland, mit ihren Strukturen, ihrer Unternehmenskultur und mit ihren vielen Möglichkeiten. Warum tun wir das was wir tun und wie tun wir es? Cure and Care – Sein wie ich bin - was heißt das eigentlich? Die Inhalte richten sich vor allem an neue Mitarbeiter:innen sowie an Mitarbeiter:innen, die ihr Wissen noch vertiefen möchten.
ZIELGRUPPE
neue Mitarbeiter:innen aller Bereiche
DATUM ZEIT
Termin 1: 27.03.2024 | 08:30 - 12:00 oder Termin 2: 27.08.2024 | 08:30 - 12:00
ORT | TEILNEHMER:INNEN
SWH Liefering | Bibliothek 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Andrea Sigl MBA, langjährige Führungskraft und Mitgestalterin in der MA 3/04 Benjamin Braunstein, Zentrale Pflegedienstleitung
INHALTE Verständnis und Wissen über die Werthaltungen innerhalb der Seniorenwohnhäuser Grundkenntnisse über die Tätigkeit innerhalb der Stadt Salzburg bekommen
ZIELE Ein wesentliches Ziel ist es, unsere Wertehaltung zu stärken und Grundkenntnisse über die Tätigkeit innerhalb der Senioreneinrichtungen zu bekommen.
7
Onboarding neuer Mitarbeiter:innen OB 02 Onboarding Care Center BASICS, TIPPS & TRICKS
Beim CareCenter Grundkurs werden Kenntnisse über das Dokumentationssystem der Seniorenwohnhäuser der Stadt Salzburg vermittelt. Die Inhalte richten sich vor allem an neue Mitarbeiter:innen. Restplätze können auch an Mitarbeiterinnen vergeben werden, #WIR die ihr Wissen noch vertiefen möchten. ENTWICKELN DICH
ZIELGRUPPE
neue Mitarbeiter:innen, die mit dem Care Center arbeiten
DATUM ZEIT
05.03.2024 | 07:30 - 11:30 25.06.2024 | 07:30 - 11:30 18.09.2024 | 07:30 - 11:30 18.12.2024 | 07:30 - 11:30
ORT | TEILNEHMER:INNEN
EDV-Raum | MA 03/04 | EG 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Christiane Kriechhammer, BA MA, DGKP
KOM BIT MÖG ERMIN LICH VOR : M ITTA CAR G EC NAC ENTER HMI & HYG TTAG IEN E
Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
Astrid Priller, MSc, DGKP Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
INHALTE Dokumentenlenksystem, QUIC, Administration, Anamnese, Assessment, Pflegeplanung im Überblick, Durchführungsnachweis, Bericht einschließlich Sturz, Vitalwerte, Medikamente, Medizinische Diagnosen, Wunddokumentation im Überblick
ZIELE Grundkenntnisse im Umgang mit dem Care-Center erlangen Sicherheit in der Dokumentation bekommen
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Onboarding neuer Mitarbeiter:innen OB 03 Onboarding - Das kleine 1×1 der Hygiene Hygiene in Seniorenwohnhäuser nimmt eine bedeutende Rolle ein. Dabei gilt, sowohl die Bewohner:innen, als auch die Mitarbeiter:innen entsprechend zu schützen. In dieser Fortbildung werden wertvolle und aktuelle Informationen vermittelt, begleitet von praxisnahen Anleitungen zu den verschiedenen Aspekten der Basishygiene. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der korrekten Durchführung der Händehygiene, der Desinfektion und Reinigung.
ZIELGRUPPE
neue Mitarbeiter:innen aller Bereiche
DATUM ZEIT
05.03.2024 | 12:30 - 15:00 25.06.2024 | 12:30 - 15:00 18.09.2024 | 12:30 - 15:00 18.12.2024 | 12:30 - 15:00
ORT | TEILNEHMER:INNEN
EDV-Raum | MA 03/04 | EG 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag. Karin Gassner, DGKP,
KOM BIT MÖG ERMIN LICH VOR : M ITTA CAR G EC NAC ENTER HMI & HYG TTAG IEN E
Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
INHALTE Erkennen von Infektionsquellen & Hygienerisiken identifizieren/mindern Hygieneplan - was ist das? Bedeutung von präventiven Hygienemaßnahmen & Erkennen von Infektionsquellen
ZIELE Praktische Umsetzung des theoretischen Wissens aus dieser Fortbildung im Alltag umsetzen können
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Ausbildungen Fortbildungen für Alltagsbegleitung Führungskräfte & Betreuung
LEHRGANG FÜR ALLTAGSBEGLEITUNG UND BETREUUNG UBV-LEHRGANG #WIR TZEN SCHÄ DEINE TE TALEN
Unterstützung bei der Basisversorgung
REFRESHER Wissen auffrischen und/oder Kompetenzen stärken
Ausbildungen Fortbildungen für Alltagsbegleitung & Betreuung Führungskräfte Berufsbild Alltagsbegleitung und Betreuung Die soziale Fürsorge ist eine Kernkompetenz der Berufsgruppe der Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte. AB’s und Betreuungskräfte haben in unseren Häusern eine wichtige Rolle in der Erhaltung von Lebensqualität der Bewohner:innen. Diese Berufsgruppe wird auch weiterhin stark an Attraktivität gewinnen. Unsere Aufgabe ist es daher, diese wertvolle Berufsgruppe weiterhin zu stärken und die Kompetenzen mit diesen Lehrgängen zu I vertiefen. FASH O N Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, für diese Berufsgruppe eine qualitativ COLLECTION hochwertige Ausbildung anzubieten.
Interessierte können entweder mit dem Lehrgang UBV oder dem Lehrgang AB/Betreuung starten. Nach erfolgreichem Abschluss beider Lehrgänge erhalten die Teilnehmer:innen ein Zeugnis als ausgebildete Heimhelfer:in - einem Beruf mit Zukunft.
Eine abgeschlossene Heimhilfeausbildung kann bei der Aufschulung zum:r Fach-Sozialbetreuer:in angerechnet werden.
AAB 01 AB-Lehrgang Alltagsbegleitung/Betreuung TERMIN
Herbst 2024
TEILNEHMER:INNEN
15 Teilnehmer:innen
ANMELDUNG
ab sofort bis Juni 2024
ZIELGRUPPE
Alltagsbegleiter:innen, Betreuungskräfte, Mitarbeiter:innen, die in die Betreuung wechseln möchten
ABSCHLUSS
Zertifikat Alltagsbegleitung/Betreuung
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Ausbildungen
Alltagsbegleitung & Betreuung AAB 02 Lehrgang UBV Unterstützung b. d. Basisversorgung TERMIN
Beginn: Februar 2024 Ende: Juli 2024
AUSBILDER
Schule für Sozialbetreuungsberufe im Diakoniewerk Salzburg Erzabt-Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg
KURSZEITEN
1 x wöchentlich (fallweise Ganztags)
ANMELDUNG
AUSGEBUCHT
ZIELGRUPPE
Alltagsbegleiter:innen, Betreuungskräfte, Mitarbeiter:innen, die in die Betreuung wechseln möchten
KURSUMFANG
100 h Theorie laut Gesundheits- und KrankenpflegeBasisversorgungs-Ausbildungsverordnung
PRAKTIKUM
40 h Praxis in der MA 03/04 Seniorenberatung der Stadt Salzburg
ABSCHLUSS
Zertifikat Ausbildungsmodul UBV
#WIR ENTWICKELN DICH 12
Ausbildungen Fortbildungen für Alltagsbegleitung & Betreuung Führungskräfte AAB 03 REFRESHER FÜR
Alltagsbegleiter:innen und Betreuungskräfte
Ziel der Refresher-Module ist es, bestehendes Wissen wieder aufzufrischen und die Teilnehmenden in ihre Kompetenzen zu stärken. Die Refresher-Module finden im Rahmen des Lehrgang AB/BK statt.
ZIELGRUPPE
2024
NEU für All beglei tagstu Betreu ng & ung
FASHION Alltagsbegleiter:innenC& O Betreuungkräfte, L L E C T IdieO N bereits die Lehrgänge abgeschlossen haben
DATUM, ZEIT ORT
Termine werden im Frühling 2024 bekanntgegeben (gekoppelt an AB-Lehrgang)
ANMELDUNGEN
ab sofort möglich
MODULE: Be Kind: Auf die innere Haltung kommt es an - jeder Mensch ist einzigartig
Eigene Ressourcen und Kompetenzen entdecken und umsetzen
Mit Achtsamkeit gelassen Herausforderungen meistern
Deeskalierende Kommunikation und praktische Beispiele, Selbstschutz
Grundlagen Palliative Care
Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten
Ich sehe das, was Du nicht sagst
Kommunikation mit Menschen im Alter und Demenz, Validierende Grundhaltung
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Fortbildungen für Führungskräfte
FASHION COLLECTION
2024
U E N
te kräf s g n e ühru ereich F r fü ller B a
PRINZIPIEN & INSTRUMENTE GESUNDER FÜHRUNG “SEIN WIE ICH BIN” Multigenerationenteams lenken & nutzen
LEADING OTHERS: KOMMUNIKATION Gruppendynamiken
Fortbildungen für Führungskräfte 2 MODU FFK 01 PRINZIPIEN und LE für Führun INSTRUMENTE g aller Be skräfte reiche GESUNDER FÜHRUNG Effizient führen bedeutet eine Zukunftsvision zu haben und andere so zu inspirieren und anzuleiten, dass ein gemeinsames Ziel erfolgreich und nachhaltig erreicht wird. Der Erfolg jedes Unternehmens hängt davon ab, wie gut es Führungskräften gelingt, gute Talente vom Markt anzuziehen, ihre Motivation und Leistungsfähigkeit maximal hochzuhalten und sie an das Unternehmen zu binden.
ZIELGRUPPE
Führungspersonen und diejenigen, die zukünftig Führungsperson werden (wollen) | alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
12.03.2024 | 08:30 - 12:30 Uhr 26.03.2024 | 08:30 - 12:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Harald Breitenbaumer COACHING & TRAINING
I. Modul Schatzsuche statt Fehlersuche – persönliche Ressourcen stärken Work Life Balance Modell und Analyse nach dem Lebensbalance-Modell Umgang mit Druck, Stressoren & krankmachenden Faktoren Einfache Körper- und Entspannungsübungen für den Alltag
II. Modul Die sechs Dimensionen gesunder Führung Den Klimawandel steuern - gesunde Führung & gesundes Team Werkzeuge und Tipps für nachhaltige Veränderungen in Teams entwickeln Aufbau von Ressourcen bei mentalen Belastungen
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Fortbildungen für Führungskräfte FFK 02 „Sein wie ich bin“ –
Multigenerationenteams lenken & nutzen
Gerade im Langzeitpflegebereich gibt es viele unterschiedliche Generationen, die unterschiedliche Ansprüche an Führungskräfte stellen. Es geht dabei aber nicht nur um Forderungen der Jüngeren nach mehr Freizeit oder einer besseren Work-Life-Balance. Auch langgediente Beschäftigte möchten ein Arbeitsumfeld vorfinden, in dem sie gut aufgehoben sind. Angesichts der zunehmenden Vielfalt der Belegschaft in Bezug auf das Alter ist es von entscheidender Bedeutung, die Besonderheiten und Potenziale der verschiedenen Generationen zu verstehen und zu nutzen.
ZIELGRUPPE
Führungspersonen und diejenigen, die zukünftig Führungsperson werden (wollen) | alle Berufsgruppen
DATUM | ZEIT
04.06.2024 | 08:00 - 17:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Itzling | Konferenzraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Simon Koller, MBA Unternehmenberater
INHALTE Das Beste aus unserem Team rausholen – die Zusammenarbeit der Generationen fördern und Potentiale gut nutzen.
ZIELE Verstehen der einzelnen Generationen Umgang mit Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen verschiedener Generationen – wie wollen sie geführt werden Selbstreflexion im Umgang mit unterschiedlichen Generationen Vielfalt nutzen und leben
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Fortbildungen Fortbildungen für für Führungskräfte Führungskräfte FFK 03 Leading others: Führung & Kommunikation Führungskräfte stehen vor großen Herausforderungen, da die Augen ihrer Belegschaft - und auch der Öffentlichkeit - auf sie gerichtet sind. Wer in jeder Situation die passenden Worte findet, ist klar im Vorteil. Führung und Kommunikation – beides gehört also untrennbar zusammen. Wer Führungskraft ist, merkt deshalb schnell, wie viel guter Kommunikation F Avon SH IO N abhängt.
COLLECTION
ZIELGRUPPE
Führungspersonen und diejenigen, die zukünftig Führungsperson werden (wollen) | alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
29.08.2024 | 08:30 - 12:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Peter Weixelbaumer, Unternehmensberater Unterrichts- und Vortragstätigkeit: FH Salzburg, PMU, Bildungszentrum der SALK
INHALTE Dieses Modul fokussiert auf die Kommunikation als Führungskraft im Umgang mit Mitarbeiter:innen, Vorgesetzten und Kolleg:innen.
ZIELE Grundlagen der Kommunikation und Feedback Mitarbeiter:innengespräch führen Schwierige Situationen und Gespräche meistern können
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KommunikationsFortbildungen für fortbildungen Führungskräfte
ht c i n n n a „Man k nicht en“ick r e i z i n u w komm aul Watzla P
KOMM MIT IN MEINE WELT Kommunikation mit Menschen mit Demenz
KOMMUNIKATIONSMITTEL CARE CENTER Informationsweitergabe und Dokumentation
KOMMUNIKATION MIT ANGEHÖRIGEN Motive verstehen, gemeinsam Lösungen finden
KommunikationsFortbildungen für fortbildungen Führungskräfte KOM 01 Komm mit in meine Welt –
Kommunikation mit Menschen mit Demenz
Diese Fortbildung ist eine Reise in die Welt von Menschen mit Demenz und zeigt, wie die Kontaktaufnahme “von Herz zu Herz” gestaltet werden kann. Demenzerkrankungen gehen immer mit erheblichen Störungen der Kommunikationsfähigkeit einher. Nicht mehr in gewohnter Weise kommunizieren zu können, ist im Verlauf einer Demenz eine der größten FASHION Belastungen für die primär Betroffenen aber auch eine große Herausforderung COLLECTION für Betreuende und Pflegende.
ZIELGRUPPE
Alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
25.04.2024 | 13:00 - 16:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Lehen 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Nadine Winkler MAS Demenztrainerin
INHALTE Folgen einer Demenzerkrankung für Sprechen und Verstehen Umgang mit Wortfindungsstörungen und Missverständnissen Kommunikativer Umgang bei herausfordernden Verhaltensweisen
ZIELE Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkennen und berücksichtigen entsprechende Betreuungsangebote konzipieren und diese auch umzusetzen können
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Kommunikationsfortbildungen KOM 02 Workshop:
Kommunikationsmittel Care-Center richtig einsetzen und effektiv nutzen
Kommunikation ist besonders wichtig, da die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bewohner:innen von einem klaren und genauen Informationsaustausch abhängen. Mitarbeiter:innen arbeiten im Wechseldienst an verschiedenen Tagen oder in verschiedenen Bereichen. Die Kommunikation und Weitergabe von relevanten Informationen wird ohne entsprechende Dokumentation zu einer großen Herausforderung und eine Wissenslücke könnte entstehen, die sich dann auf die Zufriedenheit der Bewohner:innen auswirken würde.
ZIELGRUPPE
Alltagsbegleiter:innen & Betreuungskräfte
DATUM ZEIT
Termin 1: 08.05.2024 | 07:30 - 11:30 oder Termin 2: 04.10.2024 | 07:30 - 11:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
EDV-Raum | MA 03/04 | Erdgeschoß 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Christiane Kriechhammer, BA MA, DGKP Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
Astrid Priller, MSc, DGKP Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
INHALTE gesicherte Informationsweitergabe - wie und was dokumentiere ich Wissenslücken vermeiden - zuverlässige Abstimmung im Team und mit Schnittstellen im Haus
ZIELE Ziel ist eine ganzheitliche Abbildung des Pflegeprozesses mit Dokumentationsschwerpunkt der Berufsgruppen Alltagsbegleitung und Betreuung.
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Kommunikationsfortbildungen KOM 03 Kommunikation mit Angehörigen Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Angehörigen nimmt im Alltag eine zentrale Rolle ein. Die Ansprüche und Erwartungen von Angehörigen gehen häufig nicht mit den betreuungs- und pflegerischen Möglichkeiten und Erfordernissen einher. Hieraus ergeben sich im Alltag Konfliktsituationen, die einer konstruktiven und wertschätzenden Zusammenarbeit im Wege stehen. Mit einer hohen Kommunikationskompetenz haben Betreuende und Pflegende ein wichtiges Instrument an der Hand, um die Gesprächsführung in der Angehörigenarbeit bewusst und lösungsorientiert zu gestalten.
ZIELGRUPPE
Alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
07.11.2024 | 13:00 - 16:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Lehen 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Nadine Winkler MAS Demenztrainerin
INHALTE Der Umgang mit (manchmal kritischen, verunsicherten, ängstlichen, etc.) Angehörigen wird vor dem Hintergrund von bewährten Kommunikationsmodellen reflektiert, besprochen, professionalisiert und perfektioniert.
ZIELE Motive von Angehörigen verstehen und gemeinsam Lösungen finden
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Fachliche Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte
WEG VOM LAGERN
hin zur Positionsunterstützung
AM ENDE IST NICHT SCHLUSS MIT LUSTIG GESUNDE UND NACHHALTIGE ERNÄHRUNG HYGIENE IST VERANTWORTUNG HACCP – SCHULUNG WUNDMANAGEMENT KOMPAKT SKILLS-TRAINING Verbesserung von Fertigkeiten
DER KOFFER FÜR DIE LETZTE REISE GERONTOPSYCHIATRIE
Grunderkrankungen
SPEZIELL FÜR ALLTAGSBEGLEITER:INNEN UND BETREUUNGSKRÄFTE:
U NE 24 20
GLÜCK’SGEBÄCK Backkurs am Stoibergut
KRÄUTERWANDERUNG Einblicke in die Welt der Kräuter und ihre Verwendung
Fachliche Fortbildungen FFB 01 Workshop:
Weg vom Lagern und hin zur Positionsunterstützung
Ziel dieser praxisorientierten Fortbildung ist es, neben dem theoretischen Hintergrund durch praktische Übungen die wichtigsten Grundlagen der Positionierung zu erlernen bzw. aufzufrischen. Sie können praxisorientiert vermittelte Positionsvarianten und das vertiefte Wissen direkt in den pflegerischen Alltag übernehmen. Auch das sehr routinierte und auch teilweise ritualisierte „Lagern“ wird aus den Blickwinkeln von Kinaesthetics und internationalen Dekubitus-Leitlinien genauer unter die Lupe genommen.
ZIELGRUPPE
Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, Pflegefachassistenz, Fach- und DiplomsozialbetreuerInnen für Altenarbeit, Pflegeassistenz
DATUM ZEIT
Termin 1: 25.03.2024 | 08:00 - 15:30 und Termin 2: 16.10.2024 | 08:00 - 15:30
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Itzling | Festsaal 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Astrid Priller, MSc, DGKP
2024
NEU 2 täg Work iger shop
Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
INHALTE Aktives Bewegen und Positionieren im Bett Lernen, die Gewichtsverteilung in der jeweiligen Position zu verstehen Lernen, Analysewerkzeug zu nutzen, um Positionen für Menschen effektiv gestalten und anpassen zu können
WICHTIG: Bequeme Kleidung tragen & Turnmatte mitbringen
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Fachliche Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte FFB 02 Humor in der letzten Lebensphase
„Am Ende ist nicht Schluss mit lustig“
Tragik und Komödie liegen oft sehr nahe beisammen. Wo könnte man das mehr spüren als in der letzten Lebensphase eines Menschen? Gerade da, wo man glauben möchte, dass es nichts mehr zu lachen gibt, kann Humor Menschen große Erleichterung verschaffen und ein Gegengewicht zu möglichen Ängsten sein. Humor schafft Distanz zum Unerträglichen, bringt FASHION Erleichterung und durchbricht die Sprachlosigkeit. Eine kleine Veränderung O L L E C T offener I O Nzu der Perspektive hilft allen Betroffenen, dem CUnveränderbaren begegnen und neue Blickwinkel zu gewinnen. Und: Humor steht uns jederzeit als eine mögliche Bewältigungsstrategie in schwierigen Situationen zur Verfügung.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Pflege Alltagsbegleitung & Betreuung
DATUM ZEIT
04.04.2024 | 08:00 - 16:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 20 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag. (FH) Werner Gruber, Mitglied des Leitungsteams des Raphael Hospizes Salzburg
INHALTE Erfahren, wie der Humor als Widersacher der Angst auf spielerische Weise Distanz schafft und die Kraft für das Loslassen stärkt.
ZIELE Durch viele praktischen Übungen und Improvisationen neue Herangehensweisen im Umgang mit Tod und Sterben entdecken
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Fachliche Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte FFB 03 Gesunde Ernährung, ganzheitlich & nachhaltig Ernährung ist ein wichtiger Faktor für Wohlbefinden und Gesundheit. Damit wir gesund bleiben, müssen wir uns täglich ausgewogen und bedarfsgerecht ernähren und unseren Körper mit Nährstoffen versorgen. Essen und Trinken sind aber auch mehr als das Stillen des physiologischen Hungers und Dursts. Im Rahmen von Mahlzeiten werden Genuss und Freude vermittelt. Menschen haben Erinnerungen und verbinden Gefühle mit bestimmten Gerichten. Ganzheitliche und nachhaltige leistet daher F A SErnährung HION auch einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität unserer Bewohner:innen.
COLLECTION
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Küche Alltagsbegleiter:innen & Betreuungskräfte
ANMELDUNG
Module können auch einzeln gebucht werden
MODUL, DATUM ZEIT
Modul 1: 07.02.2024, 13:30 - 16:00 Innovative Lebensmittel, Superfood von morgen?
Modul 2: 10.04.2024, 13:30 - 16:00 Kinderernährung: Welche Nährstoffe braucht das Kind?
Modul 3: 11.09.2024, 13:30 - 16:00 Ich esse meine Suppe nicht! Für Bewohner mit Abneigungen gute Lösungen finden
Modul 4: 13.11.2024, 13:30 - 16:00 Das 1 x 1 der Ernährung: Was ist wirklich wichtig?
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn 25 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Maria Anna Benedikt MSc, MAS Diätologin - Gastrosophin
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Fachliche Fortbildungen FFB 04 Hygiene ist Verantwortung ... diese Erkenntnis hat im Laufe der letzten Jahre jede:n erreicht. Wurde Hygiene in der Vergangenheit oftmals als 'nice to have' interpretiert, steht sie mittlerweile zu Recht im Fokus. Das Coronavirus hat uns aufgezeigt, wie wichtig es ist, in einer außerordentlichen Situation über Hygienekonzepte zu verfügen. Die Verhinderung einer Übertragung einer Infektionskrankheit hat sowohl in Ausnahmesituationen wie auch im Normalzustand in Langzeitpflegeeinrichtungen oberste Priorität. Das Wissen über Übertragungswege und Präventivmassnahmen sind wichtige Bestandteile der Qualitätssicherung zum Nutzen aller in der Pflege und Betreuung Tätigen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Pflege, Alltagsbegleitung & Betreuung, Mitarbeiter:innen der Reinigung
DATUM ZEIT
Termin 1: 11.04.2024 | 09:00 - 12:00 oder Termin 2: 10.10.2024 | 09:00 - 12:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag. Karin Gassner, DGKP Qualitäts- und Entwicklungsmanagement MA 03/04
INHALTE Hygieneplan Bedeutung von präventiven Hygienemaßnahmen Erkennen von Infektionsquellen & Hygienerisiken identifizieren/mindern Bedeutung nosokomialer Infektionen wie Harnwegsinfektionen, Atemwegsinfektionen, Wundinfektionen und gastrointestinale Infektion
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Fachliche Fortbildungen FFB 05 HACCP – SCHULUNG
Der Grundstock für Lebensmittelstandard
Wo Menschen mit Lebensmitteln arbeiten, gibt es auch Krankheitserreger. Damit diese nicht übertragen werden können, gibt es Regeln, an die sich Mitarbeiter:innen einer Großküche halten müssen. Durch regelmäßige Schulung wie diese, wird sichergestellt, dass das HACCPKonzept und die damit verbundenen Arbeits- und Denkmuster verinnerlicht und umgesetzt werden. Diese Schulung wird in Absprache mit der jeweiligen Küchenleitung auf die Bedürfnisse abgestimmt.
ZIELGRUPPE
alle Küchenmitarbeiter:innen
DATUM ZEIT
Termin 1: 17.04.2024 | 14:00 - 16:00 oder Termin 2: 20.11.2024 | 14:00 - 16:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus SWH Taxham
PROFIL REFERENT:IN
Wilfried Kopetzky Firma KOMO Profihygiene
INHALTE Die Schulung richtet sich nach der EU-Verordnung 852 2004 „Lebensmittelhygiene Gewerbeküchen“.
ZIELE Das Ziel dieser Schulung ist unter anderem Krankheitserreger in den Küchen zu kennen und hygienisches Verhalten zu fördern.
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Fachliche Fortbildungen FFB 06 Kräuterwanderung Wildkräuter-Workshop Die Kräuterwanderung wird von der Kräuterpädagogin Stefanie Schmidl geleitet. Sie wird alles über die verschiedenen Arten von Wildkräutern in der Umgebung erzählen. Sie zeigt, wie man Wildkräuter erkennt, sammelt und für verschiedene Gerichte und Getränke verwendet. Diese Fortbildung beinhaltet eine fachkundige Führung durch die reichhaltige Flora der Region sowie informative Einblicke in die Welt der Kräuter und ihre Verwendung.
ZIELGRUPPE
Alltagsbegleiter:innen und Betreuungskräfte interessierte Küchenmitarbeiter:innen
DATUM ZEIT
03.05.2024 09:00 - 11:00
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Hallwang, Treffpunkt: Gemeindeamt 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Stefanie Schmidl Kräuterpädagogin
INHALTE
B ITTE M IT B R ING E N:
Kleine Stoffs n Korb ode Sammackerl zum r Turns eln chuhe
verschiedene Techniken und Tipps kennenlernen, um die volle Aromenvielfalt der Wildkräuter zu entfalten
ZIELE Kreativität beim Kochen entfalten und neue Geschmackserlebnisse kreieren
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Fachliche Fortbildungen FFB 07 WUNDMANAGEMENT KOMPAKT
Unter Wundmanagement versteht man eine strukturierte interdisziplinäre Versorgung von Wunden die Wundanamnese, Wundinspektion, Wundbehandlung, Schmerztherapie und die Wunddokumentation umfasst. Dabei sollte die Wunddokumentation neben der informativen, fachlichen, qualitativen und wirtschaftlichen auch eine juristische Funktion erfüllen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Pflege Alltagsbegleitung & Betreuung
DATUM ZEIT
Termin 1: 13.05.2024 | 09:00 - 15:30 und Termin 2: 15.10.2024 | 09:00 - 15:30
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Astrid Priller, MSc, akadem. Wundmanagerin, akadem. Kontinenz- und Stomaberaterin, Kinaesthetics- Trainerin, DGKP Qualitäts- und Entwicklungsmanagement
INHALTE Prozessdokumentation und Wundfotografie Basiswissen: Pflegediagnostik der Wundsituation Praxis- und Produktworkshop: Zielgerichteter Einsatz von Verbandsstoffen
ZIELE Ziel dieser Fortbildung ist den Prozess einer einheitlichen, fortlaufenden und übersichtlichen Dokumentation zu vermitteln um für alle Angehörigen des multidisziplinären Teams einen nachvollziehbaren Behandlungsverlauf darzustellen und damit die Pflege- und Therapiekontinuität sicherzustellen. Zudem soll der Praxis- und Produktworkshop Unterstützung bei der hohen Anforderung an die lokale Wundversorgung mit ihrer vielfältigen Auswahl an Produkten darstellen.
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Fachliche Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte FÜR BETREU UNG UND ALLTAG SBEGLEIT UNG
FFB 08 Backkurs
am Stoibergut
Bauernkrapfen, Faschingskrapfen, Pofesen, Hasenöhrl ... Bei diesem Backkurs am Stoibergut in Maxglan werden gemeinsam traditionelle Bauernsüßspeisen gebacken. Die Seminarbäuerin Carmen Glück erklärt in dem Kurs alle Arbeitsschritte von der Teigzubereitung bis zum fertigen Endprodukt. Jede(r) Kursteilnehmer:in soll/darf selbst abwiegen, mischen, kneten, formen und verfeinern. Denn selbst ausprobieren macht einfach mehr Spaß, als nur zusehen!
ZIELGRUPPE
Alltagsbegleiter:innen und Betreuungskräfte
DATUM ZEIT
20.07.2024 | 09:00 - 12:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Glücksgebäck/Stoibergut Hinterfeldstr. 22 5020 Salzburg 10 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
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Bitte zum Kurs mitbringen: Kochschürze Geschirrtuch Behälter für Kostproben Hausschuhe
Carmen Glück Bäuerin in der Stadt Salzburg
Fachliche Fortbildungen FFB 09 SKILLS-TRAINING Der Begriff Skillstraining kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den beiden Wörtern „skill“ (= Können, Geschick) und „training“ (=Ausbildung, Schulung) zusammen. Im GuKG werden den verschiedenen Pflegeberufsgruppen verschiedene Fähigkeiten zugeordnet. Manche Fähigkeiten nutzen wir selten, oder haben sie in der Ausbildung auch nicht gelernt. Diese Fortbildung richten sich an alle Pflegemitarbeiter:innen, die ihre Fähigkeiten praktisch üben wollen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Pflege
DATUM ZEIT
04.09.2024 | 08:00 - 12:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Benjamin Braunstein Zentrale Pflegedienstleitung, DGKP, Notfallsanitäter NKV CoReferenten aus den Bereichen Intensivpflege und Notfalldienst
INHALTE Stärkung der beruflichen Handlungskompetenz durch gezielte Handlungsanleitung und Anwendung praktischer Interventionen Steigerung der Fachkompetenz zu ausgewählten Pflegeinterventionen im Bereich der medizinischen Kompetenzen gemäß GuKG
ZUSATZINFORMATION Im Vorfeld der Fortbildung wird empfohlen sich mit dem GuKG und den für die eigene Berufsgruppe betreffenden Kompetenzbereichen auseinanderzusetzen und die im Vorfeld übermittelten Theorie-Unterlagen durchzulesen. Die Fortbildung soll vor allem dem praktischen Anwenden der Fähigkeiten dienen.
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Fachliche Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte FFB 10 Der Koffer für die letzte Reise In diesem Workshop wollen wir uns mit unserer letzten Reise auseinandersetzen und unseren "Koffer fürs Jenseits" packen. Was nehmen wir auf diese letzte Reise mit, wie wird unser Koffer aussehen? Was hält uns am Leben? Welche Erinnerungen an das Leben sind uns wichtig? Was und Wer hat uns geprägt, und zu dem Menschen gemacht der wir heute sind. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und dem Ende des F A Sund H auch I O den N Sinn des irdischen Lebens wollen wir uns Lebensfragen nähern Lebens hinterfragen. Vor allem geht es jedoch C Odarum L L EinCBerührung T I O Nzu kommen mit den persönlichen Werten und dem eigenen Lebensbild.
ZIELGRUPPE
alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
25.09.2024 | 08:30 - 17:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Jörg Fuhrmann Führungsperson und Heimleitung im Sozialbereich DGKP mit Leib und Seele Studium der Theologie
INHALTE Was hält uns am Leben? Welche Erinnerungen an das Leben sind uns wichtig? Was und Wer hat uns geprägt, und zu dem Menschen gemacht der wir heute sind?
ZIELE Die Palliative Haltung mehr ins Bewusstsein rücken
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Fachliche Fortbildungen FFB 11 Workshop:
Sucht und Psychosen im Alter
Die Pflege und Betreuung von Bewohner:innen mit einer Doppeldiagnose von Sucht- und Psychoseerkrankung stellt sowohl die Betroffenen als auch das Team in einer Senioreneinrichtung oft vor erhebliche Herausforderungen. Wie damit umgegangen werden kann, wird in diesem Workshop gemeinsam besprochen. Auch die Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei einer Sucht- und/oder Psychosediagnose werden besprochen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter:innen der Pflege Alltagsbegleitung & Betreuung
DATUM ZEIT
12.11.2024 | 09:00 - 12:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Oberärztin Dr. Katharina Stengl, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Schwerpunkt Gerontopsychiatrie an der CDK
INHALTE Überblick über die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder im Alter und deren Entwicklung Un-/Möglichkeiten der Behandlung Behandlungsmöglichkeiten sowie notwendige Verhaltensanpassungen
ZIEL Symptome wahrnehmen, richtig deuten und damit umgehen können
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Gesundheitsfördernde Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte
(WORK-) LIFE BALANCE Von der Kunst im Gleichgewicht zu leben
STARK MIT BOP Burnout-Prophylaxe (BOP) für Gesundheitsberufe
Gesundheitsfördernde Fortbildungen GFF 01 (Work-) Life Balance
Von der Kunst im Gleichgewicht zu leben
Eine hohe Leistungsfähigkeit erfordert eine große Leistungsbereitschaft und ein starkes inneres Feuer. Wir leben in einem Spannungsbogen zwischen den gestiegenen Anforderungen und Vorgaben im Berufsleben, den Ansprüchen in der Familie bzw. Partnerschaft und den eigenen, persönlichen Bedürfnissen. Wie können wir den Spagat zwischen den äußeren Rahmenbedingungen und dem Wunsch nach einem Leben im Gleichgewicht schaffen? Woher bekommen wir neue Energien für den Alltag? Wie mit Stress und Druck besser umgehen?
ZIELGRUPPE
Alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
Termin 1: 23.05.2024 | 08:30 - 12:30 und Termin 2: 20.06.2024 | 08:30 - 12:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Konferenzraum Haupthaus 15 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Harald Breitenbaumer COACHING & TRAINING
2 MODU LE
für Berufsgalle ruppen
I. Modul Work Life Balance Modell und Analyse nach dem Lebensbalance-Modell Sensibilisierung für einen gesunden Ausgleich der Lebensbereiche & die Leistungsfähigkeit stärken Stress-Symptome & einfache Ausgleichsmöglichkeiten üben für den Alltag Selbstmotivation und Strategien für dauerhaften Erfolg erarbeiten
II. Modul Glaubenssätze und mentaler Druck Erkennen der Zeiträuber und der persönlichen Ressourcen Die Sache mit dem Glück – wie wir die Wahrnehmung verändern können Vertiefung von Inhalten aus dem ersten Modul
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Gesundheitsfördernde Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte GFF 02 Stark mit BOP Stärken stärken!
Tipps zur Burnout-Prophylaxe (BOP)
“Der Sturm wird immer stärker. Das macht nichts, ich auch!“ [Pippi Langstrumpf] Wenn gefühlt nur noch Krise ist und der Stress im beruflichen und persönlichen Alltag zunimmt, braucht es praktische Tipps, um die eigene FASHION Widerstandskraft zu stärken. Aber wie schaffe ich es, den Stress so gelassen COLLECTION wie möglich zu bewältigen? Praxisorientierte und humorvolle Tipps für den beruflichen und persönlichen Alltag stärkt bestmöglich die persönliche Widerstandskraft.
ZIELGRUPPE
alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
19.09.2024 | 13:00 - 17:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag.a Petra Schneeweis-Schachner, MTD Kommunikationsfachfrau & Resilienztrainerin
INHALTE Maßnahmen der Burnout-Prophylaxe in Gesundheitsberufen praktische Tipps und Übungen zur Selbstreflexion und Umsetzung von BOP
ZIELE persönliche Widerstandskraft stärken
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#WIR ACHTEN AUF DICH
Gesundheitsfördernde Fortbildungen Betriebliche Gesundheitsförderung Fitter am Arbeitsplatz mit besserem Schlaf – die Nukkuaa-App hilft dabei! Wer
dauerhaft
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wenig
schläft
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weniger leistungsfähig und öfter krank. Gut
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Salzburger
Bei Fragen an direkt an stadt-
Schlafforscher Prof. Dr. Manuel Schabus
salzburg@nukkuaa.com schreiben.
und Team entwickelt wurde. Mehr Infos unter www.nukkuaa.com Weitere Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung sind immer aktuell im Intranet zu finden.
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Persönlichkeitsbildende Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte
RAUS AUS DEM JAMMERTAL rein ins Arbeitsvergnügen
LACH MAL WIEDER Tipps zur humorvollen Stressbewältigung
GRUNDLAGEN DER RESILIENZ Die persönliche Widerstandskraft stärken
Persönlichkeitsbildende Fortbildungen PBF 01 Raus aus dem Jammertal rein ins Arbeitsvergnügen
Darf Arbeit Freude machen? Ja, sicher! Sie muss es nicht immer, sollte es aber häufig! Kollektives Jammern im Team erzeugt zwar ein Gemeinschaftsgefühl, hindert aber daran Freude bei der Arbeit zu empfinden und sich engagiert und motiviert für die Bewohnerinnen und Bewohner, für das Seniorenwohnhaus und für die Berufsgruppe einzusetzen. Und das ist schließlich die Motivation für die Berufswahl, oder? An diesem Seminartag werden wir uns mit den Gründen für diese sehr spezielle Kommunikationsart – das Jammern – befassen und weshalb die Pflege besonders gefährdet ist dies zu praktizieren und zu kultivieren.
ZIELGRUPPE
Alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
16.04.2024 | 08:00 - 16:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 20 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Maga. Dr. Margit Schäfer systemische Organisationsentwicklerin Unternehmensberaterin & Coach
INHALTE Warum jammern gut und wichtig ist -Psychohygiene und mentales Aufräumen Warum jammern schlecht und hinderlich ist - Abwärtsspirale und gelähmte Teams Weshalb Arbeit gut für die Psyche ist Was tun mit „Owezahrern“?
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Persönlichkeitsbildende Fortbildungen PBF 02 Grundlagen der Resilienz So stärken wir unsere persönliche Widerstandskraft
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.” [Aristoteles] Gerade in stürmischen Zeiten und herausfordernden Lebensphasen, braucht es Hintergrundwissen und praktische Tipps, um die eigene Widerstandskraft zu stärken. Aber wie schaffe ich das? Dieser Workshop basiert auf dem ressourcenorientierten Ansatz der Resilienz.
ZIELGRUPPE
alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
18.6.2024 | 13:00 - 17:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag.a Petra Schneeweis-Schachner, MTD Kommunikationsfachfrau & Resilienztrainerin
INHALTE kompaktes Hintergrundwissen zu den verschiedenen Säulen der Resilienz Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandskraft
#WIR ACHTEN AUF DICH
ZIELE die persönliche Widerstandskraft bestmöglich stärken
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Persönlichkeitsbildende Fortbildungen für Fortbildungen Führungskräfte PBF 03 Lach mal wieder!
Tipps zur humorvollen Stressbewältigung
„Warte nicht darauf, dass die Menschen dich anlächeln... Zeige ihnen wie es geht!” [Pippi Langstrumpf] Ein Lächeln kann verzaubern. Lachen kann selbst schwierigste Situationen ein wenig einfacher machen. Und Humor kann die persönliche Widerstandskraft FASHION (Resilienz) stärken, weil der humorvolle Blick auf Schwierigkeiten und Herausforderungen hilft, Stress zu reduzieren. C O L L E C T I O N Aber wie schaffe ich es, stressige Situationen so humorvoll wie möglich zu bewältigen?
ZIELGRUPPE
alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
24.10.2024 | 13:00 - 17:00 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Taxham | Klubraum 12 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Mag.a Petra Schneeweis-Schachner, MTD Kommunikationsfachfrau & Resilienztrainerin
INHALTE kompakter Input zu Arten und Wirkungen von Humor Lachen und Humor als wirkungsvolle Schutzfaktoren in unsicheren Zeiten humorvolle Tipps und Übungen zur Reduktion von Stress & Ärger
ZIELE stressige Situationen humorvoll bewältigen können
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Fortbildungen Fortbildungen für Blaulichtorganisationen Führungskräfte
BRANDSCHUTZSCHULUNGEN
Im Brandfall richtig reagieren können
ERSTE-HILFE-KURS
Lernen fürs Leben sei Lebensretter*in
KRIMINALPOLIZEI
Info-Veranstaltung für mehr Sicherheit
Fortbildungen Blaulichtorganisationen BLO 01 Brandschutzschulung Bei einem Brandfall ist es wichtig, entsprechend und schnell zu reagieren. Die Schulung durch eine Fachkraft hilft in solchen Ausnahmesituationen, das Leben der Bewohner:innen und sein eigenes zu retten bzw. aus der Gefahrenzone zu bringen. Am Ende der Fortbildung sind Sie sensibel für den Umgang mit potenziellen Brandgefahren im Alltag und gleichzeitig auf das richtige Verhalten im Ernstfall vorbereitet.
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter:innen des jeweiligen Seniorenwohnhauses
PROFIL REFERENT:IN
Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg und Herr Ing. Stephan Löcker Stephan -
SWH HELLBRUNN
Brandschutzbeauftragter der Stadt Salzburg
SWH ITZLING
SWH LIEFERING
WANN
21.03.2024
WANN
14.03.2024
WANN
16.5.2024
DAUER
13:30 - 15:30
DAUER
13:30 - 15:30
DAUER
13:30 -15:30
Teiln.:
Personal des SWH
Teiln.:
Personal des SWH
Teiln.:
Personal des SWH
SWH NONNTAL
SWH TAXHAM
WANN
13.06.2024
WANN
27.06.2024
DAUER
13:30 - 15:30
DAUER
13:30 - 15:30
Teiln.:
Personal des SWH
Teiln.:
Personal des SWH
#WIR ACHTEN AUF DICH
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Fortbildungen Fortbildungen für Blaulichtorganisationen Führungskräfte BLO 02 Erste-Hilfe-Kurs Auffrischungskurs
Erste Hilfe leisten kann Leben retten. Bei dieser Fortbildung werden Abläufe und Techniken zu lebensrettenden Maßnahmen vorgestellt. Für die Anmeldung sind folgende Daten der Teilnehmer:innen für den Kursanbieter/Rotes Kreuz erforderlich: Name, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, Versicherungsanstalt, Anschrift des Dienstgebers.
ZIELGRUPPE
DATUM, ZEIT ORT
FASHION Mitarbeiter:innen aller Berufsgruppen, deren COLLECTION letzter Erste Hilfe Kurs länger als fünf Jahre zurück liegt
Seniorenwohnhaus Hellbrunn Termin 1: 04.03.2024 | 13:00 - 17:00 oder Termin 2: 15.04.2024 | 13:00 - 17:00 oder Seniorenwohnhaus Itzling Termin 3: 17.09.2024 | 13:00 - 17:00 oder Termin 4: 09.10.2024 | 13:00 - 17:00 Uhr
TEILNEHMER:INNEN
20 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Ausbildner:in der Ausbildungsakademie des Roten Kreuzes Salzburg
INHALTE Die praktische Umsetzung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen beherrschen Maßnahmen bei Blutungen, Wundversorgung Schockbekämpfung
ZIELE Auffrischung der Erste Hilfe Kenntnisse für den beruflichen und privaten Notfall
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Fortbildungen Blaulichtorganisationen BLO 03 Betrugsprävention GEMEINSAM.SICHER Falsche Neffen, Töchter, Polizisten
Dieser Präventionsvortrag bietet nicht nur Aufklärung, sondern auch Hilfe zur Selbsthilfe. Was tun, wenn wir befürchten, dass ein(e) Bewohner:in bei uns einem Betrüger auf den Leim gegangen zu scheint. Bei den meisten Betrugsopfern handelt es sich schließlich häufig um Seniorinnen und Senioren. Die Täter nutzen Angst, Obrigkeitshörigkeit und das Gefühl des Kontrollverlusts aus. Wer die Tricks und Methoden der Täter kennt, läuft weniger Gefahr, Opfer zu werden, kann potenzielle Opfer oftmals schützen und besonders wichtig: Wer gut informiert ist, kann die Vorzeichen erkennen und wird Handlungsfähig.
ZIELGRUPPE
Alle Berufsgruppen
DATUM ZEIT
21.03.2024 | 16:00 - 17:30 Uhr
ORT | TEILNEHMER:INNEN
Seniorenwohnhaus Hellbrunn | Haus Freisaal 20 Teilnehmer:innen
PROFIL REFERENT:IN
Kriminalpolizei Salzburg Betrugsprävention
INHALTE Betrugsmaschen erkennen und reagieren können
ZIELE
#WIR BIETEN DIR SICHERHEIT
Prävention Aufklärung ohne Panikmache
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in·house Fortbildungen für Schulungen Führungskräfte
2024
U E N
t rech e g arfs Bed und ell vidu indi ALEX-DIENSTPLAN-
SCHULUNGEN
maßgeschneidert für den konkreten Bedarf
BEWOHNER- UND ANLASSBEZOGENE FALLBESPRECHUNGEN Schwerpunkt DEMENZ
SCHULUNGEN DURCH DAS QM-TEAM
in·house Schulungen Alex-Dienstplanschulung Der Dienstplan ist ein mächtiges Instrument, muss eine Reihe von Kriterien erfüllen und hat erheblichen Einfluss auf Personalkosten, Mitarbeiter:innenund Bewohner:innen-Zufriedenheit. Die Einflussfaktoren erstrecken sich von mitarbeiterbezogenen Rahmenbedingungen (Gesetze, Verträge, Wunschzeiten, Absenzen, ...) über wirtschaftliche Rahmenbedingungen bis hin zu sonstigen Rahmenbedingungen (z.B. Verfügbarkeit von Personal). Er wirkt sich in allen Bereichen aus, deshalb ist eine hausinterne Schulung gerade für neue Kolleg:innen unerlässlich.
ZIELGRUPPE
Dienstplanverantwortliche aller Berufsgruppen
STUNDENKONTINGENT
Jedes SWH verfügt über ein Jahres-Kontingent von 4 Stunden
TERMINE
Inhouse-Schulungen können im direkten Kontakt mit Ulrike Kampf vereinbart & terminisiert werden
PROFIL REFERENT:IN
Ulrike Kampf Personaladministration (Dienstplan)
INHALTE Laufende Organisation rund um den Dienstplan Alex-Basisschulung (sofern notwendig) Vorstellung des Alex-Dienstplan-Handbuch Tipps und Tricks rund um die Dienstplangestaltung Vermeiden von gängigen Stolpersteinen Dienstplanabrechnung
ZIELE Ziel ist die selbstständige Durchführung bzw. Befüllung des Dienstplans unter Berücksichtigung aller arbeitsrechtlichen Bestimmungen
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in·house Fortbildungen für Schulungen Führungskräfte Von Mensch zu Mensch verschieden von Fall zu Fall anders Das Verhalten von Menschen mit Demenz ist für Betreuende, Pflegende und Mitbewohner:innen manchmal eine enorme Herausforderung. Manche verweigern jegliche Hilfe, andere reagieren aggressiv oder übergriffig, fügen sich selbst oder anderen Verletzungen bei oder zeigen sich in der Öffentlichkeit in beschämender Weise. Solche Verhaltensweisen sind besser zu Fverstehen, A S H I wenn O N in einer hausinternen Fallbesprechung mit Schwerpunkt DEMENZ die damit COLLECTION verbundenen Befindlichkeiten und Bedürfnisse der Betroffenen entschlüsselt werden.
ZIELGRUPPE
Alle betroffenen Berufsgruppen eines Seniorenwohnhauses
STUNDENKONTINGENT
Jedes SWH verfügt über ein Jahres-Kontingent von 6 Stunden
TERMINE
Inhouse-Schulungen können im direkten Kontakt mit Nadine Winkler terminisiert werden
PROFIL REFERENT:IN
Nadine Winkler MAS Demenztrainerin
INHALTE Im Lauf der Fallbesprechung fügen sich die einzelnen Wahrnehmungen zu einem Gesamtbild zusammen, das den Zugang zu dem Menschen mit Demenz verbessert Wie können Pflegende und Betreuende konkret einen Zugang zu Menschen mit Demenz finden
ZIELE Gemeinsam Strategien und Lösungen finden
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NE U
DEM E NZ Fallb espre ch in ung div anlasiduell un en d sbez ogen
in·house Schulungen Schulungen durch das QM-Team Wundbeurteilung & Dokumentation im Verlauf Wundmanagement
Carecenter Schulung
Aktuelle Fragestellung vor Ort beantwortet
Blasenkatheter korrekt legen Worauf ist zu achten?
Stomaversorgung -
Spezielle Aspekte in der Versorgung
Refresher-Hygiene
Noro-Virus, Hepatitis, ...
Injektionen, Spritzen & Kanülen
Tipps für Pflegekräfte, Subkutane Injektion TERMINE
Inhouse-Schulungen können im direkten Kontakt mit dem QM-Team terminisiert werden
STUNDENKONTINGENT
Jedes SWH verfügt über ein Jahres-Kontingent von 15 Stunden
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in·house Fortbildungen für Schulungen Führungskräfte Schon gewusst? Für genehmigte Weiterbildungsmaßnahmen fördert die Sozialabteilung des Landes Salzburg Inhouse-Schulungen mit 50 % der Kosten - bis zu einer Obergrenze von € 25,- pro Person und Schulungstag. (1 Schulungstag = 8 Stunden)
AG R T AN SS MUkt vom us dire igen Ha llt te eil jew bst gesn sel erde w
Förderung einer INHOUSEWeiterbildung durch die Sozialabteilung des Landes Salzburg
Bei Fragen wenden Sie sich an: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 3 - Soziales Referat 3/06 Fanny-von-Lehnert-Straße 1 5020 Salzburg Tel. (0662)8042-2886 weiterbildung.soziales@salzburg.gv.at
SCHULUNGSANGEBOTE Die vom Fachreferat der Sozialabteilung empfohlenen Schulungsangebote für Inhouse-Schulungen findet ihr im Kursprogramm auf der Homepage des Land Salzburg/ Pflege /INHOUSE Fortbildungen / Individuelle Pflegeprobleme. ABLAUFORGANISATION 1. Übermittlung des ausgefüllten Antragsformulars „Antrag auf Förderung einer Inhouse-Weiterbildung im Pflegebereich durch die Sozialabteilung“ (Formular zum Antrag auf Homepage) bis 15. August des laufenden Jahres per Mail an: weiterbildung.soziales@salzburg.gv.at. 2. Nach Genehmigung durch die Sozialabteilung: selbstständige Organisation der Weiterbildung. 3. Nach Durchführung der Weiterbildung im Haus: Übermittlung einer Teilnehmer*innenliste sowie einer Kopie der mit dem/der Referenten/Referentin abgeschlossenen Vereinbarung. 4. Auf Wunsch Ausstellung von Teilnahmebestätigungen für Ihre Mitarbeiter:innen durch die Sozialabteilung. Eine Woche vor Veranstaltung eine Teilnehmer:inneliste übermitteln. 5. Überweisung von 50% der Schulungskosten bis max. € 25,- pro Tag und pro nachgewiesenem/r Teilnehmer*in durch die Sozialabteilung.
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in·house Schulungen Informationen zum Förderungsantrag: Voraussetzungen: Schulungsthema der Einrichtung vom Fachreferat der Sozialabteilung empfohlen (um Seniorenwohnheime bzw. Pflegebereiche bei der Qualitätsentwicklung zu unterstützen, werden bei - z.B. im Rahmen einer Heimaufsicht festgestelltem - Bedarf Kurse zu individuellen Themen gefördert, wie beispielsweise: Dehydrationsprophylaxe Lagerungstechniken Logopädische Übungen Hygiene Untergewicht Mangelernährung
Tracheostomapflege Parkinson Ernährung Pflegedokumentation Demenz
Übermittlung des ausgefüllten Antragsformulars sowie eines Angebots der Referentin bzw. des Referenten zum gegenständlichen Schulungsthema Genehmigung des Antrages durch Referat 3/06 - Weiterbildungen Nach durchgeführter Weiterbildung: Übermittlung einer von den Teilnehmer/innen unterfertigte Anwesenheitsliste sowie Honorarnote. Termine und Fristen Antrag muss vor abgehaltener Schulung, bis spätestens 15. August des laufenden Kalenderjahres eingebracht werden. Benötigte Unterlagen: Antragsformular Genehmigung des Referates 20306 (per Mail) Nach erfolgter Weiterbildung: von den Teilnehmer*innen unterfertigte Anwesenheitsliste Kopie der Honorarnote der Referentin / des Referenten Bankverbindung der Einrichtung Formulare Formular Inhouse-Schulung
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Termine 2024 Jänner
Februar
April
März
Juni
Mai
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Sa Heilige 3 Könige
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8
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Sa
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Christi Himmelf.
9
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FFB 03 Modul 1
8
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10 Sa 11 So
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12 Mo
13 Sa
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12 Di 13 Mi
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19 Mo
20 Sa
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22 Mo
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23 Di
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11 Do FFB 04
11 Sa
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12 Fr
12 So
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13 Sa
13 Mo FFB 07
13 Do BLO 01
14 So
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15 Mo BLO 02
15 Mi
15 Sa
Modul 1
14 Do BLO 01 15 Fr
Nonntal
PFB 01
16 Do BLO 01
16 So
FFB 05
17 Fr
17 Mo
18 Do
18 Sa
18 Di
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19 So Pfingsten
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22 Mo
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22 Sa
23 Di
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23 So
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25 Do KOM 01
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26 Fr
26 So
FFK 01
27 Sa
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OB 01
28 So
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Fron30 Do leichnam
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Termin 1
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Liefering
Termin 1
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FFK 02
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Termin 1
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Modul 2
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OB 02 OB 03
1 Mi Staatsfeiertag
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PFB 02
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23 Sa 24 So Palmsonntag
Termin 1
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Termin 1
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31 Mi
30 Sa 31 So
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OB 02 OB 03
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Termine 2024 September
August
Juli
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KOM 02
KOM 03
Maria Empfängnis
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FFB 03 Modul 3
12 Fr
12 Mo
12 Do
12 Sa
12 Di
FFB 11
12 Do
13 Sa
13 Di
13 Fr
13 So
13 Mi
FFB 03
13 Fr
Modul 4
14 So
14 Mi
15 Mo
15 Do
Maria Himmelfahrt
14 Mo
15 So
15 Di
14 Do
14 Sa
FFB 07
15 Fr
15 So
FFB 01
16 Sa
16 Mo
Termin 2
16 Mo
16 Fr
16 Di
14 Sa
16 Mi
Termin 2
17 Mi
17 Sa
17 Di
BLO 02
17 Do
17 So
17 Di
18 Do
18 So
18 Mi
OB 02 OB 03
18 Fr
18 Mo
18 Mi
19 Fr
19 Mo
19 Do
GFF 02
19 Sa
19 Di
20 So
20 Mi
20 Sa
FFB 08
20 Di
21 So
21 Mi
22 Mo
22 Do
23 Di
23 Fr
24 Mi
24 Sa
25 Do
25 So
26 Fr
26 Mo
27 Sa
27 Di
20 Fr
22 So 23 Mo
26 Do
OB 01 Termin 2
28 So
28 Mi
29 Mo
29 Do
30 Di
30 Fr
31 Mi
31 Sa
27 Fr 28 Sa
FFK 03
29 So 30 Mo
21 Mo
21 Do
22 Di
22 Fr
23 Mi
23 Sa
24 Do
24 Di 25 Mi
19 Do
FFB 05 Termin 2
21 Sa
FFB 10
PBF 03
25 Mo
25 Fr 26 Sa
24 So
Nationalfeiertag
26 Di
27 So
27 Mi
28 Mo
28 Do
29 Di
29 Fr
30 Mi
30 Sa
31 Do
OB 02 OB 03
20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di Heiligabend 25 Mi Christtag 26 Do Stefanitag 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo 31 Di Silvester
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IMPRESSUM Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Stadt Salzburg | MA 3/04 Senioreneinrichtungen Verlagsort: Salzburg Redaktion: Stephanie Willnauer | Nadine Winkler Text & Grafik: Nadine Winkler Bildquelle: Stadt Salzburg | Canva Datenschutz: www.stadt-salzburg.at/datenschutz Stand: Jänner 2024
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