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Vivi Nova ist das erste Getränk, das von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt
wurde: ChatGPT hat die Zutaten ausgewählt, darunter Chicoreewurzel-Pulver, Limetten- und Ingwersaft sowie ein wenig Rohrzucker.
Nenad Mlinarevic, was ist Ihr kulinarisches «Guilty Pleasure»?
«Es gibt mittlerweile viele gute Fertigprodukte, die mit grosser Sorgfalt hergestellt werden. Ich greife gerne mal zu einer Fertigsauce für Pasta und peppe sie noch etwas mit frischen Zutaten auf.»
Eine ganz neue Kombination natürlicher Zutaten mit einer Prise Science-Fiction.
Nichts für Leute, die Angst vor KI haben.
Frischer Fisch aus Migros-Zucht Die Migros verkauft neu ganzjährig Felchenfilets aus eigener Zucht. Die Fische stammen aus einer Aquakulturanlage in Birsfelden BL, an der fünf Jahre getüftelt wurde. Damit lassen sich Wildbestände schonen und lange Transportwege vermeiden.
Auch die Genossenschaften sagen Ja Nachdem die Verwaltung des MigrosGenossenschafts-Bundes am 11 Mai entschieden hatte, das Supermarktgeschäft der Migros künftig in einer zentral gesteuerten, eigenständigen Gesellschaft zu führen, haben sich nun auch alle Verwaltungen der zehn regionalen Genossenschaften dafür ausgesprochen.
Ob Hochzeitstanz, Kampfsport oder Achtsamkeit: In der Klubschule Migros kann man fast alles lernen. Jedes Jahr besuchen über 200 000 Menschen dort Kurse. Die grösste private Einrichtung für Bildung und Freizeit in der Schweiz wurde 1944 gegründet, um der ganzen Bevölkerung Wissen zu erschwinglichen Preisen zugänglich zu machen. Infos: klubschule.ch
800 g kleine Kartoffeln ungeschält ca. 15 Minuten knapp gar kochen, abgiessen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit einem Spatel etwas flach drücken. Mit 4 EL Olivenöl beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Backofen auf 200 °C Unter-/Oberhitze vorheizen. Kartoffeln in der Ofenmitte ca. 15 Minuten knusprig backen. Mit ½ Bund Kräutern (z. B. Koriander) bestreuen und mit 200 g Guacamole servieren. Rezept auf migusto.ch
Liebe Genossenschafterinnen, liebe Genossenschafter
Kürzlich haben Sie Ihre persönliche Stimmkarte für die Urabstimmung 2023 erhalten. Damit können Sie direkt Ihre Stimme abgeben, gleichzeitig erfahren die Verantwortlichen der Migros, was Sie über Ihr Unternehmen denken. Die Frage, die wir Ihnen stellen, betrifft die Genehmigung der Jahresrechnung 2022, die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung der Verwaltung Ihrer Genossenschaft. Der Bericht und die Jahresrechnung 2022, die im MigrosMagazin vom 15 Mai 2023 publiziert worden sind, werden Ihnen von der regionalen Verwaltung und dem regionalen Genossenschaftsrat zur Annahme empfohlen. Nehmen Sie Ihr Recht auf die Teilnahme an der Urabstimmung wahr.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Beteiligung. Ihre Migros
Migros-Moment in Neuhausen SH In der Miniaturwelt Smilestones sind in einem dreidimensionalen Wimmelbild im Massstab 1:87 die bekanntesten Meilensteine der Schweiz und viele lohnende Details zu entdecken. Da darf der Migros-Verkaufswagen natürlich nicht fehlen. Das Bild wurde am 7. Januar aufgenommen.
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Lieber Punk oder pünktlich? Auf die Bühne oder ins Studio?
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Weitere Aktionen und Neuheiten in der Beilage
Noch mehr Tipps und Storys jeden Sonntag in deinem Postfach
10 Starker Tabak
Vom Anbau über die Wirtschaft bis zum Konsum: elf Fakten
12 Auf den Gurten! Campino kommt zum vierten Mal ans Festival – wir verlosen Tickets
15 Kolumne: 1, 2 oder 3?
18 Tiere und Tanz im Fokus
Eine Auswahl der Gewinnerfotos im diesjährigen Wettbewerb von Cewe und Migros Photo Service
22 Paartherapie für Therapeuten Wie Felizitas Ambauen und Amel Rizvanovic ihre Beziehung stärken
28 Kochen auf der Sonnenseite Pfirsiche und Nektarinen bringen den Sommer jetzt schon auf den Teller
33 Hygienetipps gegen Bakterien
37 Kolumne: Stadt, Land, Stutz
38 Wenn verhandeln nötig ist Matthias Schranner sitzt mit grossen Namen und Kriminellen am Tisch
44 Ihre Region Aktionen, Reportagen, News
53 Rätsel und Spiele
54 Meine Welt
Zu Besuch beim Gleisbauer Abel Francisco Herrera
Damit sind meist die getrockneten, zerkleinerten Blätter der Tabakpflanze gemeint, die in Form von Zigaretten oder Zigarren geraucht werden. Die krautige Tabakpflanze gehört zu den Nachtschattengewächsen und ist eng mit der Kartoffel und der Tomate verwandt. Sie wird bis zu zwei Meter hoch und hat grosse, klebrige Blätter. Es gibt etwa 75 verschiedene Tabakarten.
Wissenswertes zum «Welttag ohne Tabak» am 31. Mai.
Text: Jörg Marquardt
Ja. Das Nervengift Nikotin bildet sich in den Wurzelspitzen der Tabakpflanze und wird in den Blättern abgelagert. Damit schützt sich die Pflanze gegen Fressfeinde wie Raupen, denn das Kauen der Blätter führt zu Krämpfen oder Atemlähmung. Seinen lateinischen Namen «Nicotiana» verdankt der Tabak diesem Wirkstoff.
Nein. Teer entsteht erst bei der Verbrennung des Tabaks, also beim Rauchen der Zigarette, und sammelt sich als zähflüssiger Rückstand in den Atemwegen. Teer enthält krebserzeugende Stoffe.
Für die Produktion von einer Tonne Tabak werden 670 Tonnen Wasser benötigt, schreibt die WHO. Das entspricht dem achtfachen Wasserverbrauch für dieselbe Menge an Kartoffeln. Zudem kritisiert die Organisation die Abholzung ganzer Urwälder in Südamerika und Asien für neue Anbauflächen. Problematisch sei auch der hohe CO2Ausstoss, da die Öfen zur Trocknung der Tabakblätter in den meisten Anbauländern immer noch mit Feuer betrieben würden.
China ist mit Abstand der grösste Tabakproduzent der Welt. Dort werden jedes Jahr gut 2,8 Millionen Tonnen Tabak geerntet (weltweit sind
es etwa 5,9 Millionen Tonnen).
Danach folgen Brasilien und Indien. Insgesamt stammen
55 Prozent der globalen Erntemenge aus diesen drei Anbauländern. Laut WHO wird Tabak in mehr als 124 Ländern produziert, auch in der Schweiz.
6 Wie bedeutend ist der Anbau in der Schweiz?
Mit einer Erntemenge von circa 1000 Tonnen pro Jahr ist der globale Marktanteil gering. Betrug die Anbaufläche 2003 noch 679 Hektar, fiel sie 2019 gemäss Swiss Tabac unter 400 Hektar. Nach letztem Stand gibt es 134 Tabakbauern, 2003 waren es noch 331 Schweizer Tabak wird meist anderen, aromatischen Sorten als «Fülltabak» beigemischt.
Mit British American Tobacco, Philip Morris International und Japan Tobacco International haben drei Tabakkonzerne hierzulande Produktionsstätten, die letzten beiden gar ihre Zentrale. Insgesamt soll der Tabaksektor rund 6,3 Milliarden Franken zur Schweizer Volkswirtschaft beitragen, das ist ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts, schätzte der Wirtschaftsprüfer KPMG 2017
Die Kosten für die schweizerische Volkswirtschaft belaufen sich laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf rund
3,9 Milliarden Franken pro Jahr. Davon entfallen 3 Milliarden auf medizinische Behandlungen und 0,9 Milliarden
auf den Erwerbsausfall. Die Tabaksteuer kann diese Kosten nicht ausgleichen: 2022 lagen die Einnahmen bei knapp 2,1 Milliarden Franken.
9
Innerhalb von Europa hat Griechenland mit 42 Prozent der Gesamtbevölkerung den höchsten Anteil täglicher Raucher. Zu diesem Ergebnis kommt Eurostat, das Statistische Amt der EU, in einer Erhebung aus dem Jahr 2020. Es folgen Bulgarien mit 38 und Kroatien mit 36 Prozent. Die wenigsten Raucher gibt es in Schweden (7), Island (8,2) und Norwegen (9). In der Schweiz sind es 19,1 Prozent.
In den Niederlanden und in Schweden ist die Raucherquote europaweit zuletzt am stärksten gesunken, wie eine Erhebung von Eurostat belegt: Zwischen 2014 und 2019 ging sie in beiden Ländern um –4,2 Prozentpunkte zurück, gefolgt von Irland und Frankreich. Zahlen für Nicht-EU-Länder fehlen.
Gemäss BAG sterben in der Schweiz jährlich 9500 Menschen daran. Das entspricht
14 Prozent aller Todesfälle. Hauptursachen sind HerzKreislauf-Erkrankungen (34), Lungenkrebs (29), Atemwegserkrankungen (17) und andere Krebsarten. Knapp zwei Drittel der tabakbedingten Todesfälle betreffen Männer. Weltweit sterben laut WHO acht Millionen Menschen pro Jahr am Tabakkonsum – davon 1,2 Millionen durch Passivrauchen.
1 Frühstück oder Abendessen?
Abendessen, weil es meist geselliger ist. Sozusagen ein sozialer Akt. Frühstück klingt mehr nach Alltag. Irgendetwas reinstopfen, damit man bei der Arbeit nicht umkippt. Mein Magen ist auf Abend eingestellt.
2 Liverpool oder Fortuna Düsseldorf?
Klar beide, zum Glück spielen sie nie gegeneinander. Liverpool ist ein heisses Date, Fortuna ist wie zu den Eltern fahren.
3 90, 60 oder 30?
Da ich gern nach vorn schaue: 90
4 Und noch auf der Bühne?
Für uns alle hoffe ich, nein.
5 «Tatort» oder «Traumschiff?» «Tatort», ganz klar. Ein Überbleibsel aus meiner Kindheit, mein Vater erlaubte uns am Sonntagabend immer, das zu schauen. Leider nur bis 21 Uhr, dann mussten wir ins Bett. Am nächsten Tag wurde beim Frühstück aufgelöst, wer der Mörder war.
6 Bundesliga oder Premier League?
Premier League, die ist deutlich spannender. Die Bundesliga hat etwas von einer langweiligen Operette, weil meistens dieselbe Mannschaft Meister wird.
7 Zürich oder Zermatt?
Da gebe ich Zürich den Vorzug, weil ich die Stadt besser kenne und mehr wilde Konzerte erlebt habe. In Zermatt waren wir nur einmal, das war auch lustig.
8 Altbier oder Pale Ale?
Altbier. Damit wird man hier gross, das haben wir in der Muttermilch. Generell empfehle ich, immer das Gleiche wie die Ortsansässigen zu trinken.
9 Merkel oder Scholz?
Das sind ja richtig schlimme Fragen. Kann ich so nicht beantworten. Bei Scholz ist es noch
Die Toten Hosen treten diesen Sommer am Gurtenfestival auf. Sänger Campino musste sich entscheiden: Schinken oder Ei? Zürich oder Zermatt? Gurten oder Woodstock?
26 Antworten.
Text: Kian Ramezani, Lisa Stutz
zu früh für eine Bilanz. Können wir nicht wieder über Fussball reden?
10 Klopp oder Tuchel?
Leute, das ist doch keine Frage! Klopp kann die Menschen mitreissen und findet in jeder Situation die richtigen Worte – auch wenn es nicht um Fussball geht. Tuchel ist fachlich sicher sehr in Ordnung, darüber hinaus nehme ich ihn aber weniger wahr.
11 Schön oder klug?
Da ist man versucht, einen dummen Spruch zu machen. Mit etwas von beidem lässt es sich wesentlich besser aushalten. Auch bei der Partnerwahl.
12 Rock oder Hosen? Passen gut zusammen.
13 Rolex oder Casio?
Die Idee, durch eine Luxusuhr immer viel Bargeld bei sich zu haben, wenn man sich irgendwo schnell vom Acker machen muss, finde ich zwar nett. Aber Armschmuck ist nicht mein
Ich liebe es immer da, wo ich gerade nicht sein kann. Sind wir auf Tour, denke ich: Mann, wie geil es im Studio war! Stehe ich im Studio, denke ich: Was soll das alles hier, es geht doch ums Livespielen!
Ding. In meiner Kindheit haben meine Eltern versucht, mir Uhren umzulegen, damit ich pünktlich nach Hause komme. Die landeten immer nach dem zweiten Mal in der Wäsche.
15 Sex Pistols oder Arschbombe?
Die Sex Pistols waren wichtig für mich. Arschbomben nicht.
16 Alex oder Axel?
Ich hatte deutlich mehr Spass mit den Alexen dieser Welt als mit den Axeln dieser Welt.
17 Pommes oder Prime Beef?
Fleisch reicht mir zweimal im Monat. Pommes kann ich deutlich häufiger essen.
18 Punk oder pünktlich?
Punk. Ich habe echt Mühe, pünktlich zu sein. Und ich verstehe alle, die das hassen.
19 Everton oder Köln?
Wieder so eine gemeine Frage. Weil der FC Everton uns schon sehr lange nicht wirklich gefährlich wird, würde ich mich für Everton entscheiden. Köln kann ich als Düsseldorfer hingegen besser aus meinem Leben ausblenden. Konkurrenz ist aber schon wichtig, sie kann einen beflügeln. Ich freue mich irgendwo also auch, dass es Köln gibt.
Campino (60) ist der Frontmann der Toten Hosen. Der Düsseldorfer ist halb Deutscher, halb Brite und gleichermassen Fan von zwei Fussballclubs: Fortuna Düsseldorf und FC Liverpool. Muss er sich zwischen dem Gurtenfestival und dem legendären Woodstock entscheiden, wählt er das Open Air in Bern. Dieses Jahr spielen Die Toten Hosen zum vierten Mal auf dem Gurten.
20 Bonn oder Berlin?
Berlin liegt klar vorn. Eine aufregende Stadt, und relativ günstig. Bonn ist für mich angestaubt, provinziell. Aber wenn ihr es euch einrichten könnt, fahrt doch nach Hamburg.
21 Schoko oder Vanille?
Als Joghurt Vanille, als Nachspeise und mit einem grossen Glas Brandy Schoko.
22 King oder Kö?
In jedem Fall King. Die King’s Road in London war immer schon anarchischer als die Königsallee in Düsseldorf. Auf der King’s Road haben die Punks dauernd abgehangen, es war ein grosses Vergnügen, da langzugehen. Die Kö kann das nicht bieten. Das ist einfach nur eine sehr saubere Strasse mit vielen Luxusgeschäften, für mich nie ein Anziehungspunkt.
23 Stehplatz oder Lounge?
Stehplatz. Immer und überall. Egal ob bei einem Konzert oder einem Sportevent, Stehplatz ist immer geiler.
24 Gurten oder Woodstock?
Ich kenne den Gurten besser. Woodstock muss brillant gewesen sein, die Mutter aller Festivals. Aber den Gurten kenne ich, er ist mir vertraut, wir kehren immer wieder gern dorthin zurück.
25 Opel Manta oder Tesla Roadster?
Opel Manta. Ist für mich einfach schöner anzugucken.
26 Schinken oder Ei?
Schinken mag ich sehr gern. Aber das Ei ist bei mir eine Konstante. Meine englische Grossmutter hat sich immer aufgeregt, weil ich früher manchmal drei Eier zum Frühstück gegessen habe. Auch heute noch esse ich sehr gern Eier. Ich versuche dauernd zu ergründen, warum man sich nicht irgendwann angewidert wegdreht und sagt: «Ich habe jetzt ein Leben lang Eier gegessen, jetzt muss doch mal Schluss sein.» Nein, morgen früh esse ich wieder ein Ei.
Die Migros ist Hauptsponsorin des Gurtenfestivals, das vom 12. bis 16. Juli stattfindet. Das Migros-Magazin verlost 5 × 2 Tagespässe für Sonntag, 16. Juli. Hier gehts zur Teilnahme: www.migmag.ch/ gurtenfestival
Die Migros unterstützt auch diesen Sommer wieder zahlreiche Festivals wie das Gurtenfestival, das Openair Frauenfeld oder das Paléo Festival Nyon. Vor Ort gibt es einen MigrosFestivalstand mit Chillzone und feinem Essen.
Alle Festivals und Infos findest du hier:
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4. Tag – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an. Elb e Zwinger SemperoperAnzeige
1, 2 ODER 3 ? Seit Kurzem werden bei uns zu Hause auch die Geburtstage der Plüschtiere gefeiert. Der Kleine (7) hat verkündet, dass jeder Kuschelfreund an dem Tag Geburtstag hat, an dem er zu unserer Familie gestossen ist. Beim kleinen Steinadler Adli war das Mitte Mai vergangenen Jahres, beim Besuch der Vogelwarte Sempach.
Also macht sich der Kleine rechtzeitig ans Werk, webt in der Handarbeit für Adli ein buntes Nest. Im Flüsterton erzählt er mir, welche Farben er wählt, wie sein Werk Gestalt annimmt, und zeigt mir schliesslich im Versteckten das Endprodukt. Es ist wirklich wunderschön geworden und würde sich auch prima als Ablageschale eignen. Ich war etwas neidisch, denn auch ich feierte Mitte Mai Geburtstag. Und meine Festivitäten sind in der Vorbereitung für die tierischen leider untergegangen. – Und jetzt? MM
1 Ich sagte dem Kleinen, dass ich mir auch so ein Nest wünsche.
2 Adli und ich machten gemeinsam Party!
3 Ich bin gespannt, was er für Pardi, Kroki und Fauli basteln wird.
Monica Müller (49) hat zwei Buben, einen Mann, einen Job, einen Haushalt. Mal wäre sie gern mehr Leitwölfin, mal mehr Gandhi.
ohnehin zur Familie. Mein Haus ist sein Haus, sein Nest ist also auch mein Nest. Ich werfe mein Portemonnaie abends rein, er bewacht es nachts.
Antwort 2: Adli gehört
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Seit 2022 steht das «Non» in den Migros-Regalen. Nach der Alkoholabstimmung vom vergangenen Jahr wurde das alkoholfreie Lagerbier lanciert. Nun wird das Sortiment um drei erfrischende Varianten erweitert: das Panaché mit Zitrusfruchtgeschmack, das IPA mit ausgeprägtem Hopfenaroma und das Tropical mit einer exotisch-tropischen Fruchtnote aus Mango und Maracuja. Die neuen Durstlöscher werden wie das erste «Non»-Bier in der Schweiz hergestellt und sorgen pünktlich auf den Sommer für Abwechslung.
GEWUSST?
Beim «Non» kommt die Hefe, die bei der Gärung Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure verwandelt, nur kurz zum Einsatz. So erreicht man, dass der Alkoholgehalt unter 0,5 Volumenprozent liegt und den gesetzlichen Vorgaben für alkoholfreie Getränke entspricht.
NON Panaché alkoholfrei, 330 ml Fr. 1.35 NON Lagerbier alkoholfrei, 330 ml Fr. 1.20 NON IPA alkoholfrei, 330 ml Fr. 1.95 NON Tropical alkoholfrei, 330 ml Fr. 1.50Wer schiesst das schönste Bild im ganzen Land? Zahlreiche Fotografinnen und Fotografen haben mit total 9000 Aufnahmen am Wettbewerb von Migros Photo Service und Cewe teilgenommen. Eine Jury hat 20 Bilder gekürt. Wir zeigen eine Auswahl.
15. Platz: Ramona Spescha mit «Rätselhafte Schleimpilze», fotografiert in Hinwil ZH. Ein alter Baumstamm dient den bizarren Organismen als Lebensraum.
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8. Platz: Sven Stettler mit «Schwarzerfluss», fotografiert auf dem Gurnigel BE. Frei von Schnee schlängelt sich die Passstrasse durch den Winterwald.
Aus zwei wird eins
20. Platz: Claudia Toggweiler mit «Unreachable Places», fotografiert in Zürich. Während einer Ballettgala scheinen zwei Ensemblemitglieder für einen Moment zu verschmelzen.
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2. Platz: Dani Rüede mit «Love is in the air», fotografiert in Uttwil TG Beim Liebesspiel bilden zwei Libellen ein Herz.
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Sie beraten Paare und sind selbst ein Paar: Felizitas Ambauen und Amel Rizvanovic erklären, was es braucht, damit eine Beziehung langfristig hält, und warum es kein Versagen ist, wenn ein Paar sich doch trennt.
Felizitas Ambauen und Amel Rizvanovic, Sie sind seit über zehn Jahren ein Paar. Wann haben Sie sich das letzte Mal fast getrennt?
Ambauen: Ich glaube, das können wir sehr eindeutig beantworten.
Rizvanovic: Absolut! Noch nie. Aber am Anfang mussten wir wie alle Paare erst einmal unsere Dynamik verstehen.
Inwiefern?
Rizvanovic: Willst du?
Ambauen: Jetzt fühle ich mich gerade wie in einer Paartherapie. Das ist nämlich typisch, dass man den Ball zuerst dem Partner zuschiebt. Wir hatten zu Beginn eine Fernbeziehung. Dadurch war die Verliebtheit sehr lange sehr intensiv, gleichzeitig hat mir aber die Sicherheit gefehlt.
Wie war das bei Ihnen?
Rizvanovic: Wir alle brauchen in einer Beziehung einerseits Nähe und Sicherheit, andererseits aber auch Distanz und Autonomie. Welche Bedürfnisse bei wem wie stark sind, kann jedoch sehr variieren. Ich bin jemand, der eher viel Raum für sich benötigt, was am Anfang oft zu Unstimmigkeiten führte.
Haben Sie ein Beispiel?
Ambauen: Ein Thema war der Kontakt. Wir haben zwar täglich gemailt, ich hätte aber gern auch jeden Tag telefoniert, während es Amel einmal in der Woche gereicht hat. Auf mich hat das gewirkt, als wäre ich ihm nicht wichtig. Er dagegen hat nur gehört: Jetzt ist sie wieder genervt.
Und wie haben Sie das gelöst?
Ambauen: Indem wir geredet haben. Da wurde uns klar, dass unsere Bezie
Felizitas Ambauen (41) ist Paar- und Psychotherapeutin und befasst sich intensiv mit der Schematherapie.
Gemeinsam und separat beraten sie Paare und Einzelpersonen und sprechen in ihrem Podcast «Du so. Ich so.» über die Herausforderungen in Beziehungen. Privat sind sie seit mehr als zehn Jahren ein Paar. Sie haben eine sechsjährige Tochter.
hungsmuster einfach unterschiedlich funktionieren. Amel war sehr sicher und autonom unterwegs, während bei mir alles sehr schnell zu wackeln anfing. Wir haben uns dann geeinigt, alle drei Tage zu telefonieren. Genau das machen wir übrigens mit Paaren, die zu uns kommen: Wir analysieren, welche Muster sie mitbringen, um dann mit ihnen einen Weg zu finden, der für beide stimmt.
Rizvanovic: An der Stelle ist jedoch wichtig zu sagen: Das ist nichts, was man einmal bestimmt, und dann gilt es für immer. Eine Beziehung ist wie ein Tanz, bei dem beide flexibel bleiben müssen und sich immer wieder neu ausbalancieren.
Heute wissen Sie, wie der andere tickt. Ist das der Schlüssel für eine lange, glückliche Beziehung?
Ambauen: Es hilft auf jeden Fall. Heute zum Beispiel, wenn Amel auf Geschäftsreise geht und abends zu müde ist zu telefonieren, dann hinterfrage ich nicht mehr unsere Beziehung, weil ich sein Muster kenne. Rizvanovic: Akzeptanz ist da auch ein wichtiger Punkt. Also, dass man sich überlegt, wo kann und muss sich meine Partnerin oder mein Partner ändern, und wo muss ich akzeptieren, dass sie oder er einfach so ist.
Wie lernt man, die Muster des anderen zu verstehen?
Ambauen: Wie gesagt: Reden ist sicher wichtig. Es braucht aber oft auch Input von aussen. Denn viele unserer Muster stammen aus der Kindheit und sind heute so tief verankert, dass wir sie selbst nicht mehr erkennen. Dabei helfen können etwa Bücher, Gespräche mit Freunden oder Podcasts.
Und wann sollten Paare in Therapie?
Rizvanovic: Am besten, sobald sie merken, dass in ihrer Beziehung störende Verhaltensmuster entstehen. Denn je länger sie in diesen Strukturen weiterleben, desto mehr verhärten sie sich, und umso schwieriger wird es, da wieder rauszukommen.
Bleiben wir noch bei langjährigen Beziehungen. Wie wichtig ist Sex?
Ambauen: Ein wichtiger Grundsatz
vorweg: Kein Sex heisst nicht auto
Amel Rizvanovic (43) ist psychologischer Berater und Hochschuldozent und fokussiert auf positive Psychologie.
Rizvanovic: Der Leidensdruck spielt da eine grosse Rolle. Wenn es für beide passt, dann ist es auch kein Problem. Wenn aber einer von beiden drunter leidet, dann muss man darüber reden.
Ist fehlender Sex ein häufiges Problem, mit dem Paare zu Ihnen kommen?
Ambauen: Dazu muss man sagen: Paare kommen meist nicht mit den Ursachen ihrer Probleme zu uns, sondern den Symptomen. Fehlender Sex ist tatsächlich ein häufiges Symptom, in Wahrheit fehlt aber zum Beispiel die Nähe, oder man fühlt sich nicht mehr wertgeschätzt.
Rizvanovic: Kinder sind auch so ein Brandbeschleuniger. Sie bringen Probleme zutage, die eigentlich schon immer da waren. Wenn ein Paar etwa darüber streitet, wer wie viel arbeitet, dann geht es viel um Autonomie und die Frage, wie stark will ich mich selbst verwirklichen.
Sie haben auch eine gemeinsame Tochter. Wie war das bei Ihnen? Ambauen: Ich war vorab schon etwas besorgt, denn es ist wirklich so: Viele Paare kommen zu uns, nachdem sie ein Kind bekommen haben. Wir haben deshalb schon, bevor ich schwanger war, darüber geredet, wie wir unser Leben mit einem Kind gestalten wollen. Ich habe mich dann selbständig gemacht, und Amel ist zu mir nach Nidwalden gezogen.
«Es ist nicht unsere Aufgabe, Paaren zu sagen, was sie tun oder lassen sollen.»
In welchen weiteren Phasen kommen Paare zu Ihnen?
Rizvanovic: Im Grunde sind es diese «Live-Events», also immer dann, wenn sich etwas Grösseres verändert – man kauft ein Haus, die Kinder ziehen aus oder man wird pensioniert.
Ambauen: Deshalb ist es wichtig, dass sich Paare trotz Kinder immer wieder Oasen schaffen, wo sie sich treffen und über ihre Bedürfnisse sprechen. Sonst ziehen die Kinder aus, und im schlimmsten Fall wissen sie gar nicht mehr, wer der andere überhaupt ist.
Wie findet man sich wieder, wenn man sich trotzdem mal aus den Augen verloren hat?
Ambauen: Das ist unterschiedlich, je nach Paar. Einigen empfehlen wir, wieder etwas wie ein erstes Date zu vereinbaren, um
24 | 30.5.2023 |
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sich näherzukommen. Anderen, die viel Zeit zusammen verbringen und gelangweilt voneinander sind, raten wir genau das Gegenteil: Sie sollen zum Beispiel mal allein in die Ferien, so hat man sich wieder mehr zu erzählen.
Gibts Momente, in denen Sie sagen: Die sollten sich trennen?
Rizvanovic: Wir sehen natürlich sehr schnell, wenn eine Beziehung festgefahren ist. Es ist aber nicht unsere Aufgabe, Paaren zu sagen, was sie tun oder lassen sollen. Wir begleiten sie nur so weit, dass sie für sich bewusste Entscheidungen treffen können. Ambauen: Es kann auch heissen, dass sich ein Paar entscheidet, 20 weitere Jahre in völlig verhärteten Strukturen zu leben. Wir als Therapeuten müssen uns auch abgrenzen und ihre Ent
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scheidung respektieren, denn letzten Endes ist es ihr Leben.
Wenn sich ein Paar trotzdem trennt, haben Sie dann das Gefühl, versagt zu haben?
Rizvanovic: Zu glauben, ein Paar hat versagt, wenn es sich trennt, ist total veraltet. Früher war das vielleicht so, weil man finanziell abhängig war. Heute hat sich das aber zum Glück geändert.
Ambauen: Es ist nicht das Ziel einer Paartherapie, dass ein Paar zusammenbleibt. Oft kommt es sogar durch die Therapie zum Schluss, dass die Konflikte nicht überwunden werden können.
Haben Sie selbst noch Konflikte?
Ambauen: Ja. Im Moment zum Beispiel will ich eine Katze, Amel nicht. Da sind wir wieder bei
unseren Mustern: Mir gibt eine Katze Nähe und das Gefühl eines Zuhauses, für Amel schränkt sie uns in unserer Freiheit ein.
Rizvanovic: Wir sind auch nur Menschen und haben wie alle Paare unsere Konflikte. Das heisst aber nicht, dass wir uns deshalb trennen.
Wann würden Sie sich denn trennen?
Ambauen: Wir wollen zusammen alt werden, aber nicht um jeden Preis. In einer Beziehung sollte man immer auch sich selbst sein können. Wenn das nicht mehr möglich ist, wollen wir lieber getrennte Wege gehen. Rizvanovic: Es nimmt auch etwas den Druck, wenn man sich bewusst ist, dass jede Beziehung scheitern kann, möge sie noch so stark sein. MM
Aus dem beliebten Podcast «Beziehungskosmos» von Paar- und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer wurde ein Buch, das in diesen Tagen erscheint. Darin erklären sie, wie sich Prägungen der Kindheit auf unsere heutigen Beziehungen auswirken, und laden dazu ein, sich mit sich und seinen Beziehungen auseinanderzusetzen.
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Pfirsiche und Nektarinen sehen aus wie kleine «Sünneli» – und schmecken auch nach Sommer. Eine Auswahl unserer besten Rezepte.
Für diese kleine Mahlzeit kommen HalloumiKäse und Nektarinen auf den Grill. Sie harmonieren bestens mit dem Pfefferminzpesto, das für die aromatische Note sorgt.
Rezept auf migusto.ch
Hauptgericht für 4 Personen
200 g tiefgekühlte Edamame Salz
250 g gemischter Blattsalat
¼ Zwiebel
1 EL flüssiger Honig
1 TL Wasabi
4 EL Condimento bianco
8 EL Olivenöl
½ Limette
Pfeffer
400 g Falafel
Erdnussöl
200 g Weisskabis
100 g Feta
2 Nektarinen
Zubereitung
Edamame in reichlich Salzwasser kurz kochen. Abgiessen und leicht salzen. Salat in grosse Stücke zupfen. Zwiebel hacken. Mit Honig, Wasabi, Condimento bianco und Olivenöl mischen. Die Limette auspressen. Saft beigeben. Salatsauce mit Salz und Pfeffer würzen. Falafel in etwas Erdnussöl bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten rundum anbraten. Inzwischen Blattsalat und Edamame anrichten. Weisskabis fein dazuhobeln. Feta darüberbröseln. Die Nektarinen halbieren, Steine entfernen, dann in Schnitze schneiden, mit Falafel auf den Salat geben. Mit Salatsauce beträufeln.
TIPP
Vor allem Pfirsiche sollten gründlich mit heissem Wasser gereinigt werden, da an der behaarten Fruchtschale leicht Schmutz haften bleibt.
Ein erfrischendes 0.00% Wit, das mit übrig gebliebenen Orangen- und Zitronenschalen aus Bars und Restaurants gebraut wird und so die Verschwendung bekämpft.
Mit der Verschärfung der Klimaund Biodiversitätskrise wird auch die Finanzierung ausgeklügelter Lösungen immer dringlicher. Lowlander möchte dazu beitra gen, das Ökosystem des Planeten wiederherzustellen, und unterstützt als Mitglied von 1% for the Planet Naturschutzpro jekte, die ihnen am Herzen liegen. Mit einer Spende von 1% des Verkaufserlöses unterstützt die Botanik-Brauerei eine Reihe von Naturprojekten und leistet damit einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Erhaltung der Artenvielfalt und zum Schutz der Tierwelt.
Das spritzige Lowlander Non-Alc Tropical Ale ist dein erfrischender Begleiter für den Sommer. Darüber hinaus trägst du mit diesem Bier dazu bei, unsere Ozeane plastikfrei zu machen, denn Lowlander spendet 1 % aller Verkäufe an Projekte zur Säuberung der Ozeane.
Lowlander Beer braut mit Botanicals - oder Kräutern, Gewürzen und Früchten - um natürlich köstliche Biere zu kreieren. Das Unternehmen wurde 2016 in den Niederlanden mit der Überzeugung gegründet, dass die Natur in Kombination mit ein wenig niederländischem Erfindungsgeist unendliche Möglichkeiten scha t. Diese Überzeugung hat es dem Unternehmen im Laufe der letzten sieben Jahre ermöglicht, erfolgreich mit Botanicals zu brauen. Manchmal mit unerwarteten Zutaten oder überraschenden Erfindungen. Aber immer mit einem tiefen Respekt vor der Natur und mit der Verpflichtung, bei allem, was im Unternehmen getan wird, die Verantwortung für die Umwelt heute und für kommende Generationen zu tragen.
Aus diesem Grund ergreift Lowlander Schritt für Schritt Massnahmen, um als Unternehmen weniger Schaden anzurichten und der Natur etwas zurückzugeben. Das Hauptziel ist es zu zeigen, dass wir gemeinsam etwas bewirken können, indem wir einfach das tun, was wir alle gerne tun - Bier trinken.
Anstatt unseren Planeten endlos auszubeuten, entscheidet sich Lowlander dafür, weniger Rohsto e zu verwenden und weniger Abfall zu erzeugen, wann immer es möglich ist. Die Reduzierung dessen, was gebraucht wird, und parallel dazu das Recycling oder die Wiederver wendung dessen, was bereits entnommen wurde. Beispielsweise die Wiederverwendung von übrig gebliebenen Orangenschalen aus Bars und Restaurants oder das Brauen mit Fichtennadeln von ausrangierten Weihnachtsbäumen.
Jedes Bier aus dem Lowlander-Sortiment wird mit einem naturverbundenen, positiven Ziel kreiert und trägt durch seinen Verkauf zu einer bestimmten Initiative bei, die zur Herkunft des Bieres passt. Darüber hinaus wird ein Grossteil der botanisch gebrauten Biere, sowohl der alkoholischen als auch der alkoholfreien, mit überschüssigen Früchten gebraut, die ansonsten weggeworfen werden würden. Die Verantwortungsübernahme beschränkt sich dabei nicht nur auf das Produkt selbst, sondern umfasst auch die Vermeidung von Einwegmaterialien im Unternehmen oder die Umstellung des Betriebs auf elektrische Lastenfahrräder für das Team. Für weitere Informationen folge @lowlanderbeer oder besuche lowlander.ch.
Dieses Bier bekämpft den Klimawandel: Für jedes verkaufte Cool Earth Lager pflanzt Lowlander eine neue Pflanze auf einer Seegraswiese im Wattenmeer.Ergibt ca. 1,2 l
1 l Wasser
3 Beutel Schwarztee
2 Pfirsiche
1 Zitrone
60 g Rohzucker Eiswürfel
Zubereitung
Wasser aufkochen, Teebeutel hineingeben. Tee 4–5 Minuten ziehen lassen, Beutel entfernen. Pfirsiche entsteinen, in Schnitze schneiden und in einen Krug geben. Zitrone auspressen. Saft und Zucker zum Tee geben. Den heissen Tee über die Schnitze giessen und abkühlen lassen. Dann im Kühlschrank mindestens
2 Stunden lang kühl stellen. Mit Eiswürfeln servieren.
Anstelle der Äpfel landen für dieses Traditionsrezept einfach Pfirsiche in Caramelbutter auf dem Kuchenteig und im Ofen –diese Tarte Tatin schmeckt so gut wie das Original. Rezept auf migusto.ch
TIPP
Nektarinen und Pfirsiche sind
reif, wenn sie etwas weich sind und einen süsslichen Duft verströmen.
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Keime und Bakterien hats überall. Vermeidest du diese acht Hygienefehler, verteilst du sie nicht noch weiter.
Text: Barbara SchererHände zu selten waschen
Hände am Geschirrtuch abtrocknen
Geschirrtücher können Bakterienschleudern werden – speziell, wenn du regelmässig die Hände daran abtrocknest. Denn an den Händen befinden sich zahlreiche Keime, die so aufs Geschirrtuch gelangen. Trocknest du später Geschirr ab, verteilst du die Bakterien darauf. Leg dir ein ExtraTuch für die Hände zu und wasch Geschirrtücher nach zwei bis drei Tagen bei 60 Grad.
Hände waschen ist nicht erst seit Corona Pflicht. An den Händen sammeln sich viele einfach übertragbare Bakterien und Keime. Doch viele Menschen waschen die Hände zu selten. Laut Studien wären sechs bis zehn Mal am Tag ratsam – mit Seife und mindestens 20 Sekunden.
Klinken und Schalter nicht säubern
X-fach angefasst, beim Putzen vergessen: Auf Lichtschaltern und Türklinken sammeln sich sehr viele Keime an, die bald auf die nächste Person übertragen werden.
Fürs regelmässige Abwischen greifst du am besten zu Essigreiniger.
Bei offenem WC-Deckel spülen
Viele Menschen spülen, ohne den Deckel zu schliessen. Doch beim Spülvorgang bildet sich ein Nebel aus feinsten Wassertröpfchen. Diese können laut Forschern des Medical Centers der New York University bis zu sechs Meter hoch steigen und transportieren Bakterien im ganzen Raum. Einatmen ist zwar kein Problem, aber mit der Zeit setzen sich die Bakterien etwa auf Zahnbürsten und Handtüchern fest. Das kann zu Erkrankungen führen.
Die Zehen nicht abtrocknen
Nach dem Duschen trocknen viele die Zehen nicht ab. Doch dann siedelt sich Fusspilz leichter an. Noch wichtiger ist gründliches Trocknen nach Saunaoder Schwimmbadbesuchen: Im feuchtwarmen Klima verbreiten sich Pilze besonders gut.
Fleisch neben dem Grill lagern
Beim Grillieren bleibt oft Fleisch übrig. Am besten brätst du es dennoch gut durch. Abgekühlt im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag geniessen. Am besten bleibt Fleisch aber im Kühlschrank, wenn es nicht auf den Grill kommt.
Kerzen auf der Torte ausblasen
Beim Auspusten von Kerzen auf dem Geburtstagskuchen streut man Erreger. Das Ausblasen erhöht die Anzahl Bakterien im Schnitt ums 14-fache, wie USForscher der Clemson University herausgefunden haben. Immerhin: Bei gesunden Menschen sind Bakterien aus dem Mund meist harmlos.
Auf dem Bildschirm tummeln sich viele Bakterienarten. Erreger gelangen von Türklinken oder andern Kontaktpunkten über die Hände auf den Screen. Trotzdem putzen die wenigsten ihr Display. Am besten desinfizierst du es regelmässig.
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STADT, LAND, STUTZ Es gibt Leute, die geben nicht gerne Geld aus. Unabhängig davon, ob sie es haben oder nicht. Sie sparen, wo sie können. Ich bin keine von ihnen. Auf einer Skala von sparsam bis spendabel befinde ich mich deutlich näher bei Letzterem. Ich gönne mir und anderen gerne mal etwas. Das hat die auf der Hand liegenden Vor- und Nachteile. Mit denen kann ich bislang gut leben. Allerdings stelle ich fest, dass ich bei den merkwürdigsten Dingen plötzlich geizig bin. Zum Beispiel brauche ich seit Ewigkeiten eine neue Brille. Die letzte habe ich mir vor sieben Jahren angeschafft, um etwa gleich viele Dioptrien haben sich meine Augen seither verschlechtert. Nun ist es ja eine Tatsache, dass man seine Brille deutlich öfter braucht als, sagen wir, rein hypothetisch, einen grünen Armreif der Marke Prada. Trotzdem habe ich den Brillenkauf hinausgezögert bis zum Gehtnichtmehr – sprich:
Bis ich die Protagonisten von «Game of Thrones» nicht mehr auseinanderhalten konnte. Letzte Woche ging ich also zähneknirschend ins Brillengeschäft und habe eine gefühlte Unsumme Geld ausgegeben. Das gleiche Phänomen erlebe ich jedes Mal, wenn ich ein neues Smartphone brauche. Lieber halte ich mir wochenlang eine zersprungene Glasscheibe ans Ohr und krieche auf allen Vieren in öffentlichen Gebäuden herum auf der Suche nach der nächsten Steckdose. Dabei brauche ich wohl nichts in meinem Leben häufiger als mein Smartphone: Ich pflege damit Freundschaften, finde jeden erdenklichen Ort; es beantwortet mir jede Frage, die mir je in den Sinn kam, kommt und kommen wird. Und jeder Rappen dafür reut mich. Hoffen wir mal, mein Smartphone macht es noch lange. Bis dahin kann ich ohne schlechtes Gewissen Geld für alles Überflüssige ausgeben. MM
Derzeit bin ich in SaudiArabien unterwegs, dann kurz in München, und anschliessend in Asien», schreibt Matthias Schranner per E-Mail. Ihn persönlich zu treffen ist nicht so einfach. Der 59-Jährige ist Verhandlungsexperte und unterstützt globale Unternehmen bei Konflikten und Verhandlungen auf der ganzen Welt. Dabei hat er es auch mit korrupten Regierungen oder Cyber-Kriminellen zu tun. Mittlerweile ist seine Verhandlungsfirma bekannt. Von zehn Anfragen sagt er etwa acht ab. Weil er zu wenig Kapazität hat, bei Anfragen aus der Businesswelt die Gegenseite bereits vertritt oder weil der Fall zu wenig knifflig ist. Etwa 70 Prozent seiner Kunden sind Firmen und etwa 30 Prozent Politikerinnen oder Politiker.
Die Lehren von der Strasse Angefangen hat Schranner als Polizist, ging dann zur Drogenfahndung und wurde Verhandlungsführer bei Geiselnahmen. Die wichtigsten Dinge habe er auf der Strasse gelernt. «Da darf man keinen Fehler machen und muss sich jeden Schritt gut überlegen», sagt er beim persönlichen Gespräch in seinem Büro in Zürich. Geiselverhandlungen klingen spannender als Verhandlungen in der Businesswelt. Wieso wechselt man da? «Eine Geiselverhandlung ist zwar gefährlich, aber nicht wirklich spannend. Es gibt meistens nur einen Täter, der sich nicht von einem Ort wegbewegen kann, und als Polizei ist man meistens in der Übermacht.» In der Businesswelt habe man oft viele Player, und viele Bälle seien gleichzeitig in der Luft. Und man werde immer beobachtet. «Das macht es spannender.»
Wenn bei Schranner das Telefon klingelt, ist der Konflikt bei seinen potenziellen Kunden bereits voll im Gang. «Die meisten rufen erst an, wenn die Hütte brennt. Wenn eine Klage auf dem
Ob mit korrupten Regierungen oder Cyber-Kriminellen:
Matthias Schranner setzt sich mit allen an den Tisch. Und sagt, dass seine Verhandlungen immer gelingen
Text: Rahel Schmucki Bild: Dan Cermak
Tisch liegt oder in einem Interview vertrauliche Informationen ausgeplaudert wurden. Alle glauben zuerst, sie schaffen es ohne Hilfe», sagt Schranner. Anfragen kommen also meistens sehr spät. Und bei Verhandlungen gelte: Je später, desto schwieriger. Nimmt Schranner einen Fall an, reist er für die erste Sitzung zum Kunden. Dieses erste Treffen ist Chefsache, er habe einen speziellen Blick für Konfliktmuster. Und diese erste Einschätzung vertraue er keinem anderen an. «In einem vierstündigen Meeting versuche ich herauszufinden, was die eigentliche Schwierigkeit ist. Da müssen alle Fakten auf den Tisch. Und das kann für die Beteiligten manchmal auch unangenehm sein.» Ist die ganze Geschichte aufgedeckt, baut Schranners Team den Verhandlungsprozess mit den Kunden auf. Nervös sei er dabei schon lange nicht mehr. «Eher taktisch. Meine Kinder würden mich wahrscheinlich als
Maker», der die Entscheidungen trifft. Zusammen wird eine Strategie festgelegt, die während der ganzen Verhandlung nicht mehr geändert wird. Es gibt laut Lehrbuch 36 Verhandlungsstrategien, und daraus wählt Schranner die passendste aus. Man kann zum Beispiel «respektvoll fordernd» sein, wenn man in einer starken Position ist. Oder das «Spiel auf Zeit» spielen und gar nichts fordern, wenn eine Nichteinigung für die eigene Position besser ist. Oder von Anfang an einen Kompromiss ansteuern.
Verhandlung ist keine Zauberei So verkürzt klingt das einfach. Gelingen Verhandlungen immer?
«Ja, immer», sagt er und macht eine Pause. Das solle auf keinen Fall arrogant wirken, ist ihm wichtig zu betonen. «Verhandlung ist keine Zauberei. Sie folgt immer bestimmten Mustern.»
Egal, ob im Berufsalltag oder in der Familie: Wenn du dich an diese Regeln hältst, sind deine Verhandlungen erfolgreicher.
1Bleib immer respektvoll und achte darauf, dass dein Gegenüber das Gesicht wahren kann.
abgebrüht bezeichnen», sagt der vierfache Vater und lacht. Das sagen seine Kinder, weil er zu Hause auch seine Verhandlungsstrategien anwende und oft Erfolg habe. Bei Schranners Verhandlungen wird ein Verhandlungsführer bestimmt, der am Tisch die Forderungen stellt. Für die gegnerische Seite nicht erkennbar ist der «Commander», der die Fäden in der Hand hält, und der «Decision
Schranner und sein Team bleiben bei den eigentlichen Verhandlungen im Hintergrund. Und da fühle er sich sehr wohl. Zum letzten Mal hat man viel von ihm gelesen, als er in Lützerath (D) das Ende der Blockade verhandelte. Das Dorf sollte dem Kohleabbau weichen, was zu Protesten von Klimaaktivisten führte. Zwei von ihnen hatten sich in einem Tunnel verschanzt, der einzubrechen drohte. Schranner wurde vom Energieversorgungskonzern RWE als Verhandlungsprofi engagiert. Wieso suchte er da die Öffentlichkeit? «Es gab nur einen Ausgang aus dem Tunnel, und einige Medienleute haben mich erkannt. Es gab für mich nur noch die Frage: Erzähle ich den Verlauf der Verhandlung in den Medien oder lasse ich Raum für Spekulationen?», sagt er. Danach fand er vor seiner Bürotür in Zürich Schmierereien, weil er in den Augen von manchen die falsche Seite vertreten hat. Würde er alle beraten? Er überlegt kurz. «Ja, wenn ich etwas bewirken könnte, würde ich mit allen arbeiten.» MM
2Bewahre die Ruhe. Dabei hilft es, wenn man innerlich bis drei zählt und in dieser Zeit zum Beispiel das Wort «schwierig …» sagt. So gewinnt man Zeit und kann sich seinen nächsten Schritt überlegen.
3 Brich die Gespräche nicht einfach ab. Das führt meistens zu noch grösseren Konflikten. Es ist leicht, etwas zu zerstören, aber sehr schwierig, etwas wieder aufzubauen
4 Versuch, nicht zu emotional zu werden, und betrachte den Konflikt so distanziert wie möglich.
5 Leg dich nicht zu früh auf etwas fest, sonst gibt es oft keinen Weg zurück, ohne das Gesicht zu verlieren. Ein Beispiel: Du forderst mehr Lohn und erklärst, dass wenn du nicht mehr Geld bekommst, du deinen Job kündigst. Sollte deine Forderung nicht erfüllt werden, müsstest du danach wirklich kündigen. Oder du verlierst dein Gesicht vor den Vorgesetzten.
6 Einer der häufigsten Fehler ist zu denken, dass man Recht hat. Es ist wichtig, auch die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass man mal falsch liegen kann.
7 Denk daran: Es gibt immer Überraschungen
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Ein familiäres Umfeld, eine sichere Tätigkeit, jede Menge Abwechslung – und bald ein neues
Konzept: Torsten Gubba, Souschef des Migros-Restaurants, fühlt sich im Zugerland pudelwohl.
Text: Patrick Schenk Bild: Thomi Studhalter
Beim Team nach dem Befinden fragen, Gerichte entwerfen, Bestellungen aufgegeben … Torsten Gubba hat eine vielseitige Aufgabe. Zum Glück! Anders würde er es nicht wollen. «Ich bin ein aktiver Mensch und wegen der Abwechslung zur Migros gekommen», sagt Gubba, der bereits in namhaften Schweizer Hotels gekocht und dabei stolze 15 GaultMillauPunkte eingeheimst hat.
Harmonie, auch bei Hektik
Für die Migros Luzern ist Gubba bald zehn Jahre im Dienst – und fühlt sich in der Zentralschweiz wohl. Mit Blick auf sein RestaurantTeam verrät er jedenfalls: «Wir sind wie eine Familie.» In Torsten Gubbas Equipe geht der gegenseitige Respekt nicht verloren – auch an hektischen Tagen. Beim Umgangston geht er mit gutem Beispiel voran: «Für mich gehört selbst im Stress immer ein ‹Bitte› dazu.»
Gemeinsam stärker
Die Zusammenarbeit funktioniert: Torsten Gubba hat mit seinem Team schon manch stressige Stunde gemeistert. Selbst die Pandemie – eine unsichere Zeit in der Gastronomiebranche – konnte gut bewältigt werden. Das auch, weil die Migros Luzern in Krisenzeiten einen sicheren Arbeitsplatz bietet: «Das schätze ich sehr», so Gubba dankbar.
Die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür. Das MigrosRestaurant wird von Juni bis September neu gestaltet. Torsten Gubba erhält dazu Fragen: «Die Gäste erkundigen sich, ob wir während des Umbaus geöffnet haben, und ob es überhaupt Essen gibt.» Der Souschef beruhigt: «Wir können die
In der Gastronomie der Migros Luzern hast du geregelte Arbeitszeiten und keine Nachtschichten.
Die Migros fördert berufsrelevante Aus- und Weiterbildungen mit der Übernahme von mindestens 50 % der Kurskosten.
Die Migros zahlt freiwillig den doppelten Pensionskassenbeitrag (17 statt 8,5 %).
Beim Einkauf im Bereich Non Food gibts fünffache, bei Produkten des täglichen Bedarfs doppelte Cumulus-Punkte.
An Abonnementen der Movemi AG (Fitnessparks/-studios), der Migros Sportparks Luzern & Golf AG beteiligt sich die Migros mit mindestens 30 %.
Im 100 %-Pensum beträgt die Wochenarbeitszeit 41 Stunden.
Leute versorgen.» Das Restaurant wird als «Baustellenbeiz» fortgeführt, zusätzlich steht ausserhalb des Einkaufscenters beim Migros «Do it + Garden»Center ein FoodTruck bereit.
Erlebnis Essen
Bald begrüsst das MigrosRestaurant mit dem neuen FoodCornerKonzept: Im Gastraum für verschiedenste kulinarische Bedürfnisse – gesund, bewusst, aber auch international essen –werden neben den bewährten MigrosKlassikern künftig Burger, Wokgerichte oder Bowls frisch zubereitet. «Die Essensgewohnheiten haben sich in den vergangenen Jahren verändert. Früher erhielt ich teilweise schräge Blicke, wenn ich einen Menüsalat angeboten habe», erinnert sich Gubba lachend. Der Koch, selbst «Zu Hause»Vegetarier, konnte am FoodCornerFormat aktiv mitarbeiten und freut sich «riesig» auf das neugestaltete Restaurant.
Profis gesucht
Bis es so weit ist, hilft Torsten Gubba eifrig bei der Planung. Wiederum eine abwechslungsreiche Aufgabe: Lauf und Arbeitswege wollen durchdacht sein, ebenso die Position der Food Corner. «Ich mag am Format einfach alles», sagt Gubba entzückt – und begeistert so vielleicht weitere Gastronomieprofis: Aktuell wird für das Konzept noch Personal gesucht. MM
Begeisterte Gastgeberin oder begnadeter Koch? Über den QRCode kannst du direkt das Bewerbungsformular der Migros-Gastronomie aufrufen.
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Den Durchblick behalten Dem Steak, Gemüsespiess oder gar der Pizza beim Brutzeln zuschauen? Durch die Glasscheibe des Korsika 3 ist das problemlos möglich. Aber nicht nur: Der Gasgrill aus dem «Migros Do it»Sortiment hat eine grosszügige Grill-
fläche (60 × 46 cm) und drei verschiedene Brenner. Das ermöglicht, das Grillgut auf unterschiedlichen Flammen zu garen und macht den Korsika 3 zum perfekten Begleiter für einen schönen Sommerabend mit Familie und Freunden.
Der MMM-Supermarkt im Einkaufscenter Zugerland ist die grösste Migros-Filiale in der Schweiz. Im Rahmen der Gesamterneuerung des Einkaufscenters wird er umgebaut – und zieht deshalb vorübergehend um: Bis 25. Oktober ist die Filiale auf der unteren Verkaufsebene im Zugerland zu finden. Auf rund 3000 Quadratmetern ist dennoch das gewohnte Angebot, inklusive Frischeabteilung mit Gemüse, Früchten, Blumen, Brot und Backwaren, der bedienten Fisch- und Fleischtheke oder den Produkten zum Sofortkonsumieren, zu finden. Nach Ladenschluss am Pfingstsamstag fand der grosse Umzug statt. Eine logistische Grossaktion, an der insgesamt 200 Helfende beteiligt waren. Fünf Mitarbeitende erzählen.
«Wir erlebten den wohl grössten Filialumzug in der Geschichte der Migros Luzern. Bis Ladenschluss am Pfingstsamstag wollten wir unseren Kundinnen und Kunden einen schönen und gut bestückten Supermarkt im Zugerland bieten. Und der Ersatzstandort ist schon ab Dienstag nach Pfingsten bereit. Die Koordination der Warenflüsse war sehr anspruchsvoll. Dank einer Gemeinschaftsleistung meisterten wir alles mit Bravour.»
«Ich durfte schon einige Filialumzüge miterleben – aber hier im Zugerland sind die Dimensionen eine Premiere. Allein für das Verschieben der Früchte und Gemüse standen 16 Mitarbeitende im Einsatz. Am Samstag bis Ladenschluss hatten wir den Anspruch einer gewohnt breiten und frischen Warenpräsentation. Danach galt es, die Früchte und Gemüse in Kühlräumen einzulagern, die Warenträger zu verschieben und das neue Früchte- und Gemüserayon aufzubauen.»
«Schon seit längerem erkundigten sich unsere Kundinnen und Kunden, welches Sortiment sie am temporären Standort finden werden. Und staunten dann nicht schlecht ob der Breite, die wir bieten. Ungekühlte CharcuterieProdukte konnten wir schon vor dem Zügeltag am neuen Standort platzieren. Dennoch war unser sechsköpfiges Team rund um den Umzugstermin gefordert. Es war eine intensive und gleichzeitig einzigartige Zeit.»
«Welches Brot, welches Gebäck und welche Salat-Bowl befindet sich nach dem Umzug wo? Ich bin verantwortlich für die Planung dieser Sortimente in den Regalen und unterstütze das Supermarkt-Team in der Warenpräsentation. Auch nach dem Umzug findet die Kundschaft eine reichhaltige Auswahl an frisch gebackenen Broten, Patisserie und Sofortkonsum-Artikeln. Dahinter steckt viel Organisation, Koordination und Teamwork aller Beteiligten.»
«Damit unsere Kundinnen und Kunden ihre Zugerland-Migros auch am temporären Standort wie gewohnt antreffen, braucht es von allen Beteiligten planerische und koordinatorische Höchstleistungen. Die Vorbereitungen laufen seit Monaten, denn auch eine temporäre Verkaufsfläche benötigt eine komplette Infrastruktur. Im Betriebsalltag muss sie für die Kundschaft und auch unsere Mitarbeitenden reibungslos funktionieren.»
Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen.
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Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie eine von 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken. Für die grüne Zusatzlösung winken 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 50 Franken.
So nehmen Sie teil: Hauptpreis (oranges Lösungswort)
Tel.: 0901 000 841 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD1, Lösungswort, Namen und Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD1 STEMPEL
Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/raetsel (kostenlos)
Zusatzpreis (grünes Wort)
Tel.: 0901 000 845 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD5, Lösungswort, Namen und Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD5 WINTER
Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/raetsel (kostenlos)
Kreuzworträtsel Lösungen Nr. 21
Gewinner/-innen Nr.
Hauptpreis:
20
Rudolf Degen, Thalwil ZH; Anna Rosa Jeanrenaud, Neuenburg
Zusatzpreis:
Marcel Ruff, Neunkirch SH; Mathilde Chammartin, Rossens FR
Das Quiz sowie das Paroli können Sie online lösen unter folgender Adresse: www.migmag.ch/quiz oder www.migmag.ch/paroli
Und so nehmen Sie teil:
Quiz – 2 × Fr. 100.– zu gewinnen
Tel.: 0901 000 842 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD2, Lösungswort, Namen und Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD2 ATEMZUG
Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/quiz (kostenlos)
Paroli – 2 × Fr. 100.– zu gewinnen
Tel.: 0901 000 843 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD3, Lösungswort, Namen und Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD3 HOTEL
Hans Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/paroli (kostenlos)
So nehmen Sie teil:
Tel.: 0901 000 844 (Fr. 1.–/Anruf)
SMS: Senden Sie MMD4, Lösungszahl, Namen und Adresse an 3113 (Fr. 1.–/SMS). Bsp.: MMD4 123. Hans
Muster, Musterweg 22, 8000 Musterdorf
Internet: www.migmag.ch/sudoku (kostenlos)
2 × 100 Franken zu gewinnen Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.
Gewinner/-innen Nr. 20
Eduard Rohrer, Rotkreuz ZG; Papadatos Efstathios, Martigny VS
Teilnahmeschluss: Die Teilnahmebedingungen für jedes Rätsel finden Sie online unter: www.migmag.ch/teilnahmebedingungen
Sonntag, 4.6.2023, 24 Uhr
Immenser Zeitdruck, körperliche Höchstleistung: Der Gleisbauer Abel Francisco Herrera liebt die Herausforderungen
seines Berufs – aber auch Galerien und seine Bücher.
Das läuft bei mir «Als Gleisbauer bin ich dafür verantwortlich, Schäden an Gleisen möglichst schnell zu beheben, damit Güterund Personenverkehr sicher von A nach B fahren können. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Arbeit, da aufgrund meiner Entscheidungen der Zugverkehr entweder funktioniert oder stillsteht. Wir arbeiten meistens in der Nacht, haben oft Zeitfenster von ungefähr fünf Stunden, um Störungen zu beheben. Bei unserer Arbeit zählt daher jede Sekunde. Ich mag diesen Druck und finde es spannend zu sehen, was wir in so kurzer Zeit immer wieder hinkriegen. Ich denke dann oft an die Menschen, die am nächsten Tag darauf vertrauen, dass ihr Zug pünktlich ankommt. Die Grossmutter, die ihren Enkel abholen will, oder all die Menschen, die zur Arbeit müssen. Das motiviert mich, stets mein Bestes zu geben.»
1 Meine Berufung «Ich habe Strassenbauer gelernt und danach noch das KV gemacht, die Arbeit im Büro war aber nichts für mich. Als ich ein Video der SBB sah, dachte ich mir, dass ich mich als Gleisbauer bewerben könnte. Ich wollte schon immer etwas für andere erschaffen.»
2 Meine Sucht «Ich bin vor über 20 Jahren aus Kuba in die Schweiz gekommen und
habe mir vorgenommen, alle 26 Hauptorte der Schweiz zu besuchen. Bisher war ich in 19 Ortschaften, besonders beeindruckt hat mich Bellinzona mit seinen drei Burgen und Freiburg (Bild) mit seinem mittelalterlichen Charme.»
3 Mein Ausgleich «Ich lese an Arbeitstagen jeden Tag 50 Seiten in einem Buch. Am Samstag und am Sonntag sind es jeweils 100. Auf meinem Nachttisch liegt aktuell ‹Der Graf von Monte Christo› von Alexandre Dumas. Ich lese aber auch gern Sachbücher.»
4 Meine Passion «Ich mache viel Ausdauersport und liebe es, auf dem Crosstrainer zu
sein. Ich will, dass mein Körper fit ist. Es hilft mir auch, meine Stresstoleranz zu erhöhen, sodass ich auch unter Zeitdruck noch optimal arbeiten kann.»
5 Meine Weiterbildung «Ich liebe Kunst und Kultur und gehe regelmässig in Galerien und Kunsthäuser. Besonders mag ich das Kunsthaus und die Kunsthalle Zürich.»
6 Mein Lieblingsprodukt «Ich esse gern Trauben. Sie sind leicht und knackig, und man weiss nie, ob man eine süsse oder eine saure erwischt.»