Der lange Weg der Fussballerinnen vom Abseits ins Rampenlicht → Seite 13
Blattläuse: So haben die Plagegeister keine Chance
→ Seite 20
Die schönsten Minigolfanlagen
→ Seite 54
Checkliste: Bestens vorbereitet für die lange Autofahrt
→ Seite 49
Oliven-Rezepte: Mit Fisch, mit Feta, mit Kräutern
→ Seite 32
Endlich wieder Festivella
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Migros-Magazin
7 Editorial
Aktuell
Kurz und gut
Ode an die Olive
Diese Früchtchen habens in sich: Sie liefern wunderbares Öl, dürfen an keinem Apéro fehlen und verleihen warmen Gerichten einen mediterranen Touch. Auch wir lassen die Kleinen gross rauskommen.
S. 32
8 News mit Würze in Kürze
Von Eisen-BHs und Kaffeesets
13 Der lange, steinige Weg des Frauenfussballs
Ratgeber
Der Handy-Schmöcker
19 Rebox sagt dir, wie viel dein altes Handy wert ist
Aus die Laus 20 So bekämpfst du Blattläuse
Genuss
Mittsommer feiern
22 Unsere Rezepte für die längste Party des Jahres
Grillieren mit den Hanselmanns
26 Ein Blick auf den Rost einer Zürcher Familie
Kolumne
29 Rolands Senf
Meine Region
39 Aktionen, Storys, News
Leben
Hy-a-lu-ron-säure, dänk!
46 Kannst dus auch nicht richtig aussprechen? Egal. Wir sagen dir, wie Beautystoffe wirken
Buon Viaggio
49 Aber was muss mit ins Auto?
85 Wälder in der Schweiz (kostenlose Unterlagen)
Sagen, was Sache ist
52 Die behinderte Journalistin
Nicole Haas schreibt Klartext
Familienspass mit Hindernissen
54
Die schönsten Minigolfanlagen
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Impressum
MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
Ausführliches Impressum auf www.migmag.ch/impressum
M-INFOLINE:
TELEFON: 0800 840 848
CUMULUS-INFOLINE:
TELEFON: 0848 850 848*
* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz
Liebe Leserin, lieber Leser
Im FCZ-Museum gibt es derzeit eine kleine, aber feine Fotoausstellung über die Entwicklung des Frauenfussballs in der Schweiz. Weil es von den Anfängen wenig offizielles Bildmaterial gibt, ist dort auch das eine oder andere private Foto zu sehen, zum Beispiel die ersten Nationalspielerinnen beim Znacht – mit Wein. Ein anderes Foto zeigt das erste Schweizer Frauennationalteam von 1970 vor dem inoffiziellen Länderspiel gegen Österreich – in verblichenen Trikots der Junioren. Manche empfanden das als beschämend.
Seither hat sich zum Glück viel geändert, der Frauenfussball ist professioneller geworden (siehe Story ab Seite 13). Es brauchte den Biss der Pionierinnen, um den Weg für die heutigen Nationalspielerinnen zu ebnen. Diese werden am 2. Juli mit Stolz im Basler Joggeli einlaufen, wenn zur Europameisterschaft angepfiffen wird. Ich freue mich darauf, zusammen mit meinen Buben die Spiele zu schauen, Daumen zu drücken und mitzufiebern. Hopp Schwiiz!
Nina Huber Redaktorin
Apropos Frauenfussball
Über 41 000 Spielerinnen
In der Schweiz sind aktuell 41 100 Frauen und Mädchen lizenziert. Doch nur 20 von ihnen können laut «Watson» vom Fussball leben.
10 Talente pro Jahr
Die Bieler FussballAkademie des Schweizer Fussballverbands bildet pro Jahrgang sieben bis zehn talentierte Mädchen aus.
74 Tore Ana-Maria Crnogorčević ist Rekordtorschützin der Nati. In 168 Partien (ebenfalls Rekord) hat sie 74-mal getroffen.
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In drei Schritten zum fleckenfreien Shirt
Fettflecken sind fies, aber nicht unbesiegbar. Drei Tricks, wie deine Kleidung wieder sauber wird.
Frische Flecken rasch mit etwas Seife einreiben und mit Wasser ausspülen. Wer schnell handelt, verhindert, dass sich das Fett dauerhaft im Stoff festsetzt.
2
Mit einem Fleckenspray wie Total Spray & Wash die verschmutzten Kleidungsstücke vorbehandeln und dann waschen.
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G e r icht der Woche
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Für ältere Flecken Löschpapier auflegen und mit dem warmen Bügeleisen das eingetrocknete Fett wieder verflüssigen und aufsaugen.
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Total Oxi Booster White 1 kg Fr. 13.95
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KirschenSemifreddo mit Schokolade
Hier gehts zum Migusto-Rezept:
TIEFPREIS
Scherben im Bundeshaus
Europa-Park-Tickets für die Familie gewinnen
Auf den Packungen der Fun-Cornets (Erdbeer, Vanille, Coloretto) findest du einen Code. Er führt zur Verlosung von Familien-Packages für die Wasserwelt Rulantica und den Europa-Park. Alle Infos und Teilnahme:
Im Oktober 1948 liess es Gottlieb Duttweiler im Bundeshaus krachen: Mit zwei Steinen warf er ein Fenster ein. Der Migros-Gründer war damals Nationalrat und setzte sich leidenschaftlich für eine sichere Versorgung der Schweiz mit lebenswichtigen Gütern ein. Weil das Parlament sein Anliegen immer wieder verschleppte, protestierte er schliesslich mit dem Steinwurf. Der «Nebelspalter» zeigte Dutti danach als zornigen Gott Zeus mit Steinen in den Fäusten.
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im Doppelzimmer, Abreise 22.10. REISEHIT 27
Die Blumenriviera empfängt uns mit mediterraner Lebensfreude, bunten Fischerdörfern und köstlicher Küche. Wir entdecken das elegante Portofino, das verträumte Dolceacqua, Alassio am Meer und Genua mit der nostalgischen Casella-Bahn. Ein Reisehöhepunkt jagt den nächsten – und das beliebte 4-Sterne-Hotel Ai Pozzi Village in Loano bietet den perfekten Rückzugsort zum Entspannen.
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag – Willkommen in Ligurien Fahrt im komfortablen Extrabus an die italienische Riviera – dorthin, wo Palmen, Pinien und pastellfarbene Häuser das Bild prägen und das Leben in entspannter Eleganz pulsiert. Willkommen in Ligurien! Ankunft und Nachtessen in unserem beliebten 4-Sterne-Hotel – hier lässt es sich wunderbar ankommen.
2. Tag – Alassio & Dolceacqua: Dolce Vita zwischen Meer & Bergen Heute besuchen wir Alassio – ein beliebter Küstenort mit besonderem Charme. Wir bummeln entlang der Palmenpromenade, durch die gepflegte Altstadt mit Boutiquen und Cafés und über die berühmte «Mauer der Verliebten» mit Fliesen von Künstlern und Prominenten. Danach führt die Fahrt durchs Hinterland ins romantische Dolceacqua mit seiner mittelalterlichen Brücke,
engen Gassen und authentischen Steinhäusern. Bei einer Weinprobe mit Antipasti, Pasta und dem berühmten Pesto ligure geniessen wir gemeinsam feine Spezialitäten der Region – schöne Stunden in guter Gesellschaft und mit herrlichen Ausblicken inklusive. Nachtessen im Hotel.
3. Tag – Genua & legendäre Casella-Bahn Die stolze Hafenstadt Genua überrascht mit einem faszinierenden Mix aus Palästen, engen Gassen und maritimem Flair. Nach der Stadtführung geht’s per Bus und Standseilbahn zu herrlichen Aussichtspunkten und weiter nach Boccadasse, dem bunten Fischerviertel. Am Nachmittag steigen wir in die historische Casella-Bahn – eine nostalgische Schmalspurbahn, die sich seit 1929 durch Wälder und Hügel ins ligurische Hinterland schlängelt. Das entschleunigte Tempo und die Ausblicke auf Stadt und Meer machen die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis. Nachtessen im Hotel.
4. Tag – Zauberhaftes Portofino
Mit dem Boot erreichen wir das weltberühmte Portofino – mondän und doch ursprünglich, elegant und doch ganz entspannt. Der malerische Hafen, enge Gassen und bunte Häuser verleihen dem Ort sein einzigartiges Flair. Wir lassen das italienische Lebensgefühl auf uns wirken – ein Spaziergang zur Chiesa San Giorgio oder zum Castello Brown rundet den Tag perfekt ab. Rückfahrt mit dem Boot nach Rapallo.
5. Tag – Heimreise mit Sehnsucht Nach unvergesslichen Tagen treten wir die Rückreise im Extrabus an. Ligurien hat uns verzaubert – und wir nehmen Sonne, Farben und mediterrane Lebensfreude mit nach Hause.
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Leistungen – Alles schon dabei!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ 4 Übernachtungen im Hotel Ai Pozzi Village ****, Loano
✓ 4 x Frühstück im Hotel
✓ 4 x Abendessen im Hotel
✓ Geführter Ausflug nach Alassio & Dolceacqua inkl. Weinprobe mit ligurischen Antipasti und Pasta mit Pesto
✓ Ganztagesausflug Genua mit Stadtführung, Standseilbahn und Fahrt mit der historischen Casella-Bahn
✓ Bootsausflug nach Portofino mit Zeit zum Flanieren und Geniessen
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
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16. – 20. September 2025
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Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag: Fr. 140.Saisonzuschlag Abreise 16.9.: Fr. 40.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Alassio
Dolceaqua
Casella-Bahn
Genua
Portofino
Kurz undgut
Entspannt ins Wochenende
Das Bavonatal wird gekürt
Es gilt als das steilste Tal des Tessins. Im Sommer 2024 haben Unwetter dort schwere Schäden angerichtet. Jetzt würdigt die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz den umsichtigen Wiederaufbau –und kürt das Bavonatal zur Landschaft des Jahres 2025. Der mit 10 000 Franken dotierte Preis wird vom Migros-Genossenschafts-Bund mitfinanziert.
Weitere Infos:
Zusammen auf die Matte
Am 21. Juni ist Weltyogatag. Die Klubschule Migros feiert diesen Tag mit einem Yoga-Special. Es beginnt mit einer Stunde Yoga, darauf folgt eine Lektion mit Atemübungen und Meditationen. Die Doppellektion wird an diversen Standorten sowie online angeboten und eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene.
Weitere Infos:
Probier mal!
Das ist es Eine Milchschokolade mit cremiger Mocca-Füllung
Das kann es Die «Les Adorables Mocca» ist eine gefüllte Tafel. Bricht man ein Stück ab, hält man fast ein kleines Praliné in Händen.
Das ist das Beste daran Sogar Nichtkaffeetrinker geben zu, dass sie den Geruch von Kaffee mögen. In Kombination mit Schokolade kann dann wirklich kaum noch jemand widerstehen.
Ewig junges Kroatien
Yacht-Cruising im grossen Blau
Excellence Nera 8 Tage ab CHF 2995
Kroatische Entdeckungstour
Von der mittelalterlichen Hafenstadt Šibenik bis nach Opatija, der schönen «Alten Dame der Adria». Entdecken Sie Kroatiens Köstlichkeiten und das einzigartige Insellabyrinth der Kornaten, staunen Sie über tausendjährige Olivenbäume und Weltnaturerbe-Schätze.
Tag 1 Zürich ˃ Split ˃ Šibenik. Check-In.
Tag 2 Šibenik ˃ (Krka) ˃ Vodice. Besuch* des Nationalparks Krka.
Tag 3 Vodice ˃ Zadar. Die «Nera» kreuzt im geschützten Insel-Naturpark Kornaten. Abends Rundgang* Zadar.
Tag 4 Zadar ˃ (Lun). Wanderung* nach Lun und durch den Olivenhain.
Tag 5 Tovarnele ˃ Rab. Rundgang* Rab und Degustation Raber Torte.
Tag 6 Rab ˃ Krk. Rundgang* Krk. Tag 7 Krk ˃ Opatija. Rundgang* in der Altstadt Opatija und über den mondänen Lungomare.
Tag 8 Opatija ˃ Zagreb ˃ Zürich. Check-Out.
Croatia Mediterranea
Grosse Adriaroute
Genussvolles Cruisen vom klaren Blau der dalmatischen Adria, hinein ins grüne Istrien in der Kvarner Bucht, durch wunderschöne Inselwelten in einer der schönsten Regionen des Mittelmeers.
1
Tag 1 Zürich ˃ Dubrovnik ˃ Šipan. Check-In.
Tag 2 Šipan ˃ Dubrovnik. Rundgang* Dubrovnik. Tag 3 Dubrovnik ˃ (Kotor). Tagestour* Kotor. Tag 4 Mljet ˃ Korčula. Besichtigung* Nationalpark Mljet. Abends Rundgang* Korčula. Tag 5 Makarska. Skywalk im Naturpark Biokovo*. Tag 6 Makarska ˃ Pučišća. Rundgang* Pučišća. Tag 7 Pučišća ˃ Primošten. Peka-Abendessen*. Tag 8 (Krka) ˃ Šibenik. Besuch NP Krka*. Tag 9 Šibenik ˃ Kornaten. Auf zu den Kornaten! Tag 10 Kornaten ˃ Rab. Seetag. Tag 11 Rab ˃ Krk. Rundgang* in Rab. Tag 12 Opatija ˃ Zagreb ˃ Zürich. Check-Out.
Route 2 Opatija – Dubrovnik
Bezauberndes Istrien
Excellence Nera
Mondäne Häfen & Naturwunder
Eine magisch schöne Route rund um die Halbinsel Istrien. Vom altrömischen Pula zum Seebad Opatija, zu den Brijuni-Inseln und durch den malerischen Limski-Fjord. Dazu: versteckte Sand-Badebuchten und die Natur der Westküste.
Tag 1 Zürich ˃ Ljubljana ˃ Umag. Flug nach Ljubljana und Transfer nach Umag.
Tag 2 Umag ˃ Poreč. Ausflug* nach Motovun und Trüffeldegustation.
Tag 3 Poreč ˃ Rovinj. Rundgang* in Rovinj. Tag 4 Rovinj ˃ Brijuni ˃ Pula. Erleben Sie die wunderschöne Natur des Nationalparks Brijuni per Bike*. Besichtigung* des berühmten Amphitheaters in Pula.
Tag 5 Pula ˃ Mali Lošinj. Bootsausflug*. Fakultatives 4-Gang-Gourmetabendessen (CHF 195).
Tag 6 Mali Lošinj ˃ Rab. Abendausflug* in Rab, der Stadt mit den vier Glockentürmen.
Tag 7 Rab ˃ Opatija. Kleiner Rundgang* in der Altstadt von Opatija.
Tag 8 Opatija ˃ Zagreb ˃ Zürich. Transfer nach Zagreb und Rückflug.
Reisedaten 2025 29.06.–06.07., 06.09.–13.09.
pro Person
Lower Deck2-Bett-Kabine
Zuschläge • Einzelbelegung 2-Bett-Kabine auf Anfrage • 3-BettKabine Lower Deck auf Anfrage • CO₂-Klimaschutzbeitrag Flug, Stiftung Myclimate 10
Zuschläge • Einzelbelegung 2-Bett-Kabine auf Anfrage • 3-BettKabine Lower Deck auf Anfrage • CO₂-Klimaschutzbeitrag Flug, Stiftung Myclimate 11
& Buchung
Reisedatum 2025 15.10.–22.10.
Preise pro Person
Kat. Kabinentyp
Deck2-Bett-Kabine
Deck2-Bett-Kabine
Deck2-Bett-Kabine, Balkon
Zuschläge • Einzelbelegung 2-Bett-Kabine auf Anfrage • 3-BettKabine Lower Deck auf Anfrage • CO₂-Klimaschutzbeitrag Flug, Stiftung Myclimate 9 • Gourmet-Dinner im Rest. Alfred Keller, ohne Getränke 195
Reise & Buchung
Unser Bestpreis – aktuell auf excellence.ch Das Excellence-Inklusivpaket Yachtcruise auf der Excellence Nera • Halbpension an Bord • Flüge ab/bis Zürich • Exkursionen gem. Programm (*) • WiFi an Bord • Excellence-Kreuzfahrtleitung Nicht eingeschlossen Auftragspauschale CHF 30 pro Pers. (entfällt bei Online-Buchung) • Trinkgeld an Bord
Route
Dubrovnik – Opatija
spricht in England die Football Association einen «Football Ban» aus: Alle Vereine, die Frauen spielen lassen, sollen gesperrt werden.
1955
verbietet auch der Deutsche Fussball-Bund den Vereinen, Frauen Fussball spielen zu lassen.
Von Röcken auf Rasen, Eisen-BHs und Frauen am Ball
1919 kicken die Pionierinnen noch in Röcken.
Einst belächelt und gar verboten, endlich bejubelt: der steinige Weg des Frauenfussballs bis zur EURO 2025 in der Schweiz.
Fortsetzung auf Seite 14 1921
Text: Nina Huber
«Nie hätte ich geglaubt, dass sich die Schweiz für ein Turnier wie die EM bewerben würde», sagte Lia Wälti (32) unlängst in einem Interview mit diesem Magazin. Sie wird das Schweizer Nationalteam als Kapitänin anführen, wenn am 2. Juli in Basel der Anpfiff zur EM erfolgt.
Tatsächlich hat der Frauenfussball eine beachtliche Entwicklung durchgemacht,
Fortsetzung von Seite 13
wenn man bedenkt, dass er in den 1950erJahren in Deutschland noch verboten war.
Auch die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs enthält viele wenig glorreiche Kapitel. Erst seit 1993 sind die Frauen Teil des Fussballverbands – fast 100 Jahre nach den Männern. Dabei gab es in Genf schon in den 1920er-Jahren erste Frauenteams, die auf dem Rasen einem Ball nachjagten – damals teils noch in Röcken. «Schriftliche Quellen gibt es allerdings kaum. Das ist typisch für den schlecht dokumentierten Frauensport», sagt Michael Jucker, Sporthistoriker an der Universität Luzern und Co-Leiter des FCZ-Museums.
Dokumentiert ist hingegen, dass zur gleichen Zeit, nämlich 1921, in England die Football Association einen «Football Ban» aussprach: Alle Vereine, die Frauen spielen liessen, sollten gesperrt werden. «Dieses Verbot war wirksam», sagt Jucker. Auch Mussolini verbot zu dieser Zeit in Italien den Frauenfussball. Die Mailänder «squadra» der Frauen widersetzte sich 1933 und trug ein Spiel aus – es sollte das einzige bleiben; nach dem Match wurde das Team aufgelöst. 1955 verbot auch der Deutsche FussballBund den Vereinen, Frauen Fussball spielen zu lassen.
«Einfach tschutten»
In der Schweiz gab es zwar kein offizielles Verbot, es lassen sich aber auch keine Hinweise auf frühe Meisterschaften im Frauenfussball finden. Erst in den Sechzigern bildeten sich erste Teams. 1963 gründeten Monika und Silvia Stahel in Murgenthal AG den FC Goitschel, benannt nach der französischen Skirennfahrerin Marielle Goitschel, einem Idol der Schwestern. Sie massen sich an Grümpelturnieren mit anderen neu gegründeten Damenteams. Ein historisch überraschender Befund: Kaum eine der Pionierinnen habe sich als emanzipiert gesehen. «Diese Frauen wollten einfach tschutten, ohne feministische Absichten», so Sporthistoriker Jucker.
Dennoch sei es vermutlich kein Zufall, dass erst in den späten Sechzigern mehr Frauen Fussball zu spielen begannen. Damals herrschte dank der 1968er-Bewegung ein offener Zeitgeist, der schliesslich auch zur Einführung des Frauenstimmrechts 1972 führte. Für die Gründung von Frauenfussballvereinen brauchte es auch die Unterstützung der Männer. So etwa beim FCZ, wo Präsident Edi Nägeli es begrüsste, dass die Schwestern Ursula und Trudi Moser 1968 den Damenfussballclub Zürich gründeten. In einem Video von 1968 auf der Plattform «Swiss Sport History» fragt ein SRF-
1963
gründen Monika und Silvia Stahel in Murgenthal AG den FC Goitschel.
«Schriftliche Quellen von den Anfängen des Frauenfussballs gibt es kaum. Das ist typisch für den Frauensport.»
Michael Jucker, Sporthistoriker an der Universität Luzern
Eines der ersten Frauen-Klubfussballspiele der Schweiz: der DFC Zürich (dunkle Trikots) gegen den FC Heuried auf einem Sportplatz beim Zürcher Hallenstadion am 14. Juni 1968
Reporter Ursula Moser, ob Frauenfussball eine Zukunft habe. «Natürlich, ich sehe keinen Grund, warum das nicht der Fall sein sollte.»
Sie sollte recht behalten, aber der Weg war steinig. 1970 wurde die Schweizer Frauenfussball-Liga gegründet. Doch erst 23 Jahre später wurde diese vom Schweizerischen Fussballverband (SFV) aufgenommen.
Krebs durch Ballabnahme mit der Brust Im Vorfeld der Ligagründung wurde ernsthaft diskutiert, ob die Frauen mit eisernen Sport-BHs ausgestattet werden sollten. Es hiess, dass die Ballabnahme mit der Brust krebsfördernd sein sollte. Andere –von Männern hervorgebrachte – Bedenken waren, dass Spitzensport die Gebärfähigkeit von Frauen beeinträchtigen könnte. «Hier trafen falsche medizinische Annahmen auf gesellschaftliche Rollenvorstellungen
1970
wird die Schweizer Frauenfussball-Liga gegründet.
Zürich im Mai
1970: Frau spielt sich warm für die erste offizielle FrauenfussballMeisterschaft mit 18 Teams.
2015
der Frau als Mutter und Hausfrau», sagt Michael Jucker.
In den Achtzigerjahren fanden die ersten internationalen Frauenturniere statt – lange ohne Schweizer Beteiligung, da es nie zur Qualifikation reichte. Die erste EM 1984 verfolgten knapp 3500 Zuschauer pro Spiel, das mediale Echo war gering. Ein Gastgeberland gab es nicht, nur Hin- und Rückspiele. Die Siegesprämie, die die deutschen Frauen 1989 für ihren EM-Titel bekamen: ein Kaffeeservice.
Doch das Niveau des Frauenfussballs stieg stetig an, vor allem in Deutschland, Italien – und in den USA. Dort etablierte sich Fussball als starker Frauensport. Der SFV erkannte das Förderungspotenzial und eröffnete 2004 ein Leistungszentrum für Mädchen in Huttwil BE, das später nach Biel BE zügelte. Trotzdem blieb Frauenfussball in der Schweiz eine Nische. Talen-
Porzellan statt Kohle: Für ihren EM-Titel erhalten die deutschen Spielerinnen 1989 ein Kaffee service von Villeroy & Boch.
qualifiziert sich die Schweizer Nati mit der WM in Kanada erstmals für ein grosses Turnier.
Die Schweizerinnen (in Weiss) verlieren im WMAchtelfinal gegen Gastgeber Kanada.
tierte Schweizer Spielerinnen wie Lara Dickenmann zogen in die USA, um dort Karriere zu machen. «Das Beispiel der USA zeigte, dass sich Frauenfussball durchaus vermarkten lässt», erklärt Jucker. 2015 qualifizierte sich das Schweizer Nationalteam erstmals für ein grosses Turnier. Es war die WM in Kanada. Das Endspiel USA gegen Japan war das bis dahin am meisten verfolgte Frauenfussballspiel: 90 000 Besucherinnen im Stadion, 11,15 Millionen Menschen am Fernsehen.
Die Lohndiskrepanz
Das Turnier gab dem Frauenfussball Aufwind. Trotzdem können längst nicht alle Profispielerinnen von ihrem Beruf als Fussballerin leben – auch wenn 2024 der erste Millionentransfer bei den Frauen über die
Fortsetzung auf Seite 17
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Fortsetzung von Seite 15
Bühne ging: Die US-Amerikanerin Naomi Girma wechselte für 1,1 Millionen Dollar von San Diego zu Chelsea. In der Schweiz haben bis heute die meisten Fussballerinnen einen Nebenjob, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Diese Ausgangslage kennt auch Fussballexpertin Valentina Maceri (31). Sie moderiert unter anderem bei Blue Sport die Champions-League-Spiele der Männer. Trotz grossen Talents hing sie ihre Fussballkarriere mit 18 Jahren an den Nagel. «Ich sah, wie mein Verein in Verona den Vertrag von 30-jährigen Spielerinnen nicht verlängerte und wie sie mit nichts dastanden.» Maceri wuchs in Deutschland auf, ihre Eltern kamen ursprünglich aus Italien. Ihr älterer Cousin nahm sie mit zum Fussballspielen – was von den Eltern nicht gern gesehen wurde. Sie fanden, Fussball passe nicht zu einem Mädchen, mache krumme Beine. Erst ein hartnäckiger Trainer konnte die Eltern überzeugen, dass ihre Tochter in einen Fussballverein gehört.
Während ihrer kurzen aktiven Karriere störte Valentina Maceri allerdings nicht nur die ungewisse Zukunft: «Die Sportreporterinnen am Spielfeldrand hatten ihre Fragen auswendig gelernt, aber sie verstanden nicht wirklich, worum es ging. Ich dachte mir: Das kann ich besser.» Und so wurde sie Sportjournalistin.
Mit der EM hat die Schweiz die riesige Chance, den Frauenfussball in noch höhere Sphären zu hieven. Das sieht auch Maceri so, aber sie betont, dass jetzt einige gefordert seien: «Die UEFA und die Schweizer Städte müssen dafür sorgen, dass diese EM ein rundum erfreuliches Erlebnis wird. Besonders in der Verantwortung sind die Medien. Sie müssen diese Spiele zeigen und begleiten.»
Ausstellungstipp
Frauen am Ball
Das Museum des FC Zürich zeigt noch bis 15. September die Sonderausstellung «Frauen am Ball: Das Nationalteam in Bildern 1970–2025». Die Fotografien gewähren Einblicke in die Entwicklung von Taktik, Professionalität und Teamgeist und bisher unbekannte Geschichten.
EURO 2025
Noami Girma im Training bei Chelsea
2024
geht der erste Millionentransfer bei den Frauen über die Bühne: Die US-Amerikanerin Naomi Girma wechselt für 1,1 Millionen Dollar von San Diego zu Chelsea.
Das aktuelle Schweizer FrauenNationalteam
EURO 2025
Die Schweiz ist Gastgeberland der Frauen-EM.
Die Fussball-EM der Frauen findet vom 2. bis 27. Juli in Basel, Bern, Genf, Luzern, Sion, St. Gallen, Thun und Zürich statt. Die Schweizerinnen bestreiten ihr erstes Spiel am 2. Juli um 21 Uhr in Basel gegen Norwegen.
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Der Roboter Rebox ermittelt innert Minuten mit künstlicher Intelligenz den Wert eines gebrauchten Handys. Passt der vorgeschlagene Preis, kann man sein Gerät direkt im Roboter deponieren und erhält den Betrag kurze Zeit später auf sein Konto. Die ausgedienten Smartphones werden von der Basler Firma Revendo aufbereitet und wiederverkauft.
Momentan gibt es an vier Standorten in der Schweiz einen Rebox, in der Migros am Limmatplatz in Zürich sowie in den Mediamarktfilialen Basel, Dietikon und Crissier. Bei Erfolg prüft der Roboter bald auch Tablets und kommt an weitere Standorte.
Wie funktioniert der Handy-Roboter?
Zunächst wird die Funktionstüchtigkeit des Bildschirms und der Tasten mittels einer App überprüft. Danach legt man sein Handy in die Roboter-Box, wo es von allen Seiten fotografiert und auf Kratzer untersucht wird. Nach nur 90 Sekunden spuckt Rebox eine Bewertung und einen Preis aus.
Eine Probe vor Ort ergab: Fürs iPhone 11 von 2019 in einwandfreiem Zustand gibts 147 Franken, fürs iPhone 14 aus dem Jahr 2023 mit Sprung im Display 240 Franken. Ein intakter Bildschirm ist ein Plus, der den Preis in die Höhe treibt. Die Akkuleistung ist hingegen kein Kriterium. Bei Handys, die älter sind als zwei Jahre, wird dieser sowieso vor dem Wiederverkauf ausgetauscht.
Wachsender Markt für SecondhandHandys
2024 hat jede zehnte Person ein gebrauchtes Handy erworben. Vier Jahre zuvor waren es
Der HandySchmöcker
Alte Smartphones zu Hause? Jetzt kannst du sie ganz einfach recyceln –und sogar noch was rausholen.
noch 8,4 Prozent. Das ergab eine Studie von Comparis und zeigt auch, dass sich die Nutzungsdauer der Smartphones in den vergangenen Jahren verlängert hat: Dass ein Handy drei oder gar vier Jahr lang in Betrieb ist, ist keine Seltenheit mehr. Der Wirtschaftsverband Swico schätzt, dass rund zehn Millionen alte Handys, Tablets und Computer in Schweizer Haushalten ungenutzt herumliegen.
Ein Plus für die Umwelt
Das alte Handy zu verkaufen, bringt nicht nur Geld – es hilft auch der Nachhaltigkeit. Pro Smartphone werden knapp 80 Kilogramm Rohstoffe abgebaut, dazu kommen Materialien wie Kunststoff und Glas. Ein recyceltes Handy spart nicht nur Material ein, sondern auch die Emissionen, die bei der Produktion eines neuen Geräts freigesetzt werden.
Du möchtest dein altes Handy loswerden?
Dann solltest du folgendes beachten:
1. Entferne die SIM-Karte.
2. Speichere alle Fotos, Videos, Kontakte und Nachrichten via Back-up und lösche sie vom Gerät.
3. Unbedingt auch i-Cloud oder Google-Konten löschen
Recyceln statt verstauben lassen: Mit der Rebox bringen alte Handys Cash.
4. Wichtig: Falls der Ortungsdienst «Mein Gerät finden» aktiviert ist, deaktivieren.
5. Für den Test durch die Rebox musst du eine App downloaden. Falls du dein Gerät an einer anderen Verkaufsstelle loswerden willst, stelle das Gerät auf Werkeinstellungen zurück.
Mehr Infos: revendo.ch
Text: Nina Huber
Blattläuse
Fiese Viecher
Wenn die Rosen Blätter verlieren oder Peterli und Basilikum serbeln, sind oft Blattläuse am Werk. So zeigt man ihnen den Meister.
Text: Silvia Schütz
Wie schädlich sind Blattläuse?
In grossen Gruppen sehr. Denn ihre Leibspeise ist Pflanzensaft. Sie stechen ihr Opfer an und saugen es aus, schlimmstenfalls so lange, bis es eingeht. Zudem scheiden sie das Sekret Honigtau aus. Dieser fördert Krankheitsbefall, etwa durch Pilze oder Viren. Oft gehen die Pflanzen an deren Folgeschäden ein.
Wie erkenne ich Blattläuse?
Blattläuse sind winzig, 1 bis 3 Millimeter klein. Sie können je nach Art und Umgebung verschiedene Farben haben: Die häufigste ist grün, sie treten aber auch schwarz, braun, gelb, rot, weiss und rosa auf. Sie hängen typischerweise in Gruppen an den Blattunterseiten der Pflanzen, meist an jungen, zarten Trieben.
Blattläuse lieben Pflanzendieselbenleiderwie wir
Wann muss ich gröberes Geschütz auffahren?
In grösseren Garten- oder Balkonanlagen ist Blattläusen von Hand kaum beizukommen, auch weil sie sehr vermehrungsfreudig sind. Effektiv arbeiten Marienkäfer, besonders deren Nachkommen. Eine einzige Larve vertilgt gut 150 Läuse pro Tag. Marienkäfer kann man mit pollenreichen Blüten anlocken oder als Larven kaufen. Ist alle Müh vergeblich, können biologische Schädlingsbekämpfungsmittel helfen. Diese sind umweltfreundlich und wenig schädlich für nützliche Insekten.
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Welche Pflanzen mögen sie?
Blattläuse
Grundsätzlich alles Grüne von Obst über Gemüse bis hin zu Zierpflanzen. Und gemeinerweise oft das, was uns am liebsten ist: Rosen, Hibiskus, Hortensien, Clematis, Oleander, Petersilie, Basilikum, Chili, Bohnen und Rüebli, um nur einige zu nennen. Da Blattläuse von Frühling bis Herbst wüten, lohnt es sich, bei kränkelnden Pflanzen einfach mal unter den Blättern nach ihnen Ausschau zu halten.
Wie kann ich vorbeugen?
Die Saftsauger meiden einige Gewächse, etwa Lavendel, Knoblauch, Salbei, Rosmarin, Thymian und Bohnenkraut. Diese setzt man am besten in die Nähe der gefährdeten Pflanzen. Wichtig: je gesünder die Pflanzen, desto besser trotzen sie den Läusen.
Gibt es einfache Mittel gegen die Sauger? Wenn es einen nicht ekelt, die Läuse mit Daumen und Zeigefinger abstreifen. Sie lassen sich auch leicht mit Wasser von der Pflanze spülen. Hilfreiche Hausmittel sind: die Pflanze mit Knoblauch-, Zwiebel-, Oreganosud oder Schwarztee besprühen und eine Knoblauchzehe in die Erde stecken. Auch Schmierseife verdünnt mit Wasser nützt. Darauf achten, dass diese Mittel die Pflanze nicht beschädigen.
Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 17.6. bis 23.6.2025, solange Vorrat.
Das Mittsommerfest Mittsommer ist das wichtigste Fest Skandinaviens. Die Feier steigt zur Sommersonnenwende. In Schweden tanzt man um einen Maibaum, in Norwegen, Dänemark und im Baltikum werden Johannisfeuer entzündet. Besonders festfreudig sind die Schweden. Auf der Festtafel stehen Fisch, Kräuter, Sauerrahm, Knäckebrot, Erdbeeren und Schnaps, gefeiert wird im Freien. Dieses Jahr steigt die «weisse Nacht» in Schweden am Samstag, 21. Juni. Vielerorts beginnt die Sause schon am Vorabend und dauert bis Sonntag.
Feierznacht für Sommervögel
Wenn die Sonne kaum mehr untergeht, ist ganz Skandinavien in Mittsommer-Festlaune. Wir haben Rezepte zum Mitfeiern.
Text: Claudia Schmidt
Mittsommer
Kitchen & Co. Servietten
Streifen/Muschel, 33 × 33 cm, 1 Stück Fr. 4.50
Beerenkuchen Der Tortenboden wird mit Schokolade bepinselt, darauf kommen eine Rahm-Joghurt-Creme und Beeren (etwa Erd- oder Heidelbeeren). Ein tolles Dessert.
Alles so schön bunt hier
Kitchen & Co. Salatschüssel mit Besteck
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Blüten-Eistee
Hausgemachter Eistee mit Blüten ist sehr erfrischend. Und rosa Blüten-Eiswürfel machen ihn nicht nur für Kinder zu einem besonderen Getränk.
Zypern Rundreise
Zypern, die drittgrösste Mittelmeerinsel, begeistert mit antiken Zeugnissen, goldenen Stränden, wilden Küsten und dem imposanten Troodos-Gebirge – ein sonnendurchfluteter Schatz am Schnittpunkt dreier Kontinente.
1. TAG: Flug nach Nikosia und Transfer ins Hotel im charmanten Hafenstädtchen Kyrenia.
2. TAG: Ausflug in Nordzyperns unberührten Osten mit idyllischen Buchten, weiten Dünen, einsamen Stränden und wilden Eseln.
3. TAG: Besuch des Barnabas-Klosters und der Altstadt von Famagusta mit Kathedrale, Klosterruinen und venezianischer Stadtmauer. Rückfahrt mit Einblick in die Teppichknüpfkunst.
4. TAG: Besichtigung der Burgruine St. Hilarion mit Panoramablick, der gotischen Abtei Bellapais und der Festung am Hafen.
5. TAG: Stadtbesichtigung der geteilten Hauptstadt mit Altstadtgassen, venezianischen Mauern und Karawansereien.
6. TAG: Freizeit oder fakultativer Ausflug nach Larnaca (CHF 80.–) mit Altstadt, Promenade und antiken Stätten.
7. TAG: Zeit für Erholung oder eigene Erkundungen.
✔ Flug ab/bis Zürich nach Nikosia mit Zwischenlandung in der Türkei
✔ 7 Nächte im 4★ Hotel inkl. Halbpension im reizenden Küstenort Kyrenia oder Famagusta
8. TAG: Transfer zum Flughafen und Rückflug. Famagusta
✔ Sämtliche Ausflüge gem. Programm: - Karpasia-Halbinsel in Nordzypern - Famagusta inkl. Barnabas Kloster - Nikosia, Kyrenia inkl. dem Gebirgskastell St. Hilarion sowie der Abtei Bellapais – ein Juwel gotischer Baukunst inkl. Eintrittsgelder - und noch vieles mehr…!
✔ Deutsch sprechende, lokale Reiseleitung
✔ Transfers vor Ort, Flughafentaxen sowie 23 kg Freigepäck
Blick auf den Hafen von Kyrenia
Geniessen Sie die mediterrane Küche
Fortsetzung von Seite 23
Mittsommer
Fast zu schön zum Essen
Smörgåstårta
Festliche Sandwichtorte aus Toastbrot, Gurke, Mayonnaise, geräucherten Lachsrückenfilets, Crevetten, Crème fraîche, Eiern, Dill und Schnittlauch.
Rezept
Forelle mit Kräutermarinade
Hauptgericht für 4 Personen
50 g gesalzene Rauchmandeln
2 Bund gemischte Kräuter, z. B. glattblätterige Petersilie, Dill und Kerbel
0,5 dl Olivenöl
1 EL Zitronensaft
Salz
Zitronenpfeffer oder Pfeffer
4 Forellen à ca. 450 g 2 Zitronen
1. Mandeln und Kräuter grob hacken. Mit Öl und Zitronensaft mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Forellen trocken tupfen. Rundum mit etwas Olivenöl-Marinade bestreichen. Zitronen halbieren.
2. Grill auf ca. 200 °C vorheizen. Forellen bei mittlerer Hitze beidseitig je 8–10 Minuten grillieren, dabei gelegentlich wenden. Zitronen auf der Schnittfläche ca. 5 Minuten grillieren. Die Forellen sind gar, wenn sich die Brustflossen leicht herausziehen lassen. Forellen und Zitronen anrichten, Kräuter-Öl-Marinade darüber verteilen.
TIPPS Grosse Hitze (220 bis 280 °C) eignet sich zum Anbraten bzw. direkten Grillieren; das Gargut wird direkt über der Glut auf dem Rost platziert. Bei mittlerer Hitze (180–220 °C) grilliert oder brät man indirekt; das Gargut liegt nicht direkt über der Glut, und der Grill wird zugedeckt.
Forellen in einem Fischgitter oder Wendebräter grillieren. So sind die Fische einfacher zu wenden.
Forellen im Backofen bei 180 °C Umluft 20–30 Minuten garen.
26 GENUSS
Feuern mit
Beilagen-Hit Wassermelonensalat mit Feta, schwarzen Oliven, roten Zwiebeln, Biosprossen und Rucolasalat. Dazu ein Dressing mit hellem oder dunklem Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Ein erfrischender Sommersalat.
Grillieren mit den Hanselmanns
Das Feuermachen ist hier Männersache. Selina bereitet derweil in der Küche alles vor. Ein Blick auf Hanselmanns Feuerschale.
Text: Silvia Schütz Bilder: Nik Hunger
Bei Hanselmanns stehen die Männer um die Feuerschale. Selina zieht das Kochen vor. «Ich bin die Köchin im Haus. Ich mache das megagern ohne Rezept, Handgelenk mal Pi», sagt sie und bestreicht Zwiebeln mit Marinade. Die werden auf dem Grill landen.
Im kleinen Garten der Familie feuert Vater Thad an. Für ihn passt die Rollenverteilung. «Meine Mutter stammt aus Liverpool. Ausser Mince Pie
habe ich kulinarisch nicht wirklich viel mitbekommen», sagt er und lacht. Die Buben rufen: «Doch, Fish and Chips!»
In der Küche steckt Selina Fleisch, Peperoni, Speck, Zucchetti und Zwiebeln auf den Spiess. Marinade brauche es keine, der Speck genüge für den Geschmack, hat ihr der Metzger in der Migros Regensdorf ZH geraten. Nach dem Grillieren noch ein wenig Salz und Pfeffer darüberstreuen – voilà! Dazu
gibt es Raclette in eigens für den Grill konzipierten Schalen.
Grillieren geht überall «Im Sommer grillieren wir, wenn wir Lust auf Würste haben», sagt Sohn Cahil (12). Das ist im Schnitt alle zwei Wochen.
Ausser der Feuerschale im Garten gibt es eine Grillstelle in der Siedlung und einen Geheimplatz: Der befindet sich in der Nähe des Wohnorts am Rand eines Rebbergs mit Ausblick.
Das Grillfest ist ein Familienevent: von der Vorbereitung bis zum Genuss des Bratguts.
Feuern mit
Geheimrezepte
Das kommt auf den Rost Puszta-Spiesse mit Zwiebeln, Peperoni, Pilzen, Speck, Rind- und Kalbfleisch. Würste, Kartoffeln in Alufolie, Zwiebeln und Fackelspiesse: Die bestehen aus Specktranchen, gewürzt mit Paprika oder Chili. Selina wickelt sie um nasse Holzspiesschen und legt sie kurz auf den Grill.
LieblingsMigrosProdukte
Knoblauchzehen mit Haut in gutem Balsamico einlegen. Ein Rezept von Selinas Grossmutter. «Im Keller vergessen», sagte Grossmutter jeweils, wenn sie nach zehn Jahren ein solches Gefäss öffnete. Er schmeckt fantastisch. «Wir servieren das zum Raclette», sagt Selina.
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FamilieGestatten,
Kult Ice Tea Zitrone 1 l Fr. –.95
…
Eltern
Selina Hanselmann (46), Zahntechnikerin
Thad Hanselmann (47), Jurist
Kinder
Cahil Hanselmann (12)
Quinn Hanselmann (9)
Mitbewohner
Seit zwei Jahren besucht öfter eine Feldmaus den Garten. Sie erhielt den Namen Fritzli.
Wohnen in Zürich Höngg Grillmotto Klein, aber fein!
Favoriten
Fackel- und PusztaSpiesse, Würste, Raclette
Das kommt nie auf den Grill Fisch gibts leider viel zu wenig.
Hanselmann
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** Quelle: Nielsen, Market Tracks, Sonnenschutz, Umsatz (in
Rolands
Fake Food News
Wie eine Heuschreckenplage suchen vom 7. bis 9. Oktober 1799 die 10 000 Russen unter der Führung des Feldherrn Suworow das Graubündner Tal in der Gegend um Ilanz heim. Am 12. Oktober ist die Plage aus dem Osten wieder verschwunden, Scheunen, Ställe und Vorratskammern sind geplündert und leer gefegt. Das ist der Moment für den Auftritt der 39-jährigen Antonia Spescha Derungs. Ihr sei es gelungen, einige Hühner auf dem Dachstock zu verstecken. Ausserdem hätten die Russen etwas Mehl und ranziges Schmalz verschmäht. Da hätten wir schon einmal die Basis für Spätzliteig zusammen. Aber Antonia soll sich erinnert haben, dass hinter dem Schweinestall noch ein Beet mit Mangold lag, den sie eigentlich den nicht mehr vorhandenen Schweinen verfüttert hätte. Uiui, die Blättli waren tatsächlich noch da – unter Schnee zwar (Mitte Oktober!), aber doch genügend. Und dann soll ja noch die von einem Teppich verhüllte Tür gewesen sein, die in den Keller führte, wo sie tatsächlich ein paar keimende Kartoffeln fand. Und der Wunder nicht genug: In der Küche waren Speck und Würste, sogar getrocknete Krauseminze zurückgelassen worden. Jetzt war alles beisam-
men für Capuns. Und was machte die gute Frau? Richtig, sie erfand in der Not die noch heute beliebte Spezialität der Surselva.
Diese Geschichte der berühmtesten Sursilvaner, eben der Capuns, hat im Jahr 2005 oder 2006 mein Freund Charly Bieler für sein Buch «Capuns», das erste von dreien über die Spezialität, frei erstunken und erfunden. Und zwar so detailreich und darum gleichzeitig glaubwürdig und auch wieder nicht, dass sie noch heute oft als wahr kolportiert wird. Und das Beste daran: Sie schmeckt fast noch besser als Capuns.
Roland Linder
Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
Expertenmeinung: Worauf es beim Kauf wirklich ankommt
Unser Darmmikrobiom, also die Gemeinschaft der Bakterien im Darm, spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. Im Laufe der Zeit kann es jedoch zu einem Ungleichgewicht im Mikrobiom kommen: Die Vielfalt und Vielzahl der Bakterienstämme im Darm nimmt ab. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, sind sogenannte Mikrokulturenpräparate, die natürlich im Darm vorkommende Bakterien enthalten.
Experten empfehlen, auf diese
3 Qualitätskriterien zu achten:
1. Eine hohe Vielfalt
Um einem ausgeglichenen menschlichen Darmmikrobiom möglichst nahezukommen, sollten mindestens 50 Bakterienstämme enthalten sein.
2. Eine hohe Dosierung
Experten empfehlen Produkte mit mindestens 20 Mrd. koloniebildenden Einheiten (KBE).
3. Die Stärkung der Darmschleimhaut
Für ihre Ansiedlung im Darm brauchen Mikrokulturen eine gesunde Darmschleimhaut. Präparate sollten daher auch Stoffe enthalten, die zur Erhaltung normaler Schleimhäute beitragen.
Ein Präparat begeistert Experten
Gesundheitsexperten sind von Kijimea K53 Advance überzeugt: Es enthält 53 Bakterien stämme in der besonders hohen Dosierung von über 20 Milliarden KBE pro Kapsel. Ausserdem enthält Kijimea K53 Advance Niacin, welches zur Erhaltung normaler Schleimhäute (z.B. der Darmschleimhaut) beiträgt.
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Kleinigkeit mit griechischem Flair
Diese Kleine macht den Unterschied
Oliven sind grossartige Öllieferanten, aromatische Apéro-Häppchen, und sie verleihen warmen Gerichten einen unvergleichlichen mediterranen Touch.
Oliven
Oliven mit gebackenem Feta
Kleine Mahlzeit für
4 Personen
200 g Oliven, z. B. grün und schwarz gemischt
6 EL Olivenöl
3 Zweige Rosmarin
2 Knoblauchzehen
2 Feta à 200 g
2 TL Sesamsamen
2 TL rosa Pfeffer
1. Backofen auf 190 °C Unter/ Oberhitze vorheizen. Oliven mit der Hälfte des Öls mischen. Rosmarinnadeln abstreifen. Knoblauch grob hacken.
2. Feta und Oliven auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Knoblauch, Rosmarin, Sesam und Pfeffer auf den Käse streuen. Mit restlichem Öl beträufeln. In der Ofenmitte ca. 20 Minuten backen.
3. Aus dem Ofen nehmen und mit Brot servieren.
GENUSS
Kräuteroliven
Oliven mit Kräutern, Knoblauch, Zitrone und Olivenöl zu aromatisieren, ist ganz einfach. Sie brillieren als Fingerfood an Apéros, Partys, Brunchs und Picknicks.
Grüne Bohnen mit Oliven Eine ebenso geschmackvolle wie originelle Beilage zu Fleisch oder Fisch sind grüne Bohnen, die nach dem Kochen mit Oliven in Olivenöl gedünstet werden.
Dorsch an OlivenWeisswein-Sauce Schnell ist das herzhafte Fischgericht zubereitet, das auch Gästen schmeckt. In die OlivenWeissweinSauce kommen zudem Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten.
Rezept
Oliven
Fortsetzung von Seite 33
Eine Bolo mit mediterranem Touch
Spaghetti mit Bolognese
und Oliven
Hauptgericht für
4 Personen
350 g Spaghetti
Salz
300 g gemischtes Hackfleisch
4 EL Olivenöl
250 g Tomatensauce
170 g entsteinte grüne
Oliven, abgetropft
ca. 8 EL Reibkäse
1. Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen. Abgiessen.
2. Inzwischen Hackfleisch im Öl bei grosser Hitze und gelegentlichem Rühren anbraten. Tomatensauce dazugeben, bei mittlerer Hitze kurz mitkochen. Oliven hacken und dazumischen. Sauce mit den Spaghetti servieren. Nach Belieben mit Reibkäse servieren.
Rezept
Olivenstangen
Apéro
Ergibt ca. 35 Stück
4 Zweige Rosmarin
60 g entsteinte schwarze Oliven
1 rechteckig ausgewallter Blätterteig à 320 g 20 g geriebener Parmesan
1. Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen. Mit den Oliven fein hacken.
2. Teig entrollen und längs halbieren. Eine Hälfte mit Oliven bestreichen, Parmesan darüberstreuen. Zweite Teighälfte darauflegen und leicht andrücken. Teig ca. 10 Minuten kühl stellen.
Mehr Rezepte mit Oliven auf migusto.ch
3. Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Teig quer in Streifen à ca. 1 cm schneiden. Teigstreifen zu Spiralen verdrehen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. In der Ofenmitte ca. 10 Minuten goldbraun backen.
Auf einem Gitter auskühlen lassen. Möglichst
Olivenwissen auf Seite 37
Rezept
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Fortsetzung von Seite 35
Worin unterscheiden sich grüne und schwarze Oliven?
Grüne Oliven werden früher geerntet, ihr Fruchtfleisch ist fester und knackiger. Sie schmecken herb, leicht bitter. Schwarze Oliven sind milder.
Wie werden Oliven verarbeitet?
Alle Speiseoliven werden eingelegt, damit sie geniessbar werden. Nach der Ernte entzieht ihnen ein Bad in Salzlake oder Natronlauge die Bitterstoffe. Danach legt man die Oliven in Öl oder einen Sud ein.
Wie unterscheiden sich spanische, italienische und griechische Oliven?
Es gibt unzählige Sorten. Weitverbreitet ist die Manzanilla, die ursprünglich aus Spanien stammt. Sie wird gern mit Peperoni oder Sardellen gefüllt. Kalamata heisst die wohl bekannteste griechische Olivensorte. Die mandelförmigen, rotbraunen bis schwarzen Früchte sind bissfest, saftig und aromatisch. Aus dem italienischen Apulien kommt die knackige und saftige grüne Cerignola-Olive.
Grün oder schwarz?
Geschmack, Herkunft, Sorte, richtige Aufbewahrung: Erfahre mehr über die mediterranen Superpromis.
Satt in 5
Wie lange sind Oliven haltbar?
Im Supermarkt gibts in Salzlake eingelegte Oliven. Sie sind pasteurisiert oder sterilisiert und ungeöffnet und ungekühlt lange haltbar. Geöffnet bleiben Oliven im Kühlschrank etwa zwei Wochen gut. Die Apéro-Oliven in Schalen aus dem Convenience-Regal gekühlt aufbewahren und rasch verbrauchen.
Text: Angela Obrist
Grün oder schwarz? Beide!
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«Unsere Kühe holen das Beste aus dem Gras»
Auf dem Hof Schlafhus in Steffisburg zeigen Hansruedi und Evelyne Peter, wie Grasland genutzt werden kann: Ihre Tiere verwandeln das Gras in hochwertige Lebensmittel.
Die Schweiz ist ein Grasland – rund 80 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen bestehen aus Wiesen und Weiden. Teilweise befinden sich diese auch an Hanglagen oder höheren Regionen, wo Ackerbau kaum möglich ist. Stattdessen wächst dort Gras –ideal für Wiederkäuer wie Kühe, die es in wertvolle Lebensmittel wie Milch und Fleisch verwandeln.
Hansruedi Peter, euer Hof liegt in einer Region mit viel Grünland. Welche Rolle spielt das Grasland bei euch?
Rund 25 unserer 38,5 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche sind Grasland. Darauf lassen wir die Tiere weiden und nutzen es für Dürrfutter wie Heu. In steilen Lagen bringt Getreideanbau wenig, da der Ertrag zu gering wäre und das maschinelle Befahren gar nicht möglich ist. Dort ist es sinnvoll, Tiere zu halten, die das Gras verwerten können.
«Unsere Kühe können das ganze Jahr über ins Freie.»
Und wie setzt ihr dieses Gras konkret in der Fütterung ein?
Etwa 80 % der Sommerfütterung der Kühe erfolgt über die Weide. Das Futter für den Winter produzieren wir grösstenteils selbst: Gras, Heu,
Hansruedi und Evelyne Peter bewirtschaften 38,5 Hektaren – mit verschiedenen Tieren, Direktvermarktung und einem klaren Fokus auf die Nutzung des Graslands.
Mais und Futtergetreide. Im Interesse einer ausgewogenen Ernährung der Kühe ergänzen wir das grasbasierte Futter mit energiereicher Maissilage.
Wie viele Tiere leben bei euch auf dem Betrieb – und wie haltet ihr diese? Wir haben 24 Kühe der Rasse Swiss Fleckvieh. Das sind Kühe, die sich speziell gut auf der Weide und vom Gras ernähren können. Ausserdem haben wir zehn Rinder in der Aufzucht und zwanzig Mastrinder. Jedes Kalb bleibt bei uns –bis zu seinem Lebensende. Unsere Kühe können das ganze Jahr über ins Freie. Unser Hof ist beim Tierwohlprogramm RAUS des Bundes dabei (Anmerkung: Regelmässiger Auslauf im Freien)
Wenn man Tiere hält, fällt natürlich auch Hofdünger an – also Mist und Gülle. Wie nutzt ihr den auf dem Betrieb?
Mist setzen wir im Ackerbau ein, Gülle im Futterbau. So führen wir die Nährstoffe wieder zurück in den Boden. Um den Nährstoffbedarf der Pflanzen vollständig zu decken, ergänzen
wir mit Dünger aus einer Biogasanlage und gezielt mit Kunstdünger, vor allem für die Ackerkulturen. Dabei ist uns wichtig, nur so viel zu düngen, wie die Pflanzen tatsächlich benötigen. So sorgen wir dafür, dass der Boden langfristig fruchtbar und gesund bleibt.
Was gehört neben der Milchwirtschaft noch alles zu eurem Betrieb?
Neben der Milchwirtschaft halten wir 650 Legehennen. Die Eier sowie rund 40 Tonnen Kartoffeln vermarkten wir direkt. Zudem verkaufen wir 5 0 000 Liter Milch über Selbstbedienungsautomaten, an Gastrobetriebe und als «Steffisburger Glace». Die Direktvermarktung ist für uns zentral – sie schafft und sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze auf dem Betrieb.
Alles, was du über das Schweizer Grasland wissen musst: swissmilk.ch/grasland
Ein Gaumenund auch ein Augenschmaus:
Die Beeren in der Schorle sorgen für eine tiefrote Farbe.
MEINE REGION
Migros Zürich
Eine Beere macht Karriere
Bei der Migros Zürich gibts jetzt Cassis-Schorle. Die Kombination aus Wasser mit Kohlensäure und dem Beerensaft aus dem Weinland ist ein erstklassiger Durstlöscher.
Bald ist sie reif für die Ernte: die Cassisbeere, die auch als schwarze Johannisbeere bekannt ist. In Benken ZH werden die Früchte für die Cassis-Schorle der Migros Zürich angebaut. Die Auslese erfolgt maschinell. «Die bis zu zwei Meter hohen Sträucher werden vorsichtig geschüttelt», weiss Jürg Weber. Er ist verantwortlich für die Verarbeitung von Früchten und Gemüsen bei der Landi Seebachtal. Danach gehts ans Eingemachte. Die Landi reinigt die Beeren, damit sie bei ihrem regionalen Partnerbetrieb verarbeitet werden können.
Dem Beerensaftkonzentrat wird anschliessend Wasser, Zucker, Zitronensäure und Kohlensäure hinzugefügt. Schon ist die Cassis-Schorle «Aus der Region. Für die Region.» genussfertig. «Das spritzige Getränk ist ein Durstlöscher, der gerade im Sommer immer passt», sagt Jürg Weber. Er trinkt ihn nach dem Sport, unterwegs oder aus einem schönen Glas beim alkoholfreien Apéro.
Die Migros Zürich hat den Frischekick in der PET-Flasche im Rahmen einer Sortimentserweiterung eingeführt. Die Landi Seebachtal lieferte fürs Getränkeregal bereits drei Produkte mit Aronia, darunter den Zürcher Süssmost mit Aronia und Cassis. Da war der Schritt zur Cassis-Schorle nicht mehr gross. «Die Cassisbeere ist hochwertig und dezent im Geschmack. Das macht sie zu einer rundum tollen Frucht», so der Experte.
Die Cassis-Schorle à 500 ml ist in grösseren Filialen der Migros Zürich für Fr. 2.50 erhältlich.
Alnatura Bio-Supermarkt
Pulver
rein, Haferdrink fertig
Haferdrink immer zur Hand, ohne Schleppen? In den Alnatura Bio-Supermärkten gibts dafür Haferdrinkpulver, etwa von Fairfood. Eine Packung ergibt mit Wasser angerührt rund vier Liter cremigen Haferdrink. Perfekt auch für spontane Gäste. Und für Abwechslung sorgen kleine Sachets von Bluefarm: etwa Chai Latte oder Cappuccino. Einfach anrühren und geniessen – cremig und praktisch.
Haferdrinkpulver Fairfood, 360 g Fr. 9.90 Erhältlich im Alnatura Bio-Supermarkt
Migros Zürich
Käsevielfalt von Sternenberg bis Einsiedeln
In der Region Zürich produzieren viele kleine Käsereien vorzüglichen Käse. Die Migros Zürich pflegt mit den Betrieben eine langjährige, starke Partnerschaft.
Text: Anne-Cathérine Schürmann
Käserei Preisig
Hier produzieren wir: im Dorf Sternenberg im Zürcher Oberland
Anzahl Mitarbeitende: 22
Anzahl Lernende:
1 Lernender und 1 Mitarbeiter Berufsprüfung
Zusammenarbeit mit der Migros Zürich: seit Sommer 2009
Spezialität: Sternenberger mild, per 100 g Fr. 2.55
Das verbindet uns mit der Region: Seit 1968 betreiben wir die höchstgelegene private Käserei im Kanton Zürich. Wir sind hier verwurzelt, leben und arbeiten da.
Käserin Katja Schurter von der Milchmanufaktur Einsiedeln bringt ein Käsestück in die runde Form.
Bio Käserei Maseltrangen
Hier produzieren wir: Schänis SG
Anzahl Mitarbeitende: 3
Anzahl Lernende: Zurzeit keine. Wir haben eine Lehrstelle zu besetzen.
Zusammenarbeit mit der Migros Zürich: seit 2018
Unsere Spezialität: Bio Churfirsten Käse, per 100 g Fr. 2.65
Das verbindet uns mit der Region: Die Churfirsten Berge. Darum produzieren wir im Linthgebiet am Walensee den Bio Churfirsten Käse.
MEINE REGION
Migros Zürich
Alpkäse-Pool GmbH
Hier produzieren wir: Matt im Glarner Sernftal
Anzahl Mitarbeitende:
Wir vermarkten den Glarner Alpkäse AOP von vier Älplerfamilien mit ihren Angestellten.
Zusammenarbeit mit der Migros Zürich: seit 2008
Unsere Spezialität:
AOP Glarner Alpkäse, per 100 g Fr. 2.70
Das verbindet uns mit der Region: Die Milch, die wir zu Käse verarbeiten. Sie stammt aus dem gesamten Kanton.
Käserei Wildberg
Hier produzieren wir: Wildberg im Bezirk Pfäffikon ZH
Anzahl Mitarbeitende: 10
Anzahl Lernende: 3
Zusammenarbeit mit der Migros Zürich: seit 2013
Unsere Spezialität: Wildbachkäse, per 100 g Fr. 2.85
Das verbindet uns mit der Region: Der fein-würzige Wildbachkäse mit einer Kräuter- und Weinnote. Sein Name leitet sich vom Fluss Wildbach ab, der im Zürcher Oberland entspringt.
Unaufhaltbar durch den Sommer
Milchmanufaktur Einsiedeln
Hier produzieren wir: in Einsiedeln
Anzahl Mitarbeitende: 80, davon 9 im Käsereiteam
Anzahl Lernende: 3, davon 2 im Käsereiteam
Zusammenarbeit mit der Migros Zürich: seit 2014
Unsere Spezialität: Bergmozzarella, 150 g à Fr. 2.60
Das verbindet uns mit der Region: Die Milchmanufaktur Einsiedeln ist ein Zusammenschluss der lokalen Landwirtinnen und Landwirte, dadurch sind wir stark in der Region verwurzelt.
Die Sommerferien geniessen und sackgeldfreundlich tolle Erinnerungen sammeln: Der ZVV-Ferienpass machts möglich. Damit fahren Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich fünf Wochen lang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durchs gesamte ZVVGebiet, ohne ein Billett lösen zu müssen. Auch der Eintritt in über 130 Badis und weitere Aktionen wie der Eintritt in ausgewählte Kinos und Museen sind im Pass enthalten. Er kostet 25 Franken und ist ab 16. Juni. Wer den ZVVFerienpass nutzen will, benötigt einen SwissPass, der kostenlos am ÖVSchalter bezogen werden kann.
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Standort-Finder Unser Standort-Finder zeigt Ihnen den Weg zu den nächstgelegenen Rotpunkt Apotheken und bietet zusätzlich Informationen zu deren Serviceleistungen und Zugänglichkeit: www.rotpunkt-apotheken.ch/apotheken
RAUCHENTWÖHNUNG?
Nicorette® lindert die Entzugserscheinungen und kann so dabei unterstützen, rauchfrei zu werden.
Nicorette®
z.B. Mint Spray, 150 Dosierungen 49.70 statt 62.10
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. JNTL Consumer Health II (Switzerland) GmbH
GENÜGEND GESCHÜTZT?
Die Eucerin® Sonnenpflege bietet der Haut optimalen Schutz und beugt Sonnenbrand sowie sonnenbedingter Hautalterung vor. Die Produkte sind wasserresistent, nicht fettend und besonders hautverträglich.
Eucerin®
z.B. Sun Face Oil Control Sun Gel-Creme SPF 50+, 50 ml
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Beiersdorf AG – Division Eucerin
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Peptide: strahlender Teint und AntiAging-Wirkung
Erste Falten lindern, die Haut glätten und sie strahlen lassen: All diese Funktionen übernehmen Produkte mit Peptiden –wenn sie regelmässig und über längere Zeit angewendet werden. Peptide entstehen aus Aminosäuren, die in Gerste und Weizen vorkommen, aber auch synthetisch hergestellt werden. Peptide sind oft in Produkten mit AntiAgingWirkung, zum Beispiel die «Zoé Ultra Sensitive»Linie für sensible Haut.
Zoé Ultra Sensitive Anti-Age Tagescreme SPF15
50 ml Fr. 16.95
Kosmetik
Bakuchiol: weniger Falten
Bakuchiol ist ein Öl aus der Harzkleepflanze, die in Indien und Sri Lanka wächst. Es hat ähnliche Funktionen wie der Inhaltsstoff Retinol, ist bei sensibler Haut aber verträglicher und beeinträchtigt die Lichtempfindlichkeit der Haut im Gegensatz zu Retinol nicht. Bakuchiol stimuliert das Kollagen der Haut, wodurch ein verfeinertes Hautbild entsteht und erste feine Falten reduziert werden. Es ist in der Linie Zoé Supreme enthalten.
Zoé Supreme Anti-Age Tagescreme SPF30
50 ml Fr. 21.95
Was ist eigentlich Hyaluronsäure?
Sperrige Namen, durchschlagende Wirkung: Was Beauty-Inhaltsstoffe können – und in welchen Produkten sie enthalten sind.
Text: Dinah Leuenberger
Q10: gesunde, straffe Haut
Produkte mit Q10 erkennt man an ihrer leicht gelblichen Farbe. Den Wirkstoff kennt man auch als Ubichinon. Es wirkt als Energielieferant und unterstützt in unseren Hautzellen die Umwandlung von Nährstoffen in Energie, sorgt also dafür, dass sich die Haut schneller erholt. Q10 wirkt auch als Abwehrstoff, indem er aggressive Moleküle davon abhält, unsere Zellen zu schädigen und so etwa die Hautelastizität zu schwächen. Q10 findet sich etwa in der «Zoé Revital»Linie.
Zoé Revital Straffende Tagescreme SPF15 50 ml Fr. 14.50
Kosmetik
I am Pro-Collagen Anti-Aging Nachtcreme
50 ml Fr. 5.95
Kollagen: straffe Haut
Kollagen ist ein Eiweiss, das in Haut, Knochen, Sehnen und Bändern vorkommt. Es bildet sozusagen das Gerüst unserer Haut und sorgt dafür, dass sie straff, elastisch und widerstandsfähig bleibt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Kollagenproduktion ab. Pflegeprodukte mit Kollagen-Peptiden regen die Haut an, neues Kollagen zu bilden, und bekämpfen Hautentzündungen und Hautschäden. Das Ergebnis? Glattere, straffere Haut und weniger Falten. Kollagen findet sich zum Beispiel in der «I am ProCollagen»-Linie.
Vitamin C: Schutz für die Haut
Niacinamid: der Haut-Allrounder
Niacinamid, oder Vitamin B 3, hat je nach Dosierung verschiedene Wirkungen, weshalb es in vielen Kosmetikprodukten vorkommt. Es hilft, die natürliche Hautbarriere zu stärken und feine Faltenlinien abzuschwächen. Es kann zudem die Haut aufhellen, die Talgproduktion regulieren und die Poren verfeinern. Niacinamid ist gut verträglich. Es ist beispielsweise in der neuen NiacinamidLinie von I am enthalten.
I am Niacinamid Tagescreme
50 ml Fr. 5.95
Wir kennen das Vitamin vor allem aus der Ernährung. Aber auch für die Haut ist es wichtig. In der korrekten Einsatzkonzentration regt Vitamin C die Kollagenbildung an und kann Pigmentflecken mildern, was die Haut frischer und ebenmässiger erscheinen lässt. Es hilft auch, die Haut vor Stress durch freie Radikale zu schützen. Das sind instabile Moleküle, die in unserem Körper entstehen – zum Beispiel durch UV-Strahlen, Stress oder ungesunde Ernährung. Vitamin C gibts etwa in der neuen «Vitamin-C-»-Linie von I am.
I am Vitamin C Serum
30 ml Fr. 6.30
Zoé Hydra
Boost
Creme-Gel
50 ml Fr. 16.95
Hyaluronsäure: gibt Feuchtigkeit
Sie kommt auch in unserem Körper vor, darum ist die Hyaluronsäure für alle Hauttypen geeignet. Sie kann entweder ein hohes oder ein tiefes Molekulargewicht haben. Dieses beschreibt die Masse eines Moleküls. Hyaluronsäure mit hohem Molekulargewicht legt sich wie ein Film auf die Haut und spendet Feuchtigkeit. Mit tiefem Molekulargewicht dringt sie tiefer in die Haut und wirkt aufpolsternd und faltenreduzierend. Die «Zoé Hydra Boost»-Linie beinhaltet eine 7-fache Hyaluronsäure, diese kombiniert mehrere Molekulargewichte. Sie liefert also Feuchtigkeit und polstert die Haut von innen auf.
You feat
Und ewig lockt der gute Geschmack! Gruyère AOP verdankt seinen Namen seinem Herkunftsgebiet, dem Greyerzerbezirk im Kanton Freiburg (Schweiz). Er wird dort seit 1115 nach einem bewährten Rezept hergestellt, aber auch im restlichen Kanton Freiburg, in den Kantonen Waadt, Neuenburg, Jura und in einigen Berner Gemeinden. Die geschützte Ursprungsbezeichnung garantiert die Echtheit der Produkte, die mit traditionellem Können hergestellt werden.
Stimorol
Stimorol Verpackung einscannen und mehr Sounds für den eigenen Track in der Stimorol DJ App freischalten.
Die Teilnahmebedingungen findest du auf stimorol.ch/dj. Der Wettbewerb läuft vom 1.5. bis zum 31.7.2025.
Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 17.6. bis 23.6.2025, solange Vorrat.
Hit
9.95
Stimorol Bigpacks Spearmint und Wild Cherry, 21 × 14 g
Sommerferien
Chaos auf der Rückbank?
Damit nicht auch noch der Kofferraum platzt: Hier findest du die Essentials für entspannte Familienferien auf vier Rädern.
Text: Edita Dizdar
Unterhaltung
Lange Fahrten können ganz schön langweilig werden. Ein wenig Langeweile ist ja nicht schlimm. Aber wenn alle nur nörgeln, kann das die Ferienstimmung trüben, und das gilt es, tunlichst zu vermeiden. Eine Playlist mit der Lieblingsmusik, ein paar spannende Hörspiele und Podcasts, Bücher oder Reisespiele können die stundenlange Fahrt auflockern. Natürlich kann man auch einen vorab gespeicherten Film schauen oder eine Runde ga-
Fortsetzung auf Seite
etwas Süsses nicht fehlen. Reichlich Wasser und ein koffeinhaltiges Getränk für lange Fahrten gehören ebenfalls in die Grundausstattung.
Komfort
Mit steifem Nacken am Ferienort ankommen? Nein, danke! Nackenkissen für grosse und kleine Passagiere sind bequem und platzsparend. Eine kuschelige Decke für lange Fahrten macht aus einem semi-bequemen (Kinder-)Sitz ein etwas gemütlicheres Schlafplätzchen. Für die hinteren Fenster gibt es praktische Sonnenblenden, die vor zu viel Sonnenlicht schützen. Langes Fahren und trockene Luft aus der Klimaanlage können zu gereizten und
Sommerferien
müden Augen führen. Dagegen helfen spezielle Tröpfchen oder Augensprays.
Sauberkeit und Ordnung
Eine Tüte für den Abfall, Feuchttücher gegen klebrige Kinderfinger und ein neutraler Raumspray für die Bekämpfung schlechter Gerüche sind allesamt kleine Lebensretter und gehören in jedes Auto. Praktisch sind auch Sitz-Organizer, die man an den Lehnen der vorderen Sitze befestigen kann. Sie erleichtern die Aufbewahrung von Kinderspielsachen, Snacks und weiteren Kleinigkeiten.
Kleine Helfer für grosse Reisen
52 LEBEN
Inklusion
«Wenn ich schreibe, fühle ich mich frei»
Eine schwere Krankheit raubt Nicole Haas oft jede Kraft. Trotzdem arbeitet sie als Journalistin. Möglich macht das die Organisation «Reporter:innen ohne Barrieren».
Text: Michael West Bild: Yoshiko Kusano
Am Samstagnachmittag rasch die Einkäufe erledigen und nachher grad die Wäsche machen? Für die meisten von uns Alltag. Für Nicole Haas unmöglich. Die 43-Jährige hat seit ihrer Jugend die neurologische und immunologische Krankheit ME/CFS. Wenn sie sich zu stark verausgabt, zahlt sie dafür einen hohen Preis. «Ich verliere dann schlagartig alle Energie und fühle mich tagelang so erschöpft wie nach einer schweren Grippe», sagt sie.
Die Bernerin vergleicht sich selbst manchmal mit einem alten Handy: Es ist zwar voll funktionsfähig, doch der Akku ist schnell leer und muss nachher endlos lange aufgeladen werden. Ein ausgedientes Handy kann man ganz einfach ersetzen. Menschen, die unter ME/CFS leiden, müssen ein Leben lang mit diesem Zustand leben.
Wenig erforschte Krankheit
Nicole Haas hat eine jahrzehntelange Leidensgeschichte hinter sich: In ihrer Pubertät traf sie die Krankheit erstmals mit voller Wucht. Sie bekam oft schwere Erkältungen. Danach dauerte es immer extrem lange, bis sie wieder gesund war. Ihr Hausarzt konnte ihr nicht helfen – ME/CFS war noch kaum erforscht. «Ich wollte als Jugendliche unbedingt normal sein», erinnert sich Haas. «Darum missachtete ich ständig meine Grenzen, ging immer wieder weit darüber hinaus.» Mit 26 erlebte sie dann ihre bisher schwerste Krise: Sie hatte nach der Matura ein Jus-Studium begonnen, musste es aber abbrechen. Die Krankheit raubte ihr nun dauerhaft jede Kraft. Fast ein Jahr lang lebte die junge Frau in einem Pflegeheim. Verglichen damit geht es Nicole Haas heute gut. Sie hat nach langer Suche eine Teilzeitanstellung gefunden: In Langenthal BE arbeitet sie in einem Wohnheim für psychisch kranke Menschen. Sie unterstützt diese mit Gesprächen bei der Genesung. Seit 2022 schreibt sie zudem Artikel für Fachzeitschriften. In ihren sorgfältig recherchierten Beiträgen geht es oft darum, wie Menschen mit einer chronischen Krankheit ihr Leben meistern.
Dass Haas nun Teilzeitjournalistin ist, verdankt sie dem Verein «Reporter:innen ohne Barrieren» (RoB). Seit drei Jahren engagiert er sich dafür, dass mehr Menschen mit einer Behinderung für Schweizer Medien arbeiten. Interessierte bekommen zuerst einen 15-tägigen Einführungskurs in den Journalismus. Danach können sie auf die Unterstützung erfahrener Medienprofis zählen, die sie als Coaches begleiten. Das Projekt wird von Stiftungen und vom Institut für Journalismus und Kommunikation (MAZ) unterstützt und hat beim Migros-
Inklusion
«Ich wollte als Jugendliche unbedingt normal sein und ging weit über meine Grenzen hinaus.»
Nicole Haas
«Vielfältige Schweiz»
Das Migros-Kulturprozent hat mit einem Wettbewerb nach Projekten gesucht, die zwischenmenschliche Brücken bauen. Aus 164 eingereichten Vorschlägen haben eine Jury und die Onlinecommunity 16 Vorhaben ausgewählt. Das MigrosKulturprozent fördert diese Projekte mit jeweils 10 000 bis 50 000 Franken sowie mit fachlicher Begleitung. Zu den Gewinnern des Wettbewerbs zählen auch die «Reporter:innen ohne Barrieren».
Alle 16 Projekte werden hier vorgestellt:
Kulturprozent-Wettbwerb «Vielfältige Schweiz» kürzlich einen Förderbeitrag gewonnen (siehe Box).
«Bisher arbeiten nur ganz wenige Menschen mit Behinderungen in den Schweizer Medien», sagt RoB-Geschäftsleiter Senad Gafuri. Das habe einen starken Einfluss auf die Berichterstattung. Das Thema Behinderung werde oft ignoriert. Und wenn nicht, stelle man die Betroffenen als Opfer dar, aber kaum je als ganz normale Mitglieder der Gesellschaft. Wird etwa jemand befragt, der im Rollstuhl sitzt, geht es im Gespräch erst einmal um seine Gesundheitsprobleme und erst in zweiter Linie um seinen Beruf. Die «Reporter:innen ohne Barrieren» führen Interviews dagegen anders, berichten über das ganze Leben der Betroffenen und nicht nur über ihre Behinderung.
Die Dinge beim Namen nennen Gafuri möchte auch das Bewusstsein für die Sprache schärfen, in der über das Thema berichtet wird. «Oft verwendet man schamhafte Umschreibungen wie Handicap. «Dieses Wort signalisiert, dass das Problem allein bei der betroffenen Person liegt. Wenn man dagegen von Behinderungen redet, schliesst das mit ein, dass auch äussere Hindernisse und Barrieren eine Rolle spielen.»
Der Geschäftsführer wünscht sich, dass seine Organisation in Zukunft überflüssig wird. Dieses Ziel wäre erreicht, wenn irgendwann viele «Reporter:innen ohne Barrieren» im Einsatz sind und ihre Perspektive in die Berichterstattung einbringen. Bisher wurden elf Reporterinnen und Reporter ausgebildet. Senad Gafuri ist sich sicher: Jede und jeder von ihnen leistet einen Beitrag dazu, dass sich die öffentliche Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung allmählich verändert.
Den RoB-Journalistinnen und -Journalisten bringt das Projekt viel. Das zeigt das Beispiel von Nicole Haas. «Im Journalismus habe ich eine berufliche Heimat gefunden», sagt sie. «Wenn ich schreibe, gibt mir das Halt und auch ein Gefühl von Freiheit.»
Mehr Infos zu den «Reporter:innen ohne Barrieren» auf rob.ch
Ideenwettbewerb
Minigolf
Mini-Parcours, MaxiVergnügen
Schon gewusst? Minigolf wurde in der Schweiz erfunden, und zwar in den 1950ern im Tessin. Unsere Auswahl der schönsten Minigolfanlagen.
Text: Pierre Wuthrich
Ascona TI – das Mass aller Dinge
Die Reise nach Ascona ist gleichzeitig eine Zeitreise. Genau hier hat Minigolf, wie wir es kennen, seinen Ursprung. 1954 entwarf der Landschaftsarchitekt Paul Bongni den Parcours mit 18 Löchern – das Vorbild für alle späteren Minigolfanlagen. Seither muss jede Bahn, auf der Turniere stattfinden, über die gleichen Hindernisse wie in Ascona verfügen, aus Beton bestehen sowie 1,25 Meter breit und 12 Meter lang sein. Wer die historische Gartenanlage besucht, erlebt den Glanz vergangener Zeiten.
• Die beste Bahn ist Nr. 16. Sie besteht aus einem Tunnel, der um 90 Grad abknickt.
Fun Fact: Beim allerersten Turnier erhielten Spieler, die den Ball mit einem Schlag einlochen konnten, ein Goldvreneli!
Spielen, wo exotische Vögel umherstaksen: Das bietet das «Florida-Resort» vor den Toren Biels. In seinem Park mit Flamingoteich gibts zwei Parcours: einen für Minigolf und einen für Miniaturgolf. Letzteres ist eine technisch anspruchsvolle Variante von Minigolf mit vielen Hindernissen wie Loopings und Brücken. Hinterher können sich die Besucherinnen und Besucher im Park-Restaurant stärken oder im Shop mit Tausenden verschiedener Bälle eindecken.
• Die beste Bahn ist Nr. 13, die auf einem Hügel endet.
• Saison: ganzjährig geöffnet, ausser an Weihnachten
• Infos: florida.ch/minigolf
Minigolf
Münchenstein BL –grüne Oase
Der Park im Grünen erstreckt sich über 13 Hektar auf dem früheren Gelände der Gartenschau «Grün 80» und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Minigolfplatz begeistert sowohl Neulinge als auch Turniererfahrene. Eine grosse Spielwiese, ein Karussell, ein lebensgrosser Brachiosaurus sowie Grillstellen bieten beste Voraussetzungen für einen unvergesslichen Familientag.
• Die beste Bahn, Nr. 7, besteht aus Rasen und ist länger als die anderen Bahnen. Man fühlt sich fast wie auf einem Golfplatz.
• Preis: Fr. 6.– (Erwachsene), Fr. 4.– (Kinder bis 16 Jahre ), Kinder bis 6 Jahre spielen in Begleitung eines Erwachsenen gratis; 50 % Rabatt mit Kind mit der Famigros-Karte
• Saison: täglich bis September, im Oktober mittwochs und an den Wochenenden
• Infos: parkimgruenen.ch/gruen80
Eiserne Schläger, bunte Bälle, harter Untergrund: die Ingredienzien für Minigolf
Sils GR – Direktoren als Lehrmeister
Ein Lärchenwald umgibt das Waldhaus, ein schmuckes Fünfsternehotel, das 1908 eröffnet wurde. Seit den 50er-Jahren verfügt es über einen Minigolfplatz im Wald. Die Gäste erwartet eine freundliche, ungezwungene Atmosphäre. Wer Tipps beim Minigolf benötigt, wendet sich am besten an die Direktoren Claudio und Patrick Dietrich. Die Brüder sind im Hotel aufgewachsen und kennen den Parcours von klein auf.
• Die beste Bahn: Alle Bahnen sind interessant und abwechslungsreich, da sie verschiebbare Hindernisse enthalten.
Schwarzlicht verwandelt die 18 Minigolfbahnen im «Fantasy Golf» in spektakuläre Graffiti-Landschaften. Hier ein Hai, dort ein Krokodil, weiter hinten eine riesige Krake. Setzt man die 3D-Brille auf, die am Eingang verteilt wird, erwachen die Tiere förmlich zum Leben. Ein besonderes Vergnügen für grosse und kleine Spieler – und das bis spät in den Abend.
• Die beste Bahn ist die Nr. 13 mit ihrem langen, schmalen Steg.
Im Jahr 1900 startete La Semeuse als SpeiseölProduzentin
125
JAHRE LA SEMEUSE
Leidenschaft für den Kaffee
Die Kaffeerösterei LA SEMEUSE feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Seit 1900 steht das Unternehmen aus La Chaux-de-Fonds für Qualität, Nachhaltigkeit und Kaffeekultur.
Die Geschichte von LA SEMEUSE beginnt 1900, als Marc Bloch, ein elsässischer Kaufmann, das Unternehmen gründet. Ursprünglich auf Pflanzenöle spe zialisiert, begann der Betrieb in den 1920erJahren mit der Kaffeerösterei – und setzte schon damals Massstäbe in Qualität und Innovation.
Einen Meilenstein in der Firmengeschichte setzte LA SEMEUSE 1992: Als eine der ersten Schweizer Röstereien brachte sie Bio- und Fairtrade-zertifizierten Kaffee auf den Markt. Damit bewies das Unternehmen frühzeitig, dass Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung fest in seiner DNA verankert sind.
Neue Besitzer
2015 ist ein historischer Augenblick in der Firmengeschichte: LA SEMEUSE bekommt neue Besitzer. Der Enkel des Firmengründers übergibt den Stab der Neuenburger Unternehmerfamilie Bihler. Dank diesem strategischen Schritt bleibt das Know-how erhalten –die Geschichte von LA SEMEUSE geht weiter.
Am 14. Mai übernimmt Nicolas Bihler die Leitung von LA SEMEUSE mit dem festen Willen, die historische DNA der Rösterei zu erhalten. Der Übergang vollzieht sich ohne grosse Umwälzungen, alle Mitarbeitenden bleiben dem Unternehmen erhalten. Damit ist auch die Kontinuität garantiert.
Potenzial erkennen und Unternehmen modernisieren
Der neue Geschäftsführer identifiziert schnell die Wachstumspotenziale des Unternehmens und modernisiert es. 2020 ist LA SEMEUSE die erste Rösterei der Schweiz, die aluminiumfreie Verpackungsbeutel verwendet. Sie bestehen aus einem neu entwickelten Verbundmaterial aus erneuerbaren Rohstoffen. 2021 krönt CREMA, das deutsche Spezialmagazin, LA SEMEUSE zur «Rösterei des Jahres». Die Auszeichnung würdigt das Engagement in den Bereichen Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit ebenso wie die Kompetenz in der Kaffeeröstung.
Heute ist LA SEMEUSE bekannt für Spitzenkaffees im Premium-Segment, ebenso für seinen Respekt für die Umwelt und sein Engagement für die Nachhaltigkeit. Wer also das Geschmackserlebnis eines Kaffees von LA SEMEUSE geniesst, verdankt dies einer gut 100 Jahre alten Erfahrung.
Willkommen am Jubiläumsfest
LA SEMEUSE lädt die Bevölkerung ein: Das zweitägige Fest findet in der Rösterei an der Allée Paysans-Horlogers 1 in La Chauxde-Fonds statt.
Freitag, 20. Juni: Betriebsbesichtigung und Workshops; 14 bis 18 Uhr
Samstag, 21. Juni: Betriebsbesichtigung und Workshops; 9 bis 16 Uhr Restauration: Food Trucks geöffnet Freitag bis 20 Uhr, Samstag bis 18 Uhr
Festprogramm:
• Besichtigung der Rösterei: Blicken Sie hinter die Kulissen der Produktion und entdecken Sie das Know-how von LA SEMEUSE.
• Workshops und Degustation: Geniessen Sie die Spezialedition, die ausschliesslich für das Jubiläum kreiert wurde.
• Barista-Workshops: Lernen Sie die Techniken der Kaffeezubereitung von einem Barista-Experten.
• Ausstellung: Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise durch 125 Jahre LA SEMEUSE.
• Food Trucks und Unterhaltung: Feiern Sie gemeinsam und geniessen Sie die Spezialitäten aus den Kaffee produzierenden Ländern. Die Workshops werden in französischer Sprache durchgeführt.
Weitere Infos zum Fest:
Im Jahr 1900 startete La Semeuse als SpeiseölProduzentin.
LA SEMEUSE, Lungo, Kaffeekapseln, 33 Stück Fr. 18.95
SEMEUSE, Mocca, Bohnenkaffee, 500 g Fr. 15.95
LA
LA
Ab in den Süden
Im Land der Trulli Zauberhaftes Apulien
Unsere Reise startet mit einem Direktflug nach Brindisi, wo uns der Twerenbold-Bus erwartet.
Tradition, Natur und & Lebensfreude: Wir schlendern durch die weisse Altstadt von Ostuni und geniessen ein typisches Mittagessen. Das Castel del Monte überragt die Ebene. In Bari erkunden wir verwinkelte Gassen, Matera* beeindruckt mit seinen Felswohnungen. Eine Ölmühle zeigt uns die OlivenölHerstellung. Lecce* glänzt im Barockstil, die Salentinische Halbinsel* mit Küsten und Gallipoli. Wir entdecken die Tropfsteinwelt der Castellana-Grotten* und die Trulli von Al-berobello. In Locorotondo flanieren wir gemütlich, Monopoli begeistert zum Schluss mit barocker Kathedrale und lebhaften Gassen.
Fünf Nächte im guten Mittelklasshotel Del Levante (off. Kat. ****).
Wir erreichen Palermo per Direktflug und lassen uns von unserem Chauffeur im Twerenbold-Bus empfangen.
Zwischen Feuer, Kultur und Meer: Der Ätna beeindruckt mit bizarren Lavalandschaften. In Taormina geniessen wir den Blick auf die Küste und das antike Theater. Bei Piazza Armerina erwarten uns die Mosaike der Villa Romana del Casale und geniessen ein sizilianisches Mittagessen. Auf den Aeolischen Inseln* erleben wir die vulkanische Natur von Lipari und Vulcano Monreale glänzt mit goldenem Dom, Palermo lockt mit Märkten, Arancini und Puppenspiel. Ein Tag am Meer lädt zum Entspannen ein. Castelbuono besticht mit seinem Kastell, Cefalù mit mittelalterlichem Charme und Meerblick.
Sieben Nächte im Erstklasshotel Acacia Resort (off. Kat. ****).
Wir erreichen Olbia per Direktflug, von wo uns der Twerenbold-Bus zu Sardiniens Schönheiten bringt.
Geschichte & mediterranes Flair: Wir erkunden Olbias Altstadt und erleben Geschichte hautnah. An der Costa Smeralda begleiten uns türkisblaues Meer und mondäne Yachthäfen. In Porto Cervo spüren wir Jetset-Flair. Die Nuraghen* und Gigantengräber* erzählen von prähistorischen Kulturen. Auf einem Landgut geniessen wir sardische Spezialitäten. Die Insel La Maddalena* verzaubert mit Natur und glasklarem Wasser. In Castelsardo bummeln wir durch mittelalterliche Gassen zur Festung mit Meerblick. Die Region Gallura beeindruckt zum Abschluss mit Korkkunst.
Fünf Nächte im Erstklasshotel Sestante (off. Kat.****).
Ausflug La Maddalena Ausflug Nuraghen & Gigantengrab
Buchungscode: hfsard
Mediterrane Vielfalt zwischen Tradition und Zukunft
Valencia - Kultur & Meer
Im Anschluss an den Direktflug nach Valencia erwartet uns der Twerenbold-Bus vor Ort
Stadt der Farben, des Lichts: Ein Rundgang durch die Altstadt führt uns zu Kunstschätzen und charmanten Plätzen. Die futuristische Oper und die «Stadt der Künste und Wissenschaften» zeigen das moderne Gesicht Valencias. Wer mag, geniesst einen Spaziergang am Strand mit Blick auf den Hafen. Im Naturpark La Albufera* unternehmen wir eine Bootsfahrt und probieren echte Paella. Sagunto* beeindruckt mit antiker Geschichte, Vall d’Uixó* mit einer Bootsfahrt durch eine Tropfsteinwelt. Zum Abschluss entdecken wir Peñíscola mit seiner Altstadt und der mächtigen Festung über dem Meer.
Fünf Nächte im guten Mittelklasshotel Eurostars Acteon (off. Kat. ****)
6 Tage ab CHF
Flug & Busreise
Reisedaten 2025
1: 09.09.–14.09. 2: 16.09.–21.09.
1295
Pro Person in CHF Katalogpreis Sofortpreis
6 Tage im DZ 1440 1295
Zuschläge DZ zur Alleinbenutzung
Naturpark La Albufera Sagunto & Vall d'Uixo 89
Buchungscode: hfvale
**Hinweis Reise Apulien: Reise 1, 3, 4 Übernachtung im guten Mittelklasshotel in Porto Giardino**** in Monopoli. *Wahlweise fak. Ausflug oder Hotel geniessen. Nicht inbegriffen: Annullierungsschutz-/kosten- & Assistance-Versicherung, Auftragspauschale von CHF 25 (entfällt bei Onlinebuchung). Katalogpreis: Gültig bei starker Nachfrage (ab 50%Belegung) und 1 Monat vor Abreise. Es gelten die Allg. Reise- & Vertragsbedingungen von Twerenbold Reisen AG.
Bundesrat aus dem Tessin
ital. Milliardär (Giorgio)
schweiz. Männername
Ort im Kt. GR (Domat/...)
Fremdwortteil: neu
Zürichsee Hauptzufluss
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Rufname von Guevara † 1967
Gott im Islam
Hieb
Kreuzworträtsel
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Sitte, Brauch
englisch, spanisch: Idee
Paul Scherrer Institut (Abk.)
Doppelkontinent
Übersetzboot
it. Wein aus d. ValpolicellaGebiet
Werkzeug auf dem St. Galler Wappen
schweiz. Hilfswerk (Pro ...)
Funkortungsverfahren Prince ..., Duke of Edinburgh († 2021)
Luzerner Gewässer für Ruderer
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lateinisch: Löwe
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irischbrit. Schriftsteller †
Generalabonnement (Abk.)
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Ein PILOT Frixion Tintenroller für maximalen Rätselspass!
Film von Charlie Chaplin (The ...)
kanadisches Rentier
schweiz. TranceDJane: (DJ ...)
kegelförmige Papstkrone
bestimmter Artikel
Programmiersprache
See im Kanton Zug
Zeichen in Psalmen
bäuerliches Anwesen
Herbstblumen
Grillfest (engl.)
schweiz. Trinkflaschenhersteller
Blumeninsel im Bodensee
überlieferte Erzählung polit. Gemeinde im Kt. Aargau
Gelände
Vorname Kishons †
griech. Vorsilbe: bei, daneben Vorfahr
Land der 50 Bundesstaaten schweiz. abstrakter Maler (Rolf)
schweiz. Käsesorte
Autokz. Türkei
Wasserrettungsorganisation Weste ohne Ärmel
Ort am Fuss d. Gotthardpasses Wacholderschnaps ind. Bundesstaat im Himalaja
schweiz. Softwarepionier (Pascal)
Handlung
Bundesamt für Statistik
Strohunterlage
CH-Sängerin u. Moderatorin (Linda)
Windrichtung
Binnengewässer
Vorsilbe
Wassersportart
schweiz. Schauspieler † (Schaggi)
Doppelkonsonant
einfarbig
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Seit September 2023 ist die kostenlose Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich.
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Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
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Zweifel Chips Paprika oder Nature, in XXL Big Pack, 380 g, (100 g = 1.26) 40%
Optigal Poulets ganz Schweiz, 2 Stück, per kg, in Selbstbedienung 30%
11.95 statt 19.95
6.95 statt 9.95
Pelican Crevetten Tail-on gekocht, ASC tiefgekühlt, in Sonderpackung, 750 g, (100 g = 1.59) 40%
Gültig von Do – So Wochenend Knaller
Duo-Pack
30%
Philadelphia Balance, Original oder Kräuter, gültig vom 19.6. bis 22.6.2025
7.95
statt 12.–
M-Classic Doradenfilets mit Haut, ASC Zucht aus der Türkei, 350 g, in Selbstbedienung, (100 g = 2.27), gültig vom 19.6. bis 22.6.2025 33%
3.80 statt 5.95
Migros Bio Melonen Charentais Spanien/Italien/Frankreich, pro Stück, gültig vom 19.6. bis 22.6.2025 36%
Solange Vorrat. Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen.