Bilder von der Insel Kreta

ZU HAUSE AUF KRETA 1

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Kreta war Liebe auf den ersten Blick.

Kreta ist der schönste Fleck der Welt. Kreta ist magisch und wirkt therapeutisch. Es wird viel vom Kreta-Virus geredet. Wir sind der beste Beweis für seine Existenz.

Schade, dass wir Kreta erst so spät in unserem Leben kennenlernen konnten. Dafür war die erste Begegnung mit der Insel des Zeus umso nachhaltiger. Oder anders: Es hat uns sofort richtig erwischt. Und so flossen Tränen, als wir unser neues Paradies verlassen

mussten, was nicht nur an dem ergreifenden Abschied des jungen Wirtes von seiner zeitgleich mit uns abreisenden Urlaubsliebe lag ...

Dass wir auf Kreta leben wollen, wussten wir früh.

Wir hoffen mit den Bildern etwas vom Zauber und der Schönheit der Insel, die es uns so angetan hat, vermitteln zu können. Ausführliche Informationen und viel mehr Fotos gibt‘s auf unseren Websites: auswander-tagebuch.com | reiseerfahrungen.eu/kreta

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Kreta ist die ganze Welt in einem Landschaftlich hat Kreta von allem etwas: Meer und Berge, karge Vegetation und grüne Wälder, Felswüsten und blühende Gärten, Trubel und Stille und, und, und. Es gibt unendliche Möglichkeiten, langweilig wird es bestimmt niemals. „Die ganze Welt in einem“, verspricht auch das offizielle Werbe-Video der Region Kreta auf YouTube. Viele gute Gründe für einen Urlaub auf der Mittelmeerinsel.

Fotos in diesem Buch © Ursula & Norbert Taege

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Entfernungen ab Heraklion: 130 km n ach Chania 75 km nach Rethymnon 60 km nach Agios Nikolaos 90 km n ach Ierapetra 130 km n ach Sitia

Bilder in diesem Fotobuch Orte auf Kreta

Besondere Strände

Touren & Unternehmungen

Heraklion ......................................6 Bali ..............................................12 Rethymnon .................................16 Bergdorf Spili ..............................18 Chania .........................................32 Kissamos .....................................46 Kaliviani ......................................48 Kandanos ....................................56 Paleochora .................................58 Hora Sfakion ...............................64 Plakias .........................................65 Matala ........................................71 Mirtos / Myrtos ..........................74 Ierapetra .....................................84

Balos & Gramvoussa...................50 Falassarna ...................................52 Elafonisi ......................................62 Chrissi .........................................85 Vai ...............................................86

Knossos .........................................8 Kourtaliotiko-Schlucht ................20 Samaria-Schlucht ........................22 Halbinsel Akrotiri.........................25 Kloster Agia Triada .....................26 Polyrrhenia..................................44 Höhlenkirche Agia Sofia..............54 Frangokastello ............................65 Kloster Preveli ............................66 Kloster Kaliviani ..........................72 Sarakina-Schlucht .......................78 In den Bergen von Ostkreta .......79 Sunset in Falassarna ...................90

Bei uns zu Hause Pirgos Psilonerou ........................38 Orte in der Nähe .........................42

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Ankunft Heraklion (Air)-Port

Heraklion Shopping Meile

Heraklion Heraklion oder Iraklio liegt etwa in der Mitte der Nordküste, ist die größte Stadt der Insel und der Sitz der Verwaltungsregion Kreta.

Der Name leitet sich etymologisch ab von Herakles.

Nur wenige Kilometer vom Stadtkern entfernt befinden sich die Ruinen der minoischen Palastanlage Knossos.

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Knossos Der antike Ort auf Kreta, etwa fünf Kilometer südlich von Iraklio, ist bekannt durch den Palast von Knossos. Er ist neben den Palästen von Malia, Phaistos und Kato Zakros der größte minoische Palast auf Kreta. Man kann die Ausgrabungsstätte besichtigen - individuell oder mit Guide. Ob es die sich im Eingangsbereich zahlreich aufdrängenden Exemplare sein müssen, muss jeder für sich entscheiden.

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Bali Da drüben fing alles an. Im Ormos Atali hoch auf dem Berg über der kleinen Badebucht wohnten wir während unseres ersten Kreta-Urlaubs im Mai 2003. Das einstige Fischerdorf 40 Kilometer östlich von Rethymnon hat sich in den Jahren, die inzwischen vergangen sind, sehr gewandelt - und mit ihm das Ormos Atali.

Bali ist heute vor allem bei Pauschalurlaubern beliebt und entsprechend überlaufen. Wir biegen trotzdem regelmäßig von der New Road ab, wenn wir in der Gegend sind. Unser Highlight ist die Taverna Karavostasi in der idyllischen Bucht am Nordrand des Ortes.

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Im Hinterland von Bali Südlich von Bali gibt es viel zu entdecken. Für uns waren unsere Touren hier durch die Dörfer, abseits des Tourismus, gleich bei unserem ersten Kretaurlaub viel spannender, als am Strand zu liegen. Kreta mit allen Sinnen: Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen … Es war einfach großartig, zur Mittagszeit auf einer Platia im Schatten eines Baumes und umgeben vom Duft der Wildkräuter griechischen Kaffee zu trinken, leisen Klängen landestypischer Musik zu lauschen und die Dorfbewohner bei ihrem Tun zu beobachten.

Und so kam die Gegend auch in die engere Wahl, als es im Frühjahr 2015 darum ging, ein Kreta-Zuhause zu finden. Dass es dann Pirgos Psilonerou bei Chania wurde, hat viele Gründe.

Aber schön ist es im Hinterland von Bali allemal. Vor allem das Töpferdorf Margarites (Foto links) hat es uns angetan.

Bei Hitze ist ein Besuch der schattigen Taverne ziemlich am Dorfeingang mit Blick aufs Meer zu empfehlen.

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Unterwegs westlich und sĂźdlich von Bali

Rethymnon Rethymnon oder Rethymno ist die drittgrößte Stadt Kretas. Sie liegt ziemlich mittig auf der Insel zwischen den beiden größeren Städten. 60 Kilometer sind es in westlich Richtung bis Iraklio, 45 Kilometer östlich bis Chania. Die rund 30.000 Einwohner zählende Stadt wird in der Saison von unzähligen Touristen „verstärkt“. Oder anders: Es ist furchtbar voll.

Auf dem Längengrad von Rethymno sind die Gebirgszüge der Insel - das Idagebirge (Psiloritis) im Osten und die Weißen Berge (Lefka Ori) im Westen - nicht so hoch. Gut für die Pass-Straßen, die ab Rethymnon an die Südküste führen: durch die Kourtaliotiko-Schlucht oder die Kotsifou-Schlucht nach Plakias und über Spili nach Agia Galini an der Mesara-Bucht.

Die Geschichte Rethymnons reicht bis zur Jungsteinzeit (6000 - 2600 v.Chr.) Das Wahrzeichen der Stadt sind zwei spielende Delfine, die auch auf Münzen der hellenistischen Zeit abgebildet waren.

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Fortezza

Östlich des Stadtkerns befindet sich der große Hafen, oberhalb des Hafens die „Fortezza“, Überreste der venezianischen Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert. (Foto unten)

Sehr zu empfehlen ...

von hier aus ist der Besuch des Klosters „Arkadi“ aus dem 16. Jahrhundert in landschaftlich schöner Lage.

Laut Reiseführer soll es auch gute Wanderwege geben.

Übrigens:

Auch in dieser Gegend wurden wir fündig, als wir unser Kreta-Zuhause suchten. Das Arkadi-Hill war ein Traum mit dem Blick aufs Meer und auf das Idagebirge - leider zu klein.

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Bergdorf Spili Wer von Rethymno an der Nordküste hinüber Richtung Matala oder Agia Galini an die Südküste will, kommt hier vorbei. Anhalten lohnt sich.

Aber Vorsicht: Spili ist in der Saison hoch touristisch. Der Ort lebt von den Bussen, die hier halten. Wer gemütlich - vor allem deutlich besser und preiswerter - essen will, sollte weiterfahren. Auch die Souvenirs bekommt man anderswo günstiger.

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Unterwegs auf Kreta Impressionen von Entdeckungen am Wegesrand, auf unseren Touren durch Berge und Schluchten.

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Kourtaliotiko-Schlucht Es soll eine schöne Wanderung sein, aber selbst die Fahrt mit dem Auto durch die Schlucht ist wunderschön. Anhalten und absteigen zum „Schnuppern“ sollte man aber. Zum Beispiel hier: An der Straße, die von Plakias Richtung Rethymno an der Schlucht entlang führt, findet man diesen Steinbogen. Über Treppen gelangt man hinunter zur Agios Nikolaos Kapelle. In der Nähe sind die sieben heute noch sprudelnden Quellen zu sehen. Das Auto kann derweil oben in der Ausbuchtung parken.

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Tipps für die Wanderung

Ausgangspunkt für die Wanderung ist die steinernen Bogenbrücke in Preveli. Sie stammt aus dem 19. Jahrhundert. Von hier aus geht es entlang des Megalopótamos, der ganzjährig Wasser führt, hinunter ans Libysche Meer zur Flussmündung am Palmenstrand.

Der Weg führt zunächst etwa zehn Minuten die Straße entlang, bevor er rechts in das Tal abbiegt. Hier säumen stachelige Sträucher den Weg. Immer entlang am Fluss geht es jetzt zunächst leicht dann immer weiter hinauf bis auf eine Anhöhe mit wunderbarem Blick auf die Küste und das Meer. Am hier führt der Weg nur noch hinunter ans Meer.

Achtung: Das Wasser kann hoch und kalt sein.

Bilder zum Ausgang der Schlucht an der Südküste ab Seite 65

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Wandern in der Samaria-Schlucht Viereinhalb bis sechs Stunden braucht man für die Durchwanderung der rund 18 Kilometer langen Schlucht - ein Highlight auf Kreta und ein Muss für alle, die gut zu Fuß und auch ansonsten gesund sind. Der Weg ist anspruchsvoll, obwohl es immer „nur“ bergab geht. Ganz verwegene Wanderer sollen aber auch schon den umgekehrten Weg genommen haben ...

Die Wanderung startet in den weißen Bergen beim Dorf Omalos. Dorthin kann man mit dem Linienbus ab Chania oder aber organisiert mit einem Reiseanbieter gelangen. Ab Omalos geht es zunächst steil hinunter in die Schlucht. Dann führt der Weg über leichteres Gelände durch atemberaubende Natur weiter bis nach Agia Roumeli ans Libysche Meer. Am Ziel „rutscht“ man förmlich ins wunderbare Meer nach der Anstrengung. Das Baden hier macht richtig Spaß.

Ab Agia Roumeli bringt ein Boot die Wanderer nach Hora Sfakion, von wo aus die Busse zurück nach Chania oder in die Ferienhotels fahren.

Die Wanderung ist - gutes Wetter vorausgesetzt - von Mai bis Oktober möglich. Gute Wanderschuhe sowie Gesundheit und Kondition sind zwingend. Proviant ist nützlich, außerdem ein Gefäß, mit der man das Wasser von den Quellen in der Schlucht aufnehmen kann. Tavernen gibt es erst wieder in Agia Roumeli.

TIPP für alle, die sich die Schlucht nicht zutrauen, aber einen Eindruck bekommen wollen: Mit dem Auto bis Hora Sfakion fahren und dort das Boot nach Agia Roumeli nehmen. Ab Agia Roumeli die Schlucht - quasi von unten - bis zur engsten Stelle laufen (Foto links). Dann zurück wie oben beschrieben.

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Kalyves Zufällig entdeckt auf der Suche nach einem Freizeitmöbel-Shop: Den netten Ort östlich von Chania hätten wir von der Schnellstraße aus gar nicht vermutet. Seitdem biegen wir regelmäßig zum Essen ab - oder auch zum Einkaufen.

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Halbinsel Akrotiri Widerspruch pur: herrliche Natur mit schönen Stränden und beeindruckende Klosteranlagen, aber auch Verkehrsknotenpunkt und großer NATO-Stützpunkt. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man in der Verkehrsmaschine sitzend zwischen Militärmaschinen auf der Rollbahn steht.

Ebenfalls auf Akrotiri: die Venizelos Grabstätte mit dem besten Blick auf Chania.

Ganz im Norden von Akrotiri liegt Stavros.

Dort wurden viele Szenen für den Film „Alexis Zorbas“ gedreht.

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Am Anfang war das Olivenöl :-) Da wir die gleichnamige Sorte regelmäßig im Kreta-Laden in Berlin kaufen und dieses hier produziert wird, wollten wir das Kloster unbedingt kennenlernen. Wir hätten etwas verpasst ...

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Kloster Agia Triada Das Agia Triada-Kloster (Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit) wurde im siebzehnten Jahrhundert von zwei Brüdern der venezianischen Zangaroli-Familie erbaut. Sie waren Mönche, die zum orthodoxen Glauben übergetreten waren. Agia Triada steht auf den Grundmauern einer alten Kirche. Die jetzige Klosterkirche ist ein venezianisches Bauwerk mit kreuzförmigem Grundriß und drei Kuppeln.

Im neunzehnten Jahrhundert war das Kloster eine bedeutende Theologenschule.

TIPP:

Der Laden im Kloster, in dem das bekannte Öl, aber auch Wein und weitere Produkte aus hiesiger Produktion verkauft werden, ist nur in den Sommermonaten geöffnet.

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Chania Die Hafenstadt im Nordwesten Kreta ist unsere Lieblingsstadt auf Kreta und rund ums Jahr - bei Tag und bei Nacht - einen Besuch wert. Die Stadt ist jung und voller Leben. Einziges Minus: die Parkplatzsituation. Aber Linienbusse fahren regelmäßig zwischen Pirgos Psilonerou und Chania, zur Not auch Taxis.

Chania ist mit 93.910 Einwohnern in der Kerngemeinde die zweitgrößte Siedlung auf Kreta und unsere Heimatgemeinde - mit Steuerberater, Anwalt, Bank, Finanzamt und allem, was man sonst noch braucht :-) Es gibt viel zu sehen. Die Altstadt mit Venezianischem Hafen mutet wie ein Freilichtmuseum an.

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Bummeln in der Altstadt von Chania

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Chania im März 2016

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Bei uns zu Hause in Pirgos Psilonerou Das Beste, das uns passieren konnte: Wir haben noch einen Koffer auf Kreta. Unser Kreta-Zuhause in Pirgos Psilonerou im Olivenhain mit Orangen- und Zitronenbäumen - ist die beste Therapie gegen einfach alles. Und das nicht nur wegen der 300 Sonnentage im Jahr.

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Leben im Oliven- und Orangenhain Zun채chst einmal: Es ist ungeheuer erholsam. Und das zu jeder Jahreszeit - sogar im Hochsommer, denn das Haus ist nat체rlich klimatisiert. So, wie hier auf dem Bild, sieht es 체brigens Anfang Februar aus. Und die Orangen schmecken!

Die Fotos rechts zeigen den Blick vom S체dbalkon im August und im Dezember 2015. Richtung Norden sieht man auf das 800 Meter entfernte Meer.

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Kontomari, Maleme, Tavronitis und Kolymbari ...

Das sind die Orte in unserer Umgebung. In Maleme, Tavronitis und Kolymbari können wir einkaufen: Lebensmittel für den täglichen Bedarf, Industriewaren, Wein & Raki, Farben, Baumarktartikel und, und, und.

Man bekommt fast alles. Auch Tavernen gibt es hier einfach, ursprünglich und preiswert.

Die kleinen, privat betriebenen Lebensmittelmärkte kennen übrigens keine regulären Ladenschlusszeiten.

Und so kann es passieren, dass wir nach unserer späten Anreise aus Berlin am zweiten Weihnachtsfeiertag kurz vor Mitternacht noch einkaufen können.

Tavronitis mit der urigen Taverne „Kaneva“ (Fotos rechts) - bei schönem Wetter und bei Sandsturm im Frühjahr 2016 und unser Lieblings-Gemüsehändler an der Old Road.

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Am Strand von Maleme & Pirgos Psilonerou Okay, Falassarna oder Elafonisi haben eindeutig die besseren Strände. Beide Strände sind aber auch weiter entfernt. Quasi vor der Haustür liegt der Naturstrand von Pirgos Psilonerou, der westlich bis Maleme und östlich bis Platanias reicht. Im Sommer sollen hier Meeresschildkröten nachts ihre Eier ablegen. Wir haben Exemplare der unechten Karettschildkröte (Caretta caretta) leider noch nicht gesehen.

Mit Rücksicht auf das Naturschutzgebiet läuft in Pirgos Psilonerou, aber auch in den angrenzenden Orten, sanfter Tourismus. Die üblichen Einrichtungen wie Strandtavernen, in denen man gut sitzen kann, und diverse Einkaufsmöglichkeiten findet man natürlich trotzdem. Richtung Gerani und Platanias gibt es auch Bars und den üblichen Touristen-Rummel - nur eben kleiner.

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Polyrhennia Wo immer man im Nordwesten von Kreta gräbt, stößt man auf Spuren der Vergangenheit - zum Beispiel in Polyrhennia. Das alte Polythene befindet sich westlich von Chania und südlich von Kissamos. Schon die Lage der Stadt oberhalb des Golfs von Kissamos ist eindrucksvoll. Polythene wurde von den Dorern in der Eisenzeit gegründet und war eine reiche und mächtige Stadt in strategischer Lage. Von der Akropolis aus konnte man sowohl das Kretische als auch das Libysche Meer einsehen. Die Ruinen aus griechischer, römischer und byzantinischer Zeit kann man besichtigen.

UND: Der historische Ort wird von Denkmalschützern aus EU-Mittel wieder aufgebaut. Wir konnten das verfolgen, als wir im April 2015 auf Haussuche hierher kamen, um ein wirklich tolles Haus aus minoischen Zeiten anzusehen. Aber wohnen im Denkmal wollten wir aus vielen Gründen nicht :-)

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Auf dem Weg zur Akropolis von Polyrhennia

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Kastelli Kissamou Rund um die Platia der Kleinstadt im Nordwesten Kretas Wir sitzen gerne hier und trinken unseren Kaffee open air - zu jeder Jahreszeit, Die Kleinstadt hat aber auch gute Geschäfte und Restaurants.

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Westlich von Kissamos wird es ländlich.

Wir mĂśgen die Gegend. Wer ein Hotel sucht: das Balos Beach in Laufweite zum Dorf Kaliviani ist sehr zu empfehlen.

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Kaliviani Traditionelles Dorf im Nordwesten Kretas.

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Gramvoussa Restaurant

Dieses Restaurant ist für uns DAS Highlight im Dorf und rund ums Jahr die 30 Kilometer Anfahrt wert. Auch unsere Gäste sind regelmäßig begeistert. Traditionelle kretische Küche - alles frisch gekocht nach überlieferten Rezepten mit Produkten aus eigener Produktion. Gesund und überaus schmackhaft. Und die Atmosphäre ist super!

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Über den Landweg nach Balos Vom Parkplatz aus geht es zu Fuß hinunter in die Lagune. Der Aufstieg später ist nicht ohne, vor allem für alle, die ausgiebig in der Sonne geschmort haben. Das Schiff ab Kissamos in der Saison ist bequemer, aber gewöhnlich übervoll.

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Falassarna Traumstrand in rund 30 Minuten Entfernung von unserem Kreta-Zuhause. Den fantastischen Sonnenuntergang kann man vom Sunset-CafÊ aus beobachten, oder - wie wir zu meinem 60. Geburtstag und auch im März - direkt am Strand.

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Höhlen-Kapelle Agia Sofia in Topolia Auf dem Weg von Kissamos nach Elafonisi entdeckt: die Tropfsteinhöhle von Topolia mit Felskirche. Eine gut begehbare Natursteintreppe führt hinauf. Oben wird man mit einem fantastischen Blick ins Tal über die Topolia-Schlucht belohnt, die man auch durchwandern kann.

Man tritt durch einen von einem gigantischen Feigenbaum gebildeten Durchgang in die Höhle ein. Sobald sich das Auge an die Lichtverhältnisse gewöhnt hat, erkennt man die wirkliche Größe der Höhle mit ihrer Deckenhöhe von 20m und einem Durchmesser von 70m. Ein Pfeil weist die Richtung für einen kleinen Rundgang, vorbei an dem Kirchlein der Agia Sofia an der Felsenwand, und vorbei auch an teilweise 5 Meter langen Stalagtiten.

Nicht verpassen: Fährt man von Kissamos hinüber in den Süden, dann befindet sich die Höhle auf halbem Weg kurz nach dem Tunnel von Topolia.

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Kandanos Der Ort in den Bergen ist für Deutsche schwierig. Er wurde als Vergeltungsmaßnahme für die Tötung von deutschen Soldaten durch kretische Freiheitskämpfer am 3. Juni 1941 dem Erdboden gleichgemacht.

Zur Erinnerung an dieses Kriegsverbrechen sind Kopien der Originaltafeln, die von den deutschen Besatzern zur Abschreckung angebracht wurden, an einem kleinen Gedenkplatz ausgestellt.

Heute lebt Kandanos zum Glück wieder. Im November findet hier traditionell ein Raki-Festival statt. Wir waren 2015 erstmals dabei.

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Paleochora In den Ort im äußersten Südwesten Kretas verschlägt es besonders viele Deutsche - dauerhaft oder auf Zeit. Durch die gemütliche Atmosphäre, die vielen Strände und die Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten ist Paleochora bei Individualtouristen beliebt.

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Impressionen aus Paleochora

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Elafonisi Südsee-Feeling auf Kreta. Leider ist auch dieser Traumstrand - am südwestlichen Zipfel von Kreta - übervoll in der Saison. Morgens fahren Boote ab Paleochora. Ab Chania bzw. Kissamos erreicht man Elafonisi per Linienbus, und natürlich mit dem Auto. Parkplätze sind vorhanden.

Bisher war auch immer einer frei.

Und dann sind da noch die Ausflugsbusse, die massenweise Touristen bringen ... Glücklicherweise bleiben die überwiegend im ersten Teil des Standes, der bewirtschaftet wird. Viel schöner - und einsamer - ist es, wenn man ein Stück weiter läuft.

Wer ab Paleochora nicht das Boot nehmen will und etwas Abenteuer sucht, kann den Weg über die Berge nehmen.

Der ist kürzer, dauert aber sehr viel länger. Schotterpisten, einspurig, natürlich unbeschildert - nichts für Ängstliche - und für Leihwagen verboten ... An einer Stelle mussten wir über Stufen und durch ein Gehöft. Das Auto sah am Ziel furchtbar aus, aber wir waren glücklich.

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Hora Sfakion Als wir 2007 individuell unterwegs waren, gab es ein Boot, mit der man von hier aus nicht nur Agia Roumeli am Ausgang der Samaria-Schlucht ansteuern konnte, sondern auch Paleochora im Südwesten der Insel. Vor allem die Landemanöver in Loutro und Paleochora waren seinerzeit grenzwertig. Ob es daran liegt, dass das Schiff vier Jahre später nicht mehr unterwegs sein durfte, wissen wir nicht.

Jetzt - 2016 - soll es wieder ein Boot geben. Wem das zu unsicher ist, der muss an der Imbros-Schlucht entlang den Weg über die Nordküste nehmen. Übrigens: Von Mai bis September ist es im Ort nachmittags sehr voll. Denn dann landen die Fähren an, die die Wanderer nach der Tour durch die Samaria-Schlucht ab Agia Roumeli zu den Bussen bringen, die in Hora Sfakion warten. Entsprechend voll ist es im Ort. 64

Plakias Der kleine Ort am Libyschem Meer liegt an der Mündung eines Baches unterhalb der Kotsifou-Schlucht. Er ist beliebt bei Individual- und Pauschaltouristen. In der Nähe: Frangokastello, Preveli und Schluchten, die man durchwandern kann.

Frangokastello Der Ort an der Südküste ist nach der venezianischen Festung benannt und bietet einen schönen Sandstrand. Als wir den Anfang Januar 2007 suchten, haben uns in den Olivenhainen bei Plakis heillos verfahren. Aber wir wurden gerettet :-) Ein Olivenbauer führte uns zurück auf die Straße.

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Von Plakias aus gut erreichbar: Das Kloster Preveli in den Bergen, 170 Meter Ăź. d. M. 67

Kloster Preveli Von Plakias aus gut erreichbar: Der Palmenstrand von Preveli und Moni Preveli in den Bergen, 170 Meter ü. d. M. Das neue Kloster im Süden Kreta ist Johannes dem Evangelisten gewidmet. Weiter im Landinneren, nahe der ‚venezianischen‘ Brücke, befindet sich das Johannes dem Täufer gewidmete verlassene Kloster.

Bei unserem Besuch im März 2016 lebten im neuen Kloster noch zwei Mönche. Wir konnten in der Kirche ihren Gesang genießen, zogen uns dann aber diskret zurück.

Fotografieren darf man die Mönche nicht.

An der Küstenstraße zum Kloster erinnert ein Mahnmal an den Kampf der Mönche und der alliierten Soldaten gegen die deutsche Besatzung.

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Das alte Kloster (Foto links) wird zur Zeit rekonstruiert.

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Agia Galini

Sivas

Auch Agia Galini an der Südküste ist ein beliebter Ferienort, den wir allerdings nur von der Durchfahrt kennen. Durch die günstige Lage werden von Agia Galini aus Segeltörns und andere Bootsausflüge angeboten.

Noch sieben Kilometer bis Matala ... Dieser Ort ist allerdings deutlich beschaulicher. Übernachten kann man u.a. in der Villa Costas-Popi. Aus unserem Fenster hatten wir am Morgen einen herrlichen Blick.

© Sacturis & Sofia, Sivas Bootsausflüge ab Agia Galini bieten auch die Inhaber der Taverna Sactouris & Sofia in Sivas an. Ein Besuch bei Sofia lohnt immer, denn Küche, Raki und Bewirtung sind super. Übrigens: Die Pergola gibt es nicht mehr. Man sitzt trotzdem gemütlich.

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Matala Die Felsen der einstigen Hippy-Hochburg an der Südküste darf man nicht mehr betreten. Vereinzelte Alt-Hippies kann man immer noch antreffen. Aber sie sterben langsam aus.

In der Hochsaison, die hier im Süden länger als üblich dauert, ist der beliebte Touristenort völlig überlaufen. Die Hotels in der ersten Reihe sind zwischenzeitlich unbezahlbar. Wir wohnten mal in einer besseren Gartenlaube, ehe wir entdeckten, dass es im nahen Sivas abends viel gemütlicher zugeht.

Außerhalb der Saison wirkt Matala wie ausgestorben.

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Kloster Kaliviani Das Kloster Kaliviani (Foto links) liegt in der Messará-Ebene an der Hauptstraße von Mires nach Timbaki, in der Nähe des Abzweigs nach Festos. Die Anlage im Süden der Insel ist eines der wenigen noch bewohnten Klöster Kretas und beherbergt u.a. ein Waisenhaus und eine Handarbeitsschule.

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Myrtos | Mirtos Das kleine Dorf an der Südküste zwischen Ano Viannos und Ierapetra, das wir 2012 zufällig auf Facebook entdeckt hatten, erwies sich als echter Glückstreffer. Den Ort am Libyschen Meer besuchen wir so oft wir können - nicht nur wegen Yiannis und Hilkka, die das Restaurant Katerina führen.

Myrtos ist einfach faszinierend, leider aber gut drei Stunden von Pirgos Psilonerou, unserem Kreta-Zuhause, entfernt. Eine Übernachtung ist also immer nötig. Dafür empfehlen sich das „big Blue“ und das „Paradise“ direkt am Meer.

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Mirtos-Ansichten 77

Im Hinterland von Myrtos Die Sarakinás-Schlucht ist nur eine der Sehenswürdigkeiten in der Gegend nördlich von Myrtos. Die rund dreistündige und sieben Kilometer lange Tour mit Klettern und Wasserüberquerungen konnten wir nicht antreten, weil der Wasserstand noch zu hoch war.

Wir waren statt dessen zum Kräuterwandern unterwegs. Davon gab es viele überall im Campo. Die kurvenreichen Straßen hier absolvierten wir mit dem Leihwagen, um dann zu den interessanten Orten zu wandern: Gebirgsort Males 22 Kilometer nordwestlich von Ierapetra unweit einer antiken Stadt, die im 3. Jh. v. Chr. sogar eigene Münzen prägte.

Hochweide Selakano ca. 20 Kilometer oberhalb von Myrtos mit dem größten Pinienwald Kretas.

Bergdort Mithi im Hügelland fünf Kilometer hinter Myrtos. Hier soll König Minos gesessen haben, um alte Geschichten zu erzählen. Das Dorf wurde nach diesen Mythen Mithi benannt.

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Entdeckungen auf unserer Tour durch die Berge 79

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Obligatorisches Verirren in den Bergen Von der Nord- an die Südküste ist es im Osten Kretas nicht weit. 40 Kilometer Luftlinie beträgt die Entfernung von Istro nach Myrtos - 43 Minuten auf normalen Straßen. Langweilig, deshalb fahren wir über die Berge. Das braucht entsprechend länger. 59 Minuten sagt Google. Wir schaffen den kurvenreichen Weg locker auch in drei Stunden, reichlich Abenteuer inklusive :-) Wir fahren im Urlaub nicht 4x4. Manchmal beneiden wir die Bauern, die mit ihrem Pick-up unterwegs sind. Mit dem kleinen Leihwagen ist es schon problematisch, wenn die schöne Asphalt-Straße urplötzlich zur Schotterpiste wird ...

Hier muss man sich auskennen. Und obwohl wir jetzt schon mehrfach im Bergland nördlich von Myrtos unterwegs waren, erleben wir immer wieder Überraschungen. Gut, dass wir fragen können - sofern wir jemanden treffen in der einsamen Gegend hier. Und hinter der nächsten Ecke sind die Wegweisungen eh‘ nicht mehr wahr und wir müssen wieder grübeln :-)

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Norberts gefiederter Freund wohnt hier.

Wir kommen recht regelmäßig vorbei.

Ierapetra Die südlichste Stadt Europas liegt auf Kreta, im Südosten der Insel an der schmalsten Stelle. Nur 12 Kilometer Luftlinie sind es dort von der Nordan die Südküste.

Die Gegend um die viertgrößte Stadt Kretas hat was Mystisches mit dem Feeling von Afrika. Zumindest nehmen wir das so wahr, seit wir Anfang September 2005 erstmals spät abends beim Wein an der Uferpromenade in Ierapetra saßen.

Außerhalb der Saison ist es einsam in Ierapetra. Wir wissen das von unserem Silvesteraufenthalt 2008/09. Das Hotel, in dem wir seinerzeit wohnten (Fotos links von 2009) hat zwischenzeitlich Besitzer und Namen gewechselt.

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Chrissi Von Ierapetra aus fahren in der Saison Boote zu der acht Kilometer entfernten Insel Chrissi. Sie ist eine der 81 unbewohnten Inseln von Kreta. Die 5 km lange und 1 km breite Insel verf체gt 체ber phantastische Sandstr채nde. Allerdings ist es in der Saison voll. Man darf hinsichtlich der sanit채ren Bedingungen nicht zimperlich sein. Und: ubedingt Sonnenschutz mitnehmen!

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Palmenstrand Vai Am nordöstlichen Zipfel der Insel bietet Kreta noch einen Traumstrand: Vai - neben Preveli der einzige Strand, an dem die Kretische Dattenpalme wächst. Hier in Vai wächst der größte natürliche Palmenhain in Europa.

Der einstige Alt-Hippy-Hochburg ist heute Naturschutzgebiet. Der Palmenwald ist größtenteils nicht mehr zugäng-

lich. Den Strand aber bevölkern in der Saison Unmengen von Touristen, die mit Bussen nach Vai kommen.

Wer essen will, sollte das auf keinen Fall in den Tavernen direkt am Strand tun. Das Metohi Vai an der Zufahrtsstraße zum Strand bietet beste traditionelle Küche zu bezahlbaren Preisen. Anhalten lohnt sich.

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Zurück nach Heraklion Wieder westlich nach Heraklion führt die New Road über eine neu angelegte, gut ausgebaute Piste an der Nordküste entlang, vorbei an den Orten: Sitia bislang landwirtschaftlich geprägter Ort. Hier soll allerdings ein neuer Flughafen entstehen und ein Investor plant in der Nähe eine Nobel-Ferienanlage. Das passt ja dann ...

Agios Nikolaos in der Mirabello-Bucht Nach unserem Geschmack ist der an sich schöne Ort zu touristisch und teuer. Agia Nikolaos ist aber dennoch einen Besuch wert.

Sehenswert und interessant ist auch die unbewohnte Insel Spinalonga im Golf von Mirabello mit der ehemaligen Lepra-Kolonie.

Leider hatten wir bei unserem Besuchen wieder einmal vergessen, unsere Eindrücke in Fotos zu dokumentieren ...

Malia, Stalis, Sissis Es sind typischen Ferienorte. Unser Geschmack wären sie nicht. Wir fahren immer schnell durch, wenn uns der Weg hierher führt.

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Abschied (auf Zeit) vom Paradies Natürlich stilvoll beim Sonnenuntergang am Strand mit Rotwein und Käse.

Wir zählen jedes Mal die Tage bis zum nächsten Aufenthalt. Zum Glück haben wir ja noch einen Koffer auf Kreta ....

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@ Ursula & Norbert Taege info@taege-berlin.de Link zur Website: auswander-tagebuch.com kreta-fotoblog.de

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