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So starten Sie gut in den Tag
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Für viele ältere Menschen kann das Treppensteigen im eigenen Haus zum Problem werden. Weil die Treppe zum unüberwindbaren Hindernis wird, bleibt oft nur der Umzug in ein Heim. Doch es gibt eine Alternative – und die ist erst noch viel günstiger: der Treppenlift.
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Herag wünscht Ihnen unbeschwerte Festtage
Die Rechnung ist schnell gemacht. Die reinen Aufenthaltskosten in einem Altersheim belaufen sich auf rund 6500 Franken pro Monat. Ein guter, gerader Treppenlift kostet nur eine Monatsmiete in diesem Rahmen; ein Kurvenlift vielleicht zwei. Somit ist ein Treppenlift schon nach ein bis zwei Monaten amortisiert. Cheftechniker Beat Mühlemann vom Treppenlifthersteller Stannah sagt: «Viele unserer Kundinnen und Kunden sind geistig topfit, führen ihren Haushalt seit Jahrzehnten selbständig und haben Freunde und Verwandte in der Nähe. Nun müssten sie ihr geliebtes Zuhause aus einem einzigen Grund aufgeben: weil die Treppe zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ein Treppenlift behebt dieses Problem auf einen Schlag.» Die 76-jährige Erna Bruppacher (Name geändert) ist begeistert: «Der Treppenlift gibt mir viel Lebensqualität zurück. Ich kann in meinem Haus wohnen bleiben, sorgenfrei und in der Nähe meiner Tochter und Enkel. Ich hätte nie gedacht, dass ein Treppenlift so günstig ist, und habe wieder richtig Freude am Alltag.» Beat Mühlemann hat in der Schweiz schon Tausende Treppenlifte installiert. Er sagt: «Ein Anruf genügt und wir kommen vorbei, schauen uns die Situation an und unterbreiten ein Angebot nach Mass. Denn jeder Treppenlift wird auf die Gegebenheiten im Haus abgestimmt.»
Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten: Tel. 044 512 48 61 sales@stannah.ch
Die HERAG AG ist ein Schweizer Familienunternehmen. Wir verhelfen Menschen seit bald 40 Jahren in der ganzen Schweiz zu mehr Unabhängigkeit, Sicherheit und Komfort. HERAG AG Treppenlifte Tramstrasse 46 8707 Uetikon am See www.stannah.ch
Was können Morgenmuffel tun, die schwer aus dem Bett kommen? Hier hilft eine gute Schlafhygiene – das sind feste Schlaf und Weckzeiten – auch am Wochenende.
Wie beginnt man das neue Jahr mit einer guten Laune am Morgen? Rituale helfen. Zum Beispiel in Ruhe und früh genug aufstehen, um sich nicht zu hetzen. Das Licht anmachen, nicht schon an den Tagesablauf denken. Vielleicht meditieren, an der frischen Luft laufen, Kaffee brauen und Obst mit Joghurt essen. Auch die Schlafhygiene (oben) ist wichtig für einen erholsamen Schlaf.
Inwiefern können Tiere wie Katzen und Hunde, die sich nach dem Schlafen wohlig strecken, Vorbilder sein? Sehr! Morgengymnastik ist hoch empfehlenswert, auch sanftes Yoga ist perfekt.
Dr. med. Philipp Keller Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, Sportmedizin SGSM, Medbase Zürich Löwenstrasse
Wie wacht ein gesunder Mensch am besten auf? Aufwachen gelingt dann, wenn wir ausreichend geschlafen haben, also nach mindestens sieben Stunden Nachtruhe.

Wir sind wach und bereit aufzustehen. Wie gestalten wir das angenehm? Ruhig und entspannt angehen. Ein Kardinalfehler ist Hetze, da unser Grosshirn noch Zeit braucht, um aktiv zu werden. Wer den Morgen hektisch beginnt, leistet Unfällen, Vergesslichkeit oder anderen Fehlleistungen Vorschub.
Sollte man morgens nüchtern Sport treiben und dann gleich zur Arbeit gehen? Nüchternsport ist im Ausdauerbereich als Trainingsvariante okay. Aufs Frühstück zu verzichten, ist Typsache – wenn danach bei der Arbeit Zeit dafür bleibt, kann man das machen. Immer auf den Zmorge verzichten sollte man jedoch nicht.
Ausgeschlafen in den Tag
Was gibt es Alltäglicheres als Aufwachen und Aufstehen? Schlafexperte Philipp Keller erklärt, worauf es dabei ankommt und was man besser sein lässt.
Text: Silvia Schütz
Tipps und Tricks für einen guten Schlaf finden Sie auf migros-impuls.ch/schlafen
Was passiert im Körper, wenn wir aufwachen? Der menschliche Körper wird von Hormonen gesteuert, auch im Schlaf und beim Aufwachen. Während des Schlafs wird zunehmend das Wachhormon Cortisol gebildet, und das Schlafhormon Melatonin nimmt immer mehr ab. Beim Aufwachen folgen dann rund 15 Minuten, in denen die Grosshirnrinde, die Sinne, Bewegung und Denken steuert, noch nicht richtig aktiv ist. Der Thalamus, das Tor zum Bewusstsein, ist aber schon voll da. Wir befinden uns also in einem bewussten Aufwachzustand. In diesen Minuten befindet sich deshalb die geistige Leistung noch nicht im optimalen Zustand.
Hilft eine kalte Dusche, um morgens schneller wach zu werden? Die Bootcamp-Variante ist nicht allen zu empfehlen; die Grosshirnrinde wird durch einen Schwall kalten Wassers auch nicht sofort aktiv.
Bild: iStockphoto