Migros-Magazin-35-2025-d-OS

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Migros-Magazin # 35 |

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Wir Sparsamen

Wofür wir unser Geld ausgeben und wie wir im Alltag mit weniger durchkommen → Seite 19

Baby-Windeln: Die Geschichte eines Hygienestücks

→ Seite 56

Gentech: Biobauer und Forscher im Streitgespräch

→ Seite 48

33 Stoerer Gar 10.5 schwarz

Mikrowelle: Die besten Tipps

→ Seite 00

Kochen mit Aktionen: Voller Geschmack zum kleinen Preis

→ Seite 24

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7 Editorial Aktuell

Kurz und gut

8 News mit Würze in Kürze Micasa

12 Frische Designs und junge Ideen für das ehemalige Migros-Möbelhaus

Migros-Magazin 25. August 2025

Smart am Herd

Raffiniert essen fängt beim Einkauf an. Wer zu Aktionen greift, verzichtet einzig auf hohe Kosten. S. 24

Kolumne

35 Roland gibt seinen Senf zu Grosis Kochkünsten

Meine Region

37 Aktionen, Storys, News, kompakt verpackt

Leben

Lang lebe der Akku

44 Was das E-Auto in Schwung hält und was ganz und gar nicht Wer den Rappen ehrt

47 Mit kleinen Investitionen gross herauskommen

Gentechnologie

48 Wie stark soll der Mensch eingreifen? Forscher und Biobauer im Gespräch Lust oder Leistung?

55 Die Wanderwege sind die gleichen, aber nicht die Gründe, sie zu beschreiten

Ratgeber

Mikrowelle

16 Die 75-jährige Küchenrevolution

Sparumfrage

19 Wofür wir Geld auf die Seite legen und wo wir gar nicht sparen mögen

Genuss

Gut und günstig

24 Viel Geschmack für wenig Geld Tiramisù

32 Homemade, aber ebenso gut wie in Italien

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Trockenlegen

56 Vom Mooskissen zum Hightechabsorber: Die Geschichte der Windel

59 Rätsel

63 Schlussgang

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*Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 300 Teilnehmenden in der Schweiz, 4/2024

Impressum

MIGROS-MAGAZIN

vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)

ONLINE: migros.ch/magazin

ADRESSE: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich

TELEFON: 0800 840 848

KONTAKT: migmag.ch/leser

HERAUSGEBER: MGB

CHEFREDAKTORIN: Sabine Eva Wittwer

AUFLAGE: 1 350 639 Ex. (Wemf, Auflagenbulletin 2024)

LESERSCHAFT: 2 190 000 (Wemf, MACH Basic 2024-2)

ABONNEMENTE: migmag.ch/abo

TELEFON: 058 577 13 00*

Ausführliches Impressum auf migmag.ch/impressum

M-INFOLINE:

TELEFON: 0800 840 848

CUMULUS-INFOLINE:

TELEFON: 0848 850 848*

* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz

Liebe Leserin, lieber Leser

Wer den Rappen nicht ehrt, … Bei den Reichen lernt man … Spare in der Zeit, dann Welches Sprichwort zum Thema Sparsamkeit kommt Ihnen spontan in den Sinn? Nicht nur sind diese alten Weisheiten immer noch Teil unserer Alltagssprache, wir halten uns offenbar auch immer noch daran. Das legen die Resultate unserer Umfrage (ab Seite 19) zum Thema Sparen im Alltag nahe.

So ist Sparsamkeit scheinbar keine Frage des Einkommens. Die Studie enthüllt auch regionale Unterschiede und liefert Hinweise, wer beim Essen und wer bei der Kleidung spart. Keine Frage des Wohnorts: Wer sparen will, ist in der Migros richtig. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre.

Apropos Geld

Die älteste Münze Unser Zehnräppler ist die älteste Münze der Welt, die heute noch im Umlauf ist. Sie wird seit 1879 unverändert geprägt.

Die wertvollste Banknote

Das Schweizer 1000erNötli ist die weltweit wertvollste, aktuell in Umlauf befindliche Banknote.

Teurer als sein Wert

Je nach Rohstoffpreisen übersteigt der Preis zur Herstellung des Fünfräpplers seinen Nominalwert – 2023 kostete er 6,5 Rappen. Der Fünfer besteht aus 92 % Kupfer, 6 % Aluminium und 2 % Nickel.

In drei Schritten zum Tex-Mex-Snack

Burrito, Fajita, Taco: Die kleinen Sattmacher aus der Tex-MexKüche sind sehr vielseitig – und unglaublich schnell zubereitet.

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Wähle deine Lieblingstortillas aus Vollkorn, Weizen oder – ganz authentisch und glutenfrei – Mais. Damit sie schön biegsam werden, die Fladen kurz in der Pfanne erwärmen.

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Jetzt zur Füllung: gewürfelte Tomaten, Gurken, fein geschnittener Salat und knusprige Fischstäbchen. Achtung: nicht überladen. Das Ganze mit einer Salsa würzen.

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Tacos faltet man in der Mitte leicht und hofft, dass beim Essen nichts rausfällt. Bei den grösseren Fajitas und Burritos die Seiten einlegen und dann zusammenrollen.

Hier gehts zum Migusto-Rezept:

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Die Sensation Staubsauger

Er sah ein bisschen aus wie eine Laserkanone aus einem alten Science-Fiction-Film, der Staubsauger «MigroMax» aus den 1950er-Jahren. Elektronische Haushaltshilfen waren damals neu im Sortiment der Migros und bei der Kundschaft sehr begehrt. Die Geräte waren günstiger als im Fachhandel, aber trotzdem keine Schnäppchen. So kostete der «MigroMax» 125 Franken, damals ein stattlicher Betrag.

Doppelter Geburtstag

Am 15. August stiessen rund 600 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf 100 Jahre Migros und den Geburtstag des Gründers Gottlieb Duttweiler an. Ein Highlight im Park im Grünen in Rüschlikon war der Auftritt von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter; auf dem Bild zwischen Ursula Nold und Mario Irminger, dem Führungsduo der Migros.

Marillenblüte in der Wachau

Mit der MS AMADEUS Nova durch das Blütenparadies an der Donau

5 tolle Ausflüge bereits inkludiert!

6 Reisetage, inkl. Vollpension an Bord, ab Fr. 1330.-

Doppelkabine, Hauptdeck hinten REISEHIT 361

Leistungen – Alles schon dabei!

✓ Fahrt im komfortablen Extrabus

✓ Flussreise an Bord der MS AMADEUS Nova ***** gemäss Reiseverlauf

Exklusivreise vom 28. März - 2. April 2026

Wenn sich die Wachau in ein zartrosa Blütenmeer verwandelt, beginnt die schönste Zeit für eine Donaufahrt. An Bord der hochmodernen MS AMADEUS Nova gleiten wir durch märchenhafte Auenlandschaften, besuchen das barocke Stift Melk, die Walzerstadt Wien und das UNESCO-Städtchen Krumau – und feiern den Frühling mit einem Hauch Marille, Musik und Lebensfreude.

Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag, 28. März 2026 – Anreise nach Passau & Einschiffung

Fahrt im komfortablen Extrabus nach Passau. Einschiffung auf die elegante MS AMADEUS Nova, Kabinenbezug und erstes Abendessen an Bord. Geniessen Sie den Auftakt dieser besonderen Frühlingsreise.

2. Tag, 29. März 2026 – Dürnstein & Wachauer

Marillenwelt

Wir legen in Weissenkirchen an und spazieren durch die mittelalterlichen Gassen des romantischen Dürnstein (*). Am Nachmittag entdecken wir auf dem blühenden Marillen-Erlebnisweg die Geheimnisse der berühmten Frucht und verkosten köstliche Spezialitäten im Hofladen (*).

Die schönsten Reisen auf Europas Wasserwegen

3. Tag, 30. März 2026 – Wien – Kaiserglanz & Lebensfreude

Am Vormittag erkunden wir Wien bei einer spannenden Stadtrundfahrt – mit Hofburg, Stephansdom, Oper, Ringstrasse und Hundertwasserhaus (*). Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen oder ein Stück Sachertorte im Kaffeehaus zur Verfügung.

4. Tag, 31. März 2026 – Stift Melk & Wachau-Panorama

Während das Schiff gemächlich durch die prachtvolle Wachau gleitet, geniessen wir einen entspannten Vormittag an Bord. Am Nachmittag besuchen wir das barocke Stift Melk – mit seinen Prunksälen, der berühmten Bibliothek und der prachtvollen Stiftskirche (*).

5. Tag, 1. April 2026 – Krumau & Biergenuss

Der Vormittag steht zur freien Verfügung in Linz. Am

Nachmittag Ausflug nach Krumau (Český Krumlov)

– UNESCO-Weltkulturerbe und eine der schönsten Städte Tschechiens (*). Nach einem geführten Rundgang durch die Altstadt lassen wir den Besuch mit einer typischen Bierverkostung ausklingen.

6. Tag, 2. April 2026 – Ausschiffung & Heimreise Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von der Donau. Ausschiffung in Passau und Rückfahrt in die Schweiz – mit vielen sonnigen Erinnerungen im Gepäck. (*) inkludierte Ausflüge

Unser tolles Flussschiff – AMADEUS Nova***** Die MS AMADEUS Nova (Baujahr 2024) ist eines der modernsten und elegantesten Flussschiffe Europas. Freuen Sie sich auf grosszügige Kabinen, ein stilvolles Panorama-Restaurant, ein Café Vienna, eine Lido Bar auf dem Sonnendeck und modernste Antriebstechnologie.

✓ 5 Übernachtungen in der gewählten Kabinenkategorie

✓ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten (Abendessen 1. Tag bis Frühstück 6. Tag), inkl. Kaffee, Tee & Gebäck am Nachmittag (je nach Tagesprogramm), Begrüssungscocktail, Gala-Dinner, täglich Mitternachtssnack

✓ Geführter Altstadtrundgang in Dürnstein

✓ Geführter Spaziergang auf dem Marillen-Erlebnisweg inkl. Verkostung

✓ Stadtrundfahrt in Wien mit allen Höhepunkten

✓ Eintritt und Führung im barocken Stift Melk

✓ Ausflug nach Krumau mit Stadtrundgang & Bierverkostung

✓ Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm & freie Nutzung der Bordeinrichtungen

✓ Gratis WLAN an Bord

✓ Gepäckservice & sämtliche Hafengebühren

✓ Eigene Schweizer car-tours.ch Reiseleitung an Bord

Unsere Frühbuchpreise für Sie

Alle Preise pro Person in Doppelkabine in Fr. MS AMADEUS Nova 6 Tage ab Schweiz Kabinenkategorie Katalogpreis Frühbuchpreis Hauptdeck hinten 1690.- 1330.Hauptdeck 1860.- 1490.Mitteldeck hinten (fr. Balkon) 1990.- 1650.Mitteldeck (fr. Balkon) 2130.- 1750.Oberdeck (fr. Balkon) 2250.- 1890.Oberdeck Suite fr. Balkon 2560.- 2150.-

Zuschlag für Alleinreisende: Hauptdeck Fr. 690.-, Mitteldeck Fr. 890.-

Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Persönliche Auslagen, Getränke & Trinkgelder (empfohlen Euro 7 – 10.- p.P./Tag) Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung) Organisation: Holiday Partner, 8852 Altendorf

Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich

Kurz undgut

Geschirrspüler vs. Handabwasch:

Was ist effizienter?

Ein moderner Geschirrspüler verbraucht tatsächlich weniger Energie und Wasser, als wenn man von Hand abwäscht, allerdings nur, wenn er richtig eingesetzt wird: Er sollte nur voll laufen und Geschirr nicht vorgespült werden.

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Lerne künstliche Intelligenz

KI im Alltag clever nutzen

Künstliche Intelligenz kann Texte übersetzen, Bilder animieren, sich auf viele Arten nützlich machen. Wie sie sich bei der Arbeit und privat clever einsetzen lässt, lernt man in einem Kompaktkurs des Instituts für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW). Der einstündige Kurs findet ab September online statt, die Teilnahme ist gratis.

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Hier entsteht schöner Wohnen

Was passiert, wenn Studierende der Design­ und Kunstschule Ecal eine Kollektion für Micasa entwerfen? Ein Gespräch mit Bolassi Owoussi und Alexandre Li.

Text: Dinah Leuenberger

Arbeitet am liebsten mit Textilien: Bolassi Owoussi hat einen Teppich designt.

Am Anfang steht eine weisse Seite Papier. Knapp 18 Monate später stehen Tische, Regale, Küchentücher, Teppiche und Schalen in den Regalen von Micasa. Aber wie entsteht eigentlich das Design für neue Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände? Im Fall der neuen Kollektion von Micasa und der Kunstschule Ecal in Lausanne waren vier Räume der Ausgangspunkt: Wohnzimmer, Küche, Badezimmer und Büro. 16 Studierende des Studiengangs Industrial Design wurden auf die vier Räume verteilt und konnten dann ihre Wünsche zu möglichen Möbelstücken angeben.

«Ich wusste von Anfang an, dass ich ein Regal kreieren wollte. Weil es sehr viele

«Meine Designs sollen nicht zu ernst sein. Ich mag Dinge, die Freude machen.»
Bolassi Owoussi, Designstudentin an der Ecal Wohnen

Funktionen erfüllen kann – nicht nur in der Küche», sagt Alexandre Li (25). Bei seiner Kollegin Bolassi Owoussi, ebenfalls 25, stand eher das Material im Vordergrund: «Ich arbeite sehr gern mit Textilien. Darum konnte ich mir einen Raumtrenner oder einen Teppich für das Wohnzimmer vorstellen.» Beide wollten ursprünglich Architektur studieren. Owoussi hat schon als kleines Kind Porträts gezeichnet – und damit diverse Wettbewerbe gewonnen. Li liebte Lego und baute damit neue Häuser und Welten. Im ersten Jahr des Studiums an der Ecal, das für alle Studenten – egal welche Richtung sie später wählen – gleich ist, zog es dann aber beide zum Produktdesign.

AKTUELL

Wohnen

Für Alexandre Li steht die Funktion im Vordergrund: Sein Regal ist vielfältig einsetzbar.

Der Anfang sei das Schwierigste am ganzen Designprozess, sind sich beide einig: «Eine gute Idee zu finden, ein Konzept, das innovativ ist und zu meinem Stil passt, ist die grösste Herausforderung», sagt Owoussi. Sie lasse sich dafür vor allem beim Reisen oder von anderen Menschen inspirieren, vom alltäglichen Leben. «Und meine Designs sollen nicht zu ernst sein. Ich mag Dinge, die Freude machen». Bei Li steht das Stadtleben im Zentrum. Aufgewachsen in Peking und Genf, liebt er das Treiben in Grossstädten: «Ich finde es faszinierend, wie sie funktionieren und wie alles zusammenspielt.» Für beide muss gutes Design nicht nur schön, sondern auch einfach ver-

ständlich und zugänglich sein. Also nicht teuer, nicht kompliziert.

Stimmungsbilder und Skizzen Mit diesen Ideen und Einflüssen starteten beide in den Kreativprozess für Micasa. Dazu entwickelten sie, wie der Rest ihrer Klasse, Stimmungsbilder und viele Skizzen, die in mehreren Durchgängen in der Klasse und mit dem Lehrer besprochen wurden. Sobald die Designs alle nötigen Vorgaben erfüllten – sie sollten jungen Menschen gefallen und nicht zu teuer sein –, erstellten sie erste Modelle ihrer Kreationen: Li das

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Homeworks

Neue MicasaKollektion

Homeworks, die neue Micasa-Kollektion, wurde mit 16 Studenten der Ecal entwickelt und umfasst 38 Möbelstücke, die den Wohnraum neu denken wollen. Sie sind ab 28. August online und in sämtlichen Micasa-Filialen erhältlich.

Hier gehts zur Kollektion:

Homeworks Servierwagen Fr. 129.–

Homeworks Teppich Fr. 119.–

Homeworks Aufbewahrungs-Set Fr. 29.95

Homeworks Abfalleimer Fr. 49.95

Homeworks Wandregal Fr. 79.–

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Kanarische Inseln & Madeira mit MSC Musica

Ihr Kreuzfahrtschiff

Die MSC Musica ist ein stilvolles Kreuzfahrtschiff, das Eleganz und Komfort auf harmonische Weise vereint. Inspiriert von der Welt der Musik, bietet sie ihren Gästen eine entspannte Atmosphäre mit modernen Einrichtungen. Mit geschmackvoll gestalteten Kabinen, exquisiten Restaurants, einem grosszügigen Spa-Bereich und vielfältigen Freizeitangeboten an Bord verspricht sie ein unvergessliches Kreuzfahrterlebnis auf hoher See.

Die Kanarischen Inseln und Madeira sind einzigartige Juwelen im Atlantik. Erleben Sie unvergessliche Momente, während Sie die vielfältige Landschaft und das milde Klima der Inseln geniessen. Entdecken Sie die atemberaubenden Küsten und lassen Sie sich an Bord von der Crew verwöhnen.

Tag 1 Zürich ˃ Teneriffa

Flug von Zürich nach Teneriffa. Transfer zum Hafen und Einschiffung. Um 23 Uhr heisst es «Leinen los».

Tag 2 Arrecife de Lanzarote Lanzarote, die Insel der Feuerberge, beeindruckt mit ihrer einzigartigen vulkanischen Landschaft. Erleben Sie die faszinierende Geologie und die kulturellen Highlights von Arrecife. 9–20 Uhr.

Tag 3 Puerto del R./Fuerteventura Fuerteventura begeistert mit endlosen Stränden, einzigartigen Dünenlandschaften und einem ganzjährig milden Klima. 8–20 Uhr.

Tag 4 An Bord

Lassen Sie sich an Bord verwöhnen. Tag 5 Santa Cruz de la Palma

Santa Cruz de La Palma, die Hauptstadt der Insel La Palma, ist bekannt für ihre gut

erhaltene koloniale Architektur und malerischen Strassen. 8–18 Uhr.

Tag 6 Las Palmas de Gran Canaria Geniessen Sie die entspannte Atmosphäre und die kulturelle Vielfalt, während Sie die Schönheit der Natur und das lebhafte Stadtleben Las Palmas' erleben. 7–16 Uhr.

Tag 7 Funchal/Madeira

Die Hauptstadt Madeiras bietet viele Attraktionen. Beliebt sind die wunderschönen Gärten im Stadtteil Monte. 9–17 Uhr.

Tag 8 Teneriffa ˃ Schweiz Ankunft in Teneriffa um 8 Uhr. Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Route variiert geringfügig von Reise zu Reise. Diese Ausschreibung entspricht der am meisten gefahrenen Route.

Programmänderungen vorbehalten.

8 Tage ab CHF 1245

Reisedaten 2025/2026

Saison

Reisedaten November bis März 2026 16.11.–23.11., 23.11.–30.11., 30.11.–07.12., 07.12.–14.12., 11.01.–18.01., 18.01.–25.01., 25.01.–01.02., 01.02.–08.02., 08.02.–15.02., 15.02.–22.02., 22.02.–01.03., 01.03.–08.03., 08.03.–15.03., 15.03.–22.03.

Saison 2 01.02.-08.02.26, 08.02.-15.02.26 15.02.-22.02.26, 22.02.-01.03.26

Preise pro Person CHF

Preise pro Person CHF Kat.Kabinentyp Katalogpreis Bestpreis Innenkabine

IB2-Bett Bella1369 1269 Aussenkabine

Kat. / Typ Saison 1 Saison2 Innenkabine IB Bella 1245 1275

OO2-Bett Fantastica 1639 1439

Balkonkabine

BB2-Bett Balkonkabine Bella 2059 1759

BM12-Bett Deluxe Fantastica 2119 1819

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1 Woche Cruise inkl. Flug Aktionspreis – gültig bis 08.09.2025

SR12-Bett Deluxe Suite 2739 2339

Das Inklusivpaket

Aktionspreis – gültig bis 08.09.2025

● Kreuzfahrt mit Vollpension an Bord

Das Inklusivpaket

● Hotel Service Charge im Wert von CHF 84

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● Flüge Zürich–Teneriffa–Zürich mit Edelweiss

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● Transfers gemäss Programm

● Getränkepaket Easy

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● Deutschsprachige Bordreiseleitung der Reederei Zuschlag

● Einzelbelegung alle Kat. auf Anfrage

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● Einzelbelegung alle Kat.

● Zuschlag Abreise 30.11.25 40 Nicht eingeschlossen

● Auftragspauschale pro Person (entfällt bei Online-Buchung) 30

● Landausflüge

● weitere Getränke

● Auftragspauschale pro Person (entfällt bei Online-Buchung) 30

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Ihre Route

Mehr zu dieser Reise & Buchung mittelthurgau.ch/ gmsten1

Madeira
Teneriffa
Gran Canaria
La Palma

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Regal, Owoussi zwei Teppiche. Auch diese ersten Prototypen wurden in der Klasse und mit Micasa besprochen, geschärft, besprochen, geschärft. Bis die fertigen Objekte feststanden. Für beide der beste Moment am ganzen Prozess: «Ich stehe minutenlang vor meinem Produkt und bestaune es, von allen Seiten, aus jedem Winkel», sagt Li. Dann sei er jeweils auch zufrieden, weil er so den ganzen Weg des Objekts, von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt, vor sich sehe. Anders als bei üblichen Prozessen sind die Studierenden auch in die Vermarktung der Produkte involviert: Sie sind prominent in der Kampagne zu sehen. «Das Fotoshooting hat mir sehr gut gefallen. Weil wir unsere Produkte so noch besser repräsentieren können», so Owoussi.

Nun machen die beiden erst mal Ferien. Im Juni haben sie an der Ecal ihren Bachelor abgeschlossen. Bald werden sie weiterziehen:

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Gut zu wissen

Micasa bleibt Micasa

Ab 1. September löst sich Micasa aus der MigrosGruppe und wird als eigenständiges Unternehmen weitergeführt. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Weiterbestehen von Micasa, CumulusPunkten oder Geschenkgutscheinen findest du hier:

Owoussi Bolassi macht in Moutier BE ein Praktikum als Designerin für ein Unternehmen im Schmuck­ und Uhrenbereich. «Ich liebe Schmuck und bin fasziniert von der technischen Komplexität der Uhren. Das wird auf jeden Fall sehr spannend», sagt sie. Und kommt ihrem Ziel, in der Modebranche zu arbeiten, ein Stück näher.

Grosse Designträume

Auch Alexandre Li weiss, was – oder besser wohin – er will: «Praktika in Stockholm, Zürich und London.» Und er wird auch zurück nach Peking gehen. «Die Stadt aus einer Designerperspektive zu betrachten, reizt mich.» Sein grösstes Ziel? Ein Auto designen. Und zwar einen Sportwagen. Am besten einen, mit dem man in einer Grossstadt herumfahren kann. Die beiden zeigen, dass gute Designträume gross sein dürfen, dabei aber die Funktionalität nicht vergessen geht.

migros.ch/photo

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75 Jahre

Wer hat den MikrowellenHerd erfunden?

Der US-Ingenieur Percy Spencer entdeckte 1945 per Zufall die Wirkung der Mikrowelle. Damals entwickelte er Radaranlagen, mit denen das Militär zum Beispiel U-Boote aufspürte. Eines Tages wollte Spencer einen Schokoriegel aus seiner Hosentasche essen und bemerkte, dass die Schokolade wegen der Mikrowellenstrahlung der Anlage geschmolzen war. Maiskörner, die er daraufhin vor der Anlage platzierte, poppten auf. Spencer erkannte die Nützlichkeit seiner Beobachtung. Im Januar 1950 reicht er das Patent für den Mikrowellenherd ein.

Kleine Mikrowellenkunde

Die Mikrowelle kann viel mehr als Reste aufwärmen und Maiskörner aufpoppen lassen. Aber nicht alle Speisen gelingen darin.

Text: Angela Obrist

Wie reinigt man eine Mikrowelle?

Eine mikrowellenfeste Schale mit Wasser füllen, einige Tropfen Geschirrspülmittel oder etwas Essig und den Saft einer halben Zitrone dazugeben. Schale in die Mikrowelle stellen und etwa fünf Minuten auf höchster Stufe erhitzen, sodass das Wasser Dampf bildet. Einige Minuten warten vor dem Öffnen der Tür. Dann den Innenraum mit einem feuchten Lappen auswischen.

RATGEBER

Wofür eignet sich

die Mikrowelle nicht?

Ganze Eier, Tomaten, Würstchen und andere Lebensmittel mit Schale können in der Mikrowelle platzen. Für Gratins ist der Backofen das richtige Gerät, denn eine schöne Kruste schafft die klassische Mikrowelle nicht. Auch die Pizza vom Vortag wird in der Mikrowelle eher labbrig, dafür besser die Bratpfanne verwenden. Weil die Mikrowelle Speisen ungleichmässig erhitzt, eignet sie sich nicht zum Garen von rohem Fleisch oder Fisch. Um Verbrennungen zu vermeiden, Speisen vor dem Essen gut umrühren und bei Babykost besonders vorsichtig sein.

Tötet die Mikrowelle Nährstoffe ab?

Des Erhitzen von Speisen in der Mikrowelle zerstört nicht mehr Nährstoffe als das auf dem Herd oder im Backofen. Einigen Vitaminen macht Hitze weniger aus, andere leiden unter hohen Temperaturen und langem Garen, zum Beispiel

Vitamin C. Deshalb gilt für die Zubereitung, ob in Mikrowelle, Herd oder Ofen: Speisen nicht länger garen als nötig.

Was gelingt in der Mikrowelle besonders gut?

Die Mikrowelle ist ideal für Popcorn und zum Aufwärmen vieler Essensreste. Auch Schokolade schmilzt sie auf einfache Art, ohne Wasserbad: Schoggi zerbrechen, in einer mikrowellenfesten Schüssel für 60 Sekunden bei 600 Watt oder bei mittlerer Temperatur erhitzen, umrühren und weitere 60 Sekunden erhitzen. Auch Speck bekommt man in der Mikrowelle ohne Fettspritzer knusprig gebacken: flachen Teller mit Küchenpapier belegen und den Speck darauf verteilen. Mit Küchenpapier bedecken und bei 650 Watt 2 bis 4 Minuten erhitzen, bis die Tranchen knusprig sind. Oder wie wärs mit pochiertem Ei? Wasser in eine Schale füllen, ein Ei sorgfältig aufschlagen und ins Wasser gleiten lassen. Für 45 bis 60 Sekunden bei hoher Temperatur in die Mikrowelle geben.

Mehr Spass mit der Mikrowelle M-Classic Popcornmais gesalzen Léger Mikrowellen Popcorn mit 30 % weniger Fett 3 × 85 g Fr. 1.95

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Wer spart, wann und warum? Diesen Fragen geht das Migros-Magazin in einer repräsentativen Umfrage auf den Grund. Ein bekanntes Sprichwort scheint sich dabei zu bewahrheiten.

Text: Kian Ramezani

Spare in der Zeit, so hast du in der Not, hiess es einmal im Volksmund. In guten Zeiten Reserven zu schaffen, war für die Menschheit lange Zeit überlebenswichtig. Der technologische Fortschritt (und obligatorische Versicherungen) hat das inzwischen deutlich relativiert – geblieben ist die Sparsamkeit als Tugend. Aber wer spart überhaupt im Alltag, in welchen Situationen und warum eigentlich? Das Migros-Magazin liess 1000 Personen in der Schweiz befragen. Hier die Ergebnisse:

Die Schweiz, das letzte Land mit einem Mittelstand Vordergründig hätten wenig Menschen in der Schweiz Grund zum Sparen. Gefragt nach ihrem Lebensstandard geben 42 Prozent der Befragten an, über genügend finanzielle Mittel zu verfügen, sich jedoch nicht alle Wünsche erfüllen zu können. 36 Prozent sagen sogar, sich keinerlei finanzielle Sorgen zu machen oder zumindest sich fast alle Wünsche erfüllen zu können. 22 Prozent müssen sich stark einschränken oder geben an, dass ihr Einkommen nicht ausreicht, um alle Ausgaben abzudecken. Diese Verteilung ist in allen Sprachregionen gleich. Fortsetzung auf Seite 20

Fortsetzung von Seite 19

Wer hat, ist trotzdem sparsam (ausser die Kinderlosen) Eine andere Volksweisheit lautet: Bei den Reichen lernt man sparen. Die Umfrageergebnisse scheinen das zu bestätigen: Die Mehrheit, 77 Prozent, spart im Alltag «meistens» oder «immer» Geld. Personen, die nach Selbsteinschätzung einen hohen Lebensstandard haben (siehe Punkt 1), geben signifikant häufiger an, im Alltag «meistens» oder «wann immer möglich» Geld zu sparen. Personen mit tiefem oder mittlerem Lebensstandard geben häufiger an, «seltener» Geld zu sparen. Personen ohne Kinder sind offenbar finanziell unabhängiger und geben deutlich häufiger als diejenigen mit Kindern an, «gar nicht bewusst aufs Geldsparen zu achten».

MigrosSparwochen: mit starken Rabatten

Vom 26. August bis 8. September hilft die Migros mit Rabatten bis 50 % und 2-für-1-Aktionen beim Sparen. Eine günstige Gelegenheit, daheim die Vorratskammer wieder aufzufüllen.

Gründe, sparsam zu sein Trotz engmaschigen Sicherheitsnetzes halten viele Menschen in der Schweiz die Selbstverantwortung hoch: Knapp die Hälfte spart, um auf Notfälle oder unerwartete Ausgaben vorbereitet zu sein. 36 Prozent verbinden Sparsamkeit mit einem Gefühl der Sicherheit, und 34 Prozent finden es grundsätzlich wichtig, Geld beiseitezulegen. Letzteres wird in der Deutsch­ und Westschweiz häufiger genannt als im Tessin. 30 Prozent haben ein konkretes Sparziel vor Augen, und 26 Prozent sind sparsam, weil es für sie finanziell sonst gar nicht aufginge.

Weshalb sparen Sie?

Für Notfälle oder unerwartete Ausgaben

Gibt mir ein Gefühl von Sicherheit

Es ist mir wichtig, Geld beiseitezulegen

Ich möchte mir später etwas Besonderes leisten

Aus Prinzip sparsam

Weil ich sonst Lebensunterhalt nicht bestreiten könnte

Spare nicht gezielt Andere Gründe

Wer den Rappen nicht ehrt Noch vor 100 Jahren gaben Menschen rund die Hälfte ihres Einkommens für Lebensmittel aus. In der Schweiz sind es heute im Schnitt noch etwas über 6 Prozent! Trotzdem wird im Alltag am häufigsten bei Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs auf den Preis geschaut, nämlich von knapp der Hälfte der Befragten (49 Prozent). Auch häufig genannt werden Kleidung (39 Prozent) sowie Restaurantbesuche/Ausgang (33 Prozent).

5Sparen beim Einkaufen

Mit Abstand die beliebteste Art, beim Einkaufen zu sparen, sind Aktionen. Zwei von drei machten bei dieser Frage bei «Aktionen und Multipacks» das Kreuz. Fast die Hälfte wählt zudem Eigenmarken statt Markenartikel oder geht zum Discounter. Es gibt regionale Unterschiede: Deutschschweizer geben signifikant häufiger an, auf Aktionen und Multipacks zu achten, als Personen aus dem Tessin. Ebenso greifen sie häufiger zu Eigenmarken oder kaufen im Discounter ein als Westschweizer. Einkaufstourismus ist vor allem im Tessin ein Thema, hier gaben 44 Prozent an, regelmässig im grenznahen Ausland, also Italien, einzukaufen.

Wie sparen Sie beim Einkaufen?

Achte auf Aktionen und Multipacks

Kaufe Eigenmarken

Ich gehe oft zum Discounter

Reduzierte Artikel kurz vor Ladenschluss

Suche on- und offline das günstigere Angebot

Kaufe im grenznahen Ausland ein

zum Grosshandel

Spartipps für den Alltag

Ein Haushaltsbudget machen Wer sparen will, sollte sich zuerst einen Überblick über seine Finanzen verschaffen. Der erste Schritt ist die Auflistung aller Ausgaben. Mit Budget-Apps wie «MoneyControl» oder «Mein Budget» ist das ganz einfach.

Schnäppchen jagen

Die Migros ist voller Schnäppchen, besonders die über 1000 Tiefpreise helfen dabei, 365 Tage im Jahr zu sparen. Hinzu kommen Wochenaktionen, die von Dienstag bis Montagabend laufen. Welche Produkte reduziert sind, steht im Aktions-Flyer, der dem Migros-Magazin beiliegt, oder in der Migros-App. Wer es noch bequemer magst, kann sich jeden Sonntag per Whatsapp über die nächsten Aktionen informieren.

Günstig Essen retten

Zu viele Lebensmittel landen im Abfall. Mit der App «Too Good To Go» findet man unverkaufte, überschüssige Lebensmittel aus Lieblingsläden und -restaurants zu einem fairen Preis. Die Migros macht mit.

Mahlzeiten mitnehmen Hier ein Brötchen, da einen Zmittag, dort einen Kaffee: Was wir an einem (Arbeits-)Tag konsumieren, läppert sich ganz schön zusammen. Wer Essen und Trinken von zu Hause mitnimmt, spürt schnell einen Spareffekt.

Mieten statt kaufen

Unterhaltungselektronik ist oft teuer, und Autos sind es sowieso. Warum nicht mieten statt kaufen? Mit Mobility-Carsharing nutzt man ein Auto nur dann, wenn man es braucht. Bei Sharely gibts Computer, Beamer und vieles mehr zur Miete. Wer lieber kaufen möchte, sollte sich die Preise von Revendo mit seiner Occasion-Unterhaltungselektronik ansehen.

Fortsetzung von Seite 21

RATGEBER

Finanzen

Für Ferien geben die meisten Menschen Geld aus, ohne auf Preise zu achten.

Umfragefakten

Wer wurde befragt?

Die Umfrage wurde im Auftrag des Migros-Magazins vom Zürcher Institut Innofact vom 14. bis 21. Juli 2025 online durchgeführt. Teilgenommen haben 1024 Per sonen im Alter von 16 bis 74 Jahren aus der Deutsch- und Westschweiz und der italienischsprachigen Schweiz.

1Fr.

6

Wer macht ein Budget?

Gemäss der sogenannten

50–30–20-Regel soll man 50 Prozent seines Einkommens dafür ausgeben, was man braucht, 30 Prozent dafür, was man will, und 20 Prozent auf die Seite legen. Dies bedingt ein Budget, und ein solches stellen 43 Prozent der Befragten auf. Die grosse Mehrheit (79 Prozent) hält sich weitgehend daran.

7

Man gönnt sich ja sonst nichts

Spontan gefragt, wann sich Befragte das letzte Mal etwas gegönnt haben, ohne auf den Preis zu achten, werden deutlich am häufigsten Reisen bzw. Ferien genannt (31 Prozent), gefolgt von Restaurantbesuchen (10 Prozent). Sowohl Reisen und Ferien als auch Restaurantbesuche werden besonders häufig von Deutschschweizern genannt. Westschweizer hingegen geben häufiger (12 Prozent) an, beim Shoppen bzw. dem Kauf von Kleidung und Schuhen nicht auf den Preis geachtet zu haben – von Deutschschweizern wird dies von nur 5 Prozent genannt.

Was haben Sie sich zuletzt geleistet, getreu dem Motto «Geld spielt keine Rolle»?

24 GENUSS

Günstig essen

2 für 1

10

20

1Fr.

Sparen am Herd

Sparwochen in der Migros bis 8. September. Besonders viele und starke Aktionen helfen, das Portemonnaie zu schonen. Unsere Rezepte garantieren vollen Genuss zum tiefen Preis.

Text: Dinah Leuenberger M-Classic PouletbrustGeschnetzeltes tiefgekühlt, in Mehrfachpackung, 2 ×500 g Fr. 10.95

Rezept

Pouletgeschnet-

zeltes mit Pilzrahmsauce

Hauptgericht für 4 Personen

400 g kleinere Lauchstangen

100 g Butter Salz

1 Zwiebel

250 g Pilze, z. B. Champignons

500 g Pouletgeschnetzeltes

4 EL Öl zum Braten Pfeffer

Paprika

1 dl Weisswein

2,5 dl Rahm

600 g Spätzli

1 Bund glattblättrige Petersilie

1. Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Lauch längs halbieren. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

2. Die Hälfte der Butter erhitzen, bis sie geschmolzen ist. Lauchstangen grosszügig damit bepinseln. Mit Salz würzen.

3. Lauch in der Ofenmitte ca. 30 Minuten backen. Nach der Hälfte der Garzeit Lauch mit Backpapier abdecken und fertig backen, bis er weich ist.

4. Inzwischen Zwiebel hacken. Pilze fein schneiden.

5. Poulet im Öl ca. 2 Minuten anbraten. Zwiebeln und Pilze dazugeben, kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit Wein ablöschen und etwas einköcheln lassen. Rahm dazugeben und ca. 8 Minuten einköcheln lassen. Das Poulet muss durch sein.

6. Inzwischen Spätzli in restlicher Butter anbraten.

7. Poulet mit Lauch und Spätzli anrichten, Petersilie darüberzupfen.

Erfrischend traditionell

Omeletten mit Pflaumenkompott Mit einem einfachen Pflaumenkompott wird eine süsse Omelette zu einem hübschen Dessert oder auch zu einer kleinen Mahlzeit.

Extra Pflaumen rot* 600 g Fr. 1.75 statt 2.95

Röstinestchen mit Quark und Gemüse

In Muffin- oder Briocheformen gebackene Nestchen aus Rösti mit Käse, gefüllt mit Quark, Rüebli, Radieschen und Schnittlauch.

Fortsetzung auf Seite 27

DIE SCHÖNSTEN ADVENTSFLUSSFAHRTEN 2025

Adventszauber auf der Elbe BERLIN–DRESDEN–PRAG MS THURGAU CHOPIN bbbb

PRAG: GOLDENE STADT MIT MALERISCHEM WEIHNACHTSMARKT

Reisedaten 2025 Berlin–Prag 06.12.–13.12. 20.12.–27.12.(7)

Prag–Berlin 13.12.–20.12. 27.12.–03.01. (7) Kein Zuschlag zur Alleinbenutzung

Adventsreise Basel und Strasbourg

BASEL–STRASBOURG–BASEL MS ANTONIO BELLUCCI bbbbb

BEZAUBERNDER CHRISTKINDELSMÄRIK IN STRASBOURG

Abreisedaten 2025 29.11. 01.12. 03.12. 05.12. 07.12. 09.12. 11.12. 13.12. 15.12. 17.12. 19.12.

Adventsfahrt nach Frankfurt BASEL–FRANKFURT–BASEL

MS THURGAU GOLD bbbbb

HEIDELBERG: DIE PERLE AM NECKAR

Reisedaten 2025 28.11.–02.12. 02.12.–06.12. 06.12.–10.12. 10.12.–14.12.

14.12.–18.12. 18.12.–22.12.

Adventsfahrt ins Elsass BASEL–STRASBOURG–BASEL MS EDELWEISS bbbbk

Reisedaten 2025 02.12.–05.12. 05.12.–08.12. 08.12.–11.12.

11.12.–14.12. 14.12.–17.12. 17.12.–20.12.

20.12.–23.12. 23.12.–26.12.(6|7) (6) Leicht angepasstes Programm, weitere Informationen dazu online (7) Kein Zuschlag zur Alleinbenutzung

Das detaillierte Reiseprogramm dieser Reise finden Sie online | Programmänderungen vorbehalten * Günstigste Kategorie, Rabatt bereits abgezogen

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Fortsetzung von Seite 25

Käsewähe

In diesem Gericht trumpfen die Käsesorten Gruyère und Emmentaler auf. Sie geben der Quiche-Variante Würze.

GENUSS

Broccoli aus dem Ofen

Einfaches SmashedBroccoli-Rezept. Vorgekochte Broccoliröschen flach drücken und mit Käse im Ofen knusprig backen. Servieren mit rezentem Joghurt-Dip.

Tipps zum Sparen beim Kochen

1

Menüplanung machen und gleich für mehrere Mahlzeiten einkaufen. Das spart Zeit und Geld, weil idealerweise Menüs kombiniert werden, die dieselben Produkte und Reste enthalten. Noch mehr spart, wer die Menüplanung mit Aktionen abstimmt.

2

Vorräte nutzen Grosspackungen, die in Aktion sind, sind auch im Singlehaushalt sinnvoll. Lagerfähige Sattmacher wie Pasta, Reis, Mehl, Kichererbsen oder Linsen eignen sich hervorragend für den Vorratsschrank. Auch der Tiefkühler ist ein guter Ort für Vorräte, denn die meisten Gemüse und Früchte, aber auch Fleisch und Fisch lassen sich einfrieren. Das vermeidet Food Waste.

3

Einkaufszeiten clever planen Kurz vor Ladenschluss gibt es manchmal einwandfreie Produkte zu reduzierten Preisen. Und: nie hungrig einkaufen, sonst kauft man mehr als vorgesehen.

4

Klassiker kochen Traditionsgerichte sind oft in prekären Zeiten entstanden und deshalb günstig.

Mehr Spartipps und Rezepte:

Fortsetzung auf Seite 29

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Fortsetzung von Seite 27

Rezept

Penne mit Ofengemüse und Hackbällchen

Hauptgericht für 4 Personen

300 g Auberginen

300 g Blumenkohl

400 g Tomaten oder Cherrytomaten

4 EL Olivenöl

400 g Rindshackbällchen

1 TL Harissa

2 Zweige Rosmarin

500 g Penne Salz

50 g entsteinte grüne und schwarze Oliven

1. Backofen auf 200 °C Unter-/ Oberhitze vorheizen.

GENUSS

Günstig essen

Auberginen in fingerdicke Stäbchen schneiden. Blumenkohl in kleine Röschen teilen. Grosse Tomaten vierteln, kleine Tomaten ganz lassen.

2. Gemüse mit Öl mischen. Auf ein grosses Blech geben. Hackbällchen mit Harissa mischen und auf dem Gemüse verteilen. Rosmarin darüberzupfen. Alles im Ofen 20–25 Minuten backen.

3. Penne in Salzwasser bissfest garen. Abgiessen und gut abtropfen lassen.

4. Penne zu Gemüse und Bällchen auf das Blech geben und alles mischen. Mit Salz abschmecken. Oliven darauf verteilen und servieren.

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32 GENUSS

Rezept

Himbeer-Tiramisù

Ergibt 8 Portionen

Für 1 Form à ca. 25 × 18 cm

1,5 dl Halbrahm

1 Beutel Vanillezucker à 10 g

50 g Puderzucker

400 g Mascarpone

180 g griechisches

Joghurt nature

160 g Löffelbiskuits

200 g Himbeeren

Himbeer-Sauce

400 g Himbeeren

2 EL Puderzucker

1. Halbrahm ca. 15 Minuten ins Tiefkühlfach legen, damit er sich besser schlagen lässt.

2. Für die Sauce Himbeeren und Puderzucker mit einem Stabmixer pürieren. Durch ein feines Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.

3. Halbrahm mit einem Handrührgerät schlagen, bis er beginnt, etwas dicker zu werden. Vanillezucker und restlichen Puderzucker nach und nach beigeben, dabei weiterschlagen, bis der Rahm steif ist.

4. Mascarpone und Joghurt mit dem Schwingbesen verrühren. Rahm unterheben.

5. Wenig Himbeersauce für die Garnitur beiseitestellen. Die Hälfte der Löffelbiskuits mit der gezuckerten Seite nach unten in die Form legen. Mit der Hälfte der Himbeersauce beträufeln, mit der Hälfte der Creme bestreichen. Restliche Biskuits auf die Creme legen, mit der restlichen Sauce beträufeln. Übrige Creme auf den Löffelbiskuits verteilen.

6. Mit der beiseitegestellten Sauce Tupfen auf dem Tiramisù verteilen und mit einem Löffel zu einem Muster verwischen. Himbeeren darauf verteilen. Mindestens 6 Stunden kühl stellen.

Aufsteller am Dessertbuffet

Der italienische Klassiker verspricht mit seinem Namen, dass er einen hochzieht. Drei Tiramisù-Varianten, denen das perfekt gelingt.

Text: Claudia Schmidt

Wissensbissen

Die Zubereitung des italienischen Desserts ist denkbar einfach? Wie so oft steckt der Teufel im Detail.

Mascarpone

Tiramisù wird mit Mascarpone gemacht. Wer Rahm und Crème fraîche verwenden möchte: kein Problem. Aber ein OriginalTiramisù wird es so nicht.

Eier

Sie sorgen für luftige Cremigkeit. Varianten ganz ohne Ei eignen sich in den Sommermonaten, um das Salmonellenrisiko zu vermeiden.

Löffelbiskuits

Sie bilden die Basis. Damit sie nicht matschig werden, nur maximal zwei Sekunden in kalten Kaffee tauchen.

Kaffee

In Italien wird für Tiramisù Espresso verwendet. Es funktioniert aber auch mit Filter- oder Instantkaffee. Unbedingt kalten Kaffee nehmen, damit die Biskuits etwas Biss behalten.

Alkohol

Im ursprünglichsten Rezept aus einem Restaurant in Treviso kommt kein Alkohol vor. Heute finden Amaretto, Weinbrand und Kaffeelikör Verwendung.

Kakao

Klassisch ist ungesüsstes Kakaopulver. Es setzt dem Zucker leichte Bitternoten entgegen.

Migros Bio Mascarpone

250 g Fr. 3.65

OrangenTiramisù

Mit Organgenpüree statt mit Kaffee schmeckt das Tiramisù frisch und fruchtig. Das kommt auch bei Gästen an.

Der

echte

Verführer

Tiramisù

Ganz klassisch: Tiramisù mit Löffelbiskuits, Espresso, Amaretto, Eiern, Rahm, Mascarpone, Kakao und dunkler Schokolade.

Tiramisù

GLEICHER ORT, GLEICHES TEAM. NEUER NAME. AUS SPORTX WURDE OCHSNER SPORT.

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Kolumne

Rolands Senf

Grosis

Küche

Aus Grosis Töpfen schmeckte alles besser. Stundenlang schnipselte sie am Gemüse herum. In ihrer Küche blubberte, dampfte und zischte es ohne Unterbruch. Unwiderstehliche Düfte von Lorbeer in frischer Hühnersuppe zwängten sich durch die Türritzen und eroberten Korridor, Stube, Schlafzimmer. Im Treppenhaus vereinigten sie sich mit denjenigen des Pot au feu mit reifen Tomaten, Rüebli und Auberginen von Nani im oberen Stock. Und dazwischen waberten die Dämpfe aus der unteren Etage, wo die Nonna im Olivenöl Meeresgetier frittierte. Die Alchemie der guten alten Zeit.

Bei den Grosis, von denen in solchen Momenten die Rede ist, stand allerdings höchst selten eine Hühnersuppe auf dem Herd, die Auberginen fürs Pot au feu gabs hierzulande noch ebenso wenig zu kaufen wie Zucchetti. Und die Nonna wohnte nicht in der unteren Etage, sondern irgendwo in Italien – vermutlich eher im südlichen Teil des Stiefels –, und ahnte noch nicht einmal, dass sie dereinst in der Schweiz frittieren würde. Alles in allem waren sie alle drei eher keine brillanten Köchinnen. Vielmehr kochten sie mit einfachen Gerichten und ohne viel Abwechslung mehr oder weniger erfolgreich gegen den Hunger an.

Von karger Kost auf Abwechslung veränderte sich der Menüplan erst mit den Dosenöffnern und der Vielfalt aus Konservendosen. Auch die Gastarbeiter brachten bislang nie Gesehenes ins Land. Auberginen, Zucchetti, Peperoni, Polenta, Olivenöl. Wobei das Olivenöl lange verschmäht blieb, weil es beim Braten im Gegensatz zum Sonnenblumen- und Nussöl Schweizer Nasen beleidigte. Mal ganz ehrlich, erst wir selbst haben die Küche so richtig toll gemacht. Mit unserer Reiselust und der Möglichkeit, sie auszuleben. Und mit all den Menschen, die mit ihren Speisen im Gepäck hierher gezogen sind. Sorry Grosi. Entschuldigung Nonna.

Roland Linder

Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.

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5. TAG / SUKHOTHAI – CHIANG RAI: Auf den Spuren der Khmer bestaunen Sie mit Sukhothai «die Wiege Thailands». Besichtigung des historischen Parks (UNESCO) – eine architektonische Meisterleistung – sowie des Wat Sri Chum Tempels mit seiner riesigen Buddhastatue. Halt am Kwan Phaya See und Fahrt nach Chiang Rai.

6. TAG / GOLDENES DREIECK: Mit dem weissen Wat Rong Khun in Chiang Rai bestaunen Sie heute einen Tempel, der wahrlich einem Märchenschloss gleicht... Weiterfahrt in die Bergregion Doi Mae Salong mit atemberaubenden Panoramen. Sie geniessen traditionelle Teekultur und lernen den Bergstamm der Chin Haw kennen.

7. TAG / CHIANG MAI: Im Elefantencamp, ausserhalb von Chiang Mai, erleben Sie die Dickhäuter hautnah während der Fütterung und Ihrem Bad. Spaziergang durch eine Orchideenfarm und Besichtigung des königlichen What Doi Suthep – der imposanteste Tempel des ganzen Landes!

8. TAG / CHIANG MAI: Heute lassen Sie sich verzaubern vom Wat Suan Dok Tempel, vom 700 Jahre alten Wat Umong sowie vom bunten Kunsthandwerk Chiang Mais.

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Das Land des Lächelns

Freuen sich auf die Eröffnung: Hausbäckereileiter Swen Rubin und Marktleiterin Nada Kaufmann

37 MEINE REGION

Der Säntispark in neuer Frische

Am 28. August eröffnet im Säntispark ein komplett modernisierter Migros-Supermarkt mit neuer Hausbäckerei.

In den vergangenen Monaten wurde das Einkaufszentrum Säntispark umfassend modernisiert. Der Migros-Supermarkt im Erdgeschoss hat dabei eine grössere Frischeabteilung erhalten. Die Hausbäckerei ist neu in der Mitte der Filiale platziert – die Kundinnen und Kunden haben so die Möglichkeit, dem Team beim Backen von frischem Brot und Herstellen von feinen Desserts zuzuschauen. Die Sortimente sind etwas anders angeordnet, um einen noch bequemeren Einkauf zu ermöglichen – ganz egal wie klein oder gross dieser ist. Dank der Abkürzung nach dem Frischebereich und den Self-Checkout-Kassen muss man für kleinere Einkäufe nicht mehr den ganzen Laden durchqueren. In den Supermarkt integriert ist eine Ex-Libris-Filiale mit Büchern, Spielen und Geschenkideen. Ebenfalls modernisiert ist die Denner-Filiale im Säntispark. Neu eingezogen ist Alptel, der Spezialist für Mobile, Internet & TV in der Ostschweiz. Und schon

seit Ende April bietet die neue Medbase Apotheke kompetente Beratung bei jeglichen gesundheitlichen Problemen und Fragen.

Eröffnungsaktivitäten

Während der Eröffnungstage vom 28. bis 30. August gibt es folgende Angebote:

• 10 % Rabatt auf das Supermarktsortiment

• Von Ladenöffnung bis 10 Uhr Kaffee mit Gipfeli für Fr. 1.50 im Migros-Restaurant

• Ab 10.30 Uhr Bratwurst vom Grill mit Bürli und Aproz-Mineralwasser für Fr. 3.–

• Kinderschminken und Spielspass am Samstag von 9–16 Uhr

• Clownauftritte am Donnerstag und Freitag von 14–16 Uhr, am Samstag von 10–14 Uhr

• Auftritt Musig Gaiserwald am Donnerstag um 18 Uhr

• Unterhaltung mit der Rock’n’Roll-Band Crazy Comets am Samstag von 12–16 Uhr

Kultur Kalender

Veranstaltungen im September

Das Migros-Kulturprozent unterstützt auch Anlässe in deiner Region.

Sport

31. August und 7. September

Slowup Bodensee und Mountain Albula Breitensport-Anlass slowup.ch

Theater 4. bis 13. September

Freilichtspiele Sarganserland

«Es würdt eim liecht ums Herz» freilichtspiele-sarganserland.ch

*Ticketverlosung: E-Mail mit Betreff «Es würdt eim liecht ums Herz» und Angaben der Adresse an wettbewerb@gmos.ch. Teilnahmeschluss: 31. August

Freizeit 12. September

Foodsave Bankett Chur Öffentliches Festessen foodsave-bankette.ch

Theater 13. und 20. September

Tournee Schlossfestspiele Hagenwil

Kindertheater «Hänsel und Gretel» schlossfestspielehagenwil.ch/tournee

Musik

19. und 20. September

FrauenChorFrauen

Konzerte in Neuhausen am Rheinfall frauenchorfrauen.ch

* Die Bearbeitung von Personendaten erfolgt in Übereinstimmung mit der MigrosDatenschutzerklärung, abrufbar auf: migros.ch/de/datenschutz.

Migros-Kulturprozent

Migros Ostschweiz
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der Region.»

Hergestellt aus feinster Rohmilch erhält der «Aus der Region.» Appenzeller Edel-Würzig nach mindestens 9 Monaten Reifezeit im Käsekeller der Appenzeller Milchspezialitäten AG sein pikantes und doch cremiges Aroma. Frei von Laktose ist dieser Käse auch für Liebhaber mit Intoleranz geeignet. Ein Genuss, den man erlebt haben muss.

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Rheinpark St. Margrethen

Alles andere als 08/15

Schritt für Schritt hat sich Muhamed Perviz die Migros-Karriereleiter hochgearbeitet – dank eigenem Engagement und der Unterstützung seiner Vorgesetzten.

Text und Bild: Lukas Aebersold

Dass Muhamed Perviz das Potenzial für anspruchsvollere Aufgaben hat, war schon zu Beginn seiner Migros-Laufbahn offensichtlich. Noch während seiner Lehrzeit in der Migros Seepark in Kreuzlingen fragte ihn seine Praxisbildnerin Catia Lamazza, ob er es sich vorstellen könne, in Zukunft als Fachleiter eine Abteilung zu übernehmen. «Das hat mich gefreut, doch ich habe den Gedanken schnell wieder beiseitegetan», sagt der 25-Jährige. Zuerst einmal den Lehrabschluss schaffen und dann noch mehr Erfahrung sammeln in seinem Job als Detailhandelsfachmann. Eine umsichtige Vorgehensweise, die man dem jungen Mann so gar nicht zutrauen würde. Denn ansonsten gibt er gerne Gas – sei das privat mit seinem sportlichen Auto oder im Arbeitsalltag in

Gutes Gespann:

Philipp Galler (links)

fördert Muhamed

Perviz auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt.

Ausbildungsprogramme

Nachwuchs gesucht

Chance für die Weiterentwicklung Wer gerne Eigenverantwortung übernehmen und gefördert werden möchte, ist bei der Migros Ostschweiz genau richtig. Mit einem individuellen Ausbildungsprogramm werden Nachwuchsführungskräfte auf dem Weg zur Abteilungsleitung Lebensmittel in einem Supermarkt in den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Appenzell Inner- und Ausserrhoden, Graubünden, Schaffhausen und Zürich oder im Fürstentum Liechtenstein begleitet.

Spannende Stellen bei der Migros Ostschweiz gibt es hier:

der Foodabteilung der Migros Rheinpark. «Ja, ich komme gerne ‹vürschi› und arbeite lieber zügig. Ich komme dann manchmal ein wenig in den Stress und dass sieht man mir an», meint der Fitnessbegeisterte schmunzelnd.

Push von oben

Dass die Frage nach dem nächsten Karriereschritt früher oder später wieder auftauchen würde, war klar. Und zwei Jahre nach dem Lehrabschluss, der Rekrutenschule und dem Wechsel in die Migros Multiplex in Frauenfeld war es dann so weit. In Bischofszell wurde der damals 21-Jährige Fachleiter im Sortimentsbereich Food. Die ersten zwei Monate seien herausfordernd gewesen –doch mangelte es nicht an Unterstützung. «Ich hatte mit der stellvertretenden Filialleiterin Manuela Scherzinger eine tolle Vorgesetzte», schwärmt Muhamed Perviz. «Sie half mir nach Kräften, teilte ihr Wissen und gab mir viel konstruktives Feedback. Sie hat mich echt gepusht.» Drei Jahre später folgte der Schritt in den Rheinpark. «Ich habe die Lehre in einer grossen Filiale gemacht; das hat mir sehr gefallen und das habe ich ein wenig vermisst.» Gemeinsam mit Bereichsleiter Philipp Galler ist er nun für die FoodAbteilung verantwortlich, plant die Aktionen, bestellt Nachschub und sorgt für eine ansprechende Präsentation der Waren. Zusätzlich konnte er die personelle Führung für einen Teil der Mitarbeitenden übernehmen und ist für die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zuständig.

Die Mischung stimmt

Dass sein Arbeits- und sein Wohnort ein bisschen weiter auseinanderliegen, spielt für den Tägerwiler keine Rolle. «Das nehme ich gerne in Kauf, denn für mich überwiegen die Vorteile eindeutig: Ich liebe es, unter Leuten zu sein, und wir haben hier ein tolles MultiKulti-Team. Zudem bin ich gerne in Bewegung und mag die Vielfalt der Aufgaben. Fachleiter ist alles andere als ein 08/15-Job.»

Es verwundert deshalb nicht, dass sich bereits das nächste Türchen für die Nachwuchsführungskraft aufgetan hat. Sein Vorgesetzter Philipp Galler hat ihm ermöglicht, die nächste Stufe als Bereichsleiter in Angriff zu nehmen. «Ich finde es toll, dass die Migros Mitarbeitende so fördert. Ich merke bei Philipp und auch bei Centerleiter Michael Hengartner, dass sie wirklich wollen, dass ich weiterkomme.» Doch auch hier bleibt sich Muhamed treu; er will sich erst im Job als Fachleiter ausreichend beweisen. «Die Stufe Bereichsleiter habe ich mir für nächstes Jahr zum Ziel gesetzt.»

Vereinstag 2025

Am 2. September 2025 steht die Schweiz im Zeichen der Vereinswelt. Der Tag lädt dazu ein, Vereinsbekleidung zu tragen und ein starkes Zeichen für das Vereinsleben zu setzen. Ob Sport-, Musik- oder Kulturverein – gefeiert werden die Vielfalt und der Zusammenhalt, die Vereine in der Gesellschaft schaffen.

Vereine sind ein wichtiger Bestandteil der Gemeinschaft. Sie fördern den Austausch, stärken das soziale Miteinander und bieten unzähligen Menschen eine Plattform für ihre Leidenschaft. Der Vereinstag macht dies sichtbar.

Mit dem Tragen der Vereinsbekleidung setzt man ein Zeichen für Engagement, Vielfalt und Gemeinschaft – ob bei der Arbeit, in der Schule, beim Einkaufen oder unterwegs.

Weitere Informationen und Inspiration zum Mitmachen auf vereinstag.ch

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Nicht inbegriffen • fakultative Landausflüge • Annullationskostenversicherung • Reservationsgebühr Fr. 19.- pro Person.

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E-Mobilität

Rechtzeitig nachladen: In der Schweiz gibt es ein immer dichteres Netz von Ladestationen.

Damit das E-Auto lange läuft

Die Batterie ist das kostbare Herzstück eines E-Autos. Was kann man tun, damit sie viele Jahre einwandfrei funktioniert? Und was sollte man vermeiden?

Text: Michael West

Darf man den Akku eines E-Autos fast leer fahren und erst im letzten Moment wieder aufladen?

Nein, denn das strapaziert die Batteriezellen. «Der Akku eines Elektroautos funktioniert ähnlich wie der eines Smartphones», erklärt Valentin Peter, Leiter E-Mobility Services bei Migrol. «In beiden Fällen sollte eine Tiefenentladung, also null Prozent Ladestand, vermieden werden. Denn das verkürzt die Lebensdauer der Batterie.» Zum Glück gibts in der Schweiz ein immer dichteres Netz an

E-Mobilität

Ladepunkten (siehe Box). Man findet also immer rechtzeitig einen Anschluss für sein E-Auto.

Soll man die Batterie zu 100 Prozent laden?

«Wir empfehlen, die Batterie nur bis zu 80 Prozent zu laden», sagt der Experte von Migrol. «Bei den letzten 20 Prozent nimmt die Ladeleistung in der Regel ab, was die Ladezeit verlängert.»

Bei guter Wartung garantieren die E-AutoHersteller eine Akkulebensdauer von mindestens acht Jahren.

Standorte

Immer mehr

M-Charge-Ladepunkte

Die Migros-Tochter Migrol betreibt bereits an 170 Standorten in der ganzen Schweiz insgesamt 650 M-ChargeLadepunkte für Elektroautos. In einigen Jahren sollen es 2000 Ladepunkte sein. Dieses dichte Netz soll die E-Mobilität fördern. Und noch ein Vorteil: Beim Laden kann man erst noch Cumulus-Punkte sammeln.

Hier gehts zu den Standorten:

Was bedeutet es, wenn die Ladestation eine Leistung von 200 kW verspricht, das E-Auto aber nur 50 kW lädt?

«Das Elektrofahrzeug bestimmt die Ladeleistung», erklärt Valentin Peter. Nicht alle Elektroautos können gleich schnell laden. Manche nehmen bis zu 350 kW auf, andere nur 50 kW. Das bedeutet aber nicht, dass mit dem Auto oder der Ladestation etwas nicht stimmt.

Welcher Ladestand ist empfehlenswert, wenn das Elektroauto längere Zeit parkiert bleibt – zum Beispiel während der Ferien?

Der grösste Verkehrsclub Europas, der deutsche ADAC, empfiehlt in diesem Fall einen Ladestand von 30 bis 70 Prozent. Das ist am besten für die Batterie. So wird sie sich, wenn sie nicht genutzt wird, kaum entladen. Wenn man aus den Ferien zurück ist, kann man also gleich wieder losfahren.

Wie wirkt sich die Aussentemperatur auf ein Elektroauto aus?

«Kälte verlangsamt die chemischen Prozesse in der Batterie», so Valentin Peter. «Das führt dazu, dass die Reichweite eines Elektroautos vorübergehend sinkt.» Im Winter empfiehlt es sich deshalb, den Wagen und damit auch den Akku vorzuheizen, bevor man losfährt. Das ist besser für die Batterie und ausserdem angenehmer für die Fahrerin oder den Fahrer.

Wie lange hält die Batterie bei guter Wartung maximal?

«Die meisten Elektroautohersteller garantieren heute für die Batterie in der Regel eine Lebensdauer von mindestens acht Jahren oder eine Laufleistung von 160 000 bis 240 000 Kilometern», so Valentin Peter. «Danach ist der Akku aber nicht unbrauchbar, die Speicherkapazität liegt bei 70 Prozent der ursprünglichen Leistung. Das heisst einfach, dass man häufiger laden muss.»

Für manche Fahrerinnen und Fahrer ist das kein grosses Problem, andere lassen die Batterie dann ersetzen oder kaufen einen neuen Wagen.

Finanzen

Kleine Geldbeträge investieren:

Barbara Russo Kundenberaterin

Migros Bank, Expertin für Anlagethemen

Antwort

Auch mit kleinen, regelmässigen Investitionen ist es möglich, langfristig Vermögen aufzubauen. Die folgenden vier Schritte helfen dabei, das eigene Geld effektiv zu nutzen:

1. Überblick verschaffen: Vor der ersten Investition sollte man einen genauen Blick auf die eigenen Finanzen werfen: Wie hoch sind die monatlichen Einnahmen? Wie viel davon gehen für Miete und Nebenkosten sowie für Lebensmittel, Telefon und Internet, Versicherungen, Transport und Freizeitaktivitäten weg? So lässt sich Sparpotenzial im Alltag erkennen und das Budget zum Investieren festlegen. Wichtig: Es empfiehlt sich, eine Geldreserve von mindestens drei Monatsausgaben auf dem Sparkonto zu behalten, um unerwartete Kosten bezahlen zu können.

2. Summe festlegen: Mit dem Überblick über die eigenen Finanzen kann man nun den Betrag ermitteln, der für Geldanlagen übrig ist. Das langfristige Ziel: etwa 20 Prozent des monatlich verfügbaren Budgets für Ersparnisse und Investitionen einzusetzen. Steht weniger Geld zur Verfügung? Kein Problem, bereits 50 Franken im Monat bilden einen soliden Grundstein für den Vermögensaufbau! Nach dem Aufbau der Geldreserve und der Rückzahlung von Krediten haben Einzahlungen in die Altersvorsorge Priorität. Die verbleibenden Mittel stehen dann für gezielte Investitionen zur Verfügung. Anlegerinnen und Anleger sollten nur Beträge investieren, die sie langfristig nicht benötigen.

3. Geldanlage auswählen: Je nachdem, wie lange Anlegerinnen und Anleger ihr Geld investieren und wie viel Risiko sie dabei eingehen wollen, gibt es verschiedene Investitionsmöglichkeiten. Bei kleineren Beträgen empfiehlt sich aber ein «Sparplan» bei einer Bank. Dabei wird monatlich oder vierteljährlich ein fester Betrag vom Konto abgebucht und zum Beispiel in einen Fonds angelegt. Fonds bündeln Aktien mehrerer Unternehmen sowie Obligationen oder weitere Anlagen. Da man so mit einem Instrument an mehreren Anlagen teilnehmen kann, ergibt sich eine breite Risikoverteilung. Die Dividenden und Zinserträge auf das angelegte Geld werden gleich wieder investiert. So lässt sich eine Rendite auf die Rendite erzielen (Zinseszinseffekt).

4. Vermögen verwalten: Wer ein kleines finanzielles Polster angespart hat, kann eine professionelle Verwaltung in Betracht ziehen. Viele Banken bieten Interessierten schon ab 5000 Franken eine digitale Vermögensverwaltung an, zum Beispiel die Migros Bank mit «Vermögensverwaltung Focus». Anlegerinnen und Anleger erhalten zwar keine individuelle Betreuung, aber die Anlagefonds, in die sie investieren, werden von Profis laufend überwacht und optimiert.

Digitale Vermögensverwaltung

Weitere Infos über Vermögensverwaltung Focus der Migros Bank gibts hier:

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Gentechnologie

Ist Gentechnologie die Zukunft auf dem Acker?

Die Gentech-Methoden sind hoch entwickelt, spalten aber auch nach über 20 Jahren die Geister. Für Urs Brändli von Bio Suisse sind die Eingriffe zu stark. Roland Peter von Agroscope sieht das anders.

Weizen, Äpfel und Salate sollen robuster werden, damit sie besser mit dem Klimawandel zurechtkommen und weniger Pflanzenschutzmittel benötigen. Darin sind sich alle einig. Doch wie? Den Job der Natur überlassen oder mit Methoden wie der Genschere nachhelfen?

Das Gentech-Moratorium, das den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen verbietet, wurde vor 20 Jahren per Volksinitiative angenommen und seither mehrfach vom Parlament verlängert. Während dieser Zeit hat sich die Wissenschaft weiterentwickelt. Im Gegensatz zur ur-

Gentechnologie

Urs Brändli (links) und Roland Peter auf einem Versuchsfeld von Agroscope

«Wir haben die Natur schon lange überlistet. Der heutige Mais ist eine Züchterleistung, entstanden über viele Jahrhunderte.»

Roland Peter, Leiter Pflanzenzüchtung bei Agroscope

rates: Das Moratorium für klassische Gentechnik soll bis 2030 verlängert werden. Feldversuche mit Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien (NZT) sind unter strengen Auflagen weiterhin zugelassen. Die Forschung und weite Teile der Land- und Ernährungswirtschaft sehen darin eine verpasste Chance, da der Vorschlag für NZT zu einschränkend sei.

Roland Peter, Leiter Pflanzenzüchtung bei Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung, und Urs Brändli, Landwirt und Präsident von Bio Suisse, diskutieren die neuen Technologien in der Landwirtschaft.

Roland Peter, wir stehen auf einem streng bewachten Versuchsfeld von Agroscope. Was sehen wir hier?

Hier wächst eine Gerste. Sie ist die erste Pflanze in der Schweiz, die mithilfe einer Genschere hergestellt wurde. Unsere Forschungspartner haben ein Gen ausgeschaltet, um mehr Körner auf die Ähre zu bringen.

Urs Brändli, was löst das bei Ihnen als Biobauer aus?

Ich habe nichts dagegen, dass die Wissenschaft Erfahrungen sammelt. Aber aus Biosicht wird damit zu sehr in die Schöpfung eingriffen. Es ist wichtig, die konventionelle Züchtung, also die klassische Kreuzung von Elternpflanzen, nicht zu vernachlässigen. Wir wollen auch bei der Züchtung die Natur machen lassen.

Der Mensch greift doch auch in der konventionellen Züchtung ein?

Brändli: Ja, aber bei der angestammten Methode entscheidet die Pflanze, wo im Genom etwas geändert wird, nicht der Mensch.

sprünglichen Methode, bei der das Erbgut mit Genen fremder Arten ergänzt wird, können heute Forschende die DNA präzise bearbeiten und zum Beispiel genau das Gen ausschalten, das die Pflanze anfällig für eine bestimmte Krankheit macht. Solche An- und Ausschaltungen von Genen passieren auch natürlich und spontan, etwa durch Sonneneinstrahlung. Die sogenannte Crispr-Cas-Methode oder Genschere ist in der Forschung zum Standard geworden; die Entdeckerinnen erhielten dafür 2020 den Nobelpreis. Ende 2025 läuft das Gentech-Moratorium erneut aus. Der Vorschlag des Bundes-

Wahlfreiheit

Die Migros möchte den neuen Züchtungsverfahren gemeinsam mit dem Verein Sorten für morgen eine Chance geben – als ein Puzzleteil von vielen, das die Schweizer Landwirtschaft nachhaltiger gestalten und die Ernährung sichern soll. Falls Produkte aus neuen Verfahren künftig zugelassen werden, möchte die Migros der Kundschaft die Wahlfreiheit bieten, Produkte zu kaufen, die mit neuen oder ohne diese Züchtungstechnologien entstanden sind.

Peter: Wir haben die Natur schon lange überlistet. Der heutige Mais ist eine Züchterleistung, entstanden über viele Jahrhunderte durch gezielte Auslese. Mit der Molekularbiologie können wir nun die DNA der Pflanzen anschauen und jene auswählen, welche gewünschte Eigenschaften aufweisen.

Wieso sollen wir dieses Wissen nicht für andere Fälle anwenden, indem wir nicht nur auswählen, sondern die Änderung selbst vornehmen und so den Weg abkürzen?

Brändli: Ob der Weg wirklich kürzer ist, wissen wir noch nicht. Die Methode mag präzise sein. Aber Mutationen haben oft unvorhergesehene Folgen. Es zeigt sich erst in der Natur, ob die Pflanze funktioniert.

Fortsetzung auf Seite 50

Die Haltung der Migros

Gentechnologie

Fortsetzung von Seite 49

Was sind denn die Ziele der neuen Züchtungsmethode?

Peter: Wir wollen Erträge steigern im Sinne der Versorgungssicherheit und Pflanzen resistenter gegen Krankheiten und Trockenheit machen.

Pflanzen, die weniger Pflanzenschutzmittel und Dünger brauchen, sind doch im Sinne von Bio. Lehnen Sie die neuen Technologien ab, um Ihr Biolabel zu schützen?

Brändli: Es geht darum, die Natur zu schützen, nicht unser Label. Robuste Sorten gibt es bereits, aber sie sind nicht gefragt. Der beliebteste Apfel der Schweiz, der Gala, ist eine der anfälligsten Sorten. Es gäbe eine solche Vielfalt, aber die finden die Menschen gar nicht bei Migros und Coop. Zudem: Viel wichtiger als die Art der Pflanze ist der Boden. Wir brauchen gesunde, lebendige Böden.

Peter: Der Boden ist auch bei Agroscope ein grosses Thema. Mit neuen Züchtungsverfahren wollen wir Pflanzen entwickeln, die weniger Spritzmittel und Pflege benötigen –das schützt auch die Böden.

«Wir kennen die langfristigen Auswirkungen der Eingriffe auf das Erbgut nicht.»
Urs Brändli, Landwirt und Präsident von Bio Suisse

Wo sehen Sie die Risiken der neuen Züchtungstechnologien?

Brändli: Erstens werden wir mit Heilversprechen dazu verführt, einfach weiterzumachen wie bisher und die Böden intensiv zu nutzen. Zweitens kennen wir die langfristigen Auswirkungen der Eingriffe auf das Erbgut nicht. Drittens besteht die Gefahr des Resistenzenverschleisses. Das heisst, Schädlinge könnten sich langfristig an die veränderten Gene anpassen. So wirkt die Resistenz nicht mehr, und die Pflanze wird krank. Peter: Die Angst vor Resistenzenverschleiss teile ich nicht. Krankheitserreger verändern sich durch natürliche Mutation ständig zusammen mit ihrer Wirtspflanze, eine Resistenz kann später auch wieder funktionieren. Wir kombinieren verschiedene Resistenzen, um immer einen Schritt voraus zu sein. Ein Beispiel ist die Kartoffel, die dank Resistenzen aus der Wildkartoffel besser geschützt ist. Holland hat hier mit neuen Züchtungstechnologien gute Ergebnisse erzielt.

Brändli: Gerade Holland zeigt, dass es auch anders geht: Das Land führte 32 neue,

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Gentechnologie

Krautfäule-resistente Sorten am Markt ein, und zwar mit konventioneller Züchtung.

Wie regeln andere Länder die neuen Züchtungsverfahren?

Peter: Die USA oder Argentinien lassen Pflanzen aus neuen Züchtungsverfahren relativ einfach und ohne Deklarationsvorschriften zu. Dies prüft ebenso die EU, allerdings nur bei Pflanzen, die auch auf natürlichem Weg hätten entstehen können. Würden wir in der Schweiz für diese Pflanzen bei unseren strikten Regeln bleiben, müssten wir bei allen importierten Lebensmitteln mit viel Aufwand nachweisen, ob sie mit der Genschere entstanden sind. Zudem sind wir in der Züchtung und in der Landwirtschaft auf den Austausch von Saatgut angewiesen. Brändli: Wichtig ist, dass solches Saatgut deklariert ist. Die Konsumenten möchten wissen, wenn Produkte aus neuen Züchtungsmethoden stammen.

Peter: Eine solche Deklaration des Saatguts plant die EU. Dies wäre auch ein guter Ansatz für die Schweiz.

Die Bevölkerung hat Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Warum?

Peter: Das liegt an den Anfängen der Gentechnologie, etwa mit Bt-Mais, der den Maiszünsler tötet und Monokulturen ermöglicht. Solche Extremsysteme wollen wir nicht. Die neuen Züchtungsverfahren funktionieren anders.

Brändli: Gentech wird oft mit Monokulturen wie Mais und Soja verbunden. Es besteht die

Gefahr, Diversität zu verlieren. Weltweit kontrollieren einige wenige Firmen das Saatgut.

Peter: Der Verlust der Biodiversität ist ein Problem. Die Züchtung schafft jedoch genetische Vielfalt. Der Biolandbau fördert die Biodiversität, aber auf Kosten der Produktivität. Brändli: Wir streben keine maximalen, sondern optimale Erträge an.

Peter: Die Frage ist, wo dieses Optimum liegt. Forschung und Innovation können dazu beitragen, es zu verbessern.

Was ist Ihr Wunsch an die Politik?

Brändli: Ein kluges Gesetz, das Vorbehalte berücksichtigt. Wer auf neue Züchtungsverfahren verzichten will, soll das können –egal ob Landwirte, Detailhändler oder die Menschen im Laden. Dafür braucht es Deklaration und Wahlfreiheit.

Peter: Mehr Spielraum! Heute sind etwa die Hürden für die Prüfung von Züchtungen aus neuen Technologien sehr hoch. Weniger Auflagen würden breitere Tests und bessere Daten ermöglichen und so die Potenziale der neuen Verfahren besser sichtbar machen.

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1

Genusswanderer

Man hört sie schon von Weitem. In geselliger Runde wandern sie plaudernd und lachend gemächlich bergan. Rucksack und allenfalls Stöcke gehören dazu. Sie picknicken nicht am Hang, sondern kehren ins nächste Alpbeizli ein und am Schluss ins Gipfelrestaurant. Dort wird die erbrachte Leistung dann gebührend gefeiert.

2

Individualwanderer

Allein oder zu zweit unterwegs, möchten diese Wanderer in eine alpine Gegenwelt zum Alltag eintauchen. Die Routen sind so gewählt, dass sie möglichst wenigen Leuten begegnen. Der Rucksack ist leicht, aber mit allem, was nötig ist, professionell gepackt. Neben Studentenfutter, Riegeln und genügend Wasser auch mit einem ErsteHilfe-Set. Bei Sonnenaufgängen sind Individualwanderer bereits auf Gipfeln anzutreffen.

3

Familien

Sie sind auf verschlungenen «Geheimrouten» und entlang von Bächen auf Entdeckungstour, fahnden nach einer Höhle, suchen etwas Abenteuerliches hinter Felsbrocken oder einem Baumstrunk. Wandert man an ihnen vorbei, ist oft die Rede von Belohnungen wie «Bräteln am See» oder Glacecoup am Ende der Wanderung. Im Rucksack der Eltern befinden sich Gummibärli und Schokolade –griffbereit für einen Motivationsschub unterwegs.

Welcher Wandertyp bist du?

Mehr als die Hälfte der Schweizer und Schweizerinnen wandert regelmässig. Doch nicht alle verstehen unter Wandern das Gleiche. Eine Typologie.

4

Sportwanderer

Turnschuhe, kurze Sporthose, Trinkflasche und Energieriegel im Gurt kennzeichnen sein Äusseres. Der Sportwanderer rennt den Berg hinauf, den Blick konzentriert auf den felsdurchsetzten Weg gerichtet. Murmeltier, Gämse und Kuh sind zwar willkommene Kulisse, im Fokus steht jedoch das Training für den nächsten Jungfrau-Marathon.

5

Expats

Häufig aus Deutschland zugezogen, entdecken diese Wanderer mit Freude die Bergwelt der Schweiz. Zu zweit oder in Gruppen unterwegs, unterscheiden sie sich von den Genusswanderern dadurch, dass sie jünger sind, schneller wandern und lieber picknicken als einkehren. Häufig gehörter Satz: «Es ist so schön hier.» Die

englischsprachigen (Zu-)Wanderer unterhalten sich unterwegs über die nächsten CharityAktionen.

6

Tagestouristen

Mit Smartphones und Selfiesticks bewaffnet, strömen sie aus den Bergbahnen und machen Fotos vor der imposanten Bergkulisse. Auf gut erschlossenen Gipfeln wurden sie schon in Stöckelschuhen und Flipflops gesichtet. Die Begeisterung der Touristen aus dem Ausland am Ausblick ist jedenfalls einmalig.

Text: Silvia Schütz

Erholung nach harten Touren

Die Geschichte der Windel

Von Moos und Stofftüchern bis zu Hightechmodellen mit Feuchtigkeitssensoren: Windeln haben eine faszinierende Entwicklung durchlaufen.

v. Chr.

Ausscheidungen werden mit Moos und Tierfellen aufgefangen.

Im Mittelalter wurden Babys eng in Stofftücher gewickelt.

Stell dir vor, du lebst vor Beginn unserer Zeitrechnung und die Windel deines Säuglings ist voll. Natürlich gibt es keine Einwegwindeln, und so schnappst du dir eine Handvoll Moos. Richtig gelesen, die Natur ist windeltechnisch ein Selbstbedienungsladen. Neben diversen weichen und saugfähigen Pflanzenteilen kommen Tierfelle zum Einsatz. Tücher halten alles an Ort und Stelle. Auch im Mittelalter werden Babys noch in Stoff gewickelt. Das Pucken, bei dem man sie sehr eng einwickelt, ist populär. Die Tücher fangen Ausscheidungen mehr schlecht als recht auf. Die Hygiene damals lässt sowieso zu wünschen übrig, Stoffwindeln werden eher unregelmässig gewechselt und gewaschen. Ein riesiger Entwicklungssprung passiert im 19. Jahrhundert. Mit der industriellen

Heute leben wir im Windelzeitalter der Superlative. Die Auswahl ist riesig.

Die industrielle Revolution bringt Stoffwindeln zu erschwinglichen Preisen.

Revolution werden Baumwolltücher erschwinglich. Die ersten massenproduzierten wasch- und wiederverwendbaren Stoffwindeln kommen auf den Markt. Ein Renner! Die Erfindung der Sicherheitsnadel trägt dazu bei, dass die Tücher gut befestigt werden können und halten. Leider bleibt das Auslaufen ein Graus. Diesem Dilemma wirkt man mit Gummihosen entgegen, die über die Stoffwindeln gezogen werden. Atmungsaktiv und bequem geht anders. 1946 hat Marion Donovan eine geniale Idee. Die Amerikanerin erfindet ein wasserdichtes Windelhöschen aus Duschvorhangstoff, in der eine Einwegeinlage liegt. Die Sicherheitsnadeln weichen Druckknöpfen. Die Idee ist Gold wert, und Donovan verkauft das Patent 1951 für eine Million Dollar.

Marion Donovan erfindet das Windelhöschen mit Einwegeinlage.

Wickelkinder

Die Migros lanciert die Milette-Windel.

1961

Die ersten Einwegwindeln der Marke Pampers kommen in den USA auf den Markt.

1961 lanciert ihr Landsmann Victor Mills die berühmte Pampers-Windel – das erste hundertprozentige Einwegprodukt. In den Folgejahren kommen Modelle anderer Marken in den Handel. Auch die Migros zieht mit und bringt 1965 die erste Milette-Windel raus. Dank Superabsorber, kleiner Kunststoffkügelchen, werden Windeln in den 80erJahren äusserst saugfähig, ohne auszulaufen. Und mit Klebeverschlüssen lassen sich die Windeln an den Körper des Kindes anpassen. Heute leben wir im Windelzeitalter der Superlative. Die Auswahl ist riesig. Material und Umweltverträglichkeit werden für viele Eltern zunehmend wichtig. Auch die Form hat sich weiterentwickelt. Zu den Einwegwindeln haben sich praktische Höschen gesellt. Sie werden in der Phase, in der das

Windeln mit Feuchtigkeitssensor schicken Benachrichtigungen aufs Handy.

1980

Windeln haben jetzt Klebeverschlüsse.

60 Jahre Milette

Ein frischer Look für unsere Babyprodukte.

Neues Design

Einwegwindeln, Stoffwindeln, keine Windeln: Viele Eltern greifen heute wieder zu alten Methoden.

Milette Windeln, Gr. 5, 12–17 kg 41 Stk. Fr. 6.65

Kind trocken wird, verwendet. Richtig Hightech sind Modelle mit Sensor. Diese Windeln messen den Feuchtigkeitsgehalt im Inneren und schicken eine Nachricht aufs Smartphone, wenn gewechselt werden muss. Trotzdem nutzen manche Eltern heute wieder Stoffwindeln. Auch jahrtausendealte Methoden ohne Windel werden noch praktiziert. Die Idee ist, dass Eltern die nonverbalen Zeichen ihres Babys interpretieren und merken, wann es klein oder gross muss. Sie werden im richtigen Moment auf ein spezielles Töpfchen gesetzt. Kinder, die laufen können, sollen ihr Geschäft selbst erledigen. Ein Beispiel dafür ist China. Dort tragen Kinder im Laufalter unten offene Schlitzhosen, die es ihnen ermöglichen, selbständig auf die Toilette zu gehen.

Genuss trifft Sinne

Weinberge & Städtezauber in Frankreich

Burgund für Geniesser

An Bord des Königsklasse-Luxusbus reisen wir ins Herz des malerischen Burgunds

Zwischen edlen Tropfen, spannender Geschichte und viel Charme: Wir starten mit einem Besuch der imposanten Benediktinerabtei in Cluny, gefolgt von Weintradition und Kultur in Beaune, unserem Übernachtungsort. Auf dem Rundgang durch die Stadt bewundern wir das berühmte Hôtel Dieu. An der Côte d’Or degustieren wir edle Weine. Wir erkunden die Altstadt von Dijon* bevor uns die Route des Grands Crus* zu einer Kostprobe des berühmten Crème de Cassis führt. Den Schlusspunkt unserer Reise setzt die imposante Saline Royale in Arc-et-Senans

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Reisedaten 2025

1: 07.10.–10.10. 2: 14.10.–17.10. 3: 21.10.–24.10.

Pro Person in CHF Katalogpreis Sofortpreis

4 Tage im DZ 935 840

Zuschläge

Einzelzimmer 115

Ausflug Dijon und Route des Grand Crus 95

Buchungscode: kkubu

vivre» entlang der Weinstrasse

Charme & Genuss im Elsass

Komfortabel unterwegs im Königsklasse-Luxusbus erleben wir die Schönheit des Elsass hautnah.

Fachwerkromantik, feine Weine und französisches Flair: In Colmar entdecken wir die Altstadt, bevor wir im Weingut Dopff au Moulin zur Degustation elsässischer Weine erwartet werden. Strassburg empfängt uns mit seinen historischen Gassen im Quartier La Petite France, dem Münster und kulinarischen Genüssen aus dem Elsass. Bei einer Bootsfahrt zeigt sich die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive. Im charmanten Weinstädtchen Obernai geniessen wir die elsässische Küche. Zum Abschluss beeindruckt die Hochkönigsburg mit ihrer imposanten Architektur.

Drei Nächte im AC Hotel by Marriott (off. Kat. ****) in Strassburg inkl. 3x Frühstück und Mittagessen sowie 1x Abendessen

Sofort buchen und 10% sparen!

Kulinarik und Naturerlebnis in der Alpenregion

Schlemmen in Südtirol

Im Königsklasse-Luxusbus erleben wir das Südtirol zwischen Bergen, Kultur und Natur.

Von Gipfeln & Genussmomenten: Unsere Reise beginnt mit einer Fahrt ins idyllische Kiens, wo uns unser familiengeführtes Erstklasshotel empfängt. Am Folgetag erkunden wir die Bischofsstadt Brixen, mit seinen prächtigen Fassaden und charmanten Gassen. Die Welt der Kräuter eröffnet sich uns bei einer Führung durch eine Latschenölbrennerei. Bei einer Rundfahrt durch das Tauferer Ahrntal beeindruckt die grossartige Bergkulisse. Nach einem Mittagessen besuchen wir das Krippenmuseum in Luttach. Auf unserer Heimreise begegnet uns der versunkene Kirchturm im Reschensee.

Drei Nächte im Pustertalerhof (off. Kat. ****) in Kiens inkl. 3 x HP und 2x Mittagessen.

Gaumenfreuden in Norditalien

Piemont

4 Tage ab CHF

Busreise

Reisedaten 2025

1: 09.10.–12.10.

2: 15.10.–18.10. 3: 23.10.–26.10.

Pro Person in CHF

840

Katalogpreis Sofortpreis

4 Tage im DZ 995 895

225 Zuschlag DZ zur Alleinbenutzung

Reduktion

Reise 3 – 55

Buchungscode: kkuel

4 Tage ab CHF

Busreise

Reisedaten 2025

1: 16.10.–19.10. 2: 19.10.–22.10. 3: 22.10.–25.10.

Pro Person in CHF Katalogpreis Sofortpreis

4 Tage im DZ 885 795

Zuschlag DZ zur Alleinbenutzung 105

Buchungscode: kkusu

für Geniesser

Auf unserer Piemont-Reise bringt uns der Königsklasse-Luxusbus ins Zentrum von Genuss, Handwerk und Natur.

Risotto, Trüffel & traumhafte Landschaften: In Livorno Ferraris lassen wir uns ein feines Risotto schmecken. Wir begleiten einen Trüffelsucher und seinen Hund und haben die Gelegenheit das Gefundene zu probieren. In der Hügellandschaft der Langhe kosten wir charaktervolle Weine und lassen den Blick über Reben und Täler schweifen. Zwischen Marktständen, Altstadtgassen und italienischem Flair zeigt Cuneo seine lebendige Seite. Wir lassen die Reise bei einem köstlichen Abendessen im Agriturismo genussvoll ausklingen.

Drei Nächte im Palazzo Lovera (off. Kat. ****) in der Altstadt von Cuneo inkl. 3x HP

4 Tage ab CHF

Busreise

Reisedaten 2025

1: 12.10.–15.10. 2: 19.10.–22.10.

820

Pro Person in CHF Katalogpreis Sofortpreis

4 Tage im DZ 910 820 Zuschlag DZ zur Alleinbenutzung 120

Buchungscode: kkupi

* wahlweise fak. Ausflug oder Hotel geniessen. Abfahrtsorte: Wil, Burgdorf, Ebikon, Winterthur-Wiesendangen, Zürich-Flughafen, Aarau, Baden-Rütihof, Basel, Arlesheim. Nicht inbegriffen: Annullierungsschutz- & Assistance-Versicherung, Auftragspauschale von CHF 25 (entfällt bei Onlinebuchung). HP: Halbpension. Katalogpreis: Gültig bei starker Nachfrage (ab 50% Belegung) und 1 Monat vor Abreise. Es gelten die Allg. Reise- & Vertragsbedingungen von Twerenbold Reisen AG.

kolorieren

Schlachtort der Eidgenossen

schweiz. Hi-FiMarke

schweiz. Bahngesellschaft

englisch: Nagel

richtig vermuten

mongol. Herrschertitel

Handwerker

Laut der Rinder

Kreuzworträtsel

Migros-Geschenkkarten zu gewinnen!

Löse das Kreuzworträtsel und gewinne eine von 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken. 1

Blutgruppensystem (Faktor) langes Amtskleid schnell

Pflanzenspross

weltumfassend

US-Goldlager (Fort ...)

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Teil des Bestecks

Gigant

circa (Abk.)

frankophoner US-Amerikaner

spannend, fesselnd

spanisch: Insel

Fleischgericht

Teilnahmebedingungen

Verbrennungskraftmaschine

Dargebrachtes

Besitz, Hab und ...

Glockenklang

Bewohner unseres Erdteils

Frauenkurzname

Erfinder des Kugelschreibers

Chromosomenerbanlagen

Dopingmittel (Abk.)

scharfe Bergkante

Grenzort im Kanton Tessin

eh. CHSkirennfahrer (Urs) unverfälscht

noch bevor

Zweikämpfer

Urheber eines Schriftwerks

Bewohner des antiken Italiens

deutsche Vorsilbe

Hilfsgeistlicher USAutorin † 1973 (Pearl S.)

Gewichtseinheit im Ruhestand (Abk.)

Tratsch

ausgeglichen, bedacht

Geige

Gottes Gunst

zur Ruhe kommen, sich ...

griech. Vorsilbe: Ohr

Edelgas

Stilrichtung in der Kunst

Brauch

Grundordnung (Abk.)

Stern im ‘Grossen Wagen’

Zeichnungen

Übergangslösung

Technotanzparty Kurort

schlecht

unvollständig

ital. Pastasorte

Kochgefäss

Umlaut

englisch: ist

Teilnahme unter: www.migmag.ch/raetsel

Gewinnspiele: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Seit September 2023 ist die kostenlose Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich.

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Quiz

RÄTSEL

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Sudoku

2 × 100 Franken zu gewinnen

Ermittle für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Für das Lösungswort der Reihe nach in die Lösungsfelder eintragen. www.migmag.ch/quiz

Wie heisst das Debütalbum von Sänger Nemo?

D Arthouse B Arthrose T Artillerie

Welches ist das bevölkerungsreichste Land Südamerikas?

E Argentinien R Brasilien D Chile

Wie lange erstreckt sich die italienische Meeresküste ungefähr?

M 2900 km D 4900 km E 7900 km

Der älteste Sohn von König Charles III. heisst ...?

S William P Harry C Andrew K

Wie viele Tonnen Bananen kaufen Migros-Kunden pro Jahr?

Welche Ortschaft liegt am Doubs?

U Saint-Ursanne K Pruntrut L Fontenais P Panettone D Pancreas R Pangaea

Ein Superkontinent des Erdaltertums und Erdmittelalters hiess ...?

2 × 100 Franken zu gewinnen

Fülle die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. www.migmag.ch/sudoku

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

Paroli

2 × 100 Franken zu gewinnen

Trage die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5. www.migmag.ch/paroli

Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 7.9.2025, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel

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Vom 12.8. bis zum 22.9.2025 pro 20.– CHF Nettoeinkauf 1 Sticker / 1 digitaler Stempel (max. 15 Sticker/Stempel pro Einkauf), solange Vorrat. Keine Sticker/Stempel beim Kauf von Gutscheinen, Geschenkkarten, Gebührensäcken, alkoholischen Getränken, Tabakwaren und Dienstleistungen. Pro voller Sammelkarte (20 Sticker) ein PLAYMOBIL-Set. Erhältlich im Migros-Supermarkt, bei Migros-Partnern, VOI und auf migros.ch, solange Vorrat. Einlösezeitraum bis zum 29.9.2025. PLAYMOBIL Migros-Lastwagen und PLAYMOBIL Migros-Filiale für je 39.90 CHF erwerblich.

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500 g Fr. 2.70

Die Butter

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Appenzeller mild-würzig per 100 g Fr. 1.75

Und so gehts

500 g Spätzle nach der Packungsanleitung gar kochen. Inzwischen 4 Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, wenig vom Grün zum Anrichten beiseitestellen, Rest in 2 EL Butter rösten. Spätzle mit einer Lochkelle tropfnass in eine Schüssel geben, mit 2 EL Butter und 200 g geriebenem Appenzeller mischen, bis der Käse Fäden zieht. Spätzle mit gerösteten Zwiebeln, Zwiebelgrün und Pfeffer bestreut servieren. Mehr Spätzlirezepte auf migusto.ch

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