Migros Magazin 4 2008 d LU

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Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.

vormals WIR BRÜCKENBAUER

www.migrosmagazin.ch, Nr. 4, 21. Januar 2008

Schaufenster

der Migros Produkte aus

Wintergerichte

Die Themen

VOGEL/STYLING BILD ER SIMONE

Gutes aus Grosis Küche. Seite 63

ESTHER EGLI

Schaufenster

Herzhaft gut

, die heute Küche von gestern erklärung an die che hat bei vielen Genusssaloppe Liebes ht und Baukastenkü Wintertage sind wie gemac Muttern» ist die die «Futtern wie bei von morgen ist. Die Pinzettenvor. sein. Und gerade Lieblingsgerichte bereits die Küche ient. Es darf wieder herzhaft x stellt vier ihrer utter Elsa Vaudau menschen ausged vierfache Grossm für Deftiges. Die

Zwangsheirat

Eine Irakerin kämpft gegen die arrangierte Ehe. Seite 16

Stärkste Marke

BILDER JOSCHI HERCZEG, ARNO BALZARINI/KEYSTONE, GERRY NI TSCH, NICOLAS RIGHETTI

Marketingprofis geben der Migros Bestnoten. Seite 34

Skiferien-Preisvergleich

Mit Köpfchen Energie sparen

Umweltverträgliche WG: Tamara Weibel, Noémie Uehlinger, Yvonne Wäger und Raphaël Fuhrer liessen ihren Haushalt testen.

Die Schweiz ist absolut konkurrenzfähig. Seite 80

Hotelplan CEO Christof Zuber über die Zukunft des Reisens. Seite 24

Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch

Astronomie Michel Mayor und Didier Queloz jagen Planeten. Seite 6


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Diese Woche

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

hans.schneeberger@migrosmagazin.ch

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Energie sparen: Vier Studis zeigen, wies geht

Rubriken Kolumne Der Hausmann 22 Interview Hotelplan-Chef Christof Zuber über den Tourismus im Zeichen des Klimawandels 24 Aktuell Die Marke Migros beeindruckt Marketing-Chefs 34 Ihre Region 39 Schaufenster Deftig ist wieder chic: Währschafte Küche schwer im Kommen 63 Zuckerfreie Babynahrung 71 Besser leben Gourmet-Festival St. Moritz 79 Reisen Skiferien-Preisvergleich Österreich/Schweiz – praktisch keine Unterschiede 80 Tierwelt Online-Fotowettbewerb mit tollen Bildern 85 In Form BodyArt bringt den Körper ganzheitlich in Form 86 Auto Der Mitsubishi Lancer «Sports Sedan» 89 Leserbriefe 93 Rätsel/Impressum 95 Leserreise Shanghai– Peking–Xi’an–Shanghai 97 Mein ganzer Stolz Beatrice Liaskowski über ihre Zeit in Kuba 103

BIL D JOSCHI HERCZEG

Umweltbewusst wohnen ist ein Kinderspiel. Vier Studenten machen es vor: Für sparsames Heizen, Kochen, Waschen und Duschen wurden Raphaël, Tamara, Noémie und Yvonne mit

dem Label «EnergieWG» ausgezeichnet. Das MigrosMagazin zog sich warme Socken über und besuchte die Zürcher WG – bei einer Raumtemperatur von 20 Grad. Seite 12

Dozieren für Castro Alles begann mit einer Velotour durch Spanien – und endete in einem sechsjährigen Engagement als Dozentin an der Universität in Havanna. Beatrice Liaskowskis Geschichte. Seite 102

M-CUMULUS Die besten Infos und Angebote auf Seite 100

Anmutig schwitzen

BILD ANNE MORGENSTERN

Letzte Woche veröffentlichte das Migros-Magazin als «Bild der Woche» ein Agenturbild, das zeigt, wie Besucher des Badaling Safari Parks nahe Peking ein lebendes Schaf in eine Löwengrube werfen. Dies zur Ergötzung eines gelangweilten Publikums. Wir erhielten in der Folge viele Briefe von Hans empörten Schneeberger, Leserinnen Chefredaktor und Lesern (siehe Seite 93), die wissen wollten, weshalb wir eine derartige Fotografie veröffentlichen. War es Gedankenlosigkeit, Skrupellosigkeit oder Abgestumpftheit? Mitnichten. Das Bild hat uns wie Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sehr aufgewühlt. Nur: Mit Verdrängen und Verschweigen ist hier gar niemandem gedient. Die Augen verschliessen macht nichts ungeschehen. Wenn wir wegsehen, akzeptieren wir solche Zustände. Nur kollektive Empörung wird langfristig die Bevölkerung in China zum Umdenken bewegen. Nur wenn man dort realisiert, dass zum Aufbruch Richtung Westen auch ein anderer Umgang mit Tieren gehört und nicht nur die Rolex am Handgelenk und der Sony-TV in der Wohnwand, wird sich etwas ändern. Sollten wir Ihre Gefühle in irgendeiner Form verletzt haben, möchte ich mich dafür entschuldigen.

BILD ZOÉ TEMP EST

Wegschauen?

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Den Körper stählen und dabei eine gute Falle machen? BodyArt fördert die Körperbeherrschung, lehrt natürliches Atmen, strafft die Muskeln und sieht verdammt gut aus. Seite 86 M-Infoline Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). m-infoline@migros.ch www.migros.ch

M-CUMULUS Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland). m-cumulus@migros.ch www.m-cumulus.ch

Produkte der Woche Frühlingsboten: Spezialtulpen aus der Migros. Seite 73

Redaktion Migros-Magazin Postfach 1751, 8031 Zürich, Tel. 044 447 37 37, Fax 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch www.migrosmagazin.ch


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Scheinwerfer

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

BILDER SHAH MARAI/AFP PHOTO, SHELLY LENNON/LANDOV/ KEYSTONE, EUROPEAN COM MUNITY, M ICHELE LI MINA/KEYSTONE, THE BRIDGEM AN ART LIBRARY

Bild der Woche

Weisser Spass im Krisenort Ein bisschen Normalität: Arbeiter auf einer Baustelle im afghanischen Kabul errichten einen Schneemann. Sie geniessen die Ablenkung vom sonst so tristen Alltag. Denn die Sicherheitslage im Land ist immer noch kritisch. Allein in Kabul sind bei Angriffen der Taliban letzten Monat über ein Dutzend Menschen umgekommen.

Goldrausch 007 James Bond kämpfte 1964 im Kinofilm «Gold-

finger» gegen den gleichnamigen Bösewicht. Gold wert war der Film auch für die Produzenten: In nur drei Wochen spielte er seine Produktionskosten wieder ein. Weltrekord!

30

Gramm Gold täglich wurden 1848 während des kalifornischen Goldrauschs entdeckt. 80 000 Goldsucher pilgerten in nur einem Jahr nach Sacramento, Kalifornien.

214,32

Kilo wiegt das weltschwerste Goldnugget, gefunden 1872 in Australien. 1997 fand man bei Disentis das grösste Goldstück der Schweiz, ein 123-Gramm-Nugget. Vor 160 Jahren. Am 24. Januar 1848 entdeckte man in Sacramento in Kalifornien Gold.

2600

Tonnen Gold werden heute pro Jahr gefördert. Am meisten Gold schürft Südafrika (420 Tonnen im Jahr), gefolgt von den USA (277 t) und Australien (262 t).


Scheinwerfer

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Momol!

Nachgefragt

Hoch hinaus

Güsel aus Neapel?

Er misst 2,01 Meter – und kommt jetzt ganz gross heraus. Thabo Sefolosha (23) aus Vevey ist der erste Schweizer, der in der glamourösesten Basketballliga der Welt spielt, der NBA in den USA. Seit zwei Jahren ist der Waadtländer im Team der Chicago Bulls. Mittlerweile steht er gar in deren Startformation. Basketballkenner schwärmen von seiner Spielkultur, weibliche Fans von seiner Schönheit. Oder für alle: Thabo spielt einfach ganz schön gut.

Der 43 Jahre alte Berner Peter Steiner ist Geschäftsführer des Verbandes der Betriebsleiter und Betreiber Schweizerischer Abfallbehandlungsanlagen (VBSA).

«Italiens Müll in der Schweiz wäre wirklich nur Nothilfe.» 360 000 Tonnen Abfall türmen sich mittlerweile auf Neapels Strassen. Einige Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen sind mit Italien in Kontakt. Wird in der Schweiz bald Neapels Müll verbrannt? Unser Verband verhandelt nicht selber. Aber ein paar Schweizer Unternehmer sind in Kontakt mit Neapel. Italiens Müll in der Schweiz wäre keine Dauerlösung, sondern nur Nothilfe. Natürlich dürfte der Transport nur mit der Bahn erfolgen.

Neinei!

Cervelatverhinderer Unserer Nationalwurst Cervelat gehts an den Kragen oder besser: an die Haut. Rinderdärme aus Brasilien dürfen nicht mehr in die EU und die Schweiz importiert werden. Brasilien könne nicht zu hundert Prozent garantieren, dass seine Rinder BSE-frei seien. Das sagt der Chef des EU-Veterinäramts, der Brite Robert Madelin, und entschied darum den DarmStop. Wegen der bilateralen Verträge gilt das eben auch für die Schweiz. Für uns ist das zum Ausder-(Wurst)Haut-Fahren! Dem EU-Mann dagegen dürfte unser Problem ziemlich wurst sein.

Hätten Sies gewusst?

Was ist uns das WEF wert? Vom 23. bis am 27. Januar treffen sich 2500 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Religion, Politik, Kultur und Wissenschaft am 37. World Economic Forum (WEF) in Davos. Der Ort profitiert: 30 Millionen beträgt die Wertschöpfung allein in Davos, weitere 50 Millionen für die Schweiz. Die Sicherheitskosten, getragen von der öffentlichen Hand, betragen gegen acht Millionen Franken. 5000 Soldaten und Polizeikorps aus verschiedenen Kantonen sind im Einsatz.

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Was halten Sie als Fachmann vom Notstand in Neapel? Das ist wirklich schlimm. Unvorstellbar, dass man es in einem europäischen Land so weit kommen lassen kann. Da schätzt man es wieder, dass in der Schweiz die Abfallentsorgung so gut funktioniert. Wäre ein solches Szenario auch bei uns denkbar? Nein. Abfallverbrennung hat in der Schweiz eine lange Tradition. Die Idee unserer Abfallpolitik ist, dass jede Region ihren eigenen Abfall entsorgt, was die Akzeptanz in der Bevölkerung steigert. Und wenn wir plötzlich mehr Güsel produzieren? Die Güselmenge ist ein Gradmesser der Konjunktur. Gehts den Leuten besser, produzieren sie mehr Abfall. Nimmt die Güselmenge im Jahr nur um drei Prozent zu, entspricht das der Verwertungsleistung einer Kehrichtverbrennungsanlage (KVA). Darum brauchen wir Reserven; obwohl uns vorgeworfen wird, wir würden unsere Kapazitäten erweitern, um diese lukrativ mit ausländischem Güsel zu füllen. Gibt es neue Technologien beim Abfallverbrennen? Bei der Abfallverbrennung bleibt 20 Prozent Schlacke zurück. Heute können wir daraus wertvolle Metalle wie Kupfer, Aluminium und Inox herausholen, deren Rohstoffpreise stark gestiegen sind. Das lohnt sich finanziell, aber auch aus Umweltschutzgründen, weil man die Deponiemenge reduzieren und die Rohstoffe wiederverwerten kann. Und wie sieht die Zukunft unserer KVAs aus? Güsel ist auch ein Energieträger, eine Ressource, die Erdöl ersetzen kann. Jede Tonne Abfall hat den Wert von 350 Liter Erdöl. Viele KVAs heizen Stadtquartiere mit der bei der Abfallverbrennung produzierten Fernwärme. Und drei Prozent des Schweizer Stroms werden von KVAs erzeugt. Die Erdölpreise steigen immer mehr – also wird die Bedeutung von KVAs als Kraftwerke in Zukunft noch bedeutender werden. Interview Marcel Huwyler


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Planetenjäger

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Weisst du, wie viele Planeten stehen?

Wir stellen vor: Die Planetenjäger. Die Schweizer Michel Mayor (66) und Didier Queloz (41) haben vor zwölf Jahren den ersten Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems entdeckt und seither über hundert weitere – vor wenigen Monaten sogar eine erdähnliche Welt. Werden wir bald E.T. die Hand schütteln? «Es gibt zahlenmässig unbegrenzte Welten, teils ähnlich dieser Welt, teils unähnlich.» Epikur (341 bis 270 vor Christus) «Wir sehen nur die Sonnen, welche die grösseren, ja die grössten Körper sind, nicht aber deren Planeten, welche, da ihre Massen viel kleiner sind, für uns unsichtbar sind … Hiernach gibt es nicht eine einzige Welt, sondern so viele Welten, als wir leuchtende Funken über uns sehen.» Giordano Bruno, 1584 «Da bewegt sich tatsächlich etwas.» Didier Queloz, 2005

V

or einem halben Jahrhundert begann das Zeitalter der Raumfahrt und damit eine neue Epoche der Heldenverehrung: Astronauten wie Juri Gagarin und Neil Armstrong erreichten dank der Weltraum-Expeditionen Popstar-Status. Seither wissen wir vieles, aber angesichts der unendlichen Weiten noch immer zu wenig. Das grösste Geheimnis etwa ist noch nicht gelüftet: Gibt es ausserirdisches Leben? Zwei heisse Kandidaten, denen die Beantwortung dieser Frage zugetraut wird, sind Schweizer: Michel Mayor (66) und Didier Queloz (41). Ihr Beruf: Planetenjäger. Seit 1995 haben Astronomen 263 extrasolare Planeten (Planeten, die nicht um unsere Sonne kreisen) entdeckt. Mehr als die Hälfte der interstellaren Funde geht auf das Konto von Michel Mayor und Didier Queloz vom Observatoire de Genève. Rückblende. Im April 2007 kann das Team um die beiden Genfer Wissenschafter in 20,5 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Schütze

zum ersten Mal einen erdähnlichen Planeten beobachten. Die Entdeckung des Himmelskörpers «Gliese 581c» ist eine Sensation. «Aus zwei Gründen», erklärt Didier Queloz. «Erstens, weil er mit der fünffachen Erdmasse der kleinste bekannte Planet ausserhalb des Sonnensystems ist. Bisher haben wir nur Gasriesen von der Grösse Jupiters oder Saturns gefunden. Zweitens umkreist er seinen Stern in einer sogenannten Ökosphäre: Laut unseren Berechnungen ist es dort zwischen 0 und 40 Grad Celsius warm, deshalb könnte flüssiges Wasser vorhanden sein und Leben existieren.» Der Medienhype nach dieser Entdeckung ist enorm. Sieben Mitarbeiter machen drei Tage lang nichts anderes, als Presseanfragen zu beantworten. «Das Echo war gewaltig», erinnert sich Michel Mayor, «und hat sogar die Dimensionen von 1995 gesprengt.»

Meilenstein der Astronomie «1995» – ein Datum, das für die Gilde der Astronomen die gleiche Bedeutung hat wie das Jahr 1492 für Christoph Kolumbus und seine Zeitgenossen. Vor etwas mehr als zwölf Jahren verkündeten Mayor und Queloz an einer Tagung in Florenz die Entdeckung eines Planeten um den 50 Lichtjahre entfernten Stern 51 Pegasi. Der Beweis, dass nicht nur die Sonne Begleiter hat, war vollbracht. Die Meldung schlug ein wie eine Bombe. Medien auf allen Kontinenten überschlugen sich nach dem Fund des ersten Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems mit wilden Spekulationen über ausserirdisches

«Der Gedanke, nicht allein zu sein, ist mir sympathisch», sagt der Genfer Planetenforscher Michel Mayor. Rechts im Bild: Forscherkollege Didier Queloz.


Planetenjäger

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Sterne und Planeten Was ist ein Stern?

Ein Stern ist – vereinfacht gesagt – eine ferne Sonne (umgekehrt: Unsere Sonne ist ein naher Stern). Sterne sind Kugeln aus Gas, es gibt sie in ganz verschiedenen Grössen, Helligkeiten und Temperaturen. Die Strahlungsenergie seiner Leuchtkraft bezieht ein Stern aus der Kernfusion, die in dessen Innern stattfindet. Dabei wird Wasserstoff in Helium umgesetzt, dadurch werden Licht und Hitze produziert – der Stern leuchtet.

Wie viele Sterne gibt es?

In einer dunklen Nacht kann ein Mensch ohne Hilfsmittel etwa 5000 Sterne am Himmel erkennen. Der erdnächste Stern Proxima Centauri ist 4,2 Lichtjahre von uns entfernt, das sind

40 000 000 000 000 Kilometer. Flöge die 1977 gestartete Raumsonde Voyager in Richtung Proxima Centauri, würde sie in 75 000 Jahren bei unserem Sonnennachbarn ankommen. Allein unsere Galaxie zählt etwa 100 Milliarden Sterne, im ganzen Universum existieren zirka 100 Milliarden Galaxien. Eine ganz grobe Schätzung wären also 100 Milliarden mal 100 Milliarden Sterne. Laut Berechnungen des Astronomen Simon Driver existieren 70 Trilliarden Sterne, das sind 70 tausend Millionen Millionen Millionen (eine 7 mit 22 Nullen). Im Weltall gäbe es demnach mehr Sterne als Sandkörner an allen Stränden und in allen Wüsten der Erde.

Was ist ein Planet?

Ein Planet ist ein um einen Stern kreisender Himmelskörper, der grösser ist als ein Asteroid

(kleiner Gesteinskörper), aber nicht genug Masse hat, um einen Fusionsprozess zu zünden.

Wie viele Planeten gibt es?

Unser Sonnensystem (Bild links) hat acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Ausserhalb unseres Sonnensystems haben Astronomen bislang 263 Planeten (Exoplaneten) entdeckt. Die Liste dieser Planeten im Internet: www.planeten.ch/KdW_Exoplaneten. Die Site wird laufend aktualisiert. Wie viele Planeten das Universum zählt, ist unmöglich zu sagen. Die Mehrheit der Astronomen geht aber von Milliarden und Abermilliarden von Planeten im ganzen Universum aus.

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Planetenjäger

Leben. «Die Entdeckung», sagt Michel Mayor, «hat mein Leben für immer verändert.» Denn der freundliche Professor, der sich am wohlsten fühlt, wenn er mit seiner Frau Françoise und den Enkelkindern die Schweiz wandernd erforschen darf, stand plötzlich im Scheinwerferlicht der Medien. «Bis 1995 war ich ein ganz normaler Wissenschafter. Dann wurde ich in die Medienwelt katapultiert. Ohne dass ich mich auch nur eine Sekunde lang dagegen hätte wehren können, wurde ich zum Star.» Das Migros-Magazin trifft die beiden Astronomen in einer lieblichen

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Moor- und Waldlandschaft, 13 Kilometer nördlich des Genfer Stadtzentrums bei Sauverny. Hier befindet sich die Sternwarte, ein klobiger Bau mit dem Charme eines DDRWohnbauprogramms. «In der Welt der Astronomie hat die Romantik keinen Platz», sagt Michel Mayor fast entschuldigend, «nur Funktionalität zählt.» Und Technik. «Gearbeitet wird mit hoch empfindlichen Messinstrumenten und Computersoftware, nur noch Freizeitsternschauer pressen ihre Augen an Okkulare.» Und wer als Antrieb der beiden Weltraumforscher eine besondere Faszination für den Ster-

Künstlerische Darstellung des 2007 entdeckten Exoplaneten Gliese 581 c (im Hintergrund sein Stern und zwei kleinere Trabanten). Mit Temperaturen zwischen 0 und 40 Grad könnte er Leben beherbergen. Der Planet liegt im Sternbild Waage und ist 193 000 000 000 000 Kilometer von der Erde entfernt.

High-Tech made in Switzerland: Michel Mayor entwickelte den Harps-Spektrografen, der das Sternenlicht analysiert und mit dessen Hilfe Astronomen die Existenz von Planeten nachweisen können.

nenhimmel oder auch nur kindliche Neugier vermutet, liegt falsch – wenn bei ihnen eine Begeisterung ausgemacht werden kann, dann für Mathematik und Physik. Die Suche nach extrasolaren Planeten gleicht denn auch mehr einem wissenschaftlichen Wettkampf als fröhlicher In-den-TagForschung: Die US-Astronomen Paul Butler und Geoffrey Marcy waren den Schweizern 1995 dicht auf den Fersen und wären fast vor den Konkurrenten auf den ersten extrasolaren Planeten gestossen. Dass den Genfern die Wissenschaftssensation gelang, war aber nicht unverdient. Jahrelang bastelte Mayor an geeigneten Instrumenten zur Planetensuche.

Die Zerlegung des Lichts Mayor und Queloz arbeiten hauptsächlich mit einem Teleskop der European Organization for Astronomical Research in the Southern Hemisphere (ESO) im chilenischen La Silla. Das Teleskop ist mit einem von Mayor selbst entwickelten Spektrografen, dem High Accuracy Radial Velocity Planet Searcher (Harps), ausgerüstet. Dabei handelt es sich um ein Gerät, welches das Sternenlicht wie bei einem Regenbogen in seine Farben zerlegt. «Das ist zentral, denn anders als Sterne können Planeten nur indirekt beobachtet werden – ein Planet reflektiert ja nur das Licht seines Sterns und leuchtet darum einige hundert Millionen Mal schwächer», sagt Mayor. «Wenn ein Planet einen Stern umkreist», so Didier Queloz, «drehen sie sich um ihren gemeinsamen Schwerpunkt. Der Stern dreht sich während der einen Hälfte seines Umlaufs auf den Beobachter zu, auf der anderen von ihm weg. Wenn er sich uns nähert, wird sein Spektrum etwas blauer, wenn der Stern sich wieder entfernt, tendiert es zu Rot. Mit Hilfe dieses sogenannten Dopplereffekts misst man die Geschwindigkeit eines Sterns. Und aus dieser Sternbewegung kann man auf die Bahn und die Masse des Planeten schliessen.» Vordenker Epikur So hartnäckig die Planeten-Paparazzi ihrem Job nachgehen, so zurückhaltend geben sie sich in der Öffentlichkeit. Doch auch wenn die Planetenjäger nur ungern im Rampenlicht stehen – jammern wollen sie ob dem öffentlichen Druck nicht. Schliesslich haben Wissenschafter früher mehr als Blitzlichtgewitter über sich ergehen lassen müssen. «Vor etwas mehr als 400 Jahren liess die katholische Kirche Gior-


Planetenjäger

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Von Genf aus auf der Suche nach einer zweiten Erde: Didier Queloz (links) und Michel Mayor. Die Hälfte aller Planetenfunde geht auf ihr Konto.

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Blick in den Himmel – Blick in die Vergangenheit

Das Licht bewegt sich mit endlicher Geschwindigkeit im Raum aus, und zwar mit 300 000 Kilometern pro Sekunde. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt, also etwa 9,5 Billionen (9500 Milliarden) Kilometer. Das bedeutet: • Wer einen Meter vor dem Spiegel steht, sieht sich, wie er vor sechs Milliardstel Sekunden ausgesehen hat. • Wenn wir den Mond am Nachthimmel betrachten, sehen wir den Mond nicht, wie er j e t z t ist, sondern wie er sich vor 1,28 Sekunden präsentiert hat (der Mond ist 380 000 Kilometer von der Erde entfernt).

dano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrennen, weil dieser behauptete, das Universum beherberge viele Welten. Für Bruno war die Sonne ein Stern wie jeder andere. Und er war überzeugt, dass diese Sonnen auch Planeten haben», erzählt Michel Mayor. Mayor schätzt Bruno – den alten Griechen Epikur liebt er. «Schon vor über 2000 Jahren schrieb Epikur über unzählige Welten mit Leben. Er sah keinen Grund anzunehmen, dass die Natur alle Atome des Universums in einer einzigen Welt verbrauche. Ein unglaublicher Gedanke.» Nun ist die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten kein Beweis für die Existenz ausserirdischen Lebens. Wer diese Frage beantworten will, verlässt das Feld der Wissenschaft und betritt das Reich der Spekulation. Einige Astronomen sind überzeugt, dass allein in unserer Galaxie mit den 100 Milliarden Sternen bis zu 10 000 Zivilisationen existieren. Aber allein die unvorstellbaren Distanzen würden eine Kontaktnahme verhindern.

Es gibt viele «Vielleichts» Was denken die beiden Wissenschafter? «Neue Erkenntnisse wird uns wahrscheinlich erst das James-Webb-Weltraumteleskop liefern», sagt der dreifache Familienvater Queloz. Der Nachfolger des Hubble-Teleskops soll 2013 in den Orbit geschossen werden. «Angesichts der Myriaden von Sternen und Planeten da draussen würde es mich dann doch sehr überraschen, wenn die Erde das einzige Biotop im Universum wäre.» Michel Mayor gibt sich etwas skeptischer: «Mir ist der Gedanke, nicht allein zu sein, sehr

sympathisch. Aber Fakt ist: Es fehlt der Beweis.» Das heisst nicht, dass Mayor nicht glauben kann. «Der Wissenschafter in mir sagt: Unsere Instrumente sind noch zu schwach, um ausserirdisches Leben nachzuweisen. Der Mensch in mir sagt, dass sich Leben ausserhalb der Erde entwickelt hat.» Mehr als ein paar Vielleicht liegen also nicht drin – auch was die Bedeutung ihres Werks in Zukunft betrifft: Vielleicht heisst es in hundert Jahren, Michel Mayor und Didier Queloz haben der Menschheit ein neues Weltbild eröffnet wie einst Columbus, Galilei und Einstein. Und vielleicht wird in noch fernerer Zukunft den beiden Schweizern kultische Verehrung zuteil – als Dank dafür, dass sie den Menschen Gewissheit gaben, nicht allein zu sein in den dunklen Weiten des Weltraums. Text Reto Knobel Bilder Nicolas Righetti Buchtipps: • «Leben im Universum», Fred Adams, DTV Verlag, Fr. 17.90. • «Die Zukunft des Universums. Zufall, Chaos, Gott?», Arnold Benz, Patmos Verlag, Fr. 15.80. • «Zu den Grenzen des Universums», Serge Brunier, Delius Klasing Verlag, Fr. 44.40. • «Auf der Suche nach Leben im Weltall», Hansjürg Geiger, Kosmos Verlag, Fr. 31.40. • «Deep Space. Blick an den Rand des Universums», Dirk H. Lorenzen, Kosmos Verlag, Fr. 31.40. • «Welcher Stern ist das?», Joachim Herrmann, Kosmos Verlag, Fr. 11.80. • «Das Universum», Martin Rees, Dorling Kindersley Verlag, Fr. 73.90. • «Abenteuer Raumfahrt. 50 Jahre Expeditionen ins All», Giles Sparrow, Dorling Kindersley Verlag, Fr. 51.40.

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• Wenn die Sonne einmal nicht mehr leuchtet, würden wir das erst 8,5 Minuten später bemerken (so lange braucht das Licht von der Sonne bis zu uns). Noch weiter blicken wir zurück, wenn wir den Sternenhimmel betrachten. • Der Polarstern ist 430 Lichtjahre von uns entfernt. Das Licht, das wir jetzt sehen, wurde also im Jahr 1578 ausgesandt. • Die Galaxie, die unserer Milchstrasse am nächsten kommt, heisst Andromedanebel und ist 2,5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Wenn wir sie bei sehr guten Sichtbedingungen mit blossem Auge als Nebel erkennen, blicken wir 2,5 Millionen Jahre in die Vergangenheit zurück.

So werden Planeten gefunden

Bisher konnte noch kein Planet ausserhalb unseres Sonnensystems direkt gefunden werden: erstens senden Planeten nicht wie Sterne eigenes Licht aus, und zweitens überstrahlen Sterne alles, was sie umgibt. Astronomen stehen mehrere Verfahren zur Verfügung, um fremde Planeten zu entdecken. Die zwei wichtigsten Methoden sind: • Radialgeschwindigkeitsmessung: Planeten werden durch die Gravitationskraft des Sterns auf einer Umlaufbahn gehalten. Durch das Gesetz der gegenseitigen Massenanziehung üben sie eine Kraft auf den Stern aus. Wenn der Stern in regelmässigen Abständen schlingert, kann man auf die Existenz eines Planeten schliessen. • Transitmethode: Sie kann nur angewandt werden, wenn ein Planet von der Erde aus gesehen direkt vor seinem Heimatstern vorbeizieht. Ist das der Fall, wird ein winziger Teil des Sonnenlichts blockiert. Diese Änderung im Helligkeitsspektrum eines Sterns lässt sich nachverfolgen.


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12 Nachhaltigkeit

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

WG unter Strom

Auch als Mieter kann man sich umweltschonend verhalten. Das beweisen vier Zürcher Studenten, deren Wohngemeinschaft soeben mit dem neuen «EnergieWG»-Label ausgezeichnet wurde.

M

inuspunkte haben wir vor allem beim Duschen gemacht. Tamara ist die Einzige, die während dem Einseifen konsequent das Wasser abdreht.» Die 23-jährige Noémi lacht, die Augen unter dem braunen Kruselkopf blitzen schelmisch. In der WG an der Zürcher Huttenstrasse 58 wohnen gleich drei angehende Umwelt- und Naturwissenschafter – Noémi, Raphaël (21) und Yvonne (22). Sowie die vorbildliche Duscherin Tamara (24), die Geschichte und Deutsch studiert. Im Hauseingang quellen unzählige Schuhe aus dem Gestell, die Wände der hochräumigen Vierzimmerwohnung sind mit Ausstellungsplakaten und Mao-Tse-tung-Farbdrucken be-

Gepunktet Raphaël rüstet sein WG-Zimmer um. Energiesparlampen benötigen nur einen Fünftel so viel Strom wie herkömmliche Glühbirnen.

stückt. Auf dem knarrenden Fischgrätparkett steht Ikea, charmant kombiniert mit Brockenhaus. Das obligate «Bitte im Sitzen pinkeln»Schild im WC gibts in 31 Sprachen. Eine studentische Wohngemeinschaft wie so viele – aber eine mit Zertifikat: Die «Schauchuchi»-WG – «jeder, der am Haus vorbeigeht, schaut direkt in unsere Küche» – ist eine der ersten Wohngemeinschaften schweizweit, die mit dem «Energie WG»-Label ausgezeichnet wurde. Ein neu geschaffenes Label, um das sich WGs, aber auch sonstige Mieterhaushalte mit guter Energieeffizienz bewerben können. 88 von 100 möglichen Punkten haben die vier Gepunktet Wer Wasser im Wasserkocher statt in der Pfa nne erhitzt, verbraucht hal b so viel Strom. Yvonne benützt den Wasserkocher nicht nur für Tee, sondern auch um das Wasser für die Spaghetti vorzuerhitzen.

Studenten beim Ausfüllen des Fragebogens zu ihrem Energieverbrauch erreicht, ab 66 Punkten erfolgt die Zertifizierung.

Kuschlige Filzlatschen wärmen Minuspunkte gabs nicht nur beim Duschen, sondern auch wegen des Kühlschranks: Dieser lässt sich nicht von der Wand wegrücken und heizt sich darum unnötig auf, was sich negativ auf den Stromverbrauch auswirkt. Und dann ist da noch die futuristische Ständerlampe in Noémis Zimmer, zu der sie noch keine passende Energiesparbirne gefunden hat. Positiv auf die Energiebilanz hat sich hingegen die Tatsache ausgewirkt, dass es Tamara endlich

Gepunktet h 400 kWh Strom jährlic spart, wer seine r Wäsche im Freien ode en iert atis lim im unk Trockenraum trocknen lässt. Tamara wäscht den Grossteil der WGWäsche bei 40 Grad.


Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Nachhaltigkeit

13

Mit dem «EnergieWG»-Label zertifiziert: Yvonne Wäger, Raphaël Fuhrer, Tamara Weibel und Noémi Uehlinger (von links) punkten mit vielen kleinen Massnahmen.


14 Nachhaltigkeit

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Strom sparen als Mieter Welches ist das Ziel des «EnergieWG»-Projekts, Franziska Elmer? Viele Leute sind sich nicht bewusst, dass man auch als Mieterin oder Mieter in Sachen Energiesparen Franziska einiges bewirken kann. Elmer (21) ist Mit unserem Projekt wollen Pressebeaufwir einfache und kostentragte bei der günstige Sparmassnahmen «EnergieWG». aufzeigen, die sich letztlich auch positiv aufs Portemonnaie auswirken. Wohngemeinschaften mit guter Energieeffizienz werden mit dem «EnergieWG»-Label ausgezeichnet.

Am Küchentisch der «Schauchuchi»-WG werden öfter auch harte Diskussionen geführt.

gelungen ist, den verhockten Heizungsthermostat in ihrem Zimmer mit etwas Öl zu lösen. In der WG ist es recht kühl. Die Bewohner tragen denn auch mehrheitlich Wollpullis, Noémis Füsse stecken zusätzlich in kuschligen Filzlatschen. Den vielen Zimmerpflanzen scheinen die knapp 20 Grad auf jeden Fall zu behagen: Sie gedeihen prächtig.

Eingeschworene Gemeinschaft «Eigentlich braucht es recht wenig, um seine persönliche Energieeffizienz messbar zu verbessern», zieht Yvonne nachdenklich Bilanz. Allein der Stand-by-Modus vieler Elektrogeräte verschlinge 10 bis 20 Prozent des jährlich verbrauchten Stroms. Noémi hat darum der Stereoanlage eine ausschaltbare Steckerleiste vorgeschaltet. Und Tamara benutzt das einzige Fernsehgerät der WG, das in ihrem Zimmer steht, vor allem als Ablagefläche – bei ausgezogenem Stecker notabene. In der WG wird jeden Abend gekocht – «abwechselnd, aber immer mit Deckel auf der Pfanne», sagt Tamara lachend. Mikrowelle gibts nicht. «Aber nicht aus Prinzip, sondern weil keiner von uns damit aufgewachsen ist.» Gewaschen wird gemeinsam, und zwar meist nur bei 40 Grad. «Bis jetzt ist noch immer alles sauber geworden», sagt Raphaël. Dass die WG über einen Keller verfügt, wo die Wäsche trocknen kann, schlägt sich ebenfalls positiv auf die Energiebilanz nieder. Energiesparen fast schon bis zum Exzess – gibt es auch mal Krach an der Huttenstrasse

Gepunktet Noémi weiss, dass noch warme Speisen nicht in den Kühlschrank gehören. Damit vermeidet die WG den Ausstoss von sechs Kilogramm CO2 jährlich.

Wer steht hinter der «EnergieWG»? Das Label wurde von Project 21 entwickelt, der studentischen Organisation für nachhaltige Entwicklung an der ETH und der Universität Zürich. Die einzelnen Energiesparmassnahmen und die Website wurden in je einer Semesterarbeit des Departements Umweltwissenschaften ausgearbeitet. Als Förderer konnten wir das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) an Bord holen. Wer kann sich für das «EnergieWG»-Label bewerben? Alle, die in einem Mieterhaushalt wohnen – von der WG bis zum Single. Benotet werden nur Faktoren, die man selber beeinflussen kann, also nicht die Isolation des Gebäudes. Wie erfolgt die Bewerbung? Über den Fragebogen auf unserer Website. Wer mehr als 66 Prozent der Maximalpunktzahl erreicht, erhält anschliessend per Post ein Zertifikat, das ein Jahr gültig ist. Zusätzlich gibt es ein individuelles Feedback mit Verbesserungsvorschlägen zum Thema Energiesparen.

58? Die vier sehen sich fragend an. Noémi lasse zwar regelmässig das Licht im Zimmer brennen, wenn sie das Haus verlasse, so Yvonne. «Dann knips ich es halt aus.» Tamara spricht lieber von «harten Diskussionen» als von Krach. Schliesslich sei die Zertifizierung als «EnergieWG» kein Grund, sich nun auf den Lorbeeren auszuruhen. Womit sie recht hat. Will sich die «Schauchuchi»-WG im nächsten Jahr nämlich wieder zertifizieren, muss sie ihre Energieeffizienz laut Reglement um mindestens drei Prozentpunkte steigern. Auch Tamaras Mitbewohner werden ihr Duschverhalten also überdenken müssen. Text Almut Berger Bilder Joschi Herczeg

Die Zertifizierung basiert auf Selbstdeklaration. Wie gross ist die Gefahr, dass die Leute schummeln? Wir gehen davon aus, dass die meisten Leute an einem wahrheitsgetreuen Resultat interessiert sind, da sie ihr tatsächliches Energiesparpotenzial erfahren möchten. Abgesehen davon bringt die Zertifizierung ja keinen materiellen Vorteil. Sie wohnen mit vier weiteren Studenten zusammen. Wie viele Punkte hat Ihre WG erreicht? Neunzig von hundert. Zu unserer Schande muss ich gestehen, dass es in unserer ganzen WG nur eine einzige Sparlampe gibt. Wie energieeffizient ist Ihr Haushalt? Überprüfen Sie Ihr eigenes Verhalten unter www.energiewg.ch


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16 Zwangsheirat

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2007

Vielen Frauen im Irak ergeht es gleich wie Zaha in der Schweiz: Diese 16-Jährige musste ihr Zuhause in der Nähe von Bagdad verlassen, um einen Mann zu heiraten, den sie weder liebt noch wirklich kennt.

Heirat mit einem Fremden

Ihr Vater schlug sie, den Cousin hätte sie heiraten sollen. Die Irakerin Zaha tauchte unter. Porträt eines Lebens in Angst.

A

lle wollen länger leben. Ich aber möchte sterben, heute, jetzt.» Zaha* trägt blitzende Stecker im Ohr, goldene Fingerringe, enge Jeans, ein tief ausgeschnittenes T-Shirt, Make-up mit schweren schwarz getuschten Wimpern, ihre Fingernägel sind lang und lackiert. Mit ihrem Äusseren verstösst die Irakerin gegen alle Regeln, die ihr ihre islamischen Eltern gern auferlegen würden. Die 23-jährige Zaha, die seit 16 Jahren in der Schweiz lebt, weiss, wie sich ein Leben anfühlt, das aus Zwang besteht. Sie rebelliert dagegen, so gut sie kann – mit hohem Preis. Sie erzählt, wie dieses Leben war. * Name zum Schutz der Porträtierten geändert.

Als älteste Tochter stand sie zwölf Stunden am Tag unter der Fuchtel des Vaters. Er habe sie geschlagen, mit dem Gürtel, seit sie denken könne. Im Turnunterricht musste sie lange Kleider tragen, damit niemand ihre Haut sehen konnte, auf der die Striemen sichtbar waren. Auch aufgeklärt wurde Zaha nie – anstatt den Sexualunterricht zu besuchen, musste sie Mathematik büffeln. «Meine Mutter sagte mir, wenn du einen Jungen küsst, wirst du schwanger.» Als Zaha mit 12 bei einem Freund zu Hause war, hatte er Sex mit ihr. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah. «Ich küsste ihn einfach nicht und dachte, so würde mir nichts passieren.» Vor vier Jahren fingen ihre Eltern an,

über ihren Cousin zu sprechen, der im Irak lebt und für sie bestimmt sei. Zaha hatte sich aber in einen Schwarzafrikaner verliebt – inakzeptabel für ihren Vater. «Mein Vater nannte mich eine Schlampe», erzählt Zaha – sie träumt davon, von ihren Eltern akzeptiert und geliebt zu werden. Sie aber werde nie einen Iraker lieben können. «Die denken wie vor 300 Jahren», sagt sie, «diese Männer behandeln uns Frauen wie Dreck, das kann ich nicht akzeptieren.»

Vergewaltigt, vom Vater geschlagen Zahas Eltern wurden bereits zwangsverheiratet. Ihr soll es nicht besser ergehen. Mit vier Jahren flüchtete sie mit ihrer Familie aus dem


Zwangsheirat

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2007

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Zwangsheirat gibt es auch in der Schweiz

BILD STEPHANIE SINCLAIR

Irak, weil Saddam Hussein ihren Vater zu einem Soldaten machen wollte. «Wer Saddam nicht gehorchte, stand auf der Todesliste.» Was Zaha auf der Flucht in die Türkei in einem Bus voller Schicksalsgenossen erlebte, wird sie nie vergessen. «Soldaten erschossen eine Frau und einen Mann, die keinen Pass bei sich hatten.» Niemand habe den beiden helfen, niemand habe den Soldaten Geld und Schmuck geben wollen, um das Massaker zu verhindern – auch ihre Eltern nicht. «Ich habe sie dafür gehasst und nicht mehr mit ihnen gesprochen.» Als die Familie schliesslich in der Schweiz angekommen war, begann ihr Vater sie zu schlagen, warf sie die Kellertreppe hinunter,

fesselte und knebelte sie mit Klebeband. «Er verlangte, dass ich Vater zu ihm sage, aber ich habe ihn nie so genannt, nie in meinem ganzen Leben!» Ihre Eltern hätten ihr nichts sehnlicher gewünscht als den Tod. Sie sei vor zwei Jahren auf ein Gleis gestanden, bereit zu sterben. Doch jemand habe die Polizei gerufen. Eine Polizistin habe den Eltern ihre Situation zu erklären versucht, doch die hörten nicht zu. «Sie fanden es Scheisse, dass diese Leute mich daran gehindert hatten, Suizid zu begehen.» Ein Freund ihres Vaters habe sie vergewaltigt. Da war sie sieben. «Ich sprach darüber mit niemandem.» Vor drei Jahren hielt sie es zu Hause nicht mehr aus und flüchtete in ein

Wie häufig Zwangsehen in der Schweiz sind, ist ungewiss. Anhaltspunkte finden sich in der vor einem Jahr publizierten Studie der Stiftung «Surgir» (Lausanne), die im Inund Ausland Gewalt gegen Frauen bekämpft. Die befragten 50 Institutionen in sechs Kantonen hatten insgesamt Kenntnis von 400 Fällen, wovon 140 in den letzten anderthalb Jahren aufgetaucht waren. «Surgir» geht aber von mehreren Tausend Fällen aus, weil sie eine hohe Dunkelziffer vermutet. Betroffen sind gemäss der Gruppierung Zwangsheirat.ch Angehörige traditioneller, familial geprägter Gemeinschaften verschiedener Glaubensrichtungen von muslimischen und katholischen Kosovaren über orientalische Christen und orthodoxe Juden bis zu hinduistischen Tamilen. Die Betroffenen leiden oft unter psychischem Druck, Abhängigkeit, Gewalt und Todesdrohungen. Ein Angebot an spezifischer Hilfe entwickelt sich erst. Im vergangenen November hat der Bundesrat zum Thema Zwangsheirat einen Bericht an das Parlament verabschiedet. Er kommt zum Schluss, dass das heute verfügbare rechtliche Instrumentarium zur Bekämpfung von Zwangsehen weitgehend ausreicht. Erzwungene Ehen würden bereits durch den Tatbestand der Nötigung erfasst. Die ausdrückliche Erwähnung der Zwangsheirat als Fall schwerer Nötigung oder die Einführung einer eigenständigen Strafnorm würde wohl das Problembewusstsein schärfen. Es sei aber zweifelhaft, ob dieses Signal Täter und Opfer erreichen würde. Marlène Schenk von Zwangsheirat.ch bedauert diesen Entscheid, da eine präventiv-normative Signalwirkung einer ausdrücklichen Nennung der Zwangsheirat als Straftatbestand nicht zu unterschätzen sei.


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Zwangsheirat

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2007

Kein Vertrauen in die Eltern Vor sechs Monaten lockte ihre Mutter sie unter einem Vorwand ins Elternhaus zurück. Dass ihre Eltern bereits einen neuen Plan hatten, wie sie ihre Tochter verheiraten könnten, ahnte Zaha nicht. Wie durch einen Zufall sollte sie den Sohn eines Freundes im Irak kennenlernen, und zwar dank Internettelefonie. Zahas Mutter telefonierte mit der Frau des Freundes, während Zaha neben ihr sitzen musste. Dann, auf einmal, war der Sohn am Bildschirm zu sehen, und er begann mit Zaha zu sprechen. Alles war arrangiert. Anfangs zeigte Zaha tatsächlich Interesse, ihre Sehnsucht nach Liebe war grösser als das Misstrauen ihren Eltern gegenüber. Der junge Iraker sollte für einen Monat in die Schweiz kommen, um sie besser kennenzulernen. Doch dann bekam Zaha ein Gespräch zwischen ihren Eltern mit, das nicht für ihre Ohren bestimmt war, und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Sie flüchtete erneut zu einem Braucht es eine Strafnorm gegen die Zwangsehe? Die Abstimmung und was unsere Nachbarländer unternehmen auf www.migrosmagazin.ch.

«Hätten wir Verwandte in der Schweiz, wäre ich schon längst tot.» Irakerin Zaha

«Integration ist wichtig»

BIL D AP PHOT O/S T E P HA NIE S INCL A IR/UNICE F

Mädchenhaus. Sie befürchtete, diesen Cousin, den sie nur vom Telefonieren und von Bildern kannte, heiraten zu müssen. «Für meinen Vater bin ich eine Schande – obwohl wir hier keine Verwandten haben. Hätten wir welche, wär ich längst tot.» Bisher sind zwei Ehrenmorde bekannt, die in der Schweiz begangen wurden. Als sich Zaha in den Schwarzafrikaner verliebte, wurde den Eltern bewusst, dass ihre älteste Tochter nicht mehr Jungfrau war. «Dabei hat mich der Kumpel meines Vaters schon vor Jahren entjungfert», sagt Zaha. Ohne intaktes Jungfernhäutchen kann der Vater Zaha nicht verheiraten. Die Eltern wollten die Rekonstruktion des Hymen – um die Ehre der Familie zu bewahren. «Meine Eltern zwangen mich, mit einem Arzt im Kantonsspital Termine zu vereinbaren.» Am Tag der vereinbarten Operation tauchte Zaha jeweils ab. Seit Zaha nicht mehr zu Hause lebt, irrt sie von Heim zu Mädchenhaus, von der Wohnung einer Freundin zur Wohnung eines Freundes. Sie wünscht sich eine Arbeit, den Flüchtlingsstatus gegen eine Aufenthaltsbewilligung B einzutauschen. Als sie einen Job in einem Café gefunden hatte, spürte ihr Vater sie auf und verbot ihr weiterzuarbeiten. «Er drohte mir, Killer anzuheuern, wenn ich nicht sofort aufhören würde, zu arbeiten.»

Zwangsehe in Afghanistan: Das Foto des Jahres 2007 der Unicef zeigt Mohammed (40) und seine elfjährige Braut Ghulam.

Schutz und Beratung Mädchenhaus Zürich, Telefon 044 341 49 45, www.maedchenhaus.ch Frauenhaus Luzern, Telefon 041 360 70 00, www.frauenhaus-luzern.ch Frauenhaus Basel, Telefon 061 681 66 33, www.frauenhaus-basel.ch Lantan, Fachstelle Opferhilfe bei sexueller Gewalt in Bern, Telefon 031 313 14 00 Vista, Fachstelle Opferhilfe bei häuslicher und sexueller Gewalt in Thun, Telefon 033 223 07 90 Infodona, Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten in Zürich, Telefon 044 271 35 00, www.infodona.stzh.ch

Infos im Netz

www.zwangsheirat.ch www.verein-katamaran.org www.frauenrechte.de www.terre-des-femmes.ch www.ohchr.org/english/

(Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)

Freund. «Zum Glück lebe ich nicht mehr zu Hause, man weiss nie, was sonst passiert wäre. Frauen werden zu Krüppeln geschlagen oder verbrannt, wenn sie nicht gehorchen.» Für Zaha steht fest, dass sie keinen Mann heiraten will, der mehrere Frauen hat. «Ich will einen Mann, der nur mich liebt und den ich liebe, und keinen, den ich heiraten muss.» Ada Spinoza

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Marlène Schenk *, Sie kennen Zaha. Wie beurteilen Sie ihren Fall? Es handelt sich um einen schwerwiegenden Fall. Auch weil Zaha als Flüchtling in einer schwachen Position ist. Sie kann nicht ohne Bewilligung den Kanton wechseln, um sich vor ihren Eltern zu schützen. Zudem wird sie von Mitgliedern der Iraker-Gemeinschaft bedroht. Ihr fehlt auch das Wissen über ihre Rechte. Wie können sich betroffene Frauen gegen eine Zwangsheirat wehren? Wünschenswert wäre, wenn sich mehr Frauen wehren würden. Sie sollten in einem frühen Stadium ihre Bedürfnisse bemerkbar machen. Sonst besteht die Gefahr, dass sie ein Doppelleben führen. Zu Hause spielen sie die brave Tochter, ausser Haus sind sie aber ganz anders. So werden auch die Eltern nicht verstehen können, warum ihre Tochter zu einer Heirat plötzlich Nein sagt, wenn sie doch vorher immer Ja gesagt hat. Diesen Frauen bleibt häufig nur noch, die Familie zu verlassen. Ja, und darum ist es für diese Frauen wichtig, einen funktionierenden Freundeskreis aufzubauen, sich zu vernetzen und sich an Beratungsstellen zu wenden. Denn Einsamkeit und Isolation drohen. Sehr selten zeigt eine Frau ihre Eltern wegen Nötigung an, auch weil sie die Folgen nicht abschätzen kann. Zahas Familie wanderte aus dem Irak in die Schweiz aus. Spitzt sich in einem fremden Land das Thema Zwangsheirat zu? Ja. Die Eltern finden in der eigenen Kultur Halt und sehen sie als Wegweiser, der ihnen in der neuen fremden Kultur Sicherheit gibt. Eine gute Integration ist darum wichtig. Die Töchter lernen in der Schweiz andere Lebensweisen kennen. Sie sehen, dass es Alternativen zur Ehe gibt. Die Eltern denken aber häufig noch in ihnen bekannten Lebensmustern und suchen für die Töchter einen Mann aus einer Familie, die zur eigenen passt. Welches ist der Unterschied für Frau und Mann bei einer Zwangsheirat? Männer haben aufgrund ihrer Position noch eher die Möglichkeit zu sagen, diese Frau gefällt mir nicht, dafür nehme ich eine andere. Nebenbei haben manche vielleicht eine Geliebte. Für Männer ist eine Scheidung zudem ein kleineres Problem als für Frauen. Die Ehre der Familie hängt stark von den weiblichen Familienmitgliedern ab. Das zeigt sich auch im Jungfräulichkeitskult. Die Betroffenheit der Männer ist jedoch noch mehr tabuisiert, weil es nicht ins Männlichkeitsbild passt. * Marlène Schenk ist Mitarbeiterin bei «zwangsheirat.ch – ein Programm verankert Menschenrechte», das Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit leistet.


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22 Kolumne

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Autsch!

Der Hausmann

Bänz Friedli (42) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.

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eserinnen, Leser, wenn ich euch nicht hätte! All die Bekundungen geteilten Leids wegen der unaufdatierten Fotoalben! Die 95-jährige Frau Grossmann-Vosseler hält dank ihrer Alben die Erinnerungen wach. «Eine grosse Hilfe in meinem Alleinalltag», schreibt sie und ermuntert mich, dranzubleiben. Aber keine Angst, ich fange nicht schon wieder von meinem Klebstau an – jetzt heissts für mich erst mal: Föteli einkleben und Schnauze halten. Ich melde mich wieder, wenn Anna Luna in ihrem Album eingeschult ist, okay? Aber auch angesichts meiner Schrunden, über die ich jüngst klönte, durfte ich Mitgefühl erfahren. Die extrem schmerzhaften winzigen Hautrisse an den Fingerkuppen, unter denen wir Hausfrauen und -männer winters leiden, wachsen sich zu blutenden Wunden aus, und du musst ja doch weiter Salat waschen, Fudis putzen, den Scheuerlappen im Eimer tunken, Kinderhaare schamponieren, Hände waschen – kannst ja schlecht die Kinder dauernd dazu anhalten, sich vor dem Essen und nach dem Bislen die Hände zu waschen, und es dann selber nicht tun … In mehreren Zuschriften wurde mir die tägliche Anwendung des Balsamsticks «Dermophil indien» empfohlen. Ihr Arzt hätte mal gesagt, es nütze alles nichts, nur dieser

«Der Arm des Sponge-Bob hielt nicht, dafür klebten meine Finger zusammen.» Stick, schreibt Dorette Provoost aus Arlesheim. «Und ich konnte fast zusehen, wie die Spalten zuwuchsen.» Liliane Bürki aus Winterthur schwört stattdessen auf die «8 Hour Cream» von Elizabeth Arden, und im Forum auf migrosmagazin.ch rät frau mir – ohne dass wir hier Schleichwerbung machen wollen –, ich solle mir eine Dose «Pasta Cerata Schleich» kaufen. Eine besonders besorgte Leserin schickte mir gar eine Lavendelsalbe zu – riecht herrlich, nützt aber leider auch nichts. Doch jetzt kommts: Monika Jost schrieb, ihre ganze weibliche Verwandtschaft habe am Problem von Schrunden – berndeutsch Chlack genannt, Mehrzahl Chleck (und man hat sie ja immer in der Mehrzahl, autsch!, gerade hats beim Tippen des i auf der Laptoptastatur wieder wehgetan) gelitten, bis eine Tante von ihrem Hausarzt den ultimativen

Tipp erhalten habe, einen Tropfen Sekundenkleber in den Hautriss zu tun, worauf kein Wasser mehr in die Wunde gelange, weshalb sie von innen heile. «Tönt etwas abenteuerlich», räumt Frau Jost ein, «wirkt aber, und man kann die Gummihandschuhe und Pflästerli, die sowieso nicht lange halten, vergessen.» Hmm. Liegts an meinem gespaltenen Verhältnis zu Sekundenkleber, dass ich es noch nicht gewagt habe, den Tipp zu beherzigen? Noch ist mir in unliebsamer Erinnerung, wie nach meinem letzten Versuch, einem von Hanslis Sponge-Bobs den Arm wieder anzuleimen, der Arm zwar nicht hielt – «Abrvati, dä häbt ja gar nid!» –, dafür mein Zeige- und Mittelfinger zusammenklebten. Ich werde mich wohl weiter an «Dr. Andres’ Schrundenpaste» halten, die mir meine liebe Frau von Zeit zu Zeit nach Hause bringt. Die lindert mittelfristig den Schmerz, schmerzt aber beim Einreiben tierisch. Und wissen Sie, was am meisten wehtut? Wenn die spitze kleine Ecke eines Fotokleberlis genau in die Schrunde am Mittelfinger sticht. Aber davon wollte ich ja nicht schon wieder anfangen. Diskutieren Sie mit und bestellen Sie das Buch «Der Hausmann» online auf www.migrosmagazin.ch.

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24 Interview

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

«Die Kunden wollen Action» 2007 war für Hotelplan ein tolles Geschäftsjahr. Im Gespräch mit dem Migros-Magazin erläutert CEO Christof Zuber (52) die Strategie des Reiseunternehmens Hotelplan im In- und Ausland und spricht über den Tourismus im Zeichen des Klimawandels. Christof Zuber, Hotelplan hat 2007 bei einem Umsatz von fast zwei Milliarden Franken einen Rekordgewinn von 68 Millionen Franken eingefahren. Alles eitel Sonnenschein? Das Resultat ist aussergewöhnlich gut. Operativ haben wir umsatz- als auch ertragsmässig Fortschritte gemacht. Ich muss aber auch auf Einmaleffekte wie den Verkauf von Hotelplan Holland und Hotelanlagen hinweisen. International treten wir als Spezialist in bestimmten Nischenmärkten auf. Wir hatten sowohl bei Hotelplan England wie bei Hotelplan Italien zweistellige Zuwachsraten.

Das ist absolut realistisch. Wenn auch sicher nicht gleich heute oder morgen. Dabei wurde dem Chartergeschäft verschiedentlich der Untergang vorausgesagt. Das klassische Chartergeschäft hat in kleinen Heimmärkten einen schweren Stand. Die Zukunft ist eine Art Hybrid aus Chartergesellschaften, nationalen Fluglinien und Budgetfliegern. Air Berlin etwa ist schon heute nicht mehr nur ein Tiefpreisflieger, sondern eine Mischung aus diesen Formen.

Schweizer und ausländische Konkurrenten lancieren immer wieder Und wo harzt es? Preisoffensiven.Wie reagieren «Die Migros Das Inlandgeschäft, das mit 935 Sie? Millionen Franken fast die Hälf- bleibt alleiniger Das Budgetsegment, das Hotelte des Gruppenumsatzes aus- Aktionär von plan mit den Marken M-Travel, macht, ist nicht ganz zufriedenEasy und künftig mit Dennerstellend. Unsere Fluggesell- Hotelplan.» Reisen abdeckt, ist ein hart umschaft Belair war in der Vergankämpfter Markt. Die sogenanngenheit zu wenig ausgelastet. Darum mussten te Aldisierung ist nicht nur im Einzelhandel, wir handeln und sind im Sommer eine Allianz sondern auch im Reisegeschäft Realität. Diemit Air Berlin eingegangen. ser Herausforderung stellen wir uns, indem wir das Schweizer Reisegeschäft neu organiWas bringt das konkret? sieren: So legen wir Hotelplan Schweiz und Die Kooperation bedeutet erstens, dass der Travelhouse in der Einheit Migros Travel Touroperator Hotelplan Zugriff auf mehr Flug- Switzerland zusammen. Damit vermeiden wir kapazitäten hat. Und zweitens, dass Belair am Doppelspurigkeiten und senken die Kosten. Himmel bleibt. Dank der Zusammenarbeit mit Auch im Bereich Marketing läuft einiges: Air Berlin konnten wir 160 Arbeitsplätze ret- M-Travel bietet Frühbucherrabate von bis zu ten. Mehr noch: Belair hat sogar zusätzliche 20 Prozent an, und im Frühsommer übernehJobs geschaffen. men wir die Lizenz von Denner für die Organisation von Reisen unter der Marke DennerIst es denkbar, dass durch die Integration Reisen. Hotelplan ist gerüstet. der Hotelplan-Airline ins internationale Streckennetz von Air Berlin die Belair-Flot- Die Hotelplan-Gruppe deckt mit M-Travel te ausgebaut wird? und Easy das Budget-, mit Hotelplan das


Interview

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Mitte- und mit Globus-Reisen das Premiumsegment ab. Warum konzentrieren Sie sich nicht auf eine einzige Zielgruppe? Migros bleibt alleiniger Aktionär von Hotelplan. Das bedeutet, Hotelplan wird auch in Zukunft die ganze Palette abdecken. Unsere Zielgruppe setzt sich ähnlich zusammen wie diejenige der Migros. Migros wie Hotelplan haben Kunden, die vor allem Budgetprodukte bevorzugen, aber auch Frauen und Männer, die gelegentlich oder regelmässig hochklassige Produkte wählen. Hotelplan verfügt – weil historisch gewachsen – über eine grosse Anzahl verschiedener Marken. Diese Marken richten wir nach und nach auf die Kundenwünsche «Budget», «Value» und «Premium» aus. Hotelplan arbeitet künftig noch enger mit Migros, Denner und Globus zusammen. Was heisst das konkret? Zwei Beispiele: Wenn aus reiner Gedankenlosigkeit in einem Fitnesscenter der Migros Reisekataloge der Konkurrenz aufliegen, machen Fitnessclub und Hotelplan einen schlechten

Christof Zuber

Hotelplan-CEO Christof Zuber rüstet sein Unternehmen für die Zukunft.

Der 52-jährige Christof Zuber ist seit dreieinhalb Jahren Chef von Hotelplan. Der 1935 gegründete Reiseveranstalter mit Hauptsitz im zürcherischen Glattbrugg ist eine 100-Prozent-Tochter des MigrosGenossenschafts-Bundes und beschäftigt rund 2600 Mitarbeiter. Bevor Zuber die Leitung von Hotelplan übernahm, war er unter anderem für Jacobs Suchard, Attisholz und Feldschlösschen-Hürlimann tätig. Der passionierte Segler und Ruderer ist verheiratet und Vater eines Sohnes.


26 Interview

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Solarimpuls von Bertrand Piccard etwa ist ein revolutionäres Konzept. Viele Reisende buchen nicht mehr via Reisebüro, sondern im Internet. Sind die Filialen dem Untergang geweiht? Nein, trotz Internet wird man auch in Zukunft seine Reisen mit kompetenter Beratung im Reisebüro buchen. Momentan nehmen die Verkäufe in den Reisebüros übrigens eher wieder zu. Das Filialnetz von heute etwas über hundert Filialen wird sicher leicht reduziert, ich rechne bis in zehn Jahren aber höchstens mit einem Abbau von zehn Prozent.

Die Filialen der Zukunft werden keine Reisebüros im klassischen Sinn mehr sein, sagt Christof Zuber.

Job. Oder die Migros-Golfparks: Viele ihrer Kunden machen Golfreisen – unser Anliegen ist es, dass sie ihre Ferien bei uns buchen.

(Lacht) «Faule Ferien» sind durchaus reizvoll, obwohl ich selber lieber ein Segelboot chartere. Wie ich wollen die meisten Kundinnen und Kunden nicht nur in der Sonne liegen, sondern Action. Das hängt mit dem wachsenden Durchschnittsalter unserer Kunden zusammen. Die ältere Generation ist keineswegs passiv, sondern ungemein unternehmungslustig.

Wo liegt das grösste Wachstumspotenzial? Als Gruppe wird Hotelplan in der Schweiz und international zulegen. Unsere Firmen im Ausland entwickeln sich sehr positiv. Hotelplan Italien überrascht immer wieder mit neuen Produkten und gilt als einer der führenden Eines der Megathemen der nächsten Jahre Malediven-Anbieter. Man findet zum Beispiel wird der Klimawandel sein. Wird sich der die Trauminsel Vakarufalhi exCharakter des Reisens durch klusiv im Angebot. Wer in Eng- «Die ältere die Klimadebatte ändern? land Skiferien im gehobenen Davon bin ich überzeugt. Wir Segment sucht, wird mit grosser Generation ist engagieren uns seit Jahren für Wahrscheinlichkeit bei der keineswegs die Umwelt. Etwa mit dem Hotelplan-Tochter Inghams buHotelplan-Umweltfranken – für chen. Und mit der Übernahme passiv.» jeden Badeferiengast zahlt der Mehrheitsbeteiligung des Hotelplan fünf Franken in einen grössten russischen Skireiseveranstalters Öko-Fonds. Als erstes Schweizer Reisebüro expandieren wir nun verstärkt auch im Osten. hat Hotelplan die Kompensation der Flugemissionen vollständig in die Buchungsprozesse Wird der Tourist der Zukunft faul am integriert. Mit klimaneutralen Flügen ist es Strand liegen oder seinen Adrenalinpegel aber nicht getan. Wir müssen auch Forschung mit Abenteuerferien in die Höhe treiben? und Entwicklung unterstützen. Das Projekt

Wie sieht das Reisebüro der Zukunft aus? Die Filialen der Zukunft werden keine Reisebüros im klassischen Sinn mehr sein, sondern Kompetenzzentren mit einem von «Das Filialnetz uns schon vorvon Hotelplan selektionierten Angebot. Damit wird sicher der Kunde oder die Kundin merkt: leicht reduziert.» Die machen was für mich, ich muss mich um nichts kümmern, denen kann ich vertrauen. (Pause) Ich vergleiche unsere Situation mit derjenigen der Fotobranche vor fünf Jahren. Wer die digitale Revolution verschläft, ist weg vom Fenster. Wer sie nutzt, hat unglaubliche Wachstumschancen. Nutzt Hotelplan die Chancen? Absolut. Die zu Hotelplan gehörende Travelwindow AG verfügt mit Travel.ch über das meistbesuchteOnline-ReiseportalderSchweiz. Internetbuchungen werden sicher wichtiger, aber es wird immer Leute geben, welche die persönliche Beratung vorziehen. Die Nutzung ist übrigens länderabhängig. Bei Hotelplan Schweiz machen Internetbuchungen sechs Prozent des Umsatzes aus, in England 40 Prozent. In Italien ist der Prozentsatz gleich null. Wie sieht Hotelplan in zehn Jahren aus? Wir werden ein international tätiger Reiseorganisator sein. Mächtig, aber nicht träge wie ein Supertanker, sondern schnell wie eine Armada von Schnellbooten, die von der Hotelplan-Gruppe mit Treibstoff versorgt wird. Interview Reto Knobel Bilder Gerry Nitsch


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Von der Hohen Tatra zur Danziger Bucht ■ Die Hohe Tatra und die Masurische Seenplatte Osteuropas Städteperlen Krakau, Warschau, Danzig und Berlin

Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz–Budweis. Hinfahrt via Memmingen, Landshut, Landau über die deutsch-tschechische Grenze nach Budweis. 2. Tag: Budweis–Hohe Tatra. Weiterreise via Brünn, über die tschechisch-slowakische Grenze, nach Strbske Pleso, in der Hohen Tatra. Die Hohe Tatra ist das höchste Gebirge der Slowakei und Bestandteil des grossen TatraNationalparks (510 km2). 3. Tag: Hohe Tatra. Fahrt auf der Panoramastrasse zum Nationalpark von Pieniny. Wir besichtigen das ehemalige Kapuzinerkloster Cerveny Klastor aus dem 14. Jh. Von hier aus unternehmen wir eine romantische Flussfahrt auf dem Gebirgs- und Grenzfluss Dunajec, entlang steil ansteigender Kalkfelsen. 4. Tag: Hohe Tatra–Krakau. Fahrt über die slowakisch-polnische Grenze nach Wieliczka, dem einzigen Salzbergwerk der Welt, das seit etwa 700 Jahren in Betrieb ist. Wir werden auf dem 2614 Meter langen Weg durch Gänge, Kapellen, Kammern und riesige Hallen geführt. Weiterfahrt nach Krakau, der sehenswertesten Stadt Polens. 5. Tag: Krakau. Am Vormittag Besichtigung der romantischsten Stadt Polens, die ihren Ruf sowohl ihren wunderschönen Bauwerken als auch der ungebrochenen Tradition des Studentenlebens verdankt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 6. Tag: Krakau–Warschau. Fahrt nach Auschwitz. Hier, rund 60 km westlich von Krakau, liess Hitler 1940 das grösste Konzentrationslager in der Zeit des 2. Weltkrieges errichten. In Tschenstochau, dem bekanntesten Wallfahrtsort des Landes besichtigen wir die Paulinerkirche mit dem Gnadenbild der Schwarzen Madonna, dem zahlreiche Wundertaten zugeschrieben werden. Abends erreichen wir Warschau.

Königsklasse-Luxusbus mit mehr Komfort: kleinere Reisegruppen (max. 30 Personen) bequeme Fauteuils in 3er-Bestuhlung grösserer Sitzabstand (90,5 cm an Stelle der üblichen 78 cm) ■

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7. Tag: Warschau. Die Stare Miasto (Altstadt) von Warschau wurde nach dem 2. Weltkrieg vollständig restauriert. Beeindruckend sind das Königliche Schloss und die Sankt-Johannes-Kathedrale. Der Marktplatz wird von Restaurants und Strassencafes gesäumt, und in den angrenzenden malerischen Gassen gibt es zahlreiche Geschäfte, die zum Shopping einladen. Am Morgen ausführliche Rundfahrt durch die Stadt an der Weichsel. 8. Tag: Warschau–Masurische Seenplatte. Fahrt über Plonsk, Mlawa, Nidzica nach Olsztynek. Hier besichtigen wir das Freilichtmuseum. Wir machen uns mit der Holzbaukunst der Masuren vertraut, sehen Wasser- und Windmühlen, Bauernhäuser, eine Schenke, eine Holzkirche usw. Über Olsztyn (Allenstein) erreichen wir Mragowo. Tausende von klaren Seen ziehen Naturliebhaber magisch an. Die «Grüne Lunge Polens» ist ein Paradies für Wanderer. Auf rund 1500 km2 findet man 3000 grössere und unzählige kleine Seen. 9. Tag: Masurische Seenplatte. Den heutigen Tag widmen wir der Masurischen Seenplatte: grüne Wälder, blaue Seen und Storchennester, ein Land von unglaublicher Schönheit und Faszination. Nach einer erholsamen Schifffahrt Besichtigung der Wolfsschanze in Gierloz (Görlitz). Hier hat Hitler im Frühjahr 1940 sein Hauptquartier bauen lassen. Anschliessend Besichtigung des Klosters Swieta Lipka (Heilige Linde). Das Jesuitenkloster mit der barocken Wallfahrtskirche aus dem 17. Jh. wirkt in der Landschaft ungewohnt heiter. 10. Tag: Masuren–Danzig. Fahrt über Olsztyn nach Malbork (Marienburg). Die Marienburg zählt zu den schönsten Profanbauten des Mittelalters. Seit 1309 war hier die Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens. Danach fahren wir weiter nach Danzig.

11. Tag: Danzig. Im Zentrum der alten Hansestadt befindet sich der Marktplatz mit dem beeindruckenden Rathaus (14. Jh.), in dem das Historische Museum der Stadt untergebracht ist. Die Uferpromenade wird von Cafés, Geschäften, alten Kornspeichern und Lagerhäusern sowie dem ältesten hölzernen Kran Europas gesäumt. Heute Morgen lassen wir uns vom Charme der über 1000 Jahre alten Stadt während der geführten Stadtbesichtigung bezaubern. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 12. Tag: Danzig–Berlin. Fahrt durch Nordwestpolen und über die Oder in die deutsche Hauptstadt Berlin. 13. Tag: Berlin. In den siebzehn Jahren seit dem Mauerfall hat sich das Bild Berlins grundlegend geändert. Auf einer halbtägigen Stadtrundfahrt lernen wir die «neue Hauptstadt» mit West und Ost und viele der markantesten Sehenswürdigkeiten kennen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 14. Tag: Berlin–Schweiz. Rückfahrt via Leipzig, Nürnberg, Ulm, Bregenz zu den Einsteigeorten.

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Unsere Leistungen ■ ■

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Fahrt mit modernem Komfort-Fernreisebus Unterkunft in guten Mittel- und Erstklasshotels, Basis Doppelzimmer Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC 13 × Halbpension (Abendessen und Frühstücksbuffet) Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen Geführte Stadtrundfahrten in Krakau, Warschau, Danzig und Berlin Klosterbesuch und Schifffahrt in der Hohen Tatra und auf den Masurischen Seen Besichtigungen in der Slowakei und in Polen mit lokaler Deutsch sprechender Reiseleitung Erfahrener Reisechauffeur

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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Aktuell

Nachrichten aus der Migros

Menschenstrom: Der Kerzerslauf bringt 7000 Profi- und Freizeitsportler auf Trab.

Volksbewegung

Der Kerzerslauf am 15. März ist der erste grosse Volkslauf des Jahres. Bei diesem Sportevent gehört auch die Umwelt zu den Gewinnern.

D

ieses Sportspektakel ist eine echte Volksbewegung. Am Kerzerslauf werden am 15. März rund 7000 Profi- und Freizeitsportler teilnehmen. Beim ersten grossen Volkslauf des Jahres folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer landschaftlich reizvollen Route: Der Weg führt aus dem Dorf Kerzers FR über weite Felder, an Waldrändern und den Schilfgürteln des Niederried-Stausees entlang. Beim Kerzerslauf gehört auch die Umwelt zu den Gewinnern. Die Veranstalter bemühen sich um die Nachhaltigkeit des Sportspek-

takels. «In der Festwirtschaft und an den Verpflegungsständen verwenden wir kompostierbares Geschirr», erklärt der Umweltbeauftragte Jakob Etter (53). «Bei den Sponsorengeschenken für die Teilnehmer verzichten wir auf alle unnötigen Verpackungen. Und Transportfahrten reduzieren wir durch clevere Logistik auf ein Minimum.» Für all diese Anstrengungen bekam der Kerzerslauf den «Prix Ecosport», den UmSponsoring by

Kerzerslauf, 15.3.2008

weltpreis der Dachorganisation der Schweizer Sportverbände «Swiss Olympic». Michael West • Anmeldung für den Kerzerslauf ab sofort unter www.kerzerslauf.ch • In den Migros-Filialen gibts jetzt wieder gratis den praktischen Lauf-Guide mit Infos zu 534 Schweizer Lauf- und Walkingveranstaltungen.

Gratis an den Start Die Migros als Hauptsponsorin verlost 30 Gratisstarts für den Kerzerslauf. Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff «Kerzerslauf» sowie Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrem Jahrgang bis am 28.1.08 an sponsoring@mgb.ch

Die Migros mit Rekordumsatz Das Wachstum der MigrosGruppe betrug 2007 6,2 Prozent, was einen Rekordumsatz von insgesamt 22,71 Milliarden Franken ergibt. Der Detailumsatz ist um 5,9 Prozent auf 18,52 Milliarden gestiegen. Die zehn MigrosGenossenschaften haben 2007 einen Nettoumsatz von 14,661 Mrd. Franken (Vorjahr 14,480 Mrd.) erwirtschaftet. Das sind 181 Mio. mehr als im Vorjahr. Das Wachstum ist durch folgende Faktoren beeinflusst: • Die Migros hat 2007 wiederum über 100 Mio. Franken in Preissenkungen investiert, was zu einer Minusteuerung von 1,2 Prozent (Inlandteuerung: 2,6 Prozent) geführt hat. • Die M-Budget-Linie wurde auf 615 Produkte ausgebaut. Der Umsatz stieg um 7,4 Prozent auf 698 Mio. Franken (2006: 650 Mio.). • Die Aktionstätigkeit wurde 2007 massiv erhöht. Insgesamt betrug der Umsatz mit Aktionen 2,4 Mrd. Franken. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Erhöhung von 6,9 Prozent. Gemäss einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Jeko AG Bern bei rund 6700 Passanten, wird der Migros das beste PreisLeistungs-Verhältnis attestiert. Die starken Eigenmarkten wie z. B. Anna’s Best, Léger, Aproz, Frey, Heidi, Candida, Total usw. haben zum positiven Ergebnis beigetragen. Wöchentlich wurden durchschnittlich 8,7 Mio. Kundenkontakte registriert. Durchschnittlich gaben Kundinnen und Kunden pro Einkauf 30.40 Franken aus, was einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.


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Aktuell

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Gesund und gut

Thema Übergewicht in Zahlen • Erstmals gibt es auf dem Erdball mehr übergewichtige als unterernährte Menschen. • Rund 45 Prozent der männlichen und 30 Prozent der weiblichen erwachsenen Schweizer Bevölkerung sind übergewichtig. • 20 Prozent der Schulkinder sind zu dick. Der Anteil übergewichtiger Kinder nimmt vom Kindergarten bis zur Oberstufe stetig zu. • Statistische Daten zum Thema Übergewicht werden erst seit 1992 erhoben. Der Trend in diesen 16 Jahren ist eindeutig: Die Menschen werden weltweit immer dicker. • Laut einer Studie des Bundesamts für Statistik sind Ausländer und Menschen mit tieferer Bildung besonders oft zu dick. • Eine Gewichtszunahme von bis zu 5 Kilo im Lauf des Erwachsenenalters – ausgehend von einem gesunden Körpergewicht – ist normal und nicht ungesund. • So berechnen Sie Ihren BodyMass-Index (BMI): Gewicht geteilt durch Körpergrösse im Quadrat (kg : m²). Ein BMI zwischen 18,5 und 25 bedeutet Normalgewicht. Auf Kinder lässt sich diese Formel nicht übertragen. Deren BMI kann man aber berechnen auf: www.gesundheitsfoerderung.ch • Übergewicht kann Krankheiten auslösen und verkürzt die Lebensdauer: Fettleibige Frauen (BMI 30 und höher) leben im Durchschnitt 7,1 Jahre weniger als normalgewichtige, bei den Männern verkürzt sich die Lebensdauer um 5,8 Jahre. Übergewichtige (BMI 25 bis 29,9) verlieren wegen ihrer überflüssigen Kilos 3,3 beziehungsweise 3,1 Jahre.

Die Migros-Restaurants sagen den überflüssigen Pfunden den Kampf an: Ab morgen gibts Délifit, ein gesundes Menü mit maximal 600 Kalorien.

Ohne Konservierungsmittel Natürlich wurde bei der Zusammenstellung der Menüs nicht nur auf die Kalorienzahl Wert gelegt. «Wir haben auch darauf geachtet, dass diese immer etwa 150 Gramm saisonales Gemüse oder Obst enthalten, ausserdem maximal 20 Gramm Fett und wenig Zucker», sagt Ernährungsberaterin Brigitte Aeberhard, die an der Rezeptentwicklung beteiligt war. Die Menüs werden aus naturbelassenen Ausgangsprodukten gekocht, man verzichtet auf chemische Konservierungsmittel und Farbstoffe und wo möglich auch auf die ungesunden ungesättigten Fettsäuren. Wer jetzt nur Vollkorn-

Grosse Auswahl

Dieses Logo steht für die 140 neuen, leichten Gerichte in den Migros-Restaurants. Weitere Infos gibts unter www.delifit.ch

nudeln mit Gemüse erwartet, irrt gewaltig. «Die Menüs sind vielseitig», so Aeberhard. «Es gibt Curries, orientalische Gerichte, aber auch mal eine Art Hackbraten.»

Auch fürs kleine Budget Das Délifit-Menü wird je nach Genossenschaft täglich oder wöchentlich wechseln. Die Köche wurden

extra geschult, damit sie die rund 140 Gerichte richtig zubereiten. Zwischen 11 und 13.80 Franken kostet der Délifit-Teller. Leisten können sich das auch Jugendliche: Ein Hamburger-Menü bei McDonald’s kostet fast gleich viel. «Ideal wäre das Délifit-Menü auf jeden Fall für Teenager», sagt Brigitte Aeberhard. Und im Winter ist es die bessere Alternative als Salat, den viele Mädchen der Figur zuliebe essen. «Wenn es kalt ist, sollte man etwas Warmes zu sich nehmen. Zudem versteckt sich in Salatsaucen oft sehr viel Fett, daran denkt kaum jemand.» Auch da schafft Délifit Abhilfe: mit zwei figurfreundlichen Salatsaucen und speziellen Salaten, falls es doch mal Grünzeug sein soll. Jeanette Kuster

Die neuen DélifitMenüs sind ausgewogen.

BILD CORBIS

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ährend der letzten Wochen waren übergewichtige Kinder das grosse Thema. Doch bei den Erwachsenen sieht die Situation nicht besser aus, im Gegenteil: Zirka 2,2 Millionen Schweizer sind zu dick. Die Gründe sind offensichtlich: zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung. «Ich habe keine Zeit zu kochen», lautet eine häufige Ausrede. Tatsächlich geben Herr und Frau Schweizer immer mehr Geld für die Verpflegung ausser Haus aus: Laut dem Bericht der Schweizer Gesellschaft für Ernährung sind diese Ausgaben in den letzten fünfzig Jahren von 0,4 auf 5,6 Prozent des Haushaltsbudgets gestiegen. Trotzdem: Auch auswärts kann man gesund und figurbewusst essen. Und ab dem 22. Januar geht das ganz einfach. Dann führen die Migros-Restaurants schweizweit Délifit ein, ein Menü mit maximal 600 Kalorien.

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Wanderreise ins Blumenparadies

Madeira

Wandern entlang dem Ufer des Gardasees

en Bestell en neu Sie den ! Katalog

Gardasee

■ Mildes, frühlinghaftes Klima ■ Atemberaubende Landschaftsbilder ■ Felsige Bergwelt mit zauberhaften Ausblicken ■ Korbschlittenfahrt ■ Aussichtsreiche Wanderung entlang der Küste ■ Malerische Städtchen Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Hinflug Zürich–Funchal. Linienflug mit AIR BERLIN von Zürich nach Funchal. 2. Tag: Funchal/Ost-Wanderung. Auf einer Küstenwanderung erreichen wir ein kleines Fischerdorf, wo wir ein typisches Thunfischgericht geniessen. Wanderzeit ca. 2 Stunden. 3. Tag: Levada-Wanderung. Wir wandern einer Levada entlang durch eine der fruchtbarsten Gegenden der Insel. Rebberge wechseln ab mit terrassenartig angelegten Gemüsegärten. Auf der Rückfahrt zum Hotel kurzer Halt an der imposanten Steilküste Cabo Girão. Wanderzeit ca. 2 1/2 – 3 Stunden. 4. Tag: Paradiestal-Wanderung. Am Morgen Spaziergang durch eine gepflegte Gartenanlage. Nach dem Mittagshalt in Camacha wandern wir durch das Paradiestal bis nach Monte. Mit einer Korbschlittenfahrt beenden wir den Tag. Wanderzeit ca. 2 1/2 – 3 Stunden. 5. Tag: Marktbesuch/Tag zur freien Verfügung. Wir besuchen den bunten Fisch-, Gemüse- und Früchtemarkt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Gelegenheit zum Besuch der «Quinta das Cruzes» – einem ehemaligen Herrensitz aus dem 15. Jahrhundert, des Museums für sakrale Kunst (Museu de Arte Sacra), oder zu einer Schifffahrt entlang der Küste. 6. Tag: Rabaçal-Wanderung. Fahrt Richtung Paúl da Serra und romantische Wanderung durch Baumheidewälder. Picknick und Weiterfahrt zum Weinbauernort Porto Moniz mit seinem grossen Naturschwimmbecken. Kaffeehalt am rauschenden Meer und später Rückfahrt zum Hotel. Wanderzeit ca. 3 Stunden. 7. Tag: Nord-Wanderung. Wir wandern durch die typische, terrassenförmig angelegte Landschaft im Norden der Insel. Unterwegs treffen wir auf strohbedeckte Bauernhäuschen und machen Bekanntschaft mit dem einfachen Leben der Einheimischen. Wanderzeit ca. 2 Stunden. 8. Tag: Rückflug Funchal–Zürich. Linienflug mit AIR BERLIN von Funchal nach Zürich. Programmänderungen vorbehalten!

8 Tage gemäss Programm Fr.

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Daten und Preise Fr. Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 25 Pers. Samstag – Samstag 23.02.–01.03.08 2290.– 15.03.–22.03.08 2290.– 29.03.–05.04.08 2290.– 12.04.–19.04.08 2290.– 26.04.–03.05.08 2290.– 03.05.–10.05.08 2290.– 13.09.–20.09.08 2290.– 04.10.–11.10.08 2290.– 22.11.–29.11.08 2290.– Verlängerung 1 Woche im Doppelzimmer mit Halbpension und Transfer zum Flughafen. Hotel Pestana Bay 610.– Unsere Leistungen Linienflüge gemäss Programm Flughafentaxen Begleitbus für Ausflüge und Transfers Unterkunft im Erstklasshotel Pestana Bay in Funchal, Basis Doppelzimmer Halbpension, zusätzlich 2 Mahlzeiten Alle aufgeführten Wanderungen, Eintritte und Besichtigungen Bedienungsgelder (ohne fakultative Trinkgelder) IMBACH-Reiseleitung und Wanderführung Nicht inbegriffen Fr. Zuschlag Doppelzimmer zur Alleinbenützung 280.– Kombinierte Annullationsund Extrarückreiseversicherung 62.– Wander-Informationen Wanderungen leicht bis mittel. Die Wege entlang den Levadas sind teilweise schmal. Ihr Ferienhotel Wir wohnen im modernen und geschmackvoll eingerichteten Erstklasshotel Pestana Bay (off. Kategorie 4 Sterne), an ruhiger Lage, ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt (gratis Shuttle-Bus). Das Hotel bietet einen geheizten Swimmingpool mit Jacuzzi, Sonnenterrasse, Poolbar, Garten und direkter Meerzugang (Steinstrand). Alle Zimmer verfügen über Bad oder Dusche/WC, Telefon, Radio, SAT-TV, Safe, Kitchenette und Balkon mit Meersicht. "

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Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Hinfahrt Schweiz–Gardasee. Busfahrt entlang dem Walensee und durch die Bündner Herrschaft. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt Richtung Gardasee und Zimmerbezug im Hotel in Albisano. 2. Tag: Riva del Garda. Wir wandern durch Olivenhaine und Wälder. Nach dem Mittagshalt in einem vergessenen Dorf fahren wir nach Riva del Garda mit seiner tief in die Felsen geschnittenen Schlucht, der Grotte und Botanischem Garten. Wanderzeit ca. 3 1/2 Stunden. 3. Tag: Das Westufer. Mit dem Linienschiff gelangen wir ans Westufer zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, welche uns zu einer Aussichtsterrasse bringt. Nach dem Abstieg bringt uns der Bus zum Park des «Vittoriale», dem einstigen Wohnsitz des Dichters Gabriele d’Annunzio. Wanderzeit ca. 3 Stunden. 4. Tag: Verona. Heute fahren wir nach Verona mit seinem römischen Amphitheater und der unsterblichen Geschichte von Romeo und Julia. Wir erkunden die Stadt zu Fuss und es bleibt Zeit zur freien Verfügung. Wanderzeit ca. 1 Stunde. 5. Tag: Lazise. Nach einem Marktbesuch beginnt unsere Wanderung durch Weingärten und Felder. Direkt am See liegt das Städtchen Lazise mit seiner mittelalterlichen Befestigung und den hervorragenden Restaurants am alten Hafen. Wanderzeit: ca. 2 Stunden. 6. Tag: Garda. Nahe am Hotel beginnt unsere Wanderung über einen Bergrücken, dann hinunter zum See, und an Badestränden entlang nach Garda. In der malerischen Kleinstadt warten Geschäfte und Gaststätten auf uns. Wanderzeit: ca. 3 Stunden. 7. Tag: Rückfahrt in die Schweiz. Auf unserer Rückfahrt verweilen wir in Trento, einer schönen und sehenswerten Stadt. Anschliessend Rückfahrt durch das Etschtal, den Vinschgau, Reschenpass und durch den Arlberg zu den Einsteigeorten. Programmänderungen vorbehalten!

7 Tage gemäss Programm Fr.

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Daten und Preise Fr. Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 35 Pers. Sonntag – Samstag 23.03.–29.03.08 1295.– 06.04.–12.04.08 1295.– 13.04.–19.04.08 1295.– 04.05.–10.05.08 1295.– 14.09.–20.09.08 1295.– 28.09.–04.10.08 1295.– 05.10.–11.10.08 1295.– 12.10.–18.10.08 1295.– Unsere Leistungen Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus Unterkunft im Mittelklasshotel Le Torri del Garda in Albisano, Basis Doppelzimmer Halbpension, zusätzlich 3 Mahlzeiten Alle aufgeführten Wanderungen, Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen Bedienungsgelder (ohne fak. Trinkgelder) IMBACH-Reiseleitung und Wanderführung "

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Nicht inbegriffen Einzelzimmerzuschlag Kombinierte Annullations- und Rückreiseversicherung "

Fr. 290.–

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Abfahrtsorte 06.15 Wil " 06.30 Burgdorf " 06.40 Winterthur Einkaufszentrum Rosenberg 06.45 Basel 07.00 Zürich-Flughafen " 07.20 Aarau 08.00 Baden-Rütihof " 08.50 Arth-Goldau (nur Einstieg) Wander-Informationen Wanderungen mittel. Den steilen Hängen am Gardasee entsprechend sind gelegentliche etwa einstündige Auf- und Abstiege nicht zu umgehen. Ansonsten aber bewegen wir uns auf eigentlichen Sonnenterrassen. Ihr Ferienhotel Wir wohnen im schönen Mittelklasshotel Le Torri del Garda in Albisano (off. Kategorie 4 Sterne). Alle Zimmer sind elegant und modern eingerichtet mit Bad oder Dusche/WC, Klimaanlage, TV, Radio, Fön und Safe und verfügen über Balkon oder Terrasse.

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Aktuell

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Die Frische machts

33

Rosen für den guten Zweck

BIL D KEYST ONE

Im neusten Preisvergleich des «K-Tipp» schneidet die Migros erneut sehr gut ab.

Von 22. bis 28. Januar gibt es in der Migros Rosen mit dem Max-Havelaar-Logo zum Sonderpreis: Zehn 50 Zentimeter lange Bundrosen kosten dann nur 10.90 Franken. Wer Max-HavelaarBlumen kauft, unterstützt damit die Arbeiterinnen und Arbeiter auf Blumenfarmen in Afrika, Lateinamerika und Indien. Diese erhalten eine Fair-Trade-Prämie, mit der sie soziale Projekte in ihrer Region realisieren. Ein Beispiel dafür ist die Blumenfarm Kiliflora im Norden Tansanias nahe der Grenze zu Kenia. Die Arbeiter dieser Farm mit MaxHavelaar-Zertifikat profitieren von geregelten Arbeitszeiten, sozialer Vorsorge und Mutterschaftsurlaub. Zudem konnte nahe der Farm eine Schule für 500 Kinder zwischen 7 und 15 Jahren gebaut werden. Auch das Schulinventar, von den Wandtafeln bis zu den Pulten, wurde mit Hilfe des Max-Havelaar-Programms finanziert. Einer der Gründe, Blumen mit dem MaxHavelaar-Logo zu kaufen. M.W.

Frische, wohin das Auge reicht: Bei den wenigsten Anbietern haben die Kunden eine derart grosse Auswahl.

W

enn die Schüler früher mit waghalsigen Vergleichen hantierten, hörten sie vom Lehrer, sie sollten nicht «Öpfel und Birre» miteinander vergleichen. Dass etwa Schweinsfilet nicht immer gleich Schweinsfilet ist, das wird auch im neusten «K-Tipp» vom 16.Januar deutlich. So kosten 500 Gramm des erwähnten Filets in der Migros 26.75 Franken, beim grössten Mitbewerber aber 20 Franken. Eine happige Differenz. Aber Achtung: Hier handelt es sich um Fleisch aus der Günstiglinie,währenddieMigrosSchweinsfilet nicht unter der Marke M-Budget anbietet. «Hätte die Migros ein günstigeres Filet im Angebot, läge sie im ‹K-Tipp›-Preisvergleich vor Coop», schreibt der «K-Tipp» im

eigenen Beitrag. Ähnliches ist von den ausgewähltenAnanas zu sagen. Die sind nämlich in der Migros, genau wie die Grapefruits, grösser als bei der Konkurrenz. Weil der «KTipp» nur den Stückpreis berücksichtigte, nicht aber das Gewicht, verzerrt auch hier die Auswahl den Gesamteindruck.

Frische – die Migros hats Aber der Reihe nach: 50 Frischeprodukte hat der «K-Tipp» getestet, von Past-Vollmilch über Brüsselersalat und Birnen bis hin zu Kalbsleber und Schoggi-Mousse. Herkunft und Qualität der Produkte spielten keine Rolle. Getestet wurde das Angebot von sechs Grossverteilern. Dabei zeigte sich, dass die Konkurrenz aus Deutschland am günstigsten

ist. Aber auch hier sind Erklärungen angebracht, um den Test ins richtige Licht zu rücken. Während bei der Migros und der Hauptkonkurrenz alle 50 Frischeprodukte zu haben sind, klaffen beim ausländischen Discounter Lücken im Sortiment. Dort war weder Pouletgeschnetzeltes zu haben noch Grapefruit oder Sellerie. Trotz der Uneinheitlichkeit der Sortimente und jeweiligen Qualität der getesteten Produkte gilt: Wer in der Migros einkauft, findet dort nicht nur tiefe Preise, sondern zusätzlich ein aussergewöhnliches Sortiment, das alle Kundenwünsche befriedigt. Gerade in ihrem Frischeangebot ist die Migros kaum zu schlagen – sei es in der Qualität der Waren, sei es im Preis. Gaston Haas

CO2-Deklaration in der Migros Als erste Detailhändlerin der Schweiz führt die Migros für bestimmte Lebensmittel und Non-Food-Produkte eine CO2-Deklaration ein. Unabhängige Experten errechnen, wie viel CO2 bei der Herstellung dieser Artikel entsteht. Die Zahlen sollen auf den Verpackungen und durch Hinweise in den MigrosFilialen deklariert werden. So kommt die Migros den vielen Kundinnen und Kunden entgegen, die beim Einkaufen Rücksicht aufs Klima nehmen möchten. Informationen zu den ersten Produkten mit CO2-Deklaration folgen in den kommenden Wochen. M.W.


34 Aktuell

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Migros macht mächtig Eindruck Grosses Lob für die Migros: 200 Schweizer Marketingchefs erklärten den Grossverteiler in einer Umfrage zur eindrücklichsten Marke des Landes.

H

ätte das orange M Gefühle, so könnte es jetzt vor lauter Stolz noch heller strahlen. Denn die Marke Migros hat gerade viel Lob von Fachleuten geerntet. Die Zürcher Unternehmensberatung Zehnvier befragte 200 Marketingverantwortliche aus der Schweiz: Geschäftsführungsmitglieder, Marketingleiter und Kommunikationsverantwortliche von Unternehmen aus fast allen Branchen. Eine Hauptfrage an diese Experten lautete: Welche Schweizer Marke hat Ihnen im vergangenen Jahr besonders Eindruck gemacht?

Migros an der Spitze Die Migros eroberte bei der Umfrage den ersten Rang: 22,9 Pro-

Hitparade der Marken

> 200 Marketingverantwortliche von Schweizer Unternehmen aus fast allen Branchen antworteten auf die Frage: «Welche Schweizer Marke hat Sie im vergangenen Jahr am meisten beeindruckt?»

Ricola 6,7%

Denner 7,6%

Lindt 7,6%

Swisscom 8,6%

Nespresso 9,5%

Coop 10,5%

Swiss 10,5%

Emmi 13,3%

UBS 21,9%

Migros 22,9%

> Die Grafik zeigt die Top Ten der eindrücklichsten Marken und die Prozentzahl der Befragten, die sich für eine bestimmte Marke entschieden haben.

zent der Befragten zeigten sich am meisten von dieser Marke beeindruckt. Auf Platz zwei folgte mit 21,9 Prozent die UBS und an dritter Stelle mit 13,3 Prozent Emmi. Der Migros-Hauptkonkurrent Coop kam mit 10,5 Prozent auf den fünften Platz. Die Marketingverantwortlichen lobten die Marke Migros als sympathisch, einzigartig und vertrauenswürdig. Gute Noten bekam der Grossverteiler besonders für sein klar geliedertes Sortiment, das verschiedenen Zielgruppen gerecht wird. So wendet sich etwa das kultige Label M-Budget an die besonders preisbewussten Kundinnen und Kunden. Von anfänglich 70 ist die Auswahl auf über 600 M-Budget-Artikel angewachsen. Unter dem grün-weissen Label gibts heute neben Lebensmitteln beispielsweise auch Handys, Velos, Kreditkarten oder Mobility-Autos. Andererseits ist die Linie Sélection eine Verlockung für alle, die sich etwas Besonderes gönnen möchten: Migros-Kundinnen und -Kunden finden unter dem goldenen Label eine wachsende Auswahl von Edelprodukten – von der Doppelrahmglace «1001 Nacht», die mit altem Portwein verfeinert ist, bis zum japanischen Kochmesser mit konvexem Schliff.

Witzige Werbung Als Stärke der Migros bewerteten die befragten Spezialisten auch die humorvollen und immer wieder überraschenden Werbekampagnen. Schliesslich geben die originellen Fernsehspots oft zu

Für jeden etwas:

Mit den Produktelinien M-Budget und Sélection wird die Migros ganz verschiedenen Zielgruppen gerecht.

reden – etwa wenn in einemWerbefilm unzufriedene Ehefrauen ihre Gatten bei der Flaschensammelstelle zurückgeben. Migros-Marketingchef Urs Riedener freut sich über das Er-

gebnis der Umfrage: «Die Experten erkennen, dass alle Angestellten der Migros täglich bestrebt sind, die Kundenleistung weiter zu verbessern.» Zugleich nimmt Riedener die Studie als Ansporn für


Aktuell

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

35

Das sagt die Expertin

Kerstin Schoegel

Gesprächsstoff:

ist Managing Director der Zürcher Unternehmensberatung Zehnvier, von der die neue Studie über Schweizer Marken stammt.

Überraschende Werbesujets wie etwa Nationalratskandidaten in Unterwäsche geben zu reden.

Warum macht die Migros den befragten Marketingexperten einen so starken Eindruck? Sicher spielt hier die optimale Verbindung von Qualität und Preiskompetenz eine wichtige Rolle. Vor allem aber: Die Migros ist eine Marke, die praktisch alle Bereiche des Lebens berührt – und das fast täglich und auf sympathische Weise.

grösseres Publikum. Die international tätige Werbeagentur Advico Young & Rubicam veröffentlichte letztes Jahr die Resultate einer Umfrage unter 1500 Schweizerinnen und Schweizern im Alter von 18 bis 74 Jahren. Diese bewerteten insgesamt 1200 Marken nach Bekanntheit und Ansehen. Zwanzig Namen teilten sich das Siegerpodest. Zu diesen stärksten Marken gehörten laut der repräsentativen Umfrage die Migros und auch das Label M-Budget.

Berühmtes M:

Die Marke Migros ist mit ihrem Logo in der Schweiz allgegenwärtig und berührt fast alle Lebensbereiche.

noch grössere Anstrengungen: «Wir wollen in der Frische noch besser werden und die Kunden in Zukunft vermehrt mit neuen Lösungen begeistern. Zugleich wollen wir eine sehr sympathi-

sche, verlässliche Marke bleiben, die den Schweizerinnen und Schweizern am Herzen liegt.» Das Urteil der Marketingexperten deckt sich mit der Einschätzung der Migros durch ein

Konstant starke Marke Seit 1995 führt Advico Young & Rubicam alle zwei Jahre diese Studie durch. Stets landete die Migros im Urteil der befragten Konsumentinnen und Konsumenten unter den zwanzig stärksten Marken. Der Glanz des orangen M ist also beständig. Und die Marke Migros beeindruckt Konsumenten und Marketingexperten gleichermassen. Michael West

Die Befragten lobten die «klare Sortimentsstruktur» der Migros. Was bedeutet das? Damit sind die Produktelinien der Migros gemeint. M-Budget hat ja schon lange Kultstatus, und die neuere Linie Sélection ist auf dem besten Weg dazu. Beide Marken sprechen klar definierte Zielgruppen an. In Kombination mit dem sehr breiten Grundsortiment findet sich so jeder Konsument mit seinen Bedürfnissen bei der Migros gut aufgehoben. Auch die «überraschende Kommunikation» der Migros hat die Marketingchefs beeindruckt. Haben Sie dafür ein Beispiel? Hier denke ich etwa an die Plakatkampagne mit den Nationalratskandidaten in Unterwäsche. Diese Kampagne hat vielleicht nicht jedermanns Geschmack getroffen. Aber sie war überraschend, untypisch für einen Grossverteiler, und sie wurde deshalb tagelang diskutiert. Auch die witzige Fernseh- und Kinowerbung ist immer wieder ein Hingucker. Was bedeutet die Stärke der Marke Migros für die Kunden? Eine starke Marke ist immer auch gut für die Konsumenten. Unternehmen mit starken Labels haben eine Belegschaft, die stolz darauf ist, für diese Firma zu arbeiten. Solche Mitarbeiter begegnen den Kunden ebenso selbstbewusst wie freundlich. Interview M.W.


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Das Team Portugal will in den Final stürmen. Holland (kleines Bild rechts), bleibt locker.

Auf in die Halbfinals!

Start mit Portugal - Holland: Die M’08 sucht die beiden Finalisten für den 20. Februar.

D

BILDER PACO CARRASCOSA

ieWinterpause ist Schnee von gestern, jetzt geht die M’08 in die heisse Phase: Mit Portugal - Holland (diesen Mittwoch) und eine Woche später mit Türkei - Schottland werden die M’08-Finalisten ermittelt. Drei neue Disziplinen stehen auf dem Programm, darun-

ter das Ratespiel «Recht haben» und das Hupkonzert. Ein amüsantes Spektakel für die TV-Zuschauer verspricht der Sofahochsprung zu werden. Dabei gilt es, auf Kommando möglichst hohe Jubelsprünge zu landen. In allen Teams sollen sich in den Trainings echte Spezialisten herauskristallisiert haben. Mal sehen …

Schottlands Martin Belz’ M’08-Haarschnitt (oben) und das Sofa für den Jubelhochsprung.

Sechs prominente Ohren für unsere M’08-Teams

Halbfinale

Das Hupkonzert ist die dritte Disziplin der M’08-Halbfinals. Die von den Teams intonierten Melodien werden dabei von einer Jury bewertet. Und diese ist prominent bestückt. Mit von der Partie sein werden: Vic Eugster vom legendären Trio Eugster («De söll emol cho!»), Popsängerin Emel und Adrian Stern («Ha nur welle wüsse»), der mit seinem Ohrwurm «Unhaltbar» auch die Hymne zur M’08 geschrieben hat.

Disziplinen: Ratespiel «Recht haben», Hupkonzert, Sofahochsprung

Offizieller Ausrüster der Fans

23. Januar: SF 1, 19.50 Uhr, nach «Meteo»

PORTUGAL - HOLLAND 30. Januar: SF 1, 19.50 Uhr, nach «Meteo»

TÜRKEI - SCHOTTLAND

Hochkarätig besetzte Jury: Vic Eugster, Emel, Adrian Stern (von links).

Offizieller Entertainer der Fans

Offizieller Haus- und Gartenpartner der Fans

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Der Final der M’08 findet am 20. Februar statt.

Offizieller Online-Shop der Fans

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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Der «Zugerpass Plus» bietet Jugendlichen viele Vorteile.

Freie Fahrt in Zug

Das Migros-Kulturprozent unterstützt den «Zugerpass Plus»: Jugendliche bis und mit 24 Jahren profitieren zusätzlich von einem Warengutschein von 10 Franken.

D

as Jahresabo «Zugerpass Plus» dient zur freien Fahrt mit Bus, Bahn und Bergbahn im Gebiet des Tarifverbunds Zug. Das «Plus» steht für GratisBonus-Angebote wie zum Beispiel vergünstigte Schifffahrten auf dem Zugersee, 10 Prozent Ermässigung im Zoo Zürich oder vergünstigte Alpamare-Eintritte. Die Benutzerinnen und Benutzer können so viel Geld sparen. Die Migros unterstützt den «Zuger-

pass Plus» mit dem Kulturprozent, indem sie den Jugendlichen einen Warengutschein im Wert von zehn Franken schenkt. Rund 300 Personen profitieren jährlich von diesem Angebot.

Weltweit einzigartig Das Migros-Kulturprozent ist eine weltweit einzigartige Einrichtung. Es unterstützt unter anderem aktive Jugendliche, die etwas oder sich selber bewegen wollen. Jahr

für Jahr erhalten zahlreiche Vereine und Institutionen Zuwendungen aus dem Kulturprozent. Sehr oft profitieren die Jugendabteilungen von dieser Unterstützung. Die Migros engagiert sich im Sport, im kulturellen und im sozialen Bereich – eigentlich überall dort, wo ein sinnvoller Beitrag zugunsten der Jugendlichen geleistet werden kann. Deshalb unterstützt das Migros-Kulturprozent auch den «Zugerpass Plus».

Warengutschein Jugendliche bis und mit 24 Jahren, die einen Warengutschein erhalten möchten, senden eine Kopie der Vorder- und Rückseite des gültigen «Zugerpass Plus» mit der vollständigen Adresse an: Genossenschaft Migros Luzern, Kulturprozent/Vergabungen, Postfach, 6031 Ebikon. Weitere Infos unter www.zvb.ch und www.kulturprozent.ch


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Migros Luzern

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

41

Frisch und familienfreundlich

Rauchfreie Migros-Restaurants: Die Kunden schätzen es, ihr Essen oder den Kaffee ohne den blauen Dunst in der Luft geniessen zu können. Und auch die Kinder kommen voll auf ihre Kosten. öffentlicht. Auch das Projekt «Kinder backen für Kinder» (das Migros-Magazin berichtete) war ein grosser Erfolg. 220 Kinder backten in der Adventszeit Lebkuchenherzen. Der Erlös von über 7000 Franken ging an die «Pflegekinder Aktion Zentralschweiz».

In den Migros-Restaurants können Kinder nach Herzenslust spielen (im Bild das Restaurant im Surseepark).

S

eit gut eineinhalb Jahren sind die Migros-Restaurants rauchfrei. Die Migros hatte am 31. Mai 2006 entschieden, einem immer grösser werdenden Kundenbedürfnis nachzukommen. Bruno Lötscher, Leiter Marketing Gastronomie, zieht nach eineinhalb Jahren ein positives Fazit: «Unsere Kunden schätzen die rauchfreien Restaurants. Wir zählen vor allem immer mehr Familien zu unseren Kunden.» Ein grosser Vorteil des Rauchverbots sei die verbesserte Sauberkeit auf den Tischen. Auch die Mitarbeitenden schätzen es, nicht mehr

dem Rauch ausgesetzt zu sein. Der Arbeitsplatz wird dadurch noch attraktiver. Die anfängliche Skepsis gegenüber den rauchfreien Restaurants scheint sich ebenfalls gelegt zu haben: «Kunden, die sich gerne eine Zigarette gönnen, geniessen ihr Essen oder ihren Kaffee in den Migros-Restaurants ebenfalls rauchfrei und sind sehr rücksichtsvoll», stellt Bruno Lötscher erfreut fest. Die Migros-Gastronomie bekennt sich ausserdem zu typischen Familienrestaurants. Rauchfreie Restaurants machen angesichts dieser Philosophie und des Verant-

wortungsbewusstseins gegenüber den Kindern besonders Sinn.

Tolle Unterhaltung Weil Kinder willkommene Gäste sind, befinden sich in fast allen Restaurants Spielplätze. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen regelmässige Veranstaltungen wie etwa ein Zeichenwettbewerb. Während zweier Wochen konnten die Kinder ihre eigene Lilibiggswelt frei nach ihrer Fantasie malen. Es gab attraktive Preise zu gewinnen, und die besten Zeichnungen wurden auf der LilibiggsClub-Seite www.lilibiggs.ch ver-

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert. Abonnentenservice: MIGROS LUZERN, 6031 Ebikon, Tel. 041 - 455 70 38, E-mail genossenschaftsregister@gmlu.ch

Gluschtiges Kindermenü Auch für das leibliche Wohl der Kinder ist gesorgt. Die MigrosRestaurants bieten ihnen mit dem «Lilibiggsteller» freie Menü- und Getränkewahl zum Preis von 6.50 Franken an. Das Angebot gilt für Kinder bis 12 Jahre. Natürlich kommen auch die erwachsenen Gäste in den Migros-Restaurants voll auf ihre Kosten: Frische, saisonale Vorspeisenbuffets, leckere und preiswerte Menüs und köstliche Desserts garantieren einen Gaumenschmaus. Nach dem Essen oder in einer Pause zwischendurch bietet sich ein aromatischer Kaffee an. Mit dem «Kaffeebonbüchlein» (siehe Box unten) kostet dieser bei der Migros lediglich 2.55 Franken – hoher Genuss zu einem tiefen Preis.

Kaffeebonbüchlein 11 Tassen Kaffee trinken zum Preis von 10. Mit dem Kaffeebonbüchlein der Migros-Gastronomie können Kunden einen Kaffee zum unverändert günstigen Preis von 2.55 Franken geniessen. Für 28 Franken gibt es 11 Bons zum Preis von 10 Tassen Kaffee. Die Kaffeebonbüchlein sind an den Kassen der Migros-Restaurants erhältlich.


42 Migros Luzern

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Die erworbenen Abschlüsse ermöglichen eine spätere Lehrtätigkeit.

Erwachsene unterrichten «Ausbildung für Ausbildende»: eine modular aufgebaute Weiterbildung der Klubschule Migros.

D

ie Klubschulen Migros verfügen über langjährige Erfahrung in der Schulung von qualifizierten Ausbildern und Ausbilderinnen. Die Abschlüsse befähigen die Kursteilnehmer, einer professionellen Lehrtätigkeit nachzugehen: zum Beispiel in einer Bildungsinstitution, in der betrieblichen Weiterbildung, im sozialen Bereich oder in der freiberuflichen Seminartätigkeit. Die verschiedenen Bildungsangebote sind auf individuelle Vorkenntnisse, aktuelle Bedürfnisse und das persönliche Praxisfeld abgestimmt.

Grundlagen erarbeiten Der Lehrgang «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» führt in die methodischdidaktischen Grundlagen der Bildungsarbeit mit Erwachsenen ein. Für Sprachkursleitende wird ein

auf ihre Bedürfnisse zugeschnittener Lehrgang angeboten. Beide Lehrgänge schliessen mit dem SVEB-Zertifikat ab. Im Kurspreis für die Sprachkurs-Leitenden ist auch das Zertifikat Eurolta 1 inbegriffen. Der Kurs «Einstieg in den Sprachunterricht» ist für Personen gedacht, die Sprachunterricht erteilen möchten, aber darin noch

keine Erfahrung haben. Im Kurs werden die Grundlagen des modernen Sprachunterrichts erarbeitet.

Eidgenössisch anerkannt Drei weitere Module führen zum nächsthöheren Abschluss: In der kompakten Ausbildungswoche «Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten» werden

Alle Kurse auf einen Blick: • «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» • «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen – für Sprachkursleitende» • «Einstieg in den Sprachunterricht» • «Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten» • «Lernende informieren und unterstützen»

• «Lernveranstaltungen für Erwachsene planen und didaktisch gestalten» Beratung und Anmeldung: Klubschule Business Luzern, Schweizerhofquai 1, 6004 Luzern. Sprachkursleitende: Tel. 041 418 66 69. Ausbildung für Ausbildende (Stufe 1 und 2): Tel. 041 418 66 84.

kommunikative und gruppendynamische Prozesse erlebt und analysiert. Im Modul «Lernende informieren und unterstützen» erkunden die Teilnehmenden ihr Bildungsumfeld und trainieren das Führen von Beratungsgesprächen mit Lernenden. Das Modul «Lernveranstaltungen für Erwachsene planen und didaktisch gestalten» befasst sich mit der Konzeption von Kursen und der Kompetenzerweiterung im Einsatz von verschiedenen Lehr- und Lernformen. Jedes Modul kann einzeln besucht werden und schliesst mit einem Modulzertifikat ab. Nach erfolgreichem Abschluss aller vier Module und mit der erforderlichen Unterrichtserfahrung kann der eidgenössische Fachausweis Ausbilder/Ausbilderin beantragt werden.


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Sehr vielseitig ist die Auswahl an Fleischprodukten der Gebrüder Felder – sie reicht von Cervelas bis zu Spezialitäten wie dem Heublumenspeck. Und nicht ohne Stolz liefert die Hans Felder AG ihre Fleischwarenprodukte seit über 30 Jahren täglich an uns. Wir unterstützen sie und viele andere regionale Produzenten, um Sie in der ganzen Schweiz mit immer frischen Produkten aus Ihrer Region zu verwöhnen. Ein Versprechen Ihrer Migros.


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erz geriberz A bholservic e Familiäres Erstklass-S chiff Betreuung durch 2 Re iseleiter Frühbuchungsrabatt bis 10.02.2008: 100.Reise 1: Amsterdam – Strassburg

Flussfahrten mit der MS SWISS RUBY

Reisedatum So. 13.04. – So. 20.04.2008

Amsterdam – Strassburg / Strassburg – Amsterdam

Tulpenfahrt auf dem Rhein ****Erstklass-Schiff MS SWISS RUBY Fahrt auf dem klassischen Rhein Domstadt Köln Windmühlenpark Kinderkijk Tulpenmeer im Keukenhof

Ihr Reiseprogramm Reise 2: Strassburg – Amsterdam 1. Tag Einschiffung, Strassburg – Speyer Fahrt im EUROBUS-Komfortcar nach Strassburg. Freie Mittagspause und Zeit für einen Spaziergang durch das malerische Elsässer-Städtchen mit den pittoresken Fachwerkhäusern. Am späteren Nachmittag werden Sie von der Crew der MS SWISS RUBY mit einem Begrüssungsdrink herzlich empfangen. Schon heisst es «Leinen los» und Ihre Schifffahrt beginnt. 2. Tag Speyer – Rüdesheim Während der Stadtführung (*) besuchen Sie u.a. den grossartigen, beeindruckenden Dom. Gegen Mittag nimmt Ihr schwimmendes Hotel Kurs auf Rüdesheim. Geniessen Sie die Mussestunden an Bord. Ankunft in Rüdesheim am späteren Nachmittag. Nach dem Abendessen Besuch von Siegfrieds Musikkabinett, der grössten Sammlung mechanischer Musikinstrumente (*). Anschliessend Bummel durch die weltberühmte Drosselgasse mit seinen zahlreichen Weinlokalen. 3. Tag Rüdesheim – Koblenz – Köln Freuen Sie sich auf den heutigen Morgen! Sie befahren die schönste Strecke des romantischen Rheins – zahlreiche Burgen, Städtchen und Schlösser säumen den Weg. Ihr Schiff gleitet vorbei an der Burg Ehrenfels, an Bacharach, am sagenumwobenen Loreley-Felsen und trifft gegen Mittag in Koblenz ein. Die Stadt liegt reizvoll am Zusammenfluss von Rhein und Mosel. In Koblenz entdecken Sie bei einem geführten Bummeln das reizvolle historische Viertel. Gegen Abend gemütliche Fahrt in die Domstadt Köln. 4. Tag Köln – Nijmegen Heute Morgen entdecken Sie mit einem kundigen Stadtführer die Sehenswürdigkeiten der lebhaften Metropole (*). Ganz besonders beeindruckend ist der Besuch des imposanten Kölner Domes, ein Meisterwerk der Gotik. Gegen Mittag heisst es «Leinen los» – die MS SWISS RUBY legt ab Richtung Holland. Es erwartet Sie ein geruhsamer Nachmittag an Bord Ihres komfortablen Hotelschiffes. Die Ausblicke auf die vorüberziehende Uferlandschaft und die vielen Szenen des Alltags auf dem Rhein, der wichtigsten Wasserstrasse Mitteleuropas werden Sie begeistern. Am späteren Abend treffen Sie in Nijmegen ein. 5. Tag Nijmegen – Kinderdijk – Rotterdam Lassen Sie sich beim Frühstücksbuffet verwöhnen, geniessen Sie die gute Luft auf dem Sonnendeck, die Ruhe und die persönliche Betreuung durch die Crew und die versierten Reiseleiter! Am frühen

Nachmittag Ankunft in Kinderdijk. Die Mühlen von Kinderdijk gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Niederlande. Eine Gruppe von 19 Windmühlen steht malerisch in einer unberührten Polderlandschaft. Wunderschöner Spaziergang durch den Windmühlenpark. Anschliessend kurze abendliche Fahrt nach Rotterdam. 6. Tag Rotterdam – Amsterdam Die Hafenstadt Rotterdam ist architektonisch die wohl interessanteste Stadt der Niederlande. Ein kundiger Stadtführer zeigt Ihnen die zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Anschliessend erleben Sie eine interessante Hafenrundfahrt durch den grössten Hafen der Welt (*). Gegen Mittag legt die MS SWISS RUBY ein letztes Mal ab. Die Fahrt von Rotterdam nach Amsterdam ist herrlich. Vorbei an Windmühlen, kleinen Städtchen, Häfen, praktisch durch die Gärten der Anwohner führt die Fahrt in die beleuchteten Grachten von Amsterdam. Auch die Durchfahrt durch Amsterdam ist spektakulär, passieren Sie doch unzählige handbetriebene Zugbrücken. Ankunft in Amsterdam nach einem ausgezeichneten Gala-Dinner. 7. Tag Amsterdam Heute Morgen erleben Sie einen weiteren Höhepunkt der Reise – der Besuch im Keukenhof, der grössten Blumenausstellung der Welt (*). Millionen von Tulpen und anderen Zwiebelpflanzen stehen in voller Blüte. Am Nachmittag Stadtrundfahrt (*) durch die alte Seefahrerstadt. Die Grachten und Kanäle,die verwinkelten Gassen mit den typischen Treppengiebelhäusern verleihen der Stadt ihren unvergleichlichen Charme. 8. Tag Rückreise Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von der MS SWISS RUBY. Wahlweise Bus- oder Flugrückreise in die Schweiz. Reise 1: Amsterdam – Strassburg Diese Reise findet in umgekehrter Richtung statt. In Amsterdam wird die Stadtrundfahrt durch eine Grachtenrundfahrt ersetzt. Anstelle von Rotterdam besuchen Sie Düsseldorf. Ansonsten sind die Ausflüge identisch. 1. Tag Schweiz – Amsterdam, Grachtenrundfahrt 2. Tag Amsterdam – Ausflug Keukenhof – Fahrt nach Gouda 3. Tag Gouda – Kinderdijk – Nijmegen 4. Tag Nijmegen – Düsseldorf, Stadtrundfahrt 5. Tag Düsseldorf – Köln, Stadtrundgang – Königswinter 6. Tag Königswinter – Koblenz, Stadtrundgang – Rüdesheim 7. Tag Rüdesheim – Speyer, Besichtigung 8. Tag Speyer – Strassburg, Ausschiffung

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Reise 2: Strassburg – Amsterdam Reisedatum So. 20.04. – So. 27.04.2008 Preis pro Person in Fr. 2-Bett-Kabine Hauptdeck hinten 2-Bett-Kabine Hauptdeck 2-Bett-Kabine Oberdeck 2-Bett-Kabine zur Alleinb. Hauptdeck

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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

A la carte

Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Rosmarie Bourquin.

Winzerin Rosmarie Bourquin mit den drei wichtigsten Ingredienzen für das Coq au Pinot noir: Huhn, Treberwurst und die Frucht ihrer Arbeit, der Pinot noir.

Schnapsidee mit Pfiff

Für Winzerin Rosmarie Bourquin ist klar: Wenn schon Coq au Vin, dann mit ihrem Ligerzer Pinot noir. Und wieso nicht auch die Liaison mit der regionalen Spezialität, der Treberwurst, wagen?

C

oq au Vin ist der Inbegriff für opulente, traditionelle französische Kochkunst. Welche Weinregion nun den Coq au Vin erfunden hat, darüber streiten sich die Franzosen noch heute. Im Elsass landet der Hahn im Riesling, im Jura im Savagnin und im Burgund im Pinot noir. Kochexperten sprechen dem Burgund

das Originalrezept zu und pochen auf den Hahn im Wein. Doch wo finden, wenn nicht klauen? Denn selbst in französischen Spitzenrestaurants hat das Freilandhuhn den Coq ersetzt. Wie auch immer: Bei Winzerin Rosmarie Bourquin und «Saisonküche»-Köchin Annina Ciocco ist das Federvieh weiblich.

Und wie sie so ihre Rezepte vergleichen, kommt den Damen die zündende Idee, die saisonale Spezialität der Region Bielersee, eine Treberwurst, mit einzubauen. Huhn, Wurst, Gemüse und Wein – wenn das nur gut geht. Die beiden Köchinnen sind zuversichtlich und beginnen sogleich mit der Arbeit. Sie rüsten

das Gemüse, schneiden es in Würfel, schälen die Wurst, hacken die Zwiebeln und würzen die Pouletstücke. Es geht Schlag auf Schlag. «Im Januar und Februar koche ich immer von Dienstag bis Samstag für 30 Personen», erklärt Bourquin ihr Tempo und ihre Routine. Na klar, in diesen zwei Monaten wird in der Weinregion Bielersee


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

die über hundert Jahre alte Tradition des Treberwurstessens gehegt und gepflegt. In einer Zeit also, wo in den Brennereien die Pressrückstände der Weintrauben, der Trester, zu Tresterschnaps – besser bekannt als Grappa und Marc – gebrannt wird.

Wümmen helfen, am langen Mittagstisch. Ja, und dann wird deftige Kost aufgetischt: Schweinsoder Hackbraten mit Kartoffelstock, Winzermakronen und ab und zu ein kräftiges Lammcurry mit Reis. Natürlich wird dazu ein Schluck heimischer Chasselas getrunken – und Mineralwasser. Schnapsidee wird Tradition Denn die Arbeit in den Reben mit Wer einst die Idee hatte, die Brüh- Hanglage ist schweisstreibend. würste im Brennhafen beim DesZurück in die Carnotzet-Kütillieren des Schnapses auf den che. Der Backofen ist vorgeheizt, Trester zu legen und im Dampf zu die Wurst-Gemüse-Mischung abgaren, ist Gegenstand mehrerer geschmeckt und warm gestellt, Legenden. Sicher ist nur, dass heu- die Sauce separiert und zurück in te praktisch alle Winzer rund um den Bräter geleert. Annina Ciocco den Bielersee diese legt die PouletstüTradition pflegen, cke hinein, deckt ist doch die Nach- «Die Weinetikette das Gefäss zu und frage nach solchen lässt das Fleisch symbolisiert Treberwurstessen eine halbe Stunde die Reinheit.» im gemütlichen Carschmoren. «Hunnotzet (eine Kellerger», hört man Roschenke) immens. ger Bourquin aus Kein Wunder: Die dem Keller rufen. Aromen, die solch Er öffnet einige seieine Brühwurst verner charaktervollen strömt, sind unwiWeine zum Degusderstehlich. tieren, der Pinot noir Betörend sind wird auf den Mitauch die Düfte, die tagstisch gestellt. aus dem Carnotzet Noch wenige Minuvon Rosmarie Bourten, und der Coq, quin strömen. Das Kochduo hat der keiner ist, wird angerichtet die Pouletstücke angebraten und und serviert. Dazu wird die gleibeiseitegestellt, die Wurst im Brat- che Sorte Wein kredenzt, in der satz angedünstet, mit Mehl be- das Poulet geschmort hat. stäubt und mit Marc abgelöscht. Nun giesst die Gastgeberin Wein Professorale Weinetikette und Geflügelfond in den Bräter, in Neben dem Wein gefallen «Saisondem das Gemüse während 20 Mi- küche»-Köchin Annina Ciocco die nuten bissfest gegart wird. Etiketten der Weine. «Die hat uns der Maler und Professor Walter Deftige Kost beim Wümmen Clénin gezeichnet. Es symbolisiert Während des Kochens erzählt die Reinheit», erklärt die WinzeRosmarie Bourquin, wie sie ihren rin. Tatsächlich, passend zu den Mann Roger kennen- und lieben Bourquins, die ihren Weinbau im gelernt hat, wie sie an seiner Seite Einklang mit der Natur betreiben. Winzerin geworden ist, wie ihr die Text Martin Jenni, Bilder Lucas Peters Arbeit in den Reben gefällt und wie sehr sie die Tage im Septem- Weinbau Rosmarie und Roger Bourquin, 2514 Ligerz, Telefon 032 315 21 26, www.bourquin ber während der Erntezeit schätzt. wein.ch. Noch bis Anfang März 2008 kann man Dienstag bis Samstag an den TreberwurstDann sitzt sie mit ihrem Mann und von essen der Familie Bourquin teilnehmen. Die all den Freunden, die ihnen beim Wochenenden sind bereits ausgebucht.

A

A. Winzerin Rosmarie Bourquin und «Saisonküche»-Köchin Annina Ciocco tauschen Erfahrungen und einige ihrer Rezepte aus. B. Die wichtigsten Zutaten für den Coq au Pinot noir: Huhn, Brühwurst, Fond, Gemüse und Wein. C. Die Karotte, der Lauch und der Sellerie werden in feine Würfel geschnitten.

B

C

D. Pouletstücke mit Salz und Pfeffer würzen und portionenweise in wenig Bratbutter rundum anbraten. E. Wurst und Gemüse, ablöschen und etwa während 20 Minuten bissfest garen. F. Die Wurst-Gemüse-Mischung in ein Sieb giessen und die Sauce auffangen.


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Fisch Erhältlich in Filialen mit Frischfisch-Verkauf: vom 22.1. bis 28.1. Forellenfilets rotfleischig Zucht, aus Dänemark per 100 g 2.10 statt 2.70 Fleisch Erhältlich in der Selbstbedienung: vom 22.1. bis 28.1. Rindsgnagibein Schweizer Fleisch per kg 3.50 statt 5.– vom 22.1. bis 28.1. Rindssaftplätzli Schweizer Fleisch per 100 g 3.30 statt 4.10 vom 22.1. bis 28.1. Kalbssteak Schweizer Fleisch per 100 g 6.20 statt 7.50 Frisch und fertig Solange Vorrat l30%l Alle Anna's Best Gran Risotto im Duo-Pack 2 x 365 g 7.70 statt 11.– Solange Vorrat Anna's Best Frühlingsrollen im Duo-Pack Poulet-Curry 2 x 240 g 8.80 statt 11.80 Gemüse 2 x 210 g 7.80 statt 10.40 Solange Vorrat l33%l Anna's Best Fiori Lachs/Honig im 3er-Pack 3 x 200 g 9.20 statt 13.80 Solange Vorrat l33%l Tortelloni Basilikum/Käse im 3er-Pack 3 x 250 g 7.80 statt 11.70 Früchte Gültig vom 22.1. bis 28.1. Kiwi Italien per kg 3.20 Geflügel vom 22.1. bis 28.1. Trutensteak Das Herkunftsland finden Sie auf der Verkaufspackung per 100 g 2.– statt 2.50 vom 22.1. bis 28.1. Pouletflügeli nature aus der Schweiz per 100 g 1.20 statt 1.55 Pouletflügeli gewürzt per 100 g 1.30 statt 1.65 Gemüse vom 22.1. bis 28.1. Fresh & Quick Kings Cave Das Herkunftsland finden Sie auf der Verkaufspackung Beutel à 180 g 2.70 statt 3.40

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A la carte

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Coq au Pinot noir auf Wurst und Gemüse Für 4 Personen 150 g Karotten 150 g Lauch 150 g Sellerie 2 Zwiebeln ca. 300 g Wurst gegart, z. B. Treberwurst oder Saucisson 1,2 kg Pouletstücke mit Knochen (Schenkel, Flügel) Salz, Pfeffer Bratbutter 1 EL Tomatenpüree 3–4 EL Mehl ½ dl Branntwein, z. B. Marc, Grappa oder Cognac 7 dl Pinot noir, z. B. Ligerzer Pinot noir 4 dl Geflügelfond 1. Karotte, Lauch und Sellerie in Würfel schneiden. Zwiebeln grob hacken. Wurst schälen, längs vierteln und in Würfel schneiden. 2. Pouletstücke mit Salz und Pfeffer würzen. Portionenweise in wenig Bratbutter in einem verschliessbaren Bräter bei mittlerer Hitze rundum ca. 8 Minuten anbraten. Herausheben und beiseitestellen. Gemüse und Wurst im Bratsatz andünsten. Tomatenpüree beigeben. Mit Mehl bestäuben. Mit Branntwein ablöschen. Wein und Geflügelfond dazugiessen. Gemüse ca. 20 Minuten bissfest garen.

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3. Backofen auf ca. 80 Grad vorheizen. Die Wurst-Gemüse-Mischung in ein Sieb giessen. Sauce auffangen. Wurst und Gemüse mit Salz abschmecken, im Ofen warmstellen. Sauce mit den Pouletteilen zurück in den Bräter geben. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten schmoren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Wurst-GemüseMischung auf Teller verteilen und Pinot-noir-Poulet darauf servieren.

Tipp: Dazu passen Brot, Nudeln oder Kartoffelstock.

Mehr Rezepte: www.saison.ch


60 A la carte

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Tipps der Woche: Mürbeteig

GratisProbeheft SMS an 970 (Fr. –.20) Kennwort MM-Probe, Name und Adresse

Grundrezept Für eine Form von 20 cm Durchmesser 200 g Mehl mit 50 g Zucker und 1 Prise Salz mischen. 1 kleines Ei in etwas Wasser verquirlen. 1 TL Essig und 70 g kalte Butter in Würfeln beigeben, mit den Fingern verreiben, bis die Masse erst krümelig, dann zusammenhängend wird. Zusammenfügen, etwas flachdrücken und 30 Minuten kühl stellen. ø 24 cm: 250 g Mehl, 70 g Zucker, 1 Prise Salz, 1 Ei mit etwas Wasser verquirlen, 2 TL Essig, 90 g Butter. ø 28 cm: 325 g Mehl, 90 g Zucker, 1 Prise Salz, 1 grosses Ei mit etwas Wasser verquirlen, 1 EL Essig, 120 g Butter. Formen belegen Mürbeteig ist von Natur aus sehr fragil und bröselig. Am besten wallen Sie ihn deshalb zwischen Backpapier aus: So brauchen Sie kein Mehl für die Arbeitsfläche, was den Teig noch

brüchiger machen würde. Nach dem Auswallen oberes Papier abziehen und den Teig samt unterem Papier entweder in die Form legen, etwas andrücken und das restliche Backpapier wegschneiden oder mit der Teigseite nach unten in die Form legen, Papier abziehen und die Form fertig belegen. Mürbeteig lässt sich auch sehr gut zusammensetzen. Sie können deshalb auch zuerst lediglich einen runden Boden auswallen und in die Form legen. Dann aus dem restlichen Teig eine Rolle formen, rundum als Rand in der Form andrücken und etwas hochziehen. Geschmeidiger Der Mürbeteig wird geschmeidiger, wenn er mit 1 EL Quark oder Joghurt (auf 250 g Mehl) zubereitet wird. Wichtig ist, dass vor dem Backen die mit dem Teig belegte Form stets kühl gestellt wird.

Tarte à la crème Kuchenform von 20 cm Durchmesser mit Mürbeteig belegen, Teig einstechen. Mit 75 g Zucker bestreuen. 1 Eigelb mit 150 g Crème fraîche verquirlen, daraufgiessen. Mit 30 g Butterflocken bestreuen. Im oberen Bereich des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens ca. 30 Minuten backen. Nach Belieben kann ½ TL Zimtpulver unter die Crème fraîche gemischt werden. Dieser süsse Rahmfladen heisst im Waadtland auch «Salée sucrée».

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7. Tag Ketzin – Potsdam – Berlin Stadtrundfahrt* Potsdam mit Spaziergang durch den Park von Sanssouci. Fahrt über den Wannsee nach Berlin Spandau. Nachmittags Stadtrundfahrt* Berlin. 8. Tag Rückreise ab Berlin Ausschiffung, kurzer Transfer zum Bahnhof Spandau. Rückfahrt im ICE nach Basel und weiter zu Ihrem Wohnort. * Ausflug im Ausflugspaket enthalten, im Voraus buchbar Berlin – Dresden – Prag Gleiche Reise in umgekehrter Reihenfolge mit kleinen Anpassungen. MS Johannes Brahms**** (ex MS Eurodiamond) Dieses 4-Sterne-Schiff der Schweizer Reederei Swiss River Cruises International GmbH fährt unter deutscher Flagge. In 40 komfortabel ausgestatteten Kabinen finden max. 80 Personen Platz. Alle Kabinen liegen aussen, sind mit grossen Panoramafenstern, zwei unteren Betten, Dusche/WC, Fön, Telefon, TV, Minibar, Safe und Klimaanlage ausgestattet. Im eleganten Restaurant werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Unterhaltung und Abwechslung finden Sie in der grosszügigen Lounge. Wenn

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A la carte

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Wochenmenü mit Thomas Notter Klassisch und raffiniert zugleich: Zwischen Krustentier, Huhn und Papaya. Vorspeise Gewusst wie

Gambas a la plancha Im Nu ist diese Vorspeise aufgetischt. Die Riesencrevetten werden nur kurz angebraten.

Die Avocado ist weder Frucht noch Gemüse, auch wenn sie vorwiegend pikant zubereitet wird. Ausserdem darf sie nicht gekocht werden, sonst entsteht eine bittere Note, und die Vitalstoffe werden zerstört. Ideal sind deshalb ein Salat, ein kaltes Süppchen oder eine würzige Sauce – die Guacamole. Das delikate Fruchtfleisch verlangt nach sorgfältigem Umgang: Einmal aufgeschnitten, verfärbt es sich sofort. Zitronensaft vermag dies zu verhindern, falls die Zubereitung nicht zu lange aufgeschoben wird. Sonst gibt man ganz einfach den herausgelösten Kern dazu, und schon ist das Problem gelöst.

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Hauptspeise

Poulet mit Guacamole Auch wenn einem das Gericht spanisch vorkommt, ist es mexikanisch und vor allem gut. Papaya-Mousse Diese luftig-leichte exotische Mousse verblüfft mit ihrem Süss-Säure-Spiel.

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Wintergerichte

Herzhaft gut

«Futtern wie bei Muttern» ist die saloppe Liebeserklärung an die Küche von gestern, die heute bereits die Küche von morgen ist. Die Pinzetten- und Baukastenküche hat bei vielen Genussmenschen ausgedient. Es darf wieder herzhaft sein. Und gerade die Wintertage sind wie gemacht für Deftiges. Die vierfache Grossmutter Elsa Vaudaux stellt vier ihrer Lieblingsgerichte vor.


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Erinnerungen an die

Mutter kocht hervorragend – keine Frage. Greift dagegen die Grossmutter zum Kochlöffel, verändert sie das Leben ihrer Enkel.

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ie Jugend prägt einen, für immer und ewig. Auch kulinarisch. Wer erinnert sich nicht an die Küche seiner Oma? War da nicht ein dunkler Raum mit Steinboden und niedriger Decke, in dem der gusseiserne Herd die zentrale Stelle einnahm? Die Küche voller verführerischer Düfte, zum Beispiel von einem Schmorgericht, zubereitet mit viel Liebe und nach allen Regeln der Kunst? Gut! Das sind Erinnerungen wie aus dem

Bilderbuch. Und trotzdem: Solche Grossmütter wird es immer geben. Frauen mit Kochschürze und dem notwendigen Fingerspitzengefühl fürs Würzen, für Aromen, die den Unterschied ausmachen. Schon bei Mama schmeckt es anders. Wohlverstanden: nicht schlechter. Aber das gewisse Etwas schaffen nur die Grosis dieser Welt. Freuen Sie sich auf vier Rezepte von Elsa Vaudaux. Texte Martin Jenni, Bilder Simone Vogel Styling Esther Egli Rezeptierung Felix Häfliger

Einfach und schnell zubereitet: Überbackener Fisch mit Kartoffelstock.

Fish Pie, überbackener Kabeljau Für 4 Personen 600 g Kabeljau-Rückenfilets 2 EL Weisswein 1 EL Zitronensaft 2 TL Dijon-Senf 200 g grüne Erbsen, tiefgekühlt 600 g Kartoffeln, mehlig kochend 300 g Knollensellerie 1,8 dl Rahm 1 grosses Ei Salz, Pfeffer, Muskatnuss 1 EL Mehl 1 EL Butter 5 dl Milch 1 Würfel Gemüsebouillon 50 g Cantadou Meerrettich Frischkäse ½ Bund Dill Butter zum Fertigstellen

Ganz schön rüstig: Elsa Vaudaux (90) rüstet behände den Wirz für ihr geliebtes Irish Stew.

1. Fisch in etwa 3 cm grosse Würfel schneiden. Wein, Zitronensaft und Senf verquirlen, über den Fisch giessen und im Kühlschrank 1 Stunde marinieren. Erbsen in einem Sieb mit kochendem Wasser übergiessen, abtropfen lassen. 2. Kartoffeln und Sellerie schälen, würfeln. Über dem Dampf etwa 25 Minuten gut weich garen. Durch ein Passe-vite treiben oder stampfen, etwas abkühlen lassen.

Rahm mit dem Ei verquirlen, darunterschwingen, würzen. 3. Mehl in der Butter ungefähr 5 Minuten hell andünsten. Mit der Milch ablöschen, Bouillonwürfel dazugeben. Unter Rühren zu sämiger Konsistenz kochen. Fisch samt Marinade und Cantadou zur Sauce geben, gut mischen. Einmal aufkochen, Pfanne vom Herd nehmen, abschmecken, zugedeckt beiseitestellen. 4. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Gratinform mit Butter ausstreichen. Fisch samt Sauce und Erbsen darin verteilen. Vom Dill die Spitzen zupfen und darübergeben. Alles mit dem Kartoffelpüree bedecken und mit einigen Butterflocken belegen, mit Pfeffer bestreuen. In der Ofenmitte 30 Minuten goldgelb überbacken. Mit einem grünen Salat servieren. Tipp: Der Pie kann auch in 4 Portionen-Gratinformen zubereitet werden. Vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt, verlängert sich die Zeit im Ofen um etwa 10 Minuten.


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Kindheit

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Wintergerichte

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Irish Stew,

Lamm-GemüseEintopf Für 4–6 Personen 1 kg Lammgigot ausgelöst 1 grosse Zwiebel 400 g Pfälzer Karotten 300 g Pastinaken 300 g Wirz 1–2 EL Bratbutter 4–5 Zweige Thymian ½ EL Mehl 1 Lorbeerblatt 5 dl Rindsbouillon 500 g Kartoffeln, fest kochend Salz, Pfeffer aus der Mühle ½ Bund glatte Petersilie 1. Fleisch in 3 cm grosse Würfel, Zwiebel in Streifen, Karotten in dicke Scheiben schneiden. Pastinaken grob würfeln, Wirz in breite Streifen schneiden. 2. Fleisch in der Butter rundum kräftig anbraten. Zwiebel, Karotten, Pastinaken und Thymian kurz mitbraten. Alles mit Mehl bestäuben. Lorbeer beigeben, mit Bouillon ablöschen. Aufkochen und zugedeckt 1 Stunde sanft schmoren lassen. 3. Eine Kartoffel beiseite legen, die restlichen schälen, in 2 cm grosse Würfel schneiden, mit dem Wirz zum Fleisch geben. Weitere 20 Minuten schmoren. Beiseite gelegte Kartoffel schälen, fein reiben, beigeben, kurz weiter kochen, bis die Sauce bindet. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Tipp: Petersilie hacken und vor dem Servieren darüberstreuen.

Gehört seit ihrer Reise nach Irland zu Elsa Vaudaux’ Repertoire: Das irische Nationalgericht Irish Stew.


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Eine Frau, Eintopf und zwei Rezepte Abschmecken aus dem Bauch heraus: Meist kochen Grosis rezeptfrei. Elsa Vaudaux liess sich vom Migros-Magazin über die Schulter schauen.

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umor ist, wenn man trotzdem lacht. Elsa Vaudaux hat viel Humor. Damit hält sie ihre Altersbeschwerden – die man mit 90 Jahren nun einmal hat – in Schach. Und auch wenn sie nicht mehr Klavier spielen kann, ihr Flügel ist noch genauso da, wie die Erinnerungen an ihre Auslandreisen und die damit verbundenen kulinarischen Entdeckungen. Irish Stew und Fish Pie waren so eine Entdeckung. Allerdings war zu jener Zeit in Irland das

Fleisch vom Hammel und nicht wie heute vom feinen Lamm. Und der Fish Pie bestand vor allem aus Kartoffelstock und nicht etwa aus Fisch. Ja, und in der Romandie hat Elsa Vaudaux nicht nur ihren Mann, sondern auch traditionelle Gerichte wie Papet vaudois oder Pot au feu kennen- und schätzen gelernt. Die Erinnerungen mögen verblassen, die Aromen bleiben aber haften. Das MigrosMagazin hat Elsa Vaudaux’ Klassiker für seine Leserschaft rezeptiert. Guten Appetit!

Elsa Vaudaux rührt in ihrem delikaten Irish Stew.

Papet vaudois,

Waadtländer Laucheintopf Für 4 Personen 800 g Lauch 1 Zwiebel 1 EL Butter 1 dl Weisswein 1 dl Gemüsebouillon Salz, Pfeffer aus der Mühle 4–5 Zweige Thymian 400 g Kartoffeln, mehlig kochend 1–2 Saucissons vaudois oder 1 Boutefas Zahnstocher

Der Klassiker der Romandie: Lauch-Kartoffel-Gemüse mit Brühwurst.

1. Lauch längs halbieren, in 2 cm breite Stücke schneiden. Zwiebel hacken, in der Butter glasig dünsten. Lauch beigeben, dünsten, bis er zusammengefallen ist. Mit Wein ablöschen, etwas

einkochen lassen. Mit Bouillon auffüllen, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und anschliessend aufkochen lassen. 2. Kartoffeln schälen, klein würfeln, dazugeben. Einige Zahnstocher halbieren, in die Würste stecken, auf das Gemüse legen. 40–50 Minuten zugedeckt schwach köcheln lassen. Wenn nötig etwas Bouillon nachgiessen. 3. Thymianzweiglein und Zahnstocher entfernen, sodass der Saft der Würste auf das Gemüse fliesst. Tipp: Würste aufschneiden und auf dem Lauchgemüse anrichten.


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Wintergerichte

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Pot au feu,

Siedfleisch mit Gemüse

Für 4–6 Personen 200 g Karotten 100 g Knollensellerie 200 g gelbe Rüben 200 g Lauch 1–2 Zwiebeln ¼ Biozitrone 1 Kalbsfuss 1 Knoblauchzehe 4–5 Zweige glatte Petersilie 3 Zweige Thymian 1 TL schwarze Pfefferkörner 2 Gewürznelken, 1 Lorbeerblatt 2 Liter kaltes Wasser 1 kg Rindfleisch zum Sieden, z. B. Hohrücken oder Brustkern 1 Würfel Rindsbouillon 1 kleiner Weisskabis, ca. 300 g 600 g Kartoffeln, fest kochend Salz 4–6 Markbeine 1. Etwa ¹/3 der Karotten, Sellerie, Rüben und Lauch klein schneiden, Rest beiseitelegen. Zwiebeln samt Schale vierteln. Von der Zitrone 2 schmale Streifen Schale dünn abziehen. Kalbsfuss kalt abspülen. Alle Zutaten bis und mit Wasser (siehe Liste oben) erhitzen und zugedeckt 30 Minuten köcheln lassen. 2. Fleisch kalt abspülen, mit dem Bouillonwürfel zur Flüssigkeit geben und knapp vor dem Siedepunkt, je nach Dicke des Fleischstücks 2–3 Stunden ziehen lassen. 3. Restliches Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, Kabis und Kartoffeln vierteln oder achteln. Fleisch aus dem Sud heben. Brühe abseihen (Gemüse und Füessli entsorgen). Mit Salz abschmecken. Markbeine kalt abspülen, mit Fleisch, Gemüse und Kartoffeln nochmals erhitzen. So lange köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. 4. Fleisch quer zur Faser in dicke Tranchen schneiden. Zusammen mit Gemüse, Brühe und Markbeinen anrichten.

Die Pièce de Résistance von Grossmutter Vaudaux: Pot au feu in seiner ganzen Herrlichkeit.

Tipp: Mit verschiedenen Senfsorten, Preiselbeerkompott, geriebenem Meerrettich und grobem Meersalz


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News Aufgegabelt BIL D GIA N V A IT L

Vitamine im Winter

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BIL D GETTY IMAGES

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ekanntlich sollte man, besonders im Winter, genügend Vitamine zu sich nehmen. Drum: Nicht nur im Sommer, sondern auch in der kälteren Jahreszeit lässt es sich mit dem entsprechenden saisonalen Gemüse gut dippen: Birnen, Broccoli, Blumenkohl, Karotten, Fenchel und Chicorée heissen die Fingerdips des Winters – wobei Broccoli und Blumenkohl allerdings vorher blanchiert werden müssen. Diverses Gemüse zu Tagespreisen.

Cocktail-Dip einfach und schnell 1 Tasse Mayonnaise ½ TL Senf 1 TL geriebenen, frischen Meerrettich 1 TL Sojasauce einige Tropfen scharfe Tabascosauce 2 EL Orangensaft 2 TL Cognac 4 EL Ketchup Alle Zutaten gut verrühren und die Cocktailsauce dann mit Salz und weissem Pfeffer abschmecken.

Happy Birthday 50 Jahre Zweifel Chips – wenn das kein Grund zum Feiern ist. Zu diesem Anlass gibts zwei spezielle ChipsVarianten in limitierter Auflage. Beide sind etwas dicker als die konventionellen Chips und mit Alpensalz aus der Bexer Bergsaline gewürzt. Zweifel Chips Alpensalz & Bärlauch und Alpensalz & Pfefferfrischkäse, 100 g, je Fr. 2.90

Die Neulinge Seit Kurzem gibt es das neue Migros-Ketchup – das so süss-tomatig schmeckt, wie KetchupFans es eben lieben. Wer es feuriger mag, wählt die scharfe HotKetchup-Variante. Beide Sorten ersetzten die Produkte der Marke Del Monte, die in den Regalen der Migros für kurze Zeit fehlten. Migros-Ketchup, 340 g Fr. 1.50 und 750 g Fr. 3.– Migros-Ketchup hot, 340 g Fr. 1.50

Martin Jenni, Food-Redaktor.

Schaumkellen und Kohlenherd Ich bin immer noch bei den guten Vorsätzen und bei meinem kneifenden Hemd und der angespannten Situation rund um den Bauch. Also gehts weiter mit leichter, geistiger Nahrungsaufnahme. Einer der schönsten Bildbände, die ich im Zusammenhang mit Essen und Trinken kenne, ist im Taschen-Verlag erschienen. «Das macht glücklich», schreibt die Frauenzeitschrift «Brigitte» in ihrer Buchempfehlung zum Band «Landhausküchen & Rezepte», dem der Spagat zwischen Kochbuch und Bildband meisterlich gelingt. Allerdings setzen die Rezepte der Vor-, Haupt- und Süssspeisen Kochwissen voraus. Wobei, wer nicht kochen will, sieht sich halt an den wunderschönen Bildern satt. Da werden ursprüngliche Küchen aus Schweden, Frankreich England, Irland und anderen europäischen Ländern gezeigt, bei denen es nicht viel Fantasie braucht, um zu erahnen, wie grossartig die zugehörigen Häuser aussehen. Aber auch die Nebenschauplätze werden perfekt inszeniert. Jedenfalls hätte ich nie gedacht, dass mich eine Schaumkelle oder ein Kohlenherd faszinieren kann. Übrigens: Probieren Sie die irischen Kartoffelküchlein. Sie schmecken wunderbar und passen gut zu einem herzhaften Randensalat oder zu geräuchertem Fisch. Nebenbei: Herzhaft gut sind auch die Wintergerichte von Elsa Vaudaux (Seite 63–67). Nachkochen lohnt sich. Aber natürlich erst nach der Diät. www.taschen.com


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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«Die Elegante» Sie trägt wohlklingende Namen wie «Maureen», «Menton» oder «Avignon»: Die französische Tulpe mit dem extra langen Stiel*.

Natürliches Mittel gegen den Winterblues: ein farbiger Strauss Spezialtulpen aus der Migros. Rezeptfrei. Wenn der Nebel so tief über dem Mittelland hängt wie über dem Gemüt, dann hilft nur eins: ein frühlingshafter Tulpenstrauss. Die leuchtenden Farben zaubern Wohlgefühl in Stube und Büro – und Exotik. Stammt doch die Tulpe ursprünglich aus den Bergen Kasachstans und wurde von türkischen Händlern nach Europa gebracht. Kaum zu glauben: Noch im 17.Jahrhundert waren Tulpenzwiebeln so kostbar wie Gold. Zum Glück sind sie heute erschwinglich. Damit für Abwechslung gesorgt ist, führt die Migros neben den klassischen Tulpen vier Arten von Spezialtulpen in diversen Farben. TG

«Die Üppige» Eine der beliebtesten, die auf jeden Fall gute Laune macht: Die gefüllte Tulpe*. * Bund à 7 Stück, diverse Sorten, regionale Preise


Kopenhagen – Helsinki – Stockholm – Oslo. Das grosse Sommererlebnis. 1. Tag Schweiz – Hannover Fahrt entlang dem Rhein und durch Hessen nach Hannover. 2. Tag Hannover – Kopenhagen – Malmö Durch die Lüneburger Heide und vorbei an Hamburg erreichen Sie Puttgarden. Nach einer einstündigen Überfahrt gelangen Sie nach Dänemark. Die Reise führt Sie durch Lolland und Falster nach Kopenhagen. Während einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten der dänischen Hauptstadt näher kennen. Gegen Abend erleben Sie dann die spektakuläre Überfahrt über die Oeresundbrücke nach Malmö. 3. Tag Malmö – Stockholm Sie durchfahren das abwechslungsreiche, von vielen Seen geschmückte, Südschweden. Über Linköping und Norrköping erreichen Sie Stockholm, wo Sie Ihre Kabinen auf einem Fährschiff beziehen. Danach geniessen Sie die einmaligen Ausblicke auf die unzähligen Inseln, die der Küste vorgelagert sind. 4. Tag Turku – Helsinki Am Morgen legt das Schiff um in Turku an. Nach einer kurzwei-

ligen Fahrt durch Südfinnland erreichen Sie Helsinki. Auf einer geführten Stadtrundfahrt zeigt man Ihnen die Sehenswürdigkeiten der finnischen Hauptstadt. Danach haben Sie noch genügend Zeit, sich auf eigene Faust umzusehen, bevor Sie wiederum Ihre Kabinen auf einem modernen Fährschiff beziehen und das grandiose Schauspiel beim Auslaufen des Schiffs aus dem Hafen vom Deck aus verfolgen. 5. Tag Stockholm – Karlstad Am Morgen läuft das Schiff in Stockholm ein. Sie werden von einem einheimischen Führer zur Stadtrundfahrt durch die grösste nordeuropäische Stadt erwartet. Neben allen anderen Sehenswürdigkeiten, werden Sie vor allem natürlich die Gamla stan, die Altstadt, die «Stadt zwischen den Brücken» besuchen. Über die Mittagszeit geniessen Sie den freien Aufenthalt, bevor Sie Ihre Fahrt fortsetzen. Durch das Södermanland führt der Weg Richtung Westen an die Ufer des Vänernsees nach Karlstad. 6. Tag Karlstad – Oslo Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Fahrt Richtung Westen fort

Litauen, Lettland und Estland – ein Stück «neue Welt». St. Petersburg, die Hauptstadt des zaristischen Russlands. 1. Tag Schweiz – Eisenach Entlang dem Rhein und durch Hessen erreichen Sie Eisenach. 2. Tag Eisenach – Posen Entlang des Thüringer Waldes führt Sie die Reise über Leipzig und Berlin nach Wielkopolska (Grosspolen). Am Abend erreichen Sie Posen. 3. Tag Posen – Masuren Über Torun, seit jeher ein wichtiges Handelszentrum, erreichen Sie die masurische Seenplatte. 4. Tag Masuren – Vilnius Vorbei an zahllosen Seen und sanften Hügeln führt Sie die Reise an die litauische Grenze. Unterwegs besuchen Sie Trakai, das zu den grössten Sehenswürdigkeiten Litauens zählt. Am Abend treffen Sie in Vilnius ein. 5. Tag Vilnius – Riga Nach der Besichtigung von Vilnius führt Sie die Fahrt nach Siauliai, wo Sie den «Berg der Kreuze» besuchen. Zu Sowjetzeiten war der Berg tabu und ein Symbol für Widerstand. Am Abend erreichen Sie Riga. 6. Tag Riga Einmal erinnert Riga den Besucher an alte Hansestädte, ein

anderes Mal zeigt sie sich im Glanz des 19. Jahrhunderts. Riga wird auch auf Grund seiner prachtvollen Alleen das «Paris des Nordens» genannt. 7. Tag Riga – Tallin Sie verlassen Riga und folgen der Küste der Ostsee und erreichen über Pärnu, dem beliebtesten Ferienort Estlands Tallin ein. Die Stadt besitzt einen der besterhaltenen Stadtkerne Nordeuropas. Die die malerischen Strassen, die Kirchen und die Befestigungsanlagen werden Ihnen auf einer Stadtrundfahrt gezeigt. 8. Tag Tallin – St. Petersburg Entlang des Finnischen Meerbusens fahren Sie Richtung Osten und erreichen bei Narva die russische Grenze. Am Nachmittag erreichen Sie St. Petersburg. 9. Tag St. Petersburg Heute wird Ihnen St. Petersburg gezeigt. Die eleganteste Stadt Russlands ist sehr grosszügig und weitläufig angelegt und bietet dem Besucher eine Fülle von kunsthistorischen und kulturellen Höhepunkten. St. Petersburg, das auch «Venedig des Nordens» genannt wird, gewinnt ihr

8 Tage Fr. 1’065.– und erreichen Sie die norwegische Hauptstadt Oslo. Nach einem freien Aufenthalt werden Sie zur Stadtrundfahrt erwartet. Natürlich darf ein Besuch des Holmenkollen-Gebiets ebensowenig fehlen, wie ein Spaziergang durch den berühmten Vigelandspark. Gegen Abend beziehen Sie Ihre Kabinen auf einem Fährschiff und geniessen anschliessend die Fahrt durch den grandiosen Oslo-Fjord. 7. Tag Frederikshavn – Hannover Am Morgen legt Ihr Schiff in Frederikshavn, am nördlichsten Zipfel der dänischen Halbinsel Jütland, an. Sie durchfahren die Halbinsel und erreichen Schleswig Holstein, das nördlichste Bundesland Deutschlands. Nachdem Sie auf einer imposanten Brücke den Nord-Ostsee-Kanal überquert haben gelangen Sie über Hamburg nach Hannover. 8. Tag Hannover – Schweiz Sie durchfahren das Weserbergland und gelangen wieder nach Hessen. Über die Hügelzüge des Taunus und entlang dem Rhein erreichen Sie gegen Abend wieder die Schweiz.

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modernen Fähren in Doppelkabinen innen mit Dusche/WC, inkl. Frühstück 4 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC Halbpension in den Hotels Geführte Stadtbesichtigungen in Kopenhagen, Helsinki, Stockholm und Oslo

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 24.– ✘ Zuschlag Aussenkabine Fr. 90.–

Abfahrtsorte Zürich, Bern, Olten, Basel, Luzern

14 Tage Fr. 2’035.– besonderes Flair durch die prachtvollen Brücken und die unzähligen Kanäle der Newa. 10. Tag Ausflug Puschkin (fakultativ) Auf dem heutigen Ausflug zeigt man Ihnen den Zarenhof, den Peter I. als Sommerresidenz für seine Frau Katharina I. erbauen liess. Eine Hauptzierde des Palastes war das Bernsteinzimmer, das mittlerweile wieder aufgebaut und restauriert wurde. 11. Tag St. Petersburg – Helsinki Fahrt über Vyborg zur finnischen Grenze und nach Helsinki, wo Sie Ihre Kabinen auf einem modernen Fährschiff beziehen. 12. Tag Stockholm – Göteborg Am Morgen erreichen Sie Stockholm. Fahrt durch die malerische Seenlandschaft Südschwedens nach Göteborg. 13. Tag Kiel – Göttingen Nach der Ausschiffung in Kiel Weiterreise nach Göttingen. 14. Tag Göttingen – Schweiz Heimfahrt durch das Rheintal in die Schweiz.

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Reisedaten 2008 07. – 20. Juli 04. – 17. August

Das ist alles dabei... ✘ 14-tägige Fahrt mit modernem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ 11 Übernachtungen in ✘ ✘ ✘ ✘

guten Mittelklass-Hotels in Zimmern mit Bad/WC 2 Übernachtungen an Bord moderner Fährschiffe in Doppelkabinen innen mit Dusche/WC, inkl. Frühstück Halbpension in den Hotels Geführte Stadtbesichtigungen in Vilnius, Riga, Tallin und St. Petersburg Reiseleitung im Baltikum und Russland

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 32.– ✘ Ausflug Puschkin Fr. 58.– ✘ Visumgebühr Russland

(nicht rückerstattbar) Fr.150.–

Abfahrtsorte Zürich, Bern, Olten, Basel, Luzern


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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News

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deshalb von den Vögeln gerne gefressen. Das Futter für Kaninchen und Meerschweinchen enthält neu Luzerne, die reich an Rohfasern ist, während Omega-Fettsäuren für ein glänzendes Fell sorgen. Das Menü für Meerschweinchen ist ausserdem mit Vitamin C angereichert, da die Tiere dieses wie wir Menschen nicht selbst produzieren können.

Trocken bleiben Nieselregen in La Chaux-de-Fonds, Schauer in London, Hagel in Chur. Will man dem Grüselwetter modisch ins Gesicht lachen, so ist dieser Regenhut das perfekte Accessoire. Er ist komplett aus mit Wachs beschichteter Baumwolle gefertigt, was den Hut wasserdicht, atmungsaktiv und sehr widerstandsfähig macht. Und dank der breiten Krempe rinnt einem bestimmt nichts in den Kragen. Regenhut, dunkelgrau, Damen- und Herrenmodell, je Fr. 19.90* * In grösseren Migros-Filialen erhältlich.

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Oft ist es ja so: Man braucht ganz dringend eine Taschenlampe, und mit viel Glück findet man irgendwo in der hintersten Ecke eines Schranks sogar eine – doch mit Sicherheit sind die Batterien leer, und die Dunkelheit obsiegt. Ein solches Szenario können Sie mit der Dynamo-Taschenlampe vermeiden: Ein paar Umdrehungen mit der eingebauten Kurbel und schon leuchtet sie. Taschenlampe Dynamo Fr. 13.50

Jubaira Bachmann (29), aufstrebende Musikchefin beim nationalen Musiksender Viva, moderiert am 27. Februar den ersten Swiss Music Award im Zürcher Kaufleuten. Jubaira Bachmann, wofür geben Sie gerne Geld aus? Ich bin zurzeit wahnsinnig oft unterwegs, dauernd im Stress und komme deshalb kaum zum Geld ausgeben. Aber wenn ich mehr Zeit habe, leiste ich mir gerne eine exklusive Tasche oder ein Paar teure Schuhe. Mein Preislimit vergesse ich dabei aber nie! Wofür geben Sie nur ungern Geld aus? Für die ungeliebte Steuerrechnung. Und für schlechte Bedienung im Restaurant – wobei, dann spare ich mir das Trinkgeld und bin dafür umso grosszügiger, wenns an einem anderen Ort gut klappt. Wie gehen Sie mit Geld um? Man darf mich ruhig als grosszügigen Menschen bezeichnen, der gerne Leute einlädt. Genuss ist mir sehr wichtig. Gespart wird so leider nicht viel. Aber, wie sagt man so schön: Man lebt ja nur einmal. Wofür geben Sie Ihre letzten 20 Franken aus? Für eine geile CD und einen Chai-Latte. Haben Sie einen Spartipp? Leider nein. Gutgemeinte Tipps nehme ich aber natürlich gerne entgegen. Eugen Baumgartner


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12 Tage

Baltische Staaten - St. Petersburg - Berlin Warschau - Vilnius - Riga - Tallinn - Berlin Das Baltikum war viele Jahrzehnte für westliche Besucher nur schwer zugänglich. Seit ein paar Jahren sind Reisen durch die wechselhafte Geschichte Osteuropas möglich. Erleben Sie, wie die Städte Vilnius, Riga oder Tallinn durch ihre zahllosen kulturhistorischen Schätze begeistern und ihre Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzen. Beeindruckend ist aber auch die bäuerlich geprägte Binnenlandschaft der baltischen Staaten. Reiseprogramm 1. Tag, Schweiz - Chemnitz: Fahrt vom Einsteigeort via Nürnberg nach Chemnitz. Halbpension. 2. Tag, Warschau: An Dresden vorbei fahren Sie nach Görlitz zur deutschpolnischen Grenze. Weiterfahrt nach Breslau zum Mittagessen. Durch riesige Agrarlandschaften gelangen Sie weiter bis nach Warschau, der Hauptstadt des Landes. Halbpension. 3. Tag, Warschau - Nikolaiken: Das im zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Warschau wurde nach modernen Gesichtspunkten wieder aufgebaut. Auf einer geführten Stadtrundfahrt sehen Sie unter anderem rekonstruierte Bürgerhäuser, malerische Plätze und Gassen. Am

Nachmittag fahren Sie durch die Masuren und entdecken unberührte Wälder, kristallklare Seen sowie verschiedene Vogelarten. Am späten Nachmittag unternehmen Sie eine gemütliche Schifffahrt auf den Masurischen Seen. Danach gelangen Sie nach Nikolaiken. Halbpension. 4. Tag, Augustow - Vilnius: Sie durchqueren die Masurische Seenplatte bis Augustow und fahren weiter bis an die Grenze bei Ladzijai. Über Trakai erreichen Sie Vilnius. Ein Führer zeigt Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der litauischen Hauptstadt. Halbpension. 5. Tag, Riga: Fahrt nach Lettland, welches im Unabhängigkeitsbestreben die Vorreiterrolle gespielt hat. Während einer geführten Stadtrundfahrt lernen Sie die Hauptstadt Riga kennen, welche 1150 von deutschen Kaufleuten gegründet wurde. Halbpension. 6. Tag, Tallinn: Die Reise führt Sie weiter nach Estland. Sie folgen dem Baltischen Meer in die estnische Hauptstadt Tallinn. Während der geführten Stadtrundfahrt besichtigen Sie unter anderem die Festung, den Dom, die Newski-Kathedrale und die Stadtmauer. Halbpension. 7. Tag, St. Petersburg: Der Ostseeküste entlang erreichen Sie St. Petersburg, die ehemalige Hauptstadt Russlands. Halbpension. 8. Tag, St. Petersburg - Puschkin: Geführte Stadtrundfahrt durch St. Petersburg. Prunkvolle Paläste, schöne

Kirchen, riesige Plätze und über 600 Brücken prägen diese fantastische Stadt an der Newa. Auch die Besichtigung der Eremitage mit dem weltberühmten Bernsteinzimmer steht auf dem Programm. Anschliessend besuchen Sie das Schloss Puschkin: die ehemalige Sommerresidenz von Katharina I. ist ein Meisterwerk russischen Barocks. Halbpension. 9. Tag, St. Petersburg - Helsinki - an Bord: Nachdem Sie die Isaaks-Kathedrale besichtigt haben, fahren Sie nach Vyborg zur finnischen Grenze. Gegen Abend erreichen Sie Helsinki, wo Sie auf die Fähre einschiffen. Frühstück. 10. Tag, an Bord - Rostock Berlin: Geniessen Sie die frische Seeluft und die tolle Atmosphäre auf dem riesigen Passagierschiff. In Rostock betreten Sie wieder Festland und fahren weiter nach Berlin. Frühstück. 11. Tag, Berlin - Jena: Während einer Stadtführung erleben Sie diese pulsierende Weltstadt und lernen viel über die alte und neue Geschichte Deutschlands. Weiterfahrt nach Jena. Halbpension. 12. Tag, Jena - Rückkehr: Heimreise via Würzburg in die Schweiz zu den Einsteigeorten.

CHF 2'295.-

Doppelzimmer / Doppelkabine innen Doppelzimmer / CHF 2'385.Doppelkabine aussen CHF 3'200.Einzelzimmer / Einzelkabine innen Einzelzimmer / CHF 3'370.Einzelkabine aussen Zuschläge Visum (unter Vorbehalt) CHF 150.Oblig. Annullationskosten/ SOS-Versicherung CHF 22.LEISTUNGEN

• Reise in luxuriösem 5-Stern Nichtrauchercar

• 11 Übernachtungen

mit Frühstücksbuffet

• 1 Mittagessen • 8 Abendessen • Fährüberfahrt Helsinki - Rostock in Kabinen mit Dusche, WC

• Schifffahrt auf den Masurischen Seen

• Stadtrundfahrt/-gang in • • •

Warschau, Vilnius, Riga, Tallinn, St. Petersburg und Berlin Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm Lokale Reiseleitung in Polen, im Baltikum und in Russland Reisedokumentation

HOTELS Gute Hotels in Chemnitz, Nikolaiken, St. Petersburg Sehr gute Hotels in Warschau, Vilnius, Riga, Tallinn, Berlin, Jena EINSTEIGEORTE Route A Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Basel, Zürich"* Route B Kallnach*, Freiburg, Bern, Olten, Basel, Zürich"* *Parkmöglichkeiten

Die Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regel eine Auftragspauschale.

Reservationen: 032 391 0 222

Ernst Marti AG, 3283 Kallnach • seit 106 Jahren dem Reisen verpflichtet Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG

marti@marti.ch


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Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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Reisen

Gut beraten mit dem Migros-Magazin

Unter Lüstern tafeln: das alljährliche Gourmetfestival in St. Moritz.

Schlemmerparadies

St. Moritz lädt zum Gourmet Festival. Vom 28. Januar bis zum 2. Februar geben internationale Spitzenköche ihr Bestes am Kochherd.

A

ngela Merkel ist weg, Wladimir Putin auch: Jetzt gehört das Champagnerklima von St. Moritz den Feinschmeckern! Bereits zum 15. Mal findet im Nobelort das Gourmet Festival statt. Zehn Spitzenköche aus drei Kontinenten zeigen ihr Können –

von Urs Gschwend (Hotel Giardino, Ascona) bis zu Ip Chi Cheung aus Hongkong, einem der weltweit besten Köche der chinesischen Küche. Wie immer steht nicht der Wettbewerb, sondern der kollegiale und kreative Austausch zwischen den grossen Meistern

der Kochkunst im Vordergrund dieser kulinarischen Veranstaltung auf 1800 Meter Höhe. Nebst den jeden Abend stattfindenden Degustationen fürs Publikum in den Hotels finden auch wieder Wein- und Champagnerpräsentationen statt. www.stmoritz-gourmetfestival.ch

Vier Veranstaltungen im Januar, die sich zu besuchen lohnen Für Wagemutige Erlernen Sie spielerisch die Abfahrt mit dem OriginalAdelbodner Skibock über die Schlittelpiste auf der Tschentenalp. Ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt (24.Jan.).

Für Operettenfreunde Einen Abend mit viel Temperament gibts bei der Revueoperette «Die Maske in Blau». Lassen Sie sich ins San Remo der 50er-Jahre entführen. Gemeindesaal Balzers FL (26.Jan.)

Für Ferienhungrige Nach Arosa oder Acapulco? Nach Zurzach oder Zypern? Tipps gibts an der Fespo, der Messe für Ferien und Freizeit. Gastland: Die Malediven (31.1. bis 3.2.), Messe Zürich.

www.skischule-adelboden.ch

www.operette-balzers.li

www.fespo.ch

Für Fasnachtsnarren So früh war die Fasnacht schon lange nicht mehr. Nicht nur in Luzern, auch in allen Urner Gemeinden ist Fasnacht. (2. bis 5.Februar). www.luzerner-fasnacht.ch www.katzenmusik.ch

1000-Franken-Tipp Kneippen in Bayern

Letztes Jahr wurde das Kneippianum mit neuem Kneipp-Spa eröffnet. Pfarrer Kneipp selbst hatte das Haus im bayrischen Bad Wörishofen gegründet. Das Kneippianum offeriert dieses Jahr attraktive Pauschalangebote. Das Angebot: Sechs Übernachtungen und Vollpension, Kneippsche Güsse, Wickel, Fitnessgym, medizinische Beratung mit Erstellung eines individuellen Gesundheitsplans, die Nutzung des Kneipp-Spa, Kochkurse und Ernährungsberatung, Sportund Entspannungsprogramm. Im Kneipp-Spa befinden sich ein Schwimmbad, ein Thermalsprudelbecken, eine Phonothek und diverse Saunen. Beim Essen kann man zwischen Kneippscher, leichter und klassischer Küche wählen. Der Preis: Fr. 828.– (499,90 Euro) pro Person. Zusatzprogramm: Umfangreiches Angebot von MedicalWellness-Anwendungen wie Reflexzonen-, Gesichts- oder Aromamassage, Akupunktur, Bäder und Kosmetikbehandlungen. Infos und Buchung: Kneippianum, D-86825 Bad Wörishofen, Tel. 0049 - 8247 351-0, reservierung@barmherzigebad-woerishofen.de www.kneippianum.de

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80 Besser leben

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Schweiz nicht teurer als Österreich!

Bald gehts in die Sportferien. Ist die Schweiz dafür zu teuer? Das MigrosMagazin wollte es genau wissen und fuhr in den Tiroler Skiort Sölden. Ein Vergleich zeigt: Die Schweiz kann preislich mit dem Ausland mithalten.

E

ine atemberaubende Szenerie – unten schneeweisse Tiefe und Stille, oben unendlich viel reine Luft und Sonnenschein, dazwischen glitzernde Berge und Gletscher, so weit das Auge reicht. Der Felssteg auf dem Gipfel des 3309 Meter hohen Tiefenbachkogls gehört zweifellos zum Spektakulärsten, was Sölden zu bieten hat. Aufgehängt an einem 15 Meter hohen Turm, ragt der Steg aus Stahl und Glas hinaus in die Schönheit der Tiroler Bergwelt. Eine Tageskarte für stolze 41 Euro 50 verschafft Zugang zu den «Big 3». So haben die einheimischen Touristiker die drei Aussichtsplattformen benannt, zu denen auch der Felssteg Tiefenbachkogl gehört. Alle drei sind auf über 3000 Metern gelegen und mit modernen Seilbahnen erreichbar – das kann sonst kein Skigebiet in Österreich bieten. Um die höchste Aussichtsplattform zu erreichen, braucht es aber etwas Kondition. Sie liegt nämlich 120 Meter über der Bergstation.

Fantastische Gletscherwelt «Erlebniswelten, die neue Massstäbe setzen», will Sölden gemäss Werbeprospekt seinen Besuchern bieten. Tatsächlich

fangen die Gäste schon in der Gondel zur Mittelstation zu schwärmen an. «Das Gletscherskigebiet ist fantastisch. Fahren Sie unbedingt durch den etwa 200 Meter langen Tunnel im Berg, so was haben Sie bestimmt noch nie erlebt!», rät ein deutscher Tourist einem Mitreisenden, der sich als Sölden-Greenhorn zu erkennen gegeben hat. Ein weiteres Indiz, dass der Skiort bei seinen Gästen den Wow-Effekt auslöst: der intensive Einsatz von Fotoapparaten. Hat einem das Bähnchen auf der Höhe abgeladen, wird die Kamera schon fast routinemässig gezückt, bevors über die herrlichen Pisten hinuntergeht. Weniger entzückende Fotomotive sind hingegen die Verpflegungsstätten: Insbesondere diejenigen auf dem Gletscher lassen die Gemütlichkeit und Alpenromantik stark vermissen. Funktionalität, Massenabfertigung, Werbebanner von CocaCola – ja selbst eine aufblasbare Milka-Kuh – das alles prägt das Selbstbedienungsrestaurant Tiefenbach. Die lieblos zubereiteten und nicht besonders schmackhaften Menüs kosten zwischen sieben und zehn Euro. Von Wohlfühlatmosphäre keine Spur. Dafür müsste man das Gletscherskigebiet verlassen

und in die Berghütte Gampe Thaya hinunterfahren, wo einen Liegestühle auf der Holzterrasse, alte Stuben und Spezialitäten aus regionalen Produkten erwarten. Will man die fantastischen Gletscherpisten geniessen, liegt ein Abstecher am Mittag auf die Gampe aber kaum drin: Zu zeitraubend wäre die anschliessende Rückkehr auf den Gletscher. In diesem Fall könnte ein Après-Ski-Glühwein vor der Talabfahrt ein kleiner Trost sein.

Schlafen im Iglu Sofern es abends überhaupt ins Tal geht. Denn wer gerne aussergewöhnlich nächtigt und kalte Temperaturen nicht scheut, der kann ein Iglu im Schneedorf buchen. Auf 2700 Metern, am Fusse des Rettenbachgletschers, stehen acht kunstvoll ausgestaltete Schneehütten. In die Wände wurden Skulpturen gemeisselt, die nur von Kerzen beleuchtet werden, auf den eisigen Sitzgelegenheiten und den Betten sind kuschelige Schaffelle drapiert. Für 99 Euro kann man hier ein Candle-Light-Dinner geniessen, in der höchstgelegenen Sauna Europas schwitzen und anschliessend in einem Vierer-Iglu übernachten. Ein Schlafsack für Temperaturen Lesen Sie weiter auf Seite 83

Feuer: Der Winter wird verabschiedet.


Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Besser leben

Reisen

81

Skispass: Oberhalb von Sölden, im stiebenden Pulverschnee.

Schneedorf: Im Iglu schlafen ist eine neue, kühle Erfahrung.

Überhängend: Die Plattform auf dem Tiefenbachgletscher.


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1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise im modernen Reisecar in die «Drei-Flüsse-Stadt» Passau am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Einschiffung auf die «MS Swiss Crystal» und um 17.00 Uhr heisst es «Leinen los». 2. Tag: Regensburg. Vormittags besteht die Möglichkeit, das historihistorische Regensburg mit der ältesten Steinbrücke Europas, die mit 16 wuchtigen Bögen über den Fluss führt, auf einem Rundgang kennenzukennenzulernen (*). Nachmittags besichtigen Sie auf dem Ausflug den spektaku spektaku-lären Donaudurchbruch, die Befreiungshalle, und das BenediktinerkloBenediktinerkloster Weltenburg (*). 3. Tag: Nürnberg. Besichtigen Sie auf einer Rundfahrt die geschichtsgeschichtsträchtige Stadt Nürnberg (*). Die Altstadt ist umgeben von einer 5 km langen, fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit 80 Wehrtürmen. 4. Tag: Bamberg–Schweinfurt. Am Morgen besichtigen Sie zu Fuss auf einem Stadtrundgang (*) den Bischofssitz Bamberg mit dem Dom und dem weltberühmten Bamberger Reiter und sehen die ehemalige Insel «Klein-Venedig». 5. Tag: Schweinfurt–Gerlachshausen–Würzburg. Entdecken Sie die zauberhafte Weinstadt Volkach mit dem schönen Rathaus und babarocken Schelfenhaus wunderschön an der Mainschleife gelegen auf einem geführten Rundgang mit anschliessender Weinprobe (*). 6. Tag: Würzburg–Schweiz. Die alte Bischofs- und Universitätsstadt liegt inmitten von Weinbergen und wird überragt von der mittelalterlimittelalterlichen Festung Marienberg. Stadtrundfahrt inbegriffen. Rückreise in IhIhrem modernen Reisecar in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

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Unsere Leistungen

1. Tag: Schweiz–Dillingen (Saarbrücken). Anreise im komfortablen Reisecar nach Dillingen. Einschiffung und um 17 Uhr heisst es zum ersten Mal «Leinen los». 2. Tag: Mettlach–Trier–Bernkastel. Erleben Sie vormittags auf eieinem geführten Rundgang (*) die Wunderwelt der Keramik des WeltunWeltunternehmens Villeroy&Boch in Mettlach. Anschliessend geniessen Sie vom Aussichtspunkt Cloef die schönste Flussschleife, die Saarschleife. Ausflug (*) nachmittags in die älteste Stadt Deutschlands, Trier. 3. Tag: Bernkastel–Zell–Cochem–Alken. In unglaublichen Windungen und Schleifen geht es auf der Mosel weiter bis Zell, von wo aus Sie die Möglichkeit zu einem Ausflug (*) nach Cochem haben. Das Schiff fährt ununterdessen weiter bis Cochem, wo die Ausflugsteilnehmer wieder an Bord zusteigen werden. 4. Tag: Alken–Rüdesheim. Morgens Weiterfahrt Richtung Rüdesheim, wo Sie nachmittags eintreffen werden. Entdecken Sie das Rhein Rhein-gauer Winzerstädtchen, berühmt durch die Drosselgasse und ihre Weinlokale. Unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Winzerexpress mit anschliessender Weindegustation (*). 5. Tag: Rüdesheim–Speyer. Mittags treffen Sie in der Domstadt Speyer ein. Auf einem Rundgang (*) entdecken Sie die SehenswürdigSehenswürdigkeiten des Städtchens. 6. Tag: Strassburg–Schweiz. Ausschiffung nach dem Frühstück. BeBesichtigen Sie die elsässische Hauptstadt Strassburg auf einer Stadt Stadt-rundfahrt (inbegriffen). Anschliessend Rückfahrt im komfortablen ReiReisecar in die Schweiz.

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Besser leben

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

83

Reisen

Preise: Chamonix am teuersten, Sölden und Lenzerheide gleichauf, Livigno am billigsten

Chamonix (F) Transportanlagen

Sölden (A) 47

Transportanlagen

Pistenkilometer

155

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Hotel**** 273.80 Fr. inkl. Halbpension

Lenzerheide (CH) 34 146

Transportanlagen Pistenkilometer

Hotel**** 260.50 Fr. inkl. Halbpension

Livigno (I) 40 155

Transportanlagen Pistenkilometer

Hotel**** 275.00 Fr. inkl. Halbpension

33 115

217.00 Fr.

Tageskarte Erwachsene

Tageskarte 78.50 Fr. Erwachsene

Tageskarte 69.30 Fr. Erwachsene

Tageskarte 59.00 Fr. Erwachsene

57.60 Fr.

Spaghetti Bolognese inkl. Getränk

Spaghetti Bolognese 20.00 Fr. inkl. Getränk

Spaghetti Bolognese 15.70 Fr. inkl. Getränk

Spaghetti Bolognese 21.50 Fr. inkl. Getränk

16.00 Fr.

Après-Ski-Glühwein

6.60 Fr. Après-Ski-Glühwein

5.50 Fr. Après-Ski-Glühwein

6.50 Fr. Après-Ski-Glühwein

Total

378.90 Fr. Total

bis minus 40 Grad ist im Preis inbegriffen. Einiges komfortabler sind die Übernachtungsmöglichkeiten unten im Ötztal. Allein in Sölden stehen über 500 Unterkünfte in allen Preisklassen zur Auswahl – vom Luxushotel bis zum Campingplatz. Alle Hotels verfügen über einen Wellnessbereich; Sauna und Dampfbad sind Standard, viele bieten aber noch mehr.

Perfekte Wellnessoasen Im Viersterne-Superior-Hotel Castello Falkner beispielsweise gibt es das komplette Wohlfühlprogramm. Nach der Nachmittagsjause – einer gesunden Zwischenverpflegung vom Buffet – gehts zur Entspannung in Kaiserin Sissis Badestube. Die Auswahl an Bädern und Behandlungen ist riesig: Ein alpines Kräuterbad für 35 Euro oder eine Ötztaler Heupackung für 43 Euro sollte man sich jedenfalls nicht entgehen lassen.

351.00 Fr. Total

Danach ein Brennnesseltee zur Entschlackung, und weiter gehts. Überall duftet es nach zarten Blüten, selbst das Wasser des Sprudelbads. Nach dem Aromadampfbad wandelt man durch die blitzblanken und wohnlichen Räumlichkeiten zum Pool. Im Aussenbecken ist das Wasser zwar kühl, die Schwimmzüge und der Blick in die Schneewelt aber wohltuend. Ebenso das anschliessende Abendessen, das den Gaumen verwöhnt. Die Kellner bedienen mit ausgesuchter Freundlichkeit, die Ambiance ist gediegen und trotzdem entspannt. Das perfekte Feriengefühl kommt auf. Zu haben für 156 Euro pro Nacht. Perfektionierte Wellness gibt es einige Kilometer weiter vorne im Tal: In Längenfeld begeistert die Therme Aqua Dome mit einer futuristischen Wasserwelt, die ihresgleichen sucht. Aus einer eindrucksvollen Thermenhalle in Kristallform schwimmt man hinaus in die beiden Fluss-

362.00 Fr. Total

läufe, über denen drei Schalenbecken zu schweben scheinen. Im Solebecken mit Unterwassermusik und wechselnden Lichteffekten lässt sich problemlos stundenlang träumen und die Welt vergessen. Und das ganz ungestört von Kindergeschrei: Die Kinder können sich in der Alpen-Arche-Noah nach Herzenslust austoben, betreut von Animateuren. 34 Euro kostet ein Tag im Aqua Dome, Fitness, Aerobic und Sauna inklusive.

Minime Preisunterschiede Nach einer Woche Skiferien in Sölden, mit Halbpension im Hotel Castello Falkner, Skiabonnement und Mittagessen im Bergrestaurant, sind 1386 Euro oder 2315 Franken aus dem Ferienbudget verbraucht worden. Wie sähe die Rechnung in einem vergleichbaren Ferienort in der Schweiz aus? Beispielsweise in Lenzerheide GR, mit Übernachtung inklusive Halbpension im Viersternehotel

4.50 Fr. 295.10 Fr.

Schweizerhof. Für die gleichen Leistungen würde man hier 2395 Franken bezahlen. Die Bilanz zeigt also: Beim derzeit hohen Eurokurs kosten Skiferien in Österreich insgesamt etwa gleich viel wie in der Schweiz. Für die Skiabonnemente zahlt man in Österreich tendenziell mehr als in der Schweiz, dafür ist die Verpflegung günstiger. Für die meisten der jährlich etwa 385 000 Schweizer, die ihre Winterferien in Österreich verbringen, sind jedoch andere Argumente für die Wahl ihrer Feriendestination ausschlaggebend: Sie schwärmen von der herzlichen Gastfreundschaft der Österreicher und dem hervorragenden Preis-LeistungsVerhältnis. Evelyne Reber

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Besser leben

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Wenn Bello posiert

Das geht ans Herz: Unsere Leserinnen und Leser haben weit mehr als 1000 tolle Schnappschüsse eingesandt.

Online-Fotowettbewerb: 530 Tierfreunde sandten weit über 1000 gelungene Aufnahmen ihrer Haustiere ein. Auf www.migrosmagazin.ch küren unsere Leserinnen und Leser nun die Gewinner, denen attraktive Preise winken.

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Unter den 30 schönsten und originellsten Aufnahmen können unsere Leserinnen und Leser auf www.migrosmagazin.ch bis Dienstagabend, 29. Januar, ihr Lieblingsbild wählen. Pro Person kann nur eine Stimme abgegeben werden. Jene drei Fotografen, deren Bilder die meisten Stimmen auf sich vereinen, gewinnen folgende Preise: 1. Preis: Eine Sony-Digitalkamera DSC W80 im Wert von 299 Franken. Diese handliche Begleiterin für unterwegs ist gesponsert von M-Electronics. 2.–3. Preis: Je ein 100-Franken-Gutschein von der Migros. Die Gewinner werden in der Ausgabe 6 des Migros-Magazins vom 4. Februar auf der TierweltSeite sowie gleichzeitig auf www.migrosmagazin.ch bekannt gegeben. Reto Meisser

ie Auswahl der 30 Finalisten fiel nicht leicht: Selbst gewagte Schnappschüsse der geliebten Katzen, Hunde, Vögel, Meerschweinchen oder Hasen gerieten zu hinreissenden Aufnahmen. Meistens beherzigten die Fotografinnen und Fotografen unsere Profitipps auf den Tierwelt-Seiten in der Ausgabe 2 des Migros-Magazins und kamen so zu gut ausgeleuchteten Porträts und ebenso scharfen Actionbildern.

Tierisches Talent Ins Auge sticht zudem, wie viele Haustiere offensichtlich ein ausgesprochenes Talent zum Modelstehen entwickelt haben. Aber auch, wie gut sich oft Hund und Katze oder Hund und Kaninchen verstehen und zwanglos gemeinsam vor der Linse posieren.

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t Tierwel

Klicken Sie sich durch die 30 schönsten Haustierbilder auf www.migrosmagazin.ch und wählen Sie Ihren Favoriten.

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Besser leben

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einahe wähnt man sich in einer Yogastunde: Thomas Freimann aus Zürich (37) hebt die seitlich gestreckten Arme langsam in die Höhe, führt sie behutsam über dem Kopf zusammen, die Handflächen berühren sich zur Gebetsstellung. Die Abläufe verlaufen fliessend, eine Bewegung geht harmonisch in die nächste über, stets im Rhythmus der Atmung. Begründet wurde BodyArt vom Tänzer und Choreografen Robert Steinbacher. «Die Basis liegt in der Therapie», erklärt der Deutsche, der früher als Bewegungstherapeut mit behinderten Kindern und Erwachsenen gearbeitet hat. Er trug bewährte Übungen und Therapieansätze zusammen und passte diese auf gesunde Menschen an. 1998 lernte er in Zürich die Shiatsu-Therapeutin und Bodyworkerin Alexa Lê kennen, mit der er das Programm zur Reife brachte.

Prämiertes Konzept BodyArt kombiniert Ansätze aus der Bewegungstherapie mit Elementen aus Yoga, Tai Chi und der fernöstlichen Physiotherapie «Do in». «Die Elemente aus der Bewegungstherapie und dem Yoga schulen die Körperbeherrschung und die Balance», erklärt Steinbacher. «Tai Chi und Qi Gong lehren natürliches Atmen, und die isometrischen Kräftigungsübungen straffen die Muskeln.» Das Ergebnis ist ein harmonischer Bewegungsablauf, der musikalisch von einem speziell zusammengestellten Chill-Out-Sound begleitet wird. In den USA wurde BodyArt in den Jahren 2005 und 2006 von der ECA World Fitness Alliance als bestes Trainingskonzept ausgezeichnet. Heute erlebt Bodyart auch in der

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Gesunde Körperkunst

Atemübungen, Körperbeherrschung und Workout in einem: Die ästhetische Trainingsmethode BodyArt vereint traditionelle östliche Methoden wie Yoga und Tai Chi mit westlichen Ansätzen aus der Bewegungstherapie. BodyArt: Die Schöpfer der Trainingsmethode, Alexa Lê und Robert Steinbacher, zeigen, was sie können.

Schweiz einen wahren Boom. Thomas Freimann kam übers Yoga zu BodyArt. «Mich fasziniert die ständige Herausforderung, denn dieses Trainings-

prinzip ist sehr anstrengend», erzählt er. Gearbeitet wird ohne Hilfsmittel, lediglich mit dem Gewicht des eigenen Körpers. Doch wer dieses während einer

Stunde stemmen muss und sechzig Minuten lang die Muskeln anspannt, dem läuft der Schweiss garantiert in Strömen herunter. «Es ist ähnlich ermü-


Besser leben

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

In Form

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Profis raten

Thomas Freimann trainiert seinen Körper mit harmonischen Bewegungsabläufen (oben). Alexa Lê korrigiert behutsam die Haltung der Teilnehmer (links).

dend wie eine Lektion AsthangaYoga, eine der körperlich anstrengendsten Yogaformen», weiss der Zürcher. Nach dem Aufwärmen leitet Instruktorin Alexa Lê in die eigentliche Trainingsphase über. Diese besteht aus Übungen, die Beweglichkeit, Kraft und Konzentration erfordern. «Jeder Ausbildner gestaltet die Stunde individuell und stellt Übungen und Anzahl Wiederholungen nach eigenem Gutdünken zusammen», erklärt Lê.

Dass keine Stunde gleich ist wie die andere, gefällt auch Susanne Müller (40). Seit zwei Jahren praktiziert sie BodyArt, das gemäss den Erfindern «den Menschen aus der Verbindung von Körper, Geist und Seele betrachtet». Sie ist begeistert, und lässt sich selbst zur Instruktorin ausbilden. «Je nach Lektion liegt der Schwerpunkt eher in der Förderung der Beweglichkeit, des Gleichgewichts, der Stärkung der Rückenmuskulatur oder in der Steigerung der

Kraft», weiss die ausgebildete Krankenschwester. Ihrer Kollegin, Beatrice Zwyssig (39), gefällt zudem, dass «dieses effiziente Training nicht mit einer religiösen Philosophie verbunden ist, wie beispielsweise Yoga». Die Stimmung in den Stunden sei trotz der Anstrengung sehr locker, und ein Lacher zwischendurch motiviere zum Durchhalten. «Mit diesem Training werden alle meine Muskeln gestärkt, und seit ich BodyArt trainiere sind meine Nackenund Rückenverspannungen fast vollständig verschwunden», erzählt Beatrice Zwyssig.

Mehr Kraft, bessere Haltung «Eine Lektion ist kein Wettbewerb, bei dem es darum geht, das Bein höher als der Nachbar zu strecken oder die Stellung länger als dieser zu halten», erklärt Steinbacher. «Jeder macht, was er kann und was für ihn stimmt, denn wer sich überanstrengt, läuft Gefahr, sich zu verletzen.» Es lohnt sich also, die verschiedenen Stellungen langsam zu lernen und korrekt auszuführen. So beugt man nicht nur Verletzungen vor, sondern trainiert den Organismus Stück für Stück. BodyArt soll zudem dazu beitragen, eine differenziertere Körperwahrnehmung zu entwickeln, zentriert zu sein und die eigene Kraft zu spüren. «Zu Beginn muss man sich schon etwas durchbeissen, die Lektionen sind sehr fordernd», erklärt Thomas Freimann. «Doch es zahlt sich aus, dranzubleiben. Denn der Lohn ist mehr Kraft, eine bessere Haltung, mehr Flexibilität, ein straffer Körper und mehr Gelassenheit.» Text Karin Zahner, Bilder Zoé Tempest Hier gibts BodyArt (Liste nicht abschliessend): www.newdanceacademy.ch, www.budaya.ch, www.nipponbern.ch, www.forum-sumiswald.ch, www.arena225.ch, www.ladiesgym.ch Mehr Infos auch unter: www.bodyartschool.de

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Besser leben

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Weiche Schale, harter Kern

Auto

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Beeindruckt: Jan, Pascale, Conny und Raoul Schwinnen (v.l.).

Der neue Mitsubishi Lancer «Sports Sedan» punktet mit Design und sportlicher Eleganz. Doch Familie Schwinnen entdeckte auch raue Seiten.

D

as elegante Styling des Lancer hat es Conny zwar angetan. Doch schickes Design allein genügt der unkomplizierten Familienfrau nicht – vor allem wenn dieses auf Kosten des Praktischen geht. «Wohl aus ästhetischen Gründen verzichtete man beim Kofferraumdeckel auf einen Griff oder ein Schloss», vermutet Conny. «Aber diesen Designer sollte man mal eine Woche lang zum Grosseinkauf verdonnern. Dann würde auch er realisieren, wie unpraktisch es in der Praxis ist.»

Edel, aber laut Für Sohn Jan sind das Nebensächlichkeiten. «Ich finde lustig,

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dass dieses Auto uns jedes Mal beim Starten willkommen heisst und sich beim Abstellen mit ‹auf Wiedersehen› abmeldet», freut sich der 12-Jährige über die Anzeige auf dem Display. Pascale ist vom hochwertigen Interieur beeindruckt: «Hier wirkt alles ziemlich edel: die dunklen Lederpolster, die mit Chromrändern eingefassten Anzeigen, aber auch die Dekorstreifen im Cockpit.» Doch beim Fahren zeigt sich der Lancer rasch auch von seinen weniger edlen Seiten. «Schade, dass der bisher gute Eindruck durch den rauen und vor allem lauten Dieselmotor getrübt wird. Mitsubishi

Fahrleistungen: 0 –100 km/h in 9,6 s, Spitze 207 km/h. Abmessungen: L x B x H = 4,57 x 1,76 x 1,49 m, Kofferraum 400 l, Gewicht: 1500 kg. Verbrauch: 7,6 l/100 km (Testverbrauch), 6,4l/100 km (Werksangabe). Energieeffizienz-Kat. B, CO2-Ausstoss 160 g/km. Preis: ab 41 490 Franken, Basispreis (Mitsubishi Lancer 1.8 MIVEC, 143 PS) ab 27 990 Franken.

Urteile der Testfamilie

Vater Raoul: «Die Leder-Vordersitze sind sehr bequem und bieten ausgezeichneten Seitenhalt. Wie beim Fahrwerk wird der Zusatz ‹Sports Sedan› in der Modellbezeichnung auch bei den Sitzen dem Anspruch voll gerecht. Gut zum sparsamen Motor passt das manuelle Getriebe mit 6 Gängen, auch wenn die Führung etwas hakelig ist.»

hat diesen unkultivierten Motor schon für das SUV Outlander verwendet», kritisiert Raoul. Das Fahrwerk hingegen gefalle ihm und werde der Modellzusatzbezeichnung «Sports Sedan» vollumfänglich gerecht. «Die Abstimmung ist für ein Familienauto erstaunlich straff. Aber das ist ganz nach meinem Geschmack», meint Raoul.

Preislisten zeigt: «Der DieselLancer liegt mit einem Einstiegspreis von rund 33 000 Franken sehr gut im Rennen», stellt Raoul positiv überrascht fest. «Ist denn auch wieder eine Kombivariante geplant?», will Conny wissen. Mindestens vorerst nicht, heisst es bei Mitsubishi. Aber deren Sprecher tröstet: «Kombi-Fans können nach wie vor auf das Vorgängermodell zurückgreifen, das noch bis Ende 2008 im Angebot bleibt.»

Mutter Conny: «Unser nobler Testwagen war mit einem Navigationsgerät mit grossem Touchscreen ausgerüstet. Und so ein Touchscreen hat seine guten, aber auch schlechten Seiten. Er mag zwar für die Eingabe praktisch sein, doch er wirkt immer etwas ‹vertööplet› und dadurch schmuddelig.»

Kombi-Fans müssen warten Für Conny ist der Preis des Lancer im Vergleich mit der Konkurrenz ein wichtiges Kriterium. Ein Blick in die

News

Billiger durch Österreich

• Wer von der Schweiz via Vorarlberg nach Deutschland will, spart künftig Geld. Für die Route durch den Pfändertunnel und über die Rheintalautobahn zwischen Hohenems und Hörbranz genügt ab Herbst 2008 eine spezielle Vignette zum Preis von zwei Euro. Die teurere Zehn-TagesVignette ist dann nicht mehr nötig.

Rotes Fiat-Logo für alle

Suzuki setzt auf Umwelt

• An der Auto Expo 2008 in Neu Delhi präsentierte Suzuki den neuen umweltfreundlichen A-Star. Das fünftürige Fliessheckmodell tritt mit einem 1,0-Liter-Alu-Benziner an. Das voraussichtlich ab Dezember 2008 in Europa erhältliche Auto soll mit 4,0 l/100 km auskommen und nur 109 g/km CO2 ausstossen.

Text Herbie Schmidt Bilder Timothy Pfannkuchen

Zum Nachrüsten: Das Fiat-Logo passt für fast alle Modelle.

• Besitzer eines Fiat können das neue Logo nachrüsten. Das Signet auf rotem Grund kam erstmals Anfang 2007 beim «Bravo» zum Einsatz und wird seither auch beim «Cinquecento» und beim «Croma» verbaut. Fiat bietet Nachrüstkits an für fast alle Modelle, die das neu gestaltete Logo noch nicht tragen.


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Erstklassige Ferienhotels, direkt am Meer ■ Istrische Riviera und Adriatische Halbinsel Fakultativ: Ausflug Nationalpark Inseln Brioni und Pula

Ihr Reiseprogramm Schon die Österreicher und Ungarn entdeckten vor über 100 Jahren den Reiz der Istrischen Riviera und der Adriatischen Halbinsel. Das gesunde Klima und die schönen Landschaften boten die Kulisse für prächtige Hotelbauten, die zum Teil heute noch in altem Glanz erstrahlen. Istriens ursprüngliches Hinterland erinnert an die Toscana vor 30 Jahren. An der adriatischen Küste finden wir alles, was einen Aufenthalt am Mittelmeer so schön und unvergesslich macht: Romantische Küstendörfer- und Städte mit verwinkelten Altstadtgassen und belebten Flaniermeilen. Die erstklassigen Hotels Sol Umag und Sol Garden Istra garantieren einen erholsamen Aufenthalt am Meer! 1. Tag: Schweiz – Istrien. Fahrt via Tessin, Mailand, Bergamo, Verona, Padua, Triest, über die italienisch-slowenische und über die kroatische Grenze nach Umag an der Istrischen Riviera. 2. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun. Heute besuchen wir das Hinterland der Adria-Halbinsel Istriens. Bezaubernde Landschaften erwarten uns. Unterwegs besichtigen wir das malerische Dorf Buje mit seiner reichen Geschichte, das traumhaft gelegene Groznjan und Motovun, das schönste mittelalterliche Städtchen Istriens. Anschliessend werden wir in einer Weinkellerei zur Degustation eines feinen Tropfens erwartet. Dazu wird ein kleiner Imbiss gereicht. Am Nachmittag Rückfahrt ins Hotel.

Gruppenreisen nach Mass

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3. Tag: Fakultativer Ausflug zu den Brioni-Inseln und nach Pula. Freier Tag am Meer oder fakultativer Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrem beeindruckenden Amphitheater und zu den Inseln im Nationalpark Brioni. Nach einem Stadtrundgang in Pula erreichen wir mit dem Schiff die Inselwelt von Brioni. Mit der Inselbahn gewinnen wir Eindrücke der reichen Pflanzen- und Tierwelt des Nationalparks. Ebenfalls sehenswert sind die Ausgrabungen und Überreste aus der römischen und byzantinischen Epoche sowie die Villen des ehemaligen Staatschefs Tito. 4. Tag: Istrische Riviera mit Porec und Rovinj. Die Küste der adriatischen Halbinsel, mit den romantischen Fischer- und Ferienstädtchen, schmalen Gassen, Restaurants und Strassencafés wird Sie begeistern. In der Altstadt von Porec bewundern wir Baudenkmäler römischer, venezianischer, slawischer und österreichischer Baumeister. Die Küste mit ihren zahllosen Buchten ist ein Paradies für Feriengäste aus aller Welt. Rovinj ist die «italienischste Stadt Kroatiens» und bietet gleich zwei beeindruckende Hafenansichten

sowie die längste Uferpromenade Istriens. In der auf einem Hügel liegenden malerischen Altstadt reihen sich Kunstgalerien und Boutiquen aneinander. 5. Tag: Istrien – Rückreise in die Schweiz. Abschied von unserem Gastort Umag und Rückfahrt via Triest, Verona, Mailand, Tessin zu den Einsteigeorten.

Unsere Leistungen ■ ■

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Ihre Hotels in Umag Wir wohnen in erstklassigen Hotels der renommierten Hotelkette Sol Melia T-•••• (off. Kat.****). Die Hotels befinden sich an bevorzugter Lage direkt am Meer. Alle modernen Zimmer sind mit Bad oder Dusche/ WC, Klimaanlage, Sat-TV, Direktwahltelefon, Haartrockner, Minibar und Safe ausgestattet. Die Hotels verfügen über grosszügige öffentliche Räumlichtkeiten, Restaurant mit ShowCooking, Bar, Aussenschwimmbad sowie ein Wellness-Center (gegen Gebühr).

Herbst 12: 14.09.–18.09. 13: 21.09.–25.09. 14: 28.09.–02.10. 15: 05.10.–09.10 16: 12.10.–16.10. 17: 19.10.–23.10.

Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus Unterkunft im Erstklasshotel, Basis Doppelzimmer (im Hotel Sol Garden Istra im Gartenflügel) Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC Mahlzeiten: – 4 × Halbpension (Abendessen und Frühstücksbuffet) – Weindegustation mit Imbiss (2. Tag) Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen (ausg. fak. Ausflug Pula und Brioni, am 3. Tag) Lokale Deutsch sprechende Reiseleitung auf allen Ausflügen Erfahrener Reisechauffeur

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Einzelzimmerzuschlag Fakultativer Ausflug Pula und Brioni Annullationsschutz

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Leserbriefe

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

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«Diese Leute sind doch krank. Aber was kann gegen den Missstand unternommen werden?» Katharina Guyan, 7000 Chur MM 3: Schaufenster, Bild der Woche «Füttern erlaubt!»: Zoobesucher in China werfen den Löwen ein lebendes Schaf ins Gehege.

Sensationsgier befriedigen oder abschrecken? Ich verstehe nicht, dass Sie ein solches Bild auswählen! Da schimpft man über Stierkämpfe und gibt einem anderen Tieropfer Raum. Brutal und abstossend! Ursula Meile-Burri, 9016 St. Gallen

Heute habe ich mich auf Ihre Zeitung gefreut, leider war die Freude auf der zweiten Seite schon vorbei. Ich bin enttäuscht, und traurig. Ich finde das wahnsinnig, lebende Tiere da runterzuwerfen. Wenn Sie etwas dagegen unternehmen würden, etwa Unterschriften sammeln, würden Sie bestimmt viele Kunden gewinnen. Tja, mein Tag ist gelaufen. Monica Horni, 6417 Sattel

Kompliment für Ihre guten Artikel. Das Bild der Woche – «Füttern erlaubt!» – ist so unfassbar. Es ist richtig, dass Sie das aufzeigen! Diese Leute sind doch krank. Aber was kann gegen den Missstand unternommen werden? Katharina Guyan, 7000 Chur

Mich würde interessieren, was Sie nun daraus machen, wenn Sie schon wissen, welche Sauerei in Peking abgeht? Heidi Hafner, per Mail

Das Bild der Woche hat uns – gelinde gesagt – erschüttert! Wollen Sie die Sensationsgier der Bevölkerung ansprechen

oder soll es als Abschreckung dienen!? Wir lesen, hören und sehen jeden Tag über das degenerierte Verhalten der Bevölkerung und wollen nicht auch noch mit derartig abstossenden Bildern «beglückt» werden. Heinz Bula, 4053 Basel

Ich werde mir keine einzige Übertragung der Olympischen Spiele in Peking anschauen. Das wird zwar das «zivilisierte und moderne» China nicht gross stören, aber ich werde mich dabei zufrieden fühlen und mit meinem Hund spazieren gehen und froh sein, dass dieser nicht in China lebt, sonst würde er nämlich gefressen.

wissen, ob denn jetzt das arme Schäfli wirklich tot sei! Hans Zurbriggen, 3015 Bern

Völlig entsetzt riss ich die Seite vier aus dem Heft und warf sie in den Müll. Meine Kinder fragten, was denn los sei. Wir sehen uns das Migros-Magazin oft zusammen an. Ich finde es abscheulich, was mit Tieren gemacht wird, in China und auch anderswo. Muss ausgerechnet das MigrosMagazin solche Bilder zeigen? Rosita Zumsteg, 5503 Schafisheim

Wie können Sie nur ein so abscheuliches Bild bringen! Muss man sich anschauen, wie Menschen ein lebendes Schaf einem Rudel Raubtiere zum

Frass vorwerfen? Ich weiss wohl, dass die Tiere in der Natur kein totes Fleisch fressen! Wenn jene Menschen sich ergötzen am Leid des schwächeren Tiers, so muss das aber nicht unbedingt noch veröffentlicht werden, oder? Ursula de Leeuw, 8260 Stein am Rhein

Gut, dass Sie solche Grausamkeiten aufdecken, aber Sie dürfen uns nicht einfach mit unserer Wut stehen lassen. Ich habe zwar schon an die chinesische Botschaft in Bern geschrieben, werde aber wohl keine Antwort erhalten. Wenn wir etwas wissen und nichts dagegen tun, machen wir uns mitschuldig. Regula Rippstein, 4632 Trimbach

Sylvia Nyffenegger, per Mail

Ich finde es gut, dass Sie solche Missstände aufzeigen. Das Bild ist himmelschreiend, tiefstes Mittelalter. Es zeigt, mit welcher Brutalität wir mit wehrlosen Geschöpfen umgehen. Wenn wir weiterhin den wunderbaren blauen Planeten, unser Mutterschiff, mit brutalster ausbeuterischer Energie zugrunde richten, ist unser Schicksal besiegelt.

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Ich werde in Zukunft bei allen Waren ganz genau auf das Herkunftsland schauen, und wenn auch nur ein Hauch von China vermerkt ist, wird es nicht mehr gekauft. Therese Krug, 4133 Pratteln

Das «Bild der Woche» ist völlig deplatziert, ja skandalös! Die sechsjährige Enkelin meines Freundes ist bereits zweimal in der Nacht aufgewacht und wollte

Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im MigrosMagazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften können durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an redaktion@migrosmagazin.ch

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0901 56 06 56 (ohne Vorwahl) und sprechen Sie das Lösungswort und Ihre Adresse aufs Band (der Anruf kostet 1 Franken). Termin: Ihr Lösungswort muss bis spätestens Sonntag, 27.Januar 2008, 18 Uhr, bei uns eingetroffen sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 323 000 (WEMF, MACH Basic 2007-2) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch

Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Redaktionen/Verlage: Marius Hagger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A.

Bieler (CB), Yvette Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jeanette Kuster (jk), Floriane Munier (FM), Jonas Hänggi (JH), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Bettina Bucher (BB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin Jenni (MJ), Anna-Katharina Ris

(AKR), Sven Rosemann (SR), Eveline Schmid (ES) Layout: DanielEggspühler(Leitung), DianaCasartelli,Marlyse Flückiger,WernerGämperli, BrunoHildbrand,Gabriela Masciadri,TatianaVergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Anton J. Erni, Sandra Floreano, Franziska Ming, Susanne Oberli Korrektorat: Heinz Stocker Online: Lara Canonica, Reto Meisser

Sekretariat: Christelle Adam, Esther Trutmann, Sylvia Steiner (Honorarwesen) Geschäftsbereich Verlag: Bernt Maulaz (Leitung), Marie-Louise Ulrich verlag@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 70 Fax: 044 447 37 34 Marketing: Jrene Shirazi (Leitung) Anzeigen: Reto Feurer (Leitung), Nicole Costa, Silvia Frick, Adrian Holzer, Janina Krampera, Janine Meyer, Jean-Marie Meylan, Carole Pochon, Hans Reusser, Eliane Rosenast, Verena Sauter,

Kurt Schmid, Sonia Siciliano, Jasmine Steinmann, Nicole Thalmann anzeigen@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 50 Fax: 044 447 37 47 Abonnemente: Sonja Frick (Leitung) abo@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 36 00 Fax: 044 447 36 24 Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund Druck: DZ Espace Media, Bern DZO Druck Oetwil a.S. AG Tamedia AG, Zürich

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Xi’an

CHINA

Shanghai

ist das beste Beispiel klassischer chinesischer Baukunst und Symbol des grossen, alten Chinas. Am Nachmittag Besuch des Himmelstempels. 5. Tag: Peking–Xi’an. Flug nach Xi’an. Besichtigung der Ausgrabung einer Grabstätte aus der Han-Dynastie. Am Nachmittag Bummel auf der alten Stadtmauer, welche die Innenstadt von Xi’an umschliesst. 6. Tag: Xi’an. Heute steht ein weiterer Höhepunkt der Reise auf dem Programm, der Besuch der weltbekannten Terracotta-Armee. Der Kaiser Qin Shi Huang Di liess sich eine gigantische Grabanlage schaffen, die von einer Armee aus Tonsoldaten für immer be-

wacht werden sollte. Am Nachmittag Besichtigung der Grossen Wildganspagode. 7. Tag: Xi’an–Shanghai. Flug nach Shanghai. Geniessen Sie die beeindruckende Aussicht auf die Stadt und den Huangpu-Fluss vom 88. Stockwerk des Grand Hyatt Hotels. Anschliessend Bummel auf dem Bund, der berühmten Uferpromenade Shanghais. 8. Tag: Shanghai. Nach dem Frühstück Besuch des Yue-Gartens. Er besteht aus einem Gewirr von Pavillons und Tempeln, Felsen und Teichen. Kaum verlässt man den Garten, findet man sich mitten im bunten Treiben der Altstadt wieder. Am Nachmittag geht es weiter zum Jadebuddha-Tempel. 9. Tag: Shanghai–Zürich. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich, Ankunft am gleichen Tag.

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102 Mein ganzer Stolz

Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Die Brückenbauerin Beatrice Liaskowski wollte auf Kuba eigentlich nur eine Velotour unternehmen. Schliesslich ist sie sechs Jahre geblieben. Als Dozentin für bildende Kunst.

D

en Che hat sie im Lager, ganz hinten. Das Porträt des Idols einer ganzen Generation hängt an der Wand im Hinterzimmer der Galerie. Der Künstler Michel Acosta hat die kubanische Ikone ironisch gebrochen: Mit dem Strichcode, den kodierten farbigen Rechtecken und der Nikon-Spiegelreflexkamera wirkt der Revolutionsheld etwas verloren. Von Fidel Castro hat Galeristin und Kunstsammlerin Beatrice Liaskowski gar nichts vorrätig. Klischees sind nicht ihr Ding. Woher rührt ihre Faszination für kubanische Kunst? Begonnen hatte alles Ende der Achtzigerjahre. Die damals vierzigjährige Schweizerin belegte einen Spanischkurs. «Mein Partner und ich wollten mit dem Velo durch Spanien fahren. Er war für die Räder und die Organisation zuständig. Meine Aufgabe war das Sprachliche. Ich war die Vermittlerin, die Übersetzerin.»

geben?», fragte sie der Rektor der Kunstschule. Was als kurzfristiges Projekt geplant war, sollte schliesslich sechs Jahre dauern. «Die Velotour haben wir trotzdem gemacht», lacht sie. «Unterwegs habe ich meinem Partner vom Angebot der Uni erzählt. Er hat einmal leer geschluckt. Dann hat er mich unterstützt.» Brücken bauen, das ist Liaskowskis Leidenschaft. 1993 fuhr sie in einer Szene des Dokumentarfilms «Cuba quasi libre» mit dem

Sprache öffnet Horizonte Ein Sprachkurs mit Folgen, wie sich herausstellte. «Plötzlich habe ich gemerkt, dass mir die Sprache einen ganzen Kontinent erschliesst», erinnert sie sich. «Auf Da, wo nichts ist, ist die City: einen Schlag lag die gesamte lateinameri- Die Eisenplastik «City» des Kubaners Ivan Capote. kanische Kultur offen vor mir.» Das klassische Aha-Erlebnis. «Ich habe gar nicht gross Velo über eine Brücke, die Fahrbahn aus eiserüberlegt», sagt Beatrice Liaskowski. Nach dem nen Rillen, tückisch. «Ich musste mich wahnTrip in Spanien war Kuba an der Reihe. Wegen sinnig konzentrieren, um nicht hinzufallen und der Musik – «Silvio Rodriguez, Pablo Milanés, trotzdem hübsch in die Kamera zu lächeln», da ist Poesie drin» –, wegen der Literatur, wegen grinst sie. Da arbeitete sie schon als Kunstdes Gefühls. Und ehe sie sichs versah, war sie dozentin in Kuba. Mit staatlicher Wohnung, Dozentin für bildende Kunst in Havanna. staatlicher Gesundheitsversorgung, BerechtiDie gelernte Goldschmiedin war einige gung zum Einkauf in der staatlichen Bodega, Tage vor ihrem Partner in die kubanische Reis, Zucker, Bohnen, etwas Gemüse, einmal Hauptstadt geflogen. An der Uni, wo sie Spa- im Monat ein halbes Poulet, und mit staatlinischkurse besuchte, lernte sie auch Studenten chem Salär. 280 Pesos im Monat. Das sind der Hochschule der bildenden Künste kennen. nach heutigem Wechselkurs etwa 16 Franken. Man kam ins Gespräch. Sie hatte in London «Gebraucht habe ich vielleicht 50, 60 Pesos. am Royal College of Art mit Acryl zu arbeiten Ich wusste nicht, wohin mit dem restlichen begonnen – Kunststoff, kein sehr wertvolles Geld. Es gab ja nichts zu kaufen.» Material, aber erschwinglich, auch auf Castros Es sind wirtschaftlich harte Zeiten, 1991 Insel. «Möchtest du nicht mal einen Kurs geht der grosse Bruder in die Knie. Die Sow-

jetunion hört auf zu existieren. Kuba bleibt auf seinem Zucker, seinem Kaffee, seinem Tabak sitzen. Die Erdöllieferungen aus Russland bleiben aus, die Kassen sind leer, die Restaurants und Bars in Havanna geschlossen. «Meine Schüler haben in den Pausen Zuckerwasser getrunken», erinnert sie sich. «Es gab einfach nichts mehr zu kaufen.» Trotzdem schickt sie der Staat durchs ganze Land. Beatrice Liaskowski lehrt erst in Havanna, dann in Holguín, Santa Clara, Trinidad und in Las Tunas. Hat sie sich nie gefragt, wie so etwas möglich war? Immerhin war noch kalter Krieg. «Meine ausländischen Kollegen kamen fast ausschliesslich aus der Sowjetunion und aus der DDR.» Sozialistischer Realismus. Von der Realität längst überholt. Wirtschaftlich sowieso, aber auch künstlerisch. Die Schüler gierten nach neuen Ideen. «Ich konnte ihnen etwas bringen», sagt sie. «Es war eine einmalige Gelegenheit.» Da ist sie wieder, Beatrice Liaskowski, die Brückenbauerin.

Freundschaften fürs Leben 1996 kehrte sie in die Schweiz zurück. Heute kommen die ehemaligen Schüler und Lehrer zu ihr, als erfolgreiche Künstler, als Gäste und als Freunde. Wenn sie von den Gemälden und Skulpturen in ihrer Galerie erzählt, erzählt Liaskowski immer auch von den Menschen, die sie geschaffen haben. Von ihren Anfängen, den Ausstellungen, der künstlerischen und persönlichen Entwicklung. Wie sie Papier, Farben und andere Materialien mit nach Hause nehmen. Denn es fehlt noch immer an vielem in Castros Reich, ausser an Lebenswillen. Alle ihre Künstler sind nach den Ausstellungen in Zürich wieder nach Hause zurückgekehrt. Darauf ist sie stolz. Sie weiss, dass sie ihre Erfahrungen nach Kuba zurückbringen und daraus Neues schaffen werden. Text Gaston Haas Bilder Anne Morgenstern


Migros-Magazin 4, 21. Januar 2008

Beatrice Liaskowski: Inmitten ihrer Sammlung kubanischer Kunst f端hlt sich die Galeristin zu Hause.

Mein ganzer Stolz 103


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