PORTFOLIO
marija beloglazova
Unten öffentlich - oben privat
Erschließung
Öffentlicher Bereich nach Innen orientiert
ARCHITEKTUR | TU DRESDEN
690.5
20-24
0 4-5
CURRICULUM VITAE
Info - Lebenslauf
1 6-15
GLORIA
Wohnbauten - Bestandsbau
2 18-25
3 26-29
AGGREGATE
Wohnbauten - Polyvalenz
PORTO
Fliesenmanufaktur
4 30-37
CIRCULAR
Wiederverwendung - Baukonstruktion
5 38-39
6 40-41
CHAIR DESIGN
Wettbewerb - Möbeldesign
SPLINE
Objekt im Freiraum - Modular
geb. 25.12.1997 Minsk
beloglazovamarija1997@gmail.com
+49
4 KONTAKT
176 7120868
+420 601 383 963
Mildred-Scheel-Str. 2 Dresden 01307 MARIJA BELOGLAZOVA
CV
AUSBILDUNG
2017 Abitur an der Gymnazium Teplice, Tschechische Republik
2018 Anfang des Architekturstudiums an der Technische Universität Dresden
2024
Abschluss des Architekurstiudums mit Diplom an der Technische Universität Dresden
ERFAHRUNG
2021 Code Unique Architekten, Dresden Büropraktikum in Wettbewerbsabteilung Dauer: 6 Monate
2022 Internationaler Bauorden Baustellenpraktikum in Srebrenica, Bosnien und Hercegowina Dauer: 3 Wochen
2023 Internationaler Bauorden Baustellenpraktikum in Hitzacker, Deutschland Dauer: 2 Wochen
SPRACHEN
Deutsch C1
Englisch B2+
Russisch Muttersprache
Tschechisch Muttersprache
Spanisch B1
COMPUTER SKILLS
CAD Archicad I Vectorworks
3D SketchUp I Grasshopper
Render V-Ray
Adobe InDesign I Photoshop I After Effects
Office 365 Word I Power Point I Excel
5
GLORIA
WOHNBASILIKA
Wohnbauten bei Löser Lott Studio Projekt 10. Semester
Beteiligte: Margarita Gromyko
Dieses architektonische Konzept schöpft aus der Typologie der Basilika und interpretiert sie im Kontext des Wohnungsbaus. Die Gestaltung des Gebäudes zielt darauf ab, die Essenz der Basilika-Typologie einzufangen, indem sie zwei gegenüberliegendestehende Körper anordnet, die auf erhabenen Stützen ruhen. Diese Anordnung schafft einen zentralen Hauptraum mit zwei angrenzenden Räumen, die an die Schiffe in Basiliken erinnern. Durch diese Räume wird eine Verbindung zwischen dem Bestand und der Erweiterung hergestellt und gleichzeitig Erschließung geschaffen.
Ein herausragendes Merkmal dieses Konzepts ist die Idee der schrägen Decken im Erweiterungsbereich, die ihre Inspiration von den charakteristischen Dachformen einer Basilika erhalten. Diese schrägen Decken erzeugen eine Split-Level-Struktur in jeder Wohnung, die durch eine geradlinige Treppe miteinander verbunden ist. Dieses Konzept wurde als modulares System konzipiert, dass es ermöglicht, verschiedene Ebenenvarianten zu schaffen, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
6
GSEducationalVersion
Berlin, Kreuzberg
7 Perspektive Innenhof
Erdkollektoren
Formentwicklung
Neubau
Tragstruktur
Bestand
Die Tragstruktur des Gebäudes basiert auf der bewährten Schottenbauweise, die auf Stützen steht. Dieses solide Gerüst wird aus Stahlton gefertigt um eine langfristige Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten.tur? Os non pore omnis int
Tragstrukturkonzept -Schottenbauweise auf Stützen
Querschnitt M. 1:200
Unten öffentlich - oben privat
Erschließung
Öffentlicher Bereich nach Innen orientiert
| PROFESSUR FÜR GEBÄUDELEHRE UND ENTWERFEN | WOHNBAUTEN | FAKULTÄT ARCHITEKTUR | TU DRESDEN
| 5.
&
8
MARIJA BELOGLAZOVA
MARGARITA GROMYKO
VERTIEFUNGSENTWURF
Abkühlung Grünraum
Schnitt
GEBÄUDELEHRE UND ENTWERFEN | WOHNBAUTEN | FAKULTÄT ARCHITEKTUR | TU DRESDEN
Grundriss EG mit Freiraumgestaltung M. 1:200
9 GSEducationalVersion GSEducationalVersion MARIJA BELOGLAZOVA & MARGARITA GROMYKO | 5. VERTIEFUNGSENTWURF | PROFESSUR
FÜR
Grundriss EG
10 VERTIEFUNGSENTWURF | PROFESSUR FÜR GEBÄUDELEHRE
UND ENTWERFEN | WOHNBAUTEN | FAKULTÄT ARCHITEKTUR | TU DRESDEN Visualisierung Wohnung im Neubau
11 Grundriss Neubau RG MARIJA BELOGLAZOVA & MARGARITA GROMYKO | 5. VERTIEFUNGSENTWURF | PROFESSUR FÜR GEBÄUDELEHRE UND ENTWERFEN | WOHNBAUTEN | FAKULTÄT ARCHITEKTUR | TU DRESDEN Grundriss RG M. 1:200
Variante 1
Variante 2
12 Varianten der Wohnungen
13 Isometrie Wohnung
Dachaufbau Trapezblech Dämmung 200mm Abdichtungdbahn Betondecke 300mm
Bodenaufbau
Dachaufbau Substrat 300mm Dämmung 250mm Abdichtungsbahn Betondecke 300mm
Bodenaufbau OG Estrich 50mm Trittschaaldämmung 60mm Betondecke 300mm
14 Fassadenschnitt und Ansicht MARIJA BELOGLAZOVA & MARGARITA GROMYKO | 5. VERTIEFUNGSENTWURF | PROFESSUR FÜR GEBÄUDELEHRE UND ENTWERFEN | WOHNBAUTEN | FAKULTÄT ARCHITEKTUR | TU DRESDEN
RG Sperrholzplatte 100mm Stecksystem Betondecke 300mm
mm
Bodenaufbau die unterste Decke Betondecke 300mm Dämmung 200mm Betonfertigteilplatten 100
Bodenaufbau UG Estrich 80mm Dämmung 150mm Betondecke 300mm Sauberkeitsschicht 50mm
0,00 m 0,00 m 0,90 m 4,50 m 8 30 m 12 55 16 85 m 22 45 28 05 33 65 39 25 m 44 85 m 49,9 m -3 30 Fassadenschnitt M. 1:50
15
WOHNBASILIKA GSEducationalVersion Schwarzplan Konzept Dieses ft pretiert Die rauf ogie genüberliegende anordnet, Diese Hauptraum die diese dem und Visualisierung Haupteingang
MARIJA BELOGLAZOVA & MARGARITA GROMYKO | 5. VERTIEFUNGSENTWURF | PROFESSUR FÜR GEBÄUDELEHRE
UND
Modelle 1:500, 1:250, 1:100, 1:50
16
17 Modell der Fassade 1:100
AGGREGATE
Wohnbauten bei Löser Lott Studio Projekt 11. Semester
Das Hauptthema dieses Entwurfs war es, ein Wohnhaus zu schaffen, das vielfältige Variationen in der Raumgestaltung ermöglicht und sich in Zukunft an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen kann. Dies wurde durch eine klare geometrische Struktur erreicht, in der die Räume flexibel miteinander kombiniert werden können. Auf diese Weise entstehen mehrere Varianten von Wohnungen, die sich wie Puzzleteile ineinanderfügen lassen.
Das Entwurfsgrundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe des sogenannten Yorckdreiecks und ist optimal an den Park am Gleisdreieck in Berlin-Kreuzberg angebunden.
Die Lage ist jedoch auch durch eine lebhafte Verkehrssituation geprägt. Die Idee des Entwurfs besteht darin, einen nahtlosen Übergang zwischen dem Park und dem Verkehrsknotenpunkt zu schaffen.
Die Konstruktion wurde in einer Skelettbauweise ausgeführt, die eine spätere Veränderung der Raumaufteilung ermöglicht.
18
Berlin, Kreuzberg
Isometrie: Verbindung mit dem Park
Entwurf Isometrie
Anbindung an den Park
19
Laubengang mit Balkonen
Blick in Richtung des Parks
20 GSEducationalVersion Aggregate: Polyvalente Raumsysteme Marija Beloglazova I WiSe 23/24 Diplom Schnitt B M 1:200 Ansicht Südost M 1:200 Lageplan M 1:1000 Ansicht Südost M 1:200 Ansciht Südost Querschnitt
21 Aggregate Polyvalente Raumsysteme I Marija Beloglazova WiSe 23/24 I Diplom
U-Bahn
Yoga Studio Market
Kiosks
Hall
Kindergarten Food
Fahrrad Werkstatt
Ausstellung
und Studios
Workshops A B Grundriss EG M 1:200 Grundriss EG mit öffentlicher Nuzung
Musikladen
22 Aggregate Polyvalente Raumsysteme I Marija Beloglazova WiSe 23/24 I Diplom
RG M 1:200 Grundriss Wohngeschoss
Grundriss
Visualisierung Wohnung
23 Wohnungen Varianten
GSEducationalVersion Aggregate Polyvalente Raumsysteme I Marija Beloglazova WiSe 23/24 I Diplom Innenraumperspektive Wohntypologien Aggregate M 1:100
Dachaufbau Vegetationsschicht Substrat 200 mm Drainage Abdichtung Dämmung 200 mm Dampfbremse
Laubengang Bodenbelag 10 mm Gefälledämmung 30 mm Sperrholzplatte 75 Stahlträger 3-fache Isolierverglasung
Deckenaufbau Bodenbelag 10 mm Estrich mit Bodenheizung 80 mm Trittschalldämmung 40 mm Fertigteildecke Beton 200 mm
Bodenaufbau Bodenbelag 20 mm Estrich mit Bodenheizung 110 mm
Trittschalldämmung 60 mm Abdichtung Dampfbremse Stahlbetondecke 300 mm Wärmedämmung 300 mm
24
Photovoltaik 4 50 7.50 10.50 13.50 m 16.50 m 9.50 23 m
Fassadenschnitt und Ansicht
Fassadenschnitt M 1:50
25 Modelle 1:500 und 1:100
PORTO
FLIESENFABRIK
Professur für Gebäudelehre und Entwerfen Projekt 9. Semester
Die Idee für den Entwurf begann mit der Schaffung der Kachel in Porto. Die Kachel, die zunächst erstellt wurde, basierte auf der Standortanalyse. Es handelte sich um eine Kachel, die hauptsächlich auf der Geometrie der alten Öfen auf dem Gelände basierte. Aus der erstellten Kachel wurden 3 verschiedene Objekte entnommen und für das Design verwendet. Jedes Objekt hatte eine andere Geometrie und sollte verschiedene Funktionen des Komplexes repräsentieren. Zylinder als Manufaktur, Rechteck als Museum und Quadrat als Haus mit Platz für Ateliers und ein Cafe. Alle diese Formen sind Überschneidungen mit einem anderen Objekt. Im Falle der quadratischen Hauses geschieht die Überschneidung mit dem runden Ofen. Und im Falle des Museums ist es die Manufaktur, wichtig war, dass Rund und Quadrat immer zusammenkommen.
26
Porto
27 SitePlan Perspective Semipublic Public Exchange: place for meeting different people Museum: the learning gate Vertical connection Division of Spaces Public vs Private Manufacture: the heart of the complex 1 Creating the Tile based on the Site 1 3 Defining 3 different Elements 2 Deconstructing the Tile 2 3 Entwurfsprozess und Nutzungen
Außenperspektive
28 Foyer Coat rack WC Exhibition: History Tech Room Exhibition: Process Exhibition: History Exhibition: Process Tile Display Tile Depot Storage WC Showroom Temporary Exhibition Showrom Temporary Exhibition Computerlounge Seminar Room Main Office Workshop Workshop Cafe WC Storage Kitchen Outdoor Workshop Outdoor Cafe Public Sitting A B B Cafe Living Living A Schnitte
UG Grundriss
EG Grundriss
29
-
2022/23 -
des
-
+14.25 m Fassade Section 1:20 +10 50 m + 7.00 m + 3.50 m 0.00 m Fassadenschnitt
Porto. Ornamental
WiSe
Grundlagen
Entwerfens
Marija Beloglazova
CIRCULAR
KREATIVPUNKT
Professur für Entwerfen und Konstruieren
Baukonstruktiver Entwurf Projekt 8. Semester
Der Kreativpunkt soll ein neues Design Studio für Studierende der TUD werden, welcher aus möglichst vielen wiederverwendeten Materialien geplant ist. Es soll eine Werkstatt sowie eine Werkhalle entstehen, in diesen Studierende mit Materialien experimentieren können. Außerdem werden neue Arbeitsräume für Architekturstudierende geschaffen. Das Ziel sich von der Straße auf der Ostseite abzugrenzen und damit eine ruhigere Atmospäre zu schaffen ist durch den Baukörper erfüllt. Dieser besteht aus zwei Gebäuden und einem verbindenem Treppenhaus, der für die beide als Erschließung dient. Die beiden Gebäudeteile werden in unterschiedlichen Bauweisen ausgeführt. Das straßenseitige Flügel besteht aus einer massiven Mauerwerkskonstruktion. Für den hoforientierten Flügel ist eine Holzrahmenkonstruktion geplant.
30
Detail Fassade B 1:10 Blick vom Hof
Weber-Bau, Dresden
KREATIVPUNKT
31 Der der ten Es Studierende werden fen. Das damit körper verbindenem dient. Die sen massiven gel Hauptthema Gebäudeteil den Straßenflügel Klinker Rankgitter bare Gesamtkomposition.
Außenperspektive
Blick vom Hof
32 Materialpässe
allen verwendeten Baumaterialien
von
Ansicht Süd
33 Schnitt A
-1.35 -0.55 ±0.00 +11.42 -1.35 -0.55 ±0.00 +1.05 +3.00 +3.33 +5.54 +6.21 +6.57 +9.48 +11.07 +12.93 +14.12 -0.28 ±0.00 +3.00 +3.33 +4.19 +5.69 +6.21 +6.57 +7.43 +9.48 +9.84 +10.70 +11.89 +12.51 +12.92 Schnitt A 1:100 Schnitt B 1:100
Lager
Werkhalle
Werkhalle (offen)
Werkstatt
Grundriss EG
34
Ansicht West
Ansicht Ost
35 +2.00 +3.00 +3.33 +5.58 +6.24 +6.57 +11.43 -1.35 -0.55 ±0.00 +3.60 +5.92 +6.57 +7.41 +8.91 +9.48 +9.97 +11.07 +12.93 +14.12
Schnitt B
Schnitt A 1:100
Hauptthema des Entwurfes stellten die Fassaden dar. Jeder Gebäudeteil ist halbtransparent, um die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Maßen der Fenster zu verringern. Für den Straßenflügel ist eine Vorsatzschale aus wiederverwendetem Klinker geplant. Der Hofflügel wird mittels Bewehrungsmatte als Rankgitter zum begrünten Gebäudeteil und das durch verstellbare Glaselemente verkleidete Treppenhaus fügt beide zu einer Gesamtkomposition.
36
Fassadenschnitt
37 Fassadendetails
CHAIR
PIECE OF CHAIR
Buildner Competition
Projekt 11. Semester
Beteiligte: Antoine Yuhsuan Hsu, Margarita Gromyko, Betül Bilir
Dieser Stuhlentwurf besteht aus vier Hauptteilen und vier verschiedenen Materialien. Jedes Teil erfüllt einen doppelten Zweck, sowohl als Stützbein als auch als funktionale Komponente, die sich nahtlos in Armlehnen, die Sitzfläche oder die Rückenlehne verwandelt. Die Verflechtung dieser Elemente ist nicht nur visuell, sondern auch strukturell. Entfernt man eines, verliert der Stuhl sein Gleichgewicht. Die Kombination von vier verschiedenen Materialien - Holz, Kunststoff, Metall und gestütztes Kissen - schafft eine visuelle Sympathie, die verschiedene Teile zu einem Ganzen zusammenfügt und das haptische Erlebnis bereichert, indem sie den Benutzer einlädt, die vielschichtigen Oberflächen des Stuhls zu erkunden. Die Form des Stuhls verdreht und faltet sich elegant und fängt die Einfachheit der Geometrie in einer dynamischen, auffälligen Silhouette ein. Die Konvergenz verschiedener Teile und Materialien zeugt von der Schönheit der Vielfalt und der Zusammenarbeit. Darüber hinaus wurde auch ein kleineres Stück mit demselben Designprinzip entworfen, das als Teetisch, Hocker oder Beinstütze dienen kann.
38
Vectorworks
39 35 cm 35cm 35 cm 45 cm 45cm 47 cm 35 cm 35cm 35 cm 45 cm 45cm 47 cm
SPLINE
SPLINE
Professur für Gestaltungslehre Objekt im Freiraum 8. Semester
Beteiligte: Nicole Knauer
Das Projekt Spline ist sowohl eine Skulptur als auch ein Spielplatz, wobei der Fokus auf der Gestaltung und dem Erlebnis des Raums durch die Menschen liegt und verschiedene Bereiche zum Liegen, Sitzen und Spielen bietet. Die Konstruktion ist modular gedacht und besteht aus zwei Meter langen Rundrohren aus Stahl (30 Stück), welche gleich geformt und weiß lackiert sind. Als flache Elemente werden blau gefärbte Sicherheitsnetze verwendet. Die Seile der Netze werden durch Spleißen zusammengefügt und durch zwei Löcher geführt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Seilhalter befestigt. Damit die Form beliebig umgestaltet werden kann sind in jedem Stahlmodul rund um das Rohr Löcher in kleinen, gleichmäßigen Abständen vorhanden. So besteht die Möglichkeit sowohl die Form als auch die Position der Module und der Netze zu verändern.
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GSEducationalVersion Aufsicht Grundriss Schnitt Detail Rohr und Netz Detail Fundament Ansicht 300 mm 12 mm 12 mm 60° Detail Fügung
Außenperspektive
Außenperspektive
Phase 1: Zeichnng
Die Zeichnung zeigt eine Linie aus der sich mehrere Linien entwickeln. Sie stellt ein organisches, fast zufällig gewachsenes Konstrukt dar, in dem sich mehrere Flächen bilden. Die Zeichnung beginnt wie sie anfängt: mit einer
Phase 2: Objekt Das Objekt wurde mit Draht geformt und abwechselnd mit schwarzer und weißer Wolle umwickelt. Markant sind die natürlich gewachsenen Räume, die Überschneidungen und dass es kein Ende oder Anfang gibt.
Phase 3: Flächen im Objekt In der Überarbeitung wurde das Drahtmodell beibehalten und die Räume, die sich natürlich geformt haben mit potentiellen Flächen gefüllt, die sowohl Sitz- und Liegefläche sind als auch Schatten spenden können.
Montagekonzept
Phase 4: Netz Dieses Nutzungskonzept wurde beibehalten, aber als Flächenmaterial werden nun Netze statt Drähte genutzt.
Die Konstruktion besteht aus zwei Meter langen Rundrohren aus Stahl (30 Stück), welche gleich geformt und weiß lackiert sind. Als flache Elemente werden blau gefärbte Sicherheitsnetze verwendet. Die Seile der Netze werden durch Spleißen zusammengefügt und durch zwei Löcher geführt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Seilhalter befestigt. Damit die Form beliebig umgestaltet werden kann sind in jedem Stahlmodul rund um das Rohr Löcher in kleinen, gleichmäßigen Abständen vorhanden. So besteht die Möglichkeit sowohl die Form als auch die Position der Module und der Netze
Phase 5: Spline Die Konstruktion besteht aus Modulen, welche beliebig aneinander gefügt werden können. Somit können mehrere Formen entstehen und die Netze können durch Löcher in der Konstruktion an verschiedenen Stellen befestigt werden.
5: Raumdefinition durch flache Elemente
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SPLINE
E N T W I C K L U N G F O R M F I N D U N G F Ü G U N G N U T Z U N G
Außenperspektive Innenraumperspektive Blick von Innen
DANKE