Saftig: Mit diesen Rezepten ist gut Kirschen essen
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Was TV-Moderator Salzgeber nie im Leben essen würde
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So gelingt das perfekte
Tzatziki
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KI im Kinderzimmer: Wie Eltern ihre Kids begleiten können
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So macht Saubermachen und Naseputzen Spass!
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Angebot gilt vom 22.7. bis 28.7.2025, solange Vorrat.
Aktuell
Kurz und gut
8 News mit Würze in Kürze
Immer schön cool bleiben
13 Wir gumpen ins kühle Nass, durchwandern Gletscherhöhlen, schlecken Glace –kurz, wir machen alles, um in der Hitze cool zu bleiben. Lust bekommen? Dann lies unser grosses SommerDossier
Ratgeber
KI im Kinderzimmer
26 Nützlich, aber nicht allwissend: Wie Eltern ihre Kids im Umgang mit KI begleiten können
Genuss
Königinnen des Sommers
28 Unsere Chriesi-Hommage
Wir laden zu Tisch mit …
32 «Donnschtig-Jass»Moderator Rainer Maria Salzgeber
INHALT
Migros-Magazin 21. Juli 2025
Pralles Vergnügen
Jetzt sind sie voll im Saft: Wir lassen uns von den Kirschen verführen und liefern euch unwiderstehliche Rezepte mit den süssen Stars des Sommers.
Ausführliches Impressum auf www.migmag.ch/impressum
M-INFOLINE: TELEFON: 0800 840 848
CUMULUS-INFOLINE:
TELEFON: 0848 850 848*
* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz
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5 Übernachtungen mit Halb-Pension
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Einzelzimmerzuschlag auf alle Arrangements Fr. 10.– pro Tag.
Liebe Leserin, lieber Leser
Vor ein paar Jahren habe ich für mich beschlossen: Die perfekte Temperatur, um den Sommer so richtig zu geniessen, liegt irgendwo zwischen 20 und 25 Grad. Doch mit jedem noch heisseren Sommer musste ich meine Wohlfühlgrenze nach oben schrauben. Mittlerweile sage ich mir: 28 Grad sind auch noch erträglich. Irgendwie. Vor allem dann, wenn ich mich an Orten aufhalte, die für ihren Erfrischungsfaktor bekannt sind. Mit meiner Tante habe ich zum Beispiel die Rosenlaui-Schlucht erkundet – wir kamen klatschnass, aber überglücklich zurück. Und mit meinem Neffen gings auf den Titlis, um den dortigen Gletscher zu erleben. Am Ende waren wir zwar durchgefroren, aber total begeistert.
Diese und weitere Ideen für sommerliche Ausflüge mit Cooling-Effekt findest du in unserem Sommer-Special (ab Seite 13). Und falls du lieber zu Hause bleibst, haben wir auch jede Menge Tipps und Rezepte für dich zusammengestellt, damit du einen kühlen Kopf bewahrst. Viel Spass und einen schönen Sommer!
Apropos undTiereHitze
Hitzefest
Das Bärtierchen fürchtet keine Hitzewelle. Dieses nur 1 mm grosse, wirbellose Tier ist ein Extremophil. Im Labor überlebt es Temperaturen von bis zu 151 °C.
Niemals durstig
Der Dornteufel trinkt nicht. Stattdessen bezieht diese Echsenart Flüssigkeit über die Haut, die winzige Wasserpartikel aufnehmen kann. Perfekt, um in der Wüste zu überleben.
Sonnencreme inklusive
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Die grösste alpine Thermalbadeanlage Europas steht unseren Gästen am Anreisetag ab 12.00 Uhr mittags zur Verfügung!
Pierre Wuthrich Redaktor
Das Nilpferd produziert eine eigene Sonnencreme, um seine empfindliche Haut zu schützen. Dazu sondert es eine rötliche Flüssigkeit ab, die als UV-Schutz wirkt.
Mehr als nur ein Wisch!
Küchenpapier hilft nicht nur bei Sudeleien – diese drei Tricks zeigen, was es sonst noch kann.
1
Nie mehr schmierige Ölflaschen: Nimm ein Stück Haushaltspapier, rolle es eng zusammen und wickle es um den Flaschenhals. Funktioniert auch mit Wein.
2
Längs aufgerollt, hilft Haushaltspapier bei der Pedicure, da es die Zehen ideal voneinander trennt und somit nichts verschmieren kann.
Beeren schimmeln weniger, wenn sie im Kühlschrank in einem mit Haushaltspapier ausgelegten Behäl ter aufbewahrt werden, da das Papier die Feuchtig keit aufsaugt.
1967 sorgte die Migros für eine kleine Revolution: Als erste Schweizer Detailhändlerin druckte sie auf ihren Produkten zwei Daten – eines fürs Verkaufsund eines fürs Verbrauchsdatum. Diese doppelte Kennzeichnung brachte erstmals echte Transparenz. Ein Werbespot machte das sichtbar: Eine Kundin nahm die Augenbinde ab – und sah endlich klar.
ist dein
Lieblingsferienort?
Du kehrst in den Ferien immer wieder an denselben Ort zurück – und hast dort ein kleines Ritual entwickelt, das einfach dazugehört? Vielleicht eine bestimmte Wanderung, ein Besuch beim Dorfbeck oder das erste Bad im See? Oder du beobachtest, wie sich die Umgebung mit den Jahren verändert hat? Dann erzähl uns davon. Schreib an story@migros.ch. Die spannendsten Einsendungen erscheinen als Kurzporträts im Migros-Magazin – und werden mit einem 100-Franken-Einkaufsgutschein belohnt.
Goldener Herbst im Süden
Limone am Gardasee
LEISTUNGEN - ALLES SCHON DABEI!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus ✓ 4 Übernachtungen im guten 4-Sterne Hotel in Limone** ✓ Begrüssungsgetränk ✓ 4 x Frühstück im Hotel ✓ 4 x Nachtessen im Hotel
✓ Interessante Stadtführung in Verona ✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
5 Reisetage inkl. Halbpension ab nur
1. Tag – Bequeme Fahrt im komfortablen Extrabus nach Limone am traumhaften Gardasee, wo wir mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.
2. Tag – Nach dem Frühstück heisst es: Leinen los! Wir gleiten mit dem Schiff nach Malcesine, wo uns verwinkelte Gassen und die imposante Scaligerburg erwarten. Weiterfahrt mit dem Bus nach Riva del Garda – perfekt zum Flanieren und Geniessen!
3. Tag – Heute entdecken wir Verona, die Stadt von Romeo & Julia! Auf der Stadtführung bestaunen wir prächtige Palazzi, romantische Plätze und beeindruckende Kirchen. Danach bleibt Zeit zum Bummeln und Dolce Vita geniessen.
4. Tag – Ein Tag nach Lust und Laune! Entspannen im Hotel, ein Spaziergang durch Limone oder ein Espresso mit Seeblick? Abends feiern wir unsere Reise mit einem letzten gemeinsamen Dinner.
5. Tag – Nach dem Frühstück treten wir mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise an.
Wählen Sie Ihr Reisedatum:
9. - 13. Oktober 2025
18. - 22. Oktober 2025*
22. - 26. Oktober 2025*
* Superspardaten ohne Zuschlag
Preis pro Person im Doppelzimmer im 4-Sterne Hotel in Limone **
Normalpreis Fr. 699.-
Aktionspreis Fr. 559.- *
* Aktionspreis gültig solange Vorrat
** für diese Reise werden Sie in einem der 3 beliebten 4-Sterne Hotels in Limone logieren: Hotel Garda Bellevue, Hotel Sogno del Benaco oder Hotel all’Azzurro
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:
Einzelzimmerzuschlag: Fr. 199.-
Saisonzuschlag Abreise: 9.10.: Fr. 40.-
Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (Entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
LEISTUNGEN - ALLES SCHON DABEI!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus ✓ 4 Übernachtungen im Hotel Maslinica Hotels & Resorts **** in Rabac ✓ Begrüssungsgetränk ✓ 4 x Frühstück im Hotel
✓ 4 x Nachtessen im Hotel ✓ 1 Gratisgetränk zum Nachtessen (1/4 l Wein, 1 Bier oder 1 Softdrink/Wasser) ✓ Musik- & Tanzabend im Hotel ✓ Ganztagesausflug Opatija und Labin ✓ Ganztagesausflug Pula und Rovinj ✓ Ganztagesausflug Insel Krk & Punat
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
5 Reisetage inkl. Halbpension ab nur
1. Tag – Bequeme Fahrt im komfortablen Extrabus an die kroatische Adria, wo wir in Rabac mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.
2. Tag – Nach dem Frühstück entdecken wir Labin, das hoch über Rabac thront. Danach geht es nach Opatija – elegante Villen, traumhafte Parks und eine herrliche Strandpromenade laden zum Flanieren ein!
3. Tag – Heute erkunden wir Pula und sein weltberühmtes Amphitheater. Anschliessend begeistert uns Rovinj, eine der schönsten Küstenstädte Europas, mit mediterranem Charme und malerischen Gassen.
4. Tag – Ein Tag nach Lust und Laune! Entspannen im Hotel, am Strand oder begleiten Sie uns auf die Insel Krk (inbegriffen). Abends geniessen wir nochmals ein feines Nachtessen.
5. Tag – Nach dem Frühstück treten wir mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise an.
Wählen Sie Ihr Reisedatum: 11. - 15. Oktober 2025 1. - 5. November 2025*
* Superspardatum ohne Zuschlag
Preis pro Person im Doppelzimmer im Maslinica Hotels & Resorts **** in Rabac
Normalpreis Fr. 649.-
Aktionspreis Fr. 499.- *
* Aktionspreis gültig solange Vorrat
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Aufpreis
Einzelzimmer (Strassenseitig): Fr. 60.-
Doppelzimmer zur Alleinbenutzung
(Meerblick): Fr. 135.Saisonzuschlag Abreise 11.10.: Fr. 100.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (Entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Kurz undgut
Rutschfahrt
Was steht im Bundesbrief?
Das wohl berühmteste Dokument der Schweiz umfasst 3500 Zeichen in lateinischer Sprache und beschreibt ein Verteidigungsbündnis der Talgemeinschaften Uri, Schwyz und Unterwalden sowie die Ablehnung fremder Richter. Der Bundesbrief gilt als Ursprung der Eidgenossenschaft und wird seit 1899 am 1. August gefeiert.
Eintauchen in Fantasiewelten
Die vielfältige Bäderwelt Säntispark in Abtwil SG ist an heissen Sommertagen ein echter Geheimtipp: Der Besucherandrang ist deutlich geringer als in klassischen Badis. Zudem bietet der Säntispark schweizweit ein einzigartiges Erlebnis – eine rasante Wasserrutsche kombiniert mit Virtual-Reality-Abenteuern. Zur Auswahl stehen wilde Tiere, furchtlose Piraten oder schräge Aliens.
Infos: saentispark-freizeit.ch
Frey Schokoladenkugeln 1. August
1 kg Fr. 13.– statt 26.–
Aktion: 50 % auf FreySchokoladenkugeln 1. August, vom 22. bis 28. Juli
Migros Bio Dinkelpops Honig
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Das ist es Neue Frühstückscerealien aus Dinkel und Honig
Das kann es Mit etwas Milch oder Joghurt, als Topping zu Früchten oder im Müesli: Bio Dinkelpops Honig verfeinern jedes Frühstück.
Das ist das Beste daran Weniger ist wieder einmal mehr: Diese Frühstückscerealien bestehen aus nur zwei natürlichen Zutaten, nämlich gepufftem Dinkel und Honig.
Aktion: 20 % auf alle Migros-Bio-Frühstückscerealien und -Kerne (ohne Alnatura und Offenverkauf), vom 22. bis 28. Juli
Burgund, Provence, Camargue
15%
Auf Saône und Rhône zum Mittelmeer 8 Tage ab CHF 1696
Excellence Rhône
Die schöne Schweizerin mit französischem Charme, mediterrane Leichtigkeit an Bord –vom Burgund bis zum Grand Bleu.
Tag 1 Schweiz ˃ Avignon. Anreise.
Tag 2 Arles ˃ Port St. Louis. Stadtbesichtigung* Arles .Tour in die Camargue (CHF 48).
Tag 3 Avignon. Stadtbesichtigung Avignon (CHF 65). Provence (CHF 44) oder Marseille und Calanques (CHF 145).
Tag 4 La Voulte ˃ Lyon. Zug der Schluchten (CHF 65). Schuhmanufaktur in Lyon (CHF 48).
Tag 5 Lyon ˃ Trévoux. Stadtbesichtigung* Lyon. Markthallen und Lyoner Lunch (CHF 98).
Tag 6 Chalon-sur-Saône. Tour Cluny/Burgund (CHF 64). Tour Bourg-en-Bresse, mit Besuch Kloster Brou (CHF 61).
Tag 7 St. Jean de Losne. Tour Route des Grands Crus inkl. Degustation*.
Tag 8 St. Jean de Losne ˃ Schweiz. Rückreise. *Mittendrin-Paket
Meilensteine der Mobilität
Durchstarten
Excellence Princess
Ein stilvolles Domizil auf Europas Wasserwegen, ein Ort feiner Gastlichkeit, eine Hommage an den Luxus der Langsamkeit.
Tag 1 Schweiz ˃ Passau. Anreise.
Tag 2 Passau ˃ Kelheim. Tour Donaudurchbruch (CHF 53) oder Audi-Werk Ingolstadt (CHF 35).
Tag 3 Nürnberg. Stadtrundfahrt Nürnberg (CHF 42)oder DB Museum (CHF 30).
Leserrabatt** Rabatt Code: EXCmi25
Reisedaten 2025 20.09.–27.09., 04.10.–11.10.
Preise pro Person CHF Kabinentyp
2-Bett, Hauptdeck
2-Bett, frz. Balkon, Mitteldeck
2-Bett, frz. Balkon, Oberdeck
2-Bett Mini Suite, Balkon, Oberdeck
Das Excellence-Inklusivpaket Excellence-Reise in eleganter Flussblick-Kabine • Premium-Vollpension • Reisen im Komfort-Reisebus ab/bis Schweiz • CO₂-Klimaschutzbeitrag Myclimate • Gepäckservice, WiFi
Zuschlag • Einzelbelegung Kabine HD 0 • Einzelbelegung Kabine MD/OD (ohne Mini Suite) 895 • Reise im Königsklasse-Luxusbus 285 • Mittendrin-Paket (*), 3 Touren 158
Tag 4 Bamberg. Rundgang Bamberg mit Vortrag (CHF 30). Tour Fränkische Schweiz (CHF 42). Tag 5 Würzburg. Altstadt mit dem «Schoppenexpress» (CHF 50) oder Weingut-Besuch (CHF 53). Tag 6 Aschaffenburg ˃ Frankfurt. Stadtrundgang Frankfurt (CHF 31).
Tag 7 Frankfurt. Urban Art Tour (CHF 47). Blick hinter die Kulissen – Flughafen Frankfurt (CHF 40). Tag 8 Mannheim. Rennstrecke Hockenheim-Ring und Auto-Perlen im Bugatti-Museum (CHF 48) oder Schloss Schwetzingen (CHF 40). Tag 9 Strassburg ˃ Schweiz. Rückreise.
City & Kultur auf dem Rhein
Urbane Kultur zwischen Basel und Amsterdam
Excellence Empress
Luxus, Kulinarik und Gastlichkeit für das Hier und Jetzt. Wohlfühlorte für besondere Momente. Umwelttechnik für die Zukunft.
**Rabatt nicht kumulierbar. Angebot gültig für Neubuchungen bis 03.08.25.
Route 1 Basel – Amsterdam
Tag 1 Basel ˃ Karlsruhe. Anreise. Tag 2 Karlsruhe ˃ Wiesbaden. Stadtrundfahrt * oder Schloss Bruchsal (CHF 31). Tag 3 Wiesbaden. Stadtrundgang*. Kellerlabyrinth (CHF 34), Reinhard Ernst Museum (CHF 45). Tag 4 Wiesbaden ˃ (Koblenz). Stadtrundgang*. Tag 5 Koblenz ˃ Düsseldorf. J. Beuys-Tour*. Medienhafen (CHF 31), Rundgang Klima (CHF 31).
In der Rosenlaui-Schlucht kommt man auch im Hochsommer nicht ins Schwitzen.
Magische Schlucht
Ein Ausflug in die Rosenlaui-Schlucht oberhalb von Meiringen BE fühlt sich wie ein kleines Abenteuer in einer anderen Welt an. Tief in der Schlucht verschwindet der Himmel plötzlich aus dem Blickfeld – ein magischer Moment. Das tosende Wasser begleitet den Weg ins Innere der Felsen, die feine Gischt sorgt für Abkühlung. Es heisst sogar, dass die in der Luft enthaltenen negativen Ionen gesundheitsfördernd wirken. Ausprobieren schadet sicher nicht!
Für wen: für alle, die 400 Stufen auf einer Strecke von 1200 Metern bewältigen können
Temperatur vor Ort: ca. 10 Grad Tipps für die Region: Das Freilichtmuseum Ballenberg bietet Einblicke in die Geschichte der Schweiz und spendet Schatten. Die Hälfte seiner Fläche liegt nämlich in einem Wald. Infos: rosenlauischlucht.ch
Eiskalte
Gletscherhöhle
Die Titlis-Gletscherhöhle auf 3020 Metern ist von Engelberg OW aus bequem mit der Seilbahn erreichbar. Kein Wunder, dass die eisige Höhle Touristen aus aller Welt anzieht. Die 150 Meter lange Galerie ist 10 Meter tief in jahrtausendealtes Eis gehauen, das durch eine raffinierte Beleuchtung türkisfarben schimmert.
Für wen: für alle, die die Kraft eines Eisgiganten spüren wollen Temperatur vor Ort: 1,5 Grad Tipps für die Region: Auf halber Höhe des Aufstiegs befindet sich die TrübseeZipline, die einem das Gefühl vermittelt, über den Berg zu fliegen. Nervenkitzel garantiert! Infos: titlis.ch
Unterirdische Wanderung
Ein Besuch im unterirdischen Salzminenmuseum in Bex ist ein echter Klassiker, vor allem an heissen Tagen. Besonders spannend: Es gibt die Möglichkeit, mit der Grubenbahn durch die jahrhundertealten, von Hand geschlagenen Stollen zu fahren. Oder auf einer drei Kilometer langen Trekkingtour etwas über die Geschichte der Salzminen zu erfahren (Letztere nur auf Französisch).
Für wen: für alle ohne Klaustrophobie (Tunnelangst) ab 4 Jahren (Museum und Minenzug) und ab 8 Jahren (Trekkingtour – nur auf Französisch)
Temperatur vor Ort: ganzjährig ideale 18 Grad
Tipps für die Region: Für Abkühlung sorgt eine Wanderung durch die AvançonSchlucht oberhalb von Bex im Schatten von Felswänden und von üppigen Wäldern.
Infos: salinahelvetica.ch
Fortsetzung auf Seite 17
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Manhattan feiert mit Euch den Festivalsommer!
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Fortsetzung von Seite 15
Kühles Bad im Bergsee
Auf 1500 Metern Höhe im Unterwallis liegt der idyllische Champex-Lac, in dessen Wasseroberfläche sich das beeindruckende Grand-Combin-Massiv spiegelt. Von den teils unberührten Ufern kann man direkt ins kühlende Nass springen oder sich aufs Wasser wagen – ob mit einem gemieteten Pedalo (mit oder ohne Rutsche), einem Ruderboot oder Kanu. Und wer das Erlebnis auf dem Wasser noch besonderer machen möchte, bucht einfach einen Pedalo-Apéro.
Für wen: für alle, die einen erfrischenden Badespass lieben Wassertemperatur: 14 bis 18 Grad Tipps für die Region: Der Suonenweg von Champex-Lac führt durch den Wald, der im Sommer angenehm kühl ist. Infos: saint-bernard.ch/de und pedalochampex.ch
Erfrischende Flussfahrt
Canyoning in der Viamala-Schlucht bei Thusis GR klingt vielleicht nach Adrenalin pur, ist aber eine geführte Wanderung – mit einem kleinen Twist: Man lässt sich entspannt von der Strömung des Hinterrheins tragen, während man die beeindruckenden 300 Meter hohen Felswände bestaunt, die sich majestätisch über einem erheben. Echtes Naturkino.
Für wen: für alle, die sich im Canyoning versuchen wollen, ab 14 Jahren Wassertemperatur: ca. 20 Grad Tipps für die Region: Zwischen dem Viamala-Besucherzentrum und Thusis schlängelt sich die für den Verkehr gesperrte alte Handelsstrasse durch Wald und Berge, unter anderem durch das Anfang des 19. Jahrhunderts gebohrte Verlorna Loch. Infos: viamala.ch
Hitzefakten
1
In Grono GR im Misox wurde offiziell die höchste Temperatur in der Schweiz gemessen. Am 11. August 2003 wurden dort 41,5 Grad erreicht.
2
Bis heute gilt der Sommer 2003 als der heisseste, den die Schweiz jemals erlebt hat.
3
Der August 2024 war der zweitwärmste seit Messbeginn im Jahr 1864. Die landesweite Durchschnittstemperatur lag bei 17 Grad und damit 2,7 Grad über der Norm von 1991 bis 2020. Der Sommer war zudem einer der zehn wärmsten in der Schweizer Geschichte.
4
Die heisseste Zeit des Tages ist nicht mittags, sondern zwischen 17 und 18 Uhr. Das liegt daran, dass die thermische Energie der Sonne nicht von der Luft, sondern vom Boden absorbiert wird. Sobald sich dieser erwärmt hat, gibt er die Hitze in der zweiten Hälfte des Nachmittags durch Konvektion und UV-Strahlung an die Luft ab.
5
Laut den Prognosen von Meteo Schweiz werden tropische Tage (mit über 30 Grad) in Zukunft vermehrt auftreten. 2060 könnten es in Zürich zwischen 14 und 21 und in Genf zwischen 31 und 39 pro Jahr sein. Das ist weit mehr als der über 30 Jahre (zwischen 1981 und 2010) berechnete Durchschnitt mit 5 Tropentagen pro Jahr in Zürich und 15 in Genf.
18 AKTUELL
Rezept
Salty Lemonade
Für 4 Gläser à 4,5 dl
1,5 l Wasser
100 g Zucker
6 Zitronen, ca. 3 d l Saft
5 g Meersalz Eiswürfel und Zitronenscheiben
1 dl Wasser und Zucker aufkochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und ein Sirup entsteht. Sirup (auch Läuterzucker genannt) auskühlen lassen. Von der Hälfte der Zitronen die Schale mit einem Sparschäler dünn abschneiden. Darauf achten, dass nichts von der weissen Schicht mitkommt. Alle Zitronen auspressen. Saft beiseitestellen. Zitronenschalen und restliches Wasser in eine Pfanne geben, salzen. Aufkochen, bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen. Durch ein feines Sieb zum Zitronensaft giessen, auskühlen lassen.
Einige Eiswürfel und Zitronenscheiben in die Gläser verteilen. Limonade nach Geschmack mit Sirup (Läuterzucker) süssen. In die Gläser verteilen und sofort servieren.
TIPP Für Gläser mit einem Salzrand diese zuerst in Wasser oder Zitronensaft, danach in ein Schälchen mit Meersalzflocken tauchen.
Die halten dich frisch
Hier kannst du die MigustoApp herunterladen.
Was essen und trinken, wenn die Temperaturen steigen? Unsere Rezepte und Tipps für heisse Sommertage.
Rezepte und Bilder: Migusto Sommer
MelonenLimetten-Cooler
Ein halbgefrorener Mix aus pürierter Wassermelone, Limettensaft und Minzesirup macht diesen alkoholfreien Partydrink zu einem erfrischenden Vergnügen.
Fruchtig-pikanter Gurkensalat mit Wassermelonen Erfrischend fruchtig ist der Salat aus Snackgurken, Wassermelonen und Erdbeeren. Das Dressing mit Ingwer gibt ihm eine angenehm pikante Note.
Melonen mit Gurken und Feta Wunderbar frisch und fruchtig ist ein Salat aus Wassermelonen, Charentais-Melonen, Gurken und Cherrytomaten mit Fetakäse und ZitronenOlivenöl-Dressing. Kühltasche
Nicht essbar, trotzdem cool
Non Schaumwein
Rosé alkoholfrei
750 ml Fr. 7.50
Eistee Watermelon 500 ml Fr. 1.10
Sommer
So schlecker!
Seehund, Affe und Bär werden 50. Wie sie in die Migros kamen – und was an heissen Tagen ausser der Kultglace sonst noch cool ist.
Text:
Silvia Schütz Bilder: Julius Hatt
Hans Uster war 1975 gerade Chef der neuen Migros-Abteilung Verpackung «Kreativ» geworden, als er seinen Coup landete: Er entwarf neue, lustige Glaceverpackungen für die Stängelrahmglace. Bis anhin hatte sie den Charme einer Blockseife mit Holzgriff. Uster kreierte einen tanzenden Seehund, einen Affen und einen Bären für die Vanille-, Erdbeer- und Chocolatsorten. Ein Hit, der seit Generationen für schöne Kindheitserinnerungen sorgt. Die Sujets zierten bereits T-Shirts, Pullover, Hüte, Taschen und 2010 sogar iPhone-Hüllen und Christbaumkugeln.
Entwürfe waren spontane Eingebung Diesen Erfolg konnte niemand vorausahnen, denn «Dutti» himself war der Überzeugung: «Die Migros verkauft Ware und nicht Ver-
Sommer
Elif (10), Yari (8), Layla (7) und Marlon (8, v. l.) wissen, wie sie sich abkühlen:
Glace schlecken, Beine baumeln lassen und danach rein ins kühle Nass.
packungen.» Irgendwann – so die Legende –wurde er eines Besseren belehrt. Angeblich bereits 1948, als er seinen ersten Selbstbedienungsladen besuchte. Das trostlose Bild, so fand er, «animiert niemanden zum Zupacken». Trotzdem dauerte es noch knapp 30 Jahre, bis der Grafiker und Künstler Hans Uster aus Zürich Höngg für die Glaceverpackungen kreativ werden konnte.
Auf die Frage, warum die Motive dermassen erfolgreich geworden sind, antwortet er 2015 dem MigrosMagazin: «Ich verstehe es nicht. Ich habe die drei Sujets an einem Morgen gezeichnet.» Die Verpackung befand er damals für «in Ordnung», doch absolut «unerwähnenswert». Inspiriert von den Tiertrickfilmen von Disney, seien die drei Tiere eine spontane Eingebung gewesen. «Viel rumstudiert habe ich nicht, son
1949
«Ich springe gern durch den Rasensprenger. Am liebsten schwimme ich im Meer. Geht nur in den Ferien, aber die nahe Badi ist auch megaschön.»
Layla (7)
1953
Jetzt gibts kleine, 40 Gramm schwere Glaceblöckli ohne Stängel – in Aluminium papier, ähnlich wie Buttermödeli. Im Mai 1960 ist in einem Inserat im «Brückenbauer» – dem Vorgänger des MigrosMagazins – erstmals von «Blöckli mit Stiel» die Rede.
Der Anfang: das erste eigenproduzierte Tiefkühlprodukt der Migros, Eiscreme Cassata der
1960
1975
Geburt der Seehundglace und Co.: Neue, fröhliche Verpackungen mit Seehund, Affe und Bär kommen. Entwurf: Hans Uster (Bild). Auch die Form hat sich geändert, im «Brückenbauer» steht: «War früher die kühle Köstlichkeit viereckig, so hat sie nun eine abgerundete ‹Zungenform› erhalten.» Die Glace ist jetzt auch komplett samt Stiel verpackt. «Ein Auslaufen, wie das früher manchmal geschah, ist nicht mehr möglich.»
So kam die Glace in die Migros Fortsetzung auf Seite 23
Bei diesem Angebot sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebot gilt vom 22.7. bis 28.7.2025, solange Vorrat.
Fortsetzung von Seite 21
«Ich tauche gern in Flüssen und vollführe verschiedene Sprünge ins Wasser. Schade, dass Plastiksäcke und anderer Abfall ebenfalls herumtreiben.»
Yari (8)
dern einfach gemacht.» Wen wunderts, denn während seiner 25-jährigen Tätigkeit für die Migros hat Uster laut eigenen Angaben rund 25 000 Verpackungen entworfen – für Fertigsuppen, Ex-Libris-Buchcover und Staubsauger bis hin zu Schokoladen und Strumpfhosen. Die Kultglaceverpackungen sind also nur einige wenige unter vielen Entwürfen. 2022 trompetete neu auch ein Elefant im tierischen Glacesortiment mit: Er umhüllte eine Rahmglace mit Caramelgeschmack. Gestalter auch hier: Hans Uster. Es war seine letzte Arbeit. Im selben Jahr ist er im Alter von 93 Jahren gestorben. Übrigens schmeckte ihm die SeehundVanilleglace nicht besonders, wie er dem Migros-Magazin verriet. Viel lieber mochte er Sorbets und Glacetorten.
Jetzt mitmachen und gewinnen
Wettbewerb
Hol dir den Sommer nach Hause: Wir verlosen 30 exklusive KultglaceBadetücher.
Die Teilnahme ist ganz einfach und erfolgt ausschliesslich online. Dazu brauchst du einen kostenlosen MigrosAccount, und schon kannst du die Wettbewerbsfrage beantworten. Mach mit und gewinne eines der begehrten Sommeraccessoires.
Cool-down
Die besten Tipps und Rezepte, um auch bei hohen Temperaturen frisch zu bleiben.
1 Italienischer Kaffeekick
Espresso in eine Eiswürfelform giessen und einfrieren – perfekt für einen schnellen, kühlen Koffeinkick. Einfach mit kalter Milch aufgiessen.
2 Eiskaltes Fussbad
Eine Schüssel mit kaltem Wasser, Eiswürfeln und ein paar Minzblättern unter den Schreibtisch stellen und Füsse eintauchen: Das erfrischende Bad zieht die Hitze sofort aus dem Körper.
3 The Mexican Way
Funktioniert auch ohne Tequila: Eine Scheibe Limette auf das Handgelenk reiben und mit Salz bestreuen. Die Verdunstungskälte und das Salz sorgen für eine kurze Abkühlung.
4 Gefrorene Gurkensticks
Gurken in Sticks schneiden, einfrieren und als erfrischenden Snack knabbern. Funktioniert auch super mit Wassermelonenscheiben.
5 Kühlschrank-Pyjama
Schlafanzug für zehn Minuten in den Kühlschrank legen. Das sorgt für einen kühlen Start in die Nacht. Auch das Kopfkissen kann man für einige Minuten in den Tiefkühler legen – aber Achtung, nicht gefrieren lassen.
6 DIY-Windmaschine
Eine Schüssel mit Eiswürfeln oder eine gefrorene PET-Wasserflasche vor einen Ventilator stellen. Der Luftstrom wirkt dadurch wie eine kleine Brise vom Meer.
7 Spanischer Fächertrick
Ein handlicher, hübscher Fächer ist ein Must-have für den Sommer. Wer ihn zusätzlich mit Wasser einsprüht, hat eine kleine, tragbare Klimaanlage stets dabei.
8 Japanischer Handtuchtrick
Ein kleines Handtuch anfeuchten, einrollen und einfrieren. Wenn es richtig heiss wird, um den Hals legen – die Japaner schwören darauf.
Gesichts- und Körperpflegeprodukte in Aktion
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Wichtig vor dem Kauf
Achte auf die Lautstärke des Ventilators. Idealerweise liegt sie unter 40 dB, wenn du ihn nachts laufen lässt. Zudem sollte er sich einfach reinigen lassen. Und wer unter Allergien leidet, tut gut daran, Geräte mit Staubfilter zu bevorzugen.
2
Für jedes Zimmer das richtige Modell
Für kleine Räume reicht ein Tisch- oder Turmventilator. In grossen Räumen haben Standgeräte mit Drehfunktion eine bessere Wirkung. Deckenventilatoren wiederum verteilen die Luft gleichmässig und sind ideal fürs Schlafzimmer.
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Wo steht der Ventilator am besten?
Ob auf dem Boden oder auf dem Tisch: Achte darauf, dass er nicht wackelt. Am besten platzierst du ihn in einer Ecke oder an einer Wand. Wichtig: Die Luft nicht direkt ins Gesicht blasen lassen, das kann zu trockenen Augen, Muskelverspannungen oder Erkältungen führen. Besser: Die Luft über eine Wand oder Decke umlenken – das verteilt die Brise sanfter im Raum.
Kühlen Kopf bewahren
Von wegen laues Lüftchen:
Wenn die Hitze unerträglich wird, sind
Ventilatoren wahre Helden –allerdings nur, wenn du sie richtig einsetzt. So klappts.
4
Nachtbetrieb – ja oder nein?
Jein. Solange der Luftstrom nicht konstant auf den Körper gerichtet ist, kannst du ihn gut in der Nacht laufen lassen. Dauerhafte Zugluft kann bei empfindlichen Personen zu Nackenverspannungen oder trockenen Schleimhäuten führen. In diesem Fall solltest du einen Ventilator mit Timer benutzen.
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Ventilator oder Luftkühler?
Ventilatoren senken nicht die Raumtemperatur, sie wälzen die Luft um. Dieser Luftstrom beschleunigt die Verdunstung von Schweiss auf der Haut. Dabei entsteht Verdunstungskälte –das sorgt für das erfrischende Gefühl. Luftkühler arbeiten mit Wasserverdunstung und können in trockenen Räumen die Temperatur leicht senken –sind aber pflegeintensiver.
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Stromverbrauch
Ein typischer Tischventilator braucht circa 30 Watt. Bei 8 Stunden Betrieb kostet das rund 7 Rappen – pro Nacht. Luftkühler liegen bei etwa 60 bis 100 Watt, sind also doppelt so teuer – aber immer noch deutlich günstiger als eine Klimaanlage.
Text: Heidi Bacchilega
Gut zu wissen
Staubbläser nach Überwinterung
Wurde der Ventilator gerade aus dem Keller geholt? Dann zuerst reinigen, weil er sonst zum Staubbläser wird. So gehts: Gitter abnehmen, den Rotor feucht abwischen, trocknen lassen, und dann kanns losgehen.
Virenschleudern im Grossraumbüro Im Grossraumbüro sind Ventilatoren nicht unbedingt eine gute Wahl, da sie Viren und Aerosole im Raum verteilen und somit das Infektionsrisiko erhöhen können.
Künstliche Intelligenz
Was soll ich heute anziehen, liebe KI?
Für Jugendliche gehören KI-Tools immer mehr zu ihrem Alltag – nicht nur bei den Hausaufgaben. Was bedeutet das für sie? Und wie können Eltern den Umgang begleiten?
Text: Reto Vogt
«Ich hab nichts zum Anziehen» gilt mit KI ab sofort nicht mehr.
«Manchmal frage ich ChatGPT am Morgen, was ich anziehen soll», erzählt Eva. Die KI kennt den Kleiderschrank der 17-Jährigen sowie ihren Stil und gibt entsprechend Ratschläge. Sie findet das hilfreich und cool. So versiert wie Eva nutzen noch nicht viele Jugendliche in der Schweiz die künstliche Intelligenz und ihre diversen Tools und Apps.
Laut der James-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW nutzen Jugendliche KI-Systeme «primär, um Informationen zu recherchieren, sich einen Überblick über ein Thema zu verschaffen oder Hilfe bei schulischen Aufgaben zu erhalten», erklärt Gregor Waller, Mitautor der Studie. Dabei ist ChatGPT mit grossem Abstand das meistgenutzte System. So wie bei Leonie: «Ich nutze ChatGPT als Google-Ersatz, weil ich viel genauer erklären kann, was ich brauche.» Die 16-Jährige nutzt es auch, um sich Texte korrigieren und Feedback geben zu lassen. Oder für Prüfungsvorbereitungen: «Ich gebe ChatGPT den Auftrag, mir ein Thema so zu erklären, dass es ein fünfjähriges Kind versteht.» Das sei super praktisch. Je nach Lehrperson fängt die KI-Nutzung aber schon viel früher an. Der neunjährige Bastian musste in der Schule mithilfe einer KI eine Geschichte zum Thema Fussball schreiben. Er fand das «cool».
Ab 15 Jahren wird ChatGPT häufig genutzt
Generell ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren weitverbreitet: 71 Prozent nutzen laut der ZHAW-Befragung KI-Tools. Am seltensten tun dies die Jüngeren: Unter den 12- und 13-Jährigen hat «nur» jede und jeder Zweite bereits Kontakt mit KI gehabt. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil – und damit die Vielfalt der Nutzung. KI kommt dann nicht mehr nur bei Hausaufgaben oder zur Informationssuche zum Einsatz, sondern zunehmend auch bei persönlichen Fragen oder als Gesprächspartner gegen Einsamkeit.
KI sind in Alltags-Apps niederschwellig verfügbar
Gespräche dieser Art kann zwar auch ChatGPT führen, doch häufig greifen Jugendliche lieber auf andere Systeme zurück –
RATGEBER
Künstliche Intelligenz
Darum gehts
So begleiten Eltern die KI-Nutzung
Interesse zeigen: Fragen Sie Ihr Kind, wofür es ChatGPT und Co. nutzt. Nicht zur Kontrolle, sondern aus echtem Interesse.
Zusammen ausprobieren: Machen Sie erste KI-Erfahrungen gemeinsam. Lassen Sie sich zeigen, was möglich ist und was nicht.
Chancen und Risiken besprechen: Reden Sie über die Stärken (Erklärhilfe, Kreativität) und Gefahren (Abhängigkeit, Fehlinformation).
Grenzen setzen: Legen Sie gemeinsam Regeln fest und definieren Sie, welche Tools wofür und wie lange genutzt werden dürfen.
Reflexion fördern: Erklären Sie Ihrem Kind, dass KI-Systeme überzeugend klingen, aber nicht automatisch die Wahrheit sagen. Antworten sollten stets kritisch hinterfragt werden.
Steuer in der Hand behalten: Die KI ist ein Werkzeug, keine Vertrauensperson auf Augenhöhe. Nutzerinnen und Nutzer geben die Richtung vor.
nicht, weil diese besser wären, sondern weil sie einfacher zugänglich sind. My AI etwa ist direkt in Snapchat integriert, Meta AI neuerdings in Whatsapp. Beide sind damit genau dort verfügbar, wo Jugendliche ohnehin täglich kommunizieren –und werden dadurch vermehrt auch für persönliche Anliegen genutzt. My AI ist laut der ZHAW-Befragung hinter ChatGPT das am zweitmeisten genutzte KI-System.
Für Gregor Waller ist die reglmässige Nutzung von künstlicher Intelligenz als «digitaler Ratgeber» durch Jugendliche nicht per se ein Problem. «Wenn eine KI reflektiert genutzt wird, kann sie Einsamkeitsgefühle lindern oder den Selbstwert stützen», sagt der ZHAW-Forscher. Jugendliche könnten sich durch die KI gehört und verstanden fühlen. Gleichzeitig warnt Waller: Wie bei anderen Technologien bestehe auch hier die Gefahr, dass Jugendliche in KIChats Zuflucht suchten – was besonders bei verletzlichen Personen zu problematischer, teils exzessiver Nutzung führen könne. Die Dosis mache das Gift.
«Allerdings gibt es dazu nur wenig Forschung», räumt Waller ein. Zwar sei ein Beziehungsaufbau zu KI-Tools möglich, was das aber langfristig für die Entwicklung von Jugendlichen oder ihr Selbstbild bedeute, lasse sich derzeit kaum abschätzen. Wichtig sei deshalb, dass Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer mit Kindern und Jugendlichen die Funktionsweise von ChatGPT und Co. besprächen – und Chancen wie Risiken thematisierten. KI-Systeme liefern keine objektiv gesicherten Antworten, sondern Vorschläge, die auf Wahrscheinlichkeiten basieren. Es ist wichtig, diese stets kritisch zu hinterfragen.
Fazit: ein nützlicher Helfer, aber kein allwissender Ratgeber Insbesondere für die junge Generation ist künstliche Intelligenz nicht nur ein praktisches Werkzeug, sondern zunehmend auch ein alltäglicher Gesprächspartner. Umso wichtiger ist es, dass Kinder und Jugendliche lernen, die Systeme richtig einzuordnen: als nützliche Helfer, nicht als allwissende Ratgeber. Besser ist ein bewusster, begleiteter Umgang. So kann künstliche Intelligenz im Leben junger Menschen ihren Platz finden, ohne es zu bestimmen.
Kirschträume
Kein Sommer ohne Kirschen!
So ist gut
Kirschen essen
Saftig, süss, unwiderstehlich: Kirschen sind die Stars des Sommers. Von ihnen lassen wir uns gern verführen –als Kuchen, Kompott oder Pancake.
Text: Claudia Schmidt
Kirschträume
Kirschenkuchen
Ergibt ca. 12 Stück für
1 Kuchenblech à 24 × 32 cm
Butter und Mehl für das Blech
500 g Kirschen
½ Zitrone
150 g Butter, weich
140 g Zucker
1 Prise Salz
1 ½ TL Vanillepaste
3 Eier
250 g Weissmehl
2 TL Backpulver
1 dl Milch
40 g Mandelscheiben
Süsser Brotauflauf mit Kirschen
Der süsse Brotauflauf mit Kirschen schmeckt Gross und Klein zum Brunch, an der Party oder einfach so. Serviert wird er mit Puderzucker und Kirschensauce.
1. Blech mit Butter bestreichen und mit etwas Mehl bestäuben. Kirschen entsteinen.
2. Backofen auf 180 °C Unter-/Oberhitze vorheizen. Zitronenschale fein abreiben, Zitrone auspressen. Butter mit Zitronenschale, Zucker, Salz und Vanillepaste ca. 2 Minuten mit einem Handrührgerät schlagen, bis die Masse weich und etwas heller ist.
3. Eier nacheinander beigeben, 2 EL Zitronensaft dazugeben, dabei mit dem Handrührgerät weiterschlagen.
4. Mehl und Backpulver mischen. Abwechselnd mit der Milch zur Butter-Ei-Masse geben. Währenddessen mit dem Handrührgerät auf kleiner Stufe nur so lange weiterschlagen, bis alles gut vermischt ist.
5. Teig in das Kuchenblech füllen und glatt streichen. Kirschen darauf verteilen, mit Mandelscheiben bestreuen. In der unteren Ofenhälfte ca. 35 Minuten backen. Nadelprobe machen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Rezept
Weisser SchokoladenKirschenGugelhopf
Kirschen im Teig und als Dekoration geben dem Gugelhopf mit weisser Schokolade eine herrlich frische Note.
Kirschenkompott Einfaches und schnelles Rezept für Kirschenkompott. Kirschen einkochen, heiss in Einmachgläser füllen. Schmeckt im Müesli oder zum Dessert.
Mehr Rezepte und Kirschenwissen ab Seite 30
Fortsetzung von Seite 29
Rezept
Kirschenpancakes
Ergibt ca. 8 Stück
2 Eier
2 dl Milch
1 TL Backpulver
3 EL Zucker
150 g Mehl
150 g rote oder schwarze Kirschen
3 EL Butter Puderzucker zum Bestäuben
1. Eier trennen. Eigelb, Milch, Backpulver und Zucker mischen. Mehl dazusieben und zu einer hellen Creme rühren. Eiweiss steif schlagen. Eiweiss langsam unter die Masse heben.
2. Kirschen halbieren und entsteinen. Einige Kirschen beiseitestellen. Restliche Kirschen mit der Pancakemasse mischen. Etwas Butter in einer beschichteten Bratpfanne schmelzen. 3–4 EL der Masse hineingeben und bei mittlerer Hitze auf jeder Seite ca. 1 Minute backen. Mit restlichem Teig gleich verfahren. Pancakes mit beiseitegestellten Kirschen servieren und mit Puderzucker bestäuben.
TIEFPREIS
Kirschträume
So fein Brunchzum oder Frühstück
KirschenClafoutis
Dessert aus der französischen Region Limousin: Die Süssspeise aus Eiern, Zucker, Mehl, Milch und Kirschen wurde zum Klassiker in ganz Frankreich.
Kirschen
Kirschträume
Kleine Kirschenkunde
Sie sind beliebte Naschfrüchte im Sommer. Doch was hat es mit den Steinen auf sich, und bekommt man von Chriesi wirklich Bauchweh?
So entsteint man Kirschen
Am einfachsten gehts mit einem Gerät, das Steine und Kirschen trennt. Ohne Entsteiner helfen ein Trinkhalm aus Edelstahl und eine PETFlasche: Die Kirsche auf die Flaschenöffnung setzen und mit dem Halm durch den Stielansatz drücken – der Stein fällt in die Flasche.
ideal zum Naschen und für Desserts. Sauerkirschen sind kleiner, säuerlicher und kochfester. Sie werden zu Kompott und Konfitüre verarbeitet und eignen sich gut zum Backen.
Kirschen lagern
Hier kannst du die Migusto- App herunterladen.
Bleiben Kirschsteine jahrelang im Magen?
Nein, das ist ein Mythos. Kirschsteine passieren bei gesunden Menschen Magen und Darm unverändert und werden wieder ausgeschieden. Sie sind zu gross, um im Verdauungstrakt hängen zu bleiben – ein «Lager» gibt es nicht.
Wie unterscheiden
sich Süss- und Sauerkirschen?
Süsskirschen haben ein mildes, süsses Fruchtfleisch. Sie sind
Kirschen bleiben im Kühlschrank zwei bis drei Tage frisch. Dabei den Stiel nicht entfernen, und die Kirschen erst vor dem Verzehr waschen. Das Abzupfen der Stiele verursacht kleine Verletzungen am Fruchtfleisch und lässt sie schneller verderben.
Warum platzen Kirschen bei Regen?
Bei Regen saugen sich die Früchte über die Schale mit Wasser voll. So steigt der Druck in der Kirsche auf die Schale. Wird der Druck zu gross, platzt die Kirsche auf. Zum Aufplatzen neigen besonders reife Früchte.
Sind Kirschsteine giftig?
Kirschsteine enthalten einen Stoff, der im Körper in giftige Blausäure umgewandelt wird. Dieser Stoff würde aber nur beim Zerbeissen der Steine austreten. Verschluckte Steine sind in der Regel also harmlos, solange sie ganz bleiben.
Kirschsteine verwenden
Kirschsteine muss man nicht wegwerfen: Nach rund zehn Minuten im Kochtopf, um Fruchtfleischreste zu lösen, und einer Stunde Trocknen im Ofen bei 90 Grad, um Schimmel vorzubeugen, lassen sie sich ideal weiterverwenden – etwa für ein Kirschsteinkissen. Dieses spendet wahlweise wohlige Wärme oder erfrischende Kälte, je nachdem, wie man es vorbereitet.
Kirschen und Bauchweh
Früher hiess es, man solle zu Kirschen kein Wasser trinken, ein Mythos aus Zeiten, in denen Trinkwasser oft verschmutzt war. Heute besteht dieses Risiko nicht mehr. Wer jedoch grosse Mengen Kirschen verzehrt oder empfindlich auf Fruchtzucker und Sorbit reagiert, kann trotzdem Bauchgrimmen bekommen.
Leifheit
Kirschentsteiner
1 Stück Fr. 29.95
Der kleine Helfer
Zu Tisch mit …
Rainer Maria Salzgeber
Aufgedeckt
«Ich
bin ein RacletteStreicher»
SRF-Moderator Rainer Maria Salzgeber ist mit seiner Sendung «Donnschtig-Jass» auf Sommertour. Was er am besten kochen kann und was seine Kaffees mit Roger Federer zu tun haben.
Text: Lisa Stutz
Rainer Maria Salzgeber, darf man während des Jasses essen?
Auf keinen Fall, da hat man ja die Karten in den Händen! Davor und danach kann man essen, während des Jasses kann man maximal trinken.
Was trinken Sie?
Viel Wasser und ein bisschen Rotwein.
Was ist das beste Getränk, wenn es richtig heiss ist?
Ich bin zum Wassertrinker geworden. Vor ein paar Monaten habe ich alle Süssgetränke aus meinem Repertoire gestrichen. Ich habe davor ständig Sirup und andere zuckerhaltige Getränke getrunken, jetzt gibts nur noch stilles Wasser.
Und was ist das beste Gericht, wenn es richtig heiss ist?
Salat. Zum Beispiel Blumenkohlsalat oder Wassermelone-Feta.
Ihre Lieblingsfrucht?
Ich esse jeden Tag mehrere Äpfel.
Ihre Lieblingsglace?
Kaffeeglace, die aus dem blauen Becher.
Essen Sie drei Mahlzeiten am Tag?
Nein, Frühstück esse ich nie. Meine Frau und ich haben am Morgen das Ritual, dass wir als Erstes zusammen einen Cappuccino trinken. Sonst haben wir keine fixen Essenszeiten. Einzig der Znacht am Sonntagabend ist für uns als Familie heilig. Meine Frau ist eine passionierte Köchin, sie kocht dann aufwendige Menüs, und wir als Familie sitzen zusammen und essen.
Was ist Ihr Lieblingsgericht, das Ihre Frau kocht? Geschmortes. Wir alle lieben einen geschmorten Rindsbraten oder ein Ragout.
Kochen Sie auch?
Immer weniger. Aber nur, weil es jemand besser kann.
Was können Sie am besten?
Ich bin ein passionierter Raclette-Streicher. Das ist zwar nicht kochen, aber trotzdem nicht einfach, der Käse darf nicht zu schnell schmelzen. Ich kann das ziemlich gut. Einmal im Jahr streiche ich auch für die ganze «Donnschtig Jass»-Crew Raclette, das sind etwa 70 Leute. Dafür hole ich den Käse extra aus dem Wallis, immer beim gleichen Käser. Ich liebe jede einzelne Sekunde, wenn ich für andere Raclette streichen darf!
Was war Ihr Lieblingsessen als Kind?
Riz Casimir. Meine Mutter und meine Grossmutter haben das immer gekocht.
Aufgedeckt
Im fieberJass-durch die Schweiz
Rainer Maria Salzgeber (55)
Der SRF-Moderator ist vom 3. Juli bis 14. August mit der Sendung «Donnschtig-Jass» auf Sommertour (SRF 1, 20.05 Uhr). Der Walliser und seine Crew bereisen dafür sieben Regionen in der Schweiz. Für ihn ist klar: Während des Jasses wird nicht gegessen. Auf die Frage, ob er uns das «Salz geben» kann, haben wir in diesem Interview bewusst verzichtet.
Was sagen Sie beim Anstossen? Gesundheit!
In was tunken Sie Pommes frites?
In Ketchup und Mayonnaise. Schon als Bub war ich ein unfassbarer Ketchup-Freak. Ich habe überall Ketchup draufgetan. Mein Firmgötti hat mir zur Firmung damals eine Zwei-Liter-Flasche Ketchup geschenkt, die er selbst in eine grosse Glasflasche abgefüllt hatte. Heute esse ich es nur noch zu Pommes frites.
Welches Essen mögen Sie nicht?
Ich bin sehr skeptisch bei Innereien.
Das beste Fleischgericht?
Ich mag ein gutes Stück Fleisch mit knusprigen Kräutern. Wir haben einen Kräutergarten vor der Küche – wenn man Thymian oder Rosmarin in Butter wendet, werden sie ein bisschen crunchy und schmecken über dem Fleisch gigantisch gut.
Die beste Beilage?
Gemüse. Viele erklären mich dafür für verrückt, aber ich liebe Fenchel.
Sind Sie ein süsser Typ?
Nicht wirklich. Mein Lieblingsdessert ist etwas, das meine Frau oft macht, wenn wir Gäste haben: eine Pavlova. Das ist ein grosses Meringue mit allen möglichen Früchten drauf und ein bisschen Vanilleoder Sauerrahmglace dazu. Ich mag Desserts, die nicht allzu süss und nicht zu üppig sind. Ich würde nach dem Essen nie ein Tiramisù bestellen.
Das beste Essen aus dem Wallis? Cholera. Das ist ein Gemüsekuchen mit Lauch, Kartoffeln, Käse und Äpfeln. Und natürlich Raclette.
Wie machen Sie zu Hause Kaffee?
Ich habe eine ganz besondere Maschine, und zwar eine Jura-Kaffeemaschine, Modell «Roger Federer». Sie hat eine Lederfassung mit dem Logo von Roger Federer drauf. Die habe ich mir als echter Federer-Fan vor zehn, 15 Jahren gekauft und sicher siebenmal restaurieren lassen. Die bleibt bei mir und kommt nicht weg.
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Die wichtigste Zutat ist griechisches Joghurt mit zehn Prozent Fett. Auf den griechischen
Inseln wurde Tzatziki traditionell mit Schafmilchjoghurt zubereitet, vielerorts wird einfach Joghurt aus Kuhmilch verwendet. Was aber sicher nie (!) verwendet wird: Quark, Crème fraîche oder Sauerrahm. Wichtig ist das Abtropfen des Joghurts, am besten über Nacht in einem mit Gaze- oder Mulltuch ausgelegtem Sieb. Nur so wird Tzatziki cremig.
Tzatziki
So gelingt das perfekte Tzatziki
Im Tzatziki unterstützt ein wenig Weissweinessig die Säure des Joghurts, während Zitronensaft sie überdeckt. Der Geheimtipp von Kochbuchautorin Diane Kochilas: Ein kleiner Löffel Honig hält die Säure des Joghurts in Balance und verstärkt die anderen Aromen, ohne süss zu schmecken. Bei den Kräutern dominiert Dill. Manchmal findet man auch Minze oder – als Referenz an die griechische Küche – Oregano.
Voilà – mein Tzatziki
Gurke – geraspelt oder geschnitten?
Die Grande Dame der griechischen Küche, Vefa Alexiadou, schneidet die Gurke klein oder raffelt sie – je nachdem, ob sie das Tzatziki als Salat oder Dip serviert. Einig sind sich griechische Köche in einem: Die Gurke muss gut abtropfen oder ausgedrückt werden. Ein wenig Salz entzieht zusätzlich Flüssigkeit.
Viele kleine Kniffe
Vefa Alexiadou mörsert Knoblauch gern mit grobem Meersalz, mischt ihn dann sofort mit etwas Essig und lässt ihn kurz stehen. So soll sich der Knoblauch mit den anderen Zutaten besser vermengen. Entgegen aller Vorurteile benötigt Tzatziki keine ganzen Knoblauchknollen, zwei bis drei Zehen auf 500 Gramm Joghurt reichen. Beim Kochen geht es generell um ein Gleichgewicht aus salzigen, süssen und säuerlichen Komponenten, gelegentlich dürfen auch Bitternoten mitspielen.
TIEFPREIS
Die griechische Vorspeise wird weltweit geliebt, doch oft nicht klassisch zubereitet. Unsere Autorin hat getüftelt, was Geschmack und Konsistenz komplett macht.
Wie so oft bei scheinbar einfachen Rezepten merke ich: Nichts ist zufällig, und Klassiker sind über lange Zeit hinweg entwickelt worden. Für meinen
1 Gurke, grob geraffelt und abgetropft
½ TL flüssiger Honig
2 EL gehackter Dill
2 Blättchen Minze
1 EL Olivenöl
Ich reibe die geschälten Knoblauchzehen mit einer feinen Reibe, gebe etwas Salz und Essig hinzu. Den Joghurt liess ich gut eine Stunde abtropfen, ins Sieb habe ich ein Käsetuch gelegt. Die Gurke gebe ich zum Joghurt. Dazu kommen Knoblauch mit Essig und Honig. Ich rühre den Dill unter, probiere und salze nach – perfekt! Nun noch gehackte Minze und ein Spritzer Olivenöl – und auf den Tisch zum Fladenbrot!
Text: Claudia Schmidt
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Wenn der FC St. Gallen 1879 am Samstag, 26. Juli, sein erstes Heimspiel der neuen Saison bestreitet, sind auch von den Catering Services Migros Höchstleistungen gefragt.
Bratwurst und Bier sind für viele Fussballfans untrennbar mit dem Besuch im Kybunpark verbunden. 2600 Portionen Pommes, 3500 Bratwürste, 7000 Becher Softgetränke und rund 18 000 Becher Bier gehen an einem Spiel durchschnittlich über den Verkaufstresen. «Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Es braucht eine sorgfältige Planung, damit die richtige Menge an Speisen, Getränken und Verpackungsmaterial zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Zudem ist eine gut durchdachte Einteilung der Mitarbeitenden wichtig», sagt Gabriela Fischer, die seit rund drei Jahren für das Catering im Kybunpark zuständig ist.
Rund 280 Mitarbeitende stehen pro Spiel im Einsatz. Die Catering Services Migros verpflegen nicht nur die Tribünen-, sondern auch die VIP-Gäste: Etwa 1000 Gäste pro Spiel geniessen entweder ein serviertes Dreigangmenü oder Essen vom Buffet. «Dazu
Besonderes Ambiente
Kybunpark als Eventlocation
Der Kybunpark ist der ideale Ort für Events in einem aussergewöhnlichen Ambiente. Ob Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum oder Weihnachtsessen: Das Stadion bietet eine Vielzahl an verschiedenen Räumlichkeiten, ideal für Anlässe ab 20 Personen. Die Catering Services Migros erfüllen dabei die kulinarischen Wünsche der Gäste – von der Bratwurst mit Bürli bis zum mehrgängigen Menü. Eine Stadionführung bietet ein interessantes und auflockerndes Rahmenprogramm. Für Events und Caterings auf der Plattform des Stadions öffnen die Catering Services Migros gern die Cateringboxen und fahrbaren Contrailer im FCSGLook. Diese kann man auch für Feierlichkeiten ausserhalb des Kybunparks mieten.
Weitere Infos: fcsg.ch/events arbeiten rund 30 Personen in der Küche –das sind mehr, als auf dem Spielfeld stehen», sagt Gabriela Fischer und schmunzelt. Auch die Spieler des FC St. Gallen 1879 vertrauen auf die Migros-Küche.
Spielverlauf beeinflusst Konsum Ob der FC St. Gallen 1879 gewinnt oder verliert, spielt für die Catering Services Migros durchaus eine Rolle. «Bei einem guten Spiel des Heimteams wird eindeutig mehr Bier getrunken, und die Fans bleiben nach dem Spiel länger im und ums Stadion», so Gabriela Fischer. Wichtiger für die Konsumationsfreude ist jedoch die Anspielzeit: Bei einem Samstagsspiel um 18 Uhr ist die Nachfrage nach Speisen und Getränken erfahrungsgemäss am höchsten – ideale Voraussetzungen für ein gelungenes erstes Heimspiel am Samstag, 26. Juli, gegen den Meister FC Basel.
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40 MEINE REGION
Migros Ostschweiz
Fühlt sich zwischen Früchten und Gemüsen pudelwohl: Saimen Naizghi
Migros Flawil
«Hier bin ich genau am richtigen Ort»
Saimen Naizghi hat gerade die Lehre als Detailhandelsassistent EBA bei der Migros Ostschweiz abgeschlossen – für ihn das Sprungbrett zu mehr.
Text und Bilder: Lukas Aebersold
«Nein, ich bin gar nicht zufrieden.» Saimen Naizghi faltet die Hände und senkt seinen Blick. Seine sonst so fröhliche Miene nimmt ernste Züge an. Mit 5,2 hat er seine Lehre als Detailhandelsassistent EBA abgeschlossen. Was für manche ein Traumresultat wäre, ist für den jungen Mann Anlass zur Selbstkritik. Sein Ziel, mindestens einen 5,5 zu erreichen, hat er verfehlt. Darum kann er auch mit gut gemeinten Zusprüchen wie «Hauptsache, bestanden» herzlich wenig anfangen. «Ich habe mich intensiv vorbereitet, habe extra Ferien genommen, um für die verschiedenen Prüfungen zu lernen, und wollte mein ganzes Wissen zeigen», sagt Saimen. Gerade sein Resultat in der Ladenprüfung –wohlgemerkt eine 5,8 – wurmt ihn. «Ich musste unter anderem die sieben Grundsätze der Warenpräsentation aufzählen. Die kenne ich in- und auswendig, konnte dann
MEINE REGION
Migros Ostschweiz
«Man war in der Lehre streng mit mir, aber das hat mir sehr geholfen.»
Saimen Naizghi
aber nur vier benennen. Ich war zu nervös. Doch nun weiss ich, welche Schwächen ich noch habe. Beim Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis mache ich es besser.»
Inspiriert von Dutti
Es ist ein beeindruckender Weg, den der gebürtige Eritreer bereits gemeistert hat. Vor sechs Jahren kam er in die Schweiz, absolvierte die sechste Klasse und dann drei Jahre Realschule. Danach nahm er eine Logistikerlehre in Angriff. «Es war alles völlig neu für mich», erzählt Saimen. «Ich war zu Beginn recht überfordert; es dauerte einen Moment, bis ich mich zurechtgefunden hatte und verstand, wie das Schweizer Berufsbildungssystem funktioniert.» Die Lehre als Logistiker stellte sich denn auch als die falsche Wahl heraus. Darum brach er sie ab und begab sich auf die Suche nach einer
Die erste Hürde ist geschafft: Saimen an der Lehrabschlussfeier
Ausbildung, die besser zu ihm passte. Er stiess auf die Migros und setzte sich mit der Geschichte des orangen M auseinander. «Gottlieb Duttweiler hat mich sehr beeindruckt. Wie er die Migros mit den Verkaufswagen gründete und wie die Firma dann wuchs und heute so viele verschiedene berufliche Möglichkeiten bietet», sagt Saimen, dessen Miene schnell wieder einen begeisterten Ausdruck angenommen hat. Er schnupperte in verschiedenen Filialen –in Flawil fühlte er sich am wohlsten. Aus Respekt vor der schulischen Herausforderung vereinbarte er mit Filialleiter Domenico Cicia, dass er bereits vor Lehrbeginn ein viermonatiges Praktikum absolvieren kann, um Laden und Leute kennenzulernen. «Ich bin Domenico sehr dankbar, dass er an mich geglaubt und mir diese Chance gegeben hat», sagt der Uzwiler.
Hunger nach mehr
In Flawil startete Saimen durch. Unterstützt vom ganzen Team, lernte er das Detailhandelsgeschäft von der Pike auf. «Man war streng mit mir, aber das hat mir sehr geholfen», reflektiert der Lernende. Die Abteilung Früchte und Gemüse wuchs ihm dabei besonders ans Herz: «Hier gibt es so viele verschiedene Aufgaben, man hat immer was zu tun.» In seiner Freizeit büffelte er Deutsch und saugte alles rund um seine neue Heimat auf. «Ich investiere viel, damit ich mich hier integrieren kann.»
Das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis ist das nächste Ziel, das Saimen anpeilt. Gemeinsam mit Lehrmeister Domenico Cicia hat er zu Beginn seiner Migros-Zeit einen Plan geschmiedet. Zuerst Praktikum, dann die zweijährige EBA-Lehre und nachher die verkürzte, zweijährige EFZ-Lehre. Danach kann er sich die BMS oder eine kaufmännische Zusatzausbildung vorstellen. «Mein Traum ist, in der Migros-Betriebszentrale in Gossau zu arbeiten, wo ich mein Wissen aus dem Verkauf mit neuen Fähigkeiten verbinden kann», resümiert der frischgebackene Lehrabgänger. «Aber dazu muss ich zuerst unser Kerngeschäft in den Filialen verstehen, darum bin ich hier genau am richtigen Ort.»
Erfolgsquote: 99 %
Lehrabschluss
2025
Zusammen mit Saimen Naizghi haben diesen Sommer insgesamt 132 Lernende das Qualifikationsverfahren in total 11 verschiedenen Lehrberufen absolviert. 99 Prozent davon haben erfolgreich bestanden. 12 Lernende erzielten eine Abschlussnote von 5,3 oder mehr. Die Lehrstellen für 2026 werden ab 1. August ausgeschrieben.
Alle Infos dazu gibts hier:
Lehre für praktisch Begabte
Eidgenössisches Berufsattest EBA
Berufliche Grundbildungen mit Berufsattest EBA sind zweijährige Lehren. Sie sind gemacht für Jugendliche, die hauptsächlich praktisch begabt sind. Ein EBA-Abschluss ermöglicht bei guten Leistungen den Einstieg ins zweite Lehrjahr der dazugehörigen drei- oder vierjährigen EFZLehre. Die Migros Ostschweiz bietet Lehrberufe mit EBAsowie EFZ-Abschluss an.
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Accessoires
Modisch gut betucht
Bandanas sind das Accessoire der Stunde. Wie du das beliebte Stück Stoff faltest und wo du es ganz simpel zum Einsatz bringst.
Am Hosenbund
Greif statt zum Gürtel doch einfach Mal zum Tuch. Dieses fädelst du durch eine oder mehrere Gürtelschlaufen und knotest die Enden zusammen. Wie du es machst, hängt auch von der Grösse des Tuchs ab. Knoten oder Schlaufe kann vorn, an der Seite oder hinten sein, ganz nach deinem Gusto.
Auf dem Kopf
Schmücke dein Haupt, indem du den Stoff zu einem Dreieck faltest und die Enden im Nacken verknotest. Oder du faltest es zu einem schmaleren Band und machst einen Knoten. Hinten oder vorn am Kopf? Passt beides. Bandanas lassen sich auch um den Dutt wickeln. Wahre Profis flechten das Tuch direkt in den Zopf ein.
Um den Hals
Der Winter hat das Recht auf Halstücher nicht gepachtet. Drum raus damit zu jeder Jahreszeit! Zum Dreieck gefaltet, trägst du es mit Knoten im Nacken oder vorn locker zu Shirts oder Hemden. Als schmales Band kannst du das Tuch zudem eng oder ganz leger um den Hals binden. Jedes noch so simple Outfit sieht damit sofort chic aus.
Am Accessoire
Ein Knoten reicht, und deine Accessoires machen sofort mehr her. Du kannst das Tuch zum Beispiel an den Henkel deiner Tasche oder den Verstellriemen deines Caps binden. Das sieht mit allen Frisuren toll aus. Oder du zauberst dir eine hübsche Brillenkette. Dazu die Knoten um die Brillenbügel machen – voilà!
Am Handgelenk
Warum nicht ein Bandana als Armschmuck tragen? Wickle es dazu mehrmals um dein Handgelenk und mach einen einfachen Knoten. Die Enden dürfen gern etwas abstehen. Diese Variante sorgt bei jedem Outfit für einen Hingucker. Extra cool ist sie, wenn du dazu ein lockeres Hemd mit zurückgekrempelten Ärmeln trägst.
Text: Edita Dizdar
als ein Foulard
Migros Essentials Bandana in drei Designs verfügbar, 55 × 55 cm, 3 Stück Fr. 19.95
Mehr
Gesundheit
Forever young?
An der Food-Trend-Konferenz des GDI habe ich erlebt, wie Ernährung, Technologie und Gesundheit ineinandergreifen –und was das für unser Altern bedeutet.
Auf der Suche nach der perfekten
Du bist, was du isst – geht es nach der Trendforschung, hatte diese Aussage nie eine grössere Berechtigung als heute. Denn die Bereiche Essen, Gesundheit und Schönheit sind unter dem Begriff «Wellbeing», also Wohlbefinden, zu einem Milliardenmarkt verschmolzen. Dieser liefert Tausende Produkte, Dienstleistungen und Erlebnisse, alle mit einem Ziel: so lange wie möglich so gesund und schön wie möglich zu bleiben und dabei idealerweise auch noch Spass zu haben.
Wie viel Spass aber die bedingungslose Selbstoptimierung machen könnte, versuche ich an der 5. International Food Innovation Conference des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) in Rüschlikon ZH herauszu-
finden. Hier treffen sich die Exponenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Trendforschung, um ihre neuesten Erkenntnisse zum Thema «Wellbeing» zu präsentieren. Schnell wird mir klar: Von nichts kommt nichts. Wer sich nun der Langlebigkeit, neudeutsch «Longevity», verschreibt, tut alles, um den eigenen Alterungsprozess zu verlangsamen, zu stoppen oder womöglich sogar umzukehren: kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Fleisch, kein Brot. Täglich in einem Zeitfenster von sechs Stunden maximal zwei Mahlzeiten einnehmen, dazu Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Proteine und Kollagen. Jeden Tag Sport. Und Stammzellen einfrieren, um sie sich später wieder in den älteren Körper einsetzen zu lassen.
Text: Dinah Leuenberger
Gesundheit
der Durchschnittsmensch davon tatsächlich anwenden? Ich bin mit ein paar Fragen an die Konferenz gegangen und habe auch ein paar Antworten mit nach Hause genommen. Und gleich nach der Konferenz habe ich mich mit Rosé, Chips, Bratwurst und Bürli auf eine Wiese gesetzt, bis spät in die Nacht geschwatzt und Spass gehabt. Denn ich finde: Es ist alles eine Frage der Balance.
Ist Übergewicht dank Abnehmspritzen bald für alle passé?
Ozempic und Wegovy – in den vergangenen Jahren erlebten diese sogenannten Abnehmspritzen, die eigentlich für DiabetesTyp-II-Patienten entwickelt wurden, einen Boom. Prominente wie Elon Musk oder Kim Kardashian verloren damit zig Kilo. Aber haben diese Medikamente auch das Potenzial, langfristig das weltweite Problem mit Übergewicht zu lösen? Toby Clark, Berater bei der Marktforschungsagentur Mintel, sagt in seinem Referat: «Nein, ganz sicher nicht. Zuerst muss geklärt werden, welche langfristigen Nebenwirkungen diese Medikamente haben. Auch wenn sie nicht gravierend sind, die Medikamente werden eine Nische bleiben. Zum einen, weil es zu wenig davon gibt und sie zu teuer sind. Zum anderen, weil nicht alle Menschen sich täglich ein solches Mittel verabreichen möchten, nur um ein paar Kilos zu verlieren.»
Kann künstliche Intelligenz die
Wohl fühlindustrie revolutionieren?
Einer der Begründer dieser Bewegung ist der Harvard-Professor David Sinclair. Der bekannte Altersforscher behauptet in seinem Vortrag am GDI, dass Altern quasi eine Krankheit sei, die man behandeln könne. Wer nicht altere, könne folglich kaum altersbedingte Krankheiten wie Krebs und Alzheimer bekommen. Denn die Genetik sei nur in 15 Prozent der Fälle verantwortlich für diese Krankheiten. Der eigene Körper wird bei Longevity zu einem Optimierungsobjekt, das rund um die Uhr vermessen wird, dank Geräten wie speziellen Uhren oder Fingerringen, die den Schlafrhythmus, den Zuckerspiegel, den Puls und zig andere Körperfunktionen messen. Wo führt das hin? Und was kann
«Behandlungen, die heute sehr aufwendig sind, werden künftig als günstige Tablette erhältlich sein.»
David Sinclair, Altersforscher und Harvard-Professor
Ja. Sie tut es bereits. Ein Beispiel? Die Firma Nuritas hat eine KI entwickelt, die nach besonders wirksamen Peptiden, also verkürzten Proteinen, sucht. Tatsächlich hat diese KI in der Favabohne ein Protein gefunden, das doppelt so effizient ist wie herkömmliches Eiweiss. Mit traditionellen Recherchemethoden hätte es bis zur Entdeckung dieses Proteins 30 Millionen Jahre gedauert. Weil die KI für verschiedene Prozesse und Branchen eingesetzt werden kann, können Firmen künftig bei der Erforschung und Entwicklung von Wohlfühlprodukten viel Geld und Zeit sparen.
Ist Longevity nur für Superreiche?
Was kann ich als Normalo tun?
David Sinclair dazu: «Die Behandlungen und Untersuchungen, die Geräte und Prozeduren sind heute sehr teuer. Das Ziel ist, die Kosten drastisch zu senken. Zum Beispiel werden Behandlungen, die heute sehr aufwendig sind, künftig als günstige Tablette erhältlich sein. Dann ist es auch eine Frage der eigenen Prioritäten: anstatt jeden Tag einen Kaffee auswärts zu trinken, kann man am Ende des Jahres ein komplettes MRI erstellen lassen. Und einige Dinge sind günstiger, als wenn man konventionell lebt: nur so viel essen, wie der Körper braucht, weniger Fleisch.»
Autorin Dinah Leuenberger an GDI-Konferenz
Bahnhöfe
Hier bewegt sich
was
Von der Gleiseinöde zum beliebten Einkaufszentrum: Die Bahnhöfe haben sich stark verändert und entwickeln sich weiter. Das zeigt sich exemplarisch in Baden, der ältesten Bahnstation der Schweiz.
Text: Michael West
Auf den ersten Blick wirkt das gelb verputzte Haus, als sei es aus der Zeit gefallen: Es hat grüne Fensterläden, und auf dem Dach steht auf vier dünnen Säulen ein Türmchen mit Uhr und Wetterfahne. Das Stationsgebäude von Baden sieht noch so aus wie 1847, als es eröffnet wurde. Es ist der älteste Bahnhof der Schweiz; hier begann die stolze Schweizer Eisenbahngeschichte. Doch ein Museumsstück ist diese Haltestelle nicht, ganz im Gegenteil: Sie ist eine quirlige Drehscheibe, wo täglich 33 000-mal Leute ein- oder aussteigen. Wie ein Magnet hat die SBB-Station immer mehr Läden und andere Betriebe angezogen. Man kann Einkäufe erledigen und überall rasch etwas essen, vom Bretzel bis zum Burrito. Anfang Juli eröffnete die Migros genau hier auch den ersten Mio-Shop an einem Bahnhof;
Der Hauptbahnhof
Zürich in den 1960er-Jahren: Damals überlegte man sich, das berühmte Gebäude abzureissen.
Ideal für den schnellen
Einkauf: der neue Mio-Shop am Bahnhof Baden
«Läden waren in den Grundrissen der Bahnhöfe früher gar nicht vorgesehen.»
Laura Kaiser, Archivarin bei der Stiftung SBB Historic
er ist ganz auf die Bedürfnisse von Reisenden und Pendlern zugeschnitten (siehe rechts).
Viel mehr als Haltestellen Baden ist typisch für die Entwicklung der SBB-Stationen – von kargen Billettschaltern mit muffigen Wartesälen zu beliebten Treffpunkten mit breitem Shoppingangebot. «Bahnhöfe ziehen heute auch Menschen an, die gar nicht auf den Zug müssen», sagt Michael Bützer vom Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr. «Das war nicht immer so: In früheren Jahrzehnten waren sie eher Servicewüsten, die sich schon am frühen Abend entvölkerten.»
Ab 1852 wurden in der Schweiz viele Bahnstrecken gebaut. An den Haltestellen entstanden zwar Restaurants – etwa das legendäre Bahnhofbuffet Olten – doch es
ConvenienceLäden
Erster Mio-Shop an einem Bahnhof
Die praktischen MigrolinoShops sind bei Zugpassagieren sehr beliebt – es gibt sie bereits an über 50 Bahnhöfen. Nun kommt mit «mio by migrolino» das Kleinstflächenformat von Migrolino an die Zugstationen. In diesen MiniConvenience-Shops können Reisende ihre Einkäufe in weniger als einer Minute erledigen. Das ist perfekt geeignet für das Umsteigen oder für die Wartezeit auf den Zug.
Die Mio-Shops bieten auf maximal 80 Quadratmetern Fläche bis zu 2000 Artikel, etwa frische Sandwiches, Bowls, Backwaren sowie viele bekannte Migros- und Migrolino-Produkte zu Migros-Preisen. Das Angebot deckt alle Bedürfnisse des Sofort- und Heimkonsums ab. Offen sind die Shops in der Regel von Montag bis Samstag von 6 bis 22 Uhr und am Sonntag von 7 Uhr bis 22 Uhr.
Seit Anfang Juli gibts einen Mio-Shop am Bahnhof Baden. Weitere Mio-Eröffnungen an Bahnhofsanlagen werden noch dieses und nächstes Jahr folgen: Bereits 2025 kommt im Hauptbahnhof Zürich ein weiterer dazu. Für 2026 sind zudem Mio-Shops an den Stationen Bern, Birmensdorf und Islikon geplant. Die Mio- und Migrolino-Shops gibts ausserdem an vielen Tankstellen.
mio-shops.ch
Bahnhöfe
50 LEBEN
Bahnhöfe
Fortsetzung von Seite 49
Wie gut kennst du die Schweizer Bahnhöfe?
Warum wurde die Schweiz erst spät zum Eisenbahnland?
Schweizer Industrielle schmiedeten zwar schon in den 1820er-Jahren kühne Eisenbahnpläne. Doch sie scheiterten lange daran, dass die Kantone heftig zerstritten waren und ganz verschiedene Gesetze hatten. Darum reiste man bei uns noch per Postkutsche, als in den Nachbarländern bereits die ersten Züge rollten.
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Weshalb sind Bahnhofshallen oft extrem hoch?
So verhinderte man früher, dass die Zugpassagiere von Dampf und Russ eingenebelt wurden. Das Problem löste sich ab den 1920er-Jahren mit der Elektrifizierung der Bahn. Heute nutzt man den Raum unter den Dächern kreativ. Im Hauptbahnhof Zürich hängt dort zum Beispiel der 1,2 Tonnen schwere Engel der Künstlerin Niki de Saint Phalle.
Warum sieht der Bahnhof Luzern so modern aus?
Weil das historische Bahnhofsgebäude 1971 abgebrannt ist und lange nicht ersetzt wurde. Lötarbeiten im Dach lösten die Katastrophe aus. 300 Feuerwehrleute konnten nicht verhindern, dass der Bahnhof zusammenbrach. Erst 20 Jahre später wurde das neue Gebäude eröffnet.
Welche BahnhofBerufsleute sind verschwunden? Die früher allgegenwärtigen «Bahnbetriebsdisponenten». Sie bedienten an sämtlichen Stationen die Stellwerke, überwachten den Bahnverkehr und verkauften dazwischen am Schalter Billette. Heute wird der gesamte SBB-Verkehr von nur vier Betriebszentralen gesteuert und koordiniert. Sie befinden sich am Flughafen Zürich, in Olten SO, Renens VD und Pollegio TI.
Wirkt wie eine Airport-Abflughalle: der moderne Bahnhof Luzern
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Bahnhöfe
gab dort keinerlei Einkaufsmöglichkeiten. «Läden waren in den Grundrissen der Bahnhöfe gar nicht vorgesehen», erklärt Laura Kaiser, Archivarin bei der Stiftung SBB Historic. «Erst mit der Zeit gab es mobile Kioske –kleine Wagen, die von Verkäufern über die Perrons geschoben wurden.»
Die Züge waren strikt in drei Klassen unterteilt, das zeigte sich auch an den Bahnhöfen: An der Gepäckabfertigung konnten zwar alle Passagiere ihre Koffer abgeben; doch die Reisenden mit den teureren Billetten wurden zuerst bedient. Erst 1957 schafften die SBB die Dreiteilung ab: Die dritte Klasse wurde zur zweiten und die zweite zur ersten Klasse. Die luxuriöse oberste Klasse mit ihren üppig gepolsterten Sesseln verschwand. Die Eisenbahn war inzwischen längst im Alltag angekommen – viele Menschen pendelten bereits mit dem Zug zur Arbeit.
Autos waren plötzlich cooler
Allerdings gab es mit dem Auto nun ein neues Vehikel, das den SBB immer mehr Konkurrenz machte. Spätestens in den 1960erJahren wurde das zum Problem:
Endlich wieder Festivella
«Bahnhöfe ziehen heute auch Menschen an, die gar nicht auf den Zug müssen.»
Michael Bützer, Geschäftsführer des Informationsdienstes für den öffentlichen Verkehr
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Alle wollten ihren eigenen Wagen – die Bahn verlor ihren Glanz. Verzweifelt wurde mit knalligen Plakaten und Rabattaktionen um Passagiere gekämpft. Die Bahnstationen verwandelten sich zu Einöden. Hier konnte man nur ein und aussteigen oder schlicht warten. Manchmal lief auch gar nichts, so wie in Mani Matters «Lied vo de Bahnhöf wo dr Zug geng scho abgfahren isch oder no nid isch cho».
Den Niedergang stoppte erst eine grosse Innovation, die bis heute nachwirkt – der Taktfahrplan, den die SBB im Jahr 1982 einführten. Er brachte viel mehr Verbindungen, regelmässige Abfahrten, bessere Anschlüsse und verkürzte Wartezeiten an den Stationen. Um dieses präzise ÖVUhrwerk beneiden uns die Nachbarländer bis heute. Es ermöglichte die Renaissance der Bahn, die man in Baden so schön erleben kann: Die stark bevölkerten Perrons, die vielen Läden und FoodAngebote – all das zeigt, dass der Bahnhof quicklebendig ist.
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