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Wochenzeitung der röm.­kath. Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil

102. Jahrgang

Nr. 19 Samstag, 5. Mai bis Freitag, 11. Mai 2012

Goldrausch Technisch raffinierter, aber wie eh geprägt von gie­ riger Rücksichtslosigkeit gegenüber allem, was dem Abbau im Wege steht: So sieht Goldrausch im Jahre 2012 aus. Verschiedene Schweizer Hilfs­ werke zeigen eindringlich auf, wie die zerstöre­ rischen Methoden der Goldgewinnung und des Abbaus anderer natürlicher Ressourcen die Umwelt und die Existenz der Menschen in den betroffenen Gebieten gefährden. Sie prangern im Rahmen der Kampagne «Recht ohne Grenzen» Rohstoff­Firmen mit Sitz in der Schweiz – wie Glen­ core und Xstrata – an und verlangen, dass diese

Die «jungen Alten»

vor Schweizer Gerichten auch wegen Vergehen wie Gefährdung der Gesundheit oder Trinkwasser­ verschmutzung zur Rechenschaft gezogen werden können.

Das vierte ökumenische Seminar im Spannungs­ feld von Bibel, Ökonomie und Ökologie nimmt dieses Thema auf. Am konkreten Beispiel Guate­ mala verdeutlichen wir die Folgen des Bergbaus für die Menschen vor Ort. (Siehe Seite 6) Gierige Ausbeutung ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Goldmine Marlin in Guatemala.

Foto: zVg

2012 ist das «Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwi­ schen den Generationen.» Kir­ chen und politische Behörden starten eine gemeinsame Kam­ pagne. seite 2

Wille zum Widerstand Priester Helmut Schüller, Wien, wurde für seinen «Aufruf zum Ungehorsam mit dem Herbert Haag­Preis ausgezeichnet. Seine vielbeachtete Rede an der Preis­ verleihung in Auszügen. seite 3

Medienpreis 2012 Der ehemalige Staatssekretär David Syz hat eine Art «Seiten­ wechsel» vorgenommen und fodert mit seinem Film über den Hunger globale politische Verän­ derungen. seite 5

Sonnenaufgang «Brücke · Le Pont» hilft und lässt die Sonne aufgehen. seite 32

Pfarreiteil region bern Roter Teil ab Seite 8 region mittelland Gelber Teil ab Seite 18 region oberland Grüner Teil ab Seite 24 anderssprachige missionen Lila Teil ab Seite 30

Keinerlei Fülle befriedigt den Hunger, es brennt in der Kehle trockener Durst: den Schuldigen quält das Gold, das verhasste.

Ovid, Metamorphosen, Elftes Buch – Midas

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Die «jungen Alten» und die Kirchen in der region bern greifen stadtbehörden auch in zusammenarbeit mit den kirchen das «europäische Jahr für aktives altern und solidarität zwischen den generatio­ nen» auf. rené setz, sozialarbeiter der Pfar­ rei dreifaltigkeit und zuständig für die altersarbeit erklärt, um was es geht: «pfarrblatt»: René Setz, 2012 ist das Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der Generationensolidarität.

Was sind die Ziele dieses Themenjahres? rené setz: Hintergrund bildet der aktuelle demografische Wandel, in dem die Jüngeren weniger und die Älteren mehr werden. Das Themenjahr beinhaltet drei Anliegen: 1. För­ derung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Menschen bis zum Pensionierungsalter. 2. För­ derung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch das Sichtbarmachen, wie ältere Menschen oft «still und leise» sich für den sozi­ alen Zusammenhalt engagieren: Betreuung von Enkelkindern, Freiwilligenarbeit in Verei­ nen, kirchlichen und anderen Organisationen.

3. Förderung der selbständigen Lebensfüh­ rung, dass Frauen und Männer auch mit zuneh­ mendem Alter, so lange wie möglich, selbstän­ dig in einer altersfreundlichen Umgebung leben können.

Heisst aktives Alter, dass man auch aus der dritten Generation noch Arbeitskraft auspressen will?

Die geburtenstarken Jahrgänge, die «Baby­ boomer», werden jetzt pensioniert und ein Arbeitskräftemangel zeichnet sich ab. Zurzeit werden in der Schweiz rund die Hälfte der Arbeitnehmenden frühpensioniert und oft nicht freiwillig! Damit in den Unternehmen älte­ re Stellensuchende und Mitarbeitende eine Chance haben, ist eine altersgerechte Personal­ politik nötig. Das Thema muss im öffentlichen Diskurs mehr Gewicht bekommen, damit eine Veränderung in Gang kommt. Das Aufgreifen von sozialen Fragen hat in der Kirche eine lan­ ge Tradition und wäre eine Chance, den eher kirchenkritischen «jungen Alten» zu zeigen, dass die Kirche sich für sie engagiert.

Wie ist das Themenjahr in der Region Bern organisiert?

«Es wäre eine Chance, den eher kirchenkriti­ schen «jungen Alten» zu zeigen, dass die Kir­ che sich für sie engagiert.»

René Setz Initiator ist das Alters­und Versicherungsamt der Stadt Bern. Sie haben einen «Runden Tisch» der Akteure im Altersbereich gebildet: Von den Kirchen bis zu den grauen Panthern ist ein breites Spektrum von Organisationen vertreten. Damit hat die Stadt ihre Rolle in der Vernetzung der Anbietenden wahrgenommen und daraus entstanden die stadtteilbezogen Informationsveranstaltungen (siehe Infobox).

Sie sind für die Katholische Kirche der Region Bern dabei. Wie arbeiten die Kirchen vor Ort? Positiv finde ich, dass die Informationsveran­ staltungen als Kooperation von verschiedenen Anbietern vor Ort im Lebensraum der Senio­ ren angeboten werden. Die dezentrale Orga­ nisation ist eine wichtige Ressource für die Kirche, damit wir für Menschen mit einge­ schränkter Mobilität gut erreichbar sind.

Andererseits braucht es auch den Mut zur Kooperation. Der Senioren­Sommer in der Dreif wird beispielsweise von vier Kirchge­ meinden durchgeführt und fördert die ökume­ nische Gemeinschaftsförderung. Mit der Mit­ arbeit an den Informationsveranstaltungen wird die Kooperation um die weltliche Dimen­ sion erweitert. Dies bietet uns die Chance, die

kirchlichen Seniorenangebote «ins Spiel zu bringen» – ganz im Sinne des pastoralen Ent­ wicklungsplanes PEP! Was dürfen Seniorinnen und Senioren von den Kirchen erwarten? Und was ändert sich, wenn die Pfarreien zukünftig vermehrt zusammenarbeiten?

Durch die Kooperation bietet sich den Senio­ ren die Chance, ihr Beziehungsnetz zu erwei­ tern, die Diskussionen in den Veranstaltungen werden wieder spannender, weil andere Frau­ en und Männer mit dabei sind. Das Angebot wird auch vielfältiger, der Feierabendtreff für Männer 60 Plus ist nur zustande gekommen, weil sich fünf Anbieter zusammengeschlossen haben. Die grosse Herausforderung, die auf uns zukommt, ist, unsere Seniorenangebote auf zwei Altersgenerationen auszurichten: die Vor­ und die Nachkriegsgeneration. Die jun­ gen Alten möchten ihre Kompetenzen einbrin­ gen, Angebote partizipativ mitgestalten und umsetzen können.

Es fällt auf – die acht Inofanlässe finden in Quartiertreffs und Kirchgemeindehäusern statt. Wie arbeiten die Kirchen mit den Behörden der Stadt zusammen?

Die Zusammenarbeit erlebe ich als lösungs­ orientiert. In den Stadtteilen mussten geeig­ nete Räumlichkeiten gefunden werden und man hat gemeinsam geklärt, was passen könn­ te. Bei der Entwicklung des neuen Alterskon­ zepts der Stadt wurden die Kirchen von der Stadt Bern im Mitberichtsverfahren miteinbe­ zogen. Persönlich finde ich, dass wir die kirch­ lichen Angebote und Kompetenzen noch akti­ ver in der Kooperation mit der Stadt «ins Spiel» bringen könnten.

René Setz, herzlichen Dank für das Gespräch.

Interview und Foto: jm

Zum «Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generatio­ nen» organisiert die Stadt Bern zusammen mit verschiedenen Institutionen im Mai acht Anlässe. Die Anlässe finden von 14.00 bis 17.00 statt: 8. Mai Kirchgemeindehaus Bru­ der Klaus, 9. Mai Quartierzentrum Wyler, 10. Mai Kirchgemeindehaus Bümpliz, 15. Mai Kirchgemeindehaus Paulus, 16. Mai Quartierzentrum Villa Stucki, 22. Mai Fran­ zösische Kirche – Le Cap, 23. Mai Quartier­ zentrum Tscharni, 24. Mai Kirchgemeinde­ haus Steigerhubel.

Infos: www.bern.ch/ava oder Telefon 031 321 63 11

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Öffnung – ein Betriebsunfall!

Priester helmut schüller, wien, erhielt für seine Pfarrer­initiative «aufruf zum unge­ horsam» den diesjährigen herbert­haag­ Preis (wir berichteten). anlässlich der Preis­ verleihung hielt er eine vielbeachtete rede. wir publizieren auszüge daraus: Als Thema meines Vortrages habe ich «Zei­ chen der Zeit statt Zeitgeist von gestern» gewählt. Die Idee dazu ist der Debatte mit unseren Kritikern entsprungen, die uns immer wieder unterstellen, als «Opfer des Zeitgeis­ tes» nicht offen genug für die Führung durch den Geist Gottes zu sein. Ganz abgesehen davon, dass man sich natürlich immer fragen lassen muss, ob das, was man denkt und anstrebt, nicht weniger dem Heiligen Geist Gottes und vielmehr dem eigenen Vogel ent­ springt: bei eingehenderer Auseinanderset­ zung hat sich in mir doch auch der Verdacht verstärkt, dass so manches von der Kritik, die wir zu hören bekommen, selbst eher einem bestimmten innerkirchlichen «Zeitgeist» ent­ springt –, nämlich dem rund um das I. Vatikani­ sche Konzil.

Johannes XXiii. hat – wenn ich es richtig zuordne – sinngemäss einmal gesagt oder geschrieben, dass nicht nur die Geschichte von der Kirche lerne, sondern auch die Kirche von der Geschichte.

dementsprechend auch die Kirchenleitungs­ reaktionen auf die als Bedrohung erlebte Zeit: Dem Pfarrermangel soll durch Reklerikali­ sierung des Kirchenbetriebes und Pfarr­ gemeindefusionen begegnet werden, dem GottesdienstbesucherInnen­Schwund durch Gottesdienstkonzentration an Zentralorten und durch ein Zurück zur vorkonziliaren Gottesdienstsprache, dem Glaubenswissens­ schwund durch neue Katechismen alter Façon, dem Schwund an aufrechten kirch­ lichen Ehen mit dem Ausschluss Wiederver­ heirateter von den Sakramenten. Gerade jetzt dürfe sich die Kirche nicht verändern. Sie sei der letzte Wächter für bedrohte Dämme, die letzte Konstante in einer chaotischen Zeit. Das II. Vaticanum? Ein Betriebsunfall. Der kurzzei­ tige Ausfall der Schockeinfrierung nach der Reformation. was aber, wenn die bedrohlichen «Zeichen der Zeit» in Wahrheit Erinnerungen an die Ursprünge sind? An die Überwindung der Gottesvolkklassen durch den Aufbau der Gemeinde aus den Getauften. An den Hervor­ gang der Dienstämter aus den Gemeinden und deren Gaben und Begabungen dafür. An das eucharistische Mahl als Feier der Gemein­ de, die sich in den Dienst an den Menschen­ geschwistern hinein vor Ort fortsetzt. An das Aufbrechen der Sprache über Gott durch

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Jesus, sein riskantes Suchen nach neuen Bil­ dern und Blickwinkeln in der Alltagserfahrung der Menschen. An seinen Verzicht auf die Ver­ urteilung der Ehebrecherin zugunsten der Chance auf einen Neuanfang. Aber das alles macht offensichtlich Angst. ähnlich wie den gemeinden an der Basis der Kirche geht es der Kirche in Europa innerhalb der Weltkirche. Sie wird als der Schwachpunkt der Weltkirche gesehen. Angeblich schon abgeschrieben zugunsten einer Konzentra­ tion auf die «blühenden Kirchengebiete» im Süden der Erde. Dort gibt es die Fragen der Gesellschaften des Nordens nicht. Dort stim­ men die zahlenmässigen Zuwächse. Noch. Bis auch dort die gesellschaftliche Entwicklung spürbarer wird, in der sich die ganze Mensch­ heit befindet. Eine Entwicklung, zu deren her­ vorstechendsten Merkmalen die Aufwertung des einzelnen Menschen gehört: als Träger von Würde und Rechten, von (Mit­)Verantwor­ tung und Lebenschancen durch Bildung, wie es die Menschenrechtserklärung der Verein­ ten Nationen von 1948 als Vision und Auftrag formuliert hat. im ii. Vatikanischen konzil hat die Kirche ers­ te Versuche gemacht, sich den Zeichen der Zeit zu öffnen. Diese Öffnung steht auf dem Spiel. Ihrer Rücknahme gilt unser «Ungehor­ sam». In Wort und Praxis.

Mag. Helmut Schüller, Probstdorf bei Wien Luzern, 22. April 2012 (Auszüge: jm ungekürzt und Infos: www.kathbern.ch)

die «menschen von heute», von denen das Konzil noch mit Respekt und dem Willen, sich in sie einzufühlen, spricht, diese Menschen von heute bekommen von unserer Kirche inzwi­ schen meistens zu hören, dass ihnen etwas feh­ le: der Wille zum Widerstand etwa gegen die Gefahren und Versuchungen der modernen Zeit. Vor allem aber auch der Glaube fehle ihnen zunehmend. Meistens ist damit gemeint, dass Menschen nicht mehr alles in der Weise glauben, wie es ihnen das Lehramt der Kirche vorlegt. Und auch nicht in den Formen, die die Kirche dafür vorgesehen hat. Und rasch wird in eine «Glaubenskrise» umgedeutet, was eigent­ lich eine Kirchenführungskrise ist. das «heute», die zeit, in der wir leben, wird als etwas gesehen, was uns, der Kirche, vieles wegnimmt: die Priester, die Gottesdienstbesu­ cher, das Glaubenswissen der Gläubigen, die lebenslange Treue in den kirchlich geschlosse­ nen Ehen.

Riskantes Suchen: Helmut Schüller mit Preis der Herbert Haag­Stiftung.

Foto: Keystone, Urs Flüeler

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Veranstaltungen und Medien berner sPuren­ s u c h e Denkpausen in St. Peter und Paul, Bern

ta i z é ­ a b e n d g e b e t Offen für alle, die die Stille und meditatives Singen mögen, ungeachtet der Konfession.

Nydeggkirche Bern.

20.00 Sonntag, 6. Mai

begegnungen b i b l i sc h e wa n d e r u n g e n Vom Bahnhof ins Paradies. Treffen: Bahnhof Baar, Coop 14.00. Einstündige Wanderung der Lorze entlang bis in die Höllgrotten mit Führung. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Leitung Oswald F. König, Telefon 077 404 86 94. Anmeldung: Pfarrei Baar, Tele­ fon 041 761 57 46. www.bibelwerk.ch 14.00–17.45 Sonntag, 6. Mai In der Berner christkatholischen Kirche bauen bekannte Persönlichkeiten eine Brü­ cke zwischen Kirche und Gesellschaft. Am 8. Mai, 12.15 bis 12.45: Regula Rytz (GPS), Nationalrätin und Gemeinderätin der Stadt Bern. Musik: Mojca Gal, H. Ringgenberg. www.bernerspurensuche.ch

got tesdienste V i k t o r i a a lt e r s z e n t r u m Schänzlistrasse 63, Bern. Montag–Samstag: 09.00 Laudes. 16.45 Eucharistiefeier. 18.40 Vesper (ausser Mittwoch), Samstag: 09.00 Laudes, anschliessend Rosenkranz, Sonn­ und Feiertage: 09.10 Laudes, 09.30 Eucharistie­ feier, 17.00 gesungene Vesper mit eucharis­ tischer Anbetung. Sonntag, 6. Mai: 09.00 Eucharistiefeier, 10.15 reformierter Gottes­ dienst. l at e i n i s c h e h e i l i g e m e s s e Jeden Sonn­ und Feiertag, in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche Bern. 07.45: Beichtgele­ genheit, 08.15: Choralhochamt im alten römi­ schen Ritus, mit Predigt. Jeden vierten Freitag im Monat, 18.30. h e r z ­ J e s u ­ f r e i ta g e in der Kapelle St. Justin, rue Rome 4, Fribourg: 4. Mai, 17.15–20.30 und 21.30–23.50, Ausset­ zung und Beichtgelegenheit, 20.30, heilige Messe mit Predigt, 24.00 stille heilige Messe (Marien­ und Priestersamstag).

richard rohr in flüeli­r anft Richard Rohr, ein Wegbereiter zeitgemässer Spiritualität, kommt vom 28. bis 31. Mai 2012 zu einem Seminar ins VIA CORDIS­Haus St. Dorothea nach Flüeli Ranft OW. Der Fran­ ziskanerpater spricht zum Thema «Pure Prä­ senz». Anmeldungen und nähere Informatio­ nen sind möglich unter info@viacordis.ch oder 041 660 50 45. w ü s t e n ta g e i m a k i Sich einen Tag in die Stille zurückziehen, sich auf Gott ausrichten. Eingeladen sind alle, die vertraut sind mit christlicher Meditation und Exerzitien. Mitbringen: Mittagspicknick (Kaf­ fee und Tee vorhanden). Auskunft Karl Graf, Kirche im Dialog, Tel. 031 300 33 43 10.00–17.00 5. Mai, 2. Juni neue art frömmigkeit «Muscular christianity: a new kind of piety in 19th century England.» Gastvortrag von Prof.

Dr. Hugh McLeod, School of History and Cul­ tures, University of Birmingham. Hauptgebäu­ de Universität Bern, Hochschulstr. 4, Bern, Raum 115. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

18.15 Mittwoch, 9. Mai P r o f. d r . f r a n z k a u f m a n n «Wohin führt der Weg der Kirche?» Vortrag und Feier anlässlich der Erweiterung des Ver­ eins tagsatzung.ch auf die ganze Schweiz.

Zentrum «Karl der Grosse», Kirchgasse 14,

Weitere Veranstaltungen: www.kathbern.ch/veranstaltungen

Zürich. Eintritt frei, Anmeldung bis 5. Mai: Ver­ ein tagsatzung.ch, RomeroHaus, Kreuzbuch­ strasse 44, 6006 Luzern, info@tagsatzung.ch 13.30–17.30 Samstag, 12. Mai

Vereinsanl ässe bergclub bern Kontaktperson: Christoph Lanz, Seftigen­ strasse 6, 3007 Bern, Telefon 031 371 62 38. www.bergclub.ch. 5. Mai: Wanderung Röthen­ bach–Schangnau, Anmeldung an Jürg Anliker, Telefon 077 432 24 38. Klettertour, Klettern Balsthal Klus, Anmeldung an Gilles Leuenber­ ger, Telefon 079 478 31 84. 6. Mai: Wanderung im Wallis, Anmeldung an Claudia Mattmann, Telefon 031 971 35 03. Klettertraining, Klet­ tern Balsthal Klus, Anmeldung an Gilles Leu­ enberger, Telefon 079 478 31 84. 9. Mai: Berg­ tour, Beichlen Rundtour, Anmeldung an Doris Jaggi, Telefon 031 839 44 79. club kbr Freizeit und Ferien für Singles. Club kbr, Zim­ meregg 10, 6014 Luzern, Tel. 041 210 16 53, www.kbr.ch 20. Mai: Tanz auf dem Stelzenhof bei Weinfelden TG. Anmelden bis 15. Mai bei m.pignitter@bluewin.ch oder Telefon/SMS 078 717 37 10 (Anrufbeantworter).

die römisch­katholische Pfarrei bruder klaus in bern sucht per sofort oder nach Vereinbarung ein/e

aushilfssekretär/in für unser Pfarreisekretariat (Beschäftigung im Stundenlohn/Jahresstunden ca. 15%) für Ferien­ und Krankheitsvertretung unserer Pfarreisekretärin.

Wir erwarten gute Computerkenntnisse, eine zeitlich und terminlich hohe Flexibilität, selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, Verant­ wortungsbewusstsein sowie Verbundenheit zur römisch­katholischen Kirche.

Eine genaue Aufgabenbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage; www.kathbern.ch/bruderklausbern unter «offene Stellen».

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 21. Mai an: Pfarrei bruder klaus, z.h. hr. Pfr. georges schwickerat, segantinistrasse 26a, 3000 bern 31

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Fernsehen samstag, 5. mai SF2 17.20 fenster zum sonntag Hiltl der Vegi­Patron Arte 19.30 die rückkehr der mönche Sanan Matvenov studiert seit seinem 13. Lebensjahr die Lehre Buddhas.

Die Geo­Reportage (D 2011) begleitet den jungen Mönch.

SF1 20.00 wort zum sonntag Andreas Rellstab, katholischer Pfarrer 3sat 22.15 the green wave Im Sommer 2009 breitete sich im Iran wie eine Welle der Wunsch nach mehr Freiheit aus. sonntag, 6. mai ZDF 09.30 orthodoxer gottesdienst Aus der Rumänisch­Orthodoxen Gemeinde Jesu Christi Geburt in Stuttgart SF1 10.00 sternstunde religion Eine der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands wird 800 Jahre alt. Evangeli­ scher Festgottesdienst aus Anhalt, Kathed­ ralkirche St. Jakob, mit dem Köthener Bachchor SF1 11.00 sternstunde Philosophie Wie steht es um das Klima? Andreas Fischlin, Professor für Systemökologie an der Eidge­ nössischen Technischen Hochschule Zürich, nimmt Stellung auch zu kritischen Einwänden. mittwoch, 9. mai SF1 22.00 bilder zum feiertag Zur buddhistischen Visakha­Puja­Zeremonie

DRS2 08.30 Perspektiven Heiliger, Missionar und Kultfigur, 1400 Jahre Gallus. Der Historiker und Theologe Max Schär über Gallus und Galluslegende DRS2 09.30 ev.­ref. gottesdienst Direktübertragung aus der reformierten Lukaskirche Luzern montag, 7. mai DRS1 09.05 treffpunkt 80 Jahre Globi. Seit 1932 gibt es ihn.

Hörerinnen und Hörer können live verfolgen, wie eine neue Globigeschichte gezeichnet und getextet wird. freitag, 11. mai DRS2 20.00 Passage2 Grönland – Eine Reise ins Innere.

Ein Reisefeature, bei dem sich die Grenze zwischen Innen­ und Aussenwelt zunehmend auflöst.

radio berner oberland Sonntag, 09.00 Gottesdienst Dienstag, 20.00 Kirche aktuell 20.30 Kirchenfenster 21.30 Kirchenserenade Programm und Frequenz: www.kibeo.ch

m e d i e n P r e i s 2 0 12

7. – 12. mai DRS1 06.40 morgengeschichte Ein Impuls zum neuen Tag mit Walter Däpp

sonntag, 6. mai DRS2 08.10 blickpunkt religion Aktuelle Informationen aus den Bereichen Religion, Ethik, Theologie und Kirchen

sekretär für Wirtschaft, für seinen Film Hunger – Genug ist nicht genug (Regie Christian Neu).

David Syz Film steht in der besten Tradition des Dokumentarfilms. Es gelingt ihm, komple­ xe Zusammenhänge verständlich darzustel­ len: Warum leiden so viele Menschen Hunger, obwohl weltweit mehr als genug Nahrung produziert wird? Welche Rolle spielen Speku­ lation und Subventionen? Und was müsste geschehen, damit alle Menschen zu essen haben? Im Film wird auch die Arbeit des Fas­ tenopfers in Senegal ausführlich präsentiert.

Koordinator Souleymane Bassoum stellt Part­ nerorganisationen von Fastenopfer vor, wel­ che mit Solidaritätskassen wirksam den Hunger bekämpfen und die dörflichen Gemeinschaften stärken. Der ehemalige Staatssekretär Syz habe eine Art «Seitenwech­ sel» vorgenommen, teilt Fastenopfer mit. Er prangere die Politik an, dass sie nicht wirklich Lösungen anstrebe. Sein Lösungsweg sei die globale Veränderung: keine Agrarsubventio­ nen mehr und lokale Initiativen, die den Leu­ ten gehören. Der Film ist eine kurze Zeit unter www.sendungen.sf.tv/sternstunden/ online abrufbar. Unter der Vielzahl der Vorschläge zum Medienpreis nominierte die Jury zusätz­ lich folgende Arbeiten für die Endausschei­ dung: TV­Reportage Respirer l’odeur du ciel (RTS) über den verunglückten Extremberg­ steiger Erhard Loretan sowie den Blog der Kipa­Korrespondentin in Israel/Palästina And­ rea Krogmann (Un)Heiliges aus dem Heiligen Land (http://kipa­in­jerusalem.blogspot.com).

Der Katholische Medienpreis ist mit 4000 Franken dotiert. com/FO/jm

zeitschriften

Radio

samstag, 5. mai DRS1 18.30 zwischenhalt Unterwegs zum Sonntag mit Gedanken, Musik und den Glocken der ev.­ref. Kirche Siblingen, SH

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Der Film «Hunger – Genug ist nicht genug» von David Syz gewinnt den Medienpreis 2012 der Schweizer Bischöfe. Bild: David Syz an der Börse Chicago für Nahrungsmittel. zVg hunger – genug ist nicht genug Der von der Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz verliehene Katholische Medienpreis geht die­ ses Jahr an David Syz, ehemaliger Staats­

w i d e r s ta n d Das neue Heft von «Schritte ins Offene» rückt die Widerstandskraft von Frauen in den Mit­ telpunkt. Wofür setzen sich Frauen ein, woge­ gen kämpfen sie und welche Formen wählen sie, um ihren Widerstand zu signalisieren? Im Heft trifft man auf prägende historische Weg­ bereiterinnen weiblichen Widerstands, auf Frauen, die sich während der tunesischen Jasminrevolution vernetzten, in der Occupy­ Bewegung aktiv sind oder in der ehemaligen DDR für ihre Anliegen einstanden. Im Zentrum steht auch, womit sie in der Folge konfrontiert sind. com/jm Bezug: Administration «Schritte ins Offene», Schlaefli&Maurer AG, Frau A. Eggimann, Seestrasse 42, 3700 Spiez. Tel 033 828 80 80, E-Mail: a.eggimann@schlaefli.ch, Preis 12 Franken. Internet: www.schritte-ins-offene.ch

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caritas bern Stellenleiter: Thomas Studer Eigerplatz 5 Postfach 568 3000 Bern 14 Tel. 031 378 60 00 Fax 031 378 60 01 info@caritas­bern.ch haus der begegnung mittelstrasse 6a 3012 bern www.kathbern.ch/ hausderbegegnung kirche im dialog Karl Graf Tel. 031 300 33 43 Irene Neubauer Tel. 031 300 33 41 Sekretariat: Sonja Spicher Tel. 031 300 33 40 Fax 031 300 33 42 kid.bern@kathbern.ch entwicklungsraum Psychologische Fachstelle Urs Wettstein Sekretariat Rachel Haltmeier Tel. 031 300 33 66 Fax 031 300 33 67 entra.bern@kathbern.ch ehe – Partnerschaft – familie ehe.bern@kathbern.ch Maya Abt­Riesen Tel. 031 300 33 45 maya.abt@kathbern.ch Franjo Vugdelija Tel. 031 300 33 44 franjo.vugdelija@kathbern.ch fachstelle sozialarbeit Kurt Dreher Tel. 031 300 33 48 Béatrice Panaro, Asylbereich Tel. 031 381 20 68 Sekretariat: Rita Obi Tel. 031 300 33 46 fasa.bern@kathbern.ch fachstelle religionspädagogik Beat Zosso Esther Aeschlimann Patrik Böhler Heilpädagogischer RU Zita Schild­Zangerl Sekretariat Gabriella Aebersold Tel. 031 302 39 32 religionspaedagogik@ kathbern.ch fachstelle Jugend Vakant Tel. 031 300 33 60 Jungwacht blauring Spielmaterialverleih Di–Fr 09.00–12.00, 14.00–17.00 Tel. 031 381 76 88 kast@jublabern.ch Pfadiscout windrösli Tel. 031 300 33 56 kinderhexe & zaubermann für mädchen und Jungen Rolf Friedli Simone Kleeb Tel. 031 300 33 59 kinderhexe­zaubermann @kathbern.ch

Fachstelle Kirche im Dialog

Goldrausch kontra Gerechtigkeit Fortsetzung von Seite 1 Das vierte Ökumenische Seminar im Spannungsfeld von Bibel, Ökonomie und Ökologie nimmt dieses Thema auf. Am konkreten Beispiel Guatema­ las verdeutlichen wir die Folgen des Bergbaus für die Menschen vor Ort.

Die Rolle der katholischen Kirche Dazu haben wir Erick Gruulos einge­ laden, seit 26 Jahren Pfarrer in der Gemeinde San Miguel Ixtahuacán, wo die kanadische Firma Gold Corp. die grösste Mine Guatemalas betreibt. Im Tagbau wird hier Gold abgebaut. Erick Gruulos wird die sozialen und ökologischen Folgen dieser Industrie auf das Leben der ansässigen indigenen Bevölkerung aufzeigen, uns über ihren Wider­ stand und ihren Einsatz für Men­ schenrechte informieren und über die Rolle der katholischen Kirche in diesem Konflikt berichten.

Mit dabei ist auch Anna Leissing, Sozialanthropologin und Koordina­ torin des Guatemalanetzes Bern. Sie ist Expertin im Bereich Ressourcen und Menschenrechte in Guatemala und kennt den Fall der Mine in San Miguel de Ixtahuacán aus eigener Anschauung.

Das Leben ist kostbarer als Gold – La vida vale más que el oro Diese Realität von struktureller Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Zerstörung lebenswichtiger Ressour­ cen wie fruchtbares Land und saube­ res Wasser bringen wir ins Gespräch mit biblischen Visionen von Gerech­ tigkeit und gutem Leben für alle.

Dazu leitet Jürgen Ebach an, emeri­ tierter Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments aus Bochum. Wir entdecken, wie bibli­

Widerstand der indigenen Bevölkerung gegen die sozialen und ökologischen Folgen der Gier nach Gold. Aktionsplakat in Guatemala.

Foto zVg sche Texte uns bestärken können beim Schärfen unseres Blickes für Unrechtsstrukturen.

Und beim Erkennen, wie unsere Lebensbedingungen und die der Menschen im «Süden» verflochten sind durch die weltweiten, wirt­ schaftlichen Zusammenhänge.

Seminar Gemeinsam fragen wir danach, wie tragfähige Solidarität aussieht und wachsen kann und wie wir ein Wirt­ schaften unterstützen können, das die Natur bewahrt und in erster Linie die Bedürfnisse der lokalen Bevölke­ rung abdeckt. Zum vierten Ökume­ nischen Seminar im Spannungsfeld von Bibel, Ökonomie und Ökologie laden ein: Kirche im Dialog; OeME­Kommission Bern­Stadt; Reformierte Kirchen Bern­Jura­Solothurn und die Fach­ stelle OeME. Irene Neubauer

ökumenisches seminar tagungsort Reformiertes Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5, 3014 Bern (Tram Nr. 9 bis Haltestelle Spitalacker) kosten Freiwillige, Studierende: 100.–; PfarrerInnen/Theologen: 400.–; andere kirchliche Mitarbeitende: 250.– (Reduktion möglich) auskunft Irene Neubauer, Kirche im Dialog Mittelstrasse 6A, 3012 Bern Tel. 031 300 33 41 Susanne Schneeberger, OeME Speichergasse 29, 3011 Bern Tel. 031 313 10 15 anmeldung Fachstelle OeME, Speichergasse 29, 3011 Bern oeme@refbejuso.ch Anmeldeschluss: 14. Mai 2012 Vorbereitungsgruppe Jürg Liechti­Möri, OeME­Kommissi­ on Bern­Stadt; Irene Neubauer, Kirche im Dialog; Susanne Schnee­ berger Geisler, Fachstelle OeME.

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Liturgischer Kalender

J a s m i n e l ­ s o n b at ti zum thema

Die Krux mit der wahren Religion Jasmin el­sonbati Tochter einer Österreicherin und eines Ägypters, gebo­ ren in Wien, aufgewachsen in Kairo. Gymnasiallehrerin in Basel, Mitbegründerin des Forums für einen fortschritt­ lichen Islam.

Aufruhr im nördlichen Nachbarland, der deut­ sche Verfassungsschutz und CSU­Politiker schlagen Alarm. Grund dazu liefert die in Fussgängerzonen mehrerer deutscher Gross­ städte grossspurig angelegte Gratisvertei­ lung des Korans, initiiert vom nicht unabsolu­ tistisch daherkommenden Verein «Die wahre Religion» des palästinensischstämmigen Salafisten Abu Nagie. Die Gruppe hat es sich zum Ziel gemacht, Gemeinsamkeiten der drei semitischen Religionen aufzuzeigen und nebenbei den Koran zu verschenken. Schliess­ lich sei die Verbreitung des Korans die Pflicht eines jeden Muslims (Frauen sind explizit aus­ genommen). Deutsche und Schweizer – Letz­ tere können sich die erbauliche Lektüre über diewahrereligion.ch portofrei ins Haus schi­ cken lassen –, sollen die Gelegenheit erhalten, sich eine eigenständige, nicht durch Medien­ hetze verfälschte Meinung über den Islam zu bilden. Löblich. So weit der umstrittene Sach­ verhalt. Wieso also der Tumult? Rein rechtlich gesehen, liegt keine Gesetzesübertretung vor: Zeitig wurde das Behördenplacet einge­ holt, Artikel 4 des deutschen Grundgesetzes garantiert, wie in einer Demokratie üblich, Glaubens­ und Gewissensfreiheit sowie die ungestörte Religionsausübung. Dennoch bie­ tet die umstrittene Korandivulgierung Gele­ genheit zu einigen kritischen Anmerkungen.

Das imperative «Lies!», in Riesenlettern auf den Werbeplakaten abgedruckt, stellt dem potenziellen Beschenkten anheim, was er (gefälligst) zu tun hat. Es ist ein Zitat, als sol­ ches nicht gekennzeichnet, aus der Sure 96, «Der Embryo», die erste Offenbarung an den Propheten Mohammed überhaupt, herabge­

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sandt von Gott durch den Erzengel Gabriel in der Nacht vom 26 auf den 27. Ramadan im Jahre 610 auf dem Hügel Hira oberhalb Mekkas. Durch die Referenz auf den Offenbarungskontext könnte man geneigt sein, den Die­wahre­Religion­Verbreitern zu unterstellen, den gewöhnlichen Nichtmuslim, aber vielleicht Hinkünftigen, auf die gleiche Ebene mit dem Propheten zu stellen. Was schon anmassend wäre, oder? Gerade Salafis­ ten reagieren äusserst heikel auf die klitze­ kleinste Textverfälschung. Angesichts einer Aufmache, die eine Rhetorik der Überlegen­ heit aufnimmt, ist es zudem fraglich, ob sich autonom denkende Frauen und Männer durch diese Aktion für den Islam interessieren. Der Koran ist eine komplexe Lektüre, die sich ohne profunde historische Kenntnisse, zumal in der Übersetzung, nicht ernsthaft erschliessen lässt. Islamreformerinnen und ­reformer auch in islamischen Ländern setzen sich für eine Lesart ein, die mit wissenschaftlichen Metho­ den die Quellen interpretiert und eine Über­ tragung der Prinzipien ins 21. Jahrhundert ermöglicht. Doch gerade das ist ketzerische Hinzufügung für die Salafisten. Sie predigen einen weltfremden, buchstabentreuen Islam, ob er nun Sinn macht oder nicht. Sie schauen in ein imaginäres Gestern, das sie ins Heute katapultieren und recht unversöhnlich durch­ setzen wollen. Es mag sein, dass der Erfolg der Salafisten in Tunesien und v.a. Ägypten den hiesigen Brüdern Aufwind verschafft hat.

Allah möge uns davor schützen, diesen Islam in Deutschland und in der Schweiz bekannter zu machen. Denn dann haben wir sie, die Krux mit der «wahren Religion»!

«Salafisten predigen einen weltfremden Islam.»

Jasmin El­Sonbati

samstag, 5. mai Apg 13,44–52, Joh 14,7–14 Irene, Jutta, Godehard sonntag, 6.mai 5. Sonntag der Osterzeit (B) Erste Lesung: Apg 9,26–31 Zweite Lesung: 1 Joh 3,18–24 Evangelium: Joh 15,1–8 Edbert montag, 7. mai Apg 14,5–18, Joh 14,21–26 Boris, Gisela, Rosa

dienstag, 8. mai Apg 14,19–28, Joh 14,27–31a Klara, Ulrika, Victor mittwoch, 9. mai Apg 15,1–6, Joh 15,1–8 Beatus, Glaubens­ bote im Berner Oberland donnerstag, 10. mai Apg 15,7–21, Joh 15,9–11 Job (Gestalt im Alten Testament) freitag, 11. mai Apg 15,22–31, Joh 15,12–17 Lucina, Marianus

feste der religionen 5./6. mai: tag des hizir ilyas (Aleviten).

Nach der Sage treffen sich Hizir (Schutzengel an Land) und Ilyas (Schutzengel auf dem Meer) in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai auf der Erde. In dieser Nacht werden Himmel und Erde eins und die Kraft der Schöpfung offenbart sich.

10. mai: lag ba‘omer – Freudentag in der Omerzeit (Judentum). Die Omerzeit ist eine Art Trauerzeit. Sie wird unterbrochen, weil der jüdische Freiheitskämpfer Bar Kochba im Aufstand gegen die römische Besatzungs­ macht (132–135 n.d.Z.) einen Sieg über seine Feinde errang. inforel.ch

Bern

pfarrblatt nr. 19|2012

«mit Jesus ufem wäg» Wir dürfen auf eine frohe, festliche Erstkommunionfeier zurückblicken.

Er geht weiter – der Weg mit Jesus, überall wo wir leben und wirken, überall wo wir Leben und Brot, Freude und Leid, Arbeit, Träume, Wissen, Hoffnung und Liebe teilen.

Jesus lädt uns immer wieder zum Brot des Lebens an seinen Tisch ein und wir dürfen für andere «Brot sein».

Foto: Michel Halter

Pastoralraum Bern Zentrum

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Bern Dreifaltigkeit 3011 bern

Taubenstrasse 12 031 313 03 03 Fax 031 313 03 13 www.dreifaltigkeit.ch dreifaltigkeit.bern @kathbern.ch sekretariat Felicitas Nanzer und Rosmarie Giroud 031 313 03 03 Larissa Dellsperger, in Ausbildung 031 313 03 02 seelsorge Gregor Tolusso, Pfarrer 031 313 03 03 P. Julius Zihlmann, Priester 031 313 03 18 Adrian Ackermann, Theologe 031 313 03 17 Antonia Hasler, Theologin 031 313 03 53 Regina Moscato, Theologin 031 313 03 16 sozial­/beratungsdienst Taubenstrasse 4, 1. Stock Valeria Walpen Sozialberatung 031 313 03 41 René Setz 031 313 03 42 eltern­/kind­arbeit Regina Schmid (Mutterschaftsurlaub bis Mitte Mai 2012) Johanna Knutti 078 893 87 87 Jugendseelsorge Martin Andereggen 079 752 34 03 katechese Franca Collazzo Fioretto P 033 654 92 61 Ruth Rumo Ducrey 079 348 49 60 kirchenmusik Kurt Meier P 031 941 07 10 sakristan 031 313 03 43 Franz Xaver Wernz 079 445 46 75 Martino Fiscalini 079 216 76 32 hausmeister (Raumreservationen) Mounir Maalouli Tel./Fax 031 313 03 80 / 84

Samstag, 5. Mai 09.15 eucharistiefeier 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 5. Mai 15.00–16.00 beichtgelegenheit Gregor Tolusso 16.30 eucharistiefeier Mitwirkung Manila Vocal Ensemble Predigt: Adrian Ackermann Sonntag, 6. Mai 08.00 eucharistiefeier Predigt Adrian Ackermann 11.00 eucharistiefeier Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Mitwirkung Manila Vocal Ensemble 20.00 eucharistiefeier Mitwirkung Manila Vocal Ensemble Predigt: Adrian Ackermann Montag, 7. Mai 06.45 eucharistiefeier (Krypta) 19.00 gebetsgruppe (Krypta) Dienstag, 8. Mai 06.45 eucharistiefeier (Krypta) 08.45 eucharistiefeier 14.15 rosenkranzgebet ital. (Krypta) 15.00 rosenkranzgebet 18.00 maiandacht der frauen Mittwoch, 9. Mai 14.30 eucharistiefeier Jahrzeit für die Verstorbe­ nen der Familie Louis und Maria Hayoz­Egger 18.30 ökum. gottesdienst (Krypta) Ursula Dini, evang.­ref.

Donnerstag, 10. Mai 17.00–17.45 beichtgelegenheit P. Julius Zihlmann 18.00 eucharistiefeier (Krypta) Freitag, 11. Mai 06.45 eucharistiefeier (Krypta) 08.45 eucharistiefeier 16.00 rosenkranzgebet 17.00 schülergottesdienst

Kollekten Die Kollekte in den Gottesdiensten am Samstag, 5. Mai, 16.30 sowie am Sonntag, 6. Mai, 11.00 und 20.00 kommt dem Gastchor Manila Vocal Ensemble zugute.

Die Kollekte am Sonntag, 5. Mai, 08.00 ist bestimmt für die Pfarreicaritas und kommt jenen zugute, die durch besonde­ re Umstände in finanzielle Engpässe geraten sind und deshalb beim Sozial­ dienst unserer Pfarrei um Hilfe bitten.

Unser Sozialdienst kann so Ratlosigkeit und Panik vorbeugen helfen. Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung.

Besinnung Maiandachten Dienstag, 8. Mai, 18.00 mit den Frauen (Antonia Hasler) Dienstag, 15. Mai, 18.00 mit Kolping (P. Julius Zihlmann) Dienstag, 22. Mai, 18.00 (Regina Moscato) Mai­Wallfahrt nach Oberdorf SO Dienstag, 29. Mai, mit Eucharistiefeier um 17.00 in der Wallfahrtskirche (P. Julius Zihlmann) Schülergottesdienst zum Thema: «Der gute Vater» Mädchen, Buben und ihre Familien sind ganz herzlich zum Schülergottesdienst eingeladen. Die Feier wird von den 4.­Klässlern mitgestaltet – durch die Fei­ er begleitet uns die Geschichte vom «Ver­ lorenen Sohn und seinem guten Vater».

Freitag, 11. Mai, um 17.00 in der Kirche.

Adrian Ackermann­Kuonen

Am Sonntag, 12.15 findet in der Rotonda ein Apéro mit Liedern und Tänzen aus den Philippinen statt.

Eintritt frei – Kollekte.

Begegnung Dreif­Treff im Prairiesaal, Sulgeneckstrasse 7 Am Samstag, 5. Mai, servieren wir Ihnen nach dem Vorabendgottesdienst von 16.30 ein einfaches, kostengünstiges Nachtessen.

Unsere Kaffeestuben im Alten Pfarrhaus, Taubenstrasse 4 Sonntag, 6. Mai, von 08.45–11.00 mit der St.­Anna­Gruppe Dienstag, 8. Mai, von 09.15–10.30 Mittwoch, 9. Mai, von 15.00–16.30

Aus dem Pfarreileben Verstorben ist Martha Huber, Ahornweg 6, 3012 Bern Taufe Sonntag, 6. Mai Maria Luisa Biäsch, Weissensteinstr. 118, 3008 Bern

Musik Manila Vocal Ensemble zu Gast in der Pfarrei Dreifaltigkeit

Dieses Jahr feiert das Manila Vocal Ensemble aus den Philippinen sein 30­Jahr­Jubiläum und ist auch bei uns wieder zu Gast. Der Chor gestalten die Gottesdienste musikalisch mit am Samstag, 5. Mai, 16.30 sowie am Sonntag, 6. Mai, 11.00 und 20.00.

Erstkommunion – Dankgottesdienst «Dankbarkeit und Liebe sind Geschwis­ ter» (Christian Morgenstern) Auf dem Weg zur Erstkommunion und am Fest selber durften wir die Liebe viel­ fältig und konkret erfahren. Und weil die Liebe und Dankbarkeit Geschwister sind, danken wir im Gottesdienst vom Sonntag, 6. Mai, 11.00 zusammen mit dem Manila­Chor für das schöne Fest und den Weg, den wir zusammen gehen durften. Die Kinder treffen sich um

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10.30 vor dem Unterrichtszimmer.

Wir vom Pfarreiteam danken allen herz­ lich, vor allem den Kindern, Eltern und Familien, für das Mittragen, Mitgestal­ ten und Mitwirken auf dem Erstkommu­ nionweg und am grossen Fest. Mögen alle Zeichen der Freude, der Liebe, der Hoffnung und der Dankbarkeit noch lange in unserem Herz wohnen.

Gregor Tolusso, Maja Lucio und Ruth Rumo Ducrey

Voranzeige Verschiebung Gottesdienscht für di Chlyne vom 12. Mai auf Samstag, 16. Juni.

Am 12. Mai findet in Bern der traditio­ nelle und beliebte Grand Prix statt.

Deshalb wird der Gottesdienscht für di Chlyne auf Samstag, 16. Juni, um 10.30 verschoben. Herzlichen Dank für die Kenntnisnahme und das Verständnis.

Ulrich Schaffer liest Ulrich Schaffer, bekannter Schriftsteller, Lyriker und Fotograf, wird im Rahmen seiner Lesereise durch Deutschland und die Schweiz (www.ulrich­schaffer.com) auch bei uns sein am Sonntag, 13. Mai, 17.00 in der Rotonda, Sulgeneckstr. 13.

Thema des Abends: «Über die Entschei­ dung, zu lieben.» Ulrich Schaffer wird aus seinen Büchern lesen und zu uns über die Liebe sprechen. Wir laden Sie zu die­ sem Abend herzlich ein. Eintritt: Fr. 8.–.

Berne Paroisse de langue française 3011 bern

Rainmattstrasse 20 031 381 34 16 cure.francaise@cathberne.ch internet paroissial www.paroissecatholique francaiseberne.ch blog www.leblogdephil.info/ wordpress basilique de la trinité Taubenstrasse 4–6 centre paroissial Sulgeneckstrasse 13 oratoire du christ­sauveur Centre paroissial, 1er étage equipe pastorale Philippe Chèvre, curé Monique Wilhem, assistante pastorale secrétaire Marie­Annick Boss lundi­vendredi 08.30–11.30 et permanence téléphonique

Mai­Wallfahrt nach Oberdorf SO Am Dienstag, 29. Mai fahren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Ober­ dorf und feiern um 17.00 Eucharistie in der Wallfahrtskirche. Es besteht auch die Möglichkeit, durch die Verenaschlucht nach Oberdorf zu wandern. Nach der Eucharistiefeier ist Gelegenheit zum Nachtessen im Restaurant Engel.

Anmeldung zum Nachtessen bis spätes­ tens am Donnerstag, 24. Mai ans Pfarrei­ sekretariat. Das Programm mit Anmel­ detalon liegt im Schriftenstand auf.

6 mai – Ve Dimanche de Pâques 09.30 Pas d’eucharistie Pèlerinage paroissial à notre­dame de bourguillon fr départs: thörishaus­dorf – bourguillon (5 h) 06.50 Gare de Berne 07.03 Gare de Thörishaus­Dorf, marche guin / düdingen – bourguillon, par Tavel (3 h) 08.45 Gare de Berne 09.09 Gare de Guin, marche fribourg – bourguillon (trajet com­ plet avec les transports publics) 11.34 Départ gare de Berne 11.55 Arrivée gare de Fribourg 12.02 Départ bus gare de Fribourg 12.30 eucharistie, chapelle Notre­Dame, Chœur africain après la messe, apéritif et pique­ nique tiré du sac dehors ou en salle Lundi 7 mai 19.00 chœur africain, s. par.

Mardi 8 mai 08.45 laudes, crypte 09.15 eucharistie, crypte 18.30 réunion catéchistes, s. 111 Mercredi 9 mai 14.00 après­midi récréatif, s. par.

Jeudi 10 mai 09.15 eucharistie, crypte Dates à retenir: Dimanche 13 mai 09.30 eucharistie, basilique Schola de femmes Mercredi 16 mai 18.00 eucharistie de l’ascension, basilique

Schreibwerkstatt Sie wird angeboten am 22./29. Mai sowie 5./12./19. Juni, jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21.30 im Alten Pfarrhaus, Tau­ benstrasse 4. Leitung: Madeleine Cohen, Leiterin literarische Schreibwerkstätten.

Kosten: Fr. 75.– für 5 Treffen.

Anmeldung bis Donnerstag, 10. Mai, ans Pfarreisekretariat. Handzettel liegen im Schriftenstand der Kirche auf.

Maiausflug und Pilgern nach St. Antoni und Tafers Am Donnerstag, 24. Mai, ist eine Gruppe im Car sowie eine Wandergruppe auf dem Pilgerweg von Schwarzenburg mit Ziel St. Antoni unterwegs. Um 14.00 tref­ fen sich die Gruppen zur Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit P. Julius Zihl­ mann, anschliessend Führung durch die Jakobskapelle und Kirche St. Martin und gemeinsame Heimfahrt im Car. Anmeldung bis Donnerstag, 10. Mai ans Pfarreisekretariat. Handzettel mit weite­ ren Informationen und Anmeldetalon liegen im Schriftenstand der Kirche auf.

Samedi 5 mai 18.00 eucharistie, basilique Chœur St­Grégoire († Jean­François et Marie­Thérèse Piller; Werner et Olga Rohrer) Collecte Fonds d’entraide paroissiale

Bern offene kirche in der Heiliggeist­ kirche

Willkommen als Gast – ob in der Stille oder im Gespräch

3000 bern 23

(die beim Bahnhof) Postfach 1040 031 370 71 14 www.offene­kirche.ch info@offene­kirche.ch Projektleitende Irene Neubauer 031 300 33 40 Annelise Willen 031 370 71 12 Hans­Ulrich Stoller 031 370 71 13

Wussten Sie, dass in der offenen kirche pro Tag rund 30 Gäste das persönliche Gespräch suchen? Das sind jährlich 6400 Begegnungen. Und wussten Sie, dass un­ ter der Woche täglich über 200 Men­ schen in die Heiliggeistkirche kommen, also rund 32 000 Menschen im Jahr? – Wozu diese Zahlen?

Sie zeigen auf: In die offene kirche kommt, wer für sich sein will und Stille braucht.

In die offene kirche kommt aber auch, wer jemandem begegnen möchte. Einem Menschen, der zuhören kann, ohne stän­

Bern

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Samedi 19 mai 20.00 concert flûte de pan et orgue, basilique Le silence de Dieu te parlera Souvent nous éprouvons le silence de Dieu. Notre prière traverse la sécheresse des déserts. Tout événement difficile nous paraît insensé. Nous lisons les Écri­ tures et ce ne sont que paroles lointaines et impersonnelles. Cela ne nous dit rien.

Mais, si nous acceptons de durer dans la prière, en des instants de grâce, il nous est donné d’entendre une parole à un seul adressé. C’est l’expérience simple et forte qui permet de dire: «Elle est vivante, cette parole! Elle est dite pour moi. Elle va changer ma vie.» François d’Assise en­ tend lire dans une église le récit de l’envoi des disciples en mission, partant dans la pauvreté en messagers de paix. Il s’écrie: «Voilà ce que je veux!» Ainsi commence la grande aventure franciscaine.

Faisons l’expérience des disciples d’Emmaüs: la rencontre du Ressuscité sur la route, l’écoute d’une parole brû­ lante proposée dans chaque Eucharistie qui remet en question notre vie et nous

permet de dire: «Elle est vivante cette Pa­ role!» Nous en voyons les fruits: «amour, joie, paix, patience, bonté, bienveillance, foi, douceur, maîtrise de soi» (Gal 5,22– 23). Si la parole apporte joie et paix, c’est qu’elle vient de l’Esprit: «J’écoute: que dira le Seigneur Dieu? Ce qu’il dit, c’est la paix pour son peuple et ses fidèles.»

(Ps 85,9) Abbé Philippe Chèvre dig von sich selber zu reden und vor­ schnell gutgemeinte Ratschläge verteilt.

Jemandem, der das Leben kennt und weiss, was Vertraulichkeit heisst. Einer Frau oder einem Mann aus dem Präsenz­ dienst­Team, dem rund 60 Personen an­ gehören.

Wer sich einer psychologisch und/oder seelsorgerlich erfahrenen Fachperson anvertrauen möchte, trifft am Dienstag von 12.30–13.30 und am Donnerstag von 18.30–19.30 jemandem aus dem Team von «ganz Ohr» in der offenen kirche an.

Mindestens drei Menschen pro Woche greifen auf dieses Angebot zurück.

Aber eben – alle Menschen sind in der offenen kirche willkommen. Auch dieje­ nigen, die sich «nur» einen Moment hin­ setzen und aufatmen oder einen Kaffee geniessen möchten. Einfach so. Als Mensch. Als Gast.

Annelise Willen, Projektleiterin

Bern

Pastoralraum Bern Nord

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Zollikofen St. Franziskus 3052 zollikofen

zollikofen moosseedorf kirchlindach/ münchenbuchsee rapperswil / Jegenstorf schönbühl­urtenen Stämpflistrasse 26 www.kathbern.ch/ zollikofen franziskus.zollikofen @kathbern.ch seelsorge Rita Iten, Pfarreileiterin 031 910 44 01 Felix Weder (Münchenbuchsee – Rapperswil) 031 869 57 32 Jessica Mauchle (Jegenstorf – Urtenen – Schönbühl 031 910 44 08 Priesterliche dienste Andreas Barna 031 300 70 24 P. Josef Gürber 031 306 06 66 sekretariat Christine Mächler, Gabrielle v. Schroeder 031 910 44 00 Fax 031 910 44 09 Mo–Fr 13.30–17.30 sozial­ und beratungsdienst Sylvia Rui 031 910 44 03 religionsunterricht/ Jugendarbeit Leo Salis 031 910 44 04 sakristan Daniel Nydegger 031 910 44 06 Für Notfälle 079 607 23 02 Pfarreisaal 031 910 44 07

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maifest Wie herrlich leuchtet mir die Natur!

Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten aus jedem Zweig Und tausend Stimmen aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne aus jeder Brust.

O Erd, o Sonne, o Glück, o Lust,

zo l l i ko f e n Samstag, 5. Mai 16.30 Versöhnungsfeier der ViertklässlerInnen 17.30 rosenkranzgebet in italienischer Sprache 18.00 messa in lingua italiana Sonntag, 6. Mai 09.30 eucharistiefeier Dienstag, 8. Mai 08.30 gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 10. Mai 17.00 rosenkranzgebet 18.45 gebet der Stille

münchenbuchsee Samstag, 5. Mai 19.00 eucharistiefeier in der ref.

Kirche. Jahresgedächtnis für Alfred Mark Montag, 7. Mai 19.30–20.30 meditation in Stille für alle im Lindehus

Jegenstorf Samstag, 5. Mai 17.30 eucharistiefeier in der ref.

Kirche, musikalisch mitgestal­ tet vom Chor der Missione cattolica italiana in Bern. Zum anschliessenden Apéro lädt die Katholikenvereinigung Jegenstorf herzlich ein.

urtenen­schönbühl Sonntag, 6. Mai kein gottesdienst

Gesamtpfarrei Gottesdienste am 5./6. Mai Die Gottesdienste an diesem Wochenen­ de wird P. Josef Gürber mit uns feiern.

Beichtgelegenheit Samstag, 5. Mai, 16.00–17.00, und Sonn­ tag, 6. Mai, 09.00–09.20, in der Franzis­ kuskirche.

Versöhnungsweg der ViertklässlerInnen Am Samstag, 5. Mai, werden sich die Schülerinnen und Schüler der vierten

O Lieb, o Liebe, so golden schön Wie Morgenwolken auf jenen Höhn, Du segnest herrlich das frische Feld – Im Blütendampfe die volle Welt!

O Mädchen, Mädchen, wie lieb ich dich!

Wie blinkt dein Auge, wie liebst du mich!

So liebt die Lerche Gesang und Luft,

Und Morgenblumen den Himmels­ duft, Wie ich dich liebe mit warmem Blut, Die du mir Jugend und Freud und Mut Zu neuen Liedern und Tänzen gibst.

Sei ewig glücklich, wie du mich liebst.

Johann Wolfgang von Goethe Andreas Barna, Heiligkreuz

Klasse der Gesamtpfarrei mit einer Be­ gleitperson während einer guten Stunde im Pfarreizentrum St. Franziskus auf den Versöhnungsweg machen. An ver­ schiedenen Stationen überlegen sie sich noch einmal, wo es in ihrem Leben Son­ nen­, aber auch Schattenseiten gibt.

In einem feierlichen Gottesdienst um 16.30 in der Franziskuskirche werden sie all dies vor Gott tragen, um Verzeihung bitten und Frieden mit sich, ihren Mit­ menschen und mit Gott schliessen.

Auch Pfarreiangehörige sind herzlich zu dieser Feier eingeladen.

Findlingspark Steinenberg. Das nächste Ziel ist die Ortschaft Grasswil. Dann folgt Seeberg mit einer Besichtigung der Kirche aus dem Jahre 1516. Weiter geht es leicht abwärts an den Burgäschisee mit einem Rundgang durch das pracht­ volle Naturschutzgebiet.

Picknick­Pause gibt es auf einem schö­ nen Rastplatz mit Sitzgelegenheit, nach ca. 2 Stunden. In Herzogenbuchsee ha­ ben wir noch die Möglichkeit, einen Kaf­ fee zu trinken.

11.00 Besammlung Treffpunkt Bahnhof Bern 11.07 Abfahrt Gleis 10 nach Riedtwil (Bus ab Wynigen) 17.31 Ankunft Zollikofen / Billet ab Oberönz Eggen (Bus) Mit Halbtax: Hinfahrt ab Bern Fr. 7.–, Rückfahrt Fr. 8.70, Oberönz Eggen – Zollikofen.

Verschiebedatum: 15. Mai Wanderleitung: Gerhard und Heidi Galli, 031 911 16 65.

Jassabend Montag, 7. Mai, 20.00, Restaurant Capriccio, Zollikofen.

Auskunft: W. Dierauer, 031 911 19 04.

Wanderung 8. Mai Riedtwil – Steinenberg – Grasswil – Kirche See­ berg – Burgäschisee – Niederönz. Wanderzeit ca. 3 Stunden.

Die Wanderung führt uns durch den Wald mit einer leichten Steigung zum

Kollekte Die Kollekte am 5./6. Mai ist für die Pfarreicaritas bestimmt.

Erstkommunionsfeiern Es war ein schönes Fest, der erste gemeinsame Erstkommunionsgottesdienst der Pfarreien Heiligkreuz und St. Franziskus Zollikofen. Ein herzliches Dankeschön an alle HelfernInnen im Vorder­ und Hintergrund, welche zum guten Gelingen beigetragen haben. Wir wünschen allen Kindern von Herzen alles Gute für ihr wei­ teres Unterwegs­sein.

Brigitte Stöckli und Heidi Pfyl

pfarrblatt nr. 19|2012

Bern­Tiefenau Heiligkreuz 3004 bern (tiefenau)

Bremgarten Kastellweg 7 031 300 70 20 Fax 031 300 70 21 www.kathbern.ch/ heiligkreuzbern heiligkreuz.bern@kathbern.ch sekretariat raumreservationen Margrit Obrist, 031 300 70 20 Mo, Mi, Do 09.00–11.30 seelsorge Andreas Barna, Pfarradministrator 031 300 70 24 Vikar Simon Moser 031 300 70 25 Im Notfall: 079 363 01 19 sozial­ und beratungsdienst Claudia Röthlisberger 031 300 70 23 Mo, Do und Fr katechetin Brigitte Stöckli, 079 790 52 90 hauswart beider zentren Frank Weibel, 079 790 75 14

Bern Inselspital 3010 bern

Hôpital de l’Ile www.insel.ch/seelsorge ökumenischer Pikettdienst 24 h 031 632 21 11 (Pikettdienst Seelsorge verlangen) seelsorge Hubert Kössler, Co­Leiter Seelsorge 031 632 28 46 hubert.koessler@insel.ch Carmen Cattarina Baumli 031 632 17 40 carmen­cattarina. baumli@insel.ch Dr. theol. André Flury 031 632 74 80 andre.flury@insel.ch Priesterlicher dienst Dr. theol. P. Kornelius Politzky 079 606 13 49 gottesdienste www.insel.ch/ gottesdienst.html ökumenischer gottesdienst: Jeden Sonntag, 09.45 eucharistiefeier: Jeden Donnerstag, 18.00 in der kath. Kapelle, anschliessend Rosenkranz

Sonntag, 6. Mai im Wohnheim Rossfeld, Reichenbachstrasse 122 10.30 ökumenischer matinée­ gottesdienst mit Vikar Simon Moser, Pfarrerin Doris Moser und Andrea Fankhauser, Klavier Mittwoch, 9. Mai 19.30 maiandacht 17.00 rosenkranzgebet Donnerstag, 10. Mai 09.00 eucharistiefeier mit gemütlichem Pfarreikaffee

bremgarten s t. J o h a n n e s

Musik, vor allem aus der Zeit des Barock, statt. Es musiziert das Ensemble «I Legni Cantabili», «Die Singenden Höl­ zer», ein bekanntes Bläsertrio mit Flöte, Oboe, Fagott plus Orgel. Zur Aufführung gelangen Werke von Johann Christian Bach, Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart und anderen Kompo­ nisten. Für einzelne Werke wird das En­ semble verstärkt durch weitere Instrumente wie Violine, Viola und Vio­ loncello und durch die Mezzosopranistin Tatjana Eisenring­Sangiorgio.

Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.

Christian Furrer, Präsident Kirchgemeinderat

Verstorben ist am 15. April Anneliese Monnier (30.5.1935), geborene Dempewolff, wohnhaft gewesen in Bern.

Gott schenke ihr seinen Frieden und den Angehörigen reichen Trost.

Maiandacht Echte Marienfrömmigkeit wird zur Le­ benshilfe – nicht durch Information über das Marienleben, sondern durch die Me­ ditation dessen, was wir von Maria wis­ sen und was der Glaube von ihr aussagt.

Die Maiandacht wurde von Frauen unse­ rer Pfarrei vorbereitet. Zu dieser medita­ tiven Feier sind alle ganz herzlich einge­ laden. Anschliessend werden wir im Pfarrsaal zu einem gemütlichen Gedan­ kenaustausch Gelegenheit haben.

Elide Wolf

Abendmusik im Johanneszentrum Am Sonntag, 6. Mai, findet anlässlich des Jubiläums «40 Jahre Johanneszentrum Bremgarten» um 17.00 ein Konzert mit

Singabend mit Taizéliedern und anderen meditati­ ven Gesängen. Freitag, 11. Mai, 20.00, ref. Kirche Bremgarten.

Sonntag, 6. Mai kein gottesdienst Donnerstag, 10. Mai 10.15 ökumen. andacht im Altersheim Bremgarten

Nicht selbstverständlich Aufstehen können. Den Vögeln lauschen dürfen. Kaffeeduft riechen. Fliessendes Wasser. Etwas zu Essen haben. Einen Fuss vor den andern setzen können.

Menschen, die einem freundlich begeg­ nen. Hilfe angeboten bekommen, Hilfe annehmen und selber leisten können.

Sehen. Sprechen.

Eine Hand, die streichelt. Jemandem in die Augen sehen. Lachen, tanzen, Musik hören.

Konflikte austragen, für sich und andere streiten können. Vergessen. Verzeihen.

Frieden finden.

Ein Tor schiessen. Mountainbiken oder auch einfach Velo fahren. Schwimmen.

Lesen können. Etwas zum Lesen haben.

Gute Literatur.

Atmen. Fühlen. Denken.

Nicht selbstverständlich, all das und vieles mehr. Daher tiefe Dankbarkeit für alles, was möglich ist.

André Flury PS: Hier ist Platz für das, was Ihnen nicht selbstverständlich ist.

Bern aki Universität 3012 bern

Alpeneggstrasse 5 031 307 14 14 Fax 031 307 14 15 www.aki­unibe.ch info@aki­unibe.ch studierendenseelsorger Thomas Philipp, Dr. theol.

031 307 14 32 Basil Schweri MTh 031 307 14 31 sekretariat 031 307 14 14 Beatrice Jeitziner Katharina Zahn Mo–Fr 09.00–12.00 wochenrhythmus Montag 18.30 Christliche Meditation Dienstag 12.15 Wort, Brot und Wein 13.00 Mittagsoase (im Semester) Mittwoch 07.00 Laudes

Bern

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Unterwegs lautete das diesjährige Thema der Erst­ kommunion. Die Spirale symbolisiert den künftigen Lebensweg der 31 Kinder aus beiden Pfarreien. Trotz intensivem Üben und nicht so tollem Wetter haben die Vorbereitungen allen Spass gemacht.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit und wünschen den Erstkommunionkin­ dern alles Gute auf ihrem Lebensweg.

Brigitte Stöckli und Heidy Pfyl Ich bedanke mich ganz herzlich bei Brigitte Stöckli und Heidy Pfyl für die Begleitung der Kinder während des Unterrichtsjahres und für die schöne und gelungene Erstkommunionfeier.

Merci vielmal!

Andreas Barna

Frühjahrssemester 2012

Veranstaltungen Der goldene Schlüssel: das Geländespiel Sa, 5. Mai, 11.00–22.00 Gelehrte und Spione, Führerinnen, Sammlerinnen und Händler auf der Suche nach den verlorenen Pantoffeln. Span­ nend, verwickelt, womöglich grausam …

Bitte anmelden: info@aki­unibe.ch Wüstentag Sa, 5. Mai, 10.00–17.00 Sich einen Tag in die Stille zurückziehen.

Spiritueller Impuls, meditative Tänze, Körper­ oder Wahrnehmungsübungen und gemeinsames Meditieren.

Sprache – Schlüssel zur Welt Mo, 7. Mai, 18.30 Workshop: Fünf Studierende erzählen, welche Welten ihnen fremde Sprachen öff­ nen. Dazu kulinarische Köstlichkeiten. Ökumenisches Taizégebet Do, 10. Mai, 19.00 In der Krypta der christkatholischen Kirche St. Peter und Paul (Rathausgasse) treffen sich Mitglieder aller christlichen Gruppen an der Uni Bern.

Vorschau: Pizza gegen Hunger 21. bis 25. Mai, jeweils 11.30–14.00 Eine Woche lang gibt es im aki günstige Pizza. Der Erlös wird für einen guten Zweck gespendet.

Mehr Infos unter: aki­unibe.ch/gegenhunger

Bern

pfarrblatt nr. 19|2012

Pfarreibild des monats Vier Tage waren sie zusammen im Lager, die Erstkommunionkinder der Pfarreien Konolfingen und Münsingen. Zusammen lernen, zu­ sammen singen, zusammen feiern, zusammen Brot backen, zusammen spielen, zusammen essen und trin­ ken und nicht zuletzt zusammen ab­ waschen, putzen, Tisch decken und was alles zu einem Lagerbetrieb gehört.

Pastoralraum Bern Süd

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Konolfingen Auferstehung 3510 konolfingen

Inselistrasse 11 031 791 05 74 Fax 031 791 10 08 www.kathkonolfingen.ch pfarramt@kathkonolfingen.ch Pfarreileitung Diakon Georg Studer Priesterliche dienste P. Josef Ambühl katechese Veronika Kurmann Johanna Waldner Elisabeth Wüthrich sekretariat Madeleine Capelli Di 14.00–17.30 Do 09.00–11.30 sekretariat @kathkonolfingen.ch

Münsingen St. Johannes 3110 münsingen

Löwenmattweg 10 031 721 03 73 Fax 031 721 97 70 www.kathbern.ch/ muensingen johannes.muensingen @kathbern.ch Pfarreileitung Diakon Felix Klingenbeck Pastoralassistentin Judith von Ah Priesterliche dienste P. Josef Ambühl sekretariat Eliane Bächler Mo, Di, Do 08.30–12.00/ 13.00–17.30

Freitag, 4. Mai 08.30 gottesdienst (Kommunionfeier/G.Studer) Samstag, 5. Mai 18.00 familiengottesdienst (Eucharistiefeier/J. Waldner/ J. Ambühl/G.Studer) Sonntag, 6. Mai 09.15 sonntagsgottesdienst (Kommunionfeier/G. Studer) Dienstag, 8. Mai 19.30 rosario Donnerstag, 10. Mai 14.00 rosenkranzgebet Freitag, 11. Mai 08.30 gottesdienst (Kommunionfeier/G.Studer) Kaffee im Pfarreisaal Familiengottesdienst Einmal im Monat ist Familiengottes­ dienst, so am Samstag, 5. Mai, 18.00. Die Bibel und unser Glaube halten eine Men­ ge von Schätzen bereit, die es zu entde­ cken gilt von Kindern und Erwachsenen.

Sonntag, 6. Mai 10.30 sonntagsgottesdienst Dankgottesdienst der Erst­ kommunionkinder (Kom­ munionfeier/F. Klingenbeck) 17.00 messa in lingua italiana (P. C. Campiglia) Mittwoch, 9. Mai 08.30 gottesdienst (Kommunionfeier/J. von Ah) Donnerstag, 10. Mai 14.30 rosenkranzgebet A­TRA­N Dienstag, 8. Mai, 19.30 Ref. Kirchgemeindehaus Münsingen 27./28. Oktober: Solidaritätsfest Das Solidaritätsfest für Bosnien findet am 27./28. Oktober im Pfarreizentrum statt. Es wird eine Festwirtschaft und einen vielfältigen Basar­Betrieb geben.

Für den Basar sei jetzt schon auf zwei Stände hingewiesen, zu denen alle beitra­ gen können: Es wird einen Stand geben, an dem herbstliche Spezialitäten zu kaufen sein werden: Konfitüre, Gedörrtes, Sirup,

3. Klasse: Danken für das Fest «Jesus auf der Spur» war Thema der Vor­ bereitung auf die Erstkommunion.

Bei manchen Menschen, die damals Jesus begegnen durften, hat sich Staunen und grosse Dankbarkeit eingestellt.

Auch wir wollen zusammen mit euch und euren Familien Gott danken für die Ver­ bundenheit, die neu ermöglicht wurde.

Wir treffen uns zum Dankgottesdienst am Samstag, 5. Mai, 18.00 in unserer Kirche.

4. Klasse: Sich versöhnen Der Schwerpunkt der 4. Klasse hat etwas Befreiendes an sich. Entdeckt wird in ers­ ter Linie die Versöhung mit Gott und den Mitmenschen. Jetzt schliessen wir den Versöhnungsweg ab. Im Gottesdienst, Samstag, 5. Mai, 18.00, wird jedem per­ sönlich die Vergebung durch Gott zuge­ sprochen. Anschliessend danken wir zu­ sammen mit der 3. Klasse für die neuen Wege, die uns Jesus Christus erschlossen hat.

Likör, Eingemachtes usw. Wer gerne dazu etwas beitragen möchte, kann sich jetzt schon bei Marianne Peter melden (031 721 44 64).

An einem weiteren Bazar­Stand wird es Backwaren zu kaufen geben: Zopf, Guet­ zli, Bretzel usw. Wer gerne dazu etwas beitragen möchte, kann sich ebenfalls jetzt schon bei Barbara Haener (Tel. 031 781 36 74) melden.

An weiteren Ständen wird es Handarbei­ ten, Herbst­Gestecke und vieles andere mehr geben. Sein Glück versuchen kann man am Glücksrad und im Giebel wer­ den die Minis eine Mini­Bar mit Musik und alkoholfreien Drinks führen. Die Firmlinge werden draussen ein Feuer aufrechterhalten, wo man bräteln kann.

Das Herz des Solidaritätsfestes wird die Festwirtschaft im Saal sein. Bosnier und Bosnierinnen, die in der Region leben, werden eine Spezialität aus ihrem Land kochen und am Abend Musik machen.

Der Erlös des Solidaritätsfestes kommt der Jugendarbeit von Sr. Madeleine in Bosnien zu Gute. Die Nachkriegssitua­ tion in Bosnien ist für viele geprägt von Arbeitslosigkeit, Armut und Gewalt. Die

5./6. Klasse: Unterwegs Im Rahmen des Unterrichts erleben wir auch besondere Orte und Personen. So reisen wir am Mittwoch, 9. Mai ins Flüe­ li­Ranft und machen uns vertraut mit der Person von Niklaus von Flüe.

Treffpunkt ist um 08.45 der Bahnhof Konolfingen.

Peru­Fest am Samstag, 9. Juni Mit einem Fest zugunsten unseres Pfar­ reiprojektes endet das Unterrichtsjahr.

Das Team Katechese – unterstützt von einigen Eltern – ist eifrig am Vorbereiten.

Merken Sie sich das Datum vor. Die Un­ terrichtskinder laden alle zum Fest ein.

Wallfahrt nach Aesch LU Alles zu diesem gemeinsamen Sonntag, 3. Juni finden Sie im Internet unter www. kathkonolfingen.ch oder im Schriften­ stand unserer Kirche. Anmelden kann man sich bis zum 25. Mai im Pfarrei­ sekretariat.

politische Situation ist völlig blockiert.

Ein Projekt, das Sr. Madeleine leitet, ver­ mittelt Kinder, die in prekären sozialen Situationen aufwachsen, junge Erwach­ sene (Studierende Pädagogik und Sozi­ alarbeit) als Bezugspersonen. So heisst denn das Projekt auch «Ältere Schwes­ ter, älterer Bruder».

Seit Anfang Jahr sind aus der Pfarrei 4000 Franken an Spenden für unser Partnerprojekt in Bosnien zusammenge­ kommen.

Todesfall 2.4.: Eleonora Signer (1929), Hölzliackerweg 5, Münsingen 88. Kirchgemeindeversammlung Montag, 7. Mai, 19.30, Pfarreisaal Traktanden: 1. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 6. Februar 2012 2. Jahresrechnung 2011 Bericht und Genehmigung 3. Informationen aus Kirchgemeinde, Forum und Pfarrei 4. Verschiedenes

Pastoralraum Bern Ost

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Oster­ mundigen Guthirt 3072 ostermundigen

stettlen ittigen – bolligen Obere Zollgasse 31 031 930 87 00 www.kathbern.ch/guthirt guthirt.ostermundigen @kathbern.ch Pfarreileitung Gaby Bachmann 031 930 87 14 Priesterliche dienste Josef Kuhn theologe Markus Cordemann 031 930 87 13 theologin Gabriela Christen­Biner 031 930 87 11 religionspädagogen Markus Portmann 031 930 87 12 Stefan Küttel 031 930 87 02 sekretariat Astrid Hirter, Elsbeth Gisler 031 930 87 00 Fax 031 930 87 01 sozial­ und beratungsdienst Toni Häfliger 031 930 87 18 Mo–Fr 09.00–10.00 sakristan Antun Tunic 031 930 87 15 (ausser Mittwochnachmittag und Donnerstag)

ittigen / bolligen

Rain 13 www.kathbern.ch/ittigen peterpaul.ittigen@kathbern.ch theologe Peter Sladkovic­Büchel 031 921 57 70 sekretariat Beatrice Hostettler 031 921 57 70 Di 08.30–12.15, Do 14.00–18.15 sakristan Ruth und Andreas Wirth 031 921 48 51 (ausser Montag) Weitere Informationen auf der Homepage (Adressen siehe oben)

Pastoralraum im kleinen – begegnungsnachmittag für gross und klein Die Pfarrei Guthirt mit den Orten: Ostermundigen, Stettlen, Ittigen und Bolligen ist für viele Pfarreimit­ glieder eine unbekannte Grösse.

Darum lädt die Gemeinschaft der Frauen und weitere Gruppierungen der Pfarrei, im Rahmen des Jubiläums, zu einem Spiel­ und Begegnungsnachmittag für Gross

Sonntag, 6. Mai 09.30 gottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 9. Mai 09.00 gottesdienst mit Kommunionfeier

Aus dem Pfarreileben Freiwilligenessen Ich weiss, dieses Wort ist leicht missver­ ständlich. Ein Ehepaar aus unserer Pfar­ rei machte bereits letztes Jahr darauf aufmerksam, es widerstrebe ihm, die Einladung zur Verspeisung von Frei­ willigen anzunehmen. Gegenteiliges füh­ ren wir vom Seelsorgeteam Guthirt im Schilde.

Wir bieten jedes Jahr einmal allen Perso­ nen, die sich in irgendeiner Form in der oder für die Pfarrei ohne Entgelt einset­ zen, einen Abend mit Essen, Trinken und etwas Unterhaltung, um ihr Überleben zugunsten weiteren Engagements zu sichern. Wir freuen uns, die Betroffenen am 11. Mai unter dem Motto «Kirche in Bewegung» zu begrüssen und sie zu stärken.

Neue Freiwillige sind uns jederzeit will­ kommen. Sie dürfen sich gerne bei uns melden. Sich zu melden sind auch jene Pfarreimitglieder gebeten, die sich in den vergangenen zwölf Monaten freiwillig betätigt haben, jedoch leider keine Ein­ ladung erhielten. Denen, die trotz Ein­ ladung nicht kommen können, danken wir auf diesem Weg sehr herzlich für ihre Arbeit.

Für das Seelsorgeteam: Toni Häfliger Hinweis Muttertag Der Gottesdienst am Muttertag, Sonn­ tag, 13. Mai beginnt um 10.30. Wir feiern mit unseren italienischen Mitchristen.

WeltEssKultur Möchten Sie gemeinsam Essen und Kul­ tur aus allen vier Sprachregionen der Schweiz geniessen? Dann kommen Sie am Donnerstag, 31. Mai, um 18.30, zum nächsten Anlass von WeltEssKultur.

Neu im reformierten Kirchgemeinde­ haus! Preis: Erwachsene Fr. 10.– / Kinder Fr. 5.–.

Anmeldung bis Dienstag, 29. Mai, bei Frau Leuenberger: 031 930 14 49 oder weltesskultur@ostermundigen.ch

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und Klein ein. Treffpunkt ist die Sädelbachhütte, Habstetten, wo man sich bei Spiel, einem Treffen mit dem Zaubermann und der Kin­ derhexe, Feuerstellen usw. bei unterhaltsamen Gesprächen, Speis und Trank ungezwungen begegnen kann.

Der Nachmittag wird mit einem Waldgottesdienst beendet.

Weitere Infos finden Sie unter www.kathbern.ch/ostermundigen

ittigen Sonntag, 6. Mai 10.45 gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 10. Mai 09.00 gottesdienst mit Kommunionfeier 19.30 meditation im Meditationsraum Freitag, 11. Mai 17.15 rosenkranz

Aus dem Pfarreileben Erstkommunion Ittigen

Mit einem schönen Gottesdienst haben wir am Sonntag, 15. April, die diesjähri­ ge Erstkommunion gefeiert. Den 16 Kin­ dern wünschen wir alles Gute und Got­ tes Segen.

Wandern – gemeinsam mit PPP unterwegs Die PPP­Maiwanderung führt als Velo­ tour nach Aarberg. Start am Dienstag, 8.

Mai, 09.30, im Kirchlichen Zentrum Itti­ gen, Rückkehr ca. 17.30. Einzelheiten im Prospekt im Schriftenstand oder im Internet unter www.kathbern.ch/ittigen.

Auskunft und Anmeldung bei Rolf Hasler, 079 449 64 31 oder haslerro@bluewin.ch.

Gesamtpfarrei Kollekte Sie sind zu einer Spende an die Uznacher Missionsbenediktiner eingeladen. «Nur dann sind sie richtige Mönche, wenn sie von der Arbeit ihrer Hände leben»,

schreibt der Ordensgründer Benedikt.

Rund ein Drittel der Mitbrüder lebt in den Missionen, wo sich die Priester in seelsorglichen und sozialen Bereichen engagieren, während die Brüder je nach erlerntem Beruf Aufgaben in Landwirt­ schaft und Handwerk, in der Ausbildung und der Wasserversorgung erfüllen. Für Ihren Beitrag danken wir Ihnen herzlich.

Begegnungsnachmittag für Gross und Klein Der Begegnungsnachmittag für Gross und Klein (siehe oben) findet am Samstag, 5. Mai von 14.00 bis ca.

17.30 bei der Sädelbachhütte in Bolligen statt. Detaillierte Informationen finden Sie im ausgelegten Flyer in den Schriftenständen sowie unter www.kathbern.ch/ostermundigen.

Bei schlechtem Wetter findet der Anlass bei der Kirche Guthirt, Ostermundigen, statt. Bei unsicherer Witterung gibt Ih­ nen am Freitag, 4. Mai, ab 19.30, Telefon 031 921 57 70 oder www.kathbern.ch/ ostermundigen Auskunft.

Jungwacht Blauring geht ins Lager!

Auch in den nächsten Sommerferien ver­ bringen wir zwei unvergessliche Wochen mit Spiel und Spass in der Natur. Dieses Mal schlagen wir unsere Zelte vom 7.–21.

Juli bei Büsserach im Kanton SO auf.

Mitkommen können Kinder und Jugend­ liche ab der ersten Klasse.

Das Lager kostet für ein Kind 290, ein zweites 270 und für ein drittes 250 Fran­ ken (Lager­T­Shirt inklusive).

Einen Monat vor dem Lager, am Freitag, 8. Juni, um 20.00 findet in der kath. Kir­ che ein Elternabend statt (Infos über das konkrete Programm, Material usw.).

Eltern von Kindern, die das erste Mal im Sommerlager dabei sind, legen wir nahe am Elternabend teilzunehmen.

Wer Fragen hat, kann sich bei Joscha Frey, Telefon 079 434 26 56, Mail: joscha_frey@hotmail.com melden.

Homepage: www.jubla­ostermundigen. ch. Flyer mit Anmeldetalons liegen auf.

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Bern

Bern St. Marien 3014 bern

Wylerstrasse 24 031 330 89 89 Fax 031 330 89 88 www.kathbern.ch/marienbern marien.bern@kathbern.ch sekretariat Marianne Scheuermeier, Andrea Huwyler 031 330 89 89 Pfarreileiter Manfred Ruch 031 330 89 85 Pastoralassistenten Italo Cherubini 031 330 89 87 Toni Hodel 031 330 89 86 religionsunterricht/ Jugendarbeit Petra Raber 031 330 89 84 René Ochsenbein 031 330 89 82 eltern / kind­arbeit Manuela Touvet 031 330 89 86 sozial­ und beratungsdienst Hannelore Käser 031 330 89 80 sakristan Ramon Abalo 031 330 89 83

Bern Bruder Klaus 3006 bern

Segantinistrasse 26a Postfach, 3000 Bern 31 031 350 14 14 Fax 031 350 14 16 www.kathbern.ch/ bruderklausbern bruderklaus.bern@kathbern.ch sekretariat Therese Leuenberger 031 350 14 14 Im Notfall: 079 408 86 47 Pfarreizentrum (Raumreservation) Rita Continelli, 031 350 14 11 Di, Do, Fr 09.00–11.00 oder rita.continelli@kathbern.ch seelsorge Pfr. Georges Schwickerath, Pfarreileitung, 031 350 14 10 Thomas Metzel, Pastoralassistent, 031 350 14 12 religionsunterricht/ kirchl. Jugendarbeit Angelika Steiner, 031 350 14 15 Kathrin Ritler, 031 352 19 54 sozial­ und beratungsdienst Heidi Wilhelm, 031 350 14 24 Di und Do 08.00–11.00 hausmeister (zu Bürozeiten) Paolo Agostini, 031 350 14 30 sakristanin Simone Colina, 079 599 93 77 leiter kirchenmusik Patrick Secchiari, 031 371 23 22 eltern / kind­treff (ekt) Jeannette Jost 031 351 08 11

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Samstag, 5. Mai 18.00 gottesdienst 5. Sonntag der Osterzeit, 6. Mai 09.30 gottesdienst Montag, 7. Mai 15.00 café mélange 16.30 rosenkranzgebet Dienstag, 8. Mai 10.00 eltern/kind­treff 15.00 mai­andacht 16.30 ökum. gottesdienst im Domizil Wyler Mittwoch, 9. Mai 10.00 eltern/kind­treff 12.00 mittagstisch der Pfarrei Donnerstag, 10. Mai 08.45 kein gottesdienst Freitag, 11. Mai 09.00 eltern/kind­treff 14.15 religionsunterricht 1. kl.

17.00 modulkurs «Nachts» im Kirchgemeindehaus Markus 19.00 ökum. abendgebet in der Johanneskirche

Mai­Andacht Dienstag, 8. Mai, um 15.00. Dieser Got­ tesdienst wird vorbereitet von Petra Raber und dem Vorstand der Frauen­ gemeinschaft. Im Anschluss an die An­ dacht sind alle zum Kaffee in den Saal 1 eingeladen.

Mittagstisch der Pfarrei Mittwoch, 9. Mai, um 12.00 im Saal 1.

Geniessen Sie in guter Gesellschaft ein feines Mittagessen.

Anmeldung ist nicht nötig. Erwachsene Fr. 10.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 6.–

Haben Sie Lust und Zeit, bei uns mitzuarbeiten?

Während der Sommermonate (Juni, August und September) führen wir am Freitagabend ein Bistro auf unserem Kirchenplatz. Für Küche und Service suchen wir freiwillige Mitarbeitende, die unser Projekt in einem aufgestellten Team mittragen: Freitag, 15.00–19.00 oder 18.30–22.30 An einem Einführungsabend werden Sie mit der Aufgabe vertraut gemacht. Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Toni Hodel

Die Gottesdienste werden am 5./6.5. von Italo Cherubini geleitet. Kollekte: für die Pfarreicaritas. Im Pfarreicafé werden Sie von der Frauengemeinschaft bedient.

Café Mélange Montag, 7. Mai, um 15.00 im Saal 1.

Wir freuen uns, neue Gäste zu begrüssen zu Kaffee, Kuchen und gemütlichem Beisammensein.

Samstag, 5. Mai 17.00 wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Thomas Metzel Sonntag, 6. Mai 09.30 eucharistiefeier in englischer Sprache Fr. Aquinas Guilbeau 11.00 wortgottesdienst mit kommunionfeier mit Thomas Metzel Kollekte Für unsere Pfarreicaritas, Sozialdienst Dienstag, 8. Mai 18.45 betrachtendes rosen­ kranzgebet (Kirche) Mittwoch, 9. Mai 08.40 rosenkranz (Krypta) 09.15 eucharistiefeier (Krypta) mitgestaltet von der Frauen­ liturgiegruppe, anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum Jahrzeit für Elisabeth Kueny­Kind Freitag, 11. Mai 18.00 keine eucharistiefeier

Aus dem Pfarreileben Kirchenopfer Wir durften folgende Spenden­Beträge einsammeln und weiterleiten: Solidaritätsfonds Mutter/Kind 862.60 Kollegium St­Charles, Pruntrut 681.90 Caritas, Bern 1224.45 Pfarreicaritas 749.15 Für die Aufgaben des Bistums 521.00

Sende dein Licht ... die Teilnehmenden der Pfarreiferien legten diese Schiffchen in die Form der Spirale und sandten das Licht und die Wärme zu den Menschen, die ihnen am Herzen liegen.

Einzelfallhilfe Sozialarbeit Für die Kirche in Not Christen im Heiligen Land für die Aufgaben des Bistums La Prairie, offenes Haus, Bern Einnahmen Fastenopfer Einnahmen Fastenopfer Fastensuppe – Fastenopfer ökum. GD – Fastenopfer aus Verkauf – Fastenopfer Karwoche, fürs Heilige Land Kirchenchor Haiti­Wiederaufbau Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihren Beitrag.

1170.85 1291.65 947.90 894.60 1224.05 2281.10 2275.20 522.80 362.25 520.00 999.70 3190.80 1977.35

Senioren­Gruppe Rendez­vous Besuch der jüdischen Synagoge in Bern Montag, 7. Mai, 15.00 Führung durch die Synagoge und Infor­ mationen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Bern. Treffpunkt: Kapellenstrasse 2, vor der Synagoge.

Mitnehmen: Identitätskarte. Freiwilliger Beitrag. Anmeldung erforderlich.

Anmeldungen an Pfarrei Bruder Klaus, Tel. 031 350 14 14 oder per E­Mail an heidi.mosimann@kathbern.ch Heidi Mosimann, Sozial­ und Beratungsdienst Organisationen stellen ihre Angebote vor Dienstag, 8. Mai, im Pfarreizentrum Organisationen des Quartiers aus dem Bereich Seniorinnen­ und Seniorenarbeit stellen sich vor. Kleine Vorführung der Jassgruppe.

Heidi Mosimann, Sozial­ und Beratungsdienst

Vorschau Dienstag, 16. Mai, 17.00 findet in der Kirche Bruder Klaus der Vorabend­Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt statt. Mit Schola der Pfarrei, Missa de angelis und Proprium des Tages.

Errichtung der Pastoralräume Donnerstag, 17. Mai, 10.30 Fest Christi Himmelfahrt in der Kirche Bruder Klaus Dazu sind Sie herzlich eingeladen.

Reise – unterwegs sein – den Heiligen Geist erleben und leben Achtsamkeit einüben, indem wir mitein­ ander unterwegs sind und nicht das Ziel, sondern den Weg im Blick haben. Mit grossen Schritten geht es dem Firmgot­ tesdienst der Pfarrei Bruder Klaus vom 9. Juni entgegen. Doch bevor Laura Lüdi, Philipp Ritler, Elena Riz, Leonora Gjokaj, Mariela Vonlanthen, Viviane Brönnimann, Leandro Notarianni das Sakrament der Firmung von Weihbi­ schof Mgr. Denis Theurillat empfangen, bereiten sie sich auf der Firmreise inten­ siv dafür vor. Vom Freitag, 18. Mai bis Sonntag, 20. Mai treten wir die Reise von Stans nach Lungern und zurück nach Bern an. Der alte Mensch soll sterben und durch den heiligen Geist neu werden.

Begleitung: Angelika Steiner und Pfr. Georges Schwickerath

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Worb St. Martin 3076 worb

Pastoralraum Bern Südwest

Bernstrasse 16 031 839 55 75 Fax 031 839 97 75 www.kathbern.ch/worb martin.worb@kathbern.ch Pfarreiteam François Emmenegger, Gemeindeleiter StV 031 839 55 75 Max Konrad­Bernhard Diakon 031 839 55 75 sozial­ und beratungsdienst Isabelle Jaun­Mathez 031 832 15 51 (Di und Do) Priesterlicher dienst Pater Josef Gürber 031 306 06 66 sekretariat Silvia Florio 031 839 55 75 Mo–Do 08.30–11.30

Belp Heiliggeist 3123 belp

Burggässli 11 031 300 40 90 Fax 031 300 40 97 www.kathbern.ch/belp heiliggeist.belp@kathbern.ch Pfarreileitung Regina Müller, 031 300 40 90 Priesterlicher dienst P. Dr. theol. Kornelius Politzky 079 606 13 49 sekretariat Regula Meier, 031 300 40 95 Di, Mi, Do 09.00–12.00 sozial­ und beratungsdienst Lucia Flury Stebler, 031 300 40 99 Di und Do 09.00–12.00 sakristanin / reservation Elke Domig, 079 688 84 10

Samstag, 5. Mai 18.00 sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Pfarrer Georges Schwickerath) Sonntag, 6. Mai 10.00 sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Pfarrer Georges Schwickerath) Mittwoch, 9. Mai 09.00 kommunionfeier

Bern

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Schale – Empfangen, um zu geben / Erstkommunionfeier 2012

Leben hier und dort: Serbien Die junge Migrantin und Fa­ milienfrau Tanja aus Worb er­ zählt zu Bräuchen, Frauen und Familie; zu ihrer Jugend im Krieg, ihrem Leben während der Revolution und der schwie­ rigen Zeit während der Inflati­ on und Rezession … Am Diens­ tag, 8. Mai, 14.00–16.00 im Pfarreizentrum, mit Kinder­ betreuung. Flyer liegen im Schriftenstand auf.

Trotz regnerischem Wetter strahlen sie, unsere 23 Erstkommunikanten, die am Sonn­ tag, 15. April ihr grosses Fest feiern durften. Ein Dankeschön geht an Monika von At­ zigen, die die Drittklässler mit Begeisterung und viel Engagement auf ihre Erstkom­ munion vorbereitet hat. Merci auch an Barbara Haupt Loosli, die für die musikalische Seite verantwortlich war, wie auch an alle weiteren Helferinnen und Helfern, im Hin­ tergrund. Weitere Bilder der Erstkommunion sind ab Mai im Foyer zu besichtigen und zu bestellen.

Max Konrad

Daten zum Vormerken: • Wislepark – Oase für Leib und Seele Am Sonntag, 13. Mai, findet um 09.30 ein ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung des neuen Freizeitparks in der Hofmatt statt. Der Gottesdienst wird von der Brass Band Posaunenchor Arni­Worb

und der Bläsergruppe der Schule Rüfe­ nacht musikalisch mitgestaltet.

• Die nächste FrauenZeit führt uns am Dienstag, 15. Mai, ins Mel­ chenbühl zu GlasArt. Treffpunkt: 14.00, Bahnhof Worb Dorf beim blauen Bähnli;

Bahnbillet selber lösen. Führung ca. 1½ Std., anschliessend Kaffee und Kuchen. Kostenbeitrag Fr. 12.–. Auf eine rege Teilnahme freuen sich: Martina Beut­ ler, Lea Lergier, Irma Tresch. Der Flyer liegt im Schriftenstand im Foyer auf.

im monat mai 1962: eine audienz in rom In dieser Audienz erzählt Johannes XXIII. vom Zusammenhang, bei dem er zur Konzils­Idee gekommen war: «Im Ablauf eines Gespräches (mit dem engsten Mitarbeiter) er­ gab sich eine Frage, der die Fest­ stellung folgte: die Welt von heute versinkt immer mehr in Angst und Unsicherheit; zwar bekennt man sich immer wieder lautstark zu Frie­

den und Verständigung, aber dabei kommt es doch immer wieder nur zu verschärften Gegensätzen und verstärkten Drohungen. Was soll da die Kirche tun? (…) Erwartet man von der Kirche nicht mehr als ein blosses Wort der Mahnung? Erwar­ tet man nicht vielmehr das Licht ei­ nes grossen Beispiels? Was könnte das aber sein? Dieser Frage folgte ein langes, ehrfürchtiges inneres Aufhorchen. Mit einem Mal ging

uns innerlich das Licht der grossen Idee auf; sie wahrnehmen und – mit einem unbeschreiblichen Vertrau­ en auf den göttlichen Meister – auf­ greifen, war eins. Auf unsere Lip­ pen drängte sich, feierlich und verpflichtend zugleich, das Wort (…): ein Konzil! Ehrlich gesagt, es regte sich in uns auch sofort die Furcht, etwas Bestürzendes und Schockierendes gesagt zu haben.»

Edwin Rutz, St. Antonius

Samstag, 5. Mai 17.00 abschlussgottesdienst mit Kommunionfeier der 1.­ und 2.­KlässlerInnen Sonntag, 6. Mai 09.30 gottedienst mit Kommunionfeier Kollekte Sozial­ und Beratungsdienst unserer Pfarrei Donnerstag, 10. Mai 09.15 eucharistiefeier Freitag, 11. Mai 09.15 maiandacht

Bitte melden Sie sich bis am 4. Mai bei Frau Lucia Flury an: per Telefon 031 300 40 99 oder per Mail lucia.flury@kathbern.ch

(1. Klasse) und Gabrielle Heil (2. Klasse).

Im Namen der Kinder und Familien danke ich den beiden ganz herzlich für ihr grosses und glaubwürdiges Engage­ ment. Sie lassen sich jedes Jahr auch wie­ der etwas Neues einfallen, um den Unter­ richt interessant für die jeweilige Gruppe zu gestalten. Danken möchte ich auch der HGU­Verantwortlichen Regina Gäu­ mann, welche die Gottesdienstthemen aussucht und im Hintergrund für die 1. Klasse umsichtig die Fäden spannt.

Regina Müller

Frühlingstreff für Seniorinnen und Senioren Wir treffen uns am Dienstag, 8. Mai, von 14.30 bis 16.30 im Pfarreiheim.

Hildegard von Bingen (1098–1779) wird uns an diesem Nachmittag begleiten.

Sie war eine der herausragendsten Frau­ engestalten des Mittelalters.

Wir probieren gemeinsam zwei ihrer Dinkel­Rezepte aus.

Copyright by look at me Fotografie, Yolanda Bohler

Abschlussgottesdienst

Die beiden Bilder geben Eindruck des lebendigen und kreativen Unterrichts der beiden Katechetinnen Swantje Krista

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Bern

Wabern St. Michael 3084 wabern

Gossetstrasse 8 031 961 28 68 Fax 031 961 36 50

3122 kehrsatz

Mättelistrasse 24 031 960 29 29 Fax 031 960 29 20 www.kathbern.ch/wabern michael.wabern@kathbern.ch gemeindeleitung a.i.

Bernhard Waldmüller, Dekanatsleiter theologin Ruth Bieri, 031 961 36 57 Jeweils Do ganzer Tag sekretariat Urs Eberle, 031 961 28 68 Mo ganzer Tag, Di Vormittag Do Nachmittag Jugendarbeit Martin Andereggen 079 752 34 03 sozial­ und beratungsdienst Kehrsatz und Wabern Lucia Flury Stebler, 031 300 40 99 Burggässli 11, 3123 Belp Di und Do 09.00–12.00 sakristan (Raumreservationen) Heiri Röthlin, 031 961 36 39

Köniz St. Josef 3098 köniz

oberbalm schwarzenburgerland Stapfenstrasse 25 031 970 05 70 Fax 031 970 05 88 www.sanktjosefkoeniz.ch josef.koeniz@kathbern.ch für notfälle 079 745 99 68 seelsorge Andreas Brun, Gemeindeleiter 031 970 05 72 Maria Regli, Theologin Hans­Martin Grieper, Theologe Roland Stuber, Pater katechese Christina Hartmann 031 970 05 81 oberstufenkatechese/ Jugendarbeit Chantal Brun 031 970 05 80 sekretariat Ruth Wagner­Hüppi sozial­ und beratungsdienst Ana Isabel Pelaez 031 970 05 77 sakristan / raumreservation Ante Corluka 079 836 03 69 (ausser Freitag)

pfarrblatt nr. 19|2012

wa b e r n Freitag, 4. Mai 14.45 kreuzmeditation 18.30 eucharistiefeier mit Pater Stephan Lauber anschliessend rosenkranz Sonntag, 6. Mai 11.00 gottesdienst mit Regina Müller Kinderbetreuung durch Pfarreirat Kollekte Pfarreicaritas Dienstag, 8. Mai 08.30 eucharistiefeier mit Pater Carlo Campiglia Freitag, 11. Mai 14.45 kreuzmeditation 18.30 eucharistiefeier mit Pater Stephan Lauber anschliessend rosenkranz

k e h r s at z Samstag, 5. Mai 17.30 kein gottesdienst

Aus dem Pfarreileben Frauen St. Michael Mittwoch, 9. Mai, Maiandacht in Mar­ bach, Besinnungsfeier in der Marien­ grotte organisiert durch Frauengemein­ schaft von Langnau mit Annelise Camenzind. Besammlung: 17.00 Kirche

Samstag, 5. Mai kein gottesdienst Sonntag, 6. Mai 09.30 kommunionfeier (A. Brun) Dienstag, 8. Mai 18.00 meditation im Laufen 20.00 maiandacht (M. Regli) Mittwoch, 9. Mai 09.00 eucharistiefeier (Pater R. Stuber) 17.00 rosenkranzgebet 19.30 abendmeditation Donnerstag, 10. Mai 07.00 morgenmeditation Freitag, 11. Mai 19.00 ökumenische Vesper

Aus dem Pfarreileben Biblische Schlagzeilen Zur Osternacht gehören sieben Lesungen aus dem 1. Testament. In diesem Jahr begleiten die Texte die Zeit bis Pfingsten.

Schlagzeilen vor der Kirche machen jedes Wochenende auf eine Lesung auf­ merksam. Weiterführende Gedanken finden sich in Briefform zum Mitnehmen in der Kirche oder auf der Homepage.

Ausflüge Dem Kirchenchor, der dieses Wochenen­ de auf seinem jährlichen Ausflug ist und den SeniorInnen der Gemeinde Köniz, die den Dienstag auf und am Thunersee verbringen, wünschen wir schöne und erlebnisreiche Stunden.

St. Michael. Fahrt in Privatautos nach Marbach, Einkehren im Gasthof Bären.

Wir treffen uns um 19.00 in Marbach auf dem grossen Parkplatz Anfang Dorf, Nähe der kath. Kirche, zusammen mit den Frauen vom Frauenbund Burgdorf, der Frauengemeinschaft Utzenstorf und Langnau. Der gemeinsame Fussmarsch (15 Min.) zur Grotte wird uns besinnlich einstimmen. Der Weg kann auch hochge­ fahren werden. Nach der gemeinsamen Feier: Rückfahrt nach Wabern.

Anmeldeschluss: 7. Mai bei An Ackaert Kössler, Tel. 031 961 32 84 oder E­Mail ackaert@gmx.ch. Bitte Mitfahrwunsch oder Mitfahrangebot melden.

Wanderfreunde Am Donnerstag, 10. Mai, treffen wir uns um 13.30 beim Bahnhof Wabern.

Wanderung von Burgistein nach Sefti­ gen, ca. 1 Stunde. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

M .J. Ostertag Michaels­Chor Wabern Eucharistiefeier zum Muttertag am Sonntag, 13. Mai, 11.00 Zum Muttertag und zur Wiedereinwei­ hung der Orgel in der Kirche St. Michael in Wabern umrahmt der Michaels­Chor die Eucharistiefeier mit der Missa brevis St. Joannis de Deo (auch genannt Kleine Orgelmesse) von Joseph Haydn (1732–1809).

Mitwirkende sind: Franziska Hegi (Sopran), Annemarie Dreyer (Violine), Tanznachmittag 60+ Dienstag, 8. Mai, 14.30 Tanzen zu schwungvoller Musik, mit Kaffee und Kuchen.

Maiandacht FrauenForum Dienstag, 8. Mai, 20.00 Der «Grünkraft» vertrauen – mit der Naturmystikerin Hildegard von Bingen.

Anschliessend feines Dessert im Saal.

Bitte Blumen oder Kräuter mitnehmen.

Daniela Ianos (Violine), Anita Ferrier (Violoncello), Roland Maibach (Kontra­ bass), René Meier (Orgel), Christine Guy (Orgel).

Wer sich durch den Chorvortrag an­ gesprochen fühlt, ist gerne an einer der Proben des Chors willkommen.

Der Michaels­Chor probt jeweils am Dienstag von 19.30 bis 21.15 im Pfarrei­ heim an der Gossetstrasse in Wabern.

Der Probenbeginn für den nächsten Chorauftritt ist am Dienstag, 15. Mai. Auskünfte erteilt: Peter Füglistaler, 031 961 48 03, peter.fueglistaler@sunrise.ch Seniorenwallfahrt nach Heiligkreuz im Entlebuch Treffpunkt: Mittwoch, 23. Mai, 12.30, vor der Kirche St. Michael, Wabern.

Fahrt mit dem Car nach Heiligkreuz.

Der Wallfahrtspriester, Bruder Crispin, wird uns über die Geschichte des Ortes informieren, anschliessend heilige Messe mit Abbé Patrick Hungerbühler. Nach einem feinen Zvieri geht es zurück nach Wabern. Ankunft in Wabern ca. 18.00.

Kosten Fr. 25.– für die Carfahrt.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis 10. Mai an Irma Kuchen, Tel. 031 961 60 85 Heimosterkerze Die Heimosterkerze kann für Fr. 10.– im Pfarramt oder in der Kirche gekauft werden.

s c h wa r z e n b u r g Samstag, 5. Mai 13.45 singprobe für alle, die Lust am Singen haben 14.00 eucharistiefeier zur erstkommunion (Pater R. Stuber, A. Brun, C. Brun) in der Kirche Wahlern Donnerstag, 10. Mai 19.00 i d’mitti cho

Jassnachmittag Mittwoch, 9. Mai, 13.30 Mittagstisch Donnerstag, 12. Mai, 12.00 An­ und Abmeldungen bis Montagabend beim Sekretariat, 031 970 05 70 Liebe Männer!

Kochen Sie gerne? In Gesellschaft mit anderen Männern? Geniessen Sie Dis­ kussionen beim Essen und einem Glas Wein? Haben Sie ein Geheimrezept oder sind Sie «Anfänger»? Ich suche einige verbündete kochfreudige und «koch­ gwundrige» Männer. Noch Fragen?

Dann melden Sie sich doch bei mir.

Andreas Brun Abschied genommen haben wir von Marie Köchli­Schütz und Bruno Heim­Widmer.

Gott schenke ihnen die ewige Ruhe und ihren Angehörigen reichen Trost.

Erstkommunion Schwarzenburg Nach einer intensiven Zeit der Vorberei­ tung, besonders auch im Lager, erwartet euch nun das grosse Fest. Wir wünschen euch und euren Familien einen schönen Tag und Gottes Segen.

Unsere Erstkommunikanten, die an diesem Samstag die Erstkommunion machen.

Jannic Born, Schwarzenburg Florine Forterre, Schwarzenburg Adrijan Gojani, Schwarzenburg Anastasia Molnar, Schwarzenburg Dayana Romero, Liebefeld Patricia Spycher, Schwarzenburg

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Bümpliz St. Antonius 3018 bern

Burgunderstrasse 124 031 992 12 21 Fax 031 994 04 59 www.kathbern.ch/ antoniusbern antonius.bern@kathbern.ch gemeindeleiter Edwin Rutz Priesterlicher mitarbeiter Franz Rosenberg Pastoralassistenten Angelo Lottaz Patrick Schafer katechese / Jugendarbeit Patrick Schafer 031 994 04 56 Elisabeth Reingruber 031 991 64 01 haushälterin Heidi Baertl sekretariat Patricia Walpen Mo–Do Vormittag Di Nachmittag sakristan Andreas Walpen (Raumreservationen) 031 994 04 58 079 408 42 89 sozial­ und beratungsdienst Isabelle Altermatt 031 994 04 50 Lorenzo Calabria 031 994 04 51

Bethlehem St. Mauritius 3027 bern­bethlehem

wohlen frauenkappelen mühleberg Waldmannstrasse 60 031 991 22 79 Fax 031 991 66 47 www.kathbern.ch/ mauritiusbern mauritius.bern@kathbern.ch Pfarreileiterin Barbara Kückelmann theologin Karin Gündisch leitung katechese Stefanie Weis sekretariat Angela Kretz 031 991 22 79 Mo–Fr 08.30–11.30 firmkurs / Jugendarbeit Elisabeth Reingruber 031 991 64 01 sozial­ und beratungsdienst Antoinette Kost Hodel 031 991 63 83 sakristan Ivan Rados 079 274 70 89

Samstag, 5. Mai 18.00 eucharistiefeier (P. Roland Stuber) Jahrzeit für Hedwig Meier Sonntag, 6. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 09.30 messa italiana 11.00 eucharistiefeier (P. Roland Stuber), musikalisch begleitet durch die Anthony Singers 11.00 fyre mit chline Chind in der Krypta Werktagsgottesdienste Di 09.00 kommunionfeier Mi 19.15 maiandacht Fr 09.00 eucharistiefeier

Aus dem Pfarreileben Gast des Monats Unser Sozialarbeiter Lorenzo Calabria wird im Sommer pensioniert. Deshalb ist er unser «Gast des Monats». Im Dekanat Bern arbeitet er seit fast dreissig Jahren für Ausländerinnen und Ausländer.

Vielen Menschen konnte er den Alltag erleichtern. Er hat verschiedene Grup­ pen gegründet und begleitet. Die Vernet­ zung mit anderen sozialen Institutionen ist ihm wichtig. Besonderes Engagement hat er in die Betreuung von Praktikantin­ nen und Praktikanten gelegt.

Auch Sie sind herzlich eingeladen, am Freitag, 4. Mai, mit Lorenzo zu essen, zu trinken und zu sprechen.

18.30 einfaches Essen 19.30 Begegnung

Samstag, 5. Mai 17.00 ökum. kinderfeier in der ref. Kirche Wohlen 18.00 eucharistiefeier in St. Antonius, Bümpliz Sonntag, 6. Mai 09.30 eucharistiefeier anschliessend Kaffeestube (P. Roland Stuber) Werktagsgottesdienste Di, 09.15 eucharistiefeier Agenda Mo, 14.30 ökum. spielnachmittag Di, 12.15 mitenand ässe

Aus dem Pfarreileben Delegiertenversammlung der «pfarrblatt»­Gemeinschaft Ein herzliches Willkommen allen Dele­ gierten, die sich an diesem Samstagvor­ mittag zur jährlichen Versammlung der «pfarrblatt»­Gemeinschaft in unserem Pfarreizentrum treffen.

Allen, die mithelfen, die Delegierten bei uns zu bewirten, sagen wir ein herzliches Dankeschön!

Fiire mit de Chlyne Wir laden herzlich ein zur ökumenischen Kinderfeier in der reformierten Kirche in Wohlen an diesem Samstag um 17.00: «Auch Steine können tanzen»: Ein klei­

Bern

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Fyre mit chlyne Chind Sonntag, 6. Mai, 11.00 bis 11.30, in der Krypta In der kindgerecht gestalteten Feier hören wir die Geschichte von der gelben Blume, die sich nicht mehr aus dem Schlossgarten vertreiben lässt.

Kinder von 3 bis 7 Jahren sind herzlich eingeladen mit Eltern, Geschwistern und Freunden.

Café Espresso Herzliche Einladung ins Café Espresso am Dienstag, 8. Mai. Zwischen 09.00 und 11.00 trinken wir Kaffee und Tee und geniessen das Zusammensein.

Abschied genommen haben wir von Louise Nydegger­Schrag und von Heidi Krattin­ ger. Wir sprechen den Trauerfamilien unser Beileid aus.

Lieber Jürg Lenggenhager Seit Ende Februar hängt Dein Kreuzweg in unserer Kirche. Er ist wie geschaffen für unseren Raum. Viele Menschen sind stehengeblieben, haben sich von Deiner Kunst einladen lassen einen Moment in­ nezuhalten und zu schauen, auch inwärts zu schauen. Vielleicht haben sie in sich selber den Weg des göttlichen Lichtes verfolgt, das auch und gerade in den Ris­ sen unserer Existenz, in unserer Verletzt­ heit, in der Not auf die Welt kommt, von oben und von unten und von innen her.

Vielleicht sind Deine Bilder überhaupt nur so zu schauen, dass das Eigene in ih­ nen entdeckt wird.

Lieber Jürg, in Deiner Grosszügigkeit und als Dank für die Anschaffung Dei­

nes Kreuzweges hast Du uns Deinen Auferstehungsweg geschenkt. Er ist in der Krypta installiert. Und wieder haben wir den Eindruck, er sei wie geschaffen für diesen Raum. Jedem Bild des Kreuz­ weges stellst Du ein Bild des Auferste­ hungsweges entgegen. Viele werden hin­ untersteigen und Deine Bilder anschau­ en, auch mit dem Herzen. Und vielleicht werden sie in der Krypta und im eigenen Untergrund mehr und mehr verstehen und erfahren, was Du darstellst: Wir sind wirklich geliebt von Gott; er macht uns liebenswürdig und liebenswert.

Wir danken Dir für Dein Geschenk sehr herzlich. Du hast unsere Räume berei­ chert, die Kirchenräume und die Her­ zensräume.

Die Pfarrei St.Antonius

ner runder Stein kann schon allerlei erleben. Er spielt mit anderen Steinen.

Hast du auch einen schönen Stein? Dann bring ihn mit! Dann können alle Steine gemeinsam tanzen.

Kirchenraum erleben, Geschichte hören, singen, beten, staunen, tanzen, still sein, lachen, Kerzen anzünden und danach: Züpfe essen, Sirup trinken: Das Fiire mit de Chlyne ist eine halbstündige ökume­ nische Feier in der Kirche Wohlen für Kinder zwischen 3 und 7 Jahren. Sie wird gestaltet von Karin Gündisch, Judith Appenzeller, Maria Bieri, Vreni Röthlis­ berger und Daniel Hubacher. Jüngere oder ältere Geschwister, Eltern und Grosseltern sind herzlich willkommen zum Mitfeiern.

Auskunft bei: Karin Gündisch, katholische Theologin Tel. 031 991 22 79 karin.guendisch@kathbern.ch oder Daniel Hubacher, reformierter Pfarrer, Tel. 031 829 25 24 daniel.hubacher@kg­wohlenbe.ch

Minikurs beginnt!

Am Dienstagabend beginnt ein Kurs für Mädchen und Buben ab der 3. Klasse, die gerne in unseren Gottesdiensten mi­ nistrieren möchten. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann gerne einfach so dazukommen; Beginn ist um 17.30 auf dem Kirchplatz.

Miniausflug: Dankeschön an unsere Minis An diesem Sonntag fliegt unsere Mini­ schar aus! Das Ziel liegt im Baselbiet, aber was unsere Minis dort erleben wer­ den, verraten wir hier natürlich noch nicht. Wir wünschen allen Minis, Stefa­ nie Weis und Barbara Kückelmann eine erlebnisreiche Reise!

Kirchgemeindeversammlung am Samstag, 12. Mai, um 19.00

Frauengruppe Am Mittwoch, 9. Mai, feiern wir um 15.00 unsere Maiandacht in der Kirche St. Marien in Thun. Wir fahren mit Bahn und Bus. Bern ab: 13.39, Thun an 13.59 / Bern ab: 13.46, Thun an: 14.16. Weiter mit Bus Linie 21, Richtung Interlaken.

Abfahrt 14.32, bis Haltestelle Thunerhof.

Bitte die Fahrkarten selber besorgen.

Nach der Maiandacht geniessen wir ein Zvieri im Ristorante Beau­Rivage an der Aare. Nähere Angaben finden Sie auf den aufgelegten Flyern.

Gottesdienst mit Kirchenchor am Samstag, 12. Mai, um 18.00

Verabschiedung Barbara Kückelmann am Sonntag, 3. Juni, um 09.30

Mittelland

Pastoralraum Oberaargau

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Langenthal St. Maria Königin 4900 langenthal

Schulhausstrasse 11a 062 922 14 09 Fax 062 922 66 86 www.kathlangenthal.ch langenthal @kathlangenthal.ch Pfarradministrator Gregor Piotrowski 062 922 14 09 diakon Peter Halter 062 922 50 45 sekretariat Margrit Rupp­Nützi 062 922 14 09 Öffnungszeiten Montag–Freitag 08.00–11.00 Dienstag und Mittwoch 14.00–16.00 leitung katechese Roland Grütter G 062 929 14 81 079 271 74 80 roland.gruetter@woleg.ch sakristan Peter Fessler 062 922 84 41

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der wonnemonat ist der gottes­ mutter gewidmet Mai – das ist die Zeit der Blumen und Blüten, der grünen Landschaf­ ten und der warmen Sonnentage.

Mai – das ist auch der Monat der Gottesmutter Maria, die in Maian­ dachten und bei Wallfahrten von Katholiken verehrt wird.

In fast jeder Kirche findet er sich jetzt, der «Maialtar», eine beson­ ders mit Blumen und Kerzen ge­ schmückte Marienstatue, die

5. Ostersonntag Samstag, 5. Mai 16.00­17.00 beichtgelegenheit bei Pfr. Gregor Piotrowski 17.00 dankgottesdienst der Erstkommunionkinder, anschliessend Apéro Sonntag, 6. Mai 08.30 eucharistiefeier in kroatischer Sprache 10.00 eucharistiefeier 16.30 eucharistiefeier in italienischer Sprache Dienstag, 8. Mai 09.00 eucharistiefeier Mittwoch, 9. Mai 09.00 wortgottesdienst mit Kommunionfeier 14.30 maiandacht Frohes Alter 3x20 20.00 maiandacht mit der Kolpingfamilie Freitag, 11. Mai 09.00 eucharistiefeier

k irche bruder k l aus roggwil Sonntag, 6. Mai 08.45 eucharistiefeier Dienstag, 8. Mai 19.00 maiandacht mit dem Pfarreirat

Aus dem Pfarreileiben Kollekte: Für den katholischen Frauen­ bund, Bern Erstkommunion vom 15. und 22. April

Wir haben zusammen ein schönes Fest gefeiert und danken allen herzlich, die zum Gelingen beigetragen haben. Für die Kinder ist es immer etwas Besonde­ res, wenn wir sie in die Mitte zu Jesus

optisch den Mittelpunkt der Maian­ dachten bildet. Andachten zu Eh­ ren der heiligen Gottesmutter Ma­ ria an jedem Tag des Maria geweihten Monats Mai – nicht zu verwechseln mit den Rosenkranz­ andachten im Monat Oktober – entstanden als barocke Frömmig­ keitsform. Die erste von den Kamillianern durchgeführte Maian­ dacht fand 1784 in Ferrara statt.

Im 19. Jahrhundert verbreitete sich diese Andachtsform von Italien aus

und setzte sich weltweit in der ka­ tholischen Kirche durch.

Bis in die Zeit nach dem 2. Welt­ krieg war es üblich, dass auch jede Familie im Monat Mai zu Hause einen «Maialtar» aufbaute: eine blumengeschmückte Marienstatue (u. a. mit Maiglöckchen) etwa im Herrgottswinkel, ein zusätzliches Ave­Maria zum Morgen­, Tisch­ oder Abendgebet und der «Engel­ des­Herrn» um 12.00 galten als üblich.

Gregor Piotrowski

Kolpingfamilie Am Mittwoch, 9. Mai, um 20.00 findet in der Pfarrkirche Langenthal die Maian­ dacht zusammen mit der Kopingfamilie Zofingen statt.

stellen und ihnen die Wertschätzung ge­ ben, die sie aus tiefstem Herzen verdie­ nen.

Unseren Erstkommunionkindern wün­ schen wir, dass diese Begegnung mit Jesu Christi ihnen Nahrung für das Leben ist und bleiben wird.

Am Donnerstag, 31. Mai, um 19.30 wird in unser Pfarrkirche St. Maria Königin Langenthal ein Chor aus München ein Konzert geben. Die ganze Pfarrei ist dazu herzlich eingeladen und beachten Sie bitte den Aushang im Informations­ kasten bei den Kirchen in Langenthal, Roggwil und im Kirchgemeindehaus.

Der Eintritt ist frei – es wird um eine ent­ sprechende Kollekte gebeten.

Nun brauchen wir aber Ihre grosse Mithilfe.

Wir suchen eine Unterkunft für drei er­ wachsene Personen, 14 SängerInnen, und zwar jeweils für zwei Nächte (31. Mai/1.

Juni und 1./2. Juni). Dabei sind wir na­ türlich auch froh, wenn die Verpflegung dabei sein könnte. Es können z.B. auch zwei Chorsänger angenommen werden.

Wer eine Unterkunft anbieten kann, möge sich bitte im Sekretariat des Pfarr­ amtes melden. Ich danke Ihnen von Her­ zen, wenn wir aufgrund Ihrer Mithilfe diesen Chorsängerinnen und Chorsän­ gern einen schönen Aufenthalt ermögli­ chen in Langenthal.

Ich freue mich auf Ihre Antwort und bin sicher, dass Sie helfen!

Pfarrer Gregor Piotrowski

27. Weltjugendtag in Muri Vom 11. bis 13. Mai findet in der Pfarrei St. Goar in Muri (AG) der nächste Deutschschweizer Weltjugendtag statt.

Der Deutschschweizer Weltjugendtag hat sich in den letzten Jahren zum gröss­ ten und kreativsten katholischen Jugend­ anlass der Schweiz entwickelt.

Weitere Informationen unter www.weltjugendtag.ch Heimgegangen – mit Christus auferweckt

Am Sonntag, 22. April, ist Elsa Gauch­Kleger, von Langenthal, im Alter von 86 Jahren verstorben.

«Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von grosser Güte.»

(Psalm 103,8) Wer hat alte Fotografien?

Im Jahre 2014 dürfen wir das Jubiläum «60 Jahre Pfarrkirche St. Maria Köni­ gin» feiern. Aus diesem Grund erstellen wir zurzeit eine Chronik zur Gesamt­ pfarrei. Nun fehlen uns fotografische Aufnahmen der Kirche in den Anfängen nach ihrer Erstellung. Wer hat solche Fotografien? Dürfen wir diese zu Digita­ lisierung gebrauchen? Sie erhalten diese Fotografien selbstverständlich wieder zurück.

Ich bitte Sie, die Fotografien im Pfarrei­ sekretariat abzugeben oder im Briefkas­ ten einzuwerfen. Das Kuvert sollten Sie mit Ihrer Anschrift versehen.

Vielen herzlichen Dank!

Pfarrer Gregor Piotrowski

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Herzogen­ buchsee Herz­Jesu 3360 herzogenbuchsee Turmweg 1 062 961 17 37 Fax 062 961 75 47 www.kathlangenthal.ch herzogenbuchsee @kathlangenthal.ch gemeindeleiterin Pia E. Gadenz­Mathys Priester P. Romuald Mattmann sekretariat Maya Bühler­Fischer Öffnungszeiten Dienstag–Donnerstag 14.00–17.00

5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 5. Mai 17.30 maiandacht Sonntag, 6. Mai 09.30 messfeier (P. Romuald Mattmann) Kollekte Katholischer Frauenbund Bern Mittwoch, 9. Mai 19.30 maiandacht Kapelle Steinhof Donnerstag, 10. Mai 09.00 wortgottesfeier mit Kommunion

Aus dem Pfarreileben Religionsunterricht Samstag, 5. Mai, 08.30–11.30: 7. Klasse Donnerstag, 10. Mai, 16.15–17.00: 3. Klasse Gott Raum geben Gott hat die Mutter seines Sohnes auch uns zur Mutter gegeben. Wir werden uns ihr in diesem Monat besonders in unse­ ren Gebeten anvertrauen. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich ein zu unseren bei­ den Maiandachten: Samstag, 5. Mai, 17.30 in der Kirche. Zu dieser Feier sind insbesondere auch die Kinder der 1. Religionsunterrichtsklasse mit ihren Familien eingeladen.

Wir danken ganz herzlich dem ehemali­ gen Domorganisten von Solothurn,

Huttwil Bruder Klaus 4950 huttwil

Südstrasse 5 062 962 14 36 Fax 062 962 05 07 www.kathlangenthal.ch huttwil@kathlangenthal.ch Pfarrer P. Wieslaw Reglinski wreglinski@bluewin.ch sekretariat Elisabeth Spichiger Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag: vormittags religionsuntericht Elisabeth Spichiger 062 965 32 22

5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 5. Mai 15.00 minitreff 17.30 beichtgelegenheit 18.00 eucharistiefeier Sonntag, 6. Mai 10.00 eucharistiefeier mit Tauf­ erinnerung für die Neuge­ tauften des vergangenen Jahres. Aufnahme der neuen Ministrantinnen und Ministranten. Chilekafi.

Dienstag, 8. Mai 14.00 seniorennachmittag Donnerstag, 10. Mai 09.00 eucharistiefeier

Aus dem Pfarreileben Kirchenopfer für die katholische Kinder­ und Jugend­ zeitschrift «tut». Auch unsere Minis freuen sich jeden Monat auf dieses inter­ essante, lehrreiche und witzige Heft.

Wir danken herzlich.

Pfarrei­Wallfahrt nach Muri AG Samstag, 23. Juni ist am Bahnhof in Huttwil um 08.30 Besammlung. Gemein­ sam fahren wir mit dem Car nach Muri AG. Die Klosterkirche ist sowohl Kul­ turdenkmal im Kanton Aargau, aber auch Raum, der einlädt zur Stille, zu Ge­ bet und Meditation. Wir werden unseren Wallfahrtsgottesdienst in dieser herrli­ chen Kirche feiern. Anmelden für die Wallfahrt im Büro, Tel. 062 962 14 36, bis spätestens Pfingstsonntag, 27. Mai.

Herrn Bruno Eberhard, für die Orgelbe­ gleitung!

Mittwoch, 9. Mai, 19.30 in der Kapelle Steinhof. Zu dieser Feier lädt der Frauen­ verein ein (siehe unten).

Mittelland

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Wir feiern auf dem Steinhof Mittwoch, 9. Mai, 19.30, Maiandacht Abfahrt: 19.10 beim kath.

Kirchgemeindehaus Wanderer: 18.45 bei Antiquitäten Winistörfer, Oberönz. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Restaurant «Grosse Fluh», Steinhof.

Auch Nichtmitglieder und Männer sind herzlich willkommen!

Herzlich laden ein: Vorstand kath. Frauenverein

Vorschau Maria hat damals Ja gesagt zur Bot­ schaft des Engels; sie hat Gott Raum ge­ geben, in ihr zu wachsen und zur Welt zu kommen. Maria kann uns Mut machen, dass auch wir Gott Raum geben, ihm vertrauen, dass er in uns wirken kann.

«Der Geist des Herrn wird über dich kommen» – so lautete die Botschaft des Engels. Der Geist Gottes, das ist die Liebe Gottes. Und immer, wenn Liebe spürbar wird, dann ist er am Werk.

Dann kommt Gott zur Welt.

Fiire mit de Chline Samstag, 12. Mai, 10.00 (ref. Kirche)

Tauferinnerung für die Familien mit Neugetauften Alle Familien, die ein Kind zwischen Ostern 2011 und Ostern 2012 in unserer Kirche getauft haben, wurden zu diesem Tauferinnerungsgottesdienst am Sonn­ tag, 6. Mai, um 10.00 eingeladen.

Wir wollen uns dankbar an das Sakra­ ment der Taufe erinnern und für den weiteren Lebensweg der getauften Kinder den Segen Gottes erbitten.

7. Osterreise Barcelona Nach einem herrlichen Frühstück waren alle zu neuen Taten bereit. Nach der ers­ ten Metrofahrt teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die erste Stunde verbrach­ ten alle im Gotischen Viertel, das einem Labyrinth aus mittelalterlichen Gäss­ chen, wunderschönen Plätzen, ehrwürdi­ gen Kirchen und fantastischen Palästen gleicht. Die sportliche Gruppe erkundete dann die nächsten zwei Stunden Teile dem Meer entlang per Velo. Die zweite Gruppe nahms nicht weniger sportlich, aber zu Fuss. Unser versierter Reisefüh­ rer sprach auch von den Schattenseiten der grossen Tourismusströme für die ein­ heimische Bevölkerung. Viele Plakate in der bewohnten Altstadt bestätigten, dass die Barcelonesen ein «würdiges Quar­ tier» zum Leben wünschen und dass sie teilweise Mühe haben mit den Tausen­ den, die sich ohne Rücksicht «austoben».

Beide Gruppen waren dann zum Mittag­ essen in der Nähe des Hafens wieder vereint.

Elisabeth Spichiger

Aufnahme der neuen Minis Sieben von zehn Erstkommunionkin­ dern werden in den Altardienst aufge­ nommen. Unsere Freude ist gross und wir danken auch den Eltern, dass sie ihre Kinder bei dieser Tätigkeit in unserer Kirche unterstützen und begleiten. Im speziellen Gottesdienst vom 6. Mai wer­ den die jungen Minis zum ersten Mal das Ministrantenkleid tragen und ge­ meinsam erbitten wir den Segen unseres Gottes für ihre neue Aufgabe.

Chilekafi Alle Mitfeiernden sind nach dem Gottes­ dienst zum Chilekafi eingeladen. Eine Möglichkeit, wo sich die «Tauffamilien» und Minis näher kennenlernen können.

Seniorennachmittag in Luthernbad Dienstag, 8. Mai, treffen wir uns bei der Kirche um dann gemeinsam mit Privat­ autos ins Luthernbad zu fahren.

Dort gibt es Gelegenheit zum Besuch der Kirche, für einen Spaziergang und für Geselligkeit. Herzliche Einladung!

Muttertag Gemeinsamer Gottesdienst mit der Missione Cattolica Italiana Sonntag, 13. Mai, 10.30 (mit Corale Santa Cecilia)

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Mittelland

Wangen Christophorus Niederbipp Heiligkreuz 3380 wangen a.a.

Pastoralraum Emmental

Beundenstrasse 13 032 631 24 10 Fax 032 631 05 10 www.kathlangenthal.ch wangen@kathlangenthal.ch Pfarrer Domherr Alex L. Maier maier@kathlangenthal.ch sekretariat Bernadette Bader­Ingold Öffnungszeiten Dienstag 09.00–11.00 Mittwoch 09.00–11.00 Donnerstag 09.00–11.00 14.00–16.00 missione cattolica italiana Solothurn 032 622 15 17

Langnau Heiligkreuz 3550 langnau

Oberfeldstrasse 6 034 402 20 82 www.kirchenlangnau.ch heiligkreuz.langnau @kathbern.ch seelsorgeteam Annelise Camenzind­ Wermelinger, Theologin / Seelsorgerin annelise.camenzind @kathbern.ch Markus Buenzli­Buob, Projektleiter Pastoralraum Antony Donsy Adichiyil, mitarbeitender Priester sekretariat Sabrina Gautschi Di und Mi Vormittag katechese Monika Ernst Elisabeth Wüthrich ministrantenpastoral Claudia Tretola

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5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 6. Mai 10.00 messe in Heiligkreuz Mittwoch, 9. Mai 09.30 «fiire mit de chliine» in der ref. Kirche Wangen Donnerstag, 10. Mai 09.15 rosario in Santa Croce rosenkranz auf italienisch in Heiligkreuz Freitag, 11. Mai 19.00 rosenkranz in Christophorus Weltjugendtag Vom 11. bis 13. Mai organisiert ein jun­ ges, motiviertes Team den Deutsch­ schweizer Weltjugendtag in Muri.

Wie in den vergangenen Jahren beginnt das Treffen am Freitagabend und endet am Sonntagnachmittag. Weitere Infos unter: www.weltjugendtag.ch

S. Maria in Trastevere.

Foto: RF

Gebet Heilige Maria, Mutter Gottes, du hast der Welt das wahre Licht geschenkt, Jesus, deinen Sohn – Gottes Sohn.

Du hast dich ganz dem Ruf Gottes überantwortet und bist so zum Quell der Güte gewor­ den, die aus ihm strömt.

Zeige uns Jesus.

Führe uns zu ihm.

Lehre uns ihn kennen und ihn lieben, damit auch wir selbst wahrhaft Liebende und Quelle lebendigen Wassers werden können inmitten einer dürstenden Welt.

Benedikt XVI., Schlussgebet der Enzyklika Deus Caritas Est

1534.00, Heiliglandopfer 1105.65, Spende anl. Beerdigung «Antoniushaus Solo­ thurn» 394.40, Spende anl. Beerdigung «Jede Rappe zählt» 138.55, ökum. Sup­

pentag «Brot für alle/Fastenopfer» 586.55, Kerzenopfer 913.65, Antonius­ opfer 60.45 Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe!

«ich bin der weinstock, ihr seid die reben.

Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.» (Joh 15,5) Dieser Vers aus dem Evangelium des fünften Sonntags der Oster­ zeit führt uns vor Augen, wie eng wir mit unserem Herrn Jesus Chris­ tus und untereinander bereits ver­ bunden sind. Jesus spricht hier

deutlich von «bleiben» – also be­ steht doch schon eine Verbindung!

Sind wir seit diesen Worten Jesu, die uns der Evangelist Johannes überliefert, nicht schon so un­ trennbar miteinander verbunden, dass wir gar nicht anders können, wenn wir Kirche sein wollen?

Abgetrennte Reben werden weg­ geworfen, verdorren und werden verbrannt. Also haben ein «priva­ ter» Glaube und die Fixierung auf

den eigenen Kirchturm keinen Platz. Pflegen wir unsere Verbin­ dung zu Jesus, dem Weinstock, und durch ihn die Beziehung zu seinem und unserem Vater, dem Winzer – so können wir reiche Frucht bringen.

Ist dieses Bild nicht auch eine Moti­ vation, unseren Pastoralraum zu verwirklichen?

Giovanni Gadenz, Diakon Utzenstorf

5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 5. Mai 18.00 familiengottesdienst Kommunionfeier Katechetenteam und Annelise Camenzind­ Wermelinger Orgel: Monika Halter Sonntag, 6. Mai 09.30 kommunionfeier Annelise Camenzind­ Wermelinger Orgel: Mirjam Felder Kollekte Green Cross

Kollekte Auch mehr als 25 Jahre nach der Reak­ torkatastrophe von Tschernobyl geht das Leiden der Menschen, insbesondere der Kinder, weiter. Green Cross hilft den Opfern in Russland, Weissrussland, Moldawien und der Ukraine. Gefördert werden medizinische und soziale Projek­ te für Kinder, Jugendliche und deren Eltern zur Verbesserung ihrer Lebenssi­ tuation. Dazu gehören Therapiecamps, Familienclubs und mobile Ärzteteams.

Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Besonders begrüssen wir zu diesem Got­ tesdienst die Erstkommunikanten und ihre Familien. Im Anschluss an den Got­ tesdienst treffen sich die Erstkommuni­ kanten und ihre Familien zur «Teilete» im Pfarreizentrum.

Ihre Spenden von Advent bis Ostern Universität Freiburg 296.15, Solidaritäts­ fonds Mutter & Kind 82.20, Priestersemi­ nar St. Beat 221.70, Kinderhilfe Bethle­ hem 1133.00, Pro Kathedrale St. Urs & Viktor 208.85, Aufgaben des Bistums 243.65, Collège St­Charles, Porrentruy 213.20, Caritas Bern 92.65, Fastenopfer

Pfarreikaffee Im Anschluss an den Sonntagsgottes­ dienst sind alle zum Pfarreikaffee ins Pfarreizentrum eingeladen. Beim Kaffee kann Aktuelles diskutiert, Gemeinschaft gepflegt und die verschiedenen Gedan­ ken zu Gott und der Welt ausgetauscht werden. Herzlich willkommen!

Familiengottesdienst Das Feiern des Gottesdienstes lebt von einer langen Tradition, aber auch von den Menschen, die ihn miteinander fei­ ern und gestalten. Ganz besonders schön ist es, wenn wir alle miteinander feiern können, egal, welcher Generation die einzelnen Menschen angehören.

«Neues kann immer wieder aufbrechen» lautet das Thema des Familiengottes­ dienstes, zu dem wir Jung und Alt, Klein und Gross herzlich willkommen heissen!

Sternstunde Donnerstag 10. Mai, um 14.30, sind Sie freundlich zur nächsten Sternstunde in der ehemaligen Sternwarte, dem heuti­ gen Pfarreizentrum, eingeladen. Herr Lehmann von Radio Neo 1 erzählt uns von seiner Tätigkeit beim regionalen Ra­ diosender. Lassen Sie sich überraschen vom Einblick in die Welt des Radios!

Religionsseminar Die Jugendlichen der 7. bis 9. Klasse tref­ fen sich am Montag, 7. Mai, 18.00–19.45 zum Thema «Merk­würdig 2» im Pfarrei­ zentrum.

Wir diskutieren über die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Musik im weltlichen wie religiösen Bereich.

pfarrblatt nr. 19|2012

Burgdorf Maria Himmelfahrt 3400 burgdorf

Friedeggstrasse 12 034 422 22 95 Fax 034 422 83 86 www.kath­burgdorf.ch info@kath­burgdorf.ch sekretariat Susanne Gerber Öffnungszeiten Mo–Fr 08.30–11.30 Do 14.30–17.30 gemeindeleitung Markus Buenzli­Buob markus.buenzli @kath­burgdorf.ch Jugendseelsorger Markus Schild markus.schild @kath­burgdorf.ch mitarbeitender Priester Antony Donsy Adichiyil theologin (mit Sitz in Langnau) Annelise Camenzind­ Wermelinger sakristan / hauswart Christoph Vogel Gyrischachenstrasse 2 3400 Burgdorf 079 471 24 25

Utzenstorf St. Peter und Paul 3427 utzenstorf

Landshutstrasse 41 032 665 39 39 Fax 032 665 42 48 www.utzenstorfkath.ch seelsorgeteam Pfarradministrator: Antony Donsy Adichiyil donsy@utzenstorfkath.ch Diakon: Giovanni Gadenz g.gadenz@utzenstorfkath.ch sekretariat Rebekka Rohrbach Öffnungszeiten Di–Fr 09.00–11.00 Di und Do 14.00–16.00 info@utzenstorfkath.ch sakristanin/stellv. sekretariat Brigitte von Arx 032 665 41 92 katechese Paul Füglistaler 032 672 15 85 Pfarreijugend/Jugendchor Claudia Anliker 032 665 21 18 claudiaanliker@gmx.ch www.pjug.ch

Samstag, 5. Mai 18.00 kommunionfeier Sonntag, 6. Mai 09.30 kommunionfeier 11.00 hl. messe (italienisch) Dienstag, 8. Mai 16.30 rosenkranz Mittwoch, 9. Mai 09.00 kommunionfeier 18.00 rosenkranz (kroatisch) 19.30 maiandacht in Marbach Kath. Frauenbund

Aus dem Pfarreileben Kollekte für die Caritas Schweiz, Dürre­ katastrophe im Sahel. Herzlichen Dank!

Pfarreikaffee – Sie werden vom Kirchgemeinderat bedient.

Kolping­Jassnachmittag Dienstag, 8. Mai, 14.00 im Kirchgemeindehaus Morge­Gaffee uf em Gsteig Anmeldung für den Maibummel vom Dienstag, 8. Mai mit dem Besuch der Kewu AG Kompostierwerke und Deponie in Krauchthal bis 6. Mai. Be­ sammlung um 13.30 beim kath. Kirchge­ meindehaus. Es stehen Autos bereit, wer selber fährt oder noch Plätze anbieten kann, melde sich bitte. Ab ca. 16.00 tref­ fen wir uns zum Kaffee im Tea Room Rieben beim Bahnhof Burgdorf. Hier können Sie auch dazustossen, wenn Sie

Rosenkranz 40 Minuten vor jedem Gottesdienst 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 5. Mai 17.30 eucharistiefeier Sonntag, 6. Mai 10.00 eucharistiefeier in Vériollez Dienstag, 8. Mai 18.00 kreuzweg und Heilig Geist Rosenkranz 19.30 eucharistiefeier Mittwoch, 9. Mai 19.00 maiandacht in Marbach Donnerstag, 10. Mai 09.00 eucharistiefeier Freitag, 11. Mai 19.30 eucharistiefeier, anschlies­ send Kurzanbetung Beichte: 45 Minuten vor jeder Eucharis­ tiefeier. Nach Absprache auch nach der Messe. Beichtgelegenheit jederzeit nach Absprache mit Pfr. Donsy.

an der Besichtigung nicht teilnehmen.

Susi Staub, 034 422 70 35 / 076 418 00 35 oder Verena Mbiti, 034 422 64 20 / 077 419 70 67. Das Vorbereitungsteam lädt alle Interessierten herzlich ein.

Wahlmodul 4 Sonnengesang Mittwoch, 9. Mai, 14.00 bis 17.00 Samstag, 12. Mai, 09.00 bis 12.00 Katholischer Frauenbund Erinnerung an die Maiandacht in der Mariengrotte in Marbach am 9. Mai, 19.30, Nähere Infos siehe «pfarrblatt» 17.

Besuchsdienst römisch­katholische Kirchgemeinde Burgdorf Herzliche Einladung zum Zmorge, Donnerstag, 10. Mai, um 09.30, im kath. Kirchgemeindehaus an der Friedeggstrasse 14, Burgdorf.

Wir freuen uns, Sie zu einem gemütlichen Zusammensein bei einem Zmorge einzu­ laden. Dies im Kreise der über 70­Jähri­ gen unserer Pfarrei. Gerne stellen wir ei­ nen Fahrdienst bei Bedarf zur Verfügung.

Anmeldung zum «Zmorge» bis am Sonn­ tag, 6. Mai, an das Sekretariat, Pfarr­ amt, Friedeggstrasse 12, 3400 Burgdorf (Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf oder können über das Sekretariat bezogen werden). Herzlich willkommen.

Das Besuchsteam

Familienwallfahrt Am Sonntag, 6. Mai, führt uns eine Familienwallfahrt ins Wallis nach St­Maurice. Gemeinsam mit Pfr. Donsy feiern wir die Heilige Messe in der Kapelle in Vérolliez.

Abfahrt 07.30 beim Parkplatz der katho­ lischen Kirche. Wir wünschen allen eine erlebnisreiche Wallfahrt.

Anlass der Frauen­Müttergemeinschaft Am Mittwoch, 9. Mai, findet die Mai­ andacht in der Mariengrotte in Marbach statt. Wir treffen uns zur Fahrt mit Pri­ vatautos um 17.30 auf dem Parkplatz der Kirche Utzenstorf.

Vorschau Manila Vokal Ensemble bei uns zu Gast

Am Muttertag, 13. Mai dürfen wir das Manila Vokal Ensemble (Philippenchor) bei uns begrüssen. Mit ihrem Tanz und Gesang erfreuen sie uns während und nach der heiligen Messe.

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Kirchenchor Cäcilia Donnerstag, 10. Mai, 20.00: Probe Religionsunterricht 9. Klasse Freitag, 11. Mai, 18.00: Abschlussabend mit Nachtessen und Informationen

Voranzeige Ökumene vor Ort Am Dienstag, 15. Mai, 20.00, findet im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lyssachstrasse 2 in Burgdorf eine Veran­ staltung der AKIBU statt. Die Arbeits­ gemeinschaft Kirchen in Burgdorf lädt ein zu einem Gesprächsabend im Stil der Arena (im SF) unter dem Titel «Vier von Acht I – Kirchen von Burgdorf im Dialog miteinander». Das Unterthema heisst: Weltuntergang – Weltverantwortung.

In den inneren Kreis stellen sich Vertre­ ter der evang.­ref. Kirche, der Heilsar­ mee, der BewegungPlus und der evang.­ meth. Kirche. Nächstes Jahr führen die anderen vier Gemeinschaften den Dia­ log. Herzliche Einladung!

Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.

Friedrich Nietzsche

Seniorenausflug nach Baldegg Am Mittwoch, 23. Mai findet der Senio­ renausflug nach Baldegg statt. Zu dieser abwechslungsreichen Tagesreise lädt der Besuchsdienst herzlich ein. Abfahrt: 10.00 beim Parkplatz der kath. Kirche, Rückkehr ca. um 18.00. Anmeldetalons liegen im Schriftenstand auf. Die Anmel­ dungen sollten bis spätestens am 18. Mai im Pfarreisekretariat eingehen. Eine tele­ fonische Anmeldung unter 032 665 39 39 zu den Büroöffnungszeiten ist selbstver­ ständlich auch möglich.

Kollekten im Februar 4./5. Kollegium St­Charles in Pruntrut 11./12. Aufgaben des Bistums 18./19. MIVA Transporthilfe Bolivien 22.

Fastenopfer Pfarrei 25./26. Fastenopfer Pfarrei Kollekten im März 3./4. Juliaca, Peru 10./11. Aufgaben des Bistums 17./18. Seraphinisches Liebeswerk 24./25. Fastenopfer, Schweizer Katholiken

Die Kollekte nehmen wir auf für die ökumenische Gemeinschaft, Beinwil SO. Abschied nehmen mussten wir von Herrn Laslo Pinter, verstorben am Samstag, 14. April, wohnhaft gewesen in Aefligen, und von Frau Marlis Hohl, verstorben am Sonntag, 22. April, wohnhaft gewesen in Bätterkinden.

Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.

Herr, lass sie ruhen in Frieden.

Mittelland

297.75 173.80 252.35 172.80 319.15 373.60 284.90 377.55 480.20

Mittelland

Pastoralraum Seeland

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Lyss St. Maria Geburt 3250 lyss

Oberfeldweg 26 032 387 37 17 Fax 032 387 37 10 www.kathbern.ch/lyss kathpfarrei.lyss@besonet.ch Pfarreileitung Diakon Thomas Weber 032 387 37 11 t.weber@besonet.ch Pastoralassistent Jerko Bozic 032 387 37 12 j.bozic@bluewin.ch mitarb. Priester Vakant sekretariat Christina Hauser Hildegard Schmutz Martina Baeriswyl Montag, 14.00–16.00 Dienstag–Freitag, 09.00–11.00 / 14.00–16.00 032 387 37 17 kathpfarrei.lyss@besonet.ch Jugendarbeit Michael Graber 032 387 37 13 michael.graber@besonet.ch Dienstag–Donnerstag katechese Anita Aeschbacher 032 392 14 82 Angela Kaufmann 032 392 52 25 Bruna Oesch 031 911 83 00 heilpädagogischer unterricht Valeria Schmid 032 392 43 73 missione italiana lyss Don Angelo Lini Unterfeldweg 9 3250 Lyss 032 384 24 38

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warnlämpchen Auf einmal piepst und blinkt es auf einer Anzeige am Armaturen­ brett: Bitte Kühlwasser überprü­ fen! Im Bordbuch nachlesen!

Letzteres tue ich sofort, aber lei­ der bin ich überfordert mit der Anleitung. Also – ich überwinde die Hemmung als Banause dazu­ stehen und beschliesse, einen Fachmann aufzusuchen. Aber wo? An Tankstellen finden sich

keine solchen, also geht’s zur nächsten Garage. In aller Seelen­ ruhe nimmt der junge Mann früh­ morgens die geforderte Kontrol­ le vor, giesst aus einem Kännchen sorgfältig das richtige Gemisch in den Behälter und wünscht mir dann freundlich eine gute Fahrt. Sind unsere Pfarreien nicht auch Orte, an denen dro­ hender Überhitzung auf der Fahrt durch den Alltag vorgebeugt

wird? Orte, an denen Ruhe im Gebet, Zuspruch in schwierigen Momenten, Empfang der Sakra­ mente möglich sind, wo Gottes­ dienst gefeiert und Gemein­ schaft erlebt wird. Es gilt nur, rechtzeitig das Warnlämpchen piepsen zu hören und sich nicht zu überfordern, sondern der Auf­ forderung Folge zu leisten: Kühl­ wasser überprüfen!

Marie­Louise Beyeler

5. Ostersonntag Samstag, 5. Mai 11.00 taufe Nerea Tschannen 18.00 eucharistiefeier mit Don Angelo und Jerko Bozic Sonntag, 6. Mai 10.30 wortgottesfeier mit Jerko Bozic Kollekte Weltkinderdörfer der Sr. Maria Mittwoch, 9. Mai 08.20 rosenkranz 09.00 wortgottesfeier mit Jerko Bozic Donnerstag, 10. Mai 17.00 rosenkranz

Männerforum Zusammenkunft, Donnerstag, 10. Mai, um 19.30, im Pfarreizentrum Lyss. Es sind alle Männer der Pfarrei eingeladen.

Liturgie im Fernkurs Das litugische Institut in Fribourg hat eine Kurseinheit mit ganz neuem Lehr­ material zu «Liturgie im Fernkurs» erar­ beitet. Der Kurs dauert von September 2012 bis Juli 2013 und ist in 7 Lehrbriefe mit CD/DVD eingeteilt, die zu Hause be­ arbeitet werden. Zusätzlich sind 2 Studi­ enwochenenden (Sa/So) und 2 Studien­ tage (Sa) für die Praxis vorgesehen. – Der Kurs richtet sich an alle, die sich umfas­ send und zuverlässig über Liturgie infor­ mieren, ihr Verständnis für Gottesdiens­ te vertiefen oder sich für die Ausübung eines liturgischen Dienstes befähigen möchten. Interessierte wenden sich bitte an Diakon Th. Weber, der gerne Aus­ künfte dazu gibt. Weitere Informationen siehe auch: www. liturgie.ch

Aus dem Pfarreileben Jubla­Nachmittag vom 12. Mai Wir bauen eine Minigolfbahn!

Start 13.15 / Ende 17.30 / Bahnhof Lyss (leere WC­Rollen mitbringen) Taufe

Wir freuen uns sehr, dass Nerea Tschannen am 5. Mai durch die Taufe in die Gemeinschaft mit Christus und die Glau­ bensgemeinschaft der Kirche aufgenommen wird.

Gottes Gnade und Segen möge sie auf ihrem Lebensweg stets begleiten.

Einladung zum Elternabend der 4. Klasse Dienstag, 8. Mai, 20.00 im Pfarreisaal in Lyss Wir laden die Eltern der Kinder der 4. Klassen zum Info­Abend ein.

Wir werden Ihnen gerne unser Projekt «Versöhnungsweg» vorstellen.

A. Kaufmann, B. Oesch

Frauengruppe

Seeländische Maiandacht in der katholischen Kapelle Kerzers Mittwoch, 9. Mai, 18.45: Treffpunkt Kirchenplatz Lyss (mit Privatautos), Beginn: 19.30 Anschliessend: Gemütliches Beisammensein auf eigene Kosten.

1. Klasse Religionsunterricht Am 12. Mai treffen wir uns zum Unterrichtsmorgen um 09.00 in der katholischen Kirche Lyss Wir gestalten den Vormittag zum Thema Taufe. Die ersten 15 Minuten verbringen die Eltern mit den Kindern gemeinsam in der Kirche, anschliessend gehen die Kinder mit den Katechetinnen zum Un­ terricht. Um 11.30 können die Kinder wieder abgeholt werden. Wir freuen uns auf die Kinder und einen erlebnisreichen Vormittag.

A. Kaufmann, B. Oesch, A. Aeschbacher Firmvorbereitungstage Vom 16. bis 19. Mai treffen sich alle Firmkandidatinnen und Firmkandida­ ten zur intensiven Vorbereitung auf die Firmung im Zentrum.

Wir wünschen allen Teilnehmenden eine spannende, erlebnisreiche, gute Zeit.

A. Kaufmann und das Firmvorbereitungsteam Ökumenischer Ausflug Normalerweise findet der ökumenische Ausflug der vier beteiligten Lysser Kirchen jeweils im Frühsommer statt.

Wegen verschiedenen ausserordentlichen Veranstaltungen vor den Sommerferien, musste der diesjährige Ausflug auf den Samstag, 18. August verschoben werden.

Informationen und Anmeldeunterlagen folgen Ende Juni. Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Teilnehmende!

Informationen Kirchliche Berufe Die IBK­Fachstelle hat wieder interes­ santes und ergiebiges Informationsmate­ rial zu Fragen rund um kirchliche Berufe bereitgestellt. Die Vielfalt der kirchli­ chen Berufe wird ebenso thematisiert wie die Ausbildungswege dazu oder die Besonderheiten des Ordenslebens. Loh­ nenswert in diesem Zusammenhang ist auch ein Blick in die Homepage (www. kirchliche­berufe.ch). Interessierte set­ zen sich am besten direkt mit der IBK / Abendweg 1 / Postfach / 6000 Luzern 6 / Telefon 041 419 48 39 in Verbindung.

Schriften­Stand – eine Orientierungshilfe Möchten Sie wissen, was in unserer Pfar­ rei läuft oder demnächst geplant ist? – Dann ist unser Schriftenstand in der Kirche der richtige Ort! Beim Aufgang zur Empore finden Sie alle aktuellen Informationen aus der Pfarrei!

Suchen Sie eher allgemein nach spirituel­ len, religiösen Angeboten, nach Kursen, Weiterbildungsmöglichkeiten oder Hil­ fen in bestimmten Lebensfragen? – Dann ist der Schriftenstand am Ende der Mit­ telreihe das Richtige! Hier finden Sie eine breite Palette jener Angebote, die von kirchlichen Organisationen und von Ökumenischen Institutionen ausge­ schrieben werden!

Nehmen Sie sich die Zeit zum «Stöbern», Sie werden über die Vielfalt erstaunt sein!

Marienmonat Mai Der Monat Mai ist als Muttergottesmonat auch die Zeit der Maiandach­ ten. – Viele suchen heute das «Andere» zur berech­ nenden Kälte und Einseitigkeit unserer Funktionswelt. Darum feiern wir Mai­ andachten. Darum suchen wir Gott mit dem Herzen und in den Wundern der Na­ tur. Darum preisen wir ihn in der Gottes­ mutter Maria, der «schönsten Blüte sei­ ner Schöpfung», wie es die heilige Angela Merici einmal geschrieben haben soll.

pfarrblatt nr. 19|2012

Büren a.A. Pfarreizentrum St. Katharina 3294 büren a.a.

Solothurnstrasse 40 3294 Büren an der Aare 032 351 34 18 Fax 032 351 40 23 www.kathbern.ch/bueren katharina.bueren@kathbern.ch Pfarradministrator Arno Stadelmann arno.stadelmann@ bistum­basel.ch Pastoralassistentin in ausbildung Marie­Louise Beyeler 032 351 40 24 marie­louise.beyeler@ kathbern.ch sekretariat Roswitha Schumacher Öffnungszeiten Montag–Freitag 09.00–11.00 katechese Cornelia Kunz 079 451 44 53 Marie­Louise Beyeler 079 305 69 27 Angela Sahli 076 517 77 00

Ins St. Maria Täuffelen St. Peter und Paul 3232 ins

Fauggersweg 8 032 313 23 70 Fax 032 313 46 71 www.kathbern.ch/ins kathpfarramtins@bluewin.ch gemeindeleitung Eberhard Jost sekretariat Katharina Ottiger, Gabriela Bangerter Mo–Fr 09.00–11.30 Di 13.30–15.30 Past. mitarbeiterin täuffelen leitung katechese Madeleine Freund Tel. und Fax 032 396 33 55 Di und Do 10.00–12.00 Jugendarbeit / ministranten Cili Märk­Meyer 032 313 22 83 ansprechperson in Portugiesisch Regina Tonka, 032 338 29 35 18.30–20.30

5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 6. Mai 10.30 wortgottesdienst mit Ars Canticorum Dienstag, 8. Mai 19.30 maiandacht

gegeneinander auszuspielen. Die Erfah­ rung ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Deutung der Wirklichkeit. Die Er­ fahrung kann unterschiedliche Verhal­ tensweisen beim Menschen hervorrufen: Sie kann ihn sicherer und klarer auftre­ ten lassen; sie kann ihn vorsichtiger und zurückhaltender werden lassen; sie kann Narben hinterlassen, aber auch Grund zum Neuaufbruch sein. Am Modell der Erfahrung lernt der Mensch sich selbst besser kennen.

Schliesslich ist der Wille des Menschen eine zur Sinndeutung ausschlaggebende Komponente. Der Mensch muss bereit sein, glauben zu wollen. Wenn er die Kraft des Glaubens nur negiert, wird er den christlichen Gott zur Sinndeutung und Lebenshilfe nicht entdecken können.

Denn Gott drängt sich nicht auf. Der Mensch muss Gott loben wollen. Der Mensch muss aufblicken wollen.

Wenn dies gelingt, macht der Glaube ei­ nen wohltuenden Unterschied im Gefüge der Deutungsmodelle aus. Wo immer Gott gelobt wird, da beginnt das ewige Leben.

Arno Stadelmann

Glauben macht den Unterschied Es gibt verschiedene Modelle, die Wirk­ lichkeit zu deuten. Die einen setzen auf die Kraft der Analyse und der Vernunft; andere auf die Eingebung der Intuition und des Gefühls; wieder andere erken­ nen eine Aneinanderreihung von Zufäl­ len; wieder andere meinen, das Leben des Menschen sei vorherbestimmt und laufe nach einem gewissen Programm ab; schliesslich gibt es Menschen, die sich bewusst einer Sinndeutung verweigern, weil sie nicht glauben können, dass der Mensch selbst viel vermag. Nicht selten nehmen wir Menschen eine Kombinati­ on von Sinndeutungsmodellen zu Hilfe.

Der christliche Glaube verwendet unter­ schiedliche Modelle, um den Inhalt des Glaubens zu transportieren und zu deu­ ten. Ein gängiges und hilfreiches Modell ist folgendes: Der Mensch möge ebenso die Kraft der Vernunft ausschöpfen wie auch die Sprache des Herzens und der Liebe. Danach verstehen sich Glaube und Vernunft als einander ergänzende und aufbauende Deutungsmodelle.

Beide Zugänge zur Deutung der Wirk­ lichkeit sind voll auszunutzen. Es macht keinen Sinn, Glaube und Vernunft

Ars Canticorum Der Chor Ars Canticorum, der sowohl geistliche als auch weltliche Werke im Repertoire hat, probt regelmässig im Pfarreizentrum St. Katharina und ge­

marienkirche ins

Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 9. Mai, 20.00 in Büren

Sonntag, 6. Mai 10.15 kommunionfeier mit Eberhard Jost, Kindergottesdienst, Taufe Mittwoch, 9. Mai 09.00 werktagsgottesdienst mit Dr. August Berz

z e n t r u m tä u f f e l e n P e t e r u n d Pa u l Donnerstag, 3. Mai 18.30 gottesdienst in italienischer Sprache mit Don Angelo Lini Sonntag, 6. Mai 08.45 eucharistiefeier mit Dr. August Berz Donnerstag, 10. Mai 09.00 werktagsgottesdienst mit P. Urs Schenker

Aus dem Pfarreileben

Rückblick Erstkommunion Die Erstkommunion stand im Zeichen der Bienen. Fleissige Bienen, wie unsere 11 Kommunionkinder es sind, haben sich im Bienenkorb der Kirche zusammenge­ funden. Bienen erzeugen Honig: Er heilt, stärkt und beugt vor. Dem Honig gleich waren die Kinder ein Wohlgeschmack für alle Mitfeiernden. Sie sangen, bete­ ten, hörten die Lesung aus dem Buch Ex­ odus. Gott hat auf dem Weg durch die Wüste des Lebens das Manna geschenkt: das heilige Brot, Jesus, das Brot des Le­ bens. Auf dem Wandbild sind die guten

Mittelland

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staltet hier zwei Mal jährlich einen Got­ tesdienst mit. Wir heissen die Sängerin­ nen und Sänger, ihren Leiter Peter Rufer und die Organistin Anastasiya Lozova mit Freude bei uns willkommen!

Maria, unsere Fürsprecherin Der Monat Mai ist in ganz besonderer Weise Zeit für die Verehrung der Gottes­ mutter; Maiandachten haben eine lange Tradition. Seit vielen Jahren bereitet die Frauengruppe St. Katharina eine Mai­ andacht vor, in diesem Jahr gestalten Ve­ ronika Meile und Marie­Louise Beyeler die Feier unter dem Thema «Maria, un­ sere Fürsprecherin».

Zur diesjährigen Maiandacht am 8. Mai um 19.30 sind alle ganz herzlich ein­ geladen!

Offener Mittagstisch Am Dienstag, 8. Mai treffen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Pfarrei­ zentrum. Anmeldung bitte bis Montag­ mittag im Sekretariat.

Religionsunterricht Di, 8. Mai, 15.45 Basis­Kurs Mi, 9. Mai, 14.00 Kommunion­Kurs Mi, 9. Mai, 13.15 Versöhnungs­Kurs Kirchgemeindeversammlung Mi, 9. Mai, 20.00 in St. Katharina Ökumenischer Kirchenchor Do, 10. Mai, Chorprobe Wünsche der Eltern und fliegende Bienen zu sehen. Damit wollen wir sagen: Wir Menschen sind wie Bienen, die auf ein besonderes Land zufliegen. Ein Land, in dem Milch und Honig fliesst. Die Orga­ nistin Marisa Flückiger wusste dem Ge­ sang der Kinder die musikalische Um­ randung zu geben. Ein Mädchen hat im Sprechspiel zum Abschluss der Predigt gesagt: Auch wir dürfen nicht im Bienen­ korb der Kirche sitzen bleiben. Das, was wir gehört und erlebt haben, sollen wir in die Welt tragen. Bienen sind treu: Mit ih­ ren inneren Antennen finden sie immer wieder zu ihrem Bienenkorb zurück. Das wünschen wir auch unseren Erstkommu­ nionkindern von Herzen.

k linik be thesda tschugg Samstag, 5. Mai 14.30 kommunionfeier mit Eberhard Jost

Aus dem Pfarreileben Kollekte – Bistumsprojekt Berufs­ fachschule in Gjakova, Kosovo Mit der fachlichen Unterstützung durch die Caritas Schweiz konnte in Gjakova eine Schule aufgebaut werden.

Ein besonderer Dank ergeht an Pater Urs Schenker, der den Kindern Mut zum Weiter­ gehen zusprach, an unseren Gemeindeleiter Eberhard Jost, der den Ablauf des Gottes­ dienstes mit den Kindern einübte, und an alle Eltern, die uns in der Vorbereitung auf dieses Fest unterstützt haben. Danke!

Madeleine Freund

Oberland

Pastoralraum Berner Oberland

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Interlaken Heiliggeist 3800 interlaken

beatenberg grindelwald mürren wengen Schloss­Strasse 4 3800 Interlaken 033 826 10 80 Fax 033 826 10 85 www.kathpfarrei­interlaken.ch kathpfarrei.int@bluewin.ch gemeindeleiter Diakon Stefan von Däniken 033 826 10 81 Schloss­Strasse 6 3800 Interlaken (privat 033 822 16 66) Priester Stefan Signer 033 826 10 82 Centralstrasse 26 3800 Interlaken (privat 033 821 12 56) haus­, heim­ und spitalseelsorge Regina Erdin 079 352 10 40 Bernastrasse 30 3800 Interlaken sekretariat Inge Lausegger Bürozeiten Mo–Fr 09.00–11.30 Di 14.00–16.00 Do 14.00–17.00 kg­Verwaltung Roger Winkler 033 826 10 86 katechetinnen Ines Ruckstuhl 033 826 10 88 Elisabeth Löffler 033 823 44 56 heilpädagogischer unterricht Christine Zybach 033 822 72 34 kleinkinderunterricht Judith Schneider 033 822 59 12

pfarrblatt nr. 19|2012

was bringt ein Pastoralraum bern oberland?

Dieser Frage darf man stellen, denn niemand will ins Blaue pla­ nen. Aber sie ist zugleich irrefüh­ rend. Denn der zukünftige Pastoral­ raum Bern Oberland ist ein leben­ diger Prozess, der schon begonnen hat! Regionen und Kirchgemeinden sollen vernetzt werden in wichtigen Aufgaben, die die einzelne Pfarrei bald nicht mehr allein erfüllen kann.

Samstag, 5. Mai 18.00 heilige messe mit Marien­ liedern, gesungen vom Kirchenchor, Stiftjahrzeit für Alice Bieri­Jütz, Adelina & Albrecht Aegerter­Hug und Gertrud Anna Maria Hirni­Sindelar 20.00 santa missa em português Sonntag, 6. Mai 10.00 heilige messe – erstkom­ munionfeier, anschl. Apéro keine santa messa in italiana 12.00 taufe von Dominik Maximilian Rudoll 18.00 heilige messe Montag, 7. Mai 09.00 heilige messe, Stiftjahrzeit für Cécile und Hans Breiten­ stein­Schifferli 19.00 ökumenisches friedens­ gebet in der Schlosskapelle Dienstag, 8. Mai 09.00 heilige messe in der Kirche Mittwoch, 9. Mai 08.30 rosenkranzgebet 09.00 heilige messe Donnerstag, 10. Mai 18.30 eucharistische anbetung 19.00 heilige messe 20.15 kirchenchorprobe im Beatushus Freitag, 11. Mai 09.00 heilige messe 09.45 arche noah

b e at e n b e r g Freitag, 11. Mai 18.00 heilige messe Donnerstag, 17. Mai 16.30 heilige messe

Anders als bei der Frage der Rendi­ te eines Produkts liegt der Gewinn nicht an einem fixen Termin auf dem Tisch. Aber er stellt sich dort schon ein, wo wir miteinander auf den Weg gehen, wie wir es mit der Projektgruppe erleben. Es geht uns mit dem Projekt Pastoralraum Bern Oberland wie einem jungen Paar, das sich entscheidet, zu heiraten.

Was bringt uns die Ehe, fragen heu­ te viele, die alles rechnen wollen.

l a u t e r b r u n n e n ta l Samstag, 5. Mai 16.30 lauterbrunnen heilige Messe Sonntag, 6. Mai 10.00 wengen, heilige Messe Sonntag, 13. Mai 17.45 wengen, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Beichtgelegenheit Interlaken: Samstag nach der Abend­ messe oder nach Absprache Aussenstationen: nach Absprache Kollekte 5./6.5.: Behindertenschule OIC, Indien 12./13.5.: Kath. Frauenbund Bern Ausflug der Senioren zum Paul Klee Museum und Biscuitfabrik Kambly (Laden) am Donnerstag, 24. Mai

Ein detailliertes Programm mit Anmel­ dungen liegen in der Kirche auf. Bitte den Anmeldetalon bis Mittwoch, 16. Mai an das Pfarreisekretariat Interlaken sen­ den oder telefonisch bei Magdalena Seiler, Bönigen, Telefon 033 822 11 70 anmelden. Danke!

Und die unverrechenbare Antwort lautet: Wir wollen unsern Alltag miteinander leben und darin unse­ re Familie konkret gestalten. Der Pastoralraum ist die Einladung, Kirche in unserm Lebensraum bewusster zu erfahren. Und jeder gemeinsam zurückgelegte Wegab­ schnitt ist schon unser Gewinn.

Andreas Imhasly, Projektbegleiter im Pastoralraum Bern Oberland

Unsere Erstkommunikanten in Interlaken sind: Goldswil Fernanda Lúcio Gsteigwiler John Marti Interlaken Alina Ahmedoska Sofia Da Silva Fernandes Tiziano De Jesus Moura Tatiana Domingos Santos Daniel Dos Santos Correia Cristiano Duarte dos Reis Joana Duarte Sergio Manuela Gfeller Gentjan Gjokaj Fabian Leuenberger Kevin Mendes Nogueira Kene Okoli Mark Sanchez Matten Sandro Lopes Neves Unterseen Anto Andjelic Sara Arcone Iglesias Timo Fahrenbruch Alexandra Grammatico Leonie Krista Sara Santos Afonso Remo Schnyder Franco Simeone Lynn Stocker Alex Widmer Laura Widmer Lionel Widmer Wilderswil Niccolo Abiuso Ivan Brdar Selina Jud Eine Station auf eurem Weg

Erstkommunion

g r i n d e lwa l d Samstag, 5. Mai 18.00 heilige messe Sonntag, 6. Mai 09.30 heilige messe Samstag, 12. Mai 18.00 heilige messe Sonntag, 13. Mai 09.30 heilige messe

Am 6. Mai feiern in Interlaken 31 Buben und Mädchen die Erstkommunion. Wir wünschen den Kindern, dass sie wahr­ haft erleben, wie Gott in ihrem Leben gegenwärtig ist. Ihren Angehörigen wün­ schen wir mehr Feierlichkeit als nur die von Zuschauern.

Liebe Erstkommunionkinder, eure Erstkommunion ist eine wichtige Station auf dem Weg des Glaubens, der mit eurer Taufe begonnen hat.

Eine Station, nicht das Ziel. Denn euer Glaubensweg geht weiter: Vielleicht als Messdiener/­in, in einer Jugendgruppe, im Gottesdienst, als grosszügige Men­ schen. Eure Gemeinde möchte diesen Weg gerne mit euch weitergehen.

pfarrblatt nr. 19|2012

Gstaad St. Josef 3780 gstaad

zweisimmen lenk Rialtostrasse 12 033 744 11 41 Fax 033 744 09 27 www.kathbern.ch/gstaad r.kath.gstaad@bluewin.ch Pfarrer Thomas Müller sekretariat Brigitte Käser Mo, Di, Do 08.00–11.30 Di 14.00–17.00 katechese Brigitta Schwarz 033 722 20 75

5. Sonntag der Osterzeit

Sonntag, 6. Mai 11.00 eucharistiefeier 16.00 santa messa (it.)

Mittwoch, 9. Mai 16.30 rosenkranz 17.00 eucharistiefeier

Vorschau • 14. bis 19. Mai: Seniorenwoche der Pfarrei in Wislikofen.

• Dienstag, 22. Mai, Kirche Lenk: Maiandacht der Katholischen Frauengemeinschaft Saanenland-Obersimmental. Anschliessend Austausch mit Gudula Metzel-Vittalowitz, Regionalverantwortliche.

• Montag, 28. Mai, 19.30, Reformierte

lenk

Erstkommunion

g s ta a d

Samstag, 5. Mai 18.00 eucharistiefeier Donnerstag, 10. Mai 18.00 eucharistiefeier

Oberland

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Kirche Lenk: Taizéfeier mit Abendmahl.

• Donnerstag, 7. Juni: FronleichnamsAusflug nach Le Landeron.

• Sonntag, 24. Juni: Ökumenischer Gottesdienst am Lauenensee.

Messe am Herz­Jesu­Freitag Immer am Herz-Jesu-Freitag ist in der Kirche Gstaad eine Messe um 18.30.

Also wiederum am Freitag, 4. Mai.

zweisimmen Sonntag, 6. Mai 09.15 eucharistiefeier Kollekte am 5./6. Mai Emmauswerk in Tschechien Seniorenwoche Auch noch Interesse an der Seniorenwoche vom 14. bis 19. Mai in der Propstei Wislikofen? Dann erkundigen Sie sich doch auf dem Pfarramt, ob ein Zimmer frei geworden ist.

In einem feierlichen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Zweisimmen feierten zehn Kinder aus dem Obersimmental ihre Erstkommunion. Die Messe stand unter dem biblischen Motiv des Regenbogens.

Spiez Bruder Klaus 3700 spiez

Belvédèrestrasse 6 033 654 17 77 Fax 033 654 26 47 www.kathbern.ch/spiez bruderklaus.spiez @kathbern.ch gemeindeleitung Theologe Bernhard Mast Belvédèrestrasse 6 3700 Spiez 033 654 17 77 bernhard.mast@kathbern.ch Pastoralassistent Manuel Simon 033 654 17 65 manuel.simon@kathbern.ch mitarbeitender Priester Alois Stammler, em. Pfr. Bergweg 37 3705 Faulensee 033 650 13 78 sekretariat Alice Balmer und Denise Beer 033 654 63 47 Bürozeiten: Mo–Fr 08.00–12.00 bruderklaus.spiez @kathbern.ch

5. Sonntag der Osterzeit Wir begrüssen Bruder Josef Hollen­ stein, den Guardian des Kapu­ zinerklosters in Brig VS, bei uns; er feiert an diesem Wochenende mit uns die Gottesdienste.

Samstag, 5. Mai 17.30 gottesdienst Jahrzeit für Ludwine Rebmann­Juon Alois Jansen­Schmid Marie Marbach­Galeazzi Sonntag, 6. Mai 09.30 gottesdienst Montag, 7. Mai 15.00 rosenkranzgebet Mittwoch, 9. Mai 09.00 gottesdienst Kollekte Zugunsten der «Schweizer Patenschaft für Berggemeinden». Mit unserer solidarischen Mithilfe soll das Gefälle zwischen wohlhabenden und wirtschaftlich benachteiligten Regionen unseres Landes abgebaut werden. So bleiben die Bergregionen bewohnbar, bewirtschaftet und gepflegt. Mehr Infos: www.schweizerberggemeinden.ch Unti in der kommenden Woche 5. Klasse: Montag, 7. Mai 16.30–18.00 Unti Gruppe 1 7. Klasse: Donnerstag, 10. Mai 17.30–19.00 Unti 3. Klasse: Freitag, 11. Mai 15.45–17.15 Unti 5. Klasse: Freitag, 11. Mai 14.00–15.30 Unti Gruppe 2

Für unsere Senioren und Seniorinnen Jass- und Spielnachmittag: Mittwoch, 9. Mai, um 13.30 in der Chemistube.

Zyschtig­Zmorge Dienstag, 8. Mai, 09.00–11.00 im ref. Kirchgemeindehaus Spiez.

Thema: «Wenn es nicht so geht, wie es sollte. Kinder mit Schwierigkeiten verstehen.»

Referentin: Frau Dora Heimberg, Dozentin und Therapeutin für Psychomotorik, Spiez Kinderhütedienst Unkostenbeitrag: Fr. 7.– 1. Informations­Messe für SeniorInnen

Samstag, 12. Mai, 09.00–14.00 im Lötschbergzentrum Spiez Mehr als 40 Aussteller informieren über Aktivitäten und Angebote für Menschen ab 60 Jahren.

«Das Älterwerden erleben, überleben und beleben» Zu diesem spannenden Titel gibt es um 10.00 und 13.00 Kurzreferate sowie eine Diskussion in der Burgerstube.

ReferentInnen sind: Karin Gfeller, Pflegefachfrau, «Zwäg ins Alter»

Marc Miauton, Dr.med., Alzheimervereinigung Helmut Kaiser, ref. Pfarrer Leendert Hoogendijk, Physiotherapeut Auflockerung der Informations-Messe mit • Modeschau • musikalischen Einlagen • Schätz-Wettbewerb mit attraktiven Preisen Der Schlusspunkt um 14.00 wird mit dem Eltern-Kinder-Singen Spiez gesetzt.

Weitere Informationen zum Anlass finden Sie auch unter www.spiez60plus.ch Ordentliche Kirchgemeindeversamm­ lung, Freitag, 1. Juni um 19.30, Chemi­ stube, Zentrum Bruder Klaus, Spiez Traktanden 1. Genehmigung der Nachkredite und der Jahresrechnung 2011 2. Renovation Sakristei 3. Orientierungen 4. Verschiedenes Wir laden alle Pfarreiangehörigen herzlich zur Kirchgemeindeversammlung ein. Die Jahresrechnung 2011 sowie das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 20. November 2011 liegen 10 Tage vor und nach der Versammlung öffentlich auf im Pfarreisekretariat des Zentrums Bruder Klaus in Spiez und bei der Sekretärin, Frau Denise BeerZurbrügg, Kreuzgasse, 3758 Latterbach.

Der Kirchgemeinderat

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Oberland

Thun St. Marien 3600 thun

Kapellenweg 9 033 225 03 60 Fax 033 225 03 69 www.kath­thun.ch st.marien@kath­thun.ch gemeindeleiter Patrick Erni, Diakon 033 225 03 54 erni@kath­thun.ch Priester Vakant katechese Marco Wiedmer Religionspädagoge 033 225 03 55 wiedmer@kath­thun.ch Cornelia Pieren Religions­und Sozialpädagogin 033 225 03 57 pieren@kath­thun.ch Sara De Giorgi Katechetin 033 437 06 80 unti@geza.ch sekretariat Monika Bähler Barbara Godet 033 225 03 60 Bürozeiten Mo, Di 08.00–11.30/ 14.00–17.00 Mi, 08.00–11.30 Do, Fr 08.00–11.30/ 14.00–17.00 hauswart Raumreservationen Matthias Schmidhalter 033 225 03 59 (Bürozeiten) schmidhalter@kath­thun.ch

pfarrblatt nr. 19|2012

Samstag, 5. Mai 16.30 eucharistiefeier Sonntag, 6. Mai 10.00 eucharistiefeier 14.30 eucharistiefeier in kroatischer Sprache Dienstag, 8. Mai 18.30 eucharistiefeier in de / it Sprache Mittwoch, 9. Mai 09.00 eucharistiefeier der Frauengemeinschaft Jahrzeit: Alphons Feune, ehemaliger Pfarrer Donnerstag, 10. Mai 18.55 rosenkranzgebet 19.30 eucharistiefeier 20.00 gebet für geistliche Berufe Freitag, 11. Mai 18.30 eucharistiefeier in italienischer Sprache Kollekte: Kloster «Des Cordeliers», Freiburg Immer wieder klingeln Hungrige an der Pforte und erhalten jeweils etwas zu essen. Gefragt wird dabei nicht, wer da klopft oder woher jemand kommt.

Seit mehreren Jahren hat sich im Saal «Père Girard» des Klosters jeden Don­ nerstagnachmittag die Verteilung von Lebensmittteln an bedürftige Familien etabliert. Bis zu 80 Familien können dabei für einen symbolischen Franken Einkäufe tätigen.

Aus dem Pfarreileben Mittagstisch Dienstag, 8. Mai, ab 12.00; Anmeldung bis am Montagmittag vor dem jeweiligen Mittagstisch unter: Pfarrei St. Marien, Kapellenweg 9, Thun, 033 225 03 60, st.marien@kath­thun.ch Pfarreirat St. Marien Am Dienstag, 8. Mai, trifft sich der Pfar­ reirat um 20.15 zur nächsten Sitzung.

Nach dem Weggang von Jerko Bozic und Giovanni Galeazzi dürfen wir neu Bruno Schnetzer aus Heimberg als engagierten und zuverlässigen Vizepräsidenten unter uns willkommen heissen. Nach dem ge­ lungenen Konzert mit Alexandre Du­ bach, Patrick Perrella und dem Progyor­ chester befassen wir uns aktuell mit dem Jahr des Glaubens, welches im kommen­ den Oktober beginnt. Verschiedene Gastpriester und Referentinnen werden in diesem Zusammenhang in unserer Pfarrei alle zwei Monate eine Predigt halten, verbunden mit einem Vortrag am

thun allgemein Röm.­kath. Kirchgemeinde Kapellenweg 7 3600 Thun 033 225 03 50 Fax 033 225 03 63 verwaltung@kath­thun.ch

Betagtenheim Schönegg Freitag, 11. Mai, 10.00 Kommunionfeier Montag, 14. Mai, 19.15 Rosenkranzgebet

Samstagabend und einem einfachen Mit­ tagessen am Sonntagmittag. Im Herbst findet ein Glaubenskurs mit Pfarrer Leo Tanner und im Frühling ein Kurs zum Herzensgebet mit Karl Graf statt. Hinzu kommen Pilgerreisen mit Jugendlichen nach Heiligkreuz in Österreich, mit Fa­ milien nach Lourdes und weiter mit un­ seren Ministranten nach Rom. Ein span­ nendes Jahr erwartet uns. Ein Jahr, in welchem wir alle Pfarreiangehörigen, Suchenden und Fragenden herzlich ein­ laden, die unendliche Tiefe und Liebe Gottes zu erfahren. Die genauen Daten der einzelnen Anlässe entnehmen Sie bitte jeweils dem Pfarrblatt.

Bibelgruppe Nächstes Treffen: Mittwoch, 9. Mai, um 20.00 bei Fam. Erni, Kapellenweg 9, Thun, 033 221 03 07. Wiederum werden uns die Seligpreisungen viel Gebets­ und Gesprächsstoff liefern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen ins Pfarrhaus!

Zopfaktion der Ministrantenschar Thun Wenn es am Sonntag zweimal klingelt, dann ist es nicht der Briefträger, sondern die Thuner Ministrantenschar, die Ihnen Ihr bestelltes Zopfbrot direkt nach Hause bringt.

Lassen Sie sich an einem schönen Sonn­ tagmorgen verwöhnen, und bestellen Sie den Frühstück­Zopf für Sonntag, 13. Mai, direkt bei uns.

Die Lieferung ist ab 07.00 bis 11.00 mög­ lich. Ebenfalls können die Zöpfe direkt nach dem Sonntagsgottesdienst abgeholt werden. Wir liefern 500­g­, 750­g­ und 1­kg­Zöpfe. Wir garantieren für Ökolo­ gie, Frische, viel Liebe und Gebet. Der Zopf kostet so viel, wie Sie geben wollen.

Ihre Bestellung nehmen wir gerne bis Freitag, 11. Mai entgegen (Patrick Erni­Schmidiger, 079 208 43 22, erni@kath­thun.ch). Der Erlös kommt vollumfänglich unserer Ministranten­ schar zugute, welche für die Romreise im Jahr 2013 sammelt. Herzlichen Dank!

Mittwochsgottesdienst­Gruppe: Besuch bei Sr. Maria Baptista im Tschütschi SZ Einmal im Jahr nehmen wir das Opfer auf für Sr. Maria Baptista, die Einsied­ lerin im Tschütschi, oberhalb Schwyz.

Wir machen uns nun gemeinsam auf, um sie zu besuchen – ein interessantes, gesel­ liges und spirituelles Angebot wartet auf uns. Gemeinsam feiern wir Eucharistie in der Kapelle, lauschen den Erfahrun­ gen von Sr. Maria Baptista und geniessen eine Stadtführung in Schwyz.

männer ... Montag, 7. Mai Wir spielen Boccia auf den Wettkampf­ bahnen des Bocciaklubs Thun.

18.30 Lachenweg (hinter Hotel Holiday) Das Betreten der Bahnen ist nur in ab­ satzlosen Schuhen (Turnschuhe) erlaubt.

Alle Männer sind herzlich eingeladen.

Der Ausflug findet am Montag, 25. Juni, statt.

Programm: 07.30 Abfahrt bei der Marienkirche Thun 08.30 Znüni im Haus Bethanien 11.15 Ankunft in der Einsiedelei Tschütschi 11.30 Eucharistiefeier in der Kapelle 12.15 Mittagessen im Garten der Einsiedelei 13.00 Gespräch und Führung mit Sr. Maria Baptista 14.15 Gebet in der Kapelle 14.35 Abfahrt Richtung Schwyz (Möglichkeit zum Spaziergang nach Schwyz) 15.00 Führung in Schwyz 16.45 Kleine Verpflegung in Schwyz 17.30 Rückfahrt 20.00 Ankunft in Thun (auf Wunsch können einzelne TeilnehmerInnen direkt nach Hause geführt werden) Mitnehmen: • Der Witterung entsprechende Kleidung • Picknick inklusive Getränke für das Mittagessen • Geld für Znüni in Bethanien und Verpflegung in Schwyz Weitere Kosten: keine Anmeldung bis Mittwoch, 20. Juni, bei Patrick Erni­Schmidiger, 079 208 43 22, erni@kath­thun.ch (Die Platzzahl ist beschränkt!)

Wir freuen uns auf einen schönen Aus­ flug mit euch allen!

Erika Güdel und Patrick Erni­Schmidiger

Stöck, Wys, Stich, Jassnachmittag Mittwoch, 9. Mai, 14.00–17.00 im Pfar­ reizentrum St. Martin. Sie sind herzlich eingeladen, frohe Stunden mit Jassen, Zvieri und guten Gesprächen zu verbrin­ gen. Kontakt: Fam. Meier­Uhr, 033 336 46 55 oder Pfarreisekretariat.

pfarrblatt nr. 19|2012

Thun St. Martin 3607 thun

Martinstrasse 7 033 225 03 33 Fax 033 225 03 43 www.kath­thun.ch st.martin@kath­thun.ch Pfarrer Franz Scherer 033 225 03 34 scherer@kath­thun.ch diakon Urs Zimmermann­Suter 033 225 03 35 zimmermann@kath­thun.ch seelsorgehelferin und katechetin Frau Pia Krähenbühl­Fuchs, 033 336 02 08 Meisenweg 31 3604 Thun, kraehenbuehl@kath­thun.ch katechetinnen Franca Collazzo Fioretto 033 654 92 61 Gabriela Englert 079 328 03 06 Kathrin Graf 033 345 77 53 Marianne Widmer 033 243 31 70 Jugendarbeiterin Manuela D’Orazio Büro und Jugendtreff Tandem, 033 225 03 37 jugendarbeit­st.martin@ kath­thun.ch sekretariat Beatrice Ebener, Elisabeth Räber 033 225 03 33 Bürozeiten Mo, Di, Do 08.00–11.30/ 14.00–18.00 Mi, Fr 08.00–11.30/ 14.00–17.00 hauswart / sakristan Martin Tannast 079 293 56 82

Samstag, 5. Mai 18.15 gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 6. Mai 08.30 gottesdienst mit Eucharistiefeier Jahresgedächtnis für Dionys Schmid 10.45 gottesdienst mit Eucharistiefeier Jahresgedächtnis für Paul Hagen 10.45 2. kl. sunntigsfyr, in der Kapelle Kaffeestube Kollekte Kath. Frauenbund Bern An Wochentagen Montag, 7. Mai 08.30 kommunionfeier 19.30 maiandacht Dienstag, 8. Mai 08.30 eucharistiefeier Donnerstag, 10. Mai 08.30 gottesdienst gestaltet von der Frauen­Liturgie­Gruppe

Aus dem Pfarreileben Maiandacht Maiandachten sind Gebetsmeditationen.

Bilder, Texte und Lieder mit der Gottes­ mutter Maria können unser Glaubensle­ ben bereichern. Wir laden zu diesen be­ sonderen Zeiten herzlich ein.

Die Maiandachten feiern wir an den folgenden Montagen je um 19.30: 7., 14. und 21. Mai.

Jugendarbeit St. Martin Vorankündigung Rom­Reise Auf Anregung von Firmlingen werden wir nächstes Jahr vom 6.4. bis 9.4.2013 eine Rom­Reise unternehmen mit exklu­ siver Vatikan­Führung durch einen Schweizergardisten. Lasst euch diese ein­ malige Gelegenheit nicht entgehen!

Weitere Details folgen.

In Vorfreude, Jugendarbeit St. Martin, Manuela D’Orazio

Frohes Alter, 8. Mai, Wanderung Grantibrücke­ Reinisch–Telleburg–Kanderbrück nach Frutigen.

Thun Bahnhof ab 13.01 mit Lötschberger bis Frutigen. Fahrt mit Adelboden­Bus bis Haltestelle Gantengraben.

Maxiwanderer: Wanderung 6 km,

Jugendarbeit St. Martin Selbstbehauptung/Selbstverteidigung für Mädchen der Oberstufe In Zusammenarbeit mit Pallas Schweiz (Schweiz. Interessengemeinschaft Selbst­ verteidigung für Frauen und Mädchen) bieten wir an vier Samstagvormittagen (insgesamt 12 Lektionen), ab 5. Mai, die­ sen wertvollen Kurs an, der grossen An­ klang gefunden hat. Wir wünschen den jungen Teilnehmerinnen viel Spass und neue und hilfreiche Erfahrungen dabei!

«Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen» (Teresa von Avila) Jugendarbeit St. Martin, Manuela D’Orazio Dankeswallfahrt nach Einsiedeln 30. Mai Wer möchte mitfahren?

Mit ca. 32 Erstkommunikannten und Eltern fahren wir am 30. Mai nach Ein­ siedeln.

Es ist ein schöner Brauch, dort noch ein­ mal in einem Gottesdienst für die Erst­ kommunion­Zeit zu danken und Gott um seine weitere Begleitung im Leben zu bitten. Auch ist es interessant, einmal ei­ nen bekannten Wallfahrtsort zu erleben.

Im Car haben wir noch einige Plätze frei.

Wenn jemand gern wieder einmal nach Einsiedeln fahren und dort für sich einen Tag verbringen möchte, besteht die Mög­ lichkeit mit uns mitzufahren.

Der Preis beträgt Fr. 36.– pro Person, das Programm sieht folgendermassen aus: Abfahrt St. Martin 07.00, Einsiedeln an ca. 10.00. Möglichkeit an der Dankes­ messe mit den Kindern im Oratorium teilzunehmen. Von ca. 11.15–17.10 Zeit zur freien Verfügung.

Abfahrt in Einsiedeln ca. 17.10, d.h. so­ fort nach der Vesper (16.30) und dem an­ schliessenden «Salve Regina».

Anmeldungen nehmen wir gern entgegen im Pfarramt St. Martin 033 225 03 33.

Mini­Reise nach La Salette Am 10. April um 07.00 morgens trafen wir 7.­ bis 9.­Klass­Minis uns bei der St. Martins Kirche zu unserer Mini­ Reise nach La Salette. Bevor wir mit dem Car los fuhren, bekamen wir einen Reisesegen in der Kirche.

ca. 2 Std., leichte Auf­ und Abstiege.

Miniwanderer: Uferwanderung 3 km, ca. 1¼ Std. entlang der Engstlige nach Frutigen. Gemeinsames Zvieri im Tea Room Pony.

Rückfahrt Frutigen ab 16.30.

Fahrkarten sind selber zu lösen.

Anmeldung bitte an Marguerite Greber,

Oberland

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In der Schweiz war das Wetter noch recht sonnig, so machten wir bei Yverdon einen Halt und erhielten ein Getränk und etwas zum Znüni.

Um uns die Weiterfahrt nach Frankreich ein wenig zu verkürzen, schauten wir den Film «König der Löwen 1».

Nach langer Fahrt und einer einstündi­ gen Umfahrung, die unser Car Chauf­ feur Herr Meister prima meisterte, kamen wir im Gebiet der Grande Chart­ reuse, dem Mutterkloster der Zisterzien­ ser, an. Aus unserem Rucksack assen wir ein feines Zmittag im Park des Klosters.

Wir besichtigten dann den als Museum zugänglichen Teil der Kartause und staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass die Mönche nur 1­mal pro Woche miteinander sprechen dürfen und den Rest der Zeit in ihren kleinen Zimmern, ihrer Werkstatt und in den Gottesdiens­ ten verbringen. Es war sehr interessant.

Die Weiterreise führte uns an einem Friedhof vorbei, aber nicht an einem «ge­ wöhnlichen» Friedhof, nein er gehört zu Kanada. Dies wegen eines Flugzeugab­ sturzes auf einem Pilgerflug mit kanadi­ schen Insassen.

Kurz danach kamen wir endlich in La Salette an. Wir bezogen auch gleich un­ sere 2er oder 3er Zimmer. Im riesigen Haus war es nicht gerade einfach die Räume zu finden. Zum Nachtessen gab es Kartoffeln und ein Plätzli oder Fisch.

Danach feierten wir mit Pater Schlauri eine Messe und spielten anschliessend den Rest des Abends gemütlich ein Spiel, bei welchem wir einen Krimi aufdecken mussten. Es war sehr sehr lustig. Einige legten sich früher schlafen und andere erst gegen morgen. (Manuela 9. Kl.) Nach einem gemütlichen Morgenessen besprachen wir im Aufenthaltsraum das weitere Programm. Der Morgen war für Spiele reserviert, bei denen viel ge­ schwitzt, gehofft und gelacht wurde! Es war egal, wer gewonnen oder verloren hatte, der Spass stand im Vordergrund.

Doch bald knurrte uns der Magen und wir gingen in die Kantine etwas essen.

Gestärkt führte uns Herr Schlauri am Nachmittag in dem verschneiten La Sa­ lette herum. Er hatte viel Spannendes über die Marienerscheinung zu erzählen und auf all unsere Fragen eine gute Ant­ wort. Nach vielen schönen Eindrücken von der Basilika und der Umgebung fei­ erten wir miteinander einen Jugendgot­ tesdienst zum Thema «Liebe», welcher von den 9. Klässlern vorbereitet worden war.

Fortsetzung folgt im «pfarrblatt» Nr. 21

Telefon 033 222 54 56 oder SMS 079 308 32 11.

Wanderung Aareschlucht Meiringen.

Innertkirchen findet am 12. Juni statt!

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Oberland

Meiringen Guthirt 3860 meiringen

brienz hasliberg­hohfluh Hauptstrasse 26 033 971 14 62 Fax 033 971 27 22 www.kath­oberhasli­brienz.ch guthirt.meiringen@bluewin.ch Pfarrer Branko Palic guthirt.meiringen@bluewin.ch Pfarreisekretariat Pia Flury, Sekretärin 033 971 14 55 Dienstag und Donnerstag von 08.30 bis 11.00 kath.sekr.meiringen @bluewin.ch kirchgemeindepräsident Hansruedi Wagner Aenderdorf 24 3856 Brienzwiler 033 951 45 32 religionsunterricht 1./2./3. Klasse Meiringen: Frau Petra Linder, Allmendstr. 27, 3860 Meiringen 033 971 83 31 4./5. Klasse Meiringen: Ruth Jaggi, Twirgi 135C, 3863 Gadmen 033 975 14 55 6. Klasse, Blockunterricht: Helmut Finkel, Eggi 3, 3862 Innertkirchen 033 971 50 05 7./8./9. Klasse Blockunterricht: Pfr. Branko Palic 033 971 14 62

Frutigen St. Mauritius 3714 frutigen

adelboden kandersteg Gufergasse 1 033 671 01 05 Fax 033 671 01 06 www.kathbern.ch/frutigen kath.pfarramt.frutigen @bluewin.ch gemeindeleiterin Antonie Aebersold­Stängl (lic. theol.)

033 671 01 07 079 415 05 29 kath.glfrutigen@bluewin.ch Pfarreisekretariat: Cordula Roevenich Bürozeiten: Mo 13.30–17.15 Di–Fr 08.30–12.00 katechetinnen Theres Bareiss 033 675 00 01 076 576 65 90 Stéphanie Ruppen 033 671 45 76 078 858 51 75

pfarrblatt nr. 19|2012

meiringen

Firmung «Feuer»

Samstag, 5. Mai 16.30 firmung 17.15 kein rosenkranzgebet 18.00 keine eucharistiefeier Kollekte Für den Weltjugendtag Sonntag, 6. Mai 11.00 keine eucharistiefeier Firmung in Brienz Freitag, 11. Mai 09.00 eucharistiefeier

brienz Sonntag, 6. Mai 09.30 keine eucharistiefeier 10.00 firmung Kollekte Für den Weltjugendtag Donnerstag, 10 Mai 09.00 eucharistiefeier

hasliberg­hohfluh Sonntag, 6. Mai 09.30 kein gottesdienst Mittwoch, 9. Mai 19.15 maiandacht

Religionsunterricht 5. Klasse: Donnerstag, 10. Mai, 17.00–18.30 5. Block, 6. Klasse: Mittwoch, 9. Mai, 13.30–18.00 Bern Synagoge

frutigen Sonntag, 6. Mai 11.00 heilige messe, P. Brüchsel Mittwoch, 9. Mai 08.30 heilige messe, Don Odilon, Jahresgedächtnis von Marcello Antonini Donnerstag, 10. Mai 13.15 frühlings­halbtages­ ausflug des clubs 3x20 Treffpunkt Märitplatz

adelboden Sonntag, 6. Mai 09.00 heilige messe, P. Brüchsel

k andersteg Samstag, 5. Mai 17.45 Vorabendmesse, P. Brüchsel Dienstag, 8. Mai 18.00 maiandacht, Frau Antonie / Frau Bareiss, Mitwirkung der 4./5. Klasse Die Kollekte nehmen wir dankend für den Schweizerischen Verband allein erziehender Mütter und Väter BE entgegen.

Dank Wir bedanken uns bei P. Richard Brüch­ sel für das Feiern der Gottesdienste.

Meiringer Gruppe: Samstag, 5. Mai, 16.30 1. Antonela Sapina, Meiringen 2. Catarina Coballes, Innertkirchen 3. Cyril Gfeller, Meiringen 4. David Gerig, Meiringen 5. Fabio Martins Ferreira, Meiringen 6. Fabio Testa, Meiringen 7. Jana Gisler, Meiringen 8. Katarina Radat, Meiringen 9. Kilian von Weissenfluh, Hasliberg 10. Michael Häfliger, Meiringen 11. Nicola Caroselli, Meiringen 12. Ramon Steiner, Meiringen Brienzer Gruppe: Sonntag, 6. Mai, 10.00 1. Cornelia Ammann, Schwanden 2. Dominik Feusi, Brienz 3. Andrina Fuhrmann, Schwanden 4. Franca Gamma , Schwanden 5. Tonia Gamma, Schwanden 6. Mike Suppiger, Schwanden 7. Sandro Weber, Brienz

Diese 19 jungen Menschen werden durch die Handauflegung und die Salbung mit dem Chrisamöl von Bischofsvikar Arno Stadelmann das Sakrament der Firmung, die Fülle des Heiligen Geistes empfan­ gen. Wir empfehlen unsere Firmlinge dem Gebet der Pfarrei und wünschen alles Liebe und Gute.

Gottes Geist erfülle euch, liebe Firmlin­ ge mit seiner Kraft und begleite euch auf eurem Lebensweg.

Feuer Entsteht aus einem kleinen Funken.

Aber nur, wenn es etwas gibt, das sich anstecken lässt.

Dann wir der Funken zu einem Licht, das wärmt, das durch seine Hitze etwas verändert.

Gott, lass deinen Funken auf mich über­ springen, damit ich deinen Funken weitertragen kann, damit ich die Welt ein bisschen verän­ dern kann, damit ich die Menschen ein bisschen ver­ ändern kann, damit ein grosses Feuer entsteht, das uns Menschen von der klebrigen Schlacke, die uns umhüllt, befreit.

Maiandacht Am Mittwoch, 9. Mai, laden wir zur Maiandacht in die Kapelle Hasliberg herzlich ein. Sie beginnt um 19.15.

Jass­ und Spielnachmittag: Montag, 7. Mai 14.00–17.00 im Pfarrsaal Brienz. Alle sind herzlich eingeladen.

Aus dem Pfarreileben Maiandacht in Kandersteg am Dienstag, 8. Mai, 18.00. Wir laden Sie herzlich zur Maiandacht ein, die von unserer Kate­ chetin, Frau Theres Bareiss, und den Schülern der 4./5. Klasse mitgestaltet wird.

Frühlingsausflug des Clubs 3x20 am Donnerstag, 10. Mai, Treffpunkt 13.15 Märitplatz Frutigen.

Wir besuchen im Rahmen unserer Besichtigungen der Thunerseekirchen die ref. Kirchen in Frutigen und Aeschi.

Dieser Nachmittag ist wiederum mit einer Führung, einer Andacht und anschliessendem Zvieri gestaltet.

Rückkehr ca. 18.15. Ökumenische Taizéfeier am Donnerstag, 10. Mai, 19.00 in der ref. Kirche Reichen­ bach. Herzliche Einladung.

Erstkommunionfeier vom 15. April in Frutigen – «Kostbar wie eine Perle» Freude und Innigkeit erfüllten unsere Kirche in Frutigen bei der Erstkommu­ nion. Kostbar wie eine Perle erlebten wir mit den Erstkommunionkindern unseren Glauben, der uns miteinander verbindet und stärkt. Unsere Katechetin Frau Theres Bareiss hat die Kinder mit gros­ sem Engagement zur Erstkommuion hingeführt und mit viel Kreativität das Thema ausgestaltet.

Ihr im Namen der Pfarrei herzlichen Dank für die Vorbereitungen und weiter­ hin viel Freude am Unterrichten! Pater Robert Terliesner stand der Feier vor und brachte in der Predigt und seinen persön­ lichen Worten den Kindern und Erwach­ senen die Kostbarkeit des Sakraments der Eucharistie und des Tages der Erst­ kommunion nahe. Auch ihm ganz herzli­ chen Dank.

Frau Antonie, Gemeindeleiterin Die Fotos der Erstkommunion liegen in der Kirche Frutigen zum Anschauen und Bestellen auf.

Wir bitten Sie, Ihre gewünschten Fotos bis spätestens 15. Juni zu bestellen.

Vorschau Samstag, 12. Mai 15.30 ökumenischer «Zwärgligottes­ dienst» mit anschliessender Teilete in unserer Kirche in Frutigen.

pfarrblatt 19|2012|5.mai

Dachschaden wird behoben an der Parlamentssitzung des bernischen grossen kirchenrats vom vergangenen mittwoch legte die exekutive rechenschaft ab. zudem wurden baugeschäfte beraten. insgesamt können die Verantwortlichen auf ein produktives und reibungsloses Jahr zurückblicken.

Für Peter Rippstein ist klar, der Dachschaden am Kirchengebäude Bruder Klaus muss beho­ ben werden. Zur Veranschaulichung brachte der Präsident der parlamentarischen Baukom­ mission ein Stück des kaputten Dachs gleich selber mit. Die Präsentation zeigte Wirkung.

Die Mitglieder des Grossen Kirchenrats der Katholischen Kirchen Bern und Umgebung genehmigten den vorgelegten Kreditantrag in der Höhe von 190 000 Franken einstimmig.

Auf dem Programm der Parlamentssitzung in der Rotonda der Pfarrei Dreifaltigkeit standen weiter zwei erfreuliche Kreditabrechnungen: Die Sanierung der Heizung in der Kirche St. Michael Wabern wurde gut 33 000 Franken billiger als geplant ausgeführt und der Ersatz der Fenster im Verwaltungsgebäude der Kir­ che Bern am Frohberg konnte gut 31 000 Franken günstiger vorgenommen werden. Bei den Fenstern wäre noch mehr Sparpotenzial

Weissrostlochfrass. Peter Rippstein, Präsident der Baukommission, mit kaputtem Dachstück.

vorhanden gewesen, weil der Kanton aus energiepolitischen Gründen solche Bauarbei­ ten subventioniert. Dies wurde zu spät erkannt. Künftig soll das nicht mehr passieren, wie die Bauverantwortliche des Kleinen Kir­

chenrates, Christa Niggli, versicherte. Man könne solche Subventionen nun schon vorab beantragen und müsse nicht damit zuwarten, bis man mit Bauen angefangen habe.

Zuletzt legte Anton B. Zaugg, Präsident des exekutiven Kleinen Kirchenrats, vor den Parla­ mentarieren Rechenschaft über die Arbeit der Exekutive im Jahr 2011 ab. Der Bericht dazu umfasst immerhin 21 Seiten. In seinen Ausfüh­ rungen betonte Zaugg das ausserordentliche Darlehen in der Höhe von einer Million Fran­ ken an das neue Haus der Religionen. Dane­ ben habe es viele unspektakuläre Geschäfte gegeben. «Wir haben an 20 ordentlichen Sit­ zungen 192 Geschäfte beraten und verab­ schiedet. Und wenn eine Sitzung weniger als drei Stunden dauert, dann sind wir schon sehr zufrieden», so Zaugg weiter.

Zum Schluss der Sitzung merkte Anton B. Zaugg an, dass Vertreter der katholischen Gesamtkirchgemeinde Bern Hansruedi Spi­ chiger verabschiedet hätten. Der kantonale Beauftrage für kirchliche Angelegenheiten tritt Ende Juli in den Ruhestand. Das Verhält­ nis zu Spichiger sei stets offen und herzlich gewesen, er habe Probleme konstruktiv lösen können. Man freue sich nun auf gute Zusam­ menarbeit mit seinem Nachfolger, dem Rei­ chenbacher Pfarrer Andreas Stalder. kr

der Verein «freunde von emmaus bern» ist eine wohltätige, nicht gewinnorientierte institution

Spitalseelsorge

3008 bern, bahnstrasse 44 Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n initiative/r und motivierte/r

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allrounderin / disponentin 60%

ihre aufgaben: • Administration • Sicherstellen einer reibungslosen Büroorganisation • Erstellen verschiedener Unterlagen und Dokumente • Korrespondenz und Übersetzungen (deutsch <-> französisch) • Einsatzplanung für Mitarbeitende und freiwillige Mitarbeitende • Führen der Buchhaltung des Vereins • Telefonische Auskunftserteilung (deutsch / französisch) bilingue • Mithilfe beim Verkauf ihr Profil: • Kaufmännische Ausbildung mit guten Sprachkenntnissen mündlich und schriftlich in D / F (zwingend erforderlich) • Initiative Persönlichkeit mit grossem sozialem Engagement • Kontaktfreudig • Zuvorkommend und freundlich • Belastbar, Bereitschaft zu flexiblen Einsätzen • Reife und verantwortungsbewusste Persönlichkeit (zwischen 45 und 55 Jahre)

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la Paroisse de langue française, 031 381 34 16

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Anderssprachige

Missione Cattolica Italiana 3007 bern

Chiesa Madonna degli Emigrati Bovetstrasse 1 031 371 02 43 Fax 031 372 16 56 www.kathbern.ch/mci­bern www.missione­berna.ch missione.berna@bluewin.ch missionari scalabriniani P. Luciano Piccoli, P. Enzo Moretto, P. Carlo Campiglia, P. Enrico Romanò suore san giuseppe di cuneo, collaboratrici pastorali e catechiste Sr. Albina Maria Migliore, Sr. Barbara Macagno segreteria Orario d’ufficio: Lunedì­venerdì 08.00–12.00 Giovanna Arametti­Manfré a.c.f.e. associazione centro familiare emigrati Seftigenstrasse 41 3007 Bern 031 381 31 06 Fax 031 381 97 63 info@centrofamiliare.ch

pfarrblatt nr. 19|2012

Sabato 5 maggio 17.30 s. rosario nella chiesa St. Franziskus a Zollikofen 18.00 s. messa prefestiva in lingua italiana nella chiesa St. Franziskus a Zollikofen 18.30 s. rosario nella chiesa della Missione 19.00 s. messa prefestiva nella chiesa della Missione V Domenica di Pasqua / B Domenica 6 maggio 09.30, 11.00 ss. messe In occasione della giornata del malato, alle 11.00 Celebrazione solenne, segue il pranzo, offerto dalla Diaconia FAC, per i malati e per gli anziani 15.30 s. rosario nella chiesa della Missione 16.00 s. messa 17.00 roveto ardente: ora di adorazione per famiglie e giovani, organizzata dal RnS 09.30 s. messa In lingua italiana nella chiesa St. Antonius a Bümpliz 11.00 s. messa in lingua italiana nella chiesa Guthirt a Ostermundigen 18.30 ss. messe feriali, da lunedì a venerdì, nella chiesa della Missione Martedì 8 maggio Beata Maria Vergine di Pompei 18.30 s. messa nella chiesa della Missione Rimanere in Cristo (Gv 15,1–8) È il Padre stesso che si prende cura di ogni figlio che appartiene al suo popolo e lo tiene unito a Gesù. Così l’uomo rinno­ vato nel Cristo risorto vive dell’amore di Dio e lo testimonia con frutti sinceri di attivo e operoso amore. Questo non è

Misión católica de lengua española 3072 ostermundigen

berna­ostermundigen Sophiestrasse 5 031 932 16 06 www.kathbern.ch/mce­berna sacerdote Luís Miguel Menes Alvarez sacristan Miguel Quintero secretaría y orientación social Sonia López Hormigo Lu/Mar/Mi/Ju 14.00–18.00 misas en español Domingos 10.00 en la Misión en Ostermundigen Domingos 16.00 en la Iglesia de la Trinidad (Dreifaltigkeit)

6 de mayo 2012 5 domingo de Pascua Evangelio del domingo Jn. 15, 1–8 Los verdaderos discípulos El mensaje de fondo, con variaciones en la forma, es muy semejante al de los demás domingos de Pascua. Teniendo en cuenta los precedentes biblicos, podemos resumirlo en estos cuatro apartados: 1) dios llena de vida espiritual y divina a su hijo Jesús resucitado.

2) Jesús resucitado, vivificado en su humanidad con la plenitud de Dios, vivifica a los que por la fe y el amor y los sacramentos se unen espiritualmente a él en la unidad visible de la Iglesia.

3) Esta vida que recibimos de Jesús, como una especie de savia espiritual que nos alimenta y fortalece por dentro, es el Espíritu Santo de Dios, su Amor viviente y operante, Amor que ilumina, purifica, moviliza, sostiene, guía e impulsa.

4) Del Espíritu recibimos una forma nueva de vivir que se manifiesta y se desarrolla en las buenas obras, obras de

Zollikofen, chiesa St. Franziskus Ogni sabato alle 17.30 in oberland

possibile senza attingere dalle radici ed essere nutriti dalla lingua dello Spirito.

Non si piò dimorare in Cristo solo a pa­ role, sono necessarie un’adesione interio­ re, frutto di fede autentica, e l’osservanza del comandamento nuovo: di qui nasce la comunità.

Incontro dei catechisti Lunedì 7 maggio alle 20.00 Cenacolo di preghiera Martedì 8 maggio alle 19.15. Conducono l’incontro le suore Albina e Barbara.

Incontro del gruppo biblico Mercoledì 9 maggio alle 19.30.

Conduce l’incontro padre Carlo.

Incontro del gruppo Rinnovamento nello Spirito (RnS) Giovedì 10 maggio alle 19.30 Incontri dei gruppi Terza età, in maggio Köniz, parrocchia St. Josef: martedì 08.00 alle 14.30, in programma c’è il ballo. Berna, Missione: Giovedì 10 alle 14.30, in programma: video o rifles­ sioni sulla Madonna e giochi vari Mese di maggio, mese del s. Rosario Berna Missione: ogni sera alle 18.00 Ostermundigen, chiesa Guthirt Ogni martedì alle 20.00 Bern­Bümpliz, cripta, St. Antonius Ogni venerdì alle 20.00 fe, de piedad, de alabanza y oración, y obras de amor, como fidelidad, perdón, misericordia, ayuda, abnegación y generosidad. Quien vive as’i, puede decir que está con Dios y que está con él, en la tierra como en el cielo.

Vida espiritual

Llegó el día El Bazar tendrá lugar, los días 5 y 6 de Mayo Sábado: a partir de las 12.00.

Sardinada, callos a la gallega y parrillada.

Domingo: Misa solemne a las 10.00 de la mañana.

A continuación y hasta la noche podrán degustar comidas típicas de España, Colombia, Guatemala, Perú, Brasil y República Dominicana.

También habrá venta de labores de artesanía y objetos de segunda mano.

Nuestro proyecto este año se localiza en tierras africanas, en Zimbabwe, la antigua Rhodesia, un grupo de chicos y chicas disminuidos psiquicos est’a a la espera de nuestra generosidad.

No se trata sólo de venir a dar una vuelta, tenemos que hacer propaganda,

missione cattolica italiana Don Odilon Mbog, Kapellenweg 7, 3600 Thun, 033 225 03 58, thun@missioni.ch messe: 3600 thun, St. Marien, Kapellenweg 9, 1° ven. del mese, 19.30, 2°, 3°, 4° ven. del mese, 18.30, mar. 18.30 3607 thun, San Martino, Martinstrasse 7, do. 09.30 3800 interlaken, Schlossstrasse 4, do. 11.15 3700 spiez, Belvédèrestrasse 6, 1° sa. del mese, 16.30 3780 gstaad, 1° + 3° do. del mese, 16.00 3860 meiringen, Hauptstrasse 26, 2° sa. del mese, 16.30 3714 frutigen, gufergasse 1, vedi sotto St. Mauritius, Frutigen (p. 28)

in mittelland missione cattolica italiana Don Jan Zubrowski, Pestalozzistrasse 48, 3400 Burgdorf, 034 422 54 20, Fax 034 423 43 10 missione@kath­burgdorf.ch Hasenmattstrasse 36, 4900 Langenthal, 062 922 52 19, Fax 062 922 50 60 messe: 3400 burgdorf prima, terza e quinta domenica, 11.00 seconda e quarta domenica, 18.00 4900 langenthal prima, terza e quinta domenica, 16.30 4914 roggwil quarta domenica, 10.00 3360 herzogenbuchsee seconda domenica, 11.00 lyss­seeland seconda, quarta e quinta domenica, 10.30 Don Angelo Lini, Unterfeldweg 9, 3250 Lyss, 032 384 24 38 lyss@missioni.ch

tenemos que convencer a amigos y conocidos que merece la pena pasar unos momentos juntos, tomando algo y así, colaborar con una obra que merece la pena apoyar.

Son más de 20 años de trabajo, son muchos miles de francos los enviados a diversos lugares, son muchas sonrisas en muchas caras marcadas por el llanto y la desesperación. No tenemos derecho a pasar de lado, a no inmiscuirnos en los problemas de los otros porque ya tenemos los nuestros. La generosidad siempre nos marco como personas y como misión, no lo olvidemos, dejemos atrás viejos problemas y sigamos demostrando que tenemos un corazón de oro, que sabe llorar con el que llora y reir con el que rie. en oberland misión católica española misas: 3600 thun, St. Marien, Kapellenweg 9, 2.o y 4.o Domingo del mes, 12.15 Horario de visita del misionero en la Iglesia de Santa María de Thun: Jueves, después del segundo domingo del mes, de 15.00 a 20.00

pfarrblatt nr. 19|2012

Missão Católica de Língua Portuguesa 3012 bern

Alpeneggstrasse 5 079 521 83 21 P. Pietro Cerantola www.kathbern.ch/ missaocatolica secretária e orientadora social Aurélia Arcanjo Helfer 031 307 14 18

Kroatische Mission 3012 bern

Hrvatska katoliˇc ka misija Bern Kath. Kroaten­Mission Bern Zähringerstr. 40, 3012 Bern 0041 31 302 02 15 Fax 0041 31 302 05 13 hkm.bern@bluewin.ch www.hkm­bern.ch www.kroaten­missionen.ch Uredovno radno vrijeme Po–Pe 10.00–16.00 kontaktperson Misionar: Fra Gojko Zovko Suradnica: Ruža Radoš

Anders­ sprachige Missionen www.kathbern.ch/missionen

A Igreja e os Sacramentos da iniciação cristã (parte II) Com o Baptismo, o ser humano compor­ ta­se à como filho e verá todas as coisas com os olhos de filho (fé), amará a Deus e aos irmãos com o coração de filho (ca­ ridade), na expectativa da manisfestação total do Reino (esperança).

Com a Confirmação, os filhos de Deus manifestam a sua própria decisão de amar como Cristo ama, assumindo­se como cristãos, seguidores de Cristo.

Com a descida do Espírito Santo, reali­ za­se uma profunda união com Jesus, participando da sua Ressurreição. Estes dois sacrametnos não são repetíveis por­ que exprimem a definitiva tomada de

cosciência e a a adesão a uma realidade já inscrita na estrutura ontológica.

O final da Iniciação Cristã, atige­se com a Eucaristia, que concretiza a união espi­ ritual e física com Cristo. Neste sacra­ mento, o encontro entre o ser humano e o Corpo e Sangue de Jesus sacrificado, é expresso na forma mais elevada, através da assimilação de alimentos comuns (pão e vinho), (da Revista Caetquista – n° 78).

Bern: Heiligkreuzkirche, Kastellweg 7, beim Tiefenauspital, jeden Sonntag um 12.00 Biel: Pfarrkirche Christ König, Geyisriedweg 31, jeden 2. und 4. Sonntag um 18.00 Langenthal: Marienkirche, Schulhausstrasse11 A, jeden 1., 3. und 5. Sonntag um 08.30 Thun: Marienkirche, Kapellenweg 9, jeden Sonntag um 14.30 Meiringen: Pfarrkirche Guthirt, Haupt­ strasse 26, jeden 1. Montag um 19.30 und jeden 3. Sonntag um 18.00 Interlaken: Heiliggeistkirche, Schlossstrasse 6, jeden 1. und 3. Mittwoch um 19.30

Misijske obavijesti: Krizma, 26.5. u 11.00 Heiligkreuz – Bern Hodočašća: Lourdes 16.5.–20.5., Sveta zemlja 3.10.–10.10.

CRO-MIN, 28.5. Widnau SG

albanisch:

Polnisch:

gottesdienste: Pfarrei St. Franziskus, Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen: Einmal pro Monat, 11.00

gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 2. bis 5. Sonntag im Monat, 11.30

Pfarrer Mikel Sopi, Laurenzenvorstadt 85, 5000 Aarau, 062 822 84 94

englisch:

English Speaking Community, 031 352 03 02 chair person: Alma Krebs (ad interim) church service Bruder Klaus Church, Ostring 1, 3006 Bern: Every Sunday: Confessions at 09.00 a.m., Mass at 09.30 a.m. Mass on Holy Days of obligation at 06.30 p.m. in the Crypt.

In the church Missione Cattolica Italiana, Bovetstr. 1, 3007 Bern: Every 1st Saturday of the month: 04.30 p.m. Holy Rosary, 05.00 p.m. Holy Mass

malayalam:

Syro­malabarischer Ritus: P. Thomas Plapallil, 079 833 16 32, Chelerain 1, 6213 Knutwil gottesdienste Bümpliz, St. Antonius, Morgenstrasse 65, 3018 Bern Jeden 3. Sonntag im Monat, 17.00 Syro­malankarischer Ritus: Father Joseph Kalariparampil OSFS gottesdienste Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz: Jeden 2. Sonntag im Monat, 17.00

Philippinisch:

Pfr. Johan Dumandan, 043 538 49 02 johandumandan@yahoo.com Philippine Catholic Mission Switzerland gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat, 11.00

Correção da Publicação anteior: Celebrações da Catequese: 5/6 de Maio: Festa do Pai Nosso (IIº ano) a Thun­Bern e Biel 12/13 de Maio: Festa de N. Sra. de Fáti­

Iz Evanđelja po Ivanu U ono vrijeme reče Isus svojim učenicima: «Neka se ne uznemiruje srce vaše! Vjerujte u Boga, i u mene vjerujte!

U kući Oca mojega ima mnogo stanova.

Da nema, zar bih vam rekao: Idem pripra­ viti vam mjesto! Kad odem i pripravim vam mjesto, ponovno ću doći i uzeti vas k sebi, da i vi budete gdje sam ja. A kamo ja odlazim, znate put.»

Ks. Dr. Slawomir Kawecki, 026 436 44 59

slowakisch:

Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4, 3072 Ostermundigen, 031 371 16 04 gottesdienste Dreifaltigkeit, Taubenstrasse 6, 3011 Bern, Krypta: Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 17.30

slowenisch:

Mag. Davia Taljat, Kath. Slowenen­Mission, Hallwylstrasse 60, 8004 Zürich 044 301 31 32, Natel 079 777 39 48 gottesdienste St. Johannes, Johanniterstrasse 30, 3047 Bremgarten: Jeden 2. Sonntag im Monat, 17.00, Eucharistiefeier

tamilisch:

Pfr. Christopar Anthonothas Dalima, 044 461 56 43, Sakristan: P. Arulanatham(­Vinsan), 031 992 57 39, Bümplizstrasse 25, 3027 Bern echaristiefeiern Jeden 2. und 5. Sonntag um 16.30 in der Span.

Mission, Sophiestr. 5, 3072 Ostermundigen.

Jeden 4. Sonntag um 11.30 in der Pfarrei St. Josef, Stapfenstr. 25, 3098 Köniz (Sakristan: Seelan Arockiam – a.seelan@hotmail.com)

tschechisch:

P. Antonin Spacek, 044 241 50 25, Marie Fischer, Monbijoustrasse 89, 3007 Bern, 031 371 72 82 gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistr. 26a, 3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat, 09.30

Anderssprachige

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ma e Dia das Mães (à tarde, a Berna: ensaio geral para o Crisma) 17 de Maio: Quinta­F. de Ascensão – a Berna (10.30) celebração do Crisma 26 de Maio: às 16.00 – Iª Comunhão e C. Solene a Thun 3 de Junho: às 09.00 – Iª Comunhão e C. Solene a Biel; a Bern – Festa da Palavra (IVº ano) 09/10 de Junho: Festa da Palavra (a Thun e Biel – IVº ano) 10 de Junho: Festa Comunitária das crianças com Sta. Maria a Berna (09.30) 17 de junho: âs 11.30 – Iª Comunhão e C. Solene a Bern 24 de junho: a Berna – Festa da Vida (VIº ano)

Reče mu Toma: «Gospodine, ne znamo kamo odlaziš. Kako onda možemo put znati?»

Odgovori mu Isus: «Ja sam Put, Istina i Život. Nitko ne dolazi Ocu osim po meni.

Da ste upoznali mene, i Oca biste moga upoznali. Od sada ga i poznajete i vidjeli ste ga.»

Kaže mu Filip: «Gospodine, pokaži nam Oca, i dosta nam je!»

Isus će mu: «Filipe, toliko sam vremena s vama, i još me ne poznaješ?», «Tko je vidio mene, vidio je i Oca. Kako ti onda govoriš: Pokaži nam Oca?» Iv 14, 1–9

ungarisch:

Römisch­Katholische Ungarnmission, Sektion Bern, Postfach 102, 3073 Gümligen gottesdienste Alterszentrum Viktoria, Schänzlistrasse 65, 3013 Bern: Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, 11.45

Vietnamesisch:

P. Joseph Pham Minh Van, Bern, 062 295 03 39 gottesdienste Krypta, Bruder Klaus, Segantinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 3. Sonntag im Monat, 10.00

Impressum internet www.kathbern.ch/pfarrblatt Wochenzeitung der röm.­kath. Pfarreien Kanton Bern, alter Kantonsteil adressänderungen und abbestellungen: nur bei ihrem Pfarramt Adressen und Telefonnummern siehe Pfarreien redaktionsadresse: Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern, 031 327 50 50, Fax 031 327 50 55, redaktion@pfarrblattbern.ch redaktion: Jürg Meienberg (jm), 031 327 50 52 Andreas Krummenacher (kr), 031 327 50 51 herausgeber: Pfarrblatt­Gemeinschaft Bern Präsidentin: Barbara Kückelmann Vizepräsidium: Franz Scherer, Pfarrer Verwaltung: Keel Treuhand AG, 3065 Bolligen druck: Ringier Print Adligenswil AG

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pfarrblatt 19|2012|5.mai

her ausgegr iffen her ausgegr iffen

Nachrichten

Kein Zugeständnis In der Debatte um die Wandlungs­Worte in der katholischen Messe ruft der Bochumer Theologe Thomas Söding zu Besonnenheit auf. Papst Benedikt XVI. hatte in einem letz­ te Woche veröffentlichten Schreiben die deutschen Bischöfe aufgefordert, die Ein­ setzungsformel zu ändern. Gemäss dem Urtext müsse es heissen: «mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Verge­ bung der Sünden» und nicht wie seit der Liturgiereform von 1970: «für euch und für alle». «Für alle» sei eine interpretierende Übersetzung. Die Aufforderung von Papst Benedikt XVI. sei kein Zugeständnis an kon­ servative Kreise wie die Piusbrüder, so Söding.

Berufsbildung macht handlungsfähig Mit Berufsbildungsprojekten ermöglicht das Hilfswerk Brü­ cke · Le pont Jugendlichen in Lateinamerika den Start ins Berufs­ und Erwerbsleben. In seiner Mai­Aktion 2012 unter­ streicht es die Bedeutung der Berufsbildung. Armut ist ein Teufelskreis, dem nur jene entrinnen, die Glück und Durchhaltewillen haben. Die Chance auf eine berufliche Ausbildung ist in armen Län­ dern ein Glück. «Es kann nicht sein, dass all die jungen Leute vor der Armut und der enor­ men Gewalt ins Ausland flie­ hen», sagt P. Antonio Rod­ riguez, engagierter Ordens­ mann in San Salvador und Partner von Brücke · Le pont: «Darum geben wir ihnen mit unseren Kursen eine Perspek­ tive.»

Mit mehreren Projekten unterstützt Brücke · Le pont die Berufsbildung in El Salva­ dor, Bolivien und Brasilien.

Die Palette der Berufszweige reicht von Kochen in Res­ taurants und Imbissstuben, Schreinerei, Automechanik, Coiffure/Kosmetik, Medien­ arbeit, Kurierdienst und Com­ puter­Unterhalt bis zu Land­ wirtschaft. Die Ausbildung ist praxisnah und relativ kurz. Über seine Ausbildung äus­ serte sich ein junger Mann mit Begeisterung: «Vor der Aus­ bildung fühlte ich mich total orientierungs­ und hilflos, wie in einer stockdunklen Nacht.

Mit der Ausbildung und den Gesprächen über Werte und Bürgersinn erlebe ich einen Sonnenaufgang! Jetzt fängt ein neues Leben an.»

José Balmer Informationen zur Aktion und zu den Projekten: Brücke · Le

Piusbrüder führen Papst vor Mit der Ausbildung fängt ein neues Leben an.

pont, Telefon 026 425 51 51; info@breucke-lepont.ch, www.bruecke.ch; PC 90-13318-2/PC 69-62947-2

Päpstliche Kritik an Pfarrerinitiative «notwendig» Der vatikanische Ökume­ neminister Kardinal Kurt Koch hat die päpstliche Kritik an der österreichischen Pfar­ rerinitiative als «notwendig» bezeichnet. Er sei zwar zunächst erstaunt gewesen, dass der Papst dem «Aufruf zum Ungehorsam» überhaupt «die Ehre einer Erwähnung» gegeben habe, sagte Koch in einem Interview. Der Papst habe sich in seiner Predigt während der Chrisammesse am Gründonnerstag «klar, aber in einem sehr freundli­ chen Ton» geäussert, so der Schweizer Kardinal.

Verständnis für die motive Zugleich zeigte Koch Ver­ ständnis für die Motive der Unterzeichner des Aufrufs.

Viele Priester hätten sich der Initiative angeschlossen, weil sie sehr besorgt seien ange­

Foto: zVg.

sichts der seelsorgerlichen Probleme der heutigen Zeit.

Es sei das «traurige Paradox» der Pfarrerinitiative, dass Priester und Diakone zum Ungehorsam anstifteten. Dies sei ein «sehr unüblicher Tat­ bestand» für geweihte Perso­ nen.

Als tiefere Ursache für inner­ kirchliche Protestbewegun­ gen im deutschsprachigen Raum bezeichnete Koch eine verzerrte Darstellung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965). Einen «angebo­ renen» Hang zur Auflehnung der deutschsprachigen Katholiken gegenüber Rom verneinte er hingegen.

Hans Küng Nach dem Konzil sei von den Massenmedien jedoch vor allem die Interpretation des Schweizer Theologen Hans Küng verbreitet worden. Die­ ser habe das Konzil als Bruch mit der kirchlichen Tradition und nicht als Weiterentwick­ lung dargestellt. Auf diese Sichtweise gründeten sich seiner Ansicht nach die «heu­ tigen Unruhen» in den deutschsprachigen Ländern, sagte Koch.

Kipa/jm

Vatikan­Experte Marco Politi, Publizist in Rom, wirft dem Vatikan vor, sich von der tra­ ditionalistischen Piusbruderschaft vorfüh­ ren zu lassen und ihr immer weiter entge­ genzukommen.

Diakonat der Frau Katholische Jugendverbände pochen auf die Zulassung der Frau zum Diakonat. «In den katholischen Jugendverbänden ist die Gleichbereichtigung auch in Leitungsposi­ tionen und in geistlicher Begleitung selbst­ verständlich», erklärte der Bund der Deut­ schen Katholischen Jugend. Viele junge Menschen hätten kein Verständnis dafür, dass das Diakonat für Frauen nicht zugelas­ sen werde.

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Huonders Sicht Aufgrund Beschwerden von konservativen Gläubigen distanziert sich der Churer Bischof Vitus Huonder von den Pfarrblättern in seinem Bistum. Pfarrblätter seien nicht «Bestandteil einer kirchlich approbierten Verkündigung.» Sie «verstehen sich als freie Informations­ und Dialogplattform», so der Bischof in einem Schreiben. Aus der Sicht Huonders «wäre ein Pfarrblatt als Instru­ ment römisch­katholischer Verkündigung zu verstehen. Nicht kirchliche Auseinander­ setzungen wären Inhalte, sondern eine mediengerechte Darlegung der Frohen Bot­ schaft. Auch wäre die Kirchenleitung nicht eine Stimme unter vielen, sondern Referenz­ punkt in Fragen des Glaubens.» jm