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Für einen entspannten, gesunden Schlaf.

Schlafstörungen und wenig Schlaf sind ungesund, so viel ist klar. Viele Betroffene fragen sich deshalb, wie sie ihren Schlaf verbessern können. In dieser Ausgabe fokussieren wir uns auf das Thema Schlaf und Entspannung – damit Sie erholt und vorbereitet sind, für alles, was das Leben für Sie bereit hält.

Folgende Übungen helfen, den Kreislauf der Schlaflosigkeit zu stoppen:

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• Versuchen Sie, sich an schöne Erlebnisse zu erinnern. Der Restaurantbesuch mit der Familie, das nette Gespräch mit dem Nachbarn etc. Lösen Sie sich von der Anspannung oder dem dringenden Wunsch nach Schlaf, indem Sie sich auf den Atem konzentrieren.

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Warum ist Schlaf so wichtig?

Während dem Schlafen wird das Immunsystem gestärkt, Heilungsprozesse werden verarbeitet und die Zellen werden mit neuer Energie vorsorgt. Experimente haben gezeigt: Je fitter, stabiler und ausgeruhter eine Person ist, desto besser kann sich die Person auf neue Situationen einstellen und auch in Krisen einen klaren Kopf bewahren. Nachweislich wird das menschliche Gedächtnis erst im Schlaf gefestigt – das Kurzzeitgedächtnis nutzt die Nachtruhe um Informationen zu verarbeiten und in das Langzeitgedächtnis zu übertragen. Ein chronischer Schlafmangel reduziert somit die Gedächtnisleistung und die Entscheidungsfähigkeit.

Was sind Gründe für schlechten Schlaf?

Für die meisten Menschen wird eine schlechte Schlafqualität irgendwann im Leben zum Thema. Ich bin der Meinung, dass vorübergehende Schlafschwierigkeiten ganz normal sind. Sei es wenn eine Prüfung ansteht, sich eine grosse Veränderung abzeichnet oder körperliche Leiden, beispielsweise nach einer Operation, den Schlaf beeinträchtigen. Kurzfristig kann unser Körper Schlafmangel gut kompensieren. Dauert eine Schlafstörung jedoch über einen längeren Zeitraum an, kann dies zu körperlichen und psychischen Problemen führen.

Einer der Hauptgründe für schlechten Schlaf ist Gedankenkreisen. Ein ruhiger Geist ist eine absolute Voraussetzung für einen gesunden Schlaf.

• Es kann helfen, wenn Sie den Zustand des Wachseins einfach akzeptieren. Verlassen Sie lieber das Bett nochmals und reden Sie sich innerlich zu: «Es ist nicht schlimm, wenn ich eine Stunde später einschlafe, denn ich werde morgen trotzdem genügend leistungsfähig sein!»

Unsere Schlaftipps:

• Regelmässiger Schlafrhythmus aufbauen: Möglichst häufig zur selben Zeit ins Bett gehen und zur selben Zeit wieder aufstehen

• Erst dann ins Bett gehen, wenn man wirklich müde ist

• Kühles (circa 18 Grad) und verdunkeltes Schlafzimmer einrichten

• Routinen aufbauen in den 30 Minuten bevor man ins Bett geht und diese möglichst immer gleich gestalten, beispielsweise duschen, Tee trinken, Musik hören, Entspannungsübung machen, lesen etc.

• Letzte Mahlzeit idealerweise zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen, auf Kaffee und Alkohol verzichten

• Bei Ein­ oder Durchschlafproblemen nach 20 Minuten Wachliegen aufstehen und in einen anderen Raum gehen. Dort entweder leise Musik hören, lesen oder sonst etwas tun, was hilft zu entspannen.

Wir wünschen Ihnen einen tiefen, gesunden Schlaf!

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