20 minuten magdeburg
15. Januar 2011
Trauerfälle in Magdeburg Jeder, der geht, bleibt doch in uns. Werner Schulz geboren am 21. Januar 1935 gestorben am 30. Dezember 2010 Liselotte Schulz geboren am 26. November 1939 gestorben am 02. Januar 2011 Olaf Meyer geboren am 28. April 1972 gestorben am 03. Januar 2011 Manfred Grote geboren am 17. Februar 1931 gestorben am 26. Dezember 2010 MR Peter Spannbauer geboren am 02. Januar 1937 gestorben am 31. Dezember 2010 Hans-Joachim Kindler geboren am 19. September 1920 gestorben am 28. Dezember 2010 Günter Koßbau geboren am 09. Juni 1940 gestorben am 23. Dezember 2010 Joachim Huth geboren am 21. März 1939 gestorben am 20. Dezember 2010 Richard Kissmann geboren am 16. September 1937 gestorben am 28. Dezember 2010 Elisabeth Fritsche geb. Meyer geboren am 25. April 2010 gestorben am 25. Dezember 2010 Ramona Kosubek geb. Korschinek geboren am 08. Juni 1963 gestorben am 04. Januar 2011 Dieter Engelhard geboren am 21. August 1936 gestorben am 22. Dezember 2010 Herbert Bothe geboren am 10. Juni 1923 gestorben am 03. Januar 2011 Gerhard Friedrich geboren am 27. November 1922 gestorben am 29. Dezember 2010 Marion Walluks geboren am 24. Juli 1949 gestorben am 24. Dezember 2010
Günther Damm geboren am 04. März 1927 gestorben am 05. Januar 2011 Otto Hildebrandt geboren am 17. Dezember 1922 gestorben am 26. Dezember 2010 Herta Fuchs geboren am 21. September 1916 gestorben am 08. Dezember 2010 Birgit Schwirzke geb. Waschmann geboren am 02. Oktober 1956 gestorben am 12. Dezember 2010 Horst Theobald geboren am 27. Oktober 1944 gestorben am 31. Dezember 2010 Christa Koppsieker geb. Magnus geboren am 14. Dezember 1930 gestorben am 28. Dezember 2010 Marianne Levin geboren am 24. Mai 1925 gestorben am 28. Dezember 2010 Helga Klaschka geb. Schmidt geboren am 05. Februar 1934 gestorben am 28. Dezember 2010 Brigitte Schmeißer geb. Block geboren am 27. Februar 1929 gestorben am 30. Dezember 2010 Ilse Radtke geb. Hegmann geboren am 31. Juli 1927 gestorben am 25. Dezember 2010 Gerhard Kirchner geboren am 13. Oktober 1919 gestorben am 29. Dezember 2010 Wanda Erlebach geb. Löffler geboren am 17. November 1931 gestorben am 03. Januar 2011 Adelheid Zeiske geb. Apel geboren am 18. August 1917 gestorben am 08. Januar 2011 Paul Reinhold geboren am 10. August 1915 gestorben am 08. Januar 2011 Magdalena-Luise Nemitz geb. Schröder geboren am 10. März 1924 gestorben am 08. Januar 2011
Schlaglochzeit Gewinner der Woche
Verlierer der Woche
Nachrichten Ausstellung in der Galerie Himmelreich Magdeburg (dapd). Die Magdeburger Galerie „Himmelreich“ will in diesem Jahr zwölf Ausstellungen präsentieren. Zum Auftakt sind seit dieser Wiche Arbeiten des Berliner Fotografen Matthias Krüger zum Thema „Delirium“ zu sehen, wie Sprecher Walter Schmidt mitteilte. Bis zum 4. Februar werden bei der Präsentation sozialkritische Aufnahmen aus dem Leben Jugendlicher gezeigt. Die Galerie wird seit Anfang 1992 von einem Verein getragen, dem fast 200 Mitglieder angehören.
Olga Metzger
Schlagloch in der Warschauer
Das ist eine echte Gewinnerin der Woche: Die neue Miss Sachsen-Anhalt kommt aus Magdeburg. Die 24-jährige Wirtschaftsstudentin Olga Metzger setzte sich am vergangenen Sonnabend bei der MissWahl in Halle gegen ihre Konkurrenz durch. In einer dreistündigen Show stellten sich insgesamt elf junge sachsen-anhaltinische Schönheiten den kritischen Augen der Jury, darunter unter anderem BoxWeltmeister Robert Stieglitz, Schlagersängerin Bianca Graf und Vorjahres-Siegerin Tatjana Genrich. Schon in wenigen Tagen wird die frisch gekürte neue Miss Sachsen-Anhalt in das Miss-Germany-Camp nach Ägypten reisen, um sich dort mit anderen Teilnehmerinnen auf die Wahl der Miss Germany am 12. Februar im Europa-Park in Rust vorzubereiten. Magdeburg kann sich mit Recht schöner Frauen rühmen. Auch die Vorjahressiegerin Tatjana Genrich kommt aus der Elbestadt. Drücken wir Olga also die Daumen für die Miss-GermanyWahl. So kann die Elbestadt deutschlandweit punkten.
Die Magdeburger Straßen sind nach den ersten Winterwochen echte Verlierer. Es holpert auf allen Wegen. Frost und Wasser haben den Belägen wirklich zu schaffen gemacht. Die Leidtragenden sind die Autofahrer und ihre Stoßdämpfer. Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hat bereits das Tiefbauamt beauftragt, eine erste Schadensschätzung aufzustellen. Dennoch rechnet der OB am Ende mit weniger kaputten Straßen als im letzten Jahr – vorausgesetzt der Winter schlägt nicht noch einmal katastrophal mit anhaltender Kälte zu. Ab März soll mit Hochdruck an der Ausbesserung der Schlaglöcher gearbeitet werden. Im letzten Jahr wurden zum Flicken der Löcher rund 700.000 Euro aufgewendet. Trümper meint, nach diesem Winter würde die Stadt billiger davon kommen. Außerdem verspricht das Land ein Notfall-Programm und will die Kommunen bei der Behebung finanziell unter die Arme greifen. Hoffentlich klappt das unkompliziert.
E.ON erhöht nun auch die Strompreise Magdeburg/München (dapd). Auch Deutschlands größter Energieversorger E.ON erhöht jetzt die Strompreise für Millionen Kunden. Die Regionaltöchter E.ON Bayern, E.ON Edis und E.ON Hanse werden bereits zum 21. März die Stromlieferungen für ihre Kunden verteuern, die Konzerntöchter E.ON Westfalen Weser, E.ON Mitte und E.ON Avacon folgen zum 1. Mai, wie ein Unternehmenssprecher der Nachrichtenagentur dapd berichtete. Die Preisanhebung werde durchschnittlich bei 5,5 Prozent liegen. Bei einem Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeute dies Mehrkosten von rund 48 Euro im Jahr. E.ON begründete die Preisanhebung mit den gestiegenen Abgaben zur Förderung erneuerbarer Energien. Der Sprecher betonte, der Konzern gebe die Erhöhung der sogenannten EEG-Umlage nur teilweise und auch nur mit Verzögerung weiter, da gleichzeitig die Beschaffungspreise zurückgegangen seien.
Budenzauber in Magdeburg 10. Matthias-Pape-Gedächtnisturnier
Packende Duelle, wie hier im Spiel um Platz 5 zwischen Köln und dem FCM, gehörten zur Tagesordnung. Foto: Sichting
Die Woche in Magdeburg
die aktuelle ausgabe von
20 Minuten Magdeburg Herausgeber: Peter Domnick Verlag und Druck: Der Sonntag GmbH & CO. KG, Nachtweide 95, 39124 Magdeburg Chefredakteur: Thomas Wischnewski Redaktion: Karoline Klimek, Mathias Sichting, Michael Mikulas, Gordon Schweitzer, Harald Klingel Geschäftsführer: Viola Domnick, Thomas Domnick, Verlagsleiter: Michael Gefeke Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Weiterverwendung der eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgenommener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Preisliste Nr. 1 vom 2. Oktober 2010.
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Magdeburg (ms). Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen oder der 1. FC Köln: Bei einem Blick auf das Starterfeld des 10. Matthias-Pape-Gedächtnisturniers beginnt der Fußballfan zu schwärmen. Und die klangvollen Namen hielten, was sie versprachen. Am vergangenen Wochenende sahen die Besucher in der Hermann-GieselerHalle flinken FußballBudenzauber vom Feinsten. Mit über 1.500 Besuchern an den beiden Turniertagen war der Pape-Cup so gut wie noch nie besucht. Die wohl weiteste Anreise aller Teilnahme musste der FC Winterthur auf sich nehmen. Die Schweizer, erstmals Teilnehmer des Turniers, hatten eine elfstündige Busfahrt in den Knochen. „Wir haben es wieder geschafft, die besten Mannschaften und Spieler im U15-Jahrgang nach Magdeburg zu holen. Die Jubiläumsauflage verlief sowohl sportlich für unseren Nachwuchs, als auch aus Veranstaltersicht hervorragend und wir freuen uns bereits jetzt auf den 11. Pape-Cup im Januar 2012“, bilanzierte Turnierleiter Matthias Kahl. Am Ende gewann der 1. FC Nürnberg erstmals den Wettbewerb der C-Jugendmannschaften, der sich inzwischen als inoffizielle deutsche Meisterschaft in Deutschland etabliert hat. Besonders erfreulich war der sechste Platz des Lokalmatadoren 1. FC Magdeburg. Im Spiel um Platz 5 unterlagen die Elbestädter dem 1. FC Köln nach einer kämpferischen Vorstellung mit 0:2. Im Finale bezwang Nürnberg die Berliner Hertha völlig verdient mit 3:0. Das traditionsreiche Hallenturnier wird auch im kommenden Jahr erneut in der Herman-Gieseler-Halle über die Bühne gehen. Auch dann sollen sich laut Veranstalter wieder namhafte Mannschaften ein Stelldichein geben.