

So macht Schule richtig Spass!

















Drei auf einen Streich: abgestimmteaufeinander Designs von Thek, Etui und Turnbeutel










TIPPS FÜR EINEN

GELUNGENEN SCHULSTART: Euer Kind…



– darf sein Schulmaterial selbst auswählen



– kennt den Schulweg
– hat zu Hause einen Ort, an dem es in Ruhe Hausaufgaben machen kann
– hat neben der Schule viel Zeit sich auszutoben
«Bretonischer



FOSSILFREIE GEWÄCHSHÄUSER
Für ganzjährig frisches Obst und Gemüse aus der Region sind beheizte Gewächshäuser unverzichtbar. Um die Produktion nachhaltiger zu machen, geht die Migros mit grossen Schritten voran: In enger Zusammenarbeit mit ihren Schweizer Produzentinnen und Produzenten werden alle Betriebe auf erneuerbare Heizsysteme wie Geothermie oder Biogas umgestellt. Dadurch lassen sich pro Jahr 75 000 Tonnen klimaschädliches CO₂ einsparen. Bis 2025 soll die Umstellung abgeschlossen sein.

«Rosenlaui»

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Testsieger Der Migros Ice Tea überzeugt die Westschweiz. In der Sendung «A bon entendeur», dem Pendant zum «Kassensturz», kam das Kultgetränk bei einer Degustation mit mehreren Zitronen-Eistees am besten an. Und es war nicht nur das beste, sondern auch das günstigste.
«Madame

von Pierre Martin, Knaur Taschenbuch, 2023, bei exlibris.ch für Fr. 14.70
Keine Blasen Gut sitzende Socken, Schuhe, die nicht drücken, und die Ferse fest in der Kappe: Sind diese drei Dinge erfüllt, gibts beim Wandern keine Blasen. zum Thema Blasen auf iMpuls, der Gesundheitsinitiative der Migros: impuls.migros.ch/blasen
Ruhm», von Jean-Luc Bannalec, Kiepenheuer & Witsch, 2023, bei exlibris.ch für Fr. 21.50le Commissaire und die Mauer des Schweigens»
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Stimmungsmacher

Am Abend sitzen wir jetzt gern noch etwas draussen. Die solarbetriebene Lichterkette sorgt für Licht und dank der bunten Leuchtmittel auch für eine wohlige Stimmung.

Tagsüber sammelt die Kette Energie, um am Abend Licht daraus zu machen. Bequemer geht Nachhaltigkeit nicht.
Bei bedecktem Himmel kann es passieren, dass die Kapazität der Lichterkette nicht für den ganzen Abend reicht.
RÖSTBROT MIT APRIKOSEN UND ZUCCHETTI
Für 4 Personen 12 Brotscheiben rösten. 1 Knoblauchzehe halbieren und über die Brote reiben. 2 Aprikosen halbieren, entsteinen und auf die Brote streichen. 40 g Zucchetti darüber raffeln. Mit wenig Fleur de sel und etwas Pfeffer bestreuen. Sofort servieren. Rezepte auf migusto.ch




19:30 Uhr
Migros-Moment in Neuenburg Ein Bub hebt auf einem Hüpfkissen ab, das wie ein riesiges M aussieht. Es gehört zu einem Stand, den die Migros am Neuchâtel Openair Festival Festi’neuch aufgebaut hat. Das Bild ist am 10. Juni 2022 entstanden.

Pasta per tutti

Frische Miesmuscheln, MSC Niederlande, per kg, in Selbstbedienung

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MONTAG, 7. AUGUST 2023
INHALT
11 Fieser Schädling
Der Japankäfer breitet sich bei uns aus – das musst du wissen
12 Ziemlich beste Freunde
Die grosse Freundschaftsstudie zeigt, wie wir Freundschaften leben
19 Kolumne: 1, 2 oder 3?
20 Alles über Batterien
23 Zugeschnürte Kehle?
Was bei einem Kloss im Hals hilft – und was nicht
24 Cordon bleu in Kambodscha Zu Besuch bei Sara und Paul Wallimann, die in Siem Reap junge Gastrokräfte ausbilden
31 So machst du Öle haltbar
Direkt neben der Leukerbad Therme

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Fr. 685.- pro Person
7 Übernachtungen
mit Halb-Pension
Tägl. Eintritt in die Leukerbad-Therme, inkl. Sauna und Dampfbad, Bademantel, freie Benutzung der Bergbahn Gemmi, Leukerbad Card Plus.
Freundschaften geben uns Halt im Leben. Wo wir sie schliessen, was uns verbindet und wie lange sie halten.
Seite 12
22 %
32 Das grosse Pasta-ABC
Wir laden zum sommerlichen Pastaplausch mit Tipps, Tricks und unwiderstehlichen Rezepten
40 Alle wollen Araris
Am kommenden «Unspunnen Schwinget» kämpfen die Bösen um Siegermuni Araris
43 Kolumne: Stadt, Land, Stutz
46 Ab ins Klassenzimmer! Bald ist für Mattea und viele andere wieder Schulstart – das brauchts
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Gültig vom 8. bis 14. August
Weitere Aktionen und Neuheiten in der Beilage
50 Deine Region
Aktionen, Reportagen, News
59 Rätsel und Spiele
62 Meine Welt
Noah Bachofen kocht auf dem Tiktok-Kanal von Migusto
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Europas steht unseren Gästen am Anreisetag ab 12.00 Uhr mittags zur Verfügung!
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IMPRESSUM
MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) | Online migros.ch/magazin
Adresse Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich, Telefon: 0800 840 848 | Kontakt www.migmag.ch/leser | Herausgeber MGB | Chefredaktion Franz Ermel (Ltg.), Steve Gaspoz, Rüdi Steiner Art Direktion Barbara Pastore | Auflage/Leserschaft Beglaubigte Auflage: 1 542 782 Ex. (WEMF 2022), Leserschaft: 2 175 000 (WEMF, MACH Basic 2023-1) | Abonnemente www.migmag.ch/abo | Tel.: 058 577 13 00
Ausführliches Impressum:
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Trüffelzauber in der Toskana
Lucca, San Gimignano, Siena & das Trüffelfest in San Miniato
Bezauberndes Siena
Unglaubliches Preis- / Leistungsverhältnis
Montecatini
Arno
Ligurisches Meer
Exklusivreise vom 9. - 13. November 2023
Die herbstliche Toskana erwartet uns standesgemäss mit der perfekten Mischung aus malerischer Hügellandschaft, fantastischen Städten, grandioser Kultur und wahrscheinlich mit der besten Küche der Welt. Wussten Sie aber auch, dass es in der Toskana eines der reichsten Trüffelgebiete Europas gibt und dass sich darum der Besuch zu dieser Jahreszeit besonders lohnt?
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag, Donnerstag 9. November 2023 –Anreise
Fahrt im komfortablen Extrabus in das hübsche Montecatini Terme, unserem idealen Ausgangsort für die nächsten Tage. Nachtessen im Hotel.
2. Tag, Freitag 10. November 2023 – Lucca & Olivenöl
Heute Vormittag begeben wir uns in Lucca auf eine geführte Zeitreise durch die italienische Architektur. Aus der Römerzeit sind ein Amphitheater und der alte Marktplatz übrig geblieben. Die zahlreichen Kirchen der Stadt Lucca sind ebenfalls Zeitzeugen der verschiedenen Epochen. Am Nachmittag fahren wir zu einem typischen Landgut, wo wir zu einer Olivenölprobe mit Aufschnitt und Rotwein erwartet werden. Nachtessen im Hotel.
3. Tag, Samstag 11. November 2023 –San Gimignano, Siena & Weingut

Das fantastische San Gimignano – das «Man-



hattan der Toskana» – erwartet uns heute Vormittag mit seiner vollen Pracht. Die pittoreske Stadt mit den charakteristischen Geschlechtertürmen begeistert jeden Besucher. Die Türme waren Wohntürme für Adel und Kaufleute sowie gleichzeitig Prestigeobjekte. Freuen Sie sich auf einen interessanten Rundgang. Der Nachmittag führt uns nach Siena, das gotische Pendant zu Florenz, das mit gut erhaltenen Palästen, Kirchen, Brunnen und mittelalterlichen Mauern besticht. Enge Gassen führen zum «Platz der Plätze» - der Piazza del Campo. Am Nachmittag kehren wir auf einem wunderschönen Weingut im Raum San Gimignano ein und geniessen bei einer Degustation einige köstliche toskanische Weine. Nachtessen im Hotel.
4. Tag, Sonntag 12. November 2023 –Trüffelfest in San Miniato
Am heutigen Vormittag fahren wir nach San Miniato zum international bekannten Trüffelfest. Das Gebiet rund um San Miniato gehört zu den ausgedehntesten und reichsten Trüffelgebieten Europas. Erfreuen Sie sich bei
diesem kulinarischen Highlight an verschiedenen Spezialitäten rund um den weissen Trüffel und auf andere Leckereien aus der Region, wie zum Beispiel Käse, Wein und Speiseöle. Anschliessend zeigen wir Ihnen das nahe Lari, ein noch unentdecktes Kleinod im Herzen der Toskana. Hier besuchen wir eine familiengeführte Pastafabrik, in der die unterschiedlichsten Nudelsorten noch traditionell per Hand hergestellt werden. Während einer Führung durch den Betrieb werden wir in die einzelnen Produktionsschritte eingeweiht. Zum Abschluss des Tages haben wir für Sie eine kleine Kirschlikörverkostung in einer typisch italienischen Bar organisiert. Nachtessen im Hotel.
5. Tag, Montag 13. November 2023 –Heimreise Nach dem Frühstück treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise in die Schweiz an.
5 Reisetage inkl. Halbpension ab nur
Fr. 559.REISEHIT 17
Leistungen - Alles schon dabei!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus während der ganzen Reise
✓ 4 Übernachtungen im guten Mittelklassehotel in Montecatini Terme
✓ 4 x Frühstücksbuffet im Hotel
✓ 4 x Nachtessen im Hotel
✓ Interessante Stadtführung in Lucca, San Gimignano & Siena
✓ Olivenölprobe mit Aufschnitt & Rotwein im Raum Lucca
✓ 4er Weinprobe mit Imbiss (Bruschetta, Brot, Oliven, Pecorino) bei San Gimignano
✓ Besuch des Trüffelfests in San Miniato (Verkostungsmöglichkeiten rund um den weissen Trüffel u. toskanische Spezialitäten)

✓ Besichtigung einer Nudelfabrik in Lari
✓ Kirschlikörverkostung in Lari
Unser Sonderpreis für Sie:
Unser Sonderpreis für Sie:
Reisehit 159 a: 23. - 30. April 2019
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Weiteres Datum im schönen Herbst: Reisehit 159 b: 1. - 8. Oktober 2019
Unser Sonderpreis für Sie:
Preis pro Person im Doppelzimmer im guten
Mittelklassehotel Fr. 559.-
Preis pro Person im Doppelzimmer in guten Mittelklassehotels Fr. 1659.-

Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:
Einzelzimmerzuschlag: Fr. 130.-
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:
Auf Wunsch Aussenkabine für
Buchungsgebühr Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Fährüberfahrten: Zuschlag Fr. 59.-
Einzelzimmerzuschlag: Fr. 249.- (auf Korsika)
Einzelkabinenzuschlag: Fr. 149.- (Fähre)
Buchungsgebühr: Fr. 20.- pro Person
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur oder Zürich
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Achtung vor diesem Käfer
Der Japankäfer richtet aktuell beträchtliche Schäden in der Natur an. Was du wissen musst und welche Massnahmen helfen, ihn loszuwerden.
Text: Jörg Marquardt
Welche Pflanzen sind betroffen?
Woher kommen die Käfer?
Japankäfer sind Blatthornkäfer, die ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammen. Durch den zunehmenden Pflanzenhandel kamen sie ab den 1970erJahren als «blinde Passagiere» nach Europa. 2017 erreichten die ersten Exemplare die Schweiz. Ausgehend vom Tessin breiten sie sich seither im ganzen Land aus. In Europa gilt der Japankäfer als invasive Art. Er hat keine natürlichen Feinde, die seinen Vormarsch begrenzen.
Woran erkennt man sie?
Der ausgewachsene Japankäfer ist circa einen Zentimeter lang und kann auf den ersten Blick mit einheimischen Käfern verwechselt werden – etwa mit dem Rosenkäfer, dem Gartenlaubkäfer sowie dem Mai und Junikäfer. Was ihn von diesen unterscheidet, sind die fünf weissen Haarbüschel, die er rechts und links an den Seiten trägt. Zudem schimmert sein Halsschild grün, seine Flügeldecken sind braun gefärbt.

Warum sind sie ein Problem?
Japankäfer verursachen grosse Frassschäden an Blättern, Blüten und Früchten. Dabei gehen sie gern in Gruppen vor und fressen die Pflanzen von oben nach unten. Nach dem Befall bleibt vom Blattwerk oft nur noch das Gerippe zurück. Viele Pflanzen sterben dadurch ab. Auch die Larven des Japankäfers, die Engerlinge, sind eine Bedrohung: Sie fressen die Wurzeln von Gräsern und schädigen so insbesondere Wiesenund Rasenflächen. Wer einen verdächtigen Käfer entdeckt, muss umgehend den kantonalen Pflanzenschutzdienst informieren. Japankäfer gelten in der Schweiz und der EU als Quarantäneschädlinge und sind daher melde und bekämpfungspflichtig.
Japankäfer erkennt man an den fünf weissen Borsten am Hinterleib.
Welche Regionen sind betroffen?
Die ersten Befallszonen in der Schweiz waren das Mendrisiotto und das Sottoceneri im Tessin. Neu ist die Gegend um Kloten ZH betroffen – östlich des Flughafens. Hier wurden im Juli Japankäfer entdeckt. Es handelt sich um den ersten Befall auf der Alpennordseite. Der Befallsherd hat aktuell einen Radius von zwei Kilometern.
Auf dem Speiseplan des Japankäfers stehen rund 300 Pflanzen aus verschiedenen Pflanzenfamilien. Neben landwirtschaftlichen Kulturen wie Beeren, Obstbäumen, Weinreben oder Mais gehören dazu auch Rosen und Bäume wie Ahorn, Birken oder Linden.
Was kann man dagegen tun?
Findest du einen Japankäfer auf deinem Grundstück, stecke ihn in ein Gefäss und lege es über Nacht ins Gefrierfach. Danach kannst du den Käfer mit dem Kehricht entsorgen. Informiere sofort den zuständigen kantonalen Pflanzenschutzdienst. Liegt ein Befall vor, rücken die Behörden dem Schädling mit Insektizid zu Leibe. Ungefähr von Mitte Juli bis Anfang August solltest du deinen Garten möglichst nicht bewässern, weil die Japankäfer für die Eiablage feuchte Böden bevorzugen. Kommt es doch zu einem Befall, solltest du im Herbst den Boden umstechen, um die Engerlinge an die Oberfläche zu bringen – dort werden sie von den Vögeln vertilgt.
Zur Vorbeugung: Kontrolliere Gepäck und Fahrzeug gründlich, wenn du kürzlich in Befallsregionen warst. Verzichte darauf, Pflanzen von dort mitzunehmen.
Die Studie
3000 Menschen zwischen 16 und 80 Jahren aus der ganzen Schweiz hat das Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) im Auftrag des Migros-Kulturprozents zum Thema Freundschaft befragt. Die repräsentative Studie «In guter Gesellschaft» ist die erste ihrer Art in der Schweiz. Ergänzt wird die online durchgeführte Umfrage durch Interviews mit Personen aus verschiedenen Altersgruppen.
Die gesamte Studie findest du auf engagement.migros.ch/freundschaft
Die #Freundschaftsinitiative
Die Migros engagiert sich für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Dabei spielen Freundschaften eine zentrale Rolle. Deshalb hat das MigrosKulturprozent die erste grosse Studie zur Freundschaft in der Schweiz in Auftrag gegeben und lanciert jetzt die #Freundschaftsinitiative. Diese will die Bevölkerung dazu motivieren, soziale Beziehungen zu pflegen, zu stärken und neue zu schaffen.
Mitmachen und gewinnen!
Die #Freundschaftsinitiative umfasst verschiedene Teilprojekte. Als erstes werden 1000 Migros-Gutscheine à 250 Franken verlost– für gemeinsame Freundschaftserlebnisse. Im Herbst 2023 folgt ein Ideenwettbewerb, der grössere Freundschaftsprojekte unterstützt.
Jetzt mitmachen auf engagement.migros.ch/freundschaft oder via QR-Code:

Und wie viele Freunde hast du?
Sie sind wichtig für unser Wohlbefinden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt: die Freundinnen und Freunde in unserem Leben. Wie die Schweiz in Sachen Freundschaft tickt, verrät erstmals eine grosse Studie im Auftrag des Migros-Kulturprozents.
Text: Jörg Marquardt Illustrationen: Joppe Berlin
Ziemlich beste Freunde
Im Schnitt haben die Befragten vier enge Freundinnen und Freunde – wobei diese Zahl von wenigen Menschen mit sehr vielen Freunden nach oben verzerrt wird. Gut die Hälfte hat drei oder weniger enge Freunde. Fast zehn Prozent der Befragten haben gar keine. Im Tessin ist der Schnitt mit 3,3 Personen am tiefsten, in der Romandie mit 4,3 Personen am höchsten. Die Deutschschweiz liegt mit 3,9 engen Freunden dazwischen.
17 %
der Menschen ab 65 haben mehr als sechs enge Freunde –der höchste Wert aller Altersgruppen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern
Gemeinsamkeiten sind sehr wichtig für Freundschaften –vor allem punkto Humor: 79 Prozent der Befragten sehen hier die grösste Ähnlichkeit zwischen sich und ihren besten Freunden. Ebenfalls hohe Übereinstimmungswerte gibts beim kulturellen Hintergrund (71 Prozent) und Bildungsniveau (64 Prozent). Die geringste Ähnlichkeit wird beim Kleidungsstil wahrgenommen (41 Prozent). Beste Freundinnen und Freunde sind zudem oft ähnlich alt und haben das gleiche Geschlecht. Nur Freundschaften aus Kindertagen sind etwas häufiger gemischtgeschlechtlich.
Wie viele «Kollegen»?
Zum erweiterten Freundeskreis gehören durchschnittlich acht Personen (ohne enge Freunde).
Bei der Hälfte der Befragten ist der Kreis aber nur fünf oder weniger Personen gross. Elf Prozent der Befragten haben keinen erweiterten Freundeskreis; davon haben zwei Drittel auch keine engen Freundinnen und Freunde. Die Deutschschweizer verfügen mit 8,1 Personen über den kleinsten Kollegenkreis, die Romands mit 9,2 über den grössten. Bei den Tessinern umfasst der Kreis 8,5 Personen.
8 %
haben gar keine Freundinnen und Freunde.
44 %
haben ihre besten Freunde über Schule, Ausbildung oder Arbeit kennengelernt.
Wo lernt man sich kennen?
44 Prozent der Befragten haben ihre besten Freundinnen und Freunde in der Schule oder bei der Arbeit kennengelernt, knapp 25 Prozent über gemeinsame Bekannte, Freunde oder Familie. Zehn Prozent nennen Sport oder Hobbys als Orte des Kennenlernens.
79 %
nennen Humor als grösste Gemeinsamkeit mit ihren Freundinnen und Freunden.
OnlineBegegnungen
Je neuer die Freundschaften, desto stärker wird die Rolle des Internets beim Kennenlernen. Besonders auffällig: Ü-35-Jährige lernen die besten Freundinnen und Freunde deutlich häufiger im Internet kennen (13 Prozent) als Jüngere (9 Prozent). Bei den Pensionären liegt der Anteil sogar bei 17 Prozent. Durch den Wegfall von institutionalisierten «Treffpunkten» wie Schule oder Beruf werden digitale Kanäle offenbar wichtiger.
17 %
der über 65-Jährigen, die ihre besten Freunde in den vergangenen fünf Jahren kennengelernt haben, taten das online.

















































So helfen wir uns
Je jünger die Menschen sind, desto häufiger erhalten sie Unterstützung von ihren Freunden. Bezogen auf die Woche vor der Umfrage war das bei der Hälfte der 16 bis 19Jährigen der Fall. Mit zunehmendem Alter nimmt die Unterstützung ab.
16 %
Wie oft sieht man sich?
Knapp ein Drittel der Menschen sieht die eigenen Freunde wöchentlich oder täglich, ein weiteres Drittel mehrmals im Monat. Bei 28 Prozent der Befragten finden die Begegnungen nur einmal im Monat oder seltener statt. Wöchentliche oder tägliche Treffen sind im Tessin verbreiteter (44 Prozent) als in der Romandie und Deutschschweiz (jeweils etwa 30 Prozent). Die Häufigkeit hängt auch von der Lebensphase ab: Über die Hälfte der Teenager trifft sich mindestens wöchentlich, wenn nicht täglich. In den folgenden Lebensphasen werden Treffen seltener. Dieser Trend kehrt sich ab dem Pensionsalter wieder um.
Es fehlt uns an Zeit
Was unternimmt man mit Freunden?
Die beliebtesten Aktivitäten im Freundeskreis sind Ausgehen, Feiern oder Essen (88 Prozent), und zwar geschlechterübergreifend. Frauen gehen häufiger shoppen, Männer verabreden sich dagegen mehr zum Sport oder zum Spielen und Gamen.
Gut die Hälfte der Befragten beklagt zumindest teilweise, dass ihnen zu wenig Zeit für die Freundschaftspflege bleibt. Das trifft besonders auf Menschen zu, die Vollzeit arbeiten. Menschen im Ruhestand kennen dieses Problem zu zwei Dritteln nicht. Wer genügend Zeit hat, ist tendenziell zufriedener mit der Qualität der Freundschaften.
Neu: gerösteter Cashewnuss-Genuss








72 %
sind mit der Qualität ihrer Freundschaften zufrieden, 68 Prozent würden sich gern häufiger sehen.
So zufrieden sind wir
Die Menschen in der Schweiz sind mit ihren Freundschaften im Schnitt eher zufrieden –allerdings stärker mit deren Qualität (72,5 Prozent) als mit der Häufigkeit des Kontakts (68 Prozent). Zugezogene äussern sich kritischer: In der Altersgruppe der 20- bis 35Jährigen sind nur 55 Prozent der Befragten mit der Qualität und 42 Prozent mit der Quantität ihrer Freundschaften zufrieden. Dazu passt: Jeder zweite Schweizer und jede zweite Schweizerin zwischen 20 und 35 stimmt der Aussage zu, genug Freunde zu haben. Bei den gleichaltrigen Zugezogenen sagt das nur etwa jeder Vierte.
Was Freundschaften leisten
Freundschaften leisten einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt: 40 bis 50 Prozent derjenigen, die sich sozial, politisch oder nachbarschaftlich engagieren, machen das zumindest teilweise aufgrund ihrer Freundinnen und Freunde. Von den Befragten, die eine Gemeinschaftsveranstaltung organisiert haben, führten zwei Drittel dieses Engagement zumindest teilweise auf den Einfluss ihres Freundeskreises zurück.
Worüber spricht man?
Bei den Gesprächsthemen unterscheiden sich die Geschlechter: Frauen unterhalten sich häufiger über ihre Probleme mit Partner und Familie (83 Prozent) sowie über Ängste, Schwächen und Gefühle (86 Prozent) als das Männer mit ihren Freunden tun (jeweils 75 Prozent). Dafür diskutieren Männer öfter über Politik (75 Prozent) als Frauen (62 Prozent).
86 % der Frauen reden im Freundeskreis über Ängste, Schwächen und Gefühle.
75 % der Männer diskutieren und streiten mit den Freunden lieber über Politik.
So viel Einfluss haben Freunde
Knapp die Hälfte der Befragten sagt, dass sie bei der Wahl von Hobbys oder beim Kunst-, Musik- und Filmgeschmack von Freunden beeinflusst wird. 60 Prozent sehen einen Einfluss auf Humor und Interessen. Ganz anders bei der Partnerund Berufswahl: Nur ein Viertel gesteht den Freundinnen und Freunden hier einen mittleren bis grossen Einfluss zu.
40-50 %
führen ihr soziales Engagement zumindest teilweise auf den Einfluss des Freundeskreises zurück.
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1, 2 ODER 3 ? Die Plüschtiere des Grossen (12) und Kleinen (7) sind nicht nur einfach da, sie führen auch spannende Privatleben. So ist Baby Bär hin und weg von Bärtrud, der besten Torhüterin in der Bärenball-Liga. Relaxo teilt seine Nudelsuppe am liebsten mit Relaxa. Und Pingi hat erste Dates mit Pingella. Der Grosse spinnt mit mir ihre Geschichten weiter, der Kleine fiebert mit.
Wie jedes Jahr im Sommer verbringt der Kleine Stunden, mit einem Netz im Luganersee nach Fischchen zu tauchen. Diese lässt er dann Stunden in einem Eimer rumschwimmen, beobachtet und befreit sie dann wieder. Nun hat er eine bessere Idee: Er möchte die Fischchen für Pingi nach Hause nehmen, damit dieser sie bei einem romantischen Dinner mit Pingella auf dem Balkon geniessen kann. Ich sage: «Nein, Pingi jagt selbst nach Fischen.» Unter Tränen sagt der Kleine: «Und wenn er keine fängt?» Ich möchte ihm so gern helfen, dass Pingi ein schönes Date hat. – Und jetzt? MM

1 Ich sage dem Kleinen, Pingi habe bereits Sushi vorbereitet.
2 Wir nehmen den Fang selbstverständlich mit nach Hause.
3 Wir bauen den beiden ein kuscheliges Nest am Seeufer. Dann können sie bei Sonnenuntergang tauchen und jagen.
Monica Müller (49) hat zwei Buben, einen Mann, einen Job, einen Haushalt. Mal wäre sie gern mehr Leitwölfin, mal mehr Gandhi.

Das Date wird dann auch ein voller Erfolg.
Antwort 3: Das neue romantische Szenario lenkt den Kleinen zum Glück von den Fischchen ab, und er widmet sich mit Elan dem Nestbau.
Wenn Armut hilflos macht
Warum Batterie nicht gleich Batterie ist
Wir brauchen sie täglich, wissen aber recht wenig über sie: Batterien. Woraus sie bestehen, warum sie nicht in den Abfall gehören und was geschieht, wenn sie in der Sammelstelle gelandet sind.
Was sind Batterien?
Batterie ist ein Oberbegriff für einen Energiespeicher. Sie enthält chemische Energie, die durch den Anschluss an einen Stromkreis in elektrische Energie umgewandelt wird. Damit können Geräte auch ohne Stromanschluss betrieben werden. Man unterscheidet zwischen Primär- und Sekundärbatterien. Zu Ersteren gehören alle herkömmlichen Batterien, die nach ihrem Einsatz nicht wieder aufladbar sind und entsorgt werden. Sekundärbatterien hingegen sind Akkumulatoren, kurz Akkus, also aufladbare Batterien.
300
Tonnen Batterien wurden 2022 von den MigrosKundinnen und Kunden zurückgebracht und dem Recycling zugeführt.
Eine Auswahl an Batterietypen

Die Kleinen: Für extra viel Power sind sie die richtige Wahl. Die kleinen, runden Batterien sind sogenannte Knopfzellen und können aus Silberoxid, einem Zink-Luft-Gemisch, oder Lithium, dem leichtesten Metall der Welt, bestehen. Man verwendet sie für Küchenwaagen, Uhren oder Hörgeräte.
Der Klassiker: Alkali-Mangan-Batterien, kurz Alkaline genannt, sind die meistverkauften Batterien in der Schweiz. Sie bestehen aus einer Eisenhülle und einem Kern aus Zink und Mangan, sind langlebig, aber nicht aufladbar. Zum Einsatz kommen sie unter anderem in Taschenlampen, Spielsachen oder Radios.
Die Aufladbaren: Sie sehen aus wie normale Alkaline (siehe oben), bestehen aber meist aus Nickel-Metallhydrid. Mit einem universellen Ladegerät lassen sie sich wieder mit Energie aufladen. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, den Nickel-Cadmium-Akkus, enthalten sie keine giftigen Schwermetalle.
Die Leistungsstarken: Seit Jahren nimmt die Zahl der Lithium-IonenAkkus zu. Durch ihre hohe Energiedichte und die vielen Ladezyklen werden sie etwa in Handys, Laptops, Tablets, Elektrowerkzeugen, Elektrovelos und -autos eingesetzt. Weiter dienen sie der Zwischenspeicherung des Stroms aus Fotovoltaikanlagen.
1
Recyclinganlage für die ganze Schweiz: Die Batrec Industrie AG befindet sich in Wimmis BE. Alle hierzulande gesammelten Batterien landen früher oder später hier.
165 000 000
Batterien werden jährlich in der Schweiz verkauft. Die Migros ist eine der Marktführerinnen in diesem Bereich.
1 Energizer Batterien
Lithium 3V 2430, 2er-Pack Fr. 8.95
2 Energizer 13, Hörgerätebatterie, 8er-Pack Fr. 15.95

3 M Power alkaline
3LR12 Batterie, 1 Stück Fr. 5.95
4 Energizer Power Plus D 2500mAh Akku
Batterie, 2 St. Fr. 19.95
5 Lithium-Ionen-Akku, z.B. für Digitalkameras
6 M Power alkaline
Batterie LR6-1,5V AA, 8er-Pack Fr. 8.95
7 M Power alkaline
Batterie 6LR61-9V, 1 Stück Fr. 4.95
8 M Power Akku HR03
1,2V 900mAh Akku
Batterie, 2 St. Fr. 14.95
9 M Power alkaline
Batterie LR03-1,5V
AAA, 4er-Pack Fr. 4.95
10 Energizer 123
Lithium Fotobatterie, 1 Stück Fr. 11.95
95% des Materials einer Batterie kann rezykliert werden. Die restlichen fünf Prozent können Wasser und Kunststoffteile sein, die im Ofen kondensieren oder veraschen.
11 000
Sammelstellen gibt es in der Schweiz, darunter in allen Migros-Filialen und -Fachmärkten.
80% Prozent aller verkauften Batterien werden rezykliert.
Warum gibt es verschiedene Batterietypen?
Je nach Gerät benötigt man eine andere Batterie. Ihre Zellzusammensetzung hat einen Einfluss auf Leistung, Kapazität und Spannung des Energiespeichers. Unterschiede zeigen sich dementsprechend auch im Preis.
Was bedeutet das A auf einer Batterie?
Die Bezeichnung AA oder AAA auf Batterien gibt Auskunft über ihre Grösse. Im deutschsprachigen Raum sind diese beiden Batteriegrössen am bekanntesten, wobei die AAVariante grösser ist als diejenige mit den drei A.
Wie entsorge ich Batterien richtig?
Gebrauchte Batterien gelten in der Schweiz als Sonderabfall und gehören nicht in den Haushaltkehricht. Als Konsumentinnen und Konsumenten sind wir gesetzlich verpflichtet, sie zu Verkaufs- oder Sammelstellen zurückzubringen.
Warum werden Batterien rezykliert?
Batterien bestehen zu einem grossen Teil aus wiederverwertbaren Materialien. Rohstoffe, beispielsweise Zink und Ferromangan – ein Gemisch aus Eisen und Mangan –, können im Recyclingprozess zurückgewonnen und müssen nicht neu als Rohstoff abgebaut werden. Das schont knappe und wertvolle Ressourcen. Stoffe, die einst
in Batterien waren, finden unter anderem in Schachtdeckeln, Hydranten, Schlüsseln, Schrauben, Rasierklingen oder Türgriffen ein zweites Leben. Mit dem Rezyklieren schützen wir die Umwelt zudem vor Schwermetallen wie Blei und Cadmium.
Wie werden Batterien rezykliert?
1. Die Batterien werden von Hand nach ihrer Zellzusammensetzung sortiert.
2. In einem 700 Grad heissen Ofen werden Bestandteile wie Papier oder Kunststoff herausgelöst.
3. Im 1500 Grad heissen Lichtbogenofen werden die metallischen Bestandteile der Batterien geschmolzen. Zink verdampft, wird über einen Kondensator wieder verflüssigt und schliesslich zu Platten gegossen. Eisen und Mangan bleiben in der Schmelze und bilden das sogenannte Ferromangan. Diese wiedergewonnenen Stoffe werden an Rohstoffhändler verkauft und zu neuen Produkten verarbeitet.
4. Die im Lichtbogenofen zurückbleibende Schlacke wird extrahiert und findet in der Düngerindustrie Verwendung. Wer bezahlt für das Batterie-Recycling?
Beim Kauf einer Batterien ist eine sogenannte vorgezogene Entsorgungsgebühr im Kaufpreis inbegriffen. Deshalb wird bei den Sammelstellen fürs Recycling nichts verlangt. Inobat nimmt im Auftrag des Bundesamts für Umwelt diese Gebühr ein und verwendet sie für Sammlung, Transport und Recycling der Batterien. Zudem wird mit diesen Geldern die Kommunikationskampagne «Battery-Man» finanziert, die die Schweizer Bevölkerung fürs Batterierecycling sensibilisieren soll.
Sommer, Sonne, Badeplausch

Kloss im Hals? Das hilft
Regelmässiges
Wodurch wird das Klossgefühl verursacht?
Oft führt ständiges Räuspern zu einer Art Entzündungsreaktion der Schleimhaut im Hals und erzeugt in der Folge ein Gefühl, dass da etwas ist. Auch ein Atemwegsinfekt oder Reflux können dieses Gefühl verursachen. Beim Reflux wird es von Magensäure verursacht, die bis in den Rachen hochschwappt. Weitere Ursachen fürs Klossgefühl sind: Sorgen, Muskelverspannungen, Schilddrüsenerkrankungen, vergrösserte Mandeln oder Ablagerungen in den Rachenmandeln. Auch Schnarchen kann dieses Gefühl hervorrufen. Selten ist ein Tumor oder eine Zyste im Hals der Auslöser.
Räuspern führt häufig zu einem Gefühl, als würde ein Kloss im Hals feststecken. Was du dann tun kannst.
Text: Julia Reinert

Was kannst du tun?
Wichtig ist: Nicht ständig räuspern. Denn das Räuspern verstärkt die Schleimhautreizung –und damit nimmt auch das Klossgefühl zu. Oft hilft es, den Hals gut zu befeuchten (ungünstig sind gezuckerte Getränke, weil sie die Verschleimung fördern). Um das Räuspern zu unterdrücken, gibt es ein altes Hausmittel: die sogenannte «Eiswasser-Dekonditionierung». Dazu trinkt man einige Tage lang immer einen Schluck Eiswasser, wenn man das Gefühl hat, «da ist etwas im Hals» oder man müsse sich räuspern.
Was kann die Ärztin machen?
Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Wenn psychische Gründe wie Anspannung, Angst oder Depression das Klossgefühl verursachen, können Entspannungsübungen, Psychotherapie oder Medikamente helfen. Ist der Reflux der Grund für das Fremdkörpergefühl, kann ein Magensäureblocker Erleichterung bringen. Liegt dem Klossgefühl beispielsweise eine Erkrankung der Schilddrüse zugrunde, muss diese behandelt werden.

Wann solltest du zum Arzt gehen?
Wenn das Klossgefühl vier bis sechs Wochen anhält, ist ein Arztbesuch zu empfehlen. Um sicher zu gehen, dass kein Tumor diese Beschwerden verursacht, sollte man sich immer untersuchen lassen, wenn zusätzlich Schluckschmerzen oder Stimmveränderungen auftreten, bei äusserlich tastbaren Schwellungen oder beim Gefühl, der Kloss sei auf einer Seite grösser.
Dr. med. Julia Reinert Fachärztin für HalsNasen-Ohrenkrankheiten, Medbase BadenZüri Gschnätzlets in Kambodscha
Das Haven ist mehr als ein Restaurant. Sara und Paul Wallimann bilden hier in der Touristenhochburg Siem Reap seit 2011 junge Leute zu Gastrofachkräften aus, die in der lokalen Luxushotellerie sehr gefragt sind.

Text: Ralf Kaminski Bilder: Régis Binard
Die Tische im lauschigen Garten des «Haven» sind fast alle belegt –meist von Touristen, die ein paar Tage in Siem Reap sind, um die KhmerTempelruinen von Angkor Wat zu besuchen. Aber es sitzen auch Einheimische hier, denn das ausgezeichnete Essen ist nicht teuer und bietet auch Exotisches wie Zürcher Geschnetzeltes oder Cordon bleu.
Viele realisieren erst, wenn sie mit der Rechnung auch noch einen Flyer bekommen, dass das Haven nicht nur ein gutes Res
taurant, sondern auch eine Ausbildungsstätte ist. Und dass sich die junge Crew, die sie den ganzen Abend kompetent bedient hat, aus Lernenden zusammensetzt. Das Lokal ist sozusagen ein Ableger des Schweizer dualen Bildungssystems in Kambodscha, eingeführt von Sara und Paul Wallimann, einem Paar aus Zürich, das dort eher zufällig landete Sie war Marketingchefin bei der vegetarischen Restaurantkette Tibits, er Lebensmittelingenieur und Gastdozent an der Zür
cher Hotelfachschule Belvoir, als die beiden 2008 beschlossen, auf Weltreise zu gehen – «ohne Flugzeug und solange das Geld reicht», sagt Paul Wallimann (55).
Kinderheim statt Weltreise
Von einer Reisebekanntschaft in Südchina hörten sie, dass eine NGO in Kambodscha nach ehrenamtlicher Unterstützung beim Unterricht und für die Leitung eines Kinderheims suchte. Sie fanden: Warum nicht?«Wir dachten, wir machen das zwei, drei Wochen und

ziehen dann weiter», sagt Sara Wallimann (47). «Daraus wurden sieben Monate.» Die Schicksale der Kinder rührten die beiden sehr. Diese waren teils Waisen, teils Sprösslinge von Eltern, die so arm waren, dass sie ihre Kinder lieber bei der NGO abgaben. Schon bald realisierte das Paar, dass die Kinder dort zwar gut betreut waren, aber keinerlei Ausbildungs- oder Berufsperspektiven für die Zeit danach hatten. «Eine Berufsausbildung existiert in Kambodscha schlicht
nicht», erklärt Paul Wallimann. «Entweder steigen die Kinder bei ihren Eltern im Geschäft ein, oder die Eltern haben Verbindungen zu anderen Leuten, bei denen die Kinder einsteigen können. Alles läuft dann via Learning by doing.»
Perspektive für Jugendliche Doch Kinder aus ärmeren Verhältnissen oder Waisenhäusern und Heimen fehlt das dafür notwendige Beziehungsnetz. «Sie haben praktisch keine Chance auf einen Job, in dem sie gut genug
Paul und Sara Wallimann im Garten ihres Restaurants Haven in Siem Reap (ganz links)
Im Unterricht bei den Wallimanns
In der Küche des Haven lernen die jungen Leute alles rund ums Kochen.
verdienen, um sich selbst oder gar eine Familie zu finanzieren.»
Die Wallimanns überlegten, was sie tun könnten, um das zu verändern, und gründeten nach ihrer Rückkehr in die Schweiz erst den Förderverein Dragonfly, dann das Sozialunternehmen Haven in Siem Reap. Die Stadt und ihr Umland leben zu 90 Prozent vom Tourismus, und die vielen Restaurants und Hotels brauchen reichlich Personal. 2011 starteten sie mit zwei Lernenden, heute sind es 12 bis 20 pro Saison. «Inzwischen haben wir etwa 120 junge Leute als Koch oder Servicefachkraft ausgebildet. Alle haben heute einen guten Job», sagt Sara Wallimann. «Entweder in lokalen Vier- und Fünfsternehotels oder, weil sie sich dort dank unserer Ausbildung Geld für ein Studium verdienen konnten, auch als Ingenieur, Anwalt oder Lehrerin.»
Die Ausbildung beginnt immer Anfang September und dauert zwölf Monate, ergänzt von einem viermonatigen Praktikum in einem der Hotels von Siem Reap. «Viele werden anschliessend direkt dort fest angestellt, die anderen begleiten wir, bis sie einen Job gefunden haben.»



Die meisten sind zwischen 18 und 22, wenn sie im Haven starten, und sie bekommen dort mehr als eine gute Ausbildung. Die Wallimanns stellen auch die Unterkunft unter Aufsicht einer Hausmutter und helfen bei der persönlichen Entwicklung. «Viele Jugendliche, die in Heimen aufwachsen, sind es nicht gewohnt,

«Inzwischen haben wir 120 junge Leute als Koch oder Servicekraft ausgebildet. Alle haben einen guten Job.»
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Lehre bei der Migros
Im dualen Bildungssystem der Schweiz erhalten Jugendliche eine praktische Grundausbildung in einem Betrieb und besuchen gleichzeitig eine Berufsfachschule für die theoretische Ausbildung. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ermöglicht nicht nur den Einstieg ins Arbeitsleben, sondern öffnet auch die Türen zu unterschiedlichen Weiterbildungen und vielfältigen Karrierewegen. Die MigrosGruppe bietet pro Jahr rund 1500 Lehrstellen in rund 60 verschiedenen Berufen an. Besonders gesucht sind zum Beispiel Detailhandelsfachleute, Fleischfachleute, aber auch Anlageführerinnen und Lebensmitteltechnologen. Im Bereich Gastro und Hotellerie bietet die MigrosGruppe ebenfalls Lehrstellen an, etwa für Systemgastronomiefachleute, Köche und Restaurationsfachleute.
Via QRCode gehts zu den Lehrstellen der MigrosGruppe:

dass man auf ihre Bedürfnisse und Talente eingeht; ihnen fehlen Selbstvertrauen, kritisches und kreatives Denken, aber auch Selbstverständlichkeiten wie persönliche Hygiene oder Pünktlichkeit. All das lernen sie bei uns nebenbei auch noch.»
Schweizer System modifiziert Die Schule für die theoretische Ausbildung befindet sich hinter der Küche des Haven – Paul Wallimann unterrichtet einige Themen selbst, für andere greift er auf lokale Experten zurück. Die praktische Ausbildung leitet der kambodschanische Küchenchef Pardet. Allerdings musste das duale Schweizer Bildungssystem auf lokale Verhältnisse angepasst werden. «Hier kann sich niemand eine drei- bis vierjährige Ausbildung leisten, sondern muss schneller Geld verdienen.» Auch wurde die Ausbildung immer mal wieder an die Bedürfnisse der internationalen Hotelketten in Siem Reap angepasst. Lernende auszuwählen ist nicht
leicht. Im Jahr vor Corona gab es 70 Bewerberinnen und Bewerber für 20 Lehrstellen. Auch fürs kommende Ausbildungsjahr gibt es mehr Interessenten als Plätze. «Wir führen mehrere Einzelinterviews mit jeder Person», sagt Sara Wallimann. Manchmal geben sie auch Jugendlichen eine Chance, bei denen sie fürchten, dass ihnen die Disziplin fehlt, die Ausbildung durchzuziehen. «Es kommt vor, dass jemand abbricht, umso schöner, wenn je-
mand wider Erwarten nicht nur durchhält, sondern aufblüht.»
Die Coronazeit ohne die Touristen war schwierig, da die Restauranteinnahmen fast völlig fehlten, dennoch konnten Wallimanns ihr Projekt dank Spenden des Fördervereins weiterführen. Und über die Jahre ist im Haven eine eingeschworene Gemeinschaft entstanden. «Irgendwann wollen wir das Projekt in die Hände der Einheimischen übergeben, aber solange wir den Eindruck haben, hier helfen zu können, bleiben wir dabei.»

Konkrete Pläne, in die Schweiz zurückzukehren, hat das Paar nicht. «Obwohl ich die vier Jahreszeiten vermisse», sagt Paul Wallimann. Von Kambodscha wiederum würde sie die enorme Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen vermissen, sagt seine Frau. «Es ist sehr befriedigend, dazu beizutragen, dass einige bessere Lebensperspektiven haben.» MM Infos und Spenden: havencambodia.com, dragonflycambodia.org

«Hier kann sich niemand eine dreibis vierjährige Ausbildung leisten.»
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Was ist die ideale Temperatur für die Aufbewahrung von Ölen?
Du solltest Speiseöle bei einer Temperatur von weniger als 20 Grad und vor allem lichtgeschützt aufbewahren. Steigen Temperaturen in der Wohnung auf höhere Werte, sollte das Öl in den Kühlschrank oder an einen anderen kühlen Ort, zum Beispiel in den Keller. So verhinderst du, dass es oxidiert und seine Nährstoffe schneller verliert. Bei richtiger Lagerung hält sich ungeöffnetes Öl sechs bis zwölf Monate. Ist es bereits offen, sind es noch vier bis acht Wochen.
Welche
Öle gehören
unbedingt in den Kühlschrank?
Jene, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind, sind empfindlicher. Das sind Raps-, Walnuss-, Haselnuss- und Weizenkeimöl. Je wärmer es ist, desto höher ist bei ihnen die Oxidationsgeschwindigkeit. Das ist auch der Grund, warum du einige Öle, insbesondere kaltgepresstes Rapsöl und natives Olivenöl, nicht zum Kochen verwenden solltest. Sie können dabei verderben und ihre Nährwerte verlieren.

Wie du Öle im Sommer aufbewahrst
Hohe Temperaturen machen auch Speiseöl zu schaffen. Wie du es am besten lagerst, um den Geschmack zu erhalten.
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Kann ein schlecht gelagertes Öl seine Nährstoffe verlieren?
Ja. Licht, Wärme und Sauerstoff beschleunigen den teilweisen Abbau der essentiellen Fettsäuren und der Vitamine A und E. Daher ist es wichtig, das Öl vor Licht geschützt aufzubewahren und die Flaschen nach dem Gebrauch gut zu verschliessen. Die Oxidation des Öls ist auch verantwortlich dafür, dass Öle schlecht zu riechen beginnen oder ranzig werden.
Ist Öl, das nicht mehr gut riecht, giftig?
Es wird vermutet, dass bestimmte Bestandteile von Öl, die bei Hitze abgebaut werden, giftig sein könnten. Wenn ein Öl anfängt, schlecht zu riechen, oder sich sein Geschmack verändert, solltest du es entsorgen.
Wie ist es mit Olivenöl?
Wenn es gar nicht oder nur wenig raffiniert ist, enthält es Verbindungen, die es stabiler machen. Es muss daher nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, ein Schrank reicht aus.
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2 M-Classic Sonnenblumenöl, 1 l Fr. 5.40

3 IP-Suisse Rapsöl, 5 dl Fr. 7.20
MEHR TIPPS?
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Wofür kann man ranziges Öl noch verwenden?
Ranziges Öl sollte sicher nicht mehr bei der Zubereitung von Lebensmitteln zum Einsatz kommen. Es kann jedoch noch nützlich sein: Man setzt es etwa ein, um Klebstoffreste von Gegenständen zu entfernen, zum Beispiel Etiketten von Gläsern. Trag einfach eine dünne Schicht Öl auf und lass das Glas eine Weile stehen. Das Öl zersetzt den Klebstoff.
Pasta von A bis Z

Eine Reise durch die Welt der Teigwaren, von «al dente» bis Zoodles.
Versprochen: Mit jedem Häppchen
wachsen Wissen und Hunger.
Text: Naomi Hirzel Illustrationen: illumüller

Sauce Bolognese
Zutaten für 8 Personen
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Rüebli
200 g Sellerie
2 EL HOLL-Rapsöl
700 g Hackfleisch (Rind und Schwein)
75 g Tomatenpüree
1 TL Zucker
4 Zweige Thymian
1 Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer
800 g geschälte, gehackte Tomaten aus der Dose
2 dl Rotwein
1,5 dl starke Rindsbouillon
2 EL Aceto balsamico
Zubereitung
1. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Rüebli und Sellerie in kleine Würfelchen schneiden.
2. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch anbraten. Zwiebeln, Knoblauch und Gemüse kurz mitbraten. Tomatenpüree und Zucker beigeben und kurz mitbraten. Thymian und Lorbeerblatt beigeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten beigeben und etwas einkochen lassen.
2. Rotwein dazugiessen und einkochen lassen. Bouillon dazugiessen. Die Sauce bei mittlerer Hitze ca. 1 Stunde unter gelegentlichem Rühren zugedeckt schmoren lassen. Mit Balsamico abschmecken.
A wie «al dente»
Pasta schmeckt am besten al dente – mit etwas Biss. Dafür Teigwaren zuerst einfach in reichlich Salzwasser möglichst schnell auf den Garpunkt kommen lassen. Einbis zweimal testen, ob der gewünschte Grad an Bissfestigkeit erreicht ist.
B wie Bolognese
In Italien serviert man die Sauce gern mit Tagliatelle, weil dicke Nudeln diese besser aufnehmen. Dünne Spaghetti passen besser zu cremigen Zutaten wie Pesto, Sugo, Ei, Butter oder Olivenöl.
C wie Carbonara
Mit oder ohne Rahm?
Eine mehr als strittige Frage der italienischen
Küche. Die Tradition
sagt Nein, aber manche mögen es cremiger. In unserer Rezeptvariante (unten) wird darauf verzichtet. So oder so:
Ei muss dabei sein, es bindet die Zutaten.
Spaghetti carbonara
Zutaten für 4 Personen
120 g Parmesan am Stück
1 Ei
4 Eigelb
400 g Spaghetti

½ Bund glattblättrige Petersilie
Salz
2 Knoblauchzehen
130 g Bratspeck
2 EL Olivenöl
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
Parmesan fein reiben. Hälfte mit Eigelb und ganzem Ei verrühren. Petersilie hacken. Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen. In ein Sieb abgiessen und abtropfen lassen. Inzwischen Knoblauch grob hacken. Speck in Streifen schneiden. Öl in einer weiten
Bratpfanne erhitzen. Knoblauch und Speck beigeben, ca. 2 Minuten dünsten. Pfanne vom Herd nehmen. Spaghetti mit dem Speck mischen. Die Ei-Käsemasse und Petersilie dazugeben und alles gut mischen. Pasta mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren. Den restlichen Parmesan gibts separat dazu.
D wie Dekoration
Weil das Auge mitisst: Den Pastateller mit frischen Kräutern, geriebenem Käse, gerösteten Nüssen oder einem Schuss Olivenöl optisch und geschmacklich bereichern.
Pasta mit Artischocken
Zutaten für 4 Personen
800 g frische Artischockenherzen
1 Zitrone
2 grosse Knoblauchzehen
4 EL Olivenöl
1 dl Gemüsebouillon
Meersalz
½ Bund glattblättrige Petersilie 500 g Teigwaren, z. B. Fusilli Salz

40 g Pecorino oder Parmesan
Zubereitung
1. Artischocken von den harten äusseren Blättern befreien, Artischockenherzen vierteln oder achteln. Feine Härchen entfernen und mit Wasser abspülen. Etwas Zitronenschale fein dazureiben. Die Zitronenhälften auspressen, Saft darüberträufeln. Alles mischen.
E wie Eierteigwaren
Unter diesem Begriff toleriert das Gesetz nur, was zu 13,5 Prozent oder mehr Eier enthält. Eierteigwaren haben eine goldgelbe Farbe, glatte Oberfläche und brillieren in klassischen Gerichten wie Ghackets oder Hörnlisalat.
M Classic Hörnli gross, aus Eiern, 500 g Fr. 1.85

Alle Rezepte auf migusto.ch
2. Knoblauch hacken. Im Öl andünsten. Artischocken dazugeben, mit Bouillon ablöschen und mit Salz würzen. Zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen. Petersilie fein hacken und beigeben. Gleichzeitig die Pasta in Salzwasser bissfest kochen. Abgiessen, abtropfen lassen. Mit den Artischocken mischen. Käse fein darüberreiben.
F wie Fusilli


Fusilli sind spiralförmig und passen prima zu Saucen mit Fleisch oder Gemüse. Vor allem jene mit engeren Spiralen nehmen dünne Saucen sehr gut auf. Deshalb eignen sie sich besonders gut für Pastasalate.

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G wie Gigli


Blumiger Genuss: Gigli verdanken den Namen ihrer Form – zu Deutsch «Lilien». Die
K wie Knoblauch

Gedünstet, roh, gepresst oder in Scheiben geschnitten: Knoblauch ist eine beliebte Zutat vieler Pastagerichte. Etwa im wohl bekanntesten Rezept «aglio e olio». Am stärksten duftet er übrigens roh.

Lasagne
Zutaten für 4 Personen und für eine Form à 20 × 27 cm; Béchamelsauce
3 EL Butter oder Margarine
3 EL Mehl
3 dl Milch
2 dl Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer
Lasagne
300 g Gemüse , z. B. Lauch, Karotten
1 Zwiebel
2 EL HOLL-Rapsöl
400 g Rindshackfleisch
2 Dosen gehackte geschälte
Tomaten à 400 g
150 g Lasagneblätter
50 g Reibkäse , z. B. Gruyère

Zubereitung
1. Für die Lasagne Lauch längs halbieren und unter fliessendem kaltem Wasser gründlich waschen. Karotten schälen. Gemüse in ca. 5 mm grosse Stücke schneiden. Zwiebel schälen und hacken. Öl in einer grossen Bratpfanne erhitzen. Fleisch und Zwiebel darin ca. 3 Minuten anbraten. Das Gemüse dazugeben und unter Rühren ca. 5 Minuten mitbraten. Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Knoblauch, 1 Stück Fr. –.50

L wie Lasagne
Aus Hartweizenmehl lassen sich sehr elastischer Teig und damit hervorragende Spaghetti, Penne und Fusilli herstellen. Hartweizennudeln haben in Italiens Küche eine lange Tradition. Sie bestehen nur aus Mehl und Wasser, die Saucen sind umso vielfältiger.

Lasagneblätter und eine Bolognese mit Rindshackfleisch, viel Gemüse, Béchamelsauce und Käse überbacken. Man kommt Schicht für Schicht auf den Geschmack.
2. Für die Béchamelsauce Butter in einer Pfanne schmelzen. Das Mehl dazugeben und verrühren, bis eine gelbliche Paste entsteht. Milch und Bouillon unter Rühren dazugiessen. Aufkochen und bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce bindet. Öfter umrühren, da die Sauce schnell anbrennt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Die GemüseFleisch Sauce und Lasagneblätter abwechselnd in die Form schichten (mit wenig Sauce starten). Béchamelsauce darüber verteilen. Käse darüberstreuen. Form in Ofenmitte auf ein Gitter stellen. Backofen auf 190 °C Ober und Unterhitze einstellen. Lasagne ca. 35 Minuten backen. Mit Ofenhandschuhen herausnehmen und servieren. Nach Belieben mit Kräutern bestreuen. Dazu passt Salat.
M wie Mozzarella

Er ist der beliebteste Käse in der Schweiz. Ursprünglich aus Süditalien, kam der Frischkäse in den 1950ern quasi im Gepäck von Gastarbeitern ins Land. Seine Hauptmerkmale sind der milde Geschmack und die typisch elastische Konsistenz.
Orecchiette mit Lardo-Pesto
Zutaten für 4 Personen
400 g Orecchiette Salz
½ Bund glattblättrige Petersilie
2 Knoblauchzehen

80 g Lardo/Rohessspeck
50 g Pecorino Pfeffer aus der Mühle
60 g Baumnüsse
2 EL Olivenöl

1 Bund Salbei
Zubereitung
Orecchiette in Salzwasser al dente kochen. Inzwischen Petersilie und Knoblauch mit einer Prise Salz im Cutter pürieren. Lardo und Pecorino in Würfel schneiden. Zur Petersilienpaste geben und zu einer feinen Masse pürieren. Mit Pfeffer abschmecken. Baumnüsse in einer Pfanne leicht rösten. Grob hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen. Salbei dazugeben, knusprig braten. Auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Orecchiette abgiessen. Mit etwas Abtropf-
N wie Pasta alla Norma
Alla Norma ist eine sizilianische Sauce mit Auberginen, Tomaten und Ricotta. Ihr Name stammt von der berühmten Oper «Norma» von Vincenzo Bellini, die als Meisterwerk der BelcantoOper gilt.
Owie Orecchiette

Orecchiette sind Nudeln aus dem süditalienischen Apulien. Der Name bedeutet auf Italienisch «kleine Ohren», was sie bestens beschreibt: klein, rund und leicht gewölbt, mit bauchiger Mitte. Die besondere Form trägt dazu bei, dass die Sauce und andere Zutaten gut daran haften bleiben.
P wie Parmigiano Reggiano



Nur Parmesankäse aus den Provinzen Parma, Reggio Emilia, Modena, Mantua (am rechten RenoUfer) und Bologna (am linken RenoUfer) darf sich Parmigiano Reggiano nennen. Die Reifezeit eines Laibes beträgt im Minimum 12 Monate, es können auch 40 sein.
Da Emilio Parmigiano Reggiano, 100 g Fr. 2.10 statt 2.65, bis 14. 8.
Q wie Quinoa
Verleiht dem Gericht einen herrlichen
Crunch: Geröstete Quinoa eignet sich prima als Topping auf der Pasta.

R wie Ravioli
Die gefüllte Pasta mit dem typisch gezackten Rand kam vermutlich schon im 13. Jahrhundert in Norditalien zur Resteverwertung zum Einsatz. Sie ist so aromatisch, dass sie oft nur mit etwas Butter oder einer leichten Sauce serviert wird.
S wie Sugo
Ein Tomatensugo ist die optimale Basis für Saucenkreationen. Mit Gemüse, Fleisch oder frischen Kräutern lässt er sich nach Vorliebe verfeinern. Doch gilt es, die Pasta gut zu wählen: Zentral sind Form und Oberfläche. Je gerillter wie bei Rigatoni, desto besser bleibt die Sauce haften.


Tortellini selbst gemacht
Zutaten für 4 Personen
1 Tessiner Salsiccia à ca. 180 g

½ Bund Petersilie
1 Ei
250 g ausgewallter Pastateig

1 l kräftige Bouillon, Geflügel oder Rind

50 g Pecorino
Fleur de sel, Pfeffer
2 EL Schnittlauch
Zubereitung
1. Salsiccia-Haut einschneiden und abziehen. Brät grob zerbröckeln. Petersilie hacken und zum Brät geben. Mischen.
2. Ei verquirlen. Teig etwas ausrollen, davon ein Quadrat à 16 × 16 cm zuschneiden, mit wenig Ei bepinseln. (Teigreste mit sauberem und feuchtem Küchentuch bedecken, damit sie nicht austrocknen.) Grosses Teigquadrat in 16 Stücke à 4 × 4 cm teilen. Je ca. ½ TL Füllung mittig auf Quadrätchen setzen. Diagonal falten, Ränder gut zusammendrücken. Die zwei spitz zulaufenden Ecken zusammenführen und -drücken. Den ganzen Teig so zu Tortellini verarbeiten.
U wie Urdinkel
Die Weizen-Urform wird seit Jahrtausenden angebaut. Urdinkel-Tagliatelle haben einen leicht nussigen Gout und sind etwas bissfester als andere Pasta. Am besten im Auflauf mit Bauernschinken und einem Guss mit Eiern, Quark und Käse.
V wie Vongole

Bei traditionellen Spaghetti Vongole harmonieren Muscheln perfekt mit gekochter Pasta. Die Muscheln, die sich beim Kochen nicht geöffnet haben, stets vorab wegwerfen.
W wie Wasser

Nach dem Kochen bitte nie wegschütten: Etwas Pastawasser in dickflüssiger Sauce macht diese geschmeidiger.
3. Bouillon erhitzen. Tortellini portionenweise in knapp siedender Bouillon 2–3 Minuten bissfest garen. Pasta mitsamt Bouillon in tiefe Teller verteilen. Mit Fleur de sel und Pfeffer würzen. Schnittlauch fein schneiden, darüberstreuen.
Z wie Zoodles

T wie Tortellini


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Der Muni, um den alle kämpfen
Er ist der wohl begehrteste Muni der Schweiz – zumindest am 27. August. Dann
Text: Lisa StutzAraris ist bald drei Jahre alt und 850 Kilogramm schwer. Bis zum «Unspunnen Schwinget» am 27. August wird er noch etwa
100 Kilo zulegen. Er ist ein Muni der Rasse Simmentaler. Am Kopf weisses Fell, ab Nacken goldbraune Flecken. Seine Stockhöhe, das ist der Abstand vom Boden bis zum höchsten Teil des Rückens, beträgt 1,48 Meter. Araris kam am 7. November 2020 im Stall der Familie Aebersold in Beatenberg BE zur Welt. Die Familie führt einen Milchkuhbetrieb und züchtet Munis. Mit rund einem Jahr werden die Munis von Experten bewertet und auf dem Viehmarkt verkauft –auch Araris. Er war in seiner Klasse der Beste von allen. Verkauft wurde er an einen Bauern aus dem Dorf. Nur kurze Zeit später trudelte bei

Aebersolds die Anfrage aus dem OK des berühmten Schwingfests ein: Ob die Züchter einen geeigneten Muni hätten, der als Hauptpreis dienen könnte? Nur Araris kam infrage.
Erst halb, dann ganz Nach einem Winter auf dem fremden Hof, wo Araris schon einige Kühe gedeckt hatte, kauften Aebersolds ihn zur Hälfte zurück, nach einem weiteren Winter ganz. 2007 hatten sie schon einmal einen Siegermuni für ein Schwingfest gestellt. Für den «Unspunnen Schwinget» ist es aber eine besondere Ehre.
Die Munitaufe hat Araris gut gemeistert. Zusammen mit seinem Götti, Ex-Schwingerkönig Kilian Wenger, stand er friedlich vor den Kameras von Journalisten und Touristen. Jetzt, nur wenige Wochen vor dem grossen Tag, geniesst Araris ein Verwöhnprogramm. Seine Tage beginnen mit Heu und Maiswürfeln. Dann wird sein Fell gebürstet und gewaschen, es soll schön weiss bleiben und keine gelben Verfärbungen bekommen. Auch ausgiebige Streicheleinheiten gehören zum Morgenritual. Viel öfter als sonst bekommt er hartes Brot verfüttert, seine Lieblings-
Siegermuni Araris zu Hause in Beatenbergist Araris der Hauptpreis am «Unspunnen Schwinget» in Interlaken. Aus dem Leben eines Siegermunis.
Steckbrief
Name: Araris
Geburtsdatum: 7. 11 2020
Rasse: Simmentaler

Gewicht: 850 Kilogramm (bis zum Schwingfest ca. 950 Kilogramm)
Wohnort: Beatenberg BE
Leibspeise: hartes Brot
nascherei. Das höchste Ziel ist, dass Araris zufrieden ist. Im Stall leisten ihm seine Kühe Gesellschaft. Ist es nicht zu heiss, geht er auf die Weide. Dort verbringt er die Tage mit Fressen und Wiederkäuen. Am Abend wiederholen sich Füttern, Pflegen und Streicheln. Araris geht fast jeden Tag im Dorf spazieren. Aebersolds führen ihn gezielt an lärmigen Baustellen vorbei oder an lauten Festen, damit er sich an Leute und Geräusche gewöhnt. Die Dorfbewohner kennen den Siegermuni bereits und sind nicht überrascht, wenn Herr oder Frau Aebersold mit einem Ein-Tonnen-Tier um die Ecke kommt.
Araris oder das Geld?
Den Tag des Schwingfests wird Araris hauptsächlich in einer Holzstallung neben den anderen Lebendpreisen verbringen. Jemand aus der Familie Aebersold wird immer bei ihm sein. Er wird ein geschmücktes
Nasenband tragen und auf dem Gelände einen Blumengurt um Bauch und Stirn. Auch sein Taufgeschenk kommt noch einmal zum Einsatz: Eine grüne Schleife mit seinem Namen drauf.
Am Ende des Tages wird bekannt sein, wer Araris gewinnt. Der Sieger kann entscheiden, ob er den Muni als Preis mit nach Hause nehmen will – oder den Gegenwert von mehreren Tausend Franken. So oder so: Araris ist an diesem Tag das, was jeder Schwinger will. MM
Jetzt Tickets für den «Unspunnen Schwinget» gewinnen
Der «Unspunnen Schwinget» findet nur alle sechs Jahre statt – dieses Jahr am 27 August in Interlaken. Es ist das einzige nationale Schwingfest im Jahr 2023. Die Migros spendet als Hauptsponsorin auch den Siegermuni Araris. Du möchtest Araris und die Schwinger live sehen? Das MigrosMagazin verlost 25 × 2 Tickets im Wert von je 200 Franken für das Schwingfest. Teilnahmeschluss ist der 14 August 2023
Hier gehts zur Teilnahme: www.migmag.ch/unspunnen
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Dumm gelaufen, halt







STADT, LAND, STUTZ Wann ist bei Ihnen zum letzten Mal etwas richtig dumm gelaufen? Ich mag den Ausdruck «dumm ge-laufen» – denn man verwendet ihn nur, wenn am Ende nichts wirklich Schlimmes passiert ist. Zudem sagt er aus, dass niemand so richtig schuld ist. Bei «dumm gelaufen» handelt es sich eher um eine Aneinanderreihung blöder Zufälle. Trotzdem verbirgt sich dahinter oft eine erzählenswerte Geschichte. Wie neulich von einem befreundeten Paar gehört.

Sie waren auf einer Hochzeit. Es war kurz vor Eröffnung des Buffets, sie und die anderen Gäste hatten sich gerade an ihre Tische gesetzt. Um etwas mehr Platz zu schaffen, stellte mein Bekannter zwei Wasserflaschen, die zwischen ihm und seinem Partner auf dem Tisch standen, auf den Fussboden. Gut geschützt vor vorbeigehenden Gästen, allerdings nicht vor den eigenen Beinen. So kam es, dass er nur kurze Zeit später mit dem Fuss daranstiess, woraufhin die eine Flasche
umfiel. Sie zerbrach nicht – sie explodierte mit einem lauten Knall! Der ganze Saal blickte erschrocken zu ihrem Tisch. Der Partner des Knallverursachers bemerkte derweil durch einen leichten Schmerz am Bein, dass ihn wohl ein Glassplitter getroffen hatte. Man schaute gemeinsam unter den Tisch, um die Folgen der Explosion genauer zu begutachten – und sah eine Blutlache.

Eine Tischnachbarin mit medizinischer Ausbildung diagnostizierte: Eine der Scherben hatte genau eine Arterie oberhalb des Fussknöchels getroffen. Das Blut spritzte nur so aus der Wunde heraus. Es war klar, dass sie genäht werden musste. Weil man die Verletzung permanent zugedrückt halten musste, konnte der Verwundete nicht selbständig hinausgehen – man trug ihn wie einen König durch den ganzen Saal. Nach einem kurzen Spitalaufenthalt mit zwei schmerzhaften Stichen kehrte das Paar zur Hochzeit zurück. Schon bald konnte man drüber lachen: Wie dumm gelaufen war das denn?! MM

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1 2 3 4

Der Einzige in der Klasse
Im vergangenen Schuljahr war Mattia (12) in Rueun GR allein in der 5. Klasse. Nach den Ferien erhält er endlich wieder drei Gspändli.
Text: Rahel Schmucki

Bild: Nicola Pitaro
Name: Mattia Dermond


Alter:
12 Jahre
Wohnort: Rueun GR
Geschwister: eine ältere Schwester und ein jüngerer Bruder
Hobby:
Fussball und Skifahren
987 700
Kinder und Jugendliche besuchten in der Schweiz 2021/2022 die obligatorische Schule: 18 Prozent im Kindergarten, 54 in der Primar- und 27 in der Sekundarschule.
Lieblingsessen: Maluns und PestoSpaghetti
Das will ich einmal werden: Bauleiter oder Polier
Bestes Spiel in der Pause:
Fussball oder Fangis
Bester Znüni:
Ich esse nichts zum Znüni. Mein Tipp, um Freunde zu finden Offen und nett sein.
Mattia, wie fühlte es sich an, ganz allein in der 5. Klasse zu sein?
Am Anfang ein bisschen komisch, aber ich habe mich daran gewöhnt. Ich bin ja nicht allein im Klassenzimmer, wir sind eine Mehrklassenschule.
Was heisst das genau?
In unserem Dorf gibt es nur wenige Kinder.
Deswegen gibt es eine Schulklasse von der 1. bis 3. und eine von der 4. bis 6. Klasse.
Aber du warst doch der Einzige, der im vergangenen Schuljahr Stoff der 5. Klasse gelernt hat?
Ja. Aber manche Fächer wie Sport, Geschichte oder Natur und Technik haben wir alle gemeinsam. Dort sind die Prüfungen unterschiedlich schwierig. In Mathe hatte ich eigene Aufgaben und Prüfungen.
War das bei dir schon immer so?
Nein, bis in die 3. Klasse hatte ich noch zwei Klas-
95 % aller Lehrpersonen in der 1. bis 2. Klasse sind Frauen. In der 3. bis 8. Klasse sind es noch 83 Prozent, in der Sekundarstufe 56 Prozent.
PODCAST
Wie wirkt sich eine Ehrenrunde auf ein Kind aus? Solche Fragen beantworten Bildungsforscher im Podcast «Sitzenbleiben». Dieser richtet sich an alle Eltern von Schulkindern.

Theo hat Jahrgang 2014 und ist der jüngste Podcaster der Schweiz. In «Theo erzählt» teilt er sein Wissen über die Tierwelt. Ein Hörerlebnis für Gross und Klein.
BLOG
Im Blog «Tagebuch einer Lehrerin» schreibt Frau K. über ihren Beruf, den sie liebt, der sie aber auch immer wieder an ihre Grenzen bringt.
senkameraden aus einem anderen Dorf.
Und die mussten dann wechseln?
Genau, die mussten in der 4. Klasse in eine andere Schule.
Wie war das für dich? Am Anfang schlimm. Einer von den beiden war mein bester Freund, und dann war er plötzlich fort.
Komm mit uns in die Schule
Luc und Luisa nehmen dich und deine Familie mit in den Schulalltag und zeigen, wie es bei ihnen im Schulzimmer aussieht und was sie da den ganzen Tag machen. Eine gute Vorbereitung für den ersten Schultag.

«Komm mit uns in die Schule», von Caterina Weber, cwirbelwind Manufaktur, 2022, bei exlibris.ch für Fr. 24.80

«Eltern dürfen davon ausgehen, dass auch wir das Beste für ihr Kind wollen.»
Esther Amberg (49) Primarlehrerin in Köniz BE


In den 80er-Jahren gab es eine einfache Methode, um zu prüfen, ob ein Kind in die 1. Klasse kommt: Wer mit der rechten Hand über den Kopf ans linke Ohr greifen konnte, wurde eingeschult.
Handy oder Spielkonsole

mieten statt kaufen
Millionen intakter Smartphones oder Laptops liegen ungenutzt in den Schubladen heimischer Haushalte. Yuno schafft hier Abhilfe. Das Startup von Sparrow Ventures, dem Innovationsmotor der MigrosGruppe, bietet Unterhaltungselektronik zum Mieten. Warum nicht ein Handy oder eine Spielkonsole einfach mal ausleihen und das Kind testen lassen? Infos: yuno.ch

Rüebli, Beeren, Knäckebrot
Denken braucht Energie, deshalb gehören Gurkenscheiben, kleine Rüebli oder Beeren in die Znünibox. Wenn das Kind mehr Appetit hat, kann der Snack auch mit Reiswaffeln oder Knäckebrot ergänzt werden. Weitere Tipps findest du bei famigros.ch:

«Früher war nicht alles besser. Die Schule spiegelt die Gesellschaft, die sich stets wandelt und neu erfindet.»
Der Einzige in der Klasse
Hast du noch Kontakt zu ihm?






Ja, wir sehen uns noch beim Fussball.
Hast du neue Freunde gefunden?
Die anderen Kinder sind nett. Aber so einen guten Freund habe ich nicht mehr gefunden. Nach den Sommerferien bekomme ich aber drei neue Klassenkameraden aus dem Nachbardorf.
Freust du dich auf sie?
Ja. Aber ich bin auch ein bisschen nervös, weil
sich die drei Buben schon gut kennen. Sie kommen alle aus dem gleichen Dorf und ich nicht.
Was ist dein Lieblingsfach?













Meine zwei Lieblingsfächer sind Sport und Rumantsch.
Wieso diese zwei?
Sport, weil ich gern Fussball spiele und im Winter Ski fahre. Und Rumantsch gefällt mir, weil es meine Muttersprache ist und nur wenige diese Sprache sprechen. Das ist für mich etwas Spezielles.












































Was lernt ihr im Fach Rumantsch?
Grammatik, aber auch die Geschichte der Sprache. Im vergangenen Jahr war ein Bündner Autor in der Schule –seinen Namen habe ich vergessen. Wir durften ihm Fragen stellen und danach einen Vortrag halten.





































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Wie lange gehst du noch in Rueun in die Schule?
Nur noch ein Jahr. Wenn ich in die Oberstufe komme, muss ich mit dem Bus nach Ilanz. Dort sind wir dann mehr als 20 Kinder in einer Klasse. MM
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«Ich wünsche mir, dass Eltern mir vertrauensvoll und mit einer kooperativen Haltung begegnen.
So kann ich die Kinder in ihrer Entwicklung stärken.»Rebecca Schmid (34) Primarlehrerin in Zürich Stickers farbig 2/A, 300 Stück Fr. 2.95
PREISE WIE ZU NONNAS ZEITEN.








Exoten aus der Region
Eigentlich stammen Wassermelonen aus südlicheren Gegenden. Es gibt sie aber auch im Aargau – und mit Biolabel. Ein Augenschein bei der Max Schwarz AG in Villigen.
Text und Bilder: Moritz Weisskopf
Fruchtig, süss, erfrischend: Wassermelone ist der ideale Snack für heisse Sommermonate. Ursprünglich stammt sie aus Afrika und mag ein ausgeglichenes, warmes und eher trockenes Klima. Inzwischen baut man sie aber weltweit überall an, wo tropisches oder subtropisches Klima herrscht. In Europa in Spanien, Italien, Griechenland –inzwischen sogar in der Schweiz. «Der Klimawandel findet statt. Es wird wärmer und trockener, das schleckt keine Geiss weg. Man muss sich anpassen», sagt René Wacker. Der gelernte Gemüsegärtner arbeitet seit 40 Jahren für Max SchwarzZurkinden Biogemüsebau in Villigen AG und hat erlebt, wie sich die Bedingungen verändert haben. Deswegen hat er vor fünf Jahren erstmals Anbauversuche mit Wassermelonen gestartet. «Am Anfang haben wir viel Lehrgeld bezahlt und ein paar Missernten erlebt, aber inzwischen läuft es gut.»
Auf dem Feld sind Wassermelonen auf den ersten Blick schwer zu erkennen, zu sehr sind sie vom dichten Kraut bedeckt. Denn wie alle Melonen gehört die Wassermelone zu den stark umrankten Kürbisgewächsen. Die Ranken seien wichtig, um die Melonen vor Sonnenbrand zu schützen.


Hart, aber empfindlich
Vorsichtig greift Wacker aus dem Dickicht einen der rund zwei Kilo schweren Melonenköpfe und klopft ihn ab. «Reife klingen beim Klopfen etwas dumpf», erklärt er. So robust sie auch aussehen mögen, bei der Ernte sei Vorsicht geboten. «Sie sind eigentlich wie rohe Eier zu behandeln.» Denn sie drohen aufzuspringen, selbst beim Fall aus geringer Höhe. «Aus der Region»-Wassermelonen erntet Wacker mit seinem Team am Morgen, damit sie gleichentags in den Filialen der Migros Aare verkauft werden können. Die Max Schwarz AG mit dem dazu gehörenden Max Schwarz-
Zurkinden Biogemüsebau gehört mit Gründung 1929 zu den ältesten und treusten Migros-Lieferanten. Sie liefert Salate, Lauch, Bohnen, Kartoffeln, Kräuter und vieles mehr. «Es ist ein altes, aber stets innovatives, fortschrittliches Familienunternehmen», so René Wacker mit Verweis auf die Melonen. Diese sind neben regional auch Bio. Für das Label wird auf den Einsatz von handelsüblichem Dünger und Herbiziden verzichtet. Stattdessen setzt man gegen Unkraut auf eine
biologisch abbaubare Folie, in die Setzlinge eingepflanzt werden.
Und wer denkt, bei Biowassermelonen höre der Innovationswillen von Wacker und Co. auf, liegt falsch. «Wir bauen auch Nassreis, Artischocken und Erdnüssli an», verkündet er sichtbar stolz. MM
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Zurück in der Spur
Ein Hüftleiden stoppte Yannick Reinhards Traum vom Profi-Fussballgoalie und erschwert ihm das Leben so sehr, dass er noch keinen Lehrabschluss hat. Doch mit Berufsbildnerin Laura Rey ist er nun in der Ausbildungsfiliale in Grenchen auf bestem Weg dazu.

Text: Pia Schüpbach
Bisweilen liest Yannick Reinhard die Google-Rezensionen zum Migros-Supermarkt Grenchen. Eine gefällt ihm besonders gut: «Ich hatte vor ein paar Tagen einen sehr sympathischen jungen Herrn beim Salat, einen Lernenden. Ein grosses Kompliment an die Migros, dass sie solche Leute für sich gewinnen kann und tolle Lernende hat, das gibt es selten!» Der 25-Jährige schmunzelt. «Sie schreibt über mich.» Neben ihm sitzt seine Berufsbildnerin Laura Rey (34) und knufft den Schützling in die Seite: «Recht hat sie, die Kundin.»
Eine Zeit lang gabs für Reinhard weniger gute Nachrichten. Er verpasste viele Arbeitstage, seine lädierten Hüften schmerzten, der chronische Schmerz zog ihn runter. Statt in der Filiale verbrachte er die Tage ab und zu im Bett. So kitschig es tönt: Mit Rey kam die Sonne. Im Januar übernahm sie die sechs Lernenden der Ausbildungsfiliale Grenchen, fand rasch Zugang zu Reinhard. Und der rappelte sich auf.
Sie hat immer ein offenes Ohr Rey geht auf in ihrer Aufgabe. Yannick wendet sich mit allen Anliegen an sie: mit schulischen Fragen, Sörgeli wegen der fünfjährigen Tochter oder bei bürokratischen Fragen zum Sozialdienst. Jeden Mittwoch hat Rey für ihn und die anderen fünf Lernenden in Grenchen reserviert –in Ausbildungsfilialen können
sich die Berufsbildenden mehr Zeit nehmen. Aber haben die Lernenden Fragen, hat Rey auch sonst jederzeit ein offenes Ohr.
Die Berufsbildnerin kennt Reinhards ganze Geschichte: Von klein auf verbrachte er die Tage im Fussballtor. Er erwies sich als so talentiert, dass Goalietrainer Fred Barber während eines Torhütercamps des FC Basel fragte, ob er nicht an eine englische Fussballakademie wechseln wolle. Hätte die Mutter ihn nach England begleiten können, wäre der damals 14-Jährige gegangen, doch seine sechs Geschwister hätten nicht auf die Mama verzichten können.
So spielte Reinhard weiter beim FC Grenchen, bis ein Zusammenstoss seine Karriere jäh beendete. Die ärztliche Untersuchung zeigte nicht nur eine Zerrung, sondern auch ein Hüftimpingement – eine Fehlbildung – auf beiden Seiten. Damit aber noch nicht genug: Es rächte sich, dass er statt Schule vor allem den Fussball im Kopf hatte. Wegen schlechter Noten fand er keine Lehrstelle.
Sein drei Jahre jüngerer Bruder Joel brachte ihn schliesslich zur Migros. Er hatte seine Lehre in der Filiale Grenchen schon beendet und erzählte ihm von den Ausbildungsfilialen. Zum Glück. «Es ist so wichtig, dass auch junge Leute eine Lehre absolvieren, die in kein 08/15Schema passen», erklärt Rey.

Als die Torwartkarriere noch das einzige Ziel war: Junior Reinhard beim FC Grenchen.
Auf Reinhards Hals prangt in römischen Zahlen das Geburtsjahr seiner Tochter Emilia. Ihr will er später unbedingt «etwas bieten». Darum sein Ziel: die zweijährige Lehre zum Detailhandelsassistenten abschliessen und sich danach weiterbilden. Yannick packt im Supermarkt Grenchen mit an, schreibt in der Schule Top-Noten und freut sich, ist er dort mit seinen 25 Jahren «so etwas wie ein Papi» und kann anderen helfen. Beim Abladen der Kisten in der Filiale plagen ihn manchmal Hüftschmerzen, aber er beisst durch. Und treten doch
einmal Schwierigkeiten auf, ist
Laura Rey da.
Fürs Fotoshooting kraxelt der Grossgewachsene in ein Einkaufswägeli, Rey schiebt ihn im Parkhaus die Strasse hoch. «Wir sind ein Dream-Team», sagt sie.
Er weiss, worauf es ankommt Zwischendurch brauche Reinhard auch in der Lehre noch etwas Schub von ihr, doch wisse er längst selbst, worauf es ankomme. «Meine Rezension über ihn würde gar noch besser ausfallen als diejenige der Kundin», lobt Rey ihren Schützling. MM
MigrosAare
Ausbildungsfilialen: 10-Jahre-Jubiläum
Die Migros Aare betreibt für Jugendliche und junge Erwachsene mit Leistungseinschränkungen vier Supermarkt-Ausbildungsfilialen: Aarau, Bern, Grenchen und Worb. Seit 2013 bietet sie diesen Lernenden damit eine berufliche Grundbildung im Detailhandel und die Chance auf einen erfolgreichen eidgenössischen Lehrabschluss. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit Supporta (Band-Genossenschaft), kantonalen IV-Stellen und anderen Kostenträgern.
Dabei bildet Supporta die Schnittstelle zwischen den Ausbildungsfilialen und den kantonalen IV-Stellen sowie den Sozialämtern. Während der Lehrzeit unterstützt sie die aktuell sechs Berufsbildenden in den Ausbildungsfilialen und übernimmt das Coaching der Lernenden. Momentan absolvieren 26 junge Menschen die Lehre in einer Ausbildungsfiliale.
«Niemand der Lehrabgängerinnen und -abgänger hätte ohne die Ausbildungsfilialen eine Chance im ersten Arbeitsmarkt gehabt», sagt Matthias Tomaske, Fachperson Berufliche Integration bei Supporta. «Auch diejenigen, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen die Lehre abbrechen mussten, haben dabei eine wertvolle Erfahrung fürs Leben gewinnen können.»
Slowup Brugg Regio: Im Rundkurs vorbei am Wasserschloss

Menschen jeden Alters sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 13. August, ab 10 Uhr den autofreien Rundkurs des Slowup Brugg Regio zu geniessen –sei es gemütlich per Fahrrad, auf Inlineskates oder zu Fuss. Der 33 Kilometer lange Rundkurs bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Er beginnt und endet auf der grossen AareInsel Geissenschachen, die nur etwa zehn Gehminuten vom Bahnhof Brugg entfernt liegt. Von Brugg-Windisch führt die südliche Schlaufe an der Klosterkirche Windisch vorbei via ehemaliges Römerlager Vindonissa in Richtung Birrfeld, wo es Flugzeuge zu beobachten gibt. Weiter gehts über die Aare nordwärts zum Weinbaugebiet Nummer 1 im Aargau; zurück entlang des einmaligen Naturgebiets Wasserschloss. Start und Ziel des Rundkurses können aber auch individuell gewählt werden.
Die Migros ist mit dabei In Villigen AG erwartet die Teilnehmenden die FamigrosZone mit neuer Hüpfburg und einer Riesen-Dartscheibe, bei der attraktive Sofortpreise
gewonnen werden können. Ein übergrosser Migros-Einkaufskorb bietet die perfekte Kulisse für ein Erinnerungsfoto, das auf Wunsch von der Migros als Postkartengruss an Daheimgebliebene verschickt wird.

Ein Halt in der Migros-Nachhaltigkeitszone in Mülligen lohnt sich ebenfalls: Beim MCheck-Spiel fischen Klein und Gross Sterne und beantworten die Quizfragen – hoffentlich –richtig, um mit etwas Glück einen Sofortpreis zu gewinnen. Wer nach Entspannung sucht, macht es sich in den Liegestühlen bequem und lagert die Beine hoch.
Und falls es bei Fahrrädern, Fahrradanhängern oder Inlineskates einmal nicht rundläuft, besteht kein Grund zur Sorge: In vier Bike-World-Garagen entlang der Strecke stehen professionelle Reparaturdienste zur Verfügung, um eventuelle Probleme zu beheben. MM
Alle Infos: slowup.ch










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Tag 7-8 Le Port (La Réunion) 08.00-17.00 am Folgetag.
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Tag 11-12 Mahé (Seychellen) 08.00 bis 19.00 am Folgetag.

Tag 13 Erholung auf See.
Tag 14 Antsiranana (Madagaskar) 09.00-19.00
Tag 15 Nosy Be (Madagaskar) 08.00-19.00
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Baujahr 2010 • Bordsprache Deutsch
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ab 2‘999.ab 3‘349.ab 3‘699.ab 4‘290.ab 4‘890.ab 5‘590.-
DIFFUSER HAARAUSFALL?
Priorin® N


Kapseln, 270 Stk. 96.00 statt 120.00
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bayer (Schweiz) AG
SCHMERZEN?
KOPFSCHMERZEN?
Irfen Dolo® L forte 400 mg

Filmtabletten, 10 Stk. 7.35 statt 9.20



Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Mepha Pharma AG
HÄMORRHOIDEN?
Sulgan® N z. B. Supp., 20 Stk. 19.50 statt 24.40




Salbe, 50 g 21.35 statt 26.70
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Doetsch Grether AG
DIESE AKTIONEN SIND GÜLTIG VOM 01. – 31. AUGUST 2023
Unsere Standorte: Affoltern am Albis, Altstätten SG, Arbon, Bad Ragaz, Baden, Basel, Bassersdorf, Bern, Binningen, Breitenbach, Bülach, Chur, Dielsdorf, Diessenhofen, Dietikon, Elsau, Embrach, Emmenbrücke, Flawil, Glarus, Goldau, Gossau SG, Gossau ZH, Grenchen, Grosshöchstetten, Heiden, Hombrechtikon, Horgen, Ipsach, Kloten, Küsnacht ZH, Lenzburg, Liestal, Lostorf, Maienfeld, Mettmenstetten, Neuhausen, Oberwil, Olten, Pfungen, Rapperswil SG, Regensdorf, Rüti ZH, Schaffhausen, Schlieren, Schwyz, Seon, Spreitenbach, Stans, St. Gallen, St. Margrethen, Stein AG, Stein am Rhein, Sursee, Thalwil, Uitikon Waldegg, Untersiggenthal, Wetzikon, Wil SG, Windisch, Winterthur, Wollerau, Zug, Zürich. Standort-Finder: www.rotpunkt-apotheken.ch/apotheken
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Padma AG
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Hänseler AG
Adventsflusszauber auf der Maas
Maastricht-Lüttich-Namur-Dinant – die romantischen Weihnachtsmärkte der Maas!
Wunderschöner Weihnachtsmarkt in Maastricht

Inkl. Vollpension!
5 Reisetage inkl. Vollpension ab nur Fr. 599.-

Doppelkabine Hauptdeck vorne REISEHIT 100
Exklusivreise vom 6. - 10. Dezember 2023
Ihr tolles Advent-Flussschiff – die MS Olympia


Freuen Sie sich auf ein komfortables und gemütliches Flussschiff mit familiärer Atmosphäre. Die MS Olympia wurde 2016 komplett renoviert. Alle Kabinen sind aussen gelegen und verfügen über Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV, individuell regulierbare Klimaanlage/Heizung, Kühlschrank, Safe und Panoramafenster. Die Fenster auf dem Oberdeck lassen sich öffnen. Die Superior Kabinen auf dem Oberdeck sind hinteren Schiffsbereich und sind leicht grösser.
Leistungen – Alles schon dabei!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ 4 Übernachtungen auf der MS Olympia in der gewählten Kabinenkategorie
✓ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten (Abendessen 1. Tag bis Frühstück 5. Tag), Kaffee und Tee zu den Mahlzeiten, Kaffee und Kuchen am Nachmittag, Mitternachtssnack, Kapitänsdinner

✓ Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm
✓ Freie Nutzung der Bordeinrichtungen
✓ Hafen-, Schleusen-, Anlegegebühren
✓ Besuch der Adventsmärkte in Maastricht, Lüttich, Namur & Dinant
✓ Interessante Stadtführung in Lüttich & Namur
Vergessen Sie für kurze Zeit den Alltag und tauchen Sie ein paar Tage in das Flair der romantischen Weihnachtsmärkte ein. Während unserer Flussfahrt auf der Maas entdecken wir die «Langsamkeit des Reisens» und lassen uns vom hervorragenden Service und kulinarischen Höhepunkten verwöhnen. Während der Landausflüge bummeln wir über Märkte vor historischen Kulissen, und der wärmende Glühwein lädt allerorts zum Verweilen ein.
Ihr Reiseprogramm:
1. Tag, Mittwoch 6.12.2023 – Anreise
Fahrt im komfortablen Extrabus nach Maastricht. Auf dem Vrijthof-Platz, einem der schönsten Plätze der Niederlande, erwartet uns der umwerfende Maastrichter Weihnachtsmarkt mit einem riesigen Eisfeld, einem festlich beleuchteten Riesenrad und vielen Buden, die zum Bummeln einladen. Am Abend Einschiffung auf unser gemütliches Flussschiff und Nachtessen an Bord.
2. Tag, Donnerstag 7.12.2023 - Lüttich
Geniessen Sie den Vormittag an Bord, währenddessen unser Schiff durch schöne Landschaften Richtung Lüttich gleitet. Am Mittag erreichen wir die Hauptstadt Wallo-
niens. Freuen Sie sich auf einen interessanten Stadtrundgang und im Anschluss auf den grössten Weihnachtsmarkt Belgiens. Auf dem Place Saint-Lambert und dem Place du Marché sind riesige Weihnachtsdörfer mit über 200 Buden aufgebaut.
3. Tag, Freitag 8.12.2023 – Namur
Am Vormittag fährt unser Schiff weiter Richtung Namur, eine der wohl schönsten Städte in den belgischen Ardennen, die wir am Nachmittag erreichen. Bei einem kurzweiligen Stadtrundgang zeigen wir Ihnen die Höhepunkte. Im Anschluss können Sie auf dem Place de l’Ange und dem Place d’Armes in die bunte Weihnachtswelt eintauchen.
4. Tag, Samstag 9.12.2023 – Dinant

Nach schönen Stunden an Bord erreichen wir Dinant, die Perle der Maas. Unverwechselbar ist die Silhouette der Stadt mit der Zwiebelhauber der Stiftskirche und hoch über der Stadt thront die Zitadelle mit weitem Blick über das Maastal. In der Weihnachtszeit lädt die mittelalterliche Altstadt mit weihnachtlicher Dekoration zu einem Weihnachtsbummel der besonderen Art ein.
5. Tag, Sonntag 10.12.2023 – Heimreise
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserem tollen Adventflussschiff und treten die Heimreise an.
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unsere Frühbuchpreise für Sie
Alle Preise pro Person in CHF
MS Olympia 5 Reisetage ab Schweiz
Kabinenkategorie Normalpreis Frühbuchpreis
Hauptdeck vorne 799.- 599.-



Hauptdeck 849.- 689.-
Oberdeck 949.- 799.-

Oberdeck Superior 999.- 879.-

Zuschlag für Alleinreisende:
Hauptdeck Fr. 449.-, Oberdeck Fr. 549.-
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, St. Gallen, Sargans, Thun, Winterthur, Zürich
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Persönliche Auslagen, Getränke & Trinkgelder (empfohlen Euro 7 – 10.- Person/Tag)
Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Organisation: Holiday Partner, 8852 Altendorf
Migros-Geschenkkarten zu gewinnen!


Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie eine von 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken. Für die grüne Zusatzlösung winken 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 50 Franken.
So nehmen Sie teil:
Hauptpreis (oranges Lösungswort)
Tel.: 0901 000 841 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD1, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD1 STEMPEL Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/raetsel (kostenlos)
Zusatzpreis (grünes Wort)
Tel.: 0901 000 845 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD5, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD5 WINTER Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/raetsel (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 13.8.2023, 24 Uhr
Gewinner und Gewinnerinnen Nr.
Hauptpreis:
Zusatzpreis:
30
Dora Breiter-Schmid, Oetwil am See ZH; Gisèle Currat, Grolley FR Ernst Adler, Glarus; Michel Borzykowski, Versoix GE
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele:
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, welche das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht.
So nehmen Sie teil:
Tel.: 0901 000 844 (Fr. 1.–/Anruf)
Sudoku
2 × 100 Franken zu gewinnen
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.
SMS: Senden Sie MMD4, gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD4 123. Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/sudoku (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 13.8.2023, 24 Uhr
MEISTERKÖCHE AN BORD
2-tägige Fine Dining-Trips auf dem Rhein vom 13.10.–26.11.23
STEFAN LÜNSE
17 Gault Millau
Lenkerhof gourmet spa resort, Lenk im Simmental
Route 1 20.10.–21.10.2023
Buchungscode: eobas11_ku
ROLF FLIEGAUF
Michelin
18 Gault Millau
Restaurant Ecco, Hotel Giardino, Ascona und St. Moritz

Route 1 22.10.–23.10.2023
Buchungscode: eobas16_ku
LUKAS NAGL
18,5 Gault Millau
Bootshaus, Seehotel Das Traunsee, Traunkirchen
Route 2 23.10.–24.10.2023
Route 1 24.10.–25.10.2023
Buchungscode: epstr12_ku / epbas19_ku
DAS EXCELLENCE GOURMETFESTIVAL
ROUTE 1 Basel–Strassburg
Tag 1 Basel. Busanreise ab Ihrem gewählten Einsteigeort zum Basler Rheinhafen. Um 14.30 Uhr nimmt Ihr Flussschiff Kurs auf Strassburg. Sie werden bei einem Welcome-Apéro mit süssen und salzigen Köstlichkeiten verwöhnt. Höhepunkt Ihrer Reise – das grosse Gala-Menü vom GastKoch im Excellence Restaurant. Wählen Sie eine harmonisch abgestimmte Weinbegleitung oder Weine aus der eigens für den Abend zusammengestellten Weinkarte. Von den Conférenciers, Spitzenköchen und Sommeliers erfahren Sie Interessantes zu den einzelnen Gängen. Lassen Sie den Abend an der Bar oder bei Live-Musik in der Lounge ausklingen.
Tag 2 Strassburg. An Bord erwartet Sie das feine Frühstück à la Excellence. Danach haben Sie Zeit, Strassburg zu erkunden. Am Nachmittag erfolgt die Rückreise in die Schweiz.
ROUTE 2 Strassburg–Basel Reise in umgekehrter Richtung.
Das Excellence Gourmetfestival-Paket


• Excellence Gourmetfestival – Genusstrip mit Übernachtung in eleganter Flussblick-Kabine



• Grosser Gourmet-Galaabend mit Gastköchin/Gastkoch Ihrer Wahl
• Prominent besetzte Moderation
• Welcome-Apéro, Livemusik, Frühstück
• An-/Rückreise im Komfortreisebus
• Optionaler Strassburg-Stadtspaziergang
DIETMAR SAWYERE
Michelin*
17 Gault Millau*
Gasthaus zum Kreuz, Dallenwil NW
Route 1 27.10.–28.10.2023
Buchungscode: eobas15_ku
FABIAN RAFFEINER
Michelin*
16 Gault Millau* Restaurant ZOE, Bern
Route 2 28.10.–29.10.2023
Buchungscode: epstr14_ku
MIKE WEHRLE


16 Gault Millau Bürgenstock Hotels & Resort Obbürgen

Route 1 03.11.–04.11.2023
Route 2 04.11.–05.11.2023
Buchungscode: eobas27_ku / eostr19_ku
• Gepäckservice am Hafen, WiFi an Bord, Pure-Air-Ionisierung in Bus/Schiff

• CO₂-Klimaschutzbeitrag Stiftung Myclimate
Preise pro Person Fr. Kabinentyp
2-Bett, Hauptdeck 325
2-Bett, Mitteldeck, frz. Balkon 395
2-Bett, Oberdeck, frz. Balkon 425
Junior Suite, Mitteldeck, frz. Balkon 465 Junior Suite, Oberdeck, frz. Balkon 495
Zuschläge
• Abreise Excellence Countess 22.10., 04.11. 55
• Abreise Excellence Princess 23.10., 28.10., 05.11., 18.11. 55
• Kabine zur Alleinbenützung 175
CHRISTIAN KUCHLER
Michelin
18 Gault Millau
Taverne zum Schäfli, Wigoltingen
Route 1 05.11.–06.11.2023
Route 2 06.11.–07.11.2023
Buchungscode: epbas10_ku / epstr11_ku
KÄTHI FÄSSLER
16 Gault Millau Hof Weissbad
Route 1 17.11.–18.11.2023
Route 2 18.11.–19.11.2023
Buchungscode: epbas22_ku / epstr22_ku
ROGER KALBERER
Michelin
17 Gault Millau Restaurant Schlüssel, Mels SG
Route 1 19.11.–20.11.2023
Buchungscode: eobas26_ku
*Die Ratings beziehen sich auf jenes Restaurant, in dem der Koch/die Köchin zuletzt bewertet wurde.
Buchen & informieren excellence.ch | 071 626 85 85
Reisebüro Mittelthurgau, Oberfeldstrasse 19, CH-8570 Weinfelden
• Auftragspauschale (entfällt bei Online-Buchung) 30 Nicht eingeschlossen
• Getränke, Trinkgelder
Wählen Sie Ihren Abreiseort
Wil •, Winterthur-Wiesendangen SBB, Zürich-Flughafen •, Burgdorf •, Baden-Rütihof •, Basel SBB, Arlesheim •, Bern, (Lausanne & Fribourg auf ausgewählten Reisen).
Gewinnen Sie eine von 4 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken!

Quiz
2 × 100 Franken zu gewinnen
Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.
Wie kann ein Spiegel sein?
H B P blind taub stumm
Was ist unterhalb des Brustbeins zu finden?
E Y A Magenloch Magengrube Magenmulde
Wie nennt man die Sportart Fussball in den Vereinigten Staaten?
R D N Footplay Soccer Ballfoot
Wo steht der höchste Berg der EU?
S U R Österreich Italien Frankreich
Welches Logikrätsel heisst übersetzt «Ziffern dürfen nur einmal vorkommen»?
M L A Kakuro Binoxxo Sudoku
Das Atomium in Brüssel ist ein …-milliardenfach vergrösserter Eisenkristall
Welches Mineral wird auch als «Katzengold» bezeichnet?
Paroli
2 × 100 Franken zu gewinnen Tragen Sie die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5.
So nehmen Sie teil:
Tel.: 0901 000 842 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD2, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD2 ATEMZUG Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/quiz (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 13.8.2023, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite
Kreuzworträtsel Lösung Nr. 31
Was koche ich heute? migusto.ch
So nehmen Sie teil:
Tel.: 0901 000 843 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD3, gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD3 HOTEL Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/paroli (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 13.8.2023, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite
Bimaru
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
Paroli Lösung Nr. 31 Quiz Lösung Nr. Bimaru Lösung Nr. 31 31
Sudoku Lösung Nr. 31
GEDICHT MATTE
Paroli
Gewinner/-innen Nr. 30 30
Sudoku Gewinner/-innen Nr. Quiz Gewinner/-innen Nr. Roland Brun, Lengnau BE; Tina Saloukvadze, Meyrin GE
Anita Meister, Matzendorf SO; Simon Tinguely, Neyruz FR
Niklaus Hug, Heimberg BE; Gilbert Remy, Bulle FR
Noah Bachofen (28) aus Rapperswil SG

«Ich kann nicht kochen, ohne Musik zu hören»

Der Koch Noah Bachofen ist auf dem Tiktok-Kanal von Migusto zu sehen. Hier verrät er, worauf es bei Videos ankommt und wo er seine coolen Caps kauft.
Text: Naomi Hirzel Bilder: Nik Hunger
Das läuft bei mir «Seit über zwölf Jahren arbeite ich als Koch. Angefangen habe ich als Lernender in meinem Heimatkanton Glarus, danach war ich Mitbegründer des Gourmetrestaurants Magdalena in Rickenbach SZ. Seit rund einem Jahr bin ich als Content Creator tätig und erstelle Tiktoks und Instagram Reels rund ums Kochen. In diesen Clips zeige ich selbstkreierte Rezepte, gebe Restaurantempfehlungen, und manchmal sind auch Lifestyle-Themen dabei. Social Media haben ihre eigene Logik: Die Videos müssen spannend sein, Wissen vermitteln, einen coolen Tipp enthalten oder eine besondere Ästhetik haben. Dabei halte ich mich an das 4:1-Verhältnis: Vier Rezepte sollen einfach sein, eins anspruchsvoller. Die Mehrzahl ist vegetarisch. Ich kann nicht kochen, ohne Musik zu hören. Vielseitigkeit macht meinen Alltag aus; an einem Tag produziere ich Videos, an einem anderen koche ich, dann gibt es Interviews, oder ich schreibe ein Konzept. Manchmal sind Arbeit oder Freizeit schwer zu unterscheiden. Ich bin aber flexibel und habe neue Projekte in Aussicht – die kommenden Monate werden spannend. So viel kann ich verraten: an wird mich bald nicht nur auf dem Handydisplay sehen.»
1 Meine Caps «Ich sammle Caps von überall, am liebsten kaufe ich sie mir in den Ferien. Ich weiss gar nicht, wie viele ich habe – wahrscheinlich so 20 bis 30, von denen ich nur sechs aktiv trage. Hätte ich nicht schon ein paar verschenkt, wären es noch viel mehr.

2 Mein Migros-Produkt «Der Kulteistee. Hat früher 45 Rappen gekostet und war deshalb in meinem Freundeskreis als «45er» bekannt – wir waren alle ein bisschen süchtig danach. Eiskalt aus dem Kühlschrank ist er einfach genial!»


3 Mein Hobby «Im vergangenen Jahr habe ich mit Golf angefangen und die Platzreife erlangt. Ich spiele zwar nicht regelmässig, aber es macht viel Spass, vor allem, weil ich es mit meinen Freunden machen kann.»

4 Mein Lieblingsutensil «Ob zum Reiben von Käse oder Zitronen: Mit der Microplane gelingt es! Schade, dass sie es nicht von der Profiküche in die Haushalte geschafft hat. Mein Umfeld staunt immer wieder über das tolle Tool.»

Migusto-Tiktok Noah hat auch schon für Migusto gekocht. Schau mal auf Tiktok vorbei!

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