Bibel-Info Winter 2012

Winter 2012

70.Jahrgang - nr.4

BibeL

Inhalt Editorial .............................. 2 Nordkorea ........................... 4 Die Projekte der Stiftung GBG ....................... 6 Ein Sommer zur Aussaat des Evangeliums ................. 8 Die Herstellung einer Bibel ..... 10 Wertvoll für Jesus ............... 11 Kurzporträt Ehrenamtliche ..... 12 Aktuelles aus dem Hdb Zürich ................... 14 Versteckte Wörter ............... 14 Aus unserer Korrespondenz .... 15 Gebetsanliegen ................... 16

Stiftung Genfer Bibelgesellschaft

Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.

Mt. 24,12

Editorial

Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt,

© Patryk Kosmider-Fotolia.com

wird die Liebe in vielen erkalten. Mt. 24,12

2-3

In diesem Abschnitt des Matthäus-Evangeliums beantwortet Jesus die Fragen seiner Jünger, die wissen möchten, welche Zeichen seine Rückkehr und das Ende der Welt ankündigen. Wenn Jesus hier von „vielen“ spricht, dann spricht er von wahren Christen, von seinen Jüngern, und nicht von Menschen im Allgemeinen. Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen Nachfolgern des Herrn erkalten. Das ist eine überaus ernste Warnung. Unsere Liebe zu Gott wird verblassen, aber auch die Liebe zu unserem Nächsten, denn für den Herrn sind diese beiden Dinge nicht voneinander zu trennen (s. Mt. 22,37-39).

Das Überhandnehmen der Gesetzlosigkeit ist heute kaum zu bestreiten.

Die Verwirrung wird immer größer, und zwar durch diese Denkweise, dass alle Ansichten (außer diejenigen, die zu einer gegebenen Zeit absolut nicht politisch korrekt sind) gleichwertig sind. Das ist unsere äußerst postmoderner Art, jeden zu ermutigen, sich „seine eigene Wahrheit“ zu basteln.

Vom 1. Buch Mose an war der Mensch seinem Schöpfer ungehorsam und hatte die Überheblichkeit, genau wie Gott bestimmen zu wollen, was gut oder böse ist (s. 1. Mo. 3,22). Seitdem findet man diese Verwirrung in der Welt. Durch die Jahrhunderte hat der Mensch das Evangelium verfälscht, um es an seine eigene Definition von gut und böse anzupassen.

Doch eines ist heutzutage neu: da die Menschen Gott abgelehnt haben, machen sie sich nicht einmal mehr die Mühe, sich auf das Wort Gottes zu beziehen. Die Denkweisen, die Beurteilungen oder die Begierden von manchen definieren, was gut und böse ist. Und was man bisher noch nicht kannte: diese Definitionen von gut und böse nehmen durch das Internet und die modernen Medien äußerst schnell ihren Weg rund um den ganzen Globus. An den jüngsten Ausbrüchen der Gewalt im Nahen Osten war das deutlich zu erkennen.

Dieses Überhandnehmen des Bösen ist nur schwer zu erkennen, denn oft genug nennt die Welt um uns herum das Böse „gut“, und dennoch ist nicht alles, was für die Welt „gut“ ist, in den Augen Gottes unbedingt böse.

Dies ist die erste Gefahr, dass unsere Liebe erkaltet: wenn wir versuchen, gut und böse nach den Kriterien der Welt zu unterscheiden, statt uns von der Bibel und dem Geist Gottes leiten zu lassen, der in uns wohnt (s. 1. Joh. 2,15).

Die Bibel gibt uns einige Wege vor, wie wir das Erkalten unserer Liebe zu Gott vermeiden können. Ich stütze mich auf zwei Stellen, die das deutlich machen. Die erste finden wir im 1. Korintherbrief: „Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt – aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!“ (1. Kor. 6,12) In diesem Vers finden wir zwei wichtige Hinweise. Der erste Punkt ist, dass mir alles erlaubt ist. Das ist selbstverständlich keine absolute Aussage, aber eine aussagekräftige Wahrheit, die uns zeigt, dass eine Sache als solche nicht böse oder gut ist, auch wenn wir im Gegenteil dazu neigen, alles spontan zu beurteilen.

Aber da gibt es auch alle diese Begierden, die – wenn sie uns nur ein klein wenig unserer Selbstbeherrschung rauben – in der Lage sind, uns dauerhaft von Gott zu entfernen, ob unsere Umgebung das wahrnimmt oder nicht.

Weil das Böse überhandnimmt, haben die folgenden Worte des Jakobus für uns eine umso größere Bedeutung: „Jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.“ (Jk. 1,14-15) Unsere Liebe erkaltet, wenn wir die Liebe verfehlen. Nun aber zeigen sich die Versuchungen uns gegenüber stark wie nie zuvor, und zwar auf allen Gebieten: Sexualität, Geld, Alkohol, Spiele, Technik, Ernährung… Unsere Begierden sind in der Lage, unsere Liebe zu Gott abkühlen zu lassen, indem sie nach und nach einen Platz einnehmen, der ihnen niemals zukommt.

Ich finde noch einen zweiten Gedankenanstoß in 1. Johannes 1,7: „Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ Wandele ich im Licht? Das ist selbstverständlich das Licht des Heiligen Geistes, aber auch das der brüderlichen Gemeinschaft. Kann ich das, was ich denke, das, was ich tue, dem hellen Tageslicht aussetzen?

Wenn das nicht der Fall ist, dann weiß ich, dass manche Dinge beginnen über mich zu herrschen und meine Liebe zu Gott und meine Gemeinschaft mit Gott abkühlen.

Wie ich bereits erwähnte: wenn unsere Liebe zum Herrn sich abkühlt, dann geht das mit unserer Liebe zum Nächsten genauso. Ebenso scheint es mir, dass unser Mitgefühl in starkem Maß gefährdet ist, wenn das Böse überhandnimmt. Schon heute sind die Evangelikalen mehr dafür bekannt, dass sie schnell dabei sind, ihren Nächsten zu richten, als dafür, dass sie schnell dabei sind, ihn zu lieben und ihm zuzuhören.

Lasst uns mit der Liebe unter den Geschwistern im Herrn beginnen: das ist unser vorrangiges Zeugnis, eine unumgängliche Art, der Welt, die uns beobachtet, zu zeigen, dass wir die Gebote des Herrn verstanden haben und sie befolgen (s.

Joh. 13,35). Wir sollten die Disziplin besitzen, nicht mit unseren Geschwistern im Herrn zu streiten oder Differenzen anzusprechen, solange das Band der Liebe in Jesus Christus nicht fest verankert ist.

Wenn ich mit meinen Glaubensgeschwistern diskutiere, dann sollte ich natürlich immer darauf bedacht sein zuzuhören, und gegebenenfalls auch

zu antworten, niemals aber mit der Absicht, ihnen meine Meinung aufzudrängen, selbst wenn ich in der Sache recht habe. Ich sollte immer mit dem einzigen Wunsch tief in meinem Herzen reden, meine Geschwister zu ermutigen und sie näher zum Herrn zu führen (s. Rm. 15,2; 14,19).

Das Überhandnehmen des Bösen ist eine Gewissheit, das kündigt Jesus uns an. Wir brauchen uns also überhaupt nicht zu wundern, dass unsere Zeitgenossen mehr und mehr, auch ohne es zu wollen, in diesen verhängnisvollen Strudel mitgerissen werden.

Welche Haltung sollten wir als Jünger des Herrn Jesus dazu haben? Paulus sagt uns: „Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.“ (Ga. 5,6) Nehmen wir ein ganz aktuelles Beispiel: die Homosexuellen.

Ganz gleich, was wir von der gesellschaftlichen Entwicklung halten: wenn wir diese Menschen beurteilen oder sogar verurteilen, oder wenn wir uns einmischen in ihre Aktionen, die Gesellschaft in ihrem Sinne zu verändern, werden wir sie nicht für Jesus Christus gewinnen können. Der Herr verlangt zuerst und vor allem von uns, ihnen tatsächlich Liebe entgegenzubringen (s. 1. Joh. 3,18) – die Liebe, die wir selbst zuvor empfangen haben. Dafür sollen wir in der Welt bekannt sein. Sind wir es?

Es ist unsere Liebe zu jedem unserer Mitmenschen, die ihnen helfen kann, Jesus Christus zu finden, so wie es unsere gegenseitige Liebe ist, die uns helfen kann, uns zu verändern. Wir haben kein anderes Ziel, und ganz bestimmt nicht das, recht oder unrecht zu haben. Vielmehr wollen wir „wahrhaftig in der Liebe (sein), heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus“ (Eph. 4,15): wenn wir keine Liebe haben, dann sollten wir unsere Weisheiten besser für uns behalten.

In den zahlreichen E-Mails, die ich bekomme, in denen es um Muslime oder Homosexuelle geht – um nur diese beiden Themen zu erwähnen, die die evangelikale Welt bewegen – entdecke ich allerdings häufig nicht viel von der Liebe, weder für die eine noch für die andere Gruppe.

Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wenn die Liebe in vielen Jüngern Jesu abkühlt, dann bedeutet das aber auch, dass sie in einem kleinen Teil der Jünger weiterhin brennt; und sie brennt für Gott und für unsere Zeitgenossen, wer auch immer sie seien.

Bitten wir den Herrn uns zu helfen, Teil dieser kleinen Gruppe zu sein.

Jean-Pierre Bezin jpb@bible.ch

Wo der Glaube etwas kostet (17)

Nordkorea

Länderprofil Länder-

infos

Statuen von Kim Il-Sung und Kim Jong-il auf dem Hügel Mansu in Pjöngjang

4-5

Bevölkerung: 23 Millionen Atheisten: 70% Konfuzianer und andere: 28% Christen: 2%

Die Christenverfolgung ist von unvergleichlicher Gewalt geprägt. Die Christen sind gezwungen, ihren Glauben geheim zu halten. Der Besitz einer Bibel kann einem Menschen dort das Leben kosten oder zur Verschleppung in ein Zwangsarbeitslager führen.

Die Zahl der Christen wird auf ca.

400.000 geschätzt, und 50.000 bis 70.000 von ihnen sind in Arbeitslagern interniert. Man lässt sie hungern, sie werden gefoltert und auch häufig ermordet. Dennoch steigt die Anzahl der heimlichen Gläubigen weiterhin an.

Kim Jong-un scheint eine doppelte Politik zu führen, die sich auf das Leben der Christen auswirkt, aber auch auf Menschen, die Christen unterstützen: • eine „harte Politik“, die sich in einer überaus strengen Kontrolle der Gesellschaft zeigt, sowie in einer äußerst harten Bestrafung derjenigen, die versuchen, das Land zu verlassen und nach China zu fliehen; • eine „weiche Politik“ gegenüber der internationalen Gemeinschaft, die darin besteht, das Land für Besucher aus dem Ausland zu öffnen.

Zeugnis

Nordkorea befindet sich seit mehr als 10 Jahren an der Spitze des Weltverfolgungsindex von open doors. Das war allerdings nicht immer so. Das Jahr 1907 markierte den Anfang der „Großen Erweckung von Pjöngjang“, und die jetzige nordkoreanische Hauptstadt war bekannt als das „Jerusalem des Ostens“.

Im Jahr 1948 kam Kim Il-sung an die Macht und gründete die Demokratische Volksrepublik Korea. Statuen von ihm wurden überall im Lande aufgestellt und jeder wurde aufgefordert, sich vor ihnen niederzuknien. Er wurde zum „Ewigen Präsidenten“. Bei seinem Tod im Jahr 1994 übernahm sein Sohn Kim Jong-il die Macht und wurde zum „Großen Führer“.

2011, nach dem Tod von Kim Jong-il, wurde dessen dritter Sohn Kim Jong-un sein Nachfolger als „Oberster Führer“ von Partei und Armee. Am 15. April 2012, bei den Feierlichkeiten zum Gedenken an den 100. Geburtstag seines Großvaters, erinnerte er alle seine Untertanen daran: „Als sozialistische Nation müssen wir erstens, zweitens und drittens alles nur Mögliche tun, um unsere Armee zu stärken.“ Die 1,2 Millionen Soldaten haben dementsprechend oberste Priorität in den Augen der Regierung, ganz im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung, der unterernährt und bei schlechter Gesundheit ist.

Das folgende Zeugnis ist vielen anderen ähnlich. Sie alle sind gekennzeichnet durch wiederholte Grenzübertritte an der chinesisch-nordkoreanischen Grenze, mehrfache Gefängnisaufenthalte und schließlich – für die Glücklichsten unter ihnen – ein Asyl in Südkorea. (Büchertipp: Das Haus mit dem Zeichen, Jan Vermeer und Flucht aus dem Paradies, Paul Estabrooks.)

Kim Tae Jin lebt heute in einem Vorort von Seoul. Er erzählt: „Für mich ist es das Schwierigste, eine Entscheidung zu treffen. 30 Jahre lang durfte ich nicht nachdenken. Ich bin 1956 als Nordkoreaner in China geboren. 1961 ist meine Familie nach Nordkorea gezogen. Meine Kindheit war nicht besonders unglücklich. Eine Wahlmöglichkeit bestand nicht. Die Partei gab in allen Dingen vor, was zu tun war.

1986 bin ich zum ersten Mal nach China geflohen, wo ich von Verwandten aufgenommen wurde. Sie nahmen dabei ein enormes Risiko auf sich. China war ebenfalls kommunistisch, und ich war sehr enttäuscht. Ich musste stets auf der Hut sein. Ein koreanischer Christ dort hat mir eine Bibel geschenkt. Ich habe versucht, sie von Anfang an zu lesen, aber ich verstand nichts. Meine

Bibeln

und Bücher In Nordkorea ist die Bibel ein verbotenes Buch. Lee Joo-Chan, ein Christ, der aus dem Land geflohen ist, erinnert sich: „Jeden Abend gingen meine Eltern in den Garten und gruben einen Topf aus. Sie nahmen ein schwarzes Buch heraus und lasen darin. Sie ermahnten uns eindringlich, dass wir niemandem davon erzählen durften, denn wenn das Geheimnis gelüftet würde, müssten wir alle sterben.“

Eine Bibel aus Nordkorea

Sonntag der

verfolgten Kirche Am Sonntag, 11. November 2012, werden Tausende von Christen für die verfolgte Kirche beten. Nord­ korea ist eines der vorgeschlagenen Länder. Wenn Sie auch mit Ihrer Gemeinde mitbeten wollen, finden Sie Informationsmaterial unter: www.portesouvertes.ch/de/angebot/ sonntag-der-verfolgten-kirche/.

anliegen

Gebets-

Gastfamilie bestand aus Christen, und ihre Liebe bewegte mich; das war anders, als ich es kannte. Vier Monate später wurde ich von einem Polizisten festgenommen, als ich meine Bibel dabei hatte, und ich wurde in ein chinesisches Gefängnis gesteckt. Dort ist mir klar geworden, in welch tiefem Elend mein Heimatland steckte: das Essen, das ich im chinesischen Ein Soldat, der die Grenze bei Dandong Gefängnis bekam, war besser überwacht. als das, was man normalerweise in Korea zu essen bekommen konnte.

Unglücklicherweise wurde ich in meine Heimat abgeschoben. Dort habe ich angefangen, zu Gott zu beten. Vielleicht würde er meine Gebete erhören? Ich war acht Monate unter fürchterlichen Bedingungen in einem nordkoreanischen Gefängnis. Meine Frau wurde gezwungen, sich von mir scheiden zu lassen. Aber ich dachte an meine Kinder und sagte mir, dass es für sie vielleicht einfacher wäre, wenn man sie nicht mit einem Dissidenten in Verbindung bringen würde. Dann wurde ich in das Arbeitslager Yodok gebracht – ein Name, der an die Todeslager erinnert. Dort habe ich vier Jahre verbracht, ohne jegliche Möglichkeit zu entkommen. Ich musste unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten und bekam kaum etwas zu essen. Eines Tages habe ich einen Christen kennengelernt. Er kümmerte sich um eine kleine Gruppe von sieben anderen Gläubigen, die sich heimlich trafen. Er hat mir Geschichten aus der Bibel erzählt, die mir sehr gut gefielen, aber ich kannte Gott noch nicht.

Dann kam ich endlich frei, aber erst fünf Jahre später, nach einer erneuten Flucht nach China, habe ich die wahre Freiheit entdeckt. Dort habe ich noch einmal eine koreanische Bibel bekommen, und noch im selben Monat habe ich mich taufen lassen. Ich weiß nicht genau, wie meine Bekehrung vonstatten ging, aber ich weiß, dass Gott mich gesucht hat und dass ich sein Wort der Wahrheit angenommen habe. Langsam Ein Dorf in der Nähe von Panmunjom begann ich die Bibel zu verstehen.

Einige Zeit später übernahm ich die Leitung einer Bibelstudiengruppe von Nordkoreanern in China.

Allerdings war ich in China ebenso wenig in Sicherheit wie in Nordkorea. Erst seit 2001, seit ich in Südkorea ankam, wo ich seitdem lebe, kann ich wirkliche Freiheit genießen.

Inzwischen nutze ich jede Gelegenheit, um über Nordkorea zu sprechen: „Interessieren Sie sich für mein Land. Beten Sie für Nordkorea. Die Leute dort brauchen Ihre Hilfe.“ Kim ist aktiv in einer Organisation, die nordkoreanische Christen in China unterstützt.

Bitte beten Sie:

• f ür die Menschen in Nordkorea, die unter der gra ue nhaften Situation in ihrem Lan d leiden; • dass die Bibel nic ht weiterhin ein verbotenes Buch bleibt und dass die Nordkoreaner Hoffnung in Jesus Christus finde n; • f ür die nordkoreanisc hen Christen in China, für ihre Siche rheit und für die Sicherheit de rjenigen, die sie unterstützen.

Eric Lecomte www.portesouvertes.ch www.opendoors-de.org

Projekte der Stiftung GBG Mit den Spenden, die die Stiftung Genfer Bibelgesellschaft bekommt, werden hauptsächlich Projekte zur Übersetzung, Herausgabe und Verbreitung der Bibel unterstützt.

Die wichtigsten aktuellen Projekte sind die Archäologische Bibel auf Französisch und die Bibel für junge Leute auf Italienisch.

Auch die Entwicklung der digitalen Bibeln ist eine wichtige Aufgabe. In der digitalen Welt wimmelt es von Informationen. Das ist eine Welt, in die sich unsere Mitmenschen mehr und mehr hineinstürzen, und es ist ganz wesentlich, dass die GBG die Gute Nachricht von Jesus Christus auch dorthin bringt. Doch dies erfordert tiefgreifende Änderungen in unserer Arbeit, mit denen wir nun schon ein Jahr beschäftigt sind.

Die Verbreitung der „preisgünstigen Bibeln“ (zu 1,50 €) ist ein Dienst, der heute ganz von der GBG geleistet wird, und zwar in vier Sprachen. Bis jetzt sind insgesamt mehr als 2,8 Millionen

Exemplare innerhalb von fünf Jahren verkauft worden.

Die Verbreitung von Bibel und christlichen Büchern in Afrika ist auch ein wichtiger Dienst der GBG geworden, dessen Aktionsradius sich von Jahr zu Jahr weiter entwickelt, hauptsächlich durch die Bibeln zu 1,50 € und die MacArthur-Studienbibel sowie die Studienbibel „Vie Nouvelle“.

Durch besondere Unterstützungen hat die GBG außerdem die Möglichkeit, christliche Buchhandlungen zu ermutigen, die wertvolle Schaufenster des Evangeliums in den Städten sind. Sehr häufig sind die Räumlichkeiten die Hauptsorge der Buchhandlungen durch die unberechenbaren Schwierigkeiten auf dem Immobilienmarkt, wie die Beispiele von Zürich und Paris zeigen.

Die Genfer Bibelgesellschaft und Das Haus der Bibel bemühen sich sehr, den unabhängigen christlichen Buchhandlungen durch verschiedene Dienste mit Rat und Tat zur Seite zu stehen: Datenverarbeitung, Buchführung, Internetpräsenz, Fortbildung, Werbung.

Jean-Pierre Bezin

Das ganze Team vom Haus der Bibel / der Genfer Bibelgesellschaft in Italien, in der Schweiz und in Frankreich bedankt sich bei Ihnen für Ihre treue Unterstützung im Jahr 2012 und wünscht Ihnen von Herzen Gottes Segen für das Jahr 2013.

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© josje71 - Fotolia.com

Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und

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erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

Lk.21,28

Bibel-Info per E-mail? Ja, das geht!

Sie möchten Bibel-Info lieber per E-Mail bekommen statt in Ihren Briefkasten?

Kein Problem, wir nehmen Sie gern in unsere Mailingliste auf und schicken Ihnen die Zeitschrift im PDF-Format! Sie brauchen uns dazu nur Ihre E-Mail-Adresse anzugeben.

Kontakt: Olivia Festal (of@bible.ch)

Projekte, die durch die Stiftung GBG unterstützt werden 2012

Italienisch

Bibel „LIVE“ für die Jugend La Bible en 90 mn [Die Bibel in 90 Minuten]

2014

2013

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(90-minutiges-Bibellesen von 1. Mose zur Offenbarung)

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Verbreitung der „Low cost“-Bibel zu 1.50 €€ (50’000 Ex. / Jahr)

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„Low cost“-Bibel

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Deutsch

(neue Ausgabe)

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Revision der NGÜ-Evangelien (1. Revision für zukünftige Neuausgaben)

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Neue Räume HdB Zürich (Umzug konnte Ende April/Anfang Mai stattfinden; danke Herr!)

Französisch

eBibel S21/NGÜ/ NR

(S21 mehr als 7’000mal heruntergeladet auf smartphones)

eBibel „Vie Nouvelle“ (für iPads zuerst)

Bibel mini

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(mini aber lesbar)

Archäologische Bibel (mit in Verbindung mit dem Bibeltext archäologischen Anmerkungen) Zweisprachige Bibel Franz.-Englisch (NLT)

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(in Zusammenarbeit mit dem Gideonbund)

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Einführung in die Bibel für junge Leute (Schlüsseln zum Bibeltextverständnis u. verschiedene Grundtexte)



Verbreitung der „Low cost“-Bibel zu 1.50 € (250’000 Ex. / Jahr)

Jésus en 90 mn [Jesus in 90 Minuten] (90-minutiges-Bibellesen um Jesus zu kennen)

Neue Räume HdB Paris

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Unterstützung der christl. Buchhandlungen (EDV, Buchhaltung, Werbung, Internet)

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(dringend)

(30’000 Ex. / Jahr)

Afrika

Verbreitung der Bibel

(25 bis 30’000 Ex. / Jahr, ohne die Bibeln zu 1.50 €)

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Verbreitung der „Low cost“-Bibel zu 1.50 €

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Spanisch

Ein Sommer zur Aussaat des Evangeliums In den Sommermonaten konnten Das Haus der Bibel und die Genfer Bibelgesellschaft sich wieder einmal an der Ausbreitung des Wortes Gottes beteiligen, indem sie Aktionen zur Verkündigung des Evangeliums unterstützten, und zwar in Lyon und Paris.

Light on the street

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In diesem Sommer, vom 8. bis 15. Juli, waren wir mit zehn jungen Leuten zwischen 16 und 24 Jahren unterwegs in den Straßen von Lyon, um die Gute Nachricht von Jesus Christus zu verkünden! Eine Handvoll junger Leute aus ganz Frankreich und aus Deutschland mit dem Wunsch, den Leuten in Lyon das Evangelium bekannt zu machen.

Eine Freizeit, organisiert von Jugendlichen für Jugendliche, eine Woche, um Licht auf den Straßen zu sein – daher der Name der Freizeit: „Light on the street“.

Jeden Morgen trafen wir uns in den Räumen der evangelikalen Gemeinde in Villeurbanne-Cusset, um gemeinsam zu beten, Gott zu loben und eine Andacht über den 1. Petrusbrief zu hören, die uns zu unserer Aufgabe ermutigte. Außerdem gab es Unterricht zu verschiedenen Themen, zum Beispiel wie man das Evangelium an Leute unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Kulturen oder Lehren weitergeben kann, wie etwa Moslems, Juden oder Zeugen Jehovas. Diese eindrucksvollen Zeiten des Gotteslobs, des Gebets und der Unterweisung gaben uns Mut für den Nachmittag, den wir immer in den Straßen verbrachten, um von Gott zu erzählen und vor allem von dem, was er durch Jesus getan hat!

Während dieser Woche konnten wir mit ungefähr 100 Leuten ins Gespräch kommen. Wir haben außerdem ca. 300 Bibeln (die uns vom Haus der Bibel zur Verfügung gestellt worden waren) und 300 Evangelien verteilt! Denn zusätzlich zu den Gesprächen mit Passanten bauten wir noch jeden Tag

einen Büchertisch auf einer Bank an einem öffentlichen Platz auf. Dort haben wir Bibeln und Evangelien zum Mitnehmen ausgelegt.

Und die Leute haben einiges mitgenommen! Manche nur aus Neugier, aber manchmal war es auch ein echter Hunger nach der Wahrheit! Natürlich gab es auch schwierige Momente; wir wurden manchmal zurückgewiesen und abgelehnt, aber im Großen und Ganzen haben wir eine gesegnete Woche verbracht, in der wir erleben konnten, wie die Kraft Gottes am Werke war! Danke, Herr!

Laetitia Hochet

«Paris, je t’aime» Zum siebten Mal in Folge haben sich ungefähr 100 junge Leute, zum Teil von weither, für zwei Wochen Evangelisation in Paris getroffen. Das Freizeitcamp «Paris, je t’aime» („Paris, ich liebe dich“) ist für jeden offen; es wird organisiert von Jugend mit einer Mission Frankreich, in Zusammenarbeit mit der Pariser Gemeinde „Le Point du Jour“.

Es gab ein volles Programm… Jeden Vormittag hatten wir Unterricht, Lobpreiszeiten und Seminare zum Zeugnis geben und zur Evangelisation. Nachmittags haben sich die Teilnehmer dann in verschiedene Gruppen aufgeteilt, um die Frohe Botschaft in den Straßen von Paris zu verkünden und Evangelien in der Metro zu verteilen. Wir waren überwältigt, das Zeugnis dessen

zu hören, was Gott alles getan hat und zu sehen, wie einige Jugendliche, die eher schüchtern veranlagt waren, ihre Begabung als Evangelisten entdeckt haben!

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder die Genehmigung erhalten, an acht Abenden innerhalb von zwei Wochen auf dem Platz des „Trocadéro“, unmittelbar am Eiffelturm, Open air-Veranstaltungen durchzuführen.

Das war eine wahre Explosion des Lobpreises für unseren Gott, in großer Vielfalt und Qualität: klassischer Tanz, Jazz und Hiphop; Pantomime, moderner Lobpreis als Popmusik, Rock und Rap… Insgesamt gab es 45 Aufführungen, jeweils mit Zeugnis und evangelistischer Ansprache, vor einem Publikum von 100-500 Personen.

Schon seit mehreren Jahren sind wir regelmäßig auf der Straße um unseren Glauben zu bezeugen, und wir stellen fest, dass die Leute sehr offen sind. In diesem Sommer in Paris war das besonders deutlich: am ersten Abend, nach der ersten Aufführung, haben sich drei Menschen zu Jesus Christus bekehrt; und das war erst der Anfang dieser zwei Wochen! Die Franzosen sind tatsächlich auf einer spirituellen Suche. Wir hatten viele tiefe Gespräche, in denen wir die Gute Nachricht mit den Menschen aus Paris und den Touristen teilen konnten. Mehrere Muslime haben Jesus mitten im Ramadan kennengelernt. Jeden Abend aufs Neue haben Menschen Jesus Christus ihr Leben übergeben und lernten Bezugspersonen aus einer örtlichen Gemeinde kennen.

Bereits vor der Aktion hatten sich mehrere Gläubige (aus insgesamt 40 Gemeinden rund um Paris) zusammengeschlossen, um

die Nacharbeit mit den Neubekehrten und denen, die mehr vom christlichen Glauben wissen wollen, zu übernehmen.

Solche Evangelisationsveranstaltungen fast direkt am Eiffelturm sind eine einzigartige Möglichkeit, das Evangelium in Frankreich und bis an die Enden der Erde weiterzugeben, denn Paris ist die am meisten besuchte Stadt der Welt. Wir konnten Hunderte von DVDs und Neuen Testamenten an Touristen weitergeben: auf Arabisch, Chinesisch, Englisch… Mehr als 1500 Evangelien wurden an Menschen verteilt, die ein echtes Interesse daran hatten!

Unser herzlicher Dank geht an den Verein „Das Haus der Bibel“ für die wesentliche Unterstützung, die er uns entgegengebracht hat, indem er uns die Evangelien zur Verfügung stellte.

Wir sehen uns im Juli 2013 zu neuen Abenteuern!

Jugend mit einer Mission Lyon

Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb Wo wurde das Foto auf dem Titelblatt dieser Ausgabe aufgenommen?

Achtung, neue Regel für diesen Wettbewerb: der erste Leser, der uns die richtige Antwort schickt, erhält einen Preis!

Schicken Sie eine E-Mail an: of@bible.ch

Das Coverfoto der letzten Ausgabe wurde in Dubrovnik, Kroatien, aufgenommen.

Herzlichen Glückwunsch an die 34 Gewinner!

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Wie eine Bibel hergestellt wird Da die Genfer Bibelgesellschaft nun mal ein Schweizer Verlagshaus ist, fragt man mich nicht selten, ob unsere Bibeln auf Schweizer Boden gedruckt und fertig gestellt werden. Es ist in der Tat so, dass bis Ende der 1980er Jahre ein Großteil der Bibeln, die die GBG herausgab, tatsächlich in der Schweiz gedruckt und gebunden wurden.

Dies war im Übrigen die Existenzberechtigung der Genfer Bibel­gesellschaft bei ihrer Gründung im Klebstoff: Jahr 1943, denn durch Belgien den Krieg war Europa vom üblichen Lieferanten Großbritannien Faden: Weiß russland abgeschnitten.

Heutzutage hat sich die Kapitalband: Situation gewandelt. Italien In der Schweiz gibt es Zeichenband: keine Druckereien mehr, Holland die die Ausstattung besitzen, ein so dünnes Papier wie das „Bibelpapier“ zu bedrucken und zu binden, und das hat natürlich mit

den hohen Kosten für Arbeitskräfte zu tun.

Die Bibelherstellung ist – so wie die industrielle Fertigung im Allgemeinen – mittlerweile vollkommen globalisiert. Um diese Tatsache zu illustrieren nehmen wir als Beispiel eine unserer letzten Bibelausgaben, veröffentlicht im Juni, zu deren Herstellung eine Fülle von Materialien benötigt wurde.

Diese Bibel wurde von einer amerikanischen Druckerei gedruckt, deren Betriebsstätte sich in… Weißrussland befindet! Aber der Druck und Schwarze die Bindung machen Tinte: Deutschland nur 50% des Produktionspreises aus, der Rest setzt sich aus den verschiedenen MateDünnes Papier: rialien zusammen, von Tschech. denen Papier selbstverRepublik ständlich der größte Posten ist!

Sie sehen hier die Herkunftsländer der verschiedenen Materialien für diese Bibelausgabe: Faden: Russland

Magnetknopf: China Weiße Folie: Deutschland Reißverschluss: Türkei

Rotes Vivella (Covermaterial): Italien Polsterschaumstoff: Weiß russland

Falze: Holland Papier der farbigen Seiten: Russland Vorsatzblätter: Finnland Klebstoff: USA

Was die Maschinen betrifft, die benötigt werden, um diese Bibel herzustellen, so finden wir Maschinen aus Amerika, Deutschland, Italien, Großbritannien, Russland und sogar aus der Schweiz (für den Goldschnitt)!

Sie sehen also: die Zeiten sind längst vorbei, zu denen Bibeln an einem Ort gefertigt wur-

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Goldschnitt: Deutschland

den und mit den Materialien, die gerade zur Verfügung standen. Trotz dieser wichtigen Vielfalt ist die GBG immer bemüht, ganz systematisch solche Materialien und Produktionsmethoden auszuwählen, die sowohl den Menschen zugute kommen als auch umweltfreundlich sind.

Luc Jouve

Buchbesprechung

Wertvoll für Jesus Bin ich für Jesus wirklich wichtig?

Es gibt doch noch so viele andere Menschen auf dieser Welt – sollte er sich tatsächlich auch für mich und mein Leben interessieren? Viele Menschen, besonders Frauen, stellen sich im Laufe ihres Lebens diese Fragen.

Das empfehlenswerte Buch Wertvoll für Jesus von Erwin und Rebecca Lutzer beschäftigt sich mit den Lebensumständen verschiedener Frauen aus dem Umfeld des Herrn Jesus Christus – und welche Bedeutung die Begegnung mit ihm, dem Sohn Gottes, für sie hatte.

Jede einzelne von ihnen war für Jesus wichtig und wertvoll.

Warum nur Frauen? Jesus ist doch auch vielen Männern begegnet, deren Leben sich anschließend völlig gewandelt hat.

Von Anfang an macht es das Autorenehepaar klar: Jesus geht vollkommen vorurteilsfrei mit jedem Menschen um, ob Mann oder Frau. Seine Wertschätzung gilt Frauen ebenso wie Männern. Oft geht er dabei über die Engstirnigkeit und die Schikanen seiner Zeitgenossen gegenüber dem weiblichen Geschlecht hinweg und macht dadurch klar: Gott liebt jeden Menschen.

Auch wenn die „christliche“ Kirche im Laufe ihrer Geschichte viele Vorurteile nie ablegte, kann man sich dabei keinesfalls auf Jesus Christus selbst berufen.

Das Neue Testament ist voll von Berichten über den Umgang des Herrn Jesus mit ganz unterschiedlichen Frauen – und alle sind geprägt von göttlicher Liebe und Barmherzigkeit. Die Absicht der Autoren wird klar formuliert: „Dieses Buch soll Sie zu Jesu Herz führen. Sie werden sehen, wie Jesus viele Tabus brach, wie er verfestigte Klischees zurückwies und wie er bereit war, falsch verstanden zu werden, wenn er damit den Frauen, denen er begegnete, helfen konnte.“ Das Buch Wertvoll für Jesus handelt zwar von Frauen, ist allerdings keineswegs

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nur für Frauen geschrieben, ganz im Gegenteil: Gerade für Männer kann es sehr hilfreich sein, die Welt (und damit auch die Frauen) mit den Augen des Herrn Jesus zu sehen!

In insgesamt zehn Kapiteln entfalten Erwin und Rebecca Lutzer die Lebensgeschichten von Maria Magdalena, den Schwester Martha und Maria und verschiedenen anderen, namenlos gebliebenen Frauen, denen Jesus begegnete. Die Autoren halten sich dabei im Großen und Ganzen an den Bibeltext und verlassen sich nicht auf Spekulationen, sondern beschreiben schlicht und nüchtern, was die Bibel berichtet. Dabei fehlt auch nicht der Bezug zur Gegenwart bzw. zur aktuellen Situation des Lesers, denn immer wieder illustriert das Autorenehepaar die biblischen Berichte mit Erlebnissen von Frauen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Jedes Kapitel schließt mit einem Gebet, das noch einmal die wesentlichen Punkte zusammenfasst und im Angesicht Gottes betrachtet.

Eine Besonderheit zieht sich durch das gesamte Buch: Bei passender Gelegenheit wird immer wieder auf den zweifelhaften Bestseller „Sakrileg“ von Dan Brown und seine vielen Irrtümer und Fehlinformationen hinsichtlich der Person des Herrn Jesus, der Bibel und der frühen Kirchengeschichte eingegangen. Für Leser, die diesen umstrittenen Thriller aus dem Jahr 2003 und die in ihm enthaltenen verdrehten und haarsträubenden Gedanken nicht kennen, wird die häufige Bezugnahme im Lesefluss eher störend wirken. Mancher Leser ist allerdings vielleicht auch dankbar für die Aufklärung.

Irmgard Grunwald Wertvoll für Jesus, Erwin & Rebecca Lutzer 192 Seiten - CLV, 2011 ISBN 978-3-86699-213-9 10.50 CHF / 7.50 e

Kurzporträt Ehrenamtliche

„Dient dem Herrn mit Freuden…“ Ps. 100,2

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Da meine Eltern gläubig waren hatte ich das Glück, in einer christlichen Umgebung und Atmosphäre in einem Dorf im Schweizer Jura aufzuwachsen.

Ich war umgeben von einer großen Anzahl treuer „Gotteskinder“: Eltern, Verwandte, Freunde und eine recht beachtliche christliche Versammlung.

Während meiner Jugendzeit habe ich begriffen, dass ich persönlich mit meinem Herrn und Heiland ins Reine kommen musste.

Als ich nach einem sowohl familiär als auch beruflich sehr erfüllten Leben ins Rentenalter kam, wollte ich meine freie Zeit gern einem christlichen Werk widmen.

Und genau zu dieser Zeit sprach mich Bertrand Guignard an und erzählte mir, dass sie im Haus der

Bibel Romanel ehrenamtliche Mitarbeiter zur Aushilfe in verschiedenen Bereichen suchten. Ich habe den Vorschlag angenommen und zugesagt und so meinen Dienst in dem Team begonnen, das für den Versand zuständig ist. Zusätzlich übernahm ich noch mit Unterstützung unserer lieben Monique einige kleine gärtnerische Aufgaben!

Das ganze Team vom Haus der Bibel ist sehr nett. Die Atmosphäre ist herzlich, und jeder scheint dankbar zu sein für die getane Arbeit: so habe ich das Gefühl, in diesem kleinen Dienst nützlich zu sein und ich hoffe von ganzem Herzen, dass der Versand von Bibeln und christlichen Büchern Früchte trägt zur Ehre des Herrn!

Auch meine Eltern waren gläubige Christen, und zwar in einem kleinen französischen Dorf mit einer zu 99% katholischen Bevölkerung. Meine Eltern waren Mitglieder einer ganz kleinen familiären „darbyistischen“ Versammlung, die es schon seit ungefähr 100 Jahren gab. Wir lebten in einer abgeschlossenen Welt, und mit ungefähr 16 Jahren habe ich mein Herz dem Herrn Jesus übergeben.

Mit 20 kam ich in die Schweiz in eine Familie: dort habe ich meinen späteren Mann kennen gelernt! Wir hatten ein glückliches Familienleben, obendrein noch vier Kinder und mittlerweile neun Enkelkinder!

Einige Jahre vor meinem lieben Mann, nämlich zu dem Zeitpunkt, als die Kinder das Nest verlassen hatten, wurde ich

von Mimy (die ich durch Vermittlung einer gemeinsamen Freundin kennen gelernt hatte) gebeten, mich gelegentlich dem Mailing-Team anzuschließen.

Das habe ich gern gemacht und habe dabei neue Leute kennen gelernt, nette Geschwister, die alle dem Herrn dienten!

Viel später merkte ich, dass eine sehr liebe Freundin dem Leserkomitee im Haus der Bibel vorgeschlagen hatte mich zu fragen, ob ich nicht dort mitmachen wolle: da ich sehr gerne lese, habe ich das Angebot freudig angenommen, ohne mir allerdings wirklich über diese Arbeit und die Verantwortung im Klaren zu sein: man muss die Bücher lesen und analysieren, sie zusammenfassen und beurteilen können! Da diese Aufgabe wichtig und nützlich ist, habe ich gerne

Eric Bille

zugesagt, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich keine historisch oder theologisch „schweren Brocken“ zur Bearbeitung bekomme, die viel Zeit und intensive Konzentration erfordern. Diese Aufgabe bringt mir außerdem eine nicht zu unterschätzende geistliche Offenheit.

Schließlich hat mich Jean-Pierre Bezin vor vier Jahren gefragt, ob ich das Protokoll bei der jährlichen Hauptversammlung des Vereins Das Haus der Bibel übernehmen könnte (ich nehme an, auch das ging wieder auf den Vorschlag eines wohlmeinenden Men-

schen zurück!). Ich habe zugesagt und ich erledige diese Aufgabe trotz meiner Ängste und Begrenzungen in der Hoffnung auf die Hilfe des Herrn: er hat meine Erwartungen bisher immer erfüllt!

Ihm allein gehört unsere Dankbarkeit für die Aufgabe, sein Wort durch das Team des Hauses der Bibel zu verbreiten, wo wir kleine Glieder in einer großen Kette sind!

Jacqueline Bille

Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber aus Gottes Wort. Röm. 10,17

Die Häuser der Bibel brauchen Ihre Hilfe! Überall, wo wir Niederlassungen haben (in der Schweiz: in Lausanne im Buchladen Le Cep, in Zürich, Basel, Le Locle und Genf; in Frankreich: in Bordeaux, Hagenau, Nancy, Lyon, Marseille, Belfort und Paris), und in allen unseren Tätigkeitsbereichen (in Romanel im Verlag, im Vertrieb und in der Datenverarbeitung) suchen wir ständig ehrenamtliche Mitarbeiter, die uns vor allem dabei helfen, die Bibel, das Wort Gottes, zu verbreiten und bekanntzumachen.

Ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen wäre unser Dienst nicht möglich.

Wenn Sie sich berufen fühlen, in diesem Werk mitzuarbeiten, wenn Sie regelmäßig einige Stunden erübrigen können, dann melden Sie sich bitte bei uns!

Schon im Voraus herzlichen Dank!

Kontakt: Suzanne Eskandar (se@bible.ch) Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt! Hebr. 3,13

Liebe Leser/innen, Sie haben neulich ein Buch, eine CD, eine Bibel, usw. in einer unserer Buchhandlungen oder auf unserer Webseite gekauft?

Teilen Sie uns Ihre Meinung auf www.hausderbibel.ch mit!

Wir sind daran interessiert!

Aktuelles aus dem HdB Zürich

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Die Tage werden merklich kühler und leider auch etwas kürzer, der Sommer nimmt Abschied und der Herbst begrüßt uns. Den ganzen Sommer durch haben wir uns in unserem neuen Zuhause an der Bäckerstrasse in Zürich „eingenistet“. Nach dem Umziehen und der anschließenden Einräum-Phase fühlen wir uns hier heimisch. Immer wieder kommen Kunden und Kundinnen, die sich über den neuen Laden freuen. „Es ist so gemütlich bei euch, der Laden ist hell und freundlich.“ Solche Echos hören wir gerne und sie zeigen, dass auch das neue Haus der Bibel die Menschen anspricht. Immer öfters kommen auch Besucher aus dem Quartier, die an unserem Laden vorbeigehen und aus lauter Neugierde einen Blick ins Innere werfen.

Seit einigen Tagen treffen die Kalender ein. Nun sind wir gefordert, denn unser Platz ist beschränkt. Aber es gelingt uns immer wieder Freiräume für die Präsentation der wunderschönen, farblich und gestalterisch vielfältigen Kalender zu

Versteckte Wörter Nr. 31

schaffen. Wir spüren auch hier immer wieder, dass Gott uns Weisheit und Gelingen schenkt und auch Freude für die neuen Herausforderungen.

Wir sind freudig gespannt, was uns der Herbst und Winter am neuen Standort bringen wird und sind dankbar für Gebete, damit wir auch in diesem Stadtviertel den Menschen Gottes Liebe weitergeben dürfen. Wir möchten weiterhin ein Licht für unsere Stadt sein und Menschen mit Gott in Verbindung bringen.

Esther Ramp

Beatrice Ramp, die am 1. Oktober ihr 30-jähriges Jubiläum beim HdB Zürich hatte!

Da s S o m

merscha

ufens ter

In dem Wortgitter sind verschiedene Begriffe rund um die Person Moses versteckt, und zwar waagerecht, senkrecht, diagonal und rückwärts. In den restlichen Feldern kann man einen Bibelvers lesen. Folgende Begriffe werden gesucht: • Moses Vater (2. Mo. 6,20) N E B U A L G U L N D M • Was legte Mose auf sein Gesicht (2. Mo. 34,33)?

N D E L R K E E H E R A • Erstgenannter ägyptischer Zauberer, der Mose widerstand, in 2. Tim. 3,8 • Zweitgenannter ägyptischer Zauberer, der Mose widerstand, in 2. Tim. 3,8 O R I R O E V A D J E J • Moses israelitischer Stamm (2. Mo. 2,1) R N J R J I S T H O E R • Moses Frau (2. Mo. 2,21) A M A E I A T U M C O I • Wer erschien Jesus mit Mose auf dem Berg der Verklärung (Mt. 17,3)?

• Wo wollte Gott Mose töten (2. Mo. 4,24)?

A C N S S E M V S H I M • Wer stritt mit dem Teufel um Moses Leib (Jud. 9)?

H O N E G R E B R E H M • Moses Mutter (4. Mo. 26,59) N A E I B N K G R B J A • Auf welchem Berg starb Mose (5. Mo. 34,1)?

• In welchem Fluss wurde Mose ausgesetzt (2. Mo. 2,3)?

O E S L S I C C H E O M • Aufrührer gegen Mose (4. Mo. 16,19) B T U E I Z E U A D S R • Moses Bruder (2. Mo. 4,14) E T N G E A D S I C U A • Welche Flüssigkeit verbot Mose zu trinken (3. Mo. 7,26)?

• Moses zweiter Sohn (2. Mo. 18,4) N H Z I P P O R A T A M • Wodurch verließ Mose Ägypten (Hebr. 11,27)?

Lösungssatz von Nr. 31: • Nachfolger Moses (5. Mo. 31,7) • Moses Schwester (4. Mo. 26,59) Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. aus Joh. 10,11 (alles nach der Schlachter zitiert) • Wer wurde größerer Ehre wertgeachtet als Mose (Hebr. 3,1-3)?

Aus unserer Korrespondenz...

Frankreich Vielen Dank für Ihr Bibel-Info; es ist interessant und durch die Berichte erfährt man sehr viel.

Möge Gott Sie in Ihrer Aufgabe segnen.

M.-C. R. Ich habe kürzlich die Bibel Segond 21 „Vie Nouvelle“ zweifarbig braun im Schuber geschenkt bekommen. (…) Mit dieser Bibel lerne ich nun. Die Parallelstellen, Kommentare, andere Übersetzungsmöglichkeiten in Klammern (…), Zusammenfassungen über die Personen, die zeitliche Beziehung zwischen den Ereignissen in der Bibel und den historischen Ereignissen bereichern mein Verständnis und mein Wissen.

Die praktische Umsetzung von Gottes Wort wird konkreter, und ich finde einfache Worte, die aber dennoch nicht ihren Wert verloren haben, um meiner Familie von dem Wort Gottes zu erzählen.

Der Herr möge die Übersetzer segnen, die an dieser Bibelausgabe mitgewirkt haben, und er möge außerdem das ganze Team im Haus der Bibel segnen, das es mir ermöglicht hat, dieses wunderbare Wort Gottes „in der Sprache von heute“ in Händen zu halten!

[Zu dem Buch En vie malgré moi]

Dieses Buch ist ganz einfach wunderbar! Es ist eine Quelle der Hoffnung und Freude für jeden, ganz besonders aber für Menschen, die körperliche oder seelische Leiden ertragen müssen… Es bietet den Schlüssel, um die ersehnte Türe des Glücks zu öffnen; und dieses Glück ist nicht immer da, wo man es zu finden glaubte… Ein ergreifendes, erschütterndes Buch; man fühlt sich gleich mit der Autorin verbunden, die ihre Geschichte auf so schlichte und demütige Weise weitergibt. Ein großes DANKESCHÖN für dieses großartige Zeugnis!

H. C. Als ich das neue Bibel-Info las, wollte ich Ihnen mitteilen, dass die Art, wie es aufgemacht ist, mir sehr gut gefällt. Es ist für mich sehr attraktiv, obwohl ich sonst nicht viel lese. Ich werde ermutigt durch die Berichte und die Ideen, wie

man die Bibel verbreiten kann. Ich lese das Bibel-Info gern, und ich möchte Sie ermutigen, so weiterzumachen. Herzlichen Glückwunsch!

Möge Gott Sie segnen.

A. R. [Zu dem Buch Sarina, Grace et Ana im EPUB-Format]

Ich habe dieses Buch als Download gekauft (…). Absolut lesenswert (…). Eine Bibliothek zum Mitnehmen zu haben ist wirklich genial!

Für Behinderte sind diese eBooks wie ein neues Leben!

K.

Schweiz Hallo! Zunächst ein großes Dankeschön für diese App (französische Segond 21-Bibel), die einfach und effektiv ist. Ich schätze sie sehr auf meinem iPhone. (…)

T. Eureka! Das Umschlagfoto auf dem Bibel-Info Herbst 2012 wurde in Dubrovnik in Kroatien aufgenommen. (…) Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um den Herausgebern für eine wirkliche „Taschenbibel“ zu danken; die Buchstaben sind dennoch sehr gut lesbar, und das alles zu einem erschwinglichen Preis. Eine starke Leistung – und wir denken, dass damit auch ein echter Bedarf gedeckt wird.

Wir beten weiterhin für die GBG. R. & B. H. Ich interessiere mich schon seit langer Zeit für die GBG, denn ich hatte die Freude, während einigen schönen Jahren zusammen mit dem lieben Bruder John Alexander zu arbeiten. Damals hatten wir zusammen mit Gabriel Mützenberg und Paul Arnéra zu viert die Bibel-Abendschule gegründet. Ich freue mich immer sehr, wenn ich das Bibel-Info bekomme, das für mich von großem Interesse ist.

A.-P. B. [Von einem Korrekturleser des Buches Choisir la reconnaissance („Ich entscheide mich für Dankbarkeit“)]

Es war für mich eine große Freude, das Buch Choisir la reconnaissance zu bekommen. Herzlichen Dank! Das Cover ist sehr schön und wirkt sehr frisch! (…) Jeder Christ sollte dieses Buch lesen; es gibt so viel Undankbarkeit um uns herum, obwohl wir im Überfluss leben! A. R.

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JAB CH-1032 ROMANEL s/Lausanne

PP / JOURNAL

Gebetsanliegen HdB Lyon

Dank: für die Möglichkeit, dass wir die Buchhandlung den ganzen Sommer über inklusive August geöffnet halten konnten – für mehrere Partnerschaften, die mit einigen Vereinen in Lyon bestehen – Gebetsanliegen: für eine notwendige Erneuerung bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern (wir brauchen wirklich Hilfe in diesem letzten Quartal).

HdB Basel

Dank: für die Unterstützung unseres Freundeskreises im Gebet und finanziell – Gebetsanliegen: dass wir gut durch die Hochsaison kommen.

HdB Bordeaux

Dank: für ein lebendiges örtliches Komitee, das in Einigkeit zusammenarbeitet – Gebetsanliegen: für die Gesundheit von Liliane, dass der Herr sie mit seiner Liebe umgibt – für noch mehr ehrenamtliche Mitarbeiter aus verschiedenen angeschlossenen Gemeinden.

HdB Zürich

Dank: für die ehrenamtlichen Helfer, die Gott zu uns geführt hat. Sie ergänzen unser Team mit ihren wertvollen Fähigkeiten und investieren ihre Zeit – Gebetsanliegen: Wir bitten Gott um Weisheit als seine Verwalter von wertvollen Büchern für unser Sortiment und die Beratung von unseren Kunden.

HdB Paris

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Dank: für gute Verkaufszahlen, trotz der derzeitigen schlechten Konjunktur – für tiefgehende Kontakte mit einer großen Anzahl von Kunden – Gebetsanliegen: für die Erneuerung des Teams in der

besonders anstrengenden Zeit zum Jahresende – dass der Herr uns seine Geduld und Ausdauer bei der Suche nach neuen Räumen schenkt.

Le Cep in Lausanne

Dank: für die zahlreichen Jahre des Dienstes von Jean-Paul Blairy als Geschäftsführer der Buchhandlung – Gebetsanliegen: für Medhat Eskandar, der gleichzeitig die Buchhandlung Le Cep in Lausanne und das HdB Genf als Geschäftsführer betreuen wird. Eine schöne Herausforderung für Medhat und die beiden Teams!

HdB Genf

Herzlichen Dank für Ihre Freigiebigkeit

Die Zuwendungen an den Verlags­ fonds für die Heilige Schrift dienen ausschließlich der Übersetzung, dem Druck und der Verbreitung der Heiligen Schrift.

In der Schweiz Stiftung Genfer Bibelgesellschaft Verlagsfonds für die Heilige Schrift Praz-Roussy 4bis, 1032 Romanel s/Lausanne Postscheckkonto: Genf 12-12030-6 Bankkonto: UBS SA n° 243-G2209731.0

In Deutschland

Dank: für den ermutigenden Austausch mit unseren Kunden – Gebetsanliegen: für Weisheit in der Geschäftsführung der Buchhandlungen und im Speziellen für die in Genf; wir wurden für den 11.

Oktober zu einer Schlichtungssitzung mit der Eigentümergesellschaft unserer Räume geladen, die eine Mieterhöhung um mehr als 100% verlangt. (Zum Zeitpunkt der Vorbereitung dieses Bibel-Info kannten wir den Ausgang der Schlichtung noch nicht.)

Genfer Bibelgesellschaft (Deutscher Zweig) e.V. Postfach 13 25, D-71387 Kernen Konto Nr. 50749-605 BLZ 500 100 60 Postbank Frankfurt/Main

HdB Romanel

Jahresabonnement in der Schweiz: CHF 5. – (in der ersten Spende für die GBG inbegriffen) Diese Zeitschrift ist in Frankreich kostenlos.

Dank: für den Verkauf unserer digitalen Bücher, der gegen Ende des Sommers beginnen konnte – für das positive Echo, das wir für verschiedene kürzlich veröffentlichte Bücher bekamen – Gebetsanliegen: für die Verbreitung und die Auswirkung der verschiedenen biblischen Projekte, die in diesem Herbst zum Abschluss kommen sollen: die Senfkornbibel, die Broschüren Jesus in 90 Minuten auf Französisch und Die Bibel in 90 Minuten auf Italienisch – für eine Erneuerung der Kraft in unserem Team.

Verlag

Genfer Bibelgesellschaft Grafische Gestaltung: M. Guillot-filigrane Druck: Jordi S.A.

Vierteljährliche Publikation

Adresse

Genfer Bibelgesellschaft Praz-Roussy 4 bis CH-1032 Romanel s/Lausanne Tel.: +41 (0)21 867 10 10 Fax: +41 (0)21 867 10 15 E-mail: info@bibelgesellschaft.com Internet: www.bibelgesellschaft.com