Migros-Magazin-27-2025-d-OS

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Das hat Kick

Knabbereien für Fussballfans → Seite 28

Fünf Sportarten, die wir diesen Sommer ausprobieren

→ Seite 12

Umfrage: So spart die Schweiz

→ Seite 44

Sprachreisen nach 50? Jetzt erst recht

→ Seite 46

Zu schade zum Wegwerfen: Kochen mit Rüstabfällen

→ Seite 23

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Verfeinert Fleisch, Fisch & Saucen mit rassiger Schärfe

Mit Sicherheit mehr Spass

Migros-Magazin

7 Editorial

Aktuell

Kurz und gut

8 News mit Würze in Kürze Beachvolleyball?

12 Passé. Jetzt ist Padel angesagt – die coolsten Trendsportarten

Der Mann für alle Fälle

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*Die Produkte ceylor Secret Lover und Silk Sensation sind nur in grösseren Migros-Filialen erhältlich.

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Abgehoben

Beim Pumpfoiling schwebt man wie auf einem fliegenden Teppich übers Wasser. Wie das funktioniert und welche anderen Trendsportarten uns diesen Sommer bewegen.

16 Matthias Grossen sorgt dafür, dass im MigrosVerteilzentrum alles wie am Schnürchen läuft

Ratgeber

Welcher Thek darfs sein?

21 So findest du den passenden Schulsack für dein Schulkind

Genuss

Chips, Pesto, Bouillon

23 Wirf Rüstabfälle nicht einfach weg – in ihnen schlummert so einiges Klein, aber oho

25 Alles über Kaffeekapseln Häppchen mit Kick

28 Wir sind im Tschuttifieber und liefern ein paar Knabberideen

Kolumne

35 Rolands Senf

Meine Region

37 Aktionen, Storys, News

Leben

So spart die Schweiz

44 Bitcoin, Aktien, Säule 3a: Was wir mit unserem Geld machen

Sprachreisen ab 50?

46 But of course, my dear! Drei Erfahrungsberichte Fürs Klima – und für uns

50 Die neuesten Foodtrends und wie wir unsere Essgewohnheiten ändern können

52 Rätsel

55 Schlussgang

Sizilien & Liparische Inseln

Erleben Sie die Insel der Götter auf einer fantastischen Exklusivreise!

Inklusive allen Eintrittsgeldern!

Liparische Inseln

Fantastischer Ätna und Taormina

Ihr tolles Reiseprogramm:

1. Tag – Anreise Genua und Einschiffung Fahrt im komfortablen Extrabus nach Genua. Am Abend Einschiffung auf unser Fährschiff in Richtung Palermo.

2. Tag – Auf See – Palermo – Cefalù Geniessen Sie herrliche Sonnenstunden an Deck. Am Abend erreichen wir die muschelförmige Bucht von Palermo. Mit dem Bus geht es nach Cefalù, unserem idealen Ausgangspunkt für die nächsten 3 Nächte.

3. Tag – Palermo & Monreale Zuerst zeigen wir Ihnen heute Palermo, die Hauptstadt Siziliens. Danach laden wir Sie zu «Pane con Panelle e Crocchè», einem typischen palermitanischer Mittagsimbiss, ein. Am Nachmittag erwartet uns das nahgelegene Monreale, welches mit seiner weltberühmten Kathedrale und dem Kloster zu jeder Sizilien Rundreise gehört.

4. Tag – Erice & Selinunt

Vorbei an Palermo und begleitet von schönen Hügellandschaften fahren wir heute an die Westküste nach Erice. Die alte Stadt liegt unvergleichlich schön in 750 m Höhe auf dem Eryx Berg. Wir verkosten Mandelgebäck und fahren weiter nach Selinunt an der Südwestküste. Freuen Sie sich auf eine der grössten und beeindruckendsten archälogischen Stätten des Mittelmeerraums!

Herrliches Siracusa

11 Reisetage ab nur Fr. 2199.REISEHEIT

250 im Doppelzimmer, Abreise 17.10

Leidenschaft, Natur und Kultur

Kilometerlange Sandstrände, buchtenreiche Küsten, atemberaubende Nationalparks, Tempelanlagen aus der Antike, quirlige Städte mit herrlichen Bauten, eine köstliche ländliche Küche und natürlich der mystische Zauber des grössten Vulkans Europas – das alles ist Sizilien. Kommen Sie mit auf eine grossartige Reise durch eine eindrucksvolle Geschichte, voller Gegensätze und Kontraste, die wir zusätzlich mit einem lohnenden Abstecher zu den faszinierenden Liparischen Inseln anreichern.

Lipari

5. Tag – Agrigento, Piazza Armerina – Naxos

Auf unserem Weg an die Ostküste geht es zuerst in den Süden nach Agrigento. Wir besichtigen das weltbekannte Tal der Tempel, das sich südlich der modernen Stadt befindet. Auf unserer Weiterfahrt durchs Hochland treffen wir in Piazza Armerina auf die legendäre Villa Casale, die wir besichtigen. Danach Weiterfahrt nach Letojanni, unserem Übernachtungsort für die nächsten 4 Nächte.

6. Tag – Ätna & Taormina

Der 3340 m hohe Ätna ist der grösste Vulkan Europas. Von der Aussichtsplattform in 2000 m Höhe bietet sich uns ein eindrückliches Panorama über die Ostküste Siziliens. Später geniessen wir auf einem Landgut ein rustikales Mittagessen inkl. Weinprobe. Am Nachmittag geht es nach Taormina. Ein Besuch der Altstadt sowie des griechischen Theaters lassen unseren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

7. Tag – Catania & Siracusa

Heute besichtigen wir den Dom von Catania und tauchen ein in das temperamentvolle Treiben auf dem Fischmarkt. Entlang der Küste fahren wir weiter nach Siracusa. Einst war es die bedeutendste Stadt Siziliens, die den Vergleich mit Athen nicht zu scheuen brauchte. Antike Steinbrüche, Grotten, Bauund Kulturgeschichte zwischen griechischem Theater und römischem Amphitheater werden Sie beeindrucken.

✓ Fahrt im komfortablen Extrabus

8. Tag – Liparische Inseln

Nach dem Frühstück besuchen wir die beiden nördlich vorgelagerten Inseln Lipari und Vulcano. Wir besichtigen die Altstadt von Lipari und sehen den Ort Canneto, der als Zentrum der Bimssteingewinnung gilt. Von Lipari erfolgt eine kurze Überfahrt auf die Nachbarinsel Vulcano, mit Ihren herrlichen Vulkanlandschaften. Nach einer unvergesslichen Inselumrundung kehren wir mit der Fähre nach Milazzo und ins Hotel zurück.

9. Tag – Enna & Cefalù

Auf unserer Fahrt zurück nach Palermo halten wir heute zuerst in Enna und erreichen später in Cefalù wieder die Küste. Nach etwas Freizeit im schönsten Städtchen der Insel beenden wir den erlebnisreichen Tag in Palermo mit einem feinen Nachtessen. Um 23.00 Uhr legt unser Fährschiff mit Kurs Richtung Genua ab. Übernachtung an Bord.

10. Tag – Auf See Nach einem schönen Tag auf See erreichen wir gegen Abend den Hafen in Genua. Übernachtung in der Region Genua.

11. Tag – Heimreise

Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten wir heute die Heimreise in Richtung Schweiz an.

✓ Fährüberfahrt Genua-Palermo / Palermo-Genua mit 2 Übernachtungen inkl. Frühstück (Basis Doppelkabine Innen)

✓ 3 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel in Cefalù

✓ 4 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel in Letojanni

✓ 1 Übernachtung im 4-Sterne-Hotel- im Raum Genua

✓ 8 x Frühstück in den Hotels

✓ 7 x Nachtessen in den Hotels

✓ 1x 3-Gang Abendessen in Palermo

✓ 1x Finger Food (Pane con Panelle e Crocchè) in Palermo

✓ 1x Mittagsimbiss inkl. Weinprobe auf Landgut am Ätna

✓ 1x Mandelgebäckprobe in Erice

✓ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen gemäss Programm

✓ Herrliche Schifffahrt zu den Liparischen Inseln (ab Milazzo) und zurück

✓ Eintrittsgelder Palermo Normannenpalast mit Sala Duc di Montalto, Monreale Kreuzgang, Selinunt, Agrigento Tal der Tempel, Villa Casale & Siracusa archäologische Zone

✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise

Wählen Sie Ihr Reisedatum

25. September – 5. Oktober 2025 17. – 27. Oktober 2025 * * Spardatum ohne Zuschlag Leistungen – Alles schon dabei!

Unser Sonderpreis für Sie

Preis pro Person im Doppelzimmer in 4-Sterne-Hotels Fr. 2199.-

Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich

Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 299.Saisonzuschlag Abreise 25.9.: Fr. 100.Kabinenzuschläge (Fähre) – Doppelkabine Aussen: Fr. 75.– Einzelkabine Innen: Fr. 80.– Einzelkabine Aussen: Fr. 140.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)

Palermo

Impressum

MIGROS-MAGAZIN

vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen

Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)

ONLINE: migros.ch/magazin

ADRESSE: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich

TELEFON: 0800 840 848

KONTAKT: www.migmag.ch/leser

HERAUSGEBER: MGB

CHEFREDAKTORIN:

Sabine Eva Wittwer

AUFLAGE: 1 350 639 Ex. (Wemf, Auflagenbulletin 2024)

LESERSCHAFT: 2 190 000

(Wemf, MACH Basic 2024-2)

ABONNEMENTE: www.migmag.ch/abo

TELEFON: 058 577 13 00*

Ausführliches Impressum auf www.migmag.ch/impressum

M-INFOLINE:

TELEFON: 0800 840 848

CUMULUS-INFOLINE:

TELEFON: 0848 850 848*

* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz

Liebe Leserin, lieber Leser

Um 3.30 Uhr reisst mich der Wecker aus dem Schlaf. So früh klingelt er sonst nur, wenn ich zu einem exotischen Ort aufbreche. In gewisser Weise tue ich das auch: Ich fahre ins Verteilzentrum Schönbühl in der Nähe von Bern. In dem riesigen Gebäude herrschen Temperaturen zwischen 0 und 2 Grad. Es ist der Umschlagplatz für alle gekühlten Produkte der Migros Aare, also Milch, Eier, Fleisch

Direkt neben der Leukerbad Therme

LEUKERBAD

TOP Badepauschale 2025

3 Übernachtungen mit Halb-Pension

Tägl. Eintritt in die Leukerbad-Therme, inkl. Sauna und Dampfbad, Bademantel, freie Benutzung der Bergbahn Gemmi, Leukerbad Card Plus.

Fr. 415.- pro Person

5 Übernachtungen mit Halb-Pension

Tägl. Eintritt in die Leukerbad-Therme, inkl. Sauna und Dampfbad, Bademantel, freie Benutzung der Bergbahn Gemmi, Leukerbad Card Plus.

Fr. 685.- pro Person

7 Übernachtungen mit Halb-Pension

Tägl. Eintritt in die Leukerbad-Therme, inkl. Sauna und Dampfbad, Bademantel, freie Benutzung der Bergbahn Gemmi, Leukerbad Card Plus.

Einzelzimmerzuschlag auf alle Arrangements Fr. 10.– pro Tag.

Hier treffe ich einen «Error­Handler», der in Frühschicht arbeitet: Matthias Grossen sorgt dafür, dass die Waren auf den Förderbändern ungehindert fliessen. Welche Störungen auftreten können und wie er sie behebt, erfahren Sie in der Reportage ab Seite 16.

Wenn ich heute mein Joghurt zum Zmorge esse, frage ich mich manchmal, bei wie vielen Menschen wohl der Wecker jeden Wochentag um 3.30 Uhr klingelt.

135 000 Warenkisten

Im Verteilzentrum Schönbühl bei Bern werden jeden Tag bis zu 135 000 Warenkisten sortiert. Das entspricht 5000 Paletten mit gekühlten Produkten.

Gezieltes Chaos

Die Ware wird «vollchaotisch» gelagert, sprich: dort, wo es gerade Platz gibt. Die Lagerorte werden durch ein IT­System verwaltet und nachverfolgt.

Kurzer Aufenthalt

Vom Eintreffen der Ware bis zum Aufbruch in eine Filiale der Migros Aare dauert es manchmal nur eine Stunde, maximal 24 Stunden.

Fr. 931.- pro Person T 027 472 70 70 info@alpenblick-leukerbad.ch alpenblick-leukerbad.ch

Die grösste alpine Thermalbadeanlage Europas steht unseren Gästen am Anreisetag ab 12.00 Uhr mittags zur Verfügung!

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Kurz undgut

In drei Schritten zum Eiersalat

1

Gekochte Eier schälen, in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Nach Belieben Mayonnaise und Senf hinzufügen und umrühren.

Eiersalat ist ein schnell zubereiteter kühler Snack fürs Mitfiebern an der Fussball-EM. Die Migros hat die Eier dazu. Grillgemüse

2

Für den Crunch im Eiersalat Essiggurken würfeln und unter die Eimasse rühren. Ein paar Tropfen des Gurkenwassers verbessern die Streichfähigkeit.

Produkte aus der Migros

Zum Schluss Kräuter fein hacken und dazugeben –was man gerade zu Hause bzw. im Garten hat: Petersilie, Schnittlauch, Koriander. Im Kühlschrank hält sich Eiersalat problemlos für einige Tage.

Condy Gewürzgurken (Schweiz)

Hier gehts zum Migusto ­Rezept:

Picknickeier

TIEFPREIS

Energie am Berg

Wandern macht hungrig, aber was soll man essen, damit einem die Power nicht ausgeht? Neben einer ausgewogenen Mahlzeit am Tag vor dem Ausflug bieten sich für unterwegs Blévita-Cracker, getrocknete Früchte und Nüsse an – das spart auch Gewicht. Und nicht vergessen: genügend trinken!

Migros-Einkauf als Tabu

Es klingt unglaublich, ist aber wahr: Bis tief in die 1950er-Jahre war es in vielen ländlichen Regionen tabu, in der Migros einzukaufen. Wer dabei ertappt wurde, galt als Verräter, der den alteingesessenen Dorfläden Schaden zufügte. Das führte zu einer absurden Situation: Migros-Filialen an weniger bevölkerten Strassen erzielten einen höheren Umsatz. Dort konnte man von den tiefen Preisen profitieren, ohne gesehen zu werden.

Blévita Thymian-Meersalz 6 × 38 g Fr. 3.35 statt 3.95

Aktion: Fr. –.60 günstiger, ab zwei Stück, exkl. Einzelpackungen, vom 1. bis 7. Juli

16 Tage ab CHF

Belogradtschik

Parlamentsgebäude Bukarest

Die Donau, ausufernd schön!

Von Passau bis nach

Sulina

Excellence Empress Luxus, Kulinarik und Gastlichkeit für das Hier und Jetzt. Wegweisende Umwelt-Technologie für die Zukunft. An Bord erwartet Sie Kulinarik vom Feinsten – im Restaurant Excellence vorzügliche Menüs und Büffets, im Restaurant Wernis Köstlichkeiten der Levante von Moses Ceylan. Dazu Leckerbissen im Sushi-Bistro in der Sky-Lounge und Barbecue an Deck. Alle Kabinen im Mittel-und Oberdeck verfügen über einen französischen Balkon.

Die grosse Tour zum Flusskilometer Null – bis zu jener Stadt, die man nur übers Wasser erreicht. Eine 4450 km lange Reise zur Donau-Seele mit orientalischem Flair, mystischen Burgen, Metropolen und zwei Tagen im Donaudelta.

Route 1 Die Donau, ausufernd schön!

Tag 1 Schweiz ˃ Passau. Anreise. Tag 2 Wien. Stadtrundfahrt*. Abends klassisches Konzert (CHF 116). Tag 3 Budapest. Stadtrundfahrt* oder Rundgang Liget-Park (CHF 50). Tag 4 Vukovar. Vucedol Museum und Ilok* oder Fluss Bosut mit Ornithologe (CHF 79).

Tag 5 Belgrad. Rundfahrt*. Nachmittags kulinarischer Rundgang (CHF 69) oder E-Bike-Tour nach Zemun (CHF 85).

Tag 6 Vidin. Burgentour* mit der Festung Bab Vida in Vidin und Kaleto in Belogradtschik. Tag 7 Flusstag an Bord Tag 8 St. Georgs-Kanal/Donaudelta. Bootsausflug im Delta*. Tag 9 Sulina. Stadtrundgang (CHF 35)

oder Velotour (CHF 42). Alternativ Tagestour ins Letea-Reservat (CHF 89).

Tag 10 Cernavoda ˃ (Bukarest). Stadtrundfahrt* in Bukarest. Tag 11 Kreuzen in der Walachei Tag 12 Novi Sad. Stadtrundfahrt* mit Besuch Nationalpark Fruška Gora und Kloster Petkovica.

Tag 13 Mohacs ˃ (Pécs) ˃ Kalocsa Stadtrundfahrt Pécs inkl. Mittagessen (CHF 85) oder Gemencer Auenwald inkl. Mittagessen (CHF 98).

Tag 14 Bratislava. Tour* Bratislava. Tag 15 Krems. Besuch Kunstmeile Krems* oder Besuch Weinerlebniswelt Loisium (CHF 64). Tag 16 Passau ˃ Schweiz. Rückreise.

Route 2 Grand Tour ins Donaudelta Preis & Programm auf Anfrage.

Reisedaten 2025

Route 1, Die Donau, ausufernd schön!, 30.08.–14.09.

Route 2, Grand Tour ins Donaudelta, 16.08.–30.08.**

**Preis & Programm auf Anfrage (eepas1).

Preise pro Person

frz. Balkon

Junior Suite, frz. Balkon

Das Excellence-Inklusivpaket

● Excellence-Reise in eleganter Flussblick-Kabine

● Premium-Vollpension

● An-/Rückreise in umweltgerechtem Komfort-Reisebus ab/bis Schweiz

● CO₂-Klimaschutzbeitrag Myclimate

● Gepäckservice, WiFi

Weitere Leistungen auf excellence.ch/paket Zuschlag

● Einzelbelegung Kabine Hauptdeck 0

● Einzelbelegung Kabine Mittel-/ Oberdeck (ohne Junior Suite) 2455

● An-/Rückreise im KönigsklasseLuxusbus 295

Landtouren (15% günstiger als an Bord)

● Mittendrin-Paket (*), 10 Touren 565

Wählen Sie Ihren Abreiseort

06:30 Burgdorf p 06:30 Buchrain SBB (Ebikon)

06:35 Basel SBB

06:50 Arlesheim p 07:00 Aarau SBB

08:00 Baden-Rütihof p 08:30 Zürich-Flughafen p 08:55 Winterthur-Wiesendangen SBB 09:15 Wil p

Ihre Route

Alles zu dieser Reise

Donaudelta
Donaudelta

Kurz undgut

Gratistickets

Swiss Skills

An den Schweizer Berufsmeisterschaften zeigen die besten Lernenden, was sie können. Der perfekte Ort für Jugendliche, um sich in Sachen Berufswahl inspirieren zu lassen. Die von der Migros unterstützte Veranstaltung findet vom 17. bis 21. September in Bern statt. FamigrosMitglieder haben gratis Zutritt am Samstag und Sonntag. Hier gehts zu den Tickets:

Anti Insect

Après Pic Roll-on 10 ml Fr. 5.20

M-Plast Handdesinfektionsgel

75 ml Fr. 3.50

Die Migros ist Partnerin der grössten und schönsten Open Airs der Schweiz – und im Supermarkt findest du alles, was du für einen ungetrübten Aufenthalt brauchst.

Bon ausschneiden und profitieren

Startklar für die Sommerferien? Volltanken und los gehts. Bis 20. Juli profitierst du mit diesem Bon an allen Migrol-Tankstellen von 5 Rappen Rabatt auf den Liter Benzin oder Diesel. Dazu einfach den Bon beim Bezahlen vorweisen – und mit der Cumulus-Karte Punkte sammeln!

Weitere Infos: migrol.ch/standorte

Aktion: Einmalig einlösbar für den Bezug von Benzin oder Diesel bei Migrol (Shop und Automaten); nicht kumulierbar mit anderen Treibstoffrabatten

5 Rp./l Rabatt

Die neuen Sommerstars

Padel, Pumpfoiling und Roundnet mischen die Sommersportszene auf –frisch, vielseitig und mit Suchtpotenzial.

Text: Pierre Wuthrich

Tiefe Bälle, hohe Spannung – beim Padel ist jede Ecke spielentscheidend.
Bilder: Adobe Stock, Getty Images

Abschlag mit Aussicht: Hier wird die Treppe zum Fairway.

Padel

Eine Mischung aus Tennis und Squash: Padel wurde 1969 in Mexiko erfunden. In der Schweiz hat sich der Sport aber erst nach dem Ende der Pandemie so richtig durchgesetzt. Gespielt wird auf einem 20 × 10 Meter grossen Feld, das durch ein Netz geteilt ist und von Glaswänden und Gittern umschlossen wird. «Was Padel besonders macht, ist das Spiel mit den Wänden. Das eröffnet taktisch neue Möglichkeiten und sorgt für überraschende Ballwechsel», erklärt Kusi Wyss (31), Mitgründer des Unternehmens Padelta, das mehrere Clubs in der Schweiz betreibt. Ausserdem ist Padel gelenkschonender als andere Schlägersportarten – ein klarer Vorteil für Einsteigerinnen und Senioren.

Ein weiterer Vorteil: «Padel bringt Menschen zusammen», so Wyss. Es spielen immer zwei gegen zwei. Wenn man ein Team sucht, findet man freie Plätze unkompliziert über die App Playtomic oder über die WhatsappGruppen von Padelta. «Mit der Zeit hat sich rund ums Padel eine richtige Community gebildet – unter den Spielerinnen und Spielern entwickeln sich häufig Freundschaften», sagt Wyss. Für viele ist Padel also längst mehr als nur ein Sport: Es ist Treffpunkt, Austausch und Lifestyle zugleich.

Schwierigkeitsgrad: Padel ist eine der zugänglichsten Schlägersportarten. Wer etwas Ballgefühl und Koordination mitbringt, hat schnell Erfolgserlebnisse. Für wen? Alle können es spielen. Vorkenntnisse im Tennis braucht man keine. Wie viel es kostet: Gute Einsteigerschläger gibt es ab etwa 130 Franken. Die Klubschule Migros bietet seit Kurzem Padel­Kurse für Einsteiger – in Baden AG, Greifensee ZH, Baar ZG, Kriens LU, Biberist SO und Uetendorf BE – mit erfahrenen und ausgebildeten Padelta­ Coaches an (ab 290 Franken für 5 Lektionen à 60 Minuten). Infos: klubschule.ch/padel

Stadtgolf

Eine Stadt auf spielerische und sportliche Art entdecken – genau das bietet Städtegolf. Die Mischung aus Minigolf und Golf bringt Abwechslung in den Städtetrip. In Freiburg zum Beispiel führt der 18-Loch-Parcours zu den schönsten historischen Gebäuden der Stadt. Und in Chur führt der 9-Loch-Parcours durch Gassen und Ecken, die selbst Einheimischen oft unbekannt sind.

Schwierigkeitsgrad: Es sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich. Man sollte aber gern zu Fuss unterwegs sein. In der Regel ist für einen Parcours mit 2 bis 4 Stunden zu rechnen. Für wen? Bestens geeignet für Gruppen und Familien, ab 6 Jahren

Wie viel es kostet: Die Preise variieren je nach Stadt. In Freiburg belaufen sich die Kosten auf 12 Franken pro Erwachsenen und in Chur auf 18 Franken.

Gut zu wissen: Es gibt viele weitere Parcours, etwa in Genf, Morges ­Préverenges VD, Winterthur ZH, Einsiedeln SZ und Burgdorf BE.

EUROBUS Last Minute Reisen mit bis zu 30 % Rabatt

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ITALIEN

Apulien – Salento – Amalfi

Diese Busreise entführt Sie in ein anderes, fast unbekanntes Süditalien mit eigenem, gemächlicherem Lebensrhythmus, in welchem sich das quirlige Leben der Vormittags stunden noch jäh an der Stille und Behäbigkeit des Nickerchens am frühen Nachmittag bricht.

Abreisedatum: 06.09.–13.09.2025

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4 Tage HP ab CHF 896.–vorher CHF 1240.–

SCHWEIZ & ITALIEN Val Poschiavo

Kommen Sie auf Entdeckungstour ins Val Poschiavo und erleben Sie dieses Tal mit allen Sinnen. Es erwarten Sie kulinarische Erzeugnisse, die 100% aus dem Tal kommen und dort produziert werden. Hautnah erleben Sie die Gewinnung von Buchweizen, Beeren und Marroni.

Abreisedatum: 07.09.–10.09.2025

ITALIEN

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7 Tage HP ab CHF 1413.–vorher CHF 1970.–

ITALIEN

Amalfi – Capri –Vesuv – Pompeji

Bei dieser Busreise erwarten Sie einmalige Highlights: Die schroffe Amal küste – mit den verträumten Fischerstädtchen Amal und Positano. Capri – die viel besungene Insel. Pompeji – die römische, vom Vesuv verschüttete Stadt.

Abreisedatum: 21.09.–27.09.2025

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Romagna Mia & Dolce Vita

Mosaiken, Keramik, idyllische Dörfer, Paläste und farbenfrohe Fotomotive: all das erwartet Sie bei dieser kurzweiligen Reise in die Emilia Romagna –mitten im Herzen Italiens. In keiner anderen Region werden mehr typisch italienische Produkte erzeugt als hier.

Abreisedatum: 14.09.–18.09.2025

CHF 439.–sparen

6 Tage HP ab CHF 1131.–vorher CHF 1570.–

KROATIEN

Kroatien – von der Sonne verwöhnt

Sonne, Meer und mediterranes Flair: Entdecken Sie die Küstenschätze Kroatiens wie Rovinj, Porec und Pula sowie den Nationalpark Brijuni – eine Reise voller Vielfalt, Genuss und Entspannung am glasklaren Wasser der Adria.

Abreisedatum: 15.09.–20.09.2025

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CHF 294.–sparen

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ÖSTERREICH

An der schönen blauen Donau

5 Tage HP ab CHF 779.–vorher CHF 1070.–Weitere Angebote finden Sie unter:

Verträumte Landschaften, beeindruckende Bauwerke und wundervolles Essen. Am Tor zur Wachau erwartet Sie mit Stift Melk das grösste und schönste Barockkloster Österreichs. Erleben Sie Wien, die Metropole an der Donau und geniessen Sie die österreichische Küche.

Abreisedatum: 21.09.–25.09.2025

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Fortsetzung von Seite 13

Pumpfoiling

Vom Ufer aus sieht es höchst beeindruckend aus. Beim Pumpfoilen flitzt man mit hohem Tempo über einen See oder Fluss – allein durch die rhythmische Auf- und Abbewegung des Körpers. Das Gerät besteht aus einem schmalen Brett, das über das Wasser ragt und über einen Mast verbunden ist mit einem Flügel, der unter Wasser liegt. Beim Start springt man aus erhöhter Lage – zum Beispiel von einem Steg – auf das Brett und bringt es über eine Pumpbewegung des Körpers in Fahrt. Wer es schafft, das Pumpfoil zu zähmen, gleitet lautlos über das Wasser.

Schwierigkeitsgrad: Einfach ist es nicht. Man muss gut und gern 200 Fehlstarts einkalkulieren, bevor man ein paar Meter schafft.

Für wen? Sportlerinnen und Sportler mit Ausdauer, die Wasser mögen. Ab 10 Jahren. Wie viel es kostet: Die Kosten für die Ausrüstung betragen mindestens 1500 Franken. Kurse gibts auf vielen Schweizer Seen –zum Beispiel in Biel BE. Dort bietet Sunsetshop Kurse auf Deutsch und Französisch an (ab 55 Franken für 90 Minuten).

Infos: sunsetshop.ch

Roundnet

Geocaching

Hier kommt eine Freizeitidee, die selbst Bewegungsmuffel auf Trab bringt: Geocaching, die moderne Schatzsuche per GPS, schickt Abenteuerlustige mit dem Smartphone auf Entdeckungstour. Es gibt Hunderte von Parcours –vielleicht sogar direkt vor deiner Haustür. Besonders spannend sind die XXL-Schatzsuchen, bei denen man gleich das ganze Land erkundet. Wie wärs zum Beispiel mit der Geocaching Grand Tour de Suisse?

Schwierigkeitsgrad: Je nachdem, in welchem Gelände man sich bewegt. Für wen? Neugierige und Forscher, egal ob grosse oder kleine. Wie viel es kostet: Die Geocaching-App ist kostenlos. Infos: geocaching.com

Roundnet – auch bekannt unter dem Markennamen Spikeball – ist ein Geschicklichkeitsspiel für zwei Zweierteams, die sich um ein rundes Netz von circa einem Meter Durchmesser verteilen. Das Ziel: den kleinen Ball so geschickt über das trampolinartige Netz zu schlagen, dass das gegnerische Duo ihn nicht mehr erwischt. Wer den Ball nicht fängt oder neben das runde Netz zielt, verliert den Punkt. Es braucht kein besonderes Spielfeld. Gespielt wird einfach dort, wo Platz ist – am Strand, im Park oder auf dem Pausenhof.

Schwierigkeitsgrad: Treffsicherheit, Koordination und gute Reflexe helfen, beim Roundnet zu punkten. Für wen? Alle, die von klassischen Ballspielen genug haben. Ab 5 Jahren. Wie viel es kostet: Das Spikeball-Standardset mit Netz, Bällen und Tragetasche ist für 59.90 Franken auf galaxus.ch erhältlich.

Volle Konzentration auf den Ball – die Reaktion zählt mehr als Muskelkraft.

16 AKTUELL

Migros-Mitarbeiter

jeden Fehler

Matthias Grossen ist Error-Handler im MigrosVerteilzentrum Schönbühl BE. Er sorgt dafür, dass die Logistik-Anlage nicht ins Stocken gerät und die Waren frisch und pünktlich in die Filialen gelangen.

Grossen sofort zur Stelle. Er findet

Wenn mal etwas nicht läuft, wie es sollte, ist

Text: Jörg Marquardt Bilder: Jorma Müller

Matthias

Die gekühlten Produkte lagern maximal 24 Stunden im Verteilzentrum.

Das Tablet zeigt an, wo eine Störung den Warenfluss behindert.

Morgens halb sechs, nahe Bern. Während die halbe Schweiz noch schläft, liefert sich Matthias Grossen ein Rennen mit der Kühlware. Kistenweise sausen Joghurts, Speckwürfel und Salate über die Förderbänder –und er nebenher. Nur keine Zeit verlieren! Sein Tablet meldet eine Störung im System. Über Stahltreppen und Zwischengeschosse eilt er zum Auslöser der Warnung.

Warme Kleidung ist im Gebäude ein Muss. Fast überall herrschen Temperaturen zwischen 0 und 2 Grad, damit die Ware frisch bleibt. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, aber auch Patisserie und Fertiggerichte gleiten über die verzweigten Förderspuren.

Sensor sagt Nein!

Grossen ist beim Shuttlelager angekommen. Ein Metallkäfig von der Fläche eines Fussballplatzes, drei Stockwerke hoch. Darin finden über 37 000 Warenkisten Platz. Blau blinkende Shuttles, die an Mähroboter erinnern, nehmen die Kisten entgegen und sortieren sie ein.

Eines der Shuttles leuchtet violett und rührt sich nicht mehr vom Fleck. «Vermutlich ein Problem mit dem Sensor», ahnt Grossen. An allen Knotenpunkten der An-

«Meine Arbeit ist im neuen Zentrum viel, viel interessanter geworden.»
Matthias Grossen

lage sind optische Sensoren montiert, die die Etiketten an den Warenkisten erfassen. Sie sorgen dafür, dass die Kisten am richtigen Ort landen.

Auf seinem Tablet dokumentiert er die Störung: «Das Tablar, auf dem die vorderste Kiste aufliegt, steht schief.» Dadurch wird der Sensor verdeckt. Grossen zieht das Tablar zurecht und aktiviert das Shuttle. Sofort rauscht es mit der Kiste ins Lager. Alles fliesst wieder.

Ganz neuer Job

Matthias Grossen ist einer von acht ErrorHandlern in Schönbühl. Seine Schicht beginnt immer um vier Uhr. An das frühe Aufstehen hat sich der Mann aus Frauenkappelen im Berner Mittelland gewöhnt. Nur die starken Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draussen bereiten ihm im Sommer Mühe. Trotzdem: Die im Mai 2024 eröffnete Betriebszentrale 4 empfindet er als Glücksfall: «Meine Arbeit ist viel, viel interessanter geworden.»

14 Jahre lang war er als ungelernter Kommissionierer im alten Verteilzentrum nebenan tätig. Er musste vor allem Kisten auf Paletten stapeln. «Damals brauchte ich

Genussvolle Auszeit

Goldener Herbst im Tiroler Alpendorf Kitzbüheler Alpen

Mit dem Komfortklasse-Bus reisen wir ins malerische Kitzbühel, wo wir atemberaubende Berglandschaften und alpine Tierwelt erleben.

Bergidylle & Tiroler Charme: In der weltberühmten Sportstadt der Alpen – Kitzbühel – entdecken wir die historische Altstadt und tauchen in die Geschichte der Region ein. Der Ausflug zum Wildpark Aurach lässt uns die faszinierende Tierwelt der Alpen hautnah erleben. In Kufstein, der «Perle Tirols», bummeln wir durch die romantische Altstadt. Der Besuch des Wilden Kaisers* zeigt uns die beeindruckende Bergwelt des Kaisergebirges, eine Käseverkostung rundet den Ausflug ab. Ein Erlebnis voller alpiner Schönheit und Tiroler Herzlichkeit.

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4: 01.10.–05.10.

5: 08.10.–12.10.

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Kunst, Kultur und Genuss - Wir erleben die schönsten Städte der Toskana: Lucca mit seinem mittelalterlichen Stadtbild, Pisa mit dem berühmten Schiefen Turm, das elegante Florenz* mit seinen Kunst und Architekturwundern sowie die historischen Perlen Volterra und San Gimignano. Eine kulinarische Genusspause mit regionaler Käse-Degustation rundet die Erlebnisse ab.

Vier Nächte im guten Mittelklasshotel Grand Hotel Forte dei Marmi (off. Kat. ****) an der Strandpromenade, direkt am Meer.

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Reisedaten 2025

1: 14.09.–18.09.

2: 21.09.–25.09.

3: 28.09.–02.10.

4: 05.10.–09.10.

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Farbenfrohe Tage zwischen Gipfeln & Tälern

Herbst im Südtirol

Im Komfortklasse-Bus erleben wir das Südtirol mit seinen goldenen Lärchenwäldern, saftigen Weinhängen und majestätischen Gipfeln.

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Genuss: Auf dem Weg ins Pustertal machen wir einen Stopp im bezaubernden Sterzing. Bei einer Rundfahrt entdecken wir die Schönheit der Dolomiten Brixen lädt mit seinen urigen Laubengassen zum Verweilen ein und im Kloster Neustift geniessen wir anschliessend eine feine Weinverkostung. In Bruneck* erkunden wir den Markt, bevor wir am Pragser Wildsee* entspannen. Die Kurstadt Meran verführt mit eleganter Atmosphäre, während ein Südtiroler Abend mit LiveMusik für Unterhaltung sorgt.

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Mediterranes Flair in Norditalien

Gardasee mit Verona

Unsere Reise führt im Komfortklasse-Bus nach Garda, wo uns die malerischen Landschaften des Gardasees erwarten.

Gardasee - Idylle und Dolce Vita am Wasser: Zusammen erkunden wir Verona, die Stadt von Romeo und Julia, mit der berühmten Arena. In Venedig* bestaunen wir die eindrucksvolle Architektur rund um den Markusplatz und den Canale Grande. Eine Panoramafahrt* bringt uns über Bardolino, bekannt für seinen Wein, weiter nach Sirmione mit seiner Scaligerburg bis hin zu einem traditionellen Agriturismo mit Olivenöl-Verkostung. Gemeinsam geniessen wir einen Aufenthalt nur wenige Gehminuten vom Gardasee entfernt!

Vier Nächte im guten Mittelklasshotel La Perla (off. Kat.***s) in Garda, 200 m vom Ufer des Sees entfernt.

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*Wahlweise fak. Ausflug oder Hotel geniessen. **Limitierte Verfügbarkeit. Abfahrtsorte: Wil, Burgdorf, Winterthur-Wiesendangen, Basel SBB, Arlesheim, Zürich-Flughafen, Aarau SBB, Baden-Rütihof, Ebikon. Nicht inbegriffen: Annullierungsschutz-/kosten- & Assistance-Versicherung, Auftragspauschale von CHF 25 (entfällt bei Onlinebuchung). Katalogpreis: Gültig bei starker Nachfrage (ab 50% Belegung) und 1 Monat vor Abreise. Es gelten die Allg. Reise- & Vertragsbedingungen von Twerenbold Reisen AG.

viel Muskelkraft und wenig Kopf, heute ist es umgekehrt.» Nur die Beine würden ihm vom vielen Laufen manchmal wehtun. Wie viele Schritte er am Tag mache? Grossen zückt sein Handy: «30 000, das kommt hin.» Am meisten gefalle ihm, dass er jeden Tag etwas Neues lerne. Die Anlage ist eine der komplexesten und grössten Plattformen für Frischelogistik der Schweiz – entsprechend unterschiedlich auch die Fehler. So wie neulich, als eine Palette einen Bereich blockierte, wo sie gar nicht hätte sein dürfen.

Eine Kufe auf Abwegen

Mehrere Hundert Störungen treten pro Tag auf, deutlich weniger als zu Betriebsbeginn. Viele lassen sich leicht beheben, verkeilte Kisten etwa. «Oft genügt ein leichter Schupf, um die Blockade zu lösen», sagt Matthias Grossen. Falls Ware umkippt und ausläuft, greift er selbst zum Putzlappen. Die Sensoren und Lichtschranken müssen immer sauber sein, um die Kisten richtig einzulesen und zu sortieren.

Das Tablet zeigt die nächste Störung an, nahe der Logistikbrücke, die in zehn Metern Höhe über die Autobahn A6 führt. Die Brücke verbindet den Neubau mit der alten Betriebszentrale. Grossen informiert sein Team via Chat, dass er sich um das Problem kümmere. Zackig läuft er die Metalltreppen hinunter, durchquert verschiedene Zonen. Noch vor der Störungsquelle kommt er an einer Menschentraube vorbei. «Eine Pa-

lette ist umgekippt», erklärt ihm ein Kollege. «Eine Kufe hat sich gelöst.» Während mehrere Leute den Schaden inspizieren, beginnt eine Putzequipe, die Förderspur zu reinigen.

Gröberes Problem

Matthias Grossen eilt in die angrenzende Zone, um sich um «seine» Störung zu kümmern. «Ui!», entfährt es ihm: Stillstand auf einem Förderband mit gestapelten Paletten. Dort, wo die Paletten mit einem Lift auf die nächste Ebene gehoben werden, ist eine Förderbandrolle gebrochen.

«Das ist ein Fall für Second-Level», stellt Grossen sofort fest. Damit meint er die Techniker im Team der Error-Handler. Sie rücken bei jenen Störungen aus, die den Einsatz von Werkzeug erfordern. «Alles muss schnell gehen, sonst drohen Verzögerungen beim Verlad der Waren.»

Nachdem Matthias Grossen den Schaden gemeldet hat, wirft er einen Blick auf die Uhr. «Zeit für einen Kaffee.» Noch vier Stunden bis zum Ende der Schicht. Er freut sich schon auf das freie Wochenende mit seiner Partnerin und dem 14-jährigen Sohn. Während zwei Jahren ist er zusätzlich zum 100-Prozent-Job noch jeden Samstag nach Olten zur Schule gefahren. Seit Juni vergangenen Jahres hat Grossen den Lehrabschluss zum Logistiker EFZ mit der Fachrichtung Lager in der Tasche. «Ich bin dankbar, dass ich diese Chance bekommen habe.»

Topmodern Versorgung mit Lebensmitteln

Die Migros betreibt zwei nationale und zehn regionale Verteilzentren. Täglich versorgen sie fast 2000 Verkaufsstellen mit Lebensmitteln und erfüllen den schweizweiten Versorgungsauftrag. Das Verteilzentrum Schönbühl wird von der Migros Aare betrieben. Mit der Betriebszentrale 4, eröffnet im Mai 2024, verfügt die Genossenschaft über eine der schweizweit modernsten und grössten Anlagen für Frischelogistik.

Der Leitstand: Hier werden die Einsätze koordiniert, hier beginnt auch Matthias Grossens Schicht.

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Ein Schulthek sollte bequem und praktisch sein und cool aussehen. Während sich die Erwachsenen eher für die erste Eigenschaft interessieren, steht bei den Kindern das Design im Vordergrund. Deshalb sucht man den Thek am besten zusammen aus. So kann ihn das Kind vor dem Kauf im Geschäft anprobieren – idealerweise einmal mit und einmal ohne Jacke. «Es ist entscheidend, dass der Schulthek dem Kind anatomisch passt und man ihn leicht verstellen kann», sagt Kinderorthopäde Bernhard Speth, der in Aarau eine eigene Praxis führt. Er empfiehlt, auf ein gepolstertes Rückenteil und für eine optimale Gewichtsverteilung auf bequeme Schultergurte zu achten, die etwa vier bis fünf Zentimeter breit sind. Ein Brustgurt helfe, den Thek auf dem Rücken zu stabilisieren.

So sitzt der Thek richtig

Die sorgfältige Einstellung der Gurte sei entscheidend für eine gesunde Haltung. Der Schulthek soll gemäss Facharzt Speth eng am Rücken anliegen und nicht zu locker sitzen. «Ein häufiger Fehler ist, dass der Thek am Becken zwar gut anliegt, aber im oberen Rückenbereich durch zu lockere Schultergurte unerwünschte Hohlräume zwischen Rückenpolster und Wirbelsäule entstehen.» Dann gelte es, die Gurte enger zu stellen. «Ein korrekt eingestellter Schulthek schaukelt beim Gehen nicht hin und her, sondern sitzt stabil auf dem Rücken», so der Spezialist. Was gilt es, beim Füllgewicht zu beachten? Die Faustregel lautet: 10 bis 15 Prozent des Körpergewichts sind optimal. Bei einem 25 Kilogramm schweren Kind sind das 2,5 bis 3 Kilogramm. «So viel wie ein kleiner Einkauf», sagt Speth.

Schulbeginn

Tipps für den Schulthek-Kauf

Bequem, praktisch, sicher:

So finden Eltern den Schulthek, der zum Kind – und in den Alltag – passt.

Sein Tipp: «Regelmässig mit dem Kind ausmisten, damit nichts Unnötiges mitgeschleppt wird.»

Sicher und praktisch

Wichtig für die Sicherheit auf dem Schulweg sind reflektierende Elemente an allen Seiten des Theks. Sie werfen das Licht von Autoscheinwerfern zurück und machen das Kind bei Dunkelheit besser sichtbar. Zudem sollte das Modell praktisch sein: An Regentagen schützen wasserfestes Aussenmaterial und ein passender Regenschutz den Inhalt der Tasche. Einen standfesten Thek, der beim Hinstellen nicht umfällt oder zusammensinkt, kann das Kind einfacher befüllen. Mehrere Innenfächer machen den Thek übersichtlicher. Aussenfächer eignen sich für die Wasserflasche und das Znüniböxli.

Text: Angela Obrist

Bunte Begleiter für den Schulalltag

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1

Bouillon

Hier eine Zwiebelschale, dort ein Stück Rüebli: Damit daraus eine Gemüsebouillon wird, muss man viele Reste sammeln. Das geht am besten mit einem Gefrierbeutel, den man im Tiefkühler aufbewahrt und mit immer neuen Rüstabfällen füllt, bis der 1-l-Beutel voll ist. Dann mit 1,5 l Wasser aufkochen, 30 Minuten köcheln lassen und absieben. Fertig ist die neue Bouillon.

2

Pesto

Karottengrün, Kohlrabi- oder Radieschenblätter lassen sich ausgezeichnet pürieren und zu würzigen Pestos verarbeiten. Neben dem Grünzeug braucht man Nüsse, Öl, Parmesan oder Sbrinz und je nach Vorliebe Knoblauch. Alles wird im Mixer zu einer Paste püriert. Sie eignet sich als Brotaufstrich, Topping für Suppen und Risotti und passt auch perfekt zu Pasta.

Rüstabfälle

Gemüse restlos geniessen

Zwiebelschalen, Rüebligrün, Kerngehäuse: Rüstabfälle sind zu schade für den Müll. Sie haben das Zeug zu Chips, Pesto oder Bouillon. So gehts.

3

Chips Abgehobelte Schalen von Rüebli, Randen und später im Jahr von Pastinaken und Petersilienwurzeln wendet man in wenig Olivenöl und vermengt sie mit etwas Salz. Im Backofen für circa 15 Minuten bei 180 °C rösten, bis die Schalen leicht gebräunt und knusprig sind – fertig sind die Chips. Sau-

4

Strünke

Auch den Strunk vom Broccoli oder Blumenkohl kann man essen. Dafür schneidet man ihn in dünne Scheiben und gart ihn zusammen mit den Röschen. Etwas dickere Scheiben lassen sich wie ein Schnitzel panieren. In Suppen sorgt er für eine dickere Konsistenz. Roh geraspelt ist der Strunk eine gute Ergänzung zum Kohl im Coleslaw und anderen Salaten.

5

Gelees und Früchtetee

Kerngehäuse von Äpfeln und Birnen enthalten viel Pektin (ein natürliches Verdickungsmittel), sie eignen sich daher gut, um zum Beispiel Apfelgelee zu machen. Dafür werden Gehäuse und Schalen in Apfelsaft oder Wasser gekocht. Das Gemisch lässt man über Nacht abtropfen und drückt es anschliessend aus. Danach wird die Flüssigkeit zusammen mit Gelierzucker zu Gelee verarbeitet. Mit einem Dörrgerät lassen sich die Reste von Äpfeln und Birnen auch gut trocknen. Sie bilden die Basis für Früchtetee.

Text: Claudia Schmidt bere Kartoffelschalen ohne grüne Stellen lassen sich ebenfalls in Chips verwandeln. Sie brauchen allerdings etwas mehr Zeit, rund 20 bis 25 Minuten. Übrigens: Auch Radieschen- oder Kohlrabiblätter eignen sich für Chips. Diese benötigen bei 150 °C nur 10 Minuten.

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Kaffeekapseln

Was heisst Single Origin?

Klein, aber oho:

die Kaffeekapsel

Was wie ein einfacher Becher aussieht, ist ein Hightechprodukt. Röstung, Herkunft, Mahlung und Aromaschutz spielen perfekt zusammen –für den besten Geschmack in der Tasse.

Text: Claudia Schmidt

Beim Single-Origin-Kaffee kommen die Kaffeebohnen anders als bei einem Blend aus einer einzigen, genau festgelegten Region. Im Fall von Delizio Brazil stammt der Kaffee aus Cerrado Mineiro im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Die Herkunft macht sich mit nussigen und malzigen Aromen bemerkbar. Hat ein Kaffee die Bezeichnung Single Origin, wird stark auf die Auswahl der Bohnen geachtet, damit der besondere Geschmack stets deutlich wird und der Kaffee eine hohe Qualität hat.

Was ist ein Blend?

Für einen Blend werden Kaffeebohnen aus unterschiedlichen Anbaugebieten – oft auch aus verschiedenen Ländern – zu einer Mischung verarbeitet. Für die Zusammensetzung der Mischung probieren Kaffeeexperten regelmässig die neu eingetroffenen und gerösteten Kaffees. Sie stellen damit sicher, dass eine bestimmte Kaffeesorte stets gleich schmeckt.

Die Röstung

Kaffeebohnen für Kapseln werden manchmal – je nach Kapselsorte – stärker geröstet. Der Grund: In Kapselmaschinen kommt das Wasser weniger lang mit dem gemahlenen Kaffee in Kontakt als in Siebträgermaschinen. Durch eine stärkere Röstung wird die kürzere Durchlaufzeit ausgeglichen.

Der Mahlgrad

Der Mahlgrad der gerösteten Kaffeebohnen hat Einfluss darauf, wie schnell das Wasser durch die Kapsel gepresst wird. Je feiner der Kaffee gemahlen wird, desto länger braucht das Wasser, bis es durch die Kapsel gelaufen ist. Und je länger es braucht, desto intensiver wird das Kaffeearoma. Das erklärt, warum jede Kapselsorte unterschiedlich lang braucht, bis der Kaffee bereit ist.

Aroma

In den Kapseln wird das Aroma besonders gut geschützt und erst freigesetzt, wenn man den Kaffee zubereitet. Anders bei einer Packung mit 250 oder 500 g gemahlenem Kaffee. Ist sie einmal offen, beginnt das Aroma nachzulassen.

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• Täglich geführte Wanderungen

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PRIDE EDITION 14. – 21. SEP

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MEDIENPARTNER

1. Halbzeit

Fingerfood zum Anpfiff

Wenn die Kickerinnen einlaufen, versammeln wir uns gemütlich vor dem TV – frische Knabbereien und Grillwurst in Reichweite.

Rezept

Gemüse- und Fruchtsticks mit Dips

Apéro für 4 Personen

ca. 1 ½ kg gemischtes Gemüse, z. B. Gurke, Spitzpeperoni, Stangensellerie, Karotte, Kohlrabi, Zucchetti, Rettich ca. 500 g Früchte, z. B. Apfel, Birne, Melone, Ananas, Mango

1. Gemüse und Früchte vorbereiten: je nach Sorte schälen und Samen herauskratzen oder entkernen. Alles mit einem Messer oder einem Wellenschneider in lange, dünne Stängeli schneiden. Bis zum Servieren mit einem feuchten Haushaltspapier abdecken, damit die Stängelchen nicht austrocknen.

2. Gemüse ­ und Fruchtsticks zusammen mit den Dips anrichten.

Hüttenkäse-Radieschen-Dip

Radieschen

Kräuter, B. Dill oder Petersilie

Creamy Cottage Cheese

edelsüsser Paprika

Radieschen fein reiben oder im Cutter fein hacken. Kräuter fein hacken. Zusammen mit Creamy Cottage Cheese mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.

Senf-Ei-Creme-Dip

1 hart gekochtes Ei

2 EL grobkörniger Senf

2 EL Mayonnaise

100 g Crème fraîche

Salz

Pfeffer

Ei, Senf und Mayonnaise mit einem Stabmixer fein pürieren.

Mit Crème fraîche mischen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Scharfer Joghurt-Dip

1 Becher griechisches Joghurt nature à 180 g ca. 1 EL Aglio, olio e peperoncino (Knoblauch und Peperoncino in Öl)

Salz

Pfeffer

Joghurt und in Öl eingelegte Zutaten zusammen mit einem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Minze-Honig-Pesto für Karotten und Früchte

2 Limetten

2 Zweige Pfefferminze

40 g flüssiger Honig

70 g Macadamianüsse

1 TL Vanillezucker

4 EL Wasser

Von der Limette wenig Schale fein abreiben, Früchte auspressen. Minzeblättchen vom Stiel zupfen. Alles mit den restlichen Zutaten mit einem Stabmixer fein pürieren.

TIEFPREIS

Karotten Fresca pro kg Fr. 1.90

Mehr Rezepte auf Seite 30

Dip 1
Dip 3
Dip 2
Dip 4

Fortsetzung von Seite 29

Fussballfood

2. Halbzeit

nach der Pause etwas Währschaftes

Grillschnecke mit Basilikumsauce

Hauptgericht für 4 Personen

1 EL grober Senf

1 TL flüssiger Honig 200 g Frischkäse, z. B. Philadelphia

1 Bund Basilikum

Salz

Pfeffer

4 Grillschnecken à ca. 90 g

1. Für die Sauce Senf, Honig und Frischkäse verrühren. Basilikumblättchen abzupfen und dazugeben. Mit einem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

2. Grill auf 180 °C vorheizen. Grillschnecken ca. 10 Minuten beidseitig grillieren.

3. Mit Basilikumsauce servieren. Dazu passt Kartoffelsalat. Rezept

Fussballfood

TIEFPREIS

Rezept

Süsskartoffeltoast mit farbigem

Hüttenkäse

Kleine Mahlzeit für 4 Personen

4 kleine Süsskartoffeln

à ca. 200 g

1 ½ Bund Kräuter,

z. B. Dill oder Schnittlauch

1 Peperoni

1 Becher Hüttenkäse à 200 g

Salz

Pfeffer

Süsskartoffeln längs in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Im Toaster in 2–3 Durchgängen gar toasten. Inzwischen Kräuter hacken, Peperoni klein schneiden und beides mit Hüttenkäse mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf den Süsskartoffelscheiben anrichten.

M-Budget Hüttenkäse

750 g Fr. 4.35

Rezept

Gurkensalat mit Joghurt und Linsen

Kleine Mahlzeit für 4 Personen

100 g rote Linsen ½ TL granulierter Cayennepfeffer

ca. 4 EL Olivenöl

2 Becher griechisches Joghurt à 180 g

2 Knoblauchzehen

Salz, z. B. Fleur de sel 1 Bund gemischte Kräuter, z. B. Dill, glattblättrige Petersilie 1 ½ Salatgurken

1. Linsen mit Wasser bedeckt 10 Minuten knapp weich kochen. Abgiessen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen.

2. Cayennepfeffer und Öl mischen. Joghurt in eine Schüssel geben. Knoblauch dazupressen. Mit Öl und Salz abschmecken. Die Hälfte der Kräuter hacken und daruntermischen. Joghurtsauce auf Teller verteilen.

3. Gurke ungeschält z. B. mit einem Sparschäler in feine Zungen hobeln. Auf der Sauce verteilen.

4. Linsen darüberstreuen. Restliche Kräuter darüberzupfen und alles mit Cayennepfefferöl beträufeln. Mit Salz abschmecken.

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Fortsetzung von Seite 31

It’s a Wrap!

Rezept

Pastrami-Wrap

Hauptgericht für 1 Person

2 Vollkorn-Tortillas

40 g Brotaufstrich

Kichererbse-Ingwer aus dem Alnatura-Supermarkt oder Hummus

20 g Salat, z. B. Babyleafs

60 g Pastrami

1 Fleischtomate

Tortillas mit Aufstrich be streichen. Salat und Pastramischeiben darauf verteilen. Ränder frei lassen. Tomate in dünne Scheiben schneiden und darauflegen. Tortillas aufrollen.

TIPP Dieses Rezept eignet sich ideal zum Vorbereiten.

Grill-Curry-Wurst

Kleine Mahlzeit für 4 Personen

1 Zwiebel

2 EL Olivenöl

3 EL Curry mild oder scharf

1 dl Orangensaft

2 EL Aprikosenkonfitüre

5 EL Ketchup

Salz

4 Schweinsbratwürste

1. Zwiebel hacken. In einer Pfanne im Öl kurz andünsten. Curry dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Orangensaft ablöschen. Konfitüre und Ketchup dazugeben und die Sauce ca. 3 Minuten unter Rühren einköcheln lassen. Mit Salz abschmecken.

2. Grill auf 180 °C vorheizen. Würste ca. 12 Minuten grillieren.

3. In Stücke schneiden und mit Currysauce anrichten. Mit etwas Curry bestreuen und sofort servieren. Dazu passen Pommes frites. Rezept

TIEFPREIS

Mehr schnelle Rezepte auf migusto.ch

kühlt und beruhigt gerötete und juckende Haut

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Kolumne

Rolands Senf

Die Neue

Es war Barbaras erster Arbeitstag, und es ging auf 12 Uhr zu. Die Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten sich nach und nach in den Mittag. Um halb eins war das Büro leer – bis auf Barbara und mich. Eigentlich war Barbara nicht in meinem Team, aber wer sieht das um diese Zeit schon so eng. Ich fragte: «Kommst du mit ins ‹Sala›?» «Das ist aber lieb. Sehr gern.» Barbara blickte mich an wie ein Kind, das am Zürifäscht die Eltern verloren und nach zwei Stunden in der Menge wiedergefunden hat.

Als wir draussen waren, auf dem Weg zum Restaurant, sagte sie: «Wirklich nett von dir, dass du mich mitnimmst zum Essen, das ist nicht selbstverständlich, ich kann die anderen schon verstehen, sie kennen mich ja noch gar nicht, und wer will schon mit jemand Fremdem essen gehen …» Wir haben uns im Restaurant hingesetzt. Barbara hat sofort gewusst: «Das PastaMenü. Das einzige vegetarische auf der Karte. Schade, dass es immer nur Risotto oder Pasta als Vegi-Menü auf die Karte schaffen. Es gibt noch so viel mehr, aber das braucht halt etwas Fantasie.» Ich habe den Hackbraten mit Kartoffelstock und Gemüse bestellt.

Und still kauend habe ich erfahren, dass Barbara Kunstgeschichte studiert hat, aber von keiner Redaktion als Feuilletonistin genommen worden sei. Übrigens ist Barbara ungebunden, der letzte Freund habe sich mit der Zeit als Macho entpuppt, aber gekocht habe er fantastisch. Seine Pasta, fantastisch, nicht wie die hier, immer fantastisch al dente. Die nicht so genial al dente gekochten Teigwaren von Barbara kosteten mit einem Mineralwasser und einem Espresso 29 Franken 50. Ich rundete mein Menü auf 40 Franken auf. Und tags darauf ging ich allein essen.

Roland Linder

Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.

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 Frau  Herr

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 Ja, ich bin damit einverstanden, dass mich die Ringier AG sowie Gesellschaften der Ringier Gruppe künftig per E-Mail oder SMS über interessante Angebote informieren.

Einsenden an: Ringier AG, Kundendienst, Geerenstr. 43, 8185 Winkel

*Im Vergleich zum Einzelverkaufs- oder Abopreis. Ihre Personendaten können durch Ringier AG für Telefonmarketing und postalische Werbung verwendet werden. Ringier AG ist befugt, die Personendaten zu diesen Zwecken an Gesellschaften der Ringier Gruppe weiterzugeben. Sie können Ringier AG jederzeit mitteilen, wenn Sie die Bearbeitung und Weitergabe zu diesen Zwecken nicht möchten: ringiermedienschweiz.ch/de/datenschutz. Das Angebot gilt für Neuabonnentinnen und Neuabonnenten in der Schweiz (Preis inkl. MwSt. und Versandkosten) und ist gültig bis am 31.10.2025.

Online: online-kiosk.ch/migroszeitung

Telefonisch: 058 510 73 01 bis zu 47% sparen +

Bettina Müller, seit knapp einem Jahr Mitglied des Genossenschaftsrats, erzählt, wie sie die Migros und die Zusammenarbeit im Gremium wahrnimmt.

37 MEINE REGION

Migros Ostschweiz

«Die

Migros ist viel mehr als eine Einkaufsmöglichkeit»

Anlässlich der Juni-Sitzung des Genossenschaftsrats der Migros Ostschweiz hat das Migros-Magazin mit dem Ratsmitglied Bettina Müller aus Ottoberg TG gesprochen.

Bettina, was war dein Bezug zur Migros, bevor du in den Genossenschaftsrat gewählt worden bist?

Die Migros begleitet mich seit meiner Kindheit. Die ersten Erinnerungen verbinde ich mit dem Migros-Bus, wo ich die ChocolatRahmglace mit dem Bären oder die Sportfresh-Bonbons kaufen durfte. Später habe ich Kurse in der Klubschule belegt und Veranstaltungen besucht, die vom Migros-Kulturprozent gefördert wurden. Und natürlich führt mich mein wöchentlicher Einkauf seit vielen Jahren in die Migros.

Was macht für dich die Migros aus?

Die Migros ist viel mehr als eine Einkaufsmöglichkeit. Sie ist eine Genossenschaft, die unternehmerisch handelt und ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt.

Warum hast du dich für den Genossenschaftsrat beworben?

Weil ich hinter die Kulissen der Migros blicken wollte. Zudem möchte ich mehr

über die Unternehmenswerte wissen und erfahren, wie diese umgesetzt werden.

Was sind deine ersten Eindrücke als Mitglied des Rates?

Die Zusammenarbeit im Gremium erlebe ich als sehr konstruktiv und von grossem Engagement geprägt. Sehr spannend finde ich die Einblicke in die vielfältigen Themen. Besonders beeindruckt haben mich die Begeisterung und Leidenschaft von Geschäftsleitung und Verwaltung, gepaart mit der transparenten, wertschätzenden Kommunikation und Zusammenarbeit.

Und worauf freust du dich im neuen Amt am meisten?

Auf weitere spannende Einblicke in die Migros und darauf, mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Genossenschaftsrat sowie mit den Mitgliedern von Geschäftsleitung und Verwaltung auszutauschen.

Kultur Kalender

Juli

Das Migros-Kulturprozent unterstützt Anlässe im Wirtschaftsgebiet der Migros Ostschweiz.

Theater 4. bis 26. Juli

Freilichttheater Fischingen

«Mein Bruder Klaus» mein-bruder-klaus.ch

Kultur

12. Juli

Family & Kulturfestival Arbon «COOLtur reiSEE» thurgaukultur.ch/agenda

Sport

20. Juli Ostschweizer Handmähmeisterschaft Wettkampf in Herisau handmaehen.ch

Oper

25. Juli bis 9. August Opera Viva Obersaxen Oper «Aida» operaviva.ch

Ticketverlosung*: E-Mail mit Betreff «Opera Viva» und Angaben der Adresse an wettbewerb@gmos.ch. Teilnahmeschluss: 6. Juli

Freizeit

26. Juli

Winterthur Kubb Open Kubb-Turnier kubbclubwinterthur.ch

* Die Bearbeitung von Personendaten erfolgt in Übereinstimmung mit der MigrosDatenschutzerklärung, abrufbar auf: migros.ch/de/datenschutz.

Migros-Kulturprozent

Stubentiger lieben Mio.

Du fährst mit deiner Schar ins Sommerlager?

migros-ostschweiz.ch/pimpmycamp

Teil des Engagements der Migros-Gruppe: migros-ostschweiz.ch/kulturprozent

40 MEINE REGION

Den Rheinfall bestaunen

Der Rheinfall ist der grösste Wasserfall Europas. Seine Wassermassen sind beeindruckend. Das von der Migros betriebene Restaurant Grünerbaum befindet sich auf dem SIG-Areal, direkt an der Bus- und S-Bahnhaltestelle Neuhausen Rheinfall/Industrieplatz. Es ist von den öffentlichen Parkplätzen beim Schloss Laufen und vom Schlössli Wörth mit einem 15-minütigen Spaziergang auf dem Rheinfallweg erreichbar. Der Rheinfallweg lohnt sich: Anstatt wie die Massen «nur» den Wasserfall am TouristenHotspot anzuschauen, umrundet man in einer Stunde das Rheinbecken und geniesst die verschiedenen Blickwinkel auf das Naturspektakel. Im «Grünerbaum» wartet ein Mittagessen zu Migros-Restaurant-Preisen, Frühaufsteher geniessen den beliebten Zmorge-Hit. restaurant-gruenerbaum.ch

Auch auf Reisen familienfreundlich speisen

Sommerferien zu Hause: Eine ideale Gelegenheit, die Region zu erkunden.

Vier Tipps für Familienausflüge, auf denen dank Migros-Restaurants auch die Verpflegung für Gross und Klein unkompliziert ist.

Text: Natalie Löhrer

Auf Rugelreise in Frauenfeld

Der Thurgauer Kugelbahnweg zwischen Frauenfeld und Matzingen macht es leicht, Kinder fürs Wandern zu begeistern. Auf dem Weg entlang der Murg bieten 12 Stationen Gelegenheit für Pausen und vor allem dafür, viele unterschiedliche Kugelbahnen zu entdecken. Der Start befindet sich beim Bahnhof Frauenfeld, wo man bei der Tourismusinfostelle eine Kugel fürs Abenteuer bezieht. Stärkung für die bevorstehende Reise bietet das MigrosRestaurant im Einkaufszentrum Passage. Und dann los: Je nach Zeit und Lust absolviert man 2,7 Kilometer bis zur Haltestelle Lüdem (fünf Kugelbahnen) oder den ganzen Weg bis nach Matzingen. Mit der FrauenfeldWil-Bahn gehts zurück an den Ausgangspunkt. Hunger oder Durst? Kein Problem, das Migros-Restaurant in der Passage Frauenfeld ist offen. Es ist auch möglich, den Weg in umgekehrter Richtung zu absolvieren. Beim Start in Matzingen wird die Anreise per ÖV empfohlen.

MEINE REGION

Im Säntispark baden und entspannen

Der Säntispark ist bei jedem Wetter einen Besuch wert. Wer Action mag, stürzt sich die elf Rutschbahnen hinunter. Auf über 1400 Metern ist jede Menge Spass garantiert. Baden und Rutschen machen hungrig. Neben diversen Verpflegungsmöglichkeiten im Bad bietet sich das Migros-Restaurant Säntispark an, um die Energiereserven nach dem Badeplausch aufzufüllen. saentispark.ch

Kinder Willkommen

Spezialangebot für Kids

Gäste bis 10 Jahre geniessen in allen Migros-Restaurants in der Ostschweiz (ausgenommen Grünerbaum Neuhausen) ein Kindermenu zum Preis von 7.90 Franken. Inbegriffen sind ein spezielles Tagesangebot (z. B. Chicken Nuggets mit Pommes frites oder ein Teller vom Buffet), ein 2-dl-Getränk sowie ein kleines Dessert. En Guete.

Die kleinste Stadt der Schweiz erkunden

Werdenberg, auch die kleinste Stadt der Schweiz genannt, ist über 800 Jahre alt und eine der wenigen noch erhaltenen städtischen Holzbausiedlungen aus dem Mittelalter in Europa. Vom Bahnhof Buchs geht es in einem zehnminütigen Spaziergang zum Generationen-Spielplatz Kappeli. Dort laden Spielgeräte dazu ein, sich zu bewegen - Enkel mit Grosseltern, Kinder mit Eltern. Eine Verschnaufpause bietet das nur 300 Meter entfernt an der Churerstrasse 10 gelegene Migros-Restaurant mit einem breiten Angebot. Nach einem 15-minütigen Spaziergang erreicht man den Werdenberger See und das Städtchen Werdenberg. Hier kann man nach Lust und Laune die Landschaft geniessen, oder man besucht eines der beiden Museen und erfährt dort mehr über die Geschichte dieses wunderbaren Flecks Erde.

Ergänzung Urabstimmung

Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter In Ausgabe 26 haben wir Sie über die Ergebnisse der diesjährigen Urabstimmung informiert. In der Auflistung fehlten die online eingegangenen Stimmen; dies waren 15 061. Bei total 79 519 eingegangenen Stimmen beträgt die Stimmbeteiligung 19,5 %. Nachfolgend zu Ihrer Information die ergänzte Übersicht der Resultate:

Zahl der stimmberechtigten

Mitglieder 409 113 Zustellbare Stimmkarten 407 822 Eingegangene Stimmkarten 64 458 Per E-Voting eingegangene Stimmen 15 061 Stimmbeteiligung 19,5 %

Genossenschaft Migros Ostschweiz Die Verwaltung

Areon Chur setzt auf Catering Services Migros

In der Oberen Au in Chur entsteht eine neue Eventhalle. Sie trägt den Namen Areon und wird im September 2026 eröffnet. Sie soll ein Impulsgeber für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Region werden. Areon wird Raum für Veranstaltungen mit bis zu 6500 Personen bieten – von Konzerten und Messen über Firmenevents bis hin zu Generalversammlungen. Ihr modularer Aufbau ermöglicht flexible Nutzungen in unterschiedlichen Grössen. Die Catering Services Migros sind preferred Cateringpartner und verantworten das gastronomische Konzept sowie dessen Umsetzung.

Weitere Infos: areonchur.ch

Eventhalle Chur

Fenistil & Fenipic Plus

z.B. Fenistil Gel, 30 g 10.80 statt 13.50

z.B. Fenipic Plus Roll-on, 8 ml 11.85 statt 14.80

z.B. Fenipic Plus Gel, 50 g 23.95 statt 29.95

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Haleon Schweiz AG

JUCKREIZ? KLEINE WUNDEN?

Octenisept®

Spray, 50 ml * 12.70 statt 15.90

Gel, 20 ml 15.20 statt 19.00

* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Schülke & Mayr AG

ERHÖHTER MAGNESIUMBEDARF?

GENÜGEND GESCHÜTZT?

Avène

Sun

z.B. Intense Protect Fluid SPF 50+, 150 ml 29.60 statt

DR. SCHÜSSLER SALZE

Schüssler Salze Nr. 1–12

z.B. Nr. 7 Magnesium, 100 g 13.75 statt 17.20

Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Angaben auf der Packung. Schwabe Pharma AG

SCHMERZEN? FIEBER?

Bioflorin®

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Opella Healthcare Switzerland AG

Riopan Gel® Forte & Pantozol Control®

Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen. Takeda Pharma AG

Veractiv® Magnesium

Sport, Beutel, 30 Stk. 23.35 statt 29.20

Nutrilong, Tabl., 60 Stk. 25.70 statt 32.10

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Verfora AG

Dafalgan® Dolo

Tabletten 500 mg, 16 Stk. 4.25 statt 5.30

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. UPSA Switzerland AG

DIESE AKTIONEN SIND GÜLTIG VOM 1. – 31. JULI 2025

Standort-Finder Unser Standort-Finder zeigt Ihnen den Weg zu den nächstgelegenen Rotpunkt Apotheken und bietet zusätzlich Informationen zu deren Serviceleistungen und Zugänglichkeit: www.rotpunkt-apotheken.ch/apotheken

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Medinova AG

Pierre Fabre (Suisse) SA

Sparumfrage

Wie die Schweiz spart

Was die Menschen von Kryptos halten, wie sie ihr Geld anlegen, wie viel Bares sie horten – die wichtigsten Ergebnisse aus einer Umfrage der Migros Bank.

Text: Jörg Marquardt

Ein Blick auf unseren Umgang mit dem Geld

19 %

6

von 7

Befragten sparen oder investieren. Die Hälfte von ihnen legt monatlich bis zu 1000 Franken auf die Seite. Bei höheren Beträgen nimmt der Anteil der Frauen gegenüber den Männern ab (34 % vs. 47 %). Am kräftigsten gespart und investiert wird zwischen 30 und 55 Jahren.

14 %

der Bevölkerung sparen «einfach drauflos» – ohne ein konkretes Sparziel.

54 %

aller Befragten nennen die Altersvorsorge als wichtigstes Spar­ und Anlageziel. Auf Platz 2 landet das Finanzpolster für Unvorhergesehenes (49 %). «Darin zeigt sich das grosse Sicherheitsbedürfnis in unsicheren Zeiten», sagt Sacha Marienberg, Leiter Investment Office bei der Migros Bank. Das Sparen für Wohneigentum belegt Platz 3 (31 %).

Platz 1

der beliebtesten Sparmethoden ist das Sparkonto. Es wird bei fast allen Sparzielen zuerst genannt. «Die Befragten wollen nur wenig Risiko eingehen, oder es fehlen ihnen die Kenntnisse zum Anlegen», so Marienberg. Für die Altersvorsorge und Frühpensionierung sparen die Befragten lieber mit der Säule 3a. Knapp die Hälfte nutzt sie auch zum Sparen für Wohneigentum.

Sparumfrage

nutzen derzeit Kryptowährungen oder haben schon einmal darin investiert. Bei den 18­ bis 29 ­Jährigen ist der Anteil mit 26 Prozent am höchsten. Bei den Personen über 55 Jahren liegt er unter 10 Prozent. Im Vergleich zu Frauen haben Männer mehr als doppelt so häufig in Kryptos investiert (27 %). «Die Mehrheit der Befragten investiert derzeit aus reiner Neugier in Kryptowährungen», so Sacha Marienberg. Ob sie zum festen Bestandteil einer Anlagestrategie werden, dürften die nächsten Jahre zeigen.

46 %

der über 55-Jährigen lassen sich von einer Bank, einer Vermögensverwaltung oder anderen Spezialisten in finanziellen Dingen beraten. Bei den 18­ bis 29 ­Jährigen sind es nur 16 Prozent, bei den 30 ­ bis 55­Jährigen 19 Prozent. Auf die Expertise von Freunden und Familie vertrauen über alle Altersgruppen hinweg nur 8 Prozent.

26 %

der Befragten ist es am wichtigsten, dass ihre Geldanlagen wenig Risiko beinhalten. Nur für 13 Prozent haben grosse Kapitalgewinne eine hohe Priorität. Was auffällt: Frauen legen im Schnitt mehr Wert auf ein geringes Risiko, Nachhaltigkeit und Beratung, Männer dagegen auf geringe Gebühren und hohe Kapitalgewinne.

27 %

der Bevölkerung interessieren sich sehr für Finanz- und Anlagethemen. Bei Männern ist das Interesse mit 37 Prozent stärker ausgeprägt als bei Frauen (17 %). Zudem gibts ein Gefälle zwischen den Sprachregionen: Nur 22 Prozent der Menschen in der Westschweiz geben an, dass sie sich sehr für diese Themen interessieren, in der Deutschschweiz sind es 28 Prozent, im Tessin 29 Prozent.

Wo Schweizer ihr Geld anlegen:

40 %

geben an, dass sich ihre finanzielle Situation in den vergangenen zwei Jahren verbessert hat. Dennoch: Mehr als ein Fünftel der Befragten sieht sich finanziell schlechter gestellt. «Das Leben ist teurer geworden, vor allem die steigenden Mieten und Krankenkassenprämien setzen vielen Menschen zu», stellt Marienberg fest. Insbesondere Menschen mit tiefem Einkommen würden finanziell an ihre Grenzen kommen.

100 bis 500

Franken an Bargeldreserven hat ein Viertel der Befragten zu Hause oder in einem Banksafe. Bei ebenso vielen sind es weniger als 100 Franken, 20 Prozent verfügen über mehr als 1000 Franken Bargeld. Ältere Personen haben tendenziell höhere Bargeldreserven. Dies gilt auch für Männer im Vergleich zu Frauen.

Repräsentative Umfrage

Die Onlineumfrage im Auftrag der Migros Bank basiert auf 1521 Interviews mit über 18-Jährigen aus der ganzen Schweiz.

Ganzheitliche Finanzberatung?

Mehr Infos gibts hier:

Werbung für eine Finanzdienstleistung gemäss FIDLEG

Do you speak English?

Wer Sprachen spricht, dem gehört die Welt. Sprachaufenthalte speziell für über 50-Jährige locken nun auch Reifere in die Ferne. Drei Erfahrungsberichte.

Text: Dinah Leuenberger

Die Sprache erlernen und hautnah erleben: So macht Schule Spass.

Das erste Mal länger von zu Hause weg. Vier, fünf Stunden täglich in die Schule, um eine Sprache zu lernen. Aber vor allem: viel Freizeit, viel Freiheit und neue Freunde. So in etwa sieht das Szenario für Sprachaufenthalte aus. Das wird von vielen Jugendlichen seit Langem gelebt. Was aber, wenn man seine Sprachkenntnisse auch in reiferen Jahren noch aufbessern will und eine Sprachreise plant, um möglichst schnell grosse Fortschritte zu erzielen, und weniger, um möglichst viele Freiheiten zu geniessen? Schliesslich werden Fremdsprachen immer wichtiger, im Beruf genauso wie auf privaten Reisen.

Lange war es nicht einfach, als ältere Person einen Sprachaufenthalt zu buchen. Die Schulen richteten ihre Angebote vor allem auf Jüngere aus. Oder die Gastfamilien setzten eine Altersobergrenze. Das ändert sich gerade: Die meisten Sprachschulen bieten spezifische Programme für Personen über 50 an. Grundsätzlich ist auch von dieser Klientel eine Altersdurchmischung erwünscht – und sie findet statt, wie die folgenden Beispiele zeigen. Aber es gibt ebenfalls Klassen oder einzelne Stunden, in denen keine Jungen dabei sind und die das Lerntempo und die Inhalte dem Alter anpassen. Ein Augenschein von Sprachreisenden Ü50.

Seraina Stecher (54)

Lehrerin, Klosters GR

«Ich wollte als Volunteer an einer Primarschule in Südafrika arbeiten, um einen neuen Blick auf das Unterrichten zu gewinnen. Deshalb habe ich davor einen dreiwöchigen Sprachaufenthalt in Kapstadt gemacht. Ich konnte bereits gut Englisch lesen und schreiben, hatte aber Hemmungen beim Sprechen. Der Sprachaufenthalt hat sehr geholfen, diese abzubauen. Die Klassenzusammensetzung änderte sich jede Woche, da die Students unterschiedlich lange an der Schule waren. Obwohl die meisten meine Kinder hätten sein können, hatten wir ein sehr gutes Verhältnis. Wir sprachen nur Englisch miteinander, es hatte fast keine anderen Schüler aus dem deutschsprachigen Raum. Ich wohnte in einer Airbnb-Unterkunft und hatte ein sehr gutes Verhältnis mit dem Vermieter. Ich habe mich viel mit ihm ausgetauscht und am Wochenende auch mit ihm und seiner Freundin Dinge unternommen – wir waren an einer Lesung, im Park und auf einer Weinfarm. Wir haben heute noch Kontakt. Ich empfehle allen, die die Möglichkeit haben, eine solche Reise – man erweitert seinen Horizont enorm. Besonders wenn man allein reist, denn so lernt man definitiv mehr und knüpft schneller Kontakte.»

entdecken.

Sprachreisen

Seine Frau besuchte Stefano Potenza in Cambridge.

Stefano Potenza (52)

Senior Business Analyst, Hausen AG

Wo waren Sie im Sprachaufenthalt?

In Cambridge, England. Ich wollte nicht an die Küste, weil dort vorwiegend jüngere Studenten sind; Cambridge hat darum gut gepasst.

Wieso haben Sie eine Sprachschule besucht?

Die Kurswahl

Den richtigen Ort finden

1. Das Ziel Worum soll es gehen beim Sprachaufenthalt: IntensivBusiness-Englisch oder Spanisch für die Ferien? Solls eher an einen kleineren, beschaulichen Ort gehen oder in eine Kulturmetropole? Diese Infos grenzen die Suche schnell ein.

2. Das Budget Grossstädte sind meist teurer als ländlichere Gebiete; in der Hochsaison (Schulferien) sind auch Sprachaufenthalte teurer als in der Nebensaison.

3. Die Beratung Sprachschulen wie EF (efswiss.ch) oder Boa Lingua (boalingua.ch) bieten online viele Informationen für eine erste grobe Ortswahl. Danach empfiehlt sich ein Beratungsgespräch mit dem Kursanbieter.

Ich wollte das schon als Jugendlicher machen. Dann kamen aber Familie und Kinder dazwischen. Als ich den Job wechselte, habe ich eine Pause eingelegt und diese genutzt, um endlich mein Englisch zu verbessern.

Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

Ja, absolut. Vor der Reise war ich Anfänger, jetzt habe ich ein fortgeschrittenes mittleres Niveau (B2). Die acht Wochen Intensivkurs mit vier bis sechs Lektionen am Tag haben sich ausgezahlt.

Wer waren Ihre Klassenkameraden?

Ich war der einzige Schweizer. Es gab eine gute Mischung aus Europäern und Asiaten. Auch das Alter war sehr durchmischt, von 16 bis 60. In einzelnen Stunden gab es ein Programm für alle über 45. Mich hat es überrascht, wie gut wir es als Klasse hatten und wie gut es funktioniert hat, trotz der grossen Durchmischung.

Wie haben Sie gewohnt?

In einer Gastfamilie, die Eltern waren gleich alt wie ich. Das war wirklich super, weil ich jeden Abend mit ihnen gegessen habe, sie mich auch mitnahmen zu ihren Freunden oder mit mir am Wochenende Ausflüge unternommen haben. Ich habe dadurch sehr viel Englisch gesprochen.

Würden Sie es noch mal machen?

Sofort. Ich habe meine Frau schon vorgewarnt. Sie und meine Kinder haben mich in Cambridge besucht, ich denke, wir würden es bei einem nächsten Aufenthalt auch wieder so machen.

Seraina Stecher wollte neue Wege fürs Unterrichten

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Fortsetzung von Seite 47

Viktor Dittli (65)

pensioniert, Zug

«Schon mit 21 habe ich meinen ersten Sprachaufenthalt gemacht, ging für vier Wochen nach Florenz. Damals lernte ich wahnsinnig viel in sehr kurzer Zeit. Ich fragte mich mit gut 50, ob das wohl auch in diesem Alter noch so schnell gehen würde. Englisch wurde immer wichtiger, ich sprach es aber nicht besonders gut. Also buchte ich vier Wochen London und war begeistert. Auch in höherem Alter lernte ich viel, weil ich in die Kultur, den Ort eintauchen konnte.

Sprachreisen

Wettbewerb

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Weitere Informationen:

Inzwischen war ich auch noch in Salerno und New York, immer in Intensivkursen mit kleinen Klassen, und spreche recht gut Italienisch und Englisch. Teilweise gab es zudem ein Spezialprogramm für Ü50. In Salerno zum Beispiel einen Ausflug nach Neapel. Bei der Ortswahl war es mir wichtig, dass man auch neben dem Schulunterricht etwas unternehmen kann. Als Gestaltungslehrer, mittlerweile pensioniert, interessiere ich mich sehr für Kunst und Kultur – in vier Wochen New York habe ich 17 Museen besucht. Mit der Erfahrung, die ich gesammelt habe, werde ich das nächste Mal wohl eher in einer Mietwohnung wohnen; die Gastfamilien waren für mich keine optimale Lösung. Aber ich werde wieder einen Aufenthalt machen; der nächste geht nach Frankreich. Mein Französisch sollte mal wieder aufgebessert werden. Ein Sprachaufenthalt braucht etwas Mut, weil man allein in ein Abenteuer startet, aber es ist eine super Art, seine Pension zu bereichern.»

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Ins nachhaltige

Netzli gehört frisches und buntes Gemüse.

Ernährung

Warum essen wir nicht

klimabewusster?

Viele würden bei der Ernährung gern mehr fürs Klima tun, doch es bleibt beim Vorsatz. Christine Schäfer, Food-Trendforscherin am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI), sagt, wieso und welche Trends sie beobachtet.

Text: Nina Huber

Christien Schäfer, Sie erforschen, wie wir uns künftig ernähren. Welche Trends beobachten Sie?

Es gibt drei grosse Dauerbrenner: Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit. Ernährung, die unsere körperliche und mentale Gesundheit und damit unser Wohlbefinden steigert, gewinnt an Bedeutung. Gleichzeitig ist Convenience Food, also Fertigprodukte, noch immer ein grosses Thema – eine Reaktion auf Zeitmangel

und Leistungsdruck. Nachhaltigkeit spielt auch eine wichtige Rolle.

Die GDI-Studie «Vom Vorsatz zum Teller» spricht von «Intention Behaviour Gap», einer Lücke zwischen Absicht und tatsächlichem Verhalten. Warum ernähren wir uns weniger nachhaltig, als wir möchten?

Verhaltensänderung ist sehr schwer. Es dauert lange, bis sich neue Gewohnheiten etablieren. Und zum Teil fehlt schlicht das Wissen.

Welches Wissen meinen Sie?

Wir haben in einer Konsumentenbefragung ein Quiz zur Nachhaltigkeit eingebaut. Das Resultat überraschte: Nur 17 Prozent konnten die Fragen beantworten. Den meisten ist zwar bewusst, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Ernährung und Klimawandel, aber sie wissen nicht, was den grössten Einfluss hat. Der Transportweg wird meist überschätzt. Dabei hat das Rindsplätzli aus der Region einen höheren CO2­Abdruck als die Peperoni aus dem Ausland. Fleisch schneidet immer schlechter ab als Gemüse.

Braucht es mehr Aufklärung?

Ja, etwa durch bessere Kennzeichnung der Produkte. Auf die Frage, was ihnen helfen würde, sich gesünder und nachhaltiger zu ernähren, nannten die Studienteilnehmenden neben günstigeren Preisen auch eine grössere Auswahl an entsprechenden Produkten.

Wirkt nachhaltiges Verhalten ansteckend?

In einer GDI­Studie zum Thema Esskultur konnten wir aufzeigen, wie stark Gemeinschaft, Tradition und Verwurzelung unsere Ernährung prägen. Wir bewegen uns hier in einer Bubble. 52 Prozent der unter 30 ­Jährigen sagen, dass soziale Medien ihr Essverhalten zumindest teilweise prägen, bei 24 Prozent haben sie sogar einen grossen bis sehr grossen Einfluss. Anders die über 60 ­Jährigen: Bei 71 Prozent haben soziale Medien keinen Einfluss auf ihr Essen.

Essen jüngere Menschen weniger Fleisch als ältere?

Die jüngere Generation hat ein grösseres Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Tierwohl und den eigenen Körper. Sie ist laut einer unserer Studien offener gegenüber Laborfleisch als ältere Generationen und ernährt sich häufiger vegetarisch oder vegan. Aber man kann die jüngeren Menschen nicht in einen Topf werfen. Es gibt die einen, die finden, sie müssten etwas für die Umwelt tun. Anderen ist Nachhaltigkeit egal. Und einige finden, es sei eh schon zu spät. Die Generationen vor ihnen hätten es verbockt.

Ernährung

«Nachhaltige Entscheidungen dürfen nicht mit Hürden verbunden sein.»

Haben Sie konkrete Tipps für eine nachhaltigere und gesündere Ernährung?

Eine nachhaltigere Ernährung gelingt am einfachsten über einen reduzierten Konsum von tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch oder Käse. Allerdings mögen die wenigsten Menschen auf etwas verzichten. Darum braucht es mehr gesunde und schmackhafte Alternativen, die einen kleineren ökologischen Fussabdruck haben.

Was braucht es noch?

Eine gute Voraussetzung ist, dass die Kinder, und damit die Kundschaft von morgen, mit mehr Wissen aufwachsen. Sie lernen Nachhaltigkeit unter anderem in der Schule. Etwa, dass eine pflanzenbasierte Ernährung die notwendigen Nährstoffe abdecken kann. Wir müssen uns aber auch bewusst sein, dass es je nach Situation tatsächlich schwieriger ist, sich nachhaltig zu ernähren, etwa wenn jemand mit tiefem Einkommen eine vierköpfige Familie ernähren muss. Wichtig ist, dass nachhaltige Entscheidungen nicht mit Hürden verbunden sind.

Welche Hürden meinen Sie?

Gemäss unserer Befragung braucht es günstigere Preise, eindeutigere Kennzeichnung, bessere Verfügbarkeit und eine grössere Auswahl entsprechender Produkte. Das sind alles Systemhürden: Konsumentinnen und Konsumenten können diese nicht direkt beeinflussen. Sie sind von Veränderungen in Produktion, Handel und Politik abhängig. Sprich, nachhaltiges und gesundes Essen sollte nicht nur schmackhaft und schnell verfügbar sein, sondern auch bezahlbar.

Hier gehts zu den GDI-Studien:

Nachhaltige Ernährung

Der WWF Schweiz hat zusammen mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) eine Liste von 30 Lebensmitteln erstellt, die in der Schweiz zukunftsträchtig sind: Die «Future Foods Schweiz» haben einen hohen Nährwert und geringe Umweltauswirkungen im Anbau.

Mehr zum Projekt Future Foods Schweiz: wwf.ch/futurefoods

Meereskrebstiere (ital.)

Hausaufgaben Ort im Kt. Zug mit Kloster Frauenfelder TrinkflaschenProduzent

Wegzehrung

Wildwasserfahren

Kreuzworträtsel

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schweiz. Fussballlegende † im Grossen (franz.)

israelische Region

schlank, geschmeidig

Schiffsvorderteil

Lobrede

Scherz

schweiz. Videokünstlerin

Bussempfindung

Baumteil

sächlicher Artikel Handlung

schweiz. Kabarettist (Marco) unterste Verwaltungsebene (CH)

Speisefisch

latein.: je

Initialen Eastwoods

französisch: dich Figur in ‘Land des Lächelns’

schweiz. Olympiasiegerin (Triathlon)

Bürger eines Königreichs

griech. Vorsilbe für anders

Rufname des Bandleaders Lienhard dt. Kurzform von Eduard

franz. Schriftsteller † (Boris) abgesondert, extra

USSchriftsteller † 1849

Vorname des Autors Follett

Kälteprodukt englisch: Ei

französischer Karikaturist †

Weltmeer

Gemüsepflanze

Mönchsorden

eingeschaltet schweiz. Agrarmesse

Ort mit Flugplatz im Kt. Tessin miteinander kostbar, selten ägyptischer Sonnengott

spanischer Artikel

schweiz. Rapper aus Lausanne Kleiderlänge

scharf gewürzt

englisch: essen

unruhiges Kind

Schiffsladung

deutsche Modeschöpferin (Jil)

Gemeinde, Dorf

Abk.: USBörsenaufsichtsbehörde letzte Silbe eines Wortes

Währung Kroatiens

französisch: wenig

Medizinsendung auf SRF

Gewässer im Kt. Zürich

gleichgültig

Kanton in der Zentralschweiz

süddeutscher Gruss

italienischer Artikel chem. Zeichen für Cäsium

Arten, Spezies

Bezirk im Oberwallis

Initialen Stallones chem. Zeichen für Niob

Erwachsenenbildung (Abk.)

SR_27_2025_DE

Teilnahme unter: www.migmag.ch/raetsel

Teilnahmebedingungen Gewinnspiele: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Seit September 2023 ist die kostenlose Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich.

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Quiz

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Ermittle für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Für das Lösungswort der Reihe nach in die Lösungsfelder eintragen. www.migmag.ch/quiz

Welchen Beruf übt Sandra Bullock im Film «Das Haus am See» aus?

Wo findet man das Schweizer Spielmuseum?

Den Vorrang einer Sache bezeichnet man als …?

Wie lange dauert ein Quinquennium?

Orte mit derselben geografischen Länge liegen auf demselben …?

I Meridian A Majoran G Meridol

Wie heisst eine berühmte deutsche Hardrockband aus Hannover?

C Whitesnake S Scorpions N Def Leppard

Wer ist der Maler des Bildes «Die Wiege der Eidgenossenschaft», das im Bundeshaus in Bern hängt?

T Charles Giron V Cuno Amiet G Hans Erni Lösungswort

Paroli

Sudoku

2 × 100 Franken zu gewinnen

Fülle die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. www.migmag.ch/sudoku

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

2 × 100 Franken zu gewinnen

Trage die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5. www.migmag.ch/paroli

Gönn dir eine Auszeit

Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 6.7.2025, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel

M-Budget Weisse Schokolade

100 g Fr. 1.20

Ein Rezept, fünf Zutaten

Himbeeren

Schweiz / Niederlande

250 g Fr. 5.50

TIEFPREIS

TIEFPREIS

Sélection

Amaretti

Tradizionali

200 g Fr. 7.95

Sélection

Sorbet Himbeer

450 ml Fr. 7.30

TIEFPREIS

M-Budget Backpapierbögen

38 × 42 cm, 30 Stk. Fr. 1.30

HimbeersorbetAmaretti-Torte

Und so gehts

Springformboden (Ø 18 cm) mit Backpapier belegen. 200 g Amaretti in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Wallholz fein zerbröseln. 2 EL von 2 Bechern Himbeersorbet à 450 ml schmelzen lassen und mit den Bröseln mischen, in die Form verteilen und gut andrücken. Restliches Sorbet darauf verteilen und glatt streichen. 2 Stunden tiefkühlen. Mit dem Sparschäler von weisser Schokolade ca. 20 g feine Späne abziehen. Kühl stellen. Zum Servieren Torte aus der Form lösen und mit 100 g Himbeeren und Schokoladenspänen belegen. Mehr Tortenrezepte auf migusto.ch

1. 7. – 7. 7. 2025

9.95

statt 15.–

M-Classic Lachsfilets mit Haut, ASC Zucht aus Norwegen, 4 Stück, 500 g, in Selbstbedienung, (100 g = 1.99) 33%

1.95

Melonen Charentais Spanien/Frankreich, pro Stück 45%

statt 3.60

31%

5.30

statt 7.70

M-Classic Rindsfilet Black Angus am Stück Uruguay, per 100 g, in Selbstbedienung, gültig vom 3.7. bis 6.7.2025

Solange Vorrat. Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen.

Schweins-Nierstückplätzli, IP-SUISSE per 100 g, in Selbstbedienung 40%

2.10 statt 3.55

Alle Party-Nüsse und -Nussmischungen

z.B. Pistazien, 250 g, 2.52 statt 3.60, (100 g = 1.01) ab 2 Stück 30%

3.95 statt 5.95

Spanien/Italien/Frankreich, per kg, gültig vom 3.7. bis 6.7.2025 33%

Extra Pfirsiche weissfleischig

Kitchen & Co. Kochgeschirrserie Pro z.B. Bratpfanne flach, Ø 24 cm, pro Stück, 29.97 statt 49.95 40%

2.45

statt 3.54

M-Classic Rohschinken Serrano Spanien, 120 g, in Selbstbedienung, (100 g = 2.04) 30%

Gültig von Do – So Wochenend Knaller

M-Classic-Hörnli, -Penne oder -Trivelli in Sonderpackung, 1 kg, z.B. Hörnli gross, 1.75 statt 3.50, (100 g = 0.18), gültig vom 3.7. bis 6.7.2025 50%

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