Portfolio Mandy Held (english)

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portfolio Mandy Held | B.Sc. Urban Planning | Cand. M.Sc. Urban Design

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Curriculum Vitæ Mandy Held | mandy.held@gmail.com | +49(0)1771946651

education University 10/2011 - 03/2014 M.Sc.Urban Design, Technische Universität, Berlin 10/2007 - 09/2011 B.Sc. Urban Planning, HafenCity Universität, Hamburg 09/2010 - 02/2011 Erasmus architecture ENSA Paris La Villette, Paris 04/2007 - 09/2007 History of arts, Goethe Universität, Frankfurt am Main

School | others 08/2006 - 03/2007 apprenticeship at Commerzbank, Darmstadt 2006 finished school with Abitur, Dieburg near Darmstadt (GER)

Job experiences Half-time jobs 03/2012 - 08/2013 student assistant, Urban Research & Design Laboratory, TU Berlin 04/2009 - 07/2010 student assistant, Department of Urban Design, HCU Hamburg 04/2007 - 09/2013 promoter mainly on fairs & exhibitions 01/2005 - 05/2006 commercial salesman

Internships 04 - 06/2011 rethink, architecture & planning, Paris 08 - 10/2009 ITDP Europe, NGO in mobility, Hamburg 08 - 09/2008 hhp, architecture and planning, Frankfurt

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date of birth 05.11.1986 place of birth Staßfurt (Germany) citizenship German status Student MA Urban Design

Soft Skills Media skills Adobe CS6 (InDesign, Illustrator, Photoshop) Vektorworks, ArchiCad, SketchUp MS Office (Powerpoint, Word, Excel)

Language skills English (fluent) French (good) Spanish (basic)

Focus International workshops 05/2013 „Szenario Biennale“ | Venice 08/2012 „Green Moabit“ | Berlin 10/2010 „La transversale piétonne“ | Sarajevo 07/2010 „Szenario Analyse“ | Cagliari 10/2009 „Cities for all, ways to vision“ | Sao Paulo

Fields of interest Urban design, urban planning, sociology, international urbanism, Mega Citys, informality, neighborhood development, sustainable and social city, shrinking city, temporary uses, creative industries, urban politics

Private interests Traveling, hiking, bycicle, taking photos, cooking, music, cultural events, running, tennis, dancing, ball sports

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Index

Urban Design

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Wittenberge. Stadt Land+ Competition entry ‘EUROPAN 12‘

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Share E car

-

Bike Park

TLE

SHUT

Rethink Arbeiterstadt, Berlin Sustainable Vision for 2050 ‘Green Moabit‘

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Growpiusstadt, Berlin

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Ananias-Church Neukölln, Berlin

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Stadtdiffusion Rothenburgsort, Hamburg

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Conceptional design on behalf of the ‘Acadamie of new Gropiusstadt‘

Urban design within an intercultural context

Urban design at the waterfront


Research and Conception

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Paris Belleville - A model for urban developers?

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Skopje - A modern city?

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Vision Mannheim - BASF, Popakademie und nun?

Urban and socio-spatial analysis of a parisian quarter

Mapping and research

Analysis and concept within the topic creative economy

In-situ

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International workshops

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Interventions and exhibitions

Sao Paulo, Cagliari, Sarajevo, Venedig

Park(ing) Day Hamburg, exhibition Gropiusstadt, participation Neukรถlln

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Urban Design

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Wittenberge. Stadt Land+ Competition entry ‘EUROPAN 12‘

Overall strategic concept and urban interventions in 1:5000

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| summer term 2013 | team of 2 | urban design proposals for a city in transformation | my focus: conceptional design 1:5000, urban design 1:500

Urban design (1:500) for the old city harbor

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e Sharr E ca

-

Biarkke P

E UTTL

SH

Rethink Arbeiterstadt Sustainable vision for 2050 ‘Green Moabit‘

Poster 1 - analysis, comparison ‘Arbeiterstadt‘, future prognosis

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| winter term 2012/13 | team of 3 | future vision for a sustainable development of Moabit, Berlin | my focus: future prognosis, development of tool-kit, urban analysis, essay about future urban industries

Poster 2 - strategies and tools

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Growpiusstadt Conceptional urban design

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| summer term 2012 | team of 5 | conceptional design on behalf of the ‘Acadamie of new Gropiusstadt‘ | my focus: mapping, strategy and concept, axonometries

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Ananias-Church Neukรถlln Urban design in an intercultural context

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| winter term 2011/2012 | team of 5 | transformation of a church and its surrounding area | my focus: socio-spatial analysis, strategy and conception, illustration of the process

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Stadtdiffusion Rothenburgsort Urban design at the waterfront in Hamburg

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| summer term 2009 | team of 2 | urban design in 3 scales | my focus: spatial analysis, case study Venice, plan drawings 1:5000, 1:1000, 1:500

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Research and Conception

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Paris Belleville. A model for urban developers? Urban and socio-spatial analysis

Abstract

‘Boboisation‘ on a macro level: The ‘Bobos‘ spread out the hill

Von Gentrifizierung und „Recht auf Stadt“, von sozialer Ausgrenzung, gesellschaftlicher Segregation und von sozialen Brennpunkten wurde in den letzten Jahren
viel berichtet. Protestaktionen, Hausbesetzungen und Vandalismus standen dabei nicht selten im Mittelpunkt der Diskussionen. Ob Hamburg, Berlin, London oder Paris, die Großstädte Europas haben zunehmend mit den Problemen einer sich spaltenden Gesellschaft zu kämpfen und suchen verzweifelt nach Lösungen. Diese Arbeit distanziert sich von der Kette an Negativbeispielen und stellt einen Versuch dar, anhand eines positiven Beispiels übertragbare Erkenntnisse für problemgestresste Akteure der Stadt- und Quartiersentwicklung abzuleiten. Zwei Thesen spiegeln den Diskurs über die soziale Mischung wieder und bilden den Rahmen für eine stadträumliche, sozialräumliche und strukturelle Analyse Bellevilles, mit dem Ziel eine ableitbare Formel zu finden. These 1 - Durchmischung ist keine Zauberformel zur Vermeidung von sozialer Ausgrenzung. These 2 - Interventionen in den gesellschaftlichen Teilsystemen (wie z.B. Wohnen, Arbeit, Bildung, Verkehr, etc.) sind der Schlüssel zur Vermeidung von sozialer Ausgrenzung.

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Einfluss- Beschreibung faktoren Zugang zum ÖPNV

Verkehrstechnisch ist eine gute Integration im Stadt- und Großraum Paris gegeben. Métro, Busse und Leihfahrräder bieten Mobilität für Menschen die sich ein eigenes Fahrzueg nicht leisten können bzw. wollen. Mängel in der Barrierefreiheit machen Belleville für mobil eingeschränkte Menschen jedoch schwer zugänglich (Hügellage, Treppen, überfüllte Busse).

Zugang zu Arbeit & Bildung

Im 20.Arr. ist die Arbeitslosenquote mit rund 14,1% relativ hoch und öffentliche Einrichtungen (in den Bereichen Kultur, Bildung, Freizeit, Soziales etc) sind zunehmend unterrepräsentiert. Defizite werden in Belleville vor allem von engagierten Bewohnern und Initiativen auszugleichen versucht.

Status quo Qualität u. Zu- Die Qualität des öffentlichen Raums in Belleville variiert sehr gang öff. Raum stark („punktuelles Chaos“). Der Park Belleville ist wichtiger Aufenthaltsort und Begegnungsstätte mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Bewohner engagieren sich im Quartier für die Gestaltung des öffentlichen Raums durch Straßengestaltung, Gemeinschaftsgärten und Kunst. Das Bewusstsein der Bevölkerung für ihren Stadtteil wird zunehmend und spürbar mehr. Soziokulturelle Begegnungsmöglichkeiten

?

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Dauerhafte und temporäre Begegnungsstätten schaffen unterschiedliche Situationen, in denen sich die unterschiedlichen Bewohner Bellevilles begegnen und austauschen können. Der soziokulturelle Austausch wird aber vor allem durch die Vielzahl an Organisationen und Initiativen gefördert. Sozial- und Kulturzentren, Quartiers- und Straßenfeste, Wochen- und Flomärkte, Workshops und Ausstellungen sind regelmäßige Möglichkeiten zur Begegung und Resultat einer guten Kooperation zwischen engagierten Bewohnern und dem Quartiersbeirat.


| summer term 2011 | Bachelor-thesis, on my own | urban and socio-spatial analysis in a booklet of 70 pages (in german) | focus: segregation, social housing in France, historiy of Belleville, gentrification, multi-cultural habitat, planning instruments, neighborhood development

‘Boboisation‘ on a micro level: Transformation of a square and its users

Juli 2010 April 2011

?

Juni 2011

Planungsinstrumente (Klassisch/ Informell)

Erkenntnisse

Akteure

Einfluss/ Übertragbarkeit

Verkehrspolitik Verkehrsplaner Verkehrsunternehmen Stadtpolitik Quartierspolitik

Die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehr ist ein gesamtstädtischer Prozess, der somit auf Stadt- bzw Regionalebene beeinflusst wird.

Quartierspolitik Quartiersbeirat Organisationen Initiativen engagierte Bewohner

Schwer beeinflussbarer Prozess, der stark von dem Engagement der Bewohner abhängt. Anreize und Motivationen zur Partizipation müssen geschaffen werden.

I: Empowerment (Hilfe zur Selbsthilfe) in Form eines Quartierbeirats: z.B. bei der Gründung und Erhaltung von Organisationen und Initiativen, die sich sozial und kulturell im Quartier engagieren.

Aus Not kann eine Tugend gemacht werden. Ein starkes Netz von Organisationen kann Defizite der Quartiers- und Stadtpolitik teilweise auffangen und ausgleichen.

Quartiersplanung Quartiersbeirat Organisationen Initiativen engagierte Bewohner Künstler

Das Engagement der Bewohner kann schwer beeinflusst werden, aber Anreize und aktive Förderung von Partizipation ist ein auf viele Stadtteile übertragbares Instrument.

I: Von Seiten der Quartierspolitik Partizipation fördern und Initiativen bzw. Künstler unterstützen. Aufgabe des Quartierbeirats als Vermittler und Kommunikator zu fungieren.

Das Bewusstsein der Bewohner für ihr Quartier wächst, wenn man diese in die Gestaltungsprozesse mit einbezieht und Planungen offen und transparent gestaltet. Das erhöht auch die Qualität des öffentlichen Raums.

Quartiersbeirat Organisationen Initiativen Vereine öffentliche Einrichungen engagierte Bewohner

Das Engagement der Bewohner kann nicht übertragen werden, aber man kann es fördern indem man Hilfe zur Selbsthilfe gibt (Empowerment) und die Bürger aktiv in das Quartier integriert (Partizipation)

I: Mit Hilfe des Quartierbeirats temporäre Begegungsstätten auf Quartiersebene fördern (z.B. Quartiers- und Straßenfeste, Flomärkte, Vereine und Interessenskreise, Workshops, Stadtrundgänge etc).

Bewohner haben zunehmend das Bedürfnis aktiv am Quartiersleben teilzunehmen und es zu gestalten. Feste bzw. dauerhafte Begegenungsorte wie Parks, Kirchen, Lokale oder Dienstleistungs- und Einzelhandelsangebote sollten durch temporäre Begegungsstätten ergänzt werden, um die Bewohner mehrdimensional zu integrieren.

Die Anbindung an das Netz des ÖPNV integriert die Bewohner in den Großraum einer Stadt und eröffnet somit Möglichkeiten der Teilhabe am soziökonomischen Leben (z.B. sind die Bewohner auf dem Arbeitsmarkt nicht örtlich an das Quartier gebunden).

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Skopje - A modern city? Mapping and research

Explanation The main goal is a broad analysis and catalogisation of different elements in the city-scape of Skopje, all collected in a detailed atlas. The three main questions of our work are: „Is Skopje a Modern city? Which elements of different eras constitute the city besides Modernism? What kind of scenarios may result from current developments?“ After a historical introduction about Skopje – a city that has been strongly influenced by politics, natural desasters as well as by a strong urban design – we devided architecture and city-scape into three eras: pre-modern time, modern time and post modern trends. Each era is evaluated and discussed within an own chapter. In the fourth chapter we compare results of the various developments and comment on them. The fifth chapter contains the overall résumé and possible future developments of the city. They should call for attention and highlight the negative consequences the states current programs and developments might cause in the next years and decades.

Best-Case Scenario

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| winter term 2009/2010 & summer term 2010 | team of 8 | 300-page atlas (english) about the city-scape of Skopje | focus: Layout, collages, in-situ-mapping, scenarios, texts about: informal settlements, do-it-yourself-architecture, osmanian settlements, ‘Kitsch-culture‘ in Skopje

Page cut-outs

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pre modern

MAALOS

1

pre modern

C H A RA C T E R I S T I C S

PITCHED ROOF

CHIMNEY

TIMBERED FRAMING

MOSTLY SINGLE STORY, SOME „ STORIES

SMALL ADDITION, SHED OR GARAGE BUILT ON THE LOT, OFTEN CONNECTED BY A FENCE AND GATE

SMALL, IRREGULAR WINDOWS PLASTER COVERS ORIGINAL BRICKWORK

49

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post 3 modern DO-IT-YOURSELF

post

ARCHITECTURE

3modern

Praxis people who own an apartment start to „TOP, ADD and FIX“ out of practical reasons. By adding balconies or topping roofs, they pay less money than they would pay per sqm. FurThe responses from Skopje resi- thermore nobody cares when they dents reveal that self-modificiations, destroy the facade, no matter how such as balconies, are not at all a ugly or pretty the building is. The result of missing individuality. If re- same issue is present in the city sidents felt the need for individuality, center where numerous adds on they would have called an architect. beautiful old houses can be seen. The motivation for DIY has its origins As a result, the DIY-phenomenon somewhere else. The reason for this in Skopje can be interpreted as an architectural phenomenon is the fact expression of the lack regulations in What is the reason for this urban that there are no regulations or ru- the housing system. This is not an development that can be recognized les, defining who is responsible for abnormality, but a typical process in in Skopje, as well as in other Balkan the house and its apartments. Or Balkan countries. countries? Is it an expression of mis- maybe there are rules, but nobody sing individuality after a long period cares about them. Consequently,

P R IN CI P LE S

The movement of DIY can be applied to the general state of architecture both in Skopje and the Balkans in general. People try to fix their apartments by changing windows, or by painting their part of the facade. Moreover additions of balconies or entire new apartments on rooftops can be observed. People do this on their own (or sometimes with the help of a company) and without any permission. For them, it’s a normal process.

of Socialism with its bland, similarlooking residential buildings? Or is it just a result of a disfunctional housing system?

T OP - IT

+

=

AD D - IT

+

=

FIX - IT

+

=

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Vision Mannheim - BASF, Pop-academy and now? Analysis and concept within the topic creative economy

Explanation

Concept based on a an open-process planning

Darstellung des Konzeptaufbaus: Kreativcampus

langfristig

Die Stadt Mannheim sieht in der Förderung der Musik- und Kreativwirtschaft ein Mittel zur Stadtentwicklung, wie es sich bereits mit der Standortwahl für Popakademie und Musikpark gezeigt hat. Die Wahl fiel auf ein zentrumsnahes ehemaliges Hafenquartier mit hohem Ausländeranteil und städtebaulichem Sanierungsbedarf – der Jungbusch. Daraus ergibt sich die erste Frage unserer Fragestellung: Inwieweit ist die Musikwirtschaft als Teil der Creative Industries in Mannheim bereits etabliert? Durch Informationsbeschaffung im Vorfeld und den anschließenden Untersuchungen vor Ort, wird ein Bild der aktuellen Situation der Musikwirtschaft in Mannheim aufgezeigt. Des Weiteren untersuchen wir die Frage: Welche Entwicklungsmöglichkeiten sowie Hemmnisse gibt es? In der Analyse werden Stärken und Schwächen, sowie Chancen und Risiken von allen Seiten beleuchtet, die als Grundlage des Konzepts und der Beantwortung des letzten Teils der Fragestellung dient. Mit welchen stadtplanerischen Konzepten und Strategien kann die Musikwirtschaft noch weiter gestärkt werden? „Vision Mannheim: BASF, Popakademie, und nun?“ ist der Titel unserer Arbeit. Im Teil Konzeptbausteine wird das „und nun?“ behandelt und Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung Mannheims als Kreativstadt mit dem Schwerpunkt der Musikwirtschaft vorgestellt.

SWOT - Analysis mittelfristig kurzfristig

Zeitliche Einordnung der Konzeptbausteine

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| winter term 2008/2009 | team of 9 | analysis and concept about the creative potentials of the city of Mannheim (Germany) | my focus: mapping, in-situ socio-spatial analysis, research paper about big-scale projects in urban planning, concept

Conceptional elements

Kreativit채t erlebbar machen

Konzeptbaustein Uferpromenade

B체hne schaffen

Konzeptbaustein Zwischennutzungsgesellschaft Treffpunkte

Organisationen

Konzeptbaustein Kultur-und Kreativfest 25


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In-situ

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International workshops Sao Paulo & Venice

Sao Paulo today

tomorrow

Paulos Life - Sao Paulos Life

Concept

The Proposals are highlighted throughout a fictive story of a family (Paulos family), being confronted with problems of mobility in Diadema and Sao Paulo every day. Each family member represents a different scale/ radius of movement.

Dangerous highway-crossing is a daily life routine in Diadema. The vision of a living bridge shall outline how important it is to create a connection between two neighborhoods that are separeted by a highly frequented highway.

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| place: Biennale Sao Paulo | november 2009 (2 weeks) | brasilian & german students | laboratory about the city of Diadema

| place: architecture faculty Venice | may 2013 (2 weeks) | ital., slowen.,austr.,chin. & german students | scenarios for a new Biennale concept

Venice More than 55 nations exhibit during the Biennale, but just 30 of them in the traditional and famous Giardini. Those nations own a pavillon. We ask for the possibility of all world-nations to exhibit on the main ‘stage‘ of the Biennale.

Urban design proposal Four different exhibition spaces can now be chosen by all nations. The main new part is a building that surrounds the Giardini and esspecially offers new exhibition space.

Conceptional vision Within just 30 days all nations have the possibility to exhibit in the Giardini. There are no national pavillions anymore but four different types of exhibition spaces that can be used by all nations.

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Interventions and exhibitions Park(ing) Day, exhibition Gropiusstadt, participation Neukölln

In-situ-exhibition, Gropiusstadt Im Anschluss an das Entwurfsprojekt „Akademie einer neuen Gropiusstadt“ im Sommer 2012 hatten wir die Möglichkeit für zwei Wochen das Gebäude des ehemaligen Edekas direkt am Lipschitzplatz für die Ausstellung unserer Projekte zu nutzen und zusätzliche Aktionen sowie Workshops zu planen. Neben der Bepflanzung unserer Ausstellung haben wir einen Workshop mit Schulkindern unterstützt und sie auf eine Rallye zum Thema Ernährung und Umwelt geschickt. Die öffentliche Resonanz war sehr groß, zumal im selben Zeitraum die Gropiusstadt ihr 50-jähriges Bestehen feierte.

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ussten ng magänger n dem h angeelallee), zei hat nn Kinahl fiel viel los, gebung

Online Online e für für die die h „Sonh „Sondanach danach ent des des ent mir der der mir ständig ständig n Herrn Herrn ständig ständig hriftlich hriftlich em Ort, em Ort, ie alles e alles rledigt. rledigt. Kontakt Kontakt festlefestleh dann h dann ieß auf auf ieß

Call for paricipation in Neukölln, Berlin Im Zuge des städtebaulichen Entwurfs zur Umnutzung der Ananiaskirche in Nordneukölln haben wir vor-Ort die Bürger dazu aufgerufen, mit uns über die Zukunft der Kirche und des Verkehrsschulgartens zu diskutieren und Ideen auf Papier zu bringen. Auch Vertreter des QM, der Kirchen-Inititativen, des Kindergartens sowie Herrn Erdogan (den “Kalifen von Neukölln“) konnten wir für den Workshop gewinnen.

Park(ing) Day Hamburg 2009 Einen Tag lang Park statt Parkplatz im Grindelviertel in Hamburg. Dieser Aktionstag findet jedes Jahr weltweit statt, vor allem aber in den USA. Ich habe die Initiative ergriffen und den PARK(ing) Day 2009 Hamburg ersten Park(ing) Day in Hamburg auf die Beine ITDP Europe gestellt. Erfahrungsbericht, Optimierungsvorschläge, Ansprechpartner, Bilder und nützliche Dokumente/Schriften für den nächsten PARK(ing) Day.

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Mandy Held | cand. M.Sc. Urban Design | Berlin 2013

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